Thema Fenster und Wand. Wenn die Wand einen mieseren K Wert hat (als das Fenster) , dann kondensiert das Wasser an der Wand? Würde mich doch sehr wundern, denn der Taupunkt liegt ja bei einer solchen Wand relativ weit außen. Feuchtigkeitschäden in Ecken entstehen eher durch die mangelnde Zirkulation der Wärme im Raum. z.B. hinter Schränken an Außenwänden. Die Feuchtigkeit des Innenraums durch die Wände diffundieren lassen? Möchte ich auch sehen, bei den heutigen Wandanstrichen im Innenraum. Das können schon mal 5 Liter und mehr je Tag sein, die eine Familien in seine Wohnräume einbringt. Das geht nur über das Lüften. # Kalte Luft ist sehr trocken, selbst wenn es scheinbar draußen sehr feucht ist. Die Temperatur und die Fähigkeiten Wasser aufzunehmen hängen zusammen ( relative und reale Luftfeuchtigkeit) # Wenn eine Wand gedämmt ist, dann diffundiert da genau Null Wasser irgendwo hin ( Styropor) , genau so, wie bei Betonwänden etc. Weshalb ja heute bei Neubau und teils Sanierung RLT Anlagen verbaut werden müssen ( Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung) # Bei gut gedämmten Wänden ( Stärke und K Wert des Materials) liegt der Taupunkt weit außen im Dämm-Material, welches selbst kein Wasser aufnimmt , bzw. aufnehmen sollte. Die Wand selbst, ist vollständig warm und wirkt dann auch als Wärmespeicher.
@@christophschmidt7066 Sehr kalte Luft kann selbst bei relativer Luftfeuchtigkeit von nahe 100% absolut kaum Feuchtigkeit enthalten. Weshalb ja die Trocknung von Kellern wann stattfindet? Also von Fachleuten, die wissen was sie machen. # Weshalb das regelmäßige Lüften im Winter immer die relative Feuchtigkeit im Haus senkt.
@@T.Stolpe das kalte Luft absolut weniger Wasser aufnehmen kann ist klar (Dampfdruckkurve). Entscheidend war im Video die Taupunkttemperatur angesprochen. Wenn warme Luft auf kalte Wände trifft. Da geht es um die Taupunkttemperatur (rel. Luftfeuchte). Wenn die Temperatur der kalten Brille unter die Taupunkttemperatur der warmen Zimmerluft liegt, beschlägt diese ja auch.
Kommt auf die Dämmung an. Weißer Styropor kann Wasser wie ein Schwamm aufnehmen. Beim grauen sieht's schon anders aus. Natürlich gibt's noch XPS, das ist aber für Dämmung im Erdreich, oder Sockel gedacht. Nicht zu vergessen die Bau-Anschluß-Fugen, diese wird oft nicht richtig ausgeführt, dann kann Wasser eindringen.
Vorsicht an der Bahnsteigkante, die vermischt und verwechselst sehr viel,meiner Meinung nach. Zunächst zu deinem Theorem Fenster/Wand. Der Taupunkt bzw. Temperaturkurve auf die Wand betrachtet wird sich natürlich erstmal ändern und es geht um deine Feuchte in der warmen Innenseite zum Hohlraum und Aussenseite. Die Dampfkurve für Wasser würde bereits erwähnt und natürlich wird Wasser dort entstehen, wo die Luft die Masse Wasser nicht mehr halten kann. Trocknet das nicht weg.. naja wisst ihr selbst, einfach die Dusche nie abziehen oder trocknen und warten wann schwarze Flecken sichtbar werden. Achso, Schimmel (Pilze) brauche außer Feuchte wirklich nicht viel. Styropor nimmt relativ wenig bis kein Wasser auf gehe hier besser von keinem Wasser aus. Wenn du abdichtest und nicht diffusionsoffen arbeitest.. s.o. Nun können sich Leute gerne kloppen was ist aber jeder Haus und Werkstoff ist eigen. Setzt euch mit der vorhandenen Bausubstanz auseinander. Ich (jetzt 6. Haus kernsaniert) mag tatsächlich lieber wenn die Leute möglichst nicht selbst gefummelt haben, gerade an den Fachwerken oder Teil-Fachwerken. Das mit dem Dachüberstand durfte ich 2 bekannten ebenfalls erklären.
Habe ein Haus von 1974 mit Porenbetonmauerm, aber die Stürze (über Fenster, Ecken) sind nicht isoliert. -Ein Betonsturz hat einen U-Wert schlechter als 3 -2 Scheiben Verglasung ca. U-Wert 1.2 -3 Scheiben Verglasung ca U-Wert 0,9 Soll man dann keine neuen Fenster oder nur 2-Scheiben Verglasung einbauen? Oder sind 3-Scheiben Verglasung auch ok? Soll man alte Porenbetonmauern dämmen? U-Wert ca.0.5
Dieses Video sollte vor JEDER W.E.G. Sitzung abgespielt werden, damit die "superschlauen Bremser und Sparfüchse" endlich das Thema "SOWISO-Kosten" verstehen. Dafür muss jedoch frühzeitig eine Energieberatung mit Individuellem Sanierungskonzept oder Fahrplan gebucht werden. Wenn DER dann auch noch gefördert wird oder steuerlich Abzugsfähig ist sehe ich Chancen.
Energieberater? Bisher habe ich nur Individuen getroffen, welche komplett dümmer als Brot waren und selbstverständlich Branchenfremd sind. Aber sie haben den "Abschluss" . * Noch unfähiger als die SHK Zunft.
Das Problem sind gute Energieberater zu bekommen,solche mittelmäßigen wie Frau Schornsteinfeger hier gibt es zu viele,die Kosten nur Geld ohne Mehrwert und liegen auch noch oft daneben. Besorg seiner weg ein Energieberater für Gewerbeimmobilien,diese sind deutlich besser qualifiziert und arbeiten extrem im nutzen zu kosten Verhältnis,das überzeugt auch Bremser 😊
@@davidkarsten412 Wir machen das gerne für unsere Kunden. Die uns meist zuerst nicht glauben. Dann biete ich gerne an, dass wir uns mit 90% der Energieeinsparung begnügen und die Investitionen gerne vorfinanzieren. Auf die Frage, mit welchen Zinssatz ich da rechne : "bescheidene ab 15% intern. Wir sind ja (nicht) so gierig! ." # Dann macht es oft Klick und der Auftrag geht dann doch ganz normal raus.
Die Änderung der letzten Jahre bei PV Anlagen auf EFH Dächern waren extrem rasant. Bei größeren Anlagen auf älteren Dächern ist ohnehin eine neue Verteilung fällig .
Deshalb dämmen wir NICHT!!! Wir tauschen Fenster und dämmen Die Sockel. Der Rest bringt es nicht, macht mehr Probleme, als die Energieersparnis bringt.
Die Wärmepumpen der Topp Unternehmen ( Außeneinheit = Verdampfer beim Heizen) können mit extrem geringen Drehzahlen ( (Verdichter) arbeiten,. wenn du z.B. 9 kW hast, würde das im Moment dazu führen, dass die WP innerhalb von 30 min bis 60 min die komplette Wärme dir ins Haus bringt ( Leistung in kW zu hoch, dass der Wärmebedarf des Tages in kWh) . Das wäre aber dumm, denn dazu müsste die Verflüssigung ( Innengerät, meist mit Wärmetauscher auf Basis Wasser) viel zu hoch ansetzen. 10% der Nenndrehzahl ( Es geht bis 120% hoch) bedeutet weniger als 10% der Stromaufnahme , da die Verdichter und der Außeneinheit mit Asynchronmotoren arbeiten, die von FU ( Frequenzumrichtern ) angesteuert werden . Die sogenannte Heizkurve ist bei Wärmepumpen einfach die Mutter der Effizient. Also fährt die Au0eneinheit mit < 0,9 kW und nur mit einer sehr niedrigen Menge Gasförmigen Kältemittel., dem Träger der Wärme ( Übergang von Gas zu flüssigen Zustand gibt die Wärme ab ( weshalb es innen der Verflüssiger ist, der die Wärme abgibt ( Z..B. dem Wasser) . Im Sommer wird eine Wärmepumpe immer Takten müssen, denn der Warmwasserbedarf ist für eine gute WP gar nix. # 4 Personen = 4 * ( 1 bis 2 kWh Wärme je Person) * COP > 5 = einige Minuten mit minimaler Drehzahl des Verdichters .
Wenn du keinen Schimmer von der Materie hast, besser echte Experten fragen. Nicht dummes Zeug mit der SHK Zunft labern, sondern zum Beispiel von einem einem Kälteanlagenbauer informieren lassen. Testfrage : Wie viel mehr kosten denn bitte 10 zu 9 kW (Außeneinheit) ? Der Zustand der Dämmung etc. ist sicher wichtig, aber wichtig ist auch zu wissen, was die Bewohner so vorhaben, wie sie leben wollen etc. In der Regel verbauen die "Experten" der SHK Branche ihre Wärmepumpen mit viel zu hohen Leistungen, ganz egal ob sie alle Daten haben. Die Energieberater wissen ja noch nicht mal, wie eine WP wirklich funktioniert. # Der gute Dachdecker wird immer darauf hinweisen, dass der Überstand passend zu zukünftigen Auslegung der Fassade sein muss. Da ja ohnehin viele auf eine Förderung gehen udn daher den "Berater " ist Haus lassen müssen , werden solche Fehler in der Realität kaum vorkommen. # Viele Hersteller von WP haben keine geeigneten Geräte für wirklich moderne EFH , weil das ja bisher nur ein Nebengeschäft war und sie nur Teile zusammengekauft haben, um eine simplen Wassersatz ( Kompaktgerät )
Thema Fenster und Wand.
Wenn die Wand einen mieseren K Wert hat (als das Fenster) , dann kondensiert das Wasser an der Wand?
Würde mich doch sehr wundern, denn der Taupunkt liegt ja bei einer solchen Wand relativ weit außen. Feuchtigkeitschäden in Ecken entstehen eher durch die mangelnde Zirkulation der Wärme im Raum. z.B. hinter Schränken an Außenwänden.
Die Feuchtigkeit des Innenraums durch die Wände diffundieren lassen?
Möchte ich auch sehen, bei den heutigen Wandanstrichen im Innenraum. Das können schon mal 5 Liter und mehr je Tag sein, die eine Familien in seine Wohnräume einbringt. Das geht nur über das Lüften.
# Kalte Luft ist sehr trocken, selbst wenn es scheinbar draußen sehr feucht ist.
Die Temperatur und die Fähigkeiten Wasser aufzunehmen hängen zusammen ( relative und reale Luftfeuchtigkeit)
# Wenn eine Wand gedämmt ist, dann diffundiert da genau Null Wasser irgendwo hin ( Styropor) , genau so, wie bei Betonwänden etc. Weshalb ja heute bei Neubau und teils Sanierung RLT Anlagen verbaut werden müssen ( Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung)
# Bei gut gedämmten Wänden ( Stärke und K Wert des Materials) liegt der Taupunkt weit außen im Dämm-Material, welches selbst kein Wasser aufnimmt , bzw. aufnehmen sollte. Die Wand selbst, ist vollständig warm und wirkt dann auch als Wärmespeicher.
Thema kalte Luft: Pauschaler Quatsch und es ist zu unterscheiden zwischen relativer und ABSOLUTER Luftfeuchte.
@@christophschmidt7066 Sehr kalte Luft kann selbst bei relativer Luftfeuchtigkeit von nahe 100% absolut kaum Feuchtigkeit enthalten. Weshalb ja die Trocknung von Kellern wann stattfindet? Also von Fachleuten, die wissen was sie machen.
# Weshalb das regelmäßige Lüften im Winter immer die relative Feuchtigkeit im Haus senkt.
@@T.Stolpe das kalte Luft absolut weniger Wasser aufnehmen kann ist klar (Dampfdruckkurve). Entscheidend war im Video die Taupunkttemperatur angesprochen. Wenn warme Luft auf kalte Wände trifft. Da geht es um die Taupunkttemperatur (rel. Luftfeuchte). Wenn die Temperatur der kalten Brille unter die Taupunkttemperatur der warmen Zimmerluft liegt, beschlägt diese ja auch.
Kommt auf die Dämmung an. Weißer Styropor kann Wasser wie ein Schwamm aufnehmen. Beim grauen sieht's schon anders aus. Natürlich gibt's noch XPS,
das ist aber für Dämmung im Erdreich, oder Sockel gedacht. Nicht zu vergessen die Bau-Anschluß-Fugen, diese wird oft nicht richtig ausgeführt, dann kann
Wasser eindringen.
Vorsicht an der Bahnsteigkante, die vermischt und verwechselst sehr viel,meiner Meinung nach.
Zunächst zu deinem Theorem Fenster/Wand.
Der Taupunkt bzw. Temperaturkurve auf die Wand betrachtet wird sich natürlich erstmal ändern und es geht um deine Feuchte in der warmen Innenseite zum Hohlraum und Aussenseite. Die Dampfkurve für Wasser würde bereits erwähnt und natürlich wird Wasser dort entstehen, wo die Luft die Masse Wasser nicht mehr halten kann. Trocknet das nicht weg.. naja wisst ihr selbst, einfach die Dusche nie abziehen oder trocknen und warten wann schwarze Flecken sichtbar werden. Achso, Schimmel (Pilze) brauche außer Feuchte wirklich nicht viel.
Styropor nimmt relativ wenig bis kein Wasser auf gehe hier besser von keinem Wasser aus. Wenn du abdichtest und nicht diffusionsoffen arbeitest.. s.o.
Nun können sich Leute gerne kloppen was ist aber jeder Haus und Werkstoff ist eigen. Setzt euch mit der vorhandenen Bausubstanz auseinander.
Ich (jetzt 6. Haus kernsaniert) mag tatsächlich lieber wenn die Leute möglichst nicht selbst gefummelt haben, gerade an den Fachwerken oder Teil-Fachwerken.
Das mit dem Dachüberstand durfte ich 2 bekannten ebenfalls erklären.
Habe ein Haus von 1974 mit Porenbetonmauerm, aber die Stürze (über Fenster, Ecken) sind nicht isoliert.
-Ein Betonsturz hat einen U-Wert schlechter als 3
-2 Scheiben Verglasung ca. U-Wert 1.2
-3 Scheiben Verglasung ca U-Wert 0,9
Soll man dann keine neuen Fenster oder nur 2-Scheiben Verglasung einbauen? Oder sind 3-Scheiben Verglasung auch ok? Soll man alte Porenbetonmauern dämmen? U-Wert ca.0.5
Sehr hilfreiche Basisinfo‘s; wie immer: Planung ist die halbe Arbeit!
Dieses Video sollte vor JEDER W.E.G. Sitzung abgespielt werden, damit die "superschlauen Bremser und Sparfüchse" endlich das Thema "SOWISO-Kosten" verstehen. Dafür muss jedoch frühzeitig eine Energieberatung mit Individuellem Sanierungskonzept oder Fahrplan gebucht werden. Wenn DER dann auch noch gefördert wird oder steuerlich Abzugsfähig ist sehe ich Chancen.
Energieberater? Bisher habe ich nur Individuen getroffen, welche komplett dümmer als Brot waren und selbstverständlich Branchenfremd sind. Aber sie haben den "Abschluss" .
* Noch unfähiger als die SHK Zunft.
Das Problem sind gute Energieberater zu bekommen,solche mittelmäßigen wie Frau Schornsteinfeger hier gibt es zu viele,die Kosten nur Geld ohne Mehrwert und liegen auch noch oft daneben. Besorg seiner weg ein Energieberater für Gewerbeimmobilien,diese sind deutlich besser qualifiziert und arbeiten extrem im nutzen zu kosten Verhältnis,das überzeugt auch Bremser 😊
@@davidkarsten412 Wir machen das gerne für unsere Kunden. Die uns meist zuerst nicht glauben.
Dann biete ich gerne an, dass wir uns mit 90% der Energieeinsparung begnügen und die Investitionen gerne vorfinanzieren.
Auf die Frage, mit welchen Zinssatz ich da rechne : "bescheidene ab 15% intern. Wir sind ja (nicht) so gierig! ."
# Dann macht es oft Klick und der Auftrag geht dann doch ganz normal raus.
Danke Für die Infos. Das regt zum Hirnen an.
Die Änderung der letzten Jahre bei PV Anlagen auf EFH Dächern waren extrem rasant. Bei größeren Anlagen auf älteren Dächern ist ohnehin eine neue Verteilung fällig .
Deshalb dämmen wir NICHT!!! Wir tauschen Fenster und dämmen Die Sockel. Der Rest bringt es nicht, macht mehr Probleme, als die Energieersparnis bringt.
Danke für deine Ergänzung!🚀
Gute Tipps 👍
Danke Dir!🚀
Die Wärmepumpen der Topp Unternehmen ( Außeneinheit = Verdampfer beim Heizen) können mit extrem geringen Drehzahlen ( (Verdichter) arbeiten,. wenn du z.B. 9 kW hast, würde das im Moment dazu führen, dass die WP innerhalb von 30 min bis 60 min die komplette Wärme dir ins Haus bringt ( Leistung in kW zu hoch, dass der Wärmebedarf des Tages in kWh) . Das wäre aber dumm, denn dazu müsste die Verflüssigung ( Innengerät, meist mit Wärmetauscher auf Basis Wasser) viel zu hoch ansetzen. 10% der Nenndrehzahl ( Es geht bis 120% hoch) bedeutet weniger als 10% der Stromaufnahme , da die Verdichter und der Außeneinheit mit Asynchronmotoren arbeiten, die von FU ( Frequenzumrichtern ) angesteuert werden .
Die sogenannte Heizkurve ist bei Wärmepumpen einfach die Mutter der Effizient. Also fährt die Au0eneinheit mit < 0,9 kW und nur mit einer sehr niedrigen Menge Gasförmigen Kältemittel., dem Träger der Wärme ( Übergang von Gas zu flüssigen Zustand gibt die Wärme ab ( weshalb es innen der Verflüssiger ist, der die Wärme abgibt ( Z..B. dem Wasser) .
Im Sommer wird eine Wärmepumpe immer Takten müssen, denn der Warmwasserbedarf ist für eine gute WP gar nix.
# 4 Personen = 4 * ( 1 bis 2 kWh Wärme je Person) * COP > 5 = einige Minuten mit minimaler Drehzahl des Verdichters .
Für welche Zielgruppe haben Sie das geschrieben?
@@sebastianeckert1947 Genau die, die dann echte Fragen stellt.
Wenn du keinen Schimmer von der Materie hast, besser echte Experten fragen. Nicht dummes Zeug mit der SHK Zunft labern, sondern zum Beispiel von einem einem Kälteanlagenbauer informieren lassen.
Testfrage : Wie viel mehr kosten denn bitte 10 zu 9 kW (Außeneinheit) ?
Der Zustand der Dämmung etc. ist sicher wichtig, aber wichtig ist auch zu wissen, was die Bewohner so vorhaben, wie sie leben wollen etc. In der Regel verbauen die "Experten" der SHK Branche ihre Wärmepumpen mit viel zu hohen Leistungen, ganz egal ob sie alle Daten haben. Die Energieberater wissen ja noch nicht mal, wie eine WP wirklich funktioniert.
# Der gute Dachdecker wird immer darauf hinweisen, dass der Überstand passend zu zukünftigen Auslegung der Fassade sein muss. Da ja ohnehin viele auf eine Förderung gehen udn daher den "Berater " ist Haus lassen müssen , werden solche Fehler in der Realität kaum vorkommen.
# Viele Hersteller von WP haben keine geeigneten Geräte für wirklich moderne EFH , weil das ja bisher nur ein Nebengeschäft war und sie nur Teile zusammengekauft haben, um eine simplen Wassersatz ( Kompaktgerät )
Bei sowss spart man nur geld, wenn man alles privat mschen lässt 😎😎