03:12 . Ich bin Autobahnpolizist und ich sage aus eigener Erfahrung, dass ich im dreispurigen Bereich bei so einer hoher Differenzgeschwindigkeit (80 zu vllt. 140) nie und nimmer zu 100% sagen kann, dass jemand am Handy gewesen ist oder nicht. Der Polizist muss in der Anzeige auch beschreiben was er genau gesehen hat. Das stelle ich mir äußerst schwierig vor. Die einzige Außnahme wäre der Einsender hätte mit der linken Hand gerade am Ohr telefoniert. Dazu kommt noch der Höhenunterschied, der es nicht gerade leichter macht das Fehlverhalten zu erkennen. Aus meiner Sicht kann er hier Einspruch gegen den Bescheid einlegen und hätte zumindest eine hohe Chance Recht zu bekommen. Das Anhaltemanöver geht meiner Meinung nach gar nicht. Aus rechtlicher Sicht ist hier zwar noch keine Gefährdung zu sehen. Aber die Erfahrung zeigt, dass es aufgrund zu geringer SIcherheitsabstände eben häufig zu Unfällen kommt. Gerade auf der Autobahn möchte die Polizei selbst eigentlich keine unerwarteten Staus und Bremsmanöver verursachen. Ich würde vermuten, dass dies entweder sehr unerfahrene Kollegen oder tatsächlich keine Autobahnpolizisten gewesen sind.
Ich verstehe auch nicht warum man sich hier nicht ganz normal auf die rechte Spur vorgearbeitet hätte und dann dort mit entsprechender langsamerer Geschwindigkeit auf das aufschließen des LKW gewartet hat
Wenn in den Sicherheitsabstand einscheren und ausbremsen ohne Vorwarnung keine Gefaehrdung ist, was denn dann? Ist eine ernst gemeinte Frage, was muss man tun, dass es als Gefaehrdung zaehlt?
@@fatalist6262 Als Folge der Einsendung blüht dem Dashcammer jetzt noch eine Anzeige, weil er das Recht am eigenen Bild der Polizisten verletzt hat...😂 Zudem frage ich mich, wo der Unterschied zu einem Ausbremsmanöver mit Nötigungscharakter liegt. Mit Blaulicht wäre das vielleicht ok, aber so?!
Also ich finde die Aktion von der Polizei dort wirklich unverantwortlich. Sollte man davon ausgehen müssen, dass unser Einsender eine direkte Gefahr für den Straßenverkehr darstellt, sollte sofort das Blaulich eingeschaltet werden. Damit wäre eine solche Aktion wesentlich sicherer, weil dann alle Leute gewarnt werden. Wenn allerdings keine direkte Gefahr im Verzug ist, sollte man doch gerade als Vorbild im Straßenverkehr anders handeln. Es gab dort nicht direkt eine Abfahrt oder Ähnliches die eine solche Aktion erforderlich gemacht hätten. Und ich finde es eigentlich noch schlimmer, dass gesagt wird, das sei normal und in Ordnung. Man könnte sich zumindest darauf einigen, dass die Aktion doch irgendwie unglücklich ist. Da muss doch auch niemandem ein Zacken aus der Krone brechen, Polizisten sind auch nur Menschen, schätzen Situationen falsch ein, machen Fehler. Ist doch kein Problem, wenn man das dann zugibt.
Eigentlich war das von der Polizei spurwechsel mit Behinderung und Gefährdung. Sollte eigentlich bestraft werden 🤷♂️ Aber die Polizei darf das mal wieder für die gilt ja keine Verkehrsregeln .
Noch schlimmer ist es doch, dass der Einsender sich für solche Fälle nun eine Dashcam gekauft hat, um den Innenraum zu filmen. Um im Fall der Fälle seine Unschuld zu beweisen. Das ist Beweislastumkehr. Sehr schade, dass es schon soweit gekommen ist. Da bekommt man ne Strafe, weil ein Polizist glaubt was gesehen zu haben, was garnicht war. Und die Gerichte glauben Poliziebeamten dann einfach.
Muss hier mal danke an DDG sagen! Hatte noch nie so eine wirklich enge Situation mit überholendem Gegenverkehr auf der Landstraße erlebt, wie man es oft in den Videos sieht. Heute war es zum ersten Mal für mich der Fall. Ein Traktor wurde schon vergleichsweise knapp von einem Laster überholt und zu allem Überfluss kam danach noch ein Auto hinterher. Ich glaube nicht, dass ich ohne die Kenntnis eurer Videos die Situation so früh richtig erkannt und entsprechend reagiert hätte. Ich hatte schon “so ein Gefühl”, dass noch ein Auto hinter dem LKW kommen würde und konnte frühzeitig bremsen, sodass nichts weiter passiert ist. Danke für diese Videos!
@@Bastyyyyyy Ich schaue Dashcam-Videos, seit ich meinen Führerschein habe, da die Vidoes sehr lehrreich sind und manchmal erlebt man auch wieder neue Kuriositäten im Straßenverkehr.
Mir hat dieser Instinkt, "dass da noch was kommen wird", schon hier und da den Hals gerettet. Alleine schon Bremsbereit sein hilft, Unfälle zu vermeiden. Einmal hatte ich den Fall, daß Jemand auf der Beschleunigungsspur heran schoss, und ein Instinkt meinte dann, "Der zieht zischen den zwei Lastern auf die Mittelspur!". Ich ging bereits vom Gas, und hurra, da war er schon... ohne das hätte es zumindest eine Vollbremsung von mir gegeben. Und was soll ich sagen, wenige KM weiter, selbe Autobahn, meldete sich der Instinkt erneut... Mit grund.
Mich würde mal interesssieren, ob der Einsender bei dem Unfall am Anfang beim Abbiegen zwecks Beweissicherung angehalten hat und seine Aufnahme zur Verfügung gestellt hat.
Normalerweise bräuchte man die Aufnahmen nicht, eindeutiger geht so ein Unfall kaum. Ich sehe aber schon die Aussage vor Gericht in der das ganze Geschehen um eine Spur nach links verlegt wird: "Ich bog normal ab, da wurde ich auf einmal in die Seite gerammt, vermutlich wollte der überholen". Und dann keine guten Fotos der Endposition der Fahrzeuge und/oder die Behauptung dass diese zwischenzeitlich bewegt wurden, um wenigstens die Gegenspur freizumachen....
Die Art des Unfalls und der Schäden reicht in diesem Fall wahrscheinlich locker aus. Man kann gut erkennen, dass der Vordermann vor den anderen seitlich gezogen sein muss, augenscheinlich zum abbiegen. Ich wüsste nicht, wie man sich da effektiv rausreden könnte.
@@moki5796 Nun, man kann als Unfallverursacher sagen "Ich hatte links geblinkt und angedeutet, dass ich wenden möchte. Der hinter mir hat mir auch signalisiert, dass er mir vor lässt". Zudem weiß man ja auch nicht, ob es bei dem Unfall nicht doch Verletzte gegeben hat, dann würde man sich wegen "unterlassener Hilfeleistung" strafbar machen.
@@thomasgoetz8723 "Der hinter mir hat mir auch signalisiert, dass er mir vor lässt" - Das würde nicht reichen, zum einen müsste er das glaubhaft belegen, zum anderen ist er auch bei einem vermeintlichen Vorlassen in der Pflicht, nur die Spur zu wechseln oder zu kreuzen, wenn dies sicher möglich ist, wie z.B. durch ein Stillstand des hinteren Fahrzeugs. Das Anhalten wegen Hilfeleistung sollte man dennoch machen, da geb ich dir recht.
Ich stellle immer wieder fest: Egal, in welchen Lebensbereich man schaut (Verkehr, Politik, allgemeines Miteinander, etc.), die Frage ist längst nicht mehr, ob die Leute alle Lack gesoffen haben, sondern nur noch wie viel.
6:02 Hatte ich mal mit einer Verkehrsinsel in einer Fahrradstraße. Der Transporter wollte mich überholen und ich fragte mich, wo er wohl hinmöchte. Er schaute mich noch an, zog dann gnadenlos rechts rein und drängte mich gegen den Bordstein. Kurz vorher hatte ich meine Dashcam bestellt und er hatte Glück, dass sie erst gegen Ende des Lieferfensters kam. Manche Leute sind echt unglaublich.
Wo genau hat Ossm eigentlich die Autofahrerin beleidigt? Er hat sie doch lediglich (und das finde ich bei der Aktion durchaus nachvollziehbar) nach ihrer geistigen Verfassung gefragt?! Die Straße blockieren geht natürlich trotzdem nicht, finde aber die anschließend geleistete Aufklärungsarbeit durchaus sinnvoll und auch zwingend notwendig, wenn es Menschen gibt die den Unterschied zwischen Schutzstreifen und (nutzungspflichtigen) Fahrradweg nicht kennen
Ich glaube da ruhig zu bleiben ist sehr schwer! Denkt Mal dran, dass der Radfahrer direkt körperlich betroffen ist bei einem Unfall. Entsprechend sind auch die Reaktionen schnell heftig.
@@andreengelen2380 die Ausrede, eine Beleidigung als Frage zu formulieren, funktioniert vor Gericht nicht. Wurde schon x mal abgeurteilt. Das Anhalten danach hätte ich wahrscheinlich auch gemacht (habe ich in dem oben beschriebenen Fall auch). Aber meine Ansprache wäre freundlicher gewesen.
@@andreengelen2380 Weil ich mir gerade auch unsicher war hab ich ein wenig nachgelesen. Ja, es besteht keine Benutzungspflicht. Aber: Der Schutzstreifen ist Teil der Fahrbahn und damit gilt des Rechtsfahrgebot. Einschließlich des notwendigen Abstands zu parkenden Fahrzeugen müsste man also weit links auf dem Schutzstreifen fahren und ist dann wieder Fahrern ausgesetzt die eng überholen (ist ja eine Linie dazwischen...) oder in dem Fall eng nebenher fahren.
Hey DDG, ihr habt vor ein paar Monaten mal ein Video angekündigt zur Frage, ob und wann man Straftaten im Straßenverkehr zur Anzeige bringen sollte. Ist das weiterhin geplant? Fänds ein sehr interessantes Special, da das Thema hier in den Kommentaren ja immer wieder auftaucht.
Ebenfalls wurde vor mehr als einem Jahr eine Umfrage für ein PS-Limit bei Fahranfängern durchgeführt, und es sollte auch nochmal ein Kommentar dazu in einem Video kommen. Das war eigentlich damals der Hauptgrund, weshalb ich hier abonnierte, jetzt schaue ich die Videos hier auch so sehr gerne, vor Allem wegen der kritischen Sichtweise auf die Einsender.
Anzeigen bringt ja wegen der Sache mit der Beweislage eher selten was - bei Berufskraftfahrern (wie beim Schulbus) kann ein freundlicher Brief/E-Mail an den Arbeitgeber Wunder wirken!
Ich bin auch gegen dieses eskalierende Verhalten. Wenn man auf dem Fahrrad sitzt finde ich es allerdings immer wieder schwer cool zu bleiben, da ja dummes Verhalten unmittelbar mit meiner Gesundheit spielt. Im Auto fällt es mir 100x leichter, da konnte ich bisher immer durchatmen und ruhig bleiben. Auf dem Rad ist es leider schon mal anders gewesen als ich mal ganz ähnlich einfach von der Straße gedrängt wurde. Für den PKW ging es dann halt vor mir langsam weiter und mich hat der mit Absicht in die parkenden Autos gedrängt. Im Auto ist sowas halt Blechschaden, aufm Rad schnell mal Friedhof. Natürlich hast du am Ende recht. Meckern hat auch da nix gebracht. Ich finde es übrigens sehr schön, dass Ihr hier immer sehr differenziert berichtet. Leider heißt es meist "die Radfahrer" oder "die Autofahrer". Vergessen die meisten Menschen, dass fast jeder beides ist.
Wenn man auf dem Rad immer wieder das gleiche erlebt, bspw. auf dem Schutzstreifen parkende/wartende Autos, die diesen Streifen als Park-/Wartemöglichkeit ansehen, da kann man sich irgendwann nicht mehr zurückhalten und spricht die Autofahrer an. Einmal hatte ich es, das ist jetzt vielleicht vier Jahre her, ich auf dem Schutzstreifen rechts im toten Winkel einer älteren Autofahrerin, die dann rechts abbog. Mir blieb in diesem Moment nichts anderes übrig, als ebenfalls abzubiegen. An der nächsten Ampel sprach ich sie dann wütend an, ob sie schonmal etwas vom Schulterblick gehört hatte. Ihre Antwort: nein, was ist das? Ich: sie haben mich fast umgefahren.
Vollste Zustimmung. Manche Rennradfahrer fahren halt auch wirklich blöd, wie genug andere Leute auf dem Rad, aber alle über einen Haufen scheren muss nicht sein, denn ich würde glatt sagen, die überwiegende Mehrheit fährt ordentlich, genau das gleiche wie bei BMW, die meisten BMW-Fahrer fahren auch anständig. Ich lasse auch Mal Auto(s) vor auf dem Rad, wenn ich sehe, dass es sowieso kaum vorwärts geht oder die Autofahrer sonst lange warten müssten. Einfach ein bisschen mehr miteinander, schon wäre der Straßenverkehr ein wesentlich schönster Ort...
@@einkommentierer7341 Es gibt sicher typischere Fehler, für Fahrzeuggruppen zu fuß oder mit dem Rad ignoriere ich auch eher mal eine Rote Ampel wenn alles frei ist und keine Kinder da sind ... Im Auto stehe ich nachts um 3 vor einer Fußgängerampel, bei der der einzigste Fußgänger nur aus reflex das signal angefordert hat ;) Gerade was die Park verstöße angeht bin ich recht penibel ebenso achte ich sehr auf dem Abstand, ich kenne auch dem Vorrang des Fuß und Radweg beim Abbiegen (was für mich ein super gefährliches Halbwissen und einer der schlimmsten typischen Verstöße ist), blinke in der Regel deutlich vorn Spurwechsel/Abbiegen etc. Blinke allerdings gelegentlich beim Einfahren indem Kreisverkehr, und fahre auch ab und an zu schnell auch wenn ich daran arbeite. (das sind imho solch typische Autovergehen die aber nicht jeder Autofahrer macht und sehr viele sind auch besser als ich) Ich bin nie der perfekte Verkehrsteilnehmer, gerade in Auto arbeite ich dran zu Fuß oder mit dem Rad begehe ich die Verstöße imho bewußter aber auch dann deutlich vorsichtiger ;) Aber nicht jeder macht die gleichen Fehler, und nicht jeden Fehler macht man absichtlich (und das sollte man auch bedenken).
Danke an dich und deine Community, mit den Einsendungen! Bei dir sind Situationen vor der Kamera, die ich in meinem Leben als Kraftfahrer nie erlebte und kann hier noch viel lernen
Das beste an den Road Rage Videos ist, dass man lernt am besten ganz entspannt zu fahren. Und es keinen Sinn macht sich auf zu regen, irgendwie noch zwischen zu quetschen oder sogar sich Rechen zu wollen.
Mag ja sein, kein Thema. Allerdings stellt sich mir die Frage, welchen Sinn es macht, diesen Irrsinn einfach hinzunehmen und weitertoben zu lassen. In meinen Augen bestärkt das die ganzen Hirnies noch, es immer doller zu treiben. Anstoß zu nehmen, kann dem auch entgegwirken. Einfach wegschauen, bringt einem immer nur selber und nur kurzfristiges Seelenheil. Auf Dauer in der Gesamtsache, ist es meiner Meinung nach eher schädlicher. So das der Wahnsinn stetig weiter anwächst.
Ehm, ich weis nicht genau ob du es wusstest, aber genauso funktioniert Politik in Deutschland. Nichts richtig, alles nur halbherzig und unüberlegt, aber gerade so viel, dass man sich was auf die Kappe schreiben kann um damit großen Reden zu schwingen… Das kannst du so ziemlich auf alle Bereiche beziehen, die irgendwie politisch verwaltet/beeinflusst werden
@@AcIdDr3am So ein grenzenloser Quatsch.... Wenn Du nichts Besseres zu bieten hast, als Behörden- / Verwaltungs- / Regierungs- Bashing, dann troll doch bitte in den entsprechenden Hater-Foren und YT.-Kanälen herum, und geh' den normalen Menschen nicht auf den Zeiger. Oder..... noch besser: MACH'S BESSER ! Kannst Du nicht ? Ooohhhh.... Dann wander bitte aus !
3:30 für Leute dich sich fragen wie es zu kurzen Stau-Episoden kommt, so oder so ähnlich! Manchmal entsteht dadurch auch ein längerer Stau, weil die direkt hinten dran können vielleicht noch auf 30 km/h abbremsen, weiter hinten dran ist es aber bis zum Stillstand und somit eine Gefahr für Auffahrunfall! Das es "normal" sein soll überrascht mich nicht, eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus... (Und da wundert sich die Polizei über ihren "tollen" Ruf)
@@enricodfrom9657 wohl kaum... Die Staatsanwaltschaft ist auf die Polizei genauso angewiesen, wie die Polizei von der Staatsanwaltschaft! Ohne Verhaftung keine Anklage und ohne Anklage ist die Verhaftung sinnlos!
"Die Polizei ist unterbesetzt und überarbeitet" liest man immer, ich bekomme im Alltag aber immer so Aktionen von den Beamten mit: ich, Mitte zwanzig, 20 Jahre altes Auto, fall bei denen genau ins Raster für Verkehrskontrollen und die lassen sich da jedesmal ne halbe Stunde Zeit. Da werden nicht nur die Papiere, sondern auch der Kofferraum, mein Rucksack, das Ersatzrad, meine Hosentaschen, mein Handschuhfach und mein Aschenbecher kontrolliert, während nebenan auf der Straße eine 80jährige fast ein Kind anfährt. Reale Geschichte. Bitte Polizisten, wenn ihr euren guten Ruf zurückwollt, sammelt nicht Überstunden mit solchen Lapalien, ihr habt wirklich wichtigeres zu tun.
@@a.r.4822 du musst dich nicht von der Polizei schikanieren lassen! Ohne Grund haben diese weder das Recht dich, noch dein Auto zu durchsuchen! Sie dürfen nach Papieren, Verbandkasten und Warndreieck Fragen! Mehr, nur mit deiner Zustimmung! Verbandkasten und Warndreieck nicht im Kofferraum aufbewahren, sondern hinter dem Fahrersitz und schon dürfen sie nicht in den Kofferraum schauen!
@@a.r.4822 aber deine Situation klingt für mich sehr nach Beamten die kurz vorm Feierabend sind! Um nicht noch irgendwas großes anfangen zu müssen, schlagen sie sich mit dir die Zeit tot und können pünktlich Feierabend machen...
2:50 - Taxen sind genau wie Autos mit den Erkennungszeichen Mercedes-Stern, BMW-Zeichen, Audi-Zeichen und Fahrer von Kleintransportern (vgl 3:08) durch die StVZuO (Straßenverkehrs-Zusatzverordnung) von sämtlichen Regeln der StVO befreit. So scheint es mir jedenfalls, weil die Fahrer dieser Autos sich in meinem Umfeld meist nicht daran halten...
Ich habe mal in der Kommentarecke eines Onlinemediums von einem Taxifahrer gelesen "Wenn ich mich an alle Regeln halten würde, käme ich ja nie ans Ziel." Und ich fürchte, der meinte das ernst.
@@achim8239 Schade, dass jemand seine berufliche Existenz so auf´s Spiel setzt, zumal er auch sich, seine Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.
@Anne Sch ...dazu müßten diese aber erst einmal erwischt werden, was leider gerade solchen Personen kaum passiert. Machst Du dagegen einmal diesen Fehler ....wetten eine Zivilstreife war genau hinter Dir? 😉
Iiis klaaar. Der Radfahrer hat den Bagger verdeckt. Wer war der Radfahrer? Rainer Calmund? Also so ein Trumm an einem schmalen Hänschen vorbei zu übersehen, dazu gehört Talent. Spätestens das Überholverhalten direkt daraufhin würde ich 1 fix 3 der Behörde melden, damit diese erstmal die Fahreignung via MPU prüfen lässt. Das Gemeckerder wohlerzogenen Dame aus dem Auto interessiert kein Schwein. Der "Schutzstreifen" ist kein Radweg und ehrlich gesagt würde ich den auch nicht befahren, da der sogenannte Schutzstreifen exakt die Todeszone ist, bei der Dooringunfälle vorprogrammiert sind. Eigentlich hätte der Schutzstreifen eine Sperrfläche sein müssen.
6:00 ist leicht zu erklären du sagst es doch selbst immer: Fahrradfahrer müssen unbedingt überholt werden! eine andere Erklärung wäre, dass die Autofahrerin nicht an dem Fahrzeug vor ihr vorbeischauen konnte... nen Bagger kann man ja schließlich mal hinter nem Fahrradfahrer verstecken... :)
@@cappuccinoloffler Wer wenigstens noch 3 funktionierende Synapsen hat und jemals etwas von Sarkasmus gehört hat, wird weder glauben, dass dies eine wahre Aussage/Aufforderung ist, noch würden sie solche Situationen provozieren. Bei Allen die nicht unter diese Aussage fallen, würde ich dann bevorzugen, eine Kartoffel zu bitten, dass sie sich selbst schält. Dabei sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Konversation deutlich höher.
Ich glaube sie hat sich eher aufgeregt, dass er den Fahrradstreifen nicht benutzt hat und ihm das mit ihrem Überholmanöver auch verdeutlichen wollte. Ich sags ehrlich, dass ein Schutzstreifen nicht benutzungspflichtig ist in manchen situationen, war mir bisher auch unbekannt.🤷🏻♂️
@@linksedings1404 nicht nur in manchen Situationen sondern ein Schutzstreifen ist nie benutzungspflichtig. In den meisten Fällen sind sie sogar so angelegt das man diese nicht mal benutzen darf ohne gegen geltendes Recht zu verstoßen.
5:11 Der Clip mit dem Radschutzstreifen ist wieder mal ein hervorragendes Beispiel dafür, dass die allermeisten dieser Streifen nicht nur völlig überflüssig sind sondern die Lage wegen allgemeiner Unkenntnis aller Beteiligten überhaupt erst verschlimmern, insbesondere auf Fahrbahnen mit durch Mittellinie voneinander getrennten Fahrstreifen. Ein "Schutz"streifen, den man als Radfahrer nicht benutzen kann, weil man dort ansonsten viel zu dicht an parkende PKW herankommen würde, hätte dort gar nicht erst eingerichtet werden dürfen - was auf die meisten mir bekannten Streifen zutrifft. Radfahrer müssen sich wie alle ans Rechtsfahrgebot halten, dazu braucht es keinen verwirrenden Streifen auf die Fahrbahn zu malen. Außerdem beobachte ich häufig, dass Radfahrer, die auf solchen Streifen fahren, von PKW mit viel zu wenig Seitenabstand überholt werden. Auch das als Ergebnis einer gefährlichen Scheinsicherheit, die durch diese Streifen, als Ergebnis typisch deutscher Regulierwut, überhaupt erst verursacht wird. Allerdings hätte Ossm schon ein bisschen weiter rechts fahren können/müssen/sollen, da wäre dann immer noch genügend Seitenabstand zu den parkenden Fahrzeugen gewesen. Eine Möglichkeit zum Überholen hätte sich dadurch für den PKW rechtlich dennoch nicht ergeben, wegen des nicht einzuhaltenden erforderlichen Mindestseitenabstands, weil die durchgezogene Mittellinie andernfalls verbotswidrig hätte überfahren werden müssen.
Genau das was ich auch immer wahrnehme. Der Schutzstreifen suggeriert, dass Radfahrende dort fahren müssen und man überholen kann. Dazu meist noch in der Dooring Zone. Oder anders gesagt: Es werden damit Gefahren von links und rechts manifestiert.
Dazu ein wichtiges Urteil vom OVG Lüneburg (12 LC 150/16 vom 25.07.2018): Schutzstreifen haben keinerlei Regelungswirkung für Radfahrer. Nullkommanull. Eine Wirkung haben sie ausschließlich auf andere Verkehrsteilnehmer, die den Schutzstreifen nur eingeschränkt nutzen dürfen. Für Radfahrer sind sie vollkommen egal.
@@derradfahrer5029 Das ist mal wieder ein trauriger Seiteneffekt von einem eigentlich fuer Radfahrer positivem Urteil. Deswegen machen das viele Staedte ja auch, weil dann haben sie etwas fuer die "Fahrradinfrastruktur" und "Verkehrswende" getan und koennen ordentlich Foerdergelder einstreichen. Sinnvoll muss es ja Gott sei Dank nicht sein...
Kann man einfach bei der Staatsanwaltschaft anrufen und das melden oder wie geht das? Hatte nämlich tatsächlich schonmal so nen ähnlichen Fall und dachte mir schon es wird nix bringen damit zu Polizei zu gehen...
@@chrisses697 Sollte meines laienhaften Wissens nach möglich sein. Schließlich ist die Staatsanwaltschaft sogesehen die anweisende & übergeordnete Instanz und die Polizei die ausführende & untergeordnete Instanz.
@@harribertschmalzkopf2799 beschwerden werden nicht an die StA gerichtet. warum auch? Und hier ist objektiv halt nichts falsch gemacht worden. keine glanzleistung, aber rechtmäßig
Mal ein klein wenig Aufklärung: Strafanzeigen gehen an die Staatsanwaltschaft, die ggf. die Polizei einbindet um Ermittlungen durchzuführen. Man kann Strafanzeigen auch bei der Polizei stellen, die diese dann weiterleitet, aber nicht von sich aus ermittelt -- außer man zeigt an, dass ein anhaltendes Ereignis stattfindet, bei dem die Polizei einschreiten kann/muss. Ordnungswidrigkeiten bearbeitet die zuständige Ordnungsbehörde, der man diese zur Kenntnis bringen kann. (Auch hier wieder, die Polizei kann bei anhaltenden Problemen helfen und kann, muss aber nicht grundsätzlich, die jeweilige Ordnungsbehörde informieren.) Für Zivilsachen geht man zu Gericht. (Normalerweise hilft die Polizei nur schlichtend. Oft steht bei Streitigkeiten aber auch ein strafbares Verhalten im Raum, dann s.o.) Hat man mit einem Staatsdiener ein direktes Problem und vermutet, dass dieser sich eine Pflichtverletzung seines Amtes oder ein Fehlverhalten bei der Ausübung desselben zu schulden hat kommen, gibt es dafür das Mittel der Dienstaufsichtsbeschwerde bei der übergeordneten Behörde. Das bringt normalerweise nicht viel, außer dass es dem Beamten den Ärger beschert eine Stellungnahme abgeben zu müssen wenn die Beschwerde einen tatsächlichen Verstoß behauptet. (d.h. wenn man weiß, was man schreibt, macht man dem Beamten mal mindestens Arbeit.) --- Ich persönlich sehe im Video keine Straftat aber vermute auch das Vorliegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit. Dienstaufsichtsbeschwerde geht immer, passt meiner Meinung nach aber nicht. Oder vielleicht gegen denjenigen, der die Beschwerde abgewiegelt hat.
6:00 Lieber Leon, das ist ein klarer Fall und eines der allerbesten Beispiele für den Überhohlzwang der Autofahrer! Egal wie sinnlos, unnötig, umöglich nichtsbringend, gefährlich und verkehrswidrig die Situation ist - ein Fahrrad muss(!) überholt werden. Diese Szene ist das perfekte Beispiel wie groß dieser Drang ist.
Das kann man aber nicht verallgemeinern. Nicht alle Autofahrer sind so. Mich stört immer dieses Schubladendenken. Verhält ein Auto- oder Radfahrer sich falsch, verhalten sich alle falsch.
@@deutschlandsverige7408 Ne, hat er nicht. Radschutzstreifen sind nicht benutzungspflichtig. Und selbst wenn doch, wäre das immer noch keine Rechtfertigung der Autofahrerin die durchgezogene Linie zu überfahren und den Radfahrer so rücksichtslos abzudrängen und zu gefährden.
Ich sehe mir deine Videos schon seit langer Zeit an und ich finde es irgendwie halb lustig halb bedauerlich, dass du wie ein super ausgeglichener Mensch wirkst, bzw. ebenso klingst. Aber diese ganzen wahnsinnigen Einblicke in die Verkehrssituation haben dich irgendwie aus der Reserve gelockt. Also du bist nicht mehr so tiefenentspannt. Wie gesagt, lustig und traurig zugleich😂 Aber tolle Arbeit an dieser Stelle, bester Dashcam Kanal. Deine Kommentare sind halt cool😂😂
Ab 5:55. Es sind genau diese sogenannten Radfahrer "Schutzstreifen", die immer wieder zu gefährlichen Situationen führen und obendrein unnötige Diskussionen auslösen. Meiner Meinung sollten diese Pseudo-Radfahrstreifen schnellstens wieder abgeschafft werden, wenn sie nicht den entsprechenden Vorschriften entsprechen. Eine Radfahrer freundliche Stadt, bzw. Straße sieht anders aus.
Ich werde auf der Fahrbahn ohne Radschutzstreifen längst nicht so eng überholt wie auf dem Schutzstreifen. Die Dinger sind im besten Fall überflüssig und im schlimmsten Fall gefährlich. Entweder man trennt Rad- und Autoverkehr vernünftig oder gar nicht.
@@leahh663 Genau so ist es. Ich denke Unfälle, an denen Radfahrer auf Straßen mit "Schutzstreifen" beteiligt sind, wären tatsächlich eher vermeidbar wenn z.B. die Stadtverwaltungen die Streifen gar nicht erst eingerichtet hätten. So aber beschäftigen sie, die Unfälle, schlimmstenfalls Staatsanwaltschaften, Gerichte und Anwälte. weil Radfahrer und Autofahrer auf ihr vermeidliches Recht pochen. Letzte Worte eines Unfallopfers auf der Intensivstation: "ich hatte aber Vorfahrt"
@@reinerneugebauer3835 so ist es. Übrigens kennen auch viele Radfahrer den Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radweg nicht und verhalten sich dementsprechend falsch, weil sie nicht damit rechnen, dass Autos den Schutzstreifen ausnahmsweise mitbenutzen dürfen. Z.B. wird von der Seitenstraße auf den Streifen gezogen, ohne auf den Verkehr zu achten. Oder man fährt auf der falschen Seite, das ist natürlich auch auf dem Radweg nicht erlaubt, aber auf dem Schutzstreifen halt noch gefährlicher.
Völlig normal auf der Autobahn die Leute auf 30 km/h runter zu bremsen…. Und auf die „Beleidigung“ an die Dame die den Radfahrer abdrängen wollte…. An sich ist das eine sehr berechtigte Frage in dieser Situation, weil schon einiges im Kopf falsch laufen muss um in der Situation überholen zu wollen. Also oftmals ist sowas nicht als Beleidigung gemeint, sondern als ernst gemeinte Frage…
@@DieserLukas Mir wurde mal zugetragen, daß ein GTI-Fahrer über Land einen Radfahrer überholte, der einen Schlenker machte und das Auto gestriffen hat. Der GTI-Fahrer zog den Radfahrer vom Drahtesel runter und verkloppte ihn!🤣
Der extra markierte Fahrradstreifen auf der Fahrbahn ist dann wohl für alle anderen Radfahrer oder für Doofe, die sich an Regeln halten?! Sich aufregen, dass es nicht genügend Radwege gibt, dann aber, wenn es welche gibt, nicht benutzen. Geht's noch???
6:00 Es gibt keinen Gedankengang, das ist der eine Überholzwang. Der ist nicht rational und zeigt, dass die Fahrerin untauglich ist so ein Fahrzeug zu führen.
5:30 ich bin ja selbst schon in den unmöglichsten Situationen geschnitten und bedrängt worden, aber das hier ist noch mal eine ganz neue Kategorie von unsichtbar. Die Fahrerin sollte nicht mal zu Fuß am Verkehr teilnehmen.
@@jamilkulin7450 der Rad“schutz“streifen ist nicht nutzungspflichtig, liegt im Bereich der dooringzone und, selbst wenn Ossm dort fahren würde, dürfte er nicht überholt werden. Es ist also vollkommen sinnlos, das zu fordern, zumal der Raumgewinn beim Überholen wegen des Baggers sowieso irrelevant ist. Was versprichst du dir von so einer unsinnigen Aussage? Als Radfahrer verhindert man durch das aktive Auftreten in der Fahrspur zumindest bei den meisten Verkehrsteilnehmer solche sinnbefreiten wie gefährlichen Manöver. Zudem: auch Ossm muss, wenn er den Bagger überholen will, links vorbei. Das darf er deiner Meinung nach nicht oder was?
@@jamilkulin7450 Der "Fahrrad Streife" ist weder dafür vorgesehen (denn er ist nicht benutzungspflichtig), noch dürfte der Einsender diesen überhaupt benutzen, denn er muss einen Meter Abstand zu den parkenden Autos einhalten. Der Einsender macht nichts anderes, als sich an die Regeln zu halten - da gibt es weder etwas zu diskutieren, noch gar die Schuld vom PKW auf den Fahrrad abzuwälzen.
Bei 5:02 kriege ich echt Puls. Hätte ich damals solche Überholmanöver gemacht, mein Chef hätte mich völlig zurecht gefeuert! Und ich bin "nur" Kleinbus gefahren... sowas geht gar nicht!
Ich hätte das ganze nicht mal sein Chef gemeldet sondern an die Polizei abgegeben, egal ob Bus und LKW Fahrer fehlen ( bin selber Berufskraftfahrer). Der Fahrer befördert Menschen da ist so ein Verhalten Absolut nicht zu tolerieren!
5:20 Eine ganz ähnliche Situation hatte ich letztens auch auf dem Rad. Straße auf 50 begrenzt. Vor mir war ein Traktor mit ungefähr 35-40 unterwegs und dahinter noch ein Kombi. Ich habe mich hinter den Kombi gesetzt und den Windschatten genossen. Das hat so etwa 500m angehalten, dann bog der Traktor ab, ich konnte natürlich nicht mehr hinter dem Kombi bleiben und bin auch sofort nach rechts rüber, aber der hinter mir hat sich alleine durch meine Anwesenheit in der Mitte der Spur schon auf den Schlips getreten gefühlt und mich daraufhin absichtlich (Gegenspur war frei) mit weit weniger als einem halben Meter Abstand überholt und wild gestikuliert, ich solle den Radweg benutzen. Unfassbar! Hätte auch gerne eine Diskussion mit ihm angefangen, weil egal, was er sagen würde, er hätte wohl kein Argument, welches rechtfertigt, dass er mein Leben gefährdet!
@@theusersurfer Einen teil der Radwege mußt du nutzen. So wie er das beschreibt war das wohl eher ein Schutzstreifen (nicht benutzungspflichtig) oder ein Radfahrstreifen (benutzungspflichtig sofern nicht wie so so oft sicherheitsabspekte wie zu nahes passieren geparkter Autos dagegenspricht)
@@theusersurfer Nur wenn der als solches gekennzeichnt ist, und als Radfahrer sicher zu befahren ist. Wenn da viele Hubbel und Wurzeln usw. sind ist es auch nicht verpflichdend, in DE mit unsere kack Infrastruktur trifft das auf die meisten zu
6:10 also da muss ich den Radfahrer mal in Schutz nehmen, der fährt natürlich schneller weil er aus der engen Situation raus will. Hätte ich genau so gemacht. Das mit der Beleidigung ist so ne Sache, hätte mir aber auch bei der Situation passieren können. Das von der Autofahrerin geht garnicht.
6:15 Eine Geschwindigkeitssteigerung von 3km/h zu kritisieren finde ich ein wenig übertrieben. Das kann in dieser Situation auch schlichtweg dadurch zustande gekommen sein, daß man sich aus Gleichgewichts/Spurhaltungsgründen auf einer Seite stärker in die Pedale "wirft". Bei alten analog-Tachos konnte man so etwas am kurzzeitigen Zeigerausschlag prima nachvollziehen - bei digitalen Anzeigen leider nicht mehr.
Naja, ich finde es war schon klar zu sehen das der Radfahrer durch das beschleunigen definitiv vor dem Auto bleiben wollte. Das macht er ja auch mit seiner späteren Reaktion klar. Natürlich kann man verstehen das man da etwas sauer ist nach sowas aber eigentlich heißt es doch, dass der klügere nachgibt. In dem Fall hilft es vielleicht auch Mal das testosteron zu Hause zu lassen. Fällt sowieso bei vielen Videos auf das etwas mehr Gelassenheit helfen würde die Situationen zu entschärfen.
@@larszunker3594 Stellt sich die Frage, wie "die Situation zu entschärfen" ist: als Verkehrsteilnehmer, der gerade gefährdend überholt wird, gibt's nicht viele Möglichkeiten: - nach rechts: zu den Autotüren, die man eh' schon versucht hatte, zu vermeiden. - nach vorne, also schneller: solange der Überholende noch hinter einem ist, macht das am schnellsten den benötigten Platz, damit der Überholende wieder einscheren kann. - nach hinten, also langsamer: die Wahrscheinlichkeit bei Gegenverkehr ist hoch, dass der Überholende gleichsam langsamer wird, um wieder hinten rein zu kommen, das wäre zumindest für den Überholenden die "vernünftigste" Vorgehensweise. Also, selbst wenn OSSM hier "schneller" geworden wäre, wäre "schneller weg aus dem Gefahrenbereich" das genau die Richtung, die am wenigsten Gefahr bedeutet, zudem er gleichzeitig auch weiter rechts fährt.
@@larszunker3594 Vor dem Auto zu bleiben ist in jedem Fall sicherer als daneben. Ich würde mich auch wieder vor das Auto - welches sowieso nicht überholen darf - setzen und in der Fahrspur weit links fahren.
Die Kritik fand ich auch übertrieben. Der Autofahrer hätte sich in die Lücke gequetscht, die nicht wesentlich länger als sein Auto war. Das muss man nicht hinnehmen und mMn auch nicht immer nachgeben. In der folgenden Engstelle hätte ich vermutlich auch angehalten. Meine erste Ansprache wäre aber freundlicher gewesen.
@Julia - Ich finde es nicht nur übertrieben, sondern sogar falsch. Denn wenige Sekunden vorher war der Einsender auch schon mit Tempo ca 22 km/h unterwegs, er wurde m.M. nur "langsamer", da der Bagger vor ihm kurzzeitig langsamer fuhr. Als der Bagger wieder schneller wurde, hat Ossm natürlich auch "beschleunigt".
Randnotiz zu 3:35 auch einen Polizisten kann man wegen Nötigung anzeigen, benennbare Zeugen gab es genug. Selbst wenn das eine Einsatzsonderfahrt war, hat der Polizist sich an Verkehrsregeln zu halten und niemanden zu gefährden. Das war hier definitiv nicht gegeben.
Die Cops haben ihren Führerschein wohl im lotto gewonnen 🧐 so ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr bleibt mal wieder ungestraft... Schöne Folge 👏👍
02:40 Ich finde es hier wesentlich besser stehen zu bleiben, wenn man sich nicht sicher ist, ob man fahren darf, als einfach zu fahren und hinterher festzustellen, dass man hätte stehen bleiben müssen. In dem Fall passiert ja nichts außer vielleicht unnötige Verkehrsverzögerungen. Möglicherweise war der Fahrer auch wegen der kommenden Baustelle, welche minimal auf seine Spur ragt irritiert und wollte bereits auf die linke Spur wechseln. Summa summarum verstehe ich nicht wieso sich der Motorradfahrer so darüber aufregt. Für mich ein klassischer Fall von "ich reg mich gerne auf", auch wenn es mich gar nicht betrifft
5:13 Auf die Dauer werden wir nicht drum herum kommen uns Gedanken darüber zu machen, wie man die Städte fahrradfreundlicher gestalten kann und wie man den Autoverkehr und den Radverkehr besser trennen kann. Fahrradfahrer, die auf dem Schutzstreifen fahren, fahren in der Dooring-Zone und dürfen wegen dem Seitenabstand und der durchgezogenen Linie nicht überholt werden. Wenn der Bagger nicht da wäre, wäre es für die Autofahrer aber auch ziemlich nervig hinter dem Fahrradfahrer zu bleiben. Sowohl für die Autofahrer, als auch für die Radfahrer sind solche Straßen nicht zufriedenstellend.
0:50 Und warum wurde nicht gleich die Polizei angerufen, wenn der schon 5km lang auffällig war? Im "besten" Fall ist der "nur" abgelenkt. Im schlimmsten besoffen oder anderweitig gesundheitlich beeinträchtigt. Muss ja nicht erst jemand verletzt werden oder gar sterben. So einen hatte ich mal in der Stadt. Komplett auffällig gefahren, auch gut erkennbar konstant das Telefon in der Hand. An ner Ampel hab ich den so nett es ging drum gebeten, das doch sein zu lassen, bevor er jemanden umbringt. Er aber von vornherein total aggressiv, irgendwas rumgefuchtelt und von nem entführten Kind erzählt. Hab ihm dann gesagt, dass dem Kind auch nicht geholfen ist, wenn er wegen dem Telefon jemanden umbringt oder selbst stirbt. Hat er natürlich nicht verstanden. Also Polizei gerufen und hinter ihm geblieben, bis die Beamten aufgeholt haben. Standen dann in ner Haltebucht einer Bundesstraße, 80kmh ausgeschildert. Vor den Augen der Beamten steigt er ausm Auto aus, bleibt auf der rechten Spur stehen und tippert weiter aufm Telefon rum. Hab dann nur noch "Sehen Sie, genau das meine ich." gesagt.
@Aprikose das ist leider einer der bekanntestes Ausreden, aber sollte man nicht vorsetzlich die polizei anrufen um vorsetzlich eine falschmeldung mit zu teilen, hat man nicht zu befürchten da der fahrer ja davon ausging das der Vorderman besoffen ist oder ein medizinisches Problem hat, das kann man ja nicht so feststellen, daher fällt ihr der Tatbestand Vorsetzlicher Falschaussage weg.
5:15 Die Autofahrerin bewegt sich nun mal kognitiv auf dem Niveau eines Schimpansen - instinktgesteuert ohne eigenes Denkvermögen. Sie sieht ein Fahrrad - es muss überholte werden. Dass das Fahrrad selbst mit der maximal möglichen Geschw. fährt, und es gar nicht genug seitlichen Platz zum Überholen gibt juckt sie nicht. Die Straße gehört schließlich dem Autos und Fahrräder haben sich bitte am Seitenstreifen in Luft aufzulösen.
@@asgardian_of_midgard Genau darüber hatte ich auch erst nachgedacht. Da diese, wie einige weitere Klemmbaustein-Brücken, aber in den Medien durchweg als Lego-Brücken bezeichnet werden dürften sich solche mögliche Klagen ehr in Richtung Journalisten bzw. entsprechende Redaktionen richten... hoffe ich. 🤔😄
Eigentlich brauche ich mir diese Videos nicht anzuschauen weil wir das in Düsseldorf täglich erleben... Aber... Ich schau mir die Videos an wegen deiner Stimme 😅 die bekommt mich irgendwie jedes mal. Das du solche Clips immer so ruhig kommentieren kannst... Hut ab 😂👍🏼
6:10 Naja wenn man das als Radfahrer nicht mal macht wird das nur noch schlimmer von den Autofahahrern. "Der Radfahrer wird ja schon zurückstcken, da kann man den ja auch überholen,... "
@@leipziger85 Nein, ich möchte aber auch zügig ankommen. Sonst könnte ich ja auch direkt zu Fuß gehen. Es ist halt traurige Realität, dass viele Autofahrer keine Rücksicht auf Radfahrer nehmen. Und wo mein ursprünglicher Kommentar was mit "Ego" zu tun hat, musst du mir auch mal erklären.
@@leipziger85 Und Menschenbeschädigung finden dann immer die Besitzvollen toll?! Also mir gehts ohne so blöde Sachen wie KFZ- und Mineralölsteuern recht gut, muss sich blöd anfühlen wenn der Staat einen ständig f***t. :D Trolle und ihre dummen Vorurteile, geh weiter weinen, wir werden trotzdem nicht weniger. :D
👍👍👍 ich verstehe immer nicht wen man sieht das es knapp wird,anstatt dann zu Hupen und Keifen würde ich meine Energie doch lieber aufs Bremsen und Ausweichen konzentrieren das hätte glaube ich viel mehr Sinn. Ich fahre seit 28 Jahren Auto und hatte 1 Unfall weil mein Motto immer war , lieber 5 min. später aber heil und Gesund ankommen
6:30 Haltet mich für bescheuert aber für mich sieht es so aus als wolle die Frau den Radfahrer auf den Schutzstreifen drängen. Ich hätte in seiner Situation wahrscheinlich auch beschleunigt, nicht zuletzt deswegen, um aus einem möglichen Toten Winkel des Autos zu entkommen, denn wer so bescheiert auto fährt, bei dem weiß man nie
6:15 ein Schwanken eines FAHRRADTACHOs zwischen den Werten 17 und 21 als "Beschleunigen" zu titulieren, ist schon eine interessante Auffassung der technischen Möglichkeiten dieser billigen "Messgeräte". Mein Tacho, der ungefähr baugleich ausschaut, pendelt sich nur auf gerader Strecke bei längerer gleichförmiger Bewegung auf einen Wert ein, der ungefähr der gefahrenen Geschwindigkeit entsprechen könnte. Aber Abweichungen bzw. Ausschläge von über 20% sind da eher keine Seltenheit, vor allem, wenn ich kurz davor irgendwo losgefahren bin. Man kann natürlich trotzdem versuchen, daraus zu schließen, dass irgendwer "beschleunigt".
Davor ist der Tacho einigermaßen genau bei 20,x -21,x ... Außerdem erkennt man es an der "links-rechts" Schwankung dass ossm etwas mehr in die Pedale tritt. Will nicht das Auto in Schutz nehmen, aber sein Verhalten war dämlich und selbstgefährdend.
Man sieht auch ohne den Tacho, dass er beschleunigt. War unnötig vom Radfahrer, aber mich hätte das auch aufgeregt. Deshalb fahre ich kein Fahrrrad in der Stadt. Täglich rege ich mich über Radfahrer auf, die nicht gucken, Vorfahrtsregelungen ignorieren, rote Ampeln überfahren, umfahren, an Fußgängerampeln oder Zebrastreifen nicht absteigen, nicht auf dem benutzungspflichtigen Radweg fahren etc... - und das eigentlich mehr als Fußgänger denn als Autofahrer, weil ich, wenn ich zu Fuß unterwegs bin, viel mehr sich fehlverhaltende Radfahrer sehe. Und ich weiß, dass ich als Radfahrer genauso fahren oder es zumindest wollen würde. Und dann würde ich entweder verrückt werden, weil ich genau so fahre, wie ich es immer hasse, oder weil ich nicht so fahren kann, wie ich möchte, weil ich dann gegen die Verkehrsregeln oder meine eigenen Prinzipien verstoßen würde.
@@lordroo8484 Wobei auch der bagger beschleunigt, und er hinter ihn fährt und bei gleichbleibenden geschwindigkeit drängt der Wagen für ihn gefährdend ein da dort auch keine Lücke für ihn ist. Als Radfahrer bin zumindest ich aber selten Konstant unterwegs, geht es etwas runter werde ich schneller. Bin ich aufgeregt werde ich vermutlich durch adrenalin auch schneller und 4km/h ist nicht viel das ist kein Sprint bei der Tour de France.
06:30 Ich kann den Radfahrer hier jedoch komplett verstehen der Frau ist da wirklich nicht mehr zu helfen. Überholen bei durchgezogener Linie mit Gegenverkehr mit 30cm Abstand zum Radfahrer... Da ist der Radfahrer ja noch nett geblieben.
@@a.r.4822 das traust du dich aber sicherlich nur bei Frauen! Der Radfahrer fährt absichtlich nicht auf dem Fahrradweg und als er den Überholvorgang sieht, beschleunigt er auch noch und provoziert Unfall, am Ende sagt er zu der Fahrerin "bist du geistig behindert? " wäre ich im Auto und er hätte meine Freundin so beleidigt, dann hätte er das sicherlich zum letzten mal gesagt!
Auch wenn das PKW verhalten nicht schlau oder rechtens ist, ist Herr Ossm einer der Gründe warum Fahrradfahrer unbeliebt sind. Ich fahre an der Stelle (Bonn, Viktoriabrücke) täglich mit dem Fahrrad vorbei und da ist mehr als genug platz für ein Fahrrad + PKW, auch wenn das im Video nicht so aussieht. Wer sich asozial verhält, bekommt auch asoziales verhalten entgegen gebracht. Außerdem verhindert er unnötiger weise, dass ein anderer Fahrradfahrer ihn unter Einhaltung der Sicherheitsabstände überholen kann. Asozial hoch 10
Kannst du mal ein Video dazu machen welche Dashcams es so gibt, welche du hast und welche du empfehlen kannst? Ich würde gerne eine kaufen, weiß aber nicht welche. Lg :)
Dass die Polizei sagt, dass sei normal hat keinen Wert. Polizisten brauchen eine Interne, die solche Beschwerden entgegennehmen. Die spucken sich doch nicht gegenseitig in den Kaffee. Unglaublich, wie wenig Vertrauen ich mittlerweile in die Polizei habe, genau wegen der fehlenden Transparenz. Mir hat die Polizei mal vor knapp 10 Jahren die Vorfahrt genommen, mich angehalten und unterstellt ich sei betrunkene. Bin so sauer gewesen, man hat mich ohne Weiteres gehen lassen.
Der Radler wurde gar nicht schneller. Der fuhr die ganze Zeit die 22 kmh. Als er angehubt wurde ist er erschrocken und würde kurz langsamer. Der Computer hängt etwas nach. Er beschleunigte nach dem hupen um seinen Speed zu halten und nicht um die Lücke zu zumachen. Bei so einer gefährlichen Nötigung mit einer Tatwaffe, dem Auto, würde ich auch ausrasten. Dann ist jegliche Gelassenheit sinnlos.
5:37 je zurückhaltender man als Radfahrer fährt, desto mehr wird man von Autofahrern gefährdet. Fährt man selbstbewusst und macht klar, dass man seinen Platz behaupten wird, gefährden einen Autofahrer deutlich weniger. Was viele Zuschauer, die in einem Auto zur Welt gekommen sind, nicht verstehen, ist dass Autofahrer wie diese In Kauf nehmen, den Menschen auf dem Fahrrad schwer zu verletzen.
"ist dass Autofahrer wie diese In Kauf nehmen, den Menschen auf dem Fahrrad schwer zu verletzen" Der Vorfall liegt jetzt schon gut 20 Jahre zurück. Meine drei Kinder, sofern sie schon auf der Straße fahren mussten, fuhren immer vor mir her und ich links versetzt dahinter. Habe damals meine Tochter (ca. sieben Jahre) vom DLRG Schwimmen abgeholt. Auf einer engen Straße - Fahrbahnen durch einen breiten "Grünstreifen" getrennt, rechts parkende Fahrzeuge, meinte eine ältere Dame uns überholen zu müssen. Selbst die herbeigerufenen Polizei konnte der Dame nicht verklickern, dass sie dieses hätte unterlassen müssen. Zum Glück bin nur ich gestürzt und nicht mein Kind.
Ich fahre mit meinem Fahrrad rücksichtsvoll und hatte bis jetzt nur wenig Stress gehabt. Ich fahre generell auch auf den Radwegen, was dieser Radfahrer nicht gemacht hat. Was dieser Radfahrer danach gemacht hatte, war auch Nötigung. Es gibt dafür keine Rechtfertigung, auch wenn er ein Alman ist. 😉
Also hier in der Situation gebe ich voll recht, wegen des Baggers kommst du eh nirgends hin. Aber sollte die Straße frei sein und ein Radfahrer würde so mittig mit 16 km/h fahren, würde ich aber auch fuchsig werden. Ich selbst fahre öfter E Scooter und wenn ich da auf einer gut befahrenen Straße fahre halte ich mich maximal rechts und in manchen Lücken fahre ich weit rein und bremse ab und das überholen zu ermöglichen. Dass dort wegen der durchgezogenen Linie das gerade nicht geht ist klar, aber innerorts sind die durchgezogenen Linien nie wirklich lang.
0:30 ärgerlich.... aber das muss den Leuten auch mal passieren. Ich verstehe einfach nicht, warum leute denken es sei eine gute Idee ganz rechts zu fahren, um dann komplett zu wenden. Hätte mich auch fast einmal einen Unfall gekostet, ähnlicher Aufbau der Spuren.... von rechts ist mir einer über die Linksabbiegerspur und durchgezogenen Linien einfach vor die Karre "gewendet".... Und ich verstehe bis heute nicht, warum machen das Leute?????
@@Lukas-jo7vz ja, wenn niemand da ist, dann passt das ja auch... wenn doch nur alle noch die Spiegel, oder vorallem mal den Schulterblick benutzen würden..
ich glaube, es ist eine Mischung aus den heutzutage oft größeren Wendekreisen (die fetten Räder auf Kleinwagen brauchen halt Platz im Radhaus) und dem angst vor dem Zischen des Überdruckventils der Servolenkung wenn man gegen den Anschlag dreht... und schon brauchts weit mehr Platz. Und dann muss man halt wenden wo's geht.
An deinen Videos sieht man halt noch deutlicher das manche Leute keinen Führerschein haben sollten oder nicht immer im Recht sind wie sie denken. Sieht man ja schon im täglichen Straßenverkehr selbst oft genug.
Es ist so anstrengend geworden auf der Straße. Jeden Tag begegnen mir so viele unverständliche Situation und ich fahre nur 15 Minuten in die Arbeit. Ich möchte eigentlich nicht mehr Autofahren aber ÖNV ist hier nicht mal vorhanden
Immer wieder erschreckend, dass Menschen mit Führerschein Schutzstreifen, Radfahrstreifen, Radweg und Fußweg nicht unterscheiden können. Als Resultat wird man als Radfahrer auf der Straße von Autofahrern angehupt, abgedrängt und angepöbelt. Typischer Dialog: "Fahr gefälligst auf dem Radweg!!!" - "Hier gibt es keinen Radweg." - "Da rechts ist ein Radweg!!1!" - "Das ist ein Fußweg." - "Ich fahr da oft mit dem Fahrrad!!11!" - "Schön für Sie, das macht einen Fußweg aber nicht zum Radweg." Umdrehen und mir das angebliche Radweg-Schild zeigen wollte er dann aber doch nicht.
Und als Resultat ließt man bei TH-cam in den Kommentaren lauter Autofahrer, die die Schuld zwanghaft dem Radfahrer zuschieben wollen, obwohl der sich korrekt verhalten hat.
jo für gelangweilte deutsche blockwärte ein schwerverbrechen, obwohl natürlich kein gegenverkehr weit und breit zu sehen ist in rumänien oder italien wird an einer solchen stelle eben sogar mit gegnverkehr überholt
@@jakob2567 hahahahaha, beste!!! Deutschland ist das Land wo man am billigsten scheiße bauen kann! Bei Rot über die Ampel? 80-150€ Kein Bock auf Stau? Fake Blaulicht auf das Auto und ab über den Standstreifen. Kostet gerade mal ca. 200€ und einem wird das Blaulicht abgenommen. Wir sollten mal schön anfangen die Strafen % vom Gehalt zu setzen. Denn die meisten, die so Rücksichtslos fahren, oder ihre "Eingebaute Vorfahrt" nutzen, sind genau die, die lachend mit dem Scheckheft zur Polizei gehen, denen die 500€ Strafe bezahlen und dann weiter fahren. Wären es dann aber keine 80€ für 0,2 Sek Rotlichtverstoß, sondern 1200 weil es ein % Wert ist, wäre das Grinsen ganz schnell weg.
Sehe ich auch so. Bei so etwas helfen nur noch Fahrverbote. Ein einmonatiges Fahrverbot wäre schon Lektion genug um solchen Mist nicht mehr zu verzapfen.
8:20 Deeskalierend verhalten ist ja schön und gut, aber irgendwann muss man sich schon irgendwie mal bemerkbar machen und sagen, was man von so einer dämlichen Fahrweise hält😏🤷♂️
Als Ossm hätte ich die Straße an der Verkehrsinsel weiter blockiert und die Frau auf die Aufnahme und eine kommende Anzeige hingewiesen. Danach hätte die so schnell nicht mehr überholt.
So betrachtet sind diese Fahrradschutzstreifen zu gefühlt 90% Unsinn. Ich frage mich, was denn die Idee dahinter ist, wenn der Radfahrer einerseits den Abstand zu parkenden PKW nicht einhalten kann und andererseits der Verkehr ihn sowieso nicht mit gebührendem Abstand überholen kann. Verschwendung von Steuergeldern? Auto- und radfahrende Grüße aus dem Erftkreis, wo es zum Glück viele echte Radwege gibt.
Die Idee ist, dass sich der Stadtrat oder jemand von der Planung damit profilieren kann: "seht her, ich schaffe Fahrradinfrastruktur, weil ich so unendlich progressiv bin!"
Das mit der roten Fußgängerampel ist echt kein Spaß. Ich musste mal live mit ansehen, wie ein älterer Herr, der nur schnell die Straßenbahn erreichen wollte, abgeschossen wurde. Folgende Situation: Ich stand auf der Linksabbiegerspur bei rot. Zwei Geradeausspuren, auf der rechten Spur steht jemand, und verdeckt der linken Geradeausspur die Sicht. Die Ampel wird grün, und während der rechts sieht, dass da jemand über rot läuft, und stehenbleibt, fährt auf der anderen Spur jemand einfach mit normaler Geschwindigkeit ganz legal durch die Lücke, und hat nahezu null Reaktionszeit, als ihm der Mann vor die Haube läuft. Der Wagen stand zwar nach 10 oder 12 Metern Vollbremsung, aber der Mann hat sich zweimal hochkant überschlagen und ist an die 10 Meter geflogen. Ich habe das erste (und hoffentlich letzte) Mal in einer Blutlache gekniet um erste Hilfe zu leisten. Das einzig Gute an der Sache war, dass er sich ca. 300m entfernt von der Chirurgie der Uniklinik hat überfahren lassen, so dass ein zufälliger Krankenwagen vorbeikam, bevor der gerufene da war. Er hat das überlebt, aber nur nach Intensivstation. Und der Autofahrer war auch völlig fertig, auch wenn er absolut keine Chance hatte, den Unfall zu vermeiden.
4:59 warum jemand so aggressives (der da überholen wollte) überhaupt die Fahrerlaubnis bekommt und anscheind behält ist mir ein absolutes Rätsel. Er beweist hier mehrfach seine Untauglichkeit. (Meine nicht Black_Pearl! Dass er da genervt und angespannt ist verstehe ich völlig)
Bei 2:04 muss ich aber echt sagen dass sich da mehr aufgeregt wird als sein müsste. Die Radfahrerin sieht dass nach rechts / vorne alles frei ist, DDG-Daniel könnte also ohne Problem überholen ohne irgendwen zu gefährden. Is aber halt immer ne Frage ob man mit so was rechnet. Wobei in der Situation doch schon echt lange erkenntlich ist was die Dame für Intentionen hat. Bisschen vorrausschauend fahren und dit geht auch ohne Hupen.
4:06 Würde mich nicht wundern, wenn Felix hier ein Bußgeld wegen Mobiltelefon am Steuer erhalten hätte. Einem Bekannten von mir ist das mal passiert; er hat das Bußgeld nicht akzeptiert und so ging die Sache vor Gericht. Der Polizeibeamte sagte aus, er hätte ihn zweifelsfrei mit dem Telefon in der Hand am Steuer gesehen, mein Bekannter bestritt das - also eigentlich Aussage gegen Aussage. Der Richter war jedoch der Auffassung, es gebe keinen Grund, anzunehmen, dass der Beamte sich geirrt haben könnte. Mein Bekannter musste zahlen.
Die Meinung eines Polizisten hat IMMER mehr Gewichtung als die der Fahrer. Polizisten können dich auch aus Jucks und dollerei anhalten und dir was unterstellen. Solange beide beamten im Fahrzeug das gleiche sagen hast du die A-Karte!
Polizisten werden leider oft vor Gericht unüberlegt als glaubwürdiger eingeschätzt. Besonders lustig, wenn gegen einen anderen Polizisten verhandelt wird und die Kollegen aussagen.
Stuttgart ist voll mit solchen Radschutzstreifen. Die Besten davon fangen im Nichts an und enden auch im Nichts, weil sonst die Straßen zu schmal wären... und oft sieht man sie auf Straßen wo eh keiner Rad fährt, weil entweder zu steil, oder zu gefährlich. Zumindest hab ich noch keine Nothaltebucht für einen Radweg entdeckt. XD
Heißt nicht, dass das Lehrbuchverhalten war, das will ich damit nicht sagen. Aber nach so einem gefährlichen und vor allem derart unnötigem Überholmannöver würde ich die Blechbüchsenführer die sich so anonym in ihren Kisten fühlen, auch mal ansprechen was das soll. Und das Adrenalin führt dann halt auch schnell dazu, dass man nicht höflich bleibt.
Bei dem Mercedes-Fahrer vom Blackpearl: Anhalten, hingehen, ein paar auf den Hinterkopf hauen damit die grauen Zellen angeregt werden, Schlüssel mitnehmen und nach ein paar Kilometern aus dem Fenster werfen. Danach macht der Spinner das nicht mehr
2:23: Nichts gegen Deine Folgerung, aber der Fahrer hätte in der Sesamstraße auch mal öfter bei "Was passiert dann?" mitmachen können. Daß die Radfahrerin nicht auf der Wiese weiterzufahren gedachte, sollte doch klar gewesen sein. Und die Gegenverkehrspur war komplett frei.
@@kaltaron1284 Ja, genau so funktionieren Männer im Straßenverkehr. "Die hat aber ..." Man könnte dessen ungeachtet auch so vorausschauend fahren, daß man selbst Leute, die vorhersehbarerweise einen Fehler machen, nicht umrasiert. Man kann ja die Radlerin anhupen, aber warum nicht aus einer verantwortungsbewußten Entfernung von links (und sicherheitshalber mit weniger Gas)? Man kann sich immer nur jeweils auf dem Gefährt, das man selber bewegt, intelligent und verantwortungsbewußt oder eben eher nicht verhalten. Ich persönlich würde nicht einmal _besoffene_ Radfahrer totfahren wollen. Oder gar Kinder, die ohne jede Ahnung oder Beachtung von Verkehrsregeln plötzlich auf der Straße erscheinen.
@@kaltaron1284 Die Person, die ein tödliches 2t-Gefährt mit hoher Geschwindigkeit fährt, muss nunmal auch ein deutlich höheres Verantwortungsbewusstsein an den Tag legen. Und an der Stelle mit voller Geschwindigkeit auf den abbiegenden Radler zuzuhalten ist nunmal schon ganz schöner Vorsatz. Mal abgesehen davon, dass es einfach nett ist, wenn möglich Platz zu machen (dann können einfach beide fahren, statt nur einer Person). Anhalten und Beschleunigen ist auf dem Rad immer etwas anstrengender als mit vielen PS unter dem rechten Fuß ... Nichtsdestotrotz würde ich an der Stelle als Radler immer anhalten. Auch ganz einfach, weil wenn man irgendwo draußen unterwegs ist und nicht nur kurz zum Bäcker fährt, ja auch schon etwas erschöpft ist - und da der kurze Blick nach links auch schon mal täuschen kann. Aber jeder kann in der Situation auch mal vom Pedal wegrutschen o.ä. und dann muss genügend Sicherheit da sein, dass einem das Vorfahrtsrecht des Autofahrers nicht schwer verletzt.
03:12 .
Ich bin Autobahnpolizist und ich sage aus eigener Erfahrung, dass ich im dreispurigen Bereich bei so einer hoher Differenzgeschwindigkeit (80 zu vllt. 140) nie und nimmer zu 100% sagen kann, dass jemand am Handy gewesen ist oder nicht. Der Polizist muss in der Anzeige auch beschreiben was er genau gesehen hat. Das stelle ich mir äußerst schwierig vor. Die einzige Außnahme wäre der Einsender hätte mit der linken Hand gerade am Ohr telefoniert. Dazu kommt noch der Höhenunterschied, der es nicht gerade leichter macht das Fehlverhalten zu erkennen. Aus meiner Sicht kann er hier Einspruch gegen den Bescheid einlegen und hätte zumindest eine hohe Chance Recht zu bekommen.
Das Anhaltemanöver geht meiner Meinung nach gar nicht. Aus rechtlicher Sicht ist hier zwar noch keine Gefährdung zu sehen. Aber die Erfahrung zeigt, dass es aufgrund zu geringer SIcherheitsabstände eben häufig zu Unfällen kommt. Gerade auf der Autobahn möchte die Polizei selbst eigentlich keine unerwarteten Staus und Bremsmanöver verursachen. Ich würde vermuten, dass dies entweder sehr unerfahrene Kollegen oder tatsächlich keine Autobahnpolizisten gewesen sind.
Zum Glück konnte die Polizei hier feststellen, dass die Polizei nichts falsch gemacht hat.
Ich verstehe auch nicht warum man sich hier nicht ganz normal auf die rechte Spur vorgearbeitet hätte und dann dort mit entsprechender langsamerer Geschwindigkeit auf das aufschließen des LKW gewartet hat
Wenn in den Sicherheitsabstand einscheren und ausbremsen ohne Vorwarnung keine Gefaehrdung ist, was denn dann? Ist eine ernst gemeinte Frage, was muss man tun, dass es als Gefaehrdung zaehlt?
@@kaltaron1284 ganz einfach, du musst im richtigen Auto sitzen und glauben dass du nen richtig geiler Typ bist.
@@fatalist6262 Als Folge der Einsendung blüht dem Dashcammer jetzt noch eine Anzeige, weil er das Recht am eigenen Bild der Polizisten verletzt hat...😂 Zudem frage ich mich, wo der Unterschied zu einem Ausbremsmanöver mit Nötigungscharakter liegt. Mit Blaulicht wäre das vielleicht ok, aber so?!
Rosen sind rot, der Himmel ist blau, hier kann man viel Kopfschütteln das weiss ich genau.
P.S Glückwunsch zu den 200k abbos
Dadurch wird dein haar schon so langsam grau
Und somit ist er noch schneller tot.
Geil den muss ich mir merken
A Man of Culture.
@@sikress ich bin 12 😂
Also ich finde die Aktion von der Polizei dort wirklich unverantwortlich. Sollte man davon ausgehen müssen, dass unser Einsender eine direkte Gefahr für den Straßenverkehr darstellt, sollte sofort das Blaulich eingeschaltet werden. Damit wäre eine solche Aktion wesentlich sicherer, weil dann alle Leute gewarnt werden. Wenn allerdings keine direkte Gefahr im Verzug ist, sollte man doch gerade als Vorbild im Straßenverkehr anders handeln. Es gab dort nicht direkt eine Abfahrt oder Ähnliches die eine solche Aktion erforderlich gemacht hätten.
Und ich finde es eigentlich noch schlimmer, dass gesagt wird, das sei normal und in Ordnung. Man könnte sich zumindest darauf einigen, dass die Aktion doch irgendwie unglücklich ist. Da muss doch auch niemandem ein Zacken aus der Krone brechen, Polizisten sind auch nur Menschen, schätzen Situationen falsch ein, machen Fehler. Ist doch kein Problem, wenn man das dann zugibt.
Eigentlich war das von der Polizei spurwechsel mit Behinderung und Gefährdung. Sollte eigentlich bestraft werden 🤷♂️ Aber die Polizei darf das mal wieder für die gilt ja keine Verkehrsregeln .
Das war in der Tat allerkrassestes Polizeiversagen und hochgefährlich. Da ist in der Tat nichts zu entschuldigen.
Noch schlimmer ist es doch, dass der Einsender sich für solche Fälle nun eine Dashcam gekauft hat, um den Innenraum zu filmen. Um im Fall der Fälle seine Unschuld zu beweisen.
Das ist Beweislastumkehr. Sehr schade, dass es schon soweit gekommen ist. Da bekommt man ne Strafe, weil ein Polizist glaubt was gesehen zu haben, was garnicht war. Und die Gerichte glauben Poliziebeamten dann einfach.
der witz ist dass die lappen halt nix besseres zu tun haben
selbst wenn er was in der hand hatte
Das Grundproblem ist, dass die Polizei keine Fehler zugibt weil man ja dann Verantwortung übernehmen müsste.
Muss hier mal danke an DDG sagen!
Hatte noch nie so eine wirklich enge Situation mit überholendem Gegenverkehr auf der Landstraße erlebt, wie man es oft in den Videos sieht.
Heute war es zum ersten Mal für mich der Fall. Ein Traktor wurde schon vergleichsweise knapp von einem Laster überholt und zu allem Überfluss kam danach noch ein Auto hinterher. Ich glaube nicht, dass ich ohne die Kenntnis eurer Videos die Situation so früh richtig erkannt und entsprechend reagiert hätte. Ich hatte schon “so ein Gefühl”, dass noch ein Auto hinter dem LKW kommen würde und konnte frühzeitig bremsen, sodass nichts weiter passiert ist. Danke für diese Videos!
Finde ich gut dass du dein Hirn benutzt hast und es gut ausgegangen ist.
Mir haben dashcam videos auch schon geholfen.
@@Bastyyyyyy Ich schaue Dashcam-Videos, seit ich meinen Führerschein habe, da die Vidoes sehr lehrreich sind und manchmal erlebt man auch wieder neue Kuriositäten im Straßenverkehr.
Mir hat dieser Instinkt, "dass da noch was kommen wird", schon hier und da den Hals gerettet. Alleine schon Bremsbereit sein hilft, Unfälle zu vermeiden.
Einmal hatte ich den Fall, daß Jemand auf der Beschleunigungsspur heran schoss, und ein Instinkt meinte dann, "Der zieht zischen den zwei Lastern auf die Mittelspur!". Ich ging bereits vom Gas, und hurra, da war er schon... ohne das hätte es zumindest eine Vollbremsung von mir gegeben.
Und was soll ich sagen, wenige KM weiter, selbe Autobahn, meldete sich der Instinkt erneut... Mit grund.
Mich würde mal interesssieren, ob der Einsender bei dem Unfall am Anfang beim Abbiegen zwecks Beweissicherung angehalten hat und seine Aufnahme zur Verfügung gestellt hat.
Normalerweise bräuchte man die Aufnahmen nicht, eindeutiger geht so ein Unfall kaum. Ich sehe aber schon die Aussage vor Gericht in der das ganze Geschehen um eine Spur nach links verlegt wird: "Ich bog normal ab, da wurde ich auf einmal in die Seite gerammt, vermutlich wollte der überholen". Und dann keine guten Fotos der Endposition der Fahrzeuge und/oder die Behauptung dass diese zwischenzeitlich bewegt wurden, um wenigstens die Gegenspur freizumachen....
Die Art des Unfalls und der Schäden reicht in diesem Fall wahrscheinlich locker aus. Man kann gut erkennen, dass der Vordermann vor den anderen seitlich gezogen sein muss, augenscheinlich zum abbiegen. Ich wüsste nicht, wie man sich da effektiv rausreden könnte.
@@moki5796 Nun, man kann als Unfallverursacher sagen "Ich hatte links geblinkt und angedeutet, dass ich wenden möchte. Der hinter mir hat mir auch signalisiert, dass er mir vor lässt". Zudem weiß man ja auch nicht, ob es bei dem Unfall nicht doch Verletzte gegeben hat, dann würde man sich wegen "unterlassener Hilfeleistung" strafbar machen.
@@thomasgoetz8723 Bin ziemlich sicher das das keinen Unterschied macht. Den Trick benutzen Versicherungsbetrüger wohl auch.
@@thomasgoetz8723 "Der hinter mir hat mir auch signalisiert, dass er mir vor lässt" - Das würde nicht reichen, zum einen müsste er das glaubhaft belegen, zum anderen ist er auch bei einem vermeintlichen Vorlassen in der Pflicht, nur die Spur zu wechseln oder zu kreuzen, wenn dies sicher möglich ist, wie z.B. durch ein Stillstand des hinteren Fahrzeugs. Das Anhalten wegen Hilfeleistung sollte man dennoch machen, da geb ich dir recht.
Ich stellle immer wieder fest: Egal, in welchen Lebensbereich man schaut (Verkehr, Politik, allgemeines Miteinander, etc.), die Frage ist längst nicht mehr, ob die Leute alle Lack gesoffen haben, sondern nur noch wie viel.
Alle an der Sprühdose geschnüffelt
Solange es immer "die Leute" oder "alle" heißt, wird das auch so bleiben.
@@frankreichfranzosen Es sind natürlich noch nicht alle, es werden aber gefühlt täglich mehr, die sich nicht mehr an Ordnung und Sitte halten.
6:02 Hatte ich mal mit einer Verkehrsinsel in einer Fahrradstraße. Der Transporter wollte mich überholen und ich fragte mich, wo er wohl hinmöchte. Er schaute mich noch an, zog dann gnadenlos rechts rein und drängte mich gegen den Bordstein.
Kurz vorher hatte ich meine Dashcam bestellt und er hatte Glück, dass sie erst gegen Ende des Lieferfensters kam. Manche Leute sind echt unglaublich.
Wo genau hat Ossm eigentlich die Autofahrerin beleidigt? Er hat sie doch lediglich (und das finde ich bei der Aktion durchaus nachvollziehbar) nach ihrer geistigen Verfassung gefragt?! Die Straße blockieren geht natürlich trotzdem nicht, finde aber die anschließend geleistete Aufklärungsarbeit durchaus sinnvoll und auch zwingend notwendig, wenn es Menschen gibt die den Unterschied zwischen Schutzstreifen und (nutzungspflichtigen) Fahrradweg nicht kennen
Ich glaube da ruhig zu bleiben ist sehr schwer! Denkt Mal dran, dass der Radfahrer direkt körperlich betroffen ist bei einem Unfall. Entsprechend sind auch die Reaktionen schnell heftig.
@@andreengelen2380 die Ausrede, eine Beleidigung als Frage zu formulieren, funktioniert vor Gericht nicht. Wurde schon x mal abgeurteilt.
Das Anhalten danach hätte ich wahrscheinlich auch gemacht (habe ich in dem oben beschriebenen Fall auch). Aber meine Ansprache wäre freundlicher gewesen.
@@andreengelen2380 Weil ich mir gerade auch unsicher war hab ich ein wenig nachgelesen. Ja, es besteht keine Benutzungspflicht. Aber: Der Schutzstreifen ist Teil der Fahrbahn und damit gilt des Rechtsfahrgebot. Einschließlich des notwendigen Abstands zu parkenden Fahrzeugen müsste man also weit links auf dem Schutzstreifen fahren und ist dann wieder Fahrern ausgesetzt die eng überholen (ist ja eine Linie dazwischen...) oder in dem Fall eng nebenher fahren.
Hey DDG, ihr habt vor ein paar Monaten mal ein Video angekündigt zur Frage, ob und wann man Straftaten im Straßenverkehr zur Anzeige bringen sollte. Ist das weiterhin geplant? Fänds ein sehr interessantes Special, da das Thema hier in den Kommentaren ja immer wieder auftaucht.
STRAFTATEN unbedingt!
Ordnungswidrigkeiten wohl eher weniger...!?
Bin ich auch dafür
Ebenfalls wurde vor mehr als einem Jahr eine Umfrage für ein PS-Limit bei Fahranfängern durchgeführt, und es sollte auch nochmal ein Kommentar dazu in einem Video kommen. Das war eigentlich damals der Hauptgrund, weshalb ich hier abonnierte, jetzt schaue ich die Videos hier auch so sehr gerne, vor Allem wegen der kritischen Sichtweise auf die Einsender.
Anzeigen bringt ja wegen der Sache mit der Beweislage eher selten was - bei Berufskraftfahrern (wie beim Schulbus) kann ein freundlicher Brief/E-Mail an den Arbeitgeber Wunder wirken!
Ich bin auch gegen dieses eskalierende Verhalten. Wenn man auf dem Fahrrad sitzt finde ich es allerdings immer wieder schwer cool zu bleiben, da ja dummes Verhalten unmittelbar mit meiner Gesundheit spielt. Im Auto fällt es mir 100x leichter, da konnte ich bisher immer durchatmen und ruhig bleiben. Auf dem Rad ist es leider schon mal anders gewesen als ich mal ganz ähnlich einfach von der Straße gedrängt wurde. Für den PKW ging es dann halt vor mir langsam weiter und mich hat der mit Absicht in die parkenden Autos gedrängt. Im Auto ist sowas halt Blechschaden, aufm Rad schnell mal Friedhof.
Natürlich hast du am Ende recht. Meckern hat auch da nix gebracht.
Ich finde es übrigens sehr schön, dass Ihr hier immer sehr differenziert berichtet. Leider heißt es meist "die Radfahrer" oder "die Autofahrer". Vergessen die meisten Menschen, dass fast jeder beides ist.
Wenn man auf dem Rad immer wieder das gleiche erlebt, bspw. auf dem Schutzstreifen parkende/wartende Autos, die diesen Streifen als Park-/Wartemöglichkeit ansehen, da kann man sich irgendwann nicht mehr zurückhalten und spricht die Autofahrer an.
Einmal hatte ich es, das ist jetzt vielleicht vier Jahre her, ich auf dem Schutzstreifen rechts im toten Winkel einer älteren Autofahrerin, die dann rechts abbog. Mir blieb in diesem Moment nichts anderes übrig, als ebenfalls abzubiegen. An der nächsten Ampel sprach ich sie dann wütend an, ob sie schonmal etwas vom Schulterblick gehört hatte. Ihre Antwort: nein, was ist das?
Ich: sie haben mich fast umgefahren.
Vollste Zustimmung. Manche Rennradfahrer fahren halt auch wirklich blöd, wie genug andere Leute auf dem Rad, aber alle über einen Haufen scheren muss nicht sein, denn ich würde glatt sagen, die überwiegende Mehrheit fährt ordentlich, genau das gleiche wie bei BMW, die meisten BMW-Fahrer fahren auch anständig. Ich lasse auch Mal Auto(s) vor auf dem Rad, wenn ich sehe, dass es sowieso kaum vorwärts geht oder die Autofahrer sonst lange warten müssten.
Einfach ein bisschen mehr miteinander, schon wäre der Straßenverkehr ein wesentlich schönster Ort...
@@einkommentierer7341 Es gibt sicher typischere Fehler, für Fahrzeuggruppen zu fuß oder mit dem Rad ignoriere ich auch eher mal eine Rote Ampel wenn alles frei ist und keine Kinder da sind ... Im Auto stehe ich nachts um 3 vor einer Fußgängerampel, bei der der einzigste Fußgänger nur aus reflex das signal angefordert hat ;)
Gerade was die Park verstöße angeht bin ich recht penibel ebenso achte ich sehr auf dem Abstand, ich kenne auch dem Vorrang des Fuß und Radweg beim Abbiegen (was für mich ein super gefährliches Halbwissen und einer der schlimmsten typischen Verstöße ist), blinke in der Regel deutlich vorn Spurwechsel/Abbiegen etc. Blinke allerdings gelegentlich beim Einfahren indem Kreisverkehr, und fahre auch ab und an zu schnell auch wenn ich daran arbeite. (das sind imho solch typische Autovergehen die aber nicht jeder Autofahrer macht und sehr viele sind auch besser als ich)
Ich bin nie der perfekte Verkehrsteilnehmer, gerade in Auto arbeite ich dran zu Fuß oder mit dem Rad begehe ich die Verstöße imho bewußter aber auch dann deutlich vorsichtiger ;) Aber nicht jeder macht die gleichen Fehler, und nicht jeden Fehler macht man absichtlich (und das sollte man auch bedenken).
@@christiang5209 Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll (im positiven Sinne).
Wenn du dagegen bist, dann gebe bitte den Führerschein ab.
Danke an dich und deine Community, mit den Einsendungen! Bei dir sind Situationen vor der Kamera, die ich in meinem Leben als Kraftfahrer nie erlebte und kann hier noch viel lernen
Du Glücklicher! Wir haben sowas hier täglich mehrfach.
Und ja, die ganze Palette.
Das beste an den Road Rage Videos ist, dass man lernt am besten ganz entspannt zu fahren. Und es keinen Sinn macht sich auf zu regen, irgendwie noch zwischen zu quetschen oder sogar sich Rechen zu wollen.
Mag ja sein, kein Thema.
Allerdings stellt sich mir die Frage, welchen Sinn es macht, diesen Irrsinn einfach hinzunehmen und weitertoben zu lassen.
In meinen Augen bestärkt das die ganzen Hirnies noch, es immer doller zu treiben.
Anstoß zu nehmen, kann dem auch entgegwirken.
Einfach wegschauen, bringt einem immer nur selber und nur kurzfristiges Seelenheil.
Auf Dauer in der Gesamtsache, ist es meiner Meinung nach eher schädlicher.
So das der Wahnsinn stetig weiter anwächst.
Manche Schutzstreifen wirken nur so, als ob sich jemand damit profilieren will, Fahrradinfrastruktur geschaffen zu haben.
Manche? Bei welchen ist das denn nicht der Fall?
Alle Schutzstreifen sind so, denn dafür wurden sie erfunden. Ansonsten wären es Radwege oder eigene breite Radstreifen.
Ehm, ich weis nicht genau ob du es wusstest, aber genauso funktioniert Politik in Deutschland. Nichts richtig, alles nur halbherzig und unüberlegt, aber gerade so viel, dass man sich was auf die Kappe schreiben kann um damit großen Reden zu schwingen…
Das kannst du so ziemlich auf alle Bereiche beziehen, die irgendwie politisch verwaltet/beeinflusst werden
@@grumbazor 2 oder 3, wo es durchaus mal passen könnte habe ich schonmal irgendwo gesehen glaube ich.
@@AcIdDr3am So ein grenzenloser Quatsch....
Wenn Du nichts Besseres zu bieten hast, als Behörden- / Verwaltungs- / Regierungs- Bashing,
dann troll doch bitte in den entsprechenden Hater-Foren und YT.-Kanälen herum, und geh' den
normalen Menschen nicht auf den Zeiger.
Oder..... noch besser: MACH'S BESSER ! Kannst Du nicht ? Ooohhhh.... Dann wander bitte aus !
3:30 für Leute dich sich fragen wie es zu kurzen Stau-Episoden kommt, so oder so ähnlich!
Manchmal entsteht dadurch auch ein längerer Stau, weil die direkt hinten dran können vielleicht noch auf 30 km/h abbremsen, weiter hinten dran ist es aber bis zum Stillstand und somit eine Gefahr für Auffahrunfall!
Das es "normal" sein soll überrascht mich nicht, eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus... (Und da wundert sich die Polizei über ihren "tollen" Ruf)
ich hätte (im Zweifel online) eine Strafanzeige gestellt (kann man ja im Zweifel immernoch).
Sie Staatsanwaltschaft sieht das im Zweifel anders.
@@enricodfrom9657 wohl kaum...
Die Staatsanwaltschaft ist auf die Polizei genauso angewiesen, wie die Polizei von der Staatsanwaltschaft!
Ohne Verhaftung keine Anklage und ohne Anklage ist die Verhaftung sinnlos!
"Die Polizei ist unterbesetzt und überarbeitet" liest man immer, ich bekomme im Alltag aber immer so Aktionen von den Beamten mit: ich, Mitte zwanzig, 20 Jahre altes Auto, fall bei denen genau ins Raster für Verkehrskontrollen und die lassen sich da jedesmal ne halbe Stunde Zeit. Da werden nicht nur die Papiere, sondern auch der Kofferraum, mein Rucksack, das Ersatzrad, meine Hosentaschen, mein Handschuhfach und mein Aschenbecher kontrolliert, während nebenan auf der Straße eine 80jährige fast ein Kind anfährt.
Reale Geschichte.
Bitte Polizisten, wenn ihr euren guten Ruf zurückwollt, sammelt nicht Überstunden mit solchen Lapalien, ihr habt wirklich wichtigeres zu tun.
@@a.r.4822 du musst dich nicht von der Polizei schikanieren lassen!
Ohne Grund haben diese weder das Recht dich, noch dein Auto zu durchsuchen!
Sie dürfen nach Papieren, Verbandkasten und Warndreieck Fragen!
Mehr, nur mit deiner Zustimmung!
Verbandkasten und Warndreieck nicht im Kofferraum aufbewahren, sondern hinter dem Fahrersitz und schon dürfen sie nicht in den Kofferraum schauen!
@@a.r.4822 aber deine Situation klingt für mich sehr nach Beamten die kurz vorm Feierabend sind!
Um nicht noch irgendwas großes anfangen zu müssen, schlagen sie sich mit dir die Zeit tot und können pünktlich Feierabend machen...
2:50 - Taxen sind genau wie Autos mit den Erkennungszeichen Mercedes-Stern, BMW-Zeichen, Audi-Zeichen und Fahrer von Kleintransportern (vgl 3:08) durch die StVZuO (Straßenverkehrs-Zusatzverordnung) von sämtlichen Regeln der StVO befreit. So scheint es mir jedenfalls, weil die Fahrer dieser Autos sich in meinem Umfeld meist nicht daran halten...
Ja, den Eindruck habe ich irgendwie auch
Das unterschreibe ich.
Ich habe mal in der Kommentarecke eines Onlinemediums von einem Taxifahrer gelesen "Wenn ich mich an alle Regeln halten würde, käme ich ja nie ans Ziel." Und ich fürchte, der meinte das ernst.
@@achim8239 Schade, dass jemand seine berufliche Existenz so auf´s Spiel setzt, zumal er auch sich, seine Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.
@Anne Sch ...dazu müßten diese aber erst einmal erwischt werden, was leider gerade solchen Personen kaum passiert. Machst Du dagegen einmal diesen Fehler ....wetten eine Zivilstreife war genau hinter Dir? 😉
2:10 Ist halt auch sch..ße, dass der Radweg im Nichts aufhört.
6:04 Der Fahrradfahrer hatte den Bagger verdeckt. Erst nach dem Überholen war der Bagger für die Autofahrerin sichtbar 😉
Die hat bestimmt -10 Dioptrien und ihre Brille zu Hause vergessen, weil sie es sehr eilig hatte. 😂
Warum fährt der Radfahrer nicht auf dem Fahrrad Schutzstreifen dann wäre es nicht die Sache nicht eskaliert
Das war kein Abdrängen, es war nur zu wenig platz für beide da. :-D
Iiis klaaar. Der Radfahrer hat den Bagger verdeckt. Wer war der Radfahrer? Rainer Calmund?
Also so ein Trumm an einem schmalen Hänschen vorbei zu übersehen, dazu gehört Talent.
Spätestens das Überholverhalten direkt daraufhin würde ich 1 fix 3 der Behörde melden, damit diese erstmal die Fahreignung via MPU prüfen lässt.
Das Gemeckerder wohlerzogenen Dame aus dem Auto interessiert kein Schwein.
Der "Schutzstreifen" ist kein Radweg und ehrlich gesagt würde ich den auch nicht befahren,
da der sogenannte Schutzstreifen exakt die Todeszone ist, bei der Dooringunfälle vorprogrammiert sind.
Eigentlich hätte der Schutzstreifen eine Sperrfläche sein müssen.
@@haraldharms723also Abstand zum dooring Bereich und dort ist ein faktisches Überfahrverbot, wer das nicht versteht sollte kein Kraftfahrzeug fahren.
6:33 haha, immer eine gute Einleitung für small talk auf der Straße. Damit ist das Eis direkt gebrochen :D
6:00 ist leicht zu erklären
du sagst es doch selbst immer: Fahrradfahrer müssen unbedingt überholt werden!
eine andere Erklärung wäre, dass die Autofahrerin nicht an dem Fahrzeug vor ihr vorbeischauen konnte... nen Bagger kann man ja schließlich mal hinter nem Fahrradfahrer verstecken... :)
@Soinetwa - vielleicht sollte er es besser nicht mehr sagen, viele meinen womöglich das sei richtig so gerade weil er das sagt!
@@cappuccinoloffler Wer wenigstens noch 3 funktionierende Synapsen hat und jemals etwas von Sarkasmus gehört hat, wird weder glauben, dass dies eine wahre Aussage/Aufforderung ist, noch würden sie solche Situationen provozieren.
Bei Allen die nicht unter diese Aussage fallen, würde ich dann bevorzugen, eine Kartoffel zu bitten, dass sie sich selbst schält. Dabei sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Konversation deutlich höher.
@@sudl5346 ja.das mit dem Sarkassmus ist so eine Sache, das hat nicht jeder darauf
Ich glaube sie hat sich eher aufgeregt, dass er den Fahrradstreifen nicht benutzt hat und ihm das mit ihrem Überholmanöver auch verdeutlichen wollte. Ich sags ehrlich, dass ein Schutzstreifen nicht benutzungspflichtig ist in manchen situationen, war mir bisher auch unbekannt.🤷🏻♂️
@@linksedings1404 nicht nur in manchen Situationen sondern ein Schutzstreifen ist nie benutzungspflichtig. In den meisten Fällen sind sie sogar so angelegt das man diese nicht mal benutzen darf ohne gegen geltendes Recht zu verstoßen.
5:11 Der Clip mit dem Radschutzstreifen ist wieder mal ein hervorragendes Beispiel dafür, dass die allermeisten dieser Streifen nicht nur völlig überflüssig sind sondern die Lage wegen allgemeiner Unkenntnis aller Beteiligten überhaupt erst verschlimmern, insbesondere auf Fahrbahnen mit durch Mittellinie voneinander getrennten Fahrstreifen. Ein "Schutz"streifen, den man als Radfahrer nicht benutzen kann, weil man dort ansonsten viel zu dicht an parkende PKW herankommen würde, hätte dort gar nicht erst eingerichtet werden dürfen - was auf die meisten mir bekannten Streifen zutrifft.
Radfahrer müssen sich wie alle ans Rechtsfahrgebot halten, dazu braucht es keinen verwirrenden Streifen auf die Fahrbahn zu malen. Außerdem beobachte ich häufig, dass Radfahrer, die auf solchen Streifen fahren, von PKW mit viel zu wenig Seitenabstand überholt werden. Auch das als Ergebnis einer gefährlichen Scheinsicherheit, die durch diese Streifen, als Ergebnis typisch deutscher Regulierwut, überhaupt erst verursacht wird.
Allerdings hätte Ossm schon ein bisschen weiter rechts fahren können/müssen/sollen, da wäre dann immer noch genügend Seitenabstand zu den parkenden Fahrzeugen gewesen. Eine Möglichkeit zum Überholen hätte sich dadurch für den PKW rechtlich dennoch nicht ergeben, wegen des nicht einzuhaltenden erforderlichen Mindestseitenabstands, weil die durchgezogene Mittellinie andernfalls verbotswidrig hätte überfahren werden müssen.
Genau das was ich auch immer wahrnehme. Der Schutzstreifen suggeriert, dass Radfahrende dort fahren müssen und man überholen kann. Dazu meist noch in der Dooring Zone. Oder anders gesagt: Es werden damit Gefahren von links und rechts manifestiert.
Dazu ein wichtiges Urteil vom OVG Lüneburg (12 LC 150/16 vom 25.07.2018): Schutzstreifen haben keinerlei Regelungswirkung für Radfahrer. Nullkommanull. Eine Wirkung haben sie ausschließlich auf andere Verkehrsteilnehmer, die den Schutzstreifen nur eingeschränkt nutzen dürfen. Für Radfahrer sind sie vollkommen egal.
@@Epaminaidos Wollte ich auch gerade schreiben, dass man die Schutzstreifen entsprechend des Urteils noch nicht mal wegklagen kann.
@@derradfahrer5029 Das ist mal wieder ein trauriger Seiteneffekt von einem eigentlich fuer Radfahrer positivem Urteil. Deswegen machen das viele Staedte ja auch, weil dann haben sie etwas fuer die "Fahrradinfrastruktur" und "Verkehrswende" getan und koennen ordentlich Foerdergelder einstreichen. Sinnvoll muss es ja Gott sei Dank nicht sein...
Solche Schutzstreifen sind eine prima Erfindung. Insbesondere wenn man als PKW Fahrer einen Anhänger dran hat der BREITER ist als der PKW.
3:56 Sowas geht nicht zur Polizei sowas gehört zur Staatsanwaltschaft...
Kann man einfach bei der Staatsanwaltschaft anrufen und das melden oder wie geht das? Hatte nämlich tatsächlich schonmal so nen ähnlichen Fall und dachte mir schon es wird nix bringen damit zu Polizei zu gehen...
@@chrisses697 Sollte meines laienhaften Wissens nach möglich sein. Schließlich ist die Staatsanwaltschaft sogesehen die anweisende & übergeordnete Instanz und die Polizei die ausführende & untergeordnete Instanz.
@@harribertschmalzkopf2799 beschwerden werden nicht an die StA gerichtet. warum auch? Und hier ist objektiv halt nichts falsch gemacht worden. keine glanzleistung, aber rechtmäßig
Und dann?
Was willst du da anzeigen? Das ist legitim. Nicht unbedingt eine glanzleistung, aber rechtmäßig.
Mal ein klein wenig Aufklärung:
Strafanzeigen gehen an die Staatsanwaltschaft, die ggf. die Polizei einbindet um Ermittlungen durchzuführen. Man kann Strafanzeigen auch bei der Polizei stellen, die diese dann weiterleitet, aber nicht von sich aus ermittelt -- außer man zeigt an, dass ein anhaltendes Ereignis stattfindet, bei dem die Polizei einschreiten kann/muss.
Ordnungswidrigkeiten bearbeitet die zuständige Ordnungsbehörde, der man diese zur Kenntnis bringen kann. (Auch hier wieder, die Polizei kann bei anhaltenden Problemen helfen und kann, muss aber nicht grundsätzlich, die jeweilige Ordnungsbehörde informieren.)
Für Zivilsachen geht man zu Gericht. (Normalerweise hilft die Polizei nur schlichtend. Oft steht bei Streitigkeiten aber auch ein strafbares Verhalten im Raum, dann s.o.)
Hat man mit einem Staatsdiener ein direktes Problem und vermutet, dass dieser sich eine Pflichtverletzung seines Amtes oder ein Fehlverhalten bei der Ausübung desselben zu schulden hat kommen, gibt es dafür das Mittel der Dienstaufsichtsbeschwerde bei der übergeordneten Behörde. Das bringt normalerweise nicht viel, außer dass es dem Beamten den Ärger beschert eine Stellungnahme abgeben zu müssen wenn die Beschwerde einen tatsächlichen Verstoß behauptet. (d.h. wenn man weiß, was man schreibt, macht man dem Beamten mal mindestens Arbeit.)
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Ich persönlich sehe im Video keine Straftat aber vermute auch das Vorliegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit. Dienstaufsichtsbeschwerde geht immer, passt meiner Meinung nach aber nicht. Oder vielleicht gegen denjenigen, der die Beschwerde abgewiegelt hat.
6:00
Lieber Leon, das ist ein klarer Fall und eines der allerbesten Beispiele für den Überhohlzwang der Autofahrer!
Egal wie sinnlos, unnötig, umöglich nichtsbringend, gefährlich und verkehrswidrig die Situation ist - ein Fahrrad muss(!) überholt werden.
Diese Szene ist das perfekte Beispiel wie groß dieser Drang ist.
Das kann man aber nicht verallgemeinern. Nicht alle Autofahrer sind so. Mich stört immer dieses Schubladendenken. Verhält ein Auto- oder Radfahrer sich falsch, verhalten sich alle falsch.
Wenn alle Autofahrer so sind da muss ich ja jetzt meine Fahrweise ändern. Danke für den Hinweis Uhu 😉
Ganz im ernst, wer denkt nur weil es ein Schutzstreifen ist und er ihn nicht befahren muss/ möchte hat Pech.
@@annesch3391 Bitte vergib mir, dass ich das verpflichtende: ,,Aber natürlich sind nicht alle so", heute ausgelassen hab.
@@deutschlandsverige7408 Ne, hat er nicht. Radschutzstreifen sind nicht benutzungspflichtig. Und selbst wenn doch, wäre das immer noch keine Rechtfertigung der Autofahrerin die durchgezogene Linie zu überfahren und den Radfahrer so rücksichtslos abzudrängen und zu gefährden.
Ich sehe mir deine Videos schon seit langer Zeit an und ich finde es irgendwie halb lustig halb bedauerlich, dass du wie ein super ausgeglichener Mensch wirkst, bzw. ebenso klingst. Aber diese ganzen wahnsinnigen Einblicke in die Verkehrssituation haben dich irgendwie aus der Reserve gelockt. Also du bist nicht mehr so tiefenentspannt. Wie gesagt, lustig und traurig zugleich😂 Aber tolle Arbeit an dieser Stelle, bester Dashcam Kanal. Deine Kommentare sind halt cool😂😂
Ab 5:55. Es sind genau diese sogenannten Radfahrer "Schutzstreifen", die immer wieder zu gefährlichen Situationen führen und obendrein unnötige Diskussionen auslösen. Meiner Meinung sollten diese Pseudo-Radfahrstreifen schnellstens wieder abgeschafft werden, wenn sie nicht den entsprechenden Vorschriften entsprechen. Eine Radfahrer freundliche Stadt, bzw. Straße sieht anders aus.
Allerdings tut ossm sich selbst und seinem leben mit solchen aktionen nichts gutes, lieber mit wenig abstand überholt als fast gerammt zu werden
@Reiner Neugebauer - Oder: Einfach alles Rücksichtslose abschaffen 😇
Ich werde auf der Fahrbahn ohne Radschutzstreifen längst nicht so eng überholt wie auf dem Schutzstreifen. Die Dinger sind im besten Fall überflüssig und im schlimmsten Fall gefährlich. Entweder man trennt Rad- und Autoverkehr vernünftig oder gar nicht.
@@leahh663 Genau so ist es. Ich denke Unfälle, an denen Radfahrer auf Straßen mit "Schutzstreifen" beteiligt sind, wären tatsächlich eher vermeidbar wenn z.B. die Stadtverwaltungen die Streifen gar nicht erst eingerichtet hätten. So aber beschäftigen sie, die Unfälle, schlimmstenfalls Staatsanwaltschaften, Gerichte und Anwälte. weil Radfahrer und Autofahrer auf ihr vermeidliches Recht pochen.
Letzte Worte eines Unfallopfers auf der Intensivstation: "ich hatte aber Vorfahrt"
@@reinerneugebauer3835 so ist es. Übrigens kennen auch viele Radfahrer den Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radweg nicht und verhalten sich dementsprechend falsch, weil sie nicht damit rechnen, dass Autos den Schutzstreifen ausnahmsweise mitbenutzen dürfen. Z.B. wird von der Seitenstraße auf den Streifen gezogen, ohne auf den Verkehr zu achten. Oder man fährt auf der falschen Seite, das ist natürlich auch auf dem Radweg nicht erlaubt, aber auf dem Schutzstreifen halt noch gefährlicher.
Völlig normal auf der Autobahn die Leute auf 30 km/h runter zu bremsen….
Und auf die „Beleidigung“ an die Dame die den Radfahrer abdrängen wollte…. An sich ist das eine sehr berechtigte Frage in dieser Situation, weil schon einiges im Kopf falsch laufen muss um in der Situation überholen zu wollen. Also oftmals ist sowas nicht als Beleidigung gemeint, sondern als ernst gemeinte Frage…
Auch wenn's vom Radfahrer nicht die beste Idee war, da abzusteigen und zu diskutieren: Verstehen kann ich ihn.
Bei anderen Radfahrern wäre Der Spiegel ab
@@DieserLukas Mir wurde mal zugetragen, daß ein GTI-Fahrer über Land einen Radfahrer überholte, der einen Schlenker machte und das Auto gestriffen hat. Der GTI-Fahrer zog den Radfahrer vom Drahtesel runter und verkloppte ihn!🤣
Der extra markierte Fahrradstreifen auf der Fahrbahn ist dann wohl für alle anderen Radfahrer oder für Doofe, die sich an Regeln halten?! Sich aufregen, dass es nicht genügend Radwege gibt, dann aber, wenn es welche gibt, nicht benutzen. Geht's noch???
@@DieserLukas da wäre beim betreffenden Radfahrer allerdings auch was ab!!!
6:00 Es gibt keinen Gedankengang, das ist der eine Überholzwang. Der ist nicht rational und zeigt, dass die Fahrerin untauglich ist so ein Fahrzeug zu führen.
5:30 ich bin ja selbst schon in den unmöglichsten Situationen geschnitten und bedrängt worden, aber das hier ist noch mal eine ganz neue Kategorie von unsichtbar. Die Fahrerin sollte nicht mal zu Fuß am Verkehr teilnehmen.
Der Fahrrad Fahrer sollte auch das für ihn vorgesehene „Fahrrad Streife“ benutzen und nicht eine auf Auto zu machen mit sein 15km/h
@@jamilkulin7450 der Rad“schutz“streifen ist nicht nutzungspflichtig, liegt im Bereich der dooringzone und, selbst wenn Ossm dort fahren würde, dürfte er nicht überholt werden. Es ist also vollkommen sinnlos, das zu fordern, zumal der Raumgewinn beim Überholen wegen des Baggers sowieso irrelevant ist. Was versprichst du dir von so einer unsinnigen Aussage? Als Radfahrer verhindert man durch das aktive Auftreten in der Fahrspur zumindest bei den meisten Verkehrsteilnehmer solche sinnbefreiten wie gefährlichen Manöver. Zudem: auch Ossm muss, wenn er den Bagger überholen will, links vorbei. Das darf er deiner Meinung nach nicht oder was?
@@jamilkulin7450 Der "Fahrrad Streife" ist weder dafür vorgesehen (denn er ist nicht benutzungspflichtig), noch dürfte der Einsender diesen überhaupt benutzen, denn er muss einen Meter Abstand zu den parkenden Autos einhalten. Der Einsender macht nichts anderes, als sich an die Regeln zu halten - da gibt es weder etwas zu diskutieren, noch gar die Schuld vom PKW auf den Fahrrad abzuwälzen.
7:50 Da hat das Schild wohl nicht den "Heck schwenkt aus" Aufkleber gelesen. Böses Schild!
Heutzutage ist autofahren ein Kampf 🥵 man kann froh sein wenn man lebendig nachhause kommt
Und im kommenden Winter erst recht.
Glückwunsch zu 200.000 Abbos!
Deine Videos sind echt klasse. Wahrlich verdient! 🎉🎉🎉
Bei 5:02 kriege ich echt Puls. Hätte ich damals solche Überholmanöver gemacht, mein Chef hätte mich völlig zurecht gefeuert! Und ich bin "nur" Kleinbus gefahren... sowas geht gar nicht!
@@tsaro77yt das mag sein, mein Chef damals hätte bei sowas die Reisleine gezogen 😅
Ich hätte das ganze nicht mal sein Chef gemeldet sondern an die Polizei abgegeben, egal ob Bus und LKW Fahrer fehlen ( bin selber Berufskraftfahrer). Der Fahrer befördert Menschen da ist so ein Verhalten Absolut nicht zu tolerieren!
Da hat der Typ aber kurz vergessen dass er am Krückstock geht.
5:20 Eine ganz ähnliche Situation hatte ich letztens auch auf dem Rad. Straße auf 50 begrenzt. Vor mir war ein Traktor mit ungefähr 35-40 unterwegs und dahinter noch ein Kombi. Ich habe mich hinter den Kombi gesetzt und den Windschatten genossen. Das hat so etwa 500m angehalten, dann bog der Traktor ab, ich konnte natürlich nicht mehr hinter dem Kombi bleiben und bin auch sofort nach rechts rüber, aber der hinter mir hat sich alleine durch meine Anwesenheit in der Mitte der Spur schon auf den Schlips getreten gefühlt und mich daraufhin absichtlich (Gegenspur war frei) mit weit weniger als einem halben Meter Abstand überholt und wild gestikuliert, ich solle den Radweg benutzen. Unfassbar! Hätte auch gerne eine Diskussion mit ihm angefangen, weil egal, was er sagen würde, er hätte wohl kein Argument, welches rechtfertigt, dass er mein Leben gefährdet!
Als Radfahrer bist du auch verpflichtet, den Radweg zu nutzen.
@@theusersurfer Einen teil der Radwege mußt du nutzen. So wie er das beschreibt war das wohl eher ein Schutzstreifen (nicht benutzungspflichtig) oder ein Radfahrstreifen (benutzungspflichtig sofern nicht wie so so oft sicherheitsabspekte wie zu nahes passieren geparkter Autos dagegenspricht)
@@theusersurfer Nur wenn der als solches gekennzeichnt ist, und als Radfahrer sicher zu befahren ist. Wenn da viele Hubbel und Wurzeln usw. sind ist es auch nicht verpflichdend, in DE mit unsere kack Infrastruktur trifft das auf die meisten zu
Glückwunsch zu den 200k, die du dir mehr als nur verdient hast! 🎉👑💥
6:10 also da muss ich den Radfahrer mal in Schutz nehmen, der fährt natürlich schneller weil er aus der engen Situation raus will. Hätte ich genau so gemacht. Das mit der Beleidigung ist so ne Sache, hätte mir aber auch bei der Situation passieren können. Das von der Autofahrerin geht garnicht.
5:50 Radfahrende müssen immer sofort überholt werden! - Die Frage nach dem geistigen Zustand scheint mir gerechtfertigt
6:15 Eine Geschwindigkeitssteigerung von 3km/h zu kritisieren finde ich ein wenig übertrieben. Das kann in dieser Situation auch schlichtweg dadurch zustande gekommen sein, daß man sich aus Gleichgewichts/Spurhaltungsgründen auf einer Seite stärker in die Pedale "wirft". Bei alten analog-Tachos konnte man so etwas am kurzzeitigen Zeigerausschlag prima nachvollziehen - bei digitalen Anzeigen leider nicht mehr.
Naja, ich finde es war schon klar zu sehen das der Radfahrer durch das beschleunigen definitiv vor dem Auto bleiben wollte. Das macht er ja auch mit seiner späteren Reaktion klar. Natürlich kann man verstehen das man da etwas sauer ist nach sowas aber eigentlich heißt es doch, dass der klügere nachgibt. In dem Fall hilft es vielleicht auch Mal das testosteron zu Hause zu lassen. Fällt sowieso bei vielen Videos auf das etwas mehr Gelassenheit helfen würde die Situationen zu entschärfen.
@@larszunker3594 Stellt sich die Frage, wie "die Situation zu entschärfen" ist: als Verkehrsteilnehmer, der gerade gefährdend überholt wird, gibt's nicht viele Möglichkeiten:
- nach rechts: zu den Autotüren, die man eh' schon versucht hatte, zu vermeiden.
- nach vorne, also schneller: solange der Überholende noch hinter einem ist, macht das am schnellsten den benötigten Platz, damit der Überholende wieder einscheren kann.
- nach hinten, also langsamer: die Wahrscheinlichkeit bei Gegenverkehr ist hoch, dass der Überholende gleichsam langsamer wird, um wieder hinten rein zu kommen, das wäre zumindest für den Überholenden die "vernünftigste" Vorgehensweise.
Also, selbst wenn OSSM hier "schneller" geworden wäre, wäre "schneller weg aus dem Gefahrenbereich" das genau die Richtung, die am wenigsten Gefahr bedeutet, zudem er gleichzeitig auch weiter rechts fährt.
@@larszunker3594 Vor dem Auto zu bleiben ist in jedem Fall sicherer als daneben. Ich würde mich auch wieder vor das Auto - welches sowieso nicht überholen darf - setzen und in der Fahrspur weit links fahren.
Die Kritik fand ich auch übertrieben. Der Autofahrer hätte sich in die Lücke gequetscht, die nicht wesentlich länger als sein Auto war. Das muss man nicht hinnehmen und mMn auch nicht immer nachgeben.
In der folgenden Engstelle hätte ich vermutlich auch angehalten. Meine erste Ansprache wäre aber freundlicher gewesen.
@Julia - Ich finde es nicht nur übertrieben, sondern sogar falsch. Denn wenige Sekunden vorher war der Einsender auch schon mit Tempo ca 22 km/h unterwegs, er wurde m.M. nur "langsamer", da der Bagger vor ihm kurzzeitig langsamer fuhr. Als der Bagger wieder schneller wurde, hat Ossm natürlich auch "beschleunigt".
9 Uhr. Endlich neue Dashcam Folge!
6:33
Berechtigte Frage 😂
Verdient.
Und trotzdem eine Beleidigung. ;o)
Beide haben diesen Ärger verdient und förmlich angezogen.
4:28 Einfach eine nach Legosteinen aussehende Brücke...wie geil😅😂👌
Der Bus 🚌 hat mich sprachlos gemacht
5:04 Da sollte man mal unbedingt das unverpixelte Video an das Busunternehmen schicken. Solche Fahrer gehören nicht in den (Schulbus-)Verkehr.
Randnotiz zu 3:35 auch einen Polizisten kann man wegen Nötigung anzeigen, benennbare Zeugen gab es genug. Selbst wenn das eine Einsatzsonderfahrt war, hat der Polizist sich an Verkehrsregeln zu halten und niemanden zu gefährden. Das war hier definitiv nicht gegeben.
Immer wieder lustig, wenn einfach strukturierte Wikipedia-Prädikatsjuristen ihre grenzdebilen Fachvorträge halten...
Die Cops haben ihren Führerschein wohl im lotto gewonnen 🧐 so ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr bleibt mal wieder ungestraft...
Schöne Folge 👏👍
02:40 Ich finde es hier wesentlich besser stehen zu bleiben, wenn man sich nicht sicher ist, ob man fahren darf, als einfach zu fahren und hinterher festzustellen, dass man hätte stehen bleiben müssen. In dem Fall passiert ja nichts außer vielleicht unnötige Verkehrsverzögerungen. Möglicherweise war der Fahrer auch wegen der kommenden Baustelle, welche minimal auf seine Spur ragt irritiert und wollte bereits auf die linke Spur wechseln.
Summa summarum verstehe ich nicht wieso sich der Motorradfahrer so darüber aufregt. Für mich ein klassischer Fall von "ich reg mich gerne auf", auch wenn es mich gar nicht betrifft
6:00 einfach nur Machtspielchen. "Ich bin das Auto, ich darf Vorfahren!"
Selbst schuld. Er hat Platz auf seinem radstreifen. Aus Prinzip hätte ich den genauso überholt
@@lifeofdaniel918 Du hättest immer noch den Bagger vor dir gehabt
@@lifeofdaniel918 richtiger Hs der Radfahrer.. einfach aus Provokation nicht auf dem Radweg fahren
Bitte gib den Führerschein ab du trottel @@lifeofdaniel918
5:13 Auf die Dauer werden wir nicht drum herum kommen uns Gedanken darüber zu machen, wie man die Städte fahrradfreundlicher gestalten kann und wie man den Autoverkehr und den Radverkehr besser trennen kann. Fahrradfahrer, die auf dem Schutzstreifen fahren, fahren in der Dooring-Zone und dürfen wegen dem Seitenabstand und der durchgezogenen Linie nicht überholt werden. Wenn der Bagger nicht da wäre, wäre es für die Autofahrer aber auch ziemlich nervig hinter dem Fahrradfahrer zu bleiben. Sowohl für die Autofahrer, als auch für die Radfahrer sind solche Straßen nicht zufriedenstellend.
Nö.
@@Metallicahardrocker Doch.
@@Metallicahardrocker Doch
@@Metallicahardrocker doch
@@Metallicahardrocker Doch
0:50 Und warum wurde nicht gleich die Polizei angerufen, wenn der schon 5km lang auffällig war? Im "besten" Fall ist der "nur" abgelenkt. Im schlimmsten besoffen oder anderweitig gesundheitlich beeinträchtigt. Muss ja nicht erst jemand verletzt werden oder gar sterben.
So einen hatte ich mal in der Stadt. Komplett auffällig gefahren, auch gut erkennbar konstant das Telefon in der Hand. An ner Ampel hab ich den so nett es ging drum gebeten, das doch sein zu lassen, bevor er jemanden umbringt. Er aber von vornherein total aggressiv, irgendwas rumgefuchtelt und von nem entführten Kind erzählt. Hab ihm dann gesagt, dass dem Kind auch nicht geholfen ist, wenn er wegen dem Telefon jemanden umbringt oder selbst stirbt. Hat er natürlich nicht verstanden.
Also Polizei gerufen und hinter ihm geblieben, bis die Beamten aufgeholt haben. Standen dann in ner Haltebucht einer Bundesstraße, 80kmh ausgeschildert. Vor den Augen der Beamten steigt er ausm Auto aus, bleibt auf der rechten Spur stehen und tippert weiter aufm Telefon rum. Hab dann nur noch "Sehen Sie, genau das meine ich." gesagt.
Richtig gute Aktion von dir. Gut gemacht
Ich will auch nicht wegen einer Kleinigkeit direkt Polizei anrufen. Ist halt die Frage, ab wann ist es notwendig bzw. gerechtfertigt.
@Aprikose das ist leider einer der bekanntestes Ausreden, aber sollte man nicht vorsetzlich die polizei anrufen um vorsetzlich eine falschmeldung mit zu teilen, hat man nicht zu befürchten da der fahrer ja davon ausging das der Vorderman besoffen ist oder ein medizinisches Problem hat, das kann man ja nicht so feststellen, daher fällt ihr der Tatbestand Vorsetzlicher Falschaussage weg.
@@deDANIEL11609 So gefaehrdung von anderen ist wirklich kein gerechtfertigter Grund.
Weil man erstmal abwartet und beobachtet, Snowflake. Da können schonmal ein paar Kilometer bei ins Land gehen.
4:27 Stimme und Akzent sagen klar, was das für einer ist. Klischee mal wieder erfüllt.
Ich hab kein Wort vom mercedes verstanden, Lol
Herrlich, zeigt genau das was ich von Fahrrad fahren und Cops halte... Sich alles herraus ehmen
Ich schaue schon lange deine Videos. Aber in diesem ist das erste mal eine stelle drin wo ich eins zu eins weiß wo sie ist!!!😍🤣
6:23 Ich hätte die Autofahrerin auch nicht vorbei gelassen, so weit kommts noch...
Delle ins Dach schlagen wäre aqäquater Umgang
5:15
Die Autofahrerin bewegt sich nun mal kognitiv auf dem Niveau eines Schimpansen - instinktgesteuert ohne eigenes Denkvermögen.
Sie sieht ein Fahrrad - es muss überholte werden. Dass das Fahrrad selbst mit der maximal möglichen Geschw. fährt, und es gar nicht genug seitlichen Platz zum Überholen gibt juckt sie nicht.
Die Straße gehört schließlich dem Autos und Fahrräder haben sich bitte am Seitenstreifen in Luft aufzulösen.
Du stehst kurz vor den 200.000 Abonnenten
Edit: Herzlichen Glückwunsch zu 200.000 Abonnenten 🥳🥳🥳
4:16 Die Brücke ist aber mittlerweile auch sehr Prominent. Die Lego-Brücke über die Dahler Straße in Wuppertal-Langerfeld. 🥰
@@asgardian_of_midgard Genau darüber hatte ich auch erst nachgedacht.
Da diese, wie einige weitere Klemmbaustein-Brücken, aber in den Medien durchweg als Lego-Brücken bezeichnet werden dürften sich solche mögliche Klagen ehr in Richtung Journalisten bzw. entsprechende Redaktionen richten... hoffe ich. 🤔😄
Eigentlich brauche ich mir diese Videos nicht anzuschauen weil wir das in Düsseldorf täglich erleben... Aber...
Ich schau mir die Videos an wegen deiner Stimme 😅 die bekommt mich irgendwie jedes mal.
Das du solche Clips immer so ruhig kommentieren kannst... Hut ab 😂👍🏼
6:10 Naja wenn man das als Radfahrer nicht mal macht wird das nur noch schlimmer von den Autofahahrern. "Der Radfahrer wird ja schon zurückstcken, da kann man den ja auch überholen,... "
Typisch Radfahrer ich muss immer auf mein Ego bestehen
@@leipziger85 Nein, ich möchte aber auch zügig ankommen. Sonst könnte ich ja auch direkt zu Fuß gehen.
Es ist halt traurige Realität, dass viele Autofahrer keine Rücksicht auf Radfahrer nehmen.
Und wo mein ursprünglicher Kommentar was mit "Ego" zu tun hat, musst du mir auch mal erklären.
@@leipziger85 Heul doch noch lauter dat wir da sind, Wegdiskutieren oder Wegpöbeln wirste uns nicht, egal wie viel du weinst. :)
@@nikolaikalashnikov4347 sprach der Homophobe 🤣🤣🤣
Sachbeschädigung finden immer die besitzlosen und Neider toll 👌🏻
@@leipziger85 Und Menschenbeschädigung finden dann immer die Besitzvollen toll?! Also mir gehts ohne so blöde Sachen wie KFZ- und Mineralölsteuern recht gut, muss sich blöd anfühlen wenn der Staat einen ständig f***t. :D Trolle und ihre dummen Vorurteile, geh weiter weinen, wir werden trotzdem nicht weniger. :D
👍👍👍 ich verstehe immer nicht wen man sieht das es knapp wird,anstatt dann zu Hupen und Keifen würde ich meine Energie doch lieber aufs Bremsen und Ausweichen konzentrieren das hätte glaube ich viel mehr Sinn. Ich fahre seit 28 Jahren Auto und hatte 1 Unfall weil mein Motto immer war , lieber 5 min. später aber heil und Gesund ankommen
4:58 Unnötig? Das war total nötig! Er muss doch die verlorene Zeit wieder reinholen. Also, dass du das nicht verstehst.... 🤪
Kurz danach kommt eine Ampel, an der man eigentlich dann immer steht. Legenden besagen, dass der mercedes dort Immer noch wütend steht
6:30
Haltet mich für bescheuert aber für mich sieht es so aus als wolle die Frau den Radfahrer auf den Schutzstreifen drängen. Ich hätte in seiner Situation wahrscheinlich auch beschleunigt, nicht zuletzt deswegen, um aus einem möglichen Toten Winkel des Autos zu entkommen, denn wer so bescheiert auto fährt, bei dem weiß man nie
6:15 ein Schwanken eines FAHRRADTACHOs zwischen den Werten 17 und 21 als "Beschleunigen" zu titulieren, ist schon eine interessante Auffassung der technischen Möglichkeiten dieser billigen "Messgeräte".
Mein Tacho, der ungefähr baugleich ausschaut, pendelt sich nur auf gerader Strecke bei längerer gleichförmiger Bewegung auf einen Wert ein, der ungefähr der gefahrenen Geschwindigkeit entsprechen könnte. Aber Abweichungen bzw. Ausschläge von über 20% sind da eher keine Seltenheit, vor allem, wenn ich kurz davor irgendwo losgefahren bin.
Man kann natürlich trotzdem versuchen, daraus zu schließen, dass irgendwer "beschleunigt".
Davor ist der Tacho einigermaßen genau bei 20,x -21,x ... Außerdem erkennt man es an der "links-rechts" Schwankung dass ossm etwas mehr in die Pedale tritt. Will nicht das Auto in Schutz nehmen, aber sein Verhalten war dämlich und selbstgefährdend.
Man sieht auch ohne den Tacho, dass er beschleunigt. War unnötig vom Radfahrer, aber mich hätte das auch aufgeregt. Deshalb fahre ich kein Fahrrrad in der Stadt. Täglich rege ich mich über Radfahrer auf, die nicht gucken, Vorfahrtsregelungen ignorieren, rote Ampeln überfahren, umfahren, an Fußgängerampeln oder Zebrastreifen nicht absteigen, nicht auf dem benutzungspflichtigen Radweg fahren etc... - und das eigentlich mehr als Fußgänger denn als Autofahrer, weil ich, wenn ich zu Fuß unterwegs bin, viel mehr sich fehlverhaltende Radfahrer sehe. Und ich weiß, dass ich als Radfahrer genauso fahren oder es zumindest wollen würde. Und dann würde ich entweder verrückt werden, weil ich genau so fahre, wie ich es immer hasse, oder weil ich nicht so fahren kann, wie ich möchte, weil ich dann gegen die Verkehrsregeln oder meine eigenen Prinzipien verstoßen würde.
@@lordroo8484 Wobei auch der bagger beschleunigt, und er hinter ihn fährt und bei gleichbleibenden geschwindigkeit drängt der Wagen für ihn gefährdend ein da dort auch keine Lücke für ihn ist.
Als Radfahrer bin zumindest ich aber selten Konstant unterwegs, geht es etwas runter werde ich schneller. Bin ich aufgeregt werde ich vermutlich durch adrenalin auch schneller und 4km/h ist nicht viel das ist kein Sprint bei der Tour de France.
06:30 Ich kann den Radfahrer hier jedoch komplett verstehen der Frau ist da wirklich nicht mehr zu helfen. Überholen bei durchgezogener Linie mit Gegenverkehr mit 30cm Abstand zum Radfahrer... Da ist der Radfahrer ja noch nett geblieben.
Word, bei mir hätte ihre Karre "aus Versehen" eine Beule abgekriegt
@@a.r.4822 das traust du dich aber sicherlich nur bei Frauen! Der Radfahrer fährt absichtlich nicht auf dem Fahrradweg und als er den Überholvorgang sieht, beschleunigt er auch noch und provoziert Unfall, am Ende sagt er zu der Fahrerin "bist du geistig behindert? " wäre ich im Auto und er hätte meine Freundin so beleidigt, dann hätte er das sicherlich zum letzten mal gesagt!
Auch wenn das PKW verhalten nicht schlau oder rechtens ist, ist Herr Ossm einer der Gründe warum Fahrradfahrer unbeliebt sind. Ich fahre an der Stelle (Bonn, Viktoriabrücke) täglich mit dem Fahrrad vorbei und da ist mehr als genug platz für ein Fahrrad + PKW, auch wenn das im Video nicht so aussieht. Wer sich asozial verhält, bekommt auch asoziales verhalten entgegen gebracht. Außerdem verhindert er unnötiger weise, dass ein anderer Fahrradfahrer ihn unter Einhaltung der Sicherheitsabstände überholen kann. Asozial hoch 10
@@ThyEyes Na, biste schon für deine dummen Aussagen im Krankenhaus gelandet? Hoffe ich doch.
7:40 ironisch, die Polizei ist natürlich IMMER auf der falschen Seite in solchen Situationen
5:02 das einzige was mir einfällt ist: er gehört gekündigt xD
Ich finde es klasse, dass du immer die Folgen Nr dazu sagst. Habe mir gleich das mit dem Radschutzstreifen angesehen.
Kannst du mal ein Video dazu machen welche Dashcams es so gibt, welche du hast und welche du empfehlen kannst? Ich würde gerne eine kaufen, weiß aber nicht welche. Lg :)
Dass die Polizei sagt, dass sei normal hat keinen Wert. Polizisten brauchen eine Interne, die solche Beschwerden entgegennehmen. Die spucken sich doch nicht gegenseitig in den Kaffee. Unglaublich, wie wenig Vertrauen ich mittlerweile in die Polizei habe, genau wegen der fehlenden Transparenz. Mir hat die Polizei mal vor knapp 10 Jahren die Vorfahrt genommen, mich angehalten und unterstellt ich sei betrunkene. Bin so sauer gewesen, man hat mich ohne Weiteres gehen lassen.
6:20 Ich kann den Radfahrer völlig verstehen.
Der Radler wurde gar nicht schneller. Der fuhr die ganze Zeit die 22 kmh. Als er angehubt wurde ist er erschrocken und würde kurz langsamer. Der Computer hängt etwas nach. Er beschleunigte nach dem hupen um seinen Speed zu halten und nicht um die Lücke zu zumachen.
Bei so einer gefährlichen Nötigung mit einer Tatwaffe, dem Auto, würde ich auch ausrasten. Dann ist jegliche Gelassenheit sinnlos.
bei min 1:48 oder so das eck mit der Roten Fußgängerampel einfach Braunschweig Hamburger Str. xD
Ach, du machst wirklich die besten Kommentare zu den Videos.
5:37 je zurückhaltender man als Radfahrer fährt, desto mehr wird man von Autofahrern gefährdet. Fährt man selbstbewusst und macht klar, dass man seinen Platz behaupten wird, gefährden einen Autofahrer deutlich weniger. Was viele Zuschauer, die in einem Auto zur Welt gekommen sind, nicht verstehen, ist dass Autofahrer wie diese In Kauf nehmen, den Menschen auf dem Fahrrad schwer zu verletzen.
ein Vollspast ist er trotzdem
"ist dass Autofahrer wie diese In Kauf nehmen, den Menschen auf dem Fahrrad schwer zu verletzen"
Der Vorfall liegt jetzt schon gut 20 Jahre zurück.
Meine drei Kinder, sofern sie schon auf der Straße fahren mussten, fuhren immer vor mir her und ich links versetzt dahinter.
Habe damals meine Tochter (ca. sieben Jahre) vom DLRG Schwimmen abgeholt. Auf einer engen Straße - Fahrbahnen durch einen breiten "Grünstreifen" getrennt, rechts parkende Fahrzeuge, meinte eine ältere Dame uns überholen zu müssen.
Selbst die herbeigerufenen Polizei konnte der Dame nicht verklickern, dass sie dieses hätte unterlassen müssen.
Zum Glück bin nur ich gestürzt und nicht mein Kind.
Ich fahre mit meinem Fahrrad rücksichtsvoll und hatte bis jetzt nur wenig Stress gehabt. Ich fahre generell auch auf den Radwegen, was dieser Radfahrer nicht gemacht hat. Was dieser Radfahrer danach gemacht hatte, war auch Nötigung.
Es gibt dafür keine Rechtfertigung, auch wenn er ein Alman ist. 😉
Also hier in der Situation gebe ich voll recht, wegen des Baggers kommst du eh nirgends hin. Aber sollte die Straße frei sein und ein Radfahrer würde so mittig mit 16 km/h fahren, würde ich aber auch fuchsig werden. Ich selbst fahre öfter E Scooter und wenn ich da auf einer gut befahrenen Straße fahre halte ich mich maximal rechts und in manchen Lücken fahre ich weit rein und bremse ab und das überholen zu ermöglichen. Dass dort wegen der durchgezogenen Linie das gerade nicht geht ist klar, aber innerorts sind die durchgezogenen Linien nie wirklich lang.
Eigentlich sollte jeder mal mit jeder Fahrzeugklasse gefahren sein. Würde viel Umsicht und Verständnis für andere Verkehrsteilnehmer bewirken.
0:30 ärgerlich.... aber das muss den Leuten auch mal passieren.
Ich verstehe einfach nicht, warum leute denken es sei eine gute Idee ganz rechts zu fahren, um dann komplett zu wenden.
Hätte mich auch fast einmal einen Unfall gekostet, ähnlicher Aufbau der Spuren.... von rechts ist mir einer über die Linksabbiegerspur und durchgezogenen Linien einfach vor die Karre "gewendet"....
Und ich verstehe bis heute nicht, warum machen das Leute?????
Ich mach das auch ab und zu, meistens der Arbeit wegen. Gibt halt den Trick die Spiegel zu nutzen. Wenn nix kommt vorn und hinten dann gehts ja
@@Lukas-jo7vz ja, wenn niemand da ist, dann passt das ja auch... wenn doch nur alle noch die Spiegel, oder vorallem mal den Schulterblick benutzen würden..
A: "Der hätte ja bremsen können."
B: "Aber der hatte eindeutig Vorfahrt."
A: "Der hätte trotzdem bremsen können."
A: O_o
@@Lukas-jo7vz Aber doch nicht über eine durchgezogene Linie...
ich glaube, es ist eine Mischung aus den heutzutage oft größeren Wendekreisen (die fetten Räder auf Kleinwagen brauchen halt Platz im Radhaus) und dem angst vor dem Zischen des Überdruckventils der Servolenkung wenn man gegen den Anschlag dreht... und schon brauchts weit mehr Platz. Und dann muss man halt wenden wo's geht.
An deinen Videos sieht man halt noch deutlicher das manche Leute keinen Führerschein haben sollten oder nicht immer im Recht sind wie sie denken. Sieht man ja schon im täglichen Straßenverkehr selbst oft genug.
Das ist ja schon fast ein Kings of Leon-Special! Ganz nach meinem Geschmack.
Ich mag die Einsendungen vom Motorradfahrer
Es ist so anstrengend geworden auf der Straße. Jeden Tag begegnen mir so viele unverständliche Situation und ich fahre nur 15 Minuten in die Arbeit. Ich möchte eigentlich nicht mehr Autofahren aber ÖNV ist hier nicht mal vorhanden
Möchtest du auch nicht mehr fahren wenn die Situationen dort gesehen hast, außerhalb und innerhalb des Busses.
Immer wieder erschreckend, dass Menschen mit Führerschein Schutzstreifen, Radfahrstreifen, Radweg und Fußweg nicht unterscheiden können. Als Resultat wird man als Radfahrer auf der Straße von Autofahrern angehupt, abgedrängt und angepöbelt. Typischer Dialog: "Fahr gefälligst auf dem Radweg!!!" - "Hier gibt es keinen Radweg." - "Da rechts ist ein Radweg!!1!" - "Das ist ein Fußweg." - "Ich fahr da oft mit dem Fahrrad!!11!" - "Schön für Sie, das macht einen Fußweg aber nicht zum Radweg." Umdrehen und mir das angebliche Radweg-Schild zeigen wollte er dann aber doch nicht.
Und als Resultat ließt man bei TH-cam in den Kommentaren lauter Autofahrer, die die Schuld zwanghaft dem Radfahrer zuschieben wollen, obwohl der sich korrekt verhalten hat.
5:08 Führerschein sofort weg. Nicht auszudenken was ist wenn jemand durch so was zu schaden kommt. 🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Denke ich mir ehrlich gesagt bei den meisten clips.
Und wir in Deutschland gehören ja noch zu den "besseren" Fahrern auf der Welt.
jo für gelangweilte deutsche blockwärte ein schwerverbrechen, obwohl natürlich kein gegenverkehr weit und breit zu sehen ist
in rumänien oder italien wird an einer solchen stelle eben sogar mit gegnverkehr überholt
@@jakob2567 hahahahaha, beste!!! Deutschland ist das Land wo man am billigsten scheiße bauen kann!
Bei Rot über die Ampel? 80-150€ Kein Bock auf Stau? Fake Blaulicht auf das Auto und ab über den Standstreifen. Kostet gerade mal ca. 200€ und einem wird das Blaulicht abgenommen.
Wir sollten mal schön anfangen die Strafen % vom Gehalt zu setzen. Denn die meisten, die so Rücksichtslos fahren, oder ihre "Eingebaute Vorfahrt" nutzen, sind genau die, die lachend mit dem Scheckheft zur Polizei gehen, denen die 500€ Strafe bezahlen und dann weiter fahren.
Wären es dann aber keine 80€ für 0,2 Sek Rotlichtverstoß, sondern 1200 weil es ein % Wert ist, wäre das Grinsen ganz schnell weg.
Sehe ich auch so. Bei so etwas helfen nur noch Fahrverbote. Ein einmonatiges Fahrverbot wäre schon Lektion genug um solchen Mist nicht mehr zu verzapfen.
Herzlichen Glückwunsch zu 200.000 Abonnenten
4:16 Ich liebe beide Hupen😂
Vorallem die vom Mercedes
8:20 Deeskalierend verhalten ist ja schön und gut, aber irgendwann muss man sich schon irgendwie mal bemerkbar machen und sagen, was man von so einer dämlichen Fahrweise hält😏🤷♂️
Als Ossm hätte ich die Straße an der Verkehrsinsel weiter blockiert und die Frau auf die Aufnahme und eine kommende Anzeige hingewiesen. Danach hätte die so schnell nicht mehr überholt.
Soll froh sein, ihr Spiegel war in Faustdistanz, dann können die meistens ganz schnell zurückweichen. :)
1:00 unfassbar wie kann sowas passieren also das ist doch auch kein handy mehr am Steuer der ist doch komplett von oben bis unten zu gedröhnt oder so
So betrachtet sind diese Fahrradschutzstreifen zu gefühlt 90% Unsinn. Ich frage mich, was denn die Idee dahinter ist, wenn der Radfahrer einerseits den Abstand zu parkenden PKW nicht einhalten kann und andererseits der Verkehr ihn sowieso nicht mit gebührendem Abstand überholen kann. Verschwendung von Steuergeldern?
Auto- und radfahrende Grüße aus dem Erftkreis, wo es zum Glück viele echte Radwege gibt.
Die SIND Unsinn. Nicht umsonst haben sie in den Niederlanden/Flandern den Namen "Mordstreifen" erhalten.
Die Idee ist, dass sich der Stadtrat oder jemand von der Planung damit profilieren kann: "seht her, ich schaffe Fahrradinfrastruktur, weil ich so unendlich progressiv bin!"
@@Cid2100 Und Foerdergelder. Vergiss die Foerdergelder nicht.
Die Folge war wirklich gut.
Danke.
Das mit der roten Fußgängerampel ist echt kein Spaß. Ich musste mal live mit ansehen, wie ein älterer Herr, der nur schnell die Straßenbahn erreichen wollte, abgeschossen wurde. Folgende Situation: Ich stand auf der Linksabbiegerspur bei rot. Zwei Geradeausspuren, auf der rechten Spur steht jemand, und verdeckt der linken Geradeausspur die Sicht. Die Ampel wird grün, und während der rechts sieht, dass da jemand über rot läuft, und stehenbleibt, fährt auf der anderen Spur jemand einfach mit normaler Geschwindigkeit ganz legal durch die Lücke, und hat nahezu null Reaktionszeit, als ihm der Mann vor die Haube läuft. Der Wagen stand zwar nach 10 oder 12 Metern Vollbremsung, aber der Mann hat sich zweimal hochkant überschlagen und ist an die 10 Meter geflogen. Ich habe das erste (und hoffentlich letzte) Mal in einer Blutlache gekniet um erste Hilfe zu leisten. Das einzig Gute an der Sache war, dass er sich ca. 300m entfernt von der Chirurgie der Uniklinik hat überfahren lassen, so dass ein zufälliger Krankenwagen vorbeikam, bevor der gerufene da war. Er hat das überlebt, aber nur nach Intensivstation. Und der Autofahrer war auch völlig fertig, auch wenn er absolut keine Chance hatte, den Unfall zu vermeiden.
4:59 warum jemand so aggressives (der da überholen wollte) überhaupt die Fahrerlaubnis bekommt und anscheind behält ist mir ein absolutes Rätsel. Er beweist hier mehrfach seine Untauglichkeit. (Meine nicht Black_Pearl! Dass er da genervt und angespannt ist verstehe ich völlig)
Bei 2:04 muss ich aber echt sagen dass sich da mehr aufgeregt wird als sein müsste. Die Radfahrerin sieht dass nach rechts / vorne alles frei ist, DDG-Daniel könnte also ohne Problem überholen ohne irgendwen zu gefährden. Is aber halt immer ne Frage ob man mit so was rechnet. Wobei in der Situation doch schon echt lange erkenntlich ist was die Dame für Intentionen hat. Bisschen vorrausschauend fahren und dit geht auch ohne Hupen.
2:18, da wäre ich aber ausgestiegen und hätte die mal zur Rede gestellt.
Intelligente Menschen gibt es überall.
1:50 Einfach Gas geben. Die Rentenversicherung hätte sich gefreut.
4:06 Würde mich nicht wundern, wenn Felix hier ein Bußgeld wegen Mobiltelefon am Steuer erhalten hätte. Einem Bekannten von mir ist das mal passiert; er hat das Bußgeld nicht akzeptiert und so ging die Sache vor Gericht. Der Polizeibeamte sagte aus, er hätte ihn zweifelsfrei mit dem Telefon in der Hand am Steuer gesehen, mein Bekannter bestritt das - also eigentlich Aussage gegen Aussage. Der Richter war jedoch der Auffassung, es gebe keinen Grund, anzunehmen, dass der Beamte sich geirrt haben könnte. Mein Bekannter musste zahlen.
Die Meinung eines Polizisten hat IMMER mehr Gewichtung als die der Fahrer. Polizisten können dich auch aus Jucks und dollerei anhalten und dir was unterstellen. Solange beide beamten im Fahrzeug das gleiche sagen hast du die A-Karte!
@@WhitedevilEE In dem Fall war es sogar nur ein Beamter, der etwas gesehen haben will, aber das hat trotzdem gereicht um das Gericht zu überzeugen.
Polizisten werden leider oft vor Gericht unüberlegt als glaubwürdiger eingeschätzt. Besonders lustig, wenn gegen einen anderen Polizisten verhandelt wird und die Kollegen aussagen.
@@ronin667 ja, geil... Macht echt Spaß, den Beamten zu vertrauen. Ich weiß schon, warum ich eine Dashcam habe, die 360° aufzeichnet.
Stuttgart ist voll mit solchen Radschutzstreifen. Die Besten davon fangen im Nichts an und enden auch im Nichts, weil sonst die Straßen zu schmal wären... und oft sieht man sie auf Straßen wo eh keiner Rad fährt, weil entweder zu steil, oder zu gefährlich.
Zumindest hab ich noch keine Nothaltebucht für einen Radweg entdeckt. XD
Kann den Radfahrer-Einsender aber zu 100% verstehen, hätte mich nicht anders verhalten, sag ich ganz ehrlich.
Heißt nicht, dass das Lehrbuchverhalten war, das will ich damit nicht sagen. Aber nach so einem gefährlichen und vor allem derart unnötigem Überholmannöver würde ich die Blechbüchsenführer die sich so anonym in ihren Kisten fühlen, auch mal ansprechen was das soll. Und das Adrenalin führt dann halt auch schnell dazu, dass man nicht höflich bleibt.
@@mcrubarder Ossm ist für sein eskalierendes Verhalten bekannt 🤷🏻♂️
01:33 Das ist in Braunschweig an der Hamburgerstraße, auf der Höhe vom Schützenplatz. Da ballern aber auch häufig Autofahrer easy bei rot rüber.
Bei dem Mercedes-Fahrer vom Blackpearl: Anhalten, hingehen, ein paar auf den Hinterkopf hauen damit die grauen Zellen angeregt werden, Schlüssel mitnehmen und nach ein paar Kilometern aus dem Fenster werfen.
Danach macht der Spinner das nicht mehr
Manche Leute, wie die Autofahrerin hinter dem Bagger, haben einfach zu oft zu nah an der Wand geschaukelt. Anders kann ich mir das nicht erklären....
Was mir zu dem Bus einfällt: Typisch Busfahrer. Und der Radfahrer hat vollkommen Recht. Diese Schutzstreifen sind nutzlos.
2:23:
Nichts gegen Deine Folgerung, aber der Fahrer hätte in der Sesamstraße auch mal öfter bei "Was passiert dann?" mitmachen können.
Daß die Radfahrerin nicht auf der Wiese weiterzufahren gedachte, sollte doch klar gewesen sein. Und die Gegenverkehrspur war komplett frei.
Was waere mit der Variante "Anhalten, vorfahrtberechtigtes Auto vorbeilassen, weiterfahren" gewesen?
@@kaltaron1284
Ja, genau so funktionieren Männer im Straßenverkehr.
"Die hat aber ..."
Man könnte dessen ungeachtet auch so vorausschauend fahren, daß man selbst Leute, die vorhersehbarerweise einen Fehler machen, nicht umrasiert.
Man kann ja die Radlerin anhupen, aber warum nicht aus einer verantwortungsbewußten Entfernung von links (und sicherheitshalber mit weniger Gas)?
Man kann sich immer nur jeweils auf dem Gefährt, das man selber bewegt, intelligent und verantwortungsbewußt oder eben eher nicht verhalten.
Ich persönlich würde nicht einmal _besoffene_ Radfahrer totfahren wollen. Oder gar Kinder, die ohne jede Ahnung oder Beachtung von Verkehrsregeln plötzlich auf der Straße erscheinen.
@@kaltaron1284 Die Person, die ein tödliches 2t-Gefährt mit hoher Geschwindigkeit fährt, muss nunmal auch ein deutlich höheres Verantwortungsbewusstsein an den Tag legen.
Und an der Stelle mit voller Geschwindigkeit auf den abbiegenden Radler zuzuhalten ist nunmal schon ganz schöner Vorsatz.
Mal abgesehen davon, dass es einfach nett ist, wenn möglich Platz zu machen (dann können einfach beide fahren, statt nur einer Person). Anhalten und Beschleunigen ist auf dem Rad immer etwas anstrengender als mit vielen PS unter dem rechten Fuß ...
Nichtsdestotrotz würde ich an der Stelle als Radler immer anhalten. Auch ganz einfach, weil wenn man irgendwo draußen unterwegs ist und nicht nur kurz zum Bäcker fährt, ja auch schon etwas erschöpft ist - und da der kurze Blick nach links auch schon mal täuschen kann. Aber jeder kann in der Situation auch mal vom Pedal wegrutschen o.ä. und dann muss genügend Sicherheit da sein, dass einem das Vorfahrtsrecht des Autofahrers nicht schwer verletzt.
"Das ist kein Radweg, das ist ein Fahrradschutzstreifen" ja warum benutzt er diesen denn nicht, um sich zu schützen? 😄
4:11 Ganz Normaler tag in Wuppertal Oberbarmen 🤣🤣🤣🤣