moin Hagen, danke für deine Mühe deine Erfahrungen mit uns zu teilen, nun ist definitiv der Entschluss da, kein Leasing, lieber nen gepflegten Jahreswagen oder Vorführwagen erwerben.
Für mich bedeuten Leasingkosten: 1. Leasing Sonderzahlung (diese ist immer weg,, auch wenn der Vertrag vorzeitig beendet wird!) 2. Summe der Leasingraten 3. Kosten der Rückgabe 4. Kosten für Pflichtversicherung und Pflichtservice/Pflichtreparatur Beim Barkauf (und auch bei der Finanzierung) ist man viel flexibler und kann den Wagen dann verkaufen, wenn es finanziell am Sinnvollsten ist. Außerdem muss man den Wagen nicht zum Einkaufspreis verkaufen. Schäden die bei der Leasingrückgabe angerechnet werden, sind beim Privatverkauf meist ohne Belang. Beim Leasing muss man auf fremdes Eigentum aufpassen und für alles teuer blechen. Das tötet jede Freude am Fahrzeug. Auch darf man nichts verbessern (z.B. den Klang) oder verschönern. Der Leasinggeber freut sich für jeden Schaden. Hier sieht man, wer der "Gewinner" dabei ist. Nein, danke. Nichts für mich.
Entweder hast Du mein Video nicht ganz gesehen oder ganz verstanden. Die erste Annahme lässt sich leicht beheben - schau es Dir nochmal komplett an. Die zweite Annahme ist schwieriger zu reparieren. Falls es an meiner Art zu erklären liegt, muss ich das verbessern. Ich nehme es auf jeden Fall als Ansporn dieses und andere Themen fortzuführen und die qualitativ zu verbessern.
All diese Punkte sehe ich genauso.... nur wenn man sich so ein Tölpel-Auto kauft, das nach ein paar Jahren gar nichts mehr wert ist (und das sehe ich - vor allem wegen dem extremen Preisverfall durch chinesische Konkurrenz und technische Weiterentwicklung - besonders bei den (nicht zu vergessen immer noch zu einem guten Teil kohle- oder atombetriebenen) E-Autos und Hybrid) kann es ein Vorteil sein, den extremen Wertverlust an eine Leasinggesellschaft oder Händler zu überlassen.
war schon immer so beim Leasing - am Ende musst du was Neues kaufen sonst bist Du angeschmiert In diesem konkreten Fall scheint der Wertverlust aber so extrem zu sein, dass sich Leasing möglicherweise trotzdem gelohnt hat. Je ungünstiger der Wertverlust desto kritischer wird aber sicher die Rückgabe - vor allem wenn man kein neues Auto kauft, wie Du richtig schreibst.
Ich fürchte mich nicht vor einer Leasingrücknahme. Ich mache kein Leasing, weil ich meine Autos Bar bezahle. Ich bin aber auch kein Unternehmer. Für Unternehmen mag sich das lohnen.
Das mache ich auch wenn möglich so. Wenn mir der Preis dann zu viel ist, oder ich Angst vor hohem Wertverlust habe, weiß ich, dass das Auto zu teuer für mich ist. Beim Leasing würde ich wahrscheinlich zum nächst größeren Modell mit besserer Ausstattung und größerem Motor greifen. Was sind schon 100 bis 200 Euro mehr im Monat. Richtig, ca. 5 bis 10 tausend Euro über 48 Monate.
Ich bin selbstständiger Unternehmer und habe mein Auto neu gekauft und per online Überweisung bezahlt. Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte „vegane“ Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Entwickelt in Kalifornien und Texas, produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad, das hat nur Model S Plaid leasing kommt für mich überhaupt gar nicht infrage weil da muss ich Vollkasko Versicherung machen und die spare ich mir. Außerdem mache ich nur die Wartung für das Auto was technisch notwendig ist. Letztlich ist es am billigsten das Auto selber zu besitzen und kein Leasing. Aber wer kein Geld hat, findet immer eine Ausrede für das Leasing und mit dem Leasing gerät in einer große Abhängigkeit
@@hartmutthomas989 das beste und das billigste ist Auto kaufen und per Überweisung bezahlen. Keine Finanzierung keine Monatsraten und was machen die Leute? Alles läuft auf Monatsraten zumindest bei Autos die relativ teuer sind. Deutschland gehört zu den ärmsten Ländern der Welt etwa 80 % der Neufahrzeuge werden von Firma gekauft und nicht von Privatleuten und Firma macht Leasing oder Monatsraten. Ich wohne ja auch in meiner Wohnung, die mir alleine gehört und zahle dafür keine Miete. Ich denke immer langfristig
Leasing und Finanzierung würde ich privat nie machen. Fahre einen aktuell 25 Jahre alten BMW E39 seit 2009, warte, repariere und pflege den Wagen komplett selbst. Damals für 3.500 EUR gekauft und mit neuer HU würde ich den Kaufpreis aktuell ohne Probleme wieder bekommen. Und ich bin ca. 140 tkm damit gefahren. Billiger kann man in dieser Klasse (der Wagen hat Vollleder, Klimaautomatik, Navi usw.) nicht Auto fahren. Die neuen Plastik- Wegwerfautos kommen für mich weder als Verbrenner noch als Elektro in Frage.
@@dr.lector1091 Ganz andere Liga. Ja, da hast Du ein feines Auto - Mit viel Liebe drin und vielleicht bald mit H-Kennzeichen. Ich wünsche Dir noch viele Jahre gute Fahrt.
Naja, die Unterstellung, dass die gebrauchten E-Autos ins Ausland gehen weil wir Petrol Heads währen ist schon sehr grenzwertig. Der eigentliche Grund hierfür ist, dass Deutschland eine miserable Energiepolitik macht und die Strompreise hierzulande im Europäischen vergleich überhöht sind insbesondere wenn öffentlich geladen wird. Ich als Mieter (über 50% der deutschen sind Mieter) habe mir z.B. die alternative E-Mobilität mal durchgerechnet und bin zu dem Schluss gekommen, dass wenn ich ein rationales Auto fahren will E-Mobilität sich nicht lohnt. Aktuell brauche ich bei meinem Astra Kombi unter 4l/100km bei 1,60€/l macht das 6,40/100km Ein vergleichbares E-Auto verbraucht 15-20kWh/100km im öffentliche Lade Netz sind hier in Deutschland mindestens 39ct/kWh fällig (in anderen europäischen Ländern wo die gebrauchten E-Autos hingehen nur 20c/kWht) macht im günstigsten Fall ohne schnell Laden 5,85€-7,8€/100km. Bei der Versicherung tut sich nicht viel, jedoch gibt es eine leichte Tendenz, dass E-Autos teurer sind. Was die Steuer angeht sind die 180€ für einen sparsamen 1.5 er Diesel nicht wirklich relevant und gleichen eher die leicht erhöhten Versicherungsprämien von E-Autos aus. Auch bei der Wartung spart man als E-Auto Fahrer nur wenn man einen Tesla fährt der kein Wartungsintervall vorsieht. Bei den entsprechenden VW-Modellen etc. zahlt man aktuell noch für eine Wartung bei der halt nur wenig gemacht wird und die Werkstatt für den Garantieerhalt ordentlich abkassiert. Und Beim Wertverlust zahlt man beim rationalen E-Auto im Vergleich zum Verbrenner bedingt durch den deutlich höheren Anschaffungspreis dann richtig drauf. Wenn ich ein äquivalentes Auto zu meinem 1.5er Diesle Astra (Anfang diese Jahres 3 Jahre alt mit 68000km für 15800€ gekauft) als E-Auto suche muss ich mindestens 20000€ zahlen (günstigster ist der MG5). Gleichzeitig schlage ich mich dann mit mehreren tausend Einwohnern um die 6 22kW Ladepunkte die sich im 10min Umkreis um meine Wohnung in Köln befinden. Sobald es sich wirklich rechnet und praktikabel ist werden auch die deutschen auf e-Mobilität umsteigen. Solange wir jedoch doppelt so viel für Strom zahlen müssen wie unsere europäischen Nachbarn wird sich das E-Auto bei uns auch in deutlich weniger Fällen rechnen.
Ich verstehe, zwei Punkte sind für Dich und viele Andere zur Zeit noch die wichtigsten Hinderungsgründe: Anschaffungskosten und Ladeinfrastruktur. Beides wird sich zu Deinen Gunsten entwickeln. Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, daraus erhalte ich wertvolle Informationen für zukünftige Videos. Schöne Grüße aus Hamburg!
@@der_Buchhalter Ich hoffe, dass du mit deiner Prognose recht hast, nur wenn sich dies Rahmenbedingungen ändern hat E-Mobilität auch in der breiten Masse eine Chance. Wie gesagt ich bin nicht generell gegen E-Autos, sehe halt nur, dass sich das mit dem spitzen Bleistift gerechnet aktuell leider für viele die wie ich rational günstig ein Auto fahren wollen aus den schon genannten Gründen nicht rechnet. Bei Oberklassefahrzeugen welche als Verbrenner sehr hohe Kosten verursachen ist das natürlich was anderes hier rechnet sich das E-Auto relativ schnell. Aber für die Masse der Menschen in Deutschland ist das Oberklassesegment nun mal ziemlich irrelevant (der durchschnittliche deutsche kauft nun mal Gebrauchtwagen und das für 18.620€).
@@jefoerster1 Zur Info: durchschnittlicher Gebrauchtwagenpreis in D laut Statista derzeit 26.657 €. Dafür gibt es übrigens bereits richtig gute E-Autos (z.B. VW Id.4, Skoda Enyak, Tesla Model 3 ...).
@@der_Buchhalter 4L/ 100 Km?!? Sorry, aber das is soooo weit weg vom realen Verbrauch. Fahrt ihr alle nur 80 Km/h? Bei der Fahrweise wäre dein E-Auto bei 8-10 Kw/h
@@jefoerster1 die 4 L schaffst du niemals in der Stadt. Mein Nachbar hat eine B-Klasse mit 122 PS, der verbraucht in der Stadt 10L. Kein Raser, 78 Jahre alt.
Gruselig. Solche Mini-„Schäden“ sollten meines Erachtens im Rahmen des Wertverlustes abgedeckt sein. Wenn ich ein Gebrauchtfahrzeug erwerbe erwarte ich doch auch kein Neufahrzeug. Jetzt verstehe ich, weshalb Leasing-Raten oftmals so niedrig erscheinen. Gezahlt wird hinterher.
Hallo, Denkfehler!! Sie haben den Wagen schöngerechnet. Kaufen sie den Wagen, bekommen sie Rabatt auf den Neuwagenpreis. Gerade die Hybridmodelle waren vor 3 Jahren auch von Seiten Mercedes stark rabattiert
@@der_Buchhalter Bei Mercedes sollten immer mindestens 10% oder mehr beim Neuwagenkauf drin sein oder werden über einen höheren Rückkaufwert für den Gebrauchten ausverhandelt. Da sind 2% geradezu lachhaft. Was das Restwertrisiko betrifft - wenn das Angebot bei Inzahlunggabe schlecht ausfällt wechselt man halt mal von Mercedes zu BMW und umgekehrt oder fährt den Wagen notfalls noch mal 1 Jahr länger. Das ist alles Schönrederei. Bei 60% Wertverlust in 4 Jahren und so wenigen km würde ich aber offen gesagt mal überlegen, ob ich mir nochmal so ein Auto ans Bein binde! Dann kann ich auch gleich einen Exoten nehmen - viel schlimmer geht es ja kaum.
@@der_Buchhalter : Der war gut! Würde übrigens die TK ohne SB empfehlen denn die 30 oder 40 Stutz mehr im Jahr die das kostet sind schnell wieder drin denn die Windschutzscheiben bei den Kisten sind heutzutage ziemlich teuer! Wundert mich, daß das nicht beanstandet wurde bei einem Steinschlag im Sichtfeld. Die Gläser der Scheinwerfer sind übrigens auch enthalten. Habe seit Jahr und Tag bei der VK nur noch 150,00 € SB und TK wie erwähnt ohne...
Ich halte die Forderung von Mercedes für völlig überzogen!! Ein Leasing Fahrzeug darf auch Gebrauchspuren haben und in meinen Augen sind die meisten Schäden auch normale gebraucht Spuren. Man kann nicht erwarten, das ein Leasing Fahrzeug im neuwertigen Zustand zurückgegeben wird.
Der Aufkleber kostet zu viel, sicherlich! Allerdings muss jeder einzeln angefertigt werden, da die FIN individuell aufgedruckt werden muss. RAHMENNUMMER. ERSTELLE DIR MAL IM NETZ EINEN EINZELNEN AUFKLEBER DER INDIVIDUELL BEARBEITET IST. Wird teuer😂
Sehr gut dargestellt, im vorliegenden Fall hat sich Leasing ja eindeutig gelohnt und war auch absolut sinnvoll. Ich selbst habe bei Leasing noch keine Erfahrung, kaufen zu 90% hochwertige Gebrauchtwagen / Jahreswagen, da für meinen Bedarf am günstigsten. Meine Erfahrung mit Schäden: Meistens gebe ich die Fahrzeuge beim Händler in Zahlung, in der Regel werden die Schäden dann genutzt, um den Inzahlungnahmepreis zu drücken. Nur werden die Schäden dann auch repariert ? Ich bin fest davon überzeugt, in den meisten Fällen nicht. Da ich fast immer junge Gebrauchte kaufe (s.o.), habe ich es schon oft erlebt, dass ich mir dann vom Verkäufer sagen lassen mußte (Mercedes): "Ja richtig, dort ist ein kleiner Kratzer. Aber der ist ja nur oberflächig und im übrigen ist das ja ein Gebrauchter." Die Händler verdienen also wenn man so will zweimal: Der Inzahlungnahmepreis wird gedrückt, repariert wird aber auch nicht.
Vielleicht liegt die Besonderheit beim Leasing darin, dass die Kosten detailiert auf den Tisch kommen und nicht wie beim einfachen Kauf irdendwo versteckt werden.
@@der_Buchhalter Genauso wird es sein: Bei Leasing zahlt man die genau kalkulierten Kosten der Nutzung des Fahrzeugs, bei der Inzahlungsnahme wird sehr viel durch Inzahlungnahmepreis und Rabatt auf den neuen Wagen und irgendwelcher Zugaben (z.B. voller Tank) verschleiert.
Bei BMW habe ich zwar noch nichts bezahlt, aber 1200 Euro für die runtergerockte Karre gehen doch in Ordnung, sprich: das erscheint als merkantiler Minderwert realistisch. Das Geld für den Aufbereiter hättest Du dir auch sparen können. Das wären vielleicht noch mal 300 Euro von Mercedes gewesen. Ich geben die Autos zurück wie sie sind. Putze sie zum Abschied nochmal ordentlicher als sonst, aber das war's dann auch.
Vielen Dank - sehr gut nachvollziehbar und verständlich dargestellt! Übrigens: Die Einschätzung im Fazit teile ich - in 3 - 5 Jahren will keiner mehr den Verbrenner, den die E-Autos sind die "coolen" und modernen Fahrzeuge.
Wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen so bleiben wie sie sind -meiner Meinung nach gibt es nichts verabscheuungswürdigeres und weniger vertraubareres als Politiker- werde ich mir Mitte/Ende 2034 noch schnell zwei Verbrenner kaufen.
@@petergrunendahl8799 Vielen Dank - sehr gut, kaufe viele Verbrenner und fahre diese auch viel: So finanziert Du 2034 mit CO2-Abgaben den Staatshaushalt.
Auf Grund ihrer Kommentare muss man davon ausgehen, dass bei ihnen eine stark ausgeprägte Persönlichkeitsstörung vorliegt. Sie sollten sich professionelle Hilfe holen. Davon einmal sind mir die Kosten vollkommen egal, wie bereits geschrieben kann ich es mir leisten. Zudem kommen sie mit einem in der Endgeschwindigkeit abgeregelten Fahrzeug wohl kaum an mir auf der Rennstrecke vorbei. Und im öffentlichen Straßenverkehr sollten sie sich besser nicht bewegen.
Danke Hagen, deine Videos sind wirklich aufschlussreich, und hilfreich. Leasing kommt für mich als Privatmann eher nicht in Frage, auch dieses Gefühl im Hinterkopf „ ständig „auf den Zustand zu achten, Würde mir die Freude am Fahrzeug nehmen 🙄 LG Yuma
Naja. Speziell bei E-Autos ist Leasing auch für privat sicherlich sinnvoll um das Restwertrisiko zu eliminieren. Das was man bei der Leasingrückgabe bezahlen muss sind in der Regel die Dinge, die man während der Laufzeit halt ignoriert hat. Im Grunde zahlt man Schäden an seinem Fahrzeug immer zu irgend einem Zeitpunkt. Entweder direkt nach dem der Schaden entstanden ist indem man es reparieren lässt. Bei Leasingrückgabe, wenn man es ignoriert hat. Beim Verkauf, indem man entsprechend weniger dafür bekommt. Einige Posten bei der Rückgabe hier im Video fand ich aber echt grenzwertig. Nach 4 Jahren darf auch keiner erwarten das man einen Neuwagen zurückgibt. Aufkleber für 95 EUR ist ja wohl ein schlechter Scherz. Die beiden Türverkleidungen und den mini Schaden an der Sitznaht (da hätte ich schnell ein Feuerzeug drangehalten, dann wäre das erledigt. Die werden auch nichts anderes tun) hätte ich nicht eingesehen. Das ist normaler Verschleiß. Das man Reifen erneuern muss und Schäden die über normalen Verschleiß hinausgehen zu zahlen sind, ist aber klar.
Hallo sehr gut erklärt,aber nichts für mich.Egal ob Kauf oder Leasing,den Wertverlust in 3 oder 4 Jahren kann man nur als Firma verkraften,als Privatmann unmöglich,als Rentner erst gar nicht.Ich bin mit meinen alten MBs,die ich seit 96 und 09 besitze total glücklich,selbst gewartet und repariert,kein Wertverlust,eher Zuwachs,und muß mich nicht mit irgentwelchen Leuten rumschlagen,wie Kratzer hier und Delle da,Grüße crazyrabbit ❤❤😀🐰
Zur Absatzankurbekung werden oft Leasingraten (z.B. Mercedes an Mercedes-Leasing) subentioniert. Damit umgeht man, sich die Preise durch hohe Rabatte verderben zu lassen. Kaufmännisch gesehen ist es wohl optimal, wenn man seine Kiste fährt, bis denn der TÜV uns scheidet. Die Verluste sind in den ersten Jahren am höchsten. Aber ich kenne das von mir selbst, dass man sich ein neues Auto wegen evtl. anfallender Reparaturen des Altwagens billig redet. Wir sind hat Menschen 🙂
Da wird also teures Leasing empfohlen, weil das Restwertrisiko bei E Auto und Hybrid deutlich höher ist als beim Verbrenner. Trotzdem eine uneingeschränkte Empfehlung Richtung E-Mobilität. Selbst wenn man ausschließlich Kurzstrecke fährt, ist das für mich nicht akzeptabel.
Nach meiner Rechnung bedeutet die Endabrechnung ein Verlust für die Leasingfirma von 7456€ :FORMEL : WAGEN NEU minus Leasing =35820€, DAT aber nur 28364 €
Danke für das Video. Bei mir steht auch eine MB-Leasingrückgabe an. Einen leichten Lackschaden an der hi Stoßstange hab ich schon beseitigen lassen. Den Aufbereiter spar ich mir, ich bin nun Pensionär und habe Zeit mir den EQC400 genau anzusehen und auf Vordermann zu bringen. Ich rechne mit 1000€ die ich hinlegen muß für irgend welche Schäden die ich nicht beseitigen kann. Bin gespannt !
@@der_Buchhalter Hier also meine Leasingrückgabe des EQC400. Ich habe Pech gehabt. Der TÜV-Prüfer hat auf der Frontscheibe einen ca. 20cm langen, sehr dünnen Kratzer festgestellt. Ich dachte es wär eine Spinnwebe. Allianz sagt, ist kein Glasbruchschaden, also übernehmen die Kosten von 1600€ nicht. Scheibe kompletter Austausch. Rechtsanwalt sagt, keine Chance. Der Kratzer ist entstanden als der Vordermann im Regen auf meinen EQC ein Steinchen auf meine Frontscheibe geworfen und der Scheibenwischer es mitgenommen hat. Ansonsten noch ein paar kleinere Lackschäden mit 400€, zusammen 2000€. Da ich aber 100000km im Vertrag hatte und nur 52000km gefahren bin, hab ich trotzdem noch eine 4stellige Summe herausbekommen. Ich lease keinen PKW mehr und schon gar nicht MB.
Milchmädchenrechnung... 10 Jahre nach Kauf fahren ist immer günstiger und vor allem nachhaltig. Nun steht da wieder Elektroschrott auf dem Hof, den keiner will...
Leasing kommt für mich nicht in Frage, ich bin Privatnutzer. Mein Mercedes A205 C200 Cabrio kostete im Jahr 2020 als Jahreswagen mit 10km 37600€. Der Neupreis lag bei 62000€. Da nahm ich kleinere Gebrauchsspuren die er hatte gerne in Kauf, und habe so im Vergleich zum Neuwagen viel Geld gespart. Werde ihn mindestens 10 Jahre behalten und dann war es Wirtschaftlich. Außerdem kann ich verändern und tunen wie ich es will, was beim Leasingauto nur bedingt gestattet wird.
Das ist auch ein schönes Auto. Aber ob Du den wirklich so lange fahren wirst? Ich glaube, dass Dir über kurz oder lang die Preise für fossile Brennstoffe den Spass verderben könnten.
@@der_Buchhalter Danke, aber wir haben alle keine Glaskugel in es auch in Zukunft noch bezahlbaren Sprit geben wird oder nicht. Bisher haben sich die E Autos nicht von ihrer besten Seite gezeigt, und somit hoffe ich, daß mein Benziner auch weiterhin eine Zukunft haben wird, zumal erst kürzlich Toyota bekannt gegeben hat die Verbrenner weiterhin zu bauen, und das kommt von einem Hersteller der ja vor über 20 Jahren den Prius gebaut hat.
Ich kann Ihnen versichern, Mercedes geht keinerlei Risiko ein,0. Im Worten null. Das deutsche Denken geht keinerlei Risiko ein. Wenn Mercedes kein Risiko eingeht, dann liegt dieses bei jemand anders. Das ist der jenige der die monatlichen Raten bezahlt und dann die Schlussabrechnung. Ich glaube, 20 % von allem, was bei Mercedes gearbeitet wird, besteht darin, keinerlei Risiko einzugehen und Risiko zu vermeiden. Aber das Leben ist natürlich mit Risiko und die Risiken werden auf jemand anders verschoben. Das ist der Kunde
"Bis auch der Letzte begriffen hat, dass man mit 'nem Verbrenner Kohlendioxid produziert🤣 .", bist echt ein Komiker. Mit 'nem Hybrid mache ich feine Sahne Fischfilet?
Was hast du nicht verstanden? Akku ist ein geschlossenes System. Da geht nichts raus und am Ende zu 98% recyclebar (Stichwort: Kreislaufwirtschaft). Erdöl kannst du nur ein einziges mal nutzen, nämlich exakt 1-mal verbrennen. Und die Rückstände gehen in die Atemluft, wahlweise Natur. Übrigens werden auch auch grosse Teile der seltenen und teuren Metalle (sog. seltene Erden) aus dem KAT einfach durchs Rohr nach aussen "abgelassen". Die Kleinen haben am meisten davon :-/
Meine Erfahrung sagt, daß man zum Leasingende vor Abgabe ein Gutachten bei der DEKRA oder TÜV machen sollte. Wenn der Hersteller weniger abrechnet, dann akzeptieren. Wenn er mehr haben möchte, einfach NICHTEINIGUNG ankreuzen. Dann kommt ein "neutraler" Gutachter und ermittelt seine Werte. Gegen die DEKRA oder TÜV wird weder eine Bank noch ein Hersteller klagen, deren Gutachten genießen auch vor Gericht höchste Akzeptanz.
1350 Euro für Aufbereitung 😮 Hammer. Hatte ein Weihnachtssonderangebot angenommen. Komplettaufbreitung für 99 Euro mit einer Top Qualität. Musste aber trotzdem noch 1500 Euro löhnen. Hätte ich einen wieder mitgenommen nur 500 Euro. So sieht es aus, darum nie wieder Leasing.
Leasing ist absolut nix für mich, danke für deine informative Darstellung! Es ist ein Wahnsinn in so kurzer Zeit so viel Geld für einen Gebrauchsgegenstand zu verlieren, unglaublich! Da ich im Außendienst tätig bin und grundsätzlich im freien Parkraum mein Fahrzeug abstelle ist es unmöglich Dellen und Kratzer Tag täglich zu vermeiden, was bedeutet jeden Tag zwischen 100 - 200€ Schäden zu bezahlen!?
Eine schnelle laienhafte Frage kommt mir in den Sinn: Wenn ich plane das Auto länger als eine Leasingzeit zu fahren (finanziert), muss ich da nicht eher berücksichtigen, was mich das Auto in Zustand / Alter / Laufleistung kostet, als was ich dafür bekomme?
@@jorikschnee9712 Klar. Ab einem gewissen Alter verliert das Fahrzeug nicht mehr wesentlich an Wert. Analog zum Fahrzeugalter steigen aber auch die Unwägbarkeiten. Man kann also schlecht planen, eher im Nachhinein die Kosten summieren und sich dann freuen oder ärgern 😎
Mein Onkel sagt : im Einkauf liegt der Gewinn ( oder hier dann weniger Verlust). Mein Auto als Tageszulassung inkl Förderung mit -35% gekauft. Gewerbliche Nutzung, wird beim nächsten guten Angebot nach ca 4 bis 6 Jahren wieder verkauft. Da kommt kein Leasing ran. Und den Zeitpunkt des Verkaufs bestimme ich.
natürlich hängt es vom einzelfall ab und glück zu haben ist nicht ausgeschlossen aber sehr unwahrscheinlich. kurzum: wer ärger sucht und wem langweilig ist, möge privat leasen !
Wieviel Prozente hättest du beim Kauf aushandeln können? Sind die 71000 Listenpreis? Bei 15% Rabatt wärst du besser mit Barzahlung gekommen. Beim Neukaufen hättest du vielleicht einen guten Preis bekommen.
@@der_Buchhalter mein Steuerberater hat immer gesagt, Leasing ist die teuerste Finanzierung. Das war in den 90er Jahren. Der hat immer ältere Mercedes gefahren. Das war sicher das billigste. So alte 6 Zylinder haben ewig gehalten.
@@wernerschmitt6661 Das stimmt halt auch nicht in allen Fällen. Nicht selten gibt es Leasingangebote die deutlich unterhalb der optionalen Finanzierung liegen. Muss man sich im Einzelfall halt immer durchrechnen. Wenn es um Ausschluss des Restwertrisikos geht, ist Leasing halt immer die beste Option.
@@SerialKoE egal was du kaufst, solltest immer die Preise vergleichen. Oder du hast genug Geld und dir es gleichgültig ist, was was kostet. Solche Aussagen habe ich auch schon gehört.
Ich habe früher häufig geleast, würde es nie wieder machen. Ja, im Idealfall kann es günstiger sein, aber kleine Schäden können einem schnell einen Strich durch die Rechnung machen. Bei meiner letzten Leasing-Erfahrung sollten 3000 Euro an Schäden vorhanden sein, was völlig lächerlich war, aber der Händler meinte, er könnte das regeln, wenn ich wieder ein Fahrzeug dort leasen würde. Habe ich nicht getan und „seltsamer“ Weise nie eine Rechnung für die Schäden erhalten.
Mercedes Leasing darf man nicht mit einer Wald und Wiesen Leasing vergleichen. Vor der Rückgabe war der Nachfolger schon zugelassen. Gewerblich. Wenn dieser da war ging er zur Aufbereitung und Anschlie0end mit dem Gutschein von Mercedes zur Dekra und von da zu Mercedes. Beim ersten bekam ich Geld zurück weil ich die vereinbarte Km nicht erreicht hatte. Beim den nächsten immer weniger im Vertrag und Km nachgezahlt, dass ist preiswerter, denn man bekommt nie den Betrag zurück den man für den Km bezahlt. hat.
Mein Schwager hat sein geleastes E Auto auch zurück gegeben und zu einem Verbrenner gegriffen. Er meinte nur das er zum Glück so etwas nicht gekauft habe.
@@hw5866 Eigentlich müssen wir doch nur auf die Realitäten schauen. Die Zukunft hat doch schon den Fuß in der Tür. Auch wenn’s noch etwas holprig vorangeht…
Eine gebrauchte Renault Zoe bekommt man teilweise schon für 5000 Euro Bj, 2013 .2016. Ich glaube das die noch längerer als 2 Jahre halten und für Leute mi kleinem Budget durch als interessant sind. Trotzdem tolles Video. Weiter so! Schöne Grüße aus dem Ruhrgebiet.
Der Buchhalter rechnet mit spitzem Stift..... dann hoffe ich mal dass das neue Eigenheim keine fosilen Brennstoffe mehr erzeugt und der Strom aus der Wallbox von der eigenen PV Anlage produziert wird....
Bin ich nicht mehr auf dem Laufenden? Früher gab es für die kleinen Kratzer Lackstifte, und Beipolieren. Werden die Händler vlt. auch so machen? Sie haben ja eine Engelsgeduld, vor Allem mit dem Wertverlust. Dagegen fallen die Lackschäden ja wirklich nicht ins Gewicht. Kann man das Auto gewerblich nicht auch finanzieren oder kaufen, länger Fahren und auch so Absetzen? Wir D`Schländer haben halt immer Angst vor dem Neuen. Computer waren in den 80ern auch Teufelszeug, das nur Arbeitplätze vernichtet.
Leasing ist etwas für Firmen wegen der monatlichen Abschreibung und dann kann es Sinn machen. Zur Zeit Leasen viele Privat Personen sich ein Fahrzeug das sie sich eigentlich nicht leisten können. Nach dem ersten Leasing war es dann für viele. Und ja, ich möchte keinen Verbrenner mehr fahren. Ist der neue ein EQE !
Ja, eigentlich wollte ich auch einen EQE haben. Wie es dann doch ein EQS geworden ist, das erkläre ich in einem Video, welches ich in Planung habe. Einen Tipp nur: Bestelle den 22KW AC-Lader, so kannst Du günstig an den reichlich vorhandenen öffentlichen Säulen laden. Geht auch mit 11KW, dauert aber zu lange wegen der Höchstparkdauer von 2-3 Stunden.
@@petereinmal Danke! Allerdings hat die Heckklappe auch Nachteile: Getränkekisten im Kofferraum sind jetzt beim Fahren hörbar und bei Regen tropft es mir in den Nacken. Aber sonst: Die Sitze sind perfekt, ich habe noch nie so gut gesessen. Man fährt wie auf einem Sofa - Neuer Nebeneffekt: Wenn die Fahrt länger als 15 Minuten dauert sind alle eingeschlafen. Also meine Frau und die Kinder hinten. Nur ich muss mich wach halten 😎
@@petereinmal nur ein richtiger Motor ist das wahre. Diese Batteriedinger sind massive Umweltverschmutzung und Umweltzerstörung. Die nachfolgenden Generationen werden sich noch für den nutzlosen Egoismus der Väter bedanken wenn sie die riesigen Batteriemüllhalden vor der Nase liegen haben. Diese scheissdinger nützen niemand, der Umwelt schon erst recht nicht und die gehören verboten. Die Batteriedinger sind ein Irrweg. Haben Hersteller wie Toyota gut erkannt. Nur solche E Nummerschildanhänger Benzgläubigen glauben sie retten die Welt...lächerlich
@@der_Buchhalter Welche Ladekarte nutzt du? Ich finde die meisten AC Lader viel zu teuer. Früher konnte man noch für 39Cent laden. Inzwischen ist ja meistens Schnellladen günstiger.
du solltest nicht den händlerankaufswert betrachten am ende der nutzung sondern privatverkauf in betracht ziehen. das sind schnell 4-5k mehr. dabei wären kleine gebrauchsspuren auch weniger "teuer" als in deinem fall
Der Restwert ist ja ohnehin mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Daher habe ich mich für den Händlerankaufswert entschieden. Die Zahl ist relativ fest.
Man kann es ganz kurz und knapp runterbrechen, du hast Nasse gemacht und andere haben verdient 🤣👏 Wenn ich sehe was du in 4 Jahren bezahlt hast und was du "nachlöhnen" musstest 😂 Bravo das hat sich ja richtig gelohnt... nur halt nicht für dich 😁
Ja, ja, wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. Immerhin waren die gesamten Kosten Betriebsausgaben und haben meine Steuerlast (etwa 40%) reduziert. Dann tut es nicht mehr ganz so weh... Tatsächlich werden in dieser Preisklasse die meisten Fahrzeuge als Dienstwagen genutzt, weil das steuerlich so am meisten Sinn macht. Da sich das an dieser Stelle nicht so einfach in wenigen Sätzen erklären lässt, nehme ich das als Video-Idee auf. Dann allerdings eher in meinem Rechnungswesen-Kanal, den ich gerade aufbaue: th-cam.com/channels/DixOKIAaNTmYshCdNYbAyA.html
Ich meide diese sogenannte premium marke. Sehr viele schlechte Erfahrungen gemacht. Fahre keine deutschen Autos mehr komme mir betrogen vor bei Solchen kleinkarierten die Aufkleber mit anrechnen. Mit den Japaner fahr ich nicht optisch ansprechend aber dafür viel niedrigere kosten
Da ist was wahres dran. Bin viele Jahre Toyota gefahren. Viel Plastik, eher mäßiges Design, nicht immer die neuesten Errungenschaften, aber technisch top - extrem zuverlässig.
wenn sämtliche Fahrzeugkosten: Unterhalt, Vollkasko, Inspektionen, Reifenwechsel, Sprit, Strom, Aufbereitungs- und fette Schönheitskosmetikkosten, die der Händler bei der Rückgabe dem Kunden in Rechnung stellt, zzgl dem horrenden Wertverlust nach vier Jahren Privatleasing aufaddiert, sollte man sich wirklich überlegen, ob ein Taxi nicht eine günstigere Alternative darstellt.Garage, Parkhaus, Radarfalle, Parkplatz- Knöllchen, Kfz- Diebstahl, alles kein Thema mehr.
Das Problem mit der E-Mobilität ist doch das laden der E-Autos. Ich wohne in einer Siedlung und habe nicht die Möglichkeit ein E-Auto in der Gittergarage zu laden! Und das Laden an einer aussenstelle müßte genauso schnell gehen wie das momentane Tanken an einer Tanksäule!!🤷♂️
Ja, das muss noch besser werden. Hier in Hamburg ist das kein Problem, da stehen inzwischen an jeder Ecke Ladesäulen. Aber im ländlichem Raum... hoffe das wird nicht so ähnlich wie mit dem Mobilfunkausbau.
Wegen des Steinschlags in der Windschutzscheibe: Ist der Wagen noch angemeldet, wenn er durch den Leasing-Check geht? Falls nicht, würde dann auch keine Versicherung mehr greifen?
Petrol Head ist schon frech! Ich brauche ein Auto als Zugfahrzeug mit hohem Drehmoment. Da fallen alle E- Autos raus. Z.B. Hyundai Santa Fe - früher 3,5t, jetzt 1t Anhängelast. D.h. SUV als Spielzeugauto.
Also bei den Leasing kosten über 4 Jahre, wäre das Model 3 Standard Range komplett bezahlt gewesen. Unser Model 3 Performance von 2019 hat 180000km runter und immer noch über 400km Rest Reichweite. Es kommt halt drauf an was man sich ins Haus holt. Die hohen Wertverluste sind vor allem bei Fahrzeugen mit komplexer Ausstattung. Wenn man wie bei Tesla, fast immer eine komplette Vollausstattung hat und solange diese Fahrzeuge immer noch aktuelle Updates verarbeiten und umsetzen können, sind die Wertverluste geringer. Ihr Beispiel mit dem Plugin hybrid, wird sogar noch viel schlimmer werden. Also wenn man mittlerweile mitbekommen hat, wie sich die Entwicklung der Verbrenner verschlechtert hat, sollte es eigentlich einem leicht fallen umzusteigen.😬
Gehen wir rein von der möglichen Nutzung, Größe und den Motor technischen Daten des Fahrzeugs aus, wäre das Model 3 Standard vergleichbar. Nur das es noch mehr Möglichkeiten fürs Geld bietet. Und der Herr hat selbst gesagt, er hatte das Auto nicht wirklich geschont.
Hallo, vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ich experimentiere auch gerade mit einem EQB 250. Wir haben ihn 2 Tage vor Ablauf der Förderprämie 2024 geleast bekommen. Meine Frage geht in Richtungen Erfahrungswerte bzgl. Reifenabnutzung. Wir fahren alle sehr human (keine Hochstarts) und mich wunderte es, dass nach 4500 km die ein Jahr gebrauchten Winterreifen runter waren. Wie sind da deine Erfahrungen mit Reifen? Danke für deine Bemühungen. VG
@@Radheiko2 Moin, also auch wenn die Elektroautos mit starken Drehmomenten an den Reifen zerren: 4500 Km erscheint mir viel zu wenig Laufleistung. Meine Winterreifen haben rund 40000km gelaufen und hatten noch ausreichend Profiltiefe.
Mich würde mal interessieren was der Händler denn bei den Schäden wirklich reparieren tut. Bei der kleinen Macke in der Türverkleidung, glaube ich nicht, das der Händler die tauschen wird. Ich vermute eher das der so weiter verkauft wird. Man wird dann wahrscheinlich sagen, das es ja kein Neuwagen ist. Was mir dabei einfällt: Kann man sich beim Kauf eines Gebrauchtwagen, der ein Leasingrückläufer ist, das Protokoll der Rückgabe und somit die vermerkten Schäden zeigen lassen?
Ja, dafür müsste man mal hinter die Kulissen gucken. Ich glaube auch nicht, dass das repariert wird. Und das Leasingrückgabeprotokoll verschwindet in der Buchhaltung.
In den letzten 20 Jahren (5 VW Automobile) hatte ich bei den Rückgaben der Fahrzeuge zum Glück keine Kosten. Oder es liegt auch ein bisschen am Händler...!!??
Ja, durchaus möglich. Und vielleicht gehst Du auch besser mit den Autos um... Meine Familie und ich sind da ja eher etwas ruppig unterwegs ;=) Der neue hat auch schon seinen ersten Kratzer an der sehr niedrigen Frontschürze.
Nicht nur am Händler, sondern sehr viel an der Marke. Gerade bei Premiummarken kann es bei der Rückgabe vorkommen, dass auf einmal 3 Lackierer, 2 Mechaniker und 1 Flaschner um das Auto wuseln und wirklich ALLES finden, was man nur finden kann.
@@marcuska5819 Da musst du mal Hagen fragen. Ich bin mit meinem uralten Diesel vollends zufrieden. Wenn man mit dem Wagen repräsentieren muss und ihn eh als Geschäftswagen einsetzt, macht das schon Sinn und finanziell meist keinen Unterschied. Und bei dem großen Stern ist schon festzustellen, dass gerade aus dem Luxusbereich viele Sicherheitsinnovationen kommen, die mittlerweile in allen Fahrzeugen Einzug hielten. Und auch Tesla hat ja erstmal die reichen Snobs bedient und mittlerweile alle Marktsegmente erreicht.
@@marcuska5819 ...einfach mal so ein Fahrzeug über 30000 bis 40000 km fahren und dann wieder zurück wechseln. Es sind Kleinigkeiten, die einem das Leben im Premium-Fahrzeug angenehm machen, die aber dann in anderen Fahrzeugen fehlend als _Unzulänglichkeiten_ negativ auffallen. Dazu gehören unter anderem: bessere Sitze/Sitzverstellmöglichkeiten; weniger Fahrgeräusche; insgesamt besserer Federungskomfort; je eine Klimaanlage vorne und hinten; mehr Platz für die einzelne Person; wertigere Bedienelemente; _teuere_ Zusatzfunktionen, die es für _billige_ Fahrzeuge nicht gibt -- frag doch mal nach beleuchteten Kosmetikspiegeln für die hinteren Sitze. Zur Einordnung: Ich habe über eine Million Kilometer mit vier S-Klasse-Modellen aus drei Baureihen hinter mir und bewege jetzt einen _Schneemenschen._ Davor waren es VW Käfer, VW 1600, Renault ; 2x Ford Transit (100, 130 L). Dazwischen bin in natürlich auch noch andere Fahrzeuge gefahren, die nicht alle mir gehörten. Ich kann das also ein bisschen bewerten.
Hallo deine Rechnung ist leider falsch. Ich bin auch Unternehmer und rechne auch immer und komme immer wieder darauf Leasing rechnet sich nicht. Du kannst nicht den Listenpreis von 71,590,40 ansetzen den hättest Du im Autohaus nie bezahlt. Du musst das runterechnen auf das tatsächliche Angebot von dem Fahrzeug. Ich kaufe (also bezahle) meine Autos immer und dieses als Jahreswagen, da haben diese gerade mal 500 oder 800km drauf. lg aber danke für deine Video
Moin, ich habe ja schon ausführlich auf Deinen anderen Kommentar geantwortet. Dafür will ich Dir in diesem Punkt Recht geben: Jahreswagen sind in der Anschaffung natürlich erheblich günstiger. Schöne Grüße aus Hamburg!
Der E300e war auch einfach das falsche Fahrzeug fürs Leasing, dadurch zu hoher Wertverlust. Ansonsten doch recht gut gelungen die Rückgabe, für so ein geschundenes Auto.
@@der_Buchhalter Dieses Modell sehe ich als Murks an. Zwei Welten die aufeinander treffen! Viel zu schwer, viel zu viel Technik und viel zu teuer, lass so ein Auto 8-10 Jahre alt werden, da kannst du nur verlieren - wirtschaftlicher Totalschaden. Oder seh ich das verkehrt? Hybrid ist toll, wenn alles funktioniert, aber lieber ganz oder gar nicht!
Ja, man kann auch Schäden über die Vollkasko abwickeln. Frage ist, ob es sich lohnt. Dann hat man meistens eine Selbstbeteiligung zu zahlen, außerdem wird man in der Schadenfreiheitsklasse hochgestuft.
Du willst doch keine 1.200 über die Vollkasko abwickeln. Das zahlst Du ja hinterher X-fach zurück über die schlechtere SF Klasse. Das lohnt sich vielleicht ab 5.000 - 10.000 EUR
Egal ob Lehrer oder Buchhalter etc.. Die zahlen immer mehr als jem. mit "praktischem" Background. Auch wenn die das am wenigsten glauben, weil sie ja noch heruntergehandelt haben ;-) Verschiedene Erfahrungswelten halt, Denk- und Herangehensweisen.
Leasing ... hahaha ... Selbst ein befreundeter Mercedeshändler sagte mit , dass Leasing sich nur für die Händler lohnt... Wenn man als Gewerbetreibender genug Kosten ansetzen kann, geht das in die Bilanz ein. Für Privat "lohnt" es sich nicht. Na ja, gegen Liebhaberei ist ja nichts auszusetzen. Ich selbst habe noch nie ein neues Auto gekauft. Ich habe einen Leasingrückläufer beim Händler gekauft. 3 Jahre als 1/3 des Neupreises. Dann elektronisches Fahrtenbuch eingesetzt. Wenn man viel beruflich fährt lohnt sich das. Ich habe kein Geld zu verschenken ...
Es sind mehrere Punkte : "bis es auch der letzte verstanden hat das elektrisch die Zukunft ist", das ist mir echt sauer aufgestoßen. Man least um kein restwertriesiko zu haben und um auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben Für was wird uns den elektro verkauft? Für das geliebte Thema UMWELT, ist das jetzt moralisch in Ordnung, wenn man sein Auto wie ein wegwerfhandy betrachtet? Dieser leasingschrott gehört abgeschafft, bestes Beispiel dazu! Ich fahre ein 10 Jahre altes Auto das auch geleast wurde, ich werde diese Technik nicht von heute auf morgen wegschmeißen wie die ganzen leasing befürworter und elektrofans! Das ist ein Beitrag für die Umwelt. Dann, man bekommt ein funkel neues Auto und will Preise drücken obwohl man es beschädigt hat. Leasing ist leihen und nicht besitzen. Und ich arbeite in einem autohaus, was es da für Schweine gibt ist unfassbar!! Die Kosten dafür können gar nicht hoch genug sein, null anstand und Respekt. Ob beim leasing oder einem Service Termin spielt dabei keine Rolle. Und ich weiß wovon ich rede, ich darf solche Autos aufbereiten.
Moin, dazu folgendes: Ein Leasingauto mit einem Wegwerfhandy zu vergleichen ist gewagt. Das Auto wird ja weiter gefahren. Sie sind ja selbst ein Beispiel dafür. Und wer will denn die Preise drücken? Ich habe alle Leasingraten und die angerichteten Schäden doch bezahlt? Alles gut. Ihre Erfahrungen aus dem Autohaus tun mir Leid, ich habe da nur gute Erfahrungen in Punkto Anstand und Respekt. Vielleicht sollten Sie Ihre Ausdrucksweise überdenken - Sie kennen sicher das Sprichwort: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus. Nicht jeder wird Ihnen so höflich antworten, wie ich es gerade tue. Schöne Grüße aus Hamburg!
Ich hab ihr Video komplett angesehen... Leasing wird angeboten weil es sich für die Anbieter rentiert, damit will man nichts gutes tun, auch ihnen nicht!! Wieso kein wegwerfhandy, tröstet man sich selbst indem man sagt es kommt der nächste der mein benutztes Auto fährt? Und Sie haben doch bei Mercedes nachgerufen, weil sie mit der Nachzahlung nicht einverstanden waren... Das ist Preis drücken. Jede Macke bleibt eine Macke. Das mit dem Gurt kann ich eh nicht nachvollziehen. Schaut aus als schmeißt man den Gurt von sich weg und er klemmt sich beim schließen der Türe ein.... Auch der Schaden am Sitz, das kommt nicht von einmal schnellem aussteigen... Das ist Mercedes, so schlecht ist die Qualität auch wieder nicht. Dann das Bild mit dem Dachträger, noch wilder und liebloser kann man es rein schmeißen. Wieder so gemacht das es beim schließen am heck Deckel, Seitenteile klemmen könnte und die Verkleidungen beschädigt. Ich denke da findet man noch deutlich mehr gesprauchsspuren. Respektlos und ohne anstand bezieht sich auf die Kunden die ihre Autos so abstellen und gemacht haben wollen... Da können sie doch garkeine Erfahrung haben..
Ja - aber. Es kommt auch immer auf den Leasingfaktor an. Das ist ja im Prinzip der Zinssatz. Es wird also nicht am Preis, sondern am Zinssatz „gedreht“.
Wir kaufen in der Regel die Fahrzeuge aus dem Leasing raus und vermarkten sie selber … So umgehen wir teure Rücknahmebelastungen und der Händler, der sie übernimmt gibt einen fairen Preis.
@@karlihoinzi9952 Wir können alle VW, Skoda und Audi aus dem Leasing raus kaufen. MANs im Truckbereich machen wir sowieso Mietkauf. Rücknahmegutachten forderten oftmals Neuwagenqualität und gehen in die Region 3-5 k pro Fahrzeug. Der Aufkäufer zieht vielleicht 1 k ab, das ist für uns in Summe günstiger. Dadurch, dass wir im Jahr ca 30 Autos drehen, ist da einiges an Bewegung drin.
@@der_Buchhalter Mal ein Beispiel, wir kaufen einen Skoda Kodiak mit 215 tkm nach 3 Jahren für 14 k raus, für mich ist das Ding eigentlich Tod. Händler gibt uns trotz diverser Steinschläge im Lack, Kratzer an Spiegel, 13,5 k. Rücknahmegutachten wäre grob bei 3 k gewesen, habe nur 500 verloren. Eine Car policy wo die Mitarbeiter einen Teil der Rücknahmeschäden zu tragen haben ist juristisch schwierig, wenn Fahrzeugwechsel vorgenommen werden. Der letzte Fahrer will bestimmt nicht für Schäden seines Vornutzers gerade stehen, was man auch nachvollziehen kann. Oder was will man dem Mitarbeiter abknöpfen, wenn er vor Leasingende das Unternehmen verlässt. Wir haben schon eine Regel mit Sonderwünschen. Bei einem Leasing über 30 Monate, ist der Nutzer verpflichtet seine Sonderwünsche mit höherer Leasingrate in 20 Monaten zu zahlen. Also nur die Differenz. Denn der Nachnutzer würde für die Wünsche, die nicht seine waren, nichts zahlen wollen. Mal als Beispiel Standheizung, Panoramadach oder glanzgedrehte Felgen lassen wir normalerweise nicht zu. Die Autos sollen keine fahrenden Christbäume werden.
Hallo Herr Hagen, meine 1. Leasingrückgabe steht im Dezember bevor. Daher war das Video für mich sehr wertvoll. 2 Dinge als Ergänzung: in ihrer Aufrechnung zu den Leasingkosten haben Sie keine Aussage zu den gefahrenen Kilometern gemacht. War das eine Punktlandung oder Erstattung/ Nachbelastung? Zum Thema Reifen: ich habe gehört, dass Mercedes neue Reifen nicht anerkannt hat, wenn auf den Reifen die Kennzeichnung „MO“ für Mercedes Originalteile nicht vorhanden ist. Haben Sie ähnliche Erfahrung gemacht? Das Sie etwas den Preis drücken konnten, lag vielleicht auch daran, dass Sie wieder einen Mercedes gekauft haben?
Moin, ich habe die KM-Abrechnung genau wie andere Kosten (Strom, Benzin, Reparaturen, Steuern, Versicherung) bewusst rausgelassen, um das Video nicht zu überfrachten. Aber ich kann die Zahl hier nachliefern: Ich habe für 11.128 Mehr-Kilometer 972,92 Euro netto, also 1.157,77 Euro brutto bezahlt. Das mit den Reifen ist mir nicht bekannt. Während der Laufzeit war ein Reifen abgefahren, ein anderer hatte eine Schraube "eingesammelt". Ich habe beide jeweils über Mercedes ersetzen lassen. Das mit dem Preisnachlass kann natürlich sein. Habe es aber auch bei Markenwechseln schon erlebt.
@@der_Buchhalter : Warum sollen es fossile Brennstoffe nicht sein? Wer glaubt denn den ganzen Klimaquatsch? Nicht mal die Politkasper, die uns zwar erzählen wie "schädlich" alles sein soll sich aber selbst kein Stück daran halten!
Als E-Autofreak der sie sind, sollten sie sich klarmachen, das diese keineswegs die Lösung der Umweltprobleme darstellen. Hätte sich jeder, wie gefordert, beim Neukauf für ein E-Auto entschieden, wüssten wir heute schon, das unser Stromnetz hierfür gar nicht ausgelegt ist. Ganz davon abgesehen, wenn ich 1500 km in den Urlaub fahren möchte und ich mehrmals zum Aufladen an die Station muß um dort (wenn eine Ladestation gerade frei ist) mehrere Male mindestens eine halbe Stunde beim Laden zubringen muß. Das Wichtigste ist aber, die Ressourcen um die Akkus herzustellen, sind ebenfalls begrenzt und was passiert mit den Akkus die ausgetauscht werden müssen? Ab nach Afrika???????Das alles ist völlig unausgegoren!
Moin, vielen Dank für Ihre Meinung. Mit meinen Beiträgen versuche ich nicht nur Stammtischgerede mit Halbwissen zu vermengen und unter die Leute zu bringen, sondern plausible und bestätigte Wahrheiten. Das gelingt nicht immer, ich lasse mich manchmal auch zu Aussagen hinreissen, die ich nicht belegen kann. Aber ich lerne hinzu und gehe auch mit der Zeit. Elektromobilität löst nicht alle unsere Probleme, aber sehr viele. Was wäre denn die Alternative? Einfach weiter Benzin oder Diesel verbrennen? Das ist irgendwann auch aufgebraucht, vom enormem Umweltschaden garnicht zu reden. Ausserdem sind die Bohrung, Förderung, Transport und Aufbereitung von Rohöl eine Riesenschweinerei - Auch ohne Unfälle, die kommen noch on top! Nee, nee, das ist zwar eine ausgereifte Technik, wir fahren damit aber gegen die Wand.
Grundprinzip Leasing: lohnt sich nur bei gewerblicher Nutzung. Denn die Anschaffung schont das Eigenkapital des Unternehmens, zudem sind alle Raten Abschreibposten, da diese gewöhnliche Ausgaben zur Betriebsführung darstellen. Ein Privater kann hier gar nichts abschreiben. Als Privater würde ich niemals zu einem Leasing raten, da hier weder die MwSt abführbar ist, zudem sind auch die Finanzierungskosten zu tragen. Zudem ist man beim Leasing niemals Eigentümer, sondern nur Nutzer bzw. Vertragspartner einer Bank. Auch ist man komplett an Rahmenbedingungen gebunden (Laufzeit Leasing, km-Leistung pro Jahr). Was bei einer Kreditfinanzierung nicht der Fall ist (ausgenommen Laufzeit). Deshalb kann man auch nie selbst entscheiden, was wann mit dem Wagen/Gegenstand passiert (im Falle eines Unfalls muss auch der kleinste Schaden immer rechtzeitig gemeldet werden). Und es ist zudem zu hinterfragen, was im Kleingedruckten des Leasingvertrages steht - betreffend des Restwertes. Ist dieser fix und garantiert, dann kann einem zumindest nichts passieren, wenn sich nach 3-5 Jahren plötzlich Marktveränderungen geltend wurden und deshalb der aktuelle Restwert weit tiefer liegt als das bei Vertragsabschluss kalkuliert war. Nachzahlungen wären somit unvermeidbar. Und wie Hagen ja eh schon sagte: "niemand hat was zu verschenken". Das heißt in weiterer Folge: Die Kosten treffen mich als Konsumenten (gewerblich wie auch privat) sowieso immer. Also: wer einen Gebrauchsgegenstand kauft, sollte in der Lage sein, diesen mit >80% Eigenkapital finanzieren zu können - und diesen so auch in einer Form/Größe/Finanzhöhe auch auswählen. Wer also in jungen Jahren noch kein Geld auf der Seite hat, der sollte auch nicht mit einem 70k€-Auto starten. Erst im Laufe der Jahre, wo Kapitalbildung erfolgte, ja dann kann man sich ggf schon mal "etwas leisten", weil es einem Freude bereitet - dann dann sollte man es ja auch bezahlen können. Ansonsten zeigt dieses Video aber perfekt, welchen Stellenwert das Thema Fortbewegung in unseren Breitengraden hat. Ein 70k€ Auto hat nach 4 Jahren und 75000km Laufleistung nur mehr einen Wert von knapp 30k€. Allein der Wertverlust beträgt hier 0,60€/km - noch nicht hinzugerechnet die Kosten für Versicherung (800), Steuer (500), Treibstoff (2400), Wartung (2000), Reifen (1200) pro Jahr (gesamt ca. 7000€/Jahr resp. 25-30k€ in 4 Jahren für 75000km). Kleinigkeiten noch nicht mal berücksichtigt. Somit Wertverlust: 0,60€/km laufende Kosten: 0,30-0,40€/km macht zusammen gut mal 0,80-1,00€/km. Bei einer zugestandenem Kilometergeldbasis von (in D) von gerade mal 0,35€/km. Die generelle Frage (bei diesem Auto) stellt sich mir: warum muss ein KFZ bereits nach (nur) 4 Jahren abgeben werden um ein Neues zu kaufen? Wo man wiederum den hohen Wertverlust als Hauptkostenanteil für die Mobilität zu tragen hat. Und vor allem: Wenn es ein Mercedes ist - nach dem Motto: "Das Beste - oder nichts"!! Und zum Abschluss: Der Wertverlust wird bei den Hybriden sowieso maximal sein. Eine Krücke mit Systemen aus zwei Welten. Je besser die Batterien werden - und das tun sie von Woche zu Woche - desto mehr führt sich (im Pkw-Bereich) ein Hybride von selbst ad absurdum. Hybride waren nur deshalb zur damaligen Zeit "erfolgreich", da keiner Vertrauen in die Batterieentwicklung hatte und vor allem das Thema Reichweitenangst noch dominierte. Und alles gepusht - für Firmenfahrzeuge - die volle Subvention für eKFZ beziehen zu können und dann auch noch KFZ-steuerfrei fahren zu können. Obwohl die meisten (90%) das mitgelieferte Ladekabel bei Plug-In-Hybriden niemals nutzten.
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar - Ehrlich gesagt, ich sehe einiges davon ganz anders. Besonders, was das Leasing angeht. Dazu habe ich vor ein paar Minuten ein neues Video hochgeladen: th-cam.com/video/m1MzEr-5H80/w-d-xo.html Da kommt übrigens noch mehr, ich wollte das Video nicht zu sehr überladen.
Was noch interessant gewesen wäre: hast Du bei der Firma wieder ein neues Auto geleast? Dann wäre die Kulanz höher. Wenn Du Dich hingegen von der Firma verabschiedest, entsprechend teurer…
"Professionell bei 150€", da fällt mir nichts mehr ein... Das ist einmal waschen saugen... Solchen Menschen empfehle ich mal 1 Woche bei einem echten Aufbereiter Probe zu arbeiten.... Denn unter 8 Std kommt da kein auto raus, wie lange wird er dann für 150€ darüber bleiben wenn die Std. 70€ kostet.... Für den Preis,sry, aber da muss man Tomaten auf den Augen haben oder vor lauter silikon nichts mehr erkennen. Silikon weil es Schädenwwunderbar verdeckt... .
@@germanbratzer4930 naja: Das Böse ist immer und überall!? Mein Cabrio war einfach in einem Top Zustand nach 4 Jahren und etwa 25 Tkm und keinem Winterbetrieb. (Ja, auch das soll es geben). Insofern war mit gründlichem Saugen und Lack polieren, nicht allzu viel zu machen. Ich pass halt auf meine Sachen auf...Bei der Annahme meinte der Kollege, dass der Wagen so wie er ist ins Schaufenster kommt - ich fühlte mich geschmeichelt.
Die zahlt man eigentlich immer bei Neuwagen. Egal ob gekauft, finanziert oder geleast. Da verstehen die Händler keinen Spaß. Ist mir noch nie gelungen das rauszuverhandeln. Meist sind das aber mehr als 700 EUR....Fand ich aus kaufmännischer Sicht schon immer Kontraproduktiv., Ich würde das im Kaufpreis verstecken. Niemand hat Lust die Überführungskosten zu bezahlen. Ist mir doch eigentlich wurscht wie das Auto zum Händler kommt......
Ich bekomme im Januar meinen neuen Skoda karoq 1,5l mit 150 PS. Ohne Hybrid sondern als reinen Benziner. Listenpreis mit Vollausstattung (Alles was geht) 50.300€. Bei Automobile mit 22% zusammengestellt und damit dann zum örtlichen Händler, zack für 39.900€ (Inkl. Anm., Überf., usw.). Dazu kommt nur noch die Premium Garatieverlängerung (Insgesamt auf 5 Jahre) für 1460€. Da sind die Inspektionen und der Verschleiß mit drin. Ohne Leasing oder Finanzierung. Gute alte Technik. Den fahren wir dann so lange bis die Technik soweit ist, dass man sie kaufen kann (5-10 Jahre). Ich habe außerdem noch einen Dienstwagen.
@@hw5866 so ein Blödsinn, "bis die Technik soweit ist" 😅. Würden die Ingenieure so denken wie sie, würden wir immer noch mit Dampfmaschinen auf den Straßen fahren. Einfach die Augen öffnen und sich mal mit der Materie befassen, dann werden sie feststellen, wie weit die Technik tatsächlich ist!
Wenn man ein weiteres Modell der Marke kauft, dann ist das Autohaus meist auch kulanter. Ansonsten ist man der Willkür der Leute ausgeliefert. Für mich ist Leasing nichts, da mir leider immer "nette" Leute Dellen und Schrammen ins Auto machen.
Also ganz ehrlich. Wie hast du das geschafft innerhalb so kurzer Zeit das Auto so herunterzunutzen? Autos zu besitzen ist günstiger! Und was dind das bitte schön für billig Reifen drauf?
moin Hagen, danke für deine Mühe deine Erfahrungen mit uns zu teilen, nun ist definitiv der Entschluss da, kein Leasing, lieber nen gepflegten Jahreswagen oder Vorführwagen erwerben.
Für mich bedeuten Leasingkosten:
1. Leasing Sonderzahlung (diese ist immer weg,, auch wenn der Vertrag vorzeitig beendet wird!)
2. Summe der Leasingraten
3. Kosten der Rückgabe
4. Kosten für Pflichtversicherung und Pflichtservice/Pflichtreparatur
Beim Barkauf (und auch bei der Finanzierung) ist man viel flexibler und kann den Wagen dann verkaufen, wenn es finanziell am Sinnvollsten ist. Außerdem muss man den Wagen nicht zum Einkaufspreis verkaufen. Schäden die bei der Leasingrückgabe angerechnet werden, sind beim Privatverkauf meist ohne Belang.
Beim Leasing muss man auf fremdes Eigentum aufpassen und für alles teuer blechen. Das tötet jede Freude am Fahrzeug. Auch darf man nichts verbessern (z.B. den Klang) oder verschönern.
Der Leasinggeber freut sich für jeden Schaden. Hier sieht man, wer der "Gewinner" dabei ist.
Nein, danke. Nichts für mich.
Entweder hast Du mein Video nicht ganz gesehen oder ganz verstanden.
Die erste Annahme lässt sich leicht beheben - schau es Dir nochmal komplett an.
Die zweite Annahme ist schwieriger zu reparieren. Falls es an meiner Art zu erklären liegt, muss ich das verbessern.
Ich nehme es auf jeden Fall als Ansporn dieses und andere Themen fortzuführen und die qualitativ zu verbessern.
...sehr schön erklärt...
Hallo Hagen, du hast völlig Recht. Klasse alles rüber gebracht so das es eigentlich jeder verstehen müsste. LG Bodo
All diese Punkte sehe ich genauso.... nur wenn man sich so ein Tölpel-Auto kauft, das nach ein paar Jahren gar nichts mehr wert ist (und das sehe ich - vor allem wegen dem extremen Preisverfall durch chinesische Konkurrenz und technische Weiterentwicklung - besonders bei den (nicht zu vergessen immer noch zu einem guten Teil kohle- oder atombetriebenen) E-Autos und Hybrid) kann es ein Vorteil sein, den extremen Wertverlust an eine Leasinggesellschaft oder Händler zu überlassen.
Nachverhandeln lohnt nur, wenn man ein Anschlussleasing für ein neues Fz plant. Sonst wird kein Autohaus 30 % nachlassen.
war schon immer so beim Leasing - am Ende musst du was Neues kaufen sonst bist Du angeschmiert In diesem konkreten Fall scheint der Wertverlust aber so extrem zu sein, dass sich Leasing möglicherweise trotzdem gelohnt hat. Je ungünstiger der Wertverlust desto kritischer wird aber sicher die Rückgabe - vor allem wenn man kein neues Auto kauft, wie Du richtig schreibst.
Ich fürchte mich nicht vor einer Leasingrücknahme. Ich mache kein Leasing, weil ich meine Autos Bar bezahle. Ich bin aber auch kein Unternehmer. Für Unternehmen mag sich das lohnen.
Das mache ich auch wenn möglich so. Wenn mir der Preis dann zu viel ist, oder ich Angst vor hohem Wertverlust habe, weiß ich, dass das Auto zu teuer für mich ist. Beim Leasing würde ich wahrscheinlich zum nächst größeren Modell mit besserer Ausstattung und größerem Motor greifen. Was sind schon 100 bis 200 Euro mehr im Monat. Richtig, ca. 5 bis 10 tausend Euro über 48 Monate.
Ich bin selbstständiger Unternehmer und habe mein Auto neu gekauft und per online Überweisung bezahlt. Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte „vegane“ Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Entwickelt in Kalifornien und Texas, produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad, das hat nur Model S Plaid leasing kommt für mich überhaupt gar nicht infrage weil da muss ich Vollkasko Versicherung machen und die spare ich mir. Außerdem mache ich nur die Wartung für das Auto was technisch notwendig ist. Letztlich ist es am billigsten das Auto selber zu besitzen und kein Leasing. Aber wer kein Geld hat, findet immer eine Ausrede für das Leasing und mit dem Leasing gerät in einer große Abhängigkeit
Natürlich bar zahlen . Auf pump kostet immer extra . Gnadenlos . die Industrie ist doch nicht blöde !
@@hartmutthomas989 das beste und das billigste ist Auto kaufen und per Überweisung bezahlen. Keine Finanzierung keine Monatsraten und was machen die Leute? Alles läuft auf Monatsraten zumindest bei Autos die relativ teuer sind. Deutschland gehört zu den ärmsten Ländern der Welt etwa 80 % der Neufahrzeuge werden von Firma gekauft und nicht von Privatleuten und Firma macht Leasing oder Monatsraten. Ich wohne ja auch in meiner Wohnung, die mir alleine gehört und zahle dafür keine Miete. Ich denke immer langfristig
Leasing und Finanzierung würde ich privat nie machen. Fahre einen aktuell 25 Jahre alten BMW E39 seit 2009, warte, repariere und pflege den Wagen komplett selbst. Damals für 3.500 EUR gekauft und mit neuer HU würde ich den Kaufpreis aktuell ohne Probleme wieder bekommen. Und ich bin ca. 140 tkm damit gefahren. Billiger kann man in dieser Klasse (der Wagen hat Vollleder, Klimaautomatik, Navi usw.) nicht Auto fahren. Die neuen Plastik- Wegwerfautos kommen für mich weder als Verbrenner noch als Elektro in Frage.
@@dr.lector1091 Ganz andere Liga. Ja, da hast Du ein feines Auto - Mit viel Liebe drin und vielleicht bald mit H-Kennzeichen. Ich wünsche Dir noch viele Jahre gute Fahrt.
Kenne das Konzept aus Kuba.
Ich kenne inzwischen auch einige, auch Selbständige, welche von den neuen überteuerten Wegwerfautos nichts mehr wissen wollen!
Naja, die Unterstellung, dass die gebrauchten E-Autos ins Ausland gehen weil wir Petrol Heads währen ist schon sehr grenzwertig. Der eigentliche Grund hierfür ist, dass Deutschland eine miserable Energiepolitik macht und die Strompreise hierzulande im Europäischen vergleich überhöht sind insbesondere wenn öffentlich geladen wird. Ich als Mieter (über 50% der deutschen sind Mieter) habe mir z.B. die alternative E-Mobilität mal durchgerechnet und bin zu dem Schluss gekommen, dass wenn ich ein rationales Auto fahren will E-Mobilität sich nicht lohnt. Aktuell brauche ich bei meinem Astra Kombi unter 4l/100km bei 1,60€/l macht das 6,40/100km Ein vergleichbares E-Auto verbraucht 15-20kWh/100km im öffentliche Lade Netz sind hier in Deutschland mindestens 39ct/kWh fällig (in anderen europäischen Ländern wo die gebrauchten E-Autos hingehen nur 20c/kWht) macht im günstigsten Fall ohne schnell Laden 5,85€-7,8€/100km. Bei der Versicherung tut sich nicht viel, jedoch gibt es eine leichte Tendenz, dass E-Autos teurer sind. Was die Steuer angeht sind die 180€ für einen sparsamen 1.5 er Diesel nicht wirklich relevant und gleichen eher die leicht erhöhten Versicherungsprämien von E-Autos aus. Auch bei der Wartung spart man als E-Auto Fahrer nur wenn man einen Tesla fährt der kein Wartungsintervall vorsieht. Bei den entsprechenden VW-Modellen etc. zahlt man aktuell noch für eine Wartung bei der halt nur wenig gemacht wird und die Werkstatt für den Garantieerhalt ordentlich abkassiert. Und Beim Wertverlust zahlt man beim rationalen E-Auto im Vergleich zum Verbrenner bedingt durch den deutlich höheren Anschaffungspreis dann richtig drauf. Wenn ich ein äquivalentes Auto zu meinem 1.5er Diesle Astra (Anfang diese Jahres 3 Jahre alt mit 68000km für 15800€ gekauft) als E-Auto suche muss ich mindestens 20000€ zahlen (günstigster ist der MG5). Gleichzeitig schlage ich mich dann mit mehreren tausend Einwohnern um die 6 22kW Ladepunkte die sich im 10min Umkreis um meine Wohnung in Köln befinden. Sobald es sich wirklich rechnet und praktikabel ist werden auch die deutschen auf e-Mobilität umsteigen. Solange wir jedoch doppelt so viel für Strom zahlen müssen wie unsere europäischen Nachbarn wird sich das E-Auto bei uns auch in deutlich weniger Fällen rechnen.
Ich verstehe, zwei Punkte sind für Dich und viele Andere zur Zeit noch die wichtigsten Hinderungsgründe: Anschaffungskosten und Ladeinfrastruktur. Beides wird sich zu Deinen Gunsten entwickeln.
Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, daraus erhalte ich wertvolle Informationen für zukünftige Videos. Schöne Grüße aus Hamburg!
@@der_Buchhalter Ich hoffe, dass du mit deiner Prognose recht hast, nur wenn sich dies Rahmenbedingungen ändern hat E-Mobilität auch in der breiten Masse eine Chance. Wie gesagt ich bin nicht generell gegen E-Autos, sehe halt nur, dass sich das mit dem spitzen Bleistift gerechnet aktuell leider für viele die wie ich rational günstig ein Auto fahren wollen aus den schon genannten Gründen nicht rechnet. Bei Oberklassefahrzeugen welche als Verbrenner sehr hohe Kosten verursachen ist das natürlich was anderes hier rechnet sich das E-Auto relativ schnell. Aber für die Masse der Menschen in Deutschland ist das Oberklassesegment nun mal ziemlich irrelevant (der durchschnittliche deutsche kauft nun mal Gebrauchtwagen und das für 18.620€).
@@jefoerster1 Zur Info: durchschnittlicher Gebrauchtwagenpreis in D laut Statista derzeit 26.657 €. Dafür gibt es übrigens bereits richtig gute E-Autos (z.B. VW Id.4, Skoda Enyak, Tesla Model 3 ...).
@@der_Buchhalter 4L/ 100 Km?!? Sorry, aber das is soooo weit weg vom realen Verbrauch. Fahrt ihr alle nur 80 Km/h? Bei der Fahrweise wäre dein E-Auto bei 8-10 Kw/h
@@jefoerster1 die 4 L schaffst du niemals in der Stadt. Mein Nachbar hat eine B-Klasse mit 122 PS, der verbraucht in der Stadt 10L. Kein Raser, 78 Jahre alt.
Gruselig. Solche Mini-„Schäden“ sollten meines Erachtens im Rahmen des Wertverlustes abgedeckt sein. Wenn ich ein Gebrauchtfahrzeug erwerbe erwarte ich doch auch kein Neufahrzeug. Jetzt verstehe ich, weshalb Leasing-Raten oftmals so niedrig erscheinen. Gezahlt wird hinterher.
Hallo, Denkfehler!! Sie haben den Wagen schöngerechnet.
Kaufen sie den Wagen, bekommen sie Rabatt auf den Neuwagenpreis. Gerade die Hybridmodelle waren vor 3 Jahren auch von Seiten Mercedes stark rabattiert
@@macf1040 Es war vor fast 5 Jahren und ich habe 2% bekommen. Und nochmal: Ich habe das Restwertrisiko umgangen.
@@der_Buchhalter Bei Mercedes sollten immer mindestens 10% oder mehr beim Neuwagenkauf drin sein oder werden über einen höheren Rückkaufwert für den Gebrauchten ausverhandelt. Da sind 2% geradezu lachhaft. Was das Restwertrisiko betrifft - wenn das Angebot bei Inzahlunggabe schlecht ausfällt wechselt man halt mal von Mercedes zu BMW und umgekehrt oder fährt den Wagen notfalls noch mal 1 Jahr länger. Das ist alles Schönrederei. Bei 60% Wertverlust in 4 Jahren und so wenigen km würde ich aber offen gesagt mal überlegen, ob ich mir nochmal so ein Auto ans Bein binde! Dann kann ich auch gleich einen Exoten nehmen - viel schlimmer geht es ja kaum.
@@dennisqu9808 Doch schlimmer geht immer: Ich habe jetzt einen EQS 😬 und schon gegen eine Stein gefahren. Aber nur ganz vorsichtig…
@@der_Buchhalter : Der war gut! Würde übrigens die TK ohne SB empfehlen denn die 30 oder 40 Stutz mehr im Jahr die das kostet sind schnell wieder drin denn die Windschutzscheiben bei den Kisten sind heutzutage ziemlich teuer! Wundert mich, daß das nicht beanstandet wurde bei einem Steinschlag im Sichtfeld. Die Gläser der Scheinwerfer sind übrigens auch enthalten. Habe seit Jahr und Tag bei der VK nur noch 150,00 € SB und TK wie erwähnt ohne...
Ich halte die Forderung von Mercedes für völlig überzogen!! Ein Leasing Fahrzeug darf auch Gebrauchspuren haben und in meinen Augen sind die meisten Schäden auch normale gebraucht Spuren. Man kann nicht erwarten, das ein Leasing Fahrzeug im neuwertigen Zustand zurückgegeben wird.
Also spätestens bei den knapp 100 EUR für den Aufkleber war der Spaß vorbei. Das ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
musste mal 20 Euro bezahlen, weil 2 Krümmel im Kofferaum weggesaugt werden mussten ...
Der Aufkleber kostet zu viel, sicherlich!
Allerdings muss jeder einzeln angefertigt werden, da die FIN individuell aufgedruckt werden muss.
RAHMENNUMMER.
ERSTELLE DIR MAL IM NETZ EINEN EINZELNEN AUFKLEBER DER INDIVIDUELL BEARBEITET IST.
Wird teuer😂
Sehr gut dargestellt, im vorliegenden Fall hat sich Leasing ja eindeutig gelohnt und war auch absolut sinnvoll.
Ich selbst habe bei Leasing noch keine Erfahrung, kaufen zu 90% hochwertige Gebrauchtwagen / Jahreswagen, da für meinen Bedarf am günstigsten.
Meine Erfahrung mit Schäden: Meistens gebe ich die Fahrzeuge beim Händler in Zahlung, in der Regel werden die Schäden dann genutzt, um den Inzahlungnahmepreis zu drücken. Nur werden die Schäden dann auch repariert ? Ich bin fest davon überzeugt, in den meisten Fällen nicht. Da ich fast immer junge Gebrauchte kaufe (s.o.), habe ich es schon oft erlebt, dass ich mir dann vom Verkäufer sagen lassen mußte (Mercedes): "Ja richtig, dort ist ein kleiner Kratzer. Aber der ist ja nur oberflächig und im übrigen ist das ja ein Gebrauchter." Die Händler verdienen also wenn man so will zweimal: Der Inzahlungnahmepreis wird gedrückt, repariert wird aber auch nicht.
Vielleicht liegt die Besonderheit beim Leasing darin, dass die Kosten detailiert auf den Tisch kommen und nicht wie beim einfachen Kauf irdendwo versteckt werden.
@@der_Buchhalter Genauso wird es sein: Bei Leasing zahlt man die genau kalkulierten Kosten der Nutzung des Fahrzeugs, bei der Inzahlungsnahme wird sehr viel durch Inzahlungnahmepreis und Rabatt auf den neuen Wagen und irgendwelcher Zugaben (z.B. voller Tank) verschleiert.
Vielen Dank für Ihre genaue Kostenaufstellung, finde ich sehr hilfreich.
Das freut mich!
Bei BMW habe ich zwar noch nichts bezahlt, aber 1200 Euro für die runtergerockte Karre gehen doch in Ordnung, sprich: das erscheint als merkantiler Minderwert realistisch.
Das Geld für den Aufbereiter hättest Du dir auch sparen können. Das wären vielleicht noch mal 300 Euro von Mercedes gewesen.
Ich geben die Autos zurück wie sie sind. Putze sie zum Abschied nochmal ordentlicher als sonst, aber das war's dann auch.
bei uns kostet Aufbereiten EU 25,-- bis 60,-- (VW-Bus 9-Sitzer) ;-) - liebe Grüße aus Mittelitalien!
super aufbereitet und daragestellt - an Bruttozahlen muss ich mich nur noch gewöhnen 🙂GLG nach Hamburg
Dankeschön
Vielen Dank - sehr gut nachvollziehbar und verständlich dargestellt!
Übrigens: Die Einschätzung im Fazit teile ich - in 3 - 5 Jahren will keiner mehr den Verbrenner, den die E-Autos sind die "coolen" und modernen Fahrzeuge.
Wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen so bleiben wie sie sind -meiner Meinung nach gibt es nichts verabscheuungswürdigeres und weniger vertraubareres als Politiker- werde ich mir Mitte/Ende 2034 noch schnell zwei Verbrenner kaufen.
@@petergrunendahl8799 Vielen Dank - sehr gut, kaufe viele Verbrenner und fahre diese auch viel: So finanziert Du 2034 mit CO2-Abgaben den Staatshaushalt.
Ich kann es mir leisten.
@@petergrunendahl8799 Prima, dann überhole ich Deinen Verbrenner mit dem E-Auto. Da habe ich den den Spaß - und Du die Kosten!
Auf Grund ihrer Kommentare muss man davon ausgehen, dass bei ihnen eine stark ausgeprägte Persönlichkeitsstörung vorliegt. Sie sollten sich professionelle Hilfe holen.
Davon einmal sind mir die Kosten vollkommen egal, wie bereits geschrieben kann ich es mir leisten. Zudem kommen sie mit einem in der Endgeschwindigkeit abgeregelten Fahrzeug wohl kaum an mir auf der Rennstrecke vorbei. Und im öffentlichen Straßenverkehr sollten sie sich besser nicht bewegen.
Danke Hagen,
deine Videos sind wirklich aufschlussreich, und hilfreich.
Leasing kommt für mich als Privatmann eher nicht in Frage, auch
dieses Gefühl im Hinterkopf „ ständig „auf den Zustand zu achten,
Würde mir die Freude am Fahrzeug nehmen 🙄
LG
Yuma
Naja. Speziell bei E-Autos ist Leasing auch für privat sicherlich sinnvoll um das Restwertrisiko zu eliminieren. Das was man bei der Leasingrückgabe bezahlen muss sind in der Regel die Dinge, die man während der Laufzeit halt ignoriert hat. Im Grunde zahlt man Schäden an seinem Fahrzeug immer zu irgend einem Zeitpunkt. Entweder direkt nach dem der Schaden entstanden ist indem man es reparieren lässt. Bei Leasingrückgabe, wenn man es ignoriert hat. Beim Verkauf, indem man entsprechend weniger dafür bekommt. Einige Posten bei der Rückgabe hier im Video fand ich aber echt grenzwertig. Nach 4 Jahren darf auch keiner erwarten das man einen Neuwagen zurückgibt. Aufkleber für 95 EUR ist ja wohl ein schlechter Scherz. Die beiden Türverkleidungen und den mini Schaden an der Sitznaht (da hätte ich schnell ein Feuerzeug drangehalten, dann wäre das erledigt. Die werden auch nichts anderes tun) hätte ich nicht eingesehen. Das ist normaler Verschleiß. Das man Reifen erneuern muss und Schäden die über normalen Verschleiß hinausgehen zu zahlen sind, ist aber klar.
Hallo sehr gut erklärt,aber nichts für mich.Egal ob Kauf oder Leasing,den Wertverlust in 3 oder 4 Jahren kann man nur als Firma verkraften,als Privatmann unmöglich,als Rentner erst gar nicht.Ich bin mit meinen alten MBs,die ich seit 96 und 09 besitze total glücklich,selbst gewartet und repariert,kein Wertverlust,eher Zuwachs,und muß mich nicht mit irgentwelchen Leuten rumschlagen,wie Kratzer hier und Delle da,Grüße crazyrabbit ❤❤😀🐰
Danke für Dein Feedback. Klar, in Deiner individuellen Situation betrifft Dich das Thema nicht. Schöne Grüße zurück!
Zur Absatzankurbekung werden oft Leasingraten (z.B. Mercedes an Mercedes-Leasing) subentioniert. Damit umgeht man, sich die Preise durch hohe Rabatte verderben zu lassen. Kaufmännisch gesehen ist es wohl optimal, wenn man seine Kiste fährt, bis denn der TÜV uns scheidet. Die Verluste sind in den ersten Jahren am höchsten. Aber ich kenne das von mir selbst, dass man sich ein neues Auto wegen evtl. anfallender Reparaturen des Altwagens billig redet. Wir sind hat Menschen 🙂
Da wird also teures Leasing empfohlen, weil das Restwertrisiko bei E Auto und Hybrid deutlich höher ist als beim Verbrenner. Trotzdem eine uneingeschränkte Empfehlung Richtung E-Mobilität. Selbst wenn man ausschließlich Kurzstrecke fährt, ist das für mich nicht akzeptabel.
Nach meiner Rechnung bedeutet die Endabrechnung ein Verlust für die Leasingfirma von 7456€ :FORMEL : WAGEN NEU minus Leasing =35820€, DAT aber nur 28364 €
Danke für das Video. Bei mir steht auch eine MB-Leasingrückgabe an. Einen leichten Lackschaden an der hi Stoßstange hab ich schon beseitigen lassen. Den Aufbereiter spar ich mir, ich bin nun Pensionär und habe Zeit mir den EQC400 genau anzusehen und auf Vordermann zu bringen. Ich rechne mit 1000€ die ich hinlegen muß für irgend welche Schäden die ich nicht beseitigen kann. Bin gespannt !
Viel Erfolg. Vielleicht magst Du das Ergebnis ja mit uns teilen?
Eventuell ja
@@der_Buchhalter Hier also meine Leasingrückgabe des EQC400. Ich habe Pech gehabt. Der TÜV-Prüfer hat auf der Frontscheibe einen ca. 20cm langen, sehr dünnen Kratzer festgestellt. Ich dachte es wär eine Spinnwebe. Allianz sagt, ist kein Glasbruchschaden, also übernehmen die Kosten von 1600€ nicht. Scheibe kompletter Austausch. Rechtsanwalt sagt, keine Chance. Der Kratzer ist entstanden als der Vordermann im Regen auf meinen EQC ein Steinchen auf meine Frontscheibe geworfen und der Scheibenwischer es mitgenommen hat. Ansonsten noch ein paar kleinere Lackschäden mit 400€, zusammen 2000€. Da ich aber 100000km im Vertrag hatte und nur 52000km gefahren bin, hab ich trotzdem noch eine 4stellige Summe herausbekommen. Ich lease keinen PKW mehr und schon gar nicht MB.
Milchmädchenrechnung... 10 Jahre nach Kauf fahren ist immer günstiger und vor allem nachhaltig. Nun steht da wieder Elektroschrott auf dem Hof, den keiner will...
Bei Kiloneterleasing habe ich keine Probleme mit dem Restwert.
Ja Leasing lohnt sich häufig . weil ich nutze ein Auto , was mir nicht gehört . das ist fantastisch .🤦♂🍌🎅
Wer in 4 Jahren pro Jahr über 10 000 € Wertverlust mit naja beantwortet sollte über paar Kratzer lachen
Naja…
Leasing kommt für mich nicht in Frage, ich bin Privatnutzer. Mein Mercedes A205 C200 Cabrio kostete im Jahr 2020 als Jahreswagen mit 10km 37600€.
Der Neupreis lag bei 62000€.
Da nahm ich kleinere Gebrauchsspuren die er hatte gerne in Kauf, und habe so im Vergleich zum Neuwagen viel Geld gespart.
Werde ihn mindestens 10 Jahre behalten und dann war es Wirtschaftlich.
Außerdem kann ich verändern und tunen wie ich es will, was beim Leasingauto nur bedingt gestattet wird.
Das ist auch ein schönes Auto. Aber ob Du den wirklich so lange fahren wirst? Ich glaube, dass Dir über kurz oder lang die Preise für fossile Brennstoffe den Spass verderben könnten.
@@der_Buchhalter Danke, aber wir haben alle keine Glaskugel in es auch in Zukunft noch bezahlbaren Sprit geben wird oder nicht. Bisher haben sich die E Autos nicht von ihrer besten Seite gezeigt, und somit hoffe ich, daß mein Benziner auch weiterhin eine Zukunft haben wird, zumal erst kürzlich Toyota bekannt gegeben hat die Verbrenner weiterhin zu bauen, und das kommt von einem Hersteller der ja vor über 20 Jahren den Prius gebaut hat.
Ich kann Ihnen versichern, Mercedes geht keinerlei Risiko ein,0. Im Worten null. Das deutsche Denken geht keinerlei Risiko ein. Wenn Mercedes kein Risiko eingeht, dann liegt dieses bei jemand anders. Das ist der jenige der die monatlichen Raten bezahlt und dann die Schlussabrechnung. Ich glaube, 20 % von allem, was bei Mercedes gearbeitet wird, besteht darin, keinerlei Risiko einzugehen und Risiko zu vermeiden. Aber das Leben ist natürlich mit Risiko und die Risiken werden auf jemand anders verschoben. Das ist der Kunde
Sehr gut gemacht, Abo da gelassen
Vielen Dank!
"Bis auch der Letzte begriffen hat, dass man mit 'nem Verbrenner Kohlendioxid produziert🤣 .", bist echt ein Komiker. Mit 'nem Hybrid mache ich feine Sahne Fischfilet?
Was hast du nicht verstanden? Akku ist ein geschlossenes System. Da geht nichts raus und am Ende zu 98% recyclebar (Stichwort: Kreislaufwirtschaft). Erdöl kannst du nur ein einziges mal nutzen, nämlich exakt 1-mal verbrennen. Und die Rückstände gehen in die Atemluft, wahlweise Natur. Übrigens werden auch auch grosse Teile der seltenen und teuren Metalle (sog. seltene Erden) aus dem KAT einfach durchs Rohr nach aussen "abgelassen". Die Kleinen haben am meisten davon :-/
Sehr informativ.
Vielen Dank!
Meine Erfahrung sagt, daß man zum Leasingende vor Abgabe ein Gutachten bei der DEKRA oder TÜV machen sollte. Wenn der Hersteller weniger abrechnet, dann akzeptieren. Wenn er mehr haben möchte, einfach NICHTEINIGUNG ankreuzen. Dann kommt ein "neutraler" Gutachter und ermittelt seine Werte. Gegen die DEKRA oder TÜV wird weder eine Bank noch ein Hersteller klagen, deren Gutachten genießen auch vor Gericht höchste Akzeptanz.
Ja, das klingt auch vernünftig.
1350 Euro für Aufbereitung 😮 Hammer. Hatte ein Weihnachtssonderangebot angenommen. Komplettaufbreitung für 99 Euro mit einer Top Qualität. Musste aber trotzdem noch 1500 Euro löhnen. Hätte ich einen wieder mitgenommen nur 500 Euro. So sieht es aus, darum nie wieder Leasing.
War ja keine Aufbereitung, sondern eine tatsächliche Reparatur.
@@der_Buchhalter ah okay. 👍
Leasing ist absolut nix für mich, danke für deine informative Darstellung! Es ist ein Wahnsinn in so kurzer Zeit so viel Geld für einen Gebrauchsgegenstand zu verlieren, unglaublich! Da ich im Außendienst tätig bin und grundsätzlich im freien Parkraum mein Fahrzeug abstelle ist es unmöglich Dellen und Kratzer Tag täglich zu vermeiden, was bedeutet jeden Tag zwischen 100 - 200€ Schäden zu bezahlen!?
Eine schnelle laienhafte Frage kommt mir in den Sinn: Wenn ich plane das Auto länger als eine Leasingzeit zu fahren (finanziert), muss ich da nicht eher berücksichtigen, was mich das Auto in Zustand / Alter / Laufleistung kostet, als was ich dafür bekomme?
@@jorikschnee9712 Klar. Ab einem gewissen Alter verliert das Fahrzeug nicht mehr wesentlich an Wert.
Analog zum Fahrzeugalter steigen aber auch die Unwägbarkeiten. Man kann also schlecht planen, eher im Nachhinein die Kosten summieren und sich dann freuen oder ärgern 😎
@@der_Buchhalter genau so!
Respekt, so viele Kratzer schafft nicht mal meine Frau 🤣
war ein gemeinschaftlicher Erfolg von mir und meiner Familie 😎
Mein Onkel sagt : im Einkauf liegt der Gewinn ( oder hier dann weniger Verlust).
Mein Auto als Tageszulassung inkl Förderung mit -35% gekauft. Gewerbliche Nutzung, wird beim nächsten guten Angebot nach ca 4 bis 6 Jahren wieder verkauft. Da kommt kein Leasing ran.
Und den Zeitpunkt des Verkaufs bestimme ich.
Bei einer Finanzierung gebe es noch einen erheblichen Preisvorteil. Der dürfte über 7.454,72 € liegen. Fazit. Finanzierung ist günstiger.
natürlich hängt es vom einzelfall ab und glück zu haben ist nicht ausgeschlossen aber sehr unwahrscheinlich. kurzum: wer ärger sucht und wem langweilig ist, möge privat leasen !
Ist die Zukunft wirklich elektrisch? Ich kann mich mit den E-Autos nicht anfreunden.
Wieviel Prozente hättest du beim Kauf aushandeln können? Sind die 71000 Listenpreis? Bei 15% Rabatt wärst du besser mit Barzahlung gekommen. Beim Neukaufen hättest du vielleicht einen guten Preis bekommen.
Ich kann Dir nicht mehr genau sagen, wieviel Rabatt bei Barzahlung drin gewesen wäre. Hauptgrund für das Leasing war für mich das Restwertrisiko.
@@der_Buchhalter mein Steuerberater hat immer gesagt, Leasing ist die teuerste Finanzierung. Das war in den 90er Jahren. Der hat immer ältere Mercedes gefahren. Das war sicher das billigste. So alte 6 Zylinder haben ewig gehalten.
@@wernerschmitt6661 Das stimmt halt auch nicht in allen Fällen. Nicht selten gibt es Leasingangebote die deutlich unterhalb der optionalen Finanzierung liegen. Muss man sich im Einzelfall halt immer durchrechnen. Wenn es um Ausschluss des Restwertrisikos geht, ist Leasing halt immer die beste Option.
@@SerialKoE egal was du kaufst, solltest immer die Preise vergleichen. Oder du hast genug Geld und dir es gleichgültig ist, was was kostet. Solche Aussagen habe ich auch schon gehört.
Bei Leasing gibts auch ordentlich Rabatt auf den Neupreis und somit reduziert sich die Leasingrate.
Ich habe früher häufig geleast, würde es nie wieder machen. Ja, im Idealfall kann es günstiger sein, aber kleine Schäden können einem schnell einen Strich durch die Rechnung machen. Bei meiner letzten Leasing-Erfahrung sollten 3000 Euro an Schäden vorhanden sein, was völlig lächerlich war, aber der Händler meinte, er könnte das regeln, wenn ich wieder ein Fahrzeug dort leasen würde. Habe ich nicht getan und „seltsamer“ Weise nie eine Rechnung für die Schäden erhalten.
Das wird bei mir nie enden. Viele Grüße vom v 8 fetischist 😊
@@MHaubi Die Zukunft wird es zeigen, viele Grüße von dem der unter Strom steht 😉
Mercedes Leasing darf man nicht mit einer Wald und Wiesen Leasing vergleichen. Vor der Rückgabe war der Nachfolger schon zugelassen. Gewerblich. Wenn dieser da war ging er zur Aufbereitung und Anschlie0end mit dem Gutschein von Mercedes zur Dekra und von da zu Mercedes. Beim ersten bekam ich Geld zurück weil ich die vereinbarte Km nicht erreicht hatte. Beim den nächsten immer weniger im Vertrag und Km nachgezahlt, dass ist preiswerter, denn man bekommt nie den Betrag zurück den man für den Km bezahlt. hat.
Mein Schwager hat sein geleastes E Auto auch zurück gegeben und zu einem Verbrenner gegriffen.
Er meinte nur das er zum Glück so etwas nicht gekauft habe.
Ob Elektrisch die Zukunft ist, kann ich mir nicht vorstellen.
@@hw5866 Eigentlich müssen wir doch nur auf die Realitäten schauen. Die Zukunft hat doch schon den Fuß in der Tür. Auch wenn’s noch etwas holprig vorangeht…
Eine gebrauchte Renault Zoe bekommt man teilweise schon für 5000 Euro Bj, 2013 .2016. Ich glaube das die noch längerer als 2 Jahre halten und für Leute mi kleinem Budget durch als interessant sind. Trotzdem tolles Video. Weiter so! Schöne Grüße aus dem Ruhrgebiet.
Danke für die Grüße und für den Hinweis auf die Zoe. Werde ich mir mal ansehen. Schöne Grüße aus Hamburg.
@@claudiotitzian375 wer kauft den Schrott ? Nicht mal für geschenkt so eine Batteriekarre
Na wenn man unbedingt Schrott sammeln will,, . . .
Danke für die Infos, kurze Frage, wie wurde denn die beschädigte Felge vorne rechts bewertet?
die war garnicht beschädigt, das war tatsächlich eine Verschmutzung
@@der_BuchhalterDankeschön
Der Buchhalter rechnet mit spitzem Stift..... dann hoffe ich mal dass das neue Eigenheim keine fosilen Brennstoffe mehr erzeugt und der Strom aus der Wallbox von der eigenen PV Anlage produziert wird....
die PV Anlage wartet seit Monaten auf den neuen Stromzähler, dauert leider…
Bin ich nicht mehr auf dem Laufenden? Früher gab es für die kleinen Kratzer Lackstifte, und Beipolieren. Werden die Händler vlt. auch so machen? Sie haben ja eine Engelsgeduld, vor Allem mit dem Wertverlust. Dagegen fallen die Lackschäden ja wirklich nicht ins Gewicht. Kann man das Auto gewerblich nicht auch finanzieren oder kaufen, länger Fahren und auch so Absetzen? Wir D`Schländer haben halt immer Angst vor dem Neuen. Computer waren in den 80ern auch Teufelszeug, das nur Arbeitplätze vernichtet.
Leasing ist etwas für Firmen wegen der monatlichen Abschreibung und dann kann es Sinn machen.
Zur Zeit Leasen viele Privat Personen sich ein Fahrzeug das sie sich eigentlich nicht leisten können.
Nach dem ersten Leasing war es dann für viele.
Und ja, ich möchte keinen Verbrenner mehr fahren.
Ist der neue ein EQE !
Ja, eigentlich wollte ich auch einen EQE haben. Wie es dann doch ein EQS geworden ist, das erkläre ich in einem Video, welches ich in Planung habe. Einen Tipp nur: Bestelle den 22KW AC-Lader, so kannst Du günstig an den reichlich vorhandenen öffentlichen Säulen laden. Geht auch mit 11KW, dauert aber zu lange wegen der Höchstparkdauer von 2-3 Stunden.
@@der_Buchhalter Gratuliere. Und die Heckklappe macht den Unterschied.
@@petereinmal Danke! Allerdings hat die Heckklappe auch Nachteile: Getränkekisten im Kofferraum sind jetzt beim Fahren hörbar und bei Regen tropft es mir in den Nacken.
Aber sonst: Die Sitze sind perfekt, ich habe noch nie so gut gesessen. Man fährt wie auf einem Sofa - Neuer Nebeneffekt: Wenn die Fahrt länger als 15 Minuten dauert sind alle eingeschlafen. Also meine Frau und die Kinder hinten. Nur ich muss mich wach halten 😎
@@petereinmal nur ein richtiger Motor ist das wahre. Diese Batteriedinger sind massive Umweltverschmutzung und Umweltzerstörung.
Die nachfolgenden Generationen werden sich noch für den nutzlosen Egoismus der Väter bedanken wenn sie die riesigen Batteriemüllhalden vor der Nase liegen haben.
Diese scheissdinger nützen niemand, der Umwelt schon erst recht nicht und die gehören verboten. Die Batteriedinger sind ein Irrweg. Haben Hersteller wie Toyota gut erkannt. Nur solche
E Nummerschildanhänger Benzgläubigen glauben sie retten die Welt...lächerlich
@@der_Buchhalter Welche Ladekarte nutzt du? Ich finde die meisten AC Lader viel zu teuer. Früher konnte man noch für 39Cent laden. Inzwischen ist ja meistens Schnellladen günstiger.
du solltest nicht den händlerankaufswert betrachten am ende der nutzung sondern privatverkauf in betracht ziehen. das sind schnell 4-5k mehr. dabei wären kleine gebrauchsspuren auch weniger "teuer" als in deinem fall
Der Restwert ist ja ohnehin mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Daher habe ich mich für den Händlerankaufswert entschieden. Die Zahl ist relativ fest.
Man kann es ganz kurz und knapp runterbrechen, du hast Nasse gemacht und andere haben verdient 🤣👏
Wenn ich sehe was du in 4 Jahren bezahlt hast und was du "nachlöhnen" musstest 😂 Bravo das hat sich ja richtig gelohnt... nur halt nicht für dich 😁
Ja, ja, wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. Immerhin waren die gesamten Kosten Betriebsausgaben und haben meine Steuerlast (etwa 40%) reduziert. Dann tut es nicht mehr ganz so weh...
Tatsächlich werden in dieser Preisklasse die meisten Fahrzeuge als Dienstwagen genutzt, weil das steuerlich so am meisten Sinn macht. Da sich das an dieser Stelle nicht so einfach in wenigen Sätzen erklären lässt, nehme ich das als Video-Idee auf. Dann allerdings eher in meinem Rechnungswesen-Kanal, den ich gerade aufbaue: th-cam.com/channels/DixOKIAaNTmYshCdNYbAyA.html
1200 für den Zustand finde ich nicht unfair. Die Kiste sah ganz schön aus.
@@thomasschwarzenberger8943 Ja, der wurde nicht geschont.
Interessant wäre auch die Info gewesen über welche Leasinggesellschaft der Vertrag ging...
Mercedes Leasing
Ich meide diese sogenannte premium marke. Sehr viele schlechte Erfahrungen gemacht. Fahre keine deutschen Autos mehr
komme mir betrogen vor bei Solchen kleinkarierten die Aufkleber mit anrechnen. Mit den Japaner fahr ich nicht optisch ansprechend aber dafür viel niedrigere kosten
Da ist was wahres dran. Bin viele Jahre Toyota gefahren. Viel Plastik, eher mäßiges Design, nicht immer die neuesten Errungenschaften, aber technisch top - extrem zuverlässig.
wenn sämtliche Fahrzeugkosten: Unterhalt, Vollkasko, Inspektionen, Reifenwechsel, Sprit, Strom, Aufbereitungs- und fette Schönheitskosmetikkosten, die der Händler bei der Rückgabe dem Kunden in Rechnung stellt, zzgl dem horrenden Wertverlust nach vier Jahren Privatleasing aufaddiert, sollte man sich wirklich überlegen, ob ein Taxi nicht eine günstigere Alternative darstellt.Garage, Parkhaus, Radarfalle, Parkplatz- Knöllchen, Kfz- Diebstahl, alles kein Thema mehr.
Das Problem mit der E-Mobilität ist doch das laden der E-Autos.
Ich wohne in einer Siedlung und habe nicht die Möglichkeit ein E-Auto in der Gittergarage zu laden!
Und das Laden an einer aussenstelle müßte genauso schnell gehen wie das momentane Tanken an einer Tanksäule!!🤷♂️
Ja, das muss noch besser werden. Hier in Hamburg ist das kein Problem, da stehen inzwischen an jeder Ecke Ladesäulen. Aber im ländlichem Raum... hoffe das wird nicht so ähnlich wie mit dem Mobilfunkausbau.
Wegen des Steinschlags in der Windschutzscheibe: Ist der Wagen noch angemeldet, wenn er durch den Leasing-Check geht? Falls nicht, würde dann auch keine Versicherung mehr greifen?
Der Steinschlag wurde nicht bemängelt. Aber ja, das wäre über die Versicherung gelaufen, allerdings mit Selbstbeteiligung.
Also ist das nicht so das Leasing auch Abnutzung bedeutet? Solche Gebrauchsschäden sind doch normal. Oder?
Das trifft auf vieles zu. Steinschläge, kleine Dellen und so. Davon gab es auch viele, die musste ich ja auch nicht bezahlen.
Wie kann man ein Auto in drei Jahren so zurichten 🙈ist richtig was hier Mercedes gemacht hat 🤘
@@Scanjakatze Vier Jahre - immerhin. Der Neue hat übrigens auch schon die erste Abschürfung 😬
@@der_Buchhalter Da braucht es nur Kinder für ;-)
Das habe ich mich auch gerade gefragt, - und immer war der Gurt schuld
@@hartmutrahn7726 Eigentlich meine Jeansjacke, damit habe ich den Gurt beim Aussteigen immer mitgenommen…
Petrol Head ist schon frech! Ich brauche ein Auto als Zugfahrzeug mit hohem Drehmoment. Da fallen alle E- Autos raus. Z.B. Hyundai Santa Fe - früher 3,5t, jetzt 1t Anhängelast. D.h. SUV als Spielzeugauto.
Moin, sorry - wollte Dir nicht auf den Schlips treten. Du hast natürlich Recht: Bei den Anhängelasten hängen die E-Autos noch hinterher.
Also bei den Leasing kosten über 4 Jahre, wäre das Model 3 Standard Range komplett bezahlt gewesen. Unser Model 3 Performance von 2019 hat 180000km runter und immer noch über 400km Rest Reichweite. Es kommt halt drauf an was man sich ins Haus holt. Die hohen Wertverluste sind vor allem bei Fahrzeugen mit komplexer Ausstattung. Wenn man wie bei Tesla, fast immer eine komplette Vollausstattung hat und solange diese Fahrzeuge immer noch aktuelle Updates verarbeiten und umsetzen können, sind die Wertverluste geringer. Ihr Beispiel mit dem Plugin hybrid, wird sogar noch viel schlimmer werden. Also wenn man mittlerweile mitbekommen hat, wie sich die Entwicklung der Verbrenner verschlechtert hat, sollte es eigentlich einem leicht fallen umzusteigen.😬
Einen e300 mit einem m3 zu vergleichen ist schon sportlich😂
Gehen wir rein von der möglichen Nutzung, Größe und den Motor technischen Daten des Fahrzeugs aus, wäre das Model 3 Standard vergleichbar. Nur das es noch mehr Möglichkeiten fürs Geld bietet. Und der Herr hat selbst gesagt, er hatte das Auto nicht wirklich geschont.
@@anetahellmann506 Ein Model Y wäre besser und gibt es zur Zeit Günstiger.
Hallo, vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ich experimentiere auch gerade mit einem EQB 250. Wir haben ihn 2 Tage vor Ablauf der Förderprämie 2024 geleast bekommen. Meine Frage geht in Richtungen Erfahrungswerte bzgl. Reifenabnutzung. Wir fahren alle sehr human (keine Hochstarts) und mich wunderte es, dass nach 4500 km die ein Jahr gebrauchten Winterreifen runter waren. Wie sind da deine Erfahrungen mit Reifen? Danke für deine Bemühungen. VG
@@Radheiko2 Moin, also auch wenn die Elektroautos mit starken Drehmomenten an den Reifen zerren: 4500 Km erscheint mir viel zu wenig Laufleistung. Meine Winterreifen haben rund 40000km gelaufen und hatten noch ausreichend Profiltiefe.
Die Zukunft der individuellen Mobilität ist ein riesen Fragezeichen!
Jo Fragezeichen gibt es immer und überall. Hier sehe ich es aber höchstens vor dem zeitlichen Rahmen. Die Frage ist nicht ob sondern wann!
Mich würde mal interessieren was der Händler denn bei den Schäden wirklich reparieren tut. Bei der kleinen Macke in der Türverkleidung, glaube ich nicht, das der Händler die tauschen wird. Ich vermute eher das der so weiter verkauft wird. Man wird dann wahrscheinlich sagen, das es ja kein Neuwagen ist.
Was mir dabei einfällt: Kann man sich beim Kauf eines Gebrauchtwagen, der ein Leasingrückläufer ist, das Protokoll der Rückgabe und somit die vermerkten Schäden zeigen lassen?
Ja, dafür müsste man mal hinter die Kulissen gucken. Ich glaube auch nicht, dass das repariert wird. Und das Leasingrückgabeprotokoll verschwindet in der Buchhaltung.
Hallo Hagen, bei welchem Aufbereiter in Hamburg warst Du ?
Moin Dirk, ich war bei Leasingrückgabe Nord im Marlowring
@@der_Buchhalter Vielen lieben Dank ! 🙂🙂🙂
In den letzten 20 Jahren (5 VW Automobile) hatte ich bei den Rückgaben der Fahrzeuge zum Glück keine Kosten.
Oder es liegt auch ein bisschen am Händler...!!??
Ja, durchaus möglich. Und vielleicht gehst Du auch besser mit den Autos um... Meine Familie und ich sind da ja eher etwas ruppig unterwegs ;=)
Der neue hat auch schon seinen ersten Kratzer an der sehr niedrigen Frontschürze.
Nicht nur am Händler, sondern sehr viel an der Marke. Gerade bei Premiummarken kann es bei der Rückgabe vorkommen, dass auf einmal 3 Lackierer, 2 Mechaniker und 1 Flaschner um das Auto wuseln und wirklich ALLES finden, was man nur finden kann.
@@os4900 Wo sind "Premium" Fahrzeuge so viel besser...? Für mich nicht ganz nachvollziehbar...!
@@marcuska5819 Da musst du mal Hagen fragen. Ich bin mit meinem uralten Diesel vollends zufrieden.
Wenn man mit dem Wagen repräsentieren muss und ihn eh als Geschäftswagen einsetzt, macht das schon Sinn und finanziell meist keinen Unterschied. Und bei dem großen Stern ist schon festzustellen, dass gerade aus dem Luxusbereich viele Sicherheitsinnovationen kommen, die mittlerweile in allen Fahrzeugen Einzug hielten.
Und auch Tesla hat ja erstmal die reichen Snobs bedient und mittlerweile alle Marktsegmente erreicht.
@@marcuska5819 ...einfach mal so ein Fahrzeug über 30000 bis 40000 km fahren und dann wieder zurück wechseln. Es sind Kleinigkeiten, die einem das Leben im Premium-Fahrzeug angenehm machen, die aber dann in anderen Fahrzeugen fehlend als _Unzulänglichkeiten_ negativ auffallen.
Dazu gehören unter anderem: bessere Sitze/Sitzverstellmöglichkeiten; weniger Fahrgeräusche; insgesamt besserer Federungskomfort; je eine Klimaanlage vorne und hinten; mehr Platz für die einzelne Person; wertigere Bedienelemente; _teuere_ Zusatzfunktionen, die es für _billige_ Fahrzeuge nicht gibt -- frag doch mal nach beleuchteten Kosmetikspiegeln für die hinteren Sitze.
Zur Einordnung: Ich habe über eine Million Kilometer mit vier S-Klasse-Modellen aus drei Baureihen hinter mir und bewege jetzt einen _Schneemenschen._ Davor waren es VW Käfer, VW 1600, Renault ; 2x Ford Transit (100, 130 L). Dazwischen bin in natürlich auch noch andere Fahrzeuge gefahren, die nicht alle mir gehörten. Ich kann das also ein bisschen bewerten.
Moin moin. Ich persönlich lease nie wieder. Ich hatte grossen Verlust, und nach Abgabe logischerweise keinen Wagen. Grüsse aus Kiel😊
Verstehe, aber dass Du nach der Abgabe kein Auto mehr hast, war ja von vornherein klar.
Kann man sowas nicht kürzer und knackiger machen? 1/2 Stunde jetzt zugehört und der Informationswert ist ok aber für maximal 10 Minuten.
@@egon-meyer Sicher möglich, ich werde daran arbeiten. Danke für Deine Geduld.
Hallo
deine Rechnung ist leider falsch.
Ich bin auch Unternehmer und rechne auch immer und komme immer wieder darauf Leasing rechnet sich nicht.
Du kannst nicht den Listenpreis von 71,590,40 ansetzen den hättest Du im Autohaus nie bezahlt. Du musst das runterechnen auf das tatsächliche Angebot von dem Fahrzeug.
Ich kaufe (also bezahle) meine Autos immer und dieses als Jahreswagen, da haben diese gerade mal 500 oder 800km drauf.
lg
aber danke für deine Video
Moin, ich habe ja schon ausführlich auf Deinen anderen Kommentar geantwortet. Dafür will ich Dir in diesem Punkt Recht geben: Jahreswagen sind in der Anschaffung natürlich erheblich günstiger. Schöne Grüße aus Hamburg!
Der E300e war auch einfach das falsche Fahrzeug fürs Leasing, dadurch zu hoher Wertverlust. Ansonsten doch recht gut gelungen die Rückgabe, für so ein geschundenes Auto.
Nein, nein, Leasing war für dieses Auto eindeutig die bessere Wahl. Nur so bleibt das Restwertrisiko beim Händler und nicht beim Käufer.
@@der_Buchhalter Dieses Modell sehe ich als Murks an. Zwei Welten die aufeinander treffen! Viel zu schwer, viel zu viel Technik und viel zu teuer, lass so ein Auto 8-10 Jahre alt werden, da kannst du nur verlieren - wirtschaftlicher Totalschaden. Oder seh ich das verkehrt? Hybrid ist toll, wenn alles funktioniert, aber lieber ganz oder gar nicht!
@@der_BuchhalterIch hab mal bissel recherchiert! Ein E220 CDI wäre die richtige Wahl gewesen und hätte auch einen höheren Restwert generiert.
Ich verstehe nicht ganz, ein Leasing Fahrzeug ist doch Vollkasko versichert, wieso sollte man da am Schluss was zahlen müssen?
Ja, man kann auch Schäden über die Vollkasko abwickeln. Frage ist, ob es sich lohnt. Dann hat man meistens eine Selbstbeteiligung zu zahlen, außerdem wird man in der Schadenfreiheitsklasse hochgestuft.
Du willst doch keine 1.200 über die Vollkasko abwickeln. Das zahlst Du ja hinterher X-fach zurück über die schlechtere SF Klasse. Das lohnt sich vielleicht ab 5.000 - 10.000 EUR
Egal ob Lehrer oder Buchhalter etc.. Die zahlen immer mehr als jem. mit "praktischem" Background. Auch wenn die das am wenigsten glauben, weil sie ja noch heruntergehandelt haben ;-) Verschiedene Erfahrungswelten halt, Denk- und Herangehensweisen.
Beim nächsten Mal hilfst Du mir?
@@der_Buchhalter Hab schon genug in der Verwandtschaft zu tun 🤗
Was hat eigentliche der Aufbereiter für 1350 Euro gemacht? Schäden beseitigt ja wohl nicht?
Moin, das habe ich im Video erklärt. Stoßfänger vorne und tiefen Kratzer an der Seite.
Leasing ... hahaha ... Selbst ein befreundeter Mercedeshändler sagte mit , dass Leasing sich nur für die Händler lohnt... Wenn man als Gewerbetreibender genug Kosten ansetzen kann, geht das in die Bilanz ein. Für Privat "lohnt" es sich nicht. Na ja, gegen Liebhaberei ist ja nichts auszusetzen. Ich selbst habe noch nie ein neues Auto gekauft. Ich habe einen Leasingrückläufer beim Händler gekauft. 3 Jahre als 1/3 des Neupreises. Dann elektronisches Fahrtenbuch eingesetzt. Wenn man viel beruflich fährt lohnt sich das. Ich habe kein Geld zu verschenken ...
Krass den Reifen wegen dem minimalen Schaden komplett tauschen zu müssen. 2 von 3 Autos haben da größere Dinger.
@@snowhawk4049 Ja, bei diesen Reifen für sehr hohe Geschindigkeiten wird nichts repariert.😕
Würde mir das E Fahrzeug auch nur leasen, ist sonst (Deutschland) die Büchse der Pandora.
Es sind mehrere Punkte :
"bis es auch der letzte verstanden hat das elektrisch die Zukunft ist", das ist mir echt sauer aufgestoßen.
Man least um kein restwertriesiko zu haben und um auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben
Für was wird uns den elektro verkauft?
Für das geliebte Thema UMWELT, ist das jetzt moralisch in Ordnung, wenn man sein Auto wie ein wegwerfhandy betrachtet?
Dieser leasingschrott gehört abgeschafft, bestes Beispiel dazu!
Ich fahre ein 10 Jahre altes Auto das auch geleast wurde, ich werde diese Technik nicht von heute auf morgen wegschmeißen wie die ganzen leasing befürworter und elektrofans!
Das ist ein Beitrag für die Umwelt.
Dann, man bekommt ein funkel neues Auto und will Preise drücken obwohl man es beschädigt hat.
Leasing ist leihen und nicht besitzen.
Und ich arbeite in einem autohaus, was es da für Schweine gibt ist unfassbar!!
Die Kosten dafür können gar nicht hoch genug sein, null anstand und Respekt.
Ob beim leasing oder einem Service Termin spielt dabei keine Rolle.
Und ich weiß wovon ich rede, ich darf solche Autos aufbereiten.
Moin, dazu folgendes: Ein Leasingauto mit einem Wegwerfhandy zu vergleichen ist gewagt. Das Auto wird ja weiter gefahren. Sie sind ja selbst ein Beispiel dafür.
Und wer will denn die Preise drücken? Ich habe alle Leasingraten und die angerichteten Schäden doch bezahlt?
Alles gut.
Ihre Erfahrungen aus dem Autohaus tun mir Leid, ich habe da nur gute Erfahrungen in Punkto Anstand und Respekt.
Vielleicht sollten Sie Ihre Ausdrucksweise überdenken - Sie kennen sicher das Sprichwort: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus. Nicht jeder wird Ihnen so höflich antworten, wie ich es gerade tue.
Schöne Grüße aus Hamburg!
Ich hab ihr Video komplett angesehen...
Leasing wird angeboten weil es sich für die Anbieter rentiert, damit will man nichts gutes tun, auch ihnen nicht!!
Wieso kein wegwerfhandy, tröstet man sich selbst indem man sagt es kommt der nächste der mein benutztes Auto fährt?
Und Sie haben doch bei Mercedes nachgerufen, weil sie mit der Nachzahlung nicht einverstanden waren... Das ist Preis drücken.
Jede Macke bleibt eine Macke.
Das mit dem Gurt kann ich eh nicht nachvollziehen.
Schaut aus als schmeißt man den Gurt von sich weg und er klemmt sich beim schließen der Türe ein....
Auch der Schaden am Sitz, das kommt nicht von einmal schnellem aussteigen...
Das ist Mercedes, so schlecht ist die Qualität auch wieder nicht.
Dann das Bild mit dem Dachträger, noch wilder und liebloser kann man es rein schmeißen.
Wieder so gemacht das es beim schließen am heck Deckel, Seitenteile klemmen könnte und die Verkleidungen beschädigt.
Ich denke da findet man noch deutlich mehr gesprauchsspuren.
Respektlos und ohne anstand bezieht sich auf die Kunden die ihre Autos so abstellen und gemacht haben wollen...
Da können sie doch garkeine Erfahrung haben..
Leasing ist der Preis den der Händler will, kaufen ist Verhandlungssache.
Ja - aber. Es kommt auch immer auf den Leasingfaktor an. Das ist ja im Prinzip der Zinssatz.
Es wird also nicht am Preis, sondern am Zinssatz „gedreht“.
Wie lange hattest du denn das Fahrzeug ? So sieht mein Benz ja nicht mal jetzt nach 5 Jahren aus
@@mikeximus3x3 48 Monate 😌
🥰
Wir kaufen in der Regel die Fahrzeuge aus dem Leasing raus und vermarkten sie selber … So umgehen wir teure Rücknahmebelastungen und der Händler, der sie übernimmt gibt einen fairen Preis.
Das ist bei gewerblichen Leasings aber schwierig und doch wohl steuerlich ein Problem...
In diesem fairen Preis sind die Kosten aber auch schon drin.
@@karlihoinzi9952 Wir können alle VW, Skoda und Audi aus dem Leasing raus kaufen. MANs im Truckbereich machen wir sowieso Mietkauf. Rücknahmegutachten forderten oftmals Neuwagenqualität und gehen in die Region 3-5 k pro Fahrzeug. Der Aufkäufer zieht vielleicht 1 k ab, das ist für uns in Summe günstiger. Dadurch, dass wir im Jahr ca 30 Autos drehen, ist da einiges an Bewegung drin.
@@der_Buchhalter Mal ein Beispiel, wir kaufen einen Skoda Kodiak mit 215 tkm nach 3 Jahren für 14 k raus, für mich ist das Ding eigentlich Tod. Händler gibt uns trotz diverser Steinschläge im Lack, Kratzer an Spiegel, 13,5 k. Rücknahmegutachten wäre grob bei 3 k gewesen, habe nur 500 verloren. Eine Car policy wo die Mitarbeiter einen Teil der Rücknahmeschäden zu tragen haben ist juristisch schwierig, wenn Fahrzeugwechsel vorgenommen werden. Der letzte Fahrer will bestimmt nicht für Schäden seines Vornutzers gerade stehen, was man auch nachvollziehen kann. Oder was will man dem Mitarbeiter abknöpfen, wenn er vor Leasingende das Unternehmen verlässt. Wir haben schon eine Regel mit Sonderwünschen. Bei einem Leasing über 30 Monate, ist der Nutzer verpflichtet seine Sonderwünsche mit höherer Leasingrate in 20 Monaten zu zahlen. Also nur die Differenz. Denn der Nachnutzer würde für die Wünsche, die nicht seine waren, nichts zahlen wollen. Mal als Beispiel Standheizung, Panoramadach oder glanzgedrehte Felgen lassen wir normalerweise nicht zu. Die Autos sollen keine fahrenden Christbäume werden.
Hallo Herr Hagen, meine 1. Leasingrückgabe steht im Dezember bevor. Daher war das Video für mich sehr wertvoll. 2 Dinge als Ergänzung: in ihrer Aufrechnung zu den Leasingkosten haben Sie keine Aussage zu den gefahrenen Kilometern gemacht. War das eine Punktlandung oder Erstattung/ Nachbelastung?
Zum Thema Reifen: ich habe gehört, dass Mercedes neue Reifen nicht anerkannt hat, wenn auf den Reifen die Kennzeichnung „MO“ für Mercedes Originalteile nicht vorhanden ist. Haben Sie ähnliche Erfahrung gemacht?
Das Sie etwas den Preis drücken konnten, lag vielleicht auch daran, dass Sie wieder einen Mercedes gekauft haben?
Moin, ich habe die KM-Abrechnung genau wie andere Kosten (Strom, Benzin, Reparaturen, Steuern, Versicherung) bewusst rausgelassen, um das Video nicht zu überfrachten. Aber ich kann die Zahl hier nachliefern: Ich habe für 11.128 Mehr-Kilometer 972,92 Euro netto, also 1.157,77 Euro brutto bezahlt.
Das mit den Reifen ist mir nicht bekannt. Während der Laufzeit war ein Reifen abgefahren, ein anderer hatte eine Schraube "eingesammelt". Ich habe beide jeweils über Mercedes ersetzen lassen.
Das mit dem Preisnachlass kann natürlich sein. Habe es aber auch bei Markenwechseln schon erlebt.
@@der_Buchhalter vielen Dank für die Rückmeldung.
@@helmutk.2583 mo heißt für Mercedes optimiert, nicht Mercedes Originalteile
Die Zukunft ist nicht elektrisch. Diese Aussage von ihnen sehe ich sehr kritisch.
Wir können ja nicht alle der gleichen Meinung sein. Aber wie sehen Sie es denn? Wasserstoff? E-fuels? Fossile Brennstoffe können es ja nicht sein.
@@der_Buchhalter Natürlich ist die Zukunft elektrisch - übrigens nicht nur beim PKW, auch beim LKW und der Heizung - Stichwort Sektorenkopplung.
@@christopherzeiss130 kann sein, aber sicher nicht in unserem Museumsland.
Und jeder soll Strom sparen. Was ein Witz!
@@der_Buchhalter : Warum sollen es fossile Brennstoffe nicht sein? Wer glaubt denn den ganzen Klimaquatsch? Nicht mal die Politkasper, die uns zwar erzählen wie "schädlich" alles sein soll sich aber selbst kein Stück daran halten!
Leasing werde ich niemals machen.
Abzocke ohne Ende, furchtbar ätzend.
Du hättest im Kauf ja nie die 71k als KP bezahlt, daher stimmt die Rechnung nicht.
Also ich würde einmal die "bisschen" zählen im Video zählen ! 😉
@@peterthirty und „solche Geschichten“ - Ja, ich bin kein Rhetorik-Genie 😗 Aber irgendwas ist ja immer 😎
@@der_Buchhalter 👍😂
Die einen haben immer Glück mit ihren Autos und die anderen immer Pech.
In diesem Sinne
hatte ich nun Glück oder Pech😉
Als E-Autofreak der sie sind, sollten sie sich klarmachen, das diese keineswegs die Lösung der Umweltprobleme darstellen. Hätte sich jeder, wie gefordert, beim Neukauf für ein E-Auto entschieden, wüssten wir heute schon, das unser Stromnetz hierfür gar nicht ausgelegt ist. Ganz davon abgesehen, wenn ich 1500 km in den Urlaub fahren möchte und ich mehrmals zum Aufladen an die Station muß um dort (wenn eine Ladestation gerade frei ist) mehrere Male mindestens eine halbe Stunde beim Laden zubringen muß. Das Wichtigste ist aber, die Ressourcen um die Akkus herzustellen, sind ebenfalls begrenzt und was passiert mit den Akkus die ausgetauscht werden müssen? Ab nach Afrika???????Das alles ist völlig unausgegoren!
Moin, vielen Dank für Ihre Meinung. Mit meinen Beiträgen versuche ich nicht nur Stammtischgerede mit Halbwissen zu vermengen und unter die Leute zu bringen, sondern plausible und bestätigte Wahrheiten. Das gelingt nicht immer, ich lasse mich manchmal auch zu Aussagen hinreissen, die ich nicht belegen kann. Aber ich lerne hinzu und gehe auch mit der Zeit. Elektromobilität löst nicht alle unsere Probleme, aber sehr viele.
Was wäre denn die Alternative? Einfach weiter Benzin oder Diesel verbrennen? Das ist irgendwann auch aufgebraucht, vom enormem Umweltschaden garnicht zu reden. Ausserdem sind die Bohrung, Förderung, Transport und Aufbereitung von Rohöl eine Riesenschweinerei - Auch ohne Unfälle, die kommen noch on top!
Nee, nee, das ist zwar eine ausgereifte Technik, wir fahren damit aber gegen die Wand.
Mein Autohändler hat mir von Leasing abgeraten... 🤔
Manchmal passt es vielleicht nicht, weißt Du warum er abgeraten hat?
Grundprinzip Leasing:
lohnt sich nur bei gewerblicher Nutzung. Denn die Anschaffung schont das Eigenkapital des Unternehmens, zudem sind alle Raten Abschreibposten, da diese gewöhnliche Ausgaben zur Betriebsführung darstellen.
Ein Privater kann hier gar nichts abschreiben.
Als Privater würde ich niemals zu einem Leasing raten, da hier weder die MwSt abführbar ist, zudem sind auch die Finanzierungskosten zu tragen.
Zudem ist man beim Leasing niemals Eigentümer, sondern nur Nutzer bzw. Vertragspartner einer Bank. Auch ist man komplett an Rahmenbedingungen gebunden (Laufzeit Leasing, km-Leistung pro Jahr). Was bei einer Kreditfinanzierung nicht der Fall ist (ausgenommen Laufzeit). Deshalb kann man auch nie selbst entscheiden, was wann mit dem Wagen/Gegenstand passiert (im Falle eines Unfalls muss auch der kleinste Schaden immer rechtzeitig gemeldet werden).
Und es ist zudem zu hinterfragen, was im Kleingedruckten des Leasingvertrages steht - betreffend des Restwertes. Ist dieser fix und garantiert, dann kann einem zumindest nichts passieren, wenn sich nach 3-5 Jahren plötzlich Marktveränderungen geltend wurden und deshalb der aktuelle Restwert weit tiefer liegt als das bei Vertragsabschluss kalkuliert war. Nachzahlungen wären somit unvermeidbar.
Und wie Hagen ja eh schon sagte: "niemand hat was zu verschenken". Das heißt in weiterer Folge: Die Kosten treffen mich als Konsumenten (gewerblich wie auch privat) sowieso immer.
Also: wer einen Gebrauchsgegenstand kauft, sollte in der Lage sein, diesen mit >80% Eigenkapital finanzieren zu können - und diesen so auch in einer Form/Größe/Finanzhöhe auch auswählen.
Wer also in jungen Jahren noch kein Geld auf der Seite hat, der sollte auch nicht mit einem 70k€-Auto starten. Erst im Laufe der Jahre, wo Kapitalbildung erfolgte, ja dann kann man sich ggf schon mal "etwas leisten", weil es einem Freude bereitet - dann dann sollte man es ja auch bezahlen können.
Ansonsten zeigt dieses Video aber perfekt, welchen Stellenwert das Thema Fortbewegung in unseren Breitengraden hat.
Ein 70k€ Auto hat nach 4 Jahren und 75000km Laufleistung nur mehr einen Wert von knapp 30k€.
Allein der Wertverlust beträgt hier 0,60€/km - noch nicht hinzugerechnet die Kosten für Versicherung (800), Steuer (500), Treibstoff (2400), Wartung (2000), Reifen (1200) pro Jahr (gesamt ca. 7000€/Jahr resp. 25-30k€ in 4 Jahren für 75000km).
Kleinigkeiten noch nicht mal berücksichtigt.
Somit Wertverlust: 0,60€/km
laufende Kosten: 0,30-0,40€/km
macht zusammen gut mal 0,80-1,00€/km. Bei einer zugestandenem Kilometergeldbasis von (in D) von gerade mal 0,35€/km.
Die generelle Frage (bei diesem Auto) stellt sich mir:
warum muss ein KFZ bereits nach (nur) 4 Jahren abgeben werden um ein Neues zu kaufen? Wo man wiederum den hohen Wertverlust als Hauptkostenanteil für die Mobilität zu tragen hat.
Und vor allem: Wenn es ein Mercedes ist - nach dem Motto: "Das Beste - oder nichts"!!
Und zum Abschluss:
Der Wertverlust wird bei den Hybriden sowieso maximal sein. Eine Krücke mit Systemen aus zwei Welten.
Je besser die Batterien werden - und das tun sie von Woche zu Woche - desto mehr führt sich (im Pkw-Bereich) ein Hybride von selbst ad absurdum. Hybride waren nur deshalb zur damaligen Zeit "erfolgreich", da keiner Vertrauen in die Batterieentwicklung hatte und vor allem das Thema Reichweitenangst noch dominierte. Und alles gepusht - für Firmenfahrzeuge - die volle Subvention für eKFZ beziehen zu können und dann auch noch KFZ-steuerfrei fahren zu können.
Obwohl die meisten (90%) das mitgelieferte Ladekabel bei Plug-In-Hybriden niemals nutzten.
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar - Ehrlich gesagt, ich sehe einiges davon ganz anders. Besonders, was das Leasing angeht. Dazu habe ich vor ein paar Minuten ein neues Video hochgeladen: th-cam.com/video/m1MzEr-5H80/w-d-xo.html
Da kommt übrigens noch mehr, ich wollte das Video nicht zu sehr überladen.
Sehr schön kommentiert...
Das mit dem Fahrrad hätte aber deine Haftpflicht Versicherung übernommen….
Ja, vielleicht. Aber es war ja mein eigener Firmenwagen und deshalb ein Schaden innerhalb der Familie. Das ist nicht gedeckt.
Was noch interessant gewesen wäre: hast Du bei der Firma wieder ein neues Auto geleast? Dann wäre die Kulanz höher. Wenn Du Dich hingegen von der Firma verabschiedest, entsprechend teurer…
Ich habe bei der selben Firma geleast.
ich habe bislang ein Fahrzeug geleast und ohne Probleme zurückgegeben. Habe allerdings vorher einen professionellen Aufbereiter für 150,- € bemüht.
"Professionell bei 150€", da fällt mir nichts mehr ein...
Das ist einmal waschen saugen...
Solchen Menschen empfehle ich mal 1 Woche bei einem echten Aufbereiter Probe zu arbeiten....
Denn unter 8 Std kommt da kein auto raus, wie lange wird er dann für 150€ darüber bleiben wenn die Std. 70€ kostet....
Für den Preis,sry, aber da muss man Tomaten auf den Augen haben oder vor lauter silikon nichts mehr erkennen.
Silikon weil es Schädenwwunderbar verdeckt... .
@@germanbratzer4930 naja: Das Böse ist immer und überall!? Mein Cabrio war einfach in einem Top Zustand nach 4 Jahren und etwa 25 Tkm und keinem Winterbetrieb. (Ja, auch das soll es geben). Insofern war mit gründlichem Saugen und Lack polieren, nicht allzu viel zu machen. Ich pass halt auf meine Sachen auf...Bei der Annahme meinte der Kollege, dass der Wagen so wie er ist ins Schaufenster kommt - ich fühlte mich geschmeichelt.
Das geht noch
Bei meinemersten und einzigen Leasing war ich am Anfang schon geschockt. Über 700 Euro überfùhrungsgebúhr, anscheinend selbstverstændlich fællig.
Stimmt, Überführungskosten fallen auch an. Allerdings unabhängig von der Finanzierung.
Wo hat man denn keine Überführungsgebühr???
Die zahlt man eigentlich immer bei Neuwagen. Egal ob gekauft, finanziert oder geleast. Da verstehen die Händler keinen Spaß. Ist mir noch nie gelungen das rauszuverhandeln. Meist sind das aber mehr als 700 EUR....Fand ich aus kaufmännischer Sicht schon immer Kontraproduktiv., Ich würde das im Kaufpreis verstecken. Niemand hat Lust die Überführungskosten zu bezahlen. Ist mir doch eigentlich wurscht wie das Auto zum Händler kommt......
Ich bekomme im Januar meinen neuen Skoda karoq 1,5l mit 150 PS.
Ohne Hybrid sondern als reinen Benziner.
Listenpreis mit Vollausstattung (Alles was geht) 50.300€.
Bei Automobile mit 22% zusammengestellt und damit dann zum örtlichen Händler, zack für 39.900€ (Inkl. Anm., Überf., usw.).
Dazu kommt nur noch die Premium Garatieverlängerung (Insgesamt auf 5 Jahre) für 1460€.
Da sind die Inspektionen und der Verschleiß mit drin.
Ohne Leasing oder Finanzierung.
Gute alte Technik.
Den fahren wir dann so lange bis die Technik soweit ist, dass man sie kaufen kann (5-10 Jahre).
Ich habe außerdem noch einen Dienstwagen.
@@hw5866 so ein Blödsinn, "bis die Technik soweit ist" 😅. Würden die Ingenieure so denken wie sie, würden wir immer noch mit Dampfmaschinen auf den Straßen fahren. Einfach die Augen öffnen und sich mal mit der Materie befassen, dann werden sie feststellen, wie weit die Technik tatsächlich ist!
Wenn man ein weiteres Modell der Marke kauft, dann ist das Autohaus meist auch kulanter. Ansonsten ist man der Willkür der Leute ausgeliefert. Für mich ist Leasing nichts, da mir leider immer "nette" Leute Dellen und Schrammen ins Auto machen.
Die Dellen in den Türen von anderen Türen wurden nicht moniert.
Auch auf geleaste Fahrzeuge sollte man mehr achten und nicht nur benutzen der schaut nach seiner kurzen Laufzeit aus wie ein Taxi mit 200 000 km
@@andreasglier9350 Ich will es versuchen…
Die ärmsten "Suppen" wählen die teuersten Anschaffungsvarianten .... "Privat-Leasing"!!
@@axelmuller4851 Nee, der Spruch ging doch irgendwie anders 🧐 So mit Bauern und Kartoffeln…
Also ganz ehrlich.
Wie hast du das geschafft innerhalb so kurzer Zeit das Auto so herunterzunutzen?
Autos zu besitzen ist günstiger!
Und was dind das bitte schön für billig Reifen drauf?