Minimalismus Trend: Swedish Death Cleaning // Döstädning // Schwedisches Minimalisieren
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- เผยแพร่เมื่อ 23 ก.ย. 2024
- Döstädning - nein das ist kein neuer Stuhl von IKEA, sondern eine schwedische Ausmistmethode. Nach den Japanern sind jetzt mal die Schweden am Zug und bringen der Welt das „Ausmisten des Todes“, bzw death cleaning. Vielleicht ist das ja DIE Entrümpelungsmethode für dich?
Magareta Magnusson - The Gentle Art of Swedish Death Cleaning: How to Free Yourself and Your Family from a Lifetime of Clutter
amzn.to/2ymUj61
Harriet Schechter - Entrümpeln Sie Ihr Leben
amzn.to/2yiZeHt
'Swedish death cleaning' is the new decluttering trend
www.treehugger...
The newest decluttering craze is 'Swedish death cleaning,' which hinges on the fact that friends and family won't want your junk when you're dead
www.businessins...
The new decluttering trend is called Swedish Death Cleaning and we tried it
www.news.com.au...
Photo by Mathew MacQuarrie on Unsplash
![[Full Episode] The Restaurant War Thailand ศึกพ่อค้าซ่าแม่ค้าแซ่บ Episode 1 | 22 ก.ย. 67](http://i.ytimg.com/vi/BuzQ70v-UZQ/mqdefault.jpg)
Deine Art vorzutragen mag ich sehr, sehr gerne ansehen und anhören. Das erreicht mich. Danke für die gute Arbeit. Bitte mach weiter so.
Meine Mutter (65) ist erst nach dem Krieg geboren, aber trotzdem ist das "man kann es nochmal brauchen" "es frisst ja nichts" tief verwurzelt. Ich selbst tue mich auch schwer mit entrümpeln und hänge an vielen Sachen emotional. Ich habe aber gemerkt, dass viele Sachen sehr wohl "etwas fressen " nämlich meinen Platz, meine Zeit, meine Nerven. Die Erkenntnis hätte ich schon vor Jahren gebraucht 😉
Deine Videos finde ich sehr interessant und auch sehr sympathisch wie du es rüber bringst
Meine Oma hat tatsächlich jahrelang vor ihrem Tod sehr viel ausgemistet und verschenkt. Die letzte Haushaltsauflösung war dann schnell gemacht!
Dein Video gefällt mir wie immer sehr gut! Danke!
+80niener eine kluge Dame, deine Oma.
@susilinux die erste das Bildnis mit dem Zelt finde ich sehr schön, danke :)
Super Oma💖
Ich persönlich stehe voll und ganz hinter der Methode, zumal ich die Erfahrung schon gemacht habe mit Not-OP's, wo ich von "jetzt auf gleich" operiert wurde... Gibt nichts Besseres, als eine übersichtliche und aufgeräumte Bude!
Am Ende kann man eben wirklich NICHTS mitnehmen. Das ist aber vielen Menschen nicht so richtig klar.
"Das letzte Hemd hat keine Taschen".
Trotzdem horten fast alle dagegen an...
das ist ja ziemlich morbide azuhoeren . aber ich mache es eigentlich auch . bin jetzt 71 und gesund doch bin ich laufend am weggeben von sortieren . mir sind materielle Dinge eigentlich nicht mehr wertvoll .
Du bist so sympathisch 💜
Dieses Thema finde ich von allen Minimalismus Videos am interessantesten👍🏻aber auch die anderen sind Top👍🏻
Diese Methode des ausmistens mache ich auch.Bin dabei und habe die Hälfte meiner Wohnung entsorgt.Grund ich bin körperlich unheilbar krank und man weiss nicht wie lange man damit leben kann.🙄Steht noch in den Sternen,aber für den Fall der Fälle ist es doch für die Hinterbliebenen angenehmer,in eine saubere geordnete Wohnung zu kommen,wo nur Dinge sind die einen nicht peinlich sind.
Auch wenn die Thematik erst mal "unangenehm" ist, das Nachdenken darüber und die Umsetzung hilft den Nachkommen ungemein. Ich stehe gerade vor dem Problem, habe 1 Woche nur Unterlagen sortiert, um überhaupt die Beerdigung organisieren zu können. Und was man beim Ausmisten alles findet 😔
Bin gestern erst auf deinen Kanal gestoßen, schreibe eigentlich selten Kommentare, aber wollte mal was dazu sagen :)
Ich finde das Thema auch für jüngere Leute interessant.
Ich selbst bin 29 und es kann leider immer etwas passieren. (Krankheit, Unfall etc.)
Sollte meine Familie dann meine Sachen organisieren müssen, möchte ich nicht, dass sie jeden Kram (jede Ü-Ei Figur, jedes Buch, jedes Blatt Papier etc.) von mir begutachten und sich damit belasten müssen. Was weg kann, kann demnach weg.
Werde mir das Buch nicht kaufen, ich finde du hast es toll in dem Video zusammen gefasst und ich konnte mir das Wesentliche bereits jetzt schon rausnehmen :) Danke dir dafür ♥
Danke für deinen Kommenar. So sehe ich das auch. Wenn du noch etwas tiefer in die Materie einsteigen willst: in einer Woche geht mein Video mit der richtigen Buchrezension online - ich habe es nämlich gleich nach dem Erscheinen gelesen und gekauft.
Da bin ich schon sehr gespannt drauf ♥
Auf diese Buchrezension bin echt gespannt.
Ich mag deine Videos. Du hast eine angenehme Art und mir gefällt der Inhalt deiner Videos. 😃
Ich hätte gern eine Rezension des Buches. Die Idee ist nicht schlecht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles in meiner Wohnung jemandem hinterlassen möchte. Ich denke da so z. B. an Tagebücher (die vielleicht was nicht so Nettes über die Angehörigen enthalten, was in einem Moment der Wut verfasst wurde und gar nicht wirklich so gemeint ist). Oder peinliche, weil selbst verfasste Gedichte oder so was in der Art. Ich finde 50 dafür nicht zu früh. Man kann in jedem Alter sterben. Zum Glück wissen wir nicht, wann es soweit ist. Ich möchte da lieber früh genug vorbereitet sein.
Habe meine Eltern schon oft drauf angesprochen, das Haus mal auszumisten damit wir nicht so viel Arbeit haben falls es so kommen sollte wie du es beschreibst. Leider sehen Sie es nicht ein und kaufen stattdessen noch mehr Zeug 🙄🙈 naja...trotzdem tolles Video und auch einer meiner Intuitionen mit Minimalismus weiter zu machen ;)
+Weniger ist Mehr irgnendwie kann ich es verstehen, denn genau wie Testament, Patientenverfügung und Co ist es ein Thema, das man gerne aufschiebt. Ich denke, das Buch stellt den Prozess positiv dar. Dass man das Leben revue passieren, gute Erinnerungen wieder aufleben lässt und dafür sorgt, dass man nur schöne Dinge um sich hat. Vielleicht kommen deine Eltern ja mal in das Alter und wenn nicht, muss man das wohl akzeptieren und selbst daraus lernen.
Die Begründung "damit wir nicht so viel Arbeit haben" finde ich auch bedenklich. Auch wenn ich das am eigenen Leib beim Besitz meiner Oma erlebt habe. Irgendwie war es doch ein bisschen Lebensinhalt von ihr manches zu sammeln.
Ist ja ganz nett, dass jemand dieses Buch geschrieben hat, aber ich verstehe nicht warum man dafür ein ganzes Buch benötigt. Allein dadurch, dass man selbst in der Situation war, dass es eine Menge Arbeit und Zeit kostet die Wohnung eines Hinterbliebenen zu räumen sollte einen halbwegs gesunden Menschenverstand in diese Richtung bringen. Ich finde es echt heftig wenn man davon hört, dass jemand mehrere Jahre versucht ein Haus aufzulösen. Das zeigt ja nur auf, wie übertrieben unsere Konsumgesellschaft ist.
Auf Deutsch soll das Buch am 21.03.2018 erscheinen und "Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen." heißen.
Schließe mich deiner Meinung an, dass es keine neue Methode ist. Vielleicht nochmal eine neue Motivation bzw ein anderer Denkansatz. Den Tipp mit dem lieber schenken als vererben finde richtig und wichtig. Da auch der Moment des Schenkens ein intensiver Moment mit dem "Erben/Beschenkten" sein kann, der auch für das verbleibende Leben die Beziehung positiv beinflussen kann. Das Problem mit den Sextoys kann man einfach lösen in dem man sie in einem Koffer mit Zahlenschloss (zusammen mit allem anderen was nicht gefunden werden soll) aufbewahrt auf den man schreibt, dass er nach dem Tod ungeöffnet entsorgt werden soll. Wer eine (Feuer-bzw Notfall)Tasche mit allem wirklich wichtigem (Lieblingsfotos, Bankunterlagen, Versicherungen, Urkunden, Zeugnisse gerne auch in digitaler Form auf einem Datenträger) in seiner Wohnung stehen hat, erleichtert sich auch einiges... Danke für dieses tolle Video. Ich nutze den Feiertag, um die letzten Ecken auszumisten :-)
Das mit den Koffer ist eine gute Idee, hab auch schon drüber nachgedacht wie man das am besten löst. So ist es gut. Tschakka für's Ausmisten am Wochenende!!
Die Idee der Notfall Tasche mochte ich am meisten in Fumio Sasaki's Buch "Das kann doch weg" (in Japan gibt's ständig Erdbeben). Es inspiriert mich, immer mehr unnützen Kram auszumisten :) falls es brennt hat man höchstens Zeit für Schuhe, Jacke und ne (fertig bereit stehende!) Tasche ;)
Mir gefällt das Bild im Hintergrund so sehr! Hast Du das selber gemacht? Wo hast Du das her? LG
das ist von einen Postersale an der Uni. Ich glaube, die werden von Close Up organisiert.
Ja, schön und gut. Wenn aber der liebe Gott Minimalist wäre, hätte er die Menscheit wohl längst auf den Müll geworfen
Gut gesagt! 😂👍
Warm vererben... So heißt das bei mir in Österreich 😀
Schön gesagt!
Kann ich sogar verstehen ich habe mir auch schon Gedanken darüber gemacht was die wohl alles finden werden für einen Müll den ich so in meiner Wohnung habe wenn ich nicht mehr bin ich finde das sogar eine gute Idee ist mir auch schon in den Kopf gekommen alles mögliche wegzuschmeißen warum nicht
eben! Warum eigentlich nicht? :)
Meine Oma ist ein ziemlicher Messy :/ Sie tut mir so Leid,ich würde keinem zutrauen dort zu wohnen und schon erst Recht nicht ihr.Wir haben schon so oft mit ihr gesprochen,angeboten zu helfen,mein Onkel wollte einen Laster bereitstellen...Ich sollte darüber noch gar nicht nachdenken,aber es wird wirklich schwer auszumisten,wenn sie fort ist und meine Tante schiebt das alles jetzt schon auf unsere Schultern.Es tut ja ihr selbst(meiner Oma) auch nicht gut.Würde am liebsten alles rausschmeißen was nicht niet und nagel fest ist,aber sie streubt sich dagegen.
Irgendwelche TIPPS???Es wäre schon mies,dass heimlich zu organisieren oder?Ist ja ihr Eigentum...Ich würde ihr so gerne helfen.Ich merke ja selber wie ich an meinem Kram erstickt bin,wobei man das nicht mit ihren Wohnverhältnissen vergleichen kann...
oh, das ist heftig. Ich fürchte, wenn deine Oma ein echter Messi ist, kann man sie mit Worten nicht überzeugen, dass sie sich von Dingen trennen soll oder dass ihr eine ordentlich Wohnung gut tun würde. Messitum ist eine Zwangstörung, bei der die Betroffenen sich von wirklich nichts trennen können. Schon der Gedanke, daran, etwas wegzuwerfen, löst starke Ängste aus. Mit Logik und Ratio ist da nichts zu machen. Selbst wenn ihr alles wegwerfen würdet, würde sie alles wieder zumüllen und Euch zukünftig nicht mehr vertrauen. Bei solchen Fällen, kann nur ein Psychologe helfen. Da sind offensichtlich Verlustängste am Werk. Einen echten Messi (im Gegensatz zu jemanden, der einfach nur unordentlich und sammelwütig ist) erkennt man übrigens daran, dass er sich nicht mal von Sachen trennen kann, nicht einmal vonMüll und Dingen, die offensichtlich gesundheitsgefährdend sind (Katzendreck z.B.), aber selbst wenn es nicht so heftig ist, kann schon eine Messi-Zwangstörung vorliegen. Ich weiss nicht, wie gut dein englisch ist, aber ich empfehle dir das Buch "The Hoarder in You", die Autorin hat bei der amerikanischen Sendung Hoarders als Psychologin mitemacht. Teilweise gibt es die Folgen auch bei T. Vielleicht kannst du dich da mal schlau machen. Viel Erfolg.
yes to less Ich hätte nicht mit einer Antwort gerechnet,da man hier auf TH-cam ja schon quasi überschwemmt wird mit Kommentaren und Fragen:))Vielen Dank^^Ich werde Mal das genannte Buch/Serie zu Rate ziehen.Bei einem Psychologen ist sie schon lange,aber auch leider nicht regelmäßig,anscheinend hat es auch noch keine große Wirkung gehabt.Vielen Dank für deine Antwort🤗Schönen Abend noch:3
Leee weirdt0mat0 Das kommt mir bekannt vor, meine Mutter hat ewig kein Ausmisten von uns Kindern zugelassen, selber hat sie das auch nicht gemacht. Vor ein paar Tagen haben wir Kinder diese "Ausmistsperre" durchbrochen. Ich weiß nicht genau was wir vorgestern anders gemacht haben. Vlt lag es daran, dass ich aus Langeweile einfach mit den Zeitungsstapeln angefangen habe (da waren nicht nur Zeitungen drinnen, hab ich also alles durchgeschaut und nur alte Zeitungen, die nicht extra aufgehoben wurden oder Werbung weggeworfen)
Vlt liegt es auch dran, dass ich geweint habe als sie gemeint hat, dass es ihr zu viel Stress ist, wenn ich ausmiste
Vlt hat es auch einen anderen Grund, z.B dass wir in ihrer Abwesenheit über ein Wochenende vor einem Viertel Jahr uns um die Küche gekümmert haben, und es danach einfach viel schöner aussah und mehr Platz war (um das wiederherzustellen muss man glücklicherweise nur noch spülen, nicht mehr so viel Müll einsammeln)
Warscheinlich ist es die Kombination. Ich hoffe, dieser kleine Roman hier hilft irgentwie weiter, auch wenn das vlt nur die Hoffnung stärkt
Das klingt jetzt vielleicht krass, aber ich wünschte meine Eltern würden jetzt schon mal anfangen auszumisten. An meinem Vater würde es nicht liegen, aber meine Mutter kann und will sich nicht trennen von Sachen. Sie hat noch Kleidung in Größen, in die sie seit über 20 Jahren nicht mehr reinpasst! Ich bin Einzelkind und fühle jetzt schon Angst und Überforderung, falls ich diese Wohnung mal entrümpeln muss in einigen Jahren! 😒
Wenn es schmerzhaft ist, das Zeug wegzuräumen, dann ist es halt so. Gehört auch zum Leben. oder ist das Leben nur Spaß und Freude?
Ich musste die Wohnung meiner Oma entrümpeln, darin war 99% für die Mülltonne bzw Elektroschrott :( Sowas frustrierendes möchte ich niemandem hinterlassen
das macht mir als 51 jährige,persönlich eher Angst als das es mich motivieren könnte...
Ich kann das nicht nachvollziehen. Wenn ich tod bin ist es mir doch egal was mit meinen Sachen ist. Ich weiß doch dann gar nichts mehr von Sachen, denn ich bin ja dann tod.
Für die Angehörigen nicht so viel Arbeit zu hinterlassen?
Naja, also wenn mir das zu viel ist meiner Mutters Sachen zu managen nach ihrem Tod, was war das dann für ne Beziehung.
Hab ich dann wichtigeres zu tun? Shoppen, fernsehen oder Fitness machen?
Beerdigung organisieren, Erbschaft abwickeln, sich um's Finanzielle und um die Weitervermietung der Wohnung/Haus kümmern und natürlich das Alltäglich (Arbeit, Kinder, Haustiere, eigene mentale Gesundheit) - vermute ich mal. Aber ich kann Entwarung geben: Das ganze ist ein Selbsthilfebuch, kein Gesetztesentwurf. Es darf also jeder so handeln, wie er lustig ist.
Ich weiß nicht wie alt du bist, aber wenn man so von vielen aus der Bekanntschaft hört wie sich das ausmisten des elterlichen Hauses über Monate hinzieht, sie teils viele Wochenenden pendeln, weil die Eltern viele Kilometer entfernt wohnten und aus der Trauer sich bald Gram entwickelt, dann denkst du vielleicht mal anders. Ich möchte, dass mein Sohn liebevoll an mich denken kann und nicht dass er monatelang mit dem Gerümpel im meinen Schränken kämpfen muss
Ich musste die Wohnung meiner Oma entrümpeln, darin war 99% für die Mülltonne bzw Elektroschrott :( Sowas frustrierendes möchte ich niemandem hinterlassen. Oder gar darin leben
Wenn ich tot bin, wird es mich nicht mehr interessieren, was mit meinem Krams passiert.
+Björn Mundt davon ist stark auszugehen, deswegen empfiehlt es sich, sich vorher um das Zeug zu kümmern.
yes to less 😁
🚽💚
Ariadne
+Sandra Freitag die mit dem Faden???
Ja supi! Schickt mir die ganzen Sachen. Ich verkauf das auf dem Flohmarkt und finanziere damit meine Tierärztin, die wegen meinen drei Katzen sicher schon das dritte Auto kaufen konnte. Ansonsten geht es keinen was an was ich mit meinen Sachen mache und ich fände es klasse wenn alle sich wegen der Wohnungsauflösung nach meinem Tod in die Wolle bekämen. Mir ist echt nix peinlich was ich in meiner Wohnung habe. Wenn es anderen peinlich ist, ist mir das wurscht.
+OrangeTabbyCat ich lach mich weg 😂 Hauptsache du bist glücklich. Grüße an die Miezen!