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schönes Video, dennoch muss ich feststellen dass du gefühlt der zehntausendste Selbstständige mit eigenem Haus/Villa mt Solardach bist, welcher auf diesem Kanal von den Vorzügen der Elektromobilität schwadroniert. Durch Firmenleasing ist es dir ebenfalls problemlos möglich, dein Fahrzeug nach einigen Monaten gegen ein Neues umzutauschen. Warum auch nicht, es sei dir gegönnt. Aber mal ehrlich... das hat wirklich garnix mit der von der Politik gewünschten Realität zu tun. Mir kommt es mittlerweise so vor, dass es den E-Mobilitäts TH-camrn gar nicht um diese Art der Fortbewegung geht, sondern dass man sich mit diesen Videos hinsichtlich seines Erfolges und seiner sozialen Stellung profilieren möchte. Zum Schluß möchte ich festhalten, dass diese Kritik nicht an dich persönlich gerichtet ist, du machst mir einen sehr sympatischen Eindruck. Ebenfalls ist es kein Neid, welcher mich zu diesem Post getrieben hat, ich besitze ebenfalls mehr als ich brauche. Ich bemängele lediglich die realitätsferne Aussage dieser Art von Videos im Bezug auf die Massenelektrifizierung.... und wünsche dir weiterhin viel Erfolg.
Nur bares ist wahres. Und genauso ist es jetzt bei meinem Kauf des Modell drei. Es ist nur noch krank in meinen Augen, was in Deutschland abgeht. Alles wird nur noch auf Kredit und Leasing abgewälzt. Ich habe noch gelernt zu sparen und mir dann das zu kaufen, was ich möchte. Mein Eigentum mein Auto. Ich wohne in einer Mietwohnung mitten in der Stadt und habe noch nie zu Hause laden können. Mich stört es nicht mal die 20 Minuten irgendwo zu laden einmal die Woche.
@px788 Absolut auf den Punkt gebracht. Die meisten Menschen können sich schlichtweg einfach kein E-Auto leisten, weil alleine schon nur die Mehrkosten in der Anschaffung gegenüber einem Verbrenner einfach immens sind. Ganz zu schweigen von den Lademöglichkeiten. Da wird soviel schöngeredet das man vor lauter Kopfschütteln gar nicht mehr aufhören kann. E-Autos sind Autos für die Wohlhabenden, wo der ganze Rattenschwanz der da dran hängt durch die Masse der Bevölkerung, welche sich das nicht leisten kann, durch enorme Teuerungen in den normalen Lebenserhaltungskosten (Strom, Benzin, Lebensmittel usw.) gegenfinanziert wird, damit sich die Grünen selber auf die Schultern klopfen können und bei ihrem wohlhabenden Wahlklientel, welche die Teuerungen nur minimal bis gar nicht juckt (man hat es ja), gut dasteht. Und das wohlhabende Wahlklientel darf sich dann auch noch mal selber auf die Schultern klopfen was für geile und moralisch überlegene Klimaschützer sie ja nun augenscheinlich mit ihrem E-Auto sind.
nun ja, EVs sind definitiv preiswerter in der Unterhaltung und pro Kilometer, und bringen definitiv mehr Fahrspaß als ein Verbrenner zum gleichen Kaufpreis. Ea geht in erster Linie um Neuwagenkauf und da sind die Preise für EVs nicht mehr ganz so hoch und Verbrenner kosten gut ausgestattet um die 50T€. Wir sprechen noch nicht von Kleinwagen, dafür ist der Markt noch nicht alt und/ oder groß genug und die Herstellung noch nicht ûber Skaleneffekte preiswert. Wer sich einen Neuwagen kaufen kann, sollte sich dennoch bereits über die Anschaffung eines EVs informieren. Sachlich und ggf bereits EVs testen und sich mit Elektromobilisten austauschen, um ggf die Wechselangst zu verringern. Leute, sie sich eh nur Autos für 2000€ kaufen können, werden sich wegen der hochwertigen Batterie (selbst zum Recycling noch hochwertig) noch einige Jahre nicht in den Genuss eines EVs kommen. Ob in absehbarer Zeit eben wegen dieses Kriteriums überhaupt EVs für 2000€ erhältlich sind, bleibt mehr als fraglich. Im Zweifelsfall kann man ein 50kWh Batterypack (auch kleiner oder größer sind unproblematisch auch als Stromspeicher nutzbar. Und selbst dieses Batteriepack ist mehr wert als 2000€ Es muss umgedacht werden, ein EV ist tatsächlich KEIN Elektroschrott.
Wir fahren seit 2014 E-Auto und das im Salzkammergut (Österreich) zuerst 2x Zoe „beide waren Q, die konnten mit 43 kW laden“ und seit November 2019 Model 3 SR+ und seit Oktober das Model 3 SR Highland. Wir haben es nie geschafft, wenn wir unterwegs geladen haben und eine Kleinigkeit gegessen haben, dass wir vor dem Auto fertig waren. P.S.: Wir konsumieren nicht mehr als vor den E-Autos das bestätigt auch unsere Waage.
Ich denke auch, daß er ein falsches Ladeprinzip hat. Ich habe noch NIE eine dreiviertel Stunde an einer Ladestation gestanden.. mit unter 10% ranfahren und max. 15-20 Minuten laden. Danach geht's weiter.
@@c0mad0seich stehe schon mal eine Stunde, aber nur auf Urlaubsfahrt wo die nächste Lademöglichkeit zu weit entfernt ist. Dann muss ich von 5 auf 100% laden, das dauert. Dann auch meist vollausgelastete Stationen V2, da geht der Peak runter. Sonst nie probleme, meist nur 15-25 Minuten am Supercharger
@@Viennacats das Problem habe ich nicht, da ich nicht ausschließlich an Tesla Superchargern lade. Diese sind tatsächlich teils weit auseinander. Ich nehme jeden Ladestation Betreiber.
@@c0mad0se Italien oder Kroatien in 2020 war die Ladeinfrastruktur noch wenig ausgebaut. Kroatien ist es selbst in 2023 noch Kritisch an manchen Ecken, Rovinj zB
Ich habe keine wallbox und kann sagen, dass es zwar geht, aber echt nervt. Ich muss viel rumplanen und im Winter dauert das laden noch länger und es macht echt keinen Spaß.
Hier mal ein paar Erfahrungswerte: Die ersten paar Monate hatte ich auch keine Wallbox. Hab so grob 1x die Woche den Hund eingesackt, bin zu einer öffentlichen Ladestation gefahren und bin 'ne Runde spazieren gegangen. Das ging zwar, war aber trotzdem nervig. Hab das Auto auch gelegentlich an eine normale Steckdose angeschlossen, aber 1x vergessen die Ampere runter zu regeln. Also hat das Auto die vollen ~3,5kw aus der Schuko gezogen. Was ich nicht wusste: Diese spezielle Steckdose war minderwertig verkabelt. Stundenlang dauerhaft 3,5kw fand die nicht gut und ist... naja... geschmolzen. Hier also bitte aufpassen 😅 Ein Supermarkt in der Nähe hat für Kunden kostenlose Ladestationen eingerichtet - auch sehr praktisch. Es gibt immer mal wieder bestimmte Ladetricks - einfach mal E Auto Fahrer in der Region fragen. Die Wallbox hat aber vieles einfacher und angenehmer gemacht. Insbesondere mit einem LFP Akku. Alle 1-2 Wochen auf 100% und gut is. Verschwende keinen Gedanken an's Laden - auf jeden Fall deutlich seltener als früher ans tanken. Jeder kennts: "Uff, schon wieder an die Tankstelle... egal mach ich morgen." oder "Uhh shit wollte vorgestern schon tanken, jetzt wirds aber dringend" Und dann stehste in der Kälte, alles stinkt nach Benzin, der Zapfhahn ist schmierig, die Schlange an der Kasse lang und irgendein Depp parkt dich zu. Da sitz ich lieber 'ne viertelstunde im Auto und zock 'ne Runde Spaceforce oder Catquest beim laden 😂
Habe keine Wallbox und wohne weit aussen in einer großen deutschen Stadt, kein Problem, nervt auch nicht weiter und ich bin echt niemand der gern weit im vorraus plant 😅
Ich fahre seit 2.5 Jahren einen Peugeot 208e und einen Tesla Model Y. Unser Konsumverhalten im Alltag hat sich dadurch nicht geändert, da wir zu 99% zu Hause laden. Auf der Urlaubsreise nach Südfrankreich halten wir an den gleichen Orten, wie wir es mit dem VW Touran TDI auch machten. Ich lade stets extern mit der Ladekarte: dann ist auch Regen kein Thema. Kosten hingegen schon. 25000 kilometer bedeuten CHF 2000.- Kostenvorteil nur aus der Differenz Tanken und laden… Beste Grüsse aus der Schweiz…
Ich fahre seit fast zwei Jahren vollelektrisch, ohne Lademöglichkeit daheim oder bei der Arbeit. Aber auf der Strecke, die ich jede Woche einmal fahre, liegt ein Einkaufszentrum mit McD, da kommt das Auto an die DC-Säule und ich gehe einkaufen. Kein Weg extra, alles auf/an dem Weg. Oder ich habe andere Gelegenheiten genutzt, die sich sowieso ergeben haben. Seit neustem gibt es in meinem Viertel eine AC-Säule, dort hängt das Auto jetzt auch ab und zu dran. Bringt meine ganze Planung durcheinander 😂. Funktioniert im Alltag alles ziemlich gut. Und Kosten sind mindestens ein Drittel weniger im Vergleich zum Benziner vorher. Experiment geglückt.
@@Chris-ct7wk Natürlich teurer als einen gebrauchten Verbrenner zu fahren, aber z.B. ein Tesla Model 3 ist nicht teurer in der Anschaffung als ein halbwegs vergleichbarer verbrenner, eher im Gegenteil.
1/3 Ersparnis idt zu wenig. Wenn der aktuelle Charge Preis nicht runter geht oder der Benzinpreis hoch, ist E Mobilität ziemlich tot. Es braucht 50% Ersparnis pro 100 km um alle Nachteile von höherem Kaufpreis, mehr Ladestops, höhere Reparaturanfälligkeit, Akku Risiko, kein Caravanbetrieb, schlechte E Winterperformance, Langsamfahrgebot auf Autobahn bis schlechteren Wiederverkauf zu kompensieren. Tesla bietet das aktuell mit 0.37 Euro/kwh noch am ehesten. Drüber darf der Charging Preis nicht sein, um genügend Sog in E Mobilität auszuüben.
@@rainersta7073 Toll. Ein Lada von 1980 schafft die Strecke wahrscheinlich auch schneller. Deswegen will ich trotzdem keinen 40 Jahre alten Lada fahren.
Als Rollstuhlfahrer habe ich ein ganz anderes Fahrprofil. Mein jetziges Fahrzeug ist ein Diesel mit 70 Liter Tank. Mit dem komme ich locker 1000km. Ich tanke selber oder lasse volltanken. Dauert keine 10min. und ich bin bereit für die nächsten 1000km. Egal ob Winter oder Sommer. Ladesäulen im Sitzen zu bedienen wäre schon eine Herausforderung ;-) Deshalb fällt das komplett flach. In Ladesäulen investiert nach Wegfall der Förderung eh keiner mehr. Von daher ist der nächste Diesel schon bestellt. Wenn man die Preise sieht für Elektrofahrzeuge, in Vorkasse gehen muss mit Wallbox und PV....da habe ich nur ein Lächeln im Gesicht :-) Wenn man bedenkt, was so eine V-Klasse zum Beispiel als Elektrobus für Strom brauch hingegen zum Diesel...brauch man nicht weiter diskutieren. Außerdem kaufe ich mein Auto und lease nicht oder so einen Quatsch, der sich für Privatperson niemals lohnt. Aber jedem das seine.Ich brauch ein Fahrzeug mit Platz und nicht irgendeine Elektrogurke, nur weil diese mehr Drehmoment hat. Was nützt einem ein Auto mit 1000PS in Österreich, wenn man nur 130 fahren darf. Davon abgesehen geht in Deutschland auch nicht mehr viel bei dem erhöhten Verkehrsaufgebot. Muss man alles abwägen je nach Fahrprofil. Man kann sich auch mehrere Fahrzeuge holen. Von jeder Sorte eins. Kostet halt Geld. Den Umweltfaktor kann man getrost außer Acht lassen. Da nimmt sich keiner was wenn man mal genauer hinsieht und nicht alles was einem "erzählt" wird von den Medien für bare Münze nimmt.
Das blöde ist ja, dass Verbrennerfahrzeuge durch Umverteilung teurer gemacht werden. Modelle, die man vor 10 Jahren für 20k€ kaufen konnte, kosten jetzt plötzlich 30 k€, usw. weil die Hersteller politisch bestraft werden. Gute, preiswerte und auch umweltfreundliche Modelle wie Ford Fiesta wurden eingestellt - den konnte man mal für 10 k€ neu kaufen. Für die kleinen Leute ist die einzige Lösung, ihr altes Fahrzeug ewig weiterzufahren.
Umweltfaktor außer acht lassen wegen Medien?? Wohl nicht die neuesten Studien in diese Richtung gelesen 😂😂 oder das wissen immer noch auf Basis der schwedenstudie? Nix Medien. Die Wissenschaft sagt einem was wertiger ist und das e-Auto ist jedem Verbrenner jetzt schon haushoch überlegen. Und jetzt kommts… der heutige Stand ist noch ein Witz gegen das was noch kommt. Allein LFP Akkus werden vieles verändern. Falls Natrium Akkus halten was erste Varianten und Produkte versprechen, dann gute Nacht für alles was noch Explosionen braucht.🙏🏻 einfach nochmal aktuelle Infos holen bitte.
Sehr cooler Bericht. Ich sehe vor allem den Punkt mit der fehlenden Lademöglichkeit als entscheidend an. Wie Du schon gesagt hast: Solange die Leute nicht die Möglichkeit haben ihr Auto über Nacht zu Laden, wird sich die Technologie nicht in der Breite durchsetzen. Die Menschen sind einfach bequem und wollen nicht jedes Mal eine öffentliche Ladesäule suchen (müssen) - kann ich persönlich auch total nachvollziehen. Mein Auto steht z.B. auf einem privaten, oberirdischen Parkplatz/Stellplatz. Da ich dort Mieter bin, habe ich selbst keinen Einfluss auf die Ausstattung.
Das ist so nicht ganz richtig, denn als Mieter hast du das Recht, von deinem Vermieter zu verlangen, dass eine Lademöglichkeit an deinem Stellplatz installiert wird - allerdings auf deine Kosten; bei den aktuellen Preisen der Wallboxen sicher nicht uninteressant, sofern keine größeren Umstände beim Netzanschluss überwunden werden müssen.
Ich würde nicht sagen, dass man unbedingt über Nacht laden muss. Die Frage ist insgesamt, wie gut man Ladevorgänge in seinen Alltag einbauen kann, ohne dafür einen enormen Aufwand betreiben zu müssen. Da ist über Nacht laden eben nur eine Variante.
Da muss ich dir Recht geben. Wir (Familie mit Baby) haben auch keine Wallbox zu Hause. Es gibt aber inzwischen viele Lademöglichkeiten, ob Langsam oder schnell, ob bei der Arbeit oder beim Supermarkt. Einmal in der Woche einen Ladung mit zu planen ist kein Problem, auch wenn man sich das als nicht E-Auto fahrer nicht vorstellen kann. Ausprobieren sage ich nur. Ausserdem (zumindest in der Schweiz, so wie wir das machen) ist es auch günstiger als Zuhause (0.29 Fr. /kWh, 22kW)@@shoelessjoe5990
Also ich fahre rund 1600 km im Monat und kann nur öffentlich laden - hatte jetzt noch keine wirklichen Probleme mit dem Laden. Das Nervigste was ich da mal (als Frau) erlebt hatte, war nach dem Urlaub das Auto in strömendem Regen nachts um 11:30 Uhr in einem abgelegenen Industriegebiet laden zu müssen. Das war nicht schön von der Umgenbung her. Ich wäre wohl besser damit bedient gewesen, gleich nach dem Losfahren aus dem Parkhaus zu einer MC D. Filiale zu fahren und dort zu laden. Fällt aber maximal unter die Kategorie eigene Dummheit, denn an der Ladeplanung lags nicht, mein Auto hatte mir davor genügend Alternativen zum Laden vorgeschlagen... So Geschichten gab es mit dem Verbrenner aber auch schon... nachts in der Eifel eine geöffnete Tankstelle zu suchen und dann noch eine zu finden (mit damals noch 2l im Tank...) hat auch schon an Glück gegrenzt...🙄 Ich dürfte in meiner Garage als Mieterin sogar eine Wallbox installieren, aufgrund der Verkabelungsinfrastruktur habe ich es aber bislang bleiben lassen. Die verlegten Leitungen würden eine maximale Ladekapazität von 3,6 KW zulassen (und das bei einem Auto das 22 KW AC laden kann). Und bei 3,6 KW sind mir dann die Ladeverluste einfach zu hoch. Im Alltag lade ich daher i.d.R. während des Einkaufens, oft an DC /HPCs. Wenn ich nur von 10 auf 80 % lade, muss ich mich meist sogar mit dem Einkaufen beeilen... Bin jetzt seit 1 Jahr mit einem EV unterwegs, was nur ein 60 KW Akku hat (netto) und habe gestern die 20.000 km vollgemacht. Mein vorheriger Verbrenner hatte auch nur einen 35l Tank und da hieß es eben auch spätestens alle 500 km an die Tanke, Mit dem EV fahre ich übrigens mehr (weils Spaß macht😉). Meine bisher längsten Strecken im Urlaub waren knapp über 600 km (davon 500 km Autobahn) an einem Tag, das bedeutete 2 Ladestopps. Kann aber verstehen, dass wenn man oft Langstrecke fährt, dass man dann gerne einen größeren Akku hat. Eventuell ist da ja auch der Weg, den NIO geht, mit den Wechselsstationen, der richtige - zumindest für die Langstreckenfahrer entlang von Autobahnen oder man holt sich ein Auto mit 800 Volt Technologie. Mehrausgaben während des Ladens - bedingt - hängt von meiner Kauflaune ab... - ansonste waren es jetzt mal 3 bis 4 Café latte während des Ladens, die ich dann an den zugehörigen Tankstellen! gekauft hatte. Bin nämlich kein Coffee-to-go- Mensch.
Na ja, beim Vielfahrer mag das so sein, aber das kann aber auch ein ganz schönes Groschengrab werden - wenn du mit einem großen Akku wenig fährst, dann schlägt irgendwann die kalendarische Alterung des Akkus brutal zu und dann hast du einen Haufen Geld für den dicken Akku einfach verschenkt, weil du nur einen Bruchteil seiner möglichen Kapazität genutzt hast und er ist trotzdem am Ende ! Insbesondere wer im Alltag wenig fährt sollte nicht wegen der einen jährlichen Urlaubsreise mit der Akkugröße aasen, da geht's mit zwei oder drei Ladepausen genauso gut - vielleicht sogar etwas gemütlicher - ans Urlaubsziel und für den Akku-Minderpreis nimmt man sich eine Hotelkategorie höher !
@@bodoschneider-schrimpf8811 So ein Akku geht entweder gleich kaputt ,wenn Zellen ausfallen oder er baut langsam ab .Im ersten Fall ist es egal ob der Akku klein oder groß ist ,im zweiten Fall kann man einen großen Akku noch viele Jahre nutzen ,wenn der klein schon längst nicht mehr nutzbar ist .Es gibt natürlich Leute ,die alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen und denen ist der Zustand des Akkus egal ,aber die Gebraucht Käufer, die den Wagen kaufen sollen , wollen garantiert auch einen großen Akku ,weil die Degradation im Gebrauchtwagen schon eingesetzt hat .
Wenn man sich Ihre Solarzellen so betrachtet, gelangen vielleicht bei wolkenlosem Himmel 15 kwh durch die Laderegler in die Wallbox, aus dem dann der Strom für den Tesla entnommen wird. Das sind mehr als maximal 7kwh mit Schukoanschlüssen. Was tun Sie denn, wenn die Solarzellen nur 0,2 kwh Strom aus den Solarzellen produziert?
Ich verstehe die Frage offen gesagt nicht, denn a) ist das nur ein Teil der Module und b) lade ich dann eben mit 11kW aus dem Netz über einen speziellen Nacht- oder Niedertarif
Danke, dass mal einer ehrlich ausspricht, dass - Stand jetzt und aus meiner Sicht auch die nächsten Jahre - E-Autos nur Sinn für Bewohner eines Einfamilienhaus samt zugehöriger Garage plus Wallbox machen.
Wie ich im Video schon sagte, sicherlich kann man auch unter anderen Umständen ein E-Auto fahren, aber es ist deutlich umständlicher bzw. erfordert einfach mehr Planung und Kompromisse
@@WildHikesTV Ja, eine Wallbox ist natürlich die beste Lösung aber sich hinzustellen und zu behaupten es wäre ein No Go, ist arrogant. Denn nicht jeder hat ein Einfamilienhaus. Bei mir heißt es Schuko oder Verbrenner, gemäß deiner Logik, muss ich mir also wieder einen Verbrenner kaufen? Übrigens bei mir reicht die Ladezeit im Alltag immer und ich muss eigentlich nie irgendwo mal spontan 300km hinfahren. Im Notfall habe ich zudem das Glück, das der nächste SuC nur 8km weg ist.
sehe ich nicht so!... die Ladeinfra wird immer besser. Ich kann weder zu Hause noch auf der Arbeit laden und fahre trotzdem problemlos mindestens 25.000km im Jahr... E-Autos sind die Zukunft, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit... so war es auch mit dem Dampfloks... komisch dass sich Deutschland sooo schwer damit tut... bspw. Niederlande, Norwegen, Frankreich (alles eigene Erfahrung) sind die Menschen neuen Technologien viel offener... mit unsere aktuellen deutschen Haltung sehen wir ja wohin das führt... das steht täglich in der Zeitung
@@bobo-san Klar funktioniert es auch ohne Wallbox. Das sagte ich ja auch im Video, aber dann muss man auch bereit sein gewisse Nachteile in Kauf zu nehmen bzw. Abläufe anders zu planen. Ein gutes Beispiel ist doch der Winter. Wenn ich ein Auto mit 80% SoC an der Wallbox habe, dann nimmt das Auto den Strom zum Vorheizen vom Haus und ich fahre dann trotzdem mit 80% SoC los. Ohne Wallbox wird dieser Strom natürlich direkt aus dem Fz-Akku entnommen und je nach Temperatur kostet dich das direkt mal ein paar % SoC. Daher ja auch mein Hinweis im Video, dass für mich persönlich die Wallbox einfach einen so großen Mehrwert bietet, dass ich auf diesem Komfort einfach nicht verzichten möchte. Aber das trifft natürlich nicht auf jeden zu.
Ein wichtiger Punkt aus meiner Sicht! Ein E-Auto lohnt sich nur als Leasing! Und schon sind wir an dem großen negativen punkt als Otto Normal Verbraucher und Angestellter. Man hat monatliche Kosten die man komplett verliert!
Nun, es gibt durchaus andere Sichtweisen. Wir erwarben das Model YLR im Barkauf, und planen ihn mind 6 Jahre zu fahren. Bedeutet: >10T€ an Einsparungen bei Service, Steuer und Treibstoff über die Laufzeit. Restwert? Wissen wir nicht. Selbst bei 10-15T€ RW wären wir letztlich mit nur ca. 30-35T€ unterwegs, die wir als finanziellen Aufwand hätten. Für eine 500PS starke Familienlimousine mit Allradantrieb, die zudem weitgehend CO2 neutral unterwegs ist (auch weil wir eine Solaranlage betreiben) für uns ein genialer Deal. Mein Vgl. übrigens: Unser alter Diesel Van mit 7l Verbrauch. Mein Fazit: E-Mobiliät macht auch und gerade ohne Leasing Spaß und Sinn. LGrüße
Gebe Dir voll Recht, ohne PV und Wallbox würde ich mir kein E Auto kaufen. Ich lade für 8 Cent 10Monate im Jahr und sonst für 23 Cent und nutze keine Schnelladestationen mehr. In den Urlaub fahre ich mit nem anderen Auto. Mein bester Freund darf in der Tiefgarage bei seinem Apartmend nicht laden und parkt jetzt immer am Schnelllader und trägt dann die Einköuge 30min zu Fuß nach Hause. Was Fahrspaß angeht finde ich Beschleunigung ist nicht alles und ich würde einen schönen Sportwagen mti Verbrenner nicht gegen eine E Sportwagen tauschen
Wenn ihr mehr Geld für Essen und Shopping ausgebt liegt das doch nicht am e-Auto, das ist eure Entscheidung. Es macht für mich auch keinen Sinn e-Autos mit Verbrennern zu vergleichen. Man braucht nur das passende Mindset und ist mit einem e-Auto auch ohne EFH mit PV-Anlade und Wallbox sehr zufrieden und sparsamer unterwegs als mit dem Verbrenner. Man könnte auch sagen es ist eine Frage der Bequemlichkeit oder der Fähigkeit sich auf etwas „Neues“ einzustellen. Es ist nicht alles nur super toll wie viele Tesla Fanboys z.B. behaupten, es ist aber auch nicht so schlecht wie es Hater oder „neutrale“ Beobachter behaupten. Es kommt ganz auf die eigene Einstellung an. 🤷♂️
Schönes Video! Eine Sache möchte ich aber gern teilen: Ich war nach 2 Jahren Tesla zweimal am Supercharger. Der Wagen ist ideal für die kürzeren Strecken. Alle langen Strecken, grad in die Ferien, da bleiben beim Diesel. Auch weil der größer ist. Nachteil für mich ist der ungewisse Restwert des Wagens. Und Reparaturen, das ist echt komplizierter beim Tesla.
Moin habe mit Opel Ampera angefangen....es war so geil 2012 dann mit kia ev6 seitv2022 weiter gemacht..in unserer Familie jetzt 3 E Autos....und alle begeistert...keiner will mehr Brum Brum... schönen Gruß aus dem Sauerland
ich denke der Beitrag war sehr sachlich und gut sortiert. Dazu zwei Bemerkungen: meine Frau hat schon nach einer Stunde MY LR , bisher 31000km , gesagt " nie wieder Verbrenner" und zweitens ist mir völlig unklar, worin der Vorteil eines e-Autos ohne Wallbox liegen sollte, die Möglichkeiten natürlich vorausgesetzt. Das habe ich nie verstanden. Dankeschön für das Video
Ich bin vor knapp 7 Monaten von einem Golf 7 TDi auf ein Tesla Model Y RWD aus Grünheide umgestiegen. Bin Laternenparker und kann auch auf der Arbeit nicht laden, fahre ca 300-350km die Woche. Wäre nicht eine Straße weiter eine öffentliche AC-Säule, hätte ich mir kein E-Auto gekauft. Laden nach der Arbeit kostet mich ca 7-8 Minuten mehr beim Heimweg (anschließen und nach Hause laufen) Wenn ich den Anschaffungspreis außer acht lasse, spare ich einiges im Vergleich zum Golf. Wenn es irgendwie geht, werde ich nicht mehr zurück zum Verbrenner wechseln. Hoffe mein Model Y noch lange fahren zu können!
@@joyride170464 ja. Habe im Mai, noch vor der Tarifänderung bei Elli den Drive Highway abgeschlossen (Laufzeit 1 Jahr), daher ist AC-Laden preislich noch akzeptabel und ich habe von 21-9 Uhr keine Blockiergebühren, sonst 3 Stunden frei. Passt gut zu meinen Arbeitszeiten, da ich selten vor 18 Uhr zuhause bin und morgens geht es gegen halb 8 ausm Haus Richtung Kindergarten und Schule. Solange nicht wieder ein Idiot zu Blöd ist und mit seinem Diesel/Benziner die Ladesäule zuparkt, kann ich damit leben. Auf Arbeit werden mittlerweile auch Ladesäulen aufgebaut, mit etwas Glück, kann ich dort laden, bevor mein Elli-Vertrag ausläuft.
Was machst du als Laternenlader, wenn in Zukunft noch mehr Leute aus deiner Wohngegend ein E-Auto haben und dieses ebenfalls an deiner Lademöglichkeit aufladen wollen. Dann hast du keine Lademöglichkeit mehr !! Das ist der Grund, warum sich E-Mobilität in eine Sackgasse bewegt, zumindest in Deutschland. Ich prophezeie, dass es auch in 20 Jahren bis auf ein paar wenige Begeisterte und Spassfahrer nicht viel mehr E-Autos als heute geben wird. Da können sich die Politiker Kopf stellen. Die Praxistauglichkeit ist einfach miserabel !!
Lange kannst du das nicht mehr machen, früher oder später müssen alle Ladesäulen Belegungsgebühr verlangen. Wäre ja noch schöner, wenn überall Autos an den Ladesäulen parken.
@@joyride170464 man kann es so nennen.. Habe den Ladetarif von Eli und bon 21-9 keine Blockiergebühr. Für bei 9 von 10 Ladrvorgängen an der Säule um die Ecke komme ich zwischen 22 und 1 an und starte den Ladevorgang und spätestens um halb 8 fahre ich wieder weg
Vielleicht solltest du aber auch erwähnen, dass das 2019er Model 3 keine Wärmepumpe hat, was das Laden nach sehr kurzer Vorwärmzeit und bei schlechteren Wetterbedingungen auch den Verbrauch um einiges verschlechtert. NRW-Innsbruck hab ich auch schon hinter mir, auch nicht bei optimalen Bedingungen, es blieb trotzdem bei dreimal Laden (gleicher Akku wie bei dir). Wieso musst du beim Laden irgendwo groß draußen stehen? Setz dich doch ins Auto 😅 Wofür brauchst du beim Laden ein Handy? Aussteigen, Einstecken, Einsteigen. Also da muss es schon böse regnen, damit das zum Drama wird.
Klar, am SuC ist das Laden bequem und schnell, aber es geht ja nicht nur um Tesla. Es gibt E-Auto-Fahrer, die das Handy zur Freischaltung der Säule nutzen
@@WildHikesTV Ich lade nur am SuC unterwegs, genau aus solchen Gründen. Auch das Argument es würde ja ständig regnen finde ich seltsam. Ich arbeite in der Meteorologie und ich kann dir versichern, dass du sehr viel Pech hast, wenn es bei deinen Ladevorgängen ständig regnet.
@@WildHikesTVMoin bei EnBW ist es genauso stecke meinen Volvo ein und er lädt los ist ohne Freischaltung mittels Handy oder App mittlerweile kann das nicht nur Tesla
Wirklich sehr gute Einschätzung der Lage. Die E-Mobilität steht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Es muss einiges zusammenkommen, dass man jetzt schon ohne Nachteile umsteigen kann. Wer nicht zu Hause oder in der Firma laden kann, oft längere Fahrten hat, verliert an Zeit und Flexibilität gegenüber Verbrennerautos
@@Sweetw4ter Warum? Aller 20 Jahre wurde das elektrische Fahren wieder mal ausprobiert und nicht alles war schlecht. Für spezielle Aufgaben und mit bestimmten Anforderungen manchmal sehr gut. Aber nicht massentauglich, nicht preiswert und schon gar nicht,, grüüüüün,, .
Hallo, zunächst ein frohes neues Jahr. Finde das Video klasse, ehrlicher Bericht und hier sind ja einige wirklich witzige Kommentare aus Deiner persönlichen Brille drin. Den mit den häufigeren Restaurantbesuchen finde ich besonders köstlich, denn letztens wurde ich gefragt, ob es eigentlich einen kausalen Zusammenhang zwischen meinem BMI und den Ladepausen gibt... Ja vielleicht... 🙂 Ansonsten: Fahre jetzt 3,5 Jahre E-Auto mit 28kWh Akku (wohl ca. 26,5kWh netto). Habe den Wagen gebraucht gekauft, war zwei Jahre alt und hatte 46000km gelaufen. Preis 22k€. Meinen Verbrenner für 6k€ in Zahlung gegeben, also 16k€ dazu gezahlt. Reichweite im Sommer 240km, im Winter 200km. Fahre pro Woche 200 bis 300km. Habe einen Tiefgaragenplatz ohne Lademöglichkeit, lade also nur öffentlich. Lade zu 80 bis 90% DC mit einer C-Rate von durchschnittlich etwa 2,3 bis 80%. Zahle 51 Cent/kWh an DC. Muss natürlich zusehen, dass ich meine Fahrten mit den Reichweiten organisiere. Den Verbrauch und damit die Kosten bestimmt mein rechter Fuß in Abstimmung mit meinem Gehirn. Kann nur sagen, alles ist möglich, man muss es halt wollen! 🙂Weiterhin gute Fahrt und viele Grüße Stephan
Dir auch ein frohes neues Jahr 🎊 Dein Kommentar ist eigentlich ein sehr gutes Beispiel für das was ich im Video gesagt habe. Es geht natürlich auch ohne Wallbox, aber dann muss man halt auch bereit sein hier und da ggf. Kompromisse eingehen bzw. längere Strecken vorab ein wenig zu planen.
Diesen Aufwand (auch zeitlich) muss man aber auch wollen. Bzw eine echt große Motivation dafür finden. Ich denke das wäre für 90% aller Autofahrer so nicht sinnvoll.
Also bevor ich so einen Aufwand treiben würde, ist es ja noch bequemer mit ÖV zu fahren. Mal ganz abgesehen davon, sind bei so einem Strompreis die Ladekosten pro 100 km ungefähr so hoch wie bei einem Verbrenner. Macht für mich keinen Sinn.
Vielen Dank für den hochinteressanten Bericht! Endlich mal Objektivität und keine Beschönigungen! Nachdem ich mich seit ca 2 Tagen mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt habe, ziehe ich auch für meinen nächsten Firmenwagen den Hybriden vor. Das Kriterium mit den nicht übernachten Ladestationen hat mich zu dieser Entscheidung geführt. Klingt vielleicht albern, aber ich komme nunmal aus einem der regenreichsten Gebiete in Deutschland (gefühlt der ganzen Welt 😂). Danke!
Also wir nehmen immer auf Langstrecke was zu Essen und Trinken mit, und was Laden angeht gegen über Verbrenner angeht, bei Mist Wetter nehme ich die Karte geht schneller als mit dem Handy setzt mich ins Auto und warte im warmen, beim Verbrenner ich bin 35 Jahre Verbrenner gefahren steht man am Tankdeckel und so trocken ist das dann auch nicht, muss in die Tankstelle renn und anstehen unter Umständen. Ich will nicht mehr zurück zum Verbrenner
Super Video!! Danke!! Genau aus diesem Grund, den du angesprochen hast, fahre ich weiterhin Diesel. Ich habe zuhause keine Lademöglichkeit und wäre bei 25000 - 30000 km im Jahr ständig auf öffentliche Lader angewiesen. Sorry - das ist mir bei den Reichweiten der meisten E Autos einfach nix. Wäre mir zu umständlich. Ja...der alte Leier - ich Tanke maximal 5 Minuten und kann dann 900 km fahren, ohne mir ne Platte ums Laden machen zu müssen. Das ist für mich ne Art von ,,Komfort'', den ich nicht missen möchte. Wer das anders sieht - Bitte! Kein Problem.
Unterschreibe ich so. Ich wohne auf dem Land ohne Wallbox und Supercharger, und ich fahre ein 34 Jahre altes Dieselfahrzeug (VW-Bus, Anschaffungspreis vor 13 Jahren 2 500 Euro). Reichweite 650 km pro Tankfüllung, außerdem gibt es für Notfälle einen Reservekanister. Mehrmals pro Jahr fahren wir auf Festivals, mit 5 bis 6 Personen inklusive Campingausrüstung. Da möchten wir packen, einsteigen, volltanken und hinfahren, ohne Tankstopp an einer überteuerten Raststätte. - Ich warte noch ab, wie die Entwicklung der E-Mobilität weitergeht, momentan ist das Thema für mich persönlich noch uninteressant.
Danke für die ehrlichen Worte. Es ist immer die Rede davon das ein Akku mit einer Reichweite z.B. 250 bis 300 km ausreichend ist um zur Arbeitsstelle zu gelangen was auch richtig ist. Aber auch wir fahren öfter Mal 500 bis 1000 km. Da ist es schon nervig oft zu laden und vor allem immer länger warten zu müssen. Wenn man es wenigstens schafft die Ladezeit auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, würden sich Elektrofahrzeuge in der Öffentlichkeit nicht so schwer tun.
Danke für den informativen Beitrag. 4 Uhr morgens in Illertissen laden - 5 Ladesstopps von NRW nach Tirol - für mich ein no-go. Mit meinem Diesel fahre ich die 600 km von NRW nach Tirol in einem Rutsch und habe noch Sprit für weitere 400 km im Tank. Wo ist der benefit?
Das ist natürlich nicht ständig so wie in dem Beispiel. In den allermeisten Fällen läuft es für uns ziemlich problemlos, aber mir war wichtig mit dem Video auch mal aufzuzeigen, dass es halt nicht immer nur alles chillig ist in Sachen Elektromobilität.
Er hat doch hier ganz klar eine Ausnahmesituation beschrieben um zu schildern, dass eben auch nicht immer alles nur rosig ist. Zumal er auch noch mit kaltem Akku laden gefahren ist, ja sicher, bei einem Verbrenner spielt das keine Rolle, aber dafür gibt es bei einem Verbrenner eben andere Dinge in der Bedienung, die es zu beachten gilt und an die man sich auch gewöhnt hat. Es ist wie mit allen anderen Dingen auch, wer die optimale Erfahrung aus etwas herausholen möchte, der sollte eben bestimmte Dinge im Umgang damit beachten. Das gilt ja auch für Verbrenner. Ich bin diese Strecke auch schon gefahren und 5 Stopps sind mit seinem Auto definitiv eine Ausnahme. Er hat zudem keine Wärmepumpe, was ebenfalls kein Vorteil ist. Bei seiner Akkugröße wären drei Stopps immer normal auf dieser Strecke, mit der Long Range Version sind es zwei. Bei einer Fahrzeit von 7,8,9 Stunden ist das vollkommen ok und man sollte auch mal unabhängig von einem selbst anerkennen, wenn eben, solche Strecken durchzufahren, nicht für jeden auch Qualität darstellt. Ich empfinde es nicht als Qualität mehr als 3-4 Stunden zu fahren ohne eine Pause zu machen. Ich habe das mit dem Verbrenner auch so gut wie nie getan. Wem das, das absolut wichtigste ist, der lässt es eben.
@@shoelessjoe5990 Das bringt es glaube ich ganz gut auf den Punkt! Ich muss aber auch sagen, seitdem wir im Tesla unterwegs sind merken wir extrem wieviel Zeit eigentlich auch beim "normalen Tanken" drauf geht. Ich glaube, dieser Punkt ist vielen echt nicht bewusst. Gerade in der Urlaubszeit oder wenn der Sprit gerade günstig ist, bilden sich teilweise echt lange Schlangen an den Zapfsäulen. Dann noch der Tankvorgang und am Ende wartet man wieder an der Kasse. Mal ganz abgesehen davon, dass man erst sein Auto wegfahren muss wenn man auch noch auf die Toilette möchte. Das ist auch der Grund warum ich immer wieder empfehle ein E-Auto einfach mal auszuprobieren. Nach einigen hundert Kilometern merkt man schnell, dass vieles einfach übertrieben ist.
@@WildHikesTV Der direkte Vergleich zwischen Tanken und Laden hinkt eben. Ja, theoretisch ist beides ein Vorgang, welcher dazu dient Fahrenergie in das Vehikel zu bekommen und auf den ersten Blick scheint es klar, das eine Flüssigkeit von einem in den anderen Behälter zu pumpen natürlich immer schneller ist, als Elektronen in einen Akku, was physikalisch, ja auch vollkommen logisch ist. Der große Unterschied für den Anwender ist aber eben, dass man an einem Ladevorgang, bis auf das Anstecken, überhaupt nicht teilnehmen muss und bezahlt ist ja quasi auch direkt. Ich glaube, vielen ist das, auch ohne eigene Erfahrung eigentlich mehr oder weniger klar. Aber leider, haben viele bereits derartig viele Vorurteile aufgebaut, das man eben auf jeden Fall dagegen sein muss und dafür braucht man Argumente. Das ist vielmehr ein allgemeines Mentalitätsproblem, als das es ein Konflikt zwischen Verbrenner und Elektroauto ist. Man möchte einfach nicht mehr Nachdenken, rationelle und logische Argumente zählen nicht. Denn die Leute bekommen es ja von Experten wie Duddenhöfer und vom Bürger finanzierten Staatsfernsehen eingetrichtert. Es gibt von den öffentliche-rechtlichen Kanälen in Deutschland nicht einen positiven Bericht, von gestellt bis erlogen ist dort alles dabei. Tesla findet nur bei negativen Schlagzeilen statt, wenn es um gut funktionierende Aspekte geht, wird Tesla totgeschwiegen. Ich bin mittlerweile seit fast 70.000km im 2021er M3 unterwegs. Egal ob in Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux oder Frankreich, ich hatte noch nie Probleme, garnix. Weder beim Thema Laden, ich musste noch nicht einmal irgendwo warten, wozu mit Sicherheit auch etwas Glück gehört. Unsere Pausen, sind genau so lang wie sie früher auch waren. Ich habe mir 5 Jahre lang, vor dem Kauf des Elektroautos während unserer Urlaube und Strecken, mal genau unser Fahrprofil angeschaut. Wie oft machen wir Pausen, wie lange machen wir Pausen, hätte ich hier in der Gegend auch laden können (und das zu einer Zeit als die Infrastruktur noch deutlich schlechter war). Man ist dann doch überrascht, wie lange eine ganz normale Pause auch mit einem Verbrenner dauert. Entsprechend meiner Beobachtungen habe ich dann das entsprechende Elektroauto gewählt. Hätte ich auch mehr Reichweite mit größerem Akku benötigt und wäre bereit gewesen zum damaligen Zeitpunkt dafür 10.000€ mehr auszugeben? Nein, denn wir fahren selten mal 1000km weit weg, die meisten Langstrecken liegen zwischen 300 und 700km, das heißt, dass das Maximum an Ladestopps was wir einsparen würden, einer ist und ob ich von Wien nach Ostwestfalen also eine ca. 10 Stunden lange Fahrt nun zwei oder drei Pausen mache, spielt am Ende keine Rolle. Denn diese Strecken fährt man eben nicht ständig und das, was man da an Zeit "verliert" holt man eben an anderer Stelle locker wieder rein. Der elektrounerfahrene Verbrennerverfechter scheint in einer anderen Realität zu leben und vergisst das eigentlich alle, die jetzt elektrisch fahren, vorher Verbrenner gefahren sind und daher genau wissen worauf sie sich eingelassen haben. Die meisten würden aber nicht wieder zum Verbrenner zurück. Statt darüber mal nachzudenken wird verurteilt. Das heißt nicht anderes als das diese Leute glauben, alle Elektrofahrer sind Vollidioten, was, wenn man sich die Zulassungszahlen ansieht, allein statistisch, unmöglich ist. 2022 wurden mehr als 10 mio. Elektroautos verkauft, weltweit, alle doof. Ich meine wie arrogant muss man eigentlich sein, um das zu glauben? Beim Zeitfaktor vergisst der Verbrennerfahrer: - EV-fahrer müssen eigentlich nie ihr Auto freikratzen oder vom Schnee befreien. Ja ja, Standheizung und wieviele haben das? - nie Flüssigkeiten kontrollieren außer Scheibenwischwasser - nie Ölwechsel/Filterwechsel, außer Luftfilter für A/C - generell weniger Servicetermine - wer zu Hause lädt fährt immer nach Hause, nie extra Tanken Das alles sind Dinge die Zeit kosten, die Leute jedoch verinnerlicht haben. Unterm Strich kommt alles wahrscheinlich aufs gleiche raus, je nach Fahrprofil vielleicht sogar zu Gunsten des eAutos. PS.: Oh scheiße, sorry für soviel Text. 🙈
Als Unternehmer mit wenig Zeit bin ich zurück zum Verbrenner. Ich liebe die simplicity. Elektro ist einfach deutlich komplizierter. Mit welchen Dingen man sich beschäftigen muss, die Zeit nutze ich lieber für mich oder mein Business. Ich stand zuoft durchnäßt in der Papa und alles für viel Geld.
Habe mich von Anfang an schon gefragt, warum gibt´s da nicht mal Dächer für die Säulen...? Zahlen per Girocard, ich glaube bei einigen Aldi Märkten geht das jetzt langsam los 👍. In 4 Jahren werden bei BMW Brennstoffzellen E-Autos in Serie produziert. Und die Zapfsäulen dafür gibt´s dann wieder an "normalen" Tankstellen mit Dach 😁. Bis dahin werden wir halt nass. Der Strom ist ja zumindest trocken 😉.
Ich fahre seit 2008 elektrisch. Habe seit Freitag ein Model Y LR. Der Wagen ist perfekt. Es ist völlig egal, ob es Supercharger gibt. Bei 500 km Reichweite habe ich einen Aktionsradius von 250km. Mehr brauche ich zweimal im Jahr im Urlaub.
Gutes neues Jahr! Allen allzeit gute Fahrt! Ich fahre seit 8 Monaten E-Auto , einen ID BUZZ. Lade über Schuko zuhause (WB kommt noch) das geht auch ganz gut. Bissi mehr Planung. Andererseits lade ich immer nur so von 30-60-70% das reicht mir für den Alltag (Alltag so 50-120km) auf langen Fahrten kommt’s natürlich darauf an ob ich Essen/Trinken mitnehme oder dann halt mit was hole. Die Überdachung fehlt oft weil es glaub was wegen den Baugenehmigungen so lang dauert.
Id buzz , gnadenlos überteuert , wie woke muss man sein um so etwas zu kaufen . Hoffentlich 5 mal geboostert und immer mit FFp Maske am Rückspiegel . Das Markenzeichen der Endzeit Sekte
100% Zustimmung. Die vielen Rasthaus Stops sind nicht umsonst. Alleine mag es nur ein Espresso für 3.50 sein. Mit Familie wird Limo, Pommes usw. nicht gerade billig😂 Was kleinen Akku angeht: Da muss man die Tagesetappen am besten auf 450 bis 550 km begrenzen/1 Ladestopp und einen hübschen Ort mit touristischem Highlight zur Übernachtung suchen. Schnell fahren mag kein E Auto. 110 bis 120 km/h ist optimal. (da braucht meins 15 kwh). 130 km/h ist schon fast ein Grenzfall bei kleinem Akku (19 kwh) Alles im Sommer. Im Winter plus 3.5 kwh.
Genau solche Helden braucht das Land. Schön, am Besten noch auf der Mittelspur, mit 110 km/h rumkriechen, weil nix mehr geht. Ich sehe des öfteren Brummis, die genervt von der Kriecherei dann überholen müssen. Das mach mal mit nem vollen 40 Tonner. Wenn's nach mir ginge, würde ich euch gerne ganz gepflegt zur Seite drücken. Ich würde es nicht mal mitkriegen 😂
Erst einmal: Ein toller Erfahrungsbericht!!!! Aber.... Ladeerfahrung --> "Ladestationen nicht überdacht" Ist der Tesla nicht dicht? Regnet es durch das Glasdach ;-) Nur so einTipp --> bleib während des ladens im Auto sitzen, da ist es trocken und man kann sich wärmen. ;-)
Ey da sprichst du wirklich einen guten Punkt an! Ich habe mich schon gefragt ob die Wassertropfen am Glasdach ein Problem sind 🙈🤣 Nee, mal ohne Spaß: Bei Tesla ist da natürlich weniger ein Problem und in meinen Augen auch ein großer Pluspunkt, aber es gibt definitiv auch sehr viele BEV Fahrer, die in der Woche bei Aldi, Lidl usw. an einer 50kW Säule stehen und versuchen den Ladevorgang über die App zu starten. Wenn es da regnet ist das schon extrem unangenehm …. oder ein Grund sich einen Tesla zu kaufen 😂😅
@@WildHikesTVes gibt doch Plug&Charge... hab beim ersten Mal mit app, beim zweiten Mal mit Ladekarte geladen, danach nur noch Plug&Charge 😊 ganz ohne Tesla
@WildHikesTV Also ich habe außer bei Tesla noch nie den Ladevorgang über die App gestartet, dafür habe ich die Ladekarte (kostenlos) mitbestellt, die funktioniert immer - mit Handy ist mir persönlich zu umständlich. Aber so hat jeder seine Vorlieben. Gut wäre es auch, wenn endlich alle (neuen) Ladesäulen mit einer EC/Kreditkarten Lesegerät ausgestattet wären... Was mich mehr nervt als der Regen ist die fehlende Beleuchtung an den Schnellladern in Richtung der ladenden EVs - habe mir mal überlegt eine Stirn-taschenlampe mit ins Auto zu legen.
hat der fahrzeugwechsel schon stattgefunden? aktuell wäre ja das model 3 mx reichweite mit heckantrieb sehr interessant. würde in Tirol jedoch eher auf Dual Motor (allrad) setzen.
Ein paar Anmerkungen aus meiner Sicht: Zum Argument Stromdrosselung: Die Stromdrosselung würde bedeuten, dass statt max. 11 kW halt Minimum 4,2 kW fließen. Wo ist das Problem? Das Auto hängt so oder so über Nacht an der Wallbox. Ob das Laden dann nach 3 Stunden oder nach 7 Stunden fertig ist, juckt doch gar nicht. Zum Argument "eigene PV-Anlage": Für ein E-Auto braucht man keine eigene PV. Die hilft nur, wenn das Auto tagsüber zu Hause steht. Die üblichen Batteriespeicher sind kleiner als die Autoakkus. Man kann daher nicht viel Strom in den Abend retten, um dann damit das Auto zu laden. Allgemein zu den Kosten: Ich lade normalen Oköstrom aus dem Netz für aktuell 35 Cent / kWh. Macht bei (14 kWh + 2 kWh Ladeverluste) in Summe 5,60 Euro pro 100 km. Was bezahlt man mit einem Verbrenner auf 100 km ? Und dazu kommen noch minimale Wartungskosten verglichen mit dem Verbrenner. Der Akku dürfte so 400000 km halten (abgeleitet aus den sog. Voll-Ladezylen), auch wenn natürlich die Kapazität im Laufe der Jahre etwas abnimmt. Falls er allerdings schon nach 8 Jahren bzw. 160000 km bereits auf 70% gefallen sein sollte, ist das ein Garantiefall und ich bekomme ein neuen Akku. Allgemeines zum Use-Case: Was wirklich hilfreich ist, ist tatsächlich eine eigene Wallbox. Die wenigsten werden es wissen: Vermieter müssen dem Mieter eine Wallbox installieren, sofern er dass möchte, dazu ist der Vermieter gesetzlich verpflichtet! Die Kosten muss er allerdings selber tragen. An dieser Stelle muss dringend gearbeitet werden. Auch wer kein eigenes Haus hat, sollte über eine eigene Wallbox verfügen, um nicht von teuerem Strom abhängig zu sein. Wie dieses Gesetz in einem Stadtdschungel durchsetzbar sein soll, weiß ich aber nicht. Würde ich in einer Großstadt wohnen, würde ich mir aber gar kein Auto kaufen. Eine Reichweite von 400 km ist in den meisten Fällen ausreichend. Ich lade das Auto im Zyklus 30 - 70% (auf 30% leerfahren, dann auf 70% laden). So muss ich jeweils nach ca. 10 Tagen laden. So läuft das zu 98% des Jahres. Nur bei Fernstrecken lade ich dann ausnahmsweise auf 80% und lasse mich dann unterwegs zu Schnellladern navigieren. So macht man alle gut 2 Stunden eine Pause von 20-25 Minuten und weiter geht's. Und noch ein Tipp: Generell sollte man das Auto beim Abstellen sofort laden, falls der Akku leer ist. Denn erstens hat er dann die optimale Betriebstemperatur und zweitens kann es nicht passieren, dass der Akku leer ist, wenn man überraschend fahren muss (Gerüstet sein für Notsituationen - mit einem leeren Verbrennertank verhält sich das aber ähnlich, und nach 20:00 sind auf dem Land die Tankstellen geschlossen). Mein Fazit: E-Auto fahren ist anders als Verbrenner. Wenn man bereit ist, sich auf die Unterschiede einzulassen, ist das eine Super-Sache!
Ich kann nicht zu hause laden, im Winter wie du sagst, Katastrophe. Viele TH-camr zeigen nur ihre E-Autos auf geraden Strecken. Habe noch niemand gesehen der einen Test im Allgäu gemacht hat, damit man sieht was da geht und wie wenig Ladestationen es da gibt. Dann kommen noch die Hybrid-Ladesäulenblockierer, das kommt dann auch noch dazu!!!
Moderne Autos Laden heute schon auf 80% in 18 Minuten . Tanken 5 Minuten Laden 18 Minuten . Es ist noch nicht perfekt für alle keine Frage . Aber in 5-10 Jahren werden wir auch in 5-10 Minuten Laden können . Die Autos werden effizienter werden mehr Reichweite haben und Ladestationen werden ausgebaut. Dann kann keiner mehr meckern. Wir sind am Anfang nicht am Ende . Der Verbrenner ist am Ende nicht am Anfang . Ist doch klar das der Verbrenner noch Vorteile haben .
die Schnellader bedingen aber ein stabiles, leistungsfähiges Netz, haste nicht. Ausserdem sind die Schnellstlader in Erprobung keine Akkus, sondern Superkondensatoren
Ich fahre einen Taycan, meine Frau ein EQA. Wir werden auch nicht wieder zum Verbrenner wechseln. Aber den Ladevorgang und die Reichweite kann man nicht schön reden.
Mich stört das öffentlich Laden nicht. Habe im Urlaub aber auch erfahren, Auto angesteckt an normaler Steckdose mit 5A, das Auto Voll zu haben für Ausflug direkt ab Wohnung ist schon bequem und praktisch.
Hallo und ein gesundes neues Jahr, bin durch Zufall auf Ihren Kanal gestoßen. Und so interessierten mich doch mal Ihre Argumente. Bis Punkt drei dachte ich noch so, ' kann man so sehen '. Aber das Thema „Sparen“… Der Vergleich hinkt ja mal an einigen Stellen. Einerseits argumentieren Sie, dass während des Ladens immerfort a) Geld für Essen und sonst Einkäufe ausgegeben wird. Andererseits „bemängeln“ Sie, dass b) nachts (Ihrem Fahrprofil entsprechend) keine Gaststätte geöffnet hätte… Zu a) Es ist sicher beschwerlich, nicht in diese Versuchungen zu kommen, aber man könnte sich auch zuhause mit einem Lunchpaket rüsten. Und mal ehrlich, alles, was Sie beim Laden an Geld ausgeben, würden Sie „zuhause“ sparen? Sehr unwahrscheinlich. Somit ist die E-Mobilität mit Sicherheit günstiger und zusätzlich umweltfreundlicher. Zu b) für nachts bräuchte man eben wiederum ein Lunchpaket. Dass das Tanken an Tankstellen angenehmer, weil trockener erfolgen kann hat sich über „Jahrzehnte“ entwickelt. Auch das ist für mich differenziert zu betrachten. Geben Sie der neuen „Technik“ ein paar Jahre, und keine „Jahrzehnte“, dann wird das schon. Neue Technik mit dem entsprechenden Umfeld sollte man schon Zeit geben, sich zu entwickeln. Von Vorteil für Sie ist natürlich, dass Sie eine Wallbox besitzen. Daraus resultiert scheinbar AUCH, dass Sie demnächst ein Fahrzeug mit größerem Akku haben werden. Das ist für Ihr Fahrprofil dann sicherlich hilfreicher. schöne Grüße, Frank✋
@@HD-tj2uo Bei mir seit 4,5 Jahren ähnlich. Noch schlimmer. Ich habe das OK vom Vermieter in der Garage auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. eigenem Zähler zu installieren und für mich ist es bisher uninteressant. Es hängt einfach zuviel vom eigenen Profil und dem Umfeld ab. Ich brauche pro Woche 3-3,5 Stunden am 11 kW-Lader. 2-2,5 Stunde habe ich einen privaten Termin gegenüber von einem Einkaufszentraum mit 10 AC-Ladepunkten für 30 Ct/kWh. Den Rest lade ich beim Einkaufen dort oder bei Lidl für 29 Ct/kWh. Es ist die absolute Ausnahme, dass ich mal am 4 Km entferntem SuC nochmal nachlade (aktuell 45 Ct/kWh) oder bei der Arbeit auf der anderen Straßenseite 52 Ct/kWh AC oder 61 Ct/kWh DC (50 kW). Da würde es sich nicht rentieren, das Geld in Ladepunkt, Zähler und vermutlich Ertüchtigung der Leitung zu investieren. Komforteinbußen habe ich eigentlich keine, weil das Auto fast immer eh dort steht, wo es lädt.
@@HD-tj2uo 1kw/h zu Hause ca.€0,25 am Hypercharger >€0,60 und da musst erst einen mit >100kw/h finden ... natürlich nicht unmöglich aber echt umständlich
@@andreastollo5726 Igitti, wer schreibt denn da Kilowattstunden mit Schrägstrich ;-) Ansonsten geht's mit Wallbox plus Photovoltaik zuhause noch eine Nummer billiger !
Ich fahre seit fünf Jahren model 3 long range, mittlerweile das zweite. Auf der Strecke von nrw nach südtirol und Österreich lade ich zweimal. Die ladestopps Suche ich mir aber vorher selbst raus. Zum einen rechnet mir das Auto zu konservativ und mit zu vielen Stopps und zum anderen achte ich bei der Auswahl auf vernünftige Infrastruktur an der Ladestation, um nicht am A.d.W. zu landen ohne Toilette etc. Proviant für die Fahrt nehmen wir immer schon selbst mit. Energiekosten sind bei mir etwa die Hälfte gegenüber Diesel wobei ich im Alltag zu Hause laden kann. Dafür reicht i.b.R. eine normale Steckdose aus. Wartungskosten hatte ich nur für pollenfilter. Durchsicht kann ich selbst machen. Fahrgeschwindigkeit 140 Tempomat wo geht, ansonsten Geschwindigkeitsbegrenzung. Erfahrungsgemäß müssen wir aus biologischen Gründen öfter anhalten, als aus energetischen und der Verkehr hat uns gerade auf der Strecke nach/von Süden immer zuverlässig ausgebremst, sodass wir auf dieser Strecke gegenüber dem verbrenner maximal eine halbe Stunde länger brauchen.
Das Thema Kosten ist aber sehr differenziert zu sehen. Der Großteil der Otto-Normal-Verbraucher lädt Zuhause bzw. in der Nähe der Wohnung. Ich kann wie du Zuhause laden mit PV Anlage. Das ist natürlich der Idealfall. Ich fahre ca. 25-30.000km mit zwei E-Autos. Das ist unfassbar günstig. Selbst wenn ich nur aus dem Netz lade, komme ich auf 6,-/100km. Zudem wie geschrieben, ca. 70% von der PV Anlage. Demnächst vielleicht etwas weniger, da die neue Wärmepumpe den Strom benötigt 😉. Also für uns, definitiv günstiger.
Wird hier eigentlcih auch mal über die neupreis geredet.... Alles ist immer soo toll... Was ist mit der Strahlung.... Was ist mit der absoluten Kontrolle und das das Auto immer online ist....
@@lhforhu Renault Zoe neu 20.000€. In drei Jahren 50k km. Der zweite geleast für 220,-/Monat. Die PV Anlage 16k€ für 14kWp. Ich denke, das ist in Ordnung.
@@lhforhu achso, die Wärmepumpe 30.000€, 50% Förderung und geteilt durch zwei Familien sind 7.500€. Die alte Ölheizung war 28 Jahre alt und kein Gasanschluss....war also eine einfache Entscheidung. Mir ist bewusst, dass das nicht überall geht und alle machen können. Trotzdem bin ich für mich sicher, dass es die richtigen Entscheidungen sind.
Ich fahre jetzt seit 2 Jahren elektrisch, das 1 Jahr BMW i3, seit ein 1 Jahr einen Tesla M3 SR+ und ich muss sagen, ich bereue den Schritt in E-Mobilität nicht auch ohne Walbox zuhause ;) Zwischenzeitlich kann man fast überall laden, ob es beim Einkaufen usw. ist. Viele Punkte kann ich dir zustimmen bei vielen nicht.
Hi Sascha, ich stimme Dir im grossen und ganzen zu, möchte aber (nach 3 1/2 Jahren und 100.000 km in zwei MR3 SR+) noch folgendes ergänzen: 1. Im Alltag: - Der SC In der "Pampas" war sicher Endsee, oder? Den finde ich recht cool dank Pizzaautomat(!) und Lounge mit Automaten, Spielkonsole etc. - Losfahren sollte man (gerade mit "kleinem" Akku) immer so voll wie möglich. Also entweder auf dem Hinweg schon oder dann vor Ort laden. Sonst ist die erste Etappe sehr kurz und das erste Laden unterwegs dauert länger. - Ein grösserer Akku ist natürlich immer komfortabler. Muss man sich halt überlegen ob es einem den Mehrpreis wert ist. Bei Tesla gibt's dann auch 4WD dazu - ist in Tirol sicher hilfreich. 2. Keine Wallbox - kein Problem: - *Irgendeine* Lademöglichkeit zuhause ist auf jeden Fall vorteilhaft. Zur Not(!) nur 230V (dann aber mit blauer 16A Steckdose). Ohne wird's schon deutlich unbequemer. Würde ich daher auch niemandem empfehlen. 3. Das sagt euch keiner: - Kosteneffizienz von E-Autos ist völlige Augenwischerei solange man nur die Kraftstoff-/Stromkosten betrachtet denn die machen nur einen Bruchteil der Gesamtkosten aus (Wertverlust/Leasingrate, Versicherung, Reifen). Autofahren war schon immer und ist immer noch TEUER - egal ob Verbrenner oder E-Auto! - Zusatzkosten beim Laden: Naja, wenn man eh was essen/trinken will sind das ja keine ZUSATZkosten. ;) Meistens geht das Laden auch so schnell dass mehr als eine Pinkelpause und ein schneller Kaffee gar nicht drin ist. - Ladestationen bei Nacht ... ja, ist leider nicht so angenehm. - Mit nicht-SC Schnellladern hatte ich bisher oft Probleme aller Art (belegt, funktioniert nicht, lädt langsam etc.)! SC hingegen funktioniert einfach immer und ist bequem. 4. Zurück zum Verbrenner: Niemals! Allein das Mehr an Fahrfreude wiegt für mich die Nachteile bei weitem auf. Wer auf ein E umsteigt, muss (leider) bereit sein, in einigen Punkten etwas umzudenken. Einfach drauflosfahren z.B. (ohne sich Gedanken über Ladestand und Lademöglichkeiten unterwegs und am Ziel zu machen) kann funktionieren, muss aber nicht. Eine längere Fahrt vorher zu planen (z.B. mit dem genialen ABetterRouteplanner) ist auch empfehlenswert. Wünsche Dir schon mal viel Spass mit eurem neuen M3 LR Highland!
Wenn man Netflix hat kann man ja während des Ladens am Supercharger sich schön 1-2 Serien angucken. Dann ist so ne halbe Stunde ja Ratz Fatz vorbei 🙂🙃 Und man spart Geld, weil man nicht woanders hin geht 🤪 Das wird ja beim Laden nicht extrem Akku ziehen denk ich mal 😁
Oder man guckt über den Vivaldi Browser all die Videos der e-Auto tester..😇. ( Carmaniac -Videos sind hierfür zu lang 🤭, ideale Länge knappe 30 min😏...)
Vor allem im Winter wird es für den Laterenenparker schwierig! Das Fahrzeug steht ja quasi immer draußen und somit ist auch der Akku ständig kalt ! Ich werde deshalb erstmal auf einen Kompromiss setzten und meinen 11 1/2 Jahre alten Prius mit einen C-HR Plug-in ersetzen! Immer wenn es geht werde ich ihn laden und wenn nicht, dann wird eben der extrem sparsame Hybridantrieb in Anspruch genommen. Auf längeren Strecken wird der Akku während der Fahrt im Chargemodus innerhalb einer halben Stunde geladen, den Toyota extrem effizient hinbekommen hat. Am Zielort kann es dann rein elektrisch weitergehen. Für mich ist das als Zwischenlösung erstmal die beste Alternative bis Akkus nicht mehr so temperaturempfindlich sind und so bleibe ich auch weitherhin spontan mobil wenn es mal schnell gehen muss.
@@shoelessjoe5990 Aber zum Laden !!! Um immer auch mal spontan für eine längere Strecke gewappnet zu sein, wie man das im Benziner/Hybrid oder Diesel gewohnt ist, mit dem man jederzeit losfahren kann und beim leeren Tank halt irgendwo schnell mal nachtankt, ist man mehr oder weniger gezwungen daß E-Auto immer auf einen vernünftigen Ladestand zu halten. Das würde quasi heißen nach fast jeder Fahrt das Fahrzeug möglichst wieder auf mindestens 70% zu laden zu müssen, was mit einer ständig kalten Batterie und haupsächlich Kurzstrecke eben auch lange dauert. Das würde ebenso bedeuteten, das ich ständig eine leere Ladesäule suchen müsste, was nicht einfach ist, da diese nicht extra für mich freigehalten werden ! Mit einer Heimladestation ist ein E-Auto kein Problem ! Wenn ich dann zusätzlich im Tesla Forum lese das ein Model 3 SR (WLTP über 500 km) Im Winter bei Kurzstrecke teilweise gerademal 200 km schafft, ist das jetzt auch nicht gerade ein Anreiz ! Wieviel Zeit soll ich denn mit Laden verbringen, zumal die Ladesäulen ja auch nicht mmer um die Ecke stehen und ich auch beim Einkaufen,bei Aldi,Lidl oder sonstwo nicht darauf bauen kann das die Ladesäule gerade frei ist.
@@cafl9844 Vorheizen, dann laden. Ja, wer nicht daheim laden kann hat es schwerer, aber das weiß man ja vorher. Es wird mehr und mehr Lademöglichkeit auch für Laternenparker geben. Wo der Weg hingeht sieht man ja bereits an Ländern, die nicht versuchen den Verbrenner künstlich am Leben zu halten und ihre Ladestruktur kräftig ausbauen. Dort funktioniert es. Wo soll das Model 3 SR im Winter nur 200km weit kommen? Auf der Autobahn bei Minus 10 Grad und Gegenwind? Der WLTP bezieht sich auf den Highland, also bitte beim Forum lesen auch genau darauf achten, was da steht, welcher Jahrgang usw. Du wirst im Normalfall das M3 schon ganz schön treten müssen, damit du dir selbst im Winter Sorgen machen müsstest. Wer ständig Hardcore-Bedingungen hat, würde sich ja dann auch eher die Long Range Variante holen.
@@cafl9844 Auch mit kaltem Akku lassen sich die meisten Autos halbwegs schnel lladen. Zumindest so, dass man das sinnvoll mit dem Wocheneinkauf o.ä. verbinden kann.
@@cafl9844also so hab ich am Anfang auch gedacht. Immer möglichst viel drin haben um spontan auch mal eine längere Strecke fahren zu können... Und das ist auch schon ein paar mal vorgekommen, mal mit 60% im Akku, mal mit 30%. Die Lösung ist immer die gleiche: einfach los fahren, das Auto schlägt dann schon die nächste DC Ladestelle auf dem Weg vor. Die 800V Systeme laden haben für mich die Geschwindigkeit erreicht, ab der mich das Laden nicht mehr stört. In 2 Jahren laden alle so schnell...
Er erzählt ( die Wahrheit ) das es viel regnet in Buntland . Und auf der anderen Seite wird von PV erzählt. Abends und im Regen Ertrag der PV genau wieviel ?
Also wir haben in diesem Monat schon 633kwh erzeugt und davon 344,18kwh verbraucht und 325,2 kwh eingespeist und jetzt um 19:25 trotz dicker Wolkendecke erzeugen wir noch 424 Watt Std bei 8,5kwp Tags über mit Sonne zwischen 4,5 und 7,5kwh je nachdem wo die Sonne steht. Am Tag wo es gut läuft haben wir 54kwh am schlechten Tag 20-25kwh erzeugt.
Laden wenn man kann und nicht erst wenn man muss. Habe absichtlich die ersten 3 Monate nur Öffentlich geladen Kaufland zB. dann auch mal nur mit 5 Ampere Schuko ,leer angekommen dauert dann halt vier Nächte bis voll, geht auch. Ladeplanung auch selber noch mal Prüfen ! Ist der Lader schnell genug oder teilt er Leistung dann vielleicht andern oder nur kurz laden um zu einen echten HPC zu kommen. Sofort bei der Verwandtschaft anstecken nicht erst Nachts vielleicht will mann doch eher los usw. und wenn möglich großer Accu . Mit freundlichen Grüßen
Absolut valider Punkt mit den Mehrausgaben, wenn das Auto lädt. Aber man muss auch sagen, dass es sehr subjektiv ist - wer eisern ist und geduldig auf den Ladevorgang wartet, statt bei Burger King, Spar und co. zu shoppen der hat diese Ausgaben halt nicht. Mir geht es genauso, wer wartet da schon 30 Minuten und macht "nix", alleine vielleicht noch aber spätestens wenn Passagiere dabei sind ist der Weg zum nächsten Restaurant, Einkaufszentrum vorprogrammiert.
als den allergrössten vorteil finde ich ja das argument von den e fahrern, das man beim laden pause machen kann und sogar entspannt ein buch lesen kann, das fasziniert mich !
Klasse der Punkt zu den Pausen! 1. Viel Geld für Kaffee 2. Zeitverschwendung „Zeit ist Geld“. Nix für mich. Stromverbrauch beim Heizen/Kühlen und Restwert tun ein übriges.
Zeitverschwendung absoluter Schwachsinn Ja jeder bescheuerte Verbrennerfahrer lungert an der Autobahn mindestens 25 Minuten am Rasthof Rum Also Quatsch nicht von Zeitverschwendung
Die Wallbox reicht für den Alltag, aber spätestens wenn du längere Strecken fährst musst du auch unterwegs mal am SuC nachladen. Gerade jetzt im Winter bei tiefen Temperaturen sinkt halt die Reichweite deutlich. Beispiel: Im Sommer fahre ich mit dem kleinen Akku beim SR+ von mir Zuhause nach Innsbruck locker hin und zurück und lade dann über Nacht an der Wallbox wieder auf. Jetzt im Winter schaffe ich die Strecke auch, aber ehrlicherweise nur knapp und daher lade ich in Innsbruck oftmals ein wenig am SuC nach um etwas Reserve für unvorhergesehene Ereignisse wie Stau, Umleitungen oder ähnliches zu haben.
@@WildHikesTV Danke für die Antwort. Darf ich fragen wie weit die Strecke nach Innsbruck ist? Ich überlege momentan selbst eines der beiden Autos durch ein E-Auto zu ersetzen, bin aber noch recht neu in dem Thema und sehe deshalb gerne Vergleichswerte. Favorisiert hätte ich bisher, aufgrund des Preis-Leistungsgedankens, einen Mokka E. Mittlerweile bezweifle ich aber, dass er die 150 km Arbeitsweg (ohne Lademöglichkeit auf der Arbeit) täglich im Winter ohne Probleme schafft. Das sollte mit dem Tesla aber kein Problem sein schätze ich.
@@sebsch1858 Bei mir sind das Hin- und Zurück ca. 215 km und ich fahre wie gesagt den alten Panasonic Akku im SR+. Jetzt musst du ja bedenken, dass ich den Panasonic NMC Akku im Alltag auf nur 80% lade und dann geht schon mal einiges an Reichweite flöten. TeslaFi zeigt mir aktuell eine Reichweite von 270 km bei 80%. Von der Theorie her reicht das also für Hin- und Zurück aus, aber in der Praxis fahre ich mein Auto im Winter aber auch selten unter 20%. Das machen viele sicherlich anders und sind da auch schmerzfrei, aber gerade auf der B179 Fernpass-Strasse musst du ständig mit Umleitungen oder Sperrungen aufgrund von Unfällen rechnen, dass ich gern eine entsprechende Reserve im Akku habe. In der Praxis fahre ich den Akku also zwischen 20% und 80% und da muss ich zumindest im Winter halt auch außerhalb der Wallbox zumindest ein wenig nachladen.
Ich fahre seit zwei Jahren einen Enyaq und will auch nie zum Verbrenner zurück. Kann aber an keinen der normalen Abstellpläzen laden, weder zuhause, Arbeit oder vor unseren Geschäften. Bedeutet: ich fahre ein bis zwei mal die Woche zur eTanke, die seltens auf dem grad aktuellen Weg liegt (halbe Stunde Fahrtzeit insgesamt) und stehe da zwischen 30 und im Winter 50 Minuten um für "mehr Geld" mit dem ausschließlichem Schnellladen meinen Akku auch noch mehr zu strapazieren. Diese Zeit nur zum laden muss ich mir immer wieder nehmen, da ich, um mein Auto spontan nutzen zu können, es nie unter 30% fallen lassen kann. Das mache ich weiter, aber hier, wo die Menschen übereinander wohnen, ist das kaum anderen vermittelbar. Laden ist noch lange nicht wie tanken.
Laden wird auch nie Tanken sein, denn es sind zwei grundlegend verschiedene Dinge. Wer das nicht versteht…..ja, was will derjenige eigentlich mit einem Elektroauto?
@@shoelessjoe5990 Ach was, ehrlich? der Kern von "laden wie tanken" liegt im Sinn "mindestens genau so bequem im Alltag einbaubar". Bei Menschen mit Wallboxen ist es ja sogar bequemer einbaubar. Es gibt also eine Bandbreite.
@@ChraeckerHeller Auch für die ohne eigene Lademöglichkeit wird sich dieser Umstand immer mehr zum Positiven hin relativieren. Der Satz „Laden ist noch lange nicht wie Tanken“ verfehlt jedoch die Sache. Beim Tanken gibt’s eben garkeine Bandbreite.
@@shoelessjoe5990 eben darum sind BEV für 2/3 der Leute rein von dem her schon unsinnig. Ganz abgesehen davon, dass gut nutzbare E-Autos bei 50.000€ beginnen. Egal ob Kona mit 64kWh, Scenic mit 87 kWh, oder, oder oder
@@Oida-Voda Wenn du meinst 🤷🏻♂️ für mich musste es nicht 50.000€ kosten und ist trotzdem ein vollumpfänglicher Verbrennerersatz. Ich fahre nachwievor ohne Probleme mehr als 30.000km pro Jahr.
Wann immer ich auf Leute stoße, die zum EV gewechselt sind höre ich fast stets den selben Kommentar: nie wieder. Nicht Alltagstauglich für Leute, die wirklich auf das Auto angewiesen sind. Nur am meckern.
Kenne solche Leute nicht, alle die hier E fahren würde nie wieder wechseln. In 10 Jahren hatte ich weniger Problem als on den 30 Jahren Verbrenner zuvor
Habe keine Wallbox und lade während des Einkaufs bei Aldi Süd an einer 150 kW Ladesäule für 39 Cent die kWh. Es soll E Autos mit 800 Volt Technik geben die auf der Autobahn geladen sind bevor die Blase und der Kaffee gelehrt wurde. Wo ist das Problem?
Quatsch... ich bin auch Mieter ohne Wallbox und fahre mittlerweile seit ca. 3 Jahren problemlos E-Auto... bitte sich hier nicht Ausreden suchen um kein E-Auto zu kaufen, dass ist typisch deutsch. In NL, NOR oder F sind die Leute schon weiter... D steht nicht mehr für 1. Reihe
Ich fahre seit 4,5 Jahren elektrisch ohne eigenenLadepunkt, obwohl ich das OK vom Vermieter habe, auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. Zähler zu installieren. Das Auto steht lange genug an meinen beiden Hauptladepunkten, wo ich 29 bzw. 30 Ct/kWh bezahle. Also bitte nicht so verallgemeinern.
Die Infrastruktur wird sicher immer besser werden. Mal sehen wie sich das entwickelt. Momentan muss man halt sehen ob es sich gut integrieren lässt oder nicht. Aber zwei Autos vorhalten, weil man für den Urlaub einen Verbrenner braucht, macht auch wenig Sinn.
@@ljsilver733 Braucht man für den Urlaub denVerbrenner? OK, wenn man einen Wohnwagen zieht oder ein E-Auto mit einem Akku < 40 kWH hat, würde ich mir das wohl auch nicht antun. Ab 50 kWh beginnt bei einem effizienten E-Auto der Bereich, wo man auch mit dem E-Auto in den Urlaub fahren kann. Ich habe mit dem Model Y SR den reichweitenschwächsten Tesla mit Netto ca. 58 kWh in einem SUV. Letztes Jahr bei der Urlaubsfahrt mit vollgepacktem Auto und Tempo 140 +/- 10 wie früher beim Verbrenner war die erste Etappe 320 Km. Danach 2 mal ca. 25 Minuten Pause gemacht, wie ebenfalls früher mit dem Verbrenner und man hat gut 700 Km Strecke gemacht. Das dann 2-4 mal im Jahr. Bei schlechterer Effizienz oder Ladeleistung vielleicht noch ein dritter Stopp bzw. in Summe vielleicht 30 Minuten längere Reisezeit als mit dem Verbrenner. Das soll ein Problem sein? Ernsthaft? Dafür überwiegen fürr mich die Vorteile im Alltag. Ein Golf 8 mit ein paar Extras und nicht mit der Basismotorisierung liegt auch schnell bei 40K Euro. Und zu dem Kaufpreis spart man mit dem E-Auto im laufenden Betrieb und hat mit dem Model Y ein deutlich geräumigeres Auto. Für mich ein No-Brainer und das ohne Zweitwagen. Ein mögliches Zweitfahrzeug wäre eher ein Twizy oder vielleicht ein E-Roller.
Ich wohne in einer stadtwohnung und kann mein auto nicht zuhause laden. Und ich werde mich nicht ewig an eine öffentliche ladesäule stellen um teuer und schlecht essen zu gehen😂 Also in der stadt sind verbrenner praktikabler....
Wir sind Tiroler, Unterland.. und seit März mit nem Model Y SR unterwegs. Wir fahren viel, seit März 32000km und haben auch keine eigene Wallbox. Bisher ist es mir nie auf den Zeiger gegangen. Der Supercharger liegt nur 10min entfernt, 2 Orte weiter und geladen wird auf dem Weg zur Arbeit bzw dem Weg heim und kaufen während er lädt einfach ein (ergänzen möcht ich: so geht es natürlich wenn ein Supercharger in der Nähe ist, was ja nicht immer der Fall is je nach Wohnort). Bisher hat es nie gestört weil wir das passende Auto nach Alltagssituation, nicht nach Ausnahmesituation 1x im Jahr auswählen. Alltag sind 60km ca Arbeitsweg.. Dann steh ich eben 1x unter der Woche am Supercharger ist mir recht egal, das Ding hat Entertainment ohne Ende und ich liebe das. Dazu haben wir LFP und wir kalibrieren den sogar am Supercharger, was noch mal extra Zeit kostet.. Da ich aber eigentlich generell kein gehetzter Mensch bin, passt es. Wir sind bisher 1, 2x im Jahr Frankfurt od Berlin gefahren, mit dem Karoq Diesel, aber bereits mit dem sicher min 3x stehen geblieben. Find ich weit entspannter als hunderte km durch zu rauschen. Typische Fahrten bei uns sahen immer so aus, dass wir los gefahren sind, bereits München mal gehalten haben, Toilette, Kaffee, dann 2h später und mittags ne Stunde gegessen, dann noch mal ne Zeit vor dem Ziel.. Ist entspannter und wenn ich unterwegs in den Urlaub bin, versteh ich manche nicht, die da mit aller Gewalt so schnell wie möglich hin müssen. Ich fahr Urlaub u bin nicht auf der Flucht und ob ich ne Stunde früher od später ankomme ist dich piep egal 🤷♀️ Sehr viel mehr kann ich nicht behaupten, dass wir nebenbei ausgeben, etwas mehr bestimmt aber nicht die Welt.. Weil wie gesagt, wir auch mit dem Diesel locker im 2h Takt gestanden sind Wir sind bislang super zufrieden damit.
Öffentlich laden gleicht einem Würfelspiel, welches bestimmt ob eine Tankstelle offen hat oder nicht. Ohne eigene Wallbox ist das "Tanken" sehr müsam und macht keinen Spaß.
Ich fahre seit 2 Jahren einen Skoda Enyaq und habe 66.000 KM gefahren. Das Laden unterwegs kann mal nervig sein, aber zurück zum Verbrenner? Nein, weil ein EV mehr Fahrspass bringt.
Ich habe bei mir überhaupt kein Vordach, Carport oder Garage. Also kann ich mir nicht vorstellen, ein Elektroauto zu kaufen. 🤔 Ich habe nämlich das Gefühl, dass die Außentemperatur tatsächlich bei solchen Sachen einen großen Einfluss dann haben würde.😅
Wir waren auf der Strecke 1000 km unterwegs. 3 Ladungen kalkuliert, 4 eingelegt, damit am Hotel voll. Und da konnten wir unerwartet kostenlos laden. MY LR. Und daher kein LFP und schnelles laden. Die gezeigten Ladestationen kenne ich also auch…, brenner war damals auch leer. Wallbox, klar, PV überschussladung. Essen, Nö, nur im Urlaub auf Langstrecke. Und die Kosten hätte es dann auch mit dem Verbrenner, da wir da auch Pausen machen.
Wenn ich Elektroauto fahren will, gehe ich zur Kirmes... Wir haben 3 Autos. Alle älter als 30 Jahre. Auch Diesel dabei. Absolut umweltneutral. Die besten Motoren wurden vor langer Zeit gebaut. 😊
Moin und hallo! Ich fahre jezt seit 3Jahren E-Auto, insgesamt 122tsd KM, mit dem Vorteil einer Solaranlage und einer Wallbox, da stimme ich zu, die gehört dazu! Mein Akku schafft im Winter 300, im Sommer 450-500 km, je nach Fahrweise, und nein, der hat keine 90tsd, sondern nur 60tsd EUR gekostet. Immer noch viel Geld, allerdings lease ich und die Rate für meinen Diesel davor, mit 35tsd KM p.a.. nur 70EUR pro Monat günstiger. Ich bin Fan geworden. Geringe Unterhaltskosten ( erste Bremse und Scheiben), Laden zu Hause und immer voll losfahren, leise, keine Abgase und Schmiererei ( Öl/Benzin/Diesel, Geruch). Natürlich muss man sich auf das andere Lade/Tankverhalten einstellen und vorbereiten ( leer losfahren macht keinen Sinn) , aber das entscheide ich ja nicht 5min vorher. Auch Urlaubsfahrten nach Italien 1400km, sind kein Problem. Ich war nach dem durchfahren immer ein Tag völlig fertig und habe den ersten Tag verschlafen, oder nicht wahrgenommen vom Urlaub. Mit Übernachtung dazwischen, schönem Frühstück und dann vollem Akku ( Hotel/Unterkunft mit Wallbox), ist deutlich entspannter, dann hatte ich von meiner Familie ( 2Kinder) , und von der Anreise schon mehr umd empfand das schon als Urlaub. Das Shopping-Argument kann ich nicht nachvollziehen. Alles Erledigungen, die man vorzieht ( Essen muß man spätestens zu Hause) Einkauf bei Decathlon war eh fällig. Ausserdem ist es doch entspannend ggf. Essen zu gehen, nicht kochen zu müssen? Auch Genuß ist ein Komfortgewinn! Oder man ist diszipliniert und gibt kein Geld aus, geht auch! Ich muss nicht teuer Essen gehen, oder Zeit totschlagen mit Geldausgeben. Ich kann telefonieren ( Ich arbeite im Vertrieb) , Emails checken, Bestellungen online erledigen. Es gibt sicherlich 2Seiten der Medaille, allerdings habe ich bisher weder auf Komfort, Zeit und noch Geld verzichtet, allerdings muss man sich drauf einlassen. Kutsche fahren wir schließlich auch nicht mehr! ...und meine Ki😊nder haben die Verbrennergeräuche gar nicht im Kopf, sondern empfinden die Emobolität als heutige Fortbewegung toll, Verbrenner sind etwas von gestern. Keine Vorbelastung, und somit nichts, was Sie vermissen könnten...manchmal kanns so einfach sein!😊
Ich fasse mal zusammen: - du gibst mehr Geld aus, weil du, dank EAuto öfter einkaufen oder essen gehst und - du kannst nicht immer essen gehen, weil nachts und/ oder an Superchargern keine Restaurants sind 🤔 machst du hier Comedy?
Dein Ladeverhalten ist echt interessant, hast eine Wallbox aber ladest immer von leer auf voll bei Supercharger. Schnelllader benutze ich von 40 auf 80% und dann ist der Einkauf schon erledigt. Also Nachts laden ist ein Hindernis für Dich, für mich auch. Wer lädt denn auch um 1 Uhr Nachts im Industriegebiet? Vorbereitung ist alles, und wenn ich morgens feststelle, dass mein Tank leer ist, muss ich erst mal auch ne Tanke suchen.
Interessant ist hier wohl eher der Umstand, dass ich im Video lediglich einige Beispiele benenne und du daraus ableitest, dass ich immer so lade. Und hey, wenn man z.B. in NRW am Abend gegen 21 Uhr losfährt und noch bis nach Tirol möchte, dann kommt es in der Tat vor, dass man auch in der Nacht laden muss. It's magic, but it's real life... 😉
Du solltest bei Deinem Fazit Deinen persönlichen Lebensstil außer acht lassen. Die Kosten des E Autos sind über das Jahr gerechnet deutlich niedriger. Nicht nur die reinen Kilometerkosten sind preiswerter, auch entfällt jegliche Inspektion, Ölwechsel, und andere Wartungsarbeiten. Ich habe bisher bei meinem Model YLR (35Tkm) lediglich das Wischwasser aufgefüllt. Mit gefällt es besser, beim Laden im warmen Auto zu sitzen und Netflix zu gucken als mir beim Tanken stinkende Hände zu holen und dem kalten Wind ausgeliefert zu sein. Viele Skeptiker sagen immer, dass das elektrische Fahren eine große Organisation verlangt! Blödsinn kann ich dazu nur sagen. Losfahren und genießen! VG
Es scheint, als würdest du den Autokauf ausschließlich für Urlaubsreisen in Frage stellen, fast so, als würde ich mir für meine Flugreisen ein eigenes Flugzeug anschaffen müssen, oder? letztes Jahr habe ich einen Model 3 Performance mit der FSD-Option erworben, obwohl ich zu Hause keine Lademöglichkeit habe. Trotzdem komme ich gut zurecht, da ich hauptsächlich bei der Arbeit oder während des Sports lade, auch wenn ich noch etwa 5000 kostenlose Kilometer übrig habe. Die anfängliche Sorge, mit leerem Akku liegenzubleiben, legte sich bei mir nach den ersten Monaten. Ich nutze mittlerweile jede günstige Gelegenheit zum Laden, anstatt darauf zu warten, dass es unbedingt nötig wird. Zur Diskussion über die Kosten von Strom im Vergleich zu Benzin: Ich sehe nicht, wie diese gleichziehen könnten. Sollten die Strompreise steigen, würden dadurch auch die Produktionskosten für Benzin in die Höhe getrieben. Aktuell liegen meine Kosten bei etwa 4,50€ pro 100 Kilometer, was ich für sehr effizient halte. Und was das zusätzliche Einkaufen beim Laden angeht, so ist das eine persönliche Entscheidung und hat nichts mit dem Laden selbst zu tun. Mir scheint es, dass du dein E Auto so fährst wie ein Benziner, also du gehst laden wenn er leer ist. Das sollte sich aber nach ein wenig Zeit bei dir legen. Man hat 8 Jahre Garantie auf die Batterie in der EU das gilt bei jedem Fahrzeug.
Stimme dir zu mit den Kosten von Strom/Benzin. Sehe nicht wirklich, dass Strom teurer wird aber Treibstoff gleich bleiben soll in Zukunft. Die fossilen Energieträger werden ebenfalls massiv ansteigen in der Zukunft.
Kein Ölwechsel, keine neuen Zündkerzen. Inspektionen kosten nur zwischen 100-150 Euro, aber man wird angerufen wenn eine Inspektion erforderlich ist und das kann Jahre dauern. Bald kommen die ersten Autos mit Akkus und Reichweiten, da können die Verbrenner nur davon träumen, und die Autos werden auch billiger. Verbrenner werden aussterben, das ist sowas non klar
@@petepete66 Ein Verbrenner Motor kann auch schnell kaputt gehen. Hatte schon 7 Autos gehabt und bei 2 ist der Motor kaputt gegangen. Und ich genug Leute, denen das auch schon passiert ist.
Ohne Wallbox möchte ich auch nicht für den täglichen gebrauch. Grosser Akku ist für meine Ferienfahrten (2300 km ein Weg) ein muss. Nie wieder Verbrenner, solang ich nicht auf Bequemlichkeit verzichten muss. Also im Winter Heizung auf 23° deshalb auch grosser Akku.
Der Strom zum Akkuladen oder E-Auto fahren ist ganz schön teuer geworden! Die Autos sowieso! 😢😢😢😢 Das Argument von mehr Ausgeben durch mehr Zeit und dadurch mehr Konsum sticht natürlich ganz enorm! Das Auto bestimmt dadurch teilweise den Tagesablauf! 👍🏼😉
Ja finde ich nicht mit 3 kWh lade reicht bei mir fast immer 10h. 30kw im Akku! Mit dem im Tesla Mitgelieferten Kabel ca.800 € gespart + Zusatzleistungen vom Stromversorger😊
Vor 9 Monaten bin ich von BMW 6 Zylinder Diesel auf Tesla umgestiegen. Nach 38000 km ist mein Fazit, kein BMW mehr, und super zufrieden. Keine Inspektionen mehr. Und auch die Horror Geschichten zu Tesla kann ich bis jetzt nicht nachvollziehen, wobei diese Qualitätsprobleme sicher echt waren. Model X 2023 hat sich als doch recht robust gezeigt
@@burgitech8643hab ein 330e von 2021, war schon mehrmals wegen Defekten in der Werkstatt. Mittelkonsole musste getauscht werden, Lackfehler zwei mal, pano Dach undicht, freisprechanlage defekt (Mikrofon)… es war auch nicht gerade einfach den Händler davon zu überzeugen, dass es nicht mein Verschulden ist. Bin davor immer BMW gefahren, habe mit meinem alten 330d e90 deutlich weniger Stress gehabt. Mittlerweile zahlt man meiner Meinung nach bei bmw für die Marke, nicht mehr für die Qualität. Der Service ist absolut unterirdisch und wenn ich ohne Anzug angetanzt bin, wurde ich nur von oben herab behandelt.
Endlich einer der mal Tacheles spricht. Am Anfang dachte ich auch, ich würde mit einem E Auto günstiger weggekommen als mit meinem Verbrenner, aber der unterschied zum Verbrenner wird immer kleiner. Zumal nun auch zum 01.04.24 die Strompreise nochmal deutlich steigen sollen. War auch einer der Gründe warum ich meine Model Y Bestellung wieder storniert habe. Ich glaube, dass es aktuell für mich nicht rentiert auf E Mobilität umzuswitchen.
Mein nächster ist ein E-Auto. Bei 30.000 km im Jahr kostet mein jetziger Diesel mich Sprit und Steuer rund 4000 Euro im Jahr.Ein E-Auto bei heimischen Laden rund 2000 Euro. Ergo 2000 Euro mehr in der Tasche.
@os4900 Sehe ich auch so! Wertverlust ist derzeit definitiv noch ein großes Thema, denn die Entwicklung ist rasend schnell und der Modell-Zyklus entsprechend kurz im Vergleich zum Verbrenner.
Ich mache auch locker 2000€ im Jahr gut, gegenüber meinem alten Verbrenner. Lass dich von dem Wertverlustgelaber nicht verunsichern. Es ist absoluter Blödsinn, dass Verbrenner da im Vorteil seien, gerade jetzt. Wie sicher kann sich denn jemand, der jetzt einen Verbrenner kauft sein, was er in 7-10 Jahren noch dafür bekommt? Woher will man denn wissen, ob bis dahin überhaupt noch jemand Verbrenner will und auch noch bereit ist ordentliches Geld dafür zu bezahlen? Wertverlust, ich bin doch keine Leasingfirma. Auto ist bezahlt, Geld ist wegen gut ist.
@@shoelessjoe5990 Der Wertverlust ist ja kein Gelaber, sondern Fakt. Und der Wertverlust ist momentan bei Elektro eklatant höher als bei Verbrenner. Ich gebe aber auf das Gelaber eh nix. Ich fahre einfach meinen 18 Jahre alten Diesel weiter. Und so Gott will fahre ich den auch noch in 10 Jahren.
@@os4900 Also jemand mit einem 18 Jahre alten Diesel möchte über den Wertverlust bei Elektroautos reden…. Kann man sich nicht ausdenken. Wer garantiert denn dem Verbrenner für die nächsten 5-10 Jahre einen hohen Restwert? Wer will in 10 Jahren noch Verbrenner und zahlt dafür auch noch ordentlich? Weiß letztlich auch keiner.
Für dieses ehrliche Video gab´s sofort ein 👍von mir! Vielen Dank dafür! Für mich als normaler Angestellter der in einer Mietwohnung wohnt in Süd-Ost-Niedersachsen macht das E-Auto überhaupt keinen Sinn! Ich fahre derzeit einen Kleinwagen mit Mild-Hybrid. Der verbraucht bei mir 4,7 - 5,5ltr. je nachdem wo und wie ich unterwegs bin. Da rechnet sich das nicht, zumal es bei uns im Ort nur 1 Ladesäule mit 22kw für 2 Autos gibt.. Ich glaube eher das das Verbrennerverbot noch kippen könnte, zumal die Autobauer damit bislang nur Verluste machen.
Bin heute Tesla, mitgefahren. Modell Y Dual Motor. Beschleunigung ist wirklich der Hammer. Allerdings hat mein Nachbar, der Tesla Fahrer, mich zu meinem Auto gebracht. Da hab ich mir gedacht, ne danke. Wir sind mit 64% los gefahren, der kleine Sprint war echt kurz aber eindrucksvoll, nach 27 km war das Ziel erreicht und bei +6 grad hat er mal eben 13 % verballert. Das Ding schafft nie und nimmer die angegebenen, etwas über 500km. Das sagt er auch selbst. Er ist schon über 300km froh, also im Winter. Der, für mich, Betrug ist erheblicher als bei Verbrenner. Ja da wird auch gelogen. Ich fahre morgen nach Österreich zum Skiurlaub, hin mal zum Pullern anhalten, zurück an der Grenze volltanken und das war es. Sollte eine Richtung, ca 600km in 6,5 - 7 Stunden, je nach Verkehr zu schaffen sein. Wie lang braucht man mit dem Staubsauger?
Moin, Wallbox ist schon sehr komfortabel! Wer ein Eigenheim besitzt sollte eine haben! Auf der letzten langen Fahrt (900KM) , gab es beim ersten Ladestop mitgenommene Brötchen und Kaffee; beim zweiten Stop (13:00Uhr) Burgerking.....da die oft an meinen bevorzugten Ladesäulen von EnBW angesiedelt sind.Einen großen Akku (min.65-70KW/H) oder mehr, je nach Fahrzeug würde ich für Langstrecke immer empfehlen. Damit mindestens 300km pro Turn möglich sind.
Für die allermeisten reicht auch einfach nur eine Schukodose. Solang man nicht mit leerem Akku am Abend ankommt und am morgen wieder mit vollem Akku losafhren will/muss reicht die völlig aus.
Interessantes Video - Danke. Stimme in weiten Teilen absolut zu, eine Wallbox daheim find ich auch wirklich wichtig. Es würde sicherlich ohne gehen aber mich würde das nerven immer einen öffentlichen Ladepunkt zu finden. Bei einem Punkt muss ich jedoch widersprechen. Die LAUFENDEN Kosten (Strom vs Sprit, Wartungskosten, etc.) sind in Summe deutlich geringer. Das sollte man deutlich sagen und kann man bei dem natürlich höheren Anschaffungspreis berücksichtigen. Man sollte sich von den höheren Preisen der E-Autos nicht abschrecken lassen.
Als e-Fahrer ohne Photovoltaik und ohne Wallbox(!!) kann ich alles was Du erzählst ganz klar unterschreiben👍👏👏👍 Zwar habe ich das Glück dass in meiner Nähe einer der Schnarchladern in einer Spaziergangweite liegt aber seitdem viele der Anbieter auch für Nacht die 3-Stunden ohne Zusatzkosten als Ladezeit für sich entdeckten ist es so dass entweder man für den Autostrom draufzahlt oder muss man einfach auch um 1 oder 3 Uhr nachts hinlatschen und den Wagen abholen🤮🤮 Noch schlimmer ist mit der Tatsache dass die e-Autostromanbieter in Deutschland die sich logischerweise gerne von Steuern finanzieren lassen kamen wahrscheinlich auf eine Frage drauf: Wieso soll man eine Schnarchladesäule (11… 22kW) für 12 k € aufstellen wenn man viel mehr vom Staat für eine HPC-Ladesäule abkassieren kann und noch dazu… man kassiert auch wesentlich mehr von den dummen e-Fahrern für jeden kW ab! Somit werden in meiner Stadt keine Langsamlader mehr aufgestellt und die die da noch stehen immer nur notdürftig repariert werden!🤮🤮🤮 Also in Deutschland mit Rot-Grün-Gelb-Regierung werden die e-Fahrer regelrecht als Freiwild behandelt und eigentlich immer mehr von meinen Bekannten aus Worms steigen wieder auf Die Verbrennern um! Traurig aber wahr👎👎👎 Man muss sich einfach immer die Frage stellen: Lasse ich mich durch Idioten ausnehmen und habe eigentlich keine Planungssicherheit oder Komfor oder… Ich fahre ein Stinkdiesel mit 3 und mehr Liter Hubraum und genieße mein Leben??😖😖 Ich stellte letzte Woche mein Model S in der Garage ab und seit dem fahre ich wieder meinen CLK! Bin ich glücklicher als davor?? Ja! Definitiv!!👏👏👏 Wenn die Politiker in Deutschland e-Fahrer wie Freiwild behandeln und selbst keine vollwertigen e-Autos fahren dann wieso soll ich das tun??😳😳
Sry. die Probleme sind nicht von der Ampel losgetreten worden…..hier sollte man lieber mal gegen die Lobbyisten der Industrie herziehen. Ja die CDU ist hier auch nicht besser, vor allem was an Märchen über E Mobilität existieren
@@Bullencrash Hallo! Selbstverständlich! Die Merkels Regierung hat auch jahrelang die Automobilindustrie in Deutschland für „nix tun“ mit Milliarden an Euros belohnt! Als die anderen Hersteller an Integration der Baugruppen und e-Systeme gearbeitet haben, haben unsere Manager sich jährlich für völlig veraltete Technik Bonusse auszahlen lassen! Steht außer Frage👏👏 Aber wo gibts hier bitte falsche Schlüsse? Als CDU regierte hat man an der Ladesäule in unsere Stadt 0,29€ / kW bezahlen müssen! Seit dem die Rot/Grüne-Inkompetenz regiert haben wir kontinuierlich steigende Preise an den Ladesäulen. Seit dem 01.05.2024 0,59 €!!! Weiter… jeder in Deutschland und EU wird wegen gefälschten Daten der Öco-Bruderschaft dazu genötigt dass die „dies und des“ in ihren Häusern einbauen/umbauen sollen, gleichzeitig wird aber erlaubt den e-Konzernen für den teuersten Glied in der Stromerzeugung die Kunden abzukassieren! So müssen die Stromerzeuger überhaupt zu keinem Öco-Umstieg sich bewegen! Sogar es ist für die Wirtschaftlicher auf die teuerste Variante der Stromerzeugung zu setzen, weil die Stromkunden sowieso es am Ende den alles bezahlen werden! Höhere Kosten => höhere einteilige Gewinne🤮🤮 Sorry! Ich bin zwar selbst Öco aber ich kann noch logisch denken! Ich habe eine Arbeit und bin kein Sozialschmarotzer wie viele der heutigen Politiker!
Mit dem EV6 dauert der Ladevorgang 18min, da reichts nicht für Decathlon, Burgerking, etc. Ich denke ohne flächendeckende 800V oder hoffentlich sogar mal 1000V Systeme bleibts beim Schönreden der eMobilität. Bin aber zuversichtlich, wenn ich vergleiche wie ich vor 6 Jahren mit dem i3 geladen habe und wie jetzt mit dem EV6 die Post abgeht.
@@Bimmer_i4_M50 Im Vergleich EV6 vs i4 hast du sicher Recht. Nun sind das ja mittlerweile beide nicht mehr die taufrischesten Systeme, egal ob 400V oder 800V. Die gestrige Taycan Präsentation hat mE gezeigt, wo die Zukunft des Ladespeeds liegt. Bis 60% SoC mit 330kW laden, das macht wohl nur Sinn mit höheren Spannungslagen.
@@Bimmer_i4_M50 Aber muss klar sagen, was das Gesamtpaket (Fahrwerk, Performance, Laden, Preis,..) anbetrifft ist der i4 M50 wohl das beste was du kriegst im Moment. Viel Spass🥳
Danke für dieses ehrliche Fazit. Da sich hier auf meinem Haus durch Verschattung keine Solaranlage rechnet, fällt für mich ein großer Vorteil weg. Außerdem fehlen hier im ländlichen Gebiet Ladesäulen und der Strompreis an diesen ist hoch. Das Warten an einer Ladesäule kostet wertvolle Lebenszeit. Für mich das größte Manko am E Auto. Ich setzt auf ein 500ccm Moped Dieselauto und fahre hier im 50 Kilometer Umkreis alles damit. Kein TÜV/ASU, keine Steuern, keine Umweltzone, 3,5 Liter Verbrauch. Versicherung ca. 129€ im Jahr. Die Kommende Automaut und Staugebühr fällt ebenfalls weg. Für die 2 mal im Jahr für lange Strecken kann man sich preiswert ein Fahrzeug mieten.
Die Sache mit der Verschattung ist natürlich ärgerlich, aber persönlich bin ich eh der Meinung, dass das Thema PV Überschuss laden ziemlich gehypt bzw. überbewertet ist. Am Ende kommt das nämlich auch massiv auf die persönlichen Umstände an. In unserem Fall fahren wir im Sommer nämlich relativ wenig mit dem Auto und wenn der Akku dann ständig bei 80% SoC steht, dann bringt mir da auch die tollste intelligente Wallbox nix. Ich werde nächstes Jahr eher den Hausspeicher noch ein wenig erweitern und dann ggf. auch den Überschuss für Warmwasser verwenden. Auto wird glaube ich erst richtig interessant, wenn V2G endlich in der Masse möglich ist
Von wertvoller Lebenszeit faseln, aber zweimal im Jahr auf Langstrecke gehen, wie passt das zusammen? Jemand der zu Hause lädt verschwendet im Alltag, eben wenn man die Zeit am nötigsten braucht, genau garkeine Zeit mit laden. Aber eben auch nicht mit Tanken und schon garnicht mit unnötigen Serviceterminen. Wer auf mehreren hundert Kilometern Strecke, je nach Auto, aller 2-4 Stunden mal eine 20-30 Minuten macht, tut vorallem sich und nicht nur dem Auto einen Gefallen. So wie du reden halt vorallem Leute, die den Unterschied garnicht kennen. Und mit 3,5L auf 100km und 129€ Steuern bist du, zumindest bei den Nebenkosten, sogar immer noch teurer unterwegs als jemand der sein Auto zu Hause lädt. Wenn bei dir die Umstände nicht passen, dann ist das eben so, aber das heißt eben auch nicht, dass Elektroauto per se nicht für viele Sinn machen.
@@shoelessjoe5990 Habe ich von der Allgemeinheit geschrieben? Ich habe lediglich meine Situation dargestellt. Du hältst es also für vernünftig sich einen fetten SUV hinzustellen, nur weil man ihn zwei mal im Jahr benötigt? Ich fahre mit dem Moppedauto keine 2000 Kilometer im Jahr, da lohnt es sich nicht einen Stromer oder ein größeres Auto anzuschaffen. Es reicht ein Kleinfahrzeug mit 2 Sitzen für 2 Personen und etwas Kofferraum für die Hundebox oder den Einkauf.
@@miesegrau2869 Das habe ich schon verstanden und so schlecht hast du dich auch nicht ausgedrückt. Ich habe auch nicht versucht, dich von etwas zu überzeugen, was garnicht zu dir passt. Ich habe lediglich einige Fehleinschätzungen deinerseits korrigiert. Zudem hat niemand von einem SUV gesprochen, schließlich gibt es inzwischen auch eine erhebliche Auswahl an nicht SUV Elektrofahrzeugen. Allerdings, und wie gesagt es geht nicht ums überreden, höchstens eine Anregung. Falls du doch die Möglichkeit hast zumindest über eine Aussensteckdose zu Hause zu laden. Dann gibt es mancherorts auch Anbieter mit eAuto Abos, also alle Kosten (auch TÜV und Service) außer Strom inklusive. Das hat auch den Vorteil nicht kaufen zu müssen. Es ist monatlich kündbar, also im Zweifel einfach zurück. Ich habe zum Beispiel hier einen lokalen Anbieter und von diesem einen Seat Mii electric. Die Preise für Kleinwagen mit Max. 5000km pro Jahr liegen dort pro Monat zwischen 100 und 120€ - was ideal für Wenigfahrer ist und sogar noch günstiger als dein durchaus sparsames Moped Dieselauto. Vielleicht gibt es sowas ja auch bei dir in der Gegend. PS.: Bitte nicht denken, dass alle immer nur Böses von einem wollen 🙂 Beste Grüße.
Wir haben aus 2 Gründen den größtmöglichen Akku genommen. Zum Einen für die gelegentlichen längeren Strecken und damit man wieder an die Wallbox kommt ohne sich an öffentlichen Ladesäulen rupfen zu lassen, zum anderen weil wir Autos normal ziemlich lange behalten und wir auch mit degradiertem Akku noch genug Reichweite haben wollen. Ohne eigene Wallbox hätten wir uns mit großer Wahrscheinlichkeit keine E-Autos (2) gekauft. Als wir damit angefangen haben war der nächste SuC 62km und der nächste HPC 28km weit weg. Inzwischen ist es schon fast gut geworden aber trotzdem hätte ich keine Lust noch mal am Abend für 30+min an den Schnellader zu fahren.
Du hast alles gesagt was zu sagen ist. Top Ich selbst fahre den Long Range mit eigener Wallbox und kostenloser Tankmöglichkeit bei der Arbeit. Ich bin Rundum sehr Zufrieden. Was ich beim neuen Model 3 Highlands bemängle ist die V Max von 205 Std/km. (Werde ungern von einem alten Golf verbrenner auf der Autobahn überholt😊) Und ich bin oft ziemlich Flott unterwegs. Würde ich das Fahrzeug wieder kaufen? JA UNBEDINGT , VILEICHT JEDOCH DEN PERFORMANCE, DA DIESER MIR EHER ZUSAGT. BIN AUF DAS NEUER PERFORMANCE MODEL 3 IN 2024 GESPANNT.❤
Die Sache mit den 205 km/h ist ja eigentlich nur in DE ein Problem. Im Rest der Welt ist das einfach absolut nicht relevant. Und sind wir doch mal ehrlich: Der Zustand der Autobahn ist in DE mittlerweile in weiten Teilen eine absolute Katastrophe.
So ein Pech aber auch. Nur: Für Leute wie Dich müssen viele Geringverdiener eure E-Mobile sponsern, damit Du dann damit mit über 200 km/h auf der Autobahn brettern kannst? Für mich ist das asozial, klimaschädlich und pervers.
Wir haben seit drei Jahren einen ID3 Pro und sind sehr zufrieden damit. Längere strecken kommen eher selten vor. Dennoch hatten wir auf Distanzen von 400 km keine Probleme. Die Ladepausen, auch im Winter, sind bei entsprechender Planung wenig hinderlich. In der Vergangenheit bin ich oft 400 km "durchgebrettert" und habe die empfohlenen Pausen nicht eingehalten. Heute ist, insbesondere meine Frau happy, wenn wir mehr Pausen einlegen, weil das die Fahrsicherheit erhöht. Wir machen dann einen kleinen Spaziergang. Der Regen stört nicht. Vorschlag: Schirm verwenden. Zum Thema Wallbox noch ein Hinweis. Wir hatten bereits eine Zusage über 900,- € zur Förderung einer Wallbox. Da wir jedoch eine PV-Anlage mit Stromspeicher haben und dieser nur 4 kW Entnahme erlaubt, wird bei einer Entladeleistung von 11 kW die Differenz, also 7 kW, aus dem öffentlichen Netz gezogen, obwohl im Speicher noch Energie vorhanden ist. Die Entnahme aus dem Netz ist erheblich teurer. In unserer Garage ist ein Drehstromanschluss, d.h. jede Phase ist schon mit einem höheren Kupferquerschnitt ausgerüstet. Auf einer dieser Phasen entnehmen wir unseren Ladestrom. Ein Lagekabel mit einem Schukostecker und einer 2,3 kW Drossel ermöglicht uns ein "sanftes" laden. Ein Dauerbetrieb ist damit eher möglich. Die Debatte um eine Überlastung der Einzelphase ist damit vom Tisch. Natürlich ist dann die Ladezeit abnormal lang, was aber nicht stört, weil das Auto täglich bis zu 90 % der Zeit steht. Mittlerweile haben wir, trotz langer Ladezeit, einen guten Rythmus gefunden und können bestätigen, dass die Ladezeit letztendlich nur eine Frage der eigenen Organisation ist. Eine Frage habe ich dennoch zum Schluß: Ist es nicht so, dass bei Superchargerladung die Lebensdauer der Batterie leidet. In unserm Fall, mit nur 2,3 kW/Stunde, sollte dies ein Vorteil sein oder "frisst" die lange Ladedauer diesen scheinbaren Vorteil wieder auf?
Diese Frage wird dir leider kaum jemand wirklich seriös beantworten können. Vor einigen Jahren ging man eigentlich davon aus, dass häufiges Schnellladen die Alterung des Akkus beschleunigt. Mittlerweile gibt es aber auch Studien, die das Gegenteil zeigen. Gerade bei Tesla scheint es so zu sein, das die kalendarische Alterung einen viel größeren Einfluss hat. Da sich diese Studien aber wie gesagt hauptsächlich auf Tesla beziehen, kann man darauf natürlich am Ende keine allgemeinen Rückschlüsse ableiten und somit vermeiden viele verständlicherweise natürlich auch heute noch häufiges Schnellladen. Auf der anderen Seite kann man auch argumentieren, dass langes mit niedrigen Leistungen wie bei dir natürlich dazu führt, dass die für die Ladung zuständigen Komponenten im Fahrzeug viel höher belastet werden und somit ggf. auch ausfallen können. Ich sehe das eigentlich relativ locker und halte mich da an die Aussagen von Elon Musk: "Macht euch weniger Gedanken um den Akku und habt Spaß mit den Autos.". Ich gehe einfach davon aus, dass jedes moderne E-Auto heute ein entsprechend "schlaues" BMS hat, dass den Akku vor Schäden bewahrt. In meinen Augen spricht daher eigentlich auch nichts dagegen ausschließlich am Schnelllader zu laden, denn im Notfall reduziert das Auto ja die Ladegeschwindigkeit eh auf ein für den Akku passendes Level. Ich lade z.B. Zuhause via. PV so zwischen 1.3kW und max.5kW im Sommer. Im Winter dann mit 11kW über die Wallbox und unterwegs halt am Supercharger. In Hotels lade ich manchmal auch via. Schuko mit 2,3kW. Ich mache mir da wie gesagt keine großen Gedanken drum.
Hallo zusammen Ich danke dir , für diesen objektiven Bericht aus der Sicht eines E Autofahrers. Ich wohne in Berlin zur Miete und habe eine Tiefgarage. Natürlich ohne Lademöglichkeit! Ich habe mir vor 8 Wochen ein neues Auto zugelegt. Den Mazda CX60 Diesel. (3.3l Reihen Sechszylinder) Der Grund, für meine Entscheidung, hattest du schon in deinem Video angesprochen. Ich habe keine Lust nach der Arbeit noch 30-45 min an einer Ladesäule zu verbringen. Und das ganze aller 4-5 Tage, (im Winter aller 3 Tage) ich tanke aller 2-3 Wochen mal voll und gut ist. Das ist mein Hauptargument für dieses Auto. Der Preis von 50.000€ ist das eigentlich egal, ob e oder Verbrenner. Und mit den Unterhaltskosten, ... naja.... ja ist noch teurer. Aber die Förderungen werden bald wegfallen, wie du auch schon angesprochen hast. Ich habe auch noch ein Bedenken, was das Laden der E Autos angeht, was viele nicht wissen oder nicht wahr haben wollen. Das Schnelladen mit 200-300kw. Ihr tut euch absolut keinen Gefallen mit dieser hohen Ladegeschwindigkeit. Das mögen die Akkus nicht. Das ist der größte Stress, was ihr euerm Akku antun könnt. Mit einer Wallbox im Idealfall noch mit Speicher macht da am meisten Sinn. Aber da ich diese Voraussetzungen nicht habe, macht für mich das E Auto noch keinen Sinn.. Wer mit diesen Dingen, wie Ladestopps , klarkommt ist das bestimmt eine Alternative zum Verbrenner. Sorry, für mich wäre das nicht schön, immer die Reichweite im Auge zu behalten und mit die nächste Ladestation zu suchen.. Ich habe Spaß mit meinen dicken CX60, ihr habt hoffentlich Spaß mit eurem Auto. Allzeit Unfall freie Fahrt zusammen.
1: Schnellladen schadet dem Akku nicht. 2: Eigene PV Anlage mach das ganze viel billiger, das stimmt, Akku zuhause lohnt aber nicht für das E-Auto laden. Fragen dazu kann ich gerne beantworten
@@carstenplan9600 Schnellladen schadet sehr wohl. Die Teslastudie aus der USA ist SCHROTT. Da wurden die Akkus nicht untersucht, rein nur die Reichweite. Diese muss aber nicht geringer werden bei Akkuschädigung, da es verschiedene Arten der Schädigung gibt, die sich nicht sofort in der Kapazität niederschlagen. Praxisbeispiel anderer Art: Werk sagt 92% SoH Ladeverhalten, Reichweite und Aviloo-Test sagt: 72% SoC Was gilt für den Garantieanspruch? Natürlich der Werksttest...
Mit dem Essen gehen muss ich dir zustimmen. Ich fahre ne Zoe und kann nur 22kW AC laden. Ich verbringe des Öfteren 1,5h irgendwo in nem Kaffee oder in einem Restaurant. Gerade deshalb gehört sich der Ladestrompreis gesenkt. Vor allem innerorts. Das unterstützt den lokalen Einzelhandel und die Restaurants.
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Diese E.Karren kannte vergessen. Ich bleibe bei meinem Benziner.
schönes Video, dennoch muss ich feststellen dass du gefühlt der zehntausendste Selbstständige mit eigenem Haus/Villa mt Solardach bist, welcher auf diesem Kanal von den Vorzügen der Elektromobilität schwadroniert. Durch Firmenleasing ist es dir ebenfalls problemlos möglich, dein Fahrzeug nach einigen Monaten gegen ein Neues umzutauschen. Warum auch nicht, es sei dir gegönnt. Aber mal ehrlich... das hat wirklich garnix mit der von der Politik gewünschten Realität zu tun. Mir kommt es mittlerweise so vor, dass es den E-Mobilitäts TH-camrn gar nicht um diese Art der Fortbewegung geht, sondern dass man sich mit diesen Videos hinsichtlich seines Erfolges und seiner sozialen Stellung profilieren möchte. Zum Schluß möchte ich festhalten, dass diese Kritik nicht an dich persönlich gerichtet ist, du machst mir einen sehr sympatischen Eindruck. Ebenfalls ist es kein Neid, welcher mich zu diesem Post getrieben hat, ich besitze ebenfalls mehr als ich brauche. Ich bemängele lediglich die realitätsferne Aussage dieser Art von Videos im Bezug auf die Massenelektrifizierung.... und wünsche dir weiterhin viel Erfolg.
Nur bares ist wahres. Und genauso ist es jetzt bei meinem Kauf des Modell drei. Es ist nur noch krank in meinen Augen, was in Deutschland abgeht. Alles wird nur noch auf Kredit und Leasing abgewälzt. Ich habe noch gelernt zu sparen und mir dann das zu kaufen, was ich möchte. Mein Eigentum mein Auto. Ich wohne in einer Mietwohnung mitten in der Stadt und habe noch nie zu Hause laden können. Mich stört es nicht mal die 20 Minuten irgendwo zu laden einmal die Woche.
@px788 Absolut auf den Punkt gebracht. Die meisten Menschen können sich schlichtweg einfach kein E-Auto leisten, weil alleine schon nur die Mehrkosten in der Anschaffung gegenüber einem Verbrenner einfach immens sind. Ganz zu schweigen von den Lademöglichkeiten. Da wird soviel schöngeredet das man vor lauter Kopfschütteln gar nicht mehr aufhören kann.
E-Autos sind Autos für die Wohlhabenden, wo der ganze Rattenschwanz der da dran hängt durch die Masse der Bevölkerung, welche sich das nicht leisten kann, durch enorme Teuerungen in den normalen Lebenserhaltungskosten (Strom, Benzin, Lebensmittel usw.) gegenfinanziert wird, damit sich die Grünen selber auf die Schultern klopfen können und bei ihrem wohlhabenden Wahlklientel, welche die Teuerungen nur minimal bis gar nicht juckt (man hat es ja), gut dasteht. Und das wohlhabende Wahlklientel darf sich dann auch noch mal selber auf die Schultern klopfen was für geile und moralisch überlegene Klimaschützer sie ja nun augenscheinlich mit ihrem E-Auto sind.
nun ja, EVs sind definitiv preiswerter in der Unterhaltung und pro Kilometer, und bringen definitiv mehr Fahrspaß als ein Verbrenner zum gleichen Kaufpreis.
Ea geht in erster Linie um Neuwagenkauf und da sind die Preise für EVs nicht mehr ganz so hoch und Verbrenner kosten gut ausgestattet um die 50T€.
Wir sprechen noch nicht von Kleinwagen, dafür ist der Markt noch nicht alt und/ oder groß genug und die Herstellung noch nicht ûber Skaleneffekte preiswert.
Wer sich einen Neuwagen kaufen kann, sollte sich dennoch bereits über die Anschaffung eines EVs informieren.
Sachlich und ggf bereits EVs testen und sich mit Elektromobilisten austauschen, um ggf die Wechselangst zu verringern.
Leute, sie sich eh nur Autos für 2000€ kaufen können, werden sich wegen der hochwertigen Batterie (selbst zum Recycling noch hochwertig) noch einige Jahre nicht in den Genuss eines EVs kommen.
Ob in absehbarer Zeit eben wegen dieses Kriteriums überhaupt EVs für 2000€ erhältlich sind, bleibt mehr als fraglich.
Im Zweifelsfall kann man ein 50kWh Batterypack (auch kleiner oder größer sind unproblematisch auch als Stromspeicher nutzbar.
Und selbst dieses Batteriepack ist mehr wert als 2000€
Es muss umgedacht werden,
ein EV ist tatsächlich KEIN Elektroschrott.
@px788: Absolut richtig. Hier in Tunesien kommen EVs nicht gut an.
@@thelovertunisia man könnte auch direkt fragen, wie viele Neuwagen gibts da?
Und wie viele Leute haben eine PV Anlage..?
Wir fahren seit 2014 E-Auto und das im Salzkammergut (Österreich) zuerst 2x Zoe „beide waren Q, die konnten mit 43 kW laden“ und seit November 2019 Model 3 SR+ und seit Oktober das Model 3 SR Highland. Wir haben es nie geschafft, wenn wir unterwegs geladen haben und eine Kleinigkeit gegessen haben, dass wir vor dem Auto fertig waren. P.S.: Wir konsumieren nicht mehr als vor den E-Autos das bestätigt auch unsere Waage.
Hrr…Hrr…der Hinweis mit der Waage war super 🤣👍
Ich denke auch, daß er ein falsches Ladeprinzip hat. Ich habe noch NIE eine dreiviertel Stunde an einer Ladestation gestanden.. mit unter 10% ranfahren und max. 15-20 Minuten laden. Danach geht's weiter.
@@c0mad0seich stehe schon mal eine Stunde, aber nur auf Urlaubsfahrt wo die nächste Lademöglichkeit zu weit entfernt ist. Dann muss ich von 5 auf 100% laden, das dauert. Dann auch meist vollausgelastete Stationen V2, da geht der Peak runter. Sonst nie probleme, meist nur 15-25 Minuten am Supercharger
@@Viennacats das Problem habe ich nicht, da ich nicht ausschließlich an Tesla Superchargern lade. Diese sind tatsächlich teils weit auseinander. Ich nehme jeden Ladestation Betreiber.
@@c0mad0se Italien oder Kroatien in 2020 war die Ladeinfrastruktur noch wenig ausgebaut. Kroatien ist es selbst in 2023 noch Kritisch an manchen Ecken, Rovinj zB
Ich habe keine wallbox und kann sagen, dass es zwar geht, aber echt nervt. Ich muss viel rumplanen und im Winter dauert das laden noch länger und es macht echt keinen Spaß.
Danke für diesen Input, das überlege ich mir auch gerade und habe noch keinen Tesla. Sprichst du für Wien und Umgebung?
Hier mal ein paar Erfahrungswerte: Die ersten paar Monate hatte ich auch keine Wallbox. Hab so grob 1x die Woche den Hund eingesackt, bin zu einer öffentlichen Ladestation gefahren und bin 'ne Runde spazieren gegangen. Das ging zwar, war aber trotzdem nervig.
Hab das Auto auch gelegentlich an eine normale Steckdose angeschlossen, aber 1x vergessen die Ampere runter zu regeln. Also hat das Auto die vollen ~3,5kw aus der Schuko gezogen. Was ich nicht wusste: Diese spezielle Steckdose war minderwertig verkabelt. Stundenlang dauerhaft 3,5kw fand die nicht gut und ist... naja... geschmolzen. Hier also bitte aufpassen 😅
Ein Supermarkt in der Nähe hat für Kunden kostenlose Ladestationen eingerichtet - auch sehr praktisch. Es gibt immer mal wieder bestimmte Ladetricks - einfach mal E Auto Fahrer in der Region fragen.
Die Wallbox hat aber vieles einfacher und angenehmer gemacht. Insbesondere mit einem LFP Akku. Alle 1-2 Wochen auf 100% und gut is. Verschwende keinen Gedanken an's Laden - auf jeden Fall deutlich seltener als früher ans tanken. Jeder kennts: "Uff, schon wieder an die Tankstelle... egal mach ich morgen." oder "Uhh shit wollte vorgestern schon tanken, jetzt wirds aber dringend"
Und dann stehste in der Kälte, alles stinkt nach Benzin, der Zapfhahn ist schmierig, die Schlange an der Kasse lang und irgendein Depp parkt dich zu.
Da sitz ich lieber 'ne viertelstunde im Auto und zock 'ne Runde Spaceforce oder Catquest beim laden 😂
Habe keine Wallbox und wohne weit aussen in einer großen deutschen Stadt, kein Problem, nervt auch nicht weiter und ich bin echt niemand der gern weit im vorraus plant 😅
Endlich mal ne ehrliche Antwort.
@@thomasmuller-zi8hunicht alle antworten die nicht zu deiner Meinung passen sind auch zwingend unehrlich 😉
Ich fahre seit 2.5 Jahren einen Peugeot 208e und einen Tesla Model Y. Unser Konsumverhalten im Alltag hat sich dadurch nicht geändert, da wir zu 99% zu Hause laden. Auf der Urlaubsreise nach Südfrankreich halten wir an den gleichen Orten, wie wir es mit dem VW Touran TDI auch machten. Ich lade stets extern mit der Ladekarte: dann ist auch Regen kein Thema. Kosten hingegen schon. 25000 kilometer bedeuten CHF 2000.- Kostenvorteil nur aus der Differenz Tanken und laden…
Beste Grüsse aus der Schweiz…
Ich fahre seit fast zwei Jahren vollelektrisch, ohne Lademöglichkeit daheim oder bei der Arbeit. Aber auf der Strecke, die ich jede Woche einmal fahre, liegt ein Einkaufszentrum mit McD, da kommt das Auto an die DC-Säule und ich gehe einkaufen. Kein Weg extra, alles auf/an dem Weg. Oder ich habe andere Gelegenheiten genutzt, die sich sowieso ergeben haben. Seit neustem gibt es in meinem Viertel eine AC-Säule, dort hängt das Auto jetzt auch ab und zu dran. Bringt meine ganze Planung durcheinander 😂. Funktioniert im Alltag alles ziemlich gut. Und Kosten sind mindestens ein Drittel weniger im Vergleich zum Benziner vorher. Experiment geglückt.
Und der neupreis ist egal dabei....
@@Chris-ct7wk Natürlich teurer als einen gebrauchten Verbrenner zu fahren, aber z.B. ein Tesla Model 3 ist nicht teurer in der Anschaffung als ein halbwegs vergleichbarer verbrenner, eher im Gegenteil.
@@WolfgangPassAuf Dacia Sandero. 11500 Euro neu. Garnicht so schlecht. Köln nach München im Winter sogar schneller als der Tesla. 😄
1/3 Ersparnis idt zu wenig. Wenn der aktuelle Charge Preis nicht runter geht oder der Benzinpreis hoch, ist E Mobilität ziemlich tot. Es braucht 50% Ersparnis pro 100 km um alle Nachteile von höherem Kaufpreis, mehr Ladestops, höhere Reparaturanfälligkeit, Akku Risiko, kein Caravanbetrieb, schlechte E
Winterperformance, Langsamfahrgebot auf Autobahn bis schlechteren Wiederverkauf zu kompensieren.
Tesla bietet das aktuell mit 0.37 Euro/kwh noch am ehesten. Drüber darf der Charging Preis nicht sein, um genügend Sog in E Mobilität auszuüben.
@@rainersta7073 Toll. Ein Lada von 1980 schafft die Strecke wahrscheinlich auch schneller. Deswegen will ich trotzdem keinen 40 Jahre alten Lada fahren.
Als Rollstuhlfahrer habe ich ein ganz anderes Fahrprofil. Mein jetziges Fahrzeug ist ein Diesel mit 70 Liter Tank. Mit dem komme ich locker 1000km. Ich tanke selber oder lasse volltanken. Dauert keine 10min. und ich bin bereit für die nächsten 1000km. Egal ob Winter oder Sommer. Ladesäulen im Sitzen zu bedienen wäre schon eine Herausforderung ;-) Deshalb fällt das komplett flach. In Ladesäulen investiert nach Wegfall der Förderung eh keiner mehr. Von daher ist der nächste Diesel schon bestellt. Wenn man die Preise sieht für Elektrofahrzeuge, in Vorkasse gehen muss mit Wallbox und PV....da habe ich nur ein Lächeln im Gesicht :-) Wenn man bedenkt, was so eine V-Klasse zum Beispiel als Elektrobus für Strom brauch hingegen zum Diesel...brauch man nicht weiter diskutieren. Außerdem kaufe ich mein Auto und lease nicht oder so einen Quatsch, der sich für Privatperson niemals lohnt. Aber jedem das seine.Ich brauch ein Fahrzeug mit Platz und nicht irgendeine Elektrogurke, nur weil diese mehr Drehmoment hat. Was nützt einem ein Auto mit 1000PS in Österreich, wenn man nur 130 fahren darf. Davon abgesehen geht in Deutschland auch nicht mehr viel bei dem erhöhten Verkehrsaufgebot. Muss man alles abwägen je nach Fahrprofil. Man kann sich auch mehrere Fahrzeuge holen. Von jeder Sorte eins. Kostet halt Geld. Den Umweltfaktor kann man getrost außer Acht lassen. Da nimmt sich keiner was wenn man mal genauer hinsieht und nicht alles was einem "erzählt" wird von den Medien für bare Münze nimmt.
Das blöde ist ja, dass Verbrennerfahrzeuge durch Umverteilung teurer gemacht werden. Modelle, die man vor 10 Jahren für 20k€ kaufen konnte, kosten jetzt plötzlich 30 k€, usw. weil die Hersteller politisch bestraft werden. Gute, preiswerte und auch umweltfreundliche Modelle wie Ford Fiesta wurden eingestellt - den konnte man mal für 10 k€ neu kaufen.
Für die kleinen Leute ist die einzige Lösung, ihr altes Fahrzeug ewig weiterzufahren.
@@mikeschjakob9005 mit verbrenner im Winter 1000km reichweite ? Haut bei 80kmh auf rechte Spur vielleicht hin und ohne Heizung
@@DeceptionFlavour Es ist ein Diesel wenn es dir entgangen sein sollte,da kommt er ganz sicher damit soweit.E Autos sind und bleiben Mist.
Umweltfaktor außer acht lassen wegen Medien?? Wohl nicht die neuesten Studien in diese Richtung gelesen 😂😂 oder das wissen immer noch auf Basis der schwedenstudie?
Nix Medien. Die Wissenschaft sagt einem was wertiger ist und das e-Auto ist jedem Verbrenner jetzt schon haushoch überlegen. Und jetzt kommts… der heutige Stand ist noch ein Witz gegen das was noch kommt. Allein LFP Akkus werden vieles verändern. Falls Natrium Akkus halten was erste Varianten und Produkte versprechen, dann gute Nacht für alles was noch Explosionen braucht.🙏🏻 einfach nochmal aktuelle Infos holen bitte.
Sehr cooler Bericht. Ich sehe vor allem den Punkt mit der fehlenden Lademöglichkeit als entscheidend an. Wie Du schon gesagt hast: Solange die Leute nicht die Möglichkeit haben ihr Auto über Nacht zu Laden, wird sich die Technologie nicht in der Breite durchsetzen. Die Menschen sind einfach bequem und wollen nicht jedes Mal eine öffentliche Ladesäule suchen (müssen) - kann ich persönlich auch total nachvollziehen. Mein Auto steht z.B. auf einem privaten, oberirdischen Parkplatz/Stellplatz. Da ich dort Mieter bin, habe ich selbst keinen Einfluss auf die Ausstattung.
Das ist so nicht ganz richtig, denn als Mieter hast du das Recht, von deinem Vermieter zu verlangen, dass eine Lademöglichkeit an deinem Stellplatz installiert wird - allerdings auf deine Kosten; bei den aktuellen Preisen der Wallboxen sicher nicht uninteressant, sofern keine größeren Umstände beim Netzanschluss überwunden werden müssen.
Ich würde nicht sagen, dass man unbedingt über Nacht laden muss. Die Frage ist insgesamt, wie gut man Ladevorgänge in seinen Alltag einbauen kann, ohne dafür einen enormen Aufwand betreiben zu müssen. Da ist über Nacht laden eben nur eine Variante.
Da muss ich dir Recht geben. Wir (Familie mit Baby) haben auch keine Wallbox zu Hause. Es gibt aber inzwischen viele Lademöglichkeiten, ob Langsam oder schnell, ob bei der Arbeit oder beim Supermarkt. Einmal in der Woche einen Ladung mit zu planen ist kein Problem, auch wenn man sich das als nicht E-Auto fahrer nicht vorstellen kann. Ausprobieren sage ich nur. Ausserdem (zumindest in der Schweiz, so wie wir das machen) ist es auch günstiger als Zuhause (0.29 Fr. /kWh, 22kW)@@shoelessjoe5990
Bei mir 3 mal im Monat brim Aldi, jeweils eine halbe Stunde. Reicht für 700km. Und Einkaufen muss ich ja soeieso.
Also ich fahre rund 1600 km im Monat und kann nur öffentlich laden - hatte jetzt noch keine wirklichen Probleme mit dem Laden. Das Nervigste was ich da mal (als Frau) erlebt hatte, war nach dem Urlaub das Auto in strömendem Regen nachts um 11:30 Uhr in einem abgelegenen Industriegebiet laden zu müssen. Das war nicht schön von der Umgenbung her. Ich wäre wohl besser damit bedient gewesen, gleich nach dem Losfahren aus dem Parkhaus zu einer MC D. Filiale zu fahren und dort zu laden. Fällt aber maximal unter die Kategorie eigene Dummheit, denn an der Ladeplanung lags nicht, mein Auto hatte mir davor genügend Alternativen zum Laden vorgeschlagen...
So Geschichten gab es mit dem Verbrenner aber auch schon... nachts in der Eifel eine geöffnete Tankstelle zu suchen und dann noch eine zu finden (mit damals noch 2l im Tank...) hat auch schon an Glück gegrenzt...🙄
Ich dürfte in meiner Garage als Mieterin sogar eine Wallbox installieren, aufgrund der Verkabelungsinfrastruktur habe ich es aber bislang bleiben lassen. Die verlegten Leitungen würden eine maximale Ladekapazität von 3,6 KW zulassen (und das bei einem Auto das 22 KW AC laden kann). Und bei 3,6 KW sind mir dann die Ladeverluste einfach zu hoch.
Im Alltag lade ich daher i.d.R. während des Einkaufens, oft an DC /HPCs. Wenn ich nur von 10 auf 80 % lade, muss ich mich meist sogar mit dem Einkaufen beeilen...
Bin jetzt seit 1 Jahr mit einem EV unterwegs, was nur ein 60 KW Akku hat (netto) und habe gestern die 20.000 km vollgemacht. Mein vorheriger Verbrenner hatte auch nur einen 35l Tank und da hieß es eben auch spätestens alle 500 km an die Tanke, Mit dem EV fahre ich übrigens mehr (weils Spaß macht😉). Meine bisher längsten Strecken im Urlaub waren knapp über 600 km (davon 500 km Autobahn) an einem Tag, das bedeutete 2 Ladestopps.
Kann aber verstehen, dass wenn man oft Langstrecke fährt, dass man dann gerne einen größeren Akku hat. Eventuell ist da ja auch der Weg, den NIO geht, mit den Wechselsstationen, der richtige - zumindest für die Langstreckenfahrer entlang von Autobahnen oder man holt sich ein Auto mit 800 Volt Technologie.
Mehrausgaben während des Ladens - bedingt - hängt von meiner Kauflaune ab... - ansonste waren es jetzt mal 3 bis 4 Café latte während des Ladens, die ich dann an den zugehörigen Tankstellen! gekauft hatte. Bin nämlich kein Coffee-to-go- Mensch.
Gutes Video von dir, ich fahre seit Mitte 2023 meinen Skoda Enyaq RS mit großem Akku und für mich kam auch nur der große Akku infrage. LG
Wenn der Akku altert ,bist du dankbar für jede kWh mehr ,die der Akku ab Werk hat ,auch wenn die Kapazität eigentlich zu groß für den Alltag ist !
Da hast du recht 😃👍
Na ja, beim Vielfahrer mag das so sein, aber das kann aber auch ein ganz schönes Groschengrab werden - wenn du mit einem großen Akku wenig fährst, dann schlägt irgendwann die kalendarische Alterung des Akkus brutal zu und dann hast du einen Haufen Geld für den dicken Akku einfach verschenkt, weil du nur einen Bruchteil seiner möglichen Kapazität genutzt hast und er ist trotzdem am Ende ! Insbesondere wer im Alltag wenig fährt sollte nicht wegen der einen jährlichen Urlaubsreise mit der Akkugröße aasen, da geht's mit zwei oder drei Ladepausen genauso gut - vielleicht sogar etwas gemütlicher - ans Urlaubsziel und für den Akku-Minderpreis nimmt man sich eine Hotelkategorie höher !
@@bodoschneider-schrimpf8811
So ein Akku geht entweder gleich kaputt ,wenn Zellen ausfallen oder er baut langsam ab .Im ersten Fall ist es egal ob der Akku klein oder groß ist ,im zweiten Fall kann man einen großen Akku noch viele Jahre nutzen ,wenn der klein schon längst nicht mehr nutzbar ist .Es gibt natürlich Leute ,die alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen und denen ist der Zustand des Akkus egal ,aber die Gebraucht Käufer, die den Wagen kaufen sollen , wollen garantiert auch einen großen Akku ,weil die Degradation im Gebrauchtwagen schon eingesetzt hat .
@@bodoschneider-schrimpf8811Bei kleinem Akku empfehlen sich 450 km bis 550 km Etappen mit 1 x laden/Essen und Zwischenübernachtung an nettem Ort.
LOL 😂
Wenn man sich Ihre Solarzellen so betrachtet, gelangen vielleicht bei wolkenlosem Himmel 15 kwh durch die Laderegler in die Wallbox, aus dem dann der Strom für den Tesla entnommen wird. Das sind mehr als maximal 7kwh mit Schukoanschlüssen. Was tun Sie denn, wenn die Solarzellen nur 0,2 kwh Strom aus den Solarzellen produziert?
Ich verstehe die Frage offen gesagt nicht, denn a) ist das nur ein Teil der Module und b) lade ich dann eben mit 11kW aus dem Netz über einen speziellen Nacht- oder Niedertarif
@@WildHikesTV ....Ich dachte, dass Sie das E-Auto direkt mit Solarenergie Aufladen können.
Danke, dass mal einer ehrlich ausspricht, dass - Stand jetzt und aus meiner Sicht auch die nächsten Jahre - E-Autos nur Sinn für Bewohner eines Einfamilienhaus samt zugehöriger Garage plus Wallbox machen.
Wie ich im Video schon sagte, sicherlich kann man auch unter anderen Umständen ein E-Auto fahren, aber es ist deutlich umständlicher bzw. erfordert einfach mehr Planung und Kompromisse
Hab nichts, davon, lade trotzdem zu Hause. Immer dieses Schubladendenken.
@@WildHikesTV Ja, eine Wallbox ist natürlich die beste Lösung aber sich hinzustellen und zu behaupten es wäre ein No Go, ist arrogant. Denn nicht jeder hat ein Einfamilienhaus. Bei mir heißt es Schuko oder Verbrenner, gemäß deiner Logik, muss ich mir also wieder einen Verbrenner kaufen? Übrigens bei mir reicht die Ladezeit im Alltag immer und ich muss eigentlich nie irgendwo mal spontan 300km hinfahren. Im Notfall habe ich zudem das Glück, das der nächste SuC nur 8km weg ist.
sehe ich nicht so!... die Ladeinfra wird immer besser. Ich kann weder zu Hause noch auf der Arbeit laden und fahre trotzdem problemlos mindestens 25.000km im Jahr... E-Autos sind die Zukunft, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit... so war es auch mit dem Dampfloks... komisch dass sich Deutschland sooo schwer damit tut... bspw. Niederlande, Norwegen, Frankreich (alles eigene Erfahrung) sind die Menschen neuen Technologien viel offener... mit unsere aktuellen deutschen Haltung sehen wir ja wohin das führt... das steht täglich in der Zeitung
@@bobo-san Klar funktioniert es auch ohne Wallbox. Das sagte ich ja auch im Video, aber dann muss man auch bereit sein gewisse Nachteile in Kauf zu nehmen bzw. Abläufe anders zu planen.
Ein gutes Beispiel ist doch der Winter. Wenn ich ein Auto mit 80% SoC an der Wallbox habe, dann nimmt das Auto den Strom zum Vorheizen vom Haus und ich fahre dann trotzdem mit 80% SoC los.
Ohne Wallbox wird dieser Strom natürlich direkt aus dem Fz-Akku entnommen und je nach Temperatur kostet dich das direkt mal ein paar % SoC.
Daher ja auch mein Hinweis im Video, dass für mich persönlich die Wallbox einfach einen so großen Mehrwert bietet, dass ich auf diesem Komfort einfach nicht verzichten möchte. Aber das trifft natürlich nicht auf jeden zu.
Ich danke Dir für Dein Nices Feedback.
Viel Erfolg weiter mit Deinem Kanal.
Ein wichtiger Punkt aus meiner Sicht!
Ein E-Auto lohnt sich nur als Leasing!
Und schon sind wir an dem großen negativen punkt als Otto Normal Verbraucher und Angestellter.
Man hat monatliche Kosten die man komplett verliert!
Nun, es gibt durchaus andere Sichtweisen.
Wir erwarben das Model YLR im Barkauf, und planen ihn mind 6 Jahre zu fahren.
Bedeutet: >10T€ an Einsparungen bei Service, Steuer und Treibstoff über die Laufzeit.
Restwert? Wissen wir nicht. Selbst bei 10-15T€ RW wären wir letztlich mit nur ca. 30-35T€ unterwegs, die wir als finanziellen Aufwand hätten.
Für eine 500PS starke Familienlimousine mit Allradantrieb, die zudem weitgehend CO2 neutral unterwegs ist (auch weil wir eine Solaranlage betreiben) für uns ein genialer Deal.
Mein Vgl. übrigens: Unser alter Diesel Van mit 7l Verbrauch.
Mein Fazit: E-Mobiliät macht auch und gerade ohne Leasing Spaß und Sinn. LGrüße
Gebe Dir voll Recht, ohne PV und Wallbox würde ich mir kein E Auto kaufen. Ich lade für 8 Cent 10Monate im Jahr und sonst für 23 Cent und nutze keine Schnelladestationen mehr. In den Urlaub fahre ich mit nem anderen Auto. Mein bester Freund darf in der Tiefgarage bei seinem Apartmend nicht laden und parkt jetzt immer am Schnelllader und trägt dann die Einköuge 30min zu Fuß nach Hause. Was Fahrspaß angeht finde ich Beschleunigung ist nicht alles und ich würde einen schönen Sportwagen mti Verbrenner nicht gegen eine E Sportwagen tauschen
Wenn ihr mehr Geld für Essen und Shopping ausgebt liegt das doch nicht am e-Auto, das ist eure Entscheidung. Es macht für mich auch keinen Sinn e-Autos mit Verbrennern zu vergleichen. Man braucht nur das passende Mindset und ist mit einem e-Auto auch ohne EFH mit PV-Anlade und Wallbox sehr zufrieden und sparsamer unterwegs als mit dem Verbrenner. Man könnte auch sagen es ist eine Frage der Bequemlichkeit oder der Fähigkeit sich auf etwas „Neues“ einzustellen.
Es ist nicht alles nur super toll wie viele Tesla Fanboys z.B. behaupten, es ist aber auch nicht so schlecht wie es Hater oder „neutrale“ Beobachter behaupten. Es kommt ganz auf die eigene Einstellung an. 🤷♂️
Danke! Das bringt es ganz gut auf den Punkt 😃👍
Sehr ehrliches Video, danke!
Schönes Video! Eine Sache möchte ich aber gern teilen: Ich war nach 2 Jahren Tesla zweimal am Supercharger. Der Wagen ist ideal für die kürzeren Strecken. Alle langen Strecken, grad in die Ferien, da bleiben beim Diesel. Auch weil der größer ist.
Nachteil für mich ist der ungewisse Restwert des Wagens. Und Reparaturen, das ist echt komplizierter beim Tesla.
Moin habe mit Opel Ampera angefangen....es war so geil 2012 dann mit kia ev6 seitv2022 weiter gemacht..in unserer Familie jetzt 3 E Autos....und alle begeistert...keiner will mehr Brum Brum... schönen Gruß aus dem Sauerland
ich denke der Beitrag war sehr sachlich und gut sortiert. Dazu zwei Bemerkungen:
meine Frau hat schon nach einer Stunde MY LR , bisher 31000km , gesagt " nie wieder Verbrenner" und zweitens ist mir völlig unklar, worin der Vorteil eines e-Autos ohne Wallbox liegen sollte, die Möglichkeiten natürlich vorausgesetzt. Das habe ich nie verstanden.
Dankeschön für das Video
worin liegt der Vorteil eines Verbrenners ohne eigene Tansktelle daheim?
Zum Beispiel weniger Kriege um Öl und Gas oder Kriege, die dadurch finanziert werden.
Ich bin vor knapp 7 Monaten von einem Golf 7 TDi auf ein Tesla Model Y RWD aus Grünheide umgestiegen. Bin Laternenparker und kann auch auf der Arbeit nicht laden, fahre ca 300-350km die Woche. Wäre nicht eine Straße weiter eine öffentliche AC-Säule, hätte ich mir kein E-Auto gekauft. Laden nach der Arbeit kostet mich ca 7-8 Minuten mehr beim Heimweg (anschließen und nach Hause laufen) Wenn ich den Anschaffungspreis außer acht lasse, spare ich einiges im Vergleich zum Golf.
Wenn es irgendwie geht, werde ich nicht mehr zurück zum Verbrenner wechseln.
Hoffe mein Model Y noch lange fahren zu können!
Lässt du deinen Wagen über Nacht an der Ladesäule stehen ?
@@joyride170464 ja. Habe im Mai, noch vor der Tarifänderung bei Elli den Drive Highway abgeschlossen (Laufzeit 1 Jahr), daher ist AC-Laden preislich noch akzeptabel und ich habe von 21-9 Uhr keine Blockiergebühren, sonst 3 Stunden frei. Passt gut zu meinen Arbeitszeiten, da ich selten vor 18 Uhr zuhause bin und morgens geht es gegen halb 8 ausm Haus Richtung Kindergarten und Schule. Solange nicht wieder ein Idiot zu Blöd ist und mit seinem Diesel/Benziner die Ladesäule zuparkt, kann ich damit leben. Auf Arbeit werden mittlerweile auch Ladesäulen aufgebaut, mit etwas Glück, kann ich dort laden, bevor mein Elli-Vertrag ausläuft.
Was machst du als Laternenlader, wenn in Zukunft noch mehr Leute aus deiner Wohngegend ein E-Auto haben und dieses ebenfalls an deiner Lademöglichkeit aufladen wollen. Dann hast du keine Lademöglichkeit mehr !!
Das ist der Grund, warum sich E-Mobilität in eine Sackgasse bewegt, zumindest in Deutschland. Ich prophezeie, dass es auch in 20 Jahren bis auf ein paar wenige Begeisterte und Spassfahrer nicht viel mehr E-Autos als heute geben wird. Da können sich die Politiker Kopf stellen. Die Praxistauglichkeit ist einfach miserabel !!
Lange kannst du das nicht mehr machen, früher oder später müssen alle Ladesäulen Belegungsgebühr verlangen. Wäre ja noch schöner, wenn überall Autos an den Ladesäulen parken.
@@joyride170464 man kann es so nennen.. Habe den Ladetarif von Eli und bon 21-9 keine Blockiergebühr. Für bei 9 von 10 Ladrvorgängen an der Säule um die Ecke komme ich zwischen 22 und 1 an und starte den Ladevorgang und spätestens um halb 8 fahre ich wieder weg
Vielleicht solltest du aber auch erwähnen, dass das 2019er Model 3 keine Wärmepumpe hat, was das Laden nach sehr kurzer Vorwärmzeit und bei schlechteren Wetterbedingungen auch den Verbrauch um einiges verschlechtert. NRW-Innsbruck hab ich auch schon hinter mir, auch nicht bei optimalen Bedingungen, es blieb trotzdem bei dreimal Laden (gleicher Akku wie bei dir).
Wieso musst du beim Laden irgendwo groß draußen stehen? Setz dich doch ins Auto 😅 Wofür brauchst du beim Laden ein Handy? Aussteigen, Einstecken, Einsteigen. Also da muss es schon böse regnen, damit das zum Drama wird.
Klar, am SuC ist das Laden bequem und schnell, aber es geht ja nicht nur um Tesla. Es gibt E-Auto-Fahrer, die das Handy zur Freischaltung der Säule nutzen
@@WildHikesTV Ich lade nur am SuC unterwegs, genau aus solchen Gründen. Auch das Argument es würde ja ständig regnen finde ich seltsam. Ich arbeite in der Meteorologie und ich kann dir versichern, dass du sehr viel Pech hast, wenn es bei deinen Ladevorgängen ständig regnet.
@@WildHikesTVMoin bei EnBW ist es genauso stecke meinen Volvo ein und er lädt los ist ohne Freischaltung mittels Handy oder App mittlerweile kann das nicht nur Tesla
Wirklich sehr gute Einschätzung der Lage.
Die E-Mobilität steht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Es muss einiges zusammenkommen, dass man jetzt schon ohne Nachteile umsteigen kann. Wer nicht zu Hause oder in der Firma laden kann, oft längere Fahrten hat, verliert an Zeit und Flexibilität gegenüber Verbrennerautos
Am Anfang der Entwicklung. 😂 Das allererste Auto wurde elektrisch angetrieben.
@@regenhasser9906 Diese Argumentation ist lächerlich, bitte.
@@Sweetw4ter Warum? Aller 20 Jahre wurde das elektrische Fahren wieder mal ausprobiert und nicht alles war schlecht. Für spezielle Aufgaben und mit bestimmten Anforderungen manchmal sehr gut. Aber nicht massentauglich, nicht preiswert und schon gar nicht,, grüüüüün,, .
Hallo, zunächst ein frohes neues Jahr. Finde das Video klasse, ehrlicher Bericht und hier sind ja einige wirklich witzige Kommentare aus Deiner persönlichen Brille drin. Den mit den häufigeren Restaurantbesuchen finde ich besonders köstlich, denn letztens wurde ich gefragt, ob es eigentlich einen kausalen Zusammenhang zwischen meinem BMI und den Ladepausen gibt... Ja vielleicht... 🙂
Ansonsten: Fahre jetzt 3,5 Jahre E-Auto mit 28kWh Akku (wohl ca. 26,5kWh netto). Habe den Wagen gebraucht gekauft, war zwei Jahre alt und hatte 46000km gelaufen. Preis 22k€. Meinen Verbrenner für 6k€ in Zahlung gegeben, also 16k€ dazu gezahlt. Reichweite im Sommer 240km, im Winter 200km. Fahre pro Woche 200 bis 300km. Habe einen Tiefgaragenplatz ohne Lademöglichkeit, lade also nur öffentlich. Lade zu 80 bis 90% DC mit einer C-Rate von durchschnittlich etwa 2,3 bis 80%. Zahle 51 Cent/kWh an DC. Muss natürlich zusehen, dass ich meine Fahrten mit den Reichweiten organisiere. Den Verbrauch und damit die Kosten bestimmt mein rechter Fuß in Abstimmung mit meinem Gehirn. Kann nur sagen, alles ist möglich, man muss es halt wollen! 🙂Weiterhin gute Fahrt und viele Grüße Stephan
Dir auch ein frohes neues Jahr 🎊 Dein Kommentar ist eigentlich ein sehr gutes Beispiel für das was ich im Video gesagt habe. Es geht natürlich auch ohne Wallbox, aber dann muss man halt auch bereit sein hier und da ggf. Kompromisse eingehen bzw. längere Strecken vorab ein wenig zu planen.
Diesen Aufwand (auch zeitlich) muss man aber auch wollen. Bzw eine echt große Motivation dafür finden.
Ich denke das wäre für 90% aller Autofahrer so nicht sinnvoll.
Was haste dir denn damals für ein Modell gekauft? 🙋🏻♂️
Also bevor ich so einen Aufwand treiben würde, ist es ja noch bequemer mit ÖV zu fahren. Mal ganz abgesehen davon, sind bei so einem Strompreis die Ladekosten pro 100 km ungefähr so hoch wie bei einem Verbrenner. Macht für mich keinen Sinn.
Vielen Dank für den hochinteressanten Bericht! Endlich mal Objektivität und keine Beschönigungen! Nachdem ich mich seit ca 2 Tagen mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt habe, ziehe ich auch für meinen nächsten Firmenwagen den Hybriden vor. Das Kriterium mit den nicht übernachten Ladestationen hat mich zu dieser Entscheidung geführt. Klingt vielleicht albern, aber ich komme nunmal aus einem der regenreichsten Gebiete in Deutschland (gefühlt der ganzen Welt 😂). Danke!
Kommst du aus Bremehaven? 😂
Also wir nehmen immer auf Langstrecke was zu Essen und Trinken mit, und was Laden angeht gegen über Verbrenner angeht, bei Mist Wetter nehme ich die Karte geht schneller als mit dem Handy setzt mich ins Auto und warte im warmen, beim Verbrenner ich bin 35 Jahre Verbrenner gefahren steht man am Tankdeckel und so trocken ist das dann auch nicht, muss in die Tankstelle renn und anstehen unter Umständen. Ich will nicht mehr zurück zum Verbrenner
Super Video!! Danke!! Genau aus diesem Grund, den du angesprochen hast, fahre ich weiterhin Diesel. Ich habe zuhause keine Lademöglichkeit und wäre bei 25000 - 30000 km im Jahr ständig auf öffentliche Lader angewiesen. Sorry - das ist mir bei den Reichweiten der meisten E Autos einfach nix. Wäre mir zu umständlich. Ja...der alte Leier - ich Tanke maximal 5 Minuten und kann dann 900 km fahren, ohne mir ne Platte ums Laden machen zu müssen. Das ist für mich ne Art von ,,Komfort'', den ich nicht missen möchte. Wer das anders sieht - Bitte! Kein Problem.
Unterschreibe ich so. Ich wohne auf dem Land ohne Wallbox und Supercharger, und ich fahre ein 34 Jahre altes Dieselfahrzeug (VW-Bus, Anschaffungspreis vor 13 Jahren 2 500 Euro). Reichweite 650 km pro Tankfüllung, außerdem gibt es für Notfälle einen Reservekanister. Mehrmals pro Jahr fahren wir auf Festivals, mit 5 bis 6 Personen inklusive Campingausrüstung. Da möchten wir packen, einsteigen, volltanken und hinfahren, ohne Tankstopp an einer überteuerten Raststätte. - Ich warte noch ab, wie die Entwicklung der E-Mobilität weitergeht, momentan ist das Thema für mich persönlich noch uninteressant.
Und wie weit fahrt ihr so im Monat? Wahrscheinlich keine 1000km. So wie der Großteil der Deutschen.
@@Bimmer_i4_M50 Ich fahre 30000 im Jahr. Bin Berufspendler. Nix mit 1000 im Monat.
Danke für die ehrlichen Worte. Es ist immer die Rede davon das ein Akku mit einer Reichweite z.B. 250 bis 300 km ausreichend ist um zur Arbeitsstelle zu gelangen was auch richtig ist. Aber auch wir fahren öfter Mal 500 bis 1000 km. Da ist es schon nervig oft zu laden und vor allem immer länger warten zu müssen. Wenn man es wenigstens schafft die Ladezeit auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, würden sich Elektrofahrzeuge in der Öffentlichkeit nicht so schwer tun.
Danke für den informativen Beitrag. 4 Uhr morgens in Illertissen laden - 5 Ladesstopps von NRW nach Tirol - für mich ein no-go. Mit meinem Diesel fahre ich die 600 km von NRW nach Tirol in einem Rutsch und habe noch Sprit für weitere 400 km im Tank. Wo ist der benefit?
Das ist natürlich nicht ständig so wie in dem Beispiel. In den allermeisten Fällen läuft es für uns ziemlich problemlos, aber mir war wichtig mit dem Video auch mal aufzuzeigen, dass es halt nicht immer nur alles chillig ist in Sachen Elektromobilität.
@@WildHikesTV Merci für die schnelle Antwort. Es kommt natürlich immer auf das jeweilige Fahrprofil an.
Er hat doch hier ganz klar eine Ausnahmesituation beschrieben um zu schildern, dass eben auch nicht immer alles nur rosig ist.
Zumal er auch noch mit kaltem Akku laden gefahren ist, ja sicher, bei einem Verbrenner spielt das keine Rolle, aber dafür gibt es bei einem Verbrenner eben andere Dinge in der Bedienung, die es zu beachten gilt und an die man sich auch gewöhnt hat. Es ist wie mit allen anderen Dingen auch, wer die optimale Erfahrung aus etwas herausholen möchte, der sollte eben bestimmte Dinge im Umgang damit beachten. Das gilt ja auch für Verbrenner.
Ich bin diese Strecke auch schon gefahren und 5 Stopps sind mit seinem Auto definitiv eine Ausnahme.
Er hat zudem keine Wärmepumpe, was ebenfalls kein Vorteil ist. Bei seiner Akkugröße wären drei Stopps immer normal auf dieser Strecke, mit der Long Range Version sind es zwei.
Bei einer Fahrzeit von 7,8,9 Stunden ist das vollkommen ok und man sollte auch mal unabhängig von einem selbst anerkennen, wenn eben, solche Strecken durchzufahren, nicht für jeden auch Qualität darstellt.
Ich empfinde es nicht als Qualität mehr als 3-4 Stunden zu fahren ohne eine Pause zu machen. Ich habe das mit dem Verbrenner auch so gut wie nie getan.
Wem das, das absolut wichtigste ist, der lässt es eben.
@@shoelessjoe5990 Das bringt es glaube ich ganz gut auf den Punkt! Ich muss aber auch sagen, seitdem wir im Tesla unterwegs sind merken wir extrem wieviel Zeit eigentlich auch beim "normalen Tanken" drauf geht. Ich glaube, dieser Punkt ist vielen echt nicht bewusst.
Gerade in der Urlaubszeit oder wenn der Sprit gerade günstig ist, bilden sich teilweise echt lange Schlangen an den Zapfsäulen. Dann noch der Tankvorgang und am Ende wartet man wieder an der Kasse.
Mal ganz abgesehen davon, dass man erst sein Auto wegfahren muss wenn man auch noch auf die Toilette möchte.
Das ist auch der Grund warum ich immer wieder empfehle ein E-Auto einfach mal auszuprobieren. Nach einigen hundert Kilometern merkt man schnell, dass vieles einfach übertrieben ist.
@@WildHikesTV Der direkte Vergleich zwischen Tanken und Laden hinkt eben. Ja, theoretisch ist beides ein Vorgang, welcher dazu dient Fahrenergie in das Vehikel zu bekommen und auf den ersten Blick scheint es klar, das eine Flüssigkeit von einem in den anderen Behälter zu pumpen natürlich immer schneller ist, als Elektronen in einen Akku, was physikalisch, ja auch vollkommen logisch ist.
Der große Unterschied für den Anwender ist aber eben, dass man an einem Ladevorgang, bis auf das Anstecken, überhaupt nicht teilnehmen muss und bezahlt ist ja quasi auch direkt.
Ich glaube, vielen ist das, auch ohne eigene Erfahrung eigentlich mehr oder weniger klar. Aber leider, haben viele bereits derartig viele Vorurteile aufgebaut, das man eben auf jeden Fall dagegen sein muss und dafür braucht man Argumente.
Das ist vielmehr ein allgemeines Mentalitätsproblem, als das es ein Konflikt zwischen Verbrenner und Elektroauto ist. Man möchte einfach nicht mehr Nachdenken, rationelle und logische Argumente zählen nicht. Denn die Leute bekommen es ja von Experten wie Duddenhöfer und vom Bürger finanzierten Staatsfernsehen eingetrichtert. Es gibt von den öffentliche-rechtlichen Kanälen in Deutschland nicht einen positiven Bericht, von gestellt bis erlogen ist dort alles dabei. Tesla findet nur bei negativen Schlagzeilen statt, wenn es um gut funktionierende Aspekte geht, wird Tesla totgeschwiegen.
Ich bin mittlerweile seit fast 70.000km im 2021er M3 unterwegs. Egal ob in Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux oder Frankreich, ich hatte noch nie Probleme, garnix. Weder beim Thema Laden, ich musste noch nicht einmal irgendwo warten, wozu mit Sicherheit auch etwas Glück gehört.
Unsere Pausen, sind genau so lang wie sie früher auch waren. Ich habe mir 5 Jahre lang, vor dem Kauf des Elektroautos während unserer Urlaube und Strecken, mal genau unser Fahrprofil angeschaut. Wie oft machen wir Pausen, wie lange machen wir Pausen, hätte ich hier in der Gegend auch laden können (und das zu einer Zeit als die Infrastruktur noch deutlich schlechter war). Man ist dann doch überrascht, wie lange eine ganz normale Pause auch mit einem Verbrenner dauert. Entsprechend meiner Beobachtungen habe ich dann das entsprechende Elektroauto gewählt. Hätte ich auch mehr Reichweite mit größerem Akku benötigt und wäre bereit gewesen zum damaligen Zeitpunkt dafür 10.000€ mehr auszugeben? Nein, denn wir fahren selten mal 1000km weit weg, die meisten Langstrecken liegen zwischen 300 und 700km, das heißt, dass das Maximum an Ladestopps was wir einsparen würden, einer ist und ob ich von Wien nach Ostwestfalen also eine ca. 10 Stunden lange Fahrt nun zwei oder drei Pausen mache, spielt am Ende keine Rolle. Denn diese Strecken fährt man eben nicht ständig und das, was man da an Zeit "verliert" holt man eben an anderer Stelle locker wieder rein.
Der elektrounerfahrene Verbrennerverfechter scheint in einer anderen Realität zu leben und vergisst das eigentlich alle, die jetzt elektrisch fahren, vorher Verbrenner gefahren sind und daher genau wissen worauf sie sich eingelassen haben. Die meisten würden aber nicht wieder zum Verbrenner zurück. Statt darüber mal nachzudenken wird verurteilt. Das heißt nicht anderes als das diese Leute glauben, alle Elektrofahrer sind Vollidioten, was, wenn man sich die Zulassungszahlen ansieht, allein statistisch, unmöglich ist. 2022 wurden mehr als 10 mio. Elektroautos verkauft, weltweit, alle doof. Ich meine wie arrogant muss man eigentlich sein, um das zu glauben?
Beim Zeitfaktor vergisst der Verbrennerfahrer:
- EV-fahrer müssen eigentlich nie ihr Auto freikratzen oder vom Schnee befreien. Ja ja, Standheizung und wieviele haben das?
- nie Flüssigkeiten kontrollieren außer Scheibenwischwasser
- nie Ölwechsel/Filterwechsel, außer Luftfilter für A/C
- generell weniger Servicetermine
- wer zu Hause lädt fährt immer nach Hause, nie extra Tanken
Das alles sind Dinge die Zeit kosten, die Leute jedoch verinnerlicht haben.
Unterm Strich kommt alles wahrscheinlich aufs gleiche raus, je nach Fahrprofil vielleicht sogar zu Gunsten des eAutos.
PS.: Oh scheiße, sorry für soviel Text. 🙈
Gutes Video ❤
Als Unternehmer mit wenig Zeit bin ich zurück zum Verbrenner. Ich liebe die simplicity. Elektro ist einfach deutlich komplizierter. Mit welchen Dingen man sich beschäftigen muss, die Zeit nutze ich lieber für mich oder mein Business.
Ich stand zuoft durchnäßt in der Papa und alles für viel Geld.
Genau meine Sicht. Sobald ich meine Stunden mit einberechne klappt die Wirtschaftlichkeit zusammen. Restwert tut ein übriges.
Ich liebe meine Verbrenner, aber mit simplicity hat das nix zu tun. Für Alltag und Urlaub ist das eAuto deutlich besser geeignet
Habe mich von Anfang an schon gefragt, warum gibt´s da nicht mal Dächer für die Säulen...? Zahlen per Girocard, ich glaube bei einigen Aldi Märkten geht das jetzt langsam los 👍. In 4 Jahren werden bei BMW Brennstoffzellen E-Autos in Serie produziert. Und die Zapfsäulen dafür gibt´s dann wieder an "normalen" Tankstellen mit Dach 😁. Bis dahin werden wir halt nass. Der Strom ist ja zumindest trocken 😉.
Ich fahre seit 2008 elektrisch. Habe seit Freitag ein Model Y LR. Der Wagen ist perfekt. Es ist völlig egal, ob es Supercharger gibt. Bei 500 km Reichweite habe ich einen Aktionsradius von 250km. Mehr brauche ich zweimal im Jahr im Urlaub.
Gutes neues Jahr!
Allen allzeit gute Fahrt!
Ich fahre seit 8 Monaten E-Auto , einen ID BUZZ. Lade über Schuko zuhause (WB kommt noch) das geht auch ganz gut. Bissi mehr Planung. Andererseits lade ich immer nur so von 30-60-70% das reicht mir für den Alltag (Alltag so 50-120km) auf langen Fahrten kommt’s natürlich darauf an ob ich Essen/Trinken mitnehme oder dann halt mit was hole.
Die Überdachung fehlt oft weil es glaub was wegen den Baugenehmigungen so lang dauert.
Id buzz , gnadenlos überteuert , wie woke muss man sein um so etwas zu kaufen . Hoffentlich 5 mal geboostert und immer mit FFp Maske am Rückspiegel . Das Markenzeichen der Endzeit Sekte
Klasse Argumentation 👍🏻 same here und insbesondere das Thema Sicherheit und das Wetter (fast niemals überdacht)
100% Zustimmung. Die vielen Rasthaus Stops sind nicht umsonst. Alleine mag es nur ein Espresso für 3.50 sein. Mit Familie wird Limo, Pommes usw. nicht gerade billig😂
Was kleinen Akku angeht: Da muss man die Tagesetappen am besten auf 450 bis 550 km begrenzen/1 Ladestopp und einen hübschen Ort mit touristischem Highlight zur Übernachtung suchen.
Schnell fahren mag kein E Auto. 110 bis 120 km/h ist optimal. (da braucht meins 15 kwh). 130 km/h ist schon fast ein Grenzfall bei kleinem Akku (19 kwh) Alles im Sommer. Im Winter plus 3.5 kwh.
Genau solche Helden braucht das Land. Schön, am Besten noch auf der Mittelspur, mit 110 km/h rumkriechen, weil nix mehr geht. Ich sehe des öfteren Brummis, die genervt von der Kriecherei dann überholen müssen. Das mach mal mit nem vollen 40 Tonner. Wenn's nach mir ginge, würde ich euch gerne ganz gepflegt zur Seite drücken. Ich würde es nicht mal mitkriegen 😂
Danke, Du sprichst mir aus der Seele. Ohne eigene Wallbox und PV-Anlage am Haus ist das alles nicht wirtschaftlich und kompliziert.
Erst einmal: Ein toller Erfahrungsbericht!!!!
Aber....
Ladeerfahrung --> "Ladestationen nicht überdacht"
Ist der Tesla nicht dicht? Regnet es durch das Glasdach ;-)
Nur so einTipp --> bleib während des ladens im Auto sitzen, da ist es trocken und man kann sich wärmen. ;-)
Ey da sprichst du wirklich einen guten Punkt an! Ich habe mich schon gefragt ob die Wassertropfen am Glasdach ein Problem sind 🙈🤣 Nee, mal ohne Spaß: Bei Tesla ist da natürlich weniger ein Problem und in meinen Augen auch ein großer Pluspunkt, aber es gibt definitiv auch sehr viele BEV Fahrer, die in der Woche bei Aldi, Lidl usw. an einer 50kW Säule stehen und versuchen den Ladevorgang über die App zu starten. Wenn es da regnet ist das schon extrem unangenehm …. oder ein Grund sich einen Tesla zu kaufen 😂😅
@@WildHikesTVes gibt doch Plug&Charge... hab beim ersten Mal mit app, beim zweiten Mal mit Ladekarte geladen, danach nur noch Plug&Charge 😊 ganz ohne Tesla
@WildHikesTV Also ich habe außer bei Tesla noch nie den Ladevorgang über die App gestartet, dafür habe ich die Ladekarte (kostenlos) mitbestellt, die funktioniert immer - mit Handy ist mir persönlich zu umständlich. Aber so hat jeder seine Vorlieben. Gut wäre es auch, wenn endlich alle (neuen) Ladesäulen mit einer EC/Kreditkarten Lesegerät ausgestattet wären...
Was mich mehr nervt als der Regen ist die fehlende Beleuchtung an den Schnellladern in Richtung der ladenden EVs - habe mir mal überlegt eine Stirn-taschenlampe mit ins Auto zu legen.
hat der fahrzeugwechsel schon stattgefunden? aktuell wäre ja das model 3 mx reichweite mit heckantrieb sehr interessant. würde in Tirol jedoch eher auf Dual Motor (allrad) setzen.
Ja, ich fahre aktuell ein Model 3 Highland in der Long Range Variante... also AWD ✌️
Ein paar Anmerkungen aus meiner Sicht:
Zum Argument Stromdrosselung: Die Stromdrosselung würde bedeuten, dass statt max. 11 kW halt Minimum 4,2 kW fließen. Wo ist das Problem? Das Auto hängt so oder so über Nacht an der Wallbox. Ob das Laden dann nach 3 Stunden oder nach 7 Stunden fertig ist, juckt doch gar nicht.
Zum Argument "eigene PV-Anlage": Für ein E-Auto braucht man keine eigene PV. Die hilft nur, wenn das Auto tagsüber zu Hause steht. Die üblichen Batteriespeicher sind kleiner als die Autoakkus. Man kann daher nicht viel Strom in den Abend retten, um dann damit das Auto zu laden.
Allgemein zu den Kosten: Ich lade normalen Oköstrom aus dem Netz für aktuell 35 Cent / kWh. Macht bei (14 kWh + 2 kWh Ladeverluste) in Summe 5,60 Euro pro 100 km. Was bezahlt man mit einem Verbrenner auf 100 km ? Und dazu kommen noch minimale Wartungskosten verglichen mit dem Verbrenner. Der Akku dürfte so 400000 km halten (abgeleitet aus den sog. Voll-Ladezylen), auch wenn natürlich die Kapazität im Laufe der Jahre etwas abnimmt. Falls er allerdings schon nach 8 Jahren bzw. 160000 km bereits auf 70% gefallen sein sollte, ist das ein Garantiefall und ich bekomme ein neuen Akku.
Allgemeines zum Use-Case: Was wirklich hilfreich ist, ist tatsächlich eine eigene Wallbox. Die wenigsten werden es wissen: Vermieter müssen dem Mieter eine Wallbox installieren, sofern er dass möchte, dazu ist der Vermieter gesetzlich verpflichtet! Die Kosten muss er allerdings selber tragen. An dieser Stelle muss dringend gearbeitet werden. Auch wer kein eigenes Haus hat, sollte über eine eigene Wallbox verfügen, um nicht von teuerem Strom abhängig zu sein. Wie dieses Gesetz in einem Stadtdschungel durchsetzbar sein soll, weiß ich aber nicht. Würde ich in einer Großstadt wohnen, würde ich mir aber gar kein Auto kaufen.
Eine Reichweite von 400 km ist in den meisten Fällen ausreichend. Ich lade das Auto im Zyklus 30 - 70% (auf 30% leerfahren, dann auf 70% laden). So muss ich jeweils nach ca. 10 Tagen laden. So läuft das zu 98% des Jahres. Nur bei Fernstrecken lade ich dann ausnahmsweise auf 80% und lasse mich dann unterwegs zu Schnellladern navigieren. So macht man alle gut 2 Stunden eine Pause von 20-25 Minuten und weiter geht's.
Und noch ein Tipp: Generell sollte man das Auto beim Abstellen sofort laden, falls der Akku leer ist. Denn erstens hat er dann die optimale Betriebstemperatur und zweitens kann es nicht passieren, dass der Akku leer ist, wenn man überraschend fahren muss (Gerüstet sein für Notsituationen - mit einem leeren Verbrennertank verhält sich das aber ähnlich, und nach 20:00 sind auf dem Land die Tankstellen geschlossen).
Mein Fazit: E-Auto fahren ist anders als Verbrenner. Wenn man bereit ist, sich auf die Unterschiede einzulassen, ist das eine Super-Sache!
Öko Strom 😅 klar doch!
Vor allen den Leuten in der Stadt das Auto verenthalten... Auto bedeutet Freiheit und Freude.
Ich kann nicht zu hause laden, im Winter wie du sagst, Katastrophe. Viele TH-camr zeigen nur ihre E-Autos auf geraden Strecken. Habe noch niemand gesehen der einen Test im Allgäu gemacht hat, damit man sieht was da geht und wie wenig Ladestationen es da gibt. Dann kommen noch die Hybrid-Ladesäulenblockierer, das kommt dann auch noch dazu!!!
Moderne Autos Laden heute schon auf 80% in 18 Minuten . Tanken 5 Minuten Laden 18 Minuten . Es ist noch nicht perfekt für alle keine Frage . Aber in 5-10 Jahren werden wir auch in 5-10 Minuten Laden können . Die Autos werden effizienter werden mehr Reichweite haben und Ladestationen werden ausgebaut. Dann kann keiner mehr meckern.
Wir sind am Anfang nicht am Ende . Der Verbrenner ist am Ende nicht am Anfang . Ist doch klar das der Verbrenner noch Vorteile haben .
Klar, wenn Du deinen Akku immer schnell landest😅...
Das macht aber keine Batterie mit!
die Schnellader bedingen aber ein stabiles, leistungsfähiges Netz, haste nicht.
Ausserdem sind die Schnellstlader in Erprobung keine Akkus, sondern Superkondensatoren
Früher war auch die Natriumbatterie undenkbar für ein Auto aber die Batterietechnologie entwickelt sich rasant.
Das ding ist das ich beim verbrenner nach dem tanken aber wider 100% habe beim E Schrot nicht es sei denn ich stehe 1h an einer lade Säule XDD
@@45mmluftdruckkeller6 Glückwunsch
Ich fahre einen Taycan, meine Frau ein EQA. Wir werden auch nicht wieder zum Verbrenner wechseln. Aber den Ladevorgang und die Reichweite kann man nicht schön reden.
Danke für das offene und ehrliche Review!
Mich stört das öffentlich Laden nicht.
Habe im Urlaub aber auch erfahren, Auto angesteckt an normaler Steckdose mit 5A, das Auto Voll zu haben für Ausflug direkt ab Wohnung ist schon bequem und praktisch.
Hallo und ein gesundes neues Jahr,
bin durch Zufall auf Ihren Kanal gestoßen. Und so interessierten mich doch mal Ihre Argumente.
Bis Punkt drei dachte ich noch so, ' kann man so sehen '. Aber das Thema „Sparen“… Der Vergleich hinkt ja mal an einigen Stellen. Einerseits argumentieren Sie, dass während des Ladens immerfort a) Geld für Essen und sonst Einkäufe ausgegeben wird. Andererseits „bemängeln“ Sie, dass b) nachts (Ihrem Fahrprofil entsprechend) keine Gaststätte geöffnet hätte…
Zu a) Es ist sicher beschwerlich, nicht in diese Versuchungen zu kommen, aber man könnte sich auch zuhause mit einem Lunchpaket rüsten. Und mal ehrlich, alles, was Sie beim Laden an Geld ausgeben, würden Sie „zuhause“ sparen? Sehr unwahrscheinlich. Somit ist die E-Mobilität mit Sicherheit günstiger und zusätzlich umweltfreundlicher.
Zu b) für nachts bräuchte man eben wiederum ein Lunchpaket.
Dass das Tanken an Tankstellen angenehmer, weil trockener erfolgen kann hat sich über „Jahrzehnte“ entwickelt. Auch das ist für mich differenziert zu betrachten. Geben Sie der neuen „Technik“ ein paar Jahre, und keine „Jahrzehnte“, dann wird das schon. Neue Technik mit dem entsprechenden Umfeld sollte man schon Zeit geben, sich zu entwickeln.
Von Vorteil für Sie ist natürlich, dass Sie eine Wallbox besitzen. Daraus resultiert scheinbar AUCH, dass Sie demnächst ein Fahrzeug mit größerem Akku haben werden. Das ist für Ihr Fahrprofil dann sicherlich hilfreicher.
schöne Grüße, Frank✋
Cooles Video mir real-life content ohne bashing oder Werbung! 👏
Danke 🙌
Als Polestar Fahrer kann ich dir nur voll zustimmen, ohne eigene wallbox macht es wenig Sinn und macht es auch teuer.
Fahre seit 2 Jahren elektrisch und ohne Walbox. Warum macht es keinen Sinn?!?
@@HD-tj2uo Bei mir seit 4,5 Jahren ähnlich. Noch schlimmer. Ich habe das OK vom Vermieter in der Garage auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. eigenem Zähler zu installieren und für mich ist es bisher uninteressant. Es hängt einfach zuviel vom eigenen Profil und dem Umfeld ab. Ich brauche pro Woche 3-3,5 Stunden am 11 kW-Lader. 2-2,5 Stunde habe ich einen privaten Termin gegenüber von einem Einkaufszentraum mit 10 AC-Ladepunkten für 30 Ct/kWh. Den Rest lade ich beim Einkaufen dort oder bei Lidl für 29 Ct/kWh. Es ist die absolute Ausnahme, dass ich mal am 4 Km entferntem SuC nochmal nachlade (aktuell 45 Ct/kWh) oder bei der Arbeit auf der anderen Straßenseite 52 Ct/kWh AC oder 61 Ct/kWh DC (50 kW). Da würde es sich nicht rentieren, das Geld in Ladepunkt, Zähler und vermutlich Ertüchtigung der Leitung zu investieren. Komforteinbußen habe ich eigentlich keine, weil das Auto fast immer eh dort steht, wo es lädt.
@@HD-tj2uo weil mit der wallbox Zuhause zahlt man unter 5€/100km (17.5kw/100km)
@@HD-tj2uo 1kw/h zu Hause ca.€0,25 am Hypercharger >€0,60 und da musst erst einen mit >100kw/h finden ... natürlich nicht unmöglich aber echt umständlich
@@andreastollo5726 Igitti, wer schreibt denn da Kilowattstunden mit Schrägstrich ;-) Ansonsten geht's mit Wallbox plus Photovoltaik zuhause noch eine Nummer billiger !
Ich fahre seit fünf Jahren model 3 long range, mittlerweile das zweite. Auf der Strecke von nrw nach südtirol und Österreich lade ich zweimal. Die ladestopps Suche ich mir aber vorher selbst raus. Zum einen rechnet mir das Auto zu konservativ und mit zu vielen Stopps und zum anderen achte ich bei der Auswahl auf vernünftige Infrastruktur an der Ladestation, um nicht am A.d.W. zu landen ohne Toilette etc. Proviant für die Fahrt nehmen wir immer schon selbst mit. Energiekosten sind bei mir etwa die Hälfte gegenüber Diesel wobei ich im Alltag zu Hause laden kann. Dafür reicht i.b.R. eine normale Steckdose aus. Wartungskosten hatte ich nur für pollenfilter. Durchsicht kann ich selbst machen. Fahrgeschwindigkeit 140 Tempomat wo geht, ansonsten Geschwindigkeitsbegrenzung. Erfahrungsgemäß müssen wir aus biologischen Gründen öfter anhalten, als aus energetischen und der Verkehr hat uns gerade auf der Strecke nach/von Süden immer zuverlässig ausgebremst, sodass wir auf dieser Strecke gegenüber dem verbrenner maximal eine halbe Stunde länger brauchen.
Das zweite...diese Nachhaltigkeit
Das Thema Kosten ist aber sehr differenziert zu sehen.
Der Großteil der Otto-Normal-Verbraucher lädt Zuhause bzw. in der Nähe der Wohnung.
Ich kann wie du Zuhause laden mit PV Anlage. Das ist natürlich der Idealfall.
Ich fahre ca. 25-30.000km mit zwei E-Autos.
Das ist unfassbar günstig. Selbst wenn ich nur aus dem Netz lade, komme ich auf 6,-/100km. Zudem wie geschrieben, ca. 70% von der PV Anlage.
Demnächst vielleicht etwas weniger, da die neue Wärmepumpe den Strom benötigt 😉.
Also für uns, definitiv günstiger.
Wird hier eigentlcih auch mal über die neupreis geredet....
Alles ist immer soo toll...
Was ist mit der Strahlung....
Was ist mit der absoluten Kontrolle und das das Auto immer online ist....
@@Chris-ct7wkund dein Handy ist immer Off?🤔
2 E-Autos jeweils für 50 000, und eine PV Anlage dazu um 30 000. Zwei Z.B.: Seat Leon Kombi kosten zusammen 50 000. Also unfassbar viel gespart. 🫣🤦😂
@@lhforhu Renault Zoe neu 20.000€. In drei Jahren 50k km.
Der zweite geleast für 220,-/Monat.
Die PV Anlage 16k€ für 14kWp.
Ich denke, das ist in Ordnung.
@@lhforhu achso, die Wärmepumpe 30.000€, 50% Förderung und geteilt durch zwei Familien sind 7.500€. Die alte Ölheizung war 28 Jahre alt und kein Gasanschluss....war also eine einfache Entscheidung.
Mir ist bewusst, dass das nicht überall geht und alle machen können. Trotzdem bin ich für mich sicher, dass es die richtigen Entscheidungen sind.
Danke für die Warnung.
Ich fahre jetzt seit 2 Jahren elektrisch, das 1 Jahr BMW i3, seit ein 1 Jahr einen Tesla M3 SR+ und ich muss sagen, ich bereue den Schritt in E-Mobilität nicht auch ohne Walbox zuhause ;) Zwischenzeitlich kann man fast überall laden, ob es beim Einkaufen usw. ist. Viele Punkte kann ich dir zustimmen bei vielen nicht.
Hi Sascha, ich stimme Dir im grossen und ganzen zu, möchte aber (nach 3 1/2 Jahren und 100.000 km in zwei MR3 SR+) noch folgendes ergänzen:
1. Im Alltag:
- Der SC In der "Pampas" war sicher Endsee, oder? Den finde ich recht cool dank Pizzaautomat(!) und Lounge mit Automaten, Spielkonsole etc.
- Losfahren sollte man (gerade mit "kleinem" Akku) immer so voll wie möglich. Also entweder auf dem Hinweg schon oder dann vor Ort laden. Sonst ist die erste Etappe sehr kurz und das erste Laden unterwegs dauert länger.
- Ein grösserer Akku ist natürlich immer komfortabler. Muss man sich halt überlegen ob es einem den Mehrpreis wert ist. Bei Tesla gibt's dann auch 4WD dazu - ist in Tirol sicher hilfreich.
2. Keine Wallbox - kein Problem:
- *Irgendeine* Lademöglichkeit zuhause ist auf jeden Fall vorteilhaft. Zur Not(!) nur 230V (dann aber mit blauer 16A Steckdose). Ohne wird's schon deutlich unbequemer. Würde ich daher auch niemandem empfehlen.
3. Das sagt euch keiner:
- Kosteneffizienz von E-Autos ist völlige Augenwischerei solange man nur die Kraftstoff-/Stromkosten betrachtet denn die machen nur einen Bruchteil der Gesamtkosten aus (Wertverlust/Leasingrate, Versicherung, Reifen). Autofahren war schon immer und ist immer noch TEUER - egal ob Verbrenner oder E-Auto!
- Zusatzkosten beim Laden: Naja, wenn man eh was essen/trinken will sind das ja keine ZUSATZkosten. ;) Meistens geht das Laden auch so schnell dass mehr als eine Pinkelpause und ein schneller Kaffee gar nicht drin ist.
- Ladestationen bei Nacht ... ja, ist leider nicht so angenehm.
- Mit nicht-SC Schnellladern hatte ich bisher oft Probleme aller Art (belegt, funktioniert nicht, lädt langsam etc.)! SC hingegen funktioniert einfach immer und ist bequem.
4. Zurück zum Verbrenner:
Niemals! Allein das Mehr an Fahrfreude wiegt für mich die Nachteile bei weitem auf.
Wer auf ein E umsteigt, muss (leider) bereit sein, in einigen Punkten etwas umzudenken. Einfach drauflosfahren z.B. (ohne sich Gedanken über Ladestand und Lademöglichkeiten unterwegs und am Ziel zu machen) kann funktionieren, muss aber nicht. Eine längere Fahrt vorher zu planen (z.B. mit dem genialen ABetterRouteplanner) ist auch empfehlenswert.
Wünsche Dir schon mal viel Spass mit eurem neuen M3 LR Highland!
Wenn man Netflix hat kann man ja während des Ladens am Supercharger sich schön 1-2 Serien angucken. Dann ist so ne halbe Stunde ja Ratz Fatz vorbei 🙂🙃 Und man spart Geld, weil man nicht woanders hin geht 🤪
Das wird ja beim Laden nicht extrem Akku ziehen denk ich mal 😁
Oder man guckt über den Vivaldi Browser all die Videos der e-Auto tester..😇. ( Carmaniac -Videos sind hierfür zu lang 🤭, ideale Länge knappe 30 min😏...)
11:49 Warum bedienst du das Handy nicht im Tesla sitzend?
Vor allem im Winter wird es für den Laterenenparker schwierig!
Das Fahrzeug steht ja quasi immer draußen und somit ist auch der Akku ständig kalt !
Ich werde deshalb erstmal auf einen Kompromiss setzten und meinen 11 1/2 Jahre alten Prius mit einen C-HR Plug-in ersetzen!
Immer wenn es geht werde ich ihn laden und wenn nicht, dann wird eben der extrem sparsame Hybridantrieb in Anspruch genommen.
Auf längeren Strecken wird der Akku während der Fahrt im Chargemodus innerhalb einer halben Stunde geladen, den Toyota extrem effizient hinbekommen hat.
Am Zielort kann es dann rein elektrisch weitergehen.
Für mich ist das als Zwischenlösung erstmal die beste Alternative bis Akkus nicht mehr so temperaturempfindlich sind und so bleibe ich auch weitherhin spontan mobil wenn es mal schnell gehen muss.
Na und? Der Akku muss doch während das Auto steht nicht warm sein.
@@shoelessjoe5990
Aber zum Laden !!!
Um immer auch mal spontan für eine längere Strecke gewappnet zu sein, wie man das im Benziner/Hybrid oder Diesel gewohnt ist, mit dem man jederzeit losfahren kann und beim leeren Tank halt irgendwo schnell mal nachtankt, ist man mehr oder weniger gezwungen daß E-Auto immer auf einen vernünftigen Ladestand zu halten.
Das würde quasi heißen nach fast jeder Fahrt das Fahrzeug möglichst wieder auf mindestens 70% zu laden zu müssen, was mit einer ständig kalten Batterie und haupsächlich Kurzstrecke eben auch lange dauert.
Das würde ebenso bedeuteten, das ich ständig eine leere Ladesäule suchen müsste, was nicht einfach ist, da diese nicht extra für mich freigehalten werden !
Mit einer Heimladestation ist ein E-Auto kein Problem !
Wenn ich dann zusätzlich im Tesla Forum lese das ein Model 3 SR (WLTP über 500 km) Im Winter bei Kurzstrecke teilweise gerademal 200 km schafft, ist das jetzt auch nicht gerade ein Anreiz !
Wieviel Zeit soll ich denn mit Laden verbringen, zumal die Ladesäulen ja auch nicht mmer um die Ecke stehen und ich auch beim Einkaufen,bei Aldi,Lidl oder sonstwo nicht darauf bauen kann das die Ladesäule gerade frei ist.
@@cafl9844 Vorheizen, dann laden. Ja, wer nicht daheim laden kann hat es schwerer, aber das weiß man ja vorher. Es wird mehr und mehr Lademöglichkeit auch für Laternenparker geben. Wo der Weg hingeht sieht man ja bereits an Ländern, die nicht versuchen den Verbrenner künstlich am Leben zu halten und ihre Ladestruktur kräftig ausbauen. Dort funktioniert es.
Wo soll das Model 3 SR im Winter nur 200km weit kommen? Auf der Autobahn bei Minus 10 Grad und Gegenwind? Der WLTP bezieht sich auf den Highland, also bitte beim Forum lesen auch genau darauf achten, was da steht, welcher Jahrgang usw. Du wirst im Normalfall das M3 schon ganz schön treten müssen, damit du dir selbst im Winter Sorgen machen müsstest. Wer ständig Hardcore-Bedingungen hat, würde sich ja dann auch eher die Long Range Variante holen.
@@cafl9844 Auch mit kaltem Akku lassen sich die meisten Autos halbwegs schnel lladen. Zumindest so, dass man das sinnvoll mit dem Wocheneinkauf o.ä. verbinden kann.
@@cafl9844also so hab ich am Anfang auch gedacht. Immer möglichst viel drin haben um spontan auch mal eine längere Strecke fahren zu können...
Und das ist auch schon ein paar mal vorgekommen, mal mit 60% im Akku, mal mit 30%.
Die Lösung ist immer die gleiche: einfach los fahren, das Auto schlägt dann schon die nächste DC Ladestelle auf dem Weg vor.
Die 800V Systeme laden haben für mich die Geschwindigkeit erreicht, ab der mich das Laden nicht mehr stört. In 2 Jahren laden alle so schnell...
Schönes, gutes und sachliches Video. Danke schön. Hast 'nen Abonnent mehr =)
Danke dir 😃
Er erzählt ( die Wahrheit ) das es viel regnet in Buntland . Und auf der anderen Seite wird von PV erzählt. Abends und im Regen Ertrag der PV genau wieviel ?
Also wir haben in diesem Monat schon 633kwh erzeugt und davon 344,18kwh verbraucht und 325,2 kwh eingespeist und jetzt um 19:25 trotz dicker Wolkendecke erzeugen wir noch 424 Watt Std bei 8,5kwp Tags über mit Sonne zwischen 4,5 und 7,5kwh je nachdem wo die Sonne steht.
Am Tag wo es gut läuft haben wir 54kwh am schlechten Tag 20-25kwh erzeugt.
Laden wenn man kann und nicht erst wenn man muss. Habe absichtlich die ersten 3 Monate nur Öffentlich geladen Kaufland zB. dann auch mal nur mit 5 Ampere Schuko ,leer angekommen dauert dann halt vier Nächte bis voll, geht auch. Ladeplanung auch selber noch mal Prüfen ! Ist der Lader schnell genug oder teilt er Leistung dann vielleicht andern oder nur kurz laden um zu einen echten HPC zu kommen. Sofort bei der Verwandtschaft anstecken nicht erst Nachts vielleicht will mann doch eher los usw. und wenn möglich großer Accu . Mit freundlichen Grüßen
Gut gemacht Danke Dir.
Absolut valider Punkt mit den Mehrausgaben, wenn das Auto lädt. Aber man muss auch sagen, dass es sehr subjektiv ist - wer eisern ist und geduldig auf den Ladevorgang wartet, statt bei Burger King, Spar und co. zu shoppen der hat diese Ausgaben halt nicht. Mir geht es genauso, wer wartet da schon 30 Minuten und macht "nix", alleine vielleicht noch aber spätestens wenn Passagiere dabei sind ist der Weg zum nächsten Restaurant, Einkaufszentrum vorprogrammiert.
als den allergrössten vorteil finde ich ja das argument von den e fahrern, das man beim laden pause machen kann und sogar entspannt ein buch lesen kann, das fasziniert mich !
Pause machen eine tolle Sache,nur halt nicht im Gewerbegebiet an einer Ladesäule.
🤦♂️
Ich fange an der Tankstelle auch immer an ein Buch zu lesen 😄😄
Super. Danke für dieses Video.
Wohne im Mehrfamilienhaus ohne Garage. Habe nur eine Ladestation in 2 Km Entfernung, nicht praktikabel.
Klasse der Punkt zu den Pausen! 1. Viel Geld für Kaffee 2. Zeitverschwendung „Zeit ist Geld“. Nix für mich. Stromverbrauch beim Heizen/Kühlen und Restwert tun ein übriges.
Zeitverschwendung absoluter Schwachsinn
Ja jeder bescheuerte Verbrennerfahrer lungert an der Autobahn mindestens 25 Minuten am Rasthof Rum
Also Quatsch nicht von
Zeitverschwendung
Den Punkt mit der Ersparnis verstehe ich so jetzt nicht. Du hast doch gesagt du hast eine Wallbox zuhause. Wieso lädst du dann so oft am Supercharger?
Die Wallbox reicht für den Alltag, aber spätestens wenn du längere Strecken fährst musst du auch unterwegs mal am SuC nachladen. Gerade jetzt im Winter bei tiefen Temperaturen sinkt halt die Reichweite deutlich.
Beispiel: Im Sommer fahre ich mit dem kleinen Akku beim SR+ von mir Zuhause nach Innsbruck locker hin und zurück und lade dann über Nacht an der Wallbox wieder auf.
Jetzt im Winter schaffe ich die Strecke auch, aber ehrlicherweise nur knapp und daher lade ich in Innsbruck oftmals ein wenig am SuC nach um etwas Reserve für unvorhergesehene Ereignisse wie Stau, Umleitungen oder ähnliches zu haben.
@@WildHikesTV Danke für die Antwort. Darf ich fragen wie weit die Strecke nach Innsbruck ist?
Ich überlege momentan selbst eines der beiden Autos durch ein E-Auto zu ersetzen, bin aber noch recht neu in dem Thema und sehe deshalb gerne Vergleichswerte.
Favorisiert hätte ich bisher, aufgrund des Preis-Leistungsgedankens, einen Mokka E. Mittlerweile bezweifle ich aber, dass er die 150 km Arbeitsweg (ohne Lademöglichkeit auf der Arbeit) täglich im Winter ohne Probleme schafft. Das sollte mit dem Tesla aber kein Problem sein schätze ich.
@@sebsch1858 Bei mir sind das Hin- und Zurück ca. 215 km und ich fahre wie gesagt den alten Panasonic Akku im SR+. Jetzt musst du ja bedenken, dass ich den Panasonic NMC Akku im Alltag auf nur 80% lade und dann geht schon mal einiges an Reichweite flöten.
TeslaFi zeigt mir aktuell eine Reichweite von 270 km bei 80%. Von der Theorie her reicht das also für Hin- und Zurück aus, aber in der Praxis fahre ich mein Auto im Winter aber auch selten unter 20%. Das machen viele sicherlich anders und sind da auch schmerzfrei, aber gerade auf der B179 Fernpass-Strasse musst du ständig mit Umleitungen oder Sperrungen aufgrund von Unfällen rechnen, dass ich gern eine entsprechende Reserve im Akku habe.
In der Praxis fahre ich den Akku also zwischen 20% und 80% und da muss ich zumindest im Winter halt auch außerhalb der Wallbox zumindest ein wenig nachladen.
Ich fahre seit zwei Jahren einen Enyaq und will auch nie zum Verbrenner zurück. Kann aber an keinen der normalen Abstellpläzen laden, weder zuhause, Arbeit oder vor unseren Geschäften. Bedeutet: ich fahre ein bis zwei mal die Woche zur eTanke, die seltens auf dem grad aktuellen Weg liegt (halbe Stunde Fahrtzeit insgesamt) und stehe da zwischen 30 und im Winter 50 Minuten um für "mehr Geld" mit dem ausschließlichem Schnellladen meinen Akku auch noch mehr zu strapazieren. Diese Zeit nur zum laden muss ich mir immer wieder nehmen, da ich, um mein Auto spontan nutzen zu können, es nie unter 30% fallen lassen kann. Das mache ich weiter, aber hier, wo die Menschen übereinander wohnen, ist das kaum anderen vermittelbar. Laden ist noch lange nicht wie tanken.
Laden wird auch nie Tanken sein, denn es sind zwei grundlegend verschiedene Dinge. Wer das nicht versteht…..ja, was will derjenige eigentlich mit einem Elektroauto?
@@shoelessjoe5990 Ach was, ehrlich? der Kern von "laden wie tanken" liegt im Sinn "mindestens genau so bequem im Alltag einbaubar". Bei Menschen mit Wallboxen ist es ja sogar bequemer einbaubar. Es gibt also eine Bandbreite.
@@ChraeckerHeller Auch für die ohne eigene Lademöglichkeit wird sich dieser Umstand immer mehr zum Positiven hin relativieren. Der Satz „Laden ist noch lange nicht wie Tanken“ verfehlt jedoch die Sache. Beim Tanken gibt’s eben garkeine Bandbreite.
@@shoelessjoe5990 eben darum sind BEV für 2/3 der Leute rein von dem her schon unsinnig.
Ganz abgesehen davon, dass gut nutzbare E-Autos bei 50.000€ beginnen.
Egal ob Kona mit 64kWh, Scenic mit 87 kWh, oder, oder oder
@@Oida-Voda Wenn du meinst 🤷🏻♂️ für mich musste es nicht 50.000€ kosten und ist trotzdem ein vollumpfänglicher Verbrennerersatz. Ich fahre nachwievor ohne Probleme mehr als 30.000km pro Jahr.
Wann immer ich auf Leute stoße, die zum EV gewechselt sind höre ich fast stets den selben Kommentar: nie wieder. Nicht Alltagstauglich für Leute, die wirklich auf das Auto angewiesen sind. Nur am meckern.
Kenne solche Leute nicht, alle die hier E fahren würde nie wieder wechseln. In 10 Jahren hatte ich weniger Problem als on den 30 Jahren Verbrenner zuvor
@@t.d.5804ja klar, glaube ich sofort 🙈😂😂😂😂
Danke für die vielen verschiedenen Aspekte. Als Mieter wohl in diesem Leben kein Umstieg mehr 😂.
Habe keine Wallbox und lade während des Einkaufs bei Aldi Süd an einer 150 kW Ladesäule für 39 Cent die kWh.
Es soll E Autos mit 800 Volt Technik geben die auf der Autobahn geladen sind bevor die Blase und der Kaffee gelehrt wurde.
Wo ist das Problem?
Quatsch... ich bin auch Mieter ohne Wallbox und fahre mittlerweile seit ca. 3 Jahren problemlos E-Auto... bitte sich hier nicht Ausreden suchen um kein E-Auto zu kaufen, dass ist typisch deutsch. In NL, NOR oder F sind die Leute schon weiter... D steht nicht mehr für 1. Reihe
Ich fahre seit 4,5 Jahren elektrisch ohne eigenenLadepunkt, obwohl ich das OK vom Vermieter habe, auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. Zähler zu installieren. Das Auto steht lange genug an meinen beiden Hauptladepunkten, wo ich 29 bzw. 30 Ct/kWh bezahle. Also bitte nicht so verallgemeinern.
Die Infrastruktur wird sicher immer besser werden. Mal sehen wie sich das entwickelt. Momentan muss man halt sehen ob es sich gut integrieren lässt oder nicht. Aber zwei Autos vorhalten, weil man für den Urlaub einen Verbrenner braucht, macht auch wenig Sinn.
@@ljsilver733 Braucht man für den Urlaub denVerbrenner? OK, wenn man einen Wohnwagen zieht oder ein E-Auto mit einem Akku < 40 kWH hat, würde ich mir das wohl auch nicht antun. Ab 50 kWh beginnt bei einem effizienten E-Auto der Bereich, wo man auch mit dem E-Auto in den Urlaub fahren kann. Ich habe mit dem Model Y SR den reichweitenschwächsten Tesla mit Netto ca. 58 kWh in einem SUV. Letztes Jahr bei der Urlaubsfahrt mit vollgepacktem Auto und Tempo 140 +/- 10 wie früher beim Verbrenner war die erste Etappe 320 Km. Danach 2 mal ca. 25 Minuten Pause gemacht, wie ebenfalls früher mit dem Verbrenner und man hat gut 700 Km Strecke gemacht. Das dann 2-4 mal im Jahr. Bei schlechterer Effizienz oder Ladeleistung vielleicht noch ein dritter Stopp bzw. in Summe vielleicht 30 Minuten längere Reisezeit als mit dem Verbrenner. Das soll ein Problem sein? Ernsthaft? Dafür überwiegen fürr mich die Vorteile im Alltag. Ein Golf 8 mit ein paar Extras und nicht mit der Basismotorisierung liegt auch schnell bei 40K Euro. Und zu dem Kaufpreis spart man mit dem E-Auto im laufenden Betrieb und hat mit dem Model Y ein deutlich geräumigeres Auto. Für mich ein No-Brainer und das ohne Zweitwagen. Ein mögliches Zweitfahrzeug wäre eher ein Twizy oder vielleicht ein E-Roller.
Ich wohne in einer stadtwohnung und kann mein auto nicht zuhause laden. Und ich werde mich nicht ewig an eine öffentliche ladesäule stellen um teuer und schlecht essen zu gehen😂
Also in der stadt sind verbrenner praktikabler....
Wir sind Tiroler, Unterland.. und seit März mit nem Model Y SR unterwegs. Wir fahren viel, seit März 32000km und haben auch keine eigene Wallbox.
Bisher ist es mir nie auf den Zeiger gegangen. Der Supercharger liegt nur 10min entfernt, 2 Orte weiter und geladen wird auf dem Weg zur Arbeit bzw dem Weg heim und kaufen während er lädt einfach ein (ergänzen möcht ich: so geht es natürlich wenn ein Supercharger in der Nähe ist, was ja nicht immer der Fall is je nach Wohnort). Bisher hat es nie gestört weil wir das passende Auto nach Alltagssituation, nicht nach Ausnahmesituation 1x im Jahr auswählen. Alltag sind 60km ca Arbeitsweg.. Dann steh ich eben 1x unter der Woche am Supercharger ist mir recht egal, das Ding hat Entertainment ohne Ende und ich liebe das. Dazu haben wir LFP und wir kalibrieren den sogar am Supercharger, was noch mal extra Zeit kostet.. Da ich aber eigentlich generell kein gehetzter Mensch bin, passt es. Wir sind bisher 1, 2x im Jahr Frankfurt od Berlin gefahren, mit dem Karoq Diesel, aber bereits mit dem sicher min 3x stehen geblieben. Find ich weit entspannter als hunderte km durch zu rauschen. Typische Fahrten bei uns sahen immer so aus, dass wir los gefahren sind, bereits München mal gehalten haben, Toilette, Kaffee, dann 2h später und mittags ne Stunde gegessen, dann noch mal ne Zeit vor dem Ziel.. Ist entspannter und wenn ich unterwegs in den Urlaub bin, versteh ich manche nicht, die da mit aller Gewalt so schnell wie möglich hin müssen. Ich fahr Urlaub u bin nicht auf der Flucht und ob ich ne Stunde früher od später ankomme ist dich piep egal 🤷♀️
Sehr viel mehr kann ich nicht behaupten, dass wir nebenbei ausgeben, etwas mehr bestimmt aber nicht die Welt.. Weil wie gesagt, wir auch mit dem Diesel locker im 2h Takt gestanden sind
Wir sind bislang super zufrieden damit.
Öffentlich laden gleicht einem Würfelspiel, welches bestimmt ob eine Tankstelle offen hat oder nicht. Ohne eigene Wallbox ist das "Tanken" sehr müsam und macht keinen Spaß.
Ich fahre seit 2 Jahren einen Skoda Enyaq und habe 66.000 KM gefahren. Das Laden unterwegs kann mal nervig sein, aber zurück zum Verbrenner? Nein, weil ein EV mehr Fahrspass bringt.
Wer kennt ihn nicht den über 2 Tonnen schweren Skoda ESUV, die Fahrspassmaschine, was ein Schwachsinn.🤣
Selber immer fest dran glauben hilft.
@@plutobauer ob es Marcus Spass macht kannst du ihm schon selbst überlassen.
@@Ju-ue5bw Deswegen: Selber immer fest dran glauben hilft. Auch wenn ein 30 Jahre alter Golf ähnliche Fahrleistungen bietet.🤭
Ich habe bei mir überhaupt kein Vordach, Carport oder Garage. Also kann ich mir nicht vorstellen, ein Elektroauto zu kaufen. 🤔 Ich habe nämlich das Gefühl, dass die Außentemperatur tatsächlich bei solchen Sachen einen großen Einfluss dann haben würde.😅
" Wöchentliche Laufleistung 100-150 km ". 😂 das kann man locker zu Fuß oder mit dem Rad machen.
Das stimmt. Mit Fahrrad ist das wirklich kein Problem
Wir waren auf der Strecke 1000 km unterwegs. 3 Ladungen kalkuliert, 4 eingelegt, damit am Hotel voll. Und da konnten wir unerwartet kostenlos laden. MY LR. Und daher kein LFP und schnelles laden. Die gezeigten Ladestationen kenne ich also auch…, brenner war damals auch leer. Wallbox, klar, PV überschussladung.
Essen, Nö, nur im Urlaub auf Langstrecke. Und die Kosten hätte es dann auch mit dem Verbrenner, da wir da auch Pausen machen.
LFP lädt aber auch schnell, wenn warm, nur kaltladen mager halt nicht.
Wenn ich Elektroauto fahren will, gehe ich zur Kirmes...
Wir haben 3 Autos. Alle älter als 30 Jahre. Auch Diesel dabei.
Absolut umweltneutral. Die besten Motoren wurden vor langer Zeit gebaut. 😊
Moin und hallo! Ich fahre jezt seit 3Jahren E-Auto, insgesamt 122tsd KM, mit dem Vorteil einer Solaranlage und einer Wallbox, da stimme ich zu, die gehört dazu! Mein Akku schafft im Winter 300, im Sommer 450-500 km, je nach Fahrweise, und nein, der hat keine 90tsd, sondern nur 60tsd EUR gekostet. Immer noch viel Geld, allerdings lease ich und die Rate für meinen Diesel davor, mit 35tsd KM p.a.. nur 70EUR pro Monat günstiger. Ich bin Fan geworden. Geringe Unterhaltskosten ( erste Bremse und Scheiben), Laden zu Hause und immer voll losfahren, leise, keine Abgase und Schmiererei ( Öl/Benzin/Diesel, Geruch). Natürlich muss man sich auf das andere Lade/Tankverhalten einstellen und vorbereiten ( leer losfahren macht keinen Sinn) , aber das entscheide ich ja nicht 5min vorher. Auch Urlaubsfahrten nach Italien 1400km, sind kein Problem. Ich war nach dem durchfahren immer ein Tag völlig fertig und habe den ersten Tag verschlafen, oder nicht wahrgenommen vom Urlaub. Mit Übernachtung dazwischen, schönem Frühstück und dann vollem Akku ( Hotel/Unterkunft mit Wallbox), ist deutlich entspannter, dann hatte ich von meiner Familie ( 2Kinder) , und von der Anreise schon mehr umd empfand das schon als Urlaub. Das Shopping-Argument kann ich nicht nachvollziehen. Alles Erledigungen, die man vorzieht ( Essen muß man spätestens zu Hause) Einkauf bei Decathlon war eh fällig. Ausserdem ist es doch entspannend ggf. Essen zu gehen, nicht kochen zu müssen? Auch Genuß ist ein Komfortgewinn! Oder man ist diszipliniert und gibt kein Geld aus, geht auch! Ich muss nicht teuer Essen gehen, oder Zeit totschlagen mit Geldausgeben. Ich kann telefonieren ( Ich arbeite im Vertrieb) , Emails checken, Bestellungen online erledigen. Es gibt sicherlich 2Seiten der Medaille, allerdings habe ich bisher weder auf Komfort, Zeit und noch Geld verzichtet, allerdings muss man sich drauf einlassen. Kutsche fahren wir schließlich auch nicht mehr! ...und meine Ki😊nder haben die Verbrennergeräuche gar nicht im Kopf, sondern empfinden die Emobolität als heutige Fortbewegung toll, Verbrenner sind etwas von gestern. Keine Vorbelastung, und somit nichts, was Sie vermissen könnten...manchmal kanns so einfach sein!😊
Ich fasse mal zusammen:
- du gibst mehr Geld aus, weil du, dank EAuto öfter einkaufen oder essen gehst
und
- du kannst nicht immer essen gehen, weil nachts und/ oder an Superchargern keine Restaurants sind
🤔
machst du hier Comedy?
Dein Ladeverhalten ist echt interessant, hast eine Wallbox aber ladest immer von leer auf voll bei Supercharger. Schnelllader benutze ich von 40 auf 80% und dann ist der Einkauf schon erledigt. Also Nachts laden ist ein Hindernis für Dich, für mich auch. Wer lädt denn auch um 1 Uhr Nachts im Industriegebiet? Vorbereitung ist alles, und wenn ich morgens feststelle, dass mein Tank leer ist, muss ich erst mal auch ne Tanke suchen.
Interessant ist hier wohl eher der Umstand, dass ich im Video lediglich einige Beispiele benenne und du daraus ableitest, dass ich immer so lade. Und hey, wenn man z.B. in NRW am Abend gegen 21 Uhr losfährt und noch bis nach Tirol möchte, dann kommt es in der Tat vor, dass man auch in der Nacht laden muss. It's magic, but it's real life... 😉
Du solltest bei Deinem Fazit Deinen persönlichen Lebensstil außer acht lassen. Die Kosten des E Autos sind über das Jahr gerechnet deutlich niedriger. Nicht nur die reinen Kilometerkosten sind preiswerter, auch entfällt jegliche Inspektion, Ölwechsel, und andere Wartungsarbeiten. Ich habe bisher bei meinem Model YLR (35Tkm) lediglich das Wischwasser aufgefüllt. Mit gefällt es besser, beim Laden im warmen Auto zu sitzen und Netflix zu gucken als mir beim Tanken stinkende Hände zu holen und dem kalten Wind ausgeliefert zu sein.
Viele Skeptiker sagen immer, dass das elektrische Fahren eine große Organisation verlangt! Blödsinn kann ich dazu nur sagen. Losfahren und genießen! VG
Es scheint, als würdest du den Autokauf ausschließlich für Urlaubsreisen in Frage stellen, fast so, als würde ich mir für meine Flugreisen ein eigenes Flugzeug anschaffen müssen, oder? letztes Jahr habe ich einen Model 3 Performance mit der FSD-Option erworben, obwohl ich zu Hause keine Lademöglichkeit habe. Trotzdem komme ich gut zurecht, da ich hauptsächlich bei der Arbeit oder während des Sports lade, auch wenn ich noch etwa 5000 kostenlose Kilometer übrig habe.
Die anfängliche Sorge, mit leerem Akku liegenzubleiben, legte sich bei mir nach den ersten Monaten. Ich nutze mittlerweile jede günstige Gelegenheit zum Laden, anstatt darauf zu warten, dass es unbedingt nötig wird.
Zur Diskussion über die Kosten von Strom im Vergleich zu Benzin: Ich sehe nicht, wie diese gleichziehen könnten. Sollten die Strompreise steigen, würden dadurch auch die Produktionskosten für Benzin in die Höhe getrieben. Aktuell liegen meine Kosten bei etwa 4,50€ pro 100 Kilometer, was ich für sehr effizient halte.
Und was das zusätzliche Einkaufen beim Laden angeht, so ist das eine persönliche Entscheidung und hat nichts mit dem Laden selbst zu tun.
Mir scheint es, dass du dein E Auto so fährst wie ein Benziner, also du gehst laden wenn er leer ist. Das sollte sich aber nach ein wenig Zeit bei dir legen.
Man hat 8 Jahre Garantie auf die Batterie in der EU das gilt bei jedem Fahrzeug.
Stimme dir zu mit den Kosten von Strom/Benzin. Sehe nicht wirklich, dass Strom teurer wird aber Treibstoff gleich bleiben soll in Zukunft. Die fossilen Energieträger werden ebenfalls massiv ansteigen in der Zukunft.
Verbrenner is einfach zuverlässiger und schneller zu tanken… nur Vorteile 🔥✌️😜✌️🔥🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀
Naja der Fahrkomfort im Verbrenner ist eindeutig ein Nachteil………..
Die Kraft eines BEV ist einfach Trumpf….
Kein Ölwechsel, keine neuen Zündkerzen. Inspektionen kosten nur zwischen 100-150 Euro, aber man wird angerufen wenn eine Inspektion erforderlich ist und das kann Jahre dauern. Bald kommen die ersten Autos mit Akkus und Reichweiten, da können die Verbrenner nur davon träumen, und die Autos werden auch billiger. Verbrenner werden aussterben, das ist sowas non klar
@@petepete66 Ein Verbrenner Motor kann auch schnell kaputt gehen. Hatte schon 7 Autos gehabt und bei 2 ist der Motor kaputt gegangen. Und ich genug Leute, denen das auch schon passiert ist.
Ohne Wallbox möchte ich auch nicht für den täglichen gebrauch. Grosser Akku ist für meine Ferienfahrten (2300 km ein Weg) ein muss. Nie wieder Verbrenner, solang ich nicht auf Bequemlichkeit verzichten muss. Also im Winter Heizung auf 23° deshalb auch grosser Akku.
Der Strom zum Akkuladen oder E-Auto fahren ist ganz schön teuer geworden! Die Autos sowieso! 😢😢😢😢 Das Argument von mehr Ausgeben durch mehr Zeit und dadurch mehr Konsum sticht natürlich ganz enorm! Das Auto bestimmt dadurch teilweise den Tagesablauf! 👍🏼😉
Ja finde ich nicht mit 3 kWh lade reicht bei mir fast immer 10h. 30kw im Akku! Mit dem im Tesla Mitgelieferten Kabel ca.800 € gespart + Zusatzleistungen vom Stromversorger😊
Vor 9 Monaten bin ich von BMW 6 Zylinder Diesel auf Tesla umgestiegen. Nach 38000 km ist mein Fazit, kein BMW mehr, und super zufrieden. Keine Inspektionen mehr. Und auch die Horror Geschichten zu Tesla kann ich bis jetzt nicht nachvollziehen, wobei diese Qualitätsprobleme sicher echt waren. Model X 2023 hat sich als doch recht robust gezeigt
Das kann man erst nach 15 Jahren sagen. Wenn nach 2 Jahre schon was wäre, hätten die ja ein massives Problem.
@@burgitech8643hab ein 330e von 2021, war schon mehrmals wegen Defekten in der Werkstatt. Mittelkonsole musste getauscht werden, Lackfehler zwei mal, pano Dach undicht, freisprechanlage defekt (Mikrofon)… es war auch nicht gerade einfach den Händler davon zu überzeugen, dass es nicht mein Verschulden ist. Bin davor immer BMW gefahren, habe mit meinem alten 330d e90 deutlich weniger Stress gehabt. Mittlerweile zahlt man meiner Meinung nach bei bmw für die Marke, nicht mehr für die Qualität. Der Service ist absolut unterirdisch und wenn ich ohne Anzug angetanzt bin, wurde ich nur von oben herab behandelt.
Endlich einer der mal Tacheles spricht. Am Anfang dachte ich auch, ich würde mit einem E Auto günstiger weggekommen als mit meinem Verbrenner, aber der unterschied zum Verbrenner wird immer kleiner. Zumal nun auch zum 01.04.24 die Strompreise nochmal deutlich steigen sollen. War auch einer der Gründe warum ich meine Model Y Bestellung wieder storniert habe. Ich glaube, dass es aktuell für mich nicht rentiert auf E Mobilität umzuswitchen.
Mein nächster ist ein E-Auto. Bei 30.000 km im Jahr kostet mein jetziger Diesel mich Sprit und Steuer rund 4000 Euro im Jahr.Ein E-Auto bei heimischen Laden rund 2000 Euro. Ergo 2000 Euro mehr in der Tasche.
Dabei solltest du Anschaffung und Wertverlust aber eben auch bedenken.
@os4900 Sehe ich auch so! Wertverlust ist derzeit definitiv noch ein großes Thema, denn die Entwicklung ist rasend schnell und der Modell-Zyklus entsprechend kurz im Vergleich zum Verbrenner.
Ich mache auch locker 2000€ im Jahr gut, gegenüber meinem alten Verbrenner. Lass dich von dem Wertverlustgelaber nicht verunsichern. Es ist absoluter Blödsinn, dass Verbrenner da im Vorteil seien, gerade jetzt. Wie sicher kann sich denn jemand, der jetzt einen Verbrenner kauft sein, was er in 7-10 Jahren noch dafür bekommt? Woher will man denn wissen, ob bis dahin überhaupt noch jemand Verbrenner will und auch noch bereit ist ordentliches Geld dafür zu bezahlen?
Wertverlust, ich bin doch keine Leasingfirma. Auto ist bezahlt, Geld ist wegen gut ist.
@@shoelessjoe5990 Der Wertverlust ist ja kein Gelaber, sondern Fakt. Und der Wertverlust ist momentan bei Elektro eklatant höher als bei Verbrenner.
Ich gebe aber auf das Gelaber eh nix. Ich fahre einfach meinen 18 Jahre alten Diesel weiter. Und so Gott will fahre ich den auch noch in 10 Jahren.
@@os4900 Also jemand mit einem 18 Jahre alten Diesel möchte über den Wertverlust bei Elektroautos reden….
Kann man sich nicht ausdenken.
Wer garantiert denn dem Verbrenner für die nächsten 5-10 Jahre einen hohen Restwert? Wer will in 10 Jahren noch Verbrenner und zahlt dafür auch noch ordentlich?
Weiß letztlich auch keiner.
Für dieses ehrliche Video gab´s sofort ein 👍von mir! Vielen Dank dafür! Für mich als normaler Angestellter der in einer Mietwohnung wohnt in Süd-Ost-Niedersachsen macht das E-Auto überhaupt keinen Sinn! Ich fahre derzeit einen Kleinwagen mit Mild-Hybrid. Der verbraucht bei mir 4,7 - 5,5ltr. je nachdem wo und wie ich unterwegs bin. Da rechnet sich das nicht, zumal es bei uns im Ort nur 1 Ladesäule mit 22kw für 2 Autos gibt.. Ich glaube eher das das Verbrennerverbot noch kippen könnte, zumal die Autobauer damit bislang nur Verluste machen.
Bin heute Tesla, mitgefahren. Modell Y Dual Motor. Beschleunigung ist wirklich der Hammer. Allerdings hat mein Nachbar, der Tesla Fahrer, mich zu meinem Auto gebracht. Da hab ich mir gedacht, ne danke. Wir sind mit 64% los gefahren, der kleine Sprint war echt kurz aber eindrucksvoll, nach 27 km war das Ziel erreicht und bei +6 grad hat er mal eben 13 % verballert. Das Ding schafft nie und nimmer die angegebenen, etwas über 500km. Das sagt er auch selbst. Er ist schon über 300km froh, also im Winter. Der, für mich, Betrug ist erheblicher als bei Verbrenner. Ja da wird auch gelogen. Ich fahre morgen nach Österreich zum Skiurlaub, hin mal zum Pullern anhalten, zurück an der Grenze volltanken und das war es. Sollte eine Richtung, ca 600km in 6,5 - 7 Stunden, je nach Verkehr zu schaffen sein. Wie lang braucht man mit dem Staubsauger?
Das Elektroauto erinnert mich stark an die Elektrokarren , die in den 50er Jahren in den Firmen in Gebrauch waren.
Moin, Wallbox ist schon sehr komfortabel! Wer ein Eigenheim besitzt sollte eine haben! Auf der letzten langen Fahrt (900KM) , gab es beim ersten Ladestop mitgenommene Brötchen und Kaffee;
beim zweiten Stop (13:00Uhr) Burgerking.....da die oft an meinen bevorzugten Ladesäulen von EnBW angesiedelt sind.Einen großen Akku (min.65-70KW/H) oder mehr, je nach Fahrzeug würde ich für Langstrecke immer empfehlen. Damit mindestens 300km pro Turn möglich sind.
Für die allermeisten reicht auch einfach nur eine Schukodose. Solang man nicht mit leerem Akku am Abend ankommt und am morgen wieder mit vollem Akku losafhren will/muss reicht die völlig aus.
Interessantes Video - Danke.
Stimme in weiten Teilen absolut zu, eine Wallbox daheim find ich auch wirklich wichtig. Es würde sicherlich ohne gehen aber mich würde das nerven immer einen öffentlichen Ladepunkt zu finden.
Bei einem Punkt muss ich jedoch widersprechen. Die LAUFENDEN Kosten (Strom vs Sprit, Wartungskosten, etc.) sind in Summe deutlich geringer. Das sollte man deutlich sagen und kann man bei dem natürlich höheren Anschaffungspreis berücksichtigen. Man sollte sich von den höheren Preisen der E-Autos nicht abschrecken lassen.
Als e-Fahrer ohne Photovoltaik und ohne Wallbox(!!) kann ich alles was Du erzählst ganz klar unterschreiben👍👏👏👍
Zwar habe ich das Glück dass in meiner Nähe einer der Schnarchladern in einer Spaziergangweite liegt aber seitdem viele der Anbieter auch für Nacht die 3-Stunden ohne Zusatzkosten als Ladezeit für sich entdeckten ist es so dass entweder man für den Autostrom draufzahlt oder muss man einfach auch um 1 oder 3 Uhr nachts hinlatschen und den Wagen abholen🤮🤮
Noch schlimmer ist mit der Tatsache dass die e-Autostromanbieter in Deutschland die sich logischerweise gerne von Steuern finanzieren lassen kamen wahrscheinlich auf eine Frage drauf:
Wieso soll man eine Schnarchladesäule (11… 22kW) für 12 k € aufstellen wenn man viel mehr vom Staat für eine HPC-Ladesäule abkassieren kann und noch dazu… man kassiert auch wesentlich mehr von den dummen e-Fahrern für jeden kW ab!
Somit werden in meiner Stadt keine Langsamlader mehr aufgestellt und die die da noch stehen immer nur notdürftig repariert werden!🤮🤮🤮
Also in Deutschland mit Rot-Grün-Gelb-Regierung werden die e-Fahrer regelrecht als Freiwild behandelt und eigentlich immer mehr von meinen Bekannten aus Worms steigen wieder auf Die Verbrennern um! Traurig aber wahr👎👎👎
Man muss sich einfach immer die Frage stellen:
Lasse ich mich durch Idioten ausnehmen und habe eigentlich keine Planungssicherheit oder Komfor oder… Ich fahre ein Stinkdiesel mit 3 und mehr Liter Hubraum und genieße mein Leben??😖😖
Ich stellte letzte Woche mein Model S in der Garage ab und seit dem fahre ich wieder meinen CLK! Bin ich glücklicher als davor?? Ja! Definitiv!!👏👏👏
Wenn die Politiker in Deutschland e-Fahrer wie Freiwild behandeln und selbst keine vollwertigen e-Autos fahren dann wieso soll ich das tun??😳😳
Was meinst du mit wie Freiwild behandeln?
Gar nix kapiert , du wirst bald mit der Maske im Gesicht und 5 fach geboostert in deiner 15 min City ganz andere Probleme haben
Ziemlich viele Fehlschlüsse
Sry. die Probleme sind nicht von der Ampel losgetreten worden…..hier sollte man lieber mal gegen die Lobbyisten der Industrie herziehen.
Ja die CDU ist hier auch nicht besser, vor allem was an Märchen über E Mobilität existieren
@@Bullencrash Hallo! Selbstverständlich! Die Merkels Regierung hat auch jahrelang die Automobilindustrie in Deutschland für „nix tun“ mit Milliarden an Euros belohnt! Als die anderen Hersteller an Integration der Baugruppen und e-Systeme gearbeitet haben, haben unsere Manager sich jährlich für völlig veraltete Technik Bonusse auszahlen lassen! Steht außer Frage👏👏
Aber wo gibts hier bitte falsche Schlüsse?
Als CDU regierte hat man an der Ladesäule in unsere Stadt 0,29€ / kW bezahlen müssen! Seit dem die Rot/Grüne-Inkompetenz regiert haben wir kontinuierlich steigende Preise an den Ladesäulen. Seit dem 01.05.2024 0,59 €!!!
Weiter… jeder in Deutschland und EU wird wegen gefälschten Daten der Öco-Bruderschaft dazu genötigt dass die „dies und des“ in ihren Häusern einbauen/umbauen sollen, gleichzeitig wird aber erlaubt den e-Konzernen für den teuersten Glied in der Stromerzeugung die Kunden abzukassieren!
So müssen die Stromerzeuger überhaupt zu keinem Öco-Umstieg sich bewegen! Sogar es ist für die Wirtschaftlicher auf die teuerste Variante der Stromerzeugung zu setzen, weil die Stromkunden sowieso es am Ende den alles bezahlen werden!
Höhere Kosten => höhere einteilige Gewinne🤮🤮
Sorry! Ich bin zwar selbst Öco aber ich kann noch logisch denken! Ich habe eine Arbeit und bin kein Sozialschmarotzer wie viele der heutigen Politiker!
Mit dem EV6 dauert der Ladevorgang 18min, da reichts nicht für Decathlon, Burgerking, etc. Ich denke ohne flächendeckende 800V oder hoffentlich sogar mal 1000V Systeme bleibts beim Schönreden der eMobilität. Bin aber zuversichtlich, wenn ich vergleiche wie ich vor 6 Jahren mit dem i3 geladen habe und wie jetzt mit dem EV6 die Post abgeht.
Naja. Wenn ich mir ansehe dass mein 400V i4 beim 1000km Test schneller ist als ein EV6 frag ich mich wozu ich 800V dringend benötige.
@@Bimmer_i4_M50 Im Vergleich EV6 vs i4 hast du sicher Recht. Nun sind das ja mittlerweile beide nicht mehr die taufrischesten Systeme, egal ob 400V oder 800V. Die gestrige Taycan Präsentation hat mE gezeigt, wo die Zukunft des Ladespeeds liegt. Bis 60% SoC mit 330kW laden, das macht wohl nur Sinn mit höheren Spannungslagen.
@@Bimmer_i4_M50 Aber muss klar sagen, was das Gesamtpaket (Fahrwerk, Performance, Laden, Preis,..) anbetrifft ist der i4 M50 wohl das beste was du kriegst im Moment. Viel Spass🥳
Danke für dieses ehrliche Fazit. Da sich hier auf meinem Haus durch Verschattung keine Solaranlage rechnet, fällt für mich ein großer Vorteil weg. Außerdem fehlen hier im ländlichen Gebiet Ladesäulen und der Strompreis an diesen ist hoch. Das Warten an einer Ladesäule kostet wertvolle Lebenszeit. Für mich das größte Manko am E Auto.
Ich setzt auf ein 500ccm Moped Dieselauto und fahre hier im 50 Kilometer Umkreis alles damit. Kein TÜV/ASU, keine Steuern, keine Umweltzone, 3,5 Liter Verbrauch. Versicherung ca. 129€ im Jahr. Die Kommende Automaut und Staugebühr fällt ebenfalls weg. Für die 2 mal im Jahr für lange Strecken kann man sich preiswert ein Fahrzeug mieten.
Die Sache mit der Verschattung ist natürlich ärgerlich, aber persönlich bin ich eh der Meinung, dass das Thema PV Überschuss laden ziemlich gehypt bzw. überbewertet ist. Am Ende kommt das nämlich auch massiv auf die persönlichen Umstände an.
In unserem Fall fahren wir im Sommer nämlich relativ wenig mit dem Auto und wenn der Akku dann ständig bei 80% SoC steht, dann bringt mir da auch die tollste intelligente Wallbox nix.
Ich werde nächstes Jahr eher den Hausspeicher noch ein wenig erweitern und dann ggf. auch den Überschuss für Warmwasser verwenden. Auto wird glaube ich erst richtig interessant, wenn V2G endlich in der Masse möglich ist
Von wertvoller Lebenszeit faseln, aber zweimal im Jahr auf Langstrecke gehen, wie passt das zusammen? Jemand der zu Hause lädt verschwendet im Alltag, eben wenn man die Zeit am nötigsten braucht, genau garkeine Zeit mit laden. Aber eben auch nicht mit Tanken und schon garnicht mit unnötigen Serviceterminen.
Wer auf mehreren hundert Kilometern Strecke, je nach Auto, aller 2-4 Stunden mal eine 20-30 Minuten macht, tut vorallem sich und nicht nur dem Auto einen Gefallen.
So wie du reden halt vorallem Leute, die den Unterschied garnicht kennen.
Und mit 3,5L auf 100km und 129€ Steuern bist du, zumindest bei den Nebenkosten, sogar immer noch teurer unterwegs als jemand der sein Auto zu Hause lädt. Wenn bei dir die Umstände nicht passen, dann ist das eben so, aber das heißt eben auch nicht, dass Elektroauto per se nicht für viele Sinn machen.
@@shoelessjoe5990 Habe ich von der Allgemeinheit geschrieben? Ich habe lediglich meine Situation dargestellt. Du hältst es also für vernünftig sich einen fetten SUV hinzustellen, nur weil man ihn zwei mal im Jahr benötigt? Ich fahre mit dem Moppedauto keine 2000 Kilometer im Jahr, da lohnt es sich nicht einen Stromer oder ein größeres Auto anzuschaffen. Es reicht ein Kleinfahrzeug mit 2 Sitzen für 2 Personen und etwas Kofferraum für die Hundebox oder den Einkauf.
@@miesegrau2869 Das habe ich schon verstanden und so schlecht hast du dich auch nicht ausgedrückt. Ich habe auch nicht versucht, dich von etwas zu überzeugen, was garnicht zu dir passt. Ich habe lediglich einige Fehleinschätzungen deinerseits korrigiert. Zudem hat niemand von einem SUV gesprochen, schließlich gibt es inzwischen auch eine erhebliche Auswahl an nicht SUV Elektrofahrzeugen.
Allerdings, und wie gesagt es geht nicht ums überreden, höchstens eine Anregung. Falls du doch die Möglichkeit hast zumindest über eine Aussensteckdose zu Hause zu laden. Dann gibt es mancherorts auch Anbieter mit eAuto Abos, also alle Kosten (auch TÜV und Service) außer Strom inklusive. Das hat auch den Vorteil nicht kaufen zu müssen. Es ist monatlich kündbar, also im Zweifel einfach zurück.
Ich habe zum Beispiel hier einen lokalen Anbieter und von diesem einen Seat Mii electric. Die Preise für Kleinwagen mit Max. 5000km pro Jahr liegen dort pro Monat zwischen 100 und 120€ - was ideal für Wenigfahrer ist und sogar noch günstiger als dein durchaus sparsames Moped Dieselauto. Vielleicht gibt es sowas ja auch bei dir in der Gegend.
PS.: Bitte nicht denken, dass alle immer nur Böses von einem wollen 🙂 Beste Grüße.
Hi Miesgrau finde Deine Sicht ganz prima, sehe es genauso !!!
Wir haben aus 2 Gründen den größtmöglichen Akku genommen. Zum Einen für die gelegentlichen längeren Strecken und damit man wieder an die Wallbox kommt ohne sich an öffentlichen Ladesäulen rupfen zu lassen, zum anderen weil wir Autos normal ziemlich lange behalten und wir auch mit degradiertem Akku noch genug Reichweite haben wollen.
Ohne eigene Wallbox hätten wir uns mit großer Wahrscheinlichkeit keine E-Autos (2) gekauft. Als wir damit angefangen haben war der nächste SuC 62km und der nächste HPC 28km weit weg. Inzwischen ist es schon fast gut geworden aber trotzdem hätte ich keine Lust noch mal am Abend für 30+min an den Schnellader zu fahren.
Du hast alles gesagt was zu sagen ist. Top
Ich selbst fahre den Long Range mit eigener Wallbox und kostenloser Tankmöglichkeit bei der Arbeit. Ich bin Rundum sehr Zufrieden. Was ich beim neuen Model 3 Highlands bemängle ist die V Max von 205 Std/km. (Werde ungern von einem alten Golf verbrenner auf der Autobahn überholt😊) Und ich bin oft ziemlich Flott unterwegs. Würde ich das Fahrzeug wieder kaufen? JA UNBEDINGT , VILEICHT JEDOCH DEN PERFORMANCE, DA DIESER MIR EHER ZUSAGT. BIN AUF DAS NEUER PERFORMANCE MODEL 3 IN 2024 GESPANNT.❤
Die Sache mit den 205 km/h ist ja eigentlich nur in DE ein Problem. Im Rest der Welt ist das einfach absolut nicht relevant. Und sind wir doch mal ehrlich: Der Zustand der Autobahn ist in DE mittlerweile in weiten Teilen eine absolute Katastrophe.
Ich verkauf mein M3 LR 2023 - nicht Highland - nächstes Jahr. Interessiert? Der geht noch 237. Was wir sowieso nicht dürfen in Österreich.
So ein Pech aber auch. Nur: Für Leute wie Dich müssen viele Geringverdiener eure E-Mobile sponsern, damit Du dann damit mit über 200 km/h auf der Autobahn brettern kannst? Für mich ist das asozial, klimaschädlich und pervers.
Außer im Osten 🤣
@@b.d.1292 Wieso? Ich hab keine Probleme mit Laden. Nur an der Ostsee müssen wir noch fremd laden. Sicher nimmer lang.
Wir haben seit drei Jahren einen ID3 Pro und sind sehr zufrieden damit. Längere strecken kommen eher selten vor. Dennoch hatten wir auf Distanzen von 400 km keine Probleme. Die Ladepausen, auch im Winter, sind bei entsprechender Planung wenig hinderlich. In der Vergangenheit bin ich oft 400 km "durchgebrettert" und habe die empfohlenen Pausen nicht eingehalten. Heute ist, insbesondere meine Frau happy, wenn wir mehr Pausen einlegen, weil das die Fahrsicherheit erhöht. Wir machen dann einen kleinen Spaziergang. Der Regen stört nicht. Vorschlag: Schirm verwenden. Zum Thema Wallbox noch ein Hinweis. Wir hatten bereits eine Zusage über 900,- € zur Förderung einer Wallbox. Da wir jedoch eine PV-Anlage mit Stromspeicher haben und dieser nur 4 kW Entnahme erlaubt, wird bei einer Entladeleistung von 11 kW die Differenz, also 7 kW, aus dem öffentlichen Netz gezogen, obwohl im Speicher noch Energie vorhanden ist. Die Entnahme aus dem Netz ist erheblich teurer. In unserer Garage ist ein Drehstromanschluss, d.h. jede Phase ist schon mit einem höheren Kupferquerschnitt ausgerüstet. Auf einer dieser Phasen entnehmen wir unseren Ladestrom. Ein Lagekabel mit einem Schukostecker und einer 2,3 kW Drossel ermöglicht uns ein "sanftes" laden. Ein Dauerbetrieb ist damit eher möglich. Die Debatte um eine Überlastung der Einzelphase ist damit vom Tisch. Natürlich ist dann die Ladezeit abnormal lang, was aber nicht stört, weil das Auto täglich bis zu 90 % der Zeit steht. Mittlerweile haben wir, trotz langer Ladezeit, einen guten Rythmus gefunden und können bestätigen, dass die Ladezeit letztendlich nur eine Frage der eigenen Organisation ist.
Eine Frage habe ich dennoch zum Schluß: Ist es nicht so, dass bei Superchargerladung die Lebensdauer der Batterie leidet. In unserm Fall, mit nur 2,3 kW/Stunde, sollte dies ein Vorteil sein oder "frisst" die lange Ladedauer diesen scheinbaren Vorteil wieder auf?
Diese Frage wird dir leider kaum jemand wirklich seriös beantworten können. Vor einigen Jahren ging man eigentlich davon aus, dass häufiges Schnellladen die Alterung des Akkus beschleunigt. Mittlerweile gibt es aber auch Studien, die das Gegenteil zeigen. Gerade bei Tesla scheint es so zu sein, das die kalendarische Alterung einen viel größeren Einfluss hat.
Da sich diese Studien aber wie gesagt hauptsächlich auf Tesla beziehen, kann man darauf natürlich am Ende keine allgemeinen Rückschlüsse ableiten und somit vermeiden viele verständlicherweise natürlich auch heute noch häufiges Schnellladen.
Auf der anderen Seite kann man auch argumentieren, dass langes mit niedrigen Leistungen wie bei dir natürlich dazu führt, dass die für die Ladung zuständigen Komponenten im Fahrzeug viel höher belastet werden und somit ggf. auch ausfallen können.
Ich sehe das eigentlich relativ locker und halte mich da an die Aussagen von Elon Musk: "Macht euch weniger Gedanken um den Akku und habt Spaß mit den Autos.". Ich gehe einfach davon aus, dass jedes moderne E-Auto heute ein entsprechend "schlaues" BMS hat, dass den Akku vor Schäden bewahrt.
In meinen Augen spricht daher eigentlich auch nichts dagegen ausschließlich am Schnelllader zu laden, denn im Notfall reduziert das Auto ja die Ladegeschwindigkeit eh auf ein für den Akku passendes Level.
Ich lade z.B. Zuhause via. PV so zwischen 1.3kW und max.5kW im Sommer. Im Winter dann mit 11kW über die Wallbox und unterwegs halt am Supercharger. In Hotels lade ich manchmal auch via. Schuko mit 2,3kW. Ich mache mir da wie gesagt keine großen Gedanken drum.
Hallo zusammen
Ich danke dir , für diesen objektiven Bericht aus der Sicht eines E Autofahrers. Ich wohne in Berlin zur Miete und habe eine Tiefgarage. Natürlich ohne Lademöglichkeit! Ich habe mir vor 8 Wochen ein neues Auto zugelegt. Den Mazda CX60 Diesel. (3.3l Reihen Sechszylinder) Der Grund, für meine Entscheidung, hattest du schon in deinem Video angesprochen. Ich habe keine Lust nach der Arbeit noch 30-45 min an einer Ladesäule zu verbringen. Und das ganze aller 4-5 Tage, (im Winter aller 3 Tage) ich tanke aller 2-3 Wochen mal voll und gut ist. Das ist mein Hauptargument für dieses Auto. Der Preis von 50.000€ ist das eigentlich egal, ob e oder Verbrenner. Und mit den Unterhaltskosten, ... naja.... ja ist noch teurer. Aber die Förderungen werden bald wegfallen, wie du auch schon angesprochen hast. Ich habe auch noch ein Bedenken, was das Laden der E Autos angeht, was viele nicht wissen oder nicht wahr haben wollen. Das Schnelladen mit 200-300kw. Ihr tut euch absolut keinen Gefallen mit dieser hohen Ladegeschwindigkeit. Das mögen die Akkus nicht. Das ist der größte Stress, was ihr euerm Akku antun könnt. Mit einer Wallbox im Idealfall noch mit Speicher macht da am meisten Sinn. Aber da ich diese Voraussetzungen nicht habe, macht für mich das E Auto noch keinen Sinn.. Wer mit diesen Dingen, wie Ladestopps , klarkommt ist das bestimmt eine Alternative zum Verbrenner. Sorry, für mich wäre das nicht schön, immer die Reichweite im Auge zu behalten und mit die nächste Ladestation zu suchen.. Ich habe Spaß mit meinen dicken CX60, ihr habt hoffentlich Spaß mit eurem Auto. Allzeit Unfall freie Fahrt zusammen.
1: Schnellladen schadet dem Akku nicht.
2: Eigene PV Anlage mach das ganze viel billiger, das stimmt, Akku zuhause lohnt aber nicht für das E-Auto laden.
Fragen dazu kann ich gerne beantworten
@@carstenplan9600 Schnellladen schadet sehr wohl.
Die Teslastudie aus der USA ist SCHROTT.
Da wurden die Akkus nicht untersucht, rein nur die Reichweite.
Diese muss aber nicht geringer werden bei Akkuschädigung, da es verschiedene Arten der Schädigung gibt, die sich nicht sofort in der Kapazität niederschlagen.
Praxisbeispiel anderer Art:
Werk sagt 92% SoH
Ladeverhalten, Reichweite und Aviloo-Test sagt: 72% SoC
Was gilt für den Garantieanspruch?
Natürlich der Werksttest...
Mit dem Essen gehen muss ich dir zustimmen. Ich fahre ne Zoe und kann nur 22kW AC laden.
Ich verbringe des Öfteren 1,5h irgendwo in nem Kaffee oder in einem Restaurant.
Gerade deshalb gehört sich der Ladestrompreis gesenkt.
Vor allem innerorts. Das unterstützt den lokalen Einzelhandel und die Restaurants.