Was ist euer nächstes Aufräumprojekt?🤗 Schreibt es uns in die Kommentare!👇 Teilt das Video, um anderen zu helfen, mehr Ordnung in ihr Leben zu bringen! 😉 Mehr zu Glück durch Verzicht in der Doku hier: 1.ard.de/Weniger_Konsum_-_mehr_Glueck?p=yt
Huhu, super Doku :D ich habe vorher von Marie-Kondo gehört, das hier hört sich ähnlich an und ich find es super. Ich muss mir meinen Kleiderschrank vornehmen, sobald alle Räume eingeäumt werden können (ich bin gerade umgezogen), und übe mich somit selbst noch am "ausmisten und ordnen". Danke für die tollen Tipps ^-^
Ich bin eher so die "Nomadin". Ich muss den Überblick behalten. Vielleicht hat das wirklich seine Ursache in der Evolution. Sammler, Jäger, Nomaden.... Meine Vorfahren waren bestimmt Nomaden, die immer weiterziehen mussten. 😉 Auch im Urlaub habe ich nur einen kleinen Koffer. Klein, aber fein und durchdacht.
Wie cool das sie den Service anbietet die Sachen gleich mitzunehmen und zu spenden. Denn wenn man aussortiert und es nicht gleich weg bringt schiebt man es nur von Ort zu Ort.
@@creamberry das mache ich schon, ist mein Beruf, also bin Taschen-Designer und Näherin. Aus Lkw-Plane und diversen Kunststoffen, die normalerweise im Müll landen würden, bekomme fast gestenkt und daraus mache ich Taschen, Portemonnaies, Kosmetik, Handy, Schlüssel.. usw. Täschchen. 🎒👛👜😊
Das Beste, was sie macht, ist, die aussortierten Sachen gleich mitzunehmen! 👍🏻 Zudem trennt man sich leichter, wenn man das Gefühl hat, die Dinge könnten für jemand anderen nützlich sein. 😊
Da hast du vollkommen recht Ich sammle die Spenden immer da ich jeden 2. Monat 1Teil/Tag ausmiste (und wegen jedem extra fahren is auch doof). Ich finde, es mistet sich viel leichter aus, wenn man weiß funktionstüchtiges nicht im Müll landet😊
Ganz ehrlich, ich weiß beim besten Willen nicht, wer heute noch irgendetwas annimmt. Nach mehreren Todesfällen im Umfeld, aber auch aus dem eigenen Haushalt und diversen Versuchen z. B. auch bei der Caritas, Kinderheimen, Flüchtlingsunterkünften, Bibliotheken uvm. wirklich gut erhaltenen Dinge zu spenden, muss ich sagen „es möchte einfach niemand mehr etwas annehmen“. Selbst Menschen aus ärmeren Ländern mit Familien, wo man denken würde „hey, da wären doch z. B. gut erhaltene Winterjacken für irgendjemanden toll“, erntete ich bisher nur irritierende Blicke und…. ein klares „nein“. Das kann vor Corona anders gewesen sein; zumindest hört man das immer wieder. Aber im Moment hagelt es , zumindest in Deutschland, Absagen. Und genau das macht das Ausmisten so schwer. Hier geht es um prima gepflegte und erhaltene, aber aus der Mode gekommene Möbelstücke, Teppiche, Kleidungsstücke (hier sogar noch moderne Teile, aber eben ohne besondere Marke), Spielsachen, Dekoartikel, Tischdecken, Bettzeug, Elektro- und Küchengeräte und und und. Also, zurück zum Ausmisten…: es schmerzt, prima erhaltene Dinge zum Müll zu bringen. Und klar, alte Brillen nach Afrika, das kriegen auch wir hin…, zumindest werden die auch bei uns gesammelt. Und für Bücher kann man sogar bei bestimmten Unternehmen noch einige Cents bekommen. Aber das sind wirklich Einzelfälle (und leider eher die Miniteile). Diese Institution in Frankfurt ist auf jeden Fall noch einen Versuch wert, die scheinen ja tatsächlich vieles zu nehmen…. Ansonsten nervt das Gendern bis zum Umfallen, Bücher nach Farben, T-Shirts in Kisten, die Sachen der Kinder ohne deren Mitsprache wegzugeben, dass die Sache an sich nun wirklich nichts Neues ist, noch mehr Plastik(-Kisten) und einiges mehr. Scheint mir alles ein ziemliches Luxusproblemchen zu sein. Und damit meine ich nicht, dass es nicht Menschen gibt, die Hilfe beim Ausmisten brauchen, aber wer gibt schon 50 Euro die Stunde für so etwas aus? Also nicht, dass ich denke, der Lohn für Sabine wäre zu hoch…, nein, sie hat ja schon einen enormen Zeitaufwand! Aber bei uns wären das mal locker … 500 Euro… oder mehr?🙈 Ach, und mein Gewürzregal und meine Nudeln bekomme ich vielleicht doch noch alleine hin…, ohne teure Glasfläschchen und umweltfreundliche Plastikdöschen für die Nudeln, die ich meistens aus der Packung einfach in den Topf werfe…🙄. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden!
Ja, das stimmt. Man freut sich dann sogar, die Sachen abzugeben und damit jemanden geholfen zu haben, der sie gebrauchen kann. Habe meine noch guten Klamotten mal an Obdachlose gespendet, die Sachen wurden dann auch abgeholt! 😊👍
@Der Nachtfalke Ich glaube du brauchst mal "Arbeitslager" in Form eines Praktikums mit solchen Menschen. Das ist eine Erkrankung der andere, meist tiefere Probleme zu Grunde liegen. Diese Leute brauchen keinen Hass sondern Hilfe.
achso das findest du gut???? wie wärs wenn man soviel Mist erst gar nicht kauft. Die Menschen geben heute viel zu viel für Konsum aus, das ist der Punkt. Und weil wir so eine verrückte Gesellschaft sind, gibt es mittlerweile Aufräum couches. Echt ein Wahnsinn mit was die LEute heute überfordert sind. Aber echt clever für die Couchin, die ist sehr nett und ich gönne ihr das Geschäft.
Dass sie dieses Spenden-Netzwerk hat, begeistert mich. Ich trenne mich nämlich auch deshalb schlecht von Sachen, weil ich sie nicht auf den Müll werfen will, aber auch nicht weiß, wohin ich was spenden kann. Da fand ich nen Kompass für jede Stadt gut.
Ich gebe weiter an zb Studentische Nachbarn, hab ne Kiste vor derr Haustur..wer mag nimmtt sich was. Dann habe ich eine Flohmarktecke, Sozialkaufhaus, Kleidersammler zb vom Roten Kreuz (da drauf achten von wem der Aufsteller ist) Ebay Kleinanzeigen auch mal verschenkt, Fairtailer gibts auch in jeder Stadt.
@@olgamaerz5406 Das ist es aber wirklich wert. Unordnung ist, wie Sabine am Anfang sagte, belastend für die Seele. Menschen, die unmotiviert sind ist das eine, es gibt jedoch auch Menschen, die nicht können, die krank sind oder überfordert sind. 50 Euro pro Stunde klingt erstmal viel, aber das nachhaltige Glück, das man dadurch erhält, ist das Geld allemal wert. Natürlich können sich nicht jeder diese Dienste leisten, jedoch kann man viele Tipps auf den Social Media Kanälen mitnehmen wenn das Geld knapper als die Motivation ist.
Liebe Sabine, ich hoffe, du liest die Kommentare unter diesem Beitrag. Möchte dir sagen, dass du eine ganz tolle Einstellung zum Leben hast und wirklich ein Startup mit toller Idee und ebensolcher Umsetzung geschaffen hast! Finde es wirklich großartig, dass du sogar noch einen erheblichen Anteil deines Gewinns spendest und dass du die Sachen vor Ort spendest, ist ebenfalls großartig. ❤
Das ist voll dumm, ich würde meine Kohle behalten, und nicht irgendwelchen Messis spenden, die dank 8. Klasse Abgangszeugniss nicht in der Lage sind eine durchschnittliche Grundordnung zu schaffen !
@@christinadieker120 Ja klar sind das Messis hast du mal gesehen wie es da unten aussieht ! Überall Müll und nur Blechhütten, wiederlich ! Wie kann man den so leben ?
@@wirimpfeneuchalle4659 du scheinst ja häufig als Entwicklungshelfer unterwegs zu sein... Deinem Namen nach zu urteilen, ist es wohl deine Aufgabe Leute zu provozieren und aus der Reserve zu locken und sich später über deren Reaktion zu amüsieren. Viel Spaß dabei.
Immer, wenn ich aufgeräumt habe, suche ich anschließend panisch nach meinen Sachen. Ich bin Herrscherin meines Chaos... Trotzdem finde ich diese Doku absolut toll und inspirierend!
So geht es mir auch. Wenn ich mein geordnetes Chaos aufräume, finde ich das was ich suche nicht mehr :) Oder erst dann wenn ich es nicht mehr brauche 🙈 :)
Hilfsberufe in allen Lebensbereichen finde ich immer gut. Menschen wie Sabine werden gebraucht. Nicht jeder hat ein Händchen für alles ... Und so toll das die nicht mehr gebrauchten Sachen weiter gegeben werden an Orten wo es benötigt wird - als Sachspende! Ich bin begeistert! Meinerseits wünsche ich viel Erfolg bei weiteren Projekten ❤
Was für eine beeindruckende Frau! Danke an den HR für diese wirklich sehenswerte Doku; so wertvoll, dass diese Aufräumexpertin sich die Arbeit macht, alles "Ausgemistete" (was nicht schmutzig oder kaputt ist), noch an Stellen weiterzugeben, die es wirklich brauchen können. Hut ab vor diesem Projekt.
Ich liebe aufräumen/ ausmisten so sehr . Ich mach das immer nach der Marie Kondo Art . Und ich spende / verschenke auch immer alle Sachen an Freunde , Leute die das gebrauchen können , Hilfsorganisationen. Es ist so schön wenn alles aufgeräumt ist nicht nur äußerlich sondern alles auch schränke etc. 😊 Liebe es solche Dinge anzusehen.
Ich persönlich kann mir Autorennamen kaum merken, schon gar nicht bei Sachbüchern. Aber an das Cover erinner ich mich immer! Ergo ist die Farbsortierung für mich zu Hause viel praktischer.
Wow wie toll, besonders dass sie die Dinge noch an Stellen bringt, wo sie weiterverwendet werden 😊 Eine echte Powerfrau mit einer ganz sympathischen Ausstrahlung!
Ich muss sagen, dieses Konzept von Sabine Find ich sehr gut. Ich hoffe sie wird das lange weiter machen (können) und bei den Leuten zu Hause ordentlich aufräumen 🤗
Ich kann mich leichter trennen, seitdem ich die Sachen fotografiere, die ich nicht mehr brauche. Entweder schreib ich gleich dazu, welche Geschichte dahintersteckt oder ich mache es später, wenn ich eine Pause mache und ein Gläschen Wein oder einen Kaffee trinke. So macht es dann auch Spaß. Immer wieder mal schaue ich mir dann die Fotos an und die Erinnerungen sind alle wieder da und es eröffnet sich wieder die Welt von damals.
Das mit dem fotografieren der Sachen welche man aussortieren möchte - um sich leichter davon zu trennen, finde ich eine sehr gute Idee... ! Danke fürs teilen ;-)
Sehr toller Beitrag, da kann ich mir selber was rausziehen. Gefallen hat mir besonders die Nachhaltigkeit und das Engagement, es werden kaum Sachen im Müll geworfen. Sabine ist eine total positive Persönlichkeit, das merkt man. Sie gehört zu den Menschen, die einen Raum betreten und man spürt sofort den positiven Spirit. Vielen Dank!
Ein toller Bericht! Ich arbeite seit über 10 Jahren als selbstständige Haushaltshilfe. Ich räume hier und dort mit den Damen auf oder aus und nehme die Sachen gleich mit, um sie entweder selbst zu verkaufen ( davon wissen die Damen) oder sie bis zum nächsten Spende-Termin zu sammeln und weg zu bringen. Die Damen sind dann sehr glücklich und fangen dann selbst an, Ordnung zu halten, weil sie wissen, ich komme ja wieder. Oft haben die Damen schon selbst weiter gemistet und es wartet ein Karton auf mich. Dass das ein eigner Beruf ist, wusste ich nicht. Der Tip mit den Brillen und den übrigen Büro-Utensilien ist Gold wert. Danke für den Bericht!
Ganz tolle Sendung, hat mein Leben wirklich verändert durch die tollen Gedanken, die hier vermittelt werden und Freude am Loslassen und Ordnen vermitteln.
....ich bin auch so ein richtiger chaot......ich traue mich nur nicht, andere um Hilfe zu bitten aus Angst vor Bevormundung. Der Film bewegt mich sehr, weil ich sehe, dass sogar ganz normale Leute Chaos haben und weil die Aufräumerin sehr wertschätzend mit ihren Kundinnen umgeht.
bitte doch eine freundin zum kaffee und räume mit ihrer unterstützung auf!?!? alles was zuviel ist, kannst du ins sozialkaufhaus oder kleiderkammer geben. ich gebe sogar alte kochbücher, vasen etc. dort ab. so haben studenten oder menschen mit wenig geld die möglichkeit, günstig sachen zu erstehen. das macht freude!!! 🌞
Dorothea: Dann nimm' dir für einmal pro Woche eine Putzhilfe! Dann hast du gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Denn du mußt vorher entrümpeln, damit deine Putzhilfe freie Bahn hat und danach wird geputzt. Eine Freundin von mir ist auch so eine kleine Chaotin. Aber seitdem sie das macht, ist ihre Wohnung in gutem Zustand. Du kannst ja auch die Putzfrau bitten, die ersten paar Male mit dir zusammen aufzuräumen und zu entrümpeln. Wenn man nicht mehr Herr der Lage ist, muß man sich Hilfe holen!
ich war nach meinem Umzug erschlagen davon wie vieles ich hab und wusste auch nicht, wo ich anfangen soll, auszumisten Ich hab dann 2 Monate lang die Minimalismuschallange gemacht und seither miste ich jeden 2. Monat 1Teil/Tag aus und merke, dass es weniger wird, was ich hab und weggeben könnt und ich wesentlich ordentlicher hab (von alleine) Vielleicht wäre das auch für dich ne Strategie?
Wenn ich sowas professionell machen würde, würde ich mich sehr freuen dir helfen zu können und dich dabei wertschätzen ❤😉 Also keine Scheu haben andere zu fragen
Respekt vor so viel Engagement, sowohl den "Ausmistenden" (da habe ich sehr emotionale persönliche Erfahrungen) gegenüber als auch den "Bedürftigen" in "armen Ländern"! Ich selbst habe in meinem 35jährigen Fliegerleben ebenso das eine oder andere Projekt wie zum Beispiel Waisenhäuser, Patenkinder unterstützt und das von Herzen gern. Allerdings hat sich mittlerweile vieles verändert, hier in Deutschland und vielleicht generell in (Mittel-)Europa. Menschen, insbesondere Frauen, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben und/oder Kinder bekommen und großgezogen haben, können von ihrer Rente nicht oder kaum noch leben. Kinder können aufgrund vieler Faktoren, wie fehlende Lehrer und ungünstige Konzepte nicht die ihnen zustehende Bildung erhalten, kommen mitunter ohne Frühstück in die Schule, verlassen - teilweise, doch erschreckend häufig für unsere mitteleuropäischen Verhältnisse - die Grundschule ohne richtig schreiben und lesen zu können. Spielzeug können sich manche Eltern nur bedingt leisten. Daher habe ich meine Vorhaben geändert und richte meine Unterstützung auf diese, in einem gut situierten Land lebenden, von Armut betroffenen Menschen. Das soll AUSDRÜCKLICH KEINE Belehrung oder Besserwisserei sein, nur ein kleiner Denkanstoß.
Ich würde niemals Kindersachen weggeben oder wegwerfen ohne die Kinder zu fragen, vor allem die Kuscheltiere. Das hat meine Mutter gemacht, und es gab einiges, das ich gerne als Erinnerung behalten hätte. Nicht gut.
Ganz genau. Wir sind auch so verfahren. Ich hatte früher wenig und dennoch 2,3 teile die ich gern behalten hätte. Wurde nie gefragt,es hieß immer "die braucht das nicht,die ist viel zu alt"...als ich groß War gab's Stunk. Bei unseren Jungs kam alles in den Keller und wenn wir heute unten sind,dann sitzen meine Jungs (33,36😅) vor ihren Kisten und fangen an zu kramen und kommen ins schwelgen und wir lachen gemeinsam. Das ein oder andere wurde gleich wieder gekralllt. Man kann auch übertreiben mit aufräumen. Mir sagte mal einer man kann die Leute nicht mehr besuchen,weil es wie im Austellungsraum ausschaut , wo man sich nicht getraut zu bewegen, alles steril und unfreundlich. Andere sagten diese putzwütigen sind emotionale Krüppel, kalt und unpersönlich ohne Note. Eine Wohnung muss zeigen daß dort Gefühlvoll gelebt wird.
Erging mir ebenso. Meine Mama schmiss sogar meine Lieblingskleidungsstücke weg, während ich in der Schule war, weil sie ihrer Meinung nach genug getragen waren. Auch würde ich liebend gerne noch mal durch alte Leistungskursarbeiten blättern, alte im Kunstunterricht erstellte Malereien anschauen, meinen eigenen Kindern meine Lieblingspuppe oder meine erste Tasse zeigen oder oder oder. Aber bei uns gab es strikte Ordnung und Aussortieren war an der Tagesordnung. Das habe ich bei den anderen Kindern anders gemacht, und selbst wenn diverse Einzelstücke oder ganze Stapel von Gemälden noch bei uns und nicht im eigenen Haushalt lagern, hebe ich diese gerne für sie auf. Palatine und Drohnen Flucht, ich weiß genau, was ihr meint. Allerdings verschwanden (ich könnte schwören nach Absprache🤔) sämtliche Pokemonkarten, von welchen heute angeblich einige besonders gefragt sind 😂. Klar, Fehler passieren immer…
Das finde ich auch.Ich habe lange meinem Lieblingsteddy nachgetrauert, der auch ohne meine Zustimmung entsorgt worden war.Bis heute ( 60 Jahre alt) kann ich das nicht verstehen und auch nicht verzeihen.
@@drohnenflucht1507 Ich finde es braucht ein gutes Gleichgewicht. Kinder abfragen, was die gerne wollen kann man machen. Aber man vermisst nicht 100 Sachen von sich selber. Also ich tue das nicht. Aber ich finde aufräumen wichtig. Es kommt drauf an wie. Klar ganz ohne nichts wirkt es für mich persönlich auch sehr kalt, aber zu viel stresst mich beim sitzen bei anderen auch. Aber interessant ist, dass Menschen die selber nicht putzen, es gerne sauber woanders beim Sitzen haben. Ich finde man sollte ein Gleichgewicht finden. Ich denke einwenig Möbel und Deko schadet keinen, muss auch nicht viel kosten oder viel sein :)
Ich fand ja wirklich fast alles toll und sogar bewundernswert, aber bei dem farblich sortierten Bücherregal ist mir direkt ein wenig schlecht geworden - damit reißt man zwangsläufig Buchreihen auseinander, das würde mich wahnsinnig machen. Lieber thematisch und/oder nach Autor sortieren, zumindest bei mir zuhause. :)
Thematisch und nach Autoren, so wird in einer Bibliothek sortiert. Mich stört nicht, wenn die Bücher unterschiedlich dick, hoch oder farbig nach dieser bibliothekarischen Ordnung im Regal stehen 😊
Eine richtig tolle, sympathische Frau mit einem überzeugendem Konzept. Viele behalten Dinge nur, weil sie "zu schade zum Wegwerfen" sind und weil ihnen die Zeit fehlt. Wichtig ist, dass man ein Ordnungssystem hat, dass für einen funktioniert und die Frau empfand ihr Regal als zu unruhig und mir erging es ähnlich. Vor ca. zwei Jahren habe ich meinen Teil der Bücher erst reduziert und trotz Skepsis unsere Romane und Sachbücher (grob nach Themen unterteilt) versuchsweise von alphabetisch auf farblich umgestellt und bin nach wie vor sehr zufrieden damit. 😊 Während ich nicht immer jeden einzelnen Autor oder Herausgeber von jedem Buch kenne, habe ich die Farbe (und ungefähre Größe) offenbar im Unterbewusstsein gespeichert.
Also Bücher nach Farben sortieren macht mich fertig. Wenn die Fortsetzung einens buchs am anderen Ende des Regals ist nur weils nen anderen Einband hat würde mich richtig triggern.
Bin da absolut der gleichen Meinung wie du. Bücher nach Farbe sortieten geht nur bei Einzel-Romanen.... Ich habe 3 volle Bücherregale und sortiere nach Reihe und Autor und Genre, alles andere macht MICH wahnsinnig.
Finde es großartig, wie nachhaltig sie arbeitet und wie viel Energie und Zeit sie da reininvestiert. Man sieht schon, dass es ihr nicht nur ums Geldverdienen geht. Weiter so.
Das war ein richtig interessanter und irgendwie auch etwas emotionaler Beitrag. Bisher hab ich mein Zeug auf Ebay verkauft bzw. verschenkt. Mal Zeug zu spenden ist durchaus auch mal eine Option
Respekt👍🏼😘 Es sollte mehr solcher Menschen geben, denn es erfüllt nicht nur die Menschen denen man hilft und etwas gibt, sondern es erfüllt einen selbst mit Zufriedenheit und das Gefühl anderen ein kleines Stück abzugeben ist wundervoll
Toller Beitrag! Ich kann so viele praktische Ideen mitnehmen, da ich gerade am Umziehen bin! Zusätzlich ist Sabine noch so eine sympatische Start-up Gründerin.
Schöne Doku, ich glaube, dass es vielen Menschen gut tun würde, sich von den Unmengen an Kram zu trennen, die man so einlagert. Nur beim Kinderzimmerschrank finde ich den Weg falsch. Zum einen Frage ich mich, warum ein Mädchen in dem Alter so viele Klamotten braucht, zum anderen sollte die Tochter da einbezogen werden und der Schrank so eingeräumt werden, dass das Kind an alle Sachen dran kommt. Was bringen mir da die Kisten mit Shirts, die nach ganz oben geräumt werden.
Wie schön, dass sie die Sachen direkt mitnimmt! Eine große Kritik an dem Marie Kondo Ding ist ja, dass sich nur Wohlhabende Minimalismus leisten können. Aber so wird das noch Gute direkt dahin gebracht, wo es etwas Freude bereitet.
😱😱😱 Wenn ich vollgestellte Wohnungen sehe, denke ich mit Grauen an einen möglichen Umzug. - Alles, was man selbst besitzt, besitzt nämlich wiederum auch dich. Es sind also Verbindlichkeiten, die in irgendeiner Weise die eigene Aufmerksamkeit fordern. Wenn man zu viel »Zeug« hat, fällt es schwerer Ordnung zu halten, was dazu führt, dass man entweder öfter aufräumen muss, oder die Wohnung unordentlich aussieht. Was wiederum zu Streß im Alltag führen kann. Weniger Besitz, vor allem weniger von dem, was man eh nicht braucht, schafft nicht nur Platz in der Wohnung, sondern auch Platz im Kopf für andere, ggfs. schönere Dinge.
Da muss man erst mal hinkommen, ist in der heutigen Zeit ein häufiges Problem wenn man den ganzen Aufräumtrend und Minimalismus sieht. Ich bin noch relativ jung und habe erst jetzt mit meinem ersten Umzug die schiere Masse gesehen, die sich in 20 Jahren ansammelt.
Wir dindm Leben sicher ein Dutzend mal umgezogen......war jedesmal erfrischend, viel auszumisten. Jetzt wohnen wir seit zehn Jahren im selben Haus und hätten es noetig, mal Ordnung zu machen.....( mag nicht mehr umziehen )
@@kathidori8504 Ich wohne seit 25 Jahren im selben Haus - alle, die mit mir eingezogen sind (wir waren mal 5), sind mittlerweile ausgezogen und alles, was niemand brauchen konnte ist bei mir geblieben. Ich mag auch nicht mehr umziehen, aber ich sollte mich so verhalten, als ob ich bald umziehen müsste, dann wäre ich sehr erleichtert :)
@@angelikastockinger6664 ich war nach meinem Umzug erschlagen davon wie vieles ich hab und wusste auch nicht, wo ich anfangen soll, auszumisten Ich hab dann 2 Monate lang die Minimalismuschallange gemacht und seither miste ich jeden 2. Monat 1Teil/Tag aus und merke, dass es weniger wird, was ich hab und weggeben könnt. Vielleicht wäre das auch für dich ne Strategie?
@@angelikastockinger6664 hätte auch noch eine Idee: eine kleinere Kiste für jeden. Und jede Woche (Monat) muss sie voll sein und dieses Sachen „ziehen dann aus“.
Absolut großartig. Habe 2003 mein erstes Aufräumbuch geschrieben. Bin glücklich darüber, dass in der ganzen Welt, dieses Thema, endlich zur Sprache kommt. Und Danke Frau Kondo.
Das ist Klasse.. und mir fällt wegschmeissen auch schwer,geschweige denn mich von Dingen zu trennen wo emotional Erinnerungen dran hängen..ein toller motivierender Beitrag und auch ein Klasse Start Up ..und die Dame ist sehr sympathisch das ist das wichtigste ... Das Herz ist auf jeden Fall dabei..weiter so Klasse...
Ich mache selten so große Aufräumaktionen. Weil ich Dinge immer gleich sofort wegräume, oder wenn es etwas zu putzen gibt, dann mache ich das auch sofort. Dann hat man nie das Problem und muß auf einen Ruck 8-9 Stunden putzen und entrümpeln. Das würde mich total entmutigen...
@@Mayrah75 Es ist doch immer interressant, wie andere Mitmenschen mit Situationen umgehen. Schaust du nur Videos, die die gleichen Verhaltensweisen zeigen, die du hast?
@@BArndt-es7tg Das kommt natürlich auch auf die Prioritäten an. Ich lege halt großen Wert auf Ordnung und Überschaubarkeit, darum gibt es bei mir keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis :-)
Ich bin nach einigen Jahren nun so weit, dass ich in einem fast leeren Haus wohne und mittlerweile nichts mehr aussortieren kann. Wenn etwas kaputt geht und es nicht so arg fehlt, wird es auch ab und zu nicht mehr nachgekauft, sondern bei Bedarf im Umfeld geliehen. Anfangs hielten mich Freunde und Bekannte sowie meine Familie für verrückt, oder haben gesagt dies sei nur eine vorübergehende Phase. Aber seit einiger Zeit hat sich mein Umfeld an die Situation gewöhnt. Mein nächster geplanter Schritt ist es von der viel zu großen DHH in ein ca 60qm Bungalow umzuziehen. Aber so eines muss man erstmal finden, oder auf einem passenden Grundstück errichten. Einen Coach habe ich zu keinem Zeitpunkt vermisst. Aber ich kann mir vorstellen, dass ein solcher einen gewissen Motivationsschub bewirken könnte.
Ehrlich gesagt, ich bin geschockt wieviel hochwertige Sachen manche Leute besitzen die sie gar nicht benutzen?! Einen Spruch habe ich mir schon als Jugendliche vor jedem Kauf angewöhnt: "Brauch ich das wirklich?"
Ich finde es hilfreich, dass Anderen beim Aufräumen und Neusortieren geholfen wird. Besonderes Lob für den unermüdlichen Einsatz und Dauerspenden der Coachin. Aber eine praktische Frage: sollte beim Ausmisten nicht erst in den dann leeren Schränken und Böden Staub genommen Staub gesaugt und gewischt werden? Das wäre doch hygienisch.
Ich finde diese Regale, wo man Essen abgeben kann, genial. Wenn ich in den urlaub fahre, würde ich gerne meine Nahtungsmittel im Kühlschrank, die vielleicht nicht zwei Wochen haltbar sind, dort sbgeben.
Die Doku hat mir sehr gefallen, da sie sehr wertschätzend und aufs wesentliche bezogen ist. Auch die Vorbereitung und die individuelle Beratung ist so passend und angemessen. Gute Idee mit der Kooperation für Spenden. Marie Kondo, Beschte. Sie formuliert es auch so, in Magic Cleaning, dass man nur das aus dem Buch herausnimmt was zu einem passt und betont, dass es nicht richtig und falsch gibt, sondern Prioritäten, Interessen und eigene Bedürfnisse den Takt angeben und sich mit der Zeit ändern können.
Sehr sympathische Frau mit viel Engagement👍. Vor allem die Hilfe für das Waisenhaus in Afrika finde ich toll❤. Trotzdem bin ich erstaunt, dass sich Menschen Hilfe zum Ausmisten und Neugestalten eines Bücherregales holen. Sorry, dafür wäre ich zu geizig😉.
Ich wäre auch zu geizig. Da würde ich die 50€ pro Stunde lieber in die Urlaubskasse stecken. Wäre vielleicht auch ein schöner Ansporn wenn man so große Baustellen vor sich hat 🌴
@@mamiundmeer3063 50€.? Ich fang gleich mal mit aufräumen an. Bin mir auch zu geizig alles stink normal auszumisten, hab ja auch alles gekauft. Nach Farbe würd ich Bücher auch nicht ordnen, aber T-Shirts schauen farblich schon klasse aus.😉
Danke für das informative Video. Ich räume auch gerade meine Schränke auf und finde das sehr befreiend. Ich finde es toll, dass Sabine den Leuten beim aufräumen hilft. Alleine würden viele Menschen das nicht schaffen. 😘😘😘
immerhin, ja es wird nichts weggeschmissen, aber die eigentliche Frage wäre wieso überhaupt soviel rangeschafft werden muss. Man sollte eher mal sein überdimensionierten Kauf- und Konsumwahn überdenken. Punkt
Nicht jeder hat wie Du Konsumverzicht und Selbstwert mit der Muttermilch aufgesogen. Da ist es doch toll, wenn es Menschen gibt, die einem helfen, mit sich und wenig zufrieden zu sein. Ansonsten stimme ich Dir grundsätzlich zu!
Naja, Dinge häufen sich eben mit den Jahren. Vor allem, wenn Kinder da wohnen bzw. dort wohnten. Das hat nicht unbedingt etwas mit Kaufrausch oder übermäßigem Konsum zu tun. Zumindest nicht bei allen. Aber klar, die Konsumsüchtigen gibt es auch
Ich bin definitiv nicht kaufsüchtig und habe trotzdem 3 komplette Haushalte hier rum stehen. Meinen eigenen, den von meinem jetzigen Gatten und einen, der von "wohl wollenden" Verwandten, mit den Worten :" ihr habt ja jetzt ein Haus" abgeladen wurde.🤣 Wir würden gerne den Flutopfern in Ahrweiler (NRW) damit unter die Arme greifen, aber das geht noch nicht, weil die Wohnungen noch nicht saniert/neu gefunden sind. Also "sitzen" wir noch drauf😇
In der Tat. Wenn man da mehr Ruhe fürs Auge reinbringen will, nimmt man besser eine spanische Wand oder einen Vorhang. Auf mich wirken die gezeigten Wohnung übrigens alle ziemlich austauschbar und farblos - im wahrsten Sinne des Wortes. Unsinnlich.
@@josepineka5345 genau !! - billig-möbelhaus-atmosphäre ... stimmt, ein paravent ist eine gute lösung um unaufgeräumtes bzw privates zu verbergen - aber doch nicht bücher, oder ?
@@josepineka5345 nichtsdestotrotz ist ein gründliches entrümpeln einer wohnung/eins hauses ein wohltat für d. bewohner ... und eine hilfe dabei ist ganz wundervoll
Mann kann jedoch seine Bücher gewsissermassen nach Farbe ordnen, indem man binnen ein FAch sie nach Grösse und Farben stellt. Kaltblaue Rücken fu¨r sich, warmblaue nebenan, lilarote neben dem, Rote neben dem.Gru¨nblaue neben den Kaltblauen, dann Grüne. So gut wie es geht, und das macht schon ein positiver Unterschied.
@@Medietos ab einer bestimmten anzahl von büchern (bei mir ca. 2,5 k)ist es einfach sinnvoll, bücher aphabetisch nach autoren und/oder auch nach sachgebieten zu ordnen, z.b. lexika, baustilkunde, geschichte, krimis,, philosophie/religion usw usw ... es erleichtert das auffinden eines bestimmten buch/buches zu einem bestimmten thema doch signifikant....und dies besonders, wenn die bücher nicht nur herumstehen, sondern man sie oft zur hand nimmt bzw. mit ihnen arbeitet. zum anderen muss ich zugeben, dass ich diese, für mich schöne, ungeordnete rückennsicht der bücher mag ... allerdings, und da stimme ich dir zu, ist es für viele menschen eine wohltat, dinge/bücher in einem farblichen zusammenhang zu gestalten ... mein bad mag als besipiel dafür stehen: es kommen dort nur drei farben vor: weiß, granitgrün und chrom/silber... einen schönen augusttag wünsche ich
Einfach toll! Ich bin auch ein Ordnungsfreak und ich kann aus Erfahrung sagen, dass mich Unordnung krank macht! Ich bin einfach glücklich, wenn alles seine Ordnung hat. Und das Erste, was ich meinen Kindern beigebracht habe, war der Satz "Ordnung ist das halbe Leben"
Na ja, sie hat Sabina ja für den Keller geholt, das Gewürzregal haben sie jetzt nur dran gehängt, weil sie eh schon mit aufräumen beschäftigt waren. Ich bezweifle, dass sie nur für das Gewürzregal professionelle Hilfe in Anspruch genommen hätte
Der Bericht ist wirklich interessant, Sabine eine beeindruckende Frau. Was mir unangenehm aufstößt, ist das ständige "Kund'innen" mit Atempause der Kommentatorin, während Sabine ganz selbstverständlich von ihren Kunden spricht und damit sprachwissenschaftlich korrekt alle meint. Danke Sabine!
Verrückte Welt, wenn Erwachsene wie die Kleinkinder eine Aufräumhilfe brauchen. Das sollte eigentlich als Erwachsener geschafft werden, seinen eigenen Haushalt zu managen und seinen Alltag zu meistern. Aber genug gemeckert, die Dame und ihr Projekt und das hilfsbereite Paar finde ich toll !
Alles eigentlich alles sehr nett, besonders gut auch das soziale Engagement! Dieser Marie Kondo Faltmethode konnte ich nie etwas abgewinnen, das gefällt mir einfach so gar nicht. Allerdings falte ich auch nicht so wie sie es zuerst gezeigt hat. Aber beim Bücherregal werde ich ganz nervös, tut mir in der Seele weh. Ok, natürlich kann man nach Farben sortieren, wenn ich das auch seltsam finde, aber optisch sicher nett, aber dann doch bitte auch nach der Größe! Nicht niedrige Bücher, dann ein hohes Buch, dann wieder niedrige und wieder zwei hohe und wieder niedrige Bücher. Das macht es total unruhig und mein innerer Monk wird ganz nervös.
Das Falten nach Marie Kondo macht nur in Schubladen Sinn. Das ist so eine japanische Sache, weil die dort ihre Sachen meist in Kommoden mit Schubladen verstauen, nicht wie bei uns auf Einlegeböden in Schränken. Für Einlegeböden macht die Marie Kondo Faltmethode Null Sinn und ist verschwendete Lebenszeit.
ich würde so gern mit ihr zusammen arbeiten, weil ich auch wahnsinnig gerne ausmiste, aufräume und organisiere. Auch der Aspekt die Dinge gleich zu spenden und da Conections zu haben ist einfach super.
Ich war schon als Kind Minimalistin und bin ohne Ende dankbar dafür. Es hat mir alle Umzüge vereinfacht. Allerdings musste ich meinen Mann erst überzeugen. Ich mag es einfach weniger zu haben, denn es gibt mir so viel Freiheit - auch im Kopf. In meiner Herkunftsfamilie gab es vollgestellte Kellerräume, Schränke bis zur Decke, voll mit unnötigem Kram und Fehlkäufen. Ich wusste schon früh, dass ich genau das Gegenteil leben möchte. Weniger Wohnfläche, keine hohen schränke, kein Keller, viel Freiraum und Licht. Dadurch auch finanziell mehr Freiheit. Den Hype um Marie Kondo versteh ich nicht. Die Falterei wäre mir lästig. Bei mir kommt alles aus der Waschmaschine auf einen Kleiderbügel und bleibt darauf, alles hängt an einer Stange. Fertig.
Super Video, aber ich wusste schon warum Ordnung Glücklich macht ! Ich hab 2 Haushalts- und Reinigungskräfte, und wenn die Ordnung machen bin ich total glücklich das ich es nicht selber machen muss !
Ganz ganz toll! Ich mache das mit aussortierten Sachen und Kleidung im kleineren Stil seit Jahren, unter Freunden, Nachbarn, eBay Kleinanzeigen und im Kiez mit einem "Abgaberegal". Wir misten jedes halbe Jahr aus und ich kann die positiven Effekte nur bestätigen. Schön, dass das auch global von einer so engagierten und kreativen Frau vernetzt wird!!!
Bücher nach Farben sortieren ist eine schreckliche Vorstellung für mich. Die Wohnung der betreffenden Kundin (die sagen Kund-In, seltsamerweise) war ja vorher schon super ordentlich 😅 Auch Shirts zusammenrollen und in Schachteln tun finde ich recht unpraktisch. Aber vieles ist sicher auch ganz gut.
Bücher nach Farben zu ordnen finde ich mehr als merkwürdig. Meine Bücher sind nach Themen geordnet, aber bitte, wenn sie nur als Deko dienen sollen und nicht zum Lesen. Dann vielleicht schon.
Kommt drauf an wer man ist. Ich ordne zb nach Größe. Weils ruhiger aussieht. Das kann ich aber nur, weil ich bei jedem Buch, das ich gelesen habe weiß, wie es aussieht.
Was ist euer nächstes Aufräumprojekt?🤗 Schreibt es uns in die Kommentare!👇
Teilt das Video, um anderen zu helfen, mehr Ordnung in ihr Leben zu bringen! 😉
Mehr zu Glück durch Verzicht in der Doku hier: 1.ard.de/Weniger_Konsum_-_mehr_Glueck?p=yt
@Jens Mann Bei den Medien auch?
@@VerrückteWolke Du kommst eine Woche zu spät. Das liest keiner mehr.
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Huhu, super Doku :D
ich habe vorher von Marie-Kondo gehört, das hier hört sich ähnlich an und ich find es super. Ich muss mir meinen Kleiderschrank vornehmen, sobald alle Räume eingeäumt werden können (ich bin gerade umgezogen), und übe mich somit selbst noch am "ausmisten und ordnen".
Danke für die tollen Tipps ^-^
Ich bin eher so die "Nomadin". Ich muss den Überblick behalten. Vielleicht hat das wirklich seine Ursache in der Evolution. Sammler, Jäger, Nomaden.... Meine Vorfahren waren bestimmt Nomaden, die immer weiterziehen mussten. 😉
Auch im Urlaub habe ich nur einen kleinen Koffer. Klein, aber fein und durchdacht.
Wie cool das sie den Service anbietet die Sachen gleich mitzunehmen und zu spenden. Denn wenn man aussortiert und es nicht gleich weg bringt schiebt man es nur von Ort zu Ort.
Ja,das ist die Falle. Kann man aber gut kappen!!
Ja, man überlegt erst einmal, wohin jetzt mit den aussortierten Sachen und dann. Werden sie erstmal irgendwo abgestellt.. 🤪🙄
@@thearedlitz3127 oder man macht upcycling!
@@creamberry das mache ich schon, ist mein Beruf, also bin Taschen-Designer und Näherin. Aus Lkw-Plane und diversen Kunststoffen, die normalerweise im Müll landen würden, bekomme fast gestenkt und daraus mache ich Taschen, Portemonnaies, Kosmetik, Handy, Schlüssel.. usw. Täschchen. 🎒👛👜😊
@@thearedlitz3127 👍 wo verkaufst du?
Das Beste, was sie macht, ist, die aussortierten Sachen gleich mitzunehmen! 👍🏻
Zudem trennt man sich leichter, wenn man das Gefühl hat, die Dinge könnten für jemand anderen nützlich sein. 😊
Da hast du vollkommen recht
Ich sammle die Spenden immer da ich jeden 2. Monat 1Teil/Tag ausmiste (und wegen jedem extra fahren is auch doof).
Ich finde, es mistet sich viel leichter aus, wenn man weiß funktionstüchtiges nicht im Müll landet😊
Habe noch so viele Sachen, wo ich gerne noch ein paar Euros bekommen würde.... es verkauft sich schleppend, eh klar.
Ganz ehrlich, ich weiß beim besten Willen nicht, wer heute noch irgendetwas annimmt. Nach mehreren Todesfällen im Umfeld, aber auch aus dem eigenen Haushalt und diversen Versuchen z. B. auch bei der Caritas, Kinderheimen, Flüchtlingsunterkünften, Bibliotheken uvm. wirklich gut erhaltenen Dinge zu spenden, muss ich sagen „es möchte einfach niemand mehr etwas annehmen“. Selbst Menschen aus ärmeren Ländern mit Familien, wo man denken würde „hey, da wären doch z. B. gut erhaltene Winterjacken für irgendjemanden toll“, erntete ich bisher nur irritierende Blicke und…. ein klares „nein“. Das kann vor Corona anders gewesen sein; zumindest hört man das immer wieder. Aber im Moment hagelt es , zumindest in Deutschland, Absagen. Und genau das macht das Ausmisten so schwer. Hier geht es um prima gepflegte und erhaltene, aber aus der Mode gekommene Möbelstücke, Teppiche, Kleidungsstücke (hier sogar noch moderne Teile, aber eben ohne besondere Marke), Spielsachen, Dekoartikel, Tischdecken, Bettzeug, Elektro- und Küchengeräte und und und. Also, zurück zum Ausmisten…: es schmerzt, prima erhaltene Dinge zum Müll zu bringen. Und klar, alte Brillen nach Afrika, das kriegen auch wir hin…, zumindest werden die auch bei uns gesammelt. Und für Bücher kann man sogar bei bestimmten Unternehmen noch einige Cents bekommen. Aber das sind wirklich Einzelfälle (und leider eher die Miniteile).
Diese Institution in Frankfurt ist auf jeden Fall noch einen Versuch wert, die scheinen ja tatsächlich vieles zu nehmen….
Ansonsten nervt das Gendern bis zum Umfallen, Bücher nach Farben, T-Shirts in Kisten, die Sachen der Kinder ohne deren Mitsprache wegzugeben, dass die Sache an sich nun wirklich nichts Neues ist, noch mehr Plastik(-Kisten) und einiges mehr. Scheint mir alles ein ziemliches Luxusproblemchen zu sein. Und damit meine ich nicht, dass es nicht Menschen gibt, die Hilfe beim Ausmisten brauchen, aber wer gibt schon 50 Euro die Stunde für so etwas aus? Also nicht, dass ich denke, der Lohn für Sabine wäre zu hoch…, nein, sie hat ja schon einen enormen Zeitaufwand! Aber bei uns wären das mal locker … 500 Euro… oder mehr?🙈 Ach, und mein Gewürzregal und meine Nudeln bekomme ich vielleicht doch noch alleine hin…, ohne teure Glasfläschchen und umweltfreundliche Plastikdöschen für die Nudeln, die ich meistens aus der Packung einfach in den Topf werfe…🙄. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden!
Ja, das stimmt. Man freut sich dann sogar, die Sachen abzugeben und damit jemanden geholfen zu haben, der sie gebrauchen kann. Habe meine noch guten Klamotten mal an Obdachlose gespendet, die Sachen wurden dann auch abgeholt! 😊👍
@@reinerzufall5939
👍
Finde ich richtig gut, dass nichts weggeschmissen wird.
*nicht viel
👍
@Der Nachtfalke Geht's noch? Das ist eine Krankheit und diesen Menschen sollte man lieber helfen!
@Der Nachtfalke Ich glaube du brauchst mal "Arbeitslager" in Form eines Praktikums mit solchen Menschen. Das ist eine Erkrankung der andere, meist tiefere Probleme zu Grunde liegen. Diese Leute brauchen keinen Hass sondern Hilfe.
achso das findest du gut???? wie wärs wenn man soviel Mist erst gar nicht kauft. Die Menschen geben heute viel zu viel für Konsum aus, das ist der Punkt. Und weil wir so eine verrückte Gesellschaft sind, gibt es mittlerweile Aufräum couches. Echt ein Wahnsinn mit was die LEute heute überfordert sind. Aber echt clever für die Couchin, die ist sehr nett und ich gönne ihr das Geschäft.
Dass sie dieses Spenden-Netzwerk hat, begeistert mich. Ich trenne mich nämlich auch deshalb schlecht von Sachen, weil ich sie nicht auf den Müll werfen will, aber auch nicht weiß, wohin ich was spenden kann.
Da fand ich nen Kompass für jede Stadt gut.
Ich gebe alte Sachen, die noch gut sind in ein Sozialkaufhaus. Vielleicht gibt es bei dir auch so etwas in der Nähe.
Ich gebe weiter an zb Studentische Nachbarn, hab ne Kiste vor derr Haustur..wer mag nimmtt sich was. Dann habe ich eine Flohmarktecke, Sozialkaufhaus, Kleidersammler zb vom Roten Kreuz (da drauf achten von wem der Aufsteller ist) Ebay Kleinanzeigen auch mal verschenkt, Fairtailer gibts auch in jeder Stadt.
Was für eine tolle Frau! Sie leistet eine hervorragende Arbeit! Ich wünsche ihr alles Gute!
Kostet pro Stunde 50Euro
@@olgamaerz5406 Das ist es aber wirklich wert. Unordnung ist, wie Sabine am Anfang sagte, belastend für die Seele. Menschen, die unmotiviert sind ist das eine, es gibt jedoch auch Menschen, die nicht können, die krank sind oder überfordert sind. 50 Euro pro Stunde klingt erstmal viel, aber das nachhaltige Glück, das man dadurch erhält, ist das Geld allemal wert.
Natürlich können sich nicht jeder diese Dienste leisten, jedoch kann man viele Tipps auf den Social Media Kanälen mitnehmen wenn das Geld knapper als die Motivation ist.
Sabine macht Menschen glücklich und wird selber glücklich dabei. Gutes Vorbild! Danke für den Beitrag.
Ich liebe es, wenn Menschen so eine klare Stimme haben. Das S versteht man dadurch so schön scharf und deutlich
Tolle Frau, gute Idee und eine sorgfältige Ausführung. Ein richtiges Vorbild!
Das kannst du auch Katie
Liebe Sabine, ich hoffe, du liest die Kommentare unter diesem Beitrag.
Möchte dir sagen, dass du eine ganz tolle Einstellung zum Leben hast und wirklich ein Startup mit toller Idee und ebensolcher Umsetzung geschaffen hast! Finde es wirklich großartig, dass du sogar noch einen erheblichen Anteil deines Gewinns spendest und dass du die Sachen vor Ort spendest, ist ebenfalls großartig.
❤
Das ist voll dumm, ich würde meine Kohle behalten, und nicht irgendwelchen Messis spenden, die dank 8. Klasse Abgangszeugniss nicht in der Lage sind eine durchschnittliche Grundordnung zu schaffen !
@@wirimpfeneuchalle4659 hast du die Sendung überhaupt gesehen?
Die Waisenkinder in Kenia sind also Messis...
Nee, is klar 🥴
@@christinadieker120 Ja klar sind das Messis hast du mal gesehen wie es da unten aussieht ! Überall Müll und nur Blechhütten, wiederlich ! Wie kann man den so leben ?
@@wirimpfeneuchalle4659 du scheinst ja häufig als Entwicklungshelfer unterwegs zu sein...
Deinem Namen nach zu urteilen, ist es wohl deine Aufgabe Leute zu provozieren und aus der Reserve zu locken und sich später über deren Reaktion zu amüsieren.
Viel Spaß dabei.
@@christinadieker120 Und du hälst dich bestimmt für eine gamz tolle Psychoanalytikerin ! Zu viel CSI geschaut ?
Immer, wenn ich aufgeräumt habe, suche ich anschließend panisch nach meinen Sachen. Ich bin Herrscherin meines Chaos... Trotzdem finde ich diese Doku absolut toll und inspirierend!
So geht es mir auch.
Wenn ich mein geordnetes Chaos aufräume, finde ich das was ich suche nicht mehr :) Oder erst dann wenn ich es nicht mehr brauche 🙈 :)
Hilfsberufe in allen Lebensbereichen finde ich immer gut. Menschen wie Sabine werden gebraucht. Nicht jeder hat ein Händchen für alles ...
Und so toll das die nicht mehr gebrauchten Sachen weiter gegeben werden an Orten wo es benötigt wird - als Sachspende! Ich bin begeistert!
Meinerseits wünsche ich viel Erfolg bei weiteren Projekten ❤
Was für eine beeindruckende Frau! Danke an den HR für diese wirklich sehenswerte Doku; so wertvoll, dass diese Aufräumexpertin sich die Arbeit macht, alles "Ausgemistete" (was nicht schmutzig oder kaputt ist), noch an Stellen weiterzugeben, die es wirklich brauchen können. Hut ab vor diesem Projekt.
Ordnung ist gut 🫶
Wunderschöner Bericht ,tolle Frau ❣ Respekt vor so viel Nachhaltigkeit, Soziales Denken und Handeln und auch die Weitsicht .👌👍👌👍
Ich liebe aufräumen/ ausmisten so sehr . Ich mach das immer nach der Marie Kondo Art . Und ich spende / verschenke auch immer alle Sachen an Freunde , Leute die das gebrauchen können , Hilfsorganisationen. Es ist so schön wenn alles aufgeräumt ist nicht nur äußerlich sondern alles auch schränke etc. 😊 Liebe es solche Dinge anzusehen.
Als Buchhändlerin rollen sich mir beim Konzept "Bücher nach Farbe sortieren" die Fußnägel hoch D:
Mir als Lehrerin und Literaturwissenschaftlerin auch...
Absolut d'accord
Ich persönlich kann mir Autorennamen kaum merken, schon gar nicht bei Sachbüchern. Aber an das Cover erinner ich mich immer! Ergo ist die Farbsortierung für mich zu Hause viel praktischer.
Meine Mutter ist Bibliothekarin und sortiert Bücher nur nach dem Alphabet (der Autoren)
Auch ich arbeite mit Inhalten. Nach Farben zu sortieren ist absolut undenkbar.
Wow wie toll, besonders dass sie die Dinge noch an Stellen bringt, wo sie weiterverwendet werden 😊 Eine echte Powerfrau mit einer ganz sympathischen Ausstrahlung!
Ich muss sagen, dieses Konzept von Sabine Find ich sehr gut. Ich hoffe sie wird das lange weiter machen (können) und bei den Leuten zu Hause ordentlich aufräumen 🤗
Der große Vorteil ist, das sie die Sachen gleich mitnimmt👍🏻
Ich kann mich leichter trennen, seitdem ich die Sachen fotografiere, die ich nicht mehr brauche. Entweder schreib ich gleich dazu, welche Geschichte dahintersteckt oder ich mache es später, wenn ich eine Pause mache und ein Gläschen Wein oder einen Kaffee trinke. So macht es dann auch Spaß. Immer wieder mal schaue ich mir dann die Fotos an und die Erinnerungen sind alle wieder da und es eröffnet sich wieder die Welt von damals.
Das mit dem fotografieren der Sachen welche man aussortieren möchte - um sich leichter davon zu trennen, finde ich eine sehr gute Idee... ! Danke fürs teilen ;-)
Das ist eine tolle Idee ❤
Sehr toller Beitrag, da kann ich mir selber was rausziehen. Gefallen hat mir besonders die Nachhaltigkeit und das Engagement, es werden kaum Sachen im Müll geworfen.
Sabine ist eine total positive Persönlichkeit, das merkt man. Sie gehört zu den Menschen, die einen Raum betreten und man spürt sofort den positiven Spirit.
Vielen Dank!
Ein toller Bericht! Ich arbeite seit über 10 Jahren als selbstständige Haushaltshilfe. Ich räume hier und dort mit den Damen auf oder aus und nehme die Sachen gleich mit, um sie entweder selbst zu verkaufen ( davon wissen die Damen) oder sie bis zum nächsten Spende-Termin zu sammeln und weg zu bringen. Die Damen sind dann sehr glücklich und fangen dann selbst an, Ordnung zu halten, weil sie wissen, ich komme ja wieder. Oft haben die Damen schon selbst weiter gemistet und es wartet ein Karton auf mich. Dass das ein eigner Beruf ist, wusste ich nicht. Der Tip mit den Brillen und den übrigen Büro-Utensilien ist Gold wert. Danke für den Bericht!
Sehr schöner Bericht. Motiviert gleich zum Aufräumen. Und beeindruckend, dass Sie so viel von ihrem Verdienst spendet. Respekt!
So eine liebe Person und so eine schöne Seele ❤️ toll wie sie mit Ihrer Arbeit auch noch anderen hilft 🥰
Ganz tolle Sendung, hat mein Leben wirklich verändert durch die tollen Gedanken, die hier vermittelt werden und Freude am Loslassen und Ordnen vermitteln.
....ich bin auch so ein richtiger chaot......ich traue mich nur nicht, andere um Hilfe zu bitten aus Angst vor Bevormundung. Der Film bewegt mich sehr, weil ich sehe, dass sogar ganz normale Leute Chaos haben und weil die Aufräumerin sehr wertschätzend mit ihren Kundinnen umgeht.
bitte doch eine freundin zum kaffee und räume mit ihrer unterstützung auf!?!? alles was zuviel ist, kannst du ins sozialkaufhaus oder kleiderkammer geben. ich gebe sogar alte kochbücher, vasen etc. dort ab. so haben studenten oder menschen mit wenig geld die möglichkeit, günstig sachen zu erstehen. das macht freude!!! 🌞
Dorothea: Dann nimm' dir für einmal pro Woche eine Putzhilfe! Dann hast du gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Denn du mußt vorher entrümpeln, damit deine Putzhilfe freie Bahn hat und danach wird geputzt. Eine Freundin von mir ist auch so eine kleine Chaotin. Aber seitdem sie das macht, ist ihre Wohnung in gutem Zustand. Du kannst ja auch die Putzfrau bitten, die ersten paar Male mit dir zusammen aufzuräumen und zu entrümpeln. Wenn man nicht mehr Herr der Lage ist, muß man sich Hilfe holen!
ich war nach meinem Umzug erschlagen davon wie vieles ich hab und wusste auch nicht, wo ich anfangen soll, auszumisten
Ich hab dann 2 Monate lang die Minimalismuschallange gemacht und seither miste ich jeden 2. Monat 1Teil/Tag aus und merke, dass es weniger wird, was ich hab und weggeben könnt und ich wesentlich ordentlicher hab (von alleine)
Vielleicht wäre das auch für dich ne Strategie?
@@reinerzufall5939 Ein Aufräumexpertin hilft sogar zu packen bevor es lossgeht!! Ist das eine Idee? Liebe Grüsse von ORDNUNG BELOHNT🇨🇭
Wenn ich sowas professionell machen würde, würde ich mich sehr freuen dir helfen zu können und dich dabei wertschätzen ❤😉 Also keine Scheu haben andere zu fragen
Toll dass sie ihre Berufe so gut verbinden kann ❤️
Mit einer scheinbar sehr einfachen Idee so viel Tolles bewirken. Respekt!
Vielen Dank!
Wie toll Sabine das macht, mit den Hilfsorganisationen und allem!! Sabine wollte man sofort als Freundin haben. Ganz tolle Frau!!!
Ja und in 2 Tagen hat sie meinen Haushalt so auf den Kopf gestellt dass ich ein neues Chaos fabrizieren muss, um meine Sachen zu finden, nein Danke!
Ja, sie wirkt auch im positiven Sinne wie eine tatkräftige Freundin, die beim Ausmisten hilft.
Respekt vor so viel Engagement, sowohl den "Ausmistenden" (da habe ich sehr emotionale persönliche Erfahrungen) gegenüber als auch den "Bedürftigen" in "armen Ländern"! Ich selbst habe in meinem 35jährigen Fliegerleben ebenso das eine oder andere Projekt wie zum Beispiel Waisenhäuser, Patenkinder unterstützt und das von Herzen gern. Allerdings hat sich mittlerweile vieles verändert, hier in Deutschland und vielleicht generell in (Mittel-)Europa. Menschen, insbesondere Frauen, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben und/oder Kinder bekommen und großgezogen haben, können von ihrer Rente nicht oder kaum noch leben. Kinder können aufgrund vieler Faktoren, wie fehlende Lehrer und ungünstige Konzepte nicht die ihnen zustehende Bildung erhalten, kommen mitunter ohne Frühstück in die Schule, verlassen - teilweise, doch erschreckend häufig für unsere mitteleuropäischen Verhältnisse - die Grundschule ohne richtig schreiben und lesen zu können. Spielzeug können sich manche Eltern nur bedingt leisten. Daher habe ich meine Vorhaben geändert und richte meine Unterstützung auf diese, in einem gut situierten Land lebenden, von Armut betroffenen Menschen. Das soll AUSDRÜCKLICH KEINE Belehrung oder Besserwisserei sein, nur ein kleiner Denkanstoß.
Ich würde niemals Kindersachen weggeben oder wegwerfen ohne die Kinder zu fragen, vor allem die Kuscheltiere. Das hat meine Mutter gemacht, und es gab einiges, das ich gerne als Erinnerung behalten hätte. Nicht gut.
Ganz genau. Wir sind auch so verfahren. Ich hatte früher wenig und dennoch 2,3 teile die ich gern behalten hätte. Wurde nie gefragt,es hieß immer "die braucht das nicht,die ist viel zu alt"...als ich groß War gab's Stunk.
Bei unseren Jungs kam alles in den Keller und wenn wir heute unten sind,dann sitzen meine Jungs (33,36😅) vor ihren Kisten und fangen an zu kramen und kommen ins schwelgen und wir lachen gemeinsam. Das ein oder andere wurde gleich wieder gekralllt.
Man kann auch übertreiben mit aufräumen. Mir sagte mal einer man kann die Leute nicht mehr besuchen,weil es wie im Austellungsraum ausschaut , wo man sich nicht getraut zu bewegen, alles steril und unfreundlich. Andere sagten diese putzwütigen sind emotionale Krüppel, kalt und unpersönlich ohne Note. Eine Wohnung muss zeigen daß dort Gefühlvoll gelebt wird.
@@drohnenflucht1507 Ich gehe auch lieber in Wohnungen, denen man ansieht, dass da gelebt wird.
Erging mir ebenso. Meine Mama schmiss sogar meine Lieblingskleidungsstücke weg, während ich in der Schule war, weil sie ihrer Meinung nach genug getragen waren. Auch würde ich liebend gerne noch mal durch alte Leistungskursarbeiten blättern, alte im Kunstunterricht erstellte Malereien anschauen, meinen eigenen Kindern meine Lieblingspuppe oder meine erste Tasse zeigen oder oder oder. Aber bei uns gab es strikte Ordnung und Aussortieren war an der Tagesordnung. Das habe ich bei den anderen Kindern anders gemacht, und selbst wenn diverse Einzelstücke oder ganze Stapel von Gemälden noch bei uns und nicht im eigenen Haushalt lagern, hebe ich diese gerne für sie auf. Palatine und Drohnen Flucht, ich weiß genau, was ihr meint. Allerdings verschwanden (ich könnte schwören nach Absprache🤔) sämtliche Pokemonkarten, von welchen heute angeblich einige besonders gefragt sind 😂. Klar, Fehler passieren immer…
Das finde ich auch.Ich habe lange meinem Lieblingsteddy nachgetrauert, der auch ohne meine Zustimmung entsorgt worden war.Bis heute ( 60 Jahre alt) kann ich das nicht verstehen und auch nicht verzeihen.
@@drohnenflucht1507 Ich finde es braucht ein gutes Gleichgewicht. Kinder abfragen, was die gerne wollen kann man machen. Aber man vermisst nicht 100 Sachen von sich selber. Also ich tue das nicht. Aber ich finde aufräumen wichtig. Es kommt drauf an wie. Klar ganz ohne nichts wirkt es für mich persönlich auch sehr kalt, aber zu viel stresst mich beim sitzen bei anderen auch. Aber interessant ist, dass Menschen die selber nicht putzen, es gerne sauber woanders beim Sitzen haben. Ich finde man sollte ein Gleichgewicht finden. Ich denke einwenig Möbel und Deko schadet keinen, muss auch nicht viel kosten oder viel sein :)
Ich fand ja wirklich fast alles toll und sogar bewundernswert, aber bei dem farblich sortierten Bücherregal ist mir direkt ein wenig schlecht geworden - damit reißt man zwangsläufig Buchreihen auseinander, das würde mich wahnsinnig machen. Lieber thematisch und/oder nach Autor sortieren, zumindest bei mir zuhause. :)
Jeder nach seiner façon. Es gibt auch Menschen, die visuell „ticken“. Hauptsache, Du fühlst Dich wohl.
JA ! Die farblich sortierten Bücher war das einzige, was ich in meinem Bücherschrank auch nicht haben möchte.
Ich brauche es Themenmäßig
Stimmt farblich sortierte Bücher gehn gar nicht 🤣aber jeder wie es ihm passt
Thematisch und nach Autoren, so wird in einer Bibliothek sortiert.
Mich stört nicht, wenn die Bücher unterschiedlich dick, hoch oder farbig nach dieser bibliothekarischen Ordnung im Regal stehen 😊
Eine richtig tolle, sympathische Frau mit einem überzeugendem Konzept. Viele behalten Dinge nur, weil sie "zu schade zum Wegwerfen" sind und weil ihnen die Zeit fehlt.
Wichtig ist, dass man ein Ordnungssystem hat, dass für einen funktioniert und die Frau empfand ihr Regal als zu unruhig und mir erging es ähnlich. Vor ca. zwei Jahren habe ich meinen Teil der Bücher erst reduziert und trotz Skepsis unsere Romane und Sachbücher (grob nach Themen unterteilt) versuchsweise von alphabetisch auf farblich umgestellt und bin nach wie vor sehr zufrieden damit. 😊 Während ich nicht immer jeden einzelnen Autor oder Herausgeber von jedem Buch kenne, habe ich die Farbe (und ungefähre Größe) offenbar im Unterbewusstsein gespeichert.
Also Bücher nach Farben sortieren macht mich fertig. Wenn die Fortsetzung einens buchs am anderen Ende des Regals ist nur weils nen anderen Einband hat würde mich richtig triggern.
Kann ich verstehen :D Aber jeder hat da andere Prioritäten und Vorlieben.
Bin da absolut der gleichen Meinung wie du. Bücher nach Farbe sortieten geht nur bei Einzel-Romanen.... Ich habe 3 volle Bücherregale und sortiere nach Reihe und Autor und Genre, alles andere macht MICH wahnsinnig.
Ja es kommt drauf an ob man die Bücher lesen will oder ansehen 🤣🤣
Stimmt !! ....nach Farben geht gar nicht !!! Macht mich nervös
@@mono_world9111 ja dasselbe dachte ich auch, bei meinen Bücher müssen auch die Themen, bzw nach Autoren und Buchart sortiert werden.
Finde es großartig, wie nachhaltig sie arbeitet und wie viel Energie und Zeit sie da reininvestiert. Man sieht schon, dass es ihr nicht nur ums Geldverdienen geht. Weiter so.
Liebe Sabine,
Ganz tolle Arbeit. Bleib so offen und hilfsbereit wie du bist. ♥️
Super diese Sabine! Wundervolle Dame! Danke für deine Arbeit! ❤️🙏👍
Uau was du alles machst, vorallem die ganzen Hilfen an Kinder, möge Gott dich segnen !Super
Das war ein richtig interessanter und irgendwie auch etwas emotionaler Beitrag. Bisher hab ich mein Zeug auf Ebay verkauft bzw. verschenkt. Mal Zeug zu spenden ist durchaus auch mal eine Option
Sieht man gleich die Sabine hat wirklich ein großes Herz ein Mensch halt alles gute im Leben wünsche ich ihr 👏👏🌸
Respekt👍🏼😘
Es sollte mehr solcher Menschen geben, denn es erfüllt nicht nur die Menschen denen man hilft und etwas gibt, sondern es erfüllt einen selbst mit Zufriedenheit und das Gefühl anderen ein kleines Stück abzugeben ist wundervoll
Toller Beitrag! Ich kann so viele praktische Ideen mitnehmen, da ich gerade am Umziehen bin! Zusätzlich ist Sabine noch so eine sympatische Start-up Gründerin.
So sympathisch und tolle Ideen, cooler Beitrag. Danke für den Einblick
Hochachtung an dich Sabine, du bist toll!
Schöne Doku, ich glaube, dass es vielen Menschen gut tun würde, sich von den Unmengen an Kram zu trennen, die man so einlagert.
Nur beim Kinderzimmerschrank finde ich den Weg falsch. Zum einen Frage ich mich, warum ein Mädchen in dem Alter so viele Klamotten braucht, zum anderen sollte die Tochter da einbezogen werden und der Schrank so eingeräumt werden, dass das Kind an alle Sachen dran kommt. Was bringen mir da die Kisten mit Shirts, die nach ganz oben geräumt werden.
Sag ich doch, der blanke Unsinn!
Wie schön, dass sie die Sachen direkt mitnimmt! Eine große Kritik an dem Marie Kondo Ding ist ja, dass sich nur Wohlhabende Minimalismus leisten können. Aber so wird das noch Gute direkt dahin gebracht, wo es etwas Freude bereitet.
Ich finde man sollte nichts weggeben, wo das Herz dran hängt. Does it spark joy? When it does: keep it.
😱😱😱 Wenn ich vollgestellte Wohnungen sehe, denke ich mit Grauen an einen möglichen Umzug.
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Alles, was man selbst besitzt, besitzt nämlich wiederum auch dich. Es sind also Verbindlichkeiten, die in irgendeiner Weise die eigene Aufmerksamkeit fordern.
Wenn man zu viel »Zeug« hat, fällt es schwerer Ordnung zu halten, was dazu führt, dass man entweder öfter aufräumen muss, oder die Wohnung unordentlich aussieht.
Was wiederum zu Streß im Alltag führen kann. Weniger Besitz, vor allem weniger von dem, was man eh nicht braucht, schafft nicht nur Platz in der Wohnung, sondern auch Platz im Kopf für andere, ggfs. schönere Dinge.
Da muss man erst mal hinkommen, ist in der heutigen Zeit ein häufiges Problem wenn man den ganzen Aufräumtrend und Minimalismus sieht.
Ich bin noch relativ jung und habe erst jetzt mit meinem ersten Umzug die schiere Masse gesehen, die sich in 20 Jahren ansammelt.
Wir dindm Leben sicher ein Dutzend mal umgezogen......war jedesmal erfrischend, viel auszumisten. Jetzt wohnen wir seit zehn Jahren im selben Haus und hätten es noetig, mal Ordnung zu machen.....( mag nicht mehr umziehen )
@@kathidori8504 Ich wohne seit 25 Jahren im selben Haus - alle, die mit mir eingezogen sind (wir waren mal 5), sind mittlerweile ausgezogen und alles, was niemand brauchen konnte ist bei mir geblieben. Ich mag auch nicht mehr umziehen, aber ich sollte mich so verhalten, als ob ich bald umziehen müsste, dann wäre ich sehr erleichtert :)
@@angelikastockinger6664 ich war nach meinem Umzug erschlagen davon wie vieles ich hab und wusste auch nicht, wo ich anfangen soll, auszumisten
Ich hab dann 2 Monate lang die Minimalismuschallange gemacht und seither miste ich jeden 2. Monat 1Teil/Tag aus und merke, dass es weniger wird, was ich hab und weggeben könnt.
Vielleicht wäre das auch für dich ne Strategie?
@@angelikastockinger6664 hätte auch noch eine Idee: eine kleinere Kiste für jeden. Und jede Woche (Monat) muss sie voll sein und dieses Sachen „ziehen dann aus“.
Ich finde Sabine sehr empathisch!
Und sexy.
Absolut großartig. Habe 2003 mein erstes Aufräumbuch geschrieben. Bin glücklich darüber, dass in der ganzen Welt, dieses Thema, endlich zur Sprache kommt. Und Danke Frau Kondo.
Das ist Klasse.. und mir fällt wegschmeissen auch schwer,geschweige denn mich von Dingen zu trennen wo emotional Erinnerungen dran hängen..ein toller motivierender Beitrag und auch ein Klasse Start Up ..und die Dame ist sehr sympathisch das ist das wichtigste ... Das Herz ist auf jeden Fall dabei..weiter so Klasse...
Ich mache selten so große Aufräumaktionen. Weil ich Dinge immer gleich sofort wegräume, oder wenn es etwas zu putzen gibt, dann mache ich das auch sofort. Dann hat man nie das Problem und muß auf einen Ruck 8-9 Stunden putzen und entrümpeln. Das würde mich total entmutigen...
dann ist es doch für Dich okay, wozu aber schaust Du dir solche Reportagen an?
@@Mayrah75 Es ist doch immer interressant, wie andere Mitmenschen mit Situationen umgehen. Schaust du nur Videos, die die gleichen Verhaltensweisen zeigen, die du hast?
Genau so mache ich das auch. Das Zauberwort, um Ordnung zu halten, heißt "Sofort".
@@Alexandra-dh9kl In der Theorie ja, aber in der Praxis sind Menschen auch mit anderen wichtigen Dingen beschäftigt.
@@BArndt-es7tg Das kommt natürlich auch auf die Prioritäten an. Ich lege halt großen Wert auf Ordnung und Überschaubarkeit, darum gibt es bei mir keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis :-)
Ich bin nach einigen Jahren nun so weit, dass ich in einem fast leeren Haus wohne und mittlerweile nichts mehr aussortieren kann.
Wenn etwas kaputt geht und es nicht so arg fehlt, wird es auch ab und zu nicht mehr nachgekauft, sondern bei Bedarf im Umfeld geliehen.
Anfangs hielten mich Freunde und Bekannte sowie meine Familie für verrückt, oder haben gesagt dies sei nur eine vorübergehende Phase.
Aber seit einiger Zeit hat sich mein Umfeld an die Situation gewöhnt.
Mein nächster geplanter Schritt ist es von der viel zu großen DHH in ein ca 60qm Bungalow umzuziehen.
Aber so eines muss man erstmal finden, oder auf einem passenden Grundstück errichten.
Einen Coach habe ich zu keinem Zeitpunkt vermisst.
Aber ich kann mir vorstellen, dass ein solcher einen gewissen Motivationsschub bewirken könnte.
Wie schön das Sie so viel gutes tun kann. Ich versuche das auch immer in meinem Alltag zu integrieren 💞
Ehrlich gesagt, ich bin geschockt wieviel hochwertige Sachen manche Leute besitzen die sie gar nicht benutzen?!
Einen Spruch habe ich mir schon als Jugendliche vor jedem Kauf angewöhnt: "Brauch ich das wirklich?"
Tolle Frau... und mit so viel Liebe✨❤️✨ wie sie das macht.. ✨🙏👌
Ich finde es hilfreich, dass Anderen beim Aufräumen und Neusortieren geholfen wird. Besonderes Lob für den unermüdlichen Einsatz und Dauerspenden der Coachin.
Aber eine praktische Frage: sollte beim Ausmisten nicht erst in den dann leeren Schränken und Böden Staub genommen Staub gesaugt und gewischt werden? Das wäre doch hygienisch.
Ist eigentlich Hausverstand...🤔
Ich finde diese Regale, wo man Essen abgeben kann, genial. Wenn ich in den urlaub fahre, würde ich gerne meine Nahtungsmittel im Kühlschrank, die vielleicht nicht zwei Wochen haltbar sind, dort sbgeben.
Die Doku hat mir sehr gefallen, da sie sehr wertschätzend und aufs wesentliche bezogen ist. Auch die Vorbereitung und die individuelle Beratung ist so passend und angemessen. Gute Idee mit der Kooperation für Spenden.
Marie Kondo, Beschte. Sie formuliert es auch so, in Magic Cleaning, dass man nur das aus dem Buch herausnimmt was zu einem passt und betont, dass es nicht richtig und falsch gibt, sondern Prioritäten, Interessen und eigene Bedürfnisse den Takt angeben und sich mit der Zeit ändern können.
Der Tipp mit dem Brillenspenden is super - ich werd das morgen direkt mal meinen Eltern und Geschwistern erzählen (die 4 sind Brillenträger)
Sehr sympathische Frau mit viel Engagement👍. Vor allem die Hilfe für das Waisenhaus in Afrika finde ich toll❤. Trotzdem bin ich erstaunt, dass sich Menschen Hilfe zum Ausmisten und Neugestalten eines Bücherregales holen. Sorry, dafür wäre ich zu geizig😉.
Dachte ich mir auch. Also das hätte man wirklich alleine geschafft.
Ich wäre auch zu geizig. Da würde ich die 50€ pro Stunde lieber in die Urlaubskasse stecken. Wäre vielleicht auch ein schöner Ansporn wenn man so große Baustellen vor sich hat 🌴
Stimmt!
@@mamiundmeer3063 50€.?
Ich fang gleich mal mit aufräumen an.
Bin mir auch zu geizig alles stink normal auszumisten, hab ja auch alles gekauft.
Nach Farbe würd ich Bücher auch nicht ordnen, aber T-Shirts schauen farblich schon klasse aus.😉
Minimalistisch und hat extreeem viele Taschen....
Beeindruckende Frau! Sehr inspirierend :)
Bei Kund-Sprechpaus-Innnen schalte ich ab!
Danke für das informative Video. Ich räume auch gerade meine Schränke auf und finde das sehr befreiend. Ich finde es toll, dass Sabine den Leuten beim aufräumen hilft. Alleine würden viele Menschen das nicht schaffen. 😘😘😘
So eine großzügige Frau, ganz toll 👏 👍
Eine tolle Dokumentation, sowie eine sehr angenehme Geschäftsfrau. Danke
Was für eine tolle Frau! 😀
WUNDERBARER MENSCH!!! DANKE!!
Das motiviert. Sabine ist so positiv. Das mit den Farben mache ich auch so!
Super Reportage! Man bekommt direkt Lust Ordnung zu schaffen und dabei Gutes zu tun. Klasse Vorbild!
Find ich richtig gut, da passt alles zusammen
Soo eine tolle Idee vor allem mit dem Spenden bin total begeistert :)
Finde ich super! Zu mir kommen alle mit ihre UPCYCLING Projekte. Ideen und Umsetzung ist das wichtigtste. 😀 So kommt neues Leben in die Kleidung.
immerhin, ja es wird nichts weggeschmissen, aber die eigentliche Frage wäre wieso überhaupt soviel rangeschafft werden muss. Man sollte eher mal sein überdimensionierten Kauf- und Konsumwahn überdenken. Punkt
Nicht jeder hat wie Du Konsumverzicht und Selbstwert mit der Muttermilch aufgesogen. Da ist es doch toll, wenn es Menschen gibt, die einem helfen, mit sich und wenig zufrieden zu sein. Ansonsten stimme ich Dir grundsätzlich zu!
@@WHans-fe1lh stimmt vollkommen. Die Menschen denken sie sind glücklich, wenn sie shoppen gehen und vier neue Teile kaufen.
Irgendwie traurig.
Naja, Dinge häufen sich eben mit den Jahren. Vor allem, wenn Kinder da wohnen bzw. dort wohnten. Das hat nicht unbedingt etwas mit Kaufrausch oder übermäßigem Konsum zu tun. Zumindest nicht bei allen. Aber klar, die Konsumsüchtigen gibt es auch
Ich bin definitiv nicht kaufsüchtig und habe trotzdem 3 komplette Haushalte hier rum stehen.
Meinen eigenen, den von meinem jetzigen Gatten und einen, der von "wohl wollenden" Verwandten, mit den Worten :" ihr habt ja jetzt ein Haus" abgeladen wurde.🤣
Wir würden gerne den Flutopfern in Ahrweiler (NRW) damit unter die Arme greifen, aber das geht noch nicht, weil die Wohnungen noch nicht saniert/neu gefunden sind. Also "sitzen" wir noch drauf😇
Superklasse ! Werden wir weiter empfehlen !!
Sabine , du bist einfach toll , 👍
bücher nach farben sortieren?!?!? - das kann nur ein nicht-leser veranstalten
In der Tat. Wenn man da mehr Ruhe fürs Auge reinbringen will, nimmt man besser eine spanische Wand oder einen Vorhang. Auf mich wirken die gezeigten Wohnung übrigens alle ziemlich austauschbar und farblos - im wahrsten Sinne des Wortes. Unsinnlich.
@@josepineka5345 genau !! - billig-möbelhaus-atmosphäre ... stimmt, ein paravent ist eine gute lösung um unaufgeräumtes bzw privates zu verbergen - aber doch nicht bücher, oder ?
@@josepineka5345 nichtsdestotrotz ist ein gründliches entrümpeln einer wohnung/eins hauses ein wohltat für d. bewohner ... und eine hilfe dabei ist ganz wundervoll
Mann kann jedoch seine Bücher gewsissermassen nach Farbe ordnen, indem man binnen ein FAch sie nach Grösse und Farben stellt. Kaltblaue Rücken fu¨r sich, warmblaue nebenan, lilarote neben dem, Rote neben dem.Gru¨nblaue neben den Kaltblauen, dann Grüne. So gut wie es geht, und das macht schon ein positiver Unterschied.
@@Medietos ab einer bestimmten anzahl von büchern (bei mir ca. 2,5 k)ist es einfach sinnvoll, bücher aphabetisch nach autoren und/oder auch nach sachgebieten zu ordnen, z.b. lexika, baustilkunde, geschichte, krimis,, philosophie/religion usw usw ... es erleichtert das auffinden eines bestimmten buch/buches zu einem bestimmten thema doch signifikant....und dies besonders, wenn die bücher nicht nur herumstehen, sondern man sie oft zur hand nimmt bzw. mit ihnen arbeitet.
zum anderen muss ich zugeben, dass ich diese, für mich schöne, ungeordnete rückennsicht der bücher mag ...
allerdings, und da stimme ich dir zu, ist es für viele menschen eine wohltat, dinge/bücher in einem farblichen zusammenhang zu gestalten ...
mein bad mag als besipiel dafür stehen:
es kommen dort nur drei farben vor: weiß, granitgrün und chrom/silber...
einen schönen augusttag wünsche ich
Einfach toll! Ich bin auch ein Ordnungsfreak und ich kann aus Erfahrung sagen, dass mich Unordnung krank macht! Ich bin einfach glücklich, wenn alles seine Ordnung hat. Und das Erste, was ich meinen Kindern beigebracht habe, war der Satz "Ordnung ist das halbe Leben"
I wouldn't let anyone to "sort" my books by color. It would make me feel extremely uneasy. Books are not for decoration.
bei 50€ die Stunde fürs aufräumen würde ich natürlich auch mithelfen, "damit es schneller geht".
Naja du musst schon auch die Vorgespräch und Fahrtzeit sowie Konzept abziehen.
Ist ja was, was man im besten Fall nur einmal in seinem Leben macht.
Oh..ich habe den Überblick in meinem Gewürzschrank verloren !!.. Da brauche ich profesionelle Hilfe...keine Worte 🙈
Ja da fragt man sich, wie solche Menschen überleben…
Vielleicht ist das auch nur der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt...
Na ja, sie hat Sabina ja für den Keller geholt, das Gewürzregal haben sie jetzt nur dran gehängt, weil sie eh schon mit aufräumen beschäftigt waren. Ich bezweifle, dass sie nur für das Gewürzregal professionelle Hilfe in Anspruch genommen hätte
@Haus Puma 😂😂😂😂 genial! (Wenn auch ein klein wenig übertrieben….) Dennoch 👍🏻
Das war für mich gerade so inspirierend, dass ich eben meine beiden Kommoden und einen Teil meines Kleiderschrankes neu sortiert habe 🤗
Es ist immer wieder erschreckend wie viel wir heute konsumieren und wie Konsumorientiert wir heute sind. Dagegen kämpfe ich jeden Tag bei mir selbst.
Brauchst Du nicht. Schaff fen Fernseher ab, dann gibt's keinen Ksmpf mehr.
Finde ich super!! Ich bräuchte auch so eine Hilfe. Schön, daß es solche Menschen gibt🙂👍
Der Bericht ist wirklich interessant, Sabine eine beeindruckende Frau. Was mir unangenehm aufstößt, ist das ständige "Kund'innen" mit Atempause der Kommentatorin, während Sabine ganz selbstverständlich von ihren Kunden spricht und damit sprachwissenschaftlich korrekt alle meint. Danke Sabine!
Daran gewöhnst du dich schon bald, keine Sorge.
Verrückte Welt, wenn Erwachsene wie die Kleinkinder eine Aufräumhilfe brauchen. Das sollte eigentlich als Erwachsener geschafft werden, seinen eigenen Haushalt zu managen und seinen Alltag zu meistern. Aber genug gemeckert, die Dame und ihr Projekt und das hilfsbereite Paar finde ich toll !
Alles eigentlich alles sehr nett, besonders gut auch das soziale Engagement!
Dieser Marie Kondo Faltmethode konnte ich nie etwas abgewinnen, das gefällt mir einfach so gar nicht. Allerdings falte ich auch nicht so wie sie es zuerst gezeigt hat. Aber beim Bücherregal werde ich ganz nervös, tut mir in der Seele weh. Ok, natürlich kann man nach Farben sortieren, wenn ich das auch seltsam finde, aber optisch sicher nett, aber dann doch bitte auch nach der Größe! Nicht niedrige Bücher, dann ein hohes Buch, dann wieder niedrige und wieder zwei hohe und wieder niedrige Bücher. Das macht es total unruhig und mein innerer Monk wird ganz nervös.
Das Falten nach Marie Kondo macht nur in Schubladen Sinn. Das ist so eine japanische Sache, weil die dort ihre Sachen meist in Kommoden mit Schubladen verstauen, nicht wie bei uns auf Einlegeböden in Schränken.
Für Einlegeböden macht die Marie Kondo Faltmethode Null Sinn und ist verschwendete Lebenszeit.
Bücher von Groß nach klein zu sortieren sieht ja furchtbar aus 🤭
Ich sortiere meine Bücher nach Themen und Autoren! Das befriedigt meinen inneren Monk 😅
Egal ob nach marie oder so wie zuerst gezeigt - wer kleidung so penibel faltet weiß nicht wie man seine lebenszeit priorisieren sollte 😂
@@Rahmspinatkeks is so 😂
ich würde so gern mit ihr zusammen arbeiten, weil ich auch wahnsinnig gerne ausmiste, aufräume und organisiere. Auch der Aspekt die Dinge gleich zu spenden und da Conections zu haben ist einfach super.
Ich war schon als Kind Minimalistin und bin ohne Ende dankbar dafür. Es hat mir alle Umzüge vereinfacht. Allerdings musste ich meinen Mann erst überzeugen. Ich mag es einfach weniger zu haben, denn es gibt mir so viel Freiheit - auch im Kopf.
In meiner Herkunftsfamilie gab es vollgestellte Kellerräume, Schränke bis zur Decke, voll mit unnötigem Kram und Fehlkäufen. Ich wusste schon früh, dass ich genau das Gegenteil leben möchte. Weniger Wohnfläche, keine hohen schränke, kein Keller, viel Freiraum und Licht. Dadurch auch finanziell mehr Freiheit.
Den Hype um Marie Kondo versteh ich nicht. Die Falterei wäre mir lästig. Bei mir kommt alles aus der Waschmaschine auf einen Kleiderbügel und bleibt darauf, alles hängt an einer Stange. Fertig.
Genau meine Rede!
schön geschrieben
Grosse Frau da verneige ich mich nur 🙏❤😌
Super Video, aber ich wusste schon warum Ordnung Glücklich macht !
Ich hab 2 Haushalts- und Reinigungskräfte, und wenn die Ordnung machen bin ich total glücklich das ich es nicht selber machen muss !
Bill Gates, sind Sie es?
Die Welt braucht mehr Sabines ♥️
Wer Bücher nach Farben sortiert ist alles andere als ein Bücherfreund!
Kann für viele Leute sehr hilfreich sein.
Und das Ergebnis schafft Erleichterung und Freude.
👍
Ganz ganz toll! Ich mache das mit aussortierten Sachen und Kleidung im kleineren Stil seit Jahren, unter Freunden, Nachbarn, eBay Kleinanzeigen und im Kiez mit einem "Abgaberegal". Wir misten jedes halbe Jahr aus und ich kann die positiven Effekte nur bestätigen. Schön, dass das auch global von einer so engagierten und kreativen Frau vernetzt wird!!!
Ganz tolles Video :-]
Bücher nach Farben sortieren ist eine schreckliche Vorstellung für mich. Die Wohnung der betreffenden Kundin (die sagen Kund-In, seltsamerweise) war ja vorher schon super ordentlich 😅
Auch Shirts zusammenrollen und in Schachteln tun finde ich recht unpraktisch. Aber vieles ist sicher auch ganz gut.
eine richtig klasse Reportage. Finde die Coachin super!
Bücher nach Farben zu ordnen finde ich mehr als merkwürdig. Meine Bücher sind nach Themen geordnet, aber bitte, wenn sie nur als Deko dienen sollen und nicht zum Lesen. Dann vielleicht schon.
Kommt drauf an wer man ist. Ich ordne zb nach Größe. Weils ruhiger aussieht. Das kann ich aber nur, weil ich bei jedem Buch, das ich gelesen habe weiß, wie es aussieht.
Wer Bücher zur Deko hat, braucht keine. Wer Bücher liest und versteht, sortiert sie nicht nach Farben...🤷🏼♀️
Was für ein tolle Frau, toller Mensch.
Sabine ich gratuliere dich. Du machst eine hervorragende Arbeit.❤❤❤