Neben so einigem anderen ist das Vision Only ein weiterer Grund, warum ich explizit einen Tesla gekauft habe! Dieses System stellt "für mich" aktuell die Zukunft dar, denn hier wird nicht nur ein Bild gezeigt, sondern von der Software verstanden und inhaltlich sowie räumlich interpretiert. Das ist vom technischen Ansatz her "the next level"! Dass es nicht ausgereift bzw. auch eher konservativ ausgelegt ist, macht es für mich im Moment eher besser, denn ich fahre traditionell nie an Gegenstände der andere Fahrzeuge oder Personen so nahe ran, wie es geht, sondern mit Komfortabstand! So habe ich keinen nervösen Blick nach aussen sondern navigiere einfach auf "orange" und nicht auf "rot" ... und dabei habe ich bisher noch nie etwas berührt.
Sehe ich genauso. Die wenigsten erkennen oder verstehen was da technisch eigentlich realisiert wird/wurde und dass next level einfach über Nacht per Software kommt. Verstehe dieses USS Gejammer auch nicht.
Das hast du genau auf den Punkt gebracht. Vision Only macht autonomes fahren möglich, auch wenn andere Verkehrsteilnehmer noch mit Steinzeitkarren unterwegs sind. Hier stehen wir gerade am Anfang, es wird rasante Fortschritte geben. Glaubt mir.
6:46 Da hat das Auto die Tüte noch angezeigt, aber einen Schritt danach hat die obere Kamera sie nicht mehr gesehen und sie aus der Anzeige genommen. Daher ist dieses System nach vorne nicht zuverlässig. Tesla muss, selbst wenn sie es nicht einsehen möchten, noch einige Kameras hinzufügen, damit es wirklich zuverlässig funktioniert.
Ich kann Tesla nicht verstehen. Eine Kamera an der Front würde das gesamte System so viel besser machen. Ich gehöre auch zu denen, die eine Bestellung für ein Model Y mit dem Wegfall der US-Sensoren storniert hat. Hab mir 23 einen Ionq 5 gekauft und bin mit meiner Entscheidung sehr glücklich.
Wie ich das sehe, sind beide Systeme Murks. Keines hat angezeigt, wie viel Pfand denn jetzt in der Tüte ist und wahrscheinlich auck keine entsprechende Auszahlung auf dein Konto veranlasst, oder?
Wieder ein toller Praxistest von dir Tarik, vielen Dank. Dank auch an Christian, der auch dazu stehen kann wenn der Tesla mal nicht perfekt ist. Solche ehrlichen Tests finde ich wichtig. Wenn wir ehrlich sind kennt doch jeder Dinge, die an seinem eigenen Auto schlechter sind wie bei anderen. Aber das Gesamtpaket muss stimmen und das findet man eben nur heraus wenn auch weniger tolle Dinge angesprochen werden. So wäre Vision only für mich jetzt kein Deal Breaker, für meine Frau aber schon. Und da jeder Autoverkäufer weiss; der Mann kauft das Auto die Frau sagt aber welches, sollte sich Tesla die Sachen mit den Sensoren nochmals durch den Kopf gehen lassen ;)
Sehr guter Vergleich von wegen Vorsprung durch Technik da zeigt es mal wieder das der Rotstift nicht sinnvoll ist aber die Käufer sich trotzdem verarschen lassen.Mutig von dir dies zu kritisieren. Natürlich hat Tesla auch seine guten Eigenschaften und letztendlich entscheidet auch der Käufer ob es für ihn wichtig ist das Tesla hier einen großen Schritt zurück gegangen ist,ganz zu schweigen von den anderen Mängel wie Schilderkennung Fahrsystehme und Fahrwerk .
Bin erstaunt wie gut Tesla Vision beim rückwärts einparken ist. Da das bsi zum Roll out des Model Y Juniper bestimmt noch weiter perfektioniert wird, werde ich dann (hoffentlich) die PDC Sensoren nicht vermissen. Am besten wäre aber eine Kombination aus Kamera und PDC...
Spannend. Für mich der Beweis, dass rein kamerabasierte Systeme mehr schlecht als recht funktionieren. Das ganze müsste man mal auf einem Außenparkplatz testen - jetzt im Winter bei tiefstehender Sonne und dann mal gucken, wie die Kameras reagieren, wenn die Sonne voll rein scheint.
@@Askunics puh, naja. Hatte neulich einen Tiguan mit 360 Grad Kamera als Mietwagen. Wenn die Sonne richtig doof scheint und auch noch auf dem Display reflektiert ist man heilfroh um die Parkpieper
Ich denke km dunkel ist es noch kritischer. Kameras sind Lichtsensoren. Wo kein Licht, da kein Bild. Natürlich ist immer Licht da. Aber im Endeffekt fängt das Bild an entweder unscharf zu werden (längere Belichtungszeit) und/oder das Rauschen nimmt zu weil mehr analoge Verstärkung draufgehen wird.
Danke für das Video! Der Vergleich zeigt sehr schön die Unterschiede. Einen solchen Vergleich wünsche ich mir noch zum Kia Drive-Assist (HDA II) und dem Tesla Autopilot (AP und EAP) bezogen auf Abstandstempomat, Spurhalte-/Lenkassistent und Spurwechsel-Assistent. Gern auch im Vergleich zu den Systemen anderer Hersteller wie VW, BMW und Mercedes.
Jetzt stell dir mal die 360 grad Kamera bei ev6 ohne parksensoren vor. Gutes Beispiel was diese Kameras nicht mehr anzeigen können wenn eine Säule sehr nah am Fahrzeug ist die verschwindet halt einfach im Bild. Das ist der Grund wieso ich immer bei so einem Fahrzeug irritiert bin. Dann piept er und man weiß nicht wieso weil sich das Objekt im toten Winkel der Kamera befindet. Versteh mich nicht falsch ich bin auch froh über meine Parksensoren am Tesla aber diese Visualisierung bei Tesla finde ich Nice und gespannt was noch kommt
Guter Vergleich Tarik. Die fehlenden Sensoren und der fehlende Blinkerhebel sind aktuell ein echter Showstopper für mich was das Model 3 angeht, wenn der i4 fällig wird.
Die Kamera vorne fehlt, da muss man nicht lange diskutieren, allerdings muss ich trotz meiner anfänglicher Skepsis sagen, was Tesla da gemacht ist echt genial. Beim KIA ist zum Beispiel bei 11:53 der Pfosten komplett aus dem Bild, wenn man sich auf das verlässt und fährt ist halt auch blöd. Aktuell fehlt noch der feinschliff und die Kameras, die Sensoren vermisse ich jetzt schon nicht mehr.
Mam sieht die Säule bei 11:53 wirklich kaum. Möglicherweise liegt es auch an der dunklen Farbe der Säule ganz unten. Das *computergenerierte* Bild der *virtuellen* 360-Grad-Kamera gibt dem Fahrer möglicherweise eine falsches Sicherheitsgefühl. Wer sich ausschließlich darauf verlässt, könnte unangenehm überrascht werden, wenn unerwartet er doch ein Hindernis berührt…
Lieber Tarik, danke für diesen Vergleich. Ich habe in deinem Video wieder etwas gelernt, und zwar dass es die Felgenansicht beim Vorwärtseinparken des EV 6 gibt. Das wusste ich nicht und ist bestimmt sehr hilfreich. Schönen Sonntag und viele Grüße nach Köln.
Toller Vergleich. Das System im Kia ist einfach um Welten besser und eigentlich der Stand der Technik von heute. Ich könnte jedoch auch mit dem Tesla ordentlich parkieren 😊
Ich habe in einem Parkhaus rückwärts mit meinem EV6 eingeparkt und habe mich voll auf Kamera und die Sensoren verlassen. Hinten an der Wand war ein Wandvorsprung dessen untere Kante genau auf Höhe der Unterkante der Rückscheibe lag. Weder Kamera noch Sensoren haben das erkannt. Zum Glück bin ich sehr langsam gefahren, als ich gegen den Mauervorsprung fuhr. Ergebnis: Kratzer an der Unterseite der Rückscheibe und am Lack darunter. Also Vorsicht bei Hindernissen, die höher sind und sich nicht 100% auf die Technik verlassen.
Ein wichtiger Punkt zur 360 Grad Ansicht, hatte letztens einen nagelneuen BMW IX3 mit der Technik. Diese ist aber komplett unbrauchbar sobald die Kameras durch Regentropfen behindert werden. Das TESLA System funktioniert selbst da noch erstaunlich gut. Und Tesla erkennt auch seitliche Abstände, da helfen die Ultraschallsensoren nicht, da hier keine verbaut sind. Die Birdview gibt dir einen groben Eindruck der Situation, aber da kommt kein Hinweis oder Abstandswarnung. Beide Systeme haben folglich stärken und Schwächen.
Das Tesla System funktioniert nen Sch… wenn die Kameras verschmiert sind. Rede dir doch bitte keine Vorteile herbei, wo keine sind. Tesla hat andere Vorteile, aber bei der Parksensorik hat sich Tesla selbst wieder nach hinten katapultiert. Beim iX3 hast du dann wenigstens noch die USS Grafik.
@@Maxxwellification ich hab bisher noch keine Situation gehabt, wo VO in der neusten Ausführung schlechter funktioniert hat, obwohl das Wetter mies war, und man selbst in der rückfahrkamera wenig/nichts erkennen konnte.
Ich fahre seit 4 Monaten ein Model Y und vermisse in keinster weise die Ultraschallsensoren. Ich hatte anfangs bedenken und nach dem wegfallen der uss meine damalige Bestellung storniert. Heute muss ich sagen, es ist kein Problem. Das piepen im EV6 fehlt mir persönlich nicht, im Gegenteil es würde mich eher nerven. Es ist alles auch eine Frage der Gewohnheit. Meine vorherigen Fahrzeuge hatten alle keine Parksensoren und es ging auch. Übrigens waren es keine Kleinwagen 😅 Die Ansicht im Tesla wird sich mit Sicherheit mit der Zeit auch verbessern, warten wir es ab.
Ich bin auf der Suche nach einem Nachfolger für meinen V90D5AWD. Im Kia EV6 war ich sofort zuhause das Kamerasystem mit den Ultraschallsensoren ist für mich top. Hebel für Blinker und Scheibenwischer sind auch da. Tesla sollte die Frontkamera als teures Extra anbieten. Wird garantiert gekauft.
Moin Tarik, ja ne Kamera vorne wäre nicht schlecht. Da ich aber unser Model Y nur ganz selten vorwärts einparke hab ich da eigentlich kein Problem mit. Wenn ich aber vorwärts einparke seh ich ja vorher was da ist und fahre wie seit Ewigkeiten nach Gefühl und auf Augenmaß. Mit dem letzten Update gab es ja schon eine Verbesserung und in einiger Zeit wird es bestimmt noch besser. Ihr beide habt das super vorgeführt und erklärt. Danke dafür und Daumen hoch für euch beide👍👍
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video! Und vielen Dank auch an Christian. Nicht nur fürs Zur-Verfügung-Stellen des Tesla, sondern auch fürs NICHT-Schönreden des suboptimalen Einpark-Systems. (Was ja gerade von Tesla-Fahrern leider sehr gerne gemacht wird.) Dieser Vergleich ist ja nicht nur zwischen KIA-EV6 und Tesla, sondern auch grundsätzlich zwischen den Einparkhilfe-Systemen. Und da muss ich mir ehrlich an den Kopf fassen, was Tesla da fabriziert hat. Denn ich fahre - wegen viel Einparkerei in Städten seit ca 20 Jahren Autos mit PDC (die ersten noch als Nachrüst-Lösung) und ALLE hätten diese "Challenge" gemeistert. Es gibt also ein seit Jahrzehnten bewährtes System (seit etlichen Jahren noch verbessernd unterstützt durch Rückfahrkameras) und dann bastelt Tesla etwas eigenes, das schlechter funktioniert und außer ein paar Euro Kostenersparnis keine Vorträge bietet ? Aber hey, es gibt dafür dann ja im Laufe der Zeit Updates für die Versuchskaninchen, damit es danach nicht mehr ganz so viel schlechter ist wie die PDC-Lösung. Ich glaube, wenn Tesla eine zuverlässig funktionierende Ultraschall-PDC als zusätzliche Option anbieten würde, wäre das eine der meist gewählten. Erinnert mich ein bisschen an VWs unbeleuchtete Touch-Slider. (Für die VW ja auch keine Alternative anbietet) Kurz gesagt: Dass das zuverlässige Erkennen von Hindernissen beim Parken im Jahr 2023 überhaupt noch ein Thema ist, betrachte ich persönlich aufgrund meiner Erfahrungen mit diversen Autos als schlechten Scherz.
Danke für das Video. Das Fehlen der Parksensoren ist einer der Punkte, warum ein Tesla momentan für mich nicht infrage kommt. Offtopic (weitere Punkte, die für mich ein Dealbreaker sind): - Das Fehlen des/der Lenkstockhebel (bei neueren Teslamodellen) - Eine mehr oder weniger unbrauchbare Verkehrszeichenerkennung - Kein Matrix LED möglich, obwohl die Technik das hergeben würde - Kein Head-up Display möglich - Kein Display für Fahrinformationen hinter dem Lenkrad vorhanden (Model 3 und Model Y) - Ach ja, und das kein Apple Car Play oder Android Auto verfügbar ist
Hallo Tarik, sehr schöner Vergleich der Abstandssysteme vom EV6 und M3 🙂. Ganz klar für mich, der EV6 bzw. der Hyundai-Konzern, hat das bessere Abstandssystem um nicht zu sagen das perfekte System. Das kann ich nur bestätigen von meinen unzähligen Einparkmanövern mit meinem Genesis GV60 in sehr enge Parklücken die nur etwas mehr wie Fahrzeuglänge haben und in meine sehr enge TG-Box. Tesla hat die Sparausführung gewählt mittels einem optischen System, damit kann man physikalisch nie eine Distanz exakt auf cm messen geschweige denn im räumlichen System. Quintessens: Das M3, käme für mich nicht in Frage mit so einem windigen Abstandssystem.
Fahre nun schon ein 3/4 Jahr mit dem Y und ohne USS und habe Null Probleme damit. Ich habe allerdings schon beim letzten Verbrenner nicht auf diese USS gehört, da diese zeitversetzt gepiepst haben und ich schon gefühlt längst eingeparkt hatte, wenn die losgegangen sind - insbesondere beim umkurven anderer Fahrzeuge mit dem eigenen Kotflügel. Da hab ich mir die letzten Jahre abgewöhnt auf diese USS zu sehr zu achten. Stattdessen parke ich zu 100% mit der Kamera ein. Der Y ist nach vorne zudem noch ganz gut einschätzbar, so dass ich die fehlende Frontkamera jetzt nicht so sehr misse. Die USS haben sich in der Vergangenheit übrigens auch nicht immer so ausfallsicher/störsicher gezeigt. Pralle Sonne auf 1-2 USS haben diese schon mal zum Dauerauslösen ohne Hindernis gebracht. Fazit: Fehlende USS für mich kein Thema. Die neue 3D Umgebungsgrafik im Tesla nehme ich als Gimmick aber dennoch gerne mit. Is ganz witzig. Sollte imho auch in Tiefgaragen auch noch beim Vorwärtsfahren aktiviert bleiben können, um für die Felgen eine bessere Abschätzung zu haben etwa in diesen kreis-/schraubförmigen Etagenauffahrten. Vllt. bessert da Tesla später noch nach... Die 360° Ansicht hatte mein letztes Fahrzeug aber auch nicht mehr aktiv beim Vorwärtsfahren... Auch das wurde dann immer zwangsabgeschaltet. Wer übrigens unbedingt eine Frontstoßstangenkamera im 3/Y haben möchte, dem kann ich ein Dashboarddisplay T6 von tma.plus (homepage) empfehlen. Das ist binnen 1-2h eingebaut, bietet eine zusätzliche Frontkamera, hat zudem CarPlay/AndroidAuto...
Hallo, lieber Tarik! Deinen Einparktest habe ich mit großem Interesse verfolgt. Ich bin froh, dass mein Auto über die gleichen Sicherheitssysteme zum Einparken verfügt, wie Dein KIA EV 6. Aufgrund dessen bin ich jüngst vor einem Schaden im Frontbereich meines Fahrzeuges verschont geblieben. Beim Einparken zu mitternächtlicher Stunde der Weihnachtsnacht in einem zu diesem Zeitpunkt lediglich mäßig beleuchteten Parkhaus in Lübeck hat angelehnt an der Wand des Stellplatzes, die noch dazu im unteren Bereich in schwarz gehalten war, eine schwarze Werkzeugkiste aus Metall gestanden. Diese habe ich im ersten Moment nicht wahrgenommen und konnte erleichtert feststellen, dass mein Auto dieses Hindernis sofort erkannt und rechtzeitig davor gewarnt hat.👍😎⚡
Ich finde pdc Sensoren beim parken wichtiger als Kameras. die Sensoren sind immer zuverlässig und man weiß immer sofort wenn man anhalten muss👍in mein Octavia iv habe ich die Kameras bewusst weg gelassen und hatte bis jetzt noch nie Probleme beim parken😉
Wie das mit den Radarsensoren bei schlechtem Wetter auf der Straße im KIA aussieht habe ich in einem Video auf meinem Kanal beschrieben, die gleiche Erfahrung lieber Tarik hast du ja auch schon machen müssen. Die 360°-Kamera im EV6 ist sehr gut und dem Tesla zumindest im Parkhaus ebenbürtig, schwere Entscheidung!
Das Video bestätigt meine Meinung, dass man fehlende oder schlechte Hardware nicht im beliebigen Umfang durch Software ersetzen kann. Einer der Gründe warum ich auch Kia fahre (und beim Vorwärtsfahren exakt die gleichen Einstellungen wie Du nutze)…
Das Kia System ist besser aber nicht Stand der neuesten technischen Möglichkeiten. Unsere ORA Funky Cat hat Sensoren und 360 grad und kann dazu den Abstand zum Hindernis in cm anzeigen. Das ist sehr hilfreich weil Kameras können auch mal beschlagen sein.
Der Kia hat einfach das bessere Einparksystem. Die 360 Grad Kamera ist Gold wert. Hab ich bei meinem Renault gemerkt. Mein vorheriges Auto hat es nicht gehabt.
Ich weiß noch, wie ich am Tag meiner Fahrprüfung beim Ausparken rückwärts gegen einen Stein gefahren bin.😂 Zum Glück bevor der Prüfer im Auto saß. Mein Fahrlehrer ist richtig ausgeflippt. 😅 Dabei wusste ich eigentlich, dass der Stein da liegt, in der Aufregung aber nicht daran gedacht. Kann halt immer mal etwas dummes passieren und ich bin froh, dass es heute so viele Sensoren gibt.
Einparken kann ein guter Fahrer ohne Systeme. Habe ohne sowas gelernt und 24 Jahre ohne Schaden. Finde aber das System vom kia trotzdem besser und ausgereifter. Kamera ist Kamera und dadurch mehr Sichtfeld. Test sind immer gut
Moin Tarik, Moin Christian 🙋🏼♂️. Ein toller Systemvergleich aus der Praxis. Der Kia ist da für mich eindeutig der Sieger, würde aber mit dem Tesla auch klarkommen. Ich komme ja noch aus der Null Einparkhilfe Generation 😅. Das nervige Rückfahrgeräusch geht mir aber auch bei unserem E-Niro auf den Keks 😢
Wir haben einen EV6 seit Ende Juli 23. Parken ist schon sehr angenehm mit diesem System. Bei Regen sieht es schon schlechter aus. In völliger Dunkelheit fehlt die Ausleuchtung an den Seiten. In der Abenddämmerung wird es dann zum Beispiel schwierig in der Felgenansicht noch die Bordsteinkante zu erkennen. Es würde vielleicht schon helfen wenn die Leuchten in der C-Säule aktiviert würden. Leider nicht. Nervig ist auch folgendes: in eine Parklücke vorwärts oder rückwärts rein fahren. PDC piept wie erwartet. Fährt man später wieder los und legt den entgegengesetzten Gang ein piept es genauso wie beim einparken. Das scheint mir ein Bug. Wieso piept es für hinten wenn ich nach Start des Fahrzeugs nur den Vorwärtsgang eingelegt habe um aus der Lücke umgekehrt wieder auszuparken?
Der Test war schon ganz cool, lieber Tarik. Aber, was würde passieren, wenn du diese Mülltüte aufhängen würdest und dann versuchen würdest rückwärts einzuparken? Ich könnte mir vorstellen, dass die Tesla Kameras die Tüte immer noch anzeigen würden und das Auto rechtzeitig STOP anzeigen würde. Aber dein EV6?!? Da würden die Sensoren deinen Kofferraumdeckel oder die exponierten Lichter evtl. nicht mehr schützen.
Also, die 360° Kamera ist natürlich unschlagbar, wenn tatsächlich an allen vier Seiten eine echte Kamera verbaut ist. Im Vergleich zu einem herkömmlichen PDC mit Ultraschall ist das Visiononly deutlich besser, brauchbar, geworden. Wenngleich immer noch schlechter als ein System mit aktiven Sensoren ist, sein muss. Auf Veränderungen kann es im Frontbereich nicht reagieren, wenn es im toten Winkel der Kamera ist, da er dort nur auf seine "Erinnerungen " angewiesen ist. Auch ist mir dort die Stop-Warnung viel zu weit von der Wand entfernt. Dazu brauche ich keine Hilfe, dass sehe ich auch so. Beim reinen PDC (Ultraschall) vom VW-Konzern ist die letzte Eskalationsstufe bei ca. 10cm vom Hindernis. Damit kann man arbeiten.
Hallo Tarik, prima Test. Das habe ich gerade mit meinem MG ZS EV auch mal getestet. Funktioniert ähnlich gut wie bei deinem KIA, leider aber nicht so scharfes Bild. Besten Dank Sigi
Hallo Tarik, erstmal gesundes Neues dir und deinem Schatz! Dieses Video zeigt ungeschminkt die Misere der Kosteneinsparung bei Tesla auf👍 und du bleibst dabei herrlich neutral - kompliment👏 Ich fahre sein 07/21 einen IO5 mit Techniq-Paket und finde den 360Grad View bei deinem EV6 auch gaanz toll! Allerdings bin ich meinem IO5 selbst mit der einen Kamera, den PDC und dem Querverkehrswarner ( unbedingt mal ein Video machen👍) auf jeden Fall auf einem Stand, wo ich mir aktuell schon alleine wegen der Parkerei definitiv KEINEN UMSTIEG auf Tesla vorstellen kann … weiter so mit deinen tollen informativen Videos, wie auch euren tollen Reiseberichten! Liebe Grüße aus Calbe/Saale
Mit einer Kamera am Nummernschild würde der Tesla in der Situation besser funktionieren. Mit meinem Civic habe ich mir auch schon ne Macken in die Stoßstange gefahren trotz PDC-Sensoren (1x ein Stein der aus dem Boden herausragt und 1x an einem Fahrradständer der scheinbar zu schmal war um anständig durch die Sensoren erfasst zu werden. Mit meinem EV6 verlasse ich mich in 90% der Fälle auch eher auf die Kamera als die Sensoren. Redundanz ist das Zauberwort.
Das Teslasystem ist ohne vordere Kamera natürlich nicht so doll. ABER: in meinem EV6 in der Standardaustattung habe ich vorne gar nichts. Keine Kamera und keine Sensoren.
Für mich fehlt bei einem Tesla lediglich eine gut positionierte Frontkamera in vergleichbarer Anordnung, wie beim Kia EV6, also vor der Front im Bereich der Stoßstange. Dann wäre für mich Vision Only absolut in Ordnung. Und das Vision Only - System könnte dann analog zur Rückfahrkamera diesen Bereich gut scannen, analysieren und visualisieren. Vor der Stoßstange ist ein Tesla meiner Ansicht nach momentan 'blind' und damit ist ein 'einäugiger' Kia EV6 vor der Stoßstange ein 'König' unter den Blinden 😉. Die Ultraschall-Sensoren mit der akustischen Signalgebung empfinde ich häufig als sehr störend, da in engen Parksituationen und zum Beispiel auch in Waschstraßen dann diese Systeme meist im Dauerton piepsen - es sind aber eigentlich immer noch ein paar Zentimeter Platz. Dies führt, denke ich, nicht nur bei mir zu Stress. Gute Kameras für alle Bereiche um, unter und auch über dem Fahrzeug würden dagegen mein Blickfeld erweitern. Und eigentlich sollte eine Kamera an der Front billiger sein, als vier bis 6 Ultraschallsensoren, die meist nach fünf Jahren auch häufig bereits kaputt gehen zum Beispiel durch die viele Feuchtigkeit im Bereich der Stoßstange. Daher finde ich das System Vision Only prinzipiell gut - aber es fehlt eben eine gute und gut angeordnete Frontkamera.
Bei meinem Enyaq hab ich bei Dauerpiepton noch ca. 20 cm Platz (vorne und hinten). Also ein Frontcam fehlt mir auch extrem, hab ich leider auch nicht. Gesamt gefällt mir hier das beim EV6 mit Sensoren + Kamera besser als beim Tesla mit nur Vision Only
Hallo, Vielen Dank für den System Vergleich. Denke beim Tesla fehlt die Frontkamera. Sonst arbeiten bei Systeme zuverlässig, mein Favorit ist hier aber der Kia. Was ich super beim Kia finde die Kamera für die Felgenansicht (Abklappbar Spiegel reicht auch). Weil man bei seitlichen Einparken eventuell mal die Felge beschädigt (und die Reparatur nicht günstig ist) MfG.
Ich schaute mir dieses Video an, dann kam mein Nachbar und wir schauten uns das Video noch einmal gemeinsam an. Er sagte, dass dieses Video sein Herz berührt und sein Leben verändert hat. Ich habe dann ein Megafon gekauft und das Video den Leuten in meinem ganzen Ort gezeigt. Es hat auch ihr Leben verändert. Endlich wieder Tasten! Wir sind alle sehr dankbar. Vielen Dank für dieses Video Tarek!
@@ELEKTROBAYS du wirst dich hoffentlich nicht zum Chris machen, der gleich die beleidigte Leberwurst spielt, wenn jemand nicht seiner Meinung ist. Hab wegen dir und BEN einen Mach E gekauft, gerade eine Reichweitenkatastrophe.
Habe selbst einen Kia Upgrade, mit Querwarner und gerade der Pipton ist ein Hammer, Radfahrer, Mutti mit Kinderwagen oder beim einkaufen auf dem Parkplatz immer eine zuverlässige Hilfe, der Tesla war auch für mich eine Option, aber nachdem die Sensoren weggelassen wurden, keine Option mehr 😢
Hallo Tarik, danke für diesen tollen Vergleich. Auch wenn der EV6 das genauere System hat, bin ich jetzt überzeugt, dass ich auch mit dem Parksystem vom Tesla Model 3 zurechtkommen würde 👍😉 Viele Grüße Marc
Ein Vergleich mit und ohne “Leergut” in der Parklücke wäre gut gewesen. Erkennen die Kia Sensoren nur die Wand und hätten auch ohne Hindernis an der selben Stelle Stop gesagt? Gut sieht man auch, wie das 360 Grad Stitching blinde Flecken hat (Säule wir einfach nicht dargestellt).
Ich verstehe nicht, wieso man überhaupt Parksensoren braucht. Ich habe doch 2 Außenspiegel. Fahre ca 70000 km im Jahr und bin noch nie beim Einparken wo dagegen gefahren. Alles soll automatisch gehen und keiner lernt mehr richtig Auto fahren 😝.
Hi Tarik . Ich habe eben gelesen das in Frankreich ein neues Verkehrsschild gibt und Regeln dazu, die auch E-autos betrifft die ein Aufkleber haben vom Französischen Start , wie der Aufkleber aussieht weiß ich nicht. Ein blaues Schild mit einer weißen Route darin zeigt die Sondernspur an . Taxi, E-autos, und..
Hallo... Interessantes Vergleich und Testvideo. Schön gezeigt und erklärt. Ich weiß es persönlich sehr zu schätzen, gerade in der Tiefgarage sind Kameraansicht und Abstandswarner wichtige Helfer.
Punkt 1 : Die Rückfahrkamera tesla : nur gut wenn Du nicht vorher durch Regen gefahren bist und sie geputzt hast. Also eigentlich geht das nie damit. Punkt 2 : Die Mäusespeckeinparkhilfe, das war ein update um die Abstandzahlen zu entfernen, jetzt sieht man nur Farbe und die ist ja so schön uneindeutig. Nach Tesla käme ich nie in oder aus meiner Tiefgarage . Flache Bordsteine erkennt er sowie so nicht, sieht man an den Felgen rechts Bleiben noch die Spiegel, wenn sie nicht auf abblenden gestellt sind, sonst schaut man ins Schwarze . Kia : Mein alter Peugeot hatte das auch so und damit gab es nie Ärger. Wenn tesla das nicht ändert war das mein erster und letzte Tesla
Super Video und sehr gutes vorführen der beiden Systeme. Kann sich Jeder selbst aussuchen was er lieber hätte. Ich lasse mich auch nicht auf Diskussionen ein welches Auto das bessere oder schlechtere ist. Für mich gibt es eben unterschiedliche Lösungswege, und ob ich überhaupt beim Einparken in so eine Lücke mir drei verschiedene Kamerabilder ansehen würde, bezweifle ich. Das piepen und die zuverlässigen Sensoren sind für mich schon Rangierhilfe genug. Na wenn einer aber einen Tesla haben will, dann wird er sich sein Urteil schon so hinbiegen, das er es eben gut findet, wenn was fehlt oder weniger umfangreich vorhanden ist. Und wehe da behauptet einer Tesla ist in der Entwicklung seiner Fahrzeuge hinter anderen Marken, das ist ein. NoGo, das haben mir schon einige Teslafahrer beigebracht, wenn man beim Laden mal so ins Gespräch kam.😂
Schöner Vergleich. Auch die Idee die Tüte wegzunehmen um die Reaktion des Systems auf Veränderung zu testen fand ich sehr gut. Rein Kamera basierte Systeme können technisch nie so sicher sein wie Ultraschall. Das liegt in der "Natur" des Systems. Optische Systeme lassen sich schnell durch Störfaktoren wie Schmutz irritieren. Sieht man sehr gut bei anderen optischen Systemen im Fahrzeug (Abstandserkennung, Schilderkennung etc.) wo sehr schnell Warnmeldungen bei kritischen Wetterverhältnissen bekommt. Eine Kombination aus beiden Systemen wäre natürlich der Hit, denn die visuelle Darstellung beim Tesla ist um ein vielfaches besser zu erkennen, als reine Kamerabilder, welche oft sehr verzerrt dargestellt werden. Die könnte man zwar mit einem Algorithmus noch deutlich geradeziehen, unterliegen letztlich aber auch dem oben genannten Problem der Verschmutzung und den Lichtverhältnissen. Eine Lösung bieten laser basierte Systeme. An der richtigen Stellen angebracht, kann ein Lidar System nämlich beide Funktionen in nahezu jeder Lebenslage erfüllen. Es arbeitet vollkommen unabhängig der Lichtverhältnisse und kann bei korrekter Kalibrierung Entfernungen im 10tel Millimeter Bereich auswerten. Klar, wenn eine dicke Dreckschicht den Sensor bedeckt ist auch dieser irgendwann lahmgelegt. Bei schwacher Verschmutzung ist die Funktion aufgrund der hohen Auflösung lediglich eingeschränkt. Da sich das Fahrzeug bewegt, kann sogar mit partieller Verschmutzung ein zuverlässiges 3d Bild erstellt werden. Also wie beim Tesla - nur präziser und auch in völliger Dunkelheit.
Hallo Tarik, nervt dich das Rückfahrgeräusch vom EV6 nicht auch? Wenn ich meine Garage fahre, denke ich immer, mein EV6 ist doch kein LKW 🚚 🙈 Der Tesla hört sich wenigstens wie ein cooles Geisterschiff an 😎 Viele Grüße Marc
Dieses Müllwagen Gebimmel von Hyundai und Kia ist echt unmöglich. Mein Nachbar hat nen Kona. Das kann jeder hier in der Nachbarschaft mit geschlossenen Fenstern dir sagen wenn der losfährt. Gut dass mein Vess sich noch abschalten lässt 😁
Um Kosten zu sparen könnte man vielleicht noch ein paar andere Sachen weglassen. Wie wäre es zum Beispiel mit Teilen des Lenkrades oder gar einen Blinkerhebel?
Lieber Tarik, danke für das tolle Video und Alles Gute für das neue Jahr! Ich könnte mit beiden Systemen wunderbar einparken. Das Tesla Vision Update teste ich jedem Tag in meinem Model Y. Kleine Kritik😝 Der Tesla zeigt ganz klar Stop an, während ihr euch darüber unterhalten das am Bildschirm ja noch ein wenig Platz zwischen Auto und Tüte angezeigt wird. Auch das mehrfache ein und Aussteigen und neben dem Auto stehen ist nocht wirklich realistisch und hat eher verwirrt. Mal abgesehen davon, sollte man wenn man vorwärts in eine Parklücke fährt, jeden Gegenstand wahrnehmen.
Ahem, wenn's dunkel ist und man irgendwo draussen ohne Beleuchtung parken muss, dann sind wohl USS ganz praktisch. Von wegen man sieht immer alles in der Parklücke. Und auch wenn man sieht, dass vorne etwas ist, dann möchte man gerne wissen, wie nahe es ist, wenn es sich nicht mehr im Sichtfeld befindet. Und dass beim Parken jemand aussteigt oder nebendransteht ist sehr realistisch. Klar, dann kann der neben dem Auto angeben, wie nahe du am Objekt bist, aber das ist nicht die Idee.
@@Christoph86 ja, man hat sich aber gefragt, was jetzt ist, da in dem 3D-Bild nichts mehr angezeigt wird. 🤷🏼♂️ Da das System allgemein tendenziell unzuverlässig wahrgenommen wird, ist man dann geneigt entweder nochmals etwas weiterzufahren (und dann kratzt's) oder - wenn man auf der vorsichtigen Seite ist - auszusteigen und nachzuschauen, was jetzt los ist.
Bitte teste doch noch einmal beide Autos, nur dieses mal müssen sie autonom einparken (von quer auf längs). Der EV6 kann das, wie alle Autos aus dem Hyundai Konzern. Kann das der Tesla auch? Ansonsten weiter so! Gute Berichterstattungen!
Sparen vom Herren Musk, es muss jeder selber entscheiden ob er es will oder nicht, tolles Video sehr gut erklärt, wie gesagt leben und leben lassen, soll jeder entscheiden, ich persönlich fahre ein Smart #1 und bin da sehr mit zufrieden
Danke für den Vergleich. Es ist ein klarer Fehler die PDC Sensoren weg zu lassen. Es sollte wenigstens vorne in der Schürze noch eine Kamera eingebaut werden, weil so sieht das System nicht mehr als ich als Fahrer. Man sieht aber auf der Visualisierung schön, dass die Tüte beim Vorwärts fahren zunächst erkannt. Wenn die Software entsprechend intelligent wäre könnte sie die Tüte also weiter als Hindernis erkennen und anzeigen. Das ist aber software-technisch auf einem ganz anderen Level, als den Realtime-Feed der Kamera nur zu nehmen. Und man hätte weiterhin das Problem, dass das System sich nur bereits gesehene Dinge merken kann. Wenn ich einen Poller vor mir habe, der nach einer Zeit automatisch hoch fährt, könnte mich das System davor auch nicht schützen. Dafür bedarf es PDC oder Kamera vorne.
Fairerweise muss man sagen das die 360 Kamera bei kia nicht Serie ist, und der kia preislich bedeutend teurer ist . Man bekommt halt was man bezahlt, wer bereit ist etwas mehr Geld zu investieren, bekommt auch mehr fürs geld
Was für ein Thema 🤣.. beim Rückwerts fahren Außenspiegel benutzten nicht vergessen. Zur Not Tür auf und selber gucken. Also mein Tesla hat die front Camera in der Stoßstange .. habe dazu ein Thema aufgemacht im TFF Forum Super Easy und sehr Praktisch.
Das nenne ich einen praxisnahen Vergleich. Super! Gerne mehr davon für andere Assistenzsysteme. 👍 Hast Du beim Vorwärtseinparken mit dem EV6 eigentlich selbst gebremst als alle Sensoren vor der Tüte Alarm geschlagen haben oder bremst der EV6 beim Vorwärtsfahren auch selber? Wir haben das bisher bei unserem erst rückwärts getestet. 🫣
@@ELEKTROBAYS Dann werde ich es wohl mal selbst testen müssen, aber da er ja auch selbstständig einparkt, müsste er es eigentlich können. Nur in der Anleitung liest es sich, als würde er, wenn man selber fährt, nur hinten einen Bremsassistenten haben. Vielleicht weiß ja einer Deiner Zuschauer etwas Genaueres 😊
Unser Nissan Qashqai+2 hatte schon Vision only. Begründung von Nissan: es sei zu gefährlich, sich nur auf Piepsen zu verlassen, man will den Fahrer zwingen zu gucken, was Phase ist. Allerdings war es ein echtes 360 Grad System ohne irgendwelche Aufbereitung durch Computer und hat perfekte Sicht geliefert. Nicht Vision Only ist das Problem, sondern die Umsetzung von Tesla bisher. Einen BMW mit US Sensoren hinten, den ich vor Jahren geliehen hatte, vorher hatte ich kein Fahrzeug mit Einparkhilfe, habe ich zielgenau an einen Absperrpfosten gesetzt. Genau zwischen zwei Sensoren ist er eingeschlagen. Bei Abfahrt von einem Parkplatz auf einem Veranstaltungsgelände habe ich mit einem Fahrzeug mit US only einen zwischenzeitlich vor dem Fahrzeug platzierten Teil eines Baumstamms überfahren. Mein Fazit: ein sehr gutes 360° Kamera System ziehe ich jedem US System vor. Ich bin Tesla nicht probegefahren, aber die scheinen einfach den Ansatz nicht gut umzusetzen.
Bei Tesla ist es schon besser geworden, aber es geht nichts über Ultraschallsensoren 🙂. Obwohl ich an meinem Ioniq FL vorne auch keine habe, nur hinten... Aber schöner kleiner Test, danke😀👍
Der KIA EV6 ist in dieser Hinsicht klar das bessere Auto. Warum wurde das Ferngesteuerte Parken im Vergleich nicht auch ausprobiert? Für mich ist das die Zukunft. Keiner saut sich gerne an anderen Autos beim Ein- und Aussteigen ein. Leider sind viele Parklücken viel zu eng für heutige PKW.
Hhm, mag zwar die neueste SW drauf sein, ist aber noch die ältere Technik, also kein aktuelles Highland mit besseren Kameras. Könnte ggf. noch was ausmachen.
Ich habe mir in meiner Garage vorn 2 Poller geschraubt und fahre jetzt, bis es nicht mehr weiter geht, fertig. Mein Prius vorher hat kurz vor dem Ende selbst gebremst. Das war auch gut. Leider hat mein Mach E vorne keine Kamera. (Kassenausführung)😭
Kia ist dank der unterschiedlichen Systeme ganz klarer Sieger für mich. In einer TG einzuparken ist eine Sache, aber was machst du wenn durch Wetter oder technische Störung mal eins der Systeme ausfällt? Richtig! Den Beifahrer aussteigen lassen :-)
Ganz klar ist das System von Kia. Bei meinem MG4 gefällt mir gut, das er beim Rückwärts fahren automatisch bremst, wenn ich ein Hindernis übersehen oder die Warnung ignoriert habe. Beim Vorwärtsfahren hat er auch eine Kamera, aber keine Sensoren . Das beste System ist das, was für einen selbst am besten passt Grüße 😊
Das Update sieht schon gut aus.. ich finde allerdings auch das Sensoren einfach besser sind.. und am besten wären wirklich Sensoren+Cams .. 👍🏻 😅
Super Tarik, dieser Vergleich der unterschiedlichen Systeme ist super interessant.
Neben so einigem anderen ist das Vision Only ein weiterer Grund, warum ich explizit einen Tesla gekauft habe! Dieses System stellt "für mich" aktuell die Zukunft dar, denn hier wird nicht nur ein Bild gezeigt, sondern von der Software verstanden und inhaltlich sowie räumlich interpretiert. Das ist vom technischen Ansatz her "the next level"! Dass es nicht ausgereift bzw. auch eher konservativ ausgelegt ist, macht es für mich im Moment eher besser, denn ich fahre traditionell nie an Gegenstände der andere Fahrzeuge oder Personen so nahe ran, wie es geht, sondern mit Komfortabstand! So habe ich keinen nervösen Blick nach aussen sondern navigiere einfach auf "orange" und nicht auf "rot" ... und dabei habe ich bisher noch nie etwas berührt.
Sehe ich genauso. Die wenigsten erkennen oder verstehen was da technisch eigentlich realisiert wird/wurde und dass next level einfach über Nacht per Software kommt. Verstehe dieses USS Gejammer auch nicht.
Das hast du genau auf den Punkt gebracht. Vision Only macht autonomes fahren möglich, auch wenn andere Verkehrsteilnehmer noch mit Steinzeitkarren unterwegs sind. Hier stehen wir gerade am Anfang, es wird rasante Fortschritte geben. Glaubt mir.
6:46
Da hat das Auto die Tüte noch angezeigt, aber einen Schritt danach hat die obere Kamera sie nicht mehr gesehen und sie aus der Anzeige genommen. Daher ist dieses System nach vorne nicht zuverlässig. Tesla muss, selbst wenn sie es nicht einsehen möchten, noch einige Kameras hinzufügen, damit es wirklich zuverlässig funktioniert.
Ich kann Tesla nicht verstehen. Eine Kamera an der Front würde das gesamte System so viel besser machen. Ich gehöre auch zu denen, die eine Bestellung für ein Model Y mit dem Wegfall der US-Sensoren storniert hat. Hab mir 23 einen Ionq 5 gekauft und bin mit meiner Entscheidung sehr glücklich.
Die haben mit diesem Schritt einige Bestellungen verloren :(
Wie ich das sehe, sind beide Systeme Murks. Keines hat angezeigt, wie viel Pfand denn jetzt in der Tüte ist und wahrscheinlich auck keine entsprechende Auszahlung auf dein Konto veranlasst, oder?
😂😂😂
Wieder ein toller Praxistest von dir Tarik, vielen Dank. Dank auch an Christian, der auch dazu stehen kann wenn der Tesla mal nicht perfekt ist. Solche ehrlichen Tests finde ich wichtig. Wenn wir ehrlich sind kennt doch jeder Dinge, die an seinem eigenen Auto schlechter sind wie bei anderen. Aber das Gesamtpaket muss stimmen und das findet man eben nur heraus wenn auch weniger tolle Dinge angesprochen werden. So wäre Vision only für mich jetzt kein Deal Breaker, für meine Frau aber schon. Und da jeder Autoverkäufer weiss; der Mann kauft das Auto die Frau sagt aber welches, sollte sich Tesla die Sachen mit den Sensoren nochmals durch den Kopf gehen lassen ;)
Sehr guter Vergleich von wegen Vorsprung durch Technik da zeigt es mal wieder das der Rotstift nicht sinnvoll ist aber die Käufer sich trotzdem verarschen lassen.Mutig von dir dies zu kritisieren.
Natürlich hat Tesla auch seine guten Eigenschaften und letztendlich entscheidet auch der Käufer ob es für ihn wichtig ist das Tesla hier einen großen Schritt zurück gegangen ist,ganz zu schweigen von den anderen Mängel wie Schilderkennung Fahrsystehme und Fahrwerk .
Bin erstaunt wie gut Tesla Vision beim rückwärts einparken ist. Da das bsi zum Roll out des Model Y Juniper bestimmt noch weiter perfektioniert wird, werde ich dann (hoffentlich) die PDC Sensoren nicht vermissen. Am besten wäre aber eine Kombination aus Kamera und PDC...
Spannend.
Für mich der Beweis, dass rein kamerabasierte Systeme mehr schlecht als recht funktionieren.
Das ganze müsste man mal auf einem Außenparkplatz testen - jetzt im Winter bei tiefstehender Sonne und dann mal gucken, wie die Kameras reagieren, wenn die Sonne voll rein scheint.
Sonne ist den Kameras eher egal, da diese hier besser auflösen können als das menschliche Auge.
@@Askunics puh, naja. Hatte neulich einen Tiguan mit 360 Grad Kamera als Mietwagen. Wenn die Sonne richtig doof scheint und auch noch auf dem Display reflektiert ist man heilfroh um die Parkpieper
@@gunshde93 ja, weil du das Kamerabild anschaust. Wenn die Kameras aber nur Basis für das 3D-Bild sind, kann dir die Sonne doch egal sein.
Ich denke km dunkel ist es noch kritischer. Kameras sind Lichtsensoren. Wo kein Licht, da kein Bild. Natürlich ist immer Licht da. Aber im Endeffekt fängt das Bild an entweder unscharf zu werden (längere Belichtungszeit) und/oder das Rauschen nimmt zu weil mehr analoge Verstärkung draufgehen wird.
oder mit verschneiten Sensoren im Winter, auch nett :-)
Danke für das Video! Der Vergleich zeigt sehr schön die Unterschiede. Einen solchen Vergleich wünsche ich mir noch zum Kia Drive-Assist (HDA II) und dem Tesla Autopilot (AP und EAP) bezogen auf Abstandstempomat, Spurhalte-/Lenkassistent und Spurwechsel-Assistent. Gern auch im Vergleich zu den Systemen anderer Hersteller wie VW, BMW und Mercedes.
Und dann auch engere Kurven und Autobahnabfahrten bitte probieren, was passiert wenn man bewusstlos wird oder nen Schlaganfall hat?
Jetzt stell dir mal die 360 grad Kamera bei ev6 ohne parksensoren vor. Gutes Beispiel was diese Kameras nicht mehr anzeigen können wenn eine Säule sehr nah am Fahrzeug ist die verschwindet halt einfach im Bild. Das ist der Grund wieso ich immer bei so einem Fahrzeug irritiert bin. Dann piept er und man weiß nicht wieso weil sich das Objekt im toten Winkel der Kamera befindet. Versteh mich nicht falsch ich bin auch froh über meine Parksensoren am Tesla aber diese Visualisierung bei Tesla finde ich Nice und gespannt was noch kommt
Guter Vergleich Tarik. Die fehlenden Sensoren und der fehlende Blinkerhebel sind aktuell ein echter Showstopper für mich was das Model 3 angeht, wenn der i4 fällig wird.
Die Kamera vorne fehlt, da muss man nicht lange diskutieren, allerdings muss ich trotz meiner anfänglicher Skepsis sagen, was Tesla da gemacht ist echt genial. Beim KIA ist zum Beispiel bei 11:53 der Pfosten komplett aus dem Bild, wenn man sich auf das verlässt und fährt ist halt auch blöd.
Aktuell fehlt noch der feinschliff und die Kameras, die Sensoren vermisse ich jetzt schon nicht mehr.
Mam sieht die Säule bei 11:53 wirklich kaum. Möglicherweise liegt es auch an der dunklen Farbe der Säule ganz unten. Das *computergenerierte* Bild der *virtuellen* 360-Grad-Kamera gibt dem Fahrer möglicherweise eine falsches Sicherheitsgefühl. Wer sich ausschließlich darauf verlässt, könnte unangenehm überrascht werden, wenn unerwartet er doch ein Hindernis berührt…
Lieber Tarik, danke für diesen Vergleich. Ich habe in deinem Video wieder etwas gelernt, und zwar dass es die Felgenansicht beim Vorwärtseinparken des EV 6 gibt. Das wusste ich nicht und ist bestimmt sehr hilfreich. Schönen Sonntag und viele Grüße nach Köln.
Ja diese Ansicht ist einfach genial
Toller Vergleich. Das System im Kia ist einfach um Welten besser und eigentlich der Stand der Technik von heute. Ich könnte jedoch auch mit dem Tesla ordentlich parkieren 😊
Ich habe in einem Parkhaus rückwärts mit meinem EV6 eingeparkt und habe mich voll auf Kamera und die Sensoren verlassen. Hinten an der Wand war ein Wandvorsprung dessen untere Kante genau auf Höhe der Unterkante der Rückscheibe lag. Weder Kamera noch Sensoren haben das erkannt. Zum Glück bin ich sehr langsam gefahren, als ich gegen den Mauervorsprung fuhr. Ergebnis: Kratzer an der Unterseite der Rückscheibe und am Lack darunter. Also Vorsicht bei Hindernissen, die höher sind und sich nicht 100% auf die Technik verlassen.
Ein wichtiger Punkt zur 360 Grad Ansicht, hatte letztens einen nagelneuen BMW IX3 mit der Technik. Diese ist aber komplett unbrauchbar sobald die Kameras durch Regentropfen behindert werden. Das TESLA System funktioniert selbst da noch erstaunlich gut. Und Tesla erkennt auch seitliche Abstände, da helfen die Ultraschallsensoren nicht, da hier keine verbaut sind. Die Birdview gibt dir einen groben Eindruck der Situation, aber da kommt kein Hinweis oder Abstandswarnung. Beide Systeme haben folglich stärken und Schwächen.
Das Tesla System funktioniert nen Sch… wenn die Kameras verschmiert sind. Rede dir doch bitte keine Vorteile herbei, wo keine sind. Tesla hat andere Vorteile, aber bei der Parksensorik hat sich Tesla selbst wieder nach hinten katapultiert.
Beim iX3 hast du dann wenigstens noch die USS Grafik.
@@Maxxwellification ich hab bisher noch keine Situation gehabt, wo VO in der neusten Ausführung schlechter funktioniert hat, obwohl das Wetter mies war, und man selbst in der rückfahrkamera wenig/nichts erkennen konnte.
Ich fahre seit 4 Monaten ein Model Y und vermisse in keinster weise die Ultraschallsensoren. Ich hatte anfangs bedenken und nach dem wegfallen der uss meine damalige Bestellung storniert.
Heute muss ich sagen, es ist kein Problem.
Das piepen im EV6 fehlt mir persönlich nicht, im Gegenteil es würde mich eher nerven.
Es ist alles auch eine Frage der Gewohnheit. Meine vorherigen Fahrzeuge hatten alle keine Parksensoren und es ging auch. Übrigens waren es keine Kleinwagen 😅
Die Ansicht im Tesla wird sich mit Sicherheit mit der Zeit auch verbessern, warten wir es ab.
Ich bin auf der Suche nach einem Nachfolger für meinen V90D5AWD. Im Kia EV6 war ich sofort zuhause das Kamerasystem mit den Ultraschallsensoren ist für mich top. Hebel für Blinker und Scheibenwischer sind auch da. Tesla sollte die Frontkamera als teures Extra anbieten. Wird garantiert gekauft.
Moin Tarik, ja ne Kamera vorne wäre nicht schlecht. Da ich aber unser Model Y nur ganz selten vorwärts einparke hab ich da eigentlich kein Problem mit. Wenn ich aber vorwärts einparke seh ich ja vorher was da ist und fahre wie seit Ewigkeiten nach Gefühl und auf Augenmaß. Mit dem letzten Update gab es ja schon eine Verbesserung und in einiger Zeit wird es bestimmt noch besser. Ihr beide habt das super vorgeführt und erklärt. Danke dafür und Daumen hoch für euch beide👍👍
Die Entscheidung auf die US-Sensoren zu verzichten trage ich als Teslafahrer (mit Sensoren) nicht mit. Ist echt schade.
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video!
Und vielen Dank auch an Christian. Nicht nur fürs Zur-Verfügung-Stellen des Tesla, sondern auch fürs NICHT-Schönreden des suboptimalen Einpark-Systems. (Was ja gerade von Tesla-Fahrern leider sehr gerne gemacht wird.)
Dieser Vergleich ist ja nicht nur zwischen KIA-EV6 und Tesla, sondern auch grundsätzlich zwischen den Einparkhilfe-Systemen.
Und da muss ich mir ehrlich an den Kopf fassen, was Tesla da fabriziert hat. Denn ich fahre - wegen viel Einparkerei in Städten seit ca 20 Jahren Autos mit PDC (die ersten noch als Nachrüst-Lösung) und ALLE hätten diese "Challenge" gemeistert.
Es gibt also ein seit Jahrzehnten bewährtes System (seit etlichen Jahren noch verbessernd unterstützt durch Rückfahrkameras) und dann bastelt Tesla etwas eigenes, das schlechter funktioniert und außer ein paar Euro Kostenersparnis keine Vorträge bietet ? Aber hey, es gibt dafür dann ja im Laufe der Zeit Updates für die Versuchskaninchen, damit es danach nicht mehr ganz so viel schlechter ist wie die PDC-Lösung. Ich glaube, wenn Tesla eine zuverlässig funktionierende Ultraschall-PDC als zusätzliche Option anbieten würde, wäre das eine der meist gewählten.
Erinnert mich ein bisschen an VWs unbeleuchtete Touch-Slider. (Für die VW ja auch keine Alternative anbietet)
Kurz gesagt: Dass das zuverlässige Erkennen von Hindernissen beim Parken im Jahr 2023 überhaupt noch ein Thema ist, betrachte ich persönlich aufgrund meiner Erfahrungen mit diversen Autos als schlechten Scherz.
Danke für das Video. Das Fehlen der Parksensoren ist einer der Punkte, warum ein Tesla momentan für mich nicht infrage kommt.
Offtopic (weitere Punkte, die für mich ein Dealbreaker sind):
- Das Fehlen des/der Lenkstockhebel (bei neueren Teslamodellen)
- Eine mehr oder weniger unbrauchbare Verkehrszeichenerkennung
- Kein Matrix LED möglich, obwohl die Technik das hergeben würde
- Kein Head-up Display möglich
- Kein Display für Fahrinformationen hinter dem Lenkrad vorhanden (Model 3 und Model Y)
- Ach ja, und das kein Apple Car Play oder Android Auto verfügbar ist
Hallo Tarik, sehr schöner Vergleich der Abstandssysteme vom EV6 und M3 🙂. Ganz klar für mich, der EV6 bzw. der Hyundai-Konzern, hat das bessere Abstandssystem um nicht zu sagen das perfekte System. Das kann ich nur bestätigen von meinen unzähligen Einparkmanövern mit meinem Genesis GV60 in sehr enge Parklücken die nur etwas mehr wie Fahrzeuglänge haben und in meine sehr enge TG-Box.
Tesla hat die Sparausführung gewählt mittels einem optischen System, damit kann man physikalisch nie eine Distanz exakt auf cm messen geschweige denn im räumlichen System. Quintessens: Das M3, käme für mich nicht in Frage mit so einem windigen Abstandssystem.
Fahre nun schon ein 3/4 Jahr mit dem Y und ohne USS und habe Null Probleme damit. Ich habe allerdings schon beim letzten Verbrenner nicht auf diese USS gehört, da diese zeitversetzt gepiepst haben und ich schon gefühlt längst eingeparkt hatte, wenn die losgegangen sind - insbesondere beim umkurven anderer Fahrzeuge mit dem eigenen Kotflügel. Da hab ich mir die letzten Jahre abgewöhnt auf diese USS zu sehr zu achten. Stattdessen parke ich zu 100% mit der Kamera ein. Der Y ist nach vorne zudem noch ganz gut einschätzbar, so dass ich die fehlende Frontkamera jetzt nicht so sehr misse. Die USS haben sich in der Vergangenheit übrigens auch nicht immer so ausfallsicher/störsicher gezeigt. Pralle Sonne auf 1-2 USS haben diese schon mal zum Dauerauslösen ohne Hindernis gebracht.
Fazit: Fehlende USS für mich kein Thema. Die neue 3D Umgebungsgrafik im Tesla nehme ich als Gimmick aber dennoch gerne mit. Is ganz witzig. Sollte imho auch in Tiefgaragen auch noch beim Vorwärtsfahren aktiviert bleiben können, um für die Felgen eine bessere Abschätzung zu haben etwa in diesen kreis-/schraubförmigen Etagenauffahrten. Vllt. bessert da Tesla später noch nach... Die 360° Ansicht hatte mein letztes Fahrzeug aber auch nicht mehr aktiv beim Vorwärtsfahren... Auch das wurde dann immer zwangsabgeschaltet.
Wer übrigens unbedingt eine Frontstoßstangenkamera im 3/Y haben möchte, dem kann ich ein Dashboarddisplay T6 von tma.plus (homepage) empfehlen. Das ist binnen 1-2h eingebaut, bietet eine zusätzliche Frontkamera, hat zudem CarPlay/AndroidAuto...
Hallo, lieber Tarik! Deinen Einparktest habe ich mit großem Interesse verfolgt. Ich bin froh, dass mein Auto über die gleichen Sicherheitssysteme zum Einparken verfügt, wie Dein KIA EV 6. Aufgrund dessen bin ich jüngst vor einem Schaden im Frontbereich meines Fahrzeuges verschont geblieben. Beim Einparken zu mitternächtlicher Stunde der Weihnachtsnacht in einem zu diesem Zeitpunkt lediglich mäßig beleuchteten Parkhaus in Lübeck hat angelehnt an der Wand des Stellplatzes, die noch dazu im unteren Bereich in schwarz gehalten war, eine schwarze Werkzeugkiste aus Metall gestanden. Diese habe ich im ersten Moment nicht wahrgenommen und konnte erleichtert feststellen, dass mein Auto dieses Hindernis sofort erkannt und rechtzeitig davor gewarnt hat.👍😎⚡
Wir haben uns einen EV9 geholt und lieben das Kamerasystem von Kia. Man fühlt sich selbst mit solch einem großen Auto einfach sicher beim einparken.
Hallo Tarik, wie immer sehr informativ. Habe für die Handhabung meines EV6 dazugelernt. Viele Grüße Hajo
Das freut mich 👍
Deine Videos Inhalt ist praktisch und gut. Danke
Freut mich, danke!
Ich finde pdc Sensoren beim parken wichtiger als Kameras. die Sensoren sind immer zuverlässig und man weiß immer sofort wenn man anhalten muss👍in mein Octavia iv habe ich die Kameras bewusst weg gelassen und hatte bis jetzt noch nie Probleme beim parken😉
Wie das mit den Radarsensoren bei schlechtem Wetter auf der Straße im KIA aussieht habe ich in einem Video auf meinem Kanal beschrieben, die gleiche Erfahrung lieber Tarik hast du ja auch schon machen müssen. Die 360°-Kamera im EV6 ist sehr gut und dem Tesla zumindest im Parkhaus ebenbürtig, schwere Entscheidung!
Das Video bestätigt meine Meinung, dass man fehlende oder schlechte Hardware nicht im beliebigen Umfang durch Software ersetzen kann. Einer der Gründe warum ich auch Kia fahre (und beim Vorwärtsfahren exakt die gleichen Einstellungen wie Du nutze)…
Das Kia System ist besser aber nicht Stand der neuesten technischen Möglichkeiten. Unsere ORA Funky Cat hat Sensoren und 360 grad und kann dazu den Abstand zum Hindernis in cm anzeigen. Das ist sehr hilfreich weil Kameras können auch mal beschlagen sein.
Der Kia hat einfach das bessere Einparksystem. Die 360 Grad Kamera ist Gold wert. Hab ich bei meinem Renault gemerkt. Mein vorheriges Auto hat es nicht gehabt.
Ich weiß noch, wie ich am Tag meiner Fahrprüfung beim Ausparken rückwärts gegen einen Stein gefahren bin.😂 Zum Glück bevor der Prüfer im Auto saß. Mein Fahrlehrer ist richtig ausgeflippt. 😅 Dabei wusste ich eigentlich, dass der Stein da liegt, in der Aufregung aber nicht daran gedacht. Kann halt immer mal etwas dummes passieren und ich bin froh, dass es heute so viele Sensoren gibt.
Jetzt lassen wir das System von Tesla mal noch 2 Jahre reifen und schauen dann nochmal einen Vergleich an :)
Einparken kann ein guter Fahrer ohne Systeme. Habe ohne sowas gelernt und 24 Jahre ohne Schaden. Finde aber das System vom kia trotzdem besser und ausgereifter. Kamera ist Kamera und dadurch mehr Sichtfeld. Test sind immer gut
Moin Tarik, Moin Christian 🙋🏼♂️. Ein toller Systemvergleich aus der Praxis. Der Kia ist da für mich eindeutig der Sieger, würde aber mit dem Tesla auch klarkommen. Ich komme ja noch aus der Null Einparkhilfe Generation 😅. Das nervige Rückfahrgeräusch geht mir aber auch bei unserem E-Niro auf den Keks 😢
Wir haben einen EV6 seit Ende Juli 23. Parken ist schon sehr angenehm mit diesem System.
Bei Regen sieht es schon schlechter aus. In völliger Dunkelheit fehlt die Ausleuchtung an den Seiten. In der Abenddämmerung wird es dann zum Beispiel schwierig in der Felgenansicht noch die Bordsteinkante zu erkennen. Es würde vielleicht schon helfen wenn die Leuchten in der C-Säule aktiviert würden. Leider nicht.
Nervig ist auch folgendes: in eine Parklücke vorwärts oder rückwärts rein fahren. PDC piept wie erwartet. Fährt man später wieder los und legt den entgegengesetzten Gang ein piept es genauso wie beim einparken. Das scheint mir ein Bug. Wieso piept es für hinten wenn ich nach Start des Fahrzeugs nur den Vorwärtsgang eingelegt habe um aus der Lücke umgekehrt wieder auszuparken?
Der Test war schon ganz cool, lieber Tarik. Aber, was würde passieren, wenn du diese Mülltüte aufhängen würdest und dann versuchen würdest rückwärts einzuparken? Ich könnte mir vorstellen, dass die Tesla Kameras die Tüte immer noch anzeigen würden und das Auto rechtzeitig STOP anzeigen würde. Aber dein EV6?!? Da würden die Sensoren deinen Kofferraumdeckel oder die exponierten Lichter evtl. nicht mehr schützen.
Ein Gegenstand im Bodenbereich ist aber zu 99% wahrscheinlicher als ein von oben hängender Gegenstand in einer Parklücke
Also, die 360° Kamera ist natürlich unschlagbar, wenn tatsächlich an allen vier Seiten eine echte Kamera verbaut ist.
Im Vergleich zu einem herkömmlichen PDC mit Ultraschall ist das Visiononly deutlich besser, brauchbar, geworden. Wenngleich immer noch schlechter als ein System mit aktiven Sensoren ist, sein muss. Auf Veränderungen kann es im Frontbereich nicht reagieren, wenn es im toten Winkel der Kamera ist, da er dort nur auf seine "Erinnerungen " angewiesen ist.
Auch ist mir dort die Stop-Warnung viel zu weit von der Wand entfernt. Dazu brauche ich keine Hilfe, dass sehe ich auch so.
Beim reinen PDC (Ultraschall) vom VW-Konzern ist die letzte Eskalationsstufe bei ca. 10cm vom Hindernis. Damit kann man arbeiten.
Interesant wäre der Vergleich mit den Bordstein, ob der Kia da es auch erkennt 🤔
Hallo Tarik, prima Test. Das habe ich gerade mit meinem MG ZS EV auch mal getestet. Funktioniert ähnlich gut wie bei deinem KIA, leider aber nicht so scharfes Bild.
Besten Dank
Sigi
Hallo Tarik, erstmal gesundes Neues dir und deinem Schatz! Dieses Video zeigt ungeschminkt die Misere der Kosteneinsparung bei Tesla auf👍 und du bleibst dabei herrlich neutral - kompliment👏 Ich fahre sein 07/21 einen IO5 mit Techniq-Paket und finde den 360Grad View bei deinem EV6 auch gaanz toll! Allerdings bin ich meinem IO5 selbst mit der einen Kamera, den PDC und dem Querverkehrswarner ( unbedingt mal ein Video machen👍) auf jeden Fall auf einem Stand, wo ich mir aktuell schon alleine wegen der Parkerei definitiv KEINEN UMSTIEG auf Tesla vorstellen kann … weiter so mit deinen tollen informativen Videos, wie auch euren tollen Reiseberichten! Liebe Grüße aus Calbe/Saale
Dankeschön und liebe Grüße zurück 😊🖐⚡️
Hallo Tarek da sieht man wieder, dass die Vorderkamera wichtig ist. Danke für den Test😅
Mit einer Kamera am Nummernschild würde der Tesla in der Situation besser funktionieren. Mit meinem Civic habe ich mir auch schon ne Macken in die Stoßstange gefahren trotz PDC-Sensoren (1x ein Stein der aus dem Boden herausragt und 1x an einem Fahrradständer der scheinbar zu schmal war um anständig durch die Sensoren erfasst zu werden. Mit meinem EV6 verlasse ich mich in 90% der Fälle auch eher auf die Kamera als die Sensoren. Redundanz ist das Zauberwort.
Das Teslasystem ist ohne vordere Kamera natürlich nicht so doll. ABER: in meinem EV6 in der Standardaustattung habe ich vorne gar nichts. Keine Kamera und keine Sensoren.
Unfassbar, ich dachte immer die wären so doll ausgestattet.
Ich muss mir dann wie beim io5 ein Paket für 10k kaufen, damit ich pdc vorne hab😂
Ich kann sogar noch ohne Sensoren und Kamera einparken. :) Schöner Test, mach das weiter so.
Für mich fehlt bei einem Tesla lediglich eine gut positionierte Frontkamera in vergleichbarer Anordnung, wie beim Kia EV6, also vor der Front im Bereich der Stoßstange.
Dann wäre für mich Vision Only absolut in Ordnung. Und das Vision Only - System könnte dann analog zur Rückfahrkamera diesen Bereich gut scannen, analysieren und visualisieren.
Vor der Stoßstange ist ein Tesla meiner Ansicht nach momentan 'blind' und damit ist ein 'einäugiger' Kia EV6 vor der Stoßstange ein 'König' unter den Blinden 😉.
Die Ultraschall-Sensoren mit der akustischen Signalgebung empfinde ich häufig als sehr störend, da in engen Parksituationen und zum Beispiel auch in Waschstraßen dann diese Systeme meist im Dauerton piepsen - es sind aber eigentlich immer noch ein paar Zentimeter Platz. Dies führt, denke ich, nicht nur bei mir zu Stress. Gute Kameras für alle Bereiche um, unter und auch über dem Fahrzeug würden dagegen mein Blickfeld erweitern. Und eigentlich sollte eine Kamera an der Front billiger sein, als vier bis 6 Ultraschallsensoren, die meist nach fünf Jahren auch häufig bereits kaputt gehen zum Beispiel durch die viele Feuchtigkeit im Bereich der Stoßstange.
Daher finde ich das System Vision Only prinzipiell gut - aber es fehlt eben eine gute und gut angeordnete Frontkamera.
Volle Zustimmung, super Kommentar!
Bei meinem Enyaq hab ich bei Dauerpiepton noch ca. 20 cm Platz (vorne und hinten). Also ein Frontcam fehlt mir auch extrem, hab ich leider auch nicht. Gesamt gefällt mir hier das beim EV6 mit Sensoren + Kamera besser als beim Tesla mit nur Vision Only
Hallo,
Vielen Dank für den System Vergleich. Denke beim Tesla fehlt die Frontkamera. Sonst arbeiten bei Systeme zuverlässig, mein Favorit ist hier aber der Kia.
Was ich super beim Kia finde die Kamera für die Felgenansicht (Abklappbar Spiegel reicht auch). Weil man bei seitlichen Einparken eventuell mal die Felge beschädigt (und die Reparatur nicht günstig ist)
MfG.
Frohes neues Jahr wünsche ich dir. 🍀
Was beim Tesla tatsächlich fehlt, ist das Dauerpiepen bei Stop.
Das ist beim Kia viel besser.
Guter Test👍. Sicher einer der Gründe für die hohen Versicherungsprämien für Teslas
Danke für den Praxisrest. Könnte ich mit leben.
Sehr gerne!
Sehr interessanter Test, ohne ausreichende akustische Warnung läuft man halt das Risiko irgendwas zu übersehen.
Für mich leider auch ein Showstopper und einer der Gründe warum ich mich gegen Tesla und für Ioniq 5 entschieden habe
Mein Beileid 💐
Im Vorwärtsgang wurde die Tüte bei Minute 6:49 mit VO voll erkannt! Diese Aussage, dass VO die Tüte nicht erkennt, war leider falsch Tarik!
Ich könnte auch ohne Sensoren und Kameras einparken ;) Good old Spiegel und so ;) hihi Schönes Restwochenende noch allen!
Sehr gute Vergleich! Top!
Vielen Dank!
Ich schaute mir dieses Video an, dann kam mein Nachbar und wir schauten uns das Video noch einmal gemeinsam an. Er sagte, dass dieses Video sein Herz berührt und sein Leben verändert hat. Ich habe dann ein Megafon gekauft und das Video den Leuten in meinem ganzen Ort gezeigt. Es hat auch ihr Leben verändert. Endlich wieder Tasten! Wir sind alle sehr dankbar. Vielen Dank für dieses Video Tarek!
Wer braucht denn Tasten? Die Ewig gestrigen. Mein iPhone hat auch keine Tasten.
Fanboy Alarm....📢
Bitte schließen sie alle Türen und Fenster und ignorieren sie jede Art von Fanboy Gelaber! 😅😅
@@ELEKTROBAYS du wirst dich hoffentlich nicht zum Chris machen, der gleich die beleidigte Leberwurst spielt, wenn jemand nicht seiner Meinung ist. Hab wegen dir und BEN einen Mach E gekauft, gerade eine Reichweitenkatastrophe.
Sehr interessanter Test. Danke.
Habe selbst einen Kia Upgrade, mit Querwarner und gerade der Pipton ist ein Hammer, Radfahrer, Mutti mit Kinderwagen oder beim einkaufen auf dem Parkplatz immer eine zuverlässige Hilfe, der Tesla war auch für mich eine Option, aber nachdem die Sensoren weggelassen wurden, keine Option mehr 😢
danke für den Vergleich
Sehr gerne!
Hallo Tarik,
danke für diesen tollen Vergleich. Auch wenn der EV6 das genauere System hat, bin ich jetzt überzeugt, dass ich auch mit dem Parksystem vom Tesla Model 3 zurechtkommen würde 👍😉
Viele Grüße Marc
Ein Vergleich mit und ohne “Leergut” in der Parklücke wäre gut gewesen. Erkennen die Kia Sensoren nur die Wand und hätten auch ohne Hindernis an der selben Stelle Stop gesagt? Gut sieht man auch, wie das 360 Grad Stitching blinde Flecken hat (Säule wir einfach nicht dargestellt).
Ich verstehe nicht, wieso man überhaupt Parksensoren braucht. Ich habe doch 2 Außenspiegel. Fahre ca 70000 km im Jahr und bin noch nie beim Einparken wo dagegen gefahren. Alles soll automatisch gehen und keiner lernt mehr richtig Auto fahren 😝.
Hi Tarik . Ich habe eben gelesen das in Frankreich ein neues Verkehrsschild gibt und Regeln dazu, die auch E-autos betrifft die ein Aufkleber haben vom Französischen Start , wie der Aufkleber aussieht weiß ich nicht. Ein blaues Schild mit einer weißen Route darin zeigt die Sondernspur an . Taxi, E-autos, und..
Interessant wird es doch erst nachts, Parkplatz schlecht ausgeleuchtet, bei starkem Regen.
Hallo...
Interessantes Vergleich und Testvideo.
Schön gezeigt und erklärt.
Ich weiß es persönlich sehr zu schätzen, gerade in der Tiefgarage sind Kameraansicht und Abstandswarner wichtige Helfer.
Punkt 1 : Die Rückfahrkamera tesla : nur gut wenn Du nicht vorher durch Regen gefahren bist und sie geputzt hast. Also eigentlich geht das nie damit.
Punkt 2 : Die Mäusespeckeinparkhilfe, das war ein update um die Abstandzahlen zu entfernen, jetzt sieht man nur Farbe und die ist ja so schön uneindeutig.
Nach Tesla käme ich nie in oder aus meiner Tiefgarage . Flache Bordsteine erkennt er sowie so nicht, sieht man an den Felgen rechts
Bleiben noch die Spiegel, wenn sie nicht auf abblenden gestellt sind, sonst schaut man ins Schwarze .
Kia : Mein alter Peugeot hatte das auch so und damit gab es nie Ärger.
Wenn tesla das nicht ändert war das mein erster und letzte Tesla
Super Video und sehr gutes vorführen der beiden Systeme.
Kann sich Jeder selbst aussuchen was er lieber hätte.
Ich lasse mich auch nicht auf Diskussionen ein welches Auto das bessere oder schlechtere ist.
Für mich gibt es eben unterschiedliche Lösungswege, und ob ich überhaupt beim Einparken in so eine Lücke mir drei verschiedene Kamerabilder ansehen würde, bezweifle ich.
Das piepen und die zuverlässigen Sensoren sind für mich schon Rangierhilfe genug.
Na wenn einer aber einen Tesla haben will, dann wird er sich sein Urteil schon so hinbiegen, das er es eben gut findet, wenn was fehlt oder weniger umfangreich vorhanden ist.
Und wehe da behauptet einer Tesla ist in der Entwicklung seiner Fahrzeuge hinter anderen Marken, das ist ein. NoGo, das haben mir schon einige Teslafahrer beigebracht, wenn man beim Laden mal so ins Gespräch kam.😂
Eine Frage. Wenn der Tesla keine Verbindung hat (Parkhaus manchmal) ,was ist dann?
11.02 das Dauerpiepen war das jetzt für den Sack oder für die Wand?
Für den Sack
Schöner Vergleich.
Auch die Idee die Tüte wegzunehmen um die Reaktion des Systems auf Veränderung zu testen fand ich sehr gut.
Rein Kamera basierte Systeme können technisch nie so sicher sein wie Ultraschall. Das liegt in der "Natur" des Systems. Optische Systeme lassen sich schnell durch Störfaktoren wie Schmutz irritieren. Sieht man sehr gut bei anderen optischen Systemen im Fahrzeug (Abstandserkennung, Schilderkennung etc.) wo sehr schnell Warnmeldungen bei kritischen Wetterverhältnissen bekommt.
Eine Kombination aus beiden Systemen wäre natürlich der Hit, denn die visuelle Darstellung beim Tesla ist um ein vielfaches besser zu erkennen, als reine Kamerabilder, welche oft sehr verzerrt dargestellt werden. Die könnte man zwar mit einem Algorithmus noch deutlich geradeziehen, unterliegen letztlich aber auch dem oben genannten Problem der Verschmutzung und den Lichtverhältnissen.
Eine Lösung bieten laser basierte Systeme. An der richtigen Stellen angebracht, kann ein Lidar System nämlich beide Funktionen in nahezu jeder Lebenslage erfüllen. Es arbeitet vollkommen unabhängig der Lichtverhältnisse und kann bei korrekter Kalibrierung Entfernungen im 10tel Millimeter Bereich auswerten.
Klar, wenn eine dicke Dreckschicht den Sensor bedeckt ist auch dieser irgendwann lahmgelegt.
Bei schwacher Verschmutzung ist die Funktion aufgrund der hohen Auflösung lediglich eingeschränkt.
Da sich das Fahrzeug bewegt, kann sogar mit partieller Verschmutzung ein zuverlässiges 3d Bild erstellt werden.
Also wie beim Tesla - nur präziser und auch in völliger Dunkelheit.
Hallo Tarik,
nervt dich das Rückfahrgeräusch vom EV6 nicht auch? Wenn ich meine Garage fahre, denke ich immer, mein EV6 ist doch kein LKW 🚚 🙈
Der Tesla hört sich wenigstens wie ein cooles Geisterschiff an 😎
Viele Grüße Marc
Ja dieses Bimmeln nervt schon aber nicht der Fahrsound 😉
Dieses Müllwagen Gebimmel von Hyundai und Kia ist echt unmöglich. Mein Nachbar hat nen Kona. Das kann jeder hier in der Nachbarschaft mit geschlossenen Fenstern dir sagen wenn der losfährt. Gut dass mein Vess sich noch abschalten lässt 😁
Um Kosten zu sparen könnte man vielleicht noch ein paar andere Sachen weglassen. Wie wäre es zum Beispiel mit Teilen des Lenkrades oder gar einen Blinkerhebel?
Lieber Tarik, danke für das tolle Video und Alles Gute für das neue Jahr! Ich könnte mit beiden Systemen wunderbar einparken. Das Tesla Vision Update teste ich jedem Tag in meinem Model Y. Kleine Kritik😝 Der Tesla zeigt ganz klar Stop an, während ihr euch darüber unterhalten das am Bildschirm ja noch ein wenig Platz zwischen Auto und Tüte angezeigt wird. Auch das mehrfache ein und Aussteigen und neben dem Auto stehen ist nocht wirklich realistisch und hat eher verwirrt.
Mal abgesehen davon, sollte man wenn man vorwärts in eine Parklücke fährt, jeden Gegenstand wahrnehmen.
Ahem, wenn's dunkel ist und man irgendwo draussen ohne Beleuchtung parken muss, dann sind wohl USS ganz praktisch. Von wegen man sieht immer alles in der Parklücke. Und auch wenn man sieht, dass vorne etwas ist, dann möchte man gerne wissen, wie nahe es ist, wenn es sich nicht mehr im Sichtfeld befindet. Und dass beim Parken jemand aussteigt oder nebendransteht ist sehr realistisch. Klar, dann kann der neben dem Auto angeben, wie nahe du am Objekt bist, aber das ist nicht die Idee.
@@FireballYT gar Kein Problem, mein Auto hat Scheinwerfer und Rückleuchten, die sollen im Dunkeln ganz gut funktionieren.
@@Christoph86 dachte ich mir auch, aber ausserhalb des Sichtfelds kann es schnell kritisch werden.
@@FireballYT Tesla Vision hat die Tüte ja zuverlässig erkannt und auch Stop angezeigt, ein wenig zu früh vielleicht aber er hat gewarnt.
@@Christoph86 ja, man hat sich aber gefragt, was jetzt ist, da in dem 3D-Bild nichts mehr angezeigt wird. 🤷🏼♂️
Da das System allgemein tendenziell unzuverlässig wahrgenommen wird, ist man dann geneigt entweder nochmals etwas weiterzufahren (und dann kratzt's) oder - wenn man auf der vorsichtigen Seite ist - auszusteigen und nachzuschauen, was jetzt los ist.
Bitte teste doch noch einmal beide Autos, nur dieses mal müssen sie autonom einparken (von quer auf längs). Der EV6 kann das, wie alle Autos aus dem Hyundai Konzern. Kann das der Tesla auch? Ansonsten weiter so! Gute Berichterstattungen!
Das Sytem im Kia ist eindeutig besser. Das im Tesla würde ich als Rückschritt bezeichnen!
Eine Frage!
Findet ma im Aftermarket für den Tesla eine Camera oder Sensoren?
Ich habe sowas direkt für Tesla noch nicht gesehen, wenn jemand es machen würde, würde recht viel Geld damit verdienen ;)
Definitiv eine Marktlücke 👍🏻
Sparen vom Herren Musk, es muss jeder selber entscheiden ob er es will oder nicht, tolles Video sehr gut erklärt, wie gesagt leben und leben lassen, soll jeder entscheiden, ich persönlich fahre ein Smart #1 und bin da sehr mit zufrieden
Hast du schon gesehen das der t10s dieses Jahr rauskommt 😀
Nein noch nicht aber bin gespannt 😎👍🏻⚡️
Danke für den Vergleich. Es ist ein klarer Fehler die PDC Sensoren weg zu lassen. Es sollte wenigstens vorne in der Schürze noch eine Kamera eingebaut werden, weil so sieht das System nicht mehr als ich als Fahrer.
Man sieht aber auf der Visualisierung schön, dass die Tüte beim Vorwärts fahren zunächst erkannt. Wenn die Software entsprechend intelligent wäre könnte sie die Tüte also weiter als Hindernis erkennen und anzeigen. Das ist aber software-technisch auf einem ganz anderen Level, als den Realtime-Feed der Kamera nur zu nehmen.
Und man hätte weiterhin das Problem, dass das System sich nur bereits gesehene Dinge merken kann. Wenn ich einen Poller vor mir habe, der nach einer Zeit automatisch hoch fährt, könnte mich das System davor auch nicht schützen. Dafür bedarf es PDC oder Kamera vorne.
Die Parksensoren sind aktuell noch unersetzbar! Bin froh, dass mein M3 noch Parksensoren hat 😊
Fairerweise muss man sagen das die 360 Kamera bei kia nicht Serie ist, und der kia preislich bedeutend teurer ist . Man bekommt halt was man bezahlt, wer bereit ist etwas mehr Geld zu investieren, bekommt auch mehr fürs geld
Ich bin auch unbedingt für Sensoren und Kamera.
Was für ein Thema 🤣.. beim Rückwerts fahren Außenspiegel benutzten nicht vergessen.
Zur Not Tür auf und selber gucken.
Also mein Tesla hat die front Camera in der Stoßstange .. habe dazu ein Thema aufgemacht im TFF Forum
Super Easy und sehr Praktisch.
Das nenne ich einen praxisnahen Vergleich. Super! Gerne mehr davon für andere Assistenzsysteme. 👍
Hast Du beim Vorwärtseinparken mit dem EV6 eigentlich selbst gebremst als alle Sensoren vor der Tüte Alarm geschlagen haben oder bremst der EV6 beim Vorwärtsfahren auch selber? Wir haben das bisher bei unserem erst rückwärts getestet. 🫣
Eine gute Frage aber habs vergessen 😅✌️⚡️
@@ELEKTROBAYS Dann werde ich es wohl mal selbst testen müssen, aber da er ja auch selbstständig einparkt, müsste er es eigentlich können. Nur in der Anleitung liest es sich, als würde er, wenn man selber fährt, nur hinten einen Bremsassistenten haben. Vielleicht weiß ja einer Deiner Zuschauer etwas Genaueres 😊
Unser Nissan Qashqai+2 hatte schon Vision only. Begründung von Nissan: es sei zu gefährlich, sich nur auf Piepsen zu verlassen, man will den Fahrer zwingen zu gucken, was Phase ist.
Allerdings war es ein echtes 360 Grad System ohne irgendwelche Aufbereitung durch Computer und hat perfekte Sicht geliefert.
Nicht Vision Only ist das Problem, sondern die Umsetzung von Tesla bisher.
Einen BMW mit US Sensoren hinten, den ich vor Jahren geliehen hatte, vorher hatte ich kein Fahrzeug mit Einparkhilfe, habe ich zielgenau an einen Absperrpfosten gesetzt. Genau zwischen zwei Sensoren ist er eingeschlagen.
Bei Abfahrt von einem Parkplatz auf einem Veranstaltungsgelände habe ich mit einem Fahrzeug mit US only einen zwischenzeitlich vor dem Fahrzeug platzierten Teil eines Baumstamms überfahren.
Mein Fazit: ein sehr gutes 360° Kamera System ziehe ich jedem US System vor. Ich bin Tesla nicht probegefahren, aber die scheinen einfach den Ansatz nicht gut umzusetzen.
Bei Tesla ist es schon besser geworden, aber es geht nichts über Ultraschallsensoren 🙂.
Obwohl ich an meinem Ioniq FL vorne auch keine habe, nur hinten...
Aber schöner kleiner Test, danke😀👍
super video. für mich ist das tesla system viel übersichtlicher. beim kia sieht man die säule auf der vogelperspektive nicht, sehr gefährlich.
Bei Tesla-Vision fehlt eine Bug-Kamera. Ich hatte auch einen Y Zuhause und habe vom Ersatz von meinem alten Model 3 Abstand genommen.
Der KIA EV6 ist in dieser Hinsicht klar das bessere Auto. Warum wurde das Ferngesteuerte Parken im Vergleich nicht auch ausprobiert? Für mich ist das die Zukunft. Keiner saut sich gerne an anderen Autos beim Ein- und Aussteigen ein. Leider sind viele Parklücken viel zu eng für heutige PKW.
Ja stimmt, hätten wir machen müssen. Habe nicht daran gedacht.
Hhm, mag zwar die neueste SW drauf sein, ist aber noch die ältere Technik, also kein aktuelles Highland mit besseren Kameras. Könnte ggf. noch was ausmachen.
Keine Frage, xxx Videos hab ich schon darüber gemacht, high fidelity Park assist hat da keine Chance
Ich habe mir in meiner Garage vorn 2 Poller geschraubt und fahre jetzt, bis es nicht mehr weiter geht, fertig. Mein Prius vorher hat kurz vor dem Ende selbst gebremst. Das war auch gut. Leider hat mein Mach E vorne keine Kamera. (Kassenausführung)😭
Die vordere Kamera ist beim Tesla lange überfällig und würde nahezu alle Probleme mit dem System lösen.
Kia ist dank der unterschiedlichen Systeme ganz klarer Sieger für mich. In einer TG einzuparken ist eine Sache, aber was machst du wenn durch Wetter oder technische Störung mal eins der Systeme ausfällt?
Richtig! Den Beifahrer aussteigen lassen :-)
Wenn du im Moment keinen Beifahrer hast? 🙈
Ganz klar ist das System von Kia. Bei meinem MG4 gefällt mir gut, das er beim Rückwärts fahren automatisch bremst, wenn ich ein Hindernis übersehen oder die Warnung ignoriert habe. Beim Vorwärtsfahren hat er auch eine Kamera, aber keine Sensoren . Das beste System ist das, was für einen selbst am besten passt Grüße 😊
Einen Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren hat der EV6 auch. Vermutlich hat es aber die Basisvariante nicht. Hier fehlt dem EV6 auch PDC!