Ich bin ehrlich: ich bin eine Führungskraft und wir hatten mal eine Kollegin bei der war Hopfen und Malz verloren, weil sie zu viele Private Probleme und auch Probleme von anderen zu stark auf sich selbst lud, sie war wärend der Arbeitszeit sehr stark am Wasser gebaut. Ich bzw mein ganzes Team sind sehr froh das wir sie seit 4Jahren los sind, seit dem läuft alles super. (Sie wurde übrigens befördert und war danach selber 2 Jahre Abteilungsleiterin, sie zerbrach am Druck sehr schnell) Es ist sehr schwer Mitarbeiter mit privaten Dauerproblemen welche sie nicht abstreifen können in ein Team zu integrieren.
Micromanagement; ignorieren des Wissens und Erfahrung der Mitarbeiter; Mitarbeiter in eine Rolle zwingen die nicht zu sie passt; fordern dass allen auf eine Weise arbeiten die, zu dir, aber nicht zu den Mitarbeiter passt; die Erfolge der Mitarbeiter als eigenen Erfolg verkaufen, und so weiter, machen vorher produktive und netter Arbeiter, schnell zu "schwierig".
Ja, ich bin mir bewusst, dass alle Schwierigkeiten meines Teams in meiner Verantwortung als Führungskraft liegen. Und natürlich kehre ich erstmal vor meiner eigenen Tür. Aber irgendwann weiß ich auch nicht weiter, wenn ein Mitarbeiter mich als Vorgesetzten ablehnt mit Konsequenzen für Projekterfolge in einigen Bereichen. Ich hab seine gute Leistung in einigen Projekten mehrfach vor der ganzen Mannschaft gewürdigt und ihn nicht kritisiert oder ihm Aufgaben gegeben, die er nicht bewältigen kann. Im Gegenteil: habe ihm stets gesagt (wie allen anderen auch), dass er sich jederzeit melden kann, wenn es zu viel wird oder der Zieltermin zu platzen droht. Dann wird eben priorisiert und ich erkläre das denjenigen, die auf das Ergebnis warten müssen. Der Rest der Gruppe scheint das auch sehr zu schätzen. Im Einzelgespräch hab ich ihn gefragt, was seine Erwartungen an mich als Führungskraft sind. Das wusste er nicht zu beantworten. Konkrete Fakten gab es auch nicht. Er fühlt sich einfach nicht wohl bei mir. Ich habe da keine bessere Erklärung, als einfach nur persönliche Ablehnung. Wäre auch nicht so schlimm, wenn er nicht durch Fehlinformationen manche Dinge sabotieren würde. Mittlerweile glaube ich, dass er ein Spiel spielt und ich ihm das mit sehr viel Verständnis hab durchgehen lassen. Das sehe ich auch als meine Schwäche: Anderen meine Grenze erst zu zeigen, wenn sie erreicht ist und nicht schon vorher ein Warnschild aufzustellen. Daran werde ich auch mal mehr arbeiten. Nur was mach ich mit dem Verhältnis, was schon in den Brunnen gefallen ist?
Es offen ansprechen mit dem Ziel, die aktuelle Situation klar aufzuzeigen - und daraus Zukunftsoptionen zu entwickeln. Mit einer gemeinsamen oder getrennten Zukunft. Vielleicht sieht derjenige die Situation gar nicht also so schlecht an, vielleicht hat er auch schon innerlich gekündigt. Transparentes Ansprechen OHNE dabei in Rechtfertigung zu geraten kann zumindest Dir dabei helfen, den mentalen Teufelskreis zu beenden.
Also als schwieriger Mitarbeiter, der ich nunmal bin^^, möchte ich dir sagen, dass die Differenzen nicht an dir als Person liegen müssen. Wertschätzung meiner Arbeit äußert sich für mich nicht durch nette Worte. Wenn ich über Jahre immer nur gelobt werde und ein Danke für meinen Einsatz erhalte, komm ich mir verarscht vor. Wertschätzung äußert sich durch die Bezahlung. Wenn ich gute Arbeit mache, will ich dafür fair bezahlt werden. Wenn ich 60Stunden im Unternehmen verbringe, und mein Vorgesetzer nur 30Stunden, er aber das vielfache von mir verdient... dann hat das nichts mit ihm/ihr als Person zu tun, sondern liegt viel mehr an den Geschäftsstrukturen (Chef und ich, beide mit nem BA). Hier wünsche ich mir Unterstützung von meinem Chef. Aber statt mir mehr zu bezahlen, bekam ich "zwangsfrei" und durfte zwei Monate lang meine Überstunden abbauen. DAS ist kein Zusammenhalt im Team. Deshalb hab ich nach 3 Jahren meine Sachen gepackt und gesagt, mach deinen Scheiss alleine.
Kenne ich diese Hoffnunglosen Mitarbeiter die das ganze Team und Entscheidungen torpedieren, es geht an die Nerven... Und keine Besserung in Sicht. Man schleppt sie einfach nur noch mit und es hemmt das ganze vorankommen.
Hatte ich auch einige besondere Kandidaten. Wenn alles nicht hilft, dann hilft am Ende nur "Wegentwickeln". Das wäre das schonendste Verfahren. ODER: Bei bestimmten Vergehen abmahnen und bei Wiederholung kündigen. Dieses Verfahren aber mit Vorgesetzten und Personalleitung vorher abklären, denn die Kündigung sollte ja die Kündigungsklage überstehen, ggf. mit Abfindung (wenn du, bzw. das Unternehmen die Klage verlierst).
hm..alles schön und gut aber es gibt halt auch mitarbeiter die überall anecken. und dann gibt es beschwerden von allen seiten, aus anderen abteilungen, ganz zu schweigen von der eigenen. 9 von 10 sind 9 mit völlig unterschiedlichen charakteren die ganz undramatisch als team funktionieren aber mit einer gibt es ständig probleme und das ist allseits bekannt. das liegt dann beim besten willen nicht an irgendwelchen projektionen eigener unzulänglichkeiten. eine firma ist keine pädagogische einrichtung, jeder mitarbeiter hat sich in eigenverantwortung einzugliedern und wenn das nicht reibungslos funktioniert dann muss er sie an sich arbeiten statt von allen anderen zu erwarten so akzeptiert zu werden wie er sie ist.
Es muss nicht immer nur an einem selber liegen. Es gibt viele Personen in unserer Gesellschaft die ernsthafte psychische Probleme haben oder in manchen Bereichen einfach nur unreif sind. Da geht es gar nicht in erster Linie um fachliches,... Würde mir wünschen dazu etwas mehr Handwerkszeug zu bekommen - > Problem genau erkennen ist klasse, dann aber schwierig Veränderungen herbeizuführen weil man dies als Chef auch mit ein paar Softskill Schulungen nicht positiv fürs Team verändert bekommt.
Hallo Herr Rittershaus. Ich hätte einen Tipp für ihre sprachliche Performance: Versuchen sie doch bitte den Begriff "schwierig" mit "herausfordernd" zu ersetzen. Ansonsten hauen sie in dieselbe Kerbe wie die meisten problem- und fehlerorientierten Deutschen. Sprache ist unsere Waffe und wirkt immer subversiv. Wenn sie schon Tipps für einen optimalen Umgang mit "schwierigen" Mitarbeitern geben, wäre es für s Unterbewusstsein doch auch schmeichelhaft, diesen "schwierigen" Mitarbeiter für das eigene kategorische Denken anders einzuordnen, weil positiver zu besetzen. Danke
Auf ihre Weise sind alle in unserem Unternehmen "schwierig". Komm ich mit klar. Jeder braucht individuelle Handhabung. Ist wahrscheinlich schwer zu lernen. Aber als Vorbild handeln und denken, sowie den persönlichen Erfolg zu einem Gesamterfolg, nicht umgekehrt, zu stilisieren, hat mir immer geholfen. Ich bin Betriebsleiter in Arbeitshose. Die Leute in der Halle verachten white-shirts, die sich zu fein dafür sind sich die Hände schmutzig zu machen.
Hallo, eine Mitarbeiterin aus meinem Team mobbt eine andere Mitarbeiterin verbal und körperlich, die neu in unserem Team ist, weil sie auf sie eifersüchtig ist. Ich hatte schon ein Gespräch mit ihr deswegen, leider gab es nach dem Gespräch wieder einen Zwischenfall. Ich habe es meinem Vorgesetzten weitergegeben, da nur er handlungsbefugt ist. Jetzt sind aber schon 1 Woche vergangen und mein Chef hat noch kein Gespräch mit der besagten Kollegin geführt, was mich sehr irritiert. Meine Frage, gibt es in so einem Fall eine bestimmte Vorgehensweise, weshalb mein Chef mit beiden Kolleginnen noch kein Gespräch geführt hat? Mit freundlichen Jürgen
Hallo Jürgen, warum Dein Chef noch nicht gehandelt hat kann ich aus der Ferne nicht sagen. Ich würde ihn erneut darauf ansprechen und auch HR kontaktieren. Denn vor allem wenn es körperlich wird, kann das Handeln der jobbenden Person möglicherweise eine Straftat werden - die ihr nicht verhindert habt.
![Mitarbeitergespräche richtig führen [Tipps für Führungskräfte zur Vorbereitung & Durchführung]](http://i.ytimg.com/vi/A7q68svzZ-k/mqdefault.jpg)
Ich bin ehrlich: ich bin eine Führungskraft und wir hatten mal eine Kollegin bei der war Hopfen und Malz verloren, weil sie zu viele Private Probleme und auch Probleme von anderen zu stark auf sich selbst lud, sie war wärend der Arbeitszeit sehr stark am Wasser gebaut. Ich bzw mein ganzes Team sind sehr froh das wir sie seit 4Jahren los sind, seit dem läuft alles super. (Sie wurde übrigens befördert und war danach selber 2 Jahre Abteilungsleiterin, sie zerbrach am Druck sehr schnell) Es ist sehr schwer Mitarbeiter mit privaten Dauerproblemen welche sie nicht abstreifen können in ein Team zu integrieren.
Micromanagement; ignorieren des Wissens und Erfahrung der Mitarbeiter; Mitarbeiter in eine Rolle zwingen die nicht zu sie passt; fordern dass allen auf eine Weise arbeiten die, zu dir, aber nicht zu den Mitarbeiter passt; die Erfolge der Mitarbeiter als eigenen Erfolg verkaufen, und so weiter, machen vorher produktive und netter Arbeiter, schnell zu "schwierig".
Danke für die gute Zusammenfassung
Ja, ich bin mir bewusst, dass alle Schwierigkeiten meines Teams in meiner Verantwortung als Führungskraft liegen. Und natürlich kehre ich erstmal vor meiner eigenen Tür.
Aber irgendwann weiß ich auch nicht weiter, wenn ein Mitarbeiter mich als Vorgesetzten ablehnt mit Konsequenzen für Projekterfolge in einigen Bereichen.
Ich hab seine gute Leistung in einigen Projekten mehrfach vor der ganzen Mannschaft gewürdigt und ihn nicht kritisiert oder ihm Aufgaben gegeben, die er nicht bewältigen kann. Im Gegenteil: habe ihm stets gesagt (wie allen anderen auch), dass er sich jederzeit melden kann, wenn es zu viel wird oder der Zieltermin zu platzen droht. Dann wird eben priorisiert und ich erkläre das denjenigen, die auf das Ergebnis warten müssen. Der Rest der Gruppe scheint das auch sehr zu schätzen.
Im Einzelgespräch hab ich ihn gefragt, was seine Erwartungen an mich als Führungskraft sind. Das wusste er nicht zu beantworten.
Konkrete Fakten gab es auch nicht. Er fühlt sich einfach nicht wohl bei mir.
Ich habe da keine bessere Erklärung, als einfach nur persönliche Ablehnung. Wäre auch nicht so schlimm, wenn er nicht durch Fehlinformationen manche Dinge sabotieren würde.
Mittlerweile glaube ich, dass er ein Spiel spielt und ich ihm das mit sehr viel Verständnis hab durchgehen lassen.
Das sehe ich auch als meine Schwäche: Anderen meine Grenze erst zu zeigen, wenn sie erreicht ist und nicht schon vorher ein Warnschild aufzustellen.
Daran werde ich auch mal mehr arbeiten.
Nur was mach ich mit dem Verhältnis, was schon in den Brunnen gefallen ist?
Es offen ansprechen mit dem Ziel, die aktuelle Situation klar aufzuzeigen - und daraus Zukunftsoptionen zu entwickeln. Mit einer gemeinsamen oder getrennten Zukunft. Vielleicht sieht derjenige die Situation gar nicht also so schlecht an, vielleicht hat er auch schon innerlich gekündigt.
Transparentes Ansprechen OHNE dabei in Rechtfertigung zu geraten kann zumindest Dir dabei helfen, den mentalen Teufelskreis zu beenden.
Also als schwieriger Mitarbeiter, der ich nunmal bin^^, möchte ich dir sagen, dass die Differenzen nicht an dir als Person liegen müssen. Wertschätzung meiner Arbeit äußert sich für mich nicht durch nette Worte. Wenn ich über Jahre immer nur gelobt werde und ein Danke für meinen Einsatz erhalte, komm ich mir verarscht vor. Wertschätzung äußert sich durch die Bezahlung. Wenn ich gute Arbeit mache, will ich dafür fair bezahlt werden. Wenn ich 60Stunden im Unternehmen verbringe, und mein Vorgesetzer nur 30Stunden, er aber das vielfache von mir verdient... dann hat das nichts mit ihm/ihr als Person zu tun, sondern liegt viel mehr an den Geschäftsstrukturen (Chef und ich, beide mit nem BA). Hier wünsche ich mir Unterstützung von meinem Chef. Aber statt mir mehr zu bezahlen, bekam ich "zwangsfrei" und durfte zwei Monate lang meine Überstunden abbauen. DAS ist kein Zusammenhalt im Team. Deshalb hab ich nach 3 Jahren meine Sachen gepackt und gesagt, mach deinen Scheiss alleine.
Kenne ich diese Hoffnunglosen Mitarbeiter die das ganze Team und Entscheidungen torpedieren, es geht an die Nerven... Und keine Besserung in Sicht. Man schleppt sie einfach nur noch mit und es hemmt das ganze vorankommen.
Hatte ich auch einige besondere Kandidaten. Wenn alles nicht hilft, dann hilft am Ende nur "Wegentwickeln". Das wäre das schonendste Verfahren. ODER: Bei bestimmten Vergehen abmahnen und bei Wiederholung kündigen. Dieses Verfahren aber mit Vorgesetzten und Personalleitung vorher abklären, denn die Kündigung sollte ja die Kündigungsklage überstehen, ggf. mit Abfindung (wenn du, bzw. das Unternehmen die Klage verlierst).
hm..alles schön und gut aber es gibt halt auch mitarbeiter die überall anecken. und dann gibt es beschwerden von allen seiten, aus anderen abteilungen, ganz zu schweigen von der eigenen. 9 von 10 sind 9 mit völlig unterschiedlichen charakteren die ganz undramatisch als team funktionieren aber mit einer gibt es ständig probleme und das ist allseits bekannt. das liegt dann beim besten willen nicht an irgendwelchen projektionen eigener unzulänglichkeiten. eine firma ist keine pädagogische einrichtung, jeder mitarbeiter hat sich in eigenverantwortung einzugliedern und wenn das nicht reibungslos funktioniert dann muss er sie an sich arbeiten statt von allen anderen zu erwarten so akzeptiert zu werden wie er sie ist.
Es muss nicht immer nur an einem selber liegen. Es gibt viele Personen in unserer Gesellschaft die ernsthafte psychische Probleme haben oder in manchen Bereichen einfach nur unreif sind. Da geht es gar nicht in erster Linie um fachliches,... Würde mir wünschen dazu etwas mehr Handwerkszeug zu bekommen - > Problem genau erkennen ist klasse, dann aber schwierig Veränderungen herbeizuführen weil man dies als Chef auch mit ein paar Softskill Schulungen nicht positiv fürs Team verändert bekommt.
Hallo Herr Rittershaus. Ich hätte einen Tipp für ihre sprachliche Performance: Versuchen sie doch bitte den Begriff "schwierig" mit "herausfordernd" zu ersetzen. Ansonsten hauen sie in dieselbe Kerbe wie die meisten problem- und fehlerorientierten Deutschen. Sprache ist unsere Waffe und wirkt immer subversiv. Wenn sie schon Tipps für einen optimalen Umgang mit "schwierigen" Mitarbeitern geben, wäre es für s Unterbewusstsein doch auch schmeichelhaft, diesen "schwierigen" Mitarbeiter für das eigene kategorische Denken anders einzuordnen, weil positiver zu besetzen. Danke
Tolles Video, von dem ich etwas mitnehme. Danke
Das freut mich sehr!
Auf ihre Weise sind alle in unserem Unternehmen "schwierig". Komm ich mit klar. Jeder braucht individuelle Handhabung. Ist wahrscheinlich schwer zu lernen. Aber als Vorbild handeln und denken, sowie den persönlichen Erfolg zu einem Gesamterfolg, nicht umgekehrt, zu stilisieren, hat mir immer geholfen.
Ich bin Betriebsleiter in Arbeitshose. Die Leute in der Halle verachten white-shirts, die sich zu fein dafür sind sich die Hände schmutzig zu machen.
Ja, hoffe da video hilft mir als relativer neuling in ner führungsposition 😁👌
Super. Hast Du Dir schon unser Bootcamp angesehen? www.targetter.de/bootcamp
Hallo, eine Mitarbeiterin aus meinem Team mobbt eine andere Mitarbeiterin verbal und körperlich, die neu in unserem Team ist, weil sie auf sie eifersüchtig ist. Ich hatte schon ein Gespräch mit ihr deswegen, leider gab es nach dem Gespräch wieder einen Zwischenfall. Ich habe es meinem Vorgesetzten weitergegeben, da nur er handlungsbefugt ist. Jetzt sind aber schon 1 Woche vergangen und mein Chef hat noch kein Gespräch mit der besagten Kollegin geführt, was mich sehr irritiert. Meine Frage, gibt es in so einem Fall eine bestimmte Vorgehensweise, weshalb mein Chef mit beiden Kolleginnen noch kein Gespräch geführt hat?
Mit freundlichen
Jürgen
Hallo Jürgen, warum Dein Chef noch nicht gehandelt hat kann ich aus der Ferne nicht sagen. Ich würde ihn erneut darauf ansprechen und auch HR kontaktieren. Denn vor allem wenn es körperlich wird, kann das Handeln der jobbenden Person möglicherweise eine Straftat werden - die ihr nicht verhindert habt.
Super Video, direkt abonniert
Freut mich, danke!
Ja, kenne ich
Tolles Video , tolle Erzähler
Danke für das Lob!
ja, kenne ich sowas von
👍
Ja, kenne ich leider auch!
Ja, leider habe ich in meiner neuen Rolle als Teamleiter einen schwierigen Mitarbeiter.
Ja kenne ich
Ja kenn ich
Ja kenne ich 😄
Ja , sogar zwei
Hm, ziemlich tiefenpsychologisch
Ja, kenne ich
Ja kenne ich
Ja kenn ich
Ja, kenne ich.
Ja, kenne ich.
Ja, kenne ich
Ja, kenne ich.
Ja, kenne ich
Ja, kenne ich
Ja kenne ich
Ja kenne ich
Ja kenne ich
Ja kenne ich
Ja kenne ich
Ja, kenn ich.
Ja, kenne ich
Ja, kenne ich
Ja kenne ich