Ich habe in einem Betrieb gearbeitet, in dem es auch in der Spätschicht warmes Essen gab. Bei uns gab es die Betriebsküche und eine extra Kantine, in der man sich schon morgens Frühstück ( belegte Brötchen, gekochte Eier, Salate, Bockwurst usw.) holen konnte. Das Essen war meistens sehr gut, kam ein bißchen darauf an wer gekocht hat. Nur die Kartoffeln waren nicht so doll. Die wurden geschält in Plastesäcken angeliefert und waren irgentwie haltbar gemacht. Einige Zeit habe ich selbst in der Küche gearbeitet und weiß deshalb genau wie es da ablief. Es gab zwei Essen zur Auswahl und es wurde fast alles frisch zubereitet, sogar Rotkohl. Ich habe eimerweise Zwiebeln geschält, Fische geputzt, Schnitzel geklopft. Das Essen war wirklich lecker, sogar so lecker, dass es Kollegen gab, die sich schon vor Ende der Spätschicht was für zu Hause eingepackt haben, selbstverständlich für lau, was natürlich nicht erlaubt war.
Sorry, aber ich kenne es ein bisschen anders. Die meisten Werkskantinen waren nicht so beliebt und das Essen wurde als " Fraß" bezeichnet. Was es auch war. Alles ertränkt in einer Tomaten- Ketchup Soße und oft wusste man gar nicht, was da auf dem Teller lag. Dazu kam, das die Speisenfolge sich kaum änderte. Jede Woche das Gleiche.. Montags Soljanka, Dienstags " Jägerschnitzel ", Mittwochs Hoppel Poppel, Donnerstags weiße Bohnensuppe, wo man den Speck oder Würstchen mit der Lupe suchen musste. usw. Leider vergessen die Menschen solche Dinge sehr schnell.
Ich habe bis zur Wende selbst in einer Betriebsküche gearbeitet. Es gab täglich jeweils 2 Essen zur Auswahl. Mir hat es immer geschmeckt. Wir Angestellten haben kostenlos gegessen. Konnte man sich zusammenstellen was man wollte. Eine Kantine gab es auch noch, war alles in einem Trakt.
In meiner Jugend (80ger) gabs auch im Westen noch richtig gute Kantinen, die sehr viel frisch gekocht haben und ausgebildetes Personal hatten. Meine Mutter hatte einige geleitet, da kamen auch viele aus anderen Firmen und auch Privatleute (meist Rentner), so trug sich das selbst. Als ich dann Jahre später nochmal Kantinen besuchte, war leider vieles "anders". Schlimmer finde ich es aber in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Überall wird -korrekter Weise- erzählt, wie wichtig Ernährung ist. Und dort wird aus Kostengründen drauf geschissen.😢
Die beste Werkskantine war in Köln damals die vom WDR. Nicht nur Angestellte konnten dort essen gehen. Diese Kantine hatte den Ruf, bessere Speisen anzubieten als so manches Restaurant. Und so war es auch ! Jahre später war es damit vorbei. Ich erinnere mich heute noch mit Schaudern an die Kantine von Siemens wo ich damals arbeitete. Recht schnell habe ich mir das Geld für die Essensmarken gespart und mir lieber belegtes Brot, Obst und Joghurt von zu Hause mitgebracht.
Also in der DDR war das so: raus konnte man nicht und sein Geld zuhause konnte man auch nicht ausgeben, weil es keine Konsumgüter zu kaufen gab. Also haben die Leute gefressen. Und in den letzten Jahren gab es nur noch Schweinefraß.
Ich habe als Schüler in den Sommerferien in der Betriebskantine des VEB Fotopapierwerk Dresden gearbeitet. Die Woche gab es 110 Mark der DDR. Das Essen war top und reichhaltig. Die Versorgung fast rund um die Uhr. Angesiedelt war noch ein Betriebsteil des VEB Pentacon und es wurde für Schulen oder Kindergärten mitgekocht. Eine schöne Zeit war es. VG aus Dresden.
Der ECHTE Schwarzmarktkurs lag zuletzt bei 8 Ostmark für eine DM.........also 14 DM oder 7 Euro pro Woche..........Das Kilo Kaffee kostete in der DDR 80 Mark pro Kilo...........ALSO hast du für 1.5 KG Kaffee, eine Woche lang gearbeitet!.........EINE WUNDERSCHÖNE ZEIT........in der Verklärung.........
@@mauertal Naja, wenn Sie so wollen schon. Das viertel Pfund war glaube 8.75 Mark. 110 Mark war für mich als Schüler viel Geld. Davon kaufte ich mir einen abgeransten Berliner Roller. Kann sich heute keiner mehr vorstellen, der nich zu der Zeit gelebt hat. VG aus Dresden.
@@gerritgoehler4660 Erging mir im Westen damals auch nicht viel anders. Ich bekam auch nicht viel geschenkt und musste eben für Zusatzausgaben, selbst Geld verdienen. Die Mofa/Roller-Phase habe ich allerdings übersprungen und bin vom Fahrrad zum gebrauchten Golf 1 umgestiegen!
"Die Stimulierung der Besten" 2:15 Wunderbar, was da so alles dem Werktätigen Gutes getan wurde. Besteck bringt jeder selbst mit. Das genörgelt wird, ist normal, schön, dass es doch einigen geschmeckt hat.
Ex AG im Westen: eine hervorragende Kantine. Fr. mußte man immer schnell sein - denn jeder wollte den leckeren Backfisch mit Bratkartoffeln haben den es immer Fr. gab. Ich hab mich jeden Tag auf das tolle und günstige Mittagessen gefreut. Es gab auch immer ein veget. Gericht - hab mir auch ab und zu dann Kässpatzen geholt weil sie einfach lecker waren.
Das Essen zu DDR Zeiten war Lecker und Gesünder!! Schaut heute mal in die Kantinen!! Falls es noch welche gibt!! Ungesund...Fett ...Schmeckt teilweise nach nix
Schülerversorgung mit Mittag für 2, 75 M die Woche plus staatliche Subvention! Sowie Vollmilch/ Fruchtmilch/ Kakao gab es auch! Kinderreiche bekamen es kostenlos, ab 3 Kids! Während der Ausbildung bei Zeiss in Jena und später im Betrieb...das Essen war immer lecker, reichlich und es gab Nachschlag! Ich erinnere mich gerne an Mettbrötchen, Eiersalatbrötchen, Schmalzbrote mit Gurke! Dann war Spiegelei mit Schinken (Freitag) der Renner, Vorbestellung war angebracht! Heute sieht es anders aus, das Essen wird von der Großküche geliefert, grenzwertig! Ich nehme meinen Kram von Daheim mit! Imbiss ist auf Dauer auch ätzend! Vielen Dank für die Erinnerungen!
Ich habe 20 Jahre aus unserer Betriebsküche zu Mittag gegessen. Das Essen war abwechslungsreich,reichlig und hat immer geschmeckt. es gab zwei Speisen zur Auswahl. Mit 0.60 Pfennig /Portio war man dabei und Zwang war es auch nicht.Vergleicht das mal mit HEUTE.
Selbst in Krankenhäusern wo es wirklich auf gesunde Nahrung ankäme, wird nicht mehr frisch gekocht. Sondern in riesen industriellen Küchen, oft mehrere hundert Kilometer weit weg. Die ganzen Mahlzeiten werden tagelang gefroren, gekühlt um sie dann bei Bedarf nur noch aufzuwärmen.
Und das ganze war so staatl. subventioniert, das der Staat darauf gezahlt hat, wie z.B. beim Brot, etc. Und wenn es ihnen geschmeckt hat, heißt das nicht wirklich viel.
@@FCKAfD1 Ich weiß sehr wohl wie es in Kliniken funktioniert, auch wenn ich es eher unfreiwillig davon mitbekommen habe. Und zwar unabhängig voneinander. Also bitte erzählen Sie mir keine Märchen.
@@FCKAfD1 Und auch hier war es so, dass in erster Linie der Betrieb draufgezahlt hat. Und Betriebe denen ihre Mitarbeiter etwas wert sind tun die heute noch.
Hab meine Mutti in den Ferien oftmals in der Arbeit besucht, sie hat in einem Verlag gearbeitet. Ich durfte auf der Schreibmaschine schreiben und ab und an in der Kantine essen. Das Essen dort war sehr schmackhaft, das Schulessen nicht immer.
Die Angebote in den Küchen war nicht schlecht. Ebenfalls war das Essen egal ob Mittagessen, Kuchen, Broiler, Bockwurst oder Getränke wie Kännchen Kaffee waren Subventioniert vom Staat zu 80% und deshalb für jeden Arbeitnehmer,Schulen und Kindergärten erschwinglich billig.💐 🫶👍😘🥰🥰🥰🥰👍👍👍 Das gab's nur in der DDR! Aber ebenso die Staatssicherheit 😮 Stasi
In Finnland gilt das gleiche System, Schulmahlzeiten sind immer noch kostenlos. Zwar fehlte die Geheimpolizei... Tatsächlich hat Finnland ein Stück weit vom Grundschulsystem der DDR gelernt.
Wenn's heute essen gibt, siegt der billigste. Das Essen wird zig Kilometer weiter, morgens "zubereitet", ausgefahren und warm gehalten. So sieht es auch aus und schmeckt dementsprechend.
Diese guten Versorgungen sind heute kaum noch zu finden. Selbst war ich schon in der DDR Schichtarbeiter in einem großen Werk. Da gab es so um die 10 Kantinen die selbst auch abends und nachts geöffnet waren. Sogar an Feiertagen. Na ja klar, dass Essen war durchwachsen. Aber es gab immer was warmes. Heute muss in der Firma selbst um Mikrowelle, Wasserkocher und Kühlschrank gebettelt werden. Und es ist ein Traum geworden mal in die Kantine zu gehen. Denn es gibt nur noch eine, mehrere Kilometer weg. Gegessen wird meist am Bildschirm, weil die Arbeit gerade niemand anderes übernehmen kann. Irgendwann wurde ich dieser beknackten Fertiggerichte überdrüssig. 🤔
Leider wahr. Im Moment hört man von allen Seiten, "keine Leute, keine Leute". Eine gute Versorgung der Mitarbeiter ist ein Punkt, den Firmen heute überhaupt nicht mehr auf dem Schirm haben. Natürlich sind die damaligen "Märchenpreise" heute vollkommen ausgeschlossen. Aber die Arbeitskraft aufrecht zu erhalten, bedarf eben auch einer gesunden Ernährung. Keine Ahnung warum es kaum noch Betriebskantinen gibt ?
@@ManachanJapan Das ist schon richtig. Was jedoch die Kantinenkultur und die Pausenversorgung in der Berufswelt angeht, ist es so das den meisten Firmen das Wohlergehen seiner Mitarbeiter völlig am Allerwertesten vorbei geht.
Ach wat, natürlich gibt es sowas noch, nur 100x besser und das auch über Nacht? Schonmal in verschiedenen Werken gearbeiter wie zb. in Bremen bei Mercedes-Benz, JDE ehemals Kraft Jacobs, Melitta oder Hela? Du tust so als würde es heute schlechter sein obwohl es wie gesagt, ein riesiger Unterschied zu damals ist. In jedem großen Werk heute gibt es Vollversorgung 24/7. Woher ich das weiß? Ich bin Lebensmitteltechniker und dampf durch ganz Deutschland in die Werke.
@@Sch1n89 Ja klar als Lebensmitteltechniker kann man schon auf dicke Hose machen, bei uns hingegen kannst du jedenfalls noch nicht gewesen sein. Und nein ich war noch nicht bei Mercedes, Bayer, Jacobs und Co, bin seit fast 40 Jahren noch an gleicher Stelle beschäftigt. Und um es deutlich zu sagen, es gibt keine Pausenversorgung mehr. Selbst der Versorgungswagen wurde abbestellt, weil er der Firma etwas Geld im Monat gekostet hätte. Es ist leider Normalität geworden Pausenbrote mit in den Gabelstapler zu nehmen. Mag schon sein das es Firmengibt die ihren Mitarbeitern noch Wertschätzung entgegenbringen. Das zweifle ich ja auch nicht generell an. Bei und ist es jedenfalls nicht so. Mein Fazit jedoch, die gute ostdeutsche Kantinenkultur ist so gut wie tot. Und in 34 Jahren deutsche Einheit habe ich mich weder an Fast Food, Mikrowellenfraß noch an übel stinkende Dönerbuden gewöhnt.
Habe 22 j im IFA Automobilwerk Ludwigsfelde g earbeitet Ain der Schmiede da war das Mittagessen für uns umsonst Und auch 3 Fl Apfelsaft und 1L Milch 👍👍👍
@Ostsee1111 Nein ich wohne 6 km von Ludwigsfelde entfernt Ich kenne jemand in unseren Ort Der in der Flugzeugwerft arbeitet . Die Verdienen sehr gut da Meine ehmalige Kollegen von 1989 waren zu 70 %aus Ludwigsfelde Auch ich war von 1968-70 im Knast Wegen R- Flucht dann nie wieder Ein Freund von mir hat eine Tochter an der Ostsee die hat er noch nie gesehen Besser gesagt er wollte das auch nicht Da Er 3 Kinder von 3 Frauen hatte . Und um die kümmert Er sich auch nicht Der saß auch 4 mal im Knast zu DDR Zeiten 10 j verschiedene Delikte Ist Schade das er kein Kontakt will . Aber ich habe mein leiblichen Bruder auch 23 j nicht mehr gesehen . Der hat eine andere Auffassung zum Leben . Als ich ! Er war sein Leben lang Punk und ich eher lange Haare und die Musik von 1964-80 . Habe Familie 3 Erwachsene Kinder und 4 Enkel Und mein Bruder ist 10 j jünger hat 3 Kinder von 3 Frauen und hat sich nie um denen gekümmert .Und das ist nicht mein Ding .Gruß Udo bin 75 j alt
Ich habe 20 Jahre bei PENTACON Dresden Obj1 gearbeitet . Das Kantinenessen war trotz Mangelwirtschaft in Ordnung ! Wie haben sich die da Beschäftigten gefreut , wen sie von uns Werkzeumachern besonders gelobt wurden !
@@HerrderLage-k6j Das verwechselst du. Wenn man sich deine idiotischen "Kommentare" anschaut, so lässt das nur den Schluss zu, dass DU nicht ganz richtig tickst und vor allem die DDR nie erlebt hast. Also: Schnauze, Wessi!
schulessen gibt es bei uns zwar aber es wird nichts bestellt beim anbieter.es gehen einfach zu wenige essen.und ich muss leider sagen zu recht,denn eine essens pause von 25 minuten ist viel zu kurz.man hat überhaupt keine chance mal in ruhe zu essen .
@@medusa-stone Und ein Preis von über 4 Euro pro Portion, wie er inzwischen an einigen Schulen verlangt wird, dürfte ein weiterer Grund für diese Zurückhalting sein.
@@Hanika-original 4 euro ist nicht der grund.da kostet dein essen zu hause meist das doppelte.es wird halt nix gescheites angeboten,dazu hat man auch keine zeit richtig zu essen.und der platz ist meist auch nicht ausreichend um alle schüler zur großen pause essen zu lassen
@@medusa-stone Woher wissen Sie denn das so genau? Die haufenweise Ahnung scheinen Sie nicht gerade zu haben. Ich weiß von einigen Familien, dass sie ihre KInder wegen des hohen Preises nicht an der Schulspeisung teilnehmen lassen. Das Angebot hängt vom Lieferanten ab, und Platz gibt es wegen der geringen Teilnehmerzahl meist genug. Außerdem haben die Schulen i. d. R. _zwei_ große Pausen. Dass das Essen zu Hause das Doppelte kostet, ist totaler Quatsch.
@@Hanika-original wenn man für ein kind keine 4 euro fürs essen in der schule über hat ,dann stimmt was mit den eltern nicht,und arme eltern bekommen vom staat oft zuschüsse .zumal eltern kindergeld bekommen.wenn einem das kind wichtig ist ,dann ist auch geld für schulspeisung oder für die lunchbox da.woher ich das weiß ich bin mutter,,ich höre nicht von anderen, sondern bin selbst eine.und jede schule ist anders.das hören sagen zieht also nicht..eltern die kein geld für das mittag der kinder haben..naja den rest spar ich mir..
Wir hatten eine super Küche, reichlich und sehr sehr preiswert. Rund um die Uhr da es ein 4 Schichtbetrieb war. Aus Schei..e Schokolade machen war die Kunst.
Schaut man sich die Filme an, war das alles noch ganz anders. Auch die Leute (Genossen) und der eine würde heute gevierteilt, wenn er von Zigeunersoße sprechen würde lol. Den Herrn relativ am Ende mit dem tollen Hemd und den gegelten Haaren fand ich sehr nett. Kantinen gab/gibt es natürlich auch im Westen. Ist je nach Firma subventioniert, aber für die Preise damals nicht. Leider glauben immer mehr Firmen, genau an solchen Sachen sparen zu müssen. Ich arbeite schon lange für eine amerikanische Firme und die haben eine Kantine, die gar nicht mal schlecht ist. Manchmal sogar richtig gut. Es ist eine große Firma und Kantinen gibt es fast nur bei großen Firmen. BMW ist fast schon gourmetmäßig unterwegs, kein großer Unterschied zu Restaurants. Die Unis früher waren sehr preiswert und für das geringe Geld gut, man musste halt wissen was dort gut war. Aber auch hier wie im Film von Kantine zu Kantine unterschiedlich. Ein ehemaliger Kunde hatte etwas, was ich nicht so dolle fand. Die hatten eine große Betriebskantine (das Unternehmen hat 3000 MA) und einen seperaten Bereich innerhalb der Kantine für das höhere Volk oder wenn Kunden/Lieferanten kamen, wo diese seperiert wurden mit schöner Dekoration. Essen war aber gleich. Solche Unterschiede mag ich nicht. Man geht mittags zum Essen und es schmeckt hoffentlich gut. Als Chef würde ich mich immer einfach irgendwo dazu setzen. Ich habe selber Unternehmen geleitet und das auch stets getan. War meistens nett und unterhaltsam. Dafür ist eine Kantine auch gut.
Also ich kann ja grad nichts zu DDR Kantinen erzählen (geb. '88), aber ich habe in einem Chemiekonzern gearbeitet und das Essen war absolut Bombe. Vorsuppe, Hauptgericht und Dessert für 3,83€. Auch in der Spät-/Nachtschicht, sowie an Wochenenden und Feiertagen. Ich werde mir nie wieder eine solche geile Weinsauce von den Fingern lecken können....Für 3,83€...🤤
@@keyboard5494 ein Chemiekonzern kann es sich anscheinend leisten Köche für die Kantine auszubilden. Und die haben nicht so einen hohen Leistungsdruck wie die Küche eines gewöhnlichen Restaurants. Da kann man schon mal mit mehr Muse an die Sache rangehen. 😅
"Gebackene Flunder" ich denke mal, das wird so um 1,00 M gekostet haben und sah im Film lecker aus. Großbetriebe hatten es gut! In unserer kleinen Klitsche wurde das Essen in Themophoren angeliefert. Das hieß Matschkartoffeln, Nudelpampe mit Soße und Fleisch. Die Eintöpfe waren allerdings Klasse, "tote Oma" auch!
Das Essen war immer sehr gut Wir hatten nichts zu meckern Ich weiß nicht das es immer kritik gibt finde ich manchmal einfach doof Vielleicht war das Essen ja nicht überall gut Das ist heute auch so Liegt vielleicht auch an den kochenden Na gut Jeder hat ja seine Meinung Ist okay
Das Essen im Betrieb war sehr gut und es hat nicht viel gekostet. Ich war Textilfacharbeiter in der Oberlausitz, es war eine schöne Zeit. Jetzt arbeite ich in der Pflege und muß zwischen durch was Essen. 🥪Ich vermisse die alte Zeit und nicht nur das Essen.
Von Zuhause waren die meisten eine Topküche gewöhnt. Mittelmäßige Köche hatten es sicherlich schwer, irgendwen von ihren Künsten zu überzeugen. Wer aus dem, was da war, nichts rechtes hinbekam, stand schlecht da. Ich habe es nur als Kind in der Schulspeisung mitbekommen und da haben wir auch so unsere Beobachtungen angestellt.
Frei zugängliche Kantinen fehlen mir. Wieso brauchen wir denn tausend imbissbuden in der Stadt? und jeder kann jederzeit zu rewe und sich an Essen kaufen was er will und möchte. Ich finde das eine riesige Verschwendung. Jedes Viertel einer Stadt sollte eine eigene Kantine bekommen in der Menschen günstig und gemeinsam essen können.
@@simonekohler dann macht doch eine Kantine auf. Dann werdet ihr sehen, daß ihr die selben Probleme und Herausforderungen habt, wie das rechtliche gastronomische Gewerbe. 😉
@@andreashohne4311 Kann ich mir gut vorstellen. Es ist eben das scheiss Fastfood prominent. Hat sicher seine Markt Vorteile. Nicht ohne Grund waren die US Amerikaner schon vor Jahrzehnten übergewichtig. Hat sich in Deutschland auch schon manifestiert. 💩🤡
Wir brauchen Imbissbetriebe, weil diese ein Stück Kultur darstellen! Meine Eltern hatten einen und haben ein Leben lang gearbeitet. Wir hatten mehrere Generationen von Kunden dort. Einfach eine schöne Zeit.
90 Pfennige! Jepp. Das waren noch Zeiten. In der Lehre habe ich zum Frühstück in der Kantine schon 3 Bratwürste, 1 x Gulaschsuppe und 2 belegte Brötchen gegessen. Unser Kantinenessen war super. Immer!!! Mittag top! VEB Jagdwaffenwerk Suhl Werk 9.
ich hatte auch zu DDR Zeiten ab 1980 im KWO gearbeitet, da kam das Essen nur 75 Pfennige und war eigentlich immer ausreichend und hat dem kleinen Preis entsprechend auch recht gut geschmeckt. Dazu gab es immer gratis noch einen halben Liter Milch. Das Nachtschicht Essen waren immer sehr üppig und wenn mich nicht alles täuscht, war das sogar noch komplett gratis...soweit ich mich noch erinnern kann.
Lustig, wie Menschen, die nicht in der DDR gelebt haben, meinen darüber urteilen zu können. Das Leben, mit Höhen und Tiefen, war gut und und oft sehne ich mich nach dieser Freiheit der Unbeschwertheit zurück.
Nun ist es ja nicht so , dass es im Westen keine Werkskantinen gab/gibt. Ich hab Jahrzehntelang in einer gegessen, auch vom Arbeitgeber subventioniert, hat immer gut geschmeckt und war günstig und auch praktisch. Nicht alles ist eine Erfindung des real existierenden Sozialismus, insofern kann ich sehr wohl auch als Hesse etwas dazu sagen und tue das auch.
@@thomassonntag8237 Ist ja auch schön wenn eine Werkskantine existiert. Noch schöner wenn diese hier und da auch mal subventioniert wird. Ich hab mit Mitte 50 beide Systeme erlebt. Die Arbeitswelt von heute sieht doch aber so aus, das es kaum Zeit für eine warme Mahlzeit bleibt. Ich spreche schon aus erheblicher Erfahrung. Meist muss um simpelste Dinge wie Wasserkocher und Kühlschrank gebettelt werden. Kantinen so es überhaupt noch welche gibt sind jetzt mehrere Kilometer entfernt so das eine Pausenzeit von einer halben Stunde nie reiche würde. Und ist die Schicht vorbei hat die Kantine geschlossen. Ausdrücklich muss ich aber auch jüngere Kollegen kritisieren die statt auf gesunde Mahlzeiten lieber auf Fast Food und Mikrowellenfraß stehen. Und nach der Schicht sieht man diese dann an stinkenden Dönerbuden anstehen.
@@martinaobst35 , eine Unbeschwertheit habe ich in der DDR bei all meinen Besuchen nie erlebt. Die Ostdeutschen wirkten vielmehr eingeschüchtert sowie angespannt.
Du musst wohl SEHR Viel verklärt haben! In einem Gefängnis, muss man auch nicht so viele Entscheidungen treffen, bekommt 3 Mal Essen am Tag, muss sich nicht um Heizkosten, Nebenkosten, Mietsteigerungen, Versicherungen, Preissteigerungen oder Arbeitslosigkeit sorgen.............EIN TRAUM..........
@@UlrikeDr.Reusch ... Jahrgang 73 ... da haben Sie ja richtig viele Besuche in der DDR gemacht, die sie aufgrund ihres Alters entsprechend werten konnten. Vor allem Besuche in Werkskantinen.
1:16 74,2 geteilt durch 55,3 ist gleich 1,34177… Es nehmen nun also nicht nur fast 20 Prozent mehr am Betriebsessen Teil, sondern über 34 Prozent. Wenigstens das ist in der Berichterstattung und dem Verständnis innerhalb der Bevölkerung gleich geblieben.
De Berliner waren verwöhnt,in Leuna oder Buna schmeckte das Essen,trotz dreckiger Luft. Vielleicht war das ja die spezielle Würze. Also ich bin gern essen gegangen war ja auch billig oder mancher Orts auch gratis.Solche Filmchen hätte man mal in der Provinz machen sollen, wie eben in Leuna oder Buna. Der Wessi kannte Kantinenessen ja kaum.
@@decksmann888 Na ja das es mim Westen kein Kantinenessen gab, halte ich auch für übertrieben. Aber um bei der Wahrheit zu bleiben muss gesagt werden, dass es sehr viel weniger verbreitet war und ist. Als ich Mitte der 80er Jahre meine erste Lehre in einem großen Werk begann, gab es dort 10 große Kantinen. 5 davon waren selbst abends, nachts und sogar Feiertags geöffnet. Heute gibt es nur noch eine davon. Die ist jedoch mit den Schichtzeiten nicht kompatibel. Und in 34 Jahren deutsche Einheit konnte ich mich keineswegs an Fast Food, Mikrowellenfraß und übelst stinkende Dönerbuden gewöhnen. Von gesunder Ernährung, etwa in einer 12er Schicht am Wochenende ist man somit weit entfernt. 🤔
@@riccy11111 In jedem Großbetrieb gibt es sowas. Bis heute. Klar, nicht MEHR 24/7, weil sich die Menschen geändert haben bzw es einen Wandel wie in ALLEN Bereichen gibt.
@@decksmann888 Ja ist richtig, 24/7 wäre heute komplett unwirtschaftlich. Und ja die Menschen haben sich geändert, nicht jedoch zu positiven. Die Jugend von heute, so um die 20-30 haben meist die Taschen voller Energiedrinks und Fast Food mitgebracht. Als Krönung vom ganzen haben wir einen jungen Kollegen der sich selbst am frühen Morgen seine Cola mit extra Würfelzucker "aufpeppt". 🤣
@@riccy11111 ich kenne das auch alles nur zu gut, allerdings hast Du fertig Suppen in 5min vergessen 😉. Darum geht es aber nicht. Ich mag diese Vergleiche einfach nicht "ihr hattet dies nicht und das war Scheisse" etc. Überall gab es vor und Nachteile
Ich weiß zwar nicht wie weit es der Wahrheit entspricht vom Film, da ich aus dem Westen kam und Bj 78 bin.. find es aber gut das es so viele Kantinen gab.. mich würde mal interessieren, nach dem Mauerfall/Wende wie war es dann? Heutige Kantinen müssen so viel mehr bieten, halal, bio, vegetarisch usw... hätte gern mal gesehen die Leute von heute damals.. Ein Berliner Großunternehmen wie BVG, hat zwar Kantinen auf jedem Betriebshof und draußen 1 oder 2... aber die auf den Bushöfen haben immer früh zu und für das Fahrerpersonal was nachts arbeitet, die dürfen hungern oder teuer Fastfood oder Fertigessen aus dem Automaten teuer holen..
Wie es dann war? In einem großen Werk in unserer Stadt gibt es von damals 10 Kantinen nur noch eine. Diese ist hingegen nur noch wochentags geöffnet. Heute muss in den Firmen regelrecht um die simpelsten Dinge wie Wasserkocher, Mikrowelle oder Kühlschrank gebettelt werden. Heute ist ein Besuch in dieser einen Kantine unmöglich, da die Schichtzeiten einfach nicht kompatibel sind und von der Arbeit bei Überwachungstätigkeit einfach nicht wegkommt.
Kann ich nur bestätigen: erste Maßnahme im Werk für Fernsehelektronik war - Kantine zu! Ein paar Wochen gar nix, dann kam ein "outgesourcter" Caterer ins Spiel. Von da an gab es nur noch viermal so teuren Instantfraß aus der Assiette oder kalte Küche.
Sicherlich ist Kantinenessen nicht immer schmackhaft, eben genau wie Zuhause ! Bei uns im Westen wurden die Werkseigenen Kantinen sehr oft durch Fremdfirmen ersetzt ! Das führte allerdings dazu, das die Preise heftig stiegen .Da hatten die Mitarbeiten in der Ex-DDR schon einen Vorteil. 8-10 Euro incl. Getränke sind heutzutage keine seltenheit für ein Kantinenessen.
......also irgendwie sieht das Essen aus als wenn es schon mal gestorben wäre,....bestes Erlebniss: Sommer über 30 Grad, vor mir ein LKW wo das Blut von den ungekühlten Schweinehälfen von der Ladefläche lief....egal über 70 Grad wird es dann schon wieder geniessbar gemacht..
So 2000 bei Samsung (WF) war so Euro 6.50 für ordentlich Mittag 1.50 für Gulaschsuppe.sonst gab es Automat. Fidschi Wasser war wenigstens frei.Hab mir meistens meine Stullen mitgebracht.
Ich war nach der Wende in der (DDR) bei der Bundeswehr, das Essen war nicht genießbar, kotz würg. Nach der Besichtigung der Küche, hab ich mich aus der Verpflegung abgemeldet. Wir haben uns nur noch von Dosen ernährt, auf der Stube. Kocher mit Grill, unser Essen war 1AA.
Nach der Wende war die DDR geklaut und es gab natürlich nur noch klotzig, würgiges Essen!!! Die DDR - Köche wurden ja eine Sekunde nach dem Einriss der Mauer entlassen!
@@konradschroter4071Das hat nichts mit Alzheimer zu tun !!!👎heute kann man ja nicht mehr Abends den Müll raus bringen , man möchte immer auf der Hut sein . Da wünsche ich mir doch eigendlich meine kleine DDR wieder her , jetzt komme ich mir ja auch vor wie eingesperrt . Nach dem dunkel werden allein auf die Straße , als Frau geht nicht !!!
4:56 das sieht ja richtig gut aus und kostet nur 90 Pf. Also 23 Pf West was ca. 12 Cent heute ist. Also für 1,20 € bekommt man 10 Mal Setzei mit Bratkartoffeln und Salat, geil🍽🍽🍽🍽🍽🍽🍽🍽🍽🍽😄
Da es heutzutage keine staatlich subventionierte Volksspeisung für Werktätige mehr gibt, esse ich eben tagsüber nichts. Auch Bäckerei und Wurstversorgungsbetrieb muss ich meiden, da die dort angebote Ware zu teuer ist.
@@unsinnkim3690 Billiges Ausweichmanöver! Warum beantwortest du denn die Frage nicht, du Schwätzer? Dass das Kantinenessen in vielen Betrieben der DDR gut war, wird hier von vielen Kommentatoren bestätigt. Also wo gab es die "Matsche mit Pampe"? Oder bist du auch so ein Wessi-Arsch, der nur provozieren will?
@@unsinnkim3690 oh, ich war ein Arbeiterkind, wir hatten einen Garten und in unserem Dorf gab es einen Fleischer, sowas findet man nicht mehr, Bäcker hatten wir sogar 3.Meine Mutter hat bei Hochzeiten gekocht, sie konnte super kochen und dies wurde an uns Kindern weitergegeben.Aber bleiben Sie bei Ihrer Meinung, wenn man so einen Hass hat, dann ist Ihnen auch nicht mehr zu helfen. Noch was, wir waren schon vor dem Mauerbau im westlichen Gebiet, da wurden wir gefragt, wie viel Kartoffeln wir Mittag essen wollen. Es wurde dort sehr sparsam gekocht, waren wir überhaupt nicht gewohnt.Jetzt kommt bestimmt von Ihnen noch der Einwand, da waren alle dick. Im Gegenteil, die meisten waren schlank und die Kinder gingen alle in Sportgemeinschaften und diese waren kostenlos.
Also bei so niedrigen Kosten die man für ein Essen bezahlen musste,so bin ich der Meinung das sich das nicht tragen konnte selbst damals und in der DDR nicht.
Besser kauen, weniger essen - schon bleibt der Magen gesund. Wäre das Essen schlecht gewesen, was glaubst du wohl, wie lange die Belegschaft das mitgemacht hätte? Du erzählst gequirlte Schei(b)e.
Solch quatsch ...Da wurde alles Hand zubereitet und ohne Zusatzstoffe ,Farbstoffe und sonstiger Müll ...Kinder haben gesunder gelebt und nocht von Döner ,Pizza und so weiter .
Das Schulessen vor der Wende war wirklich ordentlich, nach der Wende konnte man mit den Kartoffeln scheiben einschmeißen und mit der Standardsoße die Fahrradkette ölen. So zumindest in meinem Falle...
Das Schulessen vor der Wende war wirklich ordentlich, nach der Wende konnte man mit den Kartoffeln scheiben einschmeißen und mit der Standardsoße die Fahrradkette ölen. So zumindest in meinem Falle...
Was für ein Blödsinn. Das Essen zu DDR Zeiten war alles andere als Ekelhaft. Es gab Unterschiede so wie heute. Zu DDR Zeiten wurde viel frisch gekocht. Tütenfraß wie heute, gab es nicht.
Wie es manchmal aussah ist das eine. Das andere woran ich mich in 34 Jahren nach der deutschen Einheit noch nicht gewöhnt habe, dass es heute kaum noch Werkskantinen gibt. Gerade im Winter wenn man mal ein paar Stunden draußen arbeiten muss, vermisse ich etwa so einen warmen Gemüseeintopf, keine Dosenware, 5Minuten Terrine und solchen Dreck. Ebenso wenig habe ich mich in der Arbeitswelt an Fast Food, Mikrowellenfraß und übelst stinkende Dönerbuden gewöhnt.
Ich habe 16 Jahre in der DDR gelebt und bin nicht verhungert! Das Essen in unserer Schulkantine war zwar nicht so top, aber an den Wochenenden hat ja Mutti gekocht und das hat mich immer fuer das Kantinenessen entschädigt!
Ich habe in einem Betrieb gearbeitet, in dem es auch in der Spätschicht warmes Essen gab. Bei uns gab es die Betriebsküche und eine extra Kantine, in der man sich schon morgens Frühstück ( belegte Brötchen, gekochte Eier, Salate, Bockwurst usw.) holen konnte. Das Essen war meistens sehr gut, kam ein bißchen darauf an wer gekocht hat. Nur die Kartoffeln waren nicht so doll. Die wurden geschält in Plastesäcken angeliefert und waren irgentwie haltbar gemacht. Einige Zeit habe ich selbst in der Küche gearbeitet und weiß deshalb genau wie es da ablief. Es gab zwei Essen zur Auswahl und es wurde fast alles frisch zubereitet, sogar Rotkohl. Ich habe eimerweise Zwiebeln geschält, Fische geputzt, Schnitzel geklopft. Das Essen war wirklich lecker, sogar so lecker, dass es Kollegen gab, die sich schon vor Ende der Spätschicht was für zu Hause eingepackt haben, selbstverständlich für lau, was natürlich nicht erlaubt war.
Sorry, aber ich kenne es ein bisschen anders. Die meisten Werkskantinen waren nicht so beliebt und das Essen wurde als " Fraß" bezeichnet. Was es auch war. Alles ertränkt in einer Tomaten- Ketchup Soße und oft wusste man gar nicht, was da auf dem Teller lag. Dazu kam, das die Speisenfolge sich kaum änderte. Jede Woche das Gleiche.. Montags Soljanka, Dienstags " Jägerschnitzel ", Mittwochs Hoppel Poppel, Donnerstags weiße Bohnensuppe, wo man den Speck oder Würstchen mit der Lupe suchen musste. usw. Leider vergessen die Menschen solche Dinge sehr schnell.
Ich habe bis zur Wende selbst in einer Betriebsküche gearbeitet. Es gab täglich jeweils 2 Essen zur Auswahl. Mir hat es immer geschmeckt. Wir Angestellten haben kostenlos gegessen. Konnte man sich zusammenstellen was man wollte. Eine Kantine gab es auch noch, war alles in einem Trakt.
In meiner Jugend (80ger) gabs auch im Westen noch richtig gute Kantinen, die sehr viel frisch gekocht haben und ausgebildetes Personal hatten. Meine Mutter hatte einige geleitet, da kamen auch viele aus anderen Firmen und auch Privatleute (meist Rentner), so trug sich das selbst.
Als ich dann Jahre später nochmal Kantinen besuchte, war leider vieles "anders".
Schlimmer finde ich es aber in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Überall wird -korrekter Weise- erzählt, wie wichtig Ernährung ist. Und dort wird aus Kostengründen drauf geschissen.😢
Die beste Werkskantine war in Köln damals die vom WDR. Nicht nur Angestellte konnten dort essen gehen. Diese Kantine hatte den Ruf, bessere Speisen anzubieten als so manches Restaurant. Und so war es auch ! Jahre später war es damit vorbei. Ich erinnere mich heute noch mit Schaudern an die Kantine von Siemens wo ich damals arbeitete. Recht schnell habe ich mir das Geld für die Essensmarken gespart und mir lieber belegtes Brot, Obst und Joghurt von zu Hause mitgebracht.
Also in der DDR war das so: raus konnte man nicht und sein Geld zuhause konnte man auch nicht ausgeben, weil es keine Konsumgüter zu kaufen gab. Also haben die Leute gefressen. Und in den letzten Jahren gab es nur noch Schweinefraß.
Ich habe als Schüler in den Sommerferien in der Betriebskantine des VEB Fotopapierwerk Dresden gearbeitet. Die Woche gab es 110 Mark der DDR. Das Essen war top und reichhaltig. Die Versorgung fast rund um die Uhr. Angesiedelt war noch ein Betriebsteil des VEB Pentacon und es wurde für Schulen oder Kindergärten mitgekocht. Eine schöne Zeit war es. VG aus Dresden.
Der ECHTE Schwarzmarktkurs lag zuletzt bei 8 Ostmark für eine DM.........also 14 DM oder 7 Euro pro Woche..........Das Kilo Kaffee kostete in der DDR 80 Mark pro Kilo...........ALSO hast du für 1.5 KG Kaffee, eine Woche lang gearbeitet!.........EINE WUNDERSCHÖNE ZEIT........in der Verklärung.........
Habe ich auch gemacht ( in den Ferien gearbeitet), in der Jugendherberge in Devin👍und schlafen durfte ich dort auch im bungalow 😂
Meine Güte..........das Kilo Kaffee kostete damals 70 Mark........dann hast du ja eine ganze Woche für 1.5 kg Kaffee gearbeitet!!!!!!
@@mauertal Naja, wenn Sie so wollen schon. Das viertel Pfund war glaube 8.75 Mark. 110 Mark war für mich als Schüler viel Geld. Davon kaufte ich mir einen abgeransten Berliner Roller. Kann sich heute keiner mehr vorstellen, der nich zu der Zeit gelebt hat. VG aus Dresden.
@@gerritgoehler4660 Erging mir im Westen damals auch nicht viel anders. Ich bekam auch nicht viel geschenkt und musste eben für Zusatzausgaben, selbst Geld verdienen. Die Mofa/Roller-Phase habe ich allerdings übersprungen und bin vom Fahrrad zum gebrauchten Golf 1 umgestiegen!
"Die Stimulierung der Besten" 2:15 Wunderbar, was da so alles dem Werktätigen Gutes getan wurde. Besteck bringt jeder selbst mit. Das genörgelt wird, ist normal, schön, dass es doch einigen geschmeckt hat.
Ex AG im Westen: eine hervorragende Kantine. Fr. mußte man immer schnell sein - denn jeder wollte den leckeren Backfisch mit Bratkartoffeln haben den es immer Fr. gab. Ich hab mich jeden Tag auf das tolle und günstige Mittagessen gefreut. Es gab auch immer ein veget. Gericht - hab mir auch ab und zu dann Kässpatzen geholt weil sie einfach lecker waren.
Das Essen zu DDR Zeiten war Lecker und Gesünder!! Schaut heute mal in die Kantinen!! Falls es noch welche gibt!! Ungesund...Fett ...Schmeckt teilweise nach nix
In den Ferien habe ich oft Papa besucht zum Mittag und bin mit Ihm in die Kantine. Das war vielfältig und lecker!
Sicher, vielfältig
@@Blake_Painter Nutrias, statt Kaninchen usw.
Vielfältig sicher, aber lecker eher nicht..
@@inci2 Ansichtssache :-D Hier im Thüringer Wald gabs wenigstens manchmal Wild!
Schülerversorgung mit Mittag für 2, 75 M die Woche plus staatliche Subvention! Sowie Vollmilch/ Fruchtmilch/ Kakao gab es auch! Kinderreiche bekamen es kostenlos, ab 3 Kids! Während der Ausbildung bei Zeiss in Jena und später im Betrieb...das Essen war immer lecker, reichlich und es gab Nachschlag! Ich erinnere mich gerne an Mettbrötchen, Eiersalatbrötchen, Schmalzbrote mit Gurke! Dann war Spiegelei mit Schinken (Freitag) der Renner, Vorbestellung war angebracht! Heute sieht es anders aus, das Essen wird von der Großküche geliefert, grenzwertig! Ich nehme meinen Kram von Daheim mit! Imbiss ist auf Dauer auch ätzend! Vielen Dank für die Erinnerungen!
@@keyboard5494 Schinken in der DDR-Schulkantine? Kalauer des Tages.
Ich habe 20 Jahre aus unserer Betriebsküche zu Mittag gegessen. Das Essen war abwechslungsreich,reichlig und hat immer geschmeckt. es gab zwei Speisen zur Auswahl. Mit 0.60 Pfennig /Portio war man dabei und Zwang war es auch nicht.Vergleicht das mal mit HEUTE.
Selbst in Krankenhäusern wo es wirklich auf gesunde Nahrung ankäme, wird nicht mehr frisch gekocht.
Sondern in riesen industriellen Küchen, oft mehrere hundert Kilometer weit weg.
Die ganzen Mahlzeiten werden tagelang gefroren, gekühlt um sie dann bei Bedarf nur noch aufzuwärmen.
@@riccy11111sie wissen nicht wie es in den Kliniken funktioniert, Cook and Chill funktioniert anders.
Und das ganze war so staatl. subventioniert, das der Staat darauf gezahlt hat, wie z.B. beim Brot, etc. Und wenn es ihnen geschmeckt hat, heißt das nicht wirklich viel.
@@FCKAfD1 Ich weiß sehr wohl wie es in Kliniken funktioniert, auch wenn ich es eher unfreiwillig davon mitbekommen habe.
Und zwar unabhängig voneinander. Also bitte erzählen Sie mir keine Märchen.
@@FCKAfD1 Und auch hier war es so, dass in erster Linie der Betrieb draufgezahlt hat.
Und Betriebe denen ihre Mitarbeiter etwas wert sind tun die heute noch.
Hab meine Mutti in den Ferien oftmals in der Arbeit besucht, sie hat in einem Verlag gearbeitet. Ich durfte auf der Schreibmaschine schreiben und ab und an in der Kantine essen. Das Essen dort war sehr schmackhaft, das Schulessen nicht immer.
Die Angebote in den Küchen war nicht schlecht.
Ebenfalls war das Essen egal ob Mittagessen, Kuchen, Broiler, Bockwurst oder Getränke wie Kännchen Kaffee waren Subventioniert vom Staat zu 80% und deshalb für jeden Arbeitnehmer,Schulen und Kindergärten
erschwinglich billig.💐 🫶👍😘🥰🥰🥰🥰👍👍👍
Das gab's nur in der DDR!
Aber ebenso die Staatssicherheit 😮 Stasi
In Finnland gilt das gleiche System, Schulmahlzeiten sind immer noch kostenlos. Zwar fehlte die Geheimpolizei... Tatsächlich hat Finnland ein Stück weit vom Grundschulsystem der DDR gelernt.
In unserem Betrieb gab es Mittags 2 verschiedene Essensangebote, die Essenmarken für eine Woche kosteten 3,75 Mark und es war sehr ordentliches Essen.
Wenn man das bei 5:11 min sieht, ist es kein Wunder, dass das Volk 1989 einen Aufstand gemacht hat...
Wenn's heute essen gibt, siegt der billigste. Das Essen wird zig Kilometer weiter, morgens "zubereitet", ausgefahren und warm gehalten. So sieht es auch aus und schmeckt dementsprechend.
@@janpracht6662 Keine Ahnung hast du ja. Davon aber ganz schön viel.
Im Vergleich zu heute ist das fast ein Paradies gewesen!
Diese guten Versorgungen sind heute kaum noch zu finden. Selbst war ich schon in der DDR Schichtarbeiter in einem großen Werk.
Da gab es so um die 10 Kantinen die selbst auch abends und nachts geöffnet waren. Sogar an Feiertagen.
Na ja klar, dass Essen war durchwachsen. Aber es gab immer was warmes.
Heute muss in der Firma selbst um Mikrowelle, Wasserkocher und Kühlschrank gebettelt werden.
Und es ist ein Traum geworden mal in die Kantine zu gehen. Denn es gibt nur noch eine, mehrere Kilometer weg.
Gegessen wird meist am Bildschirm, weil die Arbeit gerade niemand anderes übernehmen kann.
Irgendwann wurde ich dieser beknackten Fertiggerichte überdrüssig. 🤔
Leider wahr.
Im Moment hört man von allen Seiten, "keine Leute, keine Leute".
Eine gute Versorgung der Mitarbeiter ist ein Punkt, den Firmen heute überhaupt nicht mehr auf dem Schirm haben.
Natürlich sind die damaligen "Märchenpreise" heute vollkommen ausgeschlossen.
Aber die Arbeitskraft aufrecht zu erhalten, bedarf eben auch einer gesunden Ernährung.
Keine Ahnung warum es kaum noch Betriebskantinen gibt ?
@@frankknoll664 Weil alle zu Discountpreisen super Geschmack und Rundumservice erwarten
@@ManachanJapan Das ist schon richtig. Was jedoch die Kantinenkultur und die Pausenversorgung in der Berufswelt angeht,
ist es so das den meisten Firmen das Wohlergehen seiner Mitarbeiter völlig am Allerwertesten vorbei geht.
Ach wat, natürlich gibt es sowas noch, nur 100x besser und das auch über Nacht? Schonmal in verschiedenen Werken gearbeiter wie zb. in Bremen bei Mercedes-Benz, JDE ehemals Kraft Jacobs, Melitta oder Hela? Du tust so als würde es heute schlechter sein obwohl es wie gesagt, ein riesiger Unterschied zu damals ist. In jedem großen Werk heute gibt es Vollversorgung 24/7. Woher ich das weiß? Ich bin Lebensmitteltechniker und dampf durch ganz Deutschland in die Werke.
@@Sch1n89 Ja klar als Lebensmitteltechniker kann man schon auf dicke Hose machen, bei uns hingegen kannst du jedenfalls noch nicht gewesen sein.
Und nein ich war noch nicht bei Mercedes, Bayer, Jacobs und Co, bin seit fast 40 Jahren noch an gleicher Stelle beschäftigt.
Und um es deutlich zu sagen, es gibt keine Pausenversorgung mehr.
Selbst der Versorgungswagen wurde abbestellt, weil er der Firma etwas Geld im Monat gekostet hätte.
Es ist leider Normalität geworden Pausenbrote mit in den Gabelstapler zu nehmen.
Mag schon sein das es Firmengibt die ihren Mitarbeitern noch Wertschätzung entgegenbringen.
Das zweifle ich ja auch nicht generell an. Bei und ist es jedenfalls nicht so.
Mein Fazit jedoch, die gute ostdeutsche Kantinenkultur ist so gut wie tot.
Und in 34 Jahren deutsche Einheit habe ich mich weder an Fast Food, Mikrowellenfraß noch an übel stinkende Dönerbuden gewöhnt.
5:41 das ist mit das niedlichste was ich dieses Jahr gesehen habe , und es ist mitte Dezember xD
Habe 22 j im IFA Automobilwerk Ludwigsfelde g earbeitet
Ain der Schmiede da war das Mittagessen für uns umsonst
Und auch 3 Fl Apfelsaft und 1L Milch 👍👍👍
@Ostsee1111 Nein ich wohne 6 km von Ludwigsfelde entfernt
Ich kenne jemand in unseren Ort
Der in der Flugzeugwerft arbeitet .
Die Verdienen sehr gut da
Meine ehmalige Kollegen von 1989 waren zu 70 %aus Ludwigsfelde
Auch ich war von 1968-70 im Knast
Wegen R- Flucht dann nie wieder
Ein Freund von mir hat eine Tochter an der Ostsee die hat er noch nie gesehen
Besser gesagt er wollte das auch nicht
Da Er 3 Kinder von 3 Frauen hatte .
Und um die kümmert Er sich auch nicht
Der saß auch 4 mal im Knast zu DDR Zeiten 10 j verschiedene Delikte
Ist Schade das er kein Kontakt will .
Aber ich habe mein leiblichen Bruder auch 23 j nicht mehr gesehen .
Der hat eine andere Auffassung zum Leben . Als ich ! Er war sein Leben lang Punk und ich eher lange Haare und die Musik von 1964-80 . Habe Familie
3 Erwachsene Kinder und 4 Enkel
Und mein Bruder ist 10 j jünger hat 3 Kinder von 3 Frauen und hat sich nie um denen gekümmert .Und das ist nicht mein Ding .Gruß Udo bin 75 j alt
Ich habe 20 Jahre bei PENTACON Dresden Obj1 gearbeitet . Das Kantinenessen war trotz Mangelwirtschaft in Ordnung ! Wie haben sich die da Beschäftigten gefreut , wen sie von uns Werkzeumachern besonders gelobt wurden !
@@HerrderLage-k6j Das verwechselst du. Wenn man sich deine idiotischen "Kommentare" anschaut, so lässt das nur den Schluss zu, dass DU nicht ganz richtig tickst und vor allem die DDR nie erlebt hast. Also: Schnauze, Wessi!
Seht euch heute mal die Schulessen an! Und Betriebskantinen gibt es heute schon gar nicht mehr!
schulessen gibt es bei uns zwar aber es wird nichts bestellt beim anbieter.es gehen einfach zu wenige essen.und ich muss leider sagen zu recht,denn eine essens pause von 25 minuten ist viel zu kurz.man hat überhaupt keine chance mal in ruhe zu essen .
@@medusa-stone Und ein Preis von über 4 Euro pro Portion, wie er inzwischen an einigen Schulen verlangt wird, dürfte ein weiterer Grund für diese Zurückhalting sein.
@@Hanika-original 4 euro ist nicht der grund.da kostet dein essen zu hause meist das doppelte.es wird halt nix gescheites angeboten,dazu hat man auch keine zeit richtig zu essen.und der platz ist meist auch nicht ausreichend um alle schüler zur großen pause essen zu lassen
@@medusa-stone Woher wissen Sie denn das so genau? Die haufenweise Ahnung scheinen Sie nicht gerade zu haben. Ich weiß von einigen Familien, dass sie ihre KInder wegen des hohen Preises nicht an der Schulspeisung teilnehmen lassen. Das Angebot hängt vom Lieferanten ab, und Platz gibt es wegen der geringen Teilnehmerzahl meist genug. Außerdem haben die Schulen i. d. R. _zwei_ große Pausen. Dass das Essen zu Hause das Doppelte kostet, ist totaler Quatsch.
@@Hanika-original wenn man für ein kind keine 4 euro fürs essen in der schule über hat ,dann stimmt was mit den eltern nicht,und arme eltern bekommen vom staat oft zuschüsse .zumal eltern kindergeld bekommen.wenn einem das kind wichtig ist ,dann ist auch geld für schulspeisung oder für die lunchbox da.woher ich das weiß ich bin mutter,,ich höre nicht von anderen, sondern bin selbst eine.und jede schule ist anders.das hören sagen zieht also nicht..eltern die kein geld für das mittag der kinder haben..naja den rest spar ich mir..
Wir hatten eine super Küche, reichlich und sehr sehr preiswert. Rund um die Uhr da es ein 4 Schichtbetrieb war. Aus Schei..e Schokolade machen war die Kunst.
Schaut man sich die Filme an, war das alles noch ganz anders. Auch die Leute (Genossen) und der eine würde heute gevierteilt, wenn er von Zigeunersoße sprechen würde lol. Den Herrn relativ am Ende mit dem tollen Hemd und den gegelten Haaren fand ich sehr nett.
Kantinen gab/gibt es natürlich auch im Westen. Ist je nach Firma subventioniert, aber für die Preise damals nicht. Leider glauben immer mehr Firmen, genau an solchen Sachen sparen zu müssen. Ich arbeite schon lange für eine amerikanische Firme und die haben eine Kantine, die gar nicht mal schlecht ist. Manchmal sogar richtig gut. Es ist eine große Firma und Kantinen gibt es fast nur bei großen Firmen.
BMW ist fast schon gourmetmäßig unterwegs, kein großer Unterschied zu Restaurants. Die Unis früher waren sehr preiswert und für das geringe Geld gut, man musste halt wissen was dort gut war. Aber auch hier wie im Film von Kantine zu Kantine unterschiedlich. Ein ehemaliger Kunde hatte etwas, was ich nicht so dolle fand. Die hatten eine große Betriebskantine (das Unternehmen hat 3000 MA) und einen seperaten Bereich innerhalb der Kantine für das höhere Volk oder wenn Kunden/Lieferanten kamen, wo diese seperiert wurden mit schöner Dekoration. Essen war aber gleich. Solche Unterschiede mag ich nicht. Man geht mittags zum Essen und es schmeckt hoffentlich gut. Als Chef würde ich mich immer einfach irgendwo dazu setzen. Ich habe selber Unternehmen geleitet und das auch stets getan. War meistens nett und unterhaltsam. Dafür ist eine Kantine auch gut.
Also ich kann ja grad nichts zu DDR Kantinen erzählen (geb. '88), aber ich habe in einem Chemiekonzern gearbeitet und das Essen war absolut Bombe. Vorsuppe, Hauptgericht und Dessert für 3,83€. Auch in der Spät-/Nachtschicht, sowie an Wochenenden und Feiertagen. Ich werde mir nie wieder eine solche geile Weinsauce von den Fingern lecken können....Für 3,83€...🤤
@@keyboard5494 ein Chemiekonzern kann es sich anscheinend leisten Köche für die Kantine auszubilden. Und die haben nicht so einen hohen Leistungsdruck wie die Küche eines gewöhnlichen Restaurants. Da kann man schon mal mit mehr Muse an die Sache rangehen. 😅
"Gebackene Flunder" ich denke mal, das wird so um 1,00 M gekostet haben und sah im Film lecker aus. Großbetriebe hatten es gut!
In unserer kleinen Klitsche wurde das Essen in Themophoren angeliefert. Das hieß Matschkartoffeln, Nudelpampe mit Soße und Fleisch. Die Eintöpfe waren allerdings Klasse, "tote Oma" auch!
Das Essen war immer sehr gut
Wir hatten nichts zu meckern
Ich weiß nicht das es immer kritik gibt finde ich manchmal einfach doof
Vielleicht war das Essen ja nicht überall gut
Das ist heute auch so
Liegt vielleicht auch an den kochenden
Na gut
Jeder hat ja seine Meinung
Ist okay
Das Essen im Betrieb war sehr gut und es hat nicht viel gekostet. Ich war Textilfacharbeiter in der Oberlausitz, es war eine schöne Zeit. Jetzt arbeite ich in der Pflege und muß zwischen durch was Essen. 🥪Ich vermisse die alte Zeit und nicht nur das Essen.
Von Zuhause waren die meisten eine Topküche gewöhnt. Mittelmäßige Köche hatten es sicherlich schwer, irgendwen von ihren Künsten zu überzeugen. Wer aus dem, was da war, nichts rechtes hinbekam, stand schlecht da.
Ich habe es nur als Kind in der Schulspeisung mitbekommen und da haben wir auch so unsere Beobachtungen angestellt.
Super preiswertes und gutes Essen. - Alles echt bio,ohne Farbe,ohne Geschmacksverstärker.
Frei zugängliche Kantinen fehlen mir.
Wieso brauchen wir denn tausend imbissbuden in der Stadt? und jeder kann jederzeit zu rewe und sich an Essen kaufen was er will und möchte. Ich finde das eine riesige Verschwendung.
Jedes Viertel einer Stadt sollte eine eigene Kantine bekommen in der Menschen günstig und gemeinsam essen können.
Freier Markt 🤷 ist auch gut so
@@andreashohne4311 ne
@@simonekohler dann macht doch eine Kantine auf. Dann werdet ihr sehen, daß ihr die selben Probleme und Herausforderungen habt, wie das rechtliche gastronomische Gewerbe. 😉
@@andreashohne4311 Kann ich mir gut vorstellen. Es ist eben das scheiss Fastfood prominent. Hat sicher seine Markt Vorteile. Nicht ohne Grund waren die US Amerikaner schon vor Jahrzehnten übergewichtig. Hat sich in Deutschland auch schon manifestiert. 💩🤡
Wir brauchen Imbissbetriebe, weil diese ein Stück Kultur darstellen! Meine Eltern hatten einen und haben ein Leben lang gearbeitet. Wir hatten mehrere Generationen von Kunden dort. Einfach eine schöne Zeit.
90 Pfennige! Jepp. Das waren noch Zeiten. In der Lehre habe ich zum Frühstück in der Kantine schon 3 Bratwürste, 1 x Gulaschsuppe und 2 belegte Brötchen gegessen. Unser Kantinenessen war super. Immer!!! Mittag top! VEB Jagdwaffenwerk Suhl Werk 9.
wahr alles gut für damals
Manche Sachen waren grenzwertig 😅aber die Nudeln mit Tomatensauce und jagdwurst immer lecker 😊😊😊
Gefängnisfrass ist das
@@Blake_Painter An Fast Food, Mikrowellenfraß und übelst stinkende Dönerbuden hab ich mich bis heute nicht gewöhnt.
Das war dann ein Nudelschnitzel?
@@Blake_PainterFür DDR Bürger völlig ausreichend. Hauptsache SATT.
ich hatte auch zu DDR Zeiten ab 1980 im KWO gearbeitet, da kam das Essen nur 75 Pfennige und war eigentlich immer ausreichend und hat dem kleinen Preis entsprechend auch recht gut geschmeckt. Dazu gab es immer gratis noch einen halben Liter Milch. Das Nachtschicht Essen waren immer sehr üppig und wenn mich nicht alles täuscht, war das sogar noch komplett gratis...soweit ich mich noch erinnern kann.
Gab es eigentlich auch Currywurst in der DDR?
In Berlin schon, aber das ist doch kein Essen.
Das nannten die Ketwurst = Ketchupwurst glaub ich
Nein, eine Ketwurst war eher wie ein Hot Dog, eine Wurst im ausgehöhlten Brötchen.
Es gab aber auch Currywurst.
@@user-ew9pz7dz2m ich habe dort nur Bockwurst gesehen (und gegessen).
Currywurst? auf jeden Fall! Besipiel: Konnopke in der Schönhauser Allee.
Lustig, wie Menschen, die nicht in der DDR gelebt haben, meinen darüber urteilen zu können. Das Leben, mit Höhen und Tiefen, war gut und und oft sehne ich mich nach dieser Freiheit der Unbeschwertheit zurück.
Nun ist es ja nicht so , dass es im Westen keine Werkskantinen gab/gibt. Ich hab Jahrzehntelang in einer gegessen, auch vom Arbeitgeber subventioniert, hat immer gut geschmeckt und war günstig und auch praktisch. Nicht alles ist eine Erfindung des real existierenden Sozialismus, insofern kann ich sehr wohl auch als Hesse etwas dazu sagen und tue das auch.
@@thomassonntag8237 Ist ja auch schön wenn eine Werkskantine existiert. Noch schöner wenn diese hier und da auch mal subventioniert wird. Ich hab mit Mitte 50 beide Systeme erlebt.
Die Arbeitswelt von heute sieht doch aber so aus, das es kaum Zeit für eine warme Mahlzeit bleibt.
Ich spreche schon aus erheblicher Erfahrung. Meist muss um simpelste Dinge wie Wasserkocher und Kühlschrank gebettelt werden.
Kantinen so es überhaupt noch welche gibt sind jetzt mehrere Kilometer entfernt so das eine Pausenzeit von einer halben Stunde nie reiche würde. Und ist die Schicht vorbei hat die Kantine geschlossen.
Ausdrücklich muss ich aber auch jüngere Kollegen kritisieren die statt auf gesunde Mahlzeiten lieber auf Fast Food und Mikrowellenfraß stehen. Und nach der Schicht sieht man diese dann an stinkenden Dönerbuden anstehen.
@@martinaobst35 , eine Unbeschwertheit habe ich in der DDR bei all meinen Besuchen nie erlebt.
Die Ostdeutschen wirkten vielmehr eingeschüchtert sowie angespannt.
Du musst wohl SEHR Viel verklärt haben! In einem Gefängnis, muss man auch nicht so viele Entscheidungen treffen, bekommt 3 Mal Essen am Tag, muss sich nicht um Heizkosten, Nebenkosten, Mietsteigerungen, Versicherungen, Preissteigerungen oder Arbeitslosigkeit sorgen.............EIN TRAUM..........
@@UlrikeDr.Reusch ... Jahrgang 73 ... da haben Sie ja richtig viele Besuche in der DDR gemacht, die sie aufgrund ihres Alters entsprechend werten konnten. Vor allem Besuche in Werkskantinen.
05:48 ein wirklich sehr sinnlicher Bericht
1:16 74,2 geteilt durch 55,3 ist gleich 1,34177… Es nehmen nun also nicht nur fast 20 Prozent mehr am Betriebsessen Teil, sondern über 34 Prozent. Wenigstens das ist in der Berichterstattung und dem Verständnis innerhalb der Bevölkerung gleich geblieben.
Ein einfaches Leben. Aber, vielleicht ein besseres Leben?
bin als kind in den ferien auch immer in den VEB Robotron zum essen mit meinem vater.
Ich ins Schraubenwerk Tambach Dietharz mit Papa.
Hier stimmte Preis/Leistung, heute fast überall Wucherpreise.................
Das Essen war in der DDR ja bekanntlich auch stark subventioniert.
@@UlrikeDr.ReuschSo möchte es der Ossi gern zurück. 5.000,-- Euro netto und ein Brot für -,50 €, Miete 50,-- €.
De Berliner waren verwöhnt,in Leuna oder Buna schmeckte das Essen,trotz dreckiger Luft. Vielleicht war das ja die spezielle Würze. Also ich bin gern essen gegangen war ja auch billig oder mancher Orts auch gratis.Solche Filmchen hätte man mal in der Provinz machen sollen, wie eben in Leuna oder Buna. Der Wessi kannte Kantinenessen ja kaum.
Wie kommt man auf den Blödsinn, dass man im Westen kein Kantinenessen kannte?!
@@decksmann888 Na ja das es mim Westen kein Kantinenessen gab, halte ich auch für übertrieben. Aber um bei der Wahrheit zu bleiben muss gesagt werden, dass es sehr viel weniger verbreitet war und ist.
Als ich Mitte der 80er Jahre meine erste Lehre in einem großen Werk begann, gab es dort 10 große Kantinen. 5 davon waren selbst abends, nachts und sogar Feiertags geöffnet.
Heute gibt es nur noch eine davon. Die ist jedoch mit den Schichtzeiten nicht kompatibel.
Und in 34 Jahren deutsche Einheit konnte ich mich keineswegs an Fast Food, Mikrowellenfraß und übelst stinkende Dönerbuden gewöhnen.
Von gesunder Ernährung, etwa in einer 12er Schicht am Wochenende ist man somit weit entfernt. 🤔
@@riccy11111 In jedem Großbetrieb gibt es sowas. Bis heute. Klar, nicht MEHR 24/7, weil sich die Menschen geändert haben bzw es einen Wandel wie in ALLEN Bereichen gibt.
@@decksmann888 Ja ist richtig, 24/7 wäre heute komplett unwirtschaftlich. Und ja die Menschen haben sich geändert, nicht jedoch zu positiven.
Die Jugend von heute, so um die 20-30 haben meist die Taschen voller Energiedrinks und Fast Food mitgebracht.
Als Krönung vom ganzen haben wir einen jungen Kollegen der sich selbst am frühen Morgen seine Cola mit extra Würfelzucker "aufpeppt". 🤣
@@riccy11111 ich kenne das auch alles nur zu gut, allerdings hast Du fertig Suppen in 5min vergessen 😉.
Darum geht es aber nicht. Ich mag diese Vergleiche einfach nicht "ihr hattet dies nicht und das war Scheisse" etc.
Überall gab es vor und Nachteile
Ich weiß zwar nicht wie weit es der Wahrheit entspricht vom Film, da ich aus dem Westen kam und Bj 78 bin.. find es aber gut das es so viele Kantinen gab.. mich würde mal interessieren, nach dem Mauerfall/Wende wie war es dann?
Heutige Kantinen müssen so viel mehr bieten, halal, bio, vegetarisch usw... hätte gern mal gesehen die Leute von heute damals..
Ein Berliner Großunternehmen wie BVG, hat zwar Kantinen auf jedem Betriebshof und draußen 1 oder 2... aber die auf den Bushöfen haben immer früh zu und für das Fahrerpersonal was nachts arbeitet, die dürfen hungern oder teuer Fastfood oder Fertigessen aus dem Automaten teuer holen..
Da wurden zuerst , die Betreibskantinen geschlossen und dann nach und nach jede Abteilung bzw der ganze Betrieb . Das erfolgte zu 90 %!!!
@@reinerpfeffer4343 ja leider wurden sie geschlossen
Wie es dann war? In einem großen Werk in unserer Stadt gibt es von damals 10 Kantinen nur noch eine.
Diese ist hingegen nur noch wochentags geöffnet.
Heute muss in den Firmen regelrecht um die simpelsten Dinge wie Wasserkocher, Mikrowelle oder Kühlschrank gebettelt werden.
Heute ist ein Besuch in dieser einen Kantine unmöglich, da die Schichtzeiten einfach nicht kompatibel sind und von der Arbeit bei Überwachungstätigkeit einfach nicht wegkommt.
Kann ich nur bestätigen: erste Maßnahme im Werk für Fernsehelektronik war - Kantine zu! Ein paar Wochen gar nix, dann kam ein "outgesourcter" Caterer ins Spiel. Von da an gab es nur noch viermal so teuren Instantfraß aus der Assiette oder kalte Küche.
Sicherlich ist Kantinenessen nicht immer schmackhaft, eben genau wie Zuhause ! Bei uns im Westen wurden die Werkseigenen Kantinen sehr oft durch Fremdfirmen ersetzt ! Das führte allerdings dazu, das die Preise heftig stiegen .Da hatten die Mitarbeiten in der Ex-DDR schon einen Vorteil. 8-10 Euro incl. Getränke sind heutzutage keine seltenheit für ein Kantinenessen.
Der Westen kann nicht mit der DDR verglichen werden, da in der DDR alles besser war!
@@ichwilldeutschland5142Ironie bitte kennzeichnen.
@@horstbluesman54 Nicht nötig. Man weiß doch, wer's geschrieben hat.
3:56 Der Herr erinnert mich ein wenig an Peter Ludolf.
Er ist der Enkel von Leonid Breschnev!
@FredericvanderKloet 😂
@@logger3302 Könnte aber sein, stimmts? Gar lustig finds der Leonid wenn man ihm am Breschnew zieht.
......also irgendwie sieht das Essen aus als wenn es schon mal gestorben wäre,....bestes Erlebniss: Sommer über 30 Grad, vor mir ein LKW wo das Blut von den ungekühlten Schweinehälfen von der Ladefläche lief....egal über 70 Grad wird es dann schon wieder geniessbar gemacht..
Heutzutage bei Netto, Tiefkühlkost steht stundenlang im Auffanglager. "kein Platz in Tiefkühlhalle" 😮
Heute würden öffentlich angestellte ähnlich reden.
0:12 Da hat der Sprecher fast synchron zum Kind gesprochen.
Ja😂
😂
Dieses auswendig gelernte Geseier geht einem dermaßen auf die Nerven.
Musst es dir doch nicht reinziehen! 🎉😂
So 2000 bei Samsung (WF) war so Euro 6.50 für ordentlich Mittag 1.50 für Gulaschsuppe.sonst gab es Automat. Fidschi Wasser war wenigstens frei.Hab mir meistens meine Stullen mitgebracht.
Geht das auch auf Deutsch?🤣🫷
55 Pfennig.
Ich war nach der Wende in der (DDR) bei der Bundeswehr, das Essen war nicht genießbar, kotz würg. Nach der Besichtigung der Küche, hab ich mich aus der Verpflegung abgemeldet. Wir haben uns nur noch von Dosen ernährt, auf der Stube. Kocher mit Grill, unser Essen war 1AA.
Ja nee is klar
@lermylermy6017
was für ein Unsinn
Nach der Wende war die DDR geklaut und es gab natürlich nur noch klotzig, würgiges Essen!!! Die DDR - Köche wurden ja eine Sekunde nach dem Einriss der Mauer entlassen!
Die redeten so merkwürdig.
Die wurden von der Stasi bespitzelt😝
@@josephindeveaux224
Oh wie witzig du Clown
Hat sich keiner getraut was zu sagen
@@railway232 In der DDR aufgewachsen und wer kannte sie nicht, die Augen und Mikros die überall in Töpfe und Pfannen integriert waren. 🤣🤣
@riccy11111
👍👍👍 ...
So war's, genau so!
Auch das Besteck war konterminiert!
😅😅😅
Wie schmeckt ihnen das Essen… na durchwachsen würde ich mal sagen… schön ausgedrückt. 😊
Tadaaa.....es ist noch Suppe da...🤣🤣🤣🤣🤣
Danke liebe DDR das wir eine sorgenfreie Kindheit und Jugend mit geschützten Grenzen erleben durften
„Geschützte Grenzen“ 😂 Wie bescheuert bist du. Wir waren eingesperrt.
Wir waren eingespart!!!! Alles vergessen oder Alzheimer .😢😢😢
@@konradschroter4071Das hat nichts mit Alzheimer zu tun !!!👎heute kann man ja nicht mehr Abends den Müll raus bringen , man möchte immer auf der Hut sein . Da wünsche ich mir doch eigendlich meine kleine DDR wieder her , jetzt komme ich mir ja auch vor wie eingesperrt . Nach dem dunkel werden allein auf die Straße , als Frau geht nicht !!!
@@Andrea-GeisslerIch bringe jeden Abend meinen Müll raus und kann auch nachts durch die Gegend laufen.
😂😂😂
4:56 das sieht ja richtig gut aus und kostet nur 90 Pf. Also 23 Pf West was ca. 12 Cent heute ist. Also für 1,20 € bekommt man 10 Mal Setzei mit Bratkartoffeln und Salat, geil🍽🍽🍽🍽🍽🍽🍽🍽🍽🍽😄
Laktoseintoleranz ist keine Alberei.
Das roboterhafte Geschwätz der Funktionäre deutet schon an, dass es nicht um Essensqualität geht.
Gefällt Ihnen nicht, wenn soviele positive Kommentare zu lesen sind, Nicht mit Stasi und parteitreu, oder vielleicht doch noch Doping
Da es heutzutage keine staatlich subventionierte Volksspeisung für Werktätige mehr gibt, esse ich eben tagsüber nichts. Auch Bäckerei und Wurstversorgungsbetrieb muss ich meiden, da die dort angebote Ware zu teuer ist.
"(...) esse ich eben tagsüber nichts." ... quasi Ramadan für immer 😁!
Schnitten schmieren und in der Brotbüchse mitnehmen?
Oder Mittagessen zum warm machen ?
Mikrowelle ist doch heute Standard ?
Die BRD hat doch 1000 Suppenküchen !
mimimi damals war es billig...schon vergessen das es staatlich subventioniert war?
So schön dieese Märchenstunden 🤣
Der Koch aus Köpenick sieht wahrlich ausgesprochen gesund aus ... IRONIE
Du möchtest es als Ironie verkaufen. Du möchtest vom Aussehen etwas schließen! Das geht schief.
But why fled so many people while it was so good there ????
Es waren in 40 Jahren nicht so viel, wie in den letzten 10 Jahren aus Deutschland .
2:20 Die Dame ist ja eine richtige Stimmungskanone.😅
Allerdings, @MannmitHut-p4o! 😂😅😂
War Eklig
Matsche mit Pampe und Knochen ohne Fleisch. SO und nicht anders sah der Fraß bei uns aus!
Wo haben Sie denn gegessen. Wenn Sie solche 2 Sätze schreiben, dann müssten Sie schon konkreter werden. Sonst sind sie nur so dahingeschrieben.
@@Rosi-k8w Mich würde interessieren, wo SIE dinieren durften in der ehemaligen.... oder gab es für Sie Vorzugsbehandlungen?
@@unsinnkim3690 Billiges Ausweichmanöver! Warum beantwortest du denn die Frage nicht, du Schwätzer? Dass das Kantinenessen in vielen Betrieben der DDR gut war, wird hier von vielen Kommentatoren bestätigt. Also wo gab es die "Matsche mit Pampe"? Oder bist du auch so ein Wessi-Arsch, der nur provozieren will?
@@unsinnkim3690 oh, ich war ein Arbeiterkind, wir hatten einen Garten und in unserem Dorf gab es einen Fleischer, sowas findet man nicht mehr, Bäcker hatten wir sogar 3.Meine Mutter hat bei Hochzeiten gekocht, sie konnte super kochen und dies wurde an uns Kindern weitergegeben.Aber bleiben Sie bei Ihrer Meinung, wenn man so einen Hass hat, dann ist Ihnen auch nicht mehr zu helfen. Noch was, wir waren schon vor dem Mauerbau im westlichen Gebiet, da wurden wir gefragt, wie viel Kartoffeln wir Mittag essen wollen. Es wurde dort sehr sparsam gekocht, waren wir überhaupt nicht gewohnt.Jetzt kommt bestimmt von Ihnen noch der Einwand, da waren alle dick. Im Gegenteil, die meisten waren schlank und die Kinder gingen alle in Sportgemeinschaften und diese waren kostenlos.
Also bei so niedrigen Kosten die man für ein Essen bezahlen musste,so bin ich der Meinung das sich das nicht tragen konnte selbst damals und in der DDR nicht.
Wir bekamen ja auch wenig Lohn, man nannte das subvenierte auch die zweite Lohntüte.
Dass jeder sein Besteck selbst mitbringen musste, mutet allein schon absurd an.
Das ist Unsinn, man konnte sein eigenes Besteck mitbringen oder man das Besteck nehmen was selbstverständlich auch angeboten wurde, meist aus Alu.
@horstbluesman54 , ja, an das extrem leichte Besteck kann ich mich noch ganz genau erinnern.
@UlrikeDr.Reusch Aha, aber sein eigenes Besteck mitbringen ist sicher nicht absurd.
Das Grüne Wirtschaftswunder.
Ich habe mir in der Betriebskantine ständig den Magen verdorben !
Besser kauen, weniger essen - schon bleibt der Magen gesund.
Wäre das Essen schlecht gewesen, was glaubst du wohl, wie lange die Belegschaft das mitgemacht hätte?
Du erzählst gequirlte Schei(b)e.
In unserem 6000 Mann Betrieb hat oft am nächsten Tag die halbe Belegschaft gefehlt, weil Magen verdorben 😂
@@lappendieb836 Beste Antwort. 👍👍🤣🤣
@@ALP839super Kommentar 👍👍
@@lappendieb836in welchen Betrieb haben Sie gearbeitet?, da gab es bestimmt nicht nur eine Küche bei über 6000 Beschäftigten.
WIE ist das Essen, GENOSSE?...................Na ja, sagen wir mal............warm und reichlich!!!
@@mauertal
Großküche halt !!
Jeder konnte es sich leisten !!
Ich glaub, ich wär da drüben in der Ostzone verhungert.
Solchen Stumpfsinn schreibt man nur wenn es man nicht erlebt hat.
Solch quatsch ...Da wurde alles Hand zubereitet und ohne Zusatzstoffe ,Farbstoffe und sonstiger Müll ...Kinder haben gesunder gelebt und nocht von Döner ,Pizza und so weiter .
Das Schulessen vor der Wende war wirklich ordentlich, nach der Wende konnte man mit den Kartoffeln scheiben einschmeißen und mit der Standardsoße die Fahrradkette ölen.
So zumindest in meinem Falle...
Das hätte ich dir für dem satz auch gewünscht!
@@riccy11111 mimimimi
Ich glaube keiner/ keinem ein Wort, das sie/ er im DDR Fernsehen sagte.
Da würde nur gelogen
Liefere mal Argumente anstatt pauschal hier Blödsinn zu verbreiten.
Das Essen war zu DDR Zeiten so ekelhaft. Außer es gab Hefeklösse mit einer Kirschsosse.
Das Schulessen vor der Wende war wirklich ordentlich, nach der Wende konnte man mit den Kartoffeln scheiben einschmeißen und mit der Standardsoße die Fahrradkette ölen.
So zumindest in meinem Falle...
Pauschal würde ich es aber so nicht sagen. Heute hingegen kann man froh sein, wenn ein Pausenraum mit einer Mikrowelle ausgestattet ist.
@@hopfenkaltschale Jedenfalls war man zu DDR Zeiten nicht gezwungen in einer 12er Schicht gekühlten, chemisch versetzten Fertigkram aufzuwärmen.
Was für ein Blödsinn. Das Essen zu DDR Zeiten war alles andere als Ekelhaft. Es gab Unterschiede so wie heute. Zu DDR Zeiten wurde viel frisch gekocht. Tütenfraß wie heute, gab es nicht.
Blödmann
ernsthaft? Das Essen sieht furchtbar aus! Aber kann mir vorstellen, dass - wenn man nichts anderes kannte- damit zufrieden war.
Wie es manchmal aussah ist das eine. Das andere woran ich mich in 34 Jahren nach der deutschen Einheit noch nicht gewöhnt habe, dass es heute kaum noch Werkskantinen gibt.
Gerade im Winter wenn man mal ein paar Stunden draußen arbeiten muss, vermisse ich etwa so einen warmen Gemüseeintopf, keine Dosenware, 5Minuten Terrine und solchen Dreck.
Ebenso wenig habe ich mich in der Arbeitswelt an Fast Food, Mikrowellenfraß und übelst stinkende Dönerbuden gewöhnt.
Ich habe 16 Jahre in der DDR gelebt und bin nicht verhungert! Das Essen in unserer Schulkantine war zwar nicht so top, aber an den Wochenenden hat ja Mutti gekocht und das hat mich immer fuer das Kantinenessen entschädigt!
Weil das so gut war hat der Westen da auch 3000 Milliarden Euro reingepumpt
Weil Mutti gekocht hat seid ihr 89 auf die Straßen gegangen
Warum so ironisch?
Ich finde ihren Kommentar auch unter der Gürtellinie...warum wohl?
"Mutti" 🤣🫷
@@MannmitHut-p4o, exakt! Das heißt Mama!