Wir sind seit diesem Sommer auch mit Wohnwagen und EV6 unterwegs. Vieles aus dem Video kann ich bestätigen, vor allem das Fahren ist der Hammer. Das Laden kann man mit etwas Planung deutlich besser gestalten, so dass man nicht jedes Mal abhängen muss. Da wird sich die nächsten Jahre sicher noch viel tun.
Trotz sehr sympathischem Moderator zeigt das ganze wieder, es geht nur um die Reichweite. Ich finde man muss sehr Stressresistent sein um so eine Tour zu bewältigen! Wahrscheinlich nichts für gestresste Familienväter! Sehr gelungenes Video. Der Knaus Wohnwagen mit dem Klappbett scheint mir sehr praktisch zu sein, bitte das nächste Mal mehr schöne Bilder vom geliebten Lago...
Alles was ich merke ist, dass hier auf sehr hohem Niveau gejammert wird. War doch scheinbar eine gute Fahrt. Soo gerne hätte ich auch schon so ein cooles ruhiges Auto, das auch am Berg noch Power hat.
Anfang vom Video nicht gesehen? Er hat bewusst auf Ladeplanung verzichtet und ist "ins Blaue" los gefahren. Ich würde mir auch gerne einen elektrischen Zugwagen kaufen. Aber ob ich diesen Umstand auf Dauer möchte? An kuppeln, abkuppeln, viele Ladekarten / Apps.....
Wir sind zwei Jahre mit einem IONIQ5 (gleicher Akku wie beim EV6) und einem 1.7to Wohnwagen mit zwei eBikes auf der Deichsel und zwei Kanu's auf dem Auto unterwegs gewesen. Maximale Reichweite 210km (bei wechselnder Topographie) und sehr ziviler Fahrweise (max.90km/h). Für Kurztrips war das super. Auf Langstrecke > 600km für uns ein totales nogo. Das ständige abkoppeln insbesondere wenn es dann voll war und man gar nicht weiß wo man den Wohnwagen hinstellen soll, ist "Stress" pur. In Südfrankreich wurde 2023 ein abgestellter Wohnwagen bei Laden vor den Augen der Besitzer gestohlen (Bericht bei nextmove). Fazit: Langstrecke mit unserem C300e PHEV. Entspannt hin und zurück und vor Ort elektrisch (Reichweite ohne Wohnwagen 110km) fahren.
6:35 Bei einer solchen Ladesäule (Alpitronic mit Kabelmanagement) kann der EV6 auch vorwärts parken und hinten wäre hier auch noch ausreichend Platz für den Wohnwagen. Mache ich immer so, problemlos.
Also wenn du dein Auto kennst, dann fährst du den mit Wohnwagen auch auf 5 km Restreichweite runter ;). Vertrauen wächst mit den Kilometern. Abhängen ist leider in 90% echt notwendig. Nach vielen Kilometern mit dem BMW I4 und dem Knaus Sport kann ich nur bestätigen es funktioniert sehr gut. Etappe 1 100% auf 10 ca 200km. Etappe 2 und mehr dann 80 auf 10% mit ca. 160km. Damit kommt man sicher an der nächsten Pause an.
Wir sind mit einem Volvo XC40 Recharge und einem 1,3 t Wohnwagen plus Dachbox und einer Shell Karte vom Süden Deutschlands nach Amsterdam und wieder zurück im Urlaub unterwegs gewesen. Klima nach Bedarf aber ohne gezieltes Sparen. Ca 34kw Verbrauch auf 100km. War mit Vorplanung der Ladepunkte eine entspannte Fahrt. Einmal mussten wir abhängen. Die Pausen haben somit die geeigneten Ladepunkte bestimmten nicht der Akkustand. Es war ein sehr entspannte Fahrt und für alle in der Familie waren zufriedenstellend.
Uff...immerhin schön den Camping Lombardi wiedermal zu sehen, da war ich im Mai das letzte mal. Aber warum nicht 200km bis Brenner, dann in Brenner den Ionity oder Shell lader nehmen? Dann gehts ehe nur noch bergab. Für Fahrten ins blaue bietet Kia nun auch eine Ladeplanung, wo man auch HPCs auswählen kann. Andererseits muss man sagen, dass hier der unbedarfte gezeigt wird, und da muss die Infrastrukur noch besser werden.
2:00 nur eine kleine Anmerkung am Rande. Das Fangband des Anhängers muss anständig in die an der Anhängerkupplung vorgesehenen Lasche eingehängt werden. Nicht in einer Schlaufe um die Kupplung. So ist die Funktion nicht gewährleistet. Vorallem nicht, wenn sich, wie bei einem Kumpel von mir, die abnehmbare Kupplung aus dem Auto löst. Hätte er die Schlaufe damals richtig eingehängt gehabt, hätte die Bremse des Anhängers ausgelöst und er wäre nicht in die parkenden Autos geknallt. Da er aber genau so eingehängt hat wie hier im Video, krachte der Hänger samt Autokupplung ungebremst in die parken PKWs. Und es ist ehrlicherweise auch keine Anstrengung das Fangseil anständig einzughängen. Das dauert genau 3 Sekunden länger.
Erst mal danke dafür, daß jemand einen solch erfrischenden und ehrlichen Praxistest macht. Für mich ist gerade wegen des Schwedenurlaubs mit Wohnwagen der PHEV die erste Wahl. Zu Hause fahre ich das meiste elektrisch. Beim WW-Urlaub bin ich froh, nicht ständig ab- und ankuppeln und mich nicht mit den dubiosen Ladepreisen herumschlagen zu müssen.
Schönes Video! Kompetent, ehrlich und absolut nicht zu beanstanden. Richtiges Auto gewählt, Anhänger auch autark mit Auto zu betreiben, super Sache. Ich habe den Bruder ioniq 5 und ziehe oft lokal Schotter und Sand bis 2to und ja das Auto hat mehr als genug Power. Wenn die Leute sich weniger auf die paar Minuten Verlust konzentrieren würden in den Kommentaren sondern auf die positive Aussicht, das in Zukunft auch mit Elektro Wohnwagen kein Problem sein wird, dann wären alle glücklicher. Danke an den kompetenten und sympathischen Moderator bzw Fahrer
Warum rechnet ihr den Verbrauch in Reichweitenkilometer? Die können nicht stimmen, da sie basierend auf dem Verbrauch ohne Wohnwagen berechnet sind. Fahrt ihr länger mit Anhänger wird die Angabe immer genauer. Sinnvoll wäre es gewesen die Prozentwerte anzuschauen. Da sieht man den echten Verbrauch.
Ja cool, probiert und gelungen… ohne wirkliche Probleme. Kommt mir von unserm E-Karren bekannt vor. Wer sich mal über einige Wochen mit seinem E-Auto und laden beschäftigt, der findet rasch seine Routine mit guten Preisen. Aber, wenn wir was nerviges suchen - dann eben das einfinden in das neue „tanken“.🤷🏼♀️
als ev6 fahrer mit 1500kg wohnwagen ist das video sowas von unrealistisch. das auto macht mit den filtern eine top ladeplanung für die route. am schnelllader maximal 18min von 20 auf 80%. abhängen nervt natürlich. aber im video wird das auto nicht richtig genutzt und vermutlich fährt kaum jemand alleine, ohne gepäck und mit einem so leichten ww in den urlaub. haben zu zweit und bepackt immer 200km reichweite. und ich weiß vorher wo lade, mit wieviel reichweite ich da lande und nachladen werde. also besser recherchieren und dann steht die emobilität auch besser da. ps: mein ev6 ist 2 1/2 jahre alt und hst 70000km gelaufen. bestes auto bisher!
Nachtrag: 1. an Fastnet Stationen kann man häufig laden ohne abzukoppeln 2. Kosten insbesondere in der Schweiz, Italien und Frankreich ist das Schnellladen extrem teuer. Da kosten dann 100km Reichweite schon mal mehr als 30€.
Nach Erfahrungen sollte man mit 30 bis 38kWh Verbrauch auf 100km planen. Der XPEng G6 bietet mit 90kWh hier was tolles. der 77er Akku reicht auch für 2 bis 2,5h fahrt. Ergo sollte man nur 2 mal kurz 10 bis 15 min laden müssen (aber am HPC!!!!!).
3:35 Ist es Normal mit 17 °C Klima zufahren ? Wer oder Was hindert euch daran in 1080p hochzuladen ? Wieso habt ihr nicht die Integrierte Navigation mit Landeplanung genutzt ? Die ist immerhin der größte Kritik / Lob-Punkt bei neuen Autos. Nicht nur das diese beherrscht wird sondern auch, dass man Anbieter bevorzugen kann.
Warum wird der Test mit einen leeren Wohnwagen und nur einer Person gemacht? Zudem wird gefahren wenn die Autobahn leer ist. Warum macht man nicht mal einen richtigen Test mit vier Personen in der Ferienzeit?
Seit 4 Jahren mit dem Wohnwagen (1.600kg) insgesamt 12.000 km quer durch Europa voll elektrisch unterwegs. Ohne Probleme und sehr entspannt. Man muss sich schon mit der Funktionsweise der eMobilität beschäftigen ggf. es sich erklären lassen. Es ist nicht komplizierter als mit einem Verbrenner, nur anders. Falls ihr in der Redaktion für zukünftige Reisen Tipps braucht, gerne melden….😉
@@Scout14885 Hallo. Im Prinzip genauso, wie es der „Elektrotrucker“ seit ein paar Monaten macht. Wir haben in ca. 60% der Ladevorgänge abgekuppelt. Beim Rest konnten wir den WoWa angehängt lassen. Was zur Vollständigkeit gehört, beim tatsächlichen Gewicht von knapp 1.600 kg ist ein rangieren per Hand, allein oder zu zweit, schwierig. Bei dem Gewicht ist ein Mover gold wert. Der war aber schon viele Jahre vor dem eAuto dran. Das Abkuppeln geht mittlerweile super schnell. Das Reisen insgesamt ist durch das eAuto entspannter geworden, durch die regelmäßigen Pausen nach 2 - 3 Stunden Fahrt. Noch im Oktober war ich alleine vom Süden Deutschlands an die Ostsee unterwegs, knapp 800km. Insg. 12 Std Reisezeit. Ich kam konzentriert und (fast) ausgeruht am Ziel an. Schade, dass die Wohnwagenhersteller so konservativ sind und dieses Thema, Wowa und eAuto nicht viel stärker pushen. Deutlich günstiger als WoMo‘s. Und wenn man endlich bei allen eAutos den Strom ausspeisen könnte, wäre man am Campingplatz komplett autark. Man bräuchte weder Gasherd noch das uralte Konzept des Verdampferkühlschranks mit Gasbetrieb. Könnte man sich komplett sparen. Das ist aber natürlich nur meine bescheidene Meinung….ich möchte nichts anderes mehr. Das Reisen wird entspannter, sicherer…. 2021 habe ich schon mal versucht, das Thema bei der Zeitschrift Caravaning anzusprechen. Heisst, ich habe die Redaktion angeschrieben. Das hat anscheinend niemanden interessiert. Es hat sich nie irgendjemand je gemeldet. Auch nicht, um einfach zu sagen, dass das Thema uninteressant ist….Schade.
@timundstruppi4181 Danke für die ausführliche Antwort. Ich fahre selber seit 8 Jahren elektrisch in den Urlaub, um die Vorzüge weiß ich. Ich bin jedoch eher ein WoMo Anhänger als WoWa, jedoch wird es noch ewig dauern, bis dort was nachhaltiges und bezahlbares auf den Markt kommt. Deswegen bin ich am überlegen, auf WoWa umzusatteln. Das scheint mir jedoch deutlich unkomfortabler und unflexibler zu sein. In immerhin der Mehrzahl der Ladevorgänge mussten Sie auch abkoppeln, was ich mir lästig vorstelle. Aber den Anhänger (z.b. den Yaseo von Knaus) mit dem Strom vom Auto zu versorgen ist schon nice. Und deutlich günstiger ist es halt auch (als ein WoMo).
Der ganze Beitrag soll unterschwellig "nur für Liebhaber" transpoieren. Der Anhänger federleicht.... Obwohl "Gewicht" dem E-Auto wenig ausmacht. Transpoiert die Message:"Leichte Anhänger gehen schon ein bisschen...." Gewicht ist fast egal, Luftwiderstand ist der Tod. Der erste Lade-Stop war völlig unnötig. 20 Minuten für 15%, die er nicht braucht. Dann beim nächsten Stopp darauf hingewiesen, das die Ladezeit so kurz ist, wegen der tollen 800V Technik..😅 Das soll wohl transportieren...Andere brauchen noch viel länger.... Er hat aber im ganzen Video nicht 1x an einer Säule gestanden, die 800V kann. Die erste konnte 50kW, die Zweite höchstens 150kW. Alles 400V Säulen. Manchmal macht ein bisschen Planung, oder zumindest mal das eingebaute Navi fragen, doch Sinn. Da die Lader nicht in der Routenplanung vom Navi waren, war der Akku auch nie vorgewärmt. Das hätte man im Winter machen müssen, dann wäre die fehlende Vorheizung besser zur Geltung gekommen und hätte die Ladezeit richtig hoch getrieben.
Ich habe einen Wohnwagen. Ich hätte kein Problem damit alle 200 km nachzulassen. Aber, ihn immer vorher irgendwo Abzugkoppeln, vielleicht wegen Platzmangel etwas weiter weg und das auch noch bei Regen. Das ist nicht durchdacht.
Bei meinem Navi (ABRP App) wähle ich „anhängerfreundliche Ladestationen bevorzugen“ und dann hänge ich - in der Praxis - so ca. alle 1‘500km ab, ohne Planung. Es kann so einfach sein.
Wir waren in Südfrankreich mit 1400 kg Anhänger unterwegs. Absolut problemlos. In Frankreich gibt es sogar viele Lader für Hänger Betrieb. Für die Ladeplanung ist das Fahrzeug Navi perfekt. Es braucht keine App. Was eine Idee wäre, ist im Navi ein Höhenprofil für die Passfahrt. Das war der einzige Moment, an dem ich nervös wurde. Ansonsten alles problemlos. Mein Verbrauch war bei herkömmlichen Wohnwagen mit 1400 kg auch bei 28. Es braucht also kein separates Modell. Für mich: kein Verbrenner mehr!
Kaum zu glauben was einem hier vorgespielt wird. Warum fährt man nach 40 km an eine 50 KW Ladesäule. Warum benötigt man eine APP für die Ladeplanung, ein ID navigiert einen direkt an die Ladesäule. Ich kenne auch keinen E Autofahrer der nur eine Ladekarte hat.
Nur eine App, nur eine Ladekarte, dann an einen 50 kW Triple-Charger, den Strom mit einer aufgewickelten Kabeltrommel verbinden ... da habe ich aufgehört zu schauen. 👎
Nein, der Hänger mit der schlechten Aerodynamik macht viel mehr aus. Eine halbe Tonne Gepäck ist selbst mit Fahrrad unwahrscheinlich. Eher 500kg mit den Personen zusammen.
Selbst mit Verbrenner plane ich so eine Tour, vorallem wenn ich einen Wohnwagen ziehe. Aber beim E-Auto nicht oder wie, also man könnte ja glatt meinen man möchte die Meinung beeinflussen.....
Wenn man mit dem Wohnwagen 1000 km fahren möchte und dabei fünfmal laden muss, weil die Reichweite nur 200 km beträgt, ist das kein Vorteil - im Gegenteil. Es ist unverständlich, wie man hier von einem "Pluspunkt" sprechen kann. Eine solche Lösung ist schlichtweg nicht alltagstauglich. Eine Innovation sollte immer das Leben vereinfachen und einen echten Mehrwert bieten, anstatt zusätzliche Hürden zu schaffen. Ein Produkt muss sich durch seine Qualität und Alltagstauglichkeit selbst bewähren und sollte auf jeden Fall eine Verbesserung zum Vorherigen darstellen. Dass die Politik dies oft anders sieht, ist bedauerlich. Bei einer Reichweite von 200 km ständig den Wohnwagen ab- und wieder anhängen zu müssen, ist einfach unpraktisch und macht die Reise zur Belastung. Da wird man doch verrückt!
Man muss hier schon sehr stark differenzieren was wir in der heutigen Zeit als „Vorteil“ erachten. Einfach nur auf Reichweite reduziert mag Ihre Aussage stimmen. Jedoch stellt sich mir grundsätzlich die Frage warum ich an einem Tag mit Wohnwagen 1000km fahren soll? Man ist doch auf dem Weg in den Urlaub, warum keine Übernachtung zwischendurch, dass Zuhause ist doch dabei?!? Wir haben dieses Jahr fast 7000km mit WW und E Auto hinter uns gebracht und es funktioniert sehr sehr gut. Bezüglich Ihrer Aussage, für uns hat die Antriebstechnik enorme Vorteile. Diese Erkenntnis kam aber nicht von TH-cam Videos schauen sondern von eigenen Erfahrungen und dem Willen sich etwas Neuem auch zu öffnen. Am Ende soll aber jeder das fahren was er will und was für ihn richtig ist.
Natürlich ist vieles machbar, wenn man nur will. Aber warum sollte man etwas tun, nur weil es technisch möglich ist? Das bedeutet nicht immer Fortschritt; oft ist es eher ein Rückschritt. Nehmen wir als Beispiel eine Fahrt von den Niederlanden nach Italien: Klar, die erste Strecke fährt man vielleicht noch gern durch. Aber wenn ich mir vorstelle, dass einige - überspitzt gesagt - die ganze Fahrt über ständig Pausen für Ladestopps machen müssen, manchmal gefühlt 50 Mal, scheint das wenig attraktiv.
@@bigGeorge563 Ja was attraktiv ist und gefällt, das mag jeder für sich entscheiden. Als Zugfahrzeug für meinen Wohnwagen steht mir sowohl ein genügsamer Diesel wie auch ein Elektroauto mit noch deutlich geringerer Reichweite als der EV6 zur Verfügung. Ich entscheide mich wegen der besseren Fahreigenschaften, der ruhigen Fahrgeräusche, dem besseren Durchzugsvemögen und der Unabhängigkeit von Tankstellen gerne für das E- Auto. Damit macht nicht nur das Fahren mehr Spaß. Es ist einfach ein geiles Gefühl den "Sprit" vom eigenen Dach zu holen. Ach ja, mit meinem Diesel bin ich mit meinem Wohnwagen knapp 1000km weit gefahren ohne nachzutanken. Nur sehr viel schneller als jetzt, bin ich damit auch nicht unterwegs gewesen.
@@detlefclausing6837 Der Verbrauch liegt dann bei 33 - 38 kWh. Geht aber genauso. Also die gezeigte Tour wären eben zwei Ladepausen mit je ca. 25min inkl.Kuppeln.
Fahrrad auf der Deichsel und am Wowa Heck machen keinen signifikanten Mehrverbrauch. Anders ggf, wenn du sie auf das Autodach packst und so dem Wind aussetzt.
Nein, ist es nicht. Ich ziehe meinem Kangoo etech 1,5 Tonnen Anhängelast mit schlappen 90 kw Leistung, meinem Diesel Jumpy 2.0 l ebenfalls 90 kw 2 Tonnen Anhängelast eindeutig vor. Die Elektromaschine geht mit der Anhängelast Trigano 440 1,3 Tonnen wesentlich soveräner um. Paschal kann man also nicht sagen, der Diesel ist die bessere Zugmaschine. Richtig ist, das es immer noch ein Haufen E- Autos mit zaghafter geringer Anhängelast gibt.
Die Anhängelast ist doch nicht durch den elektrischen Antrieb limitiert😂 Der einzige Vorteil des Diesels ist, dass der Kraftstoffspeicher auch beim billigsten Gerät rasch wieder aufgefüllt ist.
mit so einem Mini Wohnwagen ist das doch kein realistischer Test. Und wahrscheinlich ist noch nicht mal viel Gepäck dabei. Mach das mal mit einem 1800kg Wohnwagen. Und dann versuche mal an eine e-Ladestelle zu kommen wenn mann nicht quer über 7 Plätze stehen kann. …Blödsinn ist das ….
Ich habe mich über die Einjährige Inspektion Pflicht aller E- Autohersteller so geärgert, das ich mir vor 5,5 Jahren einen Tesla gekauft habe. Außerdem gibt es Europaweite Ladestationen. Alle par Wochen eine neue App somit immer auf den Neusten Stand der Technik. Lauter Ladekarten, nicht Funktionierende Ladestationen, u.s.w. wären für mich nicht Akzeptabel.
Du verbrennst dabei sicherlich um die 720kwh auf deiner 600km Strecke. Dein Tank beinhaltet bestimmt so um die 800kwh an Energie. Kommt das so in etwa hin?
Lustig wärs gewesen wenn die Dame an der Mautstation gesagt hätte .... "ach sie sind rein elektrisch unterwegs, ja dann müssen sie mehr bezahlen als die Verbrenner" ! 🤣
Wir ziehen unseren Wohnwagen etwa 1000km ohne Tanken. Ein Diesel eben. E Autos sind noch lange nicht brauchbar . In diesem Fall ist der Wohnwagen ein (kleiner) .
Wir ziehen mit BEV unseren 1.5t Wohnwagen komplett ohne tanken. Während jeder Pinkelpause und während der auf 1‘000km fallen zwei kurzen Mahlzeiten lädt das Zugfahrzeug ohnehin und daneben verliere ich auf diese Distanz noch etwa 20 Minuten für eine Ladepause. Oh wow, wie schrecklich.
@@MrStansted Und die Erde ist eine Scheibe. Wir haben immer wieder mal mit E Campern gesprochen. Alle waren sich einig. Der Aufwand gegenüber deren vorherigen Fahrzeugen (Verbrenner) war enorm viel höher. Einige haben den Verkauf ihrer E Fahrzeuge in Planung. Andere Nutzen wieder ein Zweitfahrzeug (Verbrenner) zum Campen. Keiner .Nochmal . Keiner sagte E Campen wäre wirklich brauchbar . Und da waren E Auto Fans bei. Zum Wohnwagen ziehen sind E Autos noch sehr beschränkt brauchbar. Das wird im direktem Vergleich nochmal sehr sehr deutlich.
Der Physik ist es egal welcher Motor die Last bewegt. Wenn ein E Auto das Doppelte verbraucht dann verbraucht der Verbrenner auch das Doppelte. 100x besser ist der Verbrenner nur für alle die dein Konto plündern.
@@patrickh.8860 Wie viel mehr verbraucht ein Auto mit Wohnwagen? Wie stark der Energieverbrauch von der Geschwindigkeit und dem daraus resultierenden Luftwiderstand abhängt, zeigte sich bei Vergleichsfahrten mit dem Wohnwagen: Bei 80 km/h betrug der Mehrverbrauch 54 Prozent, bei 90 km/h bereits 79 Prozent und bei 100 km/h waren es 103 Prozent. Bitte nicht mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 43 km/h messen.
@@heinzsp4018 Ich kann dir nur zu meinen persönliche Werten etwas sagen. Das sind im Jahr 2024 knapp 5000 km mit Wohnwagen gefahren und ich habe einen 100er Zulassung. Wenn ich kann fahre ich auch immer 95-100km/h. Und in Frankreich darf man noch schneller fahren und da fahre ich auch mal 110km/h. Ich fahre seit knapp 32 Jahren Auto mit Anhänger und WW und das mit den unterschiedlichsten KFZ Marke. Ich habe noch nie das doppelte an Kraftstoff verbraucht, gegen über einer vergleichbaren Fahrt ohne Wohnwagen. Aber was weiß ich schon der nur so wenig Erfahrung mit dem ziehen von Wohnwagen hat.
Wäre mir zu blöd, aller 200 km fast eine Stunde zu warten, dass der Akku voll wird. Wasserstoff tanken dauert 4 Minuten und ist ebenfalls lokal emissionsfrei.
Tja - nur dass es keine H2 Tankstellen gibt. Und keine Autos. Und kein bezahlbares H2. Und daran wird sich wegen der Gesetze der Physik und des Marktes nichts ändern.
@@womoskyda brauche ich nichts kaufen, ich fahren mittlerweile den 2. Toyota Mirai! Und eine Wasserstoff Tankstelle muss ich.nicht suchen, sondern werden per App angezeigt.
Der geilste Witz hier. Wasserstoff, Ich lach mich schlapp. Hyundai Nexo und der Toyota Mirai haben keine Anhängelast. Die Wasserstoffversorgung ist tagelang unterbrochen gewesen. Es könnte besser werden. Ach ne, die haben ja schon wieder ein paar Tankstellen außer Betrieb gesetzt. Dänemark bietet gar keinen Wasserstoff mehr an. Wo ist eigentlich Irschenberg? Ist die einzige Wasserstofftankstelle zwischen München und dem Gardasee.
Keiner wartet an einer vernünftigen Ladesäue 1 Stunde. 20 bis 30 min sind bei modernen Fahrzeugen normalerweise genug, um den Aku auf 80% aufzufüllen. Beim EV6 eher 15-18min. Wenn an der H2-Tanke einer vor die getankt hat, wartetst du auch erstmal einige Zeit, bis der Puffer wieder genug Druck hat.
Ich fahre seit 3 Jahren Tesla und bin sehr zufrieden damit in kombi mit meiner 25kwp PV Analge. Aber für den Urlaub nehm ich immer noch den Flieger und des wird sich auch so schnell nicht ändern.
Ihr E-Auto Fahrer immer mit eurer PV Anlage 🤷♂️🤦♂️ ja du fliegst in den Urlaub ok aber wer gerne fährt wie ich und eben zur Miete wohnt, für den ist ein E-Auto derzeit noch nicht der Bringer in Sachen Alltagstauglichkeit. Und ein PV kann ich mir nicht auf den Anhänger packen, um die Wucherpreise an den öffentlichen Ladesäulen zu umgehen. Ist nicht Schuld der E-Mobilität, sondern der ideologischen Energiewende im besten Deutschland aller Zeiten. Ja und wenn man den Klimairrsinn mal genau betrachtet, ist es ja kontraproduktiv, wenn du zum Klimaschutz ein E-Auto fährst und andererseits in den Urlaub fliegst, was nicht heißen soll, daß du das nach meiner Meinung nicht machen sollst. Aber nach Meinung der grünen Ideologen wäre das so.
Lächerlich...hänge doch mal bei jedem Ladevorgang den Wowo ab😂. Aber das video zeigt die schwache Realität der Kombination aus E-Auto und Wohnwagen. Genau das sagen dir E-Auto-Fahrer auf dem Campingplatz: es war mit dem Verbrenner einfach einfacher, entspannter und viel schneller am Ziel.
Ich sage jedem auf dem Campingplatz: Ich möchte keinen Diesel mehr für´s Caravaning mit dem 1,5 t LMC! Es ist mit dem IONIQ 5 sehr viel entspannter zu fahren, das absolut souveräne Rangieren auf dem CP ist ein Genuß. Wenn ich auf einer Tagesteappe 1 oder 2 mal nachladen muss, kostet das mit dem Auto inkl. Ab- und wieder ankuppeln jeweils 30 Minuten. Das ist dann im 'worst case' 1 h Pause bei einer Fahrt von 350-450 km oder 4-5 Stunden - finde ich auf einer Urlaubsfahrt absolut angemessen.... Abgesehen davon ist das Abkuppeln nach meinen praktischen Erfahrungen nur bei etwa der Hälfte der Ladevorgänge nötig, EnBW und Fastned haben z.T. bereits durchfahrstaugliche Ladestationen und ggf. kann man auch freie LKW-Lader nutzen. Oder eben auf dem Baumarktparkplatz 'kreativ' an die Säule heranfahren, wenn sonst nix los ist ;-)
Bei uns genauso. 25 Minuten Kaffeepause, alle 2 Stunden hätten wir schon mit dem Verbrenner einführen sollen. Wozu hab ich den WoWa dabei ?😅 Die Kids sind viel entspannter. Mindestens eine Pause in 4 Stunden ist eh nötig. So sind das max 25 Minuten extra. Die Zeit spare ich mehrfach im Monat, weil ich zu Hause tanken kann.
Das ganze ist nur nur lächerlich. Wir fahren mit BIS ZU 8 Personen plus Wohnwagen. Gesamt etwa 5 t Gewicht. Da kann ich keinerlei Spielchen machen. Wir fahren immer knapp 1000 km. Elektro ist hier ein no go. Übrigens: Elektro = extreme Strahlung der Wir ausgesetzt sind ? JA. Sind wir. Gratulation an alle E-Autofahrer.
Das mit der Strahlung bitte gerne mal mit Quellen belegen, Ich bin sehr gespannt, wo man das Nachlesen kann, soweit ich weiß, ist das nämlich schon widerlegt worden mit der schädlichen Strahlung.
Der Fahrer sieht alt aus...Führerscheine müssen ab einem gewissen Alter abgegeben werden, nicht satt dessen noch einen Wohnwagen dran hängen und testen !
Alles falsch. Führerscheine dürfen erst ab einem gewissen Alter gemacht werden und nicht umgekehrt. Wer dann was anhängt oder testet ist jedem seine Sache. Wer das nicht begreift sollte nicht nur seinen Führerschein abgeben.
Ich hab mich mit der Technik von E-Autos auseinandergesetzt, mich mit dem Thema Laden beschäftigt und musste erst in der Realität der täglichen Nutzung dieser Technik lernen, es ist nicht jeder Autofahrer fähig ein E-Auto zu fahren. Das musste mir erstmal klar werden. Jetzt geht es mir besser. Ich brauche niemanden mehr diese Technik näher bringen, der nicht von sich aus ein Intresse daran hat.
@@jo_in_alias_berndten es stimmt auf einer gewissen Weise, ich habe in einem Forum ein Bericht gelesen da hat eine Familie es mit einem Tesla gemacht. Die sind nach Kroatien mit Wohnwagen hinten dran gefahren, die auf der ganzen Strecke insgesamt 8 mal die Autobahn verlassen um zu laden und davon 4 mal abkoppeln die Pausen waren nicht kurz. Ich Tanke 2 mal voll und das ist für mich schon ein großer Unterschied. Aufgrund dessen gibt es in den Innenstädten immer noch zu wenig Ladesäulen.
Wir sind seit diesem Sommer auch mit Wohnwagen und EV6 unterwegs. Vieles aus dem Video kann ich bestätigen, vor allem das Fahren ist der Hammer. Das Laden kann man mit etwas Planung deutlich besser gestalten, so dass man nicht jedes Mal abhängen muss. Da wird sich die nächsten Jahre sicher noch viel tun.
Trotz sehr sympathischem Moderator zeigt das ganze wieder, es geht nur um die Reichweite. Ich finde man muss sehr Stressresistent sein um so eine Tour zu bewältigen! Wahrscheinlich nichts für gestresste Familienväter! Sehr gelungenes Video. Der Knaus Wohnwagen mit dem Klappbett scheint mir sehr praktisch zu sein, bitte das nächste Mal mehr schöne Bilder vom geliebten Lago...
Wer Mist aufhebt und entsorgt, zeigt das er über hohe soziale Kompetenz verfügt. Dickes Like!!!👍👍👍
Alles was ich merke ist, dass hier auf sehr hohem Niveau gejammert wird. War doch scheinbar eine gute Fahrt.
Soo gerne hätte ich auch schon so ein cooles ruhiges Auto, das auch am Berg noch Power hat.
Wieso nutzt man nicht das Navi inklusive Ladeplanung ?
Das Video stellt das E Auto wieder schlechter hin als es ist .
vermutlich schafft man das nicht weil das Auto falsch berechnet mit Wohnwagen 😊
@@Frnd780 das Auto schaut nachdem aktuellen Verbrauch und berechnet es wieder nach
Anfang vom Video nicht gesehen? Er hat bewusst auf Ladeplanung verzichtet und ist "ins Blaue" los gefahren. Ich würde mir auch gerne einen elektrischen Zugwagen kaufen. Aber ob ich diesen Umstand auf Dauer möchte? An kuppeln, abkuppeln, viele Ladekarten / Apps.....
@@manuelf5417 Navi laufen lassen hat nichts mit Planen zu tun !
Wir sind zwei Jahre mit einem IONIQ5 (gleicher Akku wie beim EV6) und einem 1.7to Wohnwagen mit zwei eBikes auf der Deichsel und zwei Kanu's auf dem Auto unterwegs gewesen. Maximale Reichweite 210km (bei wechselnder Topographie) und sehr ziviler Fahrweise (max.90km/h). Für Kurztrips war das super. Auf Langstrecke > 600km für uns ein totales nogo. Das ständige abkoppeln insbesondere wenn es dann voll war und man gar nicht weiß wo man den Wohnwagen hinstellen soll, ist "Stress" pur. In Südfrankreich wurde 2023 ein abgestellter Wohnwagen bei Laden vor den Augen der Besitzer gestohlen (Bericht bei nextmove). Fazit: Langstrecke mit unserem C300e PHEV. Entspannt hin und zurück und vor Ort elektrisch (Reichweite ohne Wohnwagen 110km) fahren.
6:35 Bei einer solchen Ladesäule (Alpitronic mit Kabelmanagement) kann der EV6 auch vorwärts parken und hinten wäre hier auch noch ausreichend Platz für den Wohnwagen. Mache ich immer so, problemlos.
Also wenn du dein Auto kennst, dann fährst du den mit Wohnwagen auch auf 5 km Restreichweite runter ;). Vertrauen wächst mit den Kilometern. Abhängen ist leider in 90% echt notwendig. Nach vielen Kilometern mit dem BMW I4 und dem Knaus Sport kann ich nur bestätigen es funktioniert sehr gut. Etappe 1 100% auf 10 ca 200km. Etappe 2 und mehr dann 80 auf 10% mit ca. 160km. Damit kommt man sicher an der nächsten Pause an.
Wir sind mit einem Volvo XC40 Recharge und einem 1,3 t Wohnwagen plus Dachbox und einer Shell Karte vom Süden Deutschlands nach Amsterdam und wieder zurück im Urlaub unterwegs gewesen. Klima nach Bedarf aber ohne gezieltes Sparen. Ca 34kw Verbrauch auf 100km. War mit Vorplanung der Ladepunkte eine entspannte Fahrt. Einmal mussten wir abhängen. Die Pausen haben somit die geeigneten Ladepunkte bestimmten nicht der Akkustand. Es war ein sehr entspannte Fahrt und für alle in der Familie waren zufriedenstellend.
😂😂😂😂😂
Uff...immerhin schön den Camping Lombardi wiedermal zu sehen, da war ich im Mai das letzte mal. Aber warum nicht 200km bis Brenner, dann in Brenner den Ionity oder Shell lader nehmen? Dann gehts ehe nur noch bergab. Für Fahrten ins blaue bietet Kia nun auch eine Ladeplanung, wo man auch HPCs auswählen kann. Andererseits muss man sagen, dass hier der unbedarfte gezeigt wird, und da muss die Infrastrukur noch besser werden.
Wenn das mehr als 6 zugleich vorhaben, steht man dann doof vor besetzten Säulen... daher wohl so gelöst.
2:00 nur eine kleine Anmerkung am Rande. Das Fangband des Anhängers muss anständig in die an der Anhängerkupplung vorgesehenen Lasche eingehängt werden. Nicht in einer Schlaufe um die Kupplung.
So ist die Funktion nicht gewährleistet. Vorallem nicht, wenn sich, wie bei einem Kumpel von mir, die abnehmbare Kupplung aus dem Auto löst. Hätte er die Schlaufe damals richtig eingehängt gehabt, hätte die Bremse des Anhängers ausgelöst und er wäre nicht in die parkenden Autos geknallt.
Da er aber genau so eingehängt hat wie hier im Video, krachte der Hänger samt Autokupplung ungebremst in die parken PKWs. Und es ist ehrlicherweise auch keine Anstrengung das Fangseil anständig einzughängen. Das dauert genau 3 Sekunden länger.
Und was, wenn so eine Lasche nicht da ist ?
@@familiebopf naja. Die muss eigentlich da sein.
@@chewie2648 nö, muss nicht, nur in Holland, darum heißt das Ding landläufig "Hollandöse"
Erst mal danke dafür, daß jemand einen solch erfrischenden und ehrlichen Praxistest macht.
Für mich ist gerade wegen des Schwedenurlaubs mit Wohnwagen der PHEV die erste Wahl. Zu Hause fahre ich das meiste elektrisch. Beim WW-Urlaub bin ich froh, nicht ständig ab- und ankuppeln und mich nicht mit den dubiosen Ladepreisen herumschlagen zu müssen.
Der Yaseo ist meiner Meinung nach nicht für Elektroautos optimiert.Zu viel Angriffsfläche für den Wind,zuwenig Windschlüpfrig.Da gibts bessere.
Denke ich mir die ganze zeit auch...
Schönes Video! Kompetent, ehrlich und absolut nicht zu beanstanden. Richtiges Auto gewählt, Anhänger auch autark mit Auto zu betreiben, super Sache. Ich habe den Bruder ioniq 5 und ziehe oft lokal Schotter und Sand bis 2to und ja das Auto hat mehr als genug Power.
Wenn die Leute sich weniger auf die paar Minuten Verlust konzentrieren würden in den Kommentaren sondern auf die positive Aussicht, das in Zukunft auch mit Elektro Wohnwagen kein Problem sein wird, dann wären alle glücklicher.
Danke an den kompetenten und sympathischen Moderator bzw Fahrer
Warum rechnet ihr den Verbrauch in Reichweitenkilometer?
Die können nicht stimmen, da sie basierend auf dem Verbrauch ohne Wohnwagen berechnet sind.
Fahrt ihr länger mit Anhänger wird die Angabe immer genauer.
Sinnvoll wäre es gewesen die Prozentwerte anzuschauen. Da sieht man den echten Verbrauch.
Daß die Reichweitenangabe nur etwas mit dem (unbekannten) Algorithmus des Herstellers zu tun hat wird viel zu oft nicht verstanden.
Ja cool, probiert und gelungen… ohne wirkliche Probleme. Kommt mir von unserm E-Karren bekannt vor. Wer sich mal über einige Wochen mit seinem E-Auto und laden beschäftigt, der findet rasch seine Routine mit guten Preisen. Aber, wenn wir was nerviges suchen - dann eben das einfinden in das neue „tanken“.🤷🏼♀️
als ev6 fahrer mit 1500kg wohnwagen ist das video sowas von unrealistisch. das auto macht mit den filtern eine top ladeplanung für die route. am schnelllader maximal 18min von 20 auf 80%. abhängen nervt natürlich. aber im video wird das auto nicht richtig genutzt und vermutlich fährt kaum jemand alleine, ohne gepäck und mit einem so leichten ww in den urlaub. haben zu zweit und bepackt immer 200km reichweite. und ich weiß vorher wo lade, mit wieviel reichweite ich da lande und nachladen werde. also besser recherchieren und dann steht die emobilität auch besser da. ps: mein ev6 ist 2 1/2 jahre alt und hst 70000km gelaufen. bestes auto bisher!
200km Reichweite hat mein Renault Trafic knapp vor Reserve... so fahre ich sicher nicht mit dem WW...
Last not least: Ist der Zirler Berg nicht für Anhänger gesperrt😢? Das wäre auch meine Lieblings-Route, mit Übernachtung am Walchensee.😊
Wer fährt den mit einen EV6 an eine 50 kW Säule? Nur, wer keine Ahnung von Elektromobilität hat.
Der Akku war über 80% und sie haben sich wahrscheinlich an das Motto gehalten Steht er dann lädt er...
800V System an 400V Säule, ineffizienter geht es nicht
@@kriawagen Klar wenn möglich meiden, aber beim ersten halt würde ja sowieso gehalten und dann war der da. Den zweiten verstehe ich jedoch nicht...
Genau!!!
Dilettantisches Video 20:57
Nachtrag: 1. an Fastnet Stationen kann man häufig laden ohne abzukoppeln 2. Kosten insbesondere in der Schweiz, Italien und Frankreich ist das Schnellladen extrem teuer. Da kosten dann 100km Reichweite schon mal mehr als 30€.
Nach Erfahrungen sollte man mit 30 bis 38kWh Verbrauch auf 100km planen. Der XPEng G6 bietet mit 90kWh hier was tolles. der 77er Akku reicht auch für 2 bis 2,5h fahrt. Ergo sollte man nur 2 mal kurz 10 bis 15 min laden müssen (aber am HPC!!!!!).
Ist die Ahk nicht ein bischen tief angebaut?
Eriba Touring wurde vor über 60 Jahren schon für E Autos gebaut. Gibt es mit 2 m Breite! 😄
3:35 Ist es Normal mit 17 °C Klima zufahren ?
Wer oder Was hindert euch daran in 1080p hochzuladen ?
Wieso habt ihr nicht die Integrierte Navigation mit Landeplanung genutzt ? Die ist immerhin der größte Kritik / Lob-Punkt bei neuen Autos. Nicht nur das diese beherrscht wird sondern auch, dass man Anbieter bevorzugen kann.
20:44 Auch hier wäre vorwärts parken ohne abhängen aufgrund der Kabellänge möglich😉
Das ist kein Wohnwagen sondern ein
Spielzeug. Hängt mal meinen Tandemachser an .
Endlich Mal kein E-Auto bashing!
Wie lang hat die Hinfahrt und Rückfahrt gedauert? Reine Zeit mit allem.
Man kann Ladestationen filtern 🤷♂️
darf man mit Wowa der Zirlerberg runter fahren?
Warum wird der Test mit einen leeren Wohnwagen und nur einer Person gemacht? Zudem wird gefahren wenn die Autobahn leer ist.
Warum macht man nicht mal einen richtigen Test mit vier Personen in der Ferienzeit?
Seit 4 Jahren mit dem Wohnwagen (1.600kg) insgesamt 12.000 km quer durch Europa voll elektrisch unterwegs. Ohne Probleme und sehr entspannt. Man muss sich schon mit der Funktionsweise der eMobilität beschäftigen ggf. es sich erklären lassen. Es ist nicht komplizierter als mit einem Verbrenner, nur anders. Falls ihr in der Redaktion für zukünftige Reisen Tipps braucht, gerne melden….😉
Wie habt ihr das mit dem Wohnwagen an den Ladestationen gelöst?
@@Scout14885 Hallo. Im Prinzip genauso, wie es der „Elektrotrucker“ seit ein paar Monaten macht. Wir haben in ca. 60% der Ladevorgänge abgekuppelt. Beim Rest konnten wir den WoWa angehängt lassen. Was zur Vollständigkeit gehört, beim tatsächlichen Gewicht von knapp 1.600 kg ist ein rangieren per Hand, allein oder zu zweit, schwierig. Bei dem Gewicht ist ein Mover gold wert. Der war aber schon viele Jahre vor dem eAuto dran. Das Abkuppeln geht mittlerweile super schnell. Das Reisen insgesamt ist durch das eAuto entspannter geworden, durch die regelmäßigen Pausen nach 2 - 3 Stunden Fahrt. Noch im Oktober war ich alleine vom Süden Deutschlands an die Ostsee unterwegs, knapp 800km. Insg. 12 Std Reisezeit. Ich kam konzentriert und (fast) ausgeruht am Ziel an. Schade, dass die Wohnwagenhersteller so konservativ sind und dieses Thema, Wowa und eAuto nicht viel stärker pushen. Deutlich günstiger als WoMo‘s. Und wenn man endlich bei allen eAutos den Strom ausspeisen könnte, wäre man am Campingplatz komplett autark. Man bräuchte weder Gasherd noch das uralte Konzept des Verdampferkühlschranks mit Gasbetrieb. Könnte man sich komplett sparen. Das ist aber natürlich nur meine bescheidene Meinung….ich möchte nichts anderes mehr. Das Reisen wird entspannter, sicherer…. 2021 habe ich schon mal versucht, das Thema bei der Zeitschrift Caravaning anzusprechen. Heisst, ich habe die Redaktion angeschrieben. Das hat anscheinend niemanden interessiert. Es hat sich nie irgendjemand je gemeldet. Auch nicht, um einfach zu sagen, dass das Thema uninteressant ist….Schade.
@timundstruppi4181 Danke für die ausführliche Antwort. Ich fahre selber seit 8 Jahren elektrisch in den Urlaub, um die Vorzüge weiß ich. Ich bin jedoch eher ein WoMo Anhänger als WoWa, jedoch wird es noch ewig dauern, bis dort was nachhaltiges und bezahlbares auf den Markt kommt. Deswegen bin ich am überlegen, auf WoWa umzusatteln. Das scheint mir jedoch deutlich unkomfortabler und unflexibler zu sein. In immerhin der Mehrzahl der Ladevorgänge mussten Sie auch abkoppeln, was ich mir lästig vorstelle. Aber den Anhänger (z.b. den Yaseo von Knaus) mit dem Strom vom Auto zu versorgen ist schon nice. Und deutlich günstiger ist es halt auch (als ein WoMo).
nettes Video ..fahren auch EV6 🙂
Die 400 km kann ich mit meiner V Klasse internem Rutsch durchfahren. Ich selber habe einen Wohnwagen mit 2,5 t und keine Hutschachteln. 😊
Der ganze Beitrag soll unterschwellig "nur für Liebhaber" transpoieren.
Der Anhänger federleicht.... Obwohl "Gewicht" dem E-Auto wenig ausmacht. Transpoiert die Message:"Leichte Anhänger gehen schon ein bisschen...."
Gewicht ist fast egal, Luftwiderstand ist der Tod.
Der erste Lade-Stop war völlig unnötig. 20 Minuten für 15%, die er nicht braucht.
Dann beim nächsten Stopp darauf hingewiesen, das die Ladezeit so kurz ist, wegen der tollen 800V Technik..😅
Das soll wohl transportieren...Andere brauchen noch viel länger....
Er hat aber im ganzen Video nicht 1x an einer Säule gestanden, die 800V kann.
Die erste konnte 50kW, die Zweite höchstens 150kW.
Alles 400V Säulen.
Manchmal macht ein bisschen Planung, oder zumindest mal das eingebaute Navi fragen, doch Sinn.
Da die Lader nicht in der Routenplanung vom Navi waren, war der Akku auch nie vorgewärmt. Das hätte man im Winter machen müssen, dann wäre die fehlende Vorheizung besser zur Geltung gekommen und hätte die Ladezeit richtig hoch getrieben.
Ich habe einen Wohnwagen. Ich hätte kein Problem damit alle 200 km nachzulassen. Aber, ihn immer vorher irgendwo Abzugkoppeln, vielleicht wegen Platzmangel etwas weiter weg und das auch noch bei Regen.
Das ist nicht durchdacht.
Bei meinem Navi (ABRP App) wähle ich „anhängerfreundliche Ladestationen bevorzugen“ und dann hänge ich - in der Praxis - so ca. alle 1‘500km ab, ohne Planung. Es kann so einfach sein.
Wir waren in Südfrankreich mit 1400 kg Anhänger unterwegs. Absolut problemlos. In Frankreich gibt es sogar viele Lader für Hänger Betrieb. Für die Ladeplanung ist das Fahrzeug Navi perfekt. Es braucht keine App. Was eine Idee wäre, ist im Navi ein Höhenprofil für die Passfahrt. Das war der einzige Moment, an dem ich nervös wurde. Ansonsten alles problemlos. Mein Verbrauch war bei herkömmlichen Wohnwagen mit 1400 kg auch bei 28. Es braucht also kein separates Modell. Für mich: kein Verbrenner mehr!
Nach der Kurztour war der Onkel wahrscheinlich Urlaubsreif!
In diese schöne Gegend fährt man auch nicht mit einem Stinker !
Wie ist es den in den Ferien da ist doch an sowas nicht zu denken mal kurz Laden oder Wohnwagen abhängen da ist doch kaum Platz dafür
was man da Zeit verschwendet beim laden.
Warum sollte ein E-Fahrzeug weniger Maut kosten?...schwebt der etwa über die Straße?😂
Der 800 Volt Technik und mit 50 KW laden . Informiert hat er sich nicht.
Kaum zu glauben was einem hier vorgespielt wird. Warum fährt man nach 40 km an eine 50 KW Ladesäule. Warum benötigt man eine APP für die Ladeplanung, ein ID navigiert einen direkt an die Ladesäule. Ich kenne auch keinen E Autofahrer der nur eine Ladekarte hat.
Der Wohnwagen hat doch mehr als 750kg Zul. Gesamtgewicht ,oder? Damit darfst den Zirler Berg garnicht Fahren!!
905 kg min… damit darfst NICHT den Zirler Berg fahren!!
Fahr mal mit einem Wohnwagengespann, an eine Tankstelle.
Viele sind so eng gebaut, dass man mit einem Gespann nicht ran kommt, bzw. wieder weg.
Wozu an eine Tankstelle? Zum Luftdruck messen? Es gibt auch bei Ladesäulen sehr viele, bei denen man nicht abhängen muss.
Nur eine App, nur eine Ladekarte, dann an einen 50 kW Triple-Charger, den Strom mit einer aufgewickelten Kabeltrommel verbinden ... da habe ich aufgehört zu schauen. 👎
schaut aber anders aus wenn man nochmal 500 kg Gepäck mit Familie Hund Fahrräder dabei hat.
Nein, der Hänger mit der schlechten Aerodynamik macht viel mehr aus. Eine halbe Tonne Gepäck ist selbst mit Fahrrad unwahrscheinlich. Eher 500kg mit den Personen zusammen.
Selbst mit Verbrenner plane ich so eine Tour, vorallem wenn ich einen Wohnwagen ziehe. Aber beim E-Auto nicht oder wie, also man könnte ja glatt meinen man möchte die Meinung beeinflussen.....
Wieviel wiegt der Wohnwagen 😂😂😂😂 Meiner wiegt voll aufgelastet 2 t 😅😅😅😅 Und watt nu ?????
Kia EV9
A6 etron, Q6 etron
Leeres Auto und ein WW der sehr leicht ist und kaum Zuladung hat.
Super realistisch. So ein Quatsch
Wenn man mit dem Wohnwagen 1000 km fahren möchte und dabei fünfmal laden muss, weil die Reichweite nur 200 km beträgt, ist das kein Vorteil - im Gegenteil. Es ist unverständlich, wie man hier von einem "Pluspunkt" sprechen kann. Eine solche Lösung ist schlichtweg nicht alltagstauglich. Eine Innovation sollte immer das Leben vereinfachen und einen echten Mehrwert bieten, anstatt zusätzliche Hürden zu schaffen. Ein Produkt muss sich durch seine Qualität und Alltagstauglichkeit selbst bewähren und sollte auf jeden Fall eine Verbesserung zum Vorherigen darstellen. Dass die Politik dies oft anders sieht, ist bedauerlich. Bei einer Reichweite von 200 km ständig den Wohnwagen ab- und wieder anhängen zu müssen, ist einfach unpraktisch und macht die Reise zur Belastung. Da wird man doch verrückt!
Man muss hier schon sehr stark differenzieren was wir in der heutigen Zeit als „Vorteil“ erachten. Einfach nur auf Reichweite reduziert mag Ihre Aussage stimmen. Jedoch stellt sich mir grundsätzlich die Frage warum ich an einem Tag mit Wohnwagen 1000km fahren soll? Man ist doch auf dem Weg in den Urlaub, warum keine Übernachtung zwischendurch, dass Zuhause ist doch dabei?!? Wir haben dieses Jahr fast 7000km mit WW und E Auto hinter uns gebracht und es funktioniert sehr sehr gut. Bezüglich Ihrer Aussage, für uns hat die Antriebstechnik enorme Vorteile. Diese Erkenntnis kam aber nicht von TH-cam Videos schauen sondern von eigenen Erfahrungen und dem Willen sich etwas Neuem auch zu öffnen. Am Ende soll aber jeder das fahren was er will und was für ihn richtig ist.
Natürlich ist vieles machbar, wenn man nur will. Aber warum sollte man etwas tun, nur weil es technisch möglich ist? Das bedeutet nicht immer Fortschritt; oft ist es eher ein Rückschritt.
Nehmen wir als Beispiel eine Fahrt von den Niederlanden nach Italien: Klar, die erste Strecke fährt man vielleicht noch gern durch. Aber wenn ich mir vorstelle, dass einige - überspitzt gesagt - die ganze Fahrt über ständig Pausen für Ladestopps machen müssen, manchmal gefühlt 50 Mal, scheint das wenig attraktiv.
@@bigGeorge563 Ja was attraktiv ist und gefällt, das mag jeder für sich entscheiden. Als Zugfahrzeug für meinen Wohnwagen steht mir sowohl ein genügsamer Diesel wie auch ein Elektroauto mit noch deutlich geringerer Reichweite als der EV6 zur Verfügung. Ich entscheide mich wegen der besseren Fahreigenschaften, der ruhigen Fahrgeräusche, dem besseren Durchzugsvemögen und der Unabhängigkeit von Tankstellen gerne für das E- Auto. Damit macht nicht nur das Fahren mehr Spaß. Es ist einfach ein geiles Gefühl den "Sprit" vom eigenen Dach zu holen.
Ach ja, mit meinem Diesel bin ich mit meinem Wohnwagen knapp 1000km weit gefahren ohne nachzutanken. Nur sehr viel schneller als jetzt, bin ich damit auch nicht unterwegs gewesen.
Das ist leider nicht realistisch. Macht bitte mal ein Test mit einem 1,8t Wohnwagen und Fahrrad auf der Deichsel.
Für meine Verhältnisse ist es realistisch.
Real ist, was an Wohnwagen gefällt. Hab einen Hubdachwohnwagen, weil mir der geringe Mehrverbrauch Spaß macht.
@@detlefclausing6837 Der Verbrauch liegt dann bei 33 - 38 kWh. Geht aber genauso. Also die gezeigte Tour wären eben zwei Ladepausen mit je ca. 25min inkl.Kuppeln.
Fahrrad auf der Deichsel und am Wowa Heck machen keinen signifikanten Mehrverbrauch. Anders ggf, wenn du sie auf das Autodach packst und so dem Wind aussetzt.
@@MrStanstedwir haben meist auf unserem PKW Dach zwei Kanus. Im Vergleich ohne Boote haben wir keine Veränderung im Verbrauch.
Ein Diesel ist immernoch das bessere Zugfahrzeug. Schon mal wegen der Anhängelast. Der hier gezeigte WW ist doch was für Singels am Wochenende.
Nein, ist es nicht. Ich ziehe meinem Kangoo etech 1,5 Tonnen Anhängelast mit schlappen 90 kw Leistung, meinem Diesel Jumpy 2.0 l ebenfalls 90 kw 2 Tonnen Anhängelast eindeutig vor. Die Elektromaschine geht mit der Anhängelast Trigano 440 1,3 Tonnen wesentlich soveräner um. Paschal kann man also nicht sagen, der Diesel ist die bessere Zugmaschine. Richtig ist, das es immer noch ein Haufen E- Autos mit zaghafter geringer Anhängelast gibt.
Der Kia EV6 hat 1600kg Anhängelast. Damit kann man auch größere Wohnwagen ziehen.
Die Anhängelast ist doch nicht durch den elektrischen Antrieb limitiert😂 Der einzige Vorteil des Diesels ist, dass der Kraftstoffspeicher auch beim billigsten Gerät rasch wieder aufgefüllt ist.
mit so einem Mini Wohnwagen ist das doch kein realistischer Test. Und wahrscheinlich ist noch nicht mal viel Gepäck dabei. Mach das mal mit einem 1800kg Wohnwagen. Und dann versuche mal an eine e-Ladestelle zu kommen wenn mann nicht quer über 7 Plätze stehen kann. …Blödsinn ist das ….
So kann man auch sagen, dass man weit von nur schon einer Ahnung entfernt ist.
Ich habe mich über die Einjährige Inspektion Pflicht aller E- Autohersteller so geärgert, das ich mir vor 5,5 Jahren einen Tesla gekauft habe. Außerdem gibt es Europaweite Ladestationen. Alle par Wochen eine neue App somit immer auf den Neusten Stand der Technik. Lauter Ladekarten, nicht Funktionierende Ladestationen, u.s.w. wären für mich nicht Akzeptabel.
Diese Inspektionspflicht gibt es nicht bei allen Modellen!
Bei dem ID7 ist es alle 2 Jahre für 250€ ...da wird dann auch der Akku durchgeprüft
Das nenne ich mal Fortschritt 🎉😂🎉🎉🎉
bisken klein der Wohnwagen für einen realistischen Test - mein Diesel gezogener WW wiegt locker 1600kg - da fahre ich dann auch min 600km am Stück
Du verbrennst dabei sicherlich um die 720kwh auf deiner 600km Strecke. Dein Tank beinhaltet bestimmt so um die 800kwh an Energie. Kommt das so in etwa hin?
Lustig wärs gewesen wenn die Dame an der Mautstation gesagt hätte .... "ach sie sind rein elektrisch unterwegs, ja dann müssen sie mehr bezahlen als die Verbrenner" ! 🤣
Ja, das wär lustig. und ein kleiner Ausgleich für den immer günstigeren Unterhalt von E- Autos.
Was soll dieser angebliche "Test" mit dem Spielzeug am Haken?
Wir ziehen unseren Wohnwagen etwa 1000km ohne Tanken. Ein Diesel eben. E Autos sind noch lange nicht brauchbar . In diesem Fall ist der Wohnwagen ein (kleiner) .
Wir ziehen mit BEV unseren 1.5t Wohnwagen komplett ohne tanken. Während jeder Pinkelpause und während der auf 1‘000km fallen zwei kurzen Mahlzeiten lädt das Zugfahrzeug ohnehin und daneben verliere ich auf diese Distanz noch etwa 20 Minuten für eine Ladepause. Oh wow, wie schrecklich.
@@MrStansted Und die Erde ist eine Scheibe. Wir haben immer wieder mal mit E Campern gesprochen. Alle waren sich einig. Der Aufwand gegenüber deren vorherigen Fahrzeugen (Verbrenner) war enorm viel höher. Einige haben den Verkauf ihrer E Fahrzeuge in Planung. Andere Nutzen wieder ein Zweitfahrzeug (Verbrenner) zum Campen. Keiner .Nochmal . Keiner sagte E Campen wäre wirklich brauchbar . Und da waren E Auto Fans bei. Zum Wohnwagen ziehen sind E Autos noch sehr beschränkt brauchbar. Das wird im direktem Vergleich nochmal sehr sehr deutlich.
Benziner und Diesel Auto ist immer noch 100x besser.
Der Physik ist es egal welcher Motor die Last bewegt. Wenn ein E Auto das Doppelte verbraucht dann verbraucht der Verbrenner auch das Doppelte.
100x besser ist der Verbrenner nur für alle die dein Konto plündern.
@@heinzsp4018 Mein Verbrenner verbraucht 20% bis 35% mehr wenn ich den Wohnwagen 1,4t angehangen habe, und nicht 100% mehr.
@@patrickh.8860 Wie viel mehr verbraucht ein Auto mit Wohnwagen?
Wie stark der Energieverbrauch von der Geschwindigkeit und dem daraus resultierenden Luftwiderstand abhängt, zeigte sich bei Vergleichsfahrten mit dem Wohnwagen: Bei 80 km/h betrug der Mehrverbrauch 54 Prozent, bei 90 km/h bereits 79 Prozent und bei 100 km/h waren es 103 Prozent.
Bitte nicht mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 43 km/h messen.
@@heinzsp4018 Ich kann dir nur zu meinen persönliche Werten etwas sagen. Das sind im Jahr 2024 knapp 5000 km mit Wohnwagen gefahren und ich habe einen 100er Zulassung. Wenn ich kann fahre ich auch immer 95-100km/h. Und in Frankreich darf man noch schneller fahren und da fahre ich auch mal 110km/h. Ich fahre seit knapp 32 Jahren Auto mit Anhänger und WW und das mit den unterschiedlichsten KFZ Marke. Ich habe noch nie das doppelte an Kraftstoff verbraucht, gegen über einer vergleichbaren Fahrt ohne Wohnwagen. Aber was weiß ich schon der nur so wenig Erfahrung mit dem ziehen von Wohnwagen hat.
na dass nenne ich mal Fortschritt 😂😂😂
Wäre mir zu blöd, aller 200 km fast eine Stunde zu warten, dass der Akku voll wird. Wasserstoff tanken dauert 4 Minuten und ist ebenfalls lokal emissionsfrei.
Dann kauf mal ein Wasserstoffauto und such mal ne Tankstelle
Tja - nur dass es keine H2 Tankstellen gibt. Und keine Autos. Und kein bezahlbares H2. Und daran wird sich wegen der Gesetze der Physik und des Marktes nichts ändern.
@@womoskyda brauche ich nichts kaufen, ich fahren mittlerweile den 2. Toyota Mirai! Und eine Wasserstoff Tankstelle muss ich.nicht suchen, sondern werden per App angezeigt.
Der geilste Witz hier. Wasserstoff, Ich lach mich schlapp. Hyundai Nexo und der Toyota Mirai haben keine Anhängelast. Die Wasserstoffversorgung ist tagelang unterbrochen gewesen. Es könnte besser werden. Ach ne, die haben ja schon wieder ein paar Tankstellen außer Betrieb gesetzt. Dänemark bietet gar keinen Wasserstoff mehr an. Wo ist eigentlich Irschenberg? Ist die einzige Wasserstofftankstelle zwischen München und dem Gardasee.
Keiner wartet an einer vernünftigen Ladesäue 1 Stunde. 20 bis 30 min sind bei modernen Fahrzeugen normalerweise genug, um den Aku auf 80% aufzufüllen. Beim EV6 eher 15-18min.
Wenn an der H2-Tanke einer vor die getankt hat, wartetst du auch erstmal einige Zeit, bis der Puffer wieder genug Druck hat.
Ich fahre seit 3 Jahren Tesla und bin sehr zufrieden damit in kombi mit meiner 25kwp PV Analge.
Aber für den Urlaub nehm ich immer noch den Flieger und des wird sich auch so schnell nicht ändern.
Ihr E-Auto Fahrer immer mit eurer PV Anlage 🤷♂️🤦♂️ ja du fliegst in den Urlaub ok aber wer gerne fährt wie ich und eben zur Miete wohnt, für den ist ein E-Auto derzeit noch nicht der Bringer in Sachen Alltagstauglichkeit. Und ein PV kann ich mir nicht auf den Anhänger packen, um die Wucherpreise an den öffentlichen Ladesäulen zu umgehen. Ist nicht Schuld der E-Mobilität, sondern der ideologischen Energiewende im besten Deutschland aller Zeiten. Ja und wenn man den Klimairrsinn mal genau betrachtet, ist es ja kontraproduktiv, wenn du zum Klimaschutz ein E-Auto fährst und andererseits in den Urlaub fliegst, was nicht heißen soll, daß du das nach meiner Meinung nicht machen sollst. Aber nach Meinung der grünen Ideologen wäre das so.
Lächerlich...hänge doch mal bei jedem Ladevorgang den Wowo ab😂.
Aber das video zeigt die schwache Realität der Kombination aus E-Auto und Wohnwagen. Genau das sagen dir E-Auto-Fahrer auf dem Campingplatz: es war mit dem Verbrenner einfach einfacher, entspannter und viel schneller am Ziel.
Du hast mich nicht gefragt. Ich hätte geantwortet: Es ist anders.
Ich sage jedem auf dem Campingplatz: Ich möchte keinen Diesel mehr für´s Caravaning mit dem 1,5 t LMC! Es ist mit dem IONIQ 5 sehr viel entspannter zu fahren, das absolut souveräne Rangieren auf dem CP ist ein Genuß. Wenn ich auf einer Tagesteappe 1 oder 2 mal nachladen muss, kostet das mit dem Auto inkl. Ab- und wieder ankuppeln jeweils 30 Minuten. Das ist dann im 'worst case' 1 h Pause bei einer Fahrt von 350-450 km oder 4-5 Stunden - finde ich auf einer Urlaubsfahrt absolut angemessen.... Abgesehen davon ist das Abkuppeln nach meinen praktischen Erfahrungen nur bei etwa der Hälfte der Ladevorgänge nötig, EnBW und Fastned haben z.T. bereits durchfahrstaugliche Ladestationen und ggf. kann man auch freie LKW-Lader nutzen. Oder eben auf dem Baumarktparkplatz 'kreativ' an die Säule heranfahren, wenn sonst nix los ist ;-)
Bei uns genauso. 25 Minuten Kaffeepause, alle 2 Stunden hätten wir schon mit dem Verbrenner einführen sollen. Wozu hab ich den WoWa dabei ?😅
Die Kids sind viel entspannter.
Mindestens eine Pause in 4 Stunden ist eh nötig. So sind das max 25 Minuten extra.
Die Zeit spare ich mehrfach im Monat, weil ich zu Hause tanken kann.
Das ganze ist nur nur lächerlich. Wir fahren mit BIS ZU 8 Personen plus Wohnwagen. Gesamt etwa 5 t Gewicht. Da kann ich keinerlei Spielchen machen. Wir fahren immer knapp 1000 km. Elektro ist hier ein no go. Übrigens: Elektro = extreme Strahlung der Wir ausgesetzt sind ? JA. Sind wir. Gratulation an alle E-Autofahrer.
Das mit der Strahlung bitte gerne mal mit Quellen belegen, Ich bin sehr gespannt, wo man das Nachlesen kann, soweit ich weiß, ist das nämlich schon widerlegt worden mit der schädlichen Strahlung.
@@sebastianzabel5980Einfach mal bei Bosch nachfragen. Die wissen es. Ob sie es sagen, steht aber auf einem anderen Blatt.
Der Fahrer sieht alt aus...Führerscheine müssen ab einem gewissen Alter abgegeben werden, nicht satt dessen noch einen Wohnwagen dran hängen und testen !
Alles falsch. Führerscheine dürfen erst ab einem gewissen Alter gemacht werden und nicht umgekehrt. Wer dann was anhängt oder testet ist jedem seine Sache. Wer das nicht begreift sollte nicht nur seinen Führerschein abgeben.
Achso 😮: Das Aussehen ist wichtig, ob man ein Führerschein haben darf oder nicht. Tja, da wären dann viele ohne 😂…
Alt = Klasse 3 mit 7,5 t 👍
Electro auto 😂
Abkoppeln 🫣 da hat sich der Urlaub schon erledigt, gerade in den Ferienzeiten 😱 ne sorry für mich ist die E-Mobilität noch nicht weit genug.
Ich hab mich mit der Technik von E-Autos auseinandergesetzt, mich mit dem Thema Laden beschäftigt und musste erst in der Realität der täglichen Nutzung dieser Technik lernen, es ist nicht jeder Autofahrer fähig ein E-Auto zu fahren. Das musste mir erstmal klar werden. Jetzt geht es mir besser. Ich brauche niemanden mehr diese Technik näher bringen, der nicht von sich aus ein Intresse daran hat.
@@jo_in_alias_berndten es stimmt auf einer gewissen Weise, ich habe in einem Forum ein Bericht gelesen da hat eine Familie es mit einem Tesla gemacht. Die sind nach Kroatien mit Wohnwagen hinten dran gefahren, die auf der ganzen Strecke insgesamt 8 mal die Autobahn verlassen um zu laden und davon 4 mal abkoppeln die Pausen waren nicht kurz. Ich Tanke 2 mal voll und das ist für mich schon ein großer Unterschied. Aufgrund dessen gibt es in den Innenstädten immer noch zu wenig Ladesäulen.