C-Gleis Hosenträger in der Kurve, ja oder nein?
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- เผยแพร่เมื่อ 15 ก.ย. 2024
- Was mir jetzt nachträglich noch eingefallen ist, ich könnte Gleis 4 aus der Vorderen Ein-Ausfahrt raus nehmen und in Gleis 5 einbinden, denn im Außenkreis ist noch Platz für eine zusätzliche Weiche
![เขามัทรี - เอ็กซ์ ศุภกฤต - จอนนี่มิวสิค [ Official MV ]](http://i.ytimg.com/vi/AS9ufKuQIVs/mqdefault.jpg)
Ich würde die 4 äußeren Weichen von der Hosenträger ersetzen durch Bogenweichen.
In deine Form des Hosenträgers sind es die gerade Stücke von den Weichen welche für zu grosse Winkel sorgen.
Die bauest das ganze in ein Bogen also nimm Bogenweichen.
Wirst sehen, das geht viel einfacher.
Gruss aus der Tschechei 🇨🇿.
Danke für deinen Hinweis, mit R3 Bogenweichen brauche ich 25 cm mehr Platz, R1 kommt nich in Frage. Ausserdem müssten die im Aussenkreis auch zugeschnitten werden. alles schon probiert, kann man sehr gut im Programm darstellen. Gruß. Hermann
Wenn du den Platz hast würde ich das auch machen, allerdings finde ich es so wie du gelegt hast optisch schon 1000 mal besser als das Gewurschtel mit der DKW. Was zur Sicherung kann ich die leider nicht sagen da ich kein Märklin Bahner bin. Ich würde mir wahrscheinlich gerade im Sichtbaren Teil eine Spezielle Konstruktion bauen lassen. Kostet leider teuer Geld aber sieht dann echt Bombe aus.
Finde aber deine Lowbudget umbauten mega geil nur deshalb folge ich auch deinem Kanal also bin ich gespannt wie du das wieder zusammen bauen wirst. Die Überlegung mit den Bogen Weichen könnte noch etwas schöner aussehen damit beide Gleise wieder Parallel liegen 🤔
Glück ⚒Auf,
Auch eine gute Idee!👍
LG Seven🖖
Nee... nix gut, eza is besser, schau neues Video. Guß. Hermann
Hallo Hermann,
JA so kämpfen wir alle mit größeren und kleineren Problemen 😉
Kreuzungsweichen können durchaus mal Probleme machen, aber nicht nur bei 3L sondern auch im 2L Bereich 😉
Du wirst aber sicher eine gute Lösung finden 👍
Lg Börni
Ja Börni, habe eine Lösung gefunden. LG. Hermann
Schönste Grüße aus Hamburg. Hallo Hermann. Deine Bestreungen, zu einer verbesserten
betrieblich Sicher- und Zuverläassigkeit, sind auf alle Fälle grundsätzlich zu begrüßen.
Doch auch ich neige eher dazu den Grundaufbau so zu lassen, wie er bisher war,
jedoch mit einem wesentlichen Unterschied. Die DKW = Doppelkreuzweiche müßte und könnte
gegen eine EKW = einfache Kreuzungweiche ausgetauscht werden, die sehr viele Hersteller
leider nicht anbieten / produzieren. Die Gleisverbindung vom Schattenbahnhof kommend,
zum Güterumgehungsgleis bzw. letzten Bahnsteiggleis ist im äußeren Gleisbogen ja schon
vorhanden. Daher braucht es keine zweite Gleisverbindung dorthin, über die DKW.
Bedeutet: Die beiden beweglichen DKW-Weichenzungen (im Bild die linken) könnten festgelötet
werden, sofern lötbar. Die Mechanik wäre dabei, für diese beiden Zungen, zu entfernen / deaktivieren. Eine zweite, noch vorteilhaftere Variante wäre der einfache Ersatz, der DKW,
durch eine einfache 24° Weiche.Die dann fehlende Gleis- bzw. Weichenverbindung
vom Güterumgehungsgleis zum Schattenbahnhof könnte kompensiert werden, wenn auf der Brücke über die Ausfallstraße, in beide Gleise jeweils eine Rechtsweiche eingebaut werden würde,
die das Ausfahrt- mit dem Einfahrtgleis miteinander wieder verbinden. Ergebnis Problem gelöst,
mit minimalen Umbau-Arbeitsaufwand..
Hallo Wolfgang, grundsätzlich muss man von der Rechten Spur in alle Gleise einfahren können und aus allen Gleisen wiederrum auf die Rechte Spur raus fahren können.
Betrachte dir das mal genau, man kommt zb. aus Gleis 5 oder aus dem Gütergleis, wie soll man auf die Rechte Spur der Hauptstrecke kommen, wenn keine Kreuzung da ist.
Wie kommt man von der Haupstrecke in die vorderen Bahnhofsgleise? Bei meiner Konstelation ist es möglich, das Züge paralell ein und aus fahren können.
So wie ich das jetzt machen will, können zb. Züge aus Gleis 1,2,oder3 raus fahren und gleichzeitig kann ein Zug in Gleis 4, 5 oder ein Güterzug paralell einfahren.
Liebe Grüße. Hermann
Glaub ich hab die Lösung, brauch überhaupt keine Kreuzung, das beruht auf deinen Hinweisen
@@xtraliner Ich schicke Dir Fotos, damit es eindeutig bildhaft wird.
Ganz selbst löten? So hab ich mich eine DWW in die Schlanke Geometrie gebastelt. Oder bei 2L hersteller Gücken und das umbauen nach 3L, so hab ich 12 DKW's geometrie 24740 gebaut.
Ja das Problem ist immer der Platz, habe die Kreuzung komplett verworfen, siehst Du im Folgevideo. LG. Hermann
Servus Hermann, was du da so `zusammenstückelst´ kommt mir bekannt vor, ich habe die gleichen Probleme, nur mit Spur N.......einfach durchhalten!!!
Hallo Andy, ja Probleme müssen gelößt werden, da hilft nur dran bleiben und durchhalten
Hermann der Cherusker
Ja der Kampf mit dem C-Gleis
Ich weiß ja nicht, was Du so fährst. Und ich meine auch, daß eine Zufahrt zu der DKW einen Knick hat und daß da ein Tannenbaum zumindestens für die richtige Bahn viel zu dicht am Gleis steht und gefällt würde.
In einer Kurve wirken auf die Spurkränze andere Kräfte als in der Geraden. Das spielt vor allem in den Weichen eine große Rolle, wenn ein Spurkranz ein Herzstück durchläuft und dabei für eine wenn auch kurze Strecke nicht geführt wird. Je schlanker die Weiche gebaut ist, desto länger der Weg ohne Führung im Herzstück. Beim Vorbild muß dann der Radlenker das Fahrzeug allein am gegenüberliegenden Rad führen und so gewährleisten, daß der Spurkranz im Herzstück nicht den falschen Weg nimmt.
Bei den MoBa-Weichen sind die Abstände der Radlenker aber regelmäßig viel zu groß, als daß sie diese Aufgabe tatsächlich erfüllen könnten. Hier verläßt man sich eher auf die Gravitation und läßt die Spurkränze im Herzstück auflaufen. So konzentriert sich das Fahrzeuggewicht auf die deutlich keinere Fläche des Spurkranzes und eine seitliche Verschiebung bedürfte etwas größerer Seitenkräfte. Das funktioniert auch, solange die Seitenkräfte nicht zu groß werden. Immerhin kennt ja der Modellbahner keinen Seitenwind.
Wenn Du nun relativ enge Kurven (R2) praktisch bis ans Herzstück gerader Weichen im geraden Strang ziehst, dürften sich die dort wirkenden Kräfte stark verändern und es fragt sich, ob das wirklich mit allen Deiner aktuellen und künftigen Fahrzeuge funktionieren würde. Funktioniert es nicht, hast Du nicht nur viel teures Gleis verschnitten. Du kannst etwa neu beschaffte Fahrzeuge nicht wirklich reklamieren, denn eine derartige Spurführung testet kein Hersteller.
Bei Drehgestellen könnte das alles trotzdem noch ganz gut klappen, obwohl es hier auch längliche dreiachsige gibt, bei denen das schon schlechter aussieht. Bei zweiachsigen Wagen aber beeinflußt der Kurvenlauf der vorlaufenden Achse auch die Seitenkräfte an der nachlaufenden Achse. Sofern Du eine moderne Epoche fährst, so gibt es heute Zweiachser mit besonders großem Achsstand, überhaupt kein Vergleich etwa mit den kurzen Talbot-Schotterwagen der Ep. I. Am schwierigsten könnte es bei Dampfloks aussehen, egal ob drei oder fünf gekuppelte Achsen hintereinanderliegen.
Danke für deine Hinweise, grundsätzlich ist mir diese Theorie bewusst, ich teste auch alles praktisch. Lege mal eine Weiche auf den Tisch und probiere einfach mal mit einem Drehgestell, oder mach paar Gleise dran und nimm den ganzen Wagen, jetzt kannst Du absichtlich seitliche Kräfte ausüben, bei mir ist jedenfalls noch nichts endgleist. Probleme mit endgleisen habe ich nur mit manchen R3 Bogenweichen, aber das kann man beheben, Produktionsfehler halt
Der Hinweis bezüglich Tanne, sofern es eine wäre, entspricht nicht mehr der Praxis.
Ergo: Dieser Baum hat noch ausreichend Abstand, da kein Ast über die Gleise oder noch eher über die nicht nachgebildete Oberleitung ragt. Deine, bzw. Ihre Aussage war zur
Dampflokzeit zutreffend, jedoch aus Brandschutzgründen und auch nicht generell.
Hierzu stellvertretend zwei Bahnstrecken: Die Schwarzwaldstrecke, zwischen Hausach
nach Villingen. Die Strecke zwischen Lübeck und Eutin ist teilweile eine Fahrt durch den
Urwald. Aus der Luft verschwindet diese Strecke teilweise völlig unter den Baumkronen.
Die Brockenbahn, der HSB, möchte ich hier fairerhalber einmal außen vor lassen.
Auch das mit dem Knick, in der Zufahrt, ist nicht generell praxisfremd, beim Vorbild.
Du, bzw. Sie schreiben es ja anstängigerhalber selber Zitat:" Ich weiß ja nicht" und "
ich meine". Fragen: Wie wäre es einmal mit qualifizierten Wissen? Haben Sie sich schon
mit der eigenartigen Geometrie, der Märklin-Gleissysteme beschäftigt, inbesondere
der Weichen und Kreuzungen. Ein Großteil, der angebotenen Bogenweichen, sind eher
eine Schande / Witz. Das es auch deutlich besser geht, beweist z.B. Peco. Eine MOBA kann sich bestenfalls am Vorbild orientieren. Eine exakte Nachbildung, des Vorbildes, scheitert jedoch sehr häufig und vorrangig am benötigten Platz. Schon eine üblicher,
noch relativ enger 360 m Radius bedeuten in 1:87 = 8,28 m Durchmesser / 4,14 m Radius. Größere Bahnhöfe haben mit ihren Gleisvorfeldern nicht selten eine Länge von 3 km =
ca. 35 m. Allein der Regelabstand, vom Vor- zum Hauptsignal, mit 1000 bis 1500 m =11,5 -17,25 m scheitert an den räumlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Eine MOBA soll vorrangig viel Freude bereiten und die eigene anregen, innerhalb einer Wunschlandschaft.