ich bin in dieser Zeit aufgewachsen und kannte die DDR nur durch Besuche bei meinen Großeltern. Wenn man sich diesen Beitrag heute anschaut, kann man es immer noch nicht wirklich begreifen, was für eine verrückte und absolut wahnsinnige Zeit es damals war. Die Politik der DDR, war u.a. gezeichnet durch diese absolute Paranoia gegenüber dem eigenen Volk und dem Westen.
Guter Einblick in die damalige Zeit. Dieses Thema sollte i.d. Schulen unterrichtet werden. 11:33 Die Versöhnungskirche war wie ein. Mahnmal an die Freiheit den SED Bonzen ein Dorn im Auge und wurde noch 1985 gesprengt. Danke für diese guten Bilder👍🙂❤👋
Und das lasse ich mir auch nicht von albernen Witzfiguren kaputtredenvon so Witzbolden, die in jeder Kommentarspalte herumhopsen und trompeten, es wäre alles wieder wie früher
Toll, mal wieder so eine alte Doku zu sehen. Ohne die ideologische Keule von heute. Ich vermisse diese Zeit und diesen Journalismus. Wo sind sie nur geblieben..??
Den Aussichtsturm am Bethaniendamm an der St. Thomas Kirche kenne ich sehr gut. Da bin ich auch schon 1981 rauf gegangen. In der Kirchengemeinde am Bethaniendamm wurde ich 1977 getauft. So wie im Film dargestellt, kannte ich diese Stelle sehr gut.
Ich war in Berlin das letzte mal in 1986 nachdem mein Vater gestorben war und ivh meiner Mutter mit umzug zu einer neuen Wohnung geholfen hab. Ihr Apartment war auf dem zehnten stock und man konnte die Soldaten auf den Turm auf der andern seite and der grenze sehen . Meine Mutter hat Berlin in 1996 verlassen und hat mit mir bis zu ihrem tode here in den Staten gelebt , sie had mir ein stück von der Mauer gebracht . Ich was nicht ob ich die chanse bekommen nochmal nach Berlin zurück zugehen , ich würde gern sehen wie fiel es sich geändert hat . Ich lebe here seit 1967 .
Hier werden aber verschiedene Abschnitte d. Grenze gezeigt . Mehr als nur von Kreuzberg... Video vermittelt einen guten Eindruck von damals. Danke 👍🙂❤👋
Interessant mal wieder zu sehen. 1981 kam ich leider noch nicht nach Berlin, aber durch Verwandtschaft meiner Oma, habe ich als West Jugendlicher, die DDR noch in vollen Zügen kennenlernen dürfen. Von dem teilweise auseinandernehmen des Audis meiner Eltern an der Grenze, bis hin zur Mangelware im Konsum. Man musste immer auf der Hut sein, mit dem was man sagte und tat. Langsam, so habe nich ich nur das Gefühl, kommt dieser Zustand wieder. Kein schönes Gefühl
Ganz genau sowas denke ich auch. Aber auch ich habe gern mit meinen Eltern unsere Verwandtschaft in der DDR besucht. Es war immer ein Abenteuer und für mich als Kind eine aufregende Zeit.
Schon irgendwie komisch, was da an Gefühlen/Erinnerungen hochkommen. Ich habe wenige Erinnerungen an meine Kindheit, aber an den letzten Familienbesuch in Ost und Westberlin 1982 erinnere ich mich sehr genau. Mit den Bildern aus dem Bericht wird das arg verstärkt.
Anfang der 80er bin ich das erste mal alleine nach Berlin(West) aus meiner Heimat Süddeutschland gefahren und dann 1987 zur 750 Jahrfeier in die Stadt gezogen. Erst in ein Zimmer im Märkischen Viertel mit Blick über die Mauer nach Pankow-Rosenthal (da hab ich heute meinen Garten) und dann in die Charlottenburger City in eine eigene Wohnung, Nicht das ich mir das ausgesucht hätte, aber zu der Zeit war der Wohnraum auch recht knapp und ich habe genommen, was ich bekommen hab. Manchmal wenn ich morgens in der M10 sitze und durch die Invalidenstraße von Ost nach West fahre auf Höhe des Wirtschaftsministeriums durch den ehemaligen Grenzübergang fahre (den ich schon das ein oder andere Mal benutzt hatte um in die DDR Hauptstadt ein-/auszureisen) vorstellen kann, wie das wirklich damals war. Ja, die Erinnerungen schwinden nach bald 40 Jahren, es gibt aber immer wieder so Fragment die sich tief eingeprägt haben. So wie das sichern der Waffen wenn die Posten ins Haus gingen oder die Telefonzelle, die da vor dem Hamburger Bahnhof stand. Am 9. Nov. 89 war ich da auch am Grenzübergang - nur von den Grenzern war da niemand zu sehen und man konnte von West nach Ost einfach so einreisen. Der regierende Bürgermeister von Berlin(West) Walter Momper stand da mit einem Megafon und sagte so was wie, dass wir uns benehmen sollen.
Es hat letztlich so lange gedauert weil wir dank Weltkrieg ll die Sieger- bzw. Besatzungsmächte in ihrer Willkür so lange am Hals hatten. Bei politischen Interessen kommt Menschlichkeit nicht vor.
Aufgrund der waffenstarrenden Armeen im kalten Krieg konnte das nur funktionieren. Und weil die West Alliierten nichts dagegen hatten, dass Ost Berlin sich einmauerte
Ganz besonders imposant finde ich den Beginn dieser Doku. Man muss sich mal vorstellen, da konnte man vom Westen in die Wohnungen in Ostberlin hineinschaue, und man wusste, dass die Menschen dort niemals dahin durften, wo man selbst gerade stand (außer in Ausnahmefällen), und selbst wenn sie es gedurft hätten, dann hätte sie sich gar nichts kaufen können, da sie eben das entsprechende Geld nicht hatten. Eine völlig andere Welt war so nah und doch so fern.
Die Berliner Mauer war an Kontrasten und Gegensätzlichkeiten kaum zu überbieten. An einigen Stellen konnten sich Ost und West fast Hand über den Balkon reichen und ein paar km weiter war der Todesstreifen mehrere hundert Meter breit und irrsinnig weitläufig. Eigentlich könnte man meinen, das es an den Engstellen doch einfach gewesen sein müsste, "rüber" zu machen. Doch zumeist lebten da nur sehr republiktreue Genossen oder hohe Funktionäre, wie in dem Villenviertel direkt an der Mauer. Nur ganz vereinzelt gab es die Möglichkeit, unerkannt dahin zu kommen und man brauchte eine sehr gute Ortskenntnis. Ein paar Fluchten glückten ja an solchen Stellen. Aber jede geglückte Flucht bringt auch sofort noch drastischere Schutz- und Sicherungsmaßnahmen. Somit war jede gute Idee auch nur einmal nutzbar.
@@maikerlein76 Ja, ich kenne die Berliner Mauer auch noch aus eigener Erfahrung und kann das so bestätigen. Am Potsdamer Platz war der Todesstreifen so breit wie wohl sonst nirgendwo, und dann habe ich aber noch eine Stelle in Erinnerung (ich habe auch ein Foto gemacht, das ich noch habe und wüsste heute zu gerne, wo genau das ist), wo der Todesstreifen vielleicht nur ca. 15 m breit war und der Zaun in der Mitte sogar unterbrochen war! Vom Osten ging eine Straße direkt auf diese Stelle zu, und dort war dann ein sehr provisorisches Tor (für die Grenzer). Ich denke, wenn dort eine Flucht nicht hätte gelingen können, wo dann? Ich hatte auch mal Folgendes überlegt: Was wäre denn passiert, wenn mehrere Menschen aus verschiedenen Richtungen sich abgesprochen hätten und zur selben Zeit zum Brandenburger Tor gekommen wären und dann durch das Tor gerannt wären? Ich glaube nicht, dass die Grenzer dort wegen der vielen Passanten, auch auf westlicher Seite, geschossen hätten. Man hätte vielleicht einige eingefangen, aber manche hätten es vielleicht auch in den Westen geschafft. Die Mauer an der Westseite des Brandenburger Tors war nämlich nicht so hoch. Da bin ich (natürlich nach der Wende) auch ohne Hilfe hochgekommen. Ich weiß nicht, ob so eine Idee funktioniert hätte.
@MarkusDuesseldorf Das hätte keiner riskiert. Auch wärst du am BT vom Osten her gar nicht so nah an die eigentliche Mauer gekommen. Es gab ja den Sperrbereich und wer dort versucht hat einzudringen, wurde sofort mit aller (Waffen) Gewalt aufgehalten und verhaftet. Wenn, dann hätte man es wirklich an einigen Punkten mit sehr schmalen Grenzstreifen versuchen müssen, doch wie schon gesagt, auch dahin bist als nicht dort wohnhaft gar nicht hingekommen. Du brauchtest für diese Bereiche einen Passierschein und wer noch nie dort war, kannte auch die genauen Gegebenheiten nicht. Es brauchte also schon einiges an Vorbereitung, um einen geeigneten Punkt zur Flucht auszukundschaften und dabei war die Gefahr einer Entdeckung sehr hoch. Jeder der sich außergewöhnlich für solche Bereiche interessiert hat, war ja sofort verdächtig. Eigentlich hattest nur eine Chance, wenn du dienstlich dahin musstest und dabei alles auskundschaften konntest.
Von Anfang bis Ende war die Teilung Deutschlands völkerrechtswidrig. Das hätte nie passieren dürfen. An der Stelle 'Wer hier durchkommt - kriegt von mir 'ne Mark' habe Ich als Kind sogar mal gestanden, ungefähr zu dieser Zeit.
Auch die Vertreibung der Deutschen, von einem Drittel ihres Staatsgebietes, von Schlesien, Pommern und Ostpreußen, war zutiefst völkerrechtswidrig. Unser Land hat viel ertragen müssen.... Aber was soll's, wir kriegen ja nun eh den Rest, dank einer Politik, die ihr eigenes Land verkauft....
In der Heidelberger Straße haben wir nachts oft die Vopos geärgert, rauf auf den Aussichtsturm, Ferngläser auf die Grenzer gerichtet. Es dauerte nicht lange und es wurde auf der Ostseite richtig hektisch. Dann 2-3 Minuten weiter beobachtet. Als die Stimmung auf der Ostseite auf dem Höhepunkt war runter vom Turm, ins Auto und beim nächsten Turm das Procedere wiederholt. Selbstverständlich waren wir schwarz gekleidet. War schon ne irre Zeit……
@@DergroßeBlonde bei uns im Abschnitt flog ab und zu ein Kleinflugzeug seine Runden .Da hieß es immer die Tochter vom Chef des Flughafens Gatow dreht ihre Runden. War immer kleine Abwechselung im sonst zum Glück langweiligen GD.
Vielleicht weil nicht alles so schlecht war wie gern dargestellt wird. Auch hatte man alles was man brauchte man konnte leben nicht wie heute wo es teils überleben ist
Da das menschliche Gehirn dazu neigt die schlechten Dinge zu verdrängen, was die guten Seiten noch besser erscheinen lässt. Anders ist es auch garnicht zu erklären warum jemand von überleben spricht, in einer Zeit in der die meisten Müllcontainer hinter Supermärkten ein besseres Angebot haben als ein durchschnittlicher HO hatte. Aber keine Sorge, die fetten Jahre sind vorbei, der Anfang vom Ende hat begonnen, das werden wir alle in spätestens 15 Jahren merken. Wenns blöd läuft, muss man sich dann schneller mit wirklichem überleben beschäftigen (wenn man das denn möchte) als einem lieb ist. Da helfen keine grünen, aber mit der alternative für doofe gehts sicher schneller.
Vorwärts immer rückwärts nimmer. Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen. Ich liebe doch alle Menschen. Mister Gorbatschow OPEN THE GATE. GORBI GORBI GORBI GORBI GORBI GORBI GORBI.
Klarer Fall, dass der Wiederaufbau dieser Kirche unterblieb ,denn der Mauerfall läutete letztlich nur die totale Auflösung aller Dinge ein, den totalen gottlosen Nihilismus
@@martins6454 , Grüß Dich . Ich hab nochmal nachgeschaut und ich meine es wären 2 die aufeinanderliegen und jetzt glaube ich eher das es 2 Tischtennisplatten-hälften sind die dort abgelegt wurden . Schau mal hin ob Du es auch so siehst !? B, aus NRW;-)
Ich wundere mich, dass die Sperrblöcke bei 2:10 mit Graffiti besprüht sind. Sowas gab es doch in der DDR gar nicht. Und wenn es doch jemand besprüht hat, wäre das doch im Wachturm aufgefallen. Irgendwie komisch.
Ich war immer gern östlich der Mauer. Dort war keine Kriminalität von Abends bis spät. Frei konnte man laufen, sehr günstig etwas saufen und im Palast der Republik immer etwas los. Auch die Ausstellung von Loriot war famos.
@@saytex-mu4xe Mir würd's auch blendend gehen, hätte ich die wertlose Kack-Ost-DM 1:1 gegen die harte West-DM umtauschen können. Das ist wie, wenn man Hundescheiße gegen Gold umtauscht.
Interessant für uns ehemalige DDR - Bürger, Da hattn ma male zu DDR-Zeiten 1974 unne 1979 ne Klassenfahrt nach Berlin unne standn vor den Brandenburher Tor weit abjesperrt,, Heute isse vieles nach der Wende aufjedeckt wordn, Der Staat hatte uns doche belojen wer weiß wie,,,Hatte mane üba Jugendtourist inne Bulgarienurlaub jesehn,,Durften da kanen Kontakt mit de Westdeutschen Urlauba ham.,,,
*Wirkt wirklich surreal* - Ein großartiges Zeitdokument.
Tolle Doku aus einer Zeit, die man sich nicht mehr vorstellen kann.
….aber viele Westdeutsche sich wieder zurückwünschen.
Danke für solche historischen Filme 😊… lange Zeit, es waren von 1981 nur noch 8 Jahre
ich bin in dieser Zeit aufgewachsen und kannte die DDR nur durch Besuche bei meinen Großeltern. Wenn man sich diesen Beitrag heute anschaut, kann man es immer noch nicht wirklich begreifen, was für eine verrückte und absolut wahnsinnige Zeit es damals war. Die Politik der DDR, war u.a. gezeichnet durch diese absolute Paranoia gegenüber dem eigenen Volk und dem Westen.
Jak wszystkie rządy komunistów. Teraz też trzeba uważać na polityków, którzy chcą układać nam życie.
Das selbe hier . Oma und Cousinen besuchen . Das war das einzigste um denOsten Berlins zu sehen .
@ragoek89 Die nur ihr Land vor den kriegstreibern der USA schützen wollen!
@ragoek89
meinst sicher die Grünen?
Ich bin wessi und hab am meisten angst und paranoia vor dem völlig verkommenen westen
Danke fürs Hochladen - das darf nie vergessen werden!
Leicht sarkastisch kommentiert. Super Film, krasse Bilder.
Diese Bilder sind unfassbar! Ich bin immer wieder entsetzt, wie diese Mauer so viele Leben Familien und Biografien zerstört hat 😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢
Guter Einblick in die damalige Zeit. Dieses Thema sollte i.d. Schulen unterrichtet werden.
11:33 Die Versöhnungskirche war wie ein. Mahnmal an die Freiheit den SED Bonzen ein Dorn im Auge und wurde noch 1985 gesprengt.
Danke für diese guten Bilder👍🙂❤👋
Hervorragendes Doku Format. Sachlich, informativ und ein Zeitdokument. Diese Formate sind leider in der reinen Information heute ausgestorben.
Schönes Zeitdokument.
Seit 35 Jahren habe ich ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Würde! Ein Leben ohne Gängelband, aber mit hunderttausen Möglichkeiten!
Und das lasse ich mir auch nicht von albernen Witzfiguren kaputtredenvon so Witzbolden, die in jeder Kommentarspalte herumhopsen und trompeten, es wäre alles wieder wie früher
Richtig erkannt......
Immerwieder schön die Rückblicke. Dankeschön!
Ein Zeitdokument deutscher Geschichte...👏💪👌👍
Schöne Dokumentation, so schön unaufgeregt.
Ich bin froh, dass meine Oma (Treptow) mit ihren 3 Kindern den Mut zur Flucht hatte. So blieb ihnen- und somit auch mir- das "Leben" dort erspart.
Wir haben Baumschulenweg und Schöneweide gewohnt.
Wohin können wir nun flüchten? Das Unrecht nimmt auch hier bei uns immer mehr zu, gegen die eigene Bevölkerung.
Tolles Zeitdokument.
Danke.....interessante und schöne Zeitreise
Schönes Erinnerungsvideo.Hab West-Berlin gelebt und war 20 J. anno 1981
Ich war damals auch zwanzig und ein Jahr später bin ich nach West Berlin gezogen. War eine super Zeit damals
Tolle Doku- vielen Dank für hochladen.
Freu mich den kanal gefunden zu haben. Tolle aufnahmen
Danke fürs Hochladen 👍
4:25 wie ich diesen Sound vermisse. Eine schöne wenn auch teils traurige Dokumentation über das Alltagleben an der Mauer.
Ein wunderbares Dokument über ein nicht ganz so wunderbares Kapitel der Zeitgeschichte...
Toll, mal wieder so eine alte Doku zu sehen.
Ohne die ideologische Keule von heute.
Ich vermisse diese Zeit und diesen Journalismus.
Wo sind sie nur geblieben..??
Den Aussichtsturm am Bethaniendamm an der St. Thomas Kirche kenne ich sehr gut. Da bin ich auch schon 1981 rauf gegangen.
In der Kirchengemeinde am Bethaniendamm wurde ich 1977 getauft.
So wie im Film dargestellt, kannte ich diese Stelle sehr gut.
Great footage. Many thanks!
Fascinating! Thank you for uploading
Ich war in Berlin das letzte mal in 1986 nachdem mein Vater gestorben war und ivh meiner Mutter mit umzug zu einer neuen Wohnung geholfen hab. Ihr Apartment war auf dem zehnten stock und man konnte die Soldaten auf den Turm auf der andern seite and der grenze sehen . Meine Mutter hat Berlin in 1996 verlassen und hat mit mir bis zu ihrem tode here in den Staten gelebt , sie had mir ein stück von der Mauer gebracht . Ich was nicht ob ich die chanse bekommen nochmal nach Berlin zurück zugehen , ich würde gern sehen wie fiel es sich geändert hat . Ich lebe here seit 1967 .
Es hat sich sehr viel geändert. Du würdest Berlin nicht mehr erkennen.
Sehr gutes Video 👍 danke dafür 😄
Tolles Zeitdokument
Hier werden aber verschiedene Abschnitte d. Grenze gezeigt . Mehr als nur von Kreuzberg...
Video vermittelt einen guten Eindruck von damals.
Danke 👍🙂❤👋
sehr geil, freue mich auf Teil 2
Wahnsinnig interessant 👍🏻👍🏻👍🏻
Interessant mal wieder zu sehen. 1981 kam ich leider noch nicht nach Berlin, aber durch Verwandtschaft meiner Oma, habe ich als West Jugendlicher, die DDR noch in vollen Zügen kennenlernen dürfen. Von dem teilweise auseinandernehmen des Audis meiner Eltern an der Grenze, bis hin zur Mangelware im Konsum. Man musste immer auf der Hut sein, mit dem was man sagte und tat. Langsam, so habe nich ich nur das Gefühl, kommt dieser Zustand wieder. Kein schönes Gefühl
Ganz genau sowas denke ich auch. Aber auch ich habe gern mit meinen Eltern unsere Verwandtschaft in der DDR besucht. Es war immer ein Abenteuer und für mich als Kind eine aufregende Zeit.
Kann ich nur bestätigen, es war eine interessante Zeit.
Schon irgendwie komisch, was da an Gefühlen/Erinnerungen hochkommen. Ich habe wenige Erinnerungen an meine Kindheit, aber an den letzten Familienbesuch in Ost und Westberlin 1982 erinnere ich mich sehr genau. Mit den Bildern aus dem Bericht wird das arg verstärkt.
So einen Trabbi von den Grenztruppen den hätte ich jetzt gerne.
😂😂
Anfang der 80er bin ich das erste mal alleine nach Berlin(West) aus meiner Heimat Süddeutschland gefahren und dann 1987 zur 750 Jahrfeier in die Stadt gezogen.
Erst in ein Zimmer im Märkischen Viertel mit Blick über die Mauer nach Pankow-Rosenthal (da hab ich heute meinen Garten) und dann in die Charlottenburger City in eine eigene Wohnung, Nicht das ich mir das ausgesucht hätte, aber zu der Zeit war der Wohnraum auch recht knapp und ich habe genommen, was ich bekommen hab.
Manchmal wenn ich morgens in der M10 sitze und durch die Invalidenstraße von Ost nach West fahre auf Höhe des Wirtschaftsministeriums durch den ehemaligen Grenzübergang fahre (den ich schon das ein oder andere Mal benutzt hatte um in die DDR Hauptstadt ein-/auszureisen) vorstellen kann, wie das wirklich damals war.
Ja, die Erinnerungen schwinden nach bald 40 Jahren, es gibt aber immer wieder so Fragment die sich tief eingeprägt haben. So wie das sichern der Waffen wenn die Posten ins Haus gingen oder die Telefonzelle, die da vor dem Hamburger Bahnhof stand. Am 9. Nov. 89 war ich da auch am Grenzübergang - nur von den Grenzern war da niemand zu sehen und man konnte von West nach Ost einfach so einreisen. Der regierende Bürgermeister von Berlin(West) Walter Momper stand da mit einem Megafon und sagte so was wie, dass wir uns benehmen sollen.
Sowas kann auf Dauer nicht funktionieren. Es wundert mich, dass es so lange gedauert hat.
Es hat letztlich so lange gedauert weil wir dank Weltkrieg ll die Sieger- bzw. Besatzungsmächte in ihrer Willkür so lange am Hals hatten. Bei politischen Interessen kommt Menschlichkeit nicht vor.
Aufgrund der waffenstarrenden Armeen im kalten Krieg konnte das nur funktionieren. Und weil die West Alliierten nichts dagegen hatten, dass Ost Berlin sich einmauerte
Tolles Filmmaterial. Aber schon surreal irgendwie. Links die Camper, rechts Ostberliner Häuser.
Vielen Dank .
Toll , super interessant ! ❤
Mehr davon bitte ^^
Interessant. Danke.
Danke! 😊
Ganz besonders imposant finde ich den Beginn dieser Doku. Man muss sich mal vorstellen, da konnte man vom Westen in die Wohnungen in Ostberlin hineinschaue, und man wusste, dass die Menschen dort niemals dahin durften, wo man selbst gerade stand (außer in Ausnahmefällen), und selbst wenn sie es gedurft hätten, dann hätte sie sich gar nichts kaufen können, da sie eben das entsprechende Geld nicht hatten. Eine völlig andere Welt war so nah und doch so fern.
Die Berliner Mauer war an Kontrasten und Gegensätzlichkeiten kaum zu überbieten. An einigen Stellen konnten sich Ost und West fast Hand über den Balkon reichen und ein paar km weiter war der Todesstreifen mehrere hundert Meter breit und irrsinnig weitläufig. Eigentlich könnte man meinen, das es an den Engstellen doch einfach gewesen sein müsste, "rüber" zu machen. Doch zumeist lebten da nur sehr republiktreue Genossen oder hohe Funktionäre, wie in dem Villenviertel direkt an der Mauer. Nur ganz vereinzelt gab es die Möglichkeit, unerkannt dahin zu kommen und man brauchte eine sehr gute Ortskenntnis. Ein paar Fluchten glückten ja an solchen Stellen. Aber jede geglückte Flucht bringt auch sofort noch drastischere Schutz- und Sicherungsmaßnahmen. Somit war jede gute Idee auch nur einmal nutzbar.
@@maikerlein76 Ja, ich kenne die Berliner Mauer auch noch aus eigener Erfahrung und kann das so bestätigen. Am Potsdamer Platz war der Todesstreifen so breit wie wohl sonst nirgendwo, und dann habe ich aber noch eine Stelle in Erinnerung (ich habe auch ein Foto gemacht, das ich noch habe und wüsste heute zu gerne, wo genau das ist), wo der Todesstreifen vielleicht nur ca. 15 m breit war und der Zaun in der Mitte sogar unterbrochen war! Vom Osten ging eine Straße direkt auf diese Stelle zu, und dort war dann ein sehr provisorisches Tor (für die Grenzer). Ich denke, wenn dort eine Flucht nicht hätte gelingen können, wo dann? Ich hatte auch mal Folgendes überlegt: Was wäre denn passiert, wenn mehrere Menschen aus verschiedenen Richtungen sich abgesprochen hätten und zur selben Zeit zum Brandenburger Tor gekommen wären und dann durch das Tor gerannt wären? Ich glaube nicht, dass die Grenzer dort wegen der vielen Passanten, auch auf westlicher Seite, geschossen hätten. Man hätte vielleicht einige eingefangen, aber manche hätten es vielleicht auch in den Westen geschafft. Die Mauer an der Westseite des Brandenburger Tors war nämlich nicht so hoch. Da bin ich (natürlich nach der Wende) auch ohne Hilfe hochgekommen. Ich weiß nicht, ob so eine Idee funktioniert hätte.
@MarkusDuesseldorf Das hätte keiner riskiert. Auch wärst du am BT vom Osten her gar nicht so nah an die eigentliche Mauer gekommen. Es gab ja den Sperrbereich und wer dort versucht hat einzudringen, wurde sofort mit aller (Waffen) Gewalt aufgehalten und verhaftet. Wenn, dann hätte man es wirklich an einigen Punkten mit sehr schmalen Grenzstreifen versuchen müssen, doch wie schon gesagt, auch dahin bist als nicht dort wohnhaft gar nicht hingekommen. Du brauchtest für diese Bereiche einen Passierschein und wer noch nie dort war, kannte auch die genauen Gegebenheiten nicht. Es brauchte also schon einiges an Vorbereitung, um einen geeigneten Punkt zur Flucht auszukundschaften und dabei war die Gefahr einer Entdeckung sehr hoch. Jeder der sich außergewöhnlich für solche Bereiche interessiert hat, war ja sofort verdächtig. Eigentlich hattest nur eine Chance, wenn du dienstlich dahin musstest und dabei alles auskundschaften konntest.
Von Anfang bis Ende war die Teilung Deutschlands völkerrechtswidrig.
Das hätte nie passieren dürfen.
An der Stelle 'Wer hier durchkommt - kriegt von mir 'ne Mark' habe Ich als Kind sogar mal gestanden, ungefähr zu dieser Zeit.
Auch die Vertreibung der Deutschen, von einem Drittel ihres Staatsgebietes, von Schlesien, Pommern und Ostpreußen, war zutiefst völkerrechtswidrig.
Unser Land hat viel ertragen müssen.... Aber was soll's, wir kriegen ja nun eh den Rest, dank einer Politik, die ihr eigenes Land verkauft....
Ich auch ...
Bedrückend, aber wichtig, daran zu erinnern. Wer das Lied sucht: Vierzehn - Stein um Stein. Mit dem Segen von Pink Floyd.
Danke
Eine Zeit, in der die Menschen noch normal waren und es Spaß gemacht hat in Berlin ( West ) zu leben.
Die Mauerzeit nennst du "normal"???? 😮
Ich vermisse meine Heimat Westberlin.
@@Maulwuerfel Ist es jetzt vielleicht "normal" in Berlin?
@@holgerernstmeinhardt961 War auch meine Heimatstadt, aber ich fahre nicht mehr hin, Kriminalität und Müll.....Leider!
@@wolfgang4078 Alle sind dort zumindest frei!! Jeder kann weg, wenn es ihm nicht passt. Bis 1989 wurden dafür die Ostler erschossen....
Ich bin gerade in Friedrichshain, gestern war ich im Stasi Museum. Sehr interessanter Film 👍.
Wie lange haben Sie für das Stasi Museum gebraucht?
@@Schwupsdupsbeepboop
2-3h habe ich gebraucht.
@@OswaldOstfalen Danke!
Du warst doch selbst IM bei der Stasi.
@@frankdittrich5661
Wer jetzt?
Guten Abend,bin von der ehemaligen Grenze Marienborn/Helmstedt. Heute ist der Grenzpunkt ein Mahnmal.
Das auch ausgerechnet Imperator Palpatine als Kommentator gegen das Unrecht spricht...Zucker
Das waren noch Zeiten.
Ja! Schön war's ...
"Die fremdländischen Berliner". Schöne Wortwahl.
😢 Was für eine traurige Stadt!
Nein, absolut nicht, im Gegenteil! Das war GROSSARTIG!
Das West-Berlin der 80er Jahre war die mit Abstand geilste Stadt der Welt!
In der Heidelberger Straße haben wir nachts oft die Vopos geärgert, rauf auf den Aussichtsturm, Ferngläser auf die Grenzer gerichtet. Es dauerte nicht lange und es wurde auf der Ostseite richtig hektisch. Dann 2-3 Minuten weiter beobachtet. Als die Stimmung auf der Ostseite auf dem Höhepunkt war runter vom Turm, ins Auto und beim nächsten Turm das Procedere wiederholt. Selbstverständlich waren wir schwarz gekleidet. War schon ne irre Zeit……
Die mussten alles melden,selbst Modellflugzeuge die über die Mauer flogen.
@@boing078799 Luftballons 🎈🎈
😂
@DergroßeBlonde
das war sicherlich abenteuerlich. Leider konnte ich das als Treptower BJ 73 nicht machen. 😉🤷♂️❤👋
@@DergroßeBlonde bei uns im Abschnitt flog ab und zu ein Kleinflugzeug seine Runden .Da hieß es immer die Tochter vom Chef des Flughafens Gatow dreht ihre Runden. War immer kleine Abwechselung im sonst zum Glück langweiligen GD.
Wir hätten sie noch höher machen muessen
Interessant.
Verstehe immer noch nicht warum man das vermissen kann.
Vielleicht weil nicht alles so schlecht war wie gern dargestellt wird. Auch hatte man alles was man brauchte man konnte leben nicht wie heute wo es teils überleben ist
weil es geil war ...
Da das menschliche Gehirn dazu neigt die schlechten Dinge zu verdrängen, was die guten Seiten noch besser erscheinen lässt.
Anders ist es auch garnicht zu erklären warum jemand von überleben spricht, in einer Zeit in der die meisten Müllcontainer hinter Supermärkten ein besseres Angebot haben als ein durchschnittlicher HO hatte. Aber keine Sorge, die fetten Jahre sind vorbei, der Anfang vom Ende hat begonnen, das werden wir alle in spätestens 15 Jahren merken. Wenns blöd läuft, muss man sich dann schneller mit wirklichem überleben beschäftigen (wenn man das denn möchte) als einem lieb ist. Da helfen keine grünen, aber mit der alternative für doofe gehts sicher schneller.
Berlin war die einzige Stadt wo in jeder Richtung Osten war
Schön anzusehen die "Wohnregale"!
Schöner Film von damals.
This was recommended because i listened to holidays in the sun lol
Das war GROSSARTIG!
Das Leben in West-Berlin in den 80ern mit der Mauer war schlicht EINZIGARTIG!
Ich vermisse es unendlich ...
Wie den SFB!
Es war gar nicht so schlecht innerhalb unserer Insel der Freiheit in mitten der Zone.
Ja! Geil war's!
Vorwärts immer rückwärts nimmer. Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen. Ich liebe doch alle Menschen. Mister Gorbatschow OPEN THE GATE. GORBI GORBI GORBI GORBI GORBI GORBI GORBI.
Mich hat sie nie gestört hatte eine gute Kindheit im Osten und meine Arbeit die mir Spaß gemacht hat und Berlin meide ich heute noch
Sehr schön, dass du mein geliebtes Berlin meidest. Niemand vermisst dich hier!
wow! was für ein Leben. ich Bin 28
Damals gab es noch keine "kulturelle Aneignung " und "Indianer" war noch kein böses Wort.
Da ging es dem Westen noch gut zu der Zeit !!!!!
1976 Direkt an der Mauer (Hochparterre) am Leuschner-Damm gewohnt. 😮
Krass
Es war vor allem krass, auf der Ostberliner Seite an der Mauer zu leben Punkt das war krass
Da war noch alles in Ordnung in West Berlin 😅
Es ist ein Jammer, dass die Versöhnungskirche nach der Wiedervereinigung nicht wieder aufgebaut wurde.
Klarer Fall, dass der Wiederaufbau dieser Kirche unterblieb ,denn der Mauerfall läutete letztlich nur die totale Auflösung aller Dinge ein, den totalen gottlosen Nihilismus
Kein Handy… weit und breit
Die Verwendung des Aussichtsturms als Klettergerüst wäre heute verboten. Viel zu gefährlich für die Kinder.
Liegt da bei 3:27 tatsächlich schon ein Solarpanel oder was ist das ?
Hi, glaube die erste Solarpaneele wurde um 1954 hergestellt, und ja sieht aus wie eine ;). Liebe Grüße
@@martins6454 , Grüß Dich . Ich hab nochmal nachgeschaut und ich meine es wären 2 die aufeinanderliegen und jetzt glaube ich eher das es 2 Tischtennisplatten-hälften sind die dort abgelegt wurden . Schau mal hin ob Du es auch so siehst !? B, aus NRW;-)
Traurige deutsche Geschichte.
"noch eine lange Zeit"
Wenn die gewusst hätten...
Wer kennt sie nicht ... Daniela R. die Mistmöse 😅25:22
So eine Mauer und Grenzanlage hätten wir 2015 gebraucht und eine andere Regierung.
Du meinst also eine Mauer, an der Menschen erschossen worden wären, hätten sie versucht diese zu überwinden?
1989 hätte die Mauer 3x so hoch sein müssen ...
Ich wundere mich, dass die Sperrblöcke bei 2:10 mit Graffiti besprüht sind. Sowas gab es doch in der DDR gar nicht. Und wenn es doch jemand besprüht hat, wäre das doch im Wachturm aufgefallen. Irgendwie komisch.
ich war nie ein DDR Fan, werde es auch nie werden!
Die Mauer, die DDR, der Wahnsinn. 🧠
LicenSed, oder ?
bei den Amis ja, ansonsten nein.
@@-Jakob- Dann doch eher "Lizensiert vom" ?
@@rupertskitchen TH-cam ist eine Plattform mit internationalem Publikum, da ist Englisch eine gute Wahl für so etwas.
@@-Jakob- Naja, dann ist licensed sicher "international" gebräuchlicher, vergleichen wir mal UK und Amiland, oder ?
11:25 wurde 1985 gesprengt
Surreal...this was just a few decades ago.
Ich war immer gern östlich der Mauer. Dort war keine Kriminalität von Abends bis spät. Frei konnte man laufen, sehr günstig etwas saufen und im Palast der Republik immer etwas los. Auch die Ausstellung von Loriot war famos.
keine Kommentare?
Der Synchronsprecher hört sich an wie die Deutsche Version des Imperator aus Star Wars😂
Was ein Irrsinn! Habe es ja auch selbst gesehen 1986 ...
1 Mark wären heute bestimmt 3 Euro wenn nicht sogar noch mehr.
Na sagen wir gute 2 €, eine Inflationsrate von 100% pro 20 Jahre einfach mal angenommen.
Die Mauer war das beste Bauwerk, das Berlin je gesehen hat, ihr Fall war die größte Tragödie in der jungen Geschichte der Bundesrepublik.
Huh?! Warum war es be Tragödie
@@margritpiepes8242 Weil danach alles schlechter wurde.
@@Kig_Ama Was denn??? Mir gehts blendend
@@saytex-mu4xe Mir würd's auch blendend gehen, hätte ich die wertlose Kack-Ost-DM 1:1 gegen die harte West-DM umtauschen können. Das ist wie, wenn man Hundescheiße gegen Gold umtauscht.
@@saytex-mu4xe Und was ist mit den anderen?
Ich hab' da mal 'ne Frage.! ...💨 Aber leider keine Genehmigung 🤷♂️.!
Es war wirklich eine Banalität des Bösen…
1:18 stoppschild überfahren, 70 euro und 1 punkt
aber nicht in der DDR 🤷
Interessant für uns ehemalige DDR - Bürger, Da hattn ma male zu DDR-Zeiten 1974 unne 1979 ne Klassenfahrt nach Berlin unne standn vor den Brandenburher Tor weit abjesperrt,, Heute isse vieles nach der Wende aufjedeckt wordn, Der Staat hatte uns doche belojen wer weiß wie,,,Hatte mane üba Jugendtourist inne Bulgarienurlaub jesehn,,Durften da kanen Kontakt mit de Westdeutschen Urlauba ham.,,,
keine Übersetzung?
So eine Mauer wäre wieder ganz nützlich!
Wo und für wen ?
@@RalleBerlin Für die innere Sicherheit z.B!
@@wolfgang4078 Die Züge nach Nordkorea fahren noch! Gute Reise!!
@@saytex-mu4xe Und für dich gibt es eine Fahrkarte in einen US Slum oder nach Berlin Neukölln! 🙂 Die warten nur auf solche Trottel!
@@wolfgang4078 Immer noch die alten Parolen aus der Parteihochschulemanche lernen nie dazu
War das so?
Das war so.
DO NOT QUESTION AUTHORITY