spannend, danke fürs teilen. Exakt, das ist ja heute genau das Thema. was ja noch dazu kommt: Miete Hier in München gibt es noch Uraltverträge: 640€ für 110m2 und dann soll diese alten Menschen nach 60 Jahren in dieser Wohnung umziehen für: 1700€ für 60m2? das ist fürchterlich
Das ist eben das Problem: einem reinen Tausch von Wohnungen ohne Mietänderung muss ein Vermieter nicht zustimmen bzw. er muss es nicht gestatten. Es ist für den Vermieter stets eine Neuvermietung, so dass es zu höheren Mieten kommt.
Wir haben mit WBS 1992 zu dritt im gleichen Berliner Kiez unsere 2,5-R-Neubauwohnung mit Balkon (55qm) gegen eine große 3-R-Altbauwohnung ohne Balkon (97qm) getauscht und leben heute noch da (Kind ist inzwischen ausgezogen). Die Wohnungsbaugesellschaft hat uns damals bei dem Tausch sehr unterstützt. Heute sind die Ansprüche an den Zustand einer Wohnung sehr hoch und auch die Frage der Miethöhe spielt eine sehr große Rolle. Wir zahlen aktuell 948,- € warm für den 97qm Altbau und sind hier nach wie vor sehr glücklich.
Gratuliere, Ihr hattet wirklich Glück. Es gibt nichts schöneres als eine Altbauwohnung. Preis / Leistung für so eine Wohnung in Berlin sind gut. Eine Bekannte hat eine 1 Raum Whg. Wohnen, Schlafen und Kochen in einem Raum. Nur Dusche und Klo sind extra. 500 € warm.
Es fühlt sich so anders, wie Menschen reden und die ganze Szene organisiert wird, die Musik und alles. Man denkt 40 Jare nicht so viel Zeit ist, aber so viel wird sich verändert
In der DDR war sogenannter Ringtausch normal. Eine Einraumwohnung = war die dämlichste Erfindung von einem, der so nicht wohnen muß ! 1 1/2 Zimmer sind für ein würdiges Wohnen das Mindeste.
@@rognvaldr5607Selbst das groß angelegte Wohnungsbauprogramm konnte diese Problematik nicht endgültig lösen. Man müsste kontinuierlich bauen, denn wenn Eltern eine Wohnung haben, ziehen die Kinder irgendwann aus und benötigen auch wieder Wohnraum. Dennoch war der Qualitätssprung von Ofenheizung und Plumsklo zu Fernheizung, Bad und Balkon deutlich, auch wenn das eine oder andere Zimmer fehlte.
@@SimoneTelleis das stimmt,es war eine schöne Zeit,wir hatzen alles,sind 1982 rübergekommen durch Fam.zusammenführung,u.wir hatten nix,musten alles neu erarbeiten,es war sehr schwer.Nie mehr würde ich es wieder machen.Vor allen viele Freunde verloren.Aber ich will nicht jammern,es hat sich ausgezahlt habe eine gute Rente bezahl aber davon eine hohe Miete.In Dresden hab ich in einer 3 Zimmer Wohnung 38 ostmark Miete gezahlt.Es war einmal.....An alle Grüsse
Es gibt kein Recht auf Tausch von Wohnungen wo die Mieten unverändert bleiben, der Vermieter sieht das stets als Neuvermietung und kann dafür eine höhere Miete dann einfordern.
Interessant ist auch das es fragen vom Finanzamt geben kann wenn man „zu wenig“ Miete akzeptiert. Also stellt sich doch mir die Frage wer bestimmt die Miete wirklich wenn nicht der Vermieter?
Lösung man lässt den Mieter vier Jahres Verträge Unterschreiben ,und der Vermieter kann sich zurück lehnen ,und ist seiner Miete sicher ,und der Mieter sitzt in einer Mangelwohnung ,wo es zieht .Ich kann nicht in einem kalten Raum schlafen .
Wir sind 1989 nicht auf die Straße gegangen um heute 1000 Suppenküchen, Kinderarmut, Massenarbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit zu haben ! Auch auf tägliche Messermorde, Gruppenvergewaltigungen und Umvolkung legt der Ossi keinen Wert.
@@rosischeiblich8453ach rosi, was war denn so toll in der DDR? Erzähl mal, ich komm auch von da, es war scheisse, es gab nix und wenn du was falsches gesagt hast, wurdest eingesperrt
@@motocyklist.gdansk Thema : Wohnraummangel in der Ehemaligen. Die haben damals anscheinend schon nur gequengelt. War und ist nach dem Mauerfall auch nicht anders.
Es gibt für Vermieter einen leichten Weg Mieter loszuwerden: Eigenbedarf geltend machen und im Zweifel vor Gericht durch Zeugen aus der eigenen Familie belegen zu lassen. Das geht in der Regel vor Gericht dann durch und ob dann tatsächlich die Wohnung für den Eigenbedarf genutzt wird, wird von KEINEM kontrolliert, der Vermieter hat in der Regel bei dann doch anderer Nutzung kaum was zu befürchten.
Der Vormieter kann das kontrollieren und entsprechend Schadensersatz geltend machen. Das habe ich mit meinem alten Vermieter auch durch, gab 8000€ zzgl. Umzugskosten heraus. 😉😅
@@CeeMBeEnVogue Ein Ausnahmefall. Der Vermieter kann stets mitteilen, dass der Bedarf sich plötzlich geändert hat. Fazit: die meisten Vermieter die für Sanierung oder Gewinnbringenden Verkauf ihres Objektes zuvor die Mieter mit dem Eigenbedarf rausbekommen haben, haben nichts zu befürchten.
@@thomaskurth8335 Die Rechtsprechung sieht da anders aus und ich bin der Meinung, mehr Mieter sollten Rechtsbeistand suchen. Eigentum verpflichtet, das vergessen viele Vermieter ziemlich schnell, wenn’s ans Knack geht. Man sollte sie öfters dran erinnern.
@@CeeMBeEnVogue Gibt leider viele Fälle wo das Gericht die Änderung des Eigenbedarfes bei einer Klage dann akzeptierten. Insofern bleibt es ein Kostenrisiko für den zuvor herausgeklagten Mieter gegen den Vermieter vorzugehen. Sieht leider weiterhin düster für Mieter aus. Die Schwachstelle "Eigenbedarf" im Mieterschutz ist weiterhin vorhanden.
Zu DDR Zeiten hatten wir ein anderes Mietrecht. Kann man nicht miteinander vergleichen. In der DDR gab es keine privaten Vermieter. Gab es einfach nicht !!
spannend, danke fürs teilen. Exakt, das ist ja heute genau das Thema. was ja noch dazu kommt: Miete
Hier in München gibt es noch Uraltverträge: 640€ für 110m2
und dann soll diese alten Menschen nach 60 Jahren in dieser Wohnung umziehen für: 1700€ für 60m2?
das ist fürchterlich
Das ist eben das Problem: einem reinen Tausch von Wohnungen ohne Mietänderung muss ein Vermieter nicht zustimmen bzw. er muss es nicht gestatten. Es ist für den Vermieter stets eine Neuvermietung, so dass es zu höheren Mieten kommt.
Der Kameraschwenk über die Blassrosa Kopfkissen von Frau Friebe war ein Meisterstück.
Wir haben mit WBS 1992 zu dritt im gleichen Berliner Kiez unsere 2,5-R-Neubauwohnung mit Balkon (55qm) gegen eine große 3-R-Altbauwohnung ohne Balkon (97qm) getauscht und leben heute noch da (Kind ist inzwischen ausgezogen). Die Wohnungsbaugesellschaft hat uns damals bei dem Tausch sehr unterstützt. Heute sind die Ansprüche an den Zustand einer Wohnung sehr hoch und auch die Frage der Miethöhe spielt eine sehr große Rolle. Wir zahlen aktuell 948,- € warm für den 97qm Altbau und sind hier nach wie vor sehr glücklich.
Gratuliere, Ihr hattet wirklich Glück.
Es gibt nichts schöneres als eine Altbauwohnung.
Preis / Leistung für so eine Wohnung in Berlin sind gut.
Eine Bekannte hat eine 1 Raum Whg.
Wohnen, Schlafen und Kochen in einem Raum.
Nur Dusche und Klo sind extra. 500 € warm.
Es fühlt sich so anders, wie Menschen reden und die ganze Szene organisiert wird, die Musik und alles. Man denkt 40 Jare nicht so viel Zeit ist, aber so viel wird sich verändert
In der DDR war sogenannter Ringtausch normal.
Eine Einraumwohnung = war die dämlichste Erfindung von einem, der so nicht wohnen muß !
1 1/2 Zimmer sind für ein würdiges Wohnen das Mindeste.
Da hast du recht
Oma haste richtig gemacht ❤
Wir haben in einer zwei Zimmer Wohnung mit drei Kindern. Meine Tochter war elf als wir endlich in eine drei Raum Wohnung gezogen sind.
3 Raum Wohnung für 3 Kinder? Das ist doch immer noch zu klein
@@rognvaldr5607 Ja Waren trotzdem froh ein Zimmer mehr zu haben.Zwei Jahre später zogen wir in eine Vierraum Wohnung.
@@rognvaldr5607Selbst das groß angelegte Wohnungsbauprogramm konnte diese Problematik nicht endgültig lösen. Man müsste kontinuierlich bauen, denn wenn Eltern eine Wohnung haben, ziehen die Kinder irgendwann aus und benötigen auch wieder Wohnraum. Dennoch war der Qualitätssprung von Ofenheizung und Plumsklo zu Fernheizung, Bad und Balkon deutlich, auch wenn das eine oder andere Zimmer fehlte.
Ich muss immer schmunzeln , wenn junge Menschen , die nie in der DDR gelebt haben uns erzählen wie wir gelebt haben .😂
Interessant das heute zu sehen wenn die Wohnungskriese so verrückt ist
* Kriese????? = Krise
Wohnraumlenkungsorgane😂😂😂
Danke für den Beitrag. Für mich war es eine sehr schöne Zeit. Danach nie mehr.
Na das ist ja die Hauptsache.
@@SimoneTelleis das stimmt,es war eine schöne Zeit,wir hatzen alles,sind 1982 rübergekommen durch Fam.zusammenführung,u.wir hatten nix,musten alles neu erarbeiten,es war sehr schwer.Nie mehr würde ich es wieder machen.Vor allen viele Freunde verloren.Aber ich will nicht jammern,es hat sich ausgezahlt habe eine gute Rente bezahl aber davon eine hohe Miete.In Dresden hab ich in einer 3 Zimmer Wohnung 38 ostmark Miete gezahlt.Es war einmal.....An alle Grüsse
Es gibt kein Recht auf Tausch von Wohnungen wo die Mieten unverändert bleiben, der Vermieter sieht das stets als Neuvermietung und kann dafür eine höhere Miete dann einfordern.
Wer denkt sich eigentlich so ein Gesetz aus???
@@niceforester Wo es ein Recht auf Wohnungstausch ohne Änderung der Miete gibt? Keiner, denn das greift zu sehr in das Eigentumsrecht ein.
@@thomaskurth8335 Halt Mietwucher im Ausbeuterstaat.
Interessant ist auch das es fragen vom Finanzamt geben kann wenn man „zu wenig“ Miete akzeptiert. Also stellt sich doch mir die Frage wer bestimmt die Miete wirklich wenn nicht der Vermieter?
@@paulmeyer5682 Leider
Frau Wölfels Wohnung sieht sehr gemütlich aus.
Willkürliches Beispiel!😂Der war gut!
Und wie wird man einen Vier Jahres Vertrag los ,wenn man nach Einzug merkt ,es zieht und Stinkt nach Schimmel .
Miete nicht zahlen
@Zahlt man keine Miete ,hat man schlechte Karten wenn man nach einer neuen Wohnung sucht ,es gibt die Schufa .🙈
Lösung man lässt den Mieter vier Jahres Verträge Unterschreiben ,und der Vermieter kann sich zurück lehnen ,und ist seiner Miete sicher ,und der Mieter sitzt in einer Mangelwohnung ,wo es zieht .Ich kann nicht in einem kalten Raum schlafen .
Eine ein Raum Wohnung🙈 für eine alte Dame ,wo soll der Rolator hin ,man diesen dann ab stellen möchte .
Es soll ja Menschen geben, die dieses Wrack von Staat heute (wieder) herbeisehnen. Hab ich direkt Kotze im Mund.
Heute kann man sich nicht verkleinern, weil man dann im Zweifelsfall den doppelten Preis zahlt...
Warum nicht? Wenn die sich da soooo wohl gefühlt haben. Ich fand die Zeit im Westen vor dem Mauerfall auch angenehmer.
Wir sind 1989 nicht auf die Straße gegangen um heute 1000 Suppenküchen, Kinderarmut, Massenarbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit zu haben ! Auch auf tägliche Messermorde, Gruppenvergewaltigungen und Umvolkung legt der Ossi keinen Wert.
Nie in dem Land gelebt aber urteilen, echt Wessis
@@rosischeiblich8453ach rosi, was war denn so toll in der DDR? Erzähl mal, ich komm auch von da, es war scheisse, es gab nix und wenn du was falsches gesagt hast, wurdest eingesperrt
Futteralsack Berlin
So sind sie heute noch " unsere Brüder und Schwestern" . Nur meckern, fordern ,
ich, ich, ich .
Verstehe ich dich richtig: die „…Brüder und Schwestern…“ im Westen haben nicht immer nur an sich gedacht???
@@motocyklist.gdansk
Thema : Wohnraummangel in der Ehemaligen. Die haben damals anscheinend schon nur gequengelt. War und ist nach dem Mauerfall auch nicht anders.
🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
@@BM-gj4gy
🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Mit dir unterbelichteten Besserwessi möchte ich nicht verwandt sein!Du Lappen.
Es gibt für Vermieter einen leichten Weg Mieter loszuwerden: Eigenbedarf geltend machen und im Zweifel vor Gericht durch Zeugen aus der eigenen Familie belegen zu lassen. Das geht in der Regel vor Gericht dann durch und ob dann tatsächlich die Wohnung für den Eigenbedarf genutzt wird, wird von KEINEM kontrolliert, der Vermieter hat in der Regel bei dann doch anderer Nutzung kaum was zu befürchten.
Der Vormieter kann das kontrollieren und entsprechend Schadensersatz geltend machen. Das habe ich mit meinem alten Vermieter auch durch, gab 8000€ zzgl. Umzugskosten heraus. 😉😅
@@CeeMBeEnVogue Ein Ausnahmefall. Der Vermieter kann stets mitteilen, dass der Bedarf sich plötzlich geändert hat. Fazit: die meisten Vermieter die für Sanierung oder Gewinnbringenden Verkauf ihres Objektes zuvor die Mieter mit dem Eigenbedarf rausbekommen haben, haben nichts zu befürchten.
@@thomaskurth8335 Die Rechtsprechung sieht da anders aus und ich bin der Meinung, mehr Mieter sollten Rechtsbeistand suchen. Eigentum verpflichtet, das vergessen viele Vermieter ziemlich schnell, wenn’s ans Knack geht. Man sollte sie öfters dran erinnern.
@@CeeMBeEnVogue Gibt leider viele Fälle wo das Gericht die Änderung des Eigenbedarfes bei einer Klage dann akzeptierten. Insofern bleibt es ein Kostenrisiko für den zuvor herausgeklagten Mieter gegen den Vermieter vorzugehen. Sieht leider weiterhin düster für Mieter aus. Die Schwachstelle "Eigenbedarf" im Mieterschutz ist weiterhin vorhanden.
Zu DDR Zeiten hatten wir ein anderes Mietrecht.
Kann man nicht miteinander vergleichen.
In der DDR gab es keine privaten Vermieter.
Gab es einfach nicht !!
Schade, dass Sie nichts Neues hochladen, sondern Dinge, die alle schon mal auf TH-cam gezeigt worden sind.
Wann war das?
...aktueller denn je....