Ich habe heute auch mit unserem ID.4 zum ersten Mal bei Tesla geladen. Hat alles wunderbar geklappt. Ich habe mich sogar am Ende der Reihe neben den eigentlichen Ladeplatz gestellt, um nicht zwei Plätze zu blockieren 😁.
ja, tolle Liveschalte, bin auch bis Ende hängen geblieben ;), Dank an die Experten und Hintergründe zu Ladestationen wirklich interessant. Mit meiner Einlassung, daß FSD schon jetzt besser als menschliche Fahrer fährt, wollte ich eher darauf hinaus, das ich den Eindruck habe, daß der Tesla mehr "sieht" als der Mensch, insbesondere mögliche Kollisionsrisiken besser überblickt, natürlich macht er noch Fehler oder bleibt an ungewöhnlichen Stellen hängen, so daß der Mensch eingreifen muß, aber die allgemeinen Risiken beherrscht er auf die gefahrenen Kilometer bezogen vielleicht doch sogar schon besser. Es gibt ja auch Beispiele, also Eingriffe durch den Menschen, wo sich die Insassen nicht mehr sicher gefühlt haben, ohne das aber ganz klar war, ob der Tesla die Situation wirklich nicht überblickt hat. Natürlich sind die Eingriffe dann in Ordnung und auch ich würde mich der FSD nicht vollständig "hingeben" ;). Ist nur mein ganz persönlicher Eindruck. Mich hat meine Model 3 allein schon durch die üblichen Kollisionswarnungen vor einigen möglichen kritischen Situationen gewarnt (hier meine ich die normalen Warnfunktionen, nicht FSD), so daß ich auch beim normalen Fahren ein viel größeres Sicherheitsgefühl habe, seit ich Tesla fahre. Der Tesla hat mit seinen Kameras in jedem Falle einen viel besseren Überblick über mögliche Risiken, auch jetzt schon ohne FSD.
Jeden Stromanbieter kann sich ja leicht von dem Roaming Partner virtuell und praktisch lösen, idem sie Kartenzahlung anbieten - fertig! Ausserdem sollte die EU auf alle Fälle alle Ladeanbieter verpflichten eine Kartenladung zu dem niedrigsten Preis anbieten müssen!
Batteriekraftwerke können meines wissens nicht die regionalen Leistungsspitzen von manchen Produktionen wie zB Stahlproduktion liefern da die Spannung einbricht. Dafür benötigt man zB Wasserstoff. Ist das aktuell bereits Sinnvoll? Ich denke erstmal nicht, da der Überschüssige Strom noch abnehmer findet, sofern es das Netz zulässt. Außerdem glaube ich, sind gerade an große Solarparks Batteriekraftwerke sinnvoll um den Zappelstrom zu glätten. Wasserstoff macht aber in 5-10 Jahren durchaus sinn, wenn man einfach massive Überproduktionen bei Mittagssonne oder einen Sturm sowieso abriegeln würde. Edit: Ich lade regelmäßig bei Lidl für 29ct AC: werfe Scooter in Kofferraum und fahre dann 500m ins Büro. Die Ladesäulen haben nur zu Geschäftszeiten offen und komischerweise oftmals Fehler wenn schlechtes Wetter ist. Der lokale Betreiber des Supermarkts nutzt glaube ich die solaranlage effektiv
Elektrolyseure brauchen für einen wirtschaftlichen Betrieb eine Auslastung von 50% Aufwärts. Werden wir wirklich jemals soviel Überschussstrom haben um die 12h pro Tag zu Betreiben?
@@StrombockNino Ich bin mir nicht sicher ob die Wirtschaftlichkeit die größte Rolle spielt. Reservekraftwerke sind auch nicht wirtschaftlich. Aber die große Frage ist, ob der Zappelstrom und dessen Redispatchmaßnahmen nicht noch viel unwirtschaftlicher sind. Betrachtet man den großen Anstieg der Redispatchmaßnahmen lässt sich erahnen, dass der aktuelle Weg nicht geht. Wir brauchen Möglichkeiten, den Strom der großen Windparks und Solarparks zu glätten. Sie sind hier bestimmt deutlich eingelesener als ich, Ich sehe das aus der Sicht eines interessierten Bürgers, der sich nebenbei für das Thema etwas interessiert. Aber meine Zeit ist begrenzt, eventuell liege ich mit meiner Befürchtung falsch oder sehe gewisse Auswege aus dem Zappelstrom-Problem nicht. Aktuell wird hiermit sehr romantisiert umgegangen, dass man die Last der Stromkunden besser optimiert und steuert. Habe wegen einer kleinen Solaranlage vor 2 Monaten einen neuen Stromzähler erhalten. Dachte eigentlich heute dass man sowas direkt smart macht damit man besser Livedaten abgreifen kann, gerade wenn man auch eine Wallbox hat. Aber nö, normaler digitaler Zähler. Wie soll man mit veralteter Technik dies smarter und besser steuern? Auch ein dynmaischer Tarif wird zwar Pflicht zum anbieten, ist aber für die wenigsten Kunden relevant ohne der passenden Hardware. Bei der Modernisierung rennen wir bereits in eine veraltete Technik rein =D
@@sgvbdhbgd3741 Wenn keine Wirtschaftlichkeit gegeben ist, wird niemand privatwirtschaftliches freiwillig investieren. Das ließe sich nur lösen, indem man diese "Reserven" zum Regeln der letzten 10% kostentechnisch auf alle umlegt. Das wird sicher früher oder später auch passieren, wollen wir wirklich die 100% EE erreichen. Ich wollte mit meinem Kommentar nur sagen, dass die Praxis komplizierter wird als ein paar Elektrolyseure an Windparks aufzustellen für den Überschuss. Die Regierung versäumt hier IMHO die Weichen richtig zu stellen. Vielleicht bin ich aber auch nur ungeduldig, noch sind wir ja lange nicht bei über 80% EE im Netz. Die smarten Zähler MÜSSEN von den Netzbetreibern zu gewissen Quoten ausgerollt werden die kommenden Jahren. Die scheuen natürlich diesen zwangsweisen Invest und machen nur gerade so viel wie sie müssen.
Ich habe heute auch mit unserem ID.4 zum ersten Mal bei Tesla geladen. Hat alles wunderbar geklappt. Ich habe mich sogar am Ende der Reihe neben den eigentlichen Ladeplatz gestellt, um nicht zwei Plätze zu blockieren 😁.
ja, tolle Liveschalte, bin auch bis Ende hängen geblieben ;), Dank an die Experten und Hintergründe zu Ladestationen wirklich interessant. Mit meiner Einlassung, daß FSD schon jetzt besser als menschliche Fahrer fährt, wollte ich eher darauf hinaus, das ich den Eindruck habe, daß der Tesla mehr "sieht" als der Mensch, insbesondere mögliche Kollisionsrisiken besser überblickt, natürlich macht er noch Fehler oder bleibt an ungewöhnlichen Stellen hängen, so daß der Mensch eingreifen muß, aber die allgemeinen Risiken beherrscht er auf die gefahrenen Kilometer bezogen vielleicht doch sogar schon besser. Es gibt ja auch Beispiele, also Eingriffe durch den Menschen, wo sich die Insassen nicht mehr sicher gefühlt haben, ohne das aber ganz klar war, ob der Tesla die Situation wirklich nicht überblickt hat. Natürlich sind die Eingriffe dann in Ordnung und auch ich würde mich der FSD nicht vollständig "hingeben" ;). Ist nur mein ganz persönlicher Eindruck. Mich hat meine Model 3 allein schon durch die üblichen Kollisionswarnungen vor einigen möglichen kritischen Situationen gewarnt (hier meine ich die normalen Warnfunktionen, nicht FSD), so daß ich auch beim normalen Fahren ein viel größeres Sicherheitsgefühl habe, seit ich Tesla fahre. Der Tesla hat mit seinen Kameras in jedem Falle einen viel besseren Überblick über mögliche Risiken, auch jetzt schon ohne FSD.
Der Live Stream war total Super finde ich
Danke dir, das freut mich zu hören!
Irgendwann schaff ich das auch noch mal bis zum ende Schön war es
Das freut mich, danke dir!
Laut App kostet Diesel an freien Tankstellen durchweg 1,55 Euro pro Liter. An der A1 2,08/2,12 Euro - je nach Fahrtrichtung.
Jeden Stromanbieter kann sich ja leicht von dem Roaming Partner virtuell und praktisch lösen, idem sie Kartenzahlung anbieten - fertig! Ausserdem sollte die EU auf alle Fälle alle Ladeanbieter verpflichten eine Kartenladung zu dem niedrigsten Preis anbieten müssen!
einfach nur dynamisch mit regenerativer energie korrelierend und ohne redispatch würde reiche
Stromverkäufer werden nicht freiwillig Preise senken! 🫣 #Strompreis #Elektroauto #Strombock
Predigen Wasser, geben Stoff. Hätten besser 50 Fisker Ocean genommen. Wären billiger
Batteriekraftwerke können meines wissens nicht die regionalen Leistungsspitzen von manchen Produktionen wie zB Stahlproduktion liefern da die Spannung einbricht. Dafür benötigt man zB Wasserstoff. Ist das aktuell bereits Sinnvoll? Ich denke erstmal nicht, da der Überschüssige Strom noch abnehmer findet, sofern es das Netz zulässt. Außerdem glaube ich, sind gerade an große Solarparks Batteriekraftwerke sinnvoll um den Zappelstrom zu glätten. Wasserstoff macht aber in 5-10 Jahren durchaus sinn, wenn man einfach massive Überproduktionen bei Mittagssonne oder einen Sturm sowieso abriegeln würde.
Edit: Ich lade regelmäßig bei Lidl für 29ct AC: werfe Scooter in Kofferraum und fahre dann 500m ins Büro. Die Ladesäulen haben nur zu Geschäftszeiten offen und komischerweise oftmals Fehler wenn schlechtes Wetter ist. Der lokale Betreiber des Supermarkts nutzt glaube ich die solaranlage effektiv
Elektrolyseure brauchen für einen wirtschaftlichen Betrieb eine Auslastung von 50% Aufwärts. Werden wir wirklich jemals soviel Überschussstrom haben um die 12h pro Tag zu Betreiben?
@@StrombockNino Ich bin mir nicht sicher ob die Wirtschaftlichkeit die größte Rolle spielt. Reservekraftwerke sind auch nicht wirtschaftlich. Aber die große Frage ist, ob der Zappelstrom und dessen Redispatchmaßnahmen nicht noch viel unwirtschaftlicher sind. Betrachtet man den großen Anstieg der Redispatchmaßnahmen lässt sich erahnen, dass der aktuelle Weg nicht geht. Wir brauchen Möglichkeiten, den Strom der großen Windparks und Solarparks zu glätten. Sie sind hier bestimmt deutlich eingelesener als ich, Ich sehe das aus der Sicht eines interessierten Bürgers, der sich nebenbei für das Thema etwas interessiert. Aber meine Zeit ist begrenzt, eventuell liege ich mit meiner Befürchtung falsch oder sehe gewisse Auswege aus dem Zappelstrom-Problem nicht. Aktuell wird hiermit sehr romantisiert umgegangen, dass man die Last der Stromkunden besser optimiert und steuert. Habe wegen einer kleinen Solaranlage vor 2 Monaten einen neuen Stromzähler erhalten. Dachte eigentlich heute dass man sowas direkt smart macht damit man besser Livedaten abgreifen kann, gerade wenn man auch eine Wallbox hat. Aber nö, normaler digitaler Zähler. Wie soll man mit veralteter Technik dies smarter und besser steuern? Auch ein dynmaischer Tarif wird zwar Pflicht zum anbieten, ist aber für die wenigsten Kunden relevant ohne der passenden Hardware. Bei der Modernisierung rennen wir bereits in eine veraltete Technik rein =D
@@sgvbdhbgd3741 Wenn keine Wirtschaftlichkeit gegeben ist, wird niemand privatwirtschaftliches freiwillig investieren.
Das ließe sich nur lösen, indem man diese "Reserven" zum Regeln der letzten 10% kostentechnisch auf alle umlegt. Das wird sicher früher oder später auch passieren, wollen wir wirklich die 100% EE erreichen. Ich wollte mit meinem Kommentar nur sagen, dass die Praxis komplizierter wird als ein paar Elektrolyseure an Windparks aufzustellen für den Überschuss. Die Regierung versäumt hier IMHO die Weichen richtig zu stellen. Vielleicht bin ich aber auch nur ungeduldig, noch sind wir ja lange nicht bei über 80% EE im Netz.
Die smarten Zähler MÜSSEN von den Netzbetreibern zu gewissen Quoten ausgerollt werden die kommenden Jahren. Die scheuen natürlich diesen zwangsweisen Invest und machen nur gerade so viel wie sie müssen.
@@StrombockNinona klar!
Bitte Kapitelmarken ergänzen. Danke!
Hab ich 5 Minuten nach dem Livestream noch in der Nacht gemacht - dir werden sie nicht angezeigt?
H@@StrombockNinojetzt schon - Danke!!
Ladepreise: in Deutschland müssen sich halt immer möglichst viele Leute möglichst kompliziert ein Stück vom Kuchen abschneiden.
1
Das Laden der Kisten wird noch erheblich teurer.
Begründung?
WAS wird denn - über die Zeit - noch etwas günstiger/ billiger? 😮