Liebe Community, habt ihr Fragen zur Reportage? Dann schreibt diese gerne direkt in die Kommentare. 👇👇👇 «rec.»-Reporter Livio Chistell wird sie im Q&A beantworten.
Zwei sympathische Gardisten, welche durch einen sehr kritischen aber jederzeit fairen und respektvollen Journalisten begleitet werden. Sehr spannende Doku.
Als Frau, nicht katholisch versteh ich die jungen Männer, die das machen: Ist doch ein Abenteuer😃 Auch verständlich aber natürlich, dass viele nach 2 Jahren wieder gehen. Als Erwachsener will man doch mehr Freiheit. 🙏Merci für die Doku🥰
Ich war selber in der Schweizergarde. Gute Reportage. Ich kann die Garde allen Jungen katholischen Schweizern bestens empfehlen. Habe in der Garde sehr viel schöne Sachen erlebt und gesehen.
Gratulation zu dieser Reportage! Ich bin wirklich erstaunt über diese faire Berichterstattung vom SRF. Danke Livio! Den Gardisten in der Waffenkammer fand ich wirklich am sympathischsten und war mein Highlight.
So viel Steuergelder und tolle Gebäude aber nur 1500.- übrig für junge Gardisten! Das bei der Kirche, einem kleinem Bestand von 150 Mann und zusätzlichen 700 000.- 😅
Isch natürlich wenig, aber du hesch ja au nöd eso viel uusgabe. Im coop verdiensch evtl 4000, aber nach de Mieti, Krankekasse, Versicherige, Stüre usw usw bliibt der denn au nöd eso viel übrig.
Höchste Anerkennung für all diese Arbeit und für die Schweizer Garde, die zu Werten steht, welche nie ausser Mode sein werden. Gefehlt haben mir Bilder oder zumindest die Erwähnung der Vereidigung jedes Jahr anfangs Mai und Bilder von Einsätzen mit dem Papst. Ebenso fehlte mir im Film, wie die Gardisten ihren Glauben leben, denn dieser ist sicherlich tief und authentisch. Nicht zu vergessen: Die Ausbildung, welche teils auch in der Schweiz erfolgt. Mir bleibt der Eindruck, dass ab Film-Mitte stets ein etwas kritischer Unterton mitschwingte und mehrmals die private Meinung des Reporters zu hören war, obwohl sich dieser sicherlich nicht mit Kirche & Glaube auskennt, ausser in der typischen alltäglichen Schweizer-Kritik an Kirche & Glaube.
Hoi! Danke für deine Rückmeldung. Wir haben bewusst keine Bilder der Vereidigung gedreht, da man diese ja eben immer wieder sieht in den Medien. Wir wollten in der Reportage anderen Themen und Momenten Platz geben. Und klar, wenn es um Institutionen wie die Kirche geht, gehört ein kritischer Blick zum journalistischen Selbstverständnis. ^Livio
Wie ich finde ein heikles Thema: 17:24 So etwas konservativ zu nennen. Einerseits spricht man oft davon dass man einen Brauch/Kultur bewahren soll. Nicht zuletzt gehen deswegen ja viele Menschen in andere Länder in die Ferien und dessen Kultur kennenzulernen, hoffe ich doch einmal! Andererseits mit der ungebremsten Weiterentwicklung der verschiedenen Kulturen, Forellen in Europa, bekommt man dadurch andere Ansichten wo man es dann "konservativ" nennen kann/könnte. Befindet man sich da nicht in einem Widerspruch wenn man andere Länder ihre Kultur sehen und kennenlernen möchte aber die eigene Veränderung tut?! Und nicht zu vergessen zu guter letzt gibt es genau deswegen, Weinmann andere Kulturen nicht akzeptieren kann oder möchte immer wieder Kriege aufgrund von Meinungsverschiedenheiten was jemand für "richtig" betrachtet.
Klare Abneigung zur Kirche ist zu spüren. Bitte zukünftig neutral bleiben. Konservativ und traditionell ist nicht immer gleich negativ. Sympathische Gardisten.
“Konservativ und tradtionionell ist nicht immer gleich negativ”… für den einen, der konservativ und traditionell ist oder unbedingt sein will, wahrscheinlich nicht, für andere schon.
Weil er auch kritische Fragen stellt? Also wenn man in dem Club ist muss man sich das schon gefallen lassen ehrlich gesagt. Du gehst ja auch nicht zu den HellsAngels und zeigst dann nur wie sie mit dem Motorrad rumfahren.
Das Problem mit dem Nachwuchs finden wäre bestimmt mit mehr Lohn behoben. 1500.- verdient man heute schon beinahe in der Berufslehre. Zahlt den Leuten die so viel für den Schutz des Papstes geben, einen gehalt das es sich richtig lohnt oder das sie nach zb. 15 jahren Dienst eine Rente erhalten, denn ich denke das Geld wäre vorhanden.
Zwei Fragen, die mich noch interessieren würden: 1. Was passiert, wenn jemand nicht bereit ist, den 26monatigen Pflichtteil zu absolvieren, weil er z.B. nach wenigen Monaten merkt, dass er für diesen Dienst nicht gemacht ist? Die Gardisten können ja wohl kaum per Zwang festgehalten werden. Gibt es dann eine Strafe oder Ähnliches? 2. Gibt es eine Art Ausbildung dazu? Läuft das dann quasi "berufsbegleitend"?
1. Kann ich dir nicht 100% sagen aber du kannst natürlich jederzeit gehen und wirst nicht aufgehalten, Strafe wirds wohl eher nicht geben aber kann ich nicht garantieren. Man wird natürlich das Gespräch suchen und Überzeugungsarbeit leisten aber wenn dein Beschluss feststeht dann ist es eben so. Zu 2.: Du brauchst mindestens eine militärische Grundausbildung, zumindest war das früher, vor zirka 15 Jahren, noch so, denke mal das wird sich nicht geändert haben.
Danke sehr für Ihre Reportage über die Schweizer Garde. Ich war bisher zweimal in Rom und in den Vatikanischen Museen,aber habe mir nie Gedanken über diese Jahrhunderte alte Leibwächtergarde des Papstes gemacht. Schade, fand ich, das es nicht erklärt wurde, für mich als Nicht-Schweizer, ob es eine Art Freiwilligendienst ist von 26 Monaten oder eine Zwangszeit für Schweizer Männer, nach dem regulären Militärdienst? Mit freundlichem Gruße aus Warschau Polen und hoffentlich bald nur noch aus der Schweiz
Wenn er in der Schweiz gearbeitet hätte am Ende Monat kaum hätte er 1500 CHF bar Geld in der Hand. Da kann er viel sparen. Aber solche Arbeit seelisch bedeutet ihm was??? Das ist seine Sache. Dankeschön für den upload.
Ein Viertel der Weltbevölkerung sind Christen, da gibts halt auch Straftaten, logischerweise. Auch wenn das Zölibat vielleicht auch seinen Teil dazu beiträgt und evtl. auch einen gewissen Typ Mensch anzieht der zu solchen "Problemen" neigt bzw. ganz sicher sogar. Versteh auch nicht warum man das nicht langsam mal abschafft.
Ein spannender Bericht von einem Thema zu dem ich kaum etwas wusste! Ich war vor einigen Jahren im Vatikan, für das übliche "Touri"-Programm. Da habe ich die Gardisten mit den lustig-bunten Uniformen auch gesehen, mir aber wenig Gedanken gemacht, woher diese kommen und was sie zu tun haben. Mal ganz abgesehen von der Glaubensfrage: Man braucht, glaube ich, ein gehöriges Maß an Überzeugung, einen Job auszuüben, der einerseits aus "langweiligem Herumstehen" besteht, wo man aber auf der anderen Seite jede Sekunde höchst einsatzbereit sein muss. Schockiert hat mich der geringe Monatslohn, auch wenn die (karge) Unterkunft frei ist. Ist das wenigstens ein Netto-Lohn?
Es gibt keine Steuern im Vatikan, Brutto = Netto. Aber trotzdem sehr wenig, selbst für Italien ist das eher wenig. Aber wenn du natürlich überlegst was eine Wohnung/ein Zimmer in der Location Wert ist Plus ein relativer freier Zugang zum Vatikan etc. und das als Gläubiger dann glaube ich relativiert sich das, ausserdem braucht man von dem Geld ja eigentlich nichts, man kann theoretisch alles sparen. Ausserdem, da kommst ja an Orte hin die sonst keiner sieht, stell ich mir schon spannend vor, mir würd das auch gut gefallen nur hätte ich nicht so wirklich Lust auf den Job, mal davon abgesehen, dass ich ihn eh nicht machen könnte als jemand der weder Katholisch ist noch im Militär war. ^^
Wenn man sich fuer einen solchen Job entscheidet, dass geht nur wenn man den Job als seine Berufung sieht. Klar ist es nicht einfach auch die politische Einstellung des Vatikan zu verstehen. Aber der Job ist ja um den Papst zu schuetzen. Zudem ist Rome eine Super Stadt.
@@nexyo118 wer dafür zwei wertvolle Lebensjahre verbraten will, kann das gerne tun. Ich würde nur schon aus Prinzip nicht für die katholische Kirche arbeiten.
Wie war das für dich, Livio? Speziell, in so ein Gebäude zu dürfen oder müssen? Was hast du so für Kommentare in deinem Umfeld gehört, als du von dieser rec erzählt hast?
Klar, diese Gebäude sind sehr eindrücklich und es war spannend einmal hinter die Kulissen schauen zu dürfen. Ich denke - unabhängig davon was man nun vom Vatikan denkt - ist das ganze für viele doch sehr interessant und ich denke es gibt einige Sachen über die Schweizergarde, die nur wenige wissen... ^Livio
Der Steuersatz wäre mit einem Einkommen ab 28k nicht mehr bei 23% sondern höher. Dann kommen noch ca. 33% Sozialabgaben weg, wovon du als Arbeitnehmer ca. 1/3 bezahlst. Ja, du schreibst es richtig, es ist der Durchschnitt, im Norden um Mailand sind die Löhne viel höher, teilweise um die 5-6k während im Süden die Löhne vielfach unter 1000 Euro pro Monat sind. Ich kenne jemanden, der arbeitet 100% für 600 Euro.
Nun, die Gardisten nehmen den Schwur, ihr Leben für den Papst zu geben durchaus ernst. Aber alle wissen auch, das ein Todesfall sehr selten ist. Ob da nie etwas passiert ist innerhalb derletzten 100 Jahren kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen... ^Livio
Historisch oder kulturell gesehen is es schon eine super coole Sache! Habe während der RS/UOS/OS auch darüber nachgedacht. Da ich aber nicht Katholisch und dazu noch agnostischer Atheist bin konnte ich diese Idee auch schnell wieder vergessen 😕 Toll für diejenigen die es machen können 👍 Man hätte aber gerne mehr Kritik an der ganzen missbrauchs Katastrophe üben können
@@AB-qz4vb Nein, die Garde hat vermutlich nicht direkt mit dem Missbrauchsskandal zu tun. Trotzdem würde mich interessieren, wie die Sache aus der Sicht der Gardisten aussieht. Wie kann ein aufrichtiger Soldat es mit sich selbst vereinbaren, ein System (mit dem eigenen Leben) zu schützen, das kriminelle Pdos vertuscht und geschützt hat? Aber das wäre vermutlich ein Thema für eine eigene Dokumentation
Dienst in der Garde des Vatikan,ist wie Militärdienst bei einem Heimatland.Hinterfragt man die ganze Ethik eines Landes oder eben des Vatikans,ist es die falsche Frage.Darum sind Soldaten z.B.in Vietnam oder auch im zweiten Weltkrieg an der deutschen Seite,sehr abschätzig verurteilt worden.Aber ihre Dedication zu ihrem Land oder eben dem Vatikan ist vorbildlich.Sein Leben im Ernstfall für etwas einzusetzen,ist für die heutige Wohlstandsgesellschaft nur noch für wenige vorstellbar.
Ich finde schade wie sich Rec im Beitrag über die katholische Kirche äussert -Missbrauchsfälle unentschuldbar! Wird aber auch aufgearbeitet. -Thema Frauen -Thema Verhütung -Thema Homosexualität -Thema Glaube -Thema Kirchenmitgliedschaft müsste man erstmal vertiefen bevor man sich darüber äussert! Es ist spürbar das der Reporter nicht viel mit der heiligen katholischen Kirche anfangen kann.
Eine kritische Auseinandersetzung mit Verbrechen und Verbrechern in der katholischen Kirche ist dringend notwendig und ausdrücklich zu begrüssen. Die Opfer der Kirche dürfen nicht ein zweites Mal zu Opfern werden.
@@techniktrix Genau. Und auch wer gläubig ist, müsste eigentlich Wert darauf legen, dass bestimmte Probleme (wie z. B. der Missbrauch) angegangen werden und nicht einfach unter den Teppich gekehrt. Die Zeiten, wo die Kirche das einfach tun konnte und die Schäflein haben trotzdem brav geglaubt und getan, was der geistliche Herr ihnen gesagt hat, sind vorbei.
Die Gardisten haben sich gut gehalten. Was ich vom Journalidten nicht sagen würde. Seine Ablehnung gegenüber der Katholischen Kirche kommt ganz klar raus. Das finde ich unprofessionell und beleidigend für die Männer die in Rom einen strengen Job machen. Warum muss man immer alles mies machen?
Salut! Ich bin in dieser Reportage weder Befürworter noch Gegner der Katholischen Kirche, sondern stelle jediglich Fragen dazu, die in diesem Kontext wichtig sind. ^Livio
@@srfdokich verachte die katholische Kirche aus tiefsten Herzen doch für mich neuschweizer mit Berliner Migrationshintergrund ist SRF echt ein wichtiges Integrationswerkzeug geworden. Egal zu welchem Thema fast immer spannende Berichte, so auch der hier. Also von mir danke für diesen Einblick. Ich wäre da nicht lebend raus gekommen 😂
Das ist ein normaler Lohn in Italien, dabei sind die Steuern bereits abgezogen, ist also netto. Abgesehen haben sie Kost und Logis gratis, sie benötigen quasi kein Geld mehr und die meisten kommen nach 3 Jahren mit dem ganzen Geld in die Schweiz.
@@mk825 Also ohne die ganzen zusätzlichen Dinge und wenn es nicht steuerfrei wäre, wär das ein sehr schwacher Lohn, auch für Italien. Aber so natürlich völlig okay, selbst für Schweizer. In der Schweiz hast zumindest normalerweise keine 40'000.- in 3 Jahren die du auf die Seite legen kannst wenn du 20 bist.
@@nexyo118 1500 Euro Netto (steuerbereinigt) sind kein schwacher Lohn in Italien, es ist genau der mittlere Lohn. Für jemanden mit 20 Jahren ist es in Italien sogar ein recht guter Lohn. Im Süden ist der Lohn dann nochmals 300-400 Euro tiefer…
Gewisse Leute haben halt noch einen Sinn für gesellschaftliches Engagement und heulen sich nicht jede Nacht in den Schlaf, weil jemand ihre erfundenen Gender Pronouns falsch ausgesprochen hat.
Ich habe in meinem Leben ein paar ex-Schweizergardisten kennen gelernt,das waren meist sehr "schwierige" Leute und deren Auftreten war sehr eigenartig! Leider wahr!
Katastrophe dieser Journalist, oder Besser gesagt Aktivist.. Ich kann nicht verstehen warum man für den SRF arbeiten möchte, wenn man noch ein bisschen Stolz und Anstand hat
Mal wieder sehr tief in die Dose geschaut Gestern, hm? Räum besser mal deinen Fliesentisch auf. Ausserdem ist es ganz schön sinnbefreit einfach irgendwelche Schwrblgeschichten aus Deutschland auf die Schweiz anzuwenden, denk dir mal was eigenes aus.
@@mrx__678 jop. Wenn die doku über einen grossmufti und seine Bodyguards ging , wäre es das selbe. Dir ist schon klar dass alle adamistischen Religionen im Grunde das selbe nur in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen sind? Aber wenn du so eine journalistische Arbeit ehr als Aktivismus als Journalismus siehst, vermute ich dass es hier mehr um den Frust geht. Der Frust der aufkommt wenn etwas kritisiert wird das man selbst toll findet.
@@nexyo118 religös verblendet und gehorsam gegenüber einen chefkinderschän. .....? Zum Glück hab ich in der Schweiz noch nie mitbekommen dass diese Sichtweise verbreitet wäre. Sonst wäre ich glaub auch nicht so glücklich hier
Liebe Community, habt ihr Fragen zur Reportage? Dann schreibt diese gerne direkt in die Kommentare. 👇👇👇
«rec.»-Reporter Livio Chistell wird sie im Q&A beantworten.
Zwei sympathische Gardisten, welche durch einen sehr kritischen aber jederzeit fairen und respektvollen Journalisten begleitet werden. Sehr spannende Doku.
Respektvoll???? 😂
Gratulation an die Gardisten, ihr macht einen super Job.
Als Frau, nicht katholisch versteh ich die jungen Männer, die das machen: Ist doch ein Abenteuer😃
Auch verständlich aber natürlich, dass viele nach 2 Jahren wieder gehen. Als Erwachsener will man doch mehr Freiheit.
🙏Merci für die Doku🥰
Ich war selber in der Schweizergarde. Gute Reportage. Ich kann die Garde allen Jungen katholischen Schweizern bestens empfehlen. Habe in der Garde sehr viel schöne Sachen erlebt und gesehen.
Gratulation zu dieser Reportage! Ich bin wirklich erstaunt über diese faire Berichterstattung vom SRF. Danke Livio! Den Gardisten in der Waffenkammer fand ich wirklich am sympathischsten und war mein Highlight.
So viel Steuergelder und tolle Gebäude aber nur 1500.- übrig für junge Gardisten! Das bei der Kirche, einem kleinem Bestand von 150 Mann und zusätzlichen 700 000.- 😅
dabei nimmt die kerche mehr geld ein als jemals zuvor
Isch natürlich wenig, aber du hesch ja au nöd eso viel uusgabe. Im coop verdiensch evtl 4000, aber nach de Mieti, Krankekasse, Versicherige, Stüre usw usw bliibt der denn au nöd eso viel übrig.
Mit Schwizer Duchrschnittslohn und normale abzüg steit dir je nach dem ned me Geld zu verfüegig😅
@@OrbitUnum mr machts au ned für de Stutz!
Höchste Anerkennung für all diese Arbeit und für die Schweizer Garde, die zu Werten steht, welche nie ausser Mode sein werden.
Gefehlt haben mir Bilder oder zumindest die Erwähnung der Vereidigung jedes Jahr anfangs Mai und Bilder von Einsätzen mit dem Papst. Ebenso fehlte mir im Film, wie die Gardisten ihren Glauben leben, denn dieser ist sicherlich tief und authentisch. Nicht zu vergessen: Die Ausbildung, welche teils auch in der Schweiz erfolgt.
Mir bleibt der Eindruck, dass ab Film-Mitte stets ein etwas kritischer Unterton mitschwingte und mehrmals die private Meinung des Reporters zu hören war, obwohl sich dieser sicherlich nicht mit Kirche & Glaube auskennt, ausser in der typischen alltäglichen Schweizer-Kritik an Kirche & Glaube.
Hoi! Danke für deine Rückmeldung. Wir haben bewusst keine Bilder der Vereidigung gedreht, da man diese ja eben immer wieder sieht in den Medien. Wir wollten in der Reportage anderen Themen und Momenten Platz geben.
Und klar, wenn es um Institutionen wie die Kirche geht, gehört ein kritischer Blick zum journalistischen Selbstverständnis. ^Livio
Super interessant gsie es hät vieles ka wo ich nöd gwüsst hann 👍👍
Wie ich finde ein heikles Thema: 17:24
So etwas konservativ zu nennen. Einerseits spricht man oft davon dass man einen Brauch/Kultur bewahren soll.
Nicht zuletzt gehen deswegen ja viele Menschen in andere Länder in die Ferien und dessen Kultur kennenzulernen, hoffe ich doch einmal!
Andererseits mit der ungebremsten Weiterentwicklung der verschiedenen Kulturen, Forellen in Europa, bekommt man dadurch andere Ansichten wo man es dann "konservativ" nennen kann/könnte.
Befindet man sich da nicht in einem Widerspruch wenn man andere Länder ihre Kultur sehen und kennenlernen möchte aber die eigene Veränderung tut?!
Und nicht zu vergessen zu guter letzt gibt es genau deswegen, Weinmann andere Kulturen nicht akzeptieren kann oder möchte immer wieder Kriege aufgrund von Meinungsverschiedenheiten was jemand für "richtig" betrachtet.
De Journalist isch glaub nie im Militär gsih 😂
So viel Disziplin wie die im Beitrag zeigte Lüt würd es paarne no guet due...
Super repotage wie immer😊 Lg us Santiago de Colpostela🇪🇦
Klare Abneigung zur Kirche ist zu spüren. Bitte zukünftig neutral bleiben.
Konservativ und traditionell ist nicht immer gleich negativ.
Sympathische Gardisten.
“Konservativ und tradtionionell ist nicht immer gleich negativ”… für den einen, der konservativ und traditionell ist oder unbedingt sein will, wahrscheinlich nicht, für andere schon.
Weil er auch kritische Fragen stellt? Also wenn man in dem Club ist muss man sich das schon gefallen lassen ehrlich gesagt.
Du gehst ja auch nicht zu den HellsAngels und zeigst dann nur wie sie mit dem Motorrad rumfahren.
Das Problem mit dem Nachwuchs finden wäre bestimmt mit mehr Lohn behoben. 1500.- verdient man heute schon beinahe in der Berufslehre.
Zahlt den Leuten die so viel für den Schutz des Papstes geben, einen gehalt das es sich richtig lohnt oder das sie nach zb. 15 jahren Dienst eine Rente erhalten, denn ich denke das Geld wäre vorhanden.
Zwei Fragen, die mich noch interessieren würden:
1. Was passiert, wenn jemand nicht bereit ist, den 26monatigen Pflichtteil zu absolvieren, weil er z.B. nach wenigen Monaten merkt, dass er für diesen Dienst nicht gemacht ist? Die Gardisten können ja wohl kaum per Zwang festgehalten werden. Gibt es dann eine Strafe oder Ähnliches?
2. Gibt es eine Art Ausbildung dazu? Läuft das dann quasi "berufsbegleitend"?
Weiss nicht.
1. Kann ich dir nicht 100% sagen aber du kannst natürlich jederzeit gehen und wirst nicht aufgehalten, Strafe wirds wohl eher nicht geben aber kann ich nicht garantieren.
Man wird natürlich das Gespräch suchen und Überzeugungsarbeit leisten aber wenn dein Beschluss feststeht dann ist es eben so.
Zu 2.: Du brauchst mindestens eine militärische Grundausbildung, zumindest war das früher, vor zirka 15 Jahren, noch so, denke mal das wird sich nicht geändert haben.
Danke sehr für Ihre Reportage über die Schweizer Garde. Ich war bisher zweimal in Rom und in den Vatikanischen Museen,aber habe mir nie Gedanken über diese Jahrhunderte alte Leibwächtergarde des Papstes gemacht. Schade, fand ich, das es nicht erklärt wurde, für mich als Nicht-Schweizer, ob es eine Art Freiwilligendienst ist von 26 Monaten oder eine Zwangszeit für Schweizer Männer, nach dem regulären Militärdienst?
Mit freundlichem Gruße aus Warschau Polen und hoffentlich bald nur noch aus der Schweiz
Es gibt keine Pflicht für Schweizer nach dem Militärdienst in der Schweizergarde zu dienen. ^Livio
@@srfdok Merci miteinand.
Also so dogmatisch religiös ist die Schweiz nun nicht, dass sie Männer dazu zwingt, dem Vatikan zu dienen.
Die Kirche schwimmt im Geld und die Gardisten bekommen 1500euro monatlich. Sorry aber im Coop an der Kase verdient man mehr. Sehr Schade
Gehts immer nur ums Geld?
@@farglix-lo5brnein, aber leben muss man von seinem Job schon noch können.
danke srf dok, für de tüüfi iiblick
Tief? 4-5 fehlten glänzlich welche zur DNA der Garde gehören.
Wenn er in der Schweiz gearbeitet hätte am Ende Monat kaum hätte er 1500 CHF bar Geld in der Hand. Da kann er viel sparen. Aber solche Arbeit seelisch bedeutet ihm was??? Das ist seine Sache. Dankeschön für den upload.
Sind Schweizer so arm ?
Sind Schweizer so arm ?
Kindesmissbrauch ist ein Fehler. Intressante Ansicht.
Ein Viertel der Weltbevölkerung sind Christen, da gibts halt auch Straftaten, logischerweise.
Auch wenn das Zölibat vielleicht auch seinen Teil dazu beiträgt und evtl. auch einen gewissen Typ Mensch anzieht der zu solchen "Problemen" neigt bzw. ganz sicher sogar.
Versteh auch nicht warum man das nicht langsam mal abschafft.
Ein spannender Bericht von einem Thema zu dem ich kaum etwas wusste! Ich war vor einigen Jahren im Vatikan, für das übliche "Touri"-Programm. Da habe ich die Gardisten mit den lustig-bunten Uniformen auch gesehen, mir aber wenig Gedanken gemacht, woher diese kommen und was sie zu tun haben.
Mal ganz abgesehen von der Glaubensfrage: Man braucht, glaube ich, ein gehöriges Maß an Überzeugung, einen Job auszuüben, der einerseits aus "langweiligem Herumstehen" besteht, wo man aber auf der anderen Seite jede Sekunde höchst einsatzbereit sein muss.
Schockiert hat mich der geringe Monatslohn, auch wenn die (karge) Unterkunft frei ist. Ist das wenigstens ein Netto-Lohn?
Es gibt keine Steuern im Vatikan, Brutto = Netto.
Aber trotzdem sehr wenig, selbst für Italien ist das eher wenig.
Aber wenn du natürlich überlegst was eine Wohnung/ein Zimmer in der Location Wert ist Plus ein relativer freier Zugang zum Vatikan etc. und das als Gläubiger dann glaube ich relativiert sich das, ausserdem braucht man von dem Geld ja eigentlich nichts, man kann theoretisch alles sparen.
Ausserdem, da kommst ja an Orte hin die sonst keiner sieht, stell ich mir schon spannend vor, mir würd das auch gut gefallen nur hätte ich nicht so wirklich Lust auf den Job, mal davon abgesehen, dass ich ihn eh nicht machen könnte als jemand der weder Katholisch ist noch im Militär war. ^^
Und wo ist der Chappensepp?
Mir scheint keiner ist auch nur in seiner Nähe.
Wenn man sich fuer einen solchen Job entscheidet, dass geht nur wenn man den Job als seine Berufung sieht. Klar ist es nicht einfach auch die politische Einstellung des Vatikan zu verstehen. Aber der Job ist ja um den Papst zu schuetzen. Zudem ist Rome eine Super Stadt.
Der Papst könnte aber die Politik auch von Heute auf Morgen ändern, er ist Alleinherrscher.
Wenn sich alle Menschen an die 10 Gebote halten würden,hätten wir den Himmel auf dieser Erde!
Respekt an die Schweizer Garde!
Ich glaub da brächte es mehr als 10 Gebote in der heutigen Zeit :D
Man muss nicht alles verstehen. Ich glaube die Hälfte der Jungs aus dem Luzerner Hinterland waren mal dort in der Garde.
Die Familie der „Pfyffer von Altishofen“ aus Luzern hat auch die meisten Gardekommandanten gestellt.
Ist doch auch ein interessanter Job, nur schon den Vatikan erkunden zu können, wo andere nicht hin kommen, mega spannend.
@@nexyo118 wer dafür zwei wertvolle Lebensjahre verbraten will, kann das gerne tun. Ich würde nur schon aus Prinzip nicht für die katholische Kirche arbeiten.
Wie war das für dich, Livio? Speziell, in so ein Gebäude zu dürfen oder müssen? Was hast du so für Kommentare in deinem Umfeld gehört, als du von dieser rec erzählt hast?
Klar, diese Gebäude sind sehr eindrücklich und es war spannend einmal hinter die Kulissen schauen zu dürfen. Ich denke - unabhängig davon was man nun vom Vatikan denkt - ist das ganze für viele doch sehr interessant und ich denke es gibt einige Sachen über die Schweizergarde, die nur wenige wissen... ^Livio
sehr gute Doku, danke
Der Steuersatz wäre mit einem Einkommen ab 28k nicht mehr bei 23% sondern höher. Dann kommen noch ca. 33% Sozialabgaben weg, wovon du als Arbeitnehmer ca. 1/3 bezahlst. Ja, du schreibst es richtig, es ist der Durchschnitt, im Norden um Mailand sind die Löhne viel höher, teilweise um die 5-6k während im Süden die Löhne vielfach unter 1000 Euro pro Monat sind. Ich kenne jemanden, der arbeitet 100% für 600 Euro.
Musste in den letzten 100 Jahren ein Schweizer Gardist tatsächlich sein Leben für den Papst lassen?
Nun, die Gardisten nehmen den Schwur, ihr Leben für den Papst zu geben durchaus ernst. Aber alle wissen auch, das ein Todesfall sehr selten ist. Ob da nie etwas passiert ist innerhalb derletzten 100 Jahren kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen... ^Livio
Historisch oder kulturell gesehen is es schon eine super coole Sache! Habe während der RS/UOS/OS auch darüber nachgedacht. Da ich aber nicht Katholisch und dazu noch agnostischer Atheist bin konnte ich diese Idee auch schnell wieder vergessen 😕
Toll für diejenigen die es machen können 👍
Man hätte aber gerne mehr Kritik an der ganzen missbrauchs Katastrophe üben können
Das hat aber nichts mit der Garde zu tun.
@@AB-qz4vb Nein, die Garde hat vermutlich nicht direkt mit dem Missbrauchsskandal zu tun. Trotzdem würde mich interessieren, wie die Sache aus der Sicht der Gardisten aussieht. Wie kann ein aufrichtiger Soldat es mit sich selbst vereinbaren, ein System (mit dem eigenen Leben) zu schützen, das kriminelle Pdos vertuscht und geschützt hat? Aber das wäre vermutlich ein Thema für eine eigene Dokumentation
Dienst in der Garde des Vatikan,ist wie Militärdienst bei einem Heimatland.Hinterfragt man die ganze Ethik eines Landes oder eben des Vatikans,ist es die falsche Frage.Darum sind Soldaten z.B.in Vietnam oder auch im zweiten Weltkrieg an der deutschen Seite,sehr abschätzig verurteilt worden.Aber ihre Dedication zu ihrem Land oder eben dem Vatikan ist vorbildlich.Sein Leben im Ernstfall für etwas einzusetzen,ist für die heutige Wohlstandsgesellschaft nur noch für wenige vorstellbar.
@@eviltango Wenns darum gehen würde gäbs überhaupt keine Soldaten mehr und wir hätten längst Weltfrieden.
Wer dem Papst mit seinem Leben dient hat schon die falsche Seite gewählt.
Ich finde schade wie sich Rec im Beitrag über die katholische Kirche äussert
-Missbrauchsfälle unentschuldbar! Wird aber auch aufgearbeitet.
-Thema Frauen
-Thema Verhütung
-Thema Homosexualität
-Thema Glaube
-Thema Kirchenmitgliedschaft müsste man erstmal vertiefen bevor man sich darüber äussert!
Es ist spürbar das der Reporter nicht viel mit der heiligen katholischen Kirche anfangen kann.
Das ist eine schlimme sekte und dazu so viele Pädophile
Eine kritische Auseinandersetzung mit Verbrechen und Verbrechern in der katholischen Kirche ist dringend notwendig und ausdrücklich zu begrüssen. Die Opfer der Kirche dürfen nicht ein zweites Mal zu Opfern werden.
@@techniktrix Genau. Und auch wer gläubig ist, müsste eigentlich Wert darauf legen, dass bestimmte Probleme (wie z. B. der Missbrauch) angegangen werden und nicht einfach unter den Teppich gekehrt. Die Zeiten, wo die Kirche das einfach tun konnte und die Schäflein haben trotzdem brav geglaubt und getan, was der geistliche Herr ihnen gesagt hat, sind vorbei.
Der Reporter war nicht vor Ort, um ein heiteres Werbevideo zu drehen!
Dieser Verein ist weniger heilig als mein Morgenschiss nach drei tagen feiern
Die Gardisten haben sich gut gehalten. Was ich vom Journalidten nicht sagen würde. Seine Ablehnung gegenüber der Katholischen Kirche kommt ganz klar raus. Das finde ich unprofessionell und beleidigend für die Männer die in Rom einen strengen Job machen. Warum muss man immer alles mies machen?
Salut! Ich bin in dieser Reportage weder Befürworter noch Gegner der Katholischen Kirche, sondern stelle jediglich Fragen dazu, die in diesem Kontext wichtig sind. ^Livio
@@srfdokund das häsch du au guet gmacht!! Ich lieb SRF❤
Wie kann man sich bitte gegenüber pedärasten unprofessionell verhalten?
@@srfdokich verachte die katholische Kirche aus tiefsten Herzen doch für mich neuschweizer mit Berliner Migrationshintergrund ist SRF echt ein wichtiges Integrationswerkzeug geworden.
Egal zu welchem Thema fast immer spannende Berichte, so auch der hier.
Also von mir danke für diesen Einblick.
Ich wäre da nicht lebend raus gekommen 😂
Wegen der Liebe zieht es Sie dahi n
Für 1500.-?? Die schaffen sich ja selber ab...
Das ist ein normaler Lohn in Italien, dabei sind die Steuern bereits abgezogen, ist also netto. Abgesehen haben sie Kost und Logis gratis, sie benötigen quasi kein Geld mehr und die meisten kommen nach 3 Jahren mit dem ganzen Geld in die Schweiz.
D.h. es könnten theoretisch 1500 im Monat gespart werden. Welcher Berufseinsteiger kann das?
Und ein Zimmer in der Location inkl. Zugang zu den vatikanischen Gärten, was denkst würde das an Miete kosten? xD
@@mk825 Also ohne die ganzen zusätzlichen Dinge und wenn es nicht steuerfrei wäre, wär das ein sehr schwacher Lohn, auch für Italien.
Aber so natürlich völlig okay, selbst für Schweizer. In der Schweiz hast zumindest normalerweise keine 40'000.- in 3 Jahren die du auf die Seite legen kannst wenn du 20 bist.
@@nexyo118 1500 Euro Netto (steuerbereinigt) sind kein schwacher Lohn in Italien, es ist genau der mittlere Lohn. Für jemanden mit 20 Jahren ist es in Italien sogar ein recht guter Lohn. Im Süden ist der Lohn dann nochmals 300-400 Euro tiefer…
Wenn im Vatikan erstmal der Tesla parkt😅😂
Oh je
Für so eine sekte würde ich nie arbeiten
Gewisse Leute haben halt noch einen Sinn für gesellschaftliches Engagement und heulen sich nicht jede Nacht in den Schlaf, weil jemand ihre erfundenen Gender Pronouns falsch ausgesprochen hat.
Nenn exklusiven Kreis Alter reicher Säcke beschützen...wooow das ist gesellschaftliche aufopferung.
😂
@@sudoGetBrainInstall Also quasi dasselbe was jede Army auf der Welt macht? :D
Ich habe in meinem Leben ein paar ex-Schweizergardisten kennen gelernt,das waren meist sehr "schwierige" Leute und deren Auftreten war sehr eigenartig! Leider wahr!
Selektive Wahrnehmung.
Nein@@AB-qz4vb
Dann hast du definitiv andere exgardisten kennengelernt als ich😂. Ich nehme sie immer als selbstbewusst, zuvorkommend und „gestanden“ wahr
@@svenzockt6491 Sie stehen schliesslich auch stundenlang 😅
Warum auch nicht? Man gönnt sich ja sonst nichts.😅
Wie blöd kann man sein... 😂😂😂
Sehr reifer Kommentar.
H.R.Giger 🕷️
Katastrophe dieser Journalist, oder Besser gesagt Aktivist.. Ich kann nicht verstehen warum man für den SRF arbeiten möchte, wenn man noch ein bisschen Stolz und Anstand hat
Was genau stört dich? Der Journalist ist doch mega neutral gewesen. Obwohl er es da mit solch Religioten zu tuen hatte.
@@sudoGetBrainInstall Genau finde der Journalist hat das super gemacht
Mal wieder sehr tief in die Dose geschaut Gestern, hm? Räum besser mal deinen Fliesentisch auf.
Ausserdem ist es ganz schön sinnbefreit einfach irgendwelche Schwrblgeschichten aus Deutschland auf die Schweiz anzuwenden, denk dir mal was eigenes aus.
@@sudoGetBrainInstall würdest du bei Muslimen auch den gleichen Begriff verwenden?
@@mrx__678 jop. Wenn die doku über einen grossmufti und seine Bodyguards ging , wäre es das selbe.
Dir ist schon klar dass alle adamistischen Religionen im Grunde das selbe nur in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen sind?
Aber wenn du so eine journalistische Arbeit ehr als Aktivismus als Journalismus siehst, vermute ich dass es hier mehr um den Frust geht.
Der Frust der aufkommt wenn etwas kritisiert wird das man selbst toll findet.
Einfach nur krank und gruselig das es sowas noch gibt .
Echt? Ich fänds schön wenn jede Armee so handeln würde wie die Schweizer Garde.
@@nexyo118 religös verblendet und gehorsam gegenüber einen chefkinderschän. .....?
Zum Glück hab ich in der Schweiz noch nie mitbekommen dass diese Sichtweise verbreitet wäre.
Sonst wäre ich glaub auch nicht so glücklich hier