Gesunde Zähne ohne Putzen? | SWR Wissen
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 15 ต.ค. 2024
- "Kein Hase im Wald putzt sich die Zähne und er ist trotzdem gesund im Mund!" Sagt der Zahnmediziner Prof. Schlagenhauf aus Würzburg. Zahnkrankheiten sind ein kulturelles Problem! Ob Karies oder Parodontose entstehen, entscheidet die Bakterienzusammensetzung in unserem Mund. Und die lässt sich wirksam beeinflussen, auch ohne Zähneputzen!
-----------------------------------------------
SWR-Kanal abonnieren: x.swr.de/s/swry...
Willkommen auf dem offiziellen TH-cam-Kanal des Südwestrundfunks!
Hier erwarten Sie täglich Highlights aus unseren aktuellen Sendungen, Programm-Vorschauen sowie vielfältige Beiträge rund um Comedy, Kunst und Kultur.
Wir nehmen in “Odysso” die Welt der Wissenschaft und Forschung unter die Lupe und hören im "Nachtcafé" den Geschichten interessanter Leute zu. "Lecker aufs Land" zeigt kulinarische Reisen in ländliche Gebiete und "Mal ehrlich" beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Themen, die unsere Zuschauer bewegen. Mit der "Mathias Richling Show" gibt's Kabarett vom Feinsten und "Betrifft" bietet jede Menge Wissen für den Alltag.
Abonnieren Sie einfach unseren Kanal, um auf keinen Fall Neuigkeiten aus unserem breiten Angebot zu verpassen.
SWR - Am besten Südwesten!
Gesunde Ernährung ist also auch für die Zähne gesund. Ein wirklich überraschendes Ergebnis!
Naja teils teils. Ernähre ich mich gesund, esse viel Obst und Gemüse, nehme ich damit auch viele säurehaltige Lebensmittel zu mir. Gepaart mit dem enthaltenen Fruchtzucker ist das ein Graus für jeden Zahnarzt, gesund für den Körper ist es aber dennoch
@@biathlonfan553 Nunja das Gemüse wird kaum schaden. Und viel Obst ist eben auch nicht so super für den Körper, da eben viel Zucker enthalten ist. (Ich finde in einer gesunden Ernährung sollten Gemüse, Knollen und Nüsse/Ölsaaten einen Großteil der Nahrung ausmachen. Obst nur als seltener Snack und möglichst eine alte/wilde Sorte.)
Der Säure kann man ganz gut mit flouridhaltiger Zahnpasta entgegenwirken, da diese den Schmelz säurebesrändiger macht. Dazu noch immer schön mit Wasser die Säure verdünnen und nach dem Essen Kaugummis kauen, um den Phosphatpuffer des Speichels zu stimulieren.
Man kann also auch bei obstreicher Ernährungsweise ganz gut Einfluss nehmen auf die Auswirkungen auf die Zähne, solange man eben sonst ein gutes Millieu im Mund schafft wobei ein geringes Maß an Erosion bei häufigem Obstgenuss nicht zu vermeiden ist. Wenn jetzt aber jemand dauernd am snacken ist und mit Cola (pH teilweise 1,9!!!!) nachspült werden sich Erosion und, bei mangelhafter Mundhygiene, Karies bald bemerkbar machen.
Ich kenne welche die Ernähren sich nicht gut und haben super Zähne, dann gibts welche die achten auf die Ernährung und haben trotzdem schlechte Zähne.
0:30 Also wirklich, ein Rätsel soll das sein 🙄 Schon mal nachgedacht, dass wir im Gegensatz zu allen Tieren puren Zucker essen?
😂 Hab mich auch gefragt, wie man sich das als Wissenschaftler oder Arzt nicht erklären kann. Das wusste ich im Kindergarten schon.
Nicht nur das wir leben auch vieeeeel länger
Ich habe mich schon immer gefragt, wie Zucker die Zähne schädigen soll. Zucker ist keine Säure sondern chemisch ein neutraler Stoff. Es kann also direkt den Zahnschmelz., der aus Kalziumphosphat besteht, nicht angreifen. Nun wird eingewendet, daß Säuren den Zahnschmelz angreifen und die Säuren durch Bakterien aus Zucker gebildet werden. Es gibt nur eine Bakterienart im Mund, die Zucker in Milchsäure verstoffwechseln, das sind Milchsäurebakterien. Dann könnten wir kein Sauerkraut und kein Joghurt essen, weil darin Milchsäure ist. Nun ist Milchsäure eine sehr schwache Säure, die Kalziumphosphat nicht angreifen kann. Als zweite Säure käme die Essigsäure in Frage, die Essigbakterien aus Alkohol erzeugen mit Hilfe von Sauerstoff. Dann müßte der Zucker erst mit Hefe zu Alkohol vergärt werden. Nun, eine alkoholische Gärung findet im Mund nicht statt, und ebenso wenig eine Essigsäurevergärung. Auch die Essigsäure ist zu schwach, um das Kalziumphosphat des Zahnschmelz anzugreifen. Da bliebe nur die Salzsäure übrig, die man vom Magen durch Sodbrennen aufstößt, um den Zahnschmelz zu zerstören. Auch Salpetersäure und Schwefelsäure sind in der Lage, Zahnschmelz zu zerstören. Nun Sodbrennen kann man tatsächlich durch zuviel Zuckergenuß bekommen. Gewöhlicherweise werden solche starken Säuren wie Salpeter, Schwefel- und Salzsäure nicht verspeist. Also organische Säuren wie Milchsäure, Zitronensäure, Essigsäure, Ascorbinsäure und die stärkere Phosphorsäure sind nicht in der Lage, Zahnschmelz zu zerstören.
In Bezug zur Phosphorsäure ist der Zahnschmelz selbst ein Salz der Phosphorsäure und deswegen kann er von der Phosphorsäure nicht angegriffen werden. Phosphorsäure ist die einzige anorganische Säure, die wir über Coca-Cola zum Teil verzehren. Auch sie ist bedenkenlos.
Honig ist ein Razemat aus Frucht und Traubenzucker, was einige Tiere und Menschen durchaus pur verspeisen! Aber auch durch Honig werden keine organischen Säuren produziert, da Honig die Milchsäurebakterien unterdrücken! Übrigens würde man die Säure sehr intensiv schmecken, wenn sie in der Lage wäre, Zahnschmelz zu zerstören. Doch die Karieskranken haben keinen sauren Geschmack im Mund! Die Zuckerhypothese stammt von einen Dr. Miller, der sie vor ca. 100 Jahren in die Welt gesetzt hatte und gedankenlos von der Zahnpastaindustrie gebetsmühlenartig immer wieder nachgebetet wird. Schaut man sich einen kariösen Zahn näher an, so bemerkt man, daß er von innen heraus fault! Da werden zuerst die Knochenzellen zerstört. Dadurch wird der Zahnschmelz instabil und kann den äußeren Belastungen nicht standhalten und bekommt Risse. Ein kariöser Zahn wird also nicht von außen zerstört! Folglich ist Karies eine innere infektiöse Erkrankung und hat was mit den Immunsystem zu tun! Zahnfleischerkrankungen ebenfalls. Zucker in Übermaßen genossen, richtet eher im Zuckerstoffwechsel einen Schaden an, und steht nicht im Zusammenhang mit ungesunden Zähnen!
Die einzige Möglichkeit, Zähne von außen zu zerstören sind Zahnpasten, da die Kalziumphosphatproduktion der Speicheldrüsen gestört wird! Das Kalziumphosphat regneriert den Zahnschmelz! Der Zahnschmelz kann dann zu dünn und instabil werden. Dann brechen die Zähne, ohne daß man Karies hat. Die Speichedrüsen können durch Zahnpasten und Mundwässer auch so gestört werden, daß sie zuviel Kalziumphosphat produzieren. Dadurch bekommt man Zahnfleischentzündungen oder Parondontose. Das geht dann einher mit intensiven Mundgeruch.
Ich denke, die Leute sollen nicht einfach alles gedankenlos nachplappern, sondern schon mal etwas genauer hinschauen, was wirklich passiert. Nur so kann man Zahnerkrankungen vorbeugen oder verhindern!
@@WCiossek Ja, ein Mal Zähneputzen am Tag reicht völlig. Ist ja wider der Natur.
@@WCiossek Sie hätten Lehrer werden sollen!
Das Rätsel könnte daran liegen, dass wir Unmengen an Zucker essen, der Hase jedoch nicht. Rätsel gelöst.
Wird in Minute 8:30 erwähnt. Lebte 20 Jahre Zuckerfrei, in den Jahren kein Loch gehabt als ich wieder Zucker aß gings wieder los.
@@schellkopf Wie kann Zucker den Zahnschmelz zerstören? Wenn sie darauf eine Antwort finden und die chemischen Prozesse genau aufzeigen können, dann wäre der Zusammenhang Zucker-Karies geklärt. Nun gibt es keinen chemische Reaktionen mit Zucker bezüglich zum Zahnschmelz, noch schaffen die Bakterien beim Abbau von Zucker Säuren zu erzeugen, die Zahnschmelz angreifen können. Die Bakterien schaffen höchstens, Milchsäure zu produzieren, die Zahnschmelz aber nicht angreifen kann.
Wäre es dem so, wäre Sauerkraut, saure Äpfel, Zitronen, Joghurt für die Zähne sehr gefährlich. Doch organische Säuren sind zu schwach, um das Kalziumphosphat des Zahnschmelz aufzulösen.
Die einzige Säure in unserem Körper, die den Zahnschmelz schädigen kann, ist die Salzsäure aus den Magen, den man durch Sodbrennen aufstößt. Durch Zuckergenuß kann man tatsächlich Sodbrennen bekommen. Doch ein kariöser Zahn wird von innen her zerstört, weil die Knochenzellen absterben und dadurch die Zahnstatik instabil wird, so daß Risse im Zahnschmelz entstehen und der Zahnschmelz auseinanderbricht. Die Zahnerkrankungen haben innere Ursachen!
Wenn wir Unmengen Zucker essen, dann hat es keine Auswirkung auf die Zähne, sondern eher Auswirkungen auf unseren Stoffwechsel. Ein Hase hat ständig wachsende Nagezähne!
DIe Erkrankung der Zähne hat innere Ursachen, da der Zahn von innen heraus zerstört wird, weil die Knochenzellen im Zahn zerstört werden. Dadurch wird der Zahn statisch geschwächt und der Zahnschmelz bricht durch Belastungen auseinander!
@@schellkopf ja, meinen Kommentar hab ich allerdings bereits in den ersten zwei Minuten geschrieben.
@@WCiossek Danke für Ihren Text ob das stimmt was sie schreiben kann ich nicht sagen, jedenfalls geht es mir gesundheitlich besser seit ich wieder Zucker zu mir nehme. Aber auch die Zähne leiden drunter. Wenn es stimmt müsste ja auch der Zahn dort kaputt gehen wo eine Zahnbürste hin kommt, wenn es von innen her wäre? Das Hasen nachwachsende Zähne haben, war mir bekannt unsere Familie hat früher gezüchtet. Ich weis nur eins meine Diabetiker Freunde müssen weniger zum Zahnarzt als meine Zucker essenden Freunde. Gruß an die Zuckerlobby.
Die haben ernsthaft den Schweizer übersetzt??? Hahaha
Ja. Versteht nicht jeder. Vor allem bei krassen Dialekten.
Zum Glück, ich komme aus Norddeutschland...
Ein Untertitel hätte doch gereicht. Mehr Toleranz gegenüber Dialekten bitte, direkt synchronisieren ist unnötig. lol
@@schwengeldengel da stimme ich dir voll und ganz zu!
Wow, das ist so viel spannender, als der Titel mich erwarten ließ. Ich dachte so: "Zähneputzen ist wichtig, ja klar, ein weitere Mal."
Es bestätigt die Theorie von Kräuterfrauen, dass das, was für uns wichtig ist, auch in unserer Umgebung wächst.
Leider haben wir unsere natürliche Lebensweise schon lange verlassen. Ich würde es gern mal ausprobieren, wie das wäre und fänd es gut, wenn man Menschen die Wahl lassen würde, ob sie auf moderne oder auf ursprüngliche Weise leben möchten.
Oder auch etwas dazwischen.
Es war ja auch die Rede von Fisch darf man dann auch Fleisch über dem Offenen Feuer grillen und essen? Oder schadet das unseren Zähnen?
Wo kann man sich so einen Salatsaft kaufen?
Liegt an dem was wir essen
Der einfach raffinierte weiße Zucker!, wird hier leider mit keinem Wort erwähnt.
Der ist super aggressiv und greift den Zahnschmelz an.
Doch bei 9.25
Vorallem die Abbauprodukte.
Erklären sie mir mal., wie Zucker den Zahnschmelz aggressiv angreift. Da gibt es keine chemische Grundlage und keine chemischen Reaktionen! Slebst die Bakterien, die Zucker in Milchsäure umwandeln, können mit der Milchsäure den Zahnschmelz nicht auflösen. Falls sie mal einen kariösen Zahn näher betrachten, so wird er nicht von außen, sondern von innen her zerstört. In einen Beitrag hab ich hier genau erläutert, wie Zähne erkranken. Das hat mit Zucker nichts im Geringsten zu tun!
Hier Bitte lesen Sie selbst!:
de.m.wikipedia.org/wiki/Zahnkaries
Der einfach raffinierte weiße Zucker wandelt sich durch durch Mikroorganismen in organische Säuren um. Diese Säuren entmineralisieren die
Zahn Oberfläche und machen diese weicher und angreifbar.
Mit der Einführung des raffinierten Zuckers Ende des 19. Jahrhunderts explodierte die Zahl der Kariesfälle in breiten Bevölkerungsschichten. Deshalb sind die Gebisse des Menschen davor häufig ohne Kariesbefall, obwohl damals die Zahnhygiene und die medizinische Vorsorge diesbezüglich viel schlechter war.
Ich kann nicht verstehen mit welcher Begründung Sie diese Tatsachen unter den Tisch fallen lassen. So viele Menschen hier und auf der ganzen Welt leiden unter Kariesbefall. Vor allem für Kinder und Jugendliche und für die ein Albtraum, die sich keine Behandlung leisten können.
@@WCiossek Eine Karies beginnt, bis auf seltene Ausnahmen, zu erst im äußeren Bereich eines Zahnes. Sobald diese durch den Zahnschmelz durchgebrochen ist, breitet sich die Karies im Dentinbereich schneller und großflächiger aus, da das Dentin einfach "weicher" ist als der Schmelz.
Ich finde das echt Super das wo nach ich immer gesucht habe, jetzt werde ich meine Ernährung komplett umstellen. 😁😁😁😁😊😊😊😊
wieso stellen sich Mediziner überhaupt die Frage ob das weglassen von Zucker und generell eine "cleane Ernährungweise zu wenig bis keinen Entzündungen im Körper führt?
Vielleicht weil die keinen Zucker fressen in allen Lebensmitteln außer Wasser wie wir.
Cola ist Wasser mit Zucker
Kein Zucker, dann ist alles gut
Hoch interessant!
Vielleicht sollten die Zahnärzte mal lesen was Weston PRICE bereits vor bald 100 Jahren herausgefunden und veröffentlicht hat.
Ich denke die meisten wissen das. Ich finde den ganzen Bericht hier in der Hinsicht wirklich komsich, da in eigentlich allen guten Lehrbüchern zur Kariesprävention die Ernährung als klarer Faktor der multifaktoriellen Karieserkrankung genannt wird.
Es geht ja auch um die Mineralisierung des Speichels und den PH-wert im Mund. Wenn durch Mangel an Vitamin D weniger Calcium und Magnesium (zu 50% ist die Aufnahme auch Vitamin D abhängig) in Darm aufgenommen wird fehlt es und es muss aus den Depots des Körpers gelöst werden. Denke auch so ist weniger an Elektrolyten im Speichel und der PH-Wert geht in ein sauren Bereich. Dies begünstigt ein Milieu für andere Bakterien das Mundmikrobiom verändert sich. Vitamin K2 soll ebenso ein Bakterium welches gegen Karies wirkt in seiner Anzahl vergrößern und durch die Enzyme die Vitamin K2 abhängig sind wird Calcium in die Knochen deponiert und sicher so auch in den Zahn.
Ich frage mich echt, wieso das jetzt neu sein soll. Ich leide unter fructoseintoleranz und kohlenhydratverwertungsstörung und muss daher unter grenzwerten bleiben. Solange ich fructosefrei (was auch kristallzuckerfrei beinhaltet) und unter 20g kohlenhydrate pro tag bleibe, kann ich wochenlang ohne zähneputzen auskommen, reduziere ich die khlenhydrate weiter, dann monatelang, und lasse ich sie komplett weg, dann jahrelang.
Bei mir ist es genau umgekehrt ich esse ca 80% kohlenhydrate aber keine tierischen produkte. Seit dem keine mit zahnbelag, karies, zahnstein und mundgeruch
ohne zucker kein karies und nur beläge weis ich aus eigener erfahrung...seit mehr als 10 jahren karies frei aber manchmal etwas zahnstein
Können wir uns nicht erklären? Aua....Mal genauer über die Ernährung nachdenken!
Ach, die Süßigkeitenlobby schweig oder streitet ab.
Mal den Beitrag komplett ansehen, bevor man schimpft 😉
Nicht nachdenken, sondern genau hinschauen, was passiert! Übermäßiger Zuckergenuß steht mit bestimmten Stoffwechselerkrankungen in Zusammenhang. Zahnerkrankungen haben andere innere Ursachen. Ich betone innere Ursachen, da ein kariöser Zahn von innen heraus verfault. Zuerst lösen sich die Knochenzellen auf, dadurch verliert der Zahn seine Stabilität und der Zahnschmelz bricht auseinander. Es handelt sich hierbei um Störungen im Immunsystem!
Zucker ist chemisch neutral und kann das Kalziumphoshat des Zahnschmelzes nicht auflösen. Milchsäurebakterien im Mund können den Zucker zu Milchsäure verdauen, die aber zu schwach ist, um mit Kalziumphosphat eine chemische Reaktion eingehen zu können. Alle organischen Säuren wie Essigsäure, Apfelsäure, Ascorbinsäure, Zitronensäure usw. sind zu schwach. Zum Glück können wir saure Speisen essen, wie Äpfel, Sauerkraut, Zitronen, Essig, Joghurt usw. die unseren Zähnen nicht schaden. Nur die Salzsäure aus den Magen könnte den Zahnschmelz zerstören, wenn man sehr heftiges Sodbrennen hätte, was durchaus von übermäßigen Zuckergenuß herrühren kann.
Da Menschen mit Karies keinen sauren Geschmack im Mund haben, der sehr heftig sein müßte, um Zahnschmelz aufzulösen, kann man Zucker, Honig usw. als Zahnschmelzzerstörer ausschließen, ein Märchen, was Dr. Miller vor etwa 100 Jahren in die Welt gesetzt hatte und längst überholt ist. Die Zahnpastaindustrie betet diese Lüge gebetsmühlenartig immer wieder nach.
Was die Zähne schädigt sind Zahnpasten und Mundwässer, weil sie das Zahnfleisch und die Speicheldrüsen angreifen, wo die Kalziumphosphatproduktion der Speicheldrüsen gestört wird. Dadurch kann der Zahnschmelz nicht vernünftig regenerieren oder wir bekommen Zahnstein. Dadurch könnte die Stabilität des Zahnschmelzes beeinträchtigt werden! Auf diese Weise produziert die Zahnpastaindustrie teilweise Zahnerkrankungen! Doch größtenteils liegen die Ursachen von Zahnerkrankungen im Zusammenhang mit einen lädierten Immunsystems, was wir der Pharmazie zu verdanken haben und anderen lebenswidrigen ungesunden Zuständen.
@@WCiossek Ein mal zum Verständnis: Wo sind Knochenzellen im Zahn?
Dass ein Zahn von Innen heraus "fault" ist schon fast richtig, allerdings muss man sich den Aufbau der Zahnhartsubstanz vor Augen führen, um das Prinzip zu verstehen. Der Schmelz außen ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers und in Bezug auf Säuren unempfindlicher als das darunter liegende Zahnbein. Natürlich sind Säuren jetzt in der Lage das Zahnbein schneller zu penetrieren und aufzulösen, sodass es hier "bröckelt". Was dann passiert ist dass der Schmelz, der nun unterhöhlt wurde auch einbricht.
Fruchtsäuren aus Lebensmitteln schädigen den Zähnen sehr wohl. 1. die Dosis macht das Gift und 2. kommt es auf die Dauer der Einwirkung an.
Von daher finde ich, dass Ihr Kommentar etwas in die Irre führen lässt, wenn Sie die Ernährung, insbesondere durch Zucker, als unproblematisch darstellen. Denn kohlenhydratreiche Ernährung und die verminderte Entfernung der Plaque auf der Zahnoberfläche korrelieren stark mit dem Ausmaß einer Karies.
@@v.anessa2709 Das Zahnbein besteht aus Knochenzellen! Sie brauchen noch etwas Nachhilfeunterricht in der Chemie. Fruchtsäuren (z.B.: Milchsäure, Essigsäure, Malonsäure, Apfelsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure usw.) egal welcher Konzentration oder Dosis können Kalziumphosphat nicht auflösen, da die Elektronegativität nicht ausreicht, das Kalzium aus den Phosphatanteil herauszulösen. Das liegt daran, daß Kalziumphoshat einen Ionenbindung besitzt, und die Fruchtsäuren Atom-Bindungen, wo geladene Radikale eine Rolle spielen. Die Ionen-Bindungskräfte des Phosphat-Ions an das Kalzium-Ion ist wesentlich stärker, als die Kräfte der Radikale bei den organischen Säuren. Da spielt die Dosis und die Säurekonzentration keine Rolle. Zum Glück können wir wegen diesen Umstand massenhaft Sauerkraut, Vitamin C und Äpfel verspeisen, ohne daß die Zähne davon angegriffen werden! Die Natur hat nicht umsonst diesen Zahnschmelz hervorgebracht.
Was Korrelationen betrifft, sind diese statistische Verfahren, die nicht Bezug nehmen, auf die internen Prozesse, die ablaufen!
Sie können keine Ursachen aufzeigen! Auch keinen Zusammenhang! Der ist bei Korrelationen immer stets hypothetisch!
Eine kohlenhydratreiche Ernährung beeinflußt eher den Zuckerstoffwechsel und damit verbunden hat es Auswirkungen auf andere Systeme im Körper! Insofern wirkt diese Wechselwirkung auf alle Systeme im Körper ein, so daß eine Korellation zu allen Systemen im Körper besteht. Das steht nicht im Widerspruch mit der Aussage, daß Zahnerkrankungen innere Ursachen haben. Insofern steuern kohlenhydratreiche Ernährung indirekt die Zahngesundheit. Aus diesen Grund besteht eine Korrelation zwischen Zahngesundheit und kohlenhydratreicher Ernährung. Man sollte schon genauer hinschauen und nicht nur auf die Korellation blicken!
@@WCiossek Na gut, wenn Sie die Odontoblasten und Osteoblasten über einen Kamm scheren, dann kann man behaupten dass Dentin Knochen ist, das stimmt. Ich lasse mal dahingestellt.
Allerdings kann ich mit der weiteren Antwort noch nicht in Allem d'accord gehen. Natürlich ist Zucker schädlich für viele Vorgänge im Körper und richtet in Zellen auch Schaden an- was zu systemischen Erkrankungen führen kann.
Dennoch möchte ich den Begriff der Demineralisation des Schemelzes aufgreifen, die u.a durch Stoffwechselprodukte der Bakterien (zb Streptococcus mutants - > Senkung des ph Wertes) Eintritt. Jetzt könnten Sie erneut mit Ihrem Kommentar antworten, aber
keiine Sorge- ihre Chemienachhilfe habe ich mir durchgelesen...
Dennoch find ich es bemerkenswert das auch die restaurative Zahnmedizin offenbar Säure nutzt, um den Schmelz auf Zahnersatz vorzubereiten, damit die Restauration auf dem Zahn hält.
Irgendwie muss es also möglich sein, dass Säure auf den Zahnschmelz wirkt. 🤔😉
Naja Säure und Zucker sind waren in der Steinzeit halt weniger
Nur Salzsäure, Salpetersäure und konzentrierte Schwefelsäure kann den Zahnschmelz zerstören!
Organische Säuren gar nicht und erst recht nicht der Zucker, weil er chemisch neutral ist!
Also plappern sie nicht die von der Zahnpastaindustrie längst widerlegte Hypothese von Dr. Miller nach, die vor etwa 100 Jahren in die Welt gesetzt wurde! Sie leisten nämlich sonst den Zahnerkrankungen einen Vorschub, den die Zahnpastaindustrie zum Teil mit verursacht.
Zahnerkrankungen haben innere Ursachen und werden nicht durch äußere Faktoren wie Zucker herbeigeführt. Aus Zucker kann durch Milchsäurebakterien höchstens Milchsäure entstehen. Alle organischen Säuren wie Milchsäure, Apfelsäure, Ascorbinsäure, Zitronensäure, Essigsäure usw. sind zu schwach, um das Kalziumphosphat des Zahnschmelzes angreifen zu können. Ein kariöser Zahn wird von innen heraus zerstört, wo Knochenzellen im Zahn absterben und die Stabilität des Zahnschmelzes verloren geht, wodurch der Zahnschmelz irgendwann auseinanderbricht. Es sind innere Ursachen, die zu Zahnerkrankungen führen!
Man muss unbedingt mal ausprobieren sich rein pflanzlich zu ernähren man hat nie wieder mumdgerucht auch bei wenig zahnpflege. Zähneputzen ist eigentlich nur nötig aufgrund einer falschen ernährung. Und selbst wenn man nicht wenig zucker isst ist die zahngesundheit unglaublich gut im vergleich zum verzehr von tierischen produkten
Keine Zucker essen das ist die wichtigste👍👍👍👍👍👍👍
Hey mann ich weiss zugar warum das tiere zahne nichts sich verfault. Weil die essen keine gift zeusch wie menchen.
Als Bäcker sage ich es ja nicht gerne aber wir essen alle zu viel Getreideprodukte und damit Stärke plus dem Zucker der in Süßspeisen/Getränken/Gebäcken enthalten ist. Stärke ist Zucker .
Super video
"...das überlasse mer de Hase; die ham' bessere Zähne."
Alles in Maßen extreme Verhaltensweisen sind selten gut nur in Außnahmen
Also ich verstehe nicht, warum der Einfluss der Ernährung auf die Zahngesundheit hier als so neue Info dargestellt wird. Ich studiere Zahnmedizin und genau das steht auch in den Lehrbüchern und wird von den Profs gepredigt. Kochen und Ackerbau haben halt eben gute Auswirkungen auf die Menge an verfügbarer Nahrungsenergie aber halt keine guten Auswirkungen auf die Mundgesundheit.
Nur ernähren sich die meisten Menschen eben nicht so. Deshalb müssen die Zähne geputzt werden, da unter diesen Bedingungen eben das anfangs genannte Modell greift. In diesem Modell ist der Faktor Zeit wichtig. Ein Belag braucht bis zu 48 Stunden um sich bei "normaler" Ernährung so weit zu etablieren, dass er nicht mehr wirklich durch eine Zahnbürste entfernbar ist. Ab dann wird der Belag bei Zuckerzufuhr (auch wirklich geringe Mengen reichen) zur Säurefabrik.
Also bitte bei moderner Ernährung nicht das Zähneputzen auslassen!
Als Wissenschaftler müßte man auch die Theorien der Lehrbücher stets immer wieder hinterfragen, zugunsten genauerer Erkenntnisse. Auch unter dem Licht neuer Erkenntnisse wird dieses Hinterfragen sehr interessant.
Es ist in Wirklichkeit noch nicht genau geklärt, welche Säuren den schwer löslichen Kalziumphosphat des Zahnschmelz auflösen. Da habe ich die wildesten Hypothesen gehört und gelesen, wovon die Meisten davon nicht stimmen können! Gewöhnlicherweise verdünnt und neutralisiert der Speichel Säuren. Zucker wird dagegen verdünnt. Milchsäure wäre zu schwach, um Kalziumphosphat zu lösen. In einen langandauernden Laborexperiment kann man dieses nicht nachweisen. Salzsäure aus den Magen, welches durch Sodbrennen aufgestoßen wird, löst dagegen den Zahnschmelz sehr gut. Zucker spielt bei Sodbrennen eine große Rolle. Mir wurde auch schon geschrieben, das Laktate in sauren Milieu Zahnschmelz angreifen können. Auch das kann nicht stimmen! Salze sind keine Säuren! Außerdem wie sollten Laktate im Mund entstehen. Dazu bräuchte man Metallionen oder schwache Salze, wo der Säurerest durch die Milchsäure verdrängt! Das könnten Karbonate sein, z.B Natriumcarbonat usw. Kochsalz ist ein Salz der wesentlich stärkeren Salzsäure und löst trotz Dissoziation nicht den Zahnschmelz auf, weil hier die elektrischen Kräfte hierzu nicht ausreichen. Ebenso bei Laktaten. Bleibt dann höchstens das saure Milieu als Ursache übrig und da kommt es auf die Art der Säuren an.
Ich denke eher, daß Karies mit den Speichel zusammenhängt, wenn dieser nicht mehr in Ordnung ist. Auch das Immunsystem spielt eine Rolle. Wenn also ein Krebspatient am Kopf bestrahlt wird, bekommt er sehr schnell Karies. Also ist Karies eine Stoffwechselangelegenheit des Speichels. Auch das müßte man genauer unter die Lupe nehmen.
Vielleicht sollte man insgesamt alle Prozesse der Karies-Enstehung noch einmal aufrollen und genauer untersuchen, als sich auf Lehrbücher zu verlassen! Es scheinen hier noch viele Fragen offen zu sein. Auch das Problem des Zahnsteins hängt mit den Speichel zusammen, da dieser besonders in der Nähe der Speicheldrüsen auftritt. Eine Zahnärztin hat mir mal gesagt, daß man bei Zahnstein putzen kann, sooft wie man will, er geht nicht davon weg, weil er ein Stoffwechselproblem ist. Da gab mir sehr zu denken, weil sie mit dieser Aussage genau den Nagel auf den Kopf traf! Denn der Zahnstein besteht aus Kalziumphosphat! Zahnbelag könnte als Kristallisationskeim zur Ausfällung von Kalziumphosphat aus den Speichel beitragen.
@@WCiossek Wir haben unter einem anderen Kommentar doch schon geklärt, wie sich verschiedene Faktoren auf die Mundgesundheit auswirken.
Meine Schwiegermutter hat sich ganz sicher in ihrem 73jährigen Leben nicht oft die Zähne geputzt. Sie aß Pralinen zentnerweise, ohne Übergewicht zu haben. Als sie starb, war ein einziger Zahn blombiert, alle anderen waren vollkommen in Ordnung.
Auch bei Rehen hat man schon Paradontose festgestellt.
ist halt unser ganzes Scheiß Essen
Ein Hase hat Mangels ausreichender Lebenserwartung keine Zeit für schlechte Beisser.
Meinen Hasen musste ich leider aufgrund chronischer Zahnprobleme einschlaefern lassen. Er war 11 Jahre alt 😪
Nicht zwangsläufig, kleine Tiere können z. B. sehr früh Krebs bekommen obwohl sie im Verhältnis zu einem Menschen nicht alt sind, gleiches tritt bei vielen Dingen zu. Ein Interessantes Video zeigt von Kurzgesagt das Krebsparadoxon: th-cam.com/video/aMaghFZWq2A/w-d-xo.html
Hasen haben obdrein ein Nagetiergebiß, wo die Nagezähne kontinuierlich wachsen! Sie müssen durch Nagen abgenutzt werden, sonst werden sie zu lang, was bei den Hasen dann ein Zahnproblem ist.
FruchtZucker ist auch Zucker, und ist auch in der Nahrung drin, die Tiere fressen, vor allem pflanzenfresser🙄
@@judy7276 Ich tippe mal das die Beisser zu Lebzeiten nicht ausreichend gefordert sudden.
Es liegt an der Ernährung
SwR!!! - was will man erwarten! - Bisserl ohne Floruid in den zahncremen und im Trinkwasser, lol!
Sehr interessant, jetzt kommt das umsetzen der Ernährung
0:20 bruder als ob Hasen Zucker fressen...und er kann sich das nicht erschließen...
Hasen sind auch feige, die haben einfach Angst vor`m Zahnarzt.
jasen essen sogar viel zucker in form von bspw. obst
Es ist nicht der zucker sondern tierische lebensmittel besonders milch und käseprodukte
@@niniuen7147 also meiner hat damals nue Heu gefressen...weiß nicht warum man dem Tier mehr wie das geben sollte
was machen wir mit Mundgeruch
Ommega ? Wieso ?
5 Jahre nicht mehr Zähne Geputzt... Heute überlegt ob ich ausnahmsweise mal wieder Putze...
Tata und dann das Video auf der Startseite gesehen
Ich habe 57 Jahre meine Zähne nicht geputzt, da ich damals schon erkannte, was für fatale Auswirkungen Zahnpasten und Mundwässer haben. Heute habe ich mit 74 Jahren all meinen natürlichen Zähne im tadellosen Zustand. Kein Mundgeruch, kein Karies, keine Zahnfleischentzündungen und sonstige Probleme im Mundraum! Allerdings ernähre ich mich auf eigenwillige Weise. Es gibt bei mir keine Konserven oder Supermarktfressen!
@@WCiossek Faszinierend, isst du rohvegan oder auch gekochtes?
@@runpan8821 Ich esse im Prinzip, was mein Appetit verlangt. Und dieser verlangt frische Sachen. Das Meiste wird roh gegessen. Aber Linsen, Bohnen und Kartoffeln werden schon gekocht. Zum einem, weil manche Nahrungsmittel im Rohzustand giftig sind, wie beispielsweise Bohnen. Das gilt besonders auch für einige Pilze! Möhren kann man roh und gekocht essen. Im gekochten Zustand haben Möhren einen anderen Wert, weil dann andere Stoffe vom Körper aufgeschlossen werden können, als bei rohen Möhren. Dadurch schafft man für die Gesundheit die sehr wichtige Abwechslung!
Allerdings kann ich tierische Nahrungsmittel nicht vertragen, weil ich während der Schwangerschaft durch extrem viele Stoffwechselendprodukte geschädigt wurde. Zum einen von den Stoffwechselendprodukten meiner Mutter, meines Zwillingbruders und durch mich selbst. Das kam dadurch, daß meine Mutter auf Diktat meines narzißtischen Vaters während der Schwangerschaft kein Obst und Gemüse gegessen hatte, sondern ausschließlich nur tierische Produkte.
Durch zuviel Harnsäure, Purine und andere Stoffe wurde ich überlastet und meine Abbauorgane für immer geschädigt. Im Mutterleib hatte ich mir die gesamte Haut abgekratzt, weil der Körper die Giftstoffe in der Haut ablagerte, weil es die anderen Organe es nicht mehr schafften.
Die Folge, daß ich ausgerechnet das Lieblingsessen meiner Eltern nicht vertragen kann. Ich bin ein geborener Veganer. Das hat man am Anfang nicht gewußt. Die tierische Ernährung hat mehrmals mir fast das Leben gekostet. Schon kurz nach der Geburt mußte ich im Krankenhaus wegen dieser Sache bleiben und Kuhmilch trinken. Da war ich fast daran gestorben und ich habe sie immer ausgekotzt. Meine Mutter holte mich aus dieser Hölle heraus und wußte auch nicht, daß ich die Milch nicht vertragen kann (keine Laktoseintoleranz). Aus Verzweiflung gab sie mir mit Zucker gesüßten Tee, den ich annahm. Das hat mir das Leben gerettet. Doch die Tortur ging 17 Jahre lang weiter! Erst als ich mit 17 im Sterben lag, forderte ich für meine letzten Lebenstage, endlich mal Obst und Gemüse essen zu dürfen. Diesen letzten Wunsch hat man mir nur widerwillig gewährt, aber ich wurde wieder etwas gesünder und konnte den Tod so entrinnen. Dieses Ereignis führte dazu, daß ich zur Erkenntnis kam, daß der Appetit alles regelt was man braucht. Gegenüber tierischen Nahrungsmitteln hatte ich von Geburt an eine extrem starke Aversion gehabt. Das war das widerlichste Fressen für mich. Extrem übel schmeckend und ich konnte nicht verstehen, weshalb viele Menschen diesen widerlichen Fraß schlucken können.
Mit 17 ließ ich mich nicht mehr von den Ärzten und Eltern mehr gängeln, sondern folgte meinen eigenen Erkenntnissen. Die Folge: seit 1963 bin ich nie wieder krank geworden und kaum gealtert! Das ist meine Rache an die Ärzte und an meine Eltern, die mir mein Leben fast zerstörten!
ich Putze seit über 10 Jahren die Zähne nicht mehr bz 1-3 mal im Jahr und habe keine probleme mit Mundhygiene
Haben Sie denn keinen Mundgeruch?
Find ich eklig
Ich putze meine Zähne einmal im Jahr und das vor meinem Zahnarzt Termin und ich habe perfekte Zähne und hab auch keinen Mundgeruch....Genetik!
Es geht einfach nur um Zucker 500%
Ich habe vor 57 Jahren aufgehört die Zähne zu putzen. Ich besitze jetzt mit 74 Jahren meine gesamten natürliche Zähne, die alle noch im tadellosen Zustand sind. Sie sind hart wie Kies! Übrigens ich esse auch keine Süßigkeiten oder Mehlprodukte!
Vor 57 Jahren kam ich zu den Ergebnis, daß Zähneputzen mit Zahnpasten die Zähne und die Speicheldrüsen schädigen. Der Speichel enthält Kalziumphosphat, der feine Haarrisse im Zahnschmelz ausheilt. Werden die Speicheldrüsen durch Zahnpasten geschädigt, verändert sich die Kalziumphosphatmenge im Speichel. Zuviel Kalziumphosphat führt zu Zahnstein, und ein zu wenig führt zu Karies! Die Zahnpasten besitzen obendrein auch Schleifmittel, die sich als Bohrstaub in den feinen Haarrissen festsetzen. Diese erweitern die Haarrisse und verhindern das Ausheilen des Zahnschmelzes mit Kalziumphosphat.
Wow, ist das tatsächlich so, das wäre ja toll. Und zb Zahncreme von weleda, die frei ist von Zusatzstoffen? Shampoo finde ich ähnlich überflüssig, nur warmes Wasser reicht völlig aus. Also hauptsächlich weitere Wirtschaftszweige... Danke für diesen persönlichen Bericht!
Und was machen sie wegen Mundgeruch??
@@Teamo133 mundspülung
@@astridneumann4275 Das gleiche kann ich von meiner Haarpracht berichten:
Am Anfang jeden Tag mit Shampoo gewaschen, dann nur noch einmal die Woche mit Shampoo gewaschen Haare waren immer so fertig und klebrig,
Dann habe ich einmal die Woche mit Seife gewaschen und mit Apfelessig nachgespielt damit die Seifenreste rausgehen
Oh nach knapp sieben Monaten wasche ich die Haare gar nicht mehr.m
Zweimal täglich kämmen mit einer Bürste die Wildschweinhaare besitzt ganz wichtig
Haare sind perfekt und jeder fragt mich was ich damit mache (nix)
Fingernägel schneiden freitags nach Sonnenuntergang
@@mrwowwow9060 Toll! Bei mir sinds jetzt schon 5jahre ohne Shampoo, glaubt immer keiner irgendwie! Die besten Reaktionen sind vom Friseur, falls ich das erzähle, verändert sich sofort der Gesichtsausdruck desjenigen sehr stark🤭🙃 Vielleicht sollte ich noch erwähnen, meine haare sind Rückenlang....
Ich putze mir schon seit 3 Jahren nicht die Zähne und hab' keine Probleme
Bäh
Hasen nagen ihre Zähne ab und er wächst nach.
Zwei Zahnfullung verandern liebe unsere
Man ist was man isst.
also nicht umsonst sagen die das es 4 Bausteine gibt und nicht nur den Baustein kein Zucker.
Najah, die Steinzeitmenschen haben auch viele Kräuter gegessen, welche ätherische Öle enthalten, gepart mit kein Getreide sowie Pilze, Fisch und Nüsse, braucht man kein Zähneputzen mehr😃
Ich selbst komme aus Zürich. Ich habe seit über 6 Monate nicht ein einziges Mal die Zähne geputzt, weder Karies noch Zahnfleischentzündung bekommen. Keinerlei Schmerzen. Ja moin
Kein Mundgeruch?
Iiih
@@xxtinaxx8424 Nope erstaunlicherweise nicht
@@lunarissommersonnenwende8273 Gibt schlimmeres ^^
@@etienneengler5514 ich kann das um ehrlich zu sein nicht glauben. 🤷♀️
Allein schon dieses Gefühl der belegten Zähne morgens.
ich putze mir die zähne nur wenn ich ein date hab
Dann würd ich mal wieder n Date haben...
@@michaelmyershaddonfield date nur noch tradwifes
@@Jan-bi3lk Für die tradwifes müssen Sie aber nichts putzen: die sind brav, angepasst und unkritisch, da kann man(n) sich völlig gehen lassen.
@@tomtomd.6841 will aber meiner trafwife einen tradhusband bieten
Ja ok wir haben es verstanden, dass es am Zucker liegt
Zucker?
Wenn man denkt wieviel Zeit wir für das blöde Zähneputzen ausgeben... Morgen und Abend Zähne putzen jedesmal 2-3 Minuten sind in der Woche schon ca 40 Minuten... dann mal 52 Wochen (ein Jahr hat ca 52 Wochen) = 2080 Minuten ..... ok Rechnen wir das in Stunden aus, dann sind das im Jahr 34 Stunden fürs Zähne putzen!! 🤭😳
14:00 in meiner Darm Tablette Mein Darm 15 (während, nach Antibiotika Behandlung) hab ich den selben lactobacillus entdeckt, interessant
Vielleicht isst der Hase auch keine Fertigprodukt-Schei**e mit Zucker 😅. Ich glaube, dass Wissenschaftler-/innen oft den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
Das ist doch nicht neu!
Wer hat sich denn freiwillig vier Wochen seine Zähne nicht geputzt? Das war sicher ein furchtbares Gefühl und ein ebenso furchtbarer Geruch.
Dass Nahrungsmittel ohne Zucker besser für die Zähne sind, ist aber nicht wirklich eine Überraschung, wenn man ehrlich ist.
Ich habe seit 57 Jahren meine Zähne nicht geputzt! Mit 74 Jahren habe ich alle meine natürlichen Zähne im tadelosen Zustand und kein Mundgeruch!
Gehen sie mal der Sache wirklich auf den Grund, was Mundgeruch verursacht!
Zwar ist Zucker in großen Mengen genossen für den Zuckerstoffwechsel schädigend, und alle Nahrungsmittel produzieren beim Verdauungsvorgang Zucker, damit wir im Blut Blutzucker haben und somit auch Energie!
Da Zucker chemisch neutral ist, kann dieser nicht das Kalziumphosphat des Zahnschmelzes angreifen. Milchsäurebakterien im Mund produzieren aus Zucker, Honig usw. Milchsäure, doch sie ist wie alle organischen Säuren zu schwach, um das Kalziumphosphat aufzulösen.
Falls man durch übermäßigen Zuckergenuß heftiges Sodbrennen bekommt, dann könnte die aufgestoßene Salzsäure den Zahnschmelz zerstören. Jedoch würde man bevor das geschieht, eher an einen Magendurchbruch sterben.
Bäh
er meint Studenten, oder???
Der mensch lebt auch einfach deutlich länger als es von der Natur aus vorgesehen ist...
Eher umgekehrt! Der Mensch lebt kürzer als es von der Natur vorgesehen ist. Er schafft für sich meistens durch Gier lebenswidrige Umstände.
Ohne diese Umstände könnter er locker gesund 170 Jahre alt werden!
Zahnsteinentfernung muss nicht sein. Zahnstein hat für die Zähne schützende Eigenschaften. Das erzählt dir nur kein Zahnarzt sonst verdient er nichts.
😂
Warum putzen sich Tiere nicht die Zähne? Weil sie weder Zahnbürsten noch Zahnpasta haben.
Was für ein Saft ist das?
Schwache Doku.
Was wäre da verbesserungswürdig?
@kim Vielen Dank für Ihren Kommentar. Was hat Sie denn an der Doku gestört?
Viele Grüße,
das SWR Team
@@SWR Hallo, entschuldigung für den kurzen Kommentar. Mein Vorschlag: Den Zuschauer dort abholen, wo er steht. Wie den Kommentaren zu entnehmen ist, ist der Einfluss der Ernährung auf die Zahngesundheit dem Zuschauer sehr wohl bewusst. In dem Bericht wird hier minutenlang von einem "Rätsel" gesprochen. Das Wort "Zucker" fällt zum ersten Mal ab Minute 8. Ich verstehe ja, dass man das Thema spannend aufbauen möchte, als Zuschauer fühle ich aber nicht ernst genommen. Ich schaue sehr viel öffentlich rechtliche Dokumentationen, aber mit dieser aufgeblasenen Art des Storietellings kann ich nicht viel anfangen. Die zweite Hälfte der Doku empfand ich als sachlicher und informativ.
Viele Grüße
@@fraupurzel
Joa da muss ich recht geben.
Die ersten 8 Minuten sind wie so ne kinderserie wo man die ganze Zeit schreit „es ist der Zucker!“
Und dann endlich aufatmet wenns weiter geht 😂