Thales von Milet. Ein konkretes Datum, ein historischer Fakt. Toller Einstieg in ein tolles Thema. Ich habe gerade erst 2 Minuten gelauscht und bin bereits begeistert. Das kann ja nur besser werden!
Das stimmt bestimmt wohl aber wenn man bei ihm richtig Mathe büffeln muss, dann wird es hart, auch wenn er nett ist xD Studiere auch Mathe, von Anfang an sehr schwer aber irgendwann nur brutal xD
Ganz toll und spannend von Hrn Beutelspacher vorgestellt. Solche Vorträge sollte es in jeder Grundstufe geben, um Schüler an Mathematik heranzuführen 👍
@@Blaugraulicht Wenn man Musik als Hobby betreibt ergibt es sich, dass man die Intervalle einfach hören lernt. Die grosse Terz hat übrigens ein Verhältnis zu einem Basiston von 4:5. Wäre also der Basiston der Kamerton A, dann wäre Cis die grosse Terz und hätte eine Frequenz von ca. 440/4*5=550Hz . Intervalle hören kann man auch lernen indem man sich Vergleichsmelodien hernimmt. Das was der Profe zupft wären die ersten beiden Töne von "Morning has broken" oder dem Refrain von Obladi Oblada......-:)
@@thomasmaier7806 Damit bestätigst du ja nur, was ich oben schrieb, nämlich (Selbstzitat): 4:5 = Große Terz Ich habe das gelernt an Trompete und Posaune. Da geht es nach der Naturtonreihe. Ich komme auf der Posaune etwa bis zum 8. Naturton, aber die Profis kommen weit höher. Und natürlich bedient man sich der Vergleichsmelodien. Die meisten Volkslieder fangen an mit einer Quart (3:4); dagegen "Komm lieber Mai" beginnt mit einer großen Terz (4:5); "Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn" und "Aus grauer Städte Mauern" beginnen mit einer großen Sext (3:5); "Abendstille überall" beginnt mit einer kleinen Terz abwärts (6:5), gefolgt von einer kleinen Sext aufwärts (5:8).
Genau nach diesem Kommentar habe ich nach dem Experiment Dodekaeder gesucht. Schade, dass vom Publikum so wenig Begeisterung zurück kommt. Ich glaube, auch er war etwas enttäuscht, denn selbst nach der Wiederholung kam nichts.
Sind die beiden Rechenverfahren tatsächlich spezifisch für das Dezimalsystem? Ohne das bewiesen zu haben, würde stark vermuten, sie funktionieren genauso für jedes andere Zahlensystem, das auf gleichen ganzzahligen Potenzen beruht (hexadezimal, duodezimal, oktal, binär, ...) , unabhängig von der Basis, die beim Dezimalsystem zufällig 10 ist. Liege ich mit dieser Vermutung richtig? Unabhängig davon finde ich den Vortrag ganz toll und sehr sympathisch.
Ein sehr guter Lehrer! AAAAAber, bei 5:55 hat er Mann und Frau gesagt!! Wenn das in Wokistan publik wird, wird er geteert und gefedert aus der Uni gejagt.
Ich lege meine Hand für Professor Beutelsbacher ins Regenbogenfeuer: Er sagt "Studierende", obwohl es in seiner Studentenzeit noch ..., äh, jetzt hab ich mich selbst verplappert.Sorry! Es muss natürlich "Studierendenzeit" heißen!
Große Terz ist schon richtig. Aber das kann man einem Mathematiker ruhig nachsehen. Als Musiker sollte man es wissen. Der Ansatz, dass Mathematik und Musik eng verwandt sind, ist aber absolut korrekt und damit kann man (wie auch mit den gezeigten einfachen Experimenten) Kinder durchaus für Mathematik begeistern.
@@b3stplay4 Ich hätte da wohl eher auf eine Dreifach-Septime getippt - wieviel % der Anwesenden hat hier das Wort "Quart" wohl geschmerzt, das würde mich (als Komponist) am meisten interessieren!!!???
Ich kann mich nur wundern, dass niemand aus dem Publikum den Irrtum korrigiert hat. Er muss doch den meisten aufgefallen sein. Schweigende Gesellschaft.
Und wenn man von einem platonischen Ikosaeder die Ecken absäbelt, so dass man 20 Sechsecke dazubekommt, bekommt man einen archimedischen Körper, der wie ein Fulleren aussieht und mit dem man Fußball spielen kann. Der hat auch 12 Fünfecke. Nur dass die nicht direkt zusammenstoßen sondern an jeder Kante noch ein Sechseck dazwischen haben. Und Tetraeder, Würfel und Octaeder gibt es in der Natur schon. Typische Kristallformen. Das Octaeder sieht von der Seite aus wie eine Raute, weshalb Rauten im Englischen diamond heißen. Diamanten bilden nämlcih oktaedrische Kristalle, die so genannten Spitzsteine.
Du bist aber klug. Und ich habe meinem Lehrer geglaubt, der erzählte, dass Kohlenstoffatome in Tetraederstruktur Diamanten ergeben. Was soll ich denn jetzt glauben?
@@hardylimmer8185 Am besten beiden. Dein Lehrer und ich reden nämlich von unterschiedlichen Dingen. Ich rede von makroskopischen Strukturen wie Kristallformen, dein Lehrer von Bindungswinkeln. Und da ist bei Diamant die Grundstruktur das Adamantan mit sp³-hybridisiertem Kohlenstoff, während Graphit als Grundstruktur Graphen mit sp²-hybridisiertem Kohlenstoff hat. Fullerene und Nanoröhren sind Sonderformen aus sp²-hybridisiertem Kohlenstoff.
06:08 Ich hätte da wohl eher auf eine Dreifach-Septime getippt - wieviel % der Anwesenden hat hier das Wort "Quart" wohl geschmerzt, das würde mich (als Komponist) am meisten interessieren!!!???
Als Mathematiker müsste man ausrechnen können, wieviele blaue Kugeln nötig sind, um eine rote Kugel im dreidemensionalen Raum vollständig zu verdecken. Der Einfachheit halber gehe ich jetzt nicht von Glasmurmeln aus, die ja teilweise durchsichtig sind, sondern von undurchsichtigen Kugeln.
große Terz, nicht Quart. Aber ist wohl der Ungenauigkeit des freien Auges beim Einstellen der Unterteilung (4:3) zuzuschreiben und spielt auch für die Demonstration keine Rolle.
Aber das ist doch nicht der erste Tag der Mathematik. Schon die alten Ägypter haben ein herausragendes Wissen von Mathematik gehabt. Und so eine Berechnung hat ja einen sehr langen geschichtlichen Vorlauf... meines Wissens kann man sogar steinzeitlich mathematische Berechnungen finden, die auch genutzt wurden, um große Anlagen zu errichten. Das mag historisch ein bedeutsamer Moment für die Mathematik gewesen sein. Aber nicht der Anfang der Mathematik.
Hahaha, man muss vorher wissen, wieviel Stellen das Ergebnis haben muss. Die zweite Ergänzung multipliziert ergibt in diesem Fall 23575. 680+ 073575= 703575! Wenn man die Stellen so untereinander schreibt..
Ja, das ist schon richtig. Die 680 sind die Tausender. Also 680.000 + 23.575 = 703.575. ("073..." war ein Zahlendreher!) Die Rechnung lohnt aber wirklich nur, wenn die Zahlen beide kurz vor der nächsten vollen sind, sonst sind die Zwischenschritte zu groß.
14:17 neneneee mein guter Mann: da gibt es ein "Land", welches einen Stern hat, der ist nicht 5 zackig. Und das ist Israel, der Davidstern ist 6 zackig. 😊🔎
Von einem Prof. Dr. Beutelschneider erwarte ich einfach etwas Niveau und keine langatmigen Darstellungen, die dazu noch mit Ungenauigkeiten gewürzt sind. Und wenn Du mich nicht mit Deinem Kommentar zurückgeholt hättest - ich war schon ganz lange weg von diesem Unclip.
Thales von Milet. Ein konkretes Datum, ein historischer Fakt. Toller Einstieg in ein tolles Thema. Ich habe gerade erst 2 Minuten gelauscht und bin bereits begeistert. Das kann ja nur besser werden!
So einen netten Lehrer hätte ich auch gerne gehabt.
Mit seiner Art macht lernen richtig Spass.
Vielen Dank und weiter so.
Das stimmt bestimmt wohl aber wenn man bei ihm richtig Mathe büffeln muss, dann wird es hart, auch wenn er nett ist xD
Studiere auch Mathe, von Anfang an sehr schwer aber irgendwann nur brutal xD
Genialer Mensch!🎩Er macht aus SCHWER EINFACH. Umspannend dazu, schafft Freude an der Schöpfung insgesamt. Chapeau 🎩👌
Ganz toll und spannend von Hrn Beutelspacher vorgestellt. Solche Vorträge sollte es in jeder Grundstufe geben, um Schüler an Mathematik heranzuführen 👍
Der Mann ist einfach nur super und so cool ,ich hoffe er macht noch lange weiter.
Es ist eine Freude...danke und alles gute,bleiben Sie gesund.😊
Ganz hervorragend! Es ist doch der Herr Professor Beutel ein Zauberer!
6:14...das ist aber keine Quarte sondern eine große Terz.....das Start-Intervall eines Durakkords in Grundform.
Wie kommen Sie darauf? 6:14 = 3:7 = mehr als eine Oktave!
1:2 = Oktave
2:3 = Quint
3:4 = Quart
4:5 = Große Terz
5:6 = Kleine Terz
Ist mir auch aufgefallen. Danke für den Kommentar, so spare ich mir den Meinen 😁
@@Blaugraulicht Wenn man Musik als Hobby betreibt ergibt es sich, dass man die Intervalle einfach hören lernt. Die grosse Terz hat übrigens ein Verhältnis zu einem Basiston von 4:5. Wäre also der Basiston der Kamerton A, dann wäre Cis die grosse Terz und hätte eine Frequenz von ca. 440/4*5=550Hz . Intervalle hören kann man auch lernen indem man sich Vergleichsmelodien hernimmt. Das was der Profe zupft wären die ersten beiden Töne von "Morning has broken" oder dem Refrain von Obladi Oblada......-:)
@@thomasmaier7806 Damit bestätigst du ja nur, was ich oben schrieb, nämlich (Selbstzitat):
4:5 = Große Terz
Ich habe das gelernt an Trompete und Posaune. Da geht es nach der Naturtonreihe. Ich komme auf der Posaune etwa bis zum 8. Naturton, aber die Profis kommen weit höher. Und natürlich bedient man sich der Vergleichsmelodien. Die meisten Volkslieder fangen an mit einer Quart (3:4); dagegen "Komm lieber Mai" beginnt mit einer großen Terz (4:5); "Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn" und "Aus grauer Städte Mauern" beginnen mit einer großen Sext (3:5); "Abendstille überall" beginnt mit einer kleinen Terz abwärts (6:5), gefolgt von einer kleinen Sext aufwärts (5:8).
Einfach toll, wie Sie das Interesse an der Mathematik wecken! Wenn ich als Schüler so einen Lehrer gehabt hätte... Danke für dieses Video!!
Sehr guter Vortrag
Sozusagen ein Botschafter der Freude am Denken selbst!
Es ist für mich immer wieder eine Freude einer „Vorlesung“ von Herrn Beutelsbacher folgen zu können. 👌👌👌👌👏👏👏👏👏🙋♂️
996x885 = (1000-4)x(1000-115) = 1000x1000 - 4x1000 - 1000x115 + 4x115 = 1.000.000 - 119.000 + 460 = 881.000 + 460 = 881.460.
Oder allgemein:
(a-b)x(a-c) = a² - a(b+c) + bc
die anderen Formeln lauten:
(a+b)x(a+c) = a² + a(b+c) + bc
(a+b)x(a-c) = a² + a(b-c) - bc
(a-b)x(a+c) = a² - a(b-c) - bc
Und für den Fall dass b=c bekommt man die drei binomischen Formeln:
(a+b)² = (a+b)x(a+b) = a² + a(b+b) + bb = a² + 2ab + b²
(a-b)² = (a-b)x(a-b) = a² - a(b+b) + b² = a² - 2ab + b²
(a+b)x(a-b) = a² + a(b-b) - b² = a² + 0a - b² = a² - b²
(a-b)x(a+b) = a² - a(b-b) -b² = a² - 0a - b² = a² - b²
297x303 = 300² - 3² = 90000-9 = 89991.
297² = 300² - 2x300x3 + 3² = 90000-1800+9 = 88209
303² = 300² +2x300x3 + 3² = 90000+1800+9 = 91809.
Sehr eindrucksvoll! Beim Dodekaeder hätte man ja auch mal klatschen können.
Niko Laus %Öz
Die waren alle sprachlos 😉
Genau nach diesem Kommentar habe ich nach dem Experiment Dodekaeder gesucht. Schade, dass vom Publikum so wenig Begeisterung zurück kommt. Ich glaube, auch er war etwas enttäuscht, denn selbst nach der Wiederholung kam nichts.
Unglaublich, 23:55 ich kann nicht aufhören zuzuhören.
Grandios! Sagt ein Mensch der Mathe-LK hatte und in Trier Jura studiert hat. Grandios!
So einen Mathe Lehrer hatte ich mir als Schüler gewünscht. Uns wurde damals Mathe mit dem Stock bei gebracht.
Das Luangenverhältnis im fünfeckigen Stern ist doch der goldene Schnitt, oder?
Sind die beiden Rechenverfahren tatsächlich spezifisch für das Dezimalsystem? Ohne das bewiesen zu haben, würde stark vermuten, sie funktionieren genauso für jedes andere Zahlensystem, das auf gleichen ganzzahligen Potenzen beruht (hexadezimal, duodezimal, oktal, binär, ...) , unabhängig von der Basis, die beim Dezimalsystem zufällig 10 ist. Liege ich mit dieser Vermutung richtig?
Unabhängig davon finde ich den Vortrag ganz toll und sehr sympathisch.
ist das die vielbesprochene Quadratur des Kreises????
faszinierend ! einfach nur faszinierend !
Eine echte Sonnenfinsternis hab ich gesehen.....beeindruckend
Ein sehr guter Lehrer! AAAAAber, bei 5:55 hat er Mann und Frau gesagt!! Wenn das in Wokistan publik wird, wird er geteert und gefedert aus der Uni gejagt.
Ich lege meine Hand für Professor Beutelsbacher ins Regenbogenfeuer: Er sagt "Studierende", obwohl es in seiner Studentenzeit noch ..., äh, jetzt hab ich mich selbst verplappert.Sorry! Es muss natürlich "Studierendenzeit" heißen!
Do we have English version? Thank you!
Late answer, but no. This was filmed at a German university, why would there be an English version?
@@MHEletronic Someone would have to make the subtitles first.
Use automatically created subtitles! Not perfect, but helpful!
6:08 Das ist eine große Terz keine Quarte!
Nein, dass ist 100% eine Quinte!
Große Terz ist schon richtig. Aber das kann man einem Mathematiker ruhig nachsehen. Als Musiker sollte man es wissen. Der Ansatz, dass Mathematik und Musik eng verwandt sind, ist aber absolut korrekt und damit kann man (wie auch mit den gezeigten einfachen Experimenten) Kinder durchaus für Mathematik begeistern.
@@b3stplay4 Ich hätte da wohl eher auf eine Dreifach-Septime getippt - wieviel % der Anwesenden hat hier das Wort "Quart" wohl geschmerzt, das würde mich (als Komponist) am meisten interessieren!!!???
Schöner Vortrag,Faszination Mathematik 🤔Ich denke Mathematik setzt vor dem verstehen nachdenken voraus und das kostet etwas Energie!
Bei 100 blauen und einer roten Kugel ist die rote aber nicht 1% sondern 1/101, also weniger als 1%.
Gut aufgepasst Kluges Kind!
Yep... so ist es👍💪🔎
Für eine solche Bemerkung habe ich im Chemieunterricht vor ca. 40 Jahren eine EINS außer der Reihe bekommen (obwohl es eigentlich mathematisch war)
@@LaShon999 Erstaunlich. Normalerweise sollte man mit Strafe rechnen, wenn man dem Lehrer widerspricht.
Ich kann mich nur wundern, dass niemand aus dem Publikum den Irrtum korrigiert hat. Er muss doch den meisten aufgefallen sein. Schweigende Gesellschaft.
keine Quarte! Eine grosse Terz. Die Dur Terz. Bestehend aus dem Intervall vierer Halbton-Schritte
Ein wenig Applaus täte gut!
👏👏👏👏
Und wenn man von einem platonischen Ikosaeder die Ecken absäbelt, so dass man 20 Sechsecke dazubekommt, bekommt man einen archimedischen Körper, der wie ein Fulleren aussieht und mit dem man Fußball spielen kann. Der hat auch 12 Fünfecke. Nur dass die nicht direkt zusammenstoßen sondern an jeder Kante noch ein Sechseck dazwischen haben.
Und Tetraeder, Würfel und Octaeder gibt es in der Natur schon. Typische Kristallformen. Das Octaeder sieht von der Seite aus wie eine Raute, weshalb Rauten im Englischen diamond heißen. Diamanten bilden nämlcih oktaedrische Kristalle, die so genannten Spitzsteine.
Du bist aber klug. Und ich habe meinem Lehrer geglaubt, der erzählte, dass Kohlenstoffatome in Tetraederstruktur Diamanten ergeben. Was soll ich denn jetzt glauben?
@@hardylimmer8185 Am besten beiden. Dein Lehrer und ich reden nämlich von unterschiedlichen Dingen. Ich rede von makroskopischen Strukturen wie Kristallformen, dein Lehrer von Bindungswinkeln. Und da ist bei Diamant die Grundstruktur das Adamantan mit sp³-hybridisiertem Kohlenstoff, während Graphit als Grundstruktur Graphen mit sp²-hybridisiertem Kohlenstoff hat. Fullerene und Nanoröhren sind Sonderformen aus sp²-hybridisiertem Kohlenstoff.
Danke !
Was hat er gegen die Hessen? 😅
- Fasconotum = Mondfinsternis -
Die Sprache der Wissenschaft ist sie faszinierent oder ist sie ein Fasconotum
Spitze…👏👏👏👍👍👍
06:08 Ich hätte da wohl eher auf eine Dreifach-Septime getippt - wieviel % der Anwesenden hat hier das Wort "Quart" wohl geschmerzt, das würde mich (als Komponist) am meisten interessieren!!!???
Als Mathematiker müsste man ausrechnen können, wieviele blaue Kugeln nötig sind, um eine rote Kugel im dreidemensionalen Raum vollständig zu verdecken. Der Einfachheit halber gehe ich jetzt nicht von Glasmurmeln aus, die ja teilweise durchsichtig sind, sondern von undurchsichtigen Kugeln.
Mittlere Reife reicht locker ;)
Grundsätzlich jedoch reicht möglicherweise eine blaue Kugel.
15 min, klasse.
1,6 Promille ist keine nüchterne Zahl ;-)
große Terz, nicht Quart. Aber ist wohl der Ungenauigkeit des freien Auges beim Einstellen der Unterteilung (4:3) zuzuschreiben und spielt auch für die Demonstration keine Rolle.
Aber das ist doch nicht der erste Tag der Mathematik. Schon die alten Ägypter haben ein herausragendes Wissen von Mathematik gehabt. Und so eine Berechnung hat ja einen sehr langen geschichtlichen Vorlauf... meines Wissens kann man sogar steinzeitlich mathematische Berechnungen finden, die auch genutzt wurden, um große Anlagen zu errichten. Das mag historisch ein bedeutsamer Moment für die Mathematik gewesen sein. Aber nicht der Anfang der Mathematik.
Das war nicht ein Prozent
Das war 0,990099009900990099009900990099009900990099009900%
123x217= (200-77)x(200+17) = 200² - 60x200 - 77x17 = 40000 - 12000 - 77x17 = 28000 - 1190 - 119 = 29330 - 119 = 26691. Geht auch.
Und spannend dazu…sollte es heißen.
Klappt bei 885x795 aber nicht! Oder bin ich zu blöd?
Hahaha, man muss vorher wissen, wieviel Stellen das Ergebnis haben muss. Die zweite Ergänzung multipliziert ergibt in diesem Fall 23575.
680+
073575=
703575! Wenn man die Stellen so untereinander schreibt..
soll wohl 023575 lauten !!???
und nicht 073575
Ja, das ist schon richtig. Die 680 sind die Tausender. Also 680.000 + 23.575 = 703.575. ("073..." war ein Zahlendreher!) Die Rechnung lohnt aber wirklich nur, wenn die Zahlen beide kurz vor der nächsten vollen sind, sonst sind die Zwischenschritte zu groß.
Super
Ich möchte ungern zahlen!
schön und gut, aber wenn man zu 100 Kugeln eine dazu tut, stellt diese Kugel nicht 1% dar
Der Drudenfuss des Satans ist ja auch ein Fünfeck, das man mittels eines Kreises und 5 Ecken aufzeichnen kann.
14:17 neneneee mein guter Mann: da gibt es ein "Land", welches einen Stern hat, der ist nicht 5 zackig. Und das ist Israel, der Davidstern ist 6 zackig. 😊🔎
Bravo, gut bemerkt!!!😊
Ich bin entsetzt: 100 + 1: das sind
0,99009900990%
D
12:34 Illuminati confirmed !
Viel Gehuste ...
Für
Х
&
ha ha
laaangweilig!
Geh einfach ... !
Von einem Prof. Dr. Beutelschneider erwarte ich einfach etwas Niveau und keine langatmigen Darstellungen, die dazu noch mit Ungenauigkeiten gewürzt sind.
Und wenn Du mich nicht mit Deinem Kommentar zurückgeholt hättest - ich war schon ganz lange weg von diesem Unclip.
Ok, cool.
Die Bedeutung von Fahnen und deren Symbolen. Vexilologische Gesellschaft London.