Hey Robin und Community! Wir waren in den Osterferien mit Model Y Performance und Wohnwagen im Urlaub in den Niederlanden (einfache Strecke >600km). Es hat insgesamt gut geklappt, habe aber auch gezielt Ladestationen angefahren, die anhängertauglich waren. Ich habe auf jeden Fall auch die Beobachtung gemacht, dass die Geschwindigkeit einen riesigen Einfluss hat. Sehr großen Einfluss hatte aber auch der Wind. Ich bin meist mit LKW-Tempo und Abstandstempomat gefahren, was wirklich recht angenehm war und hatte einen Verbrauch von rund 35kWh/100km. Auf den ganzen Akku waren das dann rund 200km Reichweite mit Reserve. Würde es auf jeden Fall wieder machen. Liebe Grüße 🙌
Wie viele Deutsche fahren denn mit Anhängern in den Urlaub? Die paar tausend können ruhig noch Diesel fahren. Ab 2030 wird's dann aber eng, da werden recht flott die Tankstellen zu sperren.
echt gutes Video, mit zwei sympathischen Menschen. Das Thema ist echt spannend und es bleibt abzuwarten, wie die Politik darauf reagiert und wie sich die Ladeinfrastruktur dem anpasst.
Coole Aktion, interessant mal zu sehen, wie der Verbrauch mit so einem Anhänger steigt. Danke an Thorsten, dass du dies ermöglicht. Community macht halt alles Möglich In der &Charge App kann man Ladesäulen filtern, ob diese Anhänger geeignet sind. Danke für dieses Video macht weiter so! P.S. Den 👍 nicht vergessen 😀
Hi Robin, erstmal vielen Dank für das Video. Du bist tatsächlich der Erste, der sich dem Thema angenommen hat. Wir haben tatsächlich das selbe Problem. Einen Wohnwagen mit 1.700 KG und die Hoffnung, dass es bald etwas elektronisches, bezahlbares gibt um den zu ziehen. Bitte macht mehr von solchen Videos damit die Hersteller auch auf diese Probleme hingewiesen werden. Vielen Dank. Liebe Grüße Tom
Tesla Model Y würde da auch in Frage kommen wenn man die Sützlast von den 1700kg abzieht. Da es 100kg sind kommt man theoretisch auf 1600kg Anhängelast runter. Gilt überall in Europa außer in der Schweiz.
Bitte Achtung beim Abkoppeln eines Anhängers zum Laden: es gibt schon Geschichten, daß der Anhänger geklaut wurde, während man sich um die LadeSäule gekümmert hat.
Danke für den Test. Ich hab jetzt auch ein klareres Bild. Meine Tendenz war leider eh schon, nochmal auf einen gebrauchten Diesel zurückzugreifen um den Wohni zu ziehen. Gehofft hatte ich was anderes, aber aktuell gehts Elektrisch leider noch nicht, wenn man einen Wohnwagen, halbwegs gemütlich auf langen Strecken nutzen möchte. Nur nach Holland, ist alles gut, aber Italien, Kroatien, Dänemark ist einfach zu weit und unhandlich, mit an/abkuppeln alle 200 Kilometer. Hoffen wir mal das sich das zügig ändert, wenn auch der Lastenbereich elektrisch fährt. Vom Prinzip elektrisches Fahren, bin ich grundsätzlich überzeugt.
Bin seit 1990 mit Wohnwagen unterwegs. Der aktuelle Wohnwagen hat 1500 kg Gesamtgewicht. Ist die gleiche Marke wie im Video . Haben den seit 2004 und behalten ihn weil die Nachfolger einfach zu schwer sind . Abgesehen davon hat er einen immer noch aktuellen Grundriss . Wir ziehen ihn allerdings mit einem Nissan Diesel und das bleibt auch wohl so weil für den Aufpreis zum Elektro kann man viel Diesel kaufen . Der Zweitwagen ist übrigens ein Nissan Leaf .
Hallo zusammen... Dein Beispiel ist natürlich schon extrem. Für einen Wohnwagen mit zwei Tonnen ist natürlich sehr grenzwertig. Meine Konfiguration ist ein Model Y LR und ein Carpento 410. Das passt dann schon besser. Reichweite bei 85 km/h....oft im Windschatten...bin ich bei ca. 350 km. Bei Bedarf bin ich kurz zeitig auch über 100/h gewesen. Der Carpento hat aber eine vergleichsweise gute Aerodynamik und auch nur eine Tonne schwer. Sind aber voll zufrieden damit. Ein Exot hält, aber ein guter...
Jetzt mal Butter bei die Fische. Wenn ich mit dem Wohnwagen unterwegs bin, versuche ich auch, wenn möglich und erlaubt, 100km/h zu fahren. Dies ist für mich die angenehmste Reisegeschwindigkeit. Unter 90km/h überholen dich eh die LKW. Es wird ja immer davon gesprochen das E-Auto im Bereich von 10-80% zu bewegen. Nehme ich dann euren gemessenen Verbrauch von knapp 50 kwh dazu, komme ich rund 100-150 km weit. Dann noch die momentane Ladeinfrastruktur, die in keinster Weise Anhänger tauglich ist. Gute Nacht Marie. Mal ganz von Anschaffungspreis des Zugfahrzeuges abgesehen. Unterm Strich, kann ich als Camper momentan nicht auf meinen Diesel verzichten. Ich fahre täglich mit dem Twingo Electric zur Arbeit aber für den Urlaub bleibt der Diesel bis auf weiteres. Trotzdem ein tolles Video. Danke dafür Robin... LG aus Rheinhessen
Danke, unterschreibe ich 100%. Wenn ich dann noch südliche Länder mit wesentlich schlechterer Ladeinfrastruktur in Betracht nehme, ist das momenten keine Alternative. Wir behalten deswegen unseren Kodiaq bis auf weiteres auch wenn wir überzeugt von unserem Model 3 sind. Aber der Diesel ist nicht ersetzbar für uns.
Ebenso aus Rheinhessen. Gebe dir zu 100% Recht. Habe, guten Mutes, versucht mit meinem Ioniq 5 und 1,6t Wowa hinten dran (Harley hinten drin) in Urlaub zu fahren. Das ständige abkoppeln und nur ca 130km Reichweite (80% laden und Reserve einplanen) war eine Vollkatastrophe. Zurück, mir leider noch einen alten Diesel-Pickup zulegen müssen.
Danke für den ausführlichen Test! Ich habe einen Eriba Nova SL 560, auch 2to zGG, aber 10cm schmaler als dein Fendt. Mit einem EQC bei 88km/h Tacho war mein Verbrauch bei etwa 32 kWh /100km, bei 105 km/h Tacho war der Verbrauch bei 44 kWh / 100km. Allerdings meine ich, dass der Nio "nur" etwa 85kWh Energie nutzbar bereitstellt, die genannten 100kWh sind Herstellerangabe brutto meine ich. Das relativiert das Ganze nochmal denke ich.
Beziehen sich deine verbräuche bei 88kmh auf Windschatten lutschen beim Lkw oder alleine gefahren? Ich bin vor kurzem mit nem planenhänger hinter nem Bus her gefahren mit ca 30kwh kaum war der Bus weg bin ich auf 33 hoch gelaufen. Also denke ich dass alleine auf jeden Fall über 35 gezogen habe. Ich habe nen 2T Adtia und bin am überlegen nen EV9 anzuschaffen, vermutlich wird es aber sinnvoller sein zu warten bis es nen vernünftigen Bus mit 120kwh gibt. Dann wird auch der Verbrauch nochmal sinken. Mein Movano zieht z.B. mit 1,5-2 Liter weniger als es mein A6 geschafft hat
Ist leider schon fast ein Jahr her. Ich meine aber dass ich überwiegend Solo unterwegs war bei meinem Test, der Hänger hatte ungefähr 1780kg dabei. Bei mir wird es vermutlich auch ein EV9 nächstes Jahr, gleiches Thema wie bei dir. Ein BUZZ mit 120 kWH Welle ne Alternative, aber das sehe ich nicht vor 2026.
@@SoUdNoGoR wenn der Kack Sprinter der Ende des Jahres kommen soll vernünftig laden könnte wäre das auch ne Sache aber 115kw Ladeleistung sind halt schon ne ordentliche Lachnummer bei 113kwh Akku
Mein Gespann ist drei Nummern bescheidener. Hyundai Kona mit Kip kompakt Wohnwagen. Der Wohnwagen hat ein Hubdach und ist während der Fahrt nur 2 m hoch. Und er ist auch nicht so breit. Der Wohnwagen ist speziell für lange Reisen mit nicht so großen Zugfahrzeugen gedacht. Ich fahre ebenfalls mit 90-93km/h zwischen den LKWs. Verbrauch 22-25 kWh. Mein Fazit: Man muss weg von den Luxusmobilen, dahin, wo Camping sich noch wie Camping anfühlt. So wie früher. Dann geht’s.
Tolles Video! Vielen Dank. Gern möchte ich die Verbrauchswerte in Vergleich zu klassischen Verbrennern setzen. 40 kWh/100km entspricht einen Verbrauch von etwa 4 bis 5 L/100km. Das sind top Werte. Daran erkennt man wie effizient Elektromotoren arbeiten. Selbst wenn man die noch anfallenden 10 bis 20% Ladeverlust hinzu rechnet - wird gern vergessen 😉 - ist das ein sehr guter Energiebedarf. Trotzdem ist die Elektromobilität noch lange nicht bei den meisten Fahrern angekommen bzw. alltagstauglich nutzbar. Als Mieter einer Wohnung in Berlin ist ein komfortables Auflagen sehr schwierig bis unmöglich. Ich spiele bei vielen Fahrten im Gedanken durch, wie wäre ich jetzt mit einem Elektroauto klar gekommen. Meist schlecht bis gar nicht. Hoffen wir, dass Infrastruktur zügig und sinnvoll wächst. Dann machen Elektroautos Spaß.
Das umgerechnet auf Liter ist aber leider kompletter Blödsinn und reines schöngerechne. Bei den neuen Preisen mit mindestens 50 Cent pro kWh sind 35 Verbraucht knapp 20€ pro 100km das sind leider keine 4-5 Liter, (außer ich fahre mit Aspen Sprit rum) sondern eher 11-12 Liter. Wenn ich mit meinem Movano + 2t Wowa 100 kmh Tempomat fahre, brauche ich - tadaaa- 12 Liter Und 95% der E-Auto Fahrer sind eher wirtschaftlich als idealistisch unterwegs. Wenn es nen T7 als Stromer gäbe mit 120kwh wäre ich sofort dabei. Mein Wohnwagen hat sehr wenig Zuladung, dadurch muss ich sehr viel im Auto transportieren. Das wäre dann Dachbox und/oder Fahrradträger, da steht dann der Aufwand fast in keinem Verhältnis mehr zur Preisersparnis welche sich ja zum großteil nur auf den Unterhalt erstrecken. Und alle 200km Laden und evtl. Dann noch warten falls alles voll ist... naja
@@Vollaxel_innen Hallo Andreas, danke für deinen Kommentar. Das Umrechnen auf Liter Diesel sollte nur die Effizienz/Wirkungsgrad eines Elektromotors symbolisieren. Das die Strompreise weiter steigen war zu erwarten. Aber das hat nichts mit dem Antriebskonzept zu tun. Günstiger wird Autofahren nie. Ganz egal welche Antriebsart man nutzt. Grüße aus Berlin 🙋🏻♂️
@@janberlin6218 ich hab mir das auch Mal ausgerechnet wie viel kWh im Jahr ich verbrauch habe mit Verbrenner Heizung, Auto und Hausstrom. Und wie viel mit EAuto, wärmepumpe und Hausstrom und zusäzlich PV Anlage. Das ist ne lustige Rechnung und sieht toll aus. Am Ende ist s aber halt trotzdem so dass der Geldbeutel entscheidet und wenn ich jemand erzähle "ja das ist ganz toll, du du hast zwar nur 1% Rendite bei 100k Anschaffungskosten, aber für den Planeten ist das ganz super". Dann zeigt der mit halt einfach mal ganz entspannt n Vogel wenn er mit langfristigen Investments 4% und mehr raus holen kann. Ich hab jetzt Grad im Moment ne whatsapp Diskussion mit so nem "die Akkuproduktion braucht ganz viel Wasser und Kinder im Kongo". Und für derartige Leute sind dann Solche Aussagen wie "das Auto braucht nur 2 Liter" das gefundene Fressen um sich verarscht vorzukommen und immer weiter gegen die Elektromobilität zu schießen
Wäre interessant ob es die NIO Wechselstationen auch als durchfahrbar gibt und man den Anhänger beim Wechsel angekoppelt lassen kann. Das wäre tatsächlich ein echter Mehrwert für manche, sofern es solche Wechselstationen öfter geben sollte.
Mit dem eqa 350 mit 1,8t Bootsanhänger sind 800 km pro Tag kein Problem. Ladestops alle ca. 180 km. (Rosenheim, Kinding, Plech, Eisenberg, Linthe, Wittstock Dosse, Ziel)
Hy, zu DDR Zeiten wurde mit einem Spoiler ( Windleitblech ) auf dem Dach des Zugfahrzeug eines Campingwagens gefahren um sparsamer unterwegs zu sein.... 🤔 Habe ich schon 30 Jahre nicht mehr gesehen... Also mal testen! Marktlücke?
Super Video, danke dafür. Camping ist genau der Grund warum ich noch warten muss mit dem e auto. Zu Beginn wurde gesagt, bei den Führerscheinen ändert sich vielleicht noch was... Hab aber später dazu in dem Video nix mehr gehört. Oder hab ich es verpasst. Außerdem, gibt es keine Entwicklungen, dass die Anhänger selbst auch Akku und Antrieb haben? Eine Recherche in die Richtung fänd ich auch mal gut. Danke und weiter so.
Anhänger mit eigenem Unterstützungsantrieb gibt es bisher nur als Konzept, aber dazu müsste man dann ja auch einen neuen Wohnwagen kaufen… Beim Führerschein war bzw. ist im Gespräch, dass der B auf 4,25 Tonnen erhöht werden soll, wobei dabei bisher nichts zum Anhängergewicht gesagt wurde… aber wenn es wie beim bisherigen B wäre, würde man also den jetzigen B96 dauerhaft haben… Das reicht aber dann auch nur bedingt, das Gespann im Video lag bei 4,85 Tonnen, also definitiv nur mit BE
Ich bin gespannt auf meine Praxiserfahrung. Im Juli soll mein Kangoo gebaut werden. Mein WW ist ein Trigano 440. In meiner jetzigen Konstellation Citroen Jumpy 2.0 l Diesel sind Verbraucher um 7,5 l möglich. Ob ich mit dem Kangoo 100 km zwischen den Ladestops schaffe? Ich werde es herausbekommen.
ich glaube aktuell muss man sehr idealistisch sein wenn man mit Wohnwaagen unterwegs ist mal schauen was die Zukunft da bringt. Ich fahre Wohnmobil, auch hier wir es noch dauern bis das elektrisch geht, mir würden zwar ca. 300 Km mit 70% reichen aber da muss die Technik auch ersteinmal hin.
Ich habe einem BMW IX 40 und meinen Polar 680 (2 Achsen und auch 2500 KG schwer) eine Probefahrt durch die Rhön gemacht und kam auf einen Verbrauch von knapp 42 KW auf 100 KM 😊 Mit einem IX 50 und einer Batterie mit über 100 KW kommt man inklusive Reserve gute 220 KM weit, das reicht bis zur Pause nach kapp 3 Stunden Fahrzeit völlig aus.
Ich glaube, um effektiv mit einem schweren Wohnwagen unterwegs zu sein (auch mit 100km/h) sollte die Batterie des Stromers mindestens 150kWh haben. Bis das geht, wird es wohl noch ein paar Jahre dauern. Ich hoffe, innerhalb der nächsten 5-7 Jahre bzw. bis 2030.
Denke beim Luftwiderstand eines Wohnwagen ist auch noch genug Potential für Verbesserungen. Vielleicht würde auch ein Aufsatzspoiler am Zugfahrzeug was bringen. Oder gleich ein spezieller Adaptersatz der vom WW Hersteller für verschiedene Autos angeboten wird. Schließlich sollten Zugfahrzeug und Anhänger eine möglichst perfekte Einheit bilden.
Ihr habe es auf den Punkt gebracht!!! Wir Caravaner sind voll gearscht. Mein Wowa hat 1,8 t. Ich hoffe dass die Automobilhersteller uns nicht v ergessen und Autos auf den Markt bringen, die unsere Schätzchen auch ziehen können. Das zu einem Preis, den man bezahlen kann. Ich hoffe, dass mein Diesel noch lange läuft.
Also mit der 150kWh Batterie von Nio oder der 140kWh im Zeekr 001 sieht die Reichweite schon anders aus. Finde mit dem normalen B Führerschein sollten zukünftig 4 Tonnen gezogen werden können und mit dem darüber 5 Tonnen. Könnte mir vorstellen das in Zukunft die Wohnwagen auch Batterien verbaut haben die für 100 bis 200km reichen. Allerdings macht das die Wohnwagen wieder schwerer...
ปีที่แล้ว
Wohnwagen mit Batterie ist eine tolle Idee, bloß wie bekommt man die Energie ins Auto? Da müsste es eine DC Verbindung geben was recht kompliziert sein dürfte. Besser wäre, der Anhänger hat selber einen Antrieb (Steuerung über die Deichsel inkl. Rekuperation). Das würde auch den Mover ersparen. Vorteil der eigenen Batterie: damit könnten auch andere Verbraucher betrieben werden (Induktionsherd, Klimaanlage, Beleuchtung).
Ich denke eine Optimierung des Luftwiderstands der Anhänger ist zwingend beim E-Autobetrieb. Weil ich auch scon tests von anderen schweren Anhängern gesehen habe und die kamen echt weiter durch tempo 90 bis 100. Der Tip unten mit dem Spoiler ist auch nicht schlecht.
Mein jetziger WW ist genau aus diesem Grund ein Trigano 440 geworden. Es hätte auch ein anderer Klappwohnwagen werden können. Jedenfalls resultiert meine Entscheidung aus der Erfahrung mit einen Vorgänger WW der genauso Schwer max. 1300kg, genauso lang 5,90m und etwas breiter 2,1m war. Die Höhe der Wohnwägen unterscheiden sich deutlich. Der alte Dethleffs war niedrige 2,5 m hoch. Hier kommt der Trigano im Fahrbetrieb auf nur 2 m Höhe. Der unterschiedliche Luftwiderstand ergab bei meinem Zugfahrzeug einen Verbrauchsunterschied von 1,5 Liter Diesel. Also verbrauchte mein Citroen Jumpy 2.0 mit dem alten WW so um die 9-10l und mit dem neuen so um die 7,5-8l. Wenn ich Ende Sommer meinen Kangoo bekomme, werde ich ein kurzes Video zu meinem Gespann machen. Ansonsten geht's auf meinem Kanal mehr um Fahrradtouren.
Anhängerbetrieb ist sicher ein Knackpunkt in der E-Mobilität. Wer einen Wohnwagen ziehen will, braucht ein großes teures Auto. Die Reichweite geht in den Keller, zum Laden muß meist abgekoppelt werden, Führerschein ausreichend? Nicht zuletzt, wie verträgt der E-Motor und der Akku diese Belastung? An sich wäre ein E-Auto ideal zum Anhänger / Wohnwagen ziehen. Dennoch sind noch viele offene Fragen.
Erster :D Die Fernbedienung zum an und abkoppeln ist ja mal richtig clever! Bin ich froh das ich noch den guten klasse 3 Schein habe. 7,5t zul Gesamtgewicht + Anhänger! Mir persönlich würden 750 Kg ungebremste Anhängelast schon reichen aber das ist auch schon schwierig zu finden bei E-Autos. Schwierig in der Kleinwagenklasse, meine ich. Was größeres als einen Polo / Golf z.b. brauche bzw. will ich nicht.
Die „Fernbedienung“ (Mover) ist in erster Linie zum Rangieren auf der Parzelle und natürlich spart man sich auch das millimetergenaue Rückwärtsfahren 😉
Ich habe eine Hybrid Mercedes E300de und ziehe damit ebenfalls einen 2.000kg-Wohnwagen mit Doppelachse. Bei einer Geschwindigkeit von ca 85km habe ich einen Verbrauch von etwa 8l Diesel. Das entspricht ungefähr dem doppelten Verbrauch zum Solobetrieb. Also in meinen Augen ein recht gutes Zugfahrzeug.
Ich fahre das gleiche Fahrzeug und mit 1700kg WW und 92 hinter den LKWs her bin ich bei 8.4l bei 105 kmh sind es aber auch 11.5l... Trotzdem sollte man die Elektromobilität nicht verteufeln. Ich fahre 80 % meiner Fahrten rein elektrisch und nur eben Urlaub und Anhängerbetrieb mit dem Diesel.
Es gibt auch den Volvo XC40 Recharge Pure Electric (je nach Ausstattung zwischen ca. 43 und 50 k€ brutto ohne Förderung). Der kann bis 2 to Anhängelast ziehen. Bekomme meinen Ende Juni 🌞. Ich habe die AHK allerdings in erster Linie für meinen Fahrradträger genommen. Falls ich mal einen Anhänger ziehe, werde ich berichten 😺
Sicher, dass der Pure Electric 2 Tonnen ziehen kann? Laut ADAC schafft die Allradversion 1,8 Tonnen und die normale 1,5. Der Verbrenner XC40 schafft bis zu 2,1 Tonnen.
@@ROBINTV Mmh, da muss ich nochmal nachschauen, vielleicht hab‘ ich das tatsächlich mit dem Verbrenner verwechselt 🙀 Gerade nochmal nachgeschaut, Du hast absolut Recht! Und ungebremst sind es max. 750 kg.
Neulich einen Kia EV6 aus Dänemark mit recht großen Wohnwagen bei IONITY Nempitz gesehen mit abkoppeln, stelle ich mir zu Stoßzeiten in den Ferien als recht wenig entspannt vor. Gerade weil man auf weiteren Strecken öfter laden müssen wird.
Derzeit passen für mich Wohnwagen und E-Autos noch nicht zusammen. Alle 200 Km eine Ladesäule anfahren, Ab- und wieder ankoppeln und jedesmal fast eine Stunde "Ladeweile" . Da zieht sich die Anreise zum Urlaubsort aber wie Kaugummi. Wenn's dann auch noch in den Bergen einen Pass raufgeht, reicht der Saft vermutlich nicht mal mehr für 100 Kilometer. Da sehe ich zum meinem GLE 250d mit 90 Liter Tank auf ziemlich lange Sicht keine Elektroalternative. War aber ein sehr aufschlussreicher Test. Vielen Dank dafür.
Finde es schlimm, dass nicht mal der ACC geht mit Anhänger, bei meinem Model 3 mit Anhänger geht der, und wenn der Anhängermodus off ist auch der Autopilot. Habe nur kleine 750kg Anhänger gezogen mit Brücke, die hat man praktisch nicht bemerkt im Verbrauch. Warum muss es immer so einen riesigen Wohnwagen sein? Für Reisen würde ich eher einen kleinen kaufen, T@B oder so. Die grossen sind entweder für Fahrende oder für den Campingplatz als Dauerlösung. Oder für Zirkusleute.
Ich denke mal es wird noch locker zehn Jahre brauchen. Bis ein bezahlbares E Auto auf dem Markt ist was Caravan tauglich ist. Und die Hürde ist hier nicht die Technik. Sondern die pure Händler/Hersteller gier. Weil so ein Fahrzeug muss für den Mittelstand und für Normalverdiener bezahlbar sein. Und im Moment ist es nur für Individualisten und Top Verdiener. Mehr als 40000 € sollte ein Zugfahrzeug nicht kosten bei 2500 Kg Anhängelast. Damit es massentauglich ist.
Die Anhängelasten zum B Führerschein sind nicht ganz richtig. Mit der Klasse B, darf immer ein Anhänger mit 750kg zggw gezogen werden, erst wenn der 751kg zggw hat, greift die 3,5t Regel.
Es gibt keine nennenswert Effizienteren E-Autos mehr. Die Autos sind schon sehr gut. Die Physik lässt sich nicht austricksen. , wenn man so einen Klotz durch den Wind zieht muss man den Mehrverbrauch an Energie irgendwie bereitstellen. Da gibts nur zwei Möglichkeiten. Einen größeren Akku oder einen (nach 2035) E-Fuel Verbrenner.
das geht schon ich bin aut mit meinem skoda enyaq unterwegs da bin ich genau bei 3,5 tonnen aber zum glück ist am ende des jahres die 3,5 auf 4,25 tonnen angehoben
Eine Lösung der geringen Reichweite beim Anhängerziehen würde ich nicht im Auto suchen, sondern im Anhänger. Die Anhänger können auch elektrifiziert und mit Motor ausgestattet werden und beim Ziehen auch mithelfen, oder sie bekommen einen oder mehreren zusätzlichen aufladbaren Akku und der Strom fließt ins Auto.
@@wolfgangpreier9160 darum geht es ja nicht, sondern die AHK lasten bei den verschiedenen Modellen, die aufgezählt wurden. Zu deinem Einwand, es müssen Änderungen in den Führerscheinklassen kommen, da das EV Gewicht alles durcheinander wird’s mit den alten Gewichtsgrenzen.
@@Rowlf Bislang gibts da keine Änderungen. Wenn wer mit mehr als 3.5 Tonnen fahren will muss eben einen LKW + Anhänger Schein machen und darf dann auch nicht mehr als 80 fahren. Der kostet bei unserer Fahrschule, wenn Du schon B hast 3 Tage und 699,-- Keine Ahnung ab wann OBU, Fahrtenschreiber und Wochenendfahrverbot gilt. Hab mich grade schlau gemacht. 3,5 Tonnen in Österreich, 7,5 Tonnen in D für LKW. Aber ich habe nicht gefunden ab wann ein LKW ein LKW ist. Hängt das von der Tonnage oder einfach nur der Typisierung ab?
@@Rowlf Eigentlich bedarf es keiner Änderungen, es gibt ja ne Lösung - wer sowas ziehen möchte, sollte eh den BE machen - 2 Tonnen "Monster" normal fahren zu dürfen, ohne jegliche Ausbildung, muss nicht sein. Und Grenzbereichs Fahrzeuge/Gespanne als Maßstab zu nehmen, ist sowieso nicht sinnvoll.
Nun dann müssen die Hersteller ein Getriebe dazwischen schalten das die Effektivität der Fahrzeuge mit Anhänger dann wieder nach unten bringt. Denn mit Hänger braucht man keine 200 fahren. Minimaler Aufwand großer Nutzen 😉 . Bin gespannt wie die Hersteller das lösen werden, das Hänger effektiver wird.
Mercedes Diesel braucht 5 Liter bei sagen wir 90 km/h konstant, im Anhängerbetrieb mit so 2,5m hoch und 2m breite und auch ein paar Meter lang sind es aber eher 11 Liter Von daher tun sich da Verbrenner und Elektro nix, eher ist EV im Vorteil, weil die Reibungs- und Rollwiderstände günstiger sind. Nimmt man also Faktor 2,1 für den Diesel Mittelklasse mit 170 PS, dann liegt Elektro grob bei 1,9 ggü dem 90 km/ h Verbrauch. Und daraus ergeben sich auch die Reichweiten, wobei es Tesla Super Charger für alle gibt, die ein laden ohne Abhängen erlauben, also Gespann der Länge nach ranfahren. Man blockiert halt ggf. einen Stall je nach Aufbau, manchmal aber auch nicht, wobei die auch nicht so voll sind, dass man gleich wegsprinten müsste beim Laden. Das bedeutet, selbst da ist Tesla mit seinem Netz wieder besser und im Vorteil, obschon jeder mit Hirn wissen muss - gerade bei ARAL & Co - dass auch Transporter, Wohnmobile und Gespanne elektrifiziert werden müssen, ggf mit Ausnahme der großen schweren Maxi oder Jumbo Transporter, bei denen dann die Zuladung Probleme macht, außer die Fahrzeugklassen würden neu definiert, der Nachteil Elektro käme an Gewicht on top .
Mit 2 Tonnen? Nunja, sehr teure (weil groß und stark), jo, die schaffen das ^^ Wird noch was dauern, bis der Automarkt sich grundlegend wandelt - derweil wirds noch sehr lange einen schönen Mix aller Antriebe geben, da ist für jeden was dabei - wie immer halt, bei allem im Leben - ist eigentlich total einfach und normal, bin gespannt wann das in der Masse mal verstanden wird 🤪 (nicht auf Sie persönlich bezogen 😇)
@@urghfas7843 Ich bin mir gar nicht sicher dass es viele Angebote im EV Markt geben wird die 2 Tonnen oder auch 1.5 Tonnen Anhänger über längere Strecken ziehen können. Der "Markt" verlangt das eigentlich nur in Europa, und auch hier nur ein paar hunderttausend davon. Die Anhänger in USA sind viel größer und schwerer und fahren auch viel schneller. Sonst benutzt fast niemand weltweit Anhänger. Bin gespannt ob sich mal ein Hersteller darum bemühen wird.
@@wolfgangpreier9160 Ja, denke auch dass es eher bei ein paar "ausgewählten" Herstellern bleiben wird, bzw. bei ein paar "dicken" Fahrzeugen. Andererseits bietet Tesla jetzt ja schon bei jedem Fahrzeug ne AHK mit an, diese ist wohl auch nicht nachrüstbar. Unterm Strich wird es mittelfristig sicher werden wie jetzt auch. Am Ende wirds genug Optionen geben, wir stehen halt noch am Anfang des Wandels, das dauert einfach noch ein bisschen, nehm ich an.
Mit 92 braucht er 38 kWh=19-21€, ich brauche mit Biogas 7 kg=9-12€ und kann in 2 Minuten tanken und den Anhänger dran lassen und unterstütze noch dazu den deutschen Bauer und nicht den chinesischen Auto- und Akkuhersteller
Dann erstmal weiter alten A6 T4 124er whatever Diesel mit Verteilerpumpe und alten Frittenfett betrieben. Macht zwar Abgase aber ist auf jedenfall Co2 neutral mit leichten Pommesnote 😂 Ich denke auch eher das Efuels mal am Thema vorbei gehen aber Biomasse zu Diesel ist wesentlich energieeffizienter und in den meisten fällen wird das Zeug eh entsorgt und vergammelt dann ungenutzt irgendwo auf Halde.
Ältere dürfen mehr: Mit dem Führerschein Klasse 3 kann man (siehe auch ADAC) Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 7,5 Tonnen fahren ... UND MIT HÄNGER können Gespanne bis zu zwölf Tonnen gefahren werden, wenn das Zugfahrzeug ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen hat.
@@whyheadrecords Ok, ist mir neu. Es ist aber auch schwer etwas dazu zu finden da es nirgendwo eindeutig steht. Wenn sie eine Quelle haben wo es anders steht würde ich es gerne lesen. Ich habe nur gefunden dass die Stützlast dem Anhänge abgezogen wird und dem PKW dazu gerechnet wird da die Stützlast ja auch die Beladung des Auto zugerechnet ist. Beispiel: PKW wiegt 1500 Kg, darf 500 Kg zuladen und hat 100 Kg Stützlast und 1500 Kg Anhängelast. Dann darf der Anhänger 1600 Kg wiegen (wenn er das als Gesamtmasse darf) ich könnte ihn aber mit diesem Auto ziehen. Der PKW darf aber nur noch 400 Kg zuladen wegen der 100 Kg Stützlast. Wie gesagt ich lasse mich da gerne berichtigen aber dann bitte mit Quellen. Ich habe da auch ein interesse dran.
Die Aussage, dass die ACC bei Hyundai bei Anhängerbetrieb funktioniert, ist inzwischen überholt. Laut Genesis, ebenfalls Hyundai Motor Group, sind die Fahrassistenzsysteme (auch die nach vorne gerichteten) bei Benutzung der Anhänger Kupplung seit dem Update abgeschaltet. Auch bei Fahrradträgern.😠😠 Da die Software Konzernweit weites gehend gleich ist, gehe ich davon aus, dass es bei den Verbrennern auch so kommen wird...ist da ein Trend bei asiatischen Herstellern zu erkennen?
Sehr interessant aber ☝🏻 so wie ich das jetzt gelesen habe zählt beim Anhänger (nicht Wohnwagen) das tatsächliches Gewicht des Anhängers. Wenn ich also mit meinem Auto und Führerschein einen Anhänger ziehen darf der 1000 kg wiegt und ich einen Anhänger habe mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,5 Tonnen am Haken habe darf ich ihn auch fahren wenn das aktuelle Gewicht des Anhängers nicht die 1000kg überschreitet. So habe ich es ein paar mal nachlesen können.
Nein, beim Führerschein zählt das zulässige Gesamtgewicht. Nur für die Anhängelast des PKW zählt das tatsächliche Gewicht. Wenn das Auto 1,6 Tonnen ziehen darf, kann ich auch einen 2 Tonnen Anhänger dranhängen, solange dieser dann maximal mit 1,6 Tonnen beladen ist. Aber beim Führerschein zählt immer die zulässige Gesamtmasse vom PKW und Anhänger.
@@thorstenreinke also das verstehe ich wie folgt. Wenn ich den Führerschein der Klasse B habe darf ich Anhänger ziehen die schwerer sind als 750 kg. Diese dürfen aber nicht schwerer sein als das Zugfahrzeug und das Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen im Gespann nicht überschreiten. Wenn ich also einen B Führerschein habe und mein Auto wiegt 1,6 Tonnen darf ich einen Anhänger hinter hängen der ein Leergewicht von 800 kg hat und darf diesen mit noch mal 800 kg beladen. Den Anhänger könnte man laut Papieren mit 3 t Gesamtgewicht beiden. Darf ich aber nicht mit der Klasse B
@@timwoitke4286 Du musst zwei Dinge trennen. 1. Fahrerlaubnis: Hier zählt immer die zulässige Gesamtmasse und zwar PKW + Anhänger, egal was die beiden dann gerade wirklich auf die Waage bringen. Mit Klasse B darf man insgesamt 3,5 Tonnen bewegen (zulässiges Gesamtgewicht PKW + Anhänger), Ausnahme PKW mit 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, dann dürfen noch zusätzlich 750kg Anhänger gezogen werden. B96 das Gleiche, aber bis 4,25 Tonnen als Summe der zulässigen Gesamtmassen PKW + Anhänger und BE dann 7 Tonnen, wobei das nirgends steht, aber PKW gehen bis max. 3,5 t und Anhänger für PKW ebenfalls bis max. 3,5 t, also theoretisch 7 Tonnen zusammen. 2. Zugfahrzeug: Hier ist unter Q1 die technisch maximal zulässige Anhängelast des PKW eingetragen. Und bei dieser zählt dann das reale Gewicht des Anhängers bei der Fahrt. Ein PKW mit Q1 1500kg darf also durchaus einen Anhänger mit 2000 kg zulässiger Gesamtmasse ziehen, wenn dieser bei der Fahrt eben nicht die 1500kg überschreitet (theoretisch noch + Stützlast). Aber das hat dann nichts mit der Fahrerlaubnis zu tun. Beispiel: Auto zul. Gesamtmasse 2000 kg, Q1 1600 kg 1. Anhänger zulässige Gesamtmasse 1500 kg -> Klasse B reicht aus, weil Summe max. 3500 kg, Anhänger darf bis max. 1500 kg beladen werden, weil PKW darf sogar mehr ziehen 2. Anhänger zulässige Gesamtmasse 1600 kg -> Klasse B96 oder BE nötig, weil Summe max. 3600 kg und damit über 3500, Anhänger darf bis 1600 kg beladen werden, weil PKW genau das ziehen darf 3. Anhänger zulässige Gesamtmasse 2500 kg -> Klasse BE nötig, weil Summe max. 4500 kg und damit über 4250, Anhänger darf aber dennoch nur bis 1600 kg beladen werden, da PKW max. 1600 kg ziehen darf. Ich hoffe, dass das halbwegs verständlich ist…
sinnd sie in der Urlaubzeit mit Wohnwagen auf eine Raststtäte gefahren und dan 3 Parkpläze belegen für Hänger das sie Laden können dann habe ich noch eine wie geht es mit KFZ-Steuer und steuer auf Strom ( Wie beim Beziner )
Glaube ich garnicht. Ich habe erst vor kurzem ne Umfrage gesehen, da hieß es dass ich glaube 90% der Leute maximal 1 Mal pro Monat an der Säule stehen. Die Meisten laden also Zuhause und je mehr PV kommt umso mehr zieht das. An Urlaubsrouten hast du natürlich recht. Da wird man langfristig auch nicht um ne Festköper Batterie drum rum kommen die dann mit mindestens 250 kW im Schnitt lädt. Dann bist nach gut 10 Minuten wieder weg. Da der Umstieg aber ein Schleichender Prozess ist sehe ich da keine Probleme dass die Infrastruktur da nicht Schritt halten kann. Mehr sorgen Mache ich mir da eher über die Preise an den HPC Säulen.
Also ich weiß ja nicht wie ihr in den Urlaub fahrt, aber bei uns ist das Auto voll gepackt, 2 Erwachsene, 3 Kinder, Gepäck, große Dachbox + gepackter Wohnwagen... wie sieht es denn dann aus?
Warum soll der keine 2 Tonnen haben? Das ist ein Fendt Bianco Activ 550 SD auf Alko 2,0 Tonnen, im Video mit ca. 1,85/1,9 Tonnen realem Gewicht, extra so beladen. Aber der wichtigere Faktor ist eh der Luftwiderstand… Und nach Italien/Spanien mit E-Auto so „noch“ gar nicht…
@@thorstenreinke jo... 30km den Brenner rauf, wo mein 170PS Diesel auf 30 Liter bei 80 km/h geht... da glüht der Akku! Bzw. gehts da auf die Dauerlast, die oft sehr niedrig liegt. Da könnte es passieren , dass ein E-Auto auf 60 km/h fällt.
@@thorstenreinke Danke für den Hinweis. Wußte nicht, daß es 2T Achsen gibt. Die größten die kenne sind 1750 Kg. Also mit 2T möcht ich das Teil nicht mit Einzelachse fahren, da wär mir Tandem lieber.
48kwh bei 100 km/h!? Wenn ich dann noch die Ladeverluste beim Schnellladen von +15% einrechne komme ich auf 55,2KWH. WTF. Mit meinem Diesel Verbrauche ich lediglich 9,5Liter bei 100km/h auf 100km mit meinem 1800kg Wohnwagen (Solo übriegens übrigenes lediglich 4,5l/100 bei 100kmh Verbrauch) . Wenn ich jetzt lade, dann rechne ich also 55,2KW*0,59Euro. Dann sind das 33€ auf 100km. Gestern habe ich für 1,629 getankt. Das wären das dann bei mir zum Verfleich 15,50€/100km. Versteht mich nicht falsch. Ich habe ein eAuto für die Stadt. Da ist das super und ich verbrauche lediglich 11kwh/100km, aber auf Langstrecke mit Wohnwagen bleibe ich erstemal noch bei Diesel. Es sei denn Strom an öffentlichen Ladesülen pendelt sich bei 28 Cent/KW ein. Da wäre es dann preislich identisch. Aber da glaube ich ja erstmal nicht dran.
warum erkennt die Karre den Anhänger nicht anhand des Anschluss? Menü bla bli blup... und 1000 elektronische Helfer murxen einem in die Fahrt (mehr schlecht als recht) aber sowas ist nicht drinn. Versteht mich nicht falsch, ich finde das Prinzip E Auto klasse und ich würde auch gerne einen haben falls es jemals einen großen E Kombie giebt den ich auch bezahlen kann. Fakt ist ich hänge einen Anhänger an meinen alten Mondeo und fahre los. Ohne Spurassistenten und Tempomaten mit automatischer Abstandshalter die mir das Leben zur hölle machen. Ich überlege meinen alten Mondeo auf E umrüsten zu lassen da ich moderne Autos in Komination mit Anhängern zum kotzen finde
Hallo Robin ich persönlich hoffe dass der Ford F150 Lightning auch nach Deutschland kommt weil 3,5 Tonnen Anhängelast und dann hoffentlich auch mit der großen 150 kWh Batterie das ist aber noch alles Spielzeug dir mal das Video von den Magazin Fernfahrer an die sind mit einem Volvo FH Elektro mit Anhänger voll beladen von Berlin nach München gefahren mit einem ladestopp bei Fasnetth-cam.com/video/O6D56cDdwTM/w-d-xo.html was mich aber auch interessieren würde wie sieht es mit der Dauerlast der Ladesäulen aus dann zwei stunden 300 kW Ladeleistung ich glaube der LKW hat um die 650 kWh Batterie
Dieser Test hier ist nicht repräsentativ. Fahrt mal eine Strecke im Alltag über 500km mit Laden in unterschiedlichem Gelände. Erst dann kann eine Aussage gemacht werden. Habe Erfahrung mit Audi Q4 und Wohnanhänger von 1200 kg. Mit durchschn. 95 km/h ebene Autobahn ca 38 KW Verbrauch. Bei Ladesäule jeweils ab- und ankuppeln. Fazit, heute noch nicht tauglich.
Wie jetzt Nur teure e Autos können Anhänger ziehen Was kostet den die weiße hinten dran Wird gekauft für ca 25 000 Euronen damit er für 14 Tage genutzt werden kann Die können sich dann auch ne teure Karre leisten
Ja, so siehts bei den dicken Pötten aktuell auch aus. Ist genau das selbe wie bei den Verbrennern. Wer 2 Tonnen (ist nicht der "normale" Anhänger) ziehen will, braucht da auch nen fetten, sündhaft teuren Verbrenner. Aktueller Vorteil - es gibt sie wie Sand am Meer als "günstige" Gebrauchte ^^ In 10 Jahren gibts solche auch bei den E-Autos. Man darf nicht vergessen, dass wir im Wandel sind und der dauert viele Jahre. Ist ja nicht alles über ein Wochenende einfach fix ausgetauscht 😂 Natürlich sind diese ganzen dicken und starken Neuwagen zur Stunde nur für den finanzstarken Mittelstand und aufwärts. Und ganz genau das war bei den Verbrennern ganz genau so (eher noch schlimmer, wenn man sich die aktuelle Entwicklung der E-Auto-Preise so anschaut - und wir stehen erst noch am Anfang).
E-Auto mit Wohnwagen geht nicht wirklich. Wird so schnell auch nicht besser. 200kWh Akku in einem 30.000€ Auto ist nicht in Sicht. Ich schnüre für gewöhnlich mit Tacho 110 bis 120 dahin. Da rinnen beim Diesel 14-15 Liter durch. Mit 80 Liter Tank passt das grade so. Für den Alltag habe ich auch einen E-Twingo. So ziemlich die einzige sinnvolle E-Autogröße.
Richtig, für den Stadtverkehr sind diese Autos heute O.K.. Aber für Überlandfahrten (über 100 Km) reicht es einfach noch nicht. Sieht man hier sehr gut.
@@bernhardmoser7842 OHNE ANHHÄNGER für Überlandfahrten sind halbwegs preiswürdige Autos mit etwa 60kWh Akku schon gut geeignet. 250km sind da immer mögich, samt satter Reservereichweite. Ganz normal bis zügig gefahren. Was definitv nicht geht, ist auf der Autobahn 200km hart am Radar (Österreich) mit Tacho 140-160 zu fahren. Linz - Wien in einem Zug ist so nur bei optimaler Temperatur möglich. Im Winter auf jeden Fall mit einem Ladestopp. ID.3 mit kleinem Akku, kleinster Tesla, ZOE mit 50 kWh Akku, MG4.... kosten alles so um die 40.000€ Listenpreis.
Wenn du den Anhänger abkoppelst, dann kannst du so nicht in den Wowa zum Pause machen, dann müsstest du die Stützen runterdrehen, in Deutschland interessiert das kaum, im Ausland verboten und du kassierst sofort Strafen
Ohne das Wertend zu meinen, aber Thorsten ist halt der Prototyp eines Campers auf einem Campingplatz wie man sich diese Vorstellt. Und die ganzen Gimmicks wie Mover oder die Funkkamera vom Heck des WoWas (wieso brauch man das?) herrlich 🤭
Tja ich habe auch einen Mover am WoWa und fahre damit den WoWa ca. 150 Meter hinter das Haus unter den Carport. Und das bei einer Steigung von 7%. Damit manövriere ich punktgenau meinen 232 cm breiten WoWa durch eine 260 cm breite Einfahrt, die Länge des WoWa beträgt 680 cm und es geht haarscharf an den Dachkengeln zwischen 2 Wänden vorbei. Mit Zugfahrzeug angehängt ist dies unmöglich, da ich beim ausholen vor die darunterliegende Garageneinfahrt fallen würde. Ist übrigens der 3. WoWa den ich gebraucht (1,5 jährig) gekauft habe und der 2. mit Mover. Seit 2003 bin ich mit der Family am Campen. Auch gewisse Stellplätze sind mit Mover und 2.0 To Wowa unmöglich hinzumanövrieren, ausser es kommen 10 Männer anschieben. Also noch zum Thema E-Auto und WoWa: Ich sehe, dass hier einige bluffen mit Verbräuchen von 9,5 Liter/100km Diesel bei 100 km/h. Oder dass sie solo mit 4,5 Liter durchkommen. Also ein Zugfahrzeug welches 2.0 To ziehen darf hat eine gewisse Grösse und Gewicht und Motorisierung. Also ich fahre nun seit gut 30 Jahren Anhänger beruflich, das ist doch einfach Stammtischgelabber. Ab 80-85 Km/h geht bei einem Kastenförmigen Anhänger der Verbrauch im Quadrat hoch, die Physik lässt sich nicht aushebeln. Sprich ich bin froh, wenn ich mit meinem Plug-in Hybrid Diesel Q7 einen Verbrauch von 11/12 Litern mit so 95 km/h hinbekomme. Laut GPS, auf Tacho mag ja 100 stehen. Und jetzt zum eigentlichen Thema: 1. Super Video, Danke. 2. E-Auto und WoWa wird schwierig, da eben alle 2-300 km abgekuppelt werden muss zum aufladen. 3. Alle 300 km eine Pause, da man in den neuen Autos eh nicht mehr Rauchen kann, weil kein Schiebedach, scheint jetzt nicht so schlimm zu sein. Auch Pipi, Kaffee etc. alle 2-3h ist auch angenehm. 4. Das Beste aus 2 Welten ist meines Erachtens zum Anhänger ziehen der Plug-in Hybrid, da es noch der Diesel ist kann ich sogar 3,5 To an den Haken nehmen. Und es bestätigt sich auch der Werbeslogan Vorsprung durch Technik. Denn mein Audi ist Baujahr 2017, es ging über 3 Jahre bis die Konkurrenz dies checkte. Denn damit fahre ich in der Agglo täglich bis maximal 50 km rein elektrisch. Und nachher habe ich noch den 75 Liter Dieseltank. Auch wenn ich bis z.B. Kroatien gar nie nachlade, spare ich durch die Rekuperation. Doch ich komme damit nie auf 9,5 Liter bei 100 km/h. Denn bei meinem Gesamtverbrauch über 54'000 Km steht 8,9 Liter/100 km, und das ist mit ca. 70% Anhängerbetrieb. Ich habe vorgestern an der Kia 24h Expirience teilgenommen und bin den EV9 Probegefahren. Ist ein cooles Auto mit 2,5 To Anhängelast, leicht amerikanisch, fühlte sich an wie einer meiner beiden Cadillac Escalade's. Radstand glaube ich 310 cm, top zum ziehen. 99,8 KWh Akku und 385 PS wie bei meinem E-Tron Q7. Aber eben, vorgestern schneite es bei uns in der Schweiz, bei um die 0 Grad Celsius. Ich machte 224 km innert 5,17h über 2 Alpenpässe bis zu 1300 M.ü.M. mit Landstrasse, und 106 km Autobahn bei 130 km/h. Aber der Durchschnittsverbrauch war bei 29,4 KW/h! Mit 53% Akku habe ich den Kia übernommen, Bei Ionity in 15 min. 31 KWh auf 57% Akku nachgeladen. Kostet mich bei 0.79 Franken pro KW ca. 25 CHF. Also zuhause mittels Solaranlage aufladen und dann 500km weit kommen, das wäre schon geil. Aber für Urlaub mit WoWa 0.55 - 0,79 CHF/KWh nachladen, ist grünes Wunschdenken. Denn für 80 KWh Nachladen zahlt man 64.00 CHF. Wenn man jetzt nur 200 km weit kommt mit WoWa, was ich wohl annehmen muss, da der Verbrauch auf 50 KWh steigen wird. Dann fahre ich mit dem Diesel bei 2.00 CHF pro Liter diese 200 km für 48 CHF. Und genau da liegt wohl der Knackpunkt. 16 CHF Mehrpreis für den Strom und noch den Neuwagen von 86'000.00 CHF obendrauf. Natürlich ist 29,4 KWh im Vergleich zu Diesel nur 3 Liter, aber im Portemonnaie sind es 16 CHF Mehrkosten für 200 km Fahrt. Natürlich fahre ich solo wahrscheinlich günstiger, vor allem im Sommer mittels PV-Strom. Es bleibt spannend, denn das Auto, dieser EV9 ist der Hammer. Macht doch mal so eine Verbrauchsfahrt mit Wohnwagen am EV9? Aber vielen Dank Robin, dass du dieses Thema machst. Super Video 👍
Da sieht man Mal wie Ineffizient so ein E-Auto ist wenn Leistung verlangt wird! Nur zur Info ich bin kein E-AUTO Gegner ...im Gegenteil fahre selbst einen kleinen Renault Zoe für die Kurzstrecke und zum ziehen einen BMW X3 3L Diesel. Fakt ist mit dem Diesel habe ich einen Mehrverbrauch von ca. 25% bei einem E-AUTO 100% !! Und trotzdem wird immer wieder behauptet, um wie viel besser der Wirkungsgrad eines E-AUTOS ist. Meine Erfahrung ist auch bei meinem Zoe solange ich in der Stadt unterwegs bin ist er wirklich extrem sparsam, aber außerhalb bei Tempo hundert 😮...lieber Tempomat auf 84 km/h dann passt es noch!
Das hat doch nichts mit ineffizenz zu tun. Wenn in der Batterie von 100kw gerade einmal 9l Diesel bedeuten. Da kommst du mit dem Diesel bestenfalls 80 km.
ปีที่แล้ว +4
Der scheinbar geringe Mehrverbrauch beim Verbrennerantrieb resultiert ja aus dem extrem schlechten Wirkungsgrad. Da die meiste Energie in Wärme umgewandelt wird und nur der deutlich geringere Anteil für den Vortrieb, ändert sich bei höherer Last auch nicht viel. Beim Elektroauto wird die meiste Energie in Vortrieb umgesetzt und so ist der Verbrauch auch direkt proportional zur Belastung.
Der hohe Verbrauchsunterschied kommt ja durch den hohen Wirkungsgrad. Wobei 50kWh nur 5 Liter Diesel entspricht. Beim Diesel rinnen bei Tacho 110 um die 14 Liter durch = 140 kWh
Wenn 48 kW auf 100 km an einer ladesäule wenn ich Glück habe 24 Euro kosten und 10 Liter diesel 18 Euro kosten ist mir der Wirkungsgrad ehrlich gesagt Scheiss egal ...billiger ist trotzdem der Diesel im Zugbetrieb !!
So in der Betrachtung bei dem Ziegelstein von Anhänger hast du recht. Da man sich aber bestimmt einen Strömungsgünstigeren Anhänger holt wenn man wirkliche auf lange Strecken geht (wo der Diesel wirklich gut ist) und man ja täglich nicht mit dem Anhänger auf Arbeit fährt. Kippt das aber auf Jahr gesehen schon wieder deutlich. Ein Diesel mit 2 Tonnen Zuglast ist ja nun auch nicht unbedingt unter 50 000 € zu haben. Mein Golf Tdi schaffte auch nicht mehr als ein tesla model 3 LR.
Klar darfst du das mit C1E fahren. Und 12.000 kg stimmt nicht. Schau mal genau drauf, dort steht >12.000 kg (nämlich 18.000 kg). (Ich gehe bei dir vom alten PKW 3er Führerschein aus - solltest du den "echten" aktuellen C1E haben, wärst du LKW Fahrer und würdest das folgende wissen) Das ergibt sich wie folgt: Dein maximal Zulässiges Zugfahrzeug darf 7,5 tonnen wiegen. Und da der alte LKW (2er) Führerschein ab 7,5t und für Züge mit mehr als 3 Achsen gilt, folgt, dass der PKW (3er) bis einschl. 7,5t und Züge mit 3 Achsen erlaubt. Jetzt wird es was technisch. Aus diesem Grunde wurden Tandemachsen eingeführt. Liegen diese beiden Achsen eines Anhängers nicht weiter als einen Meter auseinander, gelten sie als eine Achse! (Siehe u.a. große Wohnanhänger, Autoanhänger, Bootsanhänger usw.) Und ein Zugfahrzeug mit Zweikreis-Druckluft-Bremsanlage, darf Anhänger, welche ebenfalls eine eigene Druckluft-Bremsanlage haben, mit dem 1,5 fachen Gewichtes des Zugfahrzeugs ziehen. Ergibt 7,5t Zugfahrzeug + 11,25t Anhänger = 18,75t Zug-Gesamtgewicht. C1E schließt BE selbstverständlich mit ein. Du darfst damit jeden PKW fahren, mit allem was diese Fahrzeuge ziehen dürfen. Du hast Glück, frei schießen und Vollgas/Vollstrom voraus 🥳 😎
Also mit einem Anhänger würde ich mit diesem Auto nicht in die (schweizer) Alpen fahren. Selbst (oder insbesondere) nicht durch den Gotthard-Tunnel, einfach zu unsicher (selbst im Sommer)! Die Elektroautos sind einfach noch zu schlecht (schauen wir in fünf Jahren wieder😉). Tschüss Robin
Ach du stinkreicher Träumer. Ich sage nur Todgeburt. Mein Jeep Cherokee 2.2 crd fährt mit meinem 2 to Tandem Caravan 700 km. Jetzt bist du dran mit deiner Möhre.😂 Ich sitze schon am Strand, da gurkst immer noch rum.😅😂😊
Wer ist stinkreich? Wieso weiß ich davon nix? Dein Jeep geht dafür immer wieder kaputt, hat viele Verschleißteile und der Sprit dafür wird von Jahr zu Jahr teurer. Ich fahre dann mit meinem Elektroauto während du noch in der Werkstatt oder beim Service bist.
@@ROBINTV Siehste mal wie wenig informiert du bist. Hab ca.110 Tkm runter, null techn. Probleme, Ersatzteile und Wartungs/Versicherungskosten recht günstig. Unterbodenschutz werksseitig schon gut. Robustes und komfortables Fahrwerk. 2.2 Turbodiesel hunderttausendfach verbreitet und erprobt ohne typische Macken. Basta.
Bei einem Verbrauch von 11 Litern mit Doppelachser WoWa kommst du maximal 545 km. Bei 12 Liter Verbrauch sind es noch 500 km. Jetzt wäre noch die Gretchenfrage bei wieviel Km/h ? Bei 80 oder bei 100 Km/h? Ist wohl ein bisschen schön gerechnet, Stammtisch halt. Ich fuhr den Grand Cherokee 3.0 Diesel von 2014 - 2019. Ich mache 30'000 Km jährlich mit 70% Anhängerbetrieb, hatte einen 1,5 To Einachser WoWa damals, kam aber niemals 700 km weit. Auch solo war mein Verbrauch bei 8,5-9,5 Liter/100 km. Zu Bedenken gilt, dass ich 35 Liter mehr Diesel im Tank hatte. Also im Grand Cherokee 95 Liter zu 60 Liter im Cherokee Tank. Ich finde dieses Stammtisch Bluffen einfach uncool, bleibt doch bei den Fakten. Bei 7,7 Liter/100 km Solobetrieb kommst du ja höchstens 779 km weit. Und der 2 To Doppelachser Wohnwagen braucht nur 0,7 Liter mehr auf 100 km. Dann würde ich mich sofort ins Guinessbuch der Weltrekorde eintragen lassen. Chapeau 🤣🤣🤣
@@E-TronFahrer Hinweis, solo verbraucht der Cherokee mit seiner 9-Gang Automatik und der 200PS crd Variante ca. 5,6 bis 6,5 l/100km. Erprobt bei mehreren Fahrten nach Italien und zurück. Zweitens fährst du als Caravan wohl einer der üblichen Armhäusler Viereckschrankwände mit einem Cw-Wert von 1. Bei mir ist es der einzige wirklich im Windkanal konstruierte lange Premium von Hobby. Der liegt im Wind wie ein ECE. Im direkten Vergleich fährt der ca. mit 4-4,5 ltr weniger. Genau der gleiche Trick wie Audi versucht seinen E-Möhren paar km Reichweite mehr einzuhauchen. Tut weh, aber eure überteuerten schnell alternden und kaum Restwert besitzenden E-Gurken sind definitiv nicht die Zukunft. 😀😃😄
Hey Robin und Community!
Wir waren in den Osterferien mit Model Y Performance und Wohnwagen im Urlaub in den Niederlanden (einfache Strecke >600km). Es hat insgesamt gut geklappt, habe aber auch gezielt Ladestationen angefahren, die anhängertauglich waren. Ich habe auf jeden Fall auch die Beobachtung gemacht, dass die Geschwindigkeit einen riesigen Einfluss hat. Sehr großen Einfluss hatte aber auch der Wind.
Ich bin meist mit LKW-Tempo und Abstandstempomat gefahren, was wirklich recht angenehm war und hatte einen Verbrauch von rund 35kWh/100km.
Auf den ganzen Akku waren das dann rund 200km Reichweite mit Reserve.
Würde es auf jeden Fall wieder machen.
Liebe Grüße 🙌
Extra Ladestationen für E-Auto mit Anhänger … In den Ferien wird es bestimmt richtig lustig an den Ladesäulen 🎉
Wie viele Deutsche fahren denn mit Anhängern in den Urlaub? Die paar tausend können ruhig noch Diesel fahren. Ab 2030 wird's dann aber eng, da werden recht flott die Tankstellen zu sperren.
echt gutes Video, mit zwei sympathischen Menschen. Das Thema ist echt spannend und es bleibt abzuwarten, wie die Politik darauf reagiert und wie sich die Ladeinfrastruktur dem anpasst.
Coole Aktion, interessant mal zu sehen, wie der Verbrauch mit so einem Anhänger steigt. Danke an Thorsten, dass du dies ermöglicht. Community macht halt alles Möglich In der &Charge App kann man Ladesäulen filtern, ob diese Anhänger geeignet sind. Danke für dieses Video macht weiter so! P.S. Den 👍 nicht vergessen 😀
Hi Robin,
erstmal vielen Dank für das Video. Du bist tatsächlich der Erste, der sich dem Thema angenommen hat. Wir haben tatsächlich das selbe Problem. Einen Wohnwagen mit 1.700 KG und die Hoffnung, dass es bald etwas elektronisches, bezahlbares gibt um den zu ziehen. Bitte macht mehr von solchen Videos damit die Hersteller auch auf diese Probleme hingewiesen werden. Vielen Dank.
Liebe Grüße
Tom
Tesla Model Y würde da auch in Frage kommen wenn man die Sützlast von den 1700kg abzieht. Da es 100kg sind kommt man theoretisch auf 1600kg Anhängelast runter. Gilt überall in Europa außer in der Schweiz.
Hi Robin ! Wenn man noch den alten Führerschein hat, dann hat man all diese Probleme nicht, denn da darf man ja noch bis zu 7,5 Tonnen fahren. 😉
plus Anhänger
Das ist richtig ! Jedoch, selbst als komplettes Gespann, kommt man ja auch nicht gleich auf 7,5 Tonnen. 😁
Bitte Achtung beim Abkoppeln eines Anhängers zum Laden: es gibt schon Geschichten, daß der Anhänger geklaut wurde, während man sich um die LadeSäule gekümmert hat.
Guter Hinweis, immer direkt das Schloss drauf machen!
Danke für den Test. Ich hab jetzt auch ein klareres Bild. Meine Tendenz war leider eh schon, nochmal auf einen gebrauchten Diesel zurückzugreifen um den Wohni zu ziehen. Gehofft hatte ich was anderes, aber aktuell gehts Elektrisch leider noch nicht, wenn man einen Wohnwagen, halbwegs gemütlich auf langen Strecken nutzen möchte. Nur nach Holland, ist alles gut, aber Italien, Kroatien, Dänemark ist einfach zu weit und unhandlich, mit an/abkuppeln alle 200 Kilometer.
Hoffen wir mal das sich das zügig ändert, wenn auch der Lastenbereich elektrisch fährt.
Vom Prinzip elektrisches Fahren, bin ich grundsätzlich überzeugt.
Bin seit 1990 mit Wohnwagen unterwegs. Der aktuelle Wohnwagen hat 1500 kg Gesamtgewicht.
Ist die gleiche Marke wie im Video . Haben den seit 2004 und behalten ihn weil die Nachfolger einfach zu schwer sind . Abgesehen davon hat er einen immer noch aktuellen Grundriss . Wir ziehen ihn allerdings mit einem Nissan Diesel und das bleibt auch wohl so weil für den Aufpreis zum Elektro kann man viel Diesel kaufen . Der Zweitwagen ist übrigens ein Nissan Leaf .
Bis 2030 noch. Dann wirst Probleme mit dem Sprit bekommen.
Hallo zusammen...
Dein Beispiel ist natürlich schon extrem. Für einen Wohnwagen mit zwei Tonnen ist natürlich sehr grenzwertig.
Meine Konfiguration ist ein Model Y LR und ein Carpento 410. Das passt dann schon besser. Reichweite bei 85 km/h....oft im Windschatten...bin ich bei ca. 350 km. Bei Bedarf bin ich kurz zeitig auch über 100/h gewesen.
Der Carpento hat aber eine vergleichsweise gute Aerodynamik und auch nur eine Tonne schwer. Sind aber voll zufrieden damit. Ein Exot hält, aber ein guter...
@@HEP21-lb2kn
... dann editieren/bearbeite doch Deinen Beitrag, das geht nämlich ...
@@HeikoHueller Vielen Dank für den Tipp
Jetzt mal Butter bei die Fische. Wenn ich mit dem Wohnwagen unterwegs bin, versuche ich auch, wenn möglich und erlaubt, 100km/h zu fahren. Dies ist für mich die angenehmste Reisegeschwindigkeit. Unter 90km/h überholen dich eh die LKW. Es wird ja immer davon gesprochen das E-Auto im Bereich von 10-80% zu bewegen. Nehme ich dann euren gemessenen Verbrauch von knapp 50 kwh dazu, komme ich rund 100-150 km weit. Dann noch die momentane Ladeinfrastruktur, die in keinster Weise Anhänger tauglich ist. Gute Nacht Marie. Mal ganz von Anschaffungspreis des Zugfahrzeuges abgesehen. Unterm Strich, kann ich als Camper momentan nicht auf meinen Diesel verzichten. Ich fahre täglich mit dem Twingo Electric zur Arbeit aber für den Urlaub bleibt der Diesel bis auf weiteres. Trotzdem ein tolles Video. Danke dafür Robin... LG aus Rheinhessen
Danke, unterschreibe ich 100%. Wenn ich dann noch südliche Länder mit wesentlich schlechterer Ladeinfrastruktur in Betracht nehme, ist das momenten keine Alternative. Wir behalten deswegen unseren Kodiaq bis auf weiteres auch wenn wir überzeugt von unserem Model 3 sind. Aber der Diesel ist nicht ersetzbar für uns.
Ich genauso!
Renault Trafic Lieferwagen + Caravan und einen E-Twingo für den Alltag.
Ebenso aus Rheinhessen. Gebe dir zu 100% Recht. Habe, guten Mutes, versucht mit meinem Ioniq 5 und 1,6t Wowa hinten dran (Harley hinten drin) in Urlaub zu fahren. Das ständige abkoppeln und nur ca 130km Reichweite (80% laden und Reserve einplanen) war eine Vollkatastrophe. Zurück, mir leider noch einen alten Diesel-Pickup zulegen müssen.
Danke für den ausführlichen Test! Ich habe einen Eriba Nova SL 560, auch 2to zGG, aber 10cm schmaler als dein Fendt. Mit einem EQC bei 88km/h Tacho war mein Verbrauch bei etwa 32 kWh /100km, bei 105 km/h Tacho war der Verbrauch bei 44 kWh / 100km. Allerdings meine ich, dass der Nio "nur" etwa 85kWh Energie nutzbar bereitstellt, die genannten 100kWh sind Herstellerangabe brutto meine ich. Das relativiert das Ganze nochmal denke ich.
Beziehen sich deine verbräuche bei 88kmh auf Windschatten lutschen beim Lkw oder alleine gefahren?
Ich bin vor kurzem mit nem planenhänger hinter nem Bus her gefahren mit ca 30kwh kaum war der Bus weg bin ich auf 33 hoch gelaufen. Also denke ich dass alleine auf jeden Fall über 35 gezogen habe.
Ich habe nen 2T Adtia und bin am überlegen nen EV9 anzuschaffen, vermutlich wird es aber sinnvoller sein zu warten bis es nen vernünftigen Bus mit 120kwh gibt.
Dann wird auch der Verbrauch nochmal sinken.
Mein Movano zieht z.B. mit 1,5-2 Liter weniger als es mein A6 geschafft hat
Ist leider schon fast ein Jahr her. Ich meine aber dass ich überwiegend Solo unterwegs war bei meinem Test, der Hänger hatte ungefähr 1780kg dabei. Bei mir wird es vermutlich auch ein EV9 nächstes Jahr, gleiches Thema wie bei dir. Ein BUZZ mit 120 kWH Welle ne Alternative, aber das sehe ich nicht vor 2026.
@@SoUdNoGoR wenn der Kack Sprinter der Ende des Jahres kommen soll vernünftig laden könnte wäre das auch ne Sache aber 115kw Ladeleistung sind halt schon ne ordentliche Lachnummer bei 113kwh Akku
Werde dieses Jahr das erste mal mit dem Wohnwagen und Elektroauto in den Urlaub fahren.
Mein Gespann ist drei Nummern bescheidener.
Hyundai Kona mit Kip kompakt Wohnwagen. Der Wohnwagen hat ein Hubdach und ist während der Fahrt nur 2 m hoch. Und er ist auch nicht so breit.
Der Wohnwagen ist speziell für lange Reisen mit nicht so großen Zugfahrzeugen gedacht.
Ich fahre ebenfalls mit 90-93km/h zwischen den LKWs. Verbrauch 22-25 kWh.
Mein Fazit: Man muss weg von den Luxusmobilen, dahin, wo Camping sich noch wie Camping anfühlt. So wie früher. Dann geht’s.
Tolles Video! Vielen Dank.
Gern möchte ich die Verbrauchswerte in Vergleich zu klassischen Verbrennern setzen. 40 kWh/100km entspricht einen Verbrauch von etwa 4 bis 5 L/100km. Das sind top Werte. Daran erkennt man wie effizient Elektromotoren arbeiten. Selbst wenn man die noch anfallenden 10 bis 20% Ladeverlust hinzu rechnet - wird gern vergessen 😉 - ist das ein sehr guter Energiebedarf.
Trotzdem ist die Elektromobilität noch lange nicht bei den meisten Fahrern angekommen bzw. alltagstauglich nutzbar. Als Mieter einer Wohnung in Berlin ist ein komfortables Auflagen sehr schwierig bis unmöglich. Ich spiele bei vielen Fahrten im Gedanken durch, wie wäre ich jetzt mit einem Elektroauto klar gekommen. Meist schlecht bis gar nicht. Hoffen wir, dass Infrastruktur zügig und sinnvoll wächst. Dann machen Elektroautos Spaß.
Das umgerechnet auf Liter ist aber leider kompletter Blödsinn und reines schöngerechne.
Bei den neuen Preisen mit mindestens 50 Cent pro kWh sind 35 Verbraucht knapp 20€ pro 100km das sind leider keine 4-5 Liter, (außer ich fahre mit Aspen Sprit rum) sondern eher 11-12 Liter.
Wenn ich mit meinem Movano + 2t Wowa 100 kmh Tempomat fahre, brauche ich - tadaaa- 12 Liter
Und 95% der E-Auto Fahrer sind eher wirtschaftlich als idealistisch unterwegs.
Wenn es nen T7 als Stromer gäbe mit 120kwh wäre ich sofort dabei.
Mein Wohnwagen hat sehr wenig Zuladung, dadurch muss ich sehr viel im Auto transportieren.
Das wäre dann Dachbox und/oder Fahrradträger, da steht dann der Aufwand fast in keinem Verhältnis mehr zur Preisersparnis welche sich ja zum großteil nur auf den Unterhalt erstrecken.
Und alle 200km Laden und evtl. Dann noch warten falls alles voll ist... naja
@@Vollaxel_innen Hallo Andreas, danke für deinen Kommentar. Das Umrechnen auf Liter Diesel sollte nur die Effizienz/Wirkungsgrad eines Elektromotors symbolisieren. Das die Strompreise weiter steigen war zu erwarten. Aber das hat nichts mit dem Antriebskonzept zu tun. Günstiger wird Autofahren nie. Ganz egal welche Antriebsart man nutzt.
Grüße aus Berlin 🙋🏻♂️
@@janberlin6218 ich hab mir das auch Mal ausgerechnet wie viel kWh im Jahr ich verbrauch habe mit Verbrenner Heizung, Auto und Hausstrom. Und wie viel mit EAuto, wärmepumpe und Hausstrom und zusäzlich PV Anlage.
Das ist ne lustige Rechnung und sieht toll aus. Am Ende ist s aber halt trotzdem so dass der Geldbeutel entscheidet und wenn ich jemand erzähle "ja das ist ganz toll, du du hast zwar nur 1% Rendite bei 100k Anschaffungskosten, aber für den Planeten ist das ganz super".
Dann zeigt der mit halt einfach mal ganz entspannt n Vogel wenn er mit langfristigen Investments 4% und mehr raus holen kann.
Ich hab jetzt Grad im Moment ne whatsapp Diskussion mit so nem "die Akkuproduktion braucht ganz viel Wasser und Kinder im Kongo".
Und für derartige Leute sind dann Solche Aussagen wie "das Auto braucht nur 2 Liter" das gefundene Fressen um sich verarscht vorzukommen und immer weiter gegen die Elektromobilität zu schießen
Wäre interessant ob es die NIO Wechselstationen auch als durchfahrbar gibt und man den Anhänger beim Wechsel angekoppelt lassen kann. Das wäre tatsächlich ein echter Mehrwert für manche, sofern es solche Wechselstationen öfter geben sollte.
Mit einem 2 to. WoWa liegt die Reichweite bei Tempo 100 unter 200 km. Da brauche ich noch keine 30-45 min. Pause. 😉
Mit dem eqa 350 mit 1,8t Bootsanhänger sind 800 km pro Tag kein Problem. Ladestops alle ca. 180 km. (Rosenheim, Kinding, Plech, Eisenberg, Linthe, Wittstock Dosse, Ziel)
Hy, zu DDR Zeiten wurde mit einem Spoiler ( Windleitblech ) auf dem Dach des Zugfahrzeug eines Campingwagens gefahren um sparsamer unterwegs zu sein.... 🤔 Habe ich schon 30 Jahre nicht mehr gesehen... Also mal testen! Marktlücke?
Denke auch das es ein guter ansatz wäre. Wenn das 10kw spart kommt man schon bei 100 fast 250 km. Sind dann schon fast 3 Stunden Fahrt.
Super Video, danke dafür. Camping ist genau der Grund warum ich noch warten muss mit dem e auto.
Zu Beginn wurde gesagt, bei den Führerscheinen ändert sich vielleicht noch was... Hab aber später dazu in dem Video nix mehr gehört. Oder hab ich es verpasst.
Außerdem, gibt es keine Entwicklungen, dass die Anhänger selbst auch Akku und Antrieb haben? Eine Recherche in die Richtung fänd ich auch mal gut.
Danke und weiter so.
Anhänger mit eigenem Unterstützungsantrieb gibt es bisher nur als Konzept, aber dazu müsste man dann ja auch einen neuen Wohnwagen kaufen…
Beim Führerschein war bzw. ist im Gespräch, dass der B auf 4,25 Tonnen erhöht werden soll, wobei dabei bisher nichts zum Anhängergewicht gesagt wurde… aber wenn es wie beim bisherigen B wäre, würde man also den jetzigen B96 dauerhaft haben… Das reicht aber dann auch nur bedingt, das Gespann im Video lag bei 4,85 Tonnen, also definitiv nur mit BE
Ich bin gespannt auf meine Praxiserfahrung. Im Juli soll mein Kangoo gebaut werden. Mein WW ist ein Trigano 440. In meiner jetzigen Konstellation Citroen Jumpy 2.0 l Diesel sind Verbraucher um 7,5 l möglich. Ob ich mit dem Kangoo 100 km zwischen den Ladestops schaffe? Ich werde es herausbekommen.
Mit max. 1500kg auf jeden Fall.
Lädt dann halt 1h...
Bitte gleich mit diesem Gespann durch den Gotthard, das möchte ich sehen.🤣😂🤣😂
ich glaube aktuell muss man sehr idealistisch sein wenn man mit Wohnwaagen unterwegs ist mal schauen was die Zukunft da bringt. Ich fahre Wohnmobil, auch hier wir es noch dauern bis das elektrisch geht, mir würden zwar ca. 300 Km mit 70% reichen aber da muss die Technik auch ersteinmal hin.
Ich habe einem BMW IX 40 und meinen Polar 680 (2 Achsen und auch 2500 KG schwer) eine Probefahrt durch die Rhön gemacht und kam auf einen Verbrauch von knapp 42 KW auf 100 KM 😊 Mit einem IX 50 und einer Batterie mit über 100 KW kommt man inklusive Reserve gute 220 KM weit, das reicht bis zur Pause nach kapp 3 Stunden Fahrzeit völlig aus.
Ich glaube, um effektiv mit einem schweren Wohnwagen unterwegs zu sein (auch mit 100km/h) sollte die Batterie des Stromers mindestens 150kWh haben. Bis das geht, wird es wohl noch ein paar Jahre dauern. Ich hoffe, innerhalb der nächsten 5-7 Jahre bzw. bis 2030.
NIO bringt dieses Jahr noch den 150 kWh Akku 🔋.
Denke beim Luftwiderstand eines Wohnwagen ist auch noch genug Potential für Verbesserungen. Vielleicht würde auch ein Aufsatzspoiler am Zugfahrzeug was bringen. Oder gleich ein spezieller Adaptersatz der vom WW Hersteller für verschiedene Autos angeboten wird. Schließlich sollten Zugfahrzeug und Anhänger eine möglichst perfekte Einheit bilden.
Ihr habe es auf den Punkt gebracht!!! Wir Caravaner sind voll gearscht. Mein Wowa hat 1,8 t. Ich hoffe dass die Automobilhersteller uns nicht v ergessen und Autos auf den Markt bringen, die unsere Schätzchen auch ziehen können. Das zu einem Preis, den man bezahlen kann. Ich hoffe, dass mein Diesel noch lange läuft.
Also mit der 150kWh Batterie von Nio oder der 140kWh im Zeekr 001 sieht die Reichweite schon anders aus.
Finde mit dem normalen B Führerschein sollten zukünftig 4 Tonnen gezogen werden können und mit dem darüber 5 Tonnen.
Könnte mir vorstellen das in Zukunft die Wohnwagen auch Batterien verbaut haben die für 100 bis 200km reichen. Allerdings macht das die Wohnwagen wieder schwerer...
Wohnwagen mit Batterie ist eine tolle Idee, bloß wie bekommt man die Energie ins Auto? Da müsste es eine DC Verbindung geben was recht kompliziert sein dürfte.
Besser wäre, der Anhänger hat selber einen Antrieb (Steuerung über die Deichsel inkl. Rekuperation). Das würde auch den Mover ersparen.
Vorteil der eigenen Batterie: damit könnten auch andere Verbraucher betrieben werden (Induktionsherd, Klimaanlage, Beleuchtung).
Ich denke eine Optimierung des Luftwiderstands der Anhänger ist zwingend beim E-Autobetrieb. Weil ich auch scon tests von anderen schweren Anhängern gesehen habe und die kamen echt weiter durch tempo 90 bis 100. Der Tip unten mit dem Spoiler ist auch nicht schlecht.
Mein jetziger WW ist genau aus diesem Grund ein Trigano 440 geworden. Es hätte auch ein anderer Klappwohnwagen werden können. Jedenfalls resultiert meine Entscheidung aus der Erfahrung mit einen Vorgänger WW der genauso Schwer max. 1300kg, genauso lang 5,90m und etwas breiter 2,1m war. Die Höhe der Wohnwägen unterscheiden sich deutlich. Der alte Dethleffs war niedrige 2,5 m hoch. Hier kommt der Trigano im Fahrbetrieb auf nur 2 m Höhe. Der unterschiedliche Luftwiderstand ergab bei meinem Zugfahrzeug einen Verbrauchsunterschied von 1,5 Liter Diesel. Also verbrauchte mein Citroen Jumpy 2.0 mit dem alten WW so um die 9-10l und mit dem neuen so um die 7,5-8l.
Wenn ich Ende Sommer meinen Kangoo bekomme, werde ich ein kurzes Video zu meinem Gespann machen. Ansonsten geht's auf meinem Kanal mehr um Fahrradtouren.
Anhängerbetrieb ist sicher ein Knackpunkt in der E-Mobilität. Wer einen Wohnwagen ziehen will, braucht ein großes teures Auto. Die Reichweite geht in den Keller, zum Laden muß meist abgekoppelt werden, Führerschein ausreichend?
Nicht zuletzt, wie verträgt der E-Motor und der Akku diese Belastung?
An sich wäre ein E-Auto ideal zum Anhänger / Wohnwagen ziehen. Dennoch sind noch viele offene Fragen.
Erster :D
Die Fernbedienung zum an und abkoppeln ist ja mal richtig clever!
Bin ich froh das ich noch den guten klasse 3 Schein habe.
7,5t zul Gesamtgewicht + Anhänger!
Mir persönlich würden 750 Kg ungebremste Anhängelast schon reichen aber das ist auch schon schwierig zu finden bei E-Autos.
Schwierig in der Kleinwagenklasse, meine ich.
Was größeres als einen Polo / Golf z.b. brauche bzw. will ich nicht.
Die „Fernbedienung“ (Mover) ist in erster Linie zum Rangieren auf der Parzelle und natürlich spart man sich auch das millimetergenaue Rückwärtsfahren 😉
@@thorstenreinke Wir haben ein Sofa auf die Deichsel geschraubt und fahren nur mit dem Mover in den Urlaub.
Fastned Ladesäulen sind fast immer für Gespanne möglich. Die Niederlande können es einfach. Gibt es auch mittlerweile genug in Deutschland von.
Ich habe eine Hybrid Mercedes E300de und ziehe damit ebenfalls einen 2.000kg-Wohnwagen mit Doppelachse. Bei einer Geschwindigkeit von ca 85km habe ich einen Verbrauch von etwa 8l Diesel. Das entspricht ungefähr dem doppelten Verbrauch zum Solobetrieb. Also in meinen Augen ein recht gutes Zugfahrzeug.
Mit meinem 60l Dieseltank ist die Reichweite damit natürlich super
Ich fahre das gleiche Fahrzeug und mit 1700kg WW und 92 hinter den LKWs her bin ich bei 8.4l bei 105 kmh sind es aber auch 11.5l...
Trotzdem sollte man die Elektromobilität nicht verteufeln. Ich fahre 80 % meiner Fahrten rein elektrisch und nur eben Urlaub und Anhängerbetrieb mit dem Diesel.
Es gibt auch den Volvo XC40 Recharge Pure Electric (je nach Ausstattung zwischen ca. 43 und 50 k€ brutto ohne Förderung). Der kann bis 2 to Anhängelast ziehen. Bekomme meinen Ende Juni 🌞. Ich habe die AHK allerdings in erster Linie für meinen Fahrradträger genommen. Falls ich mal einen Anhänger ziehe, werde ich berichten 😺
Sicher, dass der Pure Electric 2 Tonnen ziehen kann? Laut ADAC schafft die Allradversion 1,8 Tonnen und die normale 1,5. Der Verbrenner XC40 schafft bis zu 2,1 Tonnen.
@@ROBINTV Mmh, da muss ich nochmal nachschauen, vielleicht hab‘ ich das tatsächlich mit dem Verbrenner verwechselt 🙀
Gerade nochmal nachgeschaut, Du hast absolut Recht! Und ungebremst sind es max. 750 kg.
Neulich einen Kia EV6 aus Dänemark mit recht großen Wohnwagen bei IONITY Nempitz gesehen mit abkoppeln, stelle ich mir zu Stoßzeiten in den Ferien als recht wenig entspannt vor. Gerade weil man auf weiteren Strecken öfter laden müssen wird.
Ich werde den Smart#1 kaufen, genau wegen der hohen Anhängelast für ein kleineres SUV. Wollte eigentlich den Sion, der hätte aber nur 750 Kg gehabt.
Derzeit passen für mich Wohnwagen und E-Autos noch nicht zusammen. Alle 200 Km eine Ladesäule anfahren, Ab- und wieder ankoppeln und jedesmal fast eine Stunde "Ladeweile" . Da zieht sich die Anreise zum Urlaubsort aber wie Kaugummi. Wenn's dann auch noch in den Bergen einen Pass raufgeht, reicht der Saft vermutlich nicht mal mehr für 100 Kilometer. Da sehe ich zum meinem GLE 250d mit 90 Liter Tank auf ziemlich lange Sicht keine Elektroalternative. War aber ein sehr aufschlussreicher Test. Vielen Dank dafür.
Finde es schlimm, dass nicht mal der ACC geht mit Anhänger, bei meinem Model 3 mit Anhänger geht der, und wenn der Anhängermodus off ist auch der Autopilot. Habe nur kleine 750kg Anhänger gezogen mit Brücke, die hat man praktisch nicht bemerkt im Verbrauch. Warum muss es immer so einen riesigen Wohnwagen sein? Für Reisen würde ich eher einen kleinen kaufen, T@B oder so. Die grossen sind entweder für Fahrende oder für den Campingplatz als Dauerlösung.
Oder für Zirkusleute.
Ich denke mal es wird noch locker zehn Jahre brauchen. Bis ein bezahlbares E Auto auf dem Markt ist was Caravan tauglich ist. Und die Hürde ist hier nicht die Technik. Sondern die pure Händler/Hersteller gier.
Weil so ein Fahrzeug muss für den Mittelstand und für Normalverdiener bezahlbar sein. Und im Moment ist es nur für Individualisten und Top Verdiener. Mehr als 40000 € sollte ein Zugfahrzeug nicht kosten bei 2500 Kg Anhängelast. Damit es massentauglich ist.
Die Anhängelasten zum B Führerschein sind nicht ganz richtig. Mit der Klasse B, darf immer ein Anhänger mit 750kg zggw gezogen werden, erst wenn der 751kg zggw hat, greift die 3,5t Regel.
Es gibt keine nennenswert Effizienteren E-Autos mehr. Die Autos sind schon sehr gut. Die Physik lässt sich nicht austricksen. , wenn man so einen Klotz durch den Wind zieht muss man den Mehrverbrauch an Energie irgendwie bereitstellen. Da gibts nur zwei Möglichkeiten. Einen größeren Akku oder einen (nach 2035) E-Fuel Verbrenner.
… eFuel leider mit erbärmlicher Energiebilanz ☹️
das geht schon ich bin aut mit meinem skoda enyaq unterwegs da bin ich genau bei 3,5 tonnen aber zum glück ist am ende des jahres die 3,5 auf 4,25 tonnen angehoben
Eine Lösung der geringen Reichweite beim Anhängerziehen würde ich nicht im Auto suchen, sondern im Anhänger. Die Anhänger können auch elektrifiziert und mit Motor ausgestattet werden und beim Ziehen auch mithelfen, oder sie bekommen einen oder mehreren zusätzlichen aufladbaren Akku und der Strom fließt ins Auto.
Da bin ich aber froh, dass ich mit meinem Führerschein von 1983 7.5 Tonnen fahren darf!
Ich bin neidisch 😊
@@ROBINTV Ich bin neidisch auf Dein Alter😁! It swings in roundabouts, wie die Engländer sagen!
hi,
super Video. :)
6:00 Robin Du hast den eTron mit 1:8 T, dien Kia EV6/Ioniq 5/Genesi GV60 mit 1,6 T uvm. Vergessen.
Der E-Tron hat 2,6 Tonnen. Leergewicht. 2,6 + 1,8 = 4,4 Tonnen. Da hab ich ein leichtes Problem ohne LKW Schein.
@@wolfgangpreier9160 darum geht es ja nicht, sondern die AHK lasten bei den verschiedenen Modellen, die aufgezählt wurden.
Zu deinem Einwand, es müssen Änderungen in den Führerscheinklassen kommen, da das EV Gewicht alles durcheinander wird’s mit den alten Gewichtsgrenzen.
@@Rowlf Bislang gibts da keine Änderungen.
Wenn wer mit mehr als 3.5 Tonnen fahren will muss eben einen LKW + Anhänger Schein machen und darf dann auch nicht mehr als 80 fahren. Der kostet bei unserer Fahrschule, wenn Du schon B hast 3 Tage und 699,--
Keine Ahnung ab wann OBU, Fahrtenschreiber und Wochenendfahrverbot gilt.
Hab mich grade schlau gemacht. 3,5 Tonnen in Österreich, 7,5 Tonnen in D für LKW.
Aber ich habe nicht gefunden ab wann ein LKW ein LKW ist. Hängt das von der Tonnage oder einfach nur der Typisierung ab?
@@Rowlf Eigentlich bedarf es keiner Änderungen, es gibt ja ne Lösung - wer sowas ziehen möchte, sollte eh den BE machen - 2 Tonnen "Monster" normal fahren zu dürfen, ohne jegliche Ausbildung, muss nicht sein.
Und Grenzbereichs Fahrzeuge/Gespanne als Maßstab zu nehmen, ist sowieso nicht sinnvoll.
@@wolfgangpreier9160 Wozu LKW-Schein, gibt schon den BE-Schein. 3,5t Fahrzeug + 3,5t Anhänger reichen doch vollkommen aus.
Nun dann müssen die Hersteller ein Getriebe dazwischen schalten das die Effektivität der Fahrzeuge mit Anhänger dann wieder nach unten bringt. Denn mit Hänger braucht man keine 200 fahren. Minimaler Aufwand großer Nutzen 😉 . Bin gespannt wie die Hersteller das lösen werden, das Hänger effektiver wird.
Da lob ich mir den alten 3er Führerschein. Da gehen 7,5 To, plus Einachsanhänger .
Der Vorteil der frühen Geburt, Klasse 3 7,49 T
Mercedes Diesel braucht 5 Liter bei sagen wir 90 km/h konstant, im Anhängerbetrieb mit so 2,5m hoch und 2m breite und auch ein paar Meter lang sind es aber eher 11 Liter
Von daher tun sich da Verbrenner und Elektro nix, eher ist EV im Vorteil, weil die Reibungs- und Rollwiderstände günstiger sind. Nimmt man also Faktor 2,1 für den Diesel Mittelklasse mit 170 PS, dann liegt Elektro grob bei 1,9 ggü dem 90 km/ h Verbrauch.
Und daraus ergeben sich auch die Reichweiten, wobei es Tesla Super Charger für alle gibt, die ein laden ohne Abhängen erlauben, also Gespann der Länge nach ranfahren. Man blockiert halt ggf. einen Stall je nach Aufbau, manchmal aber auch nicht, wobei die auch nicht so voll sind, dass man gleich wegsprinten müsste beim Laden.
Das bedeutet, selbst da ist Tesla mit seinem Netz wieder besser und im Vorteil, obschon jeder mit Hirn wissen muss - gerade bei ARAL & Co - dass auch Transporter, Wohnmobile und Gespanne elektrifiziert werden müssen, ggf mit Ausnahme der großen schweren Maxi oder Jumbo Transporter, bei denen dann die Zuladung Probleme macht, außer die Fahrzeugklassen würden neu definiert, der Nachteil Elektro käme an Gewicht on top .
Schafft jedes Verbrennerauto 😅 aber gutes Video. Zeigt viele Details :)
Klar, ich pack den Kia Picanto aus und lass ihn fix die 2 Tonnen ziehen😆
Ja klar ist ja alles auf das verbrennen von natürlichen Ressourcen und das vergiften unserer Umwelt ausgelegt. Komischer Kommentar. 🤷♀🤷♂
Mit 2 Tonnen? Nunja, sehr teure (weil groß und stark), jo, die schaffen das ^^
Wird noch was dauern, bis der Automarkt sich grundlegend wandelt - derweil wirds noch sehr lange einen schönen Mix aller Antriebe geben, da ist für jeden was dabei - wie immer halt, bei allem im Leben - ist eigentlich total einfach und normal, bin gespannt wann das in der Masse mal verstanden wird 🤪 (nicht auf Sie persönlich bezogen 😇)
@@urghfas7843 Ich bin mir gar nicht sicher dass es viele Angebote im EV Markt geben wird die 2 Tonnen oder auch 1.5 Tonnen Anhänger über längere Strecken ziehen können.
Der "Markt" verlangt das eigentlich nur in Europa, und auch hier nur ein paar hunderttausend davon. Die Anhänger in USA sind viel größer und schwerer und fahren auch viel schneller. Sonst benutzt fast niemand weltweit Anhänger.
Bin gespannt ob sich mal ein Hersteller darum bemühen wird.
@@wolfgangpreier9160 Ja, denke auch dass es eher bei ein paar "ausgewählten" Herstellern bleiben wird, bzw. bei ein paar "dicken" Fahrzeugen.
Andererseits bietet Tesla jetzt ja schon bei jedem Fahrzeug ne AHK mit an, diese ist wohl auch nicht nachrüstbar.
Unterm Strich wird es mittelfristig sicher werden wie jetzt auch.
Am Ende wirds genug Optionen geben, wir stehen halt noch am Anfang des Wandels, das dauert einfach noch ein bisschen, nehm ich an.
Mit 92 braucht er 38 kWh=19-21€, ich brauche mit Biogas 7 kg=9-12€ und kann in 2 Minuten tanken und den Anhänger dran lassen und unterstütze noch dazu den deutschen Bauer und nicht den chinesischen Auto- und Akkuhersteller
Dann erstmal weiter alten A6 T4 124er whatever Diesel mit Verteilerpumpe und alten Frittenfett betrieben. Macht zwar Abgase aber ist auf jedenfall Co2 neutral mit leichten Pommesnote 😂
Ich denke auch eher das Efuels mal am Thema vorbei gehen aber Biomasse zu Diesel ist wesentlich energieeffizienter und in den meisten fällen wird das Zeug eh entsorgt und vergammelt dann ungenutzt irgendwo auf Halde.
Ältere dürfen mehr: Mit dem Führerschein Klasse 3 kann man (siehe auch ADAC) Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 7,5 Tonnen fahren ... UND MIT HÄNGER können Gespanne bis zu zwölf Tonnen gefahren werden, wenn das Zugfahrzeug ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen hat.
Model Y zieht auch 1600 kg mit Stützlast kann man 1700 kg anhängen.
Das ist leider ein Irrglaube! Erkundige da lueber mal genau bevor es teuer wird.
@@whyheadrecords Ok, ist mir neu. Es ist aber auch schwer etwas dazu zu finden da es nirgendwo eindeutig steht. Wenn sie eine Quelle haben wo es anders steht würde ich es gerne lesen.
Ich habe nur gefunden dass die Stützlast dem Anhänge abgezogen wird und dem PKW dazu gerechnet wird da die Stützlast ja auch die Beladung des Auto zugerechnet ist.
Beispiel: PKW wiegt 1500 Kg, darf 500 Kg zuladen und hat 100 Kg Stützlast und 1500 Kg Anhängelast. Dann darf der Anhänger 1600 Kg wiegen (wenn er das als Gesamtmasse darf) ich könnte ihn aber mit diesem Auto ziehen. Der PKW darf aber nur noch 400 Kg zuladen wegen der 100 Kg Stützlast.
Wie gesagt ich lasse mich da gerne berichtigen aber dann bitte mit Quellen. Ich habe da auch ein interesse dran.
Die Aussage, dass die ACC bei Hyundai bei Anhängerbetrieb funktioniert, ist inzwischen überholt. Laut Genesis, ebenfalls Hyundai Motor Group, sind die Fahrassistenzsysteme (auch die nach vorne gerichteten) bei Benutzung der Anhänger Kupplung seit dem Update abgeschaltet. Auch bei Fahrradträgern.😠😠 Da die Software Konzernweit weites gehend gleich ist, gehe ich davon aus, dass es bei den Verbrennern auch so kommen wird...ist da ein Trend bei asiatischen Herstellern zu erkennen?
Sehr interessant aber ☝🏻 so wie ich das jetzt gelesen habe zählt beim Anhänger (nicht Wohnwagen) das tatsächliches Gewicht des Anhängers. Wenn ich also mit meinem Auto und Führerschein einen Anhänger ziehen darf der 1000 kg wiegt und ich einen Anhänger habe mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,5 Tonnen am Haken habe darf ich ihn auch fahren wenn das aktuelle Gewicht des Anhängers nicht die 1000kg überschreitet. So habe ich es ein paar mal nachlesen können.
Nein, beim Führerschein zählt das zulässige Gesamtgewicht. Nur für die Anhängelast des PKW zählt das tatsächliche Gewicht. Wenn das Auto 1,6 Tonnen ziehen darf, kann ich auch einen 2 Tonnen Anhänger dranhängen, solange dieser dann maximal mit 1,6 Tonnen beladen ist. Aber beim Führerschein zählt immer die zulässige Gesamtmasse vom PKW und Anhänger.
@@thorstenreinke also das verstehe ich wie folgt.
Wenn ich den Führerschein der Klasse B habe darf ich Anhänger ziehen die schwerer sind als 750 kg. Diese dürfen aber nicht schwerer sein als das Zugfahrzeug und das Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen im Gespann nicht überschreiten. Wenn ich also einen B Führerschein habe und mein Auto wiegt 1,6 Tonnen darf ich einen Anhänger hinter hängen der ein Leergewicht von 800 kg hat und darf diesen mit noch mal 800 kg beladen. Den Anhänger könnte man laut Papieren mit 3 t Gesamtgewicht beiden. Darf ich aber nicht mit der Klasse B
@@timwoitke4286
Du musst zwei Dinge trennen.
1. Fahrerlaubnis: Hier zählt immer die zulässige Gesamtmasse und zwar PKW + Anhänger, egal was die beiden dann gerade wirklich auf die Waage bringen.
Mit Klasse B darf man insgesamt 3,5 Tonnen bewegen (zulässiges Gesamtgewicht PKW + Anhänger), Ausnahme PKW mit 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, dann dürfen noch zusätzlich 750kg Anhänger gezogen werden.
B96 das Gleiche, aber bis 4,25 Tonnen als Summe der zulässigen Gesamtmassen PKW + Anhänger und BE dann 7 Tonnen, wobei das nirgends steht, aber PKW gehen bis max. 3,5 t und Anhänger für PKW ebenfalls bis max. 3,5 t, also theoretisch 7 Tonnen zusammen.
2. Zugfahrzeug: Hier ist unter Q1 die technisch maximal zulässige Anhängelast des PKW eingetragen. Und bei dieser zählt dann das reale Gewicht des Anhängers bei der Fahrt. Ein PKW mit Q1 1500kg darf also durchaus einen Anhänger mit 2000 kg zulässiger Gesamtmasse ziehen, wenn dieser bei der Fahrt eben nicht die 1500kg überschreitet (theoretisch noch + Stützlast). Aber das hat dann nichts mit der Fahrerlaubnis zu tun.
Beispiel:
Auto zul. Gesamtmasse 2000 kg, Q1 1600 kg
1. Anhänger zulässige Gesamtmasse 1500 kg -> Klasse B reicht aus, weil Summe max. 3500 kg, Anhänger darf bis max. 1500 kg beladen werden, weil PKW darf sogar mehr ziehen
2. Anhänger zulässige Gesamtmasse 1600 kg -> Klasse B96 oder BE nötig, weil Summe max. 3600 kg und damit über 3500, Anhänger darf bis 1600 kg beladen werden, weil PKW genau das ziehen darf
3. Anhänger zulässige Gesamtmasse 2500 kg -> Klasse BE nötig, weil Summe max. 4500 kg und damit über 4250, Anhänger darf aber dennoch nur bis 1600 kg beladen werden, da PKW max. 1600 kg ziehen darf.
Ich hoffe, dass das halbwegs verständlich ist…
@@thorstenreinke ja vielen Dank, super . Dann weiß ich erstmal Bescheid 👍🏻
@@christianpradel7849 für mich uninteressant weil ich die Klasse B besitze.
sinnd sie in der Urlaubzeit mit Wohnwagen auf eine Raststtäte gefahren und dan 3 Parkpläze belegen für Hänger das sie Laden können dann habe ich noch eine wie geht es mit KFZ-Steuer und steuer auf Strom ( Wie beim Beziner )
Kia ev6 ?
Mann darf nicht vergessen wieviel mehr ladestationen als tankstellen benötigt werden. Das ist schon krass.
Glaube ich garnicht. Ich habe erst vor kurzem ne Umfrage gesehen, da hieß es dass ich glaube 90% der Leute maximal 1 Mal pro Monat an der Säule stehen. Die Meisten laden also Zuhause und je mehr PV kommt umso mehr zieht das.
An Urlaubsrouten hast du natürlich recht. Da wird man langfristig auch nicht um ne Festköper Batterie drum rum kommen die dann mit mindestens 250 kW im Schnitt lädt. Dann bist nach gut 10 Minuten wieder weg.
Da der Umstieg aber ein Schleichender Prozess ist sehe ich da keine Probleme dass die Infrastruktur da nicht Schritt halten kann. Mehr sorgen Mache ich mir da eher über die Preise an den HPC Säulen.
Phu das ist übel, was passiert wenn man wie jeder mit Wohnwagen mit 110km/h fährt?
Also ich weiß ja nicht wie ihr in den Urlaub fahrt, aber bei uns ist das Auto voll gepackt, 2 Erwachsene, 3 Kinder, Gepäck, große Dachbox + gepackter Wohnwagen... wie sieht es denn dann aus?
Das ist kein 2 T Anhänger.
Aber das würd mich schon mal interessieren, wie man damit nach Italien, oder Spanien fahren will?
Kann aufgelastet sein das geht bei dem Modell bis 2000 kg soviel ich weiß.
Warum soll der keine 2 Tonnen haben? Das ist ein Fendt Bianco Activ 550 SD auf Alko 2,0 Tonnen, im Video mit ca. 1,85/1,9 Tonnen realem Gewicht, extra so beladen. Aber der wichtigere Faktor ist eh der Luftwiderstand…
Und nach Italien/Spanien mit E-Auto so „noch“ gar nicht…
@@thorstenreinke jo... 30km den Brenner rauf, wo mein 170PS Diesel auf 30 Liter bei 80 km/h geht... da glüht der Akku!
Bzw. gehts da auf die Dauerlast, die oft sehr niedrig liegt.
Da könnte es passieren , dass ein E-Auto auf 60 km/h fällt.
@@thorstenreinke Danke für den Hinweis.
Wußte nicht, daß es 2T Achsen gibt.
Die größten die kenne sind 1750 Kg.
Also mit 2T möcht ich das Teil nicht mit Einzelachse fahren, da wär mir Tandem lieber.
@@uwesz Danke Dir für den Hinweis, wußte ich nicht.
48kwh bei 100 km/h!? Wenn ich dann noch die Ladeverluste beim Schnellladen von +15% einrechne komme ich auf 55,2KWH. WTF. Mit meinem Diesel Verbrauche ich lediglich 9,5Liter bei 100km/h auf 100km mit meinem 1800kg Wohnwagen (Solo übriegens übrigenes lediglich 4,5l/100 bei 100kmh Verbrauch) . Wenn ich jetzt lade, dann rechne ich also 55,2KW*0,59Euro. Dann sind das 33€ auf 100km. Gestern habe ich für 1,629 getankt. Das wären das dann bei mir zum Verfleich 15,50€/100km.
Versteht mich nicht falsch. Ich habe ein eAuto für die Stadt. Da ist das super und ich verbrauche lediglich 11kwh/100km, aber auf Langstrecke mit Wohnwagen bleibe ich erstemal noch bei Diesel. Es sei denn Strom an öffentlichen Ladesülen pendelt sich bei 28 Cent/KW ein. Da wäre es dann preislich identisch. Aber da glaube ich ja erstmal nicht dran.
warum erkennt die Karre den Anhänger nicht anhand des Anschluss? Menü bla bli blup... und 1000 elektronische Helfer murxen einem in die Fahrt (mehr schlecht als recht) aber sowas ist nicht drinn. Versteht mich nicht falsch, ich finde das Prinzip E Auto klasse und ich würde auch gerne einen haben falls es jemals einen großen E Kombie giebt den ich auch bezahlen kann. Fakt ist ich hänge einen Anhänger an meinen alten Mondeo und fahre los. Ohne Spurassistenten und Tempomaten mit automatischer Abstandshalter die mir das Leben zur hölle machen. Ich überlege meinen alten Mondeo auf E umrüsten zu lassen da ich moderne Autos in Komination mit Anhängern zum kotzen finde
Hallo Robin ich persönlich hoffe dass der Ford F150 Lightning auch nach Deutschland kommt weil 3,5 Tonnen Anhängelast und dann hoffentlich auch mit der großen 150 kWh Batterie das ist aber noch alles Spielzeug dir mal das Video von den Magazin Fernfahrer an die sind mit einem Volvo FH Elektro mit Anhänger voll beladen von Berlin nach München gefahren mit einem ladestopp bei Fasnetth-cam.com/video/O6D56cDdwTM/w-d-xo.html was mich aber auch interessieren würde wie sieht es mit der Dauerlast der Ladesäulen aus dann zwei stunden 300 kW Ladeleistung ich glaube der LKW hat um die 650 kWh Batterie
Dieser Test hier ist nicht repräsentativ. Fahrt mal eine Strecke im Alltag über 500km mit Laden in unterschiedlichem Gelände. Erst dann kann eine Aussage gemacht werden. Habe Erfahrung mit Audi Q4 und Wohnanhänger von 1200 kg. Mit durchschn. 95 km/h ebene Autobahn ca 38 KW Verbrauch. Bei Ladesäule jeweils ab- und ankuppeln. Fazit, heute noch nicht tauglich.
Meine Zoe fährt sich gut mit dem kleinen 750kg Anhänger. Danke an Firma Wolf Feinmechanik für die Nachrüstung....
Wohnwagen mit eigenem Antrieb und Akku, fertig. Könnte aber teuer werden.
Wie jetzt
Nur teure e Autos können Anhänger ziehen
Was kostet den die weiße hinten dran
Wird gekauft für ca 25 000 Euronen damit er für 14 Tage genutzt werden kann
Die können sich dann auch ne teure Karre leisten
Ja, so siehts bei den dicken Pötten aktuell auch aus. Ist genau das selbe wie bei den Verbrennern. Wer 2 Tonnen (ist nicht der "normale" Anhänger) ziehen will, braucht da auch nen fetten, sündhaft teuren Verbrenner.
Aktueller Vorteil - es gibt sie wie Sand am Meer als "günstige" Gebrauchte ^^
In 10 Jahren gibts solche auch bei den E-Autos.
Man darf nicht vergessen, dass wir im Wandel sind und der dauert viele Jahre. Ist ja nicht alles über ein Wochenende einfach fix ausgetauscht 😂
Natürlich sind diese ganzen dicken und starken Neuwagen zur Stunde nur für den finanzstarken Mittelstand und aufwärts.
Und ganz genau das war bei den Verbrennern ganz genau so (eher noch schlimmer, wenn man sich die aktuelle Entwicklung der E-Auto-Preise so anschaut - und wir stehen erst noch am Anfang).
Ich glaube, dass moderne Wohnwagen/Anhänger in naher Zukunft einen E- Motor und Akku haben, um das ziehende Fahrzeug zu unterstützen/entlasten.
Viel zu teuer.
Der Aufpreis läge wohl bei etwa 20.000€
Für 3x im Jahr...
E-Auto mit Wohnwagen geht nicht wirklich.
Wird so schnell auch nicht besser.
200kWh Akku in einem 30.000€ Auto ist nicht in Sicht.
Ich schnüre für gewöhnlich mit Tacho 110 bis 120 dahin.
Da rinnen beim Diesel 14-15 Liter durch.
Mit 80 Liter Tank passt das grade so.
Für den Alltag habe ich auch einen E-Twingo.
So ziemlich die einzige sinnvolle E-Autogröße.
Richtig, für den Stadtverkehr sind diese Autos heute O.K.. Aber für Überlandfahrten (über 100 Km) reicht es einfach noch nicht. Sieht man hier sehr gut.
@@bernhardmoser7842 OHNE ANHHÄNGER für Überlandfahrten sind halbwegs preiswürdige Autos mit etwa 60kWh Akku schon gut geeignet.
250km sind da immer mögich, samt satter Reservereichweite.
Ganz normal bis zügig gefahren.
Was definitv nicht geht, ist auf der Autobahn 200km hart am Radar (Österreich) mit Tacho 140-160 zu fahren.
Linz - Wien in einem Zug ist so nur bei optimaler Temperatur möglich.
Im Winter auf jeden Fall mit einem Ladestopp.
ID.3 mit kleinem Akku, kleinster Tesla, ZOE mit 50 kWh Akku, MG4.... kosten alles so um die 40.000€ Listenpreis.
Wenn du den Anhänger abkoppelst, dann kannst du so nicht in den Wowa zum Pause machen, dann müsstest du die Stützen runterdrehen, in Deutschland interessiert das kaum, im Ausland verboten und du kassierst sofort Strafen
Ohne das Wertend zu meinen, aber Thorsten ist halt der Prototyp eines Campers auf einem Campingplatz wie man sich diese Vorstellt. Und die ganzen Gimmicks wie Mover oder die Funkkamera vom Heck des WoWas (wieso brauch man das?) herrlich 🤭
Tja ich habe auch einen Mover am WoWa und fahre damit den WoWa ca. 150 Meter hinter das Haus unter den Carport. Und das bei einer Steigung von 7%. Damit manövriere ich punktgenau meinen 232 cm breiten WoWa durch eine 260 cm breite Einfahrt, die Länge des WoWa beträgt 680 cm und es geht haarscharf an den Dachkengeln zwischen 2 Wänden vorbei. Mit Zugfahrzeug angehängt ist dies unmöglich, da ich beim ausholen vor die darunterliegende Garageneinfahrt fallen würde. Ist übrigens der 3. WoWa den ich gebraucht (1,5 jährig) gekauft habe und der 2. mit Mover. Seit 2003 bin ich mit der Family am Campen. Auch gewisse Stellplätze sind mit Mover und 2.0 To Wowa unmöglich hinzumanövrieren, ausser es kommen 10 Männer anschieben.
Also noch zum Thema E-Auto und WoWa:
Ich sehe, dass hier einige bluffen mit Verbräuchen von 9,5 Liter/100km Diesel bei 100 km/h. Oder dass sie solo mit 4,5 Liter durchkommen. Also ein Zugfahrzeug welches 2.0 To ziehen darf hat eine gewisse Grösse und Gewicht und Motorisierung. Also ich fahre nun seit gut 30 Jahren Anhänger beruflich, das ist doch einfach Stammtischgelabber. Ab 80-85 Km/h geht bei einem Kastenförmigen Anhänger der Verbrauch im Quadrat hoch, die Physik lässt sich nicht aushebeln. Sprich ich bin froh, wenn ich mit meinem Plug-in Hybrid Diesel Q7 einen Verbrauch von 11/12 Litern mit so 95 km/h hinbekomme. Laut GPS, auf Tacho mag ja 100 stehen.
Und jetzt zum eigentlichen Thema:
1. Super Video, Danke.
2. E-Auto und WoWa wird schwierig, da eben alle 2-300 km abgekuppelt werden muss zum aufladen.
3. Alle 300 km eine Pause, da man in den neuen Autos eh nicht mehr Rauchen kann, weil kein Schiebedach, scheint jetzt nicht so schlimm zu sein. Auch Pipi, Kaffee etc. alle 2-3h ist auch angenehm.
4. Das Beste aus 2 Welten ist meines Erachtens zum Anhänger ziehen der Plug-in Hybrid, da es noch der Diesel ist kann ich sogar 3,5 To an den Haken nehmen. Und es bestätigt sich auch der Werbeslogan Vorsprung durch Technik. Denn mein Audi ist Baujahr 2017, es ging über 3 Jahre bis die Konkurrenz dies checkte. Denn damit fahre ich in der Agglo täglich bis maximal 50 km rein elektrisch. Und nachher habe ich noch den 75 Liter Dieseltank. Auch wenn ich bis z.B. Kroatien gar nie nachlade, spare ich durch die Rekuperation. Doch ich komme damit nie auf 9,5 Liter bei 100 km/h. Denn bei meinem Gesamtverbrauch über 54'000 Km steht 8,9 Liter/100 km, und das ist mit ca. 70% Anhängerbetrieb.
Ich habe vorgestern an der Kia 24h Expirience teilgenommen und bin den EV9 Probegefahren. Ist ein cooles Auto mit 2,5 To Anhängelast, leicht amerikanisch, fühlte sich an wie einer meiner beiden Cadillac Escalade's. Radstand glaube ich 310 cm, top zum ziehen. 99,8 KWh Akku und 385 PS wie bei meinem E-Tron Q7.
Aber eben, vorgestern schneite es bei uns in der Schweiz, bei um die 0 Grad Celsius. Ich machte 224 km innert 5,17h über 2 Alpenpässe bis zu 1300 M.ü.M. mit Landstrasse, und 106 km Autobahn bei 130 km/h. Aber der Durchschnittsverbrauch war bei 29,4 KW/h!
Mit 53% Akku habe ich den Kia übernommen, Bei Ionity in 15 min. 31 KWh auf 57% Akku nachgeladen. Kostet mich bei 0.79 Franken pro KW ca. 25 CHF.
Also zuhause mittels Solaranlage aufladen und dann 500km weit kommen, das wäre schon geil. Aber für Urlaub mit WoWa 0.55 - 0,79 CHF/KWh nachladen, ist grünes Wunschdenken.
Denn für 80 KWh Nachladen zahlt man 64.00 CHF. Wenn man jetzt nur 200 km weit kommt mit WoWa, was ich wohl annehmen muss, da der Verbrauch auf 50 KWh steigen wird. Dann fahre ich mit dem Diesel bei 2.00 CHF pro Liter diese 200 km für 48 CHF. Und genau da liegt wohl der Knackpunkt. 16 CHF Mehrpreis für den Strom und noch den Neuwagen von 86'000.00 CHF obendrauf.
Natürlich ist 29,4 KWh im Vergleich zu Diesel nur 3 Liter, aber im Portemonnaie sind es 16 CHF Mehrkosten für 200 km Fahrt.
Natürlich fahre ich solo wahrscheinlich günstiger, vor allem im Sommer mittels PV-Strom.
Es bleibt spannend, denn das Auto, dieser EV9 ist der Hammer. Macht doch mal so eine Verbrauchsfahrt mit Wohnwagen am EV9?
Aber vielen Dank Robin, dass du dieses Thema machst. Super Video 👍
Da sieht man Mal wie Ineffizient so ein E-Auto ist wenn Leistung verlangt wird! Nur zur Info ich bin kein E-AUTO Gegner ...im Gegenteil fahre selbst einen kleinen Renault Zoe für die Kurzstrecke und zum ziehen einen BMW X3 3L Diesel. Fakt ist mit dem Diesel habe ich einen Mehrverbrauch von ca. 25% bei einem E-AUTO 100% !! Und trotzdem wird immer wieder behauptet, um wie viel besser der Wirkungsgrad eines E-AUTOS ist. Meine Erfahrung ist auch bei meinem Zoe solange ich in der Stadt unterwegs bin ist er wirklich extrem sparsam, aber außerhalb bei Tempo hundert 😮...lieber Tempomat auf 84 km/h dann passt es noch!
Das hat doch nichts mit ineffizenz zu tun. Wenn in der Batterie von 100kw gerade einmal 9l Diesel bedeuten. Da kommst du mit dem Diesel bestenfalls 80 km.
Der scheinbar geringe Mehrverbrauch beim Verbrennerantrieb resultiert ja aus dem extrem schlechten Wirkungsgrad. Da die meiste Energie in Wärme umgewandelt wird und nur der deutlich geringere Anteil für den Vortrieb, ändert sich bei höherer Last auch nicht viel.
Beim Elektroauto wird die meiste Energie in Vortrieb umgesetzt und so ist der Verbrauch auch direkt proportional zur Belastung.
Der hohe Verbrauchsunterschied kommt ja durch den hohen Wirkungsgrad.
Wobei 50kWh nur 5 Liter Diesel entspricht.
Beim Diesel rinnen bei Tacho 110 um die 14 Liter durch = 140 kWh
Wenn 48 kW auf 100 km an einer ladesäule wenn ich Glück habe 24 Euro kosten und 10 Liter diesel 18 Euro kosten ist mir der Wirkungsgrad ehrlich gesagt Scheiss egal ...billiger ist trotzdem der Diesel im Zugbetrieb !!
So in der Betrachtung bei dem Ziegelstein von Anhänger hast du recht. Da man sich aber bestimmt einen Strömungsgünstigeren Anhänger holt wenn man wirkliche auf lange Strecken geht (wo der Diesel wirklich gut ist) und man ja täglich nicht mit dem Anhänger auf Arbeit fährt. Kippt das aber auf Jahr gesehen schon wieder deutlich. Ein Diesel mit 2 Tonnen Zuglast ist ja nun auch nicht unbedingt unter 50 000 € zu haben. Mein Golf Tdi schaffte auch nicht mehr als ein tesla model 3 LR.
Ionety hat mir Geschrieben das das Laden mit Anhänger nicht vorgesehen ist😢
Schönes Video 😅…
Derzeit werden Anhänger entwickelt die einen eigenen E Antrieb und Akkus haben.
Klingt erst mal interessant, wird aber am Ende viel zu teuer werden.
2t GG mit einer Achse ????????????? (Wohnwagen) .....
Was mich intessieren würde wie ein Diesel da abschneidet
Mist mein C1E würde da auch nicht reichen (obwohl 12.000kg gesamt), weil nur 750kg auf Anhänger entfallen darf!
Wenn Du den C1E hast, dann müsste doch auch der BE vorhanden sein, oder?
Ich hab zum Glück noch den alten 3er und damit dann eh keine Probleme…
Dachte ich auch. C1 ist 7,5 Tonnen und das E steht für Anhänger ... Das Zug darf zusammen dann 12 Tonnen wiegen.
Klar darfst du das mit C1E fahren. Und 12.000 kg stimmt nicht. Schau mal genau drauf, dort steht >12.000 kg (nämlich 18.000 kg).
(Ich gehe bei dir vom alten PKW 3er Führerschein aus - solltest du den "echten" aktuellen C1E haben, wärst du LKW Fahrer und würdest das folgende wissen)
Das ergibt sich wie folgt:
Dein maximal Zulässiges Zugfahrzeug darf 7,5 tonnen wiegen. Und da der alte LKW (2er) Führerschein ab 7,5t und für Züge mit mehr als 3 Achsen gilt, folgt, dass der PKW (3er) bis einschl. 7,5t und Züge mit 3 Achsen erlaubt.
Jetzt wird es was technisch.
Aus diesem Grunde wurden Tandemachsen eingeführt. Liegen diese beiden Achsen eines Anhängers nicht weiter als einen Meter auseinander, gelten sie als eine Achse! (Siehe u.a. große Wohnanhänger, Autoanhänger, Bootsanhänger usw.)
Und ein Zugfahrzeug mit Zweikreis-Druckluft-Bremsanlage, darf Anhänger, welche ebenfalls eine eigene Druckluft-Bremsanlage haben, mit dem 1,5 fachen Gewichtes des Zugfahrzeugs ziehen.
Ergibt 7,5t Zugfahrzeug + 11,25t Anhänger = 18,75t Zug-Gesamtgewicht.
C1E schließt BE selbstverständlich mit ein.
Du darfst damit jeden PKW fahren, mit allem was diese Fahrzeuge ziehen dürfen.
Du hast Glück, frei schießen und Vollgas/Vollstrom voraus 🥳 😎
Geht zwar, aber eher nicht geeignet.
Also mit einem Anhänger würde ich mit diesem Auto nicht in die (schweizer) Alpen fahren. Selbst (oder insbesondere) nicht durch den Gotthard-Tunnel, einfach zu unsicher (selbst im Sommer)! Die Elektroautos sind einfach noch zu schlecht (schauen wir in fünf Jahren wieder😉). Tschüss Robin
Genau, Elektroautos sind nix für schwache Gemüter. Die sind nur was für richtige Männer! Tschüss Bernhard.
@@wolfgangpreier9160 😂
Kauf dir einen Diesel.
Ach du stinkreicher Träumer. Ich sage nur Todgeburt. Mein Jeep Cherokee 2.2 crd fährt mit meinem 2 to Tandem Caravan 700 km. Jetzt bist du dran mit deiner Möhre.😂 Ich sitze schon am Strand, da gurkst immer noch rum.😅😂😊
Wer ist stinkreich? Wieso weiß ich davon nix? Dein Jeep geht dafür immer wieder kaputt, hat viele Verschleißteile und der Sprit dafür wird von Jahr zu Jahr teurer. Ich fahre dann mit meinem Elektroauto während du noch in der Werkstatt oder beim Service bist.
@@ROBINTV Siehste mal wie wenig informiert du bist. Hab ca.110 Tkm runter, null techn. Probleme, Ersatzteile und Wartungs/Versicherungskosten recht günstig. Unterbodenschutz werksseitig schon gut. Robustes und komfortables Fahrwerk. 2.2 Turbodiesel hunderttausendfach verbreitet und erprobt ohne typische Macken. Basta.
Bei einem Verbrauch von 11 Litern mit Doppelachser WoWa kommst du maximal 545 km. Bei 12 Liter Verbrauch sind es noch 500 km. Jetzt wäre noch die Gretchenfrage bei wieviel Km/h ? Bei 80 oder bei 100 Km/h? Ist wohl ein bisschen schön gerechnet, Stammtisch halt. Ich fuhr den Grand Cherokee 3.0 Diesel von 2014 - 2019. Ich mache 30'000 Km jährlich mit 70% Anhängerbetrieb, hatte einen 1,5 To Einachser WoWa damals, kam aber niemals 700 km weit. Auch solo war mein Verbrauch bei 8,5-9,5 Liter/100 km. Zu Bedenken gilt, dass ich 35 Liter mehr Diesel im Tank hatte. Also im Grand Cherokee 95 Liter zu 60 Liter im Cherokee Tank.
Ich finde dieses Stammtisch Bluffen einfach uncool, bleibt doch bei den Fakten. Bei 7,7 Liter/100 km Solobetrieb kommst du ja höchstens 779 km weit. Und der 2 To Doppelachser Wohnwagen braucht nur 0,7 Liter mehr auf 100 km. Dann würde ich mich sofort ins Guinessbuch der Weltrekorde eintragen lassen. Chapeau
🤣🤣🤣
@@E-TronFahrer Hinweis, solo verbraucht der Cherokee mit seiner 9-Gang Automatik und der 200PS crd Variante ca. 5,6 bis 6,5 l/100km. Erprobt bei mehreren Fahrten nach Italien und zurück. Zweitens fährst du als Caravan wohl einer der üblichen Armhäusler Viereckschrankwände mit einem Cw-Wert von 1. Bei mir ist es der einzige wirklich im Windkanal konstruierte lange Premium von Hobby. Der liegt im Wind wie ein ECE. Im direkten Vergleich fährt der ca. mit 4-4,5 ltr weniger. Genau der gleiche Trick wie Audi versucht seinen E-Möhren paar km Reichweite mehr einzuhauchen. Tut weh, aber eure überteuerten schnell alternden und kaum Restwert besitzenden E-Gurken sind definitiv nicht die Zukunft. 😀😃😄