Rollenspiel Tipp: Wie dein Charakter DEIN Charakter bleibt
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- เผยแพร่เมื่อ 14 ก.ค. 2019
- Heute zeige ich dir eine simple Methode, wie du deine Charaktere von Sitzung zu Sitzung kongruent hältst!
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Eine kleine Liste mit passenden Verben:
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Vielen Dank an @chra für die Twitter-Frage, die dieses Video hier verursacht hat (:
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“Dagobert” Spencer verhandelt sogar über die kleinsten Beträge. 😁. Bei “Donald” Spencer bleibt er knausrig. Cooler Beitrag! Hilft auch beim eigenen spielen 👍 danke.
Finde das Video super! Ich habe immer wieder Probleme meinen Charakteren Persönlichkeit zu verleihen und wie ich diesen dann in der Runde verkörpere...ich denke mal die Tipps können da wirklich weiter helfen ;) Danke also dafür!
In Folge des Videos habe ich mich an die Arbeit gemacht und 3 Verben für meinen neuen Charakter rausgesucht. Rumknibbeln, Murmeln und Starren sind es geworden und ich glaub, das hilft mir sehr, sie auch authentisch darzustellen. Danke für das Video & weiter so!
Das ist eine richtig schöne und v.a. eigene Auswahl! Danke und viel Spaß mit deinem Charakter
Sehr schönes Video, tolle Ansätze zur Charakterfindung! Als DM stelle ich bei einer neuen Runde anfangs reihum Fragen, die die Spieler spontan beantworten müssen. Welcher Lehrer hat dich besonders geprägt? Welchen Brauch deines Volkes lehnst du ab? Was hältst du von Elfen? Wie hast du deinen letzten Geburtstag gefeiert? Das mache ich so die ersten 3-4 Sitzungen, bis die Spieler und ich ein konkretes Bild von den Charakteren haben.
Danke für das Lob! So ähnlich gehe ich in meiner Session 0 auch vor aber stelle die Fragen immer an die Gruppe: Wo geht ihr gemeinsam eure Erfolge feiern? Es gibt eine Person, die eurer Gruppe ständig Steine in den Weg legt, wer ist das? Das schafft gleich ein Gruppengefühl, das sonst erst viel später entsteht. Ich spiele aber auch mit Leuten, die ungern komplett spontan improvisieren, weshalb ich bei so direkten Fragen an einzelne Charaktere eher vorsichtig bin.
@@MitVorteil Auch nicht schlecht. Allerdings starten meine Spieler selten als fertige Gruppe, daher konzentriere ich mich anfangs auf die Charaktere als solches.
Klingt nach einer interessanten Methode. Gerade Show don't tell finde ich sehr wichtig.
Ich persönlich denke mir aus, woher mein Charakter kommt und was ihn motiviert. Jamaerah hilft mir dabei sehr, indem sie mich mit Fragen löchert. Je mehr ich meinen Charakter hinterfrage, desto klarer wird das Bild von ihm und damit lässt er sich für mich einfacherer darstellen. Dann nutze ich noch Hilfsmittel wie bestimmte Accessoires, die ich anziehe oder Musik zum einstimmen.
Gudrun? 😱Jetzt will ich wissen, was es mit Gudrun auf sich hat!
Danke für das Lob! Und DMs, die nachfragen helfen natürlich mega! Und zum letzten Punkt: Heute Abend auf Twitch einschalten und Gudrun kennenlernen (:
Moin, wieder erstklassiger Inhalt, ich wiederhole mich zwar, aber es muss erwähnt werden. 1+ mit * und Vorteil.
So eine Quick Charakter Tabelle muss ich mir noch bauen. Hilft zudem vielleicht auch den Charakteren eine eigene Stimme zu geben... dann noch eine Marotte und optische Auffälligkeit (beides hilft beiden Seiten den Charakter wiederzuerkennen) (anstatt Namen, da habe ich mir ein Büchle gebastelt)...
Allein für die Idee lohnte es schon.
Wenn ich mir Spielcharaktere baue, versuche ich schon bei der Klassen und Volkswahl eine grobes Konzept zu haben, danach wird gewählt, vor allem mit Blick in Richtung der Archetypen (wobei das noch umschwenken kann) . Die Charaktereideale etc versuche ich gleich so umzuformulieren das sie zur Idee passen, bzw nutze sie um das Konzept auszufeilen(wobei ich nicht immer die Würfel Ergebnisse akzeptiere, es aber oft durch Interpretation versuche). Dann ist der Zug spezifischer und auf den Charakter zugeschnitten.
Ganz wichtig finde ich für mich, Motivation und vorherige Geschichte. Was hat der Char vorher gemacht... die Züge helfen da, wovon hat er gelebt und was ließ ihn dieses Leben ändern das er auszog. Das dauert etwas länger, zumal es evtl die Charakterzüge modifiziert oder die Fertigkeiten. Aber dadurch weiß ich ziemlich genau wie der Charakter funktioniert und sich spielen lässt.
Mache ich auch für Schlüssel NPCs als SL, und sogar Story... wenn ich weiss wie es vorher War lässt sich automatisch herleiten was in naher Zukunft ist (Motivation und Antrieb kennend vorrausgesetzt)
Selbstdefeniert ist immer besser weil man genau weiß warum man es so formuliert hat. Das vom Autor vorgegebenen ist sehr allgemeingültig wenn man es nicht ausschärft. Von daher der Typ mit den 3 Verben sehr gut...
Danke für das (wiederholte) Lob! (:
Danke für deine Videos! Bin noch relativ neu im Rollenspiel, aber mit einem Kärtchen mit ein paar deiner Tipps drauf (Verben, ohne „Würde“ spielen etc) war‘s heute gar nicht mehr so schwer meinen Charakter leben und handeln zu lassen 👍
Awww, danke dir! Kommentare wie dieser zeigen uns, dass sich die viele Arbeit lohnt🥰
Super Video! Guter Inhalt, Ton und Video Qualität 1A. :)
Ich habe bisher meine NPCs meistens sehr plot orientiert geschrieben was dazu führt dass sie außerhalb dessen keine Agenda verfolgen.
Nicht sehr empfehlenswert weil ein erneutes Eintauchen in die NPCs dann sehr schwer fällt.
Improvisierte Charaktere hatten hingegen oft dann mehr Leben in sich weil ich einfach gucke was funktionierte.
Deine Methode klingt sehr gut und wird in meinen gestartet Kampangen mehr als einmal ausprobiert.
Ich bin gespannt 👍
Das ist mir in meinen ersten Kampagnen genau so auch passiert! Gerade, wenn Gruppen die Geschichte in jede erdenkliche Richtung biegen, sind solche Plot-NPCs auf einmal total schwer zu spielen. An diese NPCs konnten sich meine Mitspieler*innen sehr häufig nicht erinnern. Improvisierte NPCs, die meist nur eine oder zwei Sachen getan haben, waren dagegen immer der Hit. Daraus ist die Methode entstanden (:
sehr hilfreich danke
Danke für das Lob! Hoffe, die anderen Videos gefallen dir auch (:
Ich und meine Freunde spielen zurzeit ein Rollenspiel aber ich habe noch Schwierigkeiten mich in stellen hineinzuversetzen und es so zu schreiben wie ich es sehen. Hast du vielleicht ein paar Tipps dazu ?
Zunächst mal: Das ist normal! Wenn du gerade erst angefangen hast zu spielen, musst du in das System, die Gruppe, deinen Charakter und die Welt hineinfinden. Gleichzeitig. Das dauert ein wenig und ist okay! Was dir helfen könnte, um es dir zu erleichtern: Schreib dir Fragen auf, die dein Charakter an die Welt, die Erzählung und die anderen Charaktere hat. Das engt die Perspektive deines Charakters ein, weil du dadurch weißt, wofür sich dein Charakter interessiert und was dein Charakter herausfinden möchte! Ich habe dazu auch ein Video gemacht, falls du noch ein paar Beispiele brauchst: th-cam.com/video/d0r2an5Q--s/w-d-xo.html
Allen misstrauen und jedem auf die Nase hauen, dem man nicht vertraut? Hmmm, könnte spannend werden, wie lange dieser Charakter überlebt xD
naja ich mache es mit meinen characteren so, sie sind alle mysteriös, aber tun nix dafür, sie halten einfach nur mit allem hintern berg was sie selbst betrifft, seien es fähigkeiten oder backstory, sowas kommt immer nach und nach raus sei es eine dem rest der gruppe bisher unbekannte fähigkeit die erst eingesetzt wird wenn mein char es für nötig hält sie einzusetzen oder ein teil seiner backstory den er erst offen legt nachdem sie ne weile zusammen unterwegs waren und er sicher ist, dass die gruppe in die er geraten ist zusammenhält und für vertrauenswürdig hält.
die kurzfristigeren handlungen meines charakters beschreibe ich mit verben, eine standard eigenschaft von mir als spieler ist ungeduldig, das übertrage ich gerne auf meinen charakter.
ein beispiel dazu: ein anderer PC (ein krieger versucht nen grab zu segnen um zu verhindern das was immer drin liegt als untoter aufsteht und angreift) der spieler versucht ein rollenspiel und stottert sich pro grab das er segnen will gefühlte 15 minuten realtime durch sein halb vergessenes latinum ausem gymy, so da realtime nur 3 stunden sessiontime vorliegt und wir 5 gräber zu plündern haben, würde diese prozedur mehr als 1/3 der spielzeit fressen, also werde ich als spieler ungeduldig und wills etwas voran treiben und mein pc öffnet einfach schon mal ungesegnete gräber.
Auf das Mysteriöse bin ich in meinem ersten Video mit Tipps für Spieler*innen eingegangen: Ich finde das schränkt einen extrem ein und sorgt in erster Linie dafür, dass sich Charaktere nur wenig bis gar nicht einbringen können. Deswegen rate ich auch allen Neulingen, dass sie möglichst nicht versuchen sollten einen unnahbaren und verschlossenen Charakter zu spielen. Diese Idee haben nämlich immer mindestens zwei Leute pro Gruppe und zack schweigen sich die nächsten sechs Monate 2/3 am Tisch gegenseitig an (: Ist zumindest meine persönliche Erfahrung und wenn du gut damit fährst, will ich dir das auf keinen Fall ausreden. Es macht auf jeden Fall viel Spaß Charaktere zu spielen, die Fremden gegenüber sehr offen sind. Führt zu vielen interessanten Interaktionen!
mysteriös ist vielleicht zu stark ausgedrückt, man könnte es eher geheimnisvoll oder reserviert nennen.
so wie jemand in einer kneipe nem fremden nicht die lebensgeschichte erzählt, so erzähle ich nicht direkt alles über meinen char.
was bekommt man an infos von meinem char wenn sich die PC zum ersten mal treffen, nen namen und das aussehen. in einem weiterführenden gespräch gebe ich evtl. noch an wohin ich wollte bevor ich inner taverne rast hielt, und dann hoffe ich das der GM ne explosion einbaut die das eingreifen der party erfordert, sonst findet man keinen guten grund zusammen weiter zu reisen ;)
frage. betreibst du Disord RP
Ob ich über Discord Runden spiele? Manchmal ja, wobei die Videoqualität dort oft zu stockend ist, um flüssig spielen zu können.