Der Part mit der technischen Abnahme zeigt, wie sehr sich die Teams gegenseitig unterstützen. Die NitrOlympX sind eine große Familie, ich freue mich so sehr wie jedes Jahr auf das geilste Event der Welt :)
In der ersten und zweiten Bundesliga pendeln bis zu 75000 Leute an bummelig 18 Spielen jedes Wochenende durch die Republik. Das ganze Jahr, plus Europa League. Das Gleiche gilt für Handball, Reitsport, Tennis. Ob da unten Spieler laufen oder Dragster fahren ist für die Umweltbilanz völlig zu vernachlässigen. Leben und leben lassen!
In der heutigen Zeit ist es wichtig eine Brücke zwischen den Menschen zu schlagen. Genau das merke ich in meinem Leben immer wieder als Pfadfinder die sehr ökologisch geprägt sind und andererseits als Motoren verrückter Typ. Ich muss zugeben am Anfang des Beitrags habe ich mir auch gedacht das es wieder ein voreingenommener Beitrag ist der ein Thema in ein negatives Licht rücken soll so wie man es von anderen Formaten leider kennt. Dementsprechend möchte ich mich beim SWR bedanken, ihr habt nämlich genau das geschafft was es braucht. Es geht darum ein Verständnis füreinander aufzubauen und das im Rahmen seiner eigenen Sichtweißen, das Gefühlt hatte ich zumindest auch am enden des Beitrags bei den Worten der Redakteurin, klar das sie nicht wegen der Fahrzeuge zu den Nitros fährt aber das Verständnis dafür zu entwickeln warum es nun mal Menschen gibt die das Tun das ist es was es für mein empfinden heutzutage auf allen Seiten mehr braucht als zuvor.
Ja, willkommen in unserem Leben. Ich betreibe Oldtimer und mein "Motorsport" auch gerne und muss mich dafür immer rechtfertigen. Bin da durch meinen Vater rein gekommen. Seit ich 4 bin haben wir immer wieder autos restauriert und repariert. Auch teile selbst zu bauen und ideen zu verwirklichen lernt man dabei. Ich arbeite bei der Bahn, fahre jeden Tag mit dem Zug in die Arbeit und fliege nie in den Urlaub. Zudem kein Alkohol, keine Partys kein nichts. 24 jahre und noch nie eine disko oder so von innen gesehen. Alle Freizeit und Geld geht für meine Liebe zu den KFZ drauf. Am Ring wird im Bus geschlafen und alles minimalistisch gehalten. Duschen bei Freunden oder sonstiges. Aber wie ja festgestellt wurde, verurteilt ist man schnell. Ps: meine Kinder werde ich auch definitiv versuchen zum Motorsport zu bringen❤ Gruß Timo
Sehr gute Doku. Bin seit x Jahren auf der Nitro und liebe einfach die Atmosphäre. Mittlerweile sind dort richtig gute Freundschaften zu den Teams entstanden, die auch übers Jahr gepflegt werden. Gerade kleine Teams machen viel von der Atmosphäre aus. Bin froh, dass sich nicht alle Team hinter Abschrankungen und VIP Pässen verstecken, wie die Erbachers 😅
In den ersten zwei Minuten wollte ich schon abschalten.. aber das Fazit nach dem Beitrag: ein sehr ausgewogenes Video was man so selten sieht . Mein vollster Respekt. Denn ich kann beide Seiten verstehen. Bin auch ein Gearhead und mach mir doch viele Gedanken über die Umwelt . Ich glaube dass man mit gelebter Nachhaltigkeit trotzdem Spaß am Leben haben kann- in welcher Form auch immer.. ein sehr Ehrlicher und ausgewogener Beitrag, ohne Vorurteile und Nebelkerzen. HUT AB !!!!
Ganz ganz toller Film geworden! Verging leider wie im Flug... Ich verstehe jede Denkweise auf diesem Gelände. Inklusive die der Reporterin. Und die letzten beiden Sätze sind grandios und gaben mir eine Gänsehaut ❤
Tolle Doku💪 Da sieht man, dass alles zwei Seiten hat. Natürlich ist Umweltschutz ein Thema unserer Zeit. Aber man sollte nicht alles verteufeln, nur weil es angeblich nicht mehr zeitgemäß ist. Wie die Sally gesagt hat: leben und leben lassen😊
Hey Leute, bitte, tut uns den Gefallen, und regt Euch doch bitte wegen der ersten drei Minuten im Film nicht so auf. Entspannt Euch, und lasst Euch darauf ein, welche Erfahrungen die Reporterin bei ihrem ersten Besuch des Dragster-Events macht. Das Format "7 Tage" ist nunmal so angelegt, von außen zu kommen und etwas zum ersten Mal zu erleben. Und ja, wenn ihr Euch am Schluss der Doku immer noch aufregt - dann lasst es uns in den Kommentaren wissen. ;-)
ach komm, das zieht sich durch die komplette Reportage. So gern ich das Format mag, so voreingenommen und so komplett am Thema vorbei gab es noch keine.
Ich bekomm schon nach 2 Minuten ne Krawatte 😅 Erzählt hier was von Klima und das es nicht zeitgerecht wäre, sie aber trotzdem mit dem auto kommen musste um zu pennen…. Am Hockenheimring und in/um Hockenheim hat es genügend Hotels und auch einen Bahnhof. Aber naja den Motorsport in frage zustellen für den Klimaschutz find ich überhaupt keine Option. Davor sollten wir uns anderen Probleme widmen
schöne Doku und tolles Fazit. Rein aus Ökobilanz: würde ich gerne mal Sally-Bilanz vs. australiaLisaTravel vergleichen... bzw. Billigmodeshopping. Dadurch, dass sie auf so Vieles verzichten, würde ich fast meinen, dass sie sogar besser als HighConsumer dastehen.
Sehr schöner Bericht ! Ich habe persönlich nix mit Motorsport zu tun, hatte aber das große Glück bei der MotoGP in Le Mans dabei zu sein vor wenigen Wochen. Dieses Event hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich habe absolutes Verständnis, warum Menschen sich für sowas begeistern können. Aber ich versteh auch die negativen Aspekte in den Zeiten des Klimawandels. Die Aussage von der Reporterin zum Schluss hat es gut zusammengefasst.
Ich fahr seit 1987 alte Autos und bin schon bei den public race days und einigen Flugplatzrennen mitgefahren, die drei alten Amis geb ich auch in Zukunft nicht her. Nach Hockenheim fahren wir auch seit den achtzigern, ein highlight jedes Jahr. Es gibt immer welche die mit dem erhobenen Umweltzeigefinger kommen, allerdings was ist nachhaltiger als Autos zu erhalten die Anfang der 70er gebaut wurden? Mit denen fahre ich bewußt und nicht sinnlos hin und her. Die Umweltbilanz eines E Autos das alle fünf Jahre weggeworfen wird und mit dem man glaubt völlig CO2 neutral rumzufahren ist um Meilen grottiger als wenn ich mit den alten Autos vielleicht 3 -4 tsd. Kilometer im Jahr fahre (oft bekomme ich das berufsbedingt nicht mal hin) Denn wann belastet ein Auto die Umwelt am meisten? Richtig, wenn es gebaut wird!
So, und nun gebe ich (als quasi „fernsehschaffender Kollege“ 🥴) auch mal meinen Senf dazu: Ich muss gestehen, für meinen Teil hat die Redakteurin auch etwas zu oft den „Klimagedanken“ in den Beitrag einfließen lassen, sei es durch Fragen/Gespräche im On oder im Offtext. Natürlich verstehe ich das bis zu einem gewissen Punkt, das war schließlich der „Aufhänger“ dieser Geschichte. Aber ein paar Mal weniger das „Übel beim Namen nennen“ hätte dann auch gereicht 😉 Was die wirklich coole und nette Rennfahrerin am Ende des Beitrages zum Thema „Nachhaltigkeit“ sagt (zum Beispiel in Bezug auf die Leasingfahrzeuge), hat meines Erachtens wirklich was für sich. Da könnte der eine oder andere mal darüber nachdenken 😝😉 Ich für meinen Teil bin ein richtiger, im Englischen nennt man es „Petrolhead“, in den USA wird es „Gearhead“ genannt), „Auto-Liebhaber“, was nicht heisst das ich dauernd mein Auto wasche oder mein ganzes Geld in mein Auto stecke (weder das eine noch erst recht das andere trifft übrigens zu 😀), sondern das ich Autos an sich mag. Ich mag gern schnelle Autos, ich schaue gerne die Formel 1, ich besuche gerne Drift-Veranstaltungen oder das 24h-Rennen am Nürburgring. Mit dem Thema „Dragster“ oder „1/4 Meile Rennen“ habe ich tatsächlich wenig am Hut, aber auch da gilt: Leben und leben lassen! Danke an den @SWR und @SWR Doku für diese kurzweilige Reportage, die bis auf den kleinen „Makel“ echt unterhaltsam und vor allem auch kurzweilig war. Viele Grüße, Philipp 👋
Sehr schöne Doku und auch gut zu sehen, dass eine andere Perspektive eingenommen wurde. So ist doch wie mit allem und eine wichtige Lehre: Je mehr man über etwas weiß, umso schwerer wirds zu urteilen....
Sally bringt das mit dem Thema Umwelt absolut auf den Punkt. Bei mir ist es ein 30 Jahre altes Auto, ein 40 Jahre altes Moped und ein 63 Jahre altes Motorrad.
Bei den ersten Sätzen wollte ich schon wegklicken...dann hat die Doku aber doch noch die Kurve gekriegt...und das obwohl alle gerade aus fahren...ich bin verwirrt...🤯
Sehr interessanter Beitrag. Autorennen sind zwar nicht mein Ding, aber mir sind die Enthusiasten auf einer abgesperrten Strecke allemal lieber als die meist ungeübten Raser im Straßenverkehr. 😉 @Ökologischer Fußabdruck: 😊Im Prinzip produzieren ja so ziemlich alle Hobbies direkt oder indirekt C02, aber man kann ja schlecht alle Hobbies deswegen verbieten. Und aufregen kann ich mich viel besser über die unsportlichen Nachbarn, die 5 Brötchen mit dem SUV einkaufen gehen.
Recht gute Schlußgedanken ! Was ist wirklich nachhaltig ? Auch ich liebe Motorsport, fahre nächste Woche zum 24h-Rennen, ABER: ich bin u.a. auch im Außendienst tätig, fahren einen Firmenwagen, wo mich eigentlich der Spritverbrauch nicht interessieren muss, aber ich versuche trotzdem so nah wie möglich an die 6 l/100km mit meinem Mondeo-Diesel zu kommen. Und : vor 10 Jahren bin ich ca. 40.000-43.000 km gefahren, mittlerweile nur noch im Schnitt 31.500, bei trotzdem mehr Umsatz ! Weil man auch viel vom Schreibtisch machen kann. UND DESWEGEN kann ich mit Fug und Recht mir auch mal die 24h-Nürburgring gönnen ! Weiterhin fahre ich am Wochenende ca. 100 km Fahrrad und ggf. 20-25 km mit dem (!) FIRMEN-Wagen an normalen Wochenenden - geht doch ! UND: immer wenn ich mal zum Ring fahre, kommen mir auf der gegenüberliegenden Spur die Polizei-Hunderschaften für die versammelten Revier-Derbys und Fußballspiele entgegen, da redet keiner drüber, dass da auch immens viel Energie verballert wird, auch durch die Anreise zu den wesentlich mehr Fußballstadien als zu ca. 4-5 Rennstrecken in Deutschland. Das bisschen Sprit bei Autorennen usw. wird zwar hoch an die Glocke gehängt, ist aber immer Grunde Peanuts gegenüber andern Geschichten, und genau da muß angesetzt werden ! Es geht um den Gesamt-Öko-Fußabdruck ! Ich bin 2010 das letzte Mal geflogen und lebe immer noch, freue mich bei Mountainbike-Touren der Natur - Darum geht es ! Das muss jeder selbst mit sich ausmachen und überlegen, wie er seinen persönlichen Abdruck verringern kann, dann darf es auch mal etwas Spass an ein bisschen Spritverbrauch sein ! So, jetzt aber genug mit meinem Bla-Bla !
Tolles Video . Klar ist Umweltschutz sehr wichtig , aber man sollte dir Kirche doch Bitte schön im Dorf lassen . Du legst viel Wert auch Nachhaltigkeit in diesem Video . Aber wo fängt man an und wo sind die Grenzen wenn es die geben sollte . Der Einblick hinter der Kulisse hinter so einer Veranstaltung ist klasse . Jedes Wochenende fahren zig Millionen Menschen los um ihr Hobby und Leidenschaft nach zu gehen , ob Konzerte oder nur die einfache Fahrt zum nächsten Angelteich oder oder oder ... will man das alles in Frage stellen ? Jedes Wochenende gibt es 100000 von Veranstaltungen in diesem Land .Vieles könnte man mit Sicherheit verbessern um Nachhaltig zu leben , aber alles in Frage stellen , wenn wir so weit gekommen sind haben wir aufgehört zu leben .Nur wenige 1000 km von uns ist Krieg , da kämpfen Leute jede Stunde um ihr leben .. die wollen nur eins Leben , und da ist Nachhaltig und Umweltschutz sowas von Egal .....
17:47 ja, für ein paar Sekunden. Ein Jumbojet fliegt da eindeutig etwas länger... Da könnte man direkt gegen halten, warum die Reporterin mit einem dicken Sprinter ankommen musste. Ein kleines E-Auto und Zelt + Feldbett hätten doch auch gereicht ;D
Bin seit vielen Jahren fast jedes Jahr dort, das ist einfach Motorsport pur und hautnah. Muss man selbst mal erlebt haben. Und die paar Autos dort machen das Klima nicht hinüber 😀
Sehr cool! Ich kann das alles gut verstehen... Das sind so die wenigen Freiheiten und Szenen wo man sich noch wohl mit fühlt. Wünsche Euch als Team noch tolle Erfolge, und Sally... Immer schön auf Dein hübsches Gesicht achten ;) Bist ne Gute! Toller "Familen-Zirkus". Bleibt gesund, beste Grüße aus Malta
Ich bin im Bereich Rundstrecke und Slalom unterwegs und habe mich nie wirklich für Dragster interessiert. Aber es ist wirklich bemerkenswert, wie ähnlich die hier gezeigten Situationen und Einstellungen zu unserer Szene sind. Da sieht man, dass Motorsport über alle Disziplinen doch eine Familie ist.
Umweltfreundlich ist das nicht... aber geil! Und EIN Event im jahr macht den Kohl nicht fett. Da gibt es wirklich andere Dinge an denen man ansetzen kann.
Keiner der Dragster Fahrer*innen fährt nur einmal im Jahr! Die Zuschauer sind vielleicht nur bei 1 Event dabei. Aber alle testen die ganze Saison, fahren so viele Rennen, wie möglich, um besser zu werden. Wie in jedem Sport. Da stecken 6-stellige Summen in den kleinen Klassen drin, damit fährt niemand nur 1 Rennen.
Cool! Zwei Bekannte von mir sind in den Achtzigern in der ProStock Klasse mit Dragbikes (Suzuki) gefahren. Der ältere war damals Europameister. NitrOlympX gab es noch nicht :-) Lange her , aber war ne schöne Zeit damals!
In der ersten Minute dachte ich noch, nein das gebe ich mir nicht, jetzt geht das bashing der Umwelttussi schon los und alle werden in eine bestimmte Ecke gerückt. Die Kommentare der anderen veranlassten mich allerdings, dem Bericht eine Chance zu geben und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist eine schöne und interessante Dokumentation geworden. Dankeschön dafür!
Danke für diesen Einblick liebe Tanja! Eine Welt die selbst mir als Oldtimer-Fan bisher fremd war. Übrigens: auch in meiner Oldtimerbubble beschäftigt viele das Thema Umwelt sehr. Auch wenn wegen mir kein neues Auto mehr gebaut werden muss, mache ich mir keine Illusionen, dass mein Hobby kein Problem für die Umwelt ist..
"... in eine Welt, die ich aus Umweltschutzgründen fragwürdig finde." Natürlich erstmal eine klare Aussage, wo es aber auch eine Grundlage für diese Meinung gibt. Die Frage ist natürlich, wo man da die Grenze zieht. Alleine wenn wir beim Thema Sport bleiben, so kann man fast alle Sportarten auf professioneller Ebene ebenso kritisch sehen. Alleine wenn wir uns Fußball, Handball, Basketball, etc. ansehen, wo einige Male im Jahr die Teams durch ganz Deutschland fliegen. Oder teils sogar durch ganz Europa. NBA oder andere US-Ligen noch schlimmer was das Reisen und Fliegen angeht. Da ist es schwierig eine Grenze zu ziehen, was für Sportarten aus Umweltschutzaspekten ok sind, und welche nicht. Auch was die Fans angeht, muss man das auch fragen. Ist ein Wochenende campen an der Rennstrecke schlimmer als ein Wochenende campen auf dem Festival? Die Thematik ist auf jeden fall nicht ganz so einfach.
Tolles Event einmal im Jahr muss man den leuten ihren Spaß doch lassen. Es gibt sicher 1000 Dinge die wahrscheinlich umweltschädlicher sind als diese Veranstaltung.
Tolle doku, hat spaß gemacht zu schauen. dennoch dieses ständig zigarette im haben ist schlimmer, ich bin auch raucher, aber in jeder szene gefühlt haben die ne zigarette im mund, das mag ich überhaupt nicht.
Motorsport und Umwelt ist meiner Meinung nach eine Frage frage die sich garnicht stellt. Auf die Gesamtheit von Umweltverschmutzung durch Motoren (Automobil,Motorrad, LKW, Zug, Flugzeug, Schiffe) ist Motorsport nicht mal ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn ich schon so Dinge höre wie Leute die an Rennstrecken ziehen und dann Lärmklagen einreichen geht mein Puls durch die Decke..
Durch die vielen contra Kommentare muss ich mich mal pro zur Moderatorin, den Fragen und den Gedanken äußern. Ich fand die Doku sehr gut, die Fragen bezüglich Klimaneutralität gerechtfertigt und die Aussage vom Vater, dass der Sport aussterben wird, richtig. Denn trotz den subjektiven Argumenten Hobby, Leidenschaft und „tut ja niemandem weh“, ist das Ganze alles andere als nachhaltig oder ökologisch. Wir leben in einer klimakritischen Zeit, da muss man auch mal unbequeme/tiefergehende Fragen stellen und Dinge in deren Berechtigung hinterfragen. Und zum Thema Kippen, Kaffee, Bier: Sieht finde ich schon sehr oft danach aus…
Es gibt viele Dinge, die nicht nachhaltig sind. Und auch wenn Umweltschutz wichtig ist, etwas Spaß und Ausgleich im Leben braucht der Mensch auch. Einmal im Jahr ist in Hockenheim so ein Event. Deshalb werden wir nicht sterben. Vor allem, wenn andere zig mal im Jahr in den Urlaub fliegen, sagt auch keiner was. Deutschland muss halt immer die Welt retten. Und in den USA juckt es niemanden....
Der Motorsport tut sehr viel mehr für den Umweltschutz, als sie denken, liebes SWR Team. Sehen sie sich einmal die WEC (größte Langstreckenmeisterschaft) an, und Ziele, die andere Rennserien sehr stark verfolgen und auch erfolgreich einleiten, ganz im Gegensatz zu anderen Sportarten (hust Fußball in Katar hust) ist der Motorsport stark im Wandel. Vielleicht wäre eine Doku darüber interessant (Klimaneutralität bis... usw.). Das hier Abgebildete ist nullkommagarnicht repräsentativ.
Coole Doku. Aber das mit dem grünen Daumen sollte man bei so etwas rauslassen
3 หลายเดือนก่อน +1
... sorry Tanja, die ganze Argumentation entsprechend Deiner Berechnung zur Umweltbelastung ist absolut am Thema vorbei, ein DragRacer macht weniger NoX als ein Smart im Alltag, nur mal zum klarstellen ein DragRace Team kommt mit einem 200 Liter Fass Sprit zum Rennwochenende und das ist vollkommen ausreichend, denn dieser Renner fährt auch nur 10 sec. bei Rennen ... ich würde mal behaupten, dass Deine Reise dahin mehr Schaden verursacht hat als ein Renner und das darfst Du jetzt mal gerne auf ein ganzes Jahr berechnen. Vielleicht ist dann die Realität wieder etwas klarer. Robert Habeck hat in einem Jahr mehr Sprit auf seinen sogenannten Geschäftsreisen Verbrannt als alle Drag-Rennwagen zusammen.
Schöne Doku! Schade nur das der Motorsport über kurz oder lang aussterben wird! „Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen.“
Danke für die Reportage, nur bei Nitro oder Ethanol ist es ein anderer Treibstoff als Benzin. Man muß dafür auch geboren zusein für 4tel Meile fahren. Bitte auch einmal zum Thema vorbereiten. Es wird auch das letzte Jahrhundert sein solche brachialen Fahrzeuge zu erleben. Auch wenn es mit E Mobilen weiter geht wird es nicht solche Emotionen entstehen wie bei solchen Dragster. Auch der Camaro wird 30l Benzin Methanol durch die Vergaser jagen. Denn Kraft kommt aus Kraftstoff und Luft muß passend in den Motor.
"Bitte auch einmal zum Thema vorbereiten" dann haste den Beitrag nicht verstanden. Es geht rein gar nicht um technische Details hier. Sondern um die Motivation und Leidenschaft, sowie den Umweltgedanken.
Ich glaube, es gibt 2 Dinge, die man beim Thema Nachhaltigkeit in dem Fall beachten sollte. 1. Kann man zumindest bei der Anreise und ganzen Logistik drum herum optimieren. Da kommen schließlich ein paar tausend Einzel-Autos zusammen, alleine was die Besucher betrifft. 2. Am Ende bleibt es dabei, dass sich beim Klimawandel komplette Strukturen und Systeme ändern müssen. Klar ist das alles irgendwie unnötige Verschwendung. Aber in Relation zum weltweiten CO2-Ausstoß nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. (Das soll es nicht relativieren wie dieses olle "Deutschland macht nur 2%, aber China..."-Argument...)
"MIMIMI sie redet gegen etwas, was mir Spaß macht" Ja, aber im Gegensatz zu den ganzen Kommentaren hier, hat sie zugehört und versucht die Gegenseite zu verstehen und nicht alles direkt abgeblockt, weil geht ja gar nicht.
Wo ist das Umwelt Problem gegenüber anderen Hobbys. Ich spiele Tischtennis. Alleine ich und unsereManschaft sind Jetzt auch nicht die Umwelt Freunde. Ca 20 Punktspiel mit langen Anfahrten in der Saison. Plus Turniere und Meisterschaften..... Immer eine Warme Halle............ Wir haben ca 10 Manschaften. Will gar nicht die Umwelt Bilanz eines Vereins sehen. Beim Golf ist das nicht anders. Man kann jedes Hobby zerreden.
Asphalt, Laut, dreckig, Hitze...3 tage ungeduscht....Nitrolympix ..so muss es erlebt werden...und liebe Reporterin...das ich nicht laut, sondern, das ist "Engelchor-Gesang"
Hat schon mal jemand den Treibstoff für die Dragster-Rennen und den den Treibstoff im Flug-Verkehr gegengezeichnet? Mich würden diese Zahl interessieren.
Gleich am Anfang unsympathisch gemacht mit der Aussage "pro Tempolimit" :D Okay, sachlich bleiben. Ich fahre viel und auch viel auf den deutschen Autobahnen. 90% der Fahrzeuge, die überhaupt 130+ km/h fahren können, fahren bis auf Ausnahmen sowieso nur maximal 130km/h. Sei es Staubedingt, weil der Kraftstoff teuer ist, kein Zeitdruck besteht oder man einfach nicht schneller fahren möchte. Ich würde ein Jahresgehalt darauf wetten, dass ein Tempolimit weder dem Klimaschutz etwas messbares bringt, noch einen positiven Effekt auf die Unfallstatistik hat. Letzteres sieht man an genügend Beispielen an anderen Ländern. Diese Debatte ist so über! Es gibt tausende sinnvollere Maßnahmen. Ähnlich ist es auch mit Motorsport. Dieses Hobby ist Luxus und dient dem Spaß. Das sind Dinge, die jeder Mensch auf seine eigene Weise fühlt und auslebt. Und bei den meisten Menschen bedeutet das Konsum. Konsum bedeutet einen Umwelt-Fußabdruck. Wenn man über Einschränkungen und Verbote nachdenkt, ist die Frage, wo fängt man an und wo hört es auf? Nicht zu vergessen, dass dieser Konsum auch Umsatz und Gewinne in der Wirtschaft nach sich ziehen, sowie Wissen und Forschung.
Interessanter Blick von außen. Zur Ökobilanz: der meiste Kraftstoff wird auch hier für die Anreise verbraucht, überwiegend die Anreise der 50000 Zuschauer. Da ist Fußball nix besser, nur viel häufiger...
Manche Fragen hatten ein leichtes Geschmäckle bezüglich Klima. Ich hab fest damit gerechnet das sie im Laufe der Reportage im Fahrerlager Fahrgemeinschaften vorschlägt um den Co2 Austoß zu veringern. So muss nur ein Auto ins Ziel fahren anstatt 2.
Und für solche Kommentare von "Tanja" soll ich GEZ Gebühren zahlen ? Bei Minute 1:45 habe ich abgeschaltet, obwohl ich es mir gerne angeschaut hätte. Da ab diesem Zeitpunkt aber eh schon klar war, wo die Reise bei der Dokumentation hin führt, hab ich doch eher verzichtet. Sie hätte sich ja mit ihren "Kollegen", die mit dem Lastenfahrrad angereist wären, (das hoffe ich doch😉) auf die Strecke kleben können. Aber erst am Zieleinlauf..😂. Ach ja, und noch was..sie hätte mit dem Zug kommen können und dann zelten. Hockenheim hat extra dafür ein großes Areal angelegt. Dann braucht sie das Auto nicht zum pennen. Das Geheuchel ist wirklich nicht zum aushalten. Beste Grüße aus der Kurpfalz
Die Dokumentation ist meines Erachtens sehr gelungen, da sie ihre anfängliche Skepsis am Ende abgelegt bzw. überdacht hat. Aber wer die Doku nicht gesehen hat, bekommt das eben nicht mit. Wer etwas nicht gesehen hat, hat meines Erachtens nicht das Recht zu urteilen.
Dass genau diese Reporterin bei der Doku völlig fehl am Platz ist, dass muss ich besonders hervorheben. Klar will man auch Kontroversen schaffen, aber das war in dieser Doku einfach nur nervig, weil es sich komplett durchzieht. Klima betrifft uns alle und auch alle Bereiche der Welt, in denen Schadstoffe ausgestoßen werden. Mir ist das Klima sehr wichtig, aber hier hört es sich so an, als würde das nur auf das Rennen fahren reduziert werden. Wie schon erwähnt: Nervig! Der Vater der Rennfahrerin ist sehr liebenswert und sympathisch. Ich konnte mich ein Stück weit in ihm wiederfinden. An sich eine tolle Doku. Bitte beim nächsten Mal eine sympathische Journalistin, die man dann auch gerne im Video begleitet. 17:38 trifft es auf den Punkt.
Sorry aber Tanja ist es nicht.. für mich ist das Tradition mit meinem Vater zum Hockenheimring fahren.. und dann kommt da eine grüne Ökötante und macht so ein negativ eingestellte Reportage.. hab nach 3min abgestellt. Schade bin mir sonst andere Qualität von euch gewohnt. Dafür ein Disslike👎🏻
Du hättest mal lieber weiter geschaut statt direkt rot zu werden. Der Beitrag war persönlich, freundlich und versöhnlich und das trotz der Einstellung der Reporterin. Die meisten Menschen würden von der Drag Race Szene erstmal Umweltverschmutzung vermuten und der Beitrag schafft es zwischen dieser Sicht und der Lebensweise der gezeigten Familie eine versöhnliche Brücke zu schlagen.
Die Welt Sichersten Strassen mit Abstand sind die deutschen Autobahnen! Warum etwas sehr gutes ändern?? Gerade weil man unterschiedliche Geschwindigkeiten fahren darf,bleibt man Aufmerksam und wird nicht so müde als wenn man stupide 100 fährt und unsere hoch sicheren Fahrzeuge sind für höhere Geschwindigkeit entwickelt und deshalb "never change a good runing system"!(ändere nicht was gut funktioniert!!).
An die Reporterin Tanja Praschak: Wenn Sie so gar keine Ahnung vom Thema haben, und das überhaupt nicht Ihre Welt ist, und Sie ganz offensichtlich entschieden gegen solche Veranstaltungen sind, warum haben Sie diesen Auftrag angenommen? Ich hätte mehr Konsequenz/Geradlinigkeit von Ihnen erwartet, indem Sie diesen Auftrag ablehnen.
@@FoxThePolak das war spaß. sollte eher ein ironischer gedankenanstoß sein, um dir zu erklären, wieso eventuell mannheim und nicht heidelberg genannt wurde. allerdings gebe ich dir recht, heidelberg ist definitiv eine viel schönere stadt.
Unser täglich Umweltschutz gib uns heute… Meine Fresse, kann man denn nicht mal hier seine Ideologie ausschalten und einfach leben und vor allem andere leben lassen?
Wobei die Leute, die einen MotorSPORT betreiben (Fliegen, Motorrad, PKW) doch nur einen sehr geringen Anteil am CO2 Ausstoß in D haben. Ich finde ja auch Umweltschutz extrem wichtig, aber da müssen wir viele andere Sachen eher abstellen. Und der Rennkäfer ist ja echt der Hammer... Und wer nicth dauernd klamotten shoppt und stattdessen immer mal 100 Liter Sprit beim Rennfahren verbraucht....
Wie unrefelmtiert, dumm und einsitig kann man sein als "Journalistin"? Hält sich selbst für total zeitgemäß und sozialverträglich, ist aber total hinten dran
So über den Tellerrand schauen ist man kaum mehr gewohnt. Ein Dialog von zwei absoluten Gegensätzen. Sehr grosses Kino. Danke dafür........
Der Part mit der technischen Abnahme zeigt, wie sehr sich die Teams gegenseitig unterstützen. Die NitrOlympX sind eine große Familie, ich freue mich so sehr wie jedes Jahr auf das geilste Event der Welt :)
Der letzte Satz im Beitrag ist der beste.
Oftmals fehlt in diesen Zeiten der Einblick und damit Perspektive und Verständnis.
In der ersten und zweiten Bundesliga pendeln bis zu 75000 Leute an bummelig 18 Spielen jedes Wochenende durch die Republik. Das ganze Jahr, plus Europa League. Das Gleiche gilt für Handball, Reitsport, Tennis.
Ob da unten Spieler laufen oder Dragster fahren ist für die Umweltbilanz völlig zu vernachlässigen.
Leben und leben lassen!
In der heutigen Zeit ist es wichtig eine Brücke zwischen den Menschen zu schlagen. Genau das merke ich in meinem Leben immer wieder als Pfadfinder die sehr ökologisch geprägt sind und andererseits als Motoren verrückter Typ. Ich muss zugeben am Anfang des Beitrags habe ich mir auch gedacht das es wieder ein voreingenommener Beitrag ist der ein Thema in ein negatives Licht rücken soll so wie man es von anderen Formaten leider kennt. Dementsprechend möchte ich mich beim SWR bedanken, ihr habt nämlich genau das geschafft was es braucht. Es geht darum ein Verständnis füreinander aufzubauen und das im Rahmen seiner eigenen Sichtweißen, das Gefühlt hatte ich zumindest auch am enden des Beitrags bei den Worten der Redakteurin, klar das sie nicht wegen der Fahrzeuge zu den Nitros fährt aber das Verständnis dafür zu entwickeln warum es nun mal Menschen gibt die das Tun das ist es was es für mein empfinden heutzutage auf allen Seiten mehr braucht als zuvor.
Danke für diese Dokumentation. Ausgewogene , persönlich und ungefiltert ehrlich. Meinen Respekt an die Familie , an Tanja und alle Beteiligten 🙌🫶🙌
Spannender Beitrag
Wer hätte das gedacht 1986😎
Eine "grüne " Reporterin, die trotzdem objektiv berichtet und ihre Vorurteile relativiert
Respekt ‼️
Wunderbarer Schlag von Menschen :)
Ja, willkommen in unserem Leben.
Ich betreibe Oldtimer und mein "Motorsport" auch gerne und muss mich dafür immer rechtfertigen.
Bin da durch meinen Vater rein gekommen.
Seit ich 4 bin haben wir immer wieder autos restauriert und repariert.
Auch teile selbst zu bauen und ideen zu verwirklichen lernt man dabei.
Ich arbeite bei der Bahn, fahre jeden Tag mit dem Zug in die Arbeit und fliege nie in den Urlaub.
Zudem kein Alkohol, keine Partys kein nichts.
24 jahre und noch nie eine disko oder so von innen gesehen.
Alle Freizeit und Geld geht für meine Liebe zu den KFZ drauf.
Am Ring wird im Bus geschlafen und alles minimalistisch gehalten.
Duschen bei Freunden oder sonstiges.
Aber wie ja festgestellt wurde, verurteilt ist man schnell.
Ps: meine Kinder werde ich auch definitiv versuchen zum Motorsport zu bringen❤
Gruß Timo
Da bin ich ganz bei Dir.
Es gibt nichts nachhaltigeres als Oldtimer zu erhalten und zu fahren.
Richtig tolle Menschen... für viele ein unerreichbarer Traum! Alles Gute und viel Glück für die Zukunft!!!
"Das Nitromethan brennt in den Augen", "das findet ihr gut?" "JA!" - So muss das sein!! Beste "Droge" :D
Eines der besten Events in Europa! Ich bin dieses Jahr auch wieder dort!
Ich auch. War letztes Jahr zum ersten mal mit dem US-Car treffen dort & dieses Jahr auch (Diesmal Samstag um die Nightshow mal zu sehen)
Tolle Familie, alles gute für die Zukunft
Bier, Bratwurst, Benzin ... passt !!!
Nee ich trinke lieber Tee aus Pflanzen von der anderen Seite der Welt.
Geile Kombi
Toller Beitrag nicht abwertend als nicht Motorsport Fan. 💞👍
Seid über 10 Jahren dabei. Geilstes Highlight im Jahr .
Sehr gute Doku.
Bin seit x Jahren auf der Nitro und liebe einfach die Atmosphäre. Mittlerweile sind dort richtig gute Freundschaften zu den Teams entstanden, die auch übers Jahr gepflegt werden. Gerade kleine Teams machen viel von der Atmosphäre aus. Bin froh, dass sich nicht alle Team hinter Abschrankungen und VIP Pässen verstecken, wie die Erbachers 😅
Klasse Familie! Nette Reporterin 😊
In den ersten zwei Minuten wollte ich schon abschalten.. aber das Fazit nach dem Beitrag: ein sehr ausgewogenes Video was man so selten sieht . Mein vollster Respekt. Denn ich kann beide Seiten verstehen. Bin auch ein Gearhead und mach mir doch viele Gedanken über die Umwelt . Ich glaube dass man mit gelebter Nachhaltigkeit trotzdem Spaß am Leben haben kann- in welcher Form auch immer.. ein sehr Ehrlicher und ausgewogener Beitrag, ohne Vorurteile und Nebelkerzen. HUT AB !!!!
Was für sympathische Leute
Ganz ganz toller Film geworden! Verging leider wie im Flug...
Ich verstehe jede Denkweise auf diesem Gelände. Inklusive die der Reporterin.
Und die letzten beiden Sätze sind grandios und gaben mir eine Gänsehaut ❤
Sowas darf nicht verboten werden das ist so eine geniale Sache
Ich fände eine Nachfolge-Doku mit dem Reporter-Team wieder bei der nächsten Veranstaltung bei der Familie sehr spannend.
Schöner vorgeschmack.wir fahren morgen zur nitrolympix
Tolle Doku💪 Da sieht man, dass alles zwei Seiten hat. Natürlich ist Umweltschutz ein Thema unserer Zeit. Aber man sollte nicht alles verteufeln, nur weil es angeblich nicht mehr zeitgemäß ist. Wie die Sally gesagt hat: leben und leben lassen😊
ganz genau ! Siehe meinen Kommentar oben !
Hey Leute, bitte, tut uns den Gefallen, und regt Euch doch bitte wegen der ersten drei Minuten im Film nicht so auf. Entspannt Euch, und lasst Euch darauf ein, welche Erfahrungen die Reporterin bei ihrem ersten Besuch des Dragster-Events macht. Das Format "7 Tage" ist nunmal so angelegt, von außen zu kommen und etwas zum ersten Mal zu erleben. Und ja, wenn ihr Euch am Schluss der Doku immer noch aufregt - dann lasst es uns in den Kommentaren wissen. ;-)
ach komm, das zieht sich durch die komplette Reportage. So gern ich das Format mag, so voreingenommen und so komplett am Thema vorbei gab es noch keine.
Ich bekomm schon nach 2 Minuten ne Krawatte 😅 Erzählt hier was von Klima und das es nicht zeitgerecht wäre, sie aber trotzdem mit dem auto kommen musste um zu pennen…. Am Hockenheimring und in/um Hockenheim hat es genügend Hotels und auch einen Bahnhof. Aber naja den Motorsport in frage zustellen für den Klimaschutz find ich überhaupt keine Option. Davor sollten wir uns anderen Probleme widmen
Ja tu ich.
30 Minuten Geschwafel ums Klima…
schöne Doku und tolles Fazit. Rein aus Ökobilanz: würde ich gerne mal Sally-Bilanz vs. australiaLisaTravel vergleichen... bzw. Billigmodeshopping. Dadurch, dass sie auf so Vieles verzichten, würde ich fast meinen, dass sie sogar besser als HighConsumer dastehen.
Sehr schöner Bericht !
Ich habe persönlich nix mit Motorsport zu tun, hatte aber das große Glück bei der MotoGP in Le Mans dabei zu sein vor wenigen Wochen. Dieses Event hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich habe absolutes Verständnis, warum Menschen sich für sowas begeistern können. Aber ich versteh auch die negativen Aspekte in den Zeiten des Klimawandels.
Die Aussage von der Reporterin zum Schluss hat es gut zusammengefasst.
Endlich wieder normale Leute 👍🏾😎
Hihi da war ich live dabei. Mega geiles Event
Tolle Doku‼️ Leben und leben lassen ‼️👍
Hokenheim das beste event des jahres ❤❤❤❤❤❤❤
Ich fahr seit 1987 alte Autos und bin schon bei den public race days und einigen Flugplatzrennen mitgefahren, die drei alten Amis geb ich auch in Zukunft nicht her. Nach Hockenheim fahren wir auch seit den achtzigern, ein highlight jedes Jahr.
Es gibt immer welche die mit dem erhobenen Umweltzeigefinger kommen, allerdings was ist nachhaltiger als Autos zu erhalten die Anfang der 70er gebaut wurden? Mit denen fahre ich bewußt und nicht sinnlos hin und her. Die Umweltbilanz eines E Autos das alle fünf Jahre weggeworfen wird und mit dem man glaubt völlig CO2 neutral rumzufahren ist um Meilen grottiger als wenn ich mit den alten Autos vielleicht 3 -4 tsd. Kilometer im Jahr fahre (oft bekomme ich das berufsbedingt nicht mal hin) Denn wann belastet ein Auto die Umwelt am meisten? Richtig, wenn es gebaut wird!
So, und nun gebe ich (als quasi „fernsehschaffender Kollege“ 🥴) auch mal meinen Senf dazu:
Ich muss gestehen, für meinen Teil hat die Redakteurin auch etwas zu oft den „Klimagedanken“ in den Beitrag einfließen lassen, sei es durch Fragen/Gespräche im On oder im Offtext. Natürlich verstehe ich das bis zu einem gewissen Punkt, das war schließlich der „Aufhänger“ dieser Geschichte.
Aber ein paar Mal weniger das „Übel beim Namen nennen“ hätte dann auch gereicht 😉
Was die wirklich coole und nette Rennfahrerin am Ende des Beitrages zum Thema „Nachhaltigkeit“ sagt (zum Beispiel in Bezug auf die Leasingfahrzeuge), hat meines Erachtens wirklich was für sich. Da könnte der eine oder andere mal darüber nachdenken 😝😉
Ich für meinen Teil bin ein richtiger, im Englischen nennt man es „Petrolhead“, in den USA wird es „Gearhead“ genannt), „Auto-Liebhaber“, was nicht heisst das ich dauernd mein Auto wasche oder mein ganzes Geld in mein Auto stecke (weder das eine noch erst recht das andere trifft übrigens zu 😀), sondern das ich Autos an sich mag.
Ich mag gern schnelle Autos, ich schaue gerne die Formel 1, ich besuche gerne Drift-Veranstaltungen oder das 24h-Rennen am Nürburgring. Mit dem Thema „Dragster“ oder „1/4 Meile Rennen“ habe ich tatsächlich wenig am Hut, aber auch da gilt: Leben und leben lassen!
Danke an den @SWR und @SWR Doku für diese kurzweilige Reportage, die bis auf den kleinen „Makel“ echt unterhaltsam und vor allem auch kurzweilig war.
Viele Grüße, Philipp 👋
Danke für dein nettes und ehrliches Feedback. Wir freuen uns immer über sachliche Kritik! 🤗🤗
Respekt für den Kommentar.
Hört...
Liest...
Sieht man leider selten.
Tolle Doku, danke dafür!
Sehr guter Beitrag 😊👍
Geiler Sport, coole leute auf viele weitere Jahrzehnte mit dieser geilen Show 👍🤩👏😎
Sehr schöne Doku und auch gut zu sehen, dass eine andere Perspektive eingenommen wurde. So ist doch wie mit allem und eine wichtige Lehre: Je mehr man über etwas weiß, umso schwerer wirds zu urteilen....
Sally bringt das mit dem Thema Umwelt absolut auf den Punkt. Bei mir ist es ein 30 Jahre altes Auto, ein 40 Jahre altes Moped und ein 63 Jahre altes Motorrad.
Da haben sie ja die richtige Reporterin hin geschickt.😂
Mit dieser Vorstellung liebe Tanja - die Welt zu retten, ist allein eine Doku wert.
Da war ich heute und war richtig geil
Bei den ersten Sätzen wollte ich schon wegklicken...dann hat die Doku aber doch noch die Kurve gekriegt...und das obwohl alle gerade aus fahren...ich bin verwirrt...🤯
Sehr interessanter Beitrag.
Autorennen sind zwar nicht mein Ding, aber mir sind die Enthusiasten auf einer abgesperrten Strecke allemal lieber als die meist ungeübten Raser im Straßenverkehr. 😉
@Ökologischer Fußabdruck: 😊Im Prinzip produzieren ja so ziemlich alle Hobbies direkt oder indirekt C02, aber man kann ja schlecht alle Hobbies deswegen verbieten.
Und aufregen kann ich mich viel besser über die unsportlichen Nachbarn, die 5 Brötchen mit dem SUV einkaufen gehen.
Recht gute Schlußgedanken ! Was ist wirklich nachhaltig ? Auch ich liebe Motorsport, fahre nächste Woche zum 24h-Rennen, ABER: ich bin u.a. auch im Außendienst tätig, fahren einen Firmenwagen, wo mich eigentlich der Spritverbrauch nicht interessieren muss, aber ich versuche trotzdem so nah wie möglich an die 6 l/100km mit meinem Mondeo-Diesel zu kommen. Und : vor 10 Jahren bin ich ca. 40.000-43.000 km gefahren, mittlerweile nur noch im Schnitt 31.500, bei trotzdem mehr Umsatz ! Weil man auch viel vom Schreibtisch machen kann. UND DESWEGEN kann ich mit Fug und Recht mir auch mal die 24h-Nürburgring gönnen ! Weiterhin fahre ich am Wochenende ca. 100 km Fahrrad und ggf. 20-25 km mit dem (!) FIRMEN-Wagen an normalen Wochenenden - geht doch ! UND: immer wenn ich mal zum Ring fahre, kommen mir auf der gegenüberliegenden Spur die Polizei-Hunderschaften für die versammelten Revier-Derbys und Fußballspiele entgegen, da redet keiner drüber, dass da auch immens viel Energie verballert wird, auch durch die Anreise zu den wesentlich mehr Fußballstadien als zu ca. 4-5 Rennstrecken in Deutschland. Das bisschen Sprit bei Autorennen usw. wird zwar hoch an die Glocke gehängt, ist aber immer Grunde Peanuts gegenüber andern Geschichten, und genau da muß angesetzt werden ! Es geht um den Gesamt-Öko-Fußabdruck ! Ich bin 2010 das letzte Mal geflogen und lebe immer noch, freue mich bei Mountainbike-Touren der Natur - Darum geht es ! Das muss jeder selbst mit sich ausmachen und überlegen, wie er seinen persönlichen Abdruck verringern kann, dann darf es auch mal etwas Spass an ein bisschen Spritverbrauch sein ! So, jetzt aber genug mit meinem Bla-Bla !
Tolles Video . Klar ist Umweltschutz sehr wichtig , aber man sollte dir Kirche doch Bitte schön im Dorf lassen . Du legst viel Wert auch Nachhaltigkeit in diesem Video . Aber wo fängt man an und wo sind die Grenzen wenn es die geben sollte . Der Einblick hinter der Kulisse hinter so einer Veranstaltung ist klasse . Jedes Wochenende fahren zig Millionen Menschen los um ihr Hobby und Leidenschaft nach zu gehen , ob Konzerte oder nur die einfache Fahrt zum nächsten Angelteich oder oder oder ... will man das alles in Frage stellen ? Jedes Wochenende gibt es 100000 von Veranstaltungen in diesem Land .Vieles könnte man mit Sicherheit verbessern um Nachhaltig zu leben , aber alles in Frage stellen , wenn wir so weit gekommen sind haben wir aufgehört zu leben .Nur wenige 1000 km von uns ist Krieg , da kämpfen Leute jede Stunde um ihr leben .. die wollen nur eins Leben , und da ist Nachhaltig und Umweltschutz sowas von Egal .....
richtig gut
Das größte Problem in unserem Land: Vorurteile, die einfach angenommen werden ohne diese zu hinterfragen oder zu prüfen.
Es gibt wenige Wörter die ich mehr hasse als "nicht zeitgemäß"...
17:47
ja, für ein paar Sekunden. Ein Jumbojet fliegt da eindeutig etwas länger...
Da könnte man direkt gegen halten, warum die Reporterin mit einem dicken Sprinter ankommen musste. Ein kleines E-Auto und Zelt + Feldbett hätten doch auch gereicht ;D
Bin seit vielen Jahren fast jedes Jahr dort, das ist einfach Motorsport pur und hautnah. Muss man selbst mal erlebt haben. Und die paar Autos dort machen das Klima nicht hinüber 😀
Sehr cool! Ich kann das alles gut verstehen... Das sind so die wenigen Freiheiten und Szenen wo man sich noch wohl mit fühlt. Wünsche Euch als Team noch tolle Erfolge, und Sally... Immer schön auf Dein hübsches Gesicht achten ;) Bist ne Gute! Toller "Familen-Zirkus". Bleibt gesund, beste Grüße aus Malta
wieso schickt man so eine ökofrau dorthin passt nicht
Ich bin im Bereich Rundstrecke und Slalom unterwegs und habe mich nie wirklich für Dragster interessiert. Aber es ist wirklich bemerkenswert, wie ähnlich die hier gezeigten Situationen und Einstellungen zu unserer Szene sind. Da sieht man, dass Motorsport über alle Disziplinen doch eine Familie ist.
Umweltfreundlich ist das nicht... aber geil! Und EIN Event im jahr macht den Kohl nicht fett. Da gibt es wirklich andere Dinge an denen man ansetzen kann.
Kinder kriegen ist weit Umweltunfreundlicher;)
Keiner der Dragster Fahrer*innen fährt nur einmal im Jahr!
Die Zuschauer sind vielleicht nur bei 1 Event dabei. Aber alle testen die ganze Saison, fahren so viele Rennen, wie möglich, um besser zu werden. Wie in jedem Sport.
Da stecken 6-stellige Summen in den kleinen Klassen drin, damit fährt niemand nur 1 Rennen.
@@derJackistweg Was ein Blödsinn. Es gibt viele Hobby Rennfahrer die aus Kostengründen nur an Rennen in ihrer Gegend teilnehmen. So wie hier auch.
@@kit3cut Was soll Blödsinn sein?
Ich spreche von PLURAL beim Thema Rennen und Du auch.
Danke dass du mir da zustimmst.
Cool! Zwei Bekannte von mir sind in den Achtzigern in der ProStock Klasse mit Dragbikes (Suzuki) gefahren. Der ältere war damals Europameister. NitrOlympX gab es noch nicht :-) Lange her , aber war ne schöne Zeit damals!
In der ersten Minute dachte ich noch, nein das gebe ich mir nicht, jetzt geht das bashing der Umwelttussi schon los und alle werden in eine bestimmte Ecke gerückt. Die Kommentare der anderen veranlassten mich allerdings, dem Bericht eine Chance zu geben und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist eine schöne und interessante Dokumentation geworden. Dankeschön dafür!
Danke für diesen Einblick liebe Tanja! Eine Welt die selbst mir als Oldtimer-Fan bisher fremd war. Übrigens: auch in meiner Oldtimerbubble beschäftigt viele das Thema Umwelt sehr. Auch wenn wegen mir kein neues Auto mehr gebaut werden muss, mache ich mir keine Illusionen, dass mein Hobby kein Problem für die Umwelt ist..
"... in eine Welt, die ich aus Umweltschutzgründen fragwürdig finde."
Natürlich erstmal eine klare Aussage, wo es aber auch eine Grundlage für diese Meinung gibt.
Die Frage ist natürlich, wo man da die Grenze zieht. Alleine wenn wir beim Thema Sport bleiben, so kann man fast alle Sportarten auf professioneller Ebene ebenso kritisch sehen. Alleine wenn wir uns Fußball, Handball, Basketball, etc. ansehen, wo einige Male im Jahr die Teams durch ganz Deutschland fliegen. Oder teils sogar durch ganz Europa. NBA oder andere US-Ligen noch schlimmer was das Reisen und Fliegen angeht.
Da ist es schwierig eine Grenze zu ziehen, was für Sportarten aus Umweltschutzaspekten ok sind, und welche nicht.
Auch was die Fans angeht, muss man das auch fragen. Ist ein Wochenende campen an der Rennstrecke schlimmer als ein Wochenende campen auf dem Festival?
Die Thematik ist auf jeden fall nicht ganz so einfach.
Tolle Doku!
dieses geheule ob sie es gut finden kann nervt ja mal total
ehrliche Doku von Jemanden, der absolut das Gegenteil lebt. Danke von einem Petrolhead
Tolles Event einmal im Jahr muss man den leuten ihren Spaß doch lassen. Es gibt sicher 1000 Dinge die wahrscheinlich umweltschädlicher sind als diese Veranstaltung.
Tolle doku, hat spaß gemacht zu schauen.
dennoch dieses ständig zigarette im haben ist schlimmer, ich bin auch raucher, aber in jeder szene gefühlt haben die ne zigarette im mund, das mag ich überhaupt nicht.
Motorsport und Umwelt ist meiner Meinung nach eine Frage frage die sich garnicht stellt. Auf die Gesamtheit von Umweltverschmutzung durch Motoren (Automobil,Motorrad, LKW, Zug, Flugzeug, Schiffe) ist Motorsport nicht mal ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn ich schon so Dinge höre wie Leute die an Rennstrecken ziehen und dann Lärmklagen einreichen geht mein Puls durch die Decke..
Durch die vielen contra Kommentare muss ich mich mal pro zur Moderatorin, den Fragen und den Gedanken äußern. Ich fand die Doku sehr gut, die Fragen bezüglich Klimaneutralität gerechtfertigt und die Aussage vom Vater, dass der Sport aussterben wird, richtig. Denn trotz den subjektiven Argumenten Hobby, Leidenschaft und „tut ja niemandem weh“, ist das Ganze alles andere als nachhaltig oder ökologisch. Wir leben in einer klimakritischen Zeit, da muss man auch mal unbequeme/tiefergehende Fragen stellen und Dinge in deren Berechtigung hinterfragen.
Und zum Thema Kippen, Kaffee, Bier: Sieht finde ich schon sehr oft danach aus…
Es gibt viele Dinge, die nicht nachhaltig sind. Und auch wenn Umweltschutz wichtig ist, etwas Spaß und Ausgleich im Leben braucht der Mensch auch. Einmal im Jahr ist in Hockenheim so ein Event. Deshalb werden wir nicht sterben. Vor allem, wenn andere zig mal im Jahr in den Urlaub fliegen, sagt auch keiner was. Deutschland muss halt immer die Welt retten. Und in den USA juckt es niemanden....
Der Motorsport tut sehr viel mehr für den Umweltschutz, als sie denken, liebes SWR Team. Sehen sie sich einmal die WEC (größte Langstreckenmeisterschaft) an, und Ziele, die andere Rennserien sehr stark verfolgen und auch erfolgreich einleiten, ganz im Gegensatz zu anderen Sportarten (hust Fußball in Katar hust) ist der Motorsport stark im Wandel. Vielleicht wäre eine Doku darüber interessant (Klimaneutralität bis... usw.). Das hier Abgebildete ist nullkommagarnicht repräsentativ.
Coole Doku. Aber das mit dem grünen Daumen sollte man bei so etwas rauslassen
... sorry Tanja, die ganze Argumentation entsprechend Deiner Berechnung zur Umweltbelastung ist absolut am Thema vorbei, ein DragRacer macht weniger NoX als ein Smart im Alltag, nur mal zum klarstellen ein DragRace Team kommt mit einem 200 Liter Fass Sprit zum Rennwochenende und das ist vollkommen ausreichend, denn dieser Renner fährt auch nur 10 sec. bei Rennen
... ich würde mal behaupten, dass Deine Reise dahin mehr Schaden verursacht hat als ein Renner und das darfst Du jetzt mal gerne auf ein ganzes Jahr berechnen. Vielleicht ist dann die Realität wieder etwas klarer. Robert Habeck hat in einem Jahr mehr Sprit auf seinen sogenannten Geschäftsreisen Verbrannt als alle Drag-Rennwagen zusammen.
Schöne Doku! Schade nur das der Motorsport über kurz oder lang aussterben wird! „Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen.“
Du hast die Quelle des Spruchs vergessen. Er stammt von niemand geringerem als Walter Röhrl.
😅cooler Beitrag.
Klimakrise beim Dragracing..? Und paar Länder weiter östlich fahren Millionen von Autos ohne Katalisator.. man muss die Sache Global anschauen.
Eigentlich ganz gute Doku die mal wieder zerstört wird durch dieses Umwelt-Geschwafel.
100% Dinkel Dörte muss alles Anzweifeln
Danke für die Reportage, nur bei Nitro oder Ethanol ist es ein anderer Treibstoff als Benzin. Man muß dafür auch geboren zusein für 4tel Meile fahren. Bitte auch einmal zum Thema vorbereiten. Es wird auch das letzte Jahrhundert sein solche brachialen Fahrzeuge zu erleben. Auch wenn es mit E Mobilen weiter geht wird es nicht solche Emotionen entstehen wie bei solchen Dragster.
Auch der Camaro wird 30l Benzin Methanol durch die Vergaser jagen.
Denn Kraft kommt aus Kraftstoff und Luft muß passend in den Motor.
"Bitte auch einmal zum Thema vorbereiten"
dann haste den Beitrag nicht verstanden. Es geht rein gar nicht um technische Details hier. Sondern um die Motivation und Leidenschaft, sowie den Umweltgedanken.
Das Campen auf hartem Asphalt ist tatsächlich ziemlich geil…
Ich glaube, es gibt 2 Dinge, die man beim Thema Nachhaltigkeit in dem Fall beachten sollte.
1. Kann man zumindest bei der Anreise und ganzen Logistik drum herum optimieren. Da kommen schließlich ein paar tausend Einzel-Autos zusammen, alleine was die Besucher betrifft.
2. Am Ende bleibt es dabei, dass sich beim Klimawandel komplette Strukturen und Systeme ändern müssen. Klar ist das alles irgendwie unnötige Verschwendung. Aber in Relation zum weltweiten CO2-Ausstoß nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
(Das soll es nicht relativieren wie dieses olle "Deutschland macht nur 2%, aber China..."-Argument...)
"MIMIMI sie redet gegen etwas, was mir Spaß macht" Ja, aber im Gegensatz zu den ganzen Kommentaren hier, hat sie zugehört und versucht die Gegenseite zu verstehen und nicht alles direkt abgeblockt, weil geht ja gar nicht.
Wo ist das Umwelt Problem gegenüber anderen Hobbys.
Ich spiele Tischtennis. Alleine ich und unsereManschaft sind Jetzt auch nicht die Umwelt Freunde. Ca 20 Punktspiel mit langen Anfahrten in der Saison.
Plus Turniere und Meisterschaften.....
Immer eine Warme Halle............
Wir haben ca 10 Manschaften.
Will gar nicht die Umwelt Bilanz eines Vereins sehen.
Beim Golf ist das nicht anders.
Man kann jedes Hobby zerreden.
Asphalt, Laut, dreckig, Hitze...3 tage ungeduscht....Nitrolympix ..so muss es erlebt werden...und liebe Reporterin...das ich nicht laut, sondern, das ist "Engelchor-Gesang"
Der Transporter stößt doppelt so viel CO2 als ein kleineres Auto aus. Damit hätte man auch etwas sparen können.
Hat schon mal jemand den Treibstoff für die Dragster-Rennen und den den Treibstoff im Flug-Verkehr gegengezeichnet? Mich würden diese Zahl interessieren.
Gleich am Anfang unsympathisch gemacht mit der Aussage "pro Tempolimit" :D
Okay, sachlich bleiben. Ich fahre viel und auch viel auf den deutschen Autobahnen. 90% der Fahrzeuge, die überhaupt 130+ km/h fahren können, fahren bis auf Ausnahmen sowieso nur maximal 130km/h. Sei es Staubedingt, weil der Kraftstoff teuer ist, kein Zeitdruck besteht oder man einfach nicht schneller fahren möchte. Ich würde ein Jahresgehalt darauf wetten, dass ein Tempolimit weder dem Klimaschutz etwas messbares bringt, noch einen positiven Effekt auf die Unfallstatistik hat. Letzteres sieht man an genügend Beispielen an anderen Ländern. Diese Debatte ist so über! Es gibt tausende sinnvollere Maßnahmen. Ähnlich ist es auch mit Motorsport.
Dieses Hobby ist Luxus und dient dem Spaß. Das sind Dinge, die jeder Mensch auf seine eigene Weise fühlt und auslebt. Und bei den meisten Menschen bedeutet das Konsum. Konsum bedeutet einen Umwelt-Fußabdruck. Wenn man über Einschränkungen und Verbote nachdenkt, ist die Frage, wo fängt man an und wo hört es auf? Nicht zu vergessen, dass dieser Konsum auch Umsatz und Gewinne in der Wirtschaft nach sich ziehen, sowie Wissen und Forschung.
Interessanter Blick von außen. Zur Ökobilanz: der meiste Kraftstoff wird auch hier für die Anreise verbraucht, überwiegend die Anreise der 50000 Zuschauer. Da ist Fußball nix besser, nur viel häufiger...
Das Gelaber die ersten 2 Minuten ist ja unerträglich!!! Wollte schon im Grunde das Video abbrechen🤡
Manche Fragen hatten ein leichtes Geschmäckle bezüglich Klima. Ich hab fest damit gerechnet das sie im Laufe der Reportage im Fahrerlager Fahrgemeinschaften vorschlägt um den Co2 Austoß zu veringern. So muss nur ein Auto ins Ziel fahren anstatt 2.
Und für solche Kommentare von "Tanja" soll ich GEZ Gebühren zahlen ? Bei Minute 1:45 habe ich abgeschaltet, obwohl ich es mir gerne angeschaut hätte. Da ab diesem Zeitpunkt aber eh schon klar war, wo die Reise bei der Dokumentation hin führt, hab ich doch eher verzichtet. Sie hätte sich ja mit ihren "Kollegen", die mit dem Lastenfahrrad angereist wären, (das hoffe ich doch😉) auf die Strecke kleben können. Aber erst am Zieleinlauf..😂. Ach ja, und noch was..sie hätte mit dem Zug kommen können und dann zelten. Hockenheim hat extra dafür ein großes Areal angelegt. Dann braucht sie das Auto nicht zum pennen. Das Geheuchel ist wirklich nicht zum aushalten. Beste Grüße aus der Kurpfalz
Die Dokumentation ist meines Erachtens sehr gelungen, da sie ihre anfängliche Skepsis am Ende abgelegt bzw. überdacht hat. Aber wer die Doku nicht gesehen hat, bekommt das eben nicht mit. Wer etwas nicht gesehen hat, hat meines Erachtens nicht das Recht zu urteilen.
Journalistin kommt vom Turnen am Schwebebalken.... Wenn ich da an einem Wochenende eine Reportage filmen müsste, wäre ich auch schnell müde...😂
Die 700 PS Angabe vom Anfang müsste aber falsch sein, eher ne 1-2 vorn 😂
Dass genau diese Reporterin bei der Doku völlig fehl am Platz ist, dass muss ich besonders hervorheben. Klar will man auch Kontroversen schaffen, aber das war in dieser Doku einfach nur nervig, weil es sich komplett durchzieht.
Klima betrifft uns alle und auch alle Bereiche der Welt, in denen Schadstoffe ausgestoßen werden. Mir ist das Klima sehr wichtig, aber hier hört es sich so an, als würde das nur auf das Rennen fahren reduziert werden. Wie schon erwähnt: Nervig!
Der Vater der Rennfahrerin ist sehr liebenswert und sympathisch. Ich konnte mich ein Stück weit in ihm wiederfinden. An sich eine tolle Doku. Bitte beim nächsten Mal eine sympathische Journalistin, die man dann auch gerne im Video begleitet.
17:38 trifft es auf den Punkt.
Sorry aber Tanja ist es nicht.. für mich ist das Tradition mit meinem Vater zum Hockenheimring fahren.. und dann kommt da eine grüne Ökötante und macht so ein negativ eingestellte Reportage.. hab nach 3min abgestellt. Schade bin mir sonst andere Qualität von euch gewohnt. Dafür ein Disslike👎🏻
Du hättest mal lieber weiter geschaut statt direkt rot zu werden. Der Beitrag war persönlich, freundlich und versöhnlich und das trotz der Einstellung der Reporterin. Die meisten Menschen würden von der Drag Race Szene erstmal Umweltverschmutzung vermuten und der Beitrag schafft es zwischen dieser Sicht und der Lebensweise der gezeigten Familie eine versöhnliche Brücke zu schlagen.
Die Welt Sichersten Strassen mit Abstand sind die deutschen Autobahnen! Warum etwas sehr gutes ändern?? Gerade weil man unterschiedliche Geschwindigkeiten fahren darf,bleibt man Aufmerksam und wird nicht so müde als wenn man stupide 100 fährt und unsere hoch sicheren Fahrzeuge sind für höhere Geschwindigkeit entwickelt und deshalb "never change a good runing system"!(ändere nicht was gut funktioniert!!).
An die Reporterin Tanja Praschak:
Wenn Sie so gar keine Ahnung vom Thema haben, und das überhaupt nicht Ihre Welt ist, und Sie ganz offensichtlich entschieden gegen solche Veranstaltungen sind, warum haben Sie diesen Auftrag angenommen? Ich hätte mehr Konsequenz/Geradlinigkeit von Ihnen erwartet, indem Sie diesen Auftrag ablehnen.
Umerziehungsauftrag
Warum sagen die keute immer südlich von Mannheim?? Heidelberg ist doch viel näher dran 😂
@@FoxThePolak was ist Heidelberg?
@@eagsh6651 Eine viel schönere stadt Die nicht von den Amerikanern Bombardiert worden war Mit einer Altstadt im Stil der Renaissance
@@FoxThePolak das war spaß. sollte eher ein ironischer gedankenanstoß sein, um dir zu erklären, wieso eventuell mannheim und nicht heidelberg genannt wurde. allerdings gebe ich dir recht, heidelberg ist definitiv eine viel schönere stadt.
Kann es sein daß Nachhaltigkeit eine Illusion ist? Oder eine Religion? LIEBEn Gruß
Unser täglich Umweltschutz gib uns heute…
Meine Fresse, kann man denn nicht mal hier seine Ideologie ausschalten und einfach leben und vor allem andere leben lassen?
Wobei die Leute, die einen MotorSPORT betreiben (Fliegen, Motorrad, PKW) doch nur einen sehr geringen Anteil am CO2 Ausstoß in D haben. Ich finde ja auch Umweltschutz extrem wichtig, aber da müssen wir viele andere Sachen eher abstellen. Und der Rennkäfer ist ja echt der Hammer... Und wer nicth dauernd klamotten shoppt und stattdessen immer mal 100 Liter Sprit beim Rennfahren verbraucht....
Formel 1 ist scheisse aber DragRacing ist GEIL !!!
Warum lässt man eine grüne so eine Doku machen...?
Wie unrefelmtiert, dumm und einsitig kann man sein als "Journalistin"?
Hält sich selbst für total zeitgemäß und sozialverträglich, ist aber total hinten dran
das bissel benzin was da verbraten wird ist zu vernachlässigen, hier ständig mit umwelt daherzukommen ist nichts als virtue signalling