Naja kann man nach vollziehen, aber letzendlich weiß man auch was man kauft. Als Pendler brauchst du zu Hause eine Lademöglichkeit, über Nacht bekommt man das Ding doch teilweise über die Schuko Steckdose voll. Letzendlich muss jeder selbst wissen was zu einem passt. Ich würde nie mehr auf Verbrenner gehen, obwohl ich täglich 50km einfach zur Arbeit habe und wöchentlich von Berlin nach Bayern (400km einfach) in die Heimat pendle. Meine Erfahrung: Ich fahre seit 4 Jahren Tesla, hab noch nie am Supercharger warten müssen und habe das Glück beim Arbeitgeber laden zu können für 0€. Von daher ist das pendeln überhaupt kein Thema. Und auch die Ladezeiten sind super, im Winter den Charger eingeben und wird vorkondizuniert und dann die volle Ladeleistung. Reichweite im Winter habe ich 250 Autobahnkilometer bei Durchschnitt 130bis 150. Und zum Thema vollkatastrophe Tesla Inspektion, also ich hab 170.000 drauf und bis aufeinmal Querlenker war nichts.
Das war auch der ursprüngliche Plan mit den juicebooster. Der zieht konstante 3 kW in der Mietwohnung hab ich mir da keine Gedanken gemacht, im neuen Haus habe ich dann aber Mal ein bisschen mehr gemessen aus Angst um hab und gut. Der Shelly hat mir da eine Temperatur von 81 Grad nach 10 Stunden ausgegeben das war mir zu heikel.
@@mr.wildhunt Also ich weis ja nicht was der Juicebooster so kann ... aber mein "Ladekabel" dass beim Auto beilag kann ich drosseln Meine Schuko in der Garage ist sehr alt und die Garage stand früher oft offen. Ich habe volle 3kW geladen und mir die Temperaturen angeschaut. Wenn die Zuleitung normal gelegt ist, hält sie 3kW, aber bei Dauerlast kann das schon knapp werden. Kontakte Dose sind öfters ein Thema. Ich hatte gar keine Temp-Probleme und trotzdem einfach am Ziegel den Ladestrom auf 10A runter. Wenn ich das Ding um 18 Uhr anklemme und erst am nächsten morgen um 7 losfahre, dann sind das mal schnell 26kWh oder mehr
Einen 60er zu kaufen ohne zu Hause oder bei der 65 Km entfernten Arbeit laden zu können ist schon eine krasse Fehlentscheidung, wenn man nicht Lebenszeit investieren will. Das hätte man auch vor 2 Jahren schon wissen können und es wurde auch auf YT kommuniziert. Vor zwei Jahren wäre ein Tesla noch die einzig sinnvolle Alternative gewesen oder zumindest die 80er Version.....kurzes Thema, langes Video.😉
Ich habe auch einen 60er und 115 km einfache Strecke, kann aber kostenlos bei mir im Betrieb Laden. Ich bin sehr zufrieden und kann mich nicht beklagen.😊
@@carlludwigsand3130 Ja, alles richtig. Er hat damals nur für seinen Zweck und seiner Einstellung bzw. seinen Möglichkeiten schlichtweg das falsche Auto gekauft.
Mit sowas habe ich schon gerechnet, ich bin kein Gegner der E-Mobilität im Gegenteil aber man merkt in den Kommentaren das es so manchen gibt der keinen Platz nach links oder rechts zulässt bei dem Thema :)
Hey, ich könnte einen Roman darüber schreiben über was du dir so alles Gedanken machst, natürlich hast du recht mit der Zeit die man verliert wenn man so oft laden musste wie du aber wenn du die Kosten wirklich rechnest, und auch den Wertverlust , den hat ein neuer Diesel auch und bestimmt auch bei gleichen ca. den gleichen Preis auch 16000 € wenn du dann noch den Diesel, steuern und Inspektion rechnest wird der Eny immer dem Diesel voraus sein in den Kosten. Deine Lade Geschwindigkeit kann ich nicht bestätigen fahre selber einen IV 80 mit dem 82 Akku und meiner lädt von 10 auf 80 in 28 min am SC Tesla, ich habe mal 3% auf 100% am SC geladen das hat 42 Minuten gedauert. Ich Pendel auch und mir ist das gesparte Geld und der Komfort und die Umwelt wichtiger als am Tag vielleicht 20 mehr Zeit als wenn ich Tanken würde. denn das muss der Diesel auch. Habe vorher Audi S6 gefahren 342PS Diesel Verbrauch 8-9L einmal Tanken 140€ dann konnte ich gut 700 km fahren. Ich bin jetzt viel entspannter und sparen jeden Monat ca. 200 € ohne Inspektion und steuern so wie mehr in der Versicherung zu rechnen. Aber am Ende musst du das für dich und deine Situation entscheiden. Mir kommt keine verbrennen mehr auf den Hof .
Okay...du weißt, dass du im Alltag viel Pendeln musst und holst dir einen Enyaq 60, lädst ihn dann an Superchargern bis 100% voll (was man nicht tun soll, weil ab 80% eben nur noch langsam geladen werden kann...bei ALLEN Marken) und beschwerst dich dann über vergeudete Lebenszeit? Warum lädst du ihn nicht unterwegs 1x mehr von 10-80%, statt 1:30Std am Supercharger unnötig langsam den teureren Strom nachzuladen?
Das hast du missverstanden und das habe ich auch nicht behauptet, die 100 lade ich nur wenn ich am nächsten Tag auf Geschäftsreise statt 130km 4-600 fahre. Verständlich oder ansonsten bewege ich mich in Bereich bis 80%
Tesla Long Range Mosel 3 und Y : das ist die Alternative, fahre selbst 140km am Tag Tempo 139- 150km/h mittlerweile 35.000 km ohne Probleme mit viel Freude, die man mit 500 PS hat😀
Das Model Y stand bei mir auch ganz oben auf der Liste aber der Wertverlust bei 35.000 km im Jahr hätte die Ersparnis gegenüber den Diesel aufgefressen 😃 daher der günstigere Skoda 🙃
das stimmt. bin frischgebackenener Y LR fahrer und muss bis jetzt sagen, alter verwalter, was geile karre! ist halt bei tesla alles zu 100 prozent ausgenutzt. allein schon das ganze entertainment, dass die expliziten vorteile der emobilität nutzt, nicht verschenkt, wie die konkurenz. denn wer kann mit einem verbrenner netflix schauen bei minus 5 grad? genau. nicht erlaubt, weil motor laufen muss...aber skoda und co kommen nicht auf die idee, unterhaltung im stand einzubauen?! ...nur ein bsp., wo tesla so weit vorne ist, vom anderen schnickschnack gar nicht zu reden. einziger kritikpunkt an meinem y ist eine fehlende kamera vorne auf stoßstangenhöhe, dann wäre es perfekt.
@@mr.wildhunt Wir hatten unseren Tesla Model 3 SR+ 2019 um 40 500 Euro gekauft (Förderung schon abgezogen) und 2023 um 29 000 Euro verkauft. Wo ist da der schlechte Wiederverkaufswert? Am Tacho standen beim Verkauf 50 000 Km.
Ich bezweifle stark, dass ein Tesla hier Abhilfe schafft. Der Anwendungsfall ist ohne eigene Lademöglichkeit mMn nicht durch ein E-Auto abdeckbar. Selbst wenn man immer die optimale Ladegeschwindigkeit an Schnellladern hat, bei der Fahrleistung geht viel zu viel Zeit für's Laden drauf.
Was bleibt bei mir im Gedächtnis? Das Logo der Umfeldbeleuchtung war nicht mehr zu erkennen, wurde aber auf Garantie gefixt und das Laden am Schnellader von 85% auf 100% dauert 1 1/2h und Du hast deine monatlichen Kosten von 700€ auf 200€ gesenkt. E-Mobilität ist einfach noch nicht reif für Dich.
Spulen wir Mal vor, es ist das Jahr 2035. Alle sollen e-auto fahren. Kann man da dann von Reife sprechen wenn man keine Wahl mehr hat? Zumal ich ja kein Gegner davon bin beim nächsten weiß ich ja worauf ich achten muss 🙃✌️
Du kannst mir fast leid tun... In meinem Arbeitsleben waren tagtägliche 220 km nötig... Da war ein Diesel unabdingbar - bzw. ein C5 V6 mit LPG umgebaut... Nun als Rentner hatte ich Anfang 2023 auch mit dem Skoda L/K ne ausgiebige probefahrt- und DER sollte es nun sein... Nur fast 2 Jahre Wartezeit? ICH wollte noch zu meinen Lebzeiten die E-Karre in der Garage zu stehen haben... So kam ich zu einem KIA EV6 der mit knapp 1600 km von einem Verkäufer von Anfang an bewegt wurde... Der hat nur 170 Pferdchen auf der Hinterachse, was mir/uns auch ausreicht. Denn mit 170 km/h ist die Mühle wie auch die GT-Version abgeregelt. Und mit den tagtäglichen "Rentner-Touren" liegt der Verbrauch in gemütlichen 14 - 16 kwh, was nahezu die Werksangaben unterbietet... Und seitdem ich mit 11 kW da Heeme NUGGELN kann, ist meine Welt hier auf dem flachen Lande i./O.
Das kann ich Unterbieten :) mit 90 auf der Autobahn 12-13 kWh Durchschnittsverbrauch. Damit kann ich jetzt auch Zuhause ausreichend an der schuko Steckdose "nuggeln". Hab eine gute Zeit 🙃
Grundsätzlich kann ich die Entscheidung nachvollziehen und verstehen. Elektromobilität passt einfach nicht für jeden Anwendungsfall. Das ist vollkommen OK. Beim Laden gibt es noch immer viele Wissenslücken: Da spielt jede Menge Physik und Chemie mit hinein. Darum lädt ein kalter Akku oder ein Akku mit hohem Ladestand (wesentlich) langsamer, als ein leerer. Das muss man wissen und akzeptieren.
Klar da bin ich bei dir, aber wer beschäftigt sich schon mit den Details wenn du die breite Masse siehst die vom Verbrenner umsteigt. Da ist der Unmut und das Unverständnis erstmal groß.
@@mr.wildhunt Es ist eine, für die breite Masse, vollkommen neue Technologie. Damit muss man sich, meiner Meinung nach, beschäftigen. Mit der Verbrennertechnik wuchs man quasi auf. Ein explizites Lernen war nicht nötig. Die Technik (Benutzung) selbst ist nicht so stark von äußeren Einflüssen abhängig. Mehr Gas = höherer Verbrauch. Temperaturen, Wetter, etc. haben geringen Einfluss. Wer sich nicht mit den Eigenheiten beschäftigt, fällt auf die Nase. Der Tarifdschungel der Ladeanbieter ist ein irrsinniges Chaos, dass sicher noch eine Weile erhalten bleibt. E-Mobilität hat viele Ecken und Kanten. Die muss man akzeptieren können. Wer das nicht kann oder für wen die ganzen Eigenheiten zu viele Einschränkungen und Kompromisse bedeuten würden, ist einfach besser beim Verbrenner oder Hybrid aufgehoben.
@@thomasfrank9174 Wir haben vom Kodiaq auf den Enyaq unsere innerstädtischen "Tankkosten" halbiert und auf Strecke um 1/3 reduziert. Pausen muss ich mit den Kids an Bord öfter machen, als wir zum Laden / Erwachsenen-Pause machen - anhalten müssen. - Die Entwicklung zeigt ja, wo es hingeht: neue Akkutechnologien, nix Lithium mehr, ganz andere Reichweiten und Ladezeiten...wenn man die alten Autotests mit den Verbrennern (auf youtube einige online) - da waren früher auch 12..14 l normal und Reichweiten von 450 km...VG
Nach meinem Dafürhalten macht ei e-auto zur Zeit nur Sinn, we nn man in der Regel am Tag nur so viel fahren muss, dass man den Wagen dann über Nacht an der eigenen Wallbox für den nächsten Tag wieder aufladen kann. Dann sind auch 2 oder 3 längere Urlaube im Jahr mit einem solchen Auto noch verkraftbar. Das weiß man aber auch vor der Anschaffung .
Bedeutet das das bis zum Jahr 2035 wo dann gefühlt alle E-Auto fahren sollen die Eigenheim Quote auch auf 100% steigt? Bin gespannt wie die grünen das realisieren wollen so das jeder eine Wallbox hat :) *spaß muss ein*
@@mr.wildhunt Genau so sieht es aus. Weit über 60% in Deutschland sind Mieter, die große Mehrzahl in Mehrfamilienhäusern. Die wenigsten davon mit Tiefgarage und Wallboxmöglichkeit. Glaube nicht, dass der verbleibende Anteil unverhofft Erben wird in naher Zukunft. 🙋🏼♂😀
Generell kann ich das nachvollziehen, dass du nicht so zufrieden bist, allerdings ist es ganz normal, dass das Laden bei über 80% wesentlich länger dauert.
Ein bisschen kann ich das nachvollziehen, aber einen iv60 dann als Pendler zu nehmen ist auch falsch. Das war damals aber mit der WLTP auch schon bekannt (Verbrenner wie auch Elektro erreichen den Laborwert nie! ). Du brauchst einen großen Akku mit Lademonster plus Vorkonditionierung. Es ist auch nach wie vor bekannt, das Laden länger dauert wie Tanken ( lt Shell dauert ein Tankvorgang ca8-9 Min), dafür ist Strom deutlich günstiger. Da musst Du Dich entscheiden! Ein Eniaq ist natürlich auch kein Effizienzwunder. Dein Problem ist halt Platz und Sparsamkeit als Kompromiss zu finden. Ich bin kein Tesla Fanboy, aber das Model Y wäre hier vielleicht ein Ansatz-ist halt auch einen Geschmackssache. LG
Deswegen habe ich mir Dez 2021 einen Tesla Model 3 SR gekauft. Ladezeiten klasse an Schnelladern. Ich habe zig Probefahrten gemacht und mir die Ladekurven genau angeschaut. Autos aus dem VW Konzern, aber auch der kleine Merceds EQB (?) waren absolut nicht konkurrenzfähig. Die taugen nur was, wenn man sich um den Kirchturm bewegt. Da sieht man wo die deutsche Autoindustrie so verheerend geschlafen hat.
Ich habe auch seit 2 Jahren einen 60er (60er war ein VfW und ein Kompromiss, da ich den 80er wollte der im Jahre 2022 aber schon 10 Monate Lieferzeit hatte und ich darauf keine Lust hatte - wusste also, dass ich weniger Reichweite haben werde) . Einfacher Weg in die Arbeit 30 km, zu Hause kann ich über eine blaue CEE laden mit 2,3 kW (eingestellt auf 10A), im Ort sind in 2 Min. Fussweg zwei Ladepunkte von EnBW und paar Meter weiter nochmal zwei, oder einen HPC Ladepark von EnBW in 5 Min. Fahrzeit, Wallbox Thema ist gerade akut, im Geschäft kann ich nicht laden, war mit dem Enyaq letztes Jahr in der Türkei (gerade mal 6 Std. länger - wegen Ladezeit - bis zur Ankunft gegenüber einem Verbrenner). Finde der 60er passt schon, wenn man nicht gerade jeden Tag Hunderte von Kilometer fahren muss, da wäre dann halt der 80er die Lösung gewesen. Ich rede auch nicht alles toll, was die e-Mobilität und/oder VW-Konzern betrifft, war auch schon das eine oder andere mal in der Werkstatt, aber unterm Strich noch alles gut. Und, im Winter verbraucht halt jeder Strom mehr Strom, und bei relativ hohem SoC und kaltem Akku darf man keine Wunder erwarten. Viel Glück mit dem Neuen
Ich kann Deine Argumentation nachvollziehen, wobei das ja nicht den Skoda im speziellen, sondern die E-Mobilität allgemein betrifft. Ich fahre selbst seit ca. einem halben Jahr beruflich einen Tesla MY und fahre 35-40 TKM p.a. Zuhause kann ich zwar auch nicht laden aber bei meinem Arbeitgeber. Daher beschränken sich meine Ladevorgänge an Schnellladern auf 3-4 pro Monat. Müsste ich täglich zum externen Schnellader würde mich das auch nerven. Es ist einfach ein Unterschied, ob man beruflich mehrere Termine am Tag abarbeiten muss oder ob man privat unterwegs ist.
Hab meinen iv60 seit Juni 2021, meine Euphorie hält sich auch in Grenzen. Wenn ich nicht zu Hause laden könnte, hätte ich kein E-Auto. Hätte nicht gedacht das der Unterschied zwischen Sommer und Winterbetrieb so gross ist. Ich fahre am Tag ca.35 km zur Arbeit und zurück. Im Sommer brauche ich dafür ca. 10% Akku am Tag, im Winter ab 15% bzw. 20% wenns dann unter Null Grad geht. Wo es letztens - 10 grad waren oder kälter, lag ich bei 25% . Auch mein Enyaq war in der Werkstatt wegen Akkuproblemen. Im Jahr 2023 war er zweimal jeweils 6 Wochen in der Werkstatt. Das erstemal bin ich im Notprogramm bis in die Firma gekommen . Beim zweitenmal hab ich die Werkstatt beim ersten Anzeichen angefahren und das Fahrzeug in die Werkstatt gegeben. Ich bin mir nicht sicher ob es wieder ein E-Auto wird, wenn der Leasingvertrag nächstes Jahr ausläuft.
Da hast du ja richtig schlechte Erfahrungen gemacht. Ja das käme ich auch ins Grübeln, das liegen bleiben blieb mir zum Glück bis dato erspart. Alles gute für dich
In den Kommentaren wurde alles zu deiner Situation gesagt. Ich denke, du hast dich leider viel zu wenig im Vorfeld mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt. 1. Ein 60er Eniaq mit der kleinsten möglichen Batterie für einen Pendler ohne Lademöglichkeit am Arbeitsplatz ein absolutes no go. 2. Nachladen bis 100% unterwegs geht gar nicht da die letzten 20% so lange dauern wie die ersten 70% Für deine Situation ist meiner Meinung nach ein Moderner Diesel allererst Wahl und in der Tat kein Elektrofahrzeug.
Interessantes Video; bestätigt meine Erfahrungen nach 5 Jahren E-Auto/102000 km: Wer zu Hause laden kann (nicht nur über Schukodose!) oder wenigstens bei der Arbeitsstelle für den ist in den meisten Fällen das E-Auto gut geeignet und auch kostengünstig. In allen anderen Fällen würde ich davon abraten!
Genau aus dem Grund haben wir einen iV80 genommen der zufällig 8/22 beim Händler auf dem Hof stand. Da brauht man nicht unbedingt über 80% aufladen. Leider hat unserer mit der 3.0 Software auch gewaltige Probleme und spinnt gelegentlich gewaltig (inkl mal "Fahrzeug sofort sicher am Fahrbahnrand abstellen"). Daß das Navi gelegentlich nicht funktioniert ist dagegen nur nebensächlich. Leider ist der Preisverfall so enorm daß man eigentlich nicht verkaufen kann. 18 Monate alt und knapp 30kkm bieten die Händler nur
Hallo, Danke für das informative Video. Habe keine Frage zum Auto, eher zum Autohaus Liebe. Wie zufriedenstellend war denn deren Arbeit. Kann man die Autogruppe, die auch bei uns eine Filiale hat, mit gutem Gewissen empfehlen? Dankeschön für die Antwort.
Hy, ich kann sicher nicht für alle Filialen sprechen bin aber innerhalb der Gruppe aufgrund von verschiedenen werkstattleveln schon in 3 Filialen terminiert wurden und wurde in allen gleich gut behandelt. Immer lösungs- und Service orientiert. Preis Leistung super. War in Sangerhausen und Erfurt (dort in 2 verschieden Filialen). Überall der selbe Grad an Service, gratis Autowäsche, Leihwagen usw. Viele Grüße
Super ehrlicher Erfahrungsbericht. Habe ähnliche Fahrsituation und sehe die Wartezeit an den Ladestationen ebenso kritisch. Deshalb bin ich beim Diesel geblieben. Hatte Octavia Kombi 2,0 TDI mit 5,2 l/100km real = 1.100 km je Tankfüllung war genial (370 T km in 10 Jahren). Habe heute Karoq 2,0 TDI = 5,4 l/100 km = 850 - 930 km je Tankfüllung ebenso entspannend. Werde beim Diesel bleiben denn Lebenszeit kann dir keiner zurückgeben. Hoffentlich findest du ein gutes Familienfahrzeug. Danke noch mal für den Bericht. ;-)
Das Auto ohne Akkuvorkonditionierung zu verkaufen, war ein großer Fehler, der ja nun behoben wurde. Hoffen wir mal, dass die bestandsfahrzeuge auch ein Update bekommen
@@mr.wildhunt OTA Updates nachträglich in ein System zu pressen, was dafür nie designt wurde, war auch zum Scheitern verurteilt. Ich hoffe für mich selbst, dass das bei den neuen Modellen nun anders ist nachdem sehr viele Steuergeräte und Infotainmenthardware ausgetauscht wurden.
Bin ebenfalls Pendler lade aber jede zweite Nacht zu Haus voll und habe im ID4 den großen Akku., somit alles kein Thema. Die neue Generation wird endlich eine Vorklimatisierung haben dann klappe es auch auf der Autobahn im Winter. Nach mehreren Efahrzeugen und 3 Inspaktionen die nie über 200 Euro lagen kommt für mich nichts anderes mehr in Frage. Selbst Urlaubsfahrten in Europas Süden sind mittlerweile kein Problem mehr,
Wir haben vom Kodiaq auf den Enyaq unsere innerstädtischen "Tankkosten" halbiert und auf Strecke um 1/3 reduziert. Pausen muss ich mit den Kids an Bord öfter machen, als wir zum Laden / Erwachsenen-Pause machen - anhalten müssen. - Die Entwicklung zeigt ja, wo es hingeht: neue Akkutechnologien, nix Lithium mehr, ganz andere Reichweiten und Ladezeiten...wenn man die alten Autotests mit den Verbrennern (auf youtube einige online) - da waren früher auch 12..14 l normal und Reichweiten von 450 km...VG
Das kann ich gut nachvollziehen. Bei der Fahrleistung würde ich ohne eigene Lademöglichkeit kein E-Auto haben wollen. Selbst einen Kostenvorteil hat man ja heutzutage durch die hohen Strompreise an öffentlichen Ladesäulen nicht mehr.
Du sagtest es, die Reichweite mit einem E Fahrzeug auf der Autobahn ist nicht wirklich pralle, ich habe mal ein E Fahrzeug gefahren das nur auf der Autobahn gefahren und ich bin mit einer vollen Ladung gerade mal 250 km gekommen.
Naja 250 km ist schon wenig, aber bei den meisten Modellen mit größeren Akku sollten 350 - 400 km drin sein. Und das ist doch eigentlich akzeptabel. Ich glaube genau die Grenze, wo 95% der Leute mal eine Pause brauchen. Und ich bin wirklich niemand der das schönredet, wie gesagt 250 und weniger ist zu wenig!
Den Unmut hätte man sich ersparen können, wenn man sich im Vorwege ordentlich informiert hätte. Oder aber dann später mal wie sinnvolle Taktiken fürs Laden unterwegs aussehen. Unterwegs auf 100% Laden ist Unsinn. Bei spätestens 80% macht man Schluss und fährt weiter, der zusätzliche Ladestopp unterwegs lohnt sich zeitlich auf jeden Fall. Zeit genug um sich auch nach dem Kauf zu informieren wäre dann ja beim Laden von 80 auf 100% reichlich gewesen.
Sinnvolle Taktiken beim Laden mit dem Enyaq ohne die Möglichkeit den Akku auf Knopfdruck zu konditionieren? Wie soll die aussehen, vor dem Laden nochmal schnell 20km top Speed über die Autobahn damit der Akku warm und im Idealfall unter 10% ist? 😂
unter optimalen bedingungen (warmer Akku, 20 grad außentemperatur) sieht die ladekurve so aus das er unter 10% mit 120kw startet dann Richtung 50% auf 50kw runter geht und die kurve dann auch exponential richtung 80 abfällt. Es ist erträglich im Sommer lade ich auch nur alle 2 Tage.
Alles nachvollziehbar habe einen IV80 WLTP passt auch bei kleinen Verbrenner. Ja die Versprechen OTA und Software Update kann ich schon nicht mehr von VW und Skoda hören wenn überhaupt noch darüber gesprochen wird.Die Ladeleistung bei -10 Grad eine Katastrophe. Kennst du Ove Kröger er hat einen TH-cam Kanal dort habe ich mir viele Videos angeschaut und mich überall schlau gemacht und nichts bereut.So ist die Praxis. Wir haben den IV80 geleast um Ehrfahrungen damit zu machen. die ersten Verbrenner und noch heute bei vielen Hersteller bist halt der Betatester. Wir geben unseren nach 3 Jahren im November 24 zurück. Das nächste E-Auto wird ein gebrauchter KIA EV6. Da ist auch nicht alles Gold was glänzt. Da ist die Ladeleistung im Winter immer noch so hoch wie Max im Somner bei Skoda. Trotzdem danke für dein Video den das ist die Realität. Übrigens bei Tesla Können jetzt auch alle laden ohne zu warten. Grüße Otdr
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Habe jetzt 2,5 Jahre ID4 und bin froh, die Kiste wieder los zu werden. Gleiche Probleme wie bei dir. VW bekommt es einfach nicht auf die Reihe. Es wird jetzt ein BYD. Bei mir lohnt sich das schon eher, da Firmenwagen und Laden am Büro.
Ioniq 6 , 18min auf 80% Schukodose über Nacht hilft auch, brauch ich aber nicht. Aber am Anfang mehrmals getestet Das sogenannte Notladekabel auf 2kw runterstellen
Wenn ein ioniq neben mir an Lader steht Frage ich mich so manches Mal ob ich in nem falschen Film bin wenn ich sehe mit wieviele kW da rein gepumpt wird 😀👌
@@mr.wildhunt 800V machts möglich :) Ich hab meinen vor Weihnachten 840km weit weg abgeholt. War ok zu fahren und zu laden :) Ok, aber wegen der paar euros weniger leasing rate werde ich das nächste mal nicht so weit weg bestellen :)
Das sind Sonderfälle gewesen, wo ich nicht 65km einfache Strecke sondern 400-500 gefahren bin. Passiert 1-2 Mal pro Monat bei mir, da sicher ich mich gerne mit der größtmöglichen Reichweite ab falls mal wieder ein geplanter schnelllader den Dienst verweigert
Die Förderung als Verlust zu rechnen ist schon anspruchsvoll. Dein Verlust beläuft sich auf 10.000 € für 2 Jahre und 70.000 Km. Hier ist einiges nicht richtig dargestellt. Viel Infos hätte man sich auch vor dem Kauf holen können.
Falsche Batterie für dein Profi - meine Meinung! Bin auch Skoda IV60 zur Probe in 2022 gefahren (auch Polestar 2) ...entschieden haben wir uns für den Kia EV6 GT-line und Wärmepumpe, 77,4 kW-Akku, RWD, P5 = 45.160 € nach Abzug BAFA im Nov22 (Skoda hätte ich definitiv auch nur mit der großen Batterie genommen) = EV6 für uns das richtige Auto für unsere Fahrprofile UND: EV6 am HPC/laden von 10%-80% IMMER zwischen 18-30 min!!!
Rückblickend betrachtet gebe ich dir Recht, ich habe den enyaq allerdings zu einem Zeitpunkt gekauft wo die Wartezeit mehr als 12 Monate und die Förderung hoch war. Meinen iv60 hatte jemand anders bestellt und nach 12 Monaten warten die Bestellung storniert dadurch hatte ich ihn nach 4 Wochen 🙃
@@mr.wildhunt ja, hattest du im Video auch berichtet ... vielleicht wäre dann doch der Polestar passender gewesen. Allerdings gab es ihn damals -in meiner Erinnerung- nur als Dual Motor ...mit hohem Verbrauch, erst später kam Long Range Single Motor ...wäre meine Wahl! Beim Kia EV6 wollte ich definitiv das reichweitenstärkste Modell der EV6 Reihe ...und bisher habe ich die Entscheidung nicht bereut (siehe auch statt 20 Zoll = 19 Zoll-Reifen ..am Ende auch ALLES Kosten!!!
Nicht unbedingt. Man kann auch mit einer normalen Schuko-Steckdose auskommen. Eine Wallbox ist natürlich komfortabeler und man braucht seltener laden. Aber alles eine Sache des Profils bzw. des eigenen Fahrverhalten.
alles eine Frage der Grundeinstellung, oder ? Wie viele Chinesen hast Du denn wohl mit über 160 kW laden sehen ? Bitte aufzählen, welche Marken und Modelle, denn das wird peinlich dünn. MG 4 kann es nicht gewesen sein, BYD lädt meist langsamer - oder vergleichst Du Deinen Wagen etwa mit ner S Klasse bzw. dem Pendant aus China, also einem NIO ? 17:17 zeigt schön, wie Du den Boden verlässt und einfach mal so daher redest, ohne Dir bewusst zu sein, um was es gerade geht: Seit wann lädt denn nun Dein Skoda eineinhalb Stunden ? Die Winterreifen bzw. RÄDER kosten wo Stück 500€ oder 2.000€, dass Du nun mit Allwetter fahren darfst ? Geht schon günstiger , wenn man will, aber so ist das halt, wenn die kognitive Dissonanz einen einholt nach dem Kauf, die Euphorie von der Realität aufgefressen wird. Aber 3 Beispiele, wo das Übertreiben von der Realität so stark abweicht, dass die Bodenhaftung verloren gegangen zu sein scheint, denn die Antworten werden dünn ausfallen. Neben Nio können nur Tesla aus China teils schneller laden, aber auch nur in bestimmten Fenstern, denn im Winter sind LFP Zellen wie im Model 3 aus China verbaut eben langsam am Laden. Wer den Unterschied sehen will, der leiht sich den kleinen MG4 und danach die Luxury, denn erster schafft im Winter keine 80 kW beim Laden, letzterer kratzt an den 145 kW, aber auch im Sommer schafft der nicht mehr. Und so geht das weiter, aber bitte, Reisende soll man nicht aufhalten, gibt doch viele Alternativen. Wenn Du keine Zeit hast, dann halt Diesel fahren und tanken. Oder gleich ordentlich recherchieren, denn schon damals war lange bekannt, was die ID Plattform und deren Kinder können und vor allem auch, was nicht. Ebenso war bekannt, dass Skoda weniger konnte als das Original von der Mutter, also VW. Du zahlst weniger, also kriegst Du auch weniger, macht ja seinen Sinn. Alles, was Dich heute stört, das war damals weit bekannt und sicher auch die Ursache für viele, ihre Aufträge zu stornieren. Soll einen ja stutzig machen, wenn andere Kunden abspringen, was auch aus Foren klar bekannt war. Was mir fehlt oder entgangen ist, wie viele Kosten Du ggü. dem Vorgänger eingespart hast und zwar als Vielfahrer, denn 5x 130 km iin der Woche sind 650 km oder 2600 km im Monat, sprich 30.000 km als Pendler. Ich bin in Spitzenzeiten mal auf über 50.000 km in einem Jahr gekommen, wobei ich die Autos meist kein ganzes Jahr hatte. Damals waren mir die Kosten jedenfalls sehr bewusst und was ich eingespart habe, als ich vom 12 Zylinder auf einen 8 Zylinder wechselte - gleiches Auto wohlgemerkt. Und der Unterschied von damals zu heute und elektrisch, das sind Welten, was die Kosten anbelangt, vor allem auch Wartung und Reparatur . Klar, wenn Du Ladezeiten zu zählen anfängst, dann frag ich mich, was Du vor dem Kauf wohl gedacht hast, was die anderen erzählen ? Hier geht das Laden beim Einkaufen gut auf, Aldi und Lidl haben die 50 kW Lader, der Wocheneinkauf dauer grob 40 Minuten und in der Zeit lädt der Wagen locker auf 80%. Wenn man jeden 3. Tag aber laden muss, dann braucht es mehr als nur einen Wocheneinkauf pro Woche, wobei selbst das hier ginge, denn beim Hallenbad steht auch eine schneellader und beim Fitnessstudio auch. Oder halt zu Hause, denn selbst mit einem 230V Kabel und einphasigem 3kW laden gehen in den 10h der Nacht von 20 Uhr bis 06 Uhr gute 30 kWh in den Akku, also ausreichend für die 130 km mit 20 kWh / hkm.
Da du die dir Mühe gemacht hast das Video bis ins kleinste Detail zu analysieren will ich dir auch antworten. Das Video spiegelt meine persönliche Meinung, empfinden und Erfahrung wieder bitte respektier das und Versuch mit nicht deine Meinung auf zu zwingen ich respektiere auch das du eine andere hast :). Das letzte Auto wo ich an Lader neidisch auf die Ladegeschwindigkeit geblickt habe war glaube ich ein Kia ev6 jetzt kann man sagen ich vergleiche äpfel mit Birnen weil 800volt mit guten Batteriemanagement ja nicht vergleichbar sind mit 400volt ohne möglichkeit den Akku zu konditionieren (außer ich fahre vorher 20km mit topspeed auf der Autobahn). Laut deiner Aussage hätte ich mich vor 2 Jahren erstmal quer durch alle Foren über pro und Kontra belesen sollen, funfact habe ich nicht bin davon ausgegangen dass ich für das Geld ein funktionierendes und durchdachtes Fahrzeug bekomme. Zuhause Laden mit 3kw, habe ich eine Zeit lang bis ich gemerkt habe dass die Kabel in der Wand nach 10 Stunden 80 Grad haben (3x1,5 Kabel gemessen an Shelly) als Vater von Drillingen bereitet es mir Unbehagen meine Familie eine eventuelle Gefahr eines Kabel Brands auszusetzen kannst du eventuell nachvollziehen... Es gibt überall Lader? Klar wenn Geld keine Rolle spielt lädst du halt wo es geht und nicht wo es günstig ist, das Fahrzeug ist für mich ein reines Fortbewegungsmittel für die Arbeit um Kosten gegenüber den Diesel einzusparen, würde ich es wie von dir beschrieben machen könnte ich mir auch wieder einen Diesel kaufen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag :)
Bei einem Elektroauto ist eine Lademöglichkeit zu Hause unerlässlich ! Über Nacht stets auf 80 % geladen, heißt, bei diesem Beispiel, nie an eine Ladesäule unterwegs zu müssen und keine „Lebenszeit“ fürs Laden zu investieren. Aber natürlich, das geht eben nicht in allen Fällen. Und hier wird klar, wenn ich zu Hause nicht laden kann, braucht es einen Verbrenner ! Wann wird dies thematisiert ? Lademöglichkeit auch für Mieter in größeren Wohnanlagen. Wie will man vollständig auf Elektromobilität umstellen, wenn man dieses Thema überhaupt nicht angeht ? Große Mehrfamilienhäuser sollten heute zwingend große Schnell-Ladeanlagen haben, damit möglichst viele zu Hause laden können. Aber so einfach ist das nicht …..
Und wie kommen laut der Rechnung ab 2035 die anderen 50% der deutschen auf Arbeit 😃 aber ja ich weiß was du meinst, steigert den Komfort ungemein nicht auf öffentliche Lader angewiesen zu sein 👍🏼
@@KarlNapp429 Es ist doch so einfach. Batterieschonend, langsam und zudem deutlich billiger laden braucht nun mal etwas länger und dies alles geht ohne Lebenszeit-Verlust des nachts während dem Schlafen an der eigenen Wallbox, am eigenen Strom, vielleicht zum Sondertarif oder gar mit eigenem Solarstrom ohne Wartezeit. Mehr Argumente braucht es nicht.
@@FJR1 Ist mir im Prinzip schon klar. Ich fahre nen Audi A3 PHEV, den kann man wirklich nur über Nacht laden. Wenn die Elektromobilität allerdings davon abhängt, dass jeder der ein Auto braucht, auch über eine eigene Lademöglichkeit verfügen muss, dann siehts duster aus.
Na ja, wer sich für eine tägliche Pendelstrecke und ohne Lademöglichkeit zuhause oder in der Firma einen 60er Akku kauft, der weiß doch was er tut. Wenn nicht, sebst Schuld. Passt dann einfach nicht, auch mit der ehemaligen Prämie von 6000 € nicht.
Das kannst du nicht verallgemeinern, zum Zeitpunkt des Kaufs war der Strom im einiges günstiger. Ich habe Lademöglichkeiten vor der Arbeit dort haben sich die Kosten pro kWh aber vom Kauf bis jetzt verdoppelt. Wenn ich am schnelllader mit dem ich einen Vertrag habe 26 Cent zahle lade ich nicht aus Bequemlichkeit für 59 vor der Arbeit ✌️ zumal nach 3 Stunden die blockier Gebühr dazu kommt und ich gar nicht zählen kann wie oft ich vergessen habe das ich am Lader bin und am Ende 10€ in top auf dem Ladevorgang hatte 😂
Wenn man zuhause oder auf der Arbeit nicht laden kann, dann bist du einfach selber schuld. Ich habe ein Rs seit einem Jahr und musste noch nie unterwegs fremdladen. Wenn ich das müsste, dann hätte ich nie im leben ein e auto gekauft.
Mit dem 60er hast du schlichtweg verk…..!!! Hätte ich nie gekauft/geleast oder sonst was! Im Winter 100 Km und das war’s! Mein 80er schafft gerade 200 km bei Minusgraden!!
Da fährst ihn aber auch die vollen 160 auf der Bahn, 180 -200 kommt der iv60 schon bei angepasster Fahrweise im Winter (nein keine 80 auf der Autobahn :) )
Tja die "alte" Generation Enyaq ist halt schon hinterher. 80kw an der DC Säule im Winter wenn man Glück hat, meistens eher 40-60kw. Da kannste froh sein mal ne 3 vorne stehen zu haben. Ich kann zu Hause nicht laden und aufArbeit direkt uach nicht. Wir haben aber Luftlinie 200m 4 22kw Säulen stehen. Ich fahre 90% Innerorts und den Rest den Ich mal im Außendienst bin mit dem Auto komme Ich die 300km an einem Tag hin und wieder zurück. Da entschädigt nur das Fahrgefühl und die 0,25%.
wir laden auch "nur" außer Haus" - Wir haben vom Kodiaq auf den Enyaq unsere innerstädtischen "Tankkosten" halbiert und auf Strecke um 1/3 reduziert. Pausen muss ich mit den Kids an Bord öfter machen, als wir zum Laden / Erwachsenen-Pause machen - anhalten müssen. - Die Entwicklung zeigt ja, wo es hingeht: neue Akkutechnologien, nix Lithium mehr, ganz andere Reichweiten und Ladezeiten...wenn man die alten Autotests mit den Verbrennern (auf youtube einige online) - da waren früher auch 12..14 l normal und Reichweiten von 450 km...VG
😂 selber Schuld wer sowas kauft. Das war immer klar, dass es so ist. Sorry bei den Km kaufe ich keinen Neuwagen. 😂 ok ein Dacia Käufer, da fahre ich ja lieber ein 30 Jahre altes Auto. Ein schöner 123 oder 124 Diesel Mercedes und schon funzt das. Ja man hat sich verarschen lassen, mal nachdenken, was ich allein für die Wertminderung reparieren lassen könnte. Niemals ist ein E preiswerter! 😂 Aber Danke für die Ehrlichkeit, dass ist die Realität und das ist unterirdisch.
Naja kann man nach vollziehen, aber letzendlich weiß man auch was man kauft.
Als Pendler brauchst du zu Hause eine Lademöglichkeit, über Nacht bekommt man das Ding doch teilweise über die Schuko Steckdose voll. Letzendlich muss jeder selbst wissen was zu einem passt. Ich würde nie mehr auf Verbrenner gehen, obwohl ich täglich 50km einfach zur Arbeit habe und wöchentlich von Berlin nach Bayern (400km einfach) in die Heimat pendle.
Meine Erfahrung:
Ich fahre seit 4 Jahren Tesla, hab noch nie am Supercharger warten müssen und habe das Glück beim Arbeitgeber laden zu können für 0€. Von daher ist das pendeln überhaupt kein Thema.
Und auch die Ladezeiten sind super, im Winter den Charger eingeben und wird vorkondizuniert und dann die volle Ladeleistung.
Reichweite im Winter habe ich 250 Autobahnkilometer bei Durchschnitt 130bis 150. Und zum Thema vollkatastrophe Tesla Inspektion, also ich hab 170.000 drauf und bis aufeinmal Querlenker war nichts.
Das war auch der ursprüngliche Plan mit den juicebooster. Der zieht konstante 3 kW in der Mietwohnung hab ich mir da keine Gedanken gemacht, im neuen Haus habe ich dann aber Mal ein bisschen mehr gemessen aus Angst um hab und gut. Der Shelly hat mir da eine Temperatur von 81 Grad nach 10 Stunden ausgegeben das war mir zu heikel.
@@mr.wildhunt
Also ich weis ja nicht was der Juicebooster so kann ... aber mein "Ladekabel" dass beim Auto beilag kann ich drosseln
Meine Schuko in der Garage ist sehr alt und die Garage stand früher oft offen.
Ich habe volle 3kW geladen und mir die Temperaturen angeschaut.
Wenn die Zuleitung normal gelegt ist, hält sie 3kW, aber bei Dauerlast kann das schon knapp werden.
Kontakte Dose sind öfters ein Thema.
Ich hatte gar keine Temp-Probleme und trotzdem einfach am Ziegel den Ladestrom auf 10A runter.
Wenn ich das Ding um 18 Uhr anklemme und erst am nächsten morgen um 7 losfahre, dann sind das mal schnell 26kWh oder mehr
Einen 60er zu kaufen ohne zu Hause oder bei der 65 Km entfernten Arbeit laden zu können ist schon eine krasse Fehlentscheidung, wenn man nicht Lebenszeit investieren will. Das hätte man auch vor 2 Jahren schon wissen können und es wurde auch auf YT kommuniziert. Vor zwei Jahren wäre ein Tesla noch die einzig sinnvolle Alternative gewesen oder zumindest die 80er Version.....kurzes Thema, langes Video.😉
Ich habe auch einen 60er und 115 km einfache Strecke, kann aber kostenlos bei mir im Betrieb Laden. Ich bin sehr zufrieden und kann mich nicht beklagen.😊
@@ignatzschinkel3219 genau... dann passt das, wenn währenddessen der Arbeitszeit geladen werden kann.
@@carlludwigsand3130 Ja, alles richtig. Er hat damals nur für seinen Zweck und seiner Einstellung bzw. seinen Möglichkeiten schlichtweg das falsche Auto gekauft.
Mit sowas habe ich schon gerechnet, ich bin kein Gegner der E-Mobilität im Gegenteil aber man merkt in den Kommentaren das es so manchen gibt der keinen Platz nach links oder rechts zulässt bei dem Thema :)
Enormer Mehrwert günstig auf Arbeit laden zu können :) in dem Fall alles richtig gemacht
Hey, ich könnte einen Roman darüber schreiben über was du dir so alles Gedanken machst, natürlich hast du recht mit der Zeit die man verliert wenn man so oft laden musste wie du aber wenn du die Kosten wirklich rechnest, und auch den Wertverlust , den hat ein neuer Diesel auch und bestimmt auch bei gleichen ca. den gleichen Preis auch 16000 € wenn du dann noch den Diesel, steuern und Inspektion rechnest wird der Eny immer dem Diesel voraus sein in den Kosten. Deine Lade Geschwindigkeit kann ich nicht bestätigen fahre selber einen IV 80 mit dem 82 Akku und meiner lädt von 10 auf 80 in 28 min am SC Tesla, ich habe mal 3% auf 100% am SC geladen das hat 42 Minuten gedauert. Ich Pendel auch und mir ist das gesparte Geld und der Komfort und die Umwelt wichtiger als am Tag vielleicht 20 mehr Zeit als wenn ich Tanken würde. denn das muss der Diesel auch. Habe vorher Audi S6 gefahren 342PS Diesel Verbrauch 8-9L einmal Tanken 140€ dann konnte ich gut 700 km fahren. Ich bin jetzt viel entspannter und sparen jeden Monat ca. 200 € ohne Inspektion und steuern so wie mehr in der Versicherung zu rechnen. Aber am Ende musst du das für dich und deine Situation entscheiden. Mir kommt keine verbrennen mehr auf den Hof .
Haben exakt das gleiche Szenario. 120 km täglich, wallbox daheim, allerdings den 80x. Ich will nix mehr anderes. Bisher keine Fehler, alles gut.
Okay...du weißt, dass du im Alltag viel Pendeln musst und holst dir einen Enyaq 60, lädst ihn dann an Superchargern bis 100% voll (was man nicht tun soll, weil ab 80% eben nur noch langsam geladen werden kann...bei ALLEN Marken) und beschwerst dich dann über vergeudete Lebenszeit? Warum lädst du ihn nicht unterwegs 1x mehr von 10-80%, statt 1:30Std am Supercharger unnötig langsam den teureren Strom nachzuladen?
Das hast du missverstanden und das habe ich auch nicht behauptet, die 100 lade ich nur wenn ich am nächsten Tag auf Geschäftsreise statt 130km 4-600 fahre. Verständlich oder ansonsten bewege ich mich in Bereich bis 80%
Tesla Long Range Mosel 3 und Y : das ist die Alternative, fahre selbst 140km am Tag Tempo 139- 150km/h mittlerweile 35.000 km ohne Probleme mit viel Freude, die man mit 500 PS hat😀
Das Model Y stand bei mir auch ganz oben auf der Liste aber der Wertverlust bei 35.000 km im Jahr hätte die Ersparnis gegenüber den Diesel aufgefressen 😃 daher der günstigere Skoda 🙃
bin super zufrieden, glaube nie im Leben das der Skoda günstiger ist.
Das Auto ist einfach nur der Hammer@@mr.wildhunt
das stimmt. bin frischgebackenener Y LR fahrer und muss bis jetzt sagen, alter verwalter, was geile karre! ist halt bei tesla alles zu 100 prozent ausgenutzt. allein schon das ganze entertainment, dass die expliziten vorteile der emobilität nutzt, nicht verschenkt, wie die konkurenz. denn wer kann mit einem verbrenner netflix schauen bei minus 5 grad? genau. nicht erlaubt, weil motor laufen muss...aber skoda und co kommen nicht auf die idee, unterhaltung im stand einzubauen?! ...nur ein bsp., wo tesla so weit vorne ist, vom anderen schnickschnack gar nicht zu reden. einziger kritikpunkt an meinem y ist eine fehlende kamera vorne auf stoßstangenhöhe, dann wäre es perfekt.
@@mr.wildhunt Wir hatten unseren Tesla Model 3 SR+ 2019 um 40 500 Euro gekauft (Förderung schon abgezogen) und 2023 um 29 000 Euro verkauft. Wo ist da der schlechte Wiederverkaufswert? Am Tacho standen beim Verkauf 50 000 Km.
Ich bezweifle stark, dass ein Tesla hier Abhilfe schafft. Der Anwendungsfall ist ohne eigene Lademöglichkeit mMn nicht durch ein E-Auto abdeckbar. Selbst wenn man immer die optimale Ladegeschwindigkeit an Schnellladern hat, bei der Fahrleistung geht viel zu viel Zeit für's Laden drauf.
Was bleibt bei mir im Gedächtnis? Das Logo der Umfeldbeleuchtung war nicht mehr zu erkennen, wurde aber auf Garantie gefixt und das Laden am Schnellader von 85% auf 100% dauert 1 1/2h und Du hast deine monatlichen Kosten von 700€ auf 200€ gesenkt. E-Mobilität ist einfach noch nicht reif für Dich.
Spulen wir Mal vor, es ist das Jahr 2035. Alle sollen e-auto fahren. Kann man da dann von Reife sprechen wenn man keine Wahl mehr hat? Zumal ich ja kein Gegner davon bin beim nächsten weiß ich ja worauf ich achten muss 🙃✌️
Du kannst mir fast leid tun...
In meinem Arbeitsleben waren tagtägliche 220 km nötig... Da war ein Diesel unabdingbar - bzw. ein C5 V6 mit LPG umgebaut...
Nun als Rentner hatte ich Anfang 2023 auch mit dem Skoda L/K ne ausgiebige probefahrt- und DER sollte es nun sein... Nur fast 2 Jahre Wartezeit? ICH wollte noch zu meinen Lebzeiten die E-Karre in der Garage zu stehen haben...
So kam ich zu einem KIA EV6 der mit knapp 1600 km von einem Verkäufer von Anfang an bewegt wurde... Der hat nur 170 Pferdchen auf der Hinterachse, was mir/uns auch ausreicht. Denn mit 170 km/h ist die Mühle wie auch die GT-Version abgeregelt.
Und mit den tagtäglichen "Rentner-Touren" liegt der Verbrauch in gemütlichen 14 - 16 kwh, was nahezu die Werksangaben unterbietet... Und seitdem ich mit 11 kW da Heeme NUGGELN kann, ist meine Welt hier auf dem flachen Lande i./O.
Das kann ich Unterbieten :) mit 90 auf der Autobahn 12-13 kWh Durchschnittsverbrauch. Damit kann ich jetzt auch Zuhause ausreichend an der schuko Steckdose "nuggeln". Hab eine gute Zeit 🙃
Grundsätzlich kann ich die Entscheidung nachvollziehen und verstehen. Elektromobilität passt einfach nicht für jeden Anwendungsfall. Das ist vollkommen OK.
Beim Laden gibt es noch immer viele Wissenslücken: Da spielt jede Menge Physik und Chemie mit hinein. Darum lädt ein kalter Akku oder ein Akku mit hohem Ladestand (wesentlich) langsamer, als ein leerer. Das muss man wissen und akzeptieren.
Klar da bin ich bei dir, aber wer beschäftigt sich schon mit den Details wenn du die breite Masse siehst die vom Verbrenner umsteigt. Da ist der Unmut und das Unverständnis erstmal groß.
@@mr.wildhunt Es ist eine, für die breite Masse, vollkommen neue Technologie. Damit muss man sich, meiner Meinung nach, beschäftigen.
Mit der Verbrennertechnik wuchs man quasi auf. Ein explizites Lernen war nicht nötig. Die Technik (Benutzung) selbst ist nicht so stark von äußeren Einflüssen abhängig. Mehr Gas = höherer Verbrauch. Temperaturen, Wetter, etc. haben geringen Einfluss.
Wer sich nicht mit den Eigenheiten beschäftigt, fällt auf die Nase. Der Tarifdschungel der Ladeanbieter ist ein irrsinniges Chaos, dass sicher noch eine Weile erhalten bleibt.
E-Mobilität hat viele Ecken und Kanten. Die muss man akzeptieren können. Wer das nicht kann oder für wen die ganzen Eigenheiten zu viele Einschränkungen und Kompromisse bedeuten würden, ist einfach besser beim Verbrenner oder Hybrid aufgehoben.
@@thomasfrank9174 Wir haben vom Kodiaq auf den Enyaq unsere innerstädtischen "Tankkosten" halbiert und auf Strecke um 1/3 reduziert. Pausen muss ich mit den Kids an Bord öfter machen, als wir zum Laden / Erwachsenen-Pause machen - anhalten müssen. - Die Entwicklung zeigt ja, wo es hingeht: neue Akkutechnologien, nix Lithium mehr, ganz andere Reichweiten und Ladezeiten...wenn man die alten Autotests mit den Verbrennern (auf youtube einige online) - da waren früher auch 12..14 l normal und Reichweiten von 450 km...VG
Nach ein Drittel des Videos hab ich abgebrochen, das ständige schmatzen nervt mich extrem.
Einfach das nächste Mal beim gucken nicht nebenbei essen 😀👌
Nach meinem Dafürhalten macht ei e-auto zur Zeit nur Sinn, we nn man in der Regel am Tag nur so viel fahren muss, dass man den Wagen dann über Nacht an der eigenen Wallbox für den nächsten Tag wieder aufladen kann. Dann sind auch 2 oder 3 längere Urlaube im Jahr mit einem solchen Auto noch verkraftbar. Das weiß man aber auch vor der Anschaffung .
Bedeutet das das bis zum Jahr 2035 wo dann gefühlt alle E-Auto fahren sollen die Eigenheim Quote auch auf 100% steigt? Bin gespannt wie die grünen das realisieren wollen so das jeder eine Wallbox hat :) *spaß muss ein*
@@mr.wildhunt Genau so sieht es aus. Weit über 60% in Deutschland sind Mieter, die große Mehrzahl in Mehrfamilienhäusern. Die wenigsten davon mit Tiefgarage und Wallboxmöglichkeit. Glaube nicht, dass der verbleibende Anteil unverhofft Erben wird in naher Zukunft. 🙋🏼♂😀
Generell kann ich das nachvollziehen, dass du nicht so zufrieden bist, allerdings ist es ganz normal, dass das Laden bei über 80% wesentlich länger dauert.
Du da gehe ich mit, Akkuschonung. Aber 1,5 Stunden ist schon ne Hausnummer 😀✌️
Ein bisschen kann ich das nachvollziehen, aber einen iv60 dann als Pendler zu nehmen ist auch falsch. Das war damals aber mit der WLTP auch schon bekannt (Verbrenner wie auch Elektro erreichen den Laborwert nie! ).
Du brauchst einen großen Akku mit Lademonster plus Vorkonditionierung. Es ist auch nach wie vor bekannt, das Laden länger dauert wie Tanken ( lt Shell dauert ein Tankvorgang ca8-9 Min), dafür ist Strom deutlich günstiger. Da musst Du Dich entscheiden! Ein Eniaq ist natürlich auch kein Effizienzwunder. Dein Problem ist halt Platz und Sparsamkeit als Kompromiss zu finden.
Ich bin kein Tesla Fanboy, aber das Model Y wäre hier vielleicht ein Ansatz-ist halt auch einen Geschmackssache. LG
Deswegen habe ich mir Dez 2021 einen Tesla Model 3 SR gekauft. Ladezeiten klasse an Schnelladern.
Ich habe zig Probefahrten gemacht und mir die Ladekurven genau angeschaut. Autos aus dem VW Konzern, aber auch der kleine Merceds EQB (?) waren absolut nicht konkurrenzfähig. Die taugen nur was, wenn man sich um den Kirchturm bewegt.
Da sieht man wo die deutsche Autoindustrie so verheerend geschlafen hat.
Ich habe auch seit 2 Jahren einen 60er (60er war ein VfW und ein Kompromiss, da ich den 80er wollte der im Jahre 2022 aber schon 10 Monate Lieferzeit hatte und ich darauf keine Lust hatte - wusste also, dass ich weniger Reichweite haben werde) . Einfacher Weg in die Arbeit 30 km, zu Hause kann ich über eine blaue CEE laden mit 2,3 kW (eingestellt auf 10A), im Ort sind in 2 Min. Fussweg zwei Ladepunkte von EnBW und paar Meter weiter nochmal zwei, oder einen HPC Ladepark von EnBW in 5 Min. Fahrzeit, Wallbox Thema ist gerade akut, im Geschäft kann ich nicht laden, war mit dem Enyaq letztes Jahr in der Türkei (gerade mal 6 Std. länger - wegen Ladezeit - bis zur Ankunft gegenüber einem Verbrenner). Finde der 60er passt schon, wenn man nicht gerade jeden Tag Hunderte von Kilometer fahren muss, da wäre dann halt der 80er die Lösung gewesen. Ich rede auch nicht alles toll, was die e-Mobilität und/oder VW-Konzern betrifft, war auch schon das eine oder andere mal in der Werkstatt, aber unterm Strich noch alles gut. Und, im Winter verbraucht halt jeder Strom mehr Strom, und bei relativ hohem SoC und kaltem Akku darf man keine Wunder erwarten. Viel Glück mit dem Neuen
Ich kann Deine Argumentation nachvollziehen, wobei das ja nicht den Skoda im speziellen, sondern die E-Mobilität allgemein betrifft.
Ich fahre selbst seit ca. einem halben Jahr beruflich einen Tesla MY und fahre 35-40 TKM p.a. Zuhause kann ich zwar auch nicht laden aber bei meinem Arbeitgeber. Daher beschränken sich meine Ladevorgänge an Schnellladern auf 3-4 pro Monat. Müsste ich täglich zum externen Schnellader würde mich das auch nerven.
Es ist einfach ein Unterschied, ob man beruflich mehrere Termine am Tag abarbeiten muss oder ob man privat unterwegs ist.
Hab meinen iv60 seit Juni 2021, meine Euphorie hält sich auch in Grenzen. Wenn ich nicht zu Hause laden könnte, hätte ich kein E-Auto. Hätte nicht gedacht das der Unterschied zwischen Sommer und Winterbetrieb so gross ist. Ich fahre am Tag ca.35 km zur Arbeit und zurück. Im Sommer brauche ich dafür ca. 10% Akku am Tag, im Winter ab 15% bzw. 20% wenns dann unter Null Grad geht. Wo es letztens - 10 grad waren oder kälter, lag ich bei 25% .
Auch mein Enyaq war in der Werkstatt wegen Akkuproblemen. Im Jahr 2023 war er zweimal jeweils 6 Wochen in der Werkstatt. Das erstemal bin ich im Notprogramm bis in die Firma gekommen . Beim zweitenmal hab ich die Werkstatt beim ersten Anzeichen angefahren und das Fahrzeug in die Werkstatt gegeben.
Ich bin mir nicht sicher ob es wieder ein E-Auto wird, wenn der Leasingvertrag nächstes Jahr ausläuft.
Da hast du ja richtig schlechte Erfahrungen gemacht. Ja das käme ich auch ins Grübeln, das liegen bleiben blieb mir zum Glück bis dato erspart. Alles gute für dich
In den Kommentaren wurde alles zu deiner Situation gesagt. Ich denke, du hast dich leider viel zu wenig im Vorfeld mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt. 1. Ein 60er Eniaq mit der kleinsten möglichen Batterie für einen Pendler ohne Lademöglichkeit am Arbeitsplatz ein absolutes no go. 2. Nachladen bis 100% unterwegs geht gar nicht da die letzten 20% so lange dauern wie die ersten 70% Für deine Situation ist meiner Meinung nach ein Moderner Diesel allererst Wahl und in der Tat kein Elektrofahrzeug.
der IV50 ist der Enyaq mit der kleinstmöglichen Batterie, ich hab mich für die goldene Mitte entschieden ;)
Interessantes Video; bestätigt meine Erfahrungen nach 5 Jahren E-Auto/102000 km: Wer zu Hause laden kann (nicht nur über Schukodose!) oder wenigstens bei der Arbeitsstelle für den ist in den meisten Fällen das E-Auto gut geeignet und auch kostengünstig. In allen anderen Fällen würde ich davon abraten!
Genau aus dem Grund haben wir einen iV80 genommen der zufällig 8/22 beim Händler auf dem Hof stand. Da brauht man nicht unbedingt über 80% aufladen. Leider hat unserer mit der 3.0 Software auch gewaltige Probleme und spinnt gelegentlich gewaltig (inkl mal "Fahrzeug sofort sicher am Fahrbahnrand abstellen"). Daß das Navi gelegentlich nicht funktioniert ist dagegen nur nebensächlich. Leider ist der Preisverfall so enorm daß man eigentlich nicht verkaufen kann. 18 Monate alt und knapp 30kkm bieten die Händler nur
Den Fehler habe ich seit Anfang an gefühlt vermehrt wenn es minus Grade sind. Lässt sich aber nicht identifizieren wo es her kommt
Hallo, Danke für das informative Video. Habe keine Frage zum Auto, eher zum Autohaus Liebe. Wie zufriedenstellend war denn deren Arbeit. Kann man die Autogruppe, die auch bei uns eine Filiale hat, mit gutem Gewissen empfehlen? Dankeschön für die Antwort.
Hy, ich kann sicher nicht für alle Filialen sprechen bin aber innerhalb der Gruppe aufgrund von verschiedenen werkstattleveln schon in 3 Filialen terminiert wurden und wurde in allen gleich gut behandelt. Immer lösungs- und Service orientiert. Preis Leistung super. War in Sangerhausen und Erfurt (dort in 2 verschieden Filialen). Überall der selbe Grad an Service, gratis Autowäsche, Leihwagen usw. Viele Grüße
Super ehrlicher Erfahrungsbericht. Habe ähnliche Fahrsituation und sehe die Wartezeit an den Ladestationen ebenso kritisch. Deshalb bin ich beim Diesel geblieben. Hatte Octavia Kombi 2,0 TDI mit 5,2 l/100km real = 1.100 km je Tankfüllung war genial (370 T km in 10 Jahren). Habe heute Karoq 2,0 TDI = 5,4 l/100 km = 850 - 930 km je Tankfüllung ebenso entspannend. Werde beim Diesel bleiben denn Lebenszeit kann dir keiner zurückgeben. Hoffentlich findest du ein gutes Familienfahrzeug. Danke noch mal für den Bericht. ;-)
Das Auto ohne Akkuvorkonditionierung zu verkaufen, war ein großer Fehler, der ja nun behoben wurde. Hoffen wir mal, dass die bestandsfahrzeuge auch ein Update bekommen
Wenn ich überlege wie lange das 3er Firmware Update gebraucht hat auf Bestandsfahrzeuge ausgerollt zu werden ist es bis dahin noch ein langer Weg
@@mr.wildhunt OTA Updates nachträglich in ein System zu pressen, was dafür nie designt wurde, war auch zum Scheitern verurteilt. Ich hoffe für mich selbst, dass das bei den neuen Modellen nun anders ist nachdem sehr viele Steuergeräte und Infotainmenthardware ausgetauscht wurden.
Bin ebenfalls Pendler lade aber jede zweite Nacht zu Haus voll und habe im ID4 den großen Akku., somit alles kein Thema. Die neue Generation wird endlich eine Vorklimatisierung haben dann klappe es auch auf der Autobahn im Winter. Nach mehreren Efahrzeugen und 3 Inspaktionen die nie über 200 Euro lagen kommt für mich nichts anderes mehr in Frage. Selbst Urlaubsfahrten in Europas Süden sind mittlerweile kein Problem mehr,
Wir haben vom Kodiaq auf den Enyaq unsere innerstädtischen "Tankkosten" halbiert und auf Strecke um 1/3 reduziert. Pausen muss ich mit den Kids an Bord öfter machen, als wir zum Laden / Erwachsenen-Pause machen - anhalten müssen. - Die Entwicklung zeigt ja, wo es hingeht: neue Akkutechnologien, nix Lithium mehr, ganz andere Reichweiten und Ladezeiten...wenn man die alten Autotests mit den Verbrennern (auf youtube einige online) - da waren früher auch 12..14 l normal und Reichweiten von 450 km...VG
Das kann ich gut nachvollziehen. Bei der Fahrleistung würde ich ohne eigene Lademöglichkeit kein E-Auto haben wollen. Selbst einen Kostenvorteil hat man ja heutzutage durch die hohen Strompreise an öffentlichen Ladesäulen nicht mehr.
Korrekt ab März schieße ich da mit den Kosten von aktuell 26 Cent auf 59 hoch. Damit ist der Kostenvorteil dann auch aufgehoben
Du sagtest es, die Reichweite mit einem E Fahrzeug auf der Autobahn ist nicht wirklich pralle, ich habe mal ein E Fahrzeug gefahren das nur auf der Autobahn gefahren und ich bin mit einer vollen Ladung gerade mal 250 km gekommen.
Bestimmt im Sommer, im Winter wird es dann nochmal weniger. Unkomfortabel 😂
Wenn man ne wallbox in der Garage hat ist die Reichweite völlig egal.
Naja 250 km ist schon wenig, aber bei den meisten Modellen mit größeren Akku sollten 350 - 400 km drin sein. Und das ist doch eigentlich akzeptabel. Ich glaube genau die Grenze, wo 95% der Leute mal eine Pause brauchen. Und ich bin wirklich niemand der das schönredet, wie gesagt 250 und weniger ist zu wenig!
Mit meinem Vollhybrid Benziner 900 km Reichweite im Sommer.
Den Unmut hätte man sich ersparen können, wenn man sich im Vorwege ordentlich informiert hätte.
Oder aber dann später mal wie sinnvolle Taktiken fürs Laden unterwegs aussehen.
Unterwegs auf 100% Laden ist Unsinn. Bei spätestens 80% macht man Schluss und fährt weiter, der zusätzliche Ladestopp unterwegs lohnt sich zeitlich auf jeden Fall.
Zeit genug um sich auch nach dem Kauf zu informieren wäre dann ja beim Laden von 80 auf 100% reichlich gewesen.
Sinnvolle Taktiken beim Laden mit dem Enyaq ohne die Möglichkeit den Akku auf Knopfdruck zu konditionieren? Wie soll die aussehen, vor dem Laden nochmal schnell 20km top Speed über die Autobahn damit der Akku warm und im Idealfall unter 10% ist? 😂
Beim Laden sah ich 136 km Reichweite bei 60% Ladestand. Das sind 226 km Reichweite bei 100%? Und so langsam lädt der? Wie war es denn im Sommer?
unter optimalen bedingungen (warmer Akku, 20 grad außentemperatur) sieht die ladekurve so aus das er unter 10% mit 120kw startet dann Richtung 50% auf 50kw runter geht und die kurve dann auch exponential richtung 80 abfällt. Es ist erträglich im Sommer lade ich auch nur alle 2 Tage.
Alles nachvollziehbar habe einen IV80 WLTP passt auch bei kleinen Verbrenner.
Ja die Versprechen OTA und Software Update kann ich schon nicht mehr von VW und Skoda hören wenn überhaupt noch darüber gesprochen wird.Die Ladeleistung bei -10 Grad eine Katastrophe.
Kennst du Ove Kröger er hat einen TH-cam Kanal dort habe ich mir viele Videos angeschaut und mich überall schlau gemacht und nichts bereut.So ist die Praxis.
Wir haben den IV80 geleast um Ehrfahrungen damit zu machen. die ersten Verbrenner und noch heute bei vielen Hersteller bist halt der Betatester.
Wir geben unseren nach 3 Jahren im November 24 zurück.
Das nächste E-Auto wird ein gebrauchter KIA EV6. Da ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Da ist die Ladeleistung im Winter immer noch so hoch wie Max im Somner bei Skoda.
Trotzdem danke für dein Video den das ist die Realität.
Übrigens bei Tesla Können jetzt auch alle laden ohne zu warten.
Grüße Otdr
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Habe jetzt 2,5 Jahre ID4 und bin froh, die Kiste wieder los zu werden. Gleiche Probleme wie bei dir. VW bekommt es einfach nicht auf die Reihe. Es wird jetzt ein BYD. Bei mir lohnt sich das schon eher, da Firmenwagen und Laden am Büro.
Mit nen byd würde ich tatsächlich auch liebäugeln wenn dann die wallbox zuhause hängt :) super Preis Leistung
Ioniq 6 , 18min auf 80%
Schukodose über Nacht hilft auch, brauch ich aber nicht. Aber am Anfang mehrmals getestet
Das sogenannte Notladekabel auf 2kw runterstellen
Wenn ein ioniq neben mir an Lader steht Frage ich mich so manches Mal ob ich in nem falschen Film bin wenn ich sehe mit wieviele kW da rein gepumpt wird 😀👌
@@mr.wildhunt
800V machts möglich :)
Ich hab meinen vor Weihnachten 840km weit weg abgeholt.
War ok zu fahren und zu laden :)
Ok, aber wegen der paar euros weniger leasing rate werde ich das nächste mal nicht so weit weg bestellen :)
Sorry, aber wer lädt denn am Schnelllader auf 100%?
Es ist doch allgemein bekannt, dass die letzten 20% elend lange dauern.
Das sind Sonderfälle gewesen, wo ich nicht 65km einfache Strecke sondern 400-500 gefahren bin. Passiert 1-2 Mal pro Monat bei mir, da sicher ich mich gerne mit der größtmöglichen Reichweite ab falls mal wieder ein geplanter schnelllader den Dienst verweigert
Ich bin auch Pendler und ich könnte bei mir auf Arbeit Laden. Ich habe einen Fahrweg von rund 80 km hin und zurück.
Auf jeden Fall ein Vorteil, bei mir vor der Arbeit würde das 59 Cent die kWh Kosten fast das doppelte als am schnelllader in Sangerhausen 😏
@@mr.wildhunt Bei mir auf Arbeit hätte es 40 Cent gekostet.
Die Förderung als Verlust zu rechnen ist schon anspruchsvoll. Dein Verlust beläuft sich auf 10.000 € für 2 Jahre und 70.000 Km. Hier ist einiges nicht richtig dargestellt. Viel Infos hätte man sich auch vor dem Kauf holen können.
So falsch wie dein Kommentar :) die 10.000 sind nach Förderung hab ich auch so gesagt ;)
Falsche Batterie für dein Profi - meine Meinung! Bin auch Skoda IV60 zur Probe in 2022 gefahren (auch Polestar 2) ...entschieden haben wir uns für den Kia EV6 GT-line und Wärmepumpe, 77,4 kW-Akku, RWD, P5 = 45.160 € nach Abzug BAFA im Nov22 (Skoda hätte ich definitiv auch nur mit der großen Batterie genommen) = EV6 für uns das richtige Auto für unsere Fahrprofile UND: EV6 am HPC/laden von 10%-80% IMMER zwischen 18-30 min!!!
Rückblickend betrachtet gebe ich dir Recht, ich habe den enyaq allerdings zu einem Zeitpunkt gekauft wo die Wartezeit mehr als 12 Monate und die Förderung hoch war. Meinen iv60 hatte jemand anders bestellt und nach 12 Monaten warten die Bestellung storniert dadurch hatte ich ihn nach 4 Wochen 🙃
@@mr.wildhunt ja, hattest du im Video auch berichtet ... vielleicht wäre dann doch der Polestar passender gewesen. Allerdings gab es ihn damals -in meiner Erinnerung- nur als Dual Motor ...mit hohem Verbrauch, erst später kam Long Range Single Motor ...wäre meine Wahl! Beim Kia EV6 wollte ich definitiv das reichweitenstärkste Modell der EV6 Reihe ...und bisher habe ich die Entscheidung nicht bereut (siehe auch statt 20 Zoll = 19 Zoll-Reifen ..am Ende auch ALLES Kosten!!!
Ohne eigene Wallbox kann man ein Elektroauto vergessen.
Die eigene wallbox steigert den Komfort enorm, da bin ich bei dir.
@@mr.wildhunt Und spart mir auch Geld. Ich bezahle € 0,22/kWh
Oder zumindest beim Arbeitgeber sollte man laden können.
Nein, kommt aufs Auto und dein Fahrprofil an.
Nicht unbedingt. Man kann auch mit einer normalen Schuko-Steckdose auskommen. Eine Wallbox ist natürlich komfortabeler und man braucht seltener laden. Aber alles eine Sache des Profils bzw. des eigenen Fahrverhalten.
alles eine Frage der Grundeinstellung, oder ?
Wie viele Chinesen hast Du denn wohl mit über 160 kW laden sehen ?
Bitte aufzählen, welche Marken und Modelle, denn das wird peinlich dünn. MG 4 kann es nicht gewesen sein, BYD lädt meist langsamer - oder vergleichst Du Deinen Wagen etwa mit ner S Klasse bzw. dem Pendant aus China, also einem NIO ?
17:17 zeigt schön, wie Du den Boden verlässt und einfach mal so daher redest, ohne Dir bewusst zu sein, um was es gerade geht: Seit wann lädt denn nun Dein Skoda eineinhalb Stunden ?
Die Winterreifen bzw. RÄDER kosten wo Stück 500€ oder 2.000€, dass Du nun mit Allwetter fahren darfst ?
Geht schon günstiger , wenn man will, aber so ist das halt, wenn die kognitive Dissonanz einen einholt nach dem Kauf, die Euphorie von der Realität aufgefressen wird.
Aber 3 Beispiele, wo das Übertreiben von der Realität so stark abweicht, dass die Bodenhaftung verloren gegangen zu sein scheint, denn die Antworten werden dünn ausfallen. Neben Nio können nur Tesla aus China teils schneller laden, aber auch nur in bestimmten Fenstern, denn im Winter sind LFP Zellen wie im Model 3 aus China verbaut eben langsam am Laden. Wer den Unterschied sehen will, der leiht sich den kleinen MG4 und danach die Luxury, denn erster schafft im Winter keine 80 kW beim Laden, letzterer kratzt an den 145 kW, aber auch im Sommer schafft der nicht mehr.
Und so geht das weiter, aber bitte, Reisende soll man nicht aufhalten, gibt doch viele Alternativen. Wenn Du keine Zeit hast, dann halt Diesel fahren und tanken. Oder gleich ordentlich recherchieren, denn schon damals war lange bekannt, was die ID Plattform und deren Kinder können und vor allem auch, was nicht. Ebenso war bekannt, dass Skoda weniger konnte als das Original von der Mutter, also VW. Du zahlst weniger, also kriegst Du auch weniger, macht ja seinen Sinn.
Alles, was Dich heute stört, das war damals weit bekannt und sicher auch die Ursache für viele, ihre Aufträge zu stornieren. Soll einen ja stutzig machen, wenn andere Kunden abspringen, was auch aus Foren klar bekannt war.
Was mir fehlt oder entgangen ist, wie viele Kosten Du ggü. dem Vorgänger eingespart hast und zwar als Vielfahrer, denn 5x 130 km iin der Woche sind 650 km oder 2600 km im Monat, sprich 30.000 km als Pendler. Ich bin in Spitzenzeiten mal auf über 50.000 km in einem Jahr gekommen, wobei ich die Autos meist kein ganzes Jahr hatte.
Damals waren mir die Kosten jedenfalls sehr bewusst und was ich eingespart habe, als ich vom 12 Zylinder auf einen 8 Zylinder wechselte - gleiches Auto wohlgemerkt.
Und der Unterschied von damals zu heute und elektrisch, das sind Welten, was die Kosten anbelangt, vor allem auch Wartung und Reparatur .
Klar, wenn Du Ladezeiten zu zählen anfängst, dann frag ich mich, was Du vor dem Kauf wohl gedacht hast, was die anderen erzählen ?
Hier geht das Laden beim Einkaufen gut auf, Aldi und Lidl haben die 50 kW Lader, der Wocheneinkauf dauer grob 40 Minuten und in der Zeit lädt der Wagen locker auf 80%. Wenn man jeden 3. Tag aber laden muss, dann braucht es mehr als nur einen Wocheneinkauf pro Woche, wobei selbst das hier ginge, denn beim Hallenbad steht auch eine schneellader und beim Fitnessstudio auch. Oder halt zu Hause, denn selbst mit einem 230V Kabel und einphasigem 3kW laden gehen in den 10h der Nacht von 20 Uhr bis 06 Uhr gute 30 kWh in den Akku, also ausreichend für die 130 km mit 20 kWh / hkm.
Da du die dir Mühe gemacht hast das Video bis ins kleinste Detail zu analysieren will ich dir auch antworten. Das Video spiegelt meine persönliche Meinung, empfinden und Erfahrung wieder bitte respektier das und Versuch mit nicht deine Meinung auf zu zwingen ich respektiere auch das du eine andere hast :). Das letzte Auto wo ich an Lader neidisch auf die Ladegeschwindigkeit geblickt habe war glaube ich ein Kia ev6 jetzt kann man sagen ich vergleiche äpfel mit Birnen weil 800volt mit guten Batteriemanagement ja nicht vergleichbar sind mit 400volt ohne möglichkeit den Akku zu konditionieren (außer ich fahre vorher 20km mit topspeed auf der Autobahn). Laut deiner Aussage hätte ich mich vor 2 Jahren erstmal quer durch alle Foren über pro und Kontra belesen sollen, funfact habe ich nicht bin davon ausgegangen dass ich für das Geld ein funktionierendes und durchdachtes Fahrzeug bekomme. Zuhause Laden mit 3kw, habe ich eine Zeit lang bis ich gemerkt habe dass die Kabel in der Wand nach 10 Stunden 80 Grad haben (3x1,5 Kabel gemessen an Shelly) als Vater von Drillingen bereitet es mir Unbehagen meine Familie eine eventuelle Gefahr eines Kabel Brands auszusetzen kannst du eventuell nachvollziehen... Es gibt überall Lader? Klar wenn Geld keine Rolle spielt lädst du halt wo es geht und nicht wo es günstig ist, das Fahrzeug ist für mich ein reines Fortbewegungsmittel für die Arbeit um Kosten gegenüber den Diesel einzusparen, würde ich es wie von dir beschrieben machen könnte ich mir auch wieder einen Diesel kaufen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag :)
Bei einem Elektroauto ist eine Lademöglichkeit zu Hause unerlässlich !
Über Nacht stets auf 80 % geladen, heißt, bei diesem Beispiel, nie an eine Ladesäule unterwegs zu müssen und keine „Lebenszeit“ fürs Laden zu investieren.
Aber natürlich, das geht eben nicht in allen Fällen.
Und hier wird klar, wenn ich zu Hause nicht laden kann, braucht es einen Verbrenner !
Wann wird dies thematisiert ?
Lademöglichkeit auch für Mieter in größeren Wohnanlagen. Wie will man vollständig auf Elektromobilität umstellen, wenn man dieses Thema überhaupt nicht angeht ?
Große Mehrfamilienhäuser sollten heute zwingend große Schnell-Ladeanlagen haben, damit möglichst viele zu Hause laden können. Aber so einfach ist das nicht …..
Und wie kommen laut der Rechnung ab 2035 die anderen 50% der deutschen auf Arbeit 😃 aber ja ich weiß was du meinst, steigert den Komfort ungemein nicht auf öffentliche Lader angewiesen zu sein 👍🏼
Verstehe ich nicht. Die meisten Verbrenner-Fahrer haben doch auch keine Tankstelle daheim?
@@KarlNapp429 Es ist doch so einfach. Batterieschonend, langsam und zudem deutlich billiger laden braucht nun mal etwas länger und dies alles geht ohne Lebenszeit-Verlust des nachts während dem Schlafen an der eigenen Wallbox, am eigenen Strom, vielleicht zum Sondertarif oder gar mit eigenem Solarstrom ohne Wartezeit. Mehr Argumente braucht es nicht.
@@FJR1 Ist mir im Prinzip schon klar. Ich fahre nen Audi A3 PHEV, den kann man wirklich nur über Nacht laden. Wenn die Elektromobilität allerdings davon abhängt, dass jeder der ein Auto braucht, auch über eine eigene Lademöglichkeit verfügen muss, dann siehts duster aus.
Na ja, wer sich für eine tägliche Pendelstrecke und ohne Lademöglichkeit zuhause oder in der Firma einen 60er Akku kauft, der weiß doch was er tut. Wenn nicht, sebst Schuld. Passt dann einfach nicht, auch mit der ehemaligen Prämie von 6000 € nicht.
Das kannst du nicht verallgemeinern, zum Zeitpunkt des Kaufs war der Strom im einiges günstiger. Ich habe Lademöglichkeiten vor der Arbeit dort haben sich die Kosten pro kWh aber vom Kauf bis jetzt verdoppelt. Wenn ich am schnelllader mit dem ich einen Vertrag habe 26 Cent zahle lade ich nicht aus Bequemlichkeit für 59 vor der Arbeit ✌️ zumal nach 3 Stunden die blockier Gebühr dazu kommt und ich gar nicht zählen kann wie oft ich vergessen habe das ich am Lader bin und am Ende 10€ in top auf dem Ladevorgang hatte 😂
Wenn man zuhause oder auf der Arbeit nicht laden kann, dann bist du einfach selber schuld. Ich habe ein Rs seit einem Jahr und musste noch nie unterwegs fremdladen. Wenn ich das müsste, dann hätte ich nie im leben ein e auto gekauft.
Mit dem 60er hast du schlichtweg verk…..!!! Hätte ich nie gekauft/geleast oder sonst was! Im Winter 100 Km und das war’s! Mein 80er schafft gerade 200 km bei Minusgraden!!
Da fährst ihn aber auch die vollen 160 auf der Bahn, 180 -200 kommt der iv60 schon bei angepasster Fahrweise im Winter (nein keine 80 auf der Autobahn :) )
Scherzkeks.... die 100 km schaffe ich ja selbst mit meinem 33 kWh e-Golf.... auf der Autobahn .... im Winter....
was zutzelst du die ganze zeit
Zutzeln :) sorry erstes Video beim nächsten gebe ich besser acht.
Tja die "alte" Generation Enyaq ist halt schon hinterher.
80kw an der DC Säule im Winter wenn man Glück hat, meistens eher 40-60kw.
Da kannste froh sein mal ne 3 vorne stehen zu haben.
Ich kann zu Hause nicht laden und aufArbeit direkt uach nicht. Wir haben aber Luftlinie 200m 4 22kw Säulen stehen.
Ich fahre 90% Innerorts und den Rest den Ich mal im Außendienst bin mit dem Auto komme Ich die 300km an einem Tag hin und wieder zurück. Da entschädigt nur das Fahrgefühl und die 0,25%.
wir laden auch "nur" außer Haus" - Wir haben vom Kodiaq auf den Enyaq unsere innerstädtischen "Tankkosten" halbiert und auf Strecke um 1/3 reduziert. Pausen muss ich mit den Kids an Bord öfter machen, als wir zum Laden / Erwachsenen-Pause machen - anhalten müssen. - Die Entwicklung zeigt ja, wo es hingeht: neue Akkutechnologien, nix Lithium mehr, ganz andere Reichweiten und Ladezeiten...wenn man die alten Autotests mit den Verbrennern (auf youtube einige online) - da waren früher auch 12..14 l normal und Reichweiten von 450 km...VG
Grüße😃
Hey Piet :D
dein gejammere nervt es gibt so viel berichte über ellektro informieren !!!!!!!!
Sorry hab noch nichts über "ellektro" finden können egal wie sehr ich Google befragt hab :)
😂 selber Schuld wer sowas kauft.
Das war immer klar, dass es so ist.
Sorry bei den Km kaufe ich keinen Neuwagen.
😂 ok ein Dacia Käufer, da fahre ich ja lieber ein 30 Jahre altes Auto.
Ein schöner 123 oder 124 Diesel Mercedes und schon funzt das.
Ja man hat sich verarschen lassen, mal nachdenken, was ich allein für die Wertminderung reparieren lassen könnte. Niemals ist ein E preiswerter! 😂
Aber Danke für die Ehrlichkeit, dass ist die Realität und das ist unterirdisch.