Ich bin voll und ganz deiner Meinung und engagiere mich aktuell viel in lokalen Netzwerken und Genossenschaften um mein Umfeld wieder lebenswerter und menschlicher zu gestalten. 🤗
Hallo Miriam, so viele schöne Videos mit so tollen Denkanstößen, wie sie jetzt hier geballt im Dezember kommen, hätten ja noch für ein weiteres Jahr Yes to less ausgereicht. 🤗 Vielen Dank für die inspirierenden Ideen, die sich stimmig und durchdacht anhören. Bei dem ganzen System fehlt mir jetzt nur noch eine Idee, wie man Menschen integrieren kann, die sonst hauptsächlich auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind ohne den Gedanken an Solidarität. Ich habe sie leider nicht, suche ich doch schon so lange danach. Ich meine nicht die, die Hilfe benötigen. Aber ich denke, das ist klar.
ich glaube, nicht, dass das ein großes Problem ist, solange das System stabil und auf Langfristigkeit ausgelegt ist. Es wird immer ein paar Leute geben, die mehr nehmen als geben - gibt es jetzt auch schon. Wichtiger ist, dass es allen nutzt, ein gewissen Prozentsatz Unsolidarischer hält ein System aus.
Sehr wertvolle Denkanstöße! Vielen Dank für alles, liebe Miriam! Wovon ich immer geträumt habe, war so eine Art Gemeindezentrum, in dem jegliche Arten von Musikinstrumenten stehen und die man einfach nach Gutdünken ausprobieren kann, gerne unter Anleitung. Ich habe zwar als Kind die Möglichkeiten bekommen, Unterricht zu nehmen, aber mit vielem musste ich eben trotzdem warten, bis ich erwachsen war und mir das alles selbst finanzieren konnte.
Miriam, das ist wirklich ein zukunftweisendes Projekt! Möglich wäre eine Videoreihe eine interaktive Webseite Podcasts Radiosendungen eine Zeitung ein Buch ein Kongress ... ... Wie gestalten wir unsere Welt, dass Waren und Konsum, Geld und Krisen, Not, Armut, Ausbeutung und überproportionaler Reichtum sich einfach erübringen? Beispiele, Pläne, Träume und Utopien
Da ist hoher Bedarf an Stadtplanung und Community Support. Weniger Autos und Betonwüste - mehr Menschsein mit Begegnungen und Natur zum Teilen, Ausleihen, Tauschen, Reparieren und mit regionaler Versorgung. Permakultur. Doch bevor das passiert, ist es eine Frage eines Kulturwandels. Umdenken. Andersdenken. Weniger auf Geld fixiert. Grundeinkommen und Initiativen wie Mehr-Generationen-Projekte.
Meine Nachbarn leihen noch nicht mal den Rassenmäher aus !Wir Wohnen in einer schönen Gegend aber ich habe das Gefühl das meine Nachbarn sich jedes Jahr die Nachbarschafft ehr darf achtet was hat der Nachbar neues ganz schlimm ist es zum Beispiel Weihnachtsdeko für draußen !Traurig
Ich bin auch der Meinung, dass die Leute weniger konsumieren würden, wenn sie wieder mehr mit anderen Menschen unternehmen und sich weniger mit anderen vergleichen. Leider leben viele immer mehr zurück gezogen und verbringen lieber Stunden mit sinnlosem Shopping, als Beziehungen zu pflegen. Ein Auto braucht man in einer Großstadt wirklich nicht, auch wenn mir viele widersprechen. Wir haben kein Auto und können unsere Einkäufe mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigen. Zur Arbeit fahre ich dann mit der Straßenbahn oder mit dem Fahrrad.
Ich wohne in der Stadt und ohne mein Auto wäre ich aufgeschmissen. Ich habe immer etwas zu transportieren, meine alten Eltern wohnen weiter weg auf dem Dorf meine Schwester wohnt weiter weg auf einem Dorf. Früher war das möglich weil die Familien meistens in der Nähe gewohnt haben. Jetzt in unserer Zeit ist das utopisch.
Die Idee mit dem kein Auto ist leider nicht immer machbar man denkt an Invaliden, Kranke zB Herz Asthma… alte Leute können nicht immer so schwer schleppen vom Einkaufen usw. Für gesunde starke Menschen im Leben top
Ich kann werder in einen 10 Minutenvideo noch in einem Kommentar die Verkehrswende erklären. Bitte meine anderen Videos dazu schauen (oder das Buch von Katja Diehl lesen) und selber Mal informieren. Autofreie Stadt bedeutet nicht, dass es keinen Individualverkehr mehr gibt.
@@yestoless so ländlich ist es auch nicht , 3000 Einwohner Kaum Landwirte, jeder hat ein EFH und einen Minigarten Aber so richtig Dritte Orte gibt es nicht
Der dritte Ort... Vielen Dank dafür!!!!! Grüße aus Österreich, Alexandra
Ich bin voll und ganz deiner Meinung und engagiere mich aktuell viel in lokalen Netzwerken und Genossenschaften um mein Umfeld wieder lebenswerter und menschlicher zu gestalten. 🤗
Hallo Miriam, so viele schöne Videos mit so tollen Denkanstößen, wie sie jetzt hier geballt im Dezember kommen, hätten ja noch für ein weiteres Jahr Yes to less ausgereicht. 🤗 Vielen Dank für die inspirierenden Ideen, die sich stimmig und durchdacht anhören. Bei dem ganzen System fehlt mir jetzt nur noch eine Idee, wie man Menschen integrieren kann, die sonst hauptsächlich auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind ohne den Gedanken an Solidarität. Ich habe sie leider nicht, suche ich doch schon so lange danach. Ich meine nicht die, die Hilfe benötigen. Aber ich denke, das ist klar.
ich glaube, nicht, dass das ein großes Problem ist, solange das System stabil und auf Langfristigkeit ausgelegt ist. Es wird immer ein paar Leute geben, die mehr nehmen als geben - gibt es jetzt auch schon. Wichtiger ist, dass es allen nutzt, ein gewissen Prozentsatz Unsolidarischer hält ein System aus.
Sehr wertvolle Denkanstöße! Vielen Dank für alles, liebe Miriam! Wovon ich immer geträumt habe, war so eine Art Gemeindezentrum, in dem jegliche Arten von Musikinstrumenten stehen und die man einfach nach Gutdünken ausprobieren kann, gerne unter Anleitung. Ich habe zwar als Kind die Möglichkeiten bekommen, Unterricht zu nehmen, aber mit vielem musste ich eben trotzdem warten, bis ich erwachsen war und mir das alles selbst finanzieren konnte.
Was für eine traumhafte Idee! 🎺
Miriam, das ist wirklich ein zukunftweisendes Projekt!
Möglich wäre
eine Videoreihe
eine interaktive Webseite
Podcasts
Radiosendungen
eine Zeitung
ein Buch
ein Kongress
...
...
Wie gestalten wir unsere Welt, dass Waren und Konsum, Geld und Krisen, Not, Armut, Ausbeutung und überproportionaler Reichtum sich einfach erübringen?
Beispiele, Pläne, Träume und Utopien
Wäre super, wenn das reichen würde, oder? Aber ein gewaltiger Sprung in die richtige Richtung wäre das!
Da ist hoher Bedarf an Stadtplanung und Community Support. Weniger Autos und Betonwüste - mehr Menschsein mit Begegnungen und Natur zum Teilen, Ausleihen, Tauschen, Reparieren und mit regionaler Versorgung. Permakultur.
Doch bevor das passiert, ist es eine Frage eines Kulturwandels. Umdenken. Andersdenken. Weniger auf Geld fixiert. Grundeinkommen und Initiativen wie Mehr-Generationen-Projekte.
Meine Nachbarn leihen noch nicht mal den Rassenmäher aus !Wir Wohnen in einer schönen Gegend aber ich habe das Gefühl das meine Nachbarn sich jedes Jahr
die Nachbarschafft ehr darf achtet was hat der Nachbar neues ganz schlimm ist es zum Beispiel Weihnachtsdeko für draußen !Traurig
Schade - habe ich auch nie verstanden ....
Ich bin auch der Meinung, dass die Leute weniger konsumieren würden, wenn sie wieder mehr mit anderen Menschen unternehmen und sich weniger mit anderen vergleichen. Leider leben viele immer mehr zurück gezogen und verbringen lieber Stunden mit sinnlosem Shopping, als Beziehungen zu pflegen. Ein Auto braucht man in einer Großstadt wirklich nicht, auch wenn mir viele widersprechen. Wir haben kein Auto und können unsere Einkäufe mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigen. Zur Arbeit fahre ich dann mit der Straßenbahn oder mit dem Fahrrad.
Idealerweise sollte niemand Auto fahen müssen - da sind wir leider noch eine Ecke von entfernt, aber deswegen steht ja auch Utopie im Thumbnail ;D
Ich wohne in der Stadt und ohne mein Auto wäre ich aufgeschmissen. Ich habe immer etwas zu transportieren, meine alten Eltern wohnen weiter weg auf dem Dorf meine Schwester wohnt weiter weg auf einem Dorf. Früher war das möglich weil die Familien meistens in der Nähe gewohnt haben. Jetzt in unserer Zeit ist das utopisch.
Wie traurig, niemand sollte Autofahren müssen!
Industriegebiete sind schlimm. Sie sind meist nur mit dem Auto gut zu erreichen, egal ob Arbeitsplatz oder Supermarkt.
Gemischter Nutzen ist meist das Beste, für die Sicherheit ua.
Die Idee mit dem kein Auto ist leider nicht immer machbar man denkt an Invaliden, Kranke zB Herz Asthma… alte Leute können nicht immer so schwer schleppen vom Einkaufen usw. Für gesunde starke Menschen im Leben top
Niemand soll Autofahren müssen.
@@yestoless Was sollen diese Leute dann machen? Zuhause bleiben ist wohl keine Lösung!
Ich kann werder in einen 10 Minutenvideo noch in einem Kommentar die Verkehrswende erklären. Bitte meine anderen Videos dazu schauen (oder das Buch von Katja Diehl lesen) und selber Mal informieren. Autofreie Stadt bedeutet nicht, dass es keinen Individualverkehr mehr gibt.
Leider gibt es von deinen wunderschönen Ideen im ländlichen Bereich fast nichts. 😢
Alles ist auch auf dem Land anwendbar, oder ist etwa Solidarische Landwirtschaft ausgerechnet auf dem Dorf nicht machbar?
@@yestoless so ländlich ist es auch nicht , 3000 Einwohner
Kaum Landwirte, jeder hat ein EFH und einen Minigarten
Aber so richtig Dritte Orte gibt es nicht
@@Willina149 aber dann ist doch dieses Video genau das Richtige.