Betriebliche Altersvorsorge - Lohnt sich das noch? (2023)

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  • เผยแพร่เมื่อ 25 ส.ค. 2024

ความคิดเห็น • 71

  • @Finanzrebellen
    @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว +3

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  • @patzistrike6602
    @patzistrike6602 2 ปีที่แล้ว +8

    Super Video, das Thema beschäftigt mich schon länger, und werde dahin gedrückt das zu machen 🤨🤨 weiter solche Themen. Vorallen aus der Sicht eines Otto Normalbürger. Mit netto 1600€ - 1800€ oder weniger!

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว +7

      Wir freuen uns dich vor potenziellen finanziellen Schäden zu bewahren :)

  • @mw3iSyD
    @mw3iSyD ปีที่แล้ว +2

    Danke für das Video. Nach dem Termin mit dem Versicherer war ich schon extrem skeptisch und meine eigene Berechnungen haben gezeigt, dass sich das gar nicht lohnen kann! Das Video bestätigt meine Annahme.

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  ปีที่แล้ว +1

      Also eine ETF RV auf Honorarbasis kann sich in vielen fällen lohnen wenn richtig gemacht.

  • @Itsumitim
    @Itsumitim 2 ปีที่แล้ว +6

    Hatte im Bereich "bAV" auch immer die wenigsten Punkte in den Prüfungen :D.
    Gutes Video und gut dargestellt! Daumen hoch!

  • @schlaufuchsdesign
    @schlaufuchsdesign 2 ปีที่แล้ว +2

    Das war so hilfreich! Vielen Dank 👍

  • @gerhardlichter8064
    @gerhardlichter8064 4 หลายเดือนก่อน

    Super erklärt 👍🏻

  • @blackfoxontour9054
    @blackfoxontour9054 2 ปีที่แล้ว +2

    Bitte mehr Infos zu diesem Thema. Danke!

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว +2

      Bei großer Rückmeldung auf alle Fälle. 👍🏼

  • @patcifista2go
    @patcifista2go ปีที่แล้ว +3

    Nice erklärt auch der Erste, der ganz klar sagt weniger als 50% nicht machen

  • @timbo3009
    @timbo3009 ปีที่แล้ว +1

    Hey super hilfreiches Video, vielen Dank dafür!!
    Stehe gerade vor der Entscheidung eine BAV zu machen oder nicht, 20% klingen für mich nach ‚geschenktem Geld‘. Das video hat es richtigerweise etwas relativiert. Was mich am meisten schockt ist, dass es ein Versicherungsprodukt ist. In meiner perfekten Welt ging ich davon aus, dass die Versicherung in meinem Namen einen ETF, z.B MSCI World bespart und ich die Anteile später besitze. Falsch gedacht!! Mir wurde eine Garantie von 80% des Einzahlungsbeitrags im Worst-Case garantiert…
    Ich finde es sehr schwierig hier die Opportunitätskosten auszurechen, also ob ich doch mehr privat Vorsorge oder durch die Steuerstundung jetzt weniger Abgaben bezahle.
    Freue mich auf Deine Antwort!!
    Grüße :)

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  ปีที่แล้ว +2

      Ich kann dir aus praktischer Erfahrung sagen das 95% aller BAV Verträge zu teuer sind und nicht mal die Inflation ausgleichen.

  • @redkeev
    @redkeev 2 ปีที่แล้ว +9

    Sauberes Video, endlich ein wenig Klarheit in diesem komplexen Thema!
    Ein Punkt: Anspruch bei Entgeltumwandlung hat man meiner Ansicht nach per sofort, nur bei rein arbeitgeberfinanzierten Verträgen greift die Regelung mit 3 Jahren Betriebszugehörigkeit und Alter 23, vielleicht liege ich aber auch falsch. Bin schließlich auch kein Fan der bAV!
    Trotzdem saustarker Content, wie immer. Vorbild für die Branche!

  • @tomtomtom226
    @tomtomtom226 3 หลายเดือนก่อน

    Der größte Nachteil, den du nicht genannt hast, ist, dass nur die gesetzlichen Rentenauszahlungen jährlich angepasst werden. Die betrieblichen und Riesterrentenzahlungen werden im Zeitablauf immer weniger wert. Warum regt sich darüber niemand auf ???

  • @mst3293
    @mst3293 ปีที่แล้ว

    Hey! Das Video bringt mich wirklich ins Grübeln...dachte eigentlich immer, dass das System eine gute Sache ist. Allerdings fällt mir der Vergleich zu meinem Arbeitgeber noch schwer. Zur Info, mein Arbeitgeber ist groß, also GROß, und bietet mit der BAV (Pensionsfonds) folgendes an.
    Einzahlung: 1,5% des beitragsrelevanten Jahreseinkommens, 319,08 € pro Jahr aufgrund Tarif und 15% auf den freiwilligen Mitarbeiterbeitrag (Zuschuss gedeckelt bei 525,60 € pro Jahr) + AVWL.
    Kosten: Jährlich 0,08 % Ihres Versorgungsguthabens + 1,75% der freiwilligen Mitarbeiterbeiträge
    Wie erfolgt die Anlage: Bis Alter 55 erfolgt es grob so: 60% Aktien, 20% Sonstiges (z.B. Immos), Rest Renten --> seit Auflage 2002 5,7% Rendite vor Kosten
    Ab 55 dreht sich das dann auf mehr Renten, Rendite seit 2002 3,7% vor Kosten.
    Aufgrund der Zuschüsse sowie geringen Kosten (0,08% ist ja niedriger als manch ETF und 1,75% ist ja wie bei manchen Depots die Kosten für einen Sparplan) und der relativ guten Rendite finde ich das nicht verkehrt. Klar manch andere Nachteile bleiben evtl., aber aus Renditesicht nicht schlecht oder? Was ist deine Meinung dazu?

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  ปีที่แล้ว +1

      So wie du dir Kosten beschreibst funktioniert der Vertrag nicht. Die Kosten des Vertrages werden immer auf die gesamte Einzahlung berechnet. Also das was du und der AG einbezahlt. Erst das Geld nach Kosten wird angelegt. Von dem Geld nach Kosten dürfen aber nur 50% rentabel zum Beispiel in Form von ETFs angelegt werden. So wird die Rentabilität extrem gekürzt. Zudem zahlst du auch in den meisten Fällen Abschlusskosten für den Vertrag die erst nach 5 Jahren vollständig gedeckt sind. Noch mehr Kosten. Weitere Minderung des Zinseszins. Ein Fass ohne Boden.

  • @SossenbindersWelt
    @SossenbindersWelt ปีที่แล้ว

    Ich habe vor 2,5 Jahren eine bAV (VBLU) bei meinem AG abgeschlossen, weil alle meinten: "Mach das auf jeden Fall!"
    ich zahle hierbei 2,3 % von meinem Brutto ein, mein AG 4,6 %
    Ich hoffe, dass das nun kein Fehler war. Habe nicht vor meinen AG zu wechseln, aber man weiß ja nie.

  • @f.w.5033
    @f.w.5033 2 ปีที่แล้ว +1

    Sehr interessantes Video... wie verhält es sich denn mit den Altersversorgungsverträgen der KZVK? Kirchliche Zusatzversorgung...

  • @Trandmann
    @Trandmann ปีที่แล้ว

    fällt da auch deferred compensation darunter? gilt hierfür das gleiche? oder mit welchem der genannten ist das zu vergleichen?

  • @Face2Face2
    @Face2Face2 2 ปีที่แล้ว +1

    gilt Argument mit Gutverdiener auch in dem Fall wenn ich zahle 15% und AG 85% des bAv?

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว

      Gutverdiener =über der Beitragsmessungsgrenze. Allgemein gelten alle genannten Vor und Nachteile für jeden

  • @manuellang4282
    @manuellang4282 2 ปีที่แล้ว

    Eine Frage. Ich bekomme zusätzlich zu den 15% vom Arbeitgeber zur bAV auch noch vermögenswirksame Leistungen. Diese werden auch in die bAV eingezahlt.
    Meine Frage ist daher:
    Es wird die bAV ja vom Bruttolohn abgezogen aber wieso werden die VWL erst dem Bruttolohn hinzugerechnet und dann wieder abgezogen? Für mich macht das keinen Sinn?
    Ich hoffe das Sie mir evtl helfen können.

  • @ruffymon
    @ruffymon 2 ปีที่แล้ว +1

    Wie stehts mit der VBL ?
    Ich kann mir gar nicht aussuchen ob ich da einzahlen will oder nicht

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว

      Meinst du VWL? Dazu habe ich schon ein Video gemacht.

    • @ruffymon
      @ruffymon 2 ปีที่แล้ว +1

      @@Finanzrebellen VBL= Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder

  • @z.e.r.b.e.r.u.s
    @z.e.r.b.e.r.u.s 2 ปีที่แล้ว

    Daumen hoch 👍

  • @98johannes
    @98johannes 2 ปีที่แล้ว +1

    Danke für dein Video. Einen Punkt kann allerdings nicht verstehen. Und zwar bei ca. Minute 4, dass der Arbeitgeber eine Steuerersparnis hat. Die Einkommenssteuerersparnis ist eigentlich nur auf der Seite des Arbeitnehmers, da nur dieser diese auf Einkommen zahlt. Der Arbeitgeber zahlt keine Einkommenssteuer. Der AG spart theoretisch nur dadurch, dass die Beiträge steuerlich absetzbar sind, das ist das Gehalt allerdings auch, daher kommt es aufs selbe raus. Die Sozialversicherungsersparnis hat er zwar, da die durch beide Seiten getragen wird. Allerdings muss er diese Ersparnis spätestens ab 01.01.2022 auch weitergeben. Die Lohnnebenkosten betragen zwar etwas mehr als 15%, allerdings kann sich der AG die Ersparnis nicht mehr komplett einstecken. Insofern zählen diese Argumente für mich nicht wirklich.

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว

      Ersparnis bleibt ersparnis. Egal ob klein oder groß. Die Weitergabe ab 2022 ist mir neu. Danke für die Info

    • @Herr_Vorragend_HH
      @Herr_Vorragend_HH 2 ปีที่แล้ว +1

      @@Finanzrebellen Ab 2022 muss jeder AG (was 99 % der AG bisher auch schon gemacht haben) 15 % an den AN geben (bis zur BBG). Der AG spart zwar leicht mehr (in den allermeisten Fällen), aber man hat diesen Satz auf 15 % reduziert um auch den Aufwand für den AG zu berücksichtigen.
      Insofern hat Johannes völlig Recht.

    • @timballst7222
      @timballst7222 2 ปีที่แล้ว

      @@Herr_Vorragend_HH Muss nicht, wenn der Tarifvertrag darauf verzichtet. Wie es zufällig beim größten bAV, der Metallrente, ist.

  • @MrTechguy365
    @MrTechguy365 ปีที่แล้ว

    Bis jetzt haben alle Videos zu dem Thema eine Sache nicht beachtet.
    Ich kann zur Laufzeit mehr Geld ansparen und habe dadurch eine höhere Rendite. Dann zahle ich zwar die Steuern am Ende aber auch auf mehr Geld. Habe also am Ende absolut auch mehr.
    Kannst du dazu etwas sagen bitte?
    Außerdem ist mein Steuersatz im Alter ja geringer als jetzt, was auch nochmal die Rendite erhöht.
    Bei Rentenversicherungen in BAVs würde ich auch immer nachrechnen wie lange man leben muss damit diese sich lohnen. Dies ist oft ein Deal-breaker.

    • @davidkarsten412
      @davidkarsten412 10 หลายเดือนก่อน +1

      Du kennst die sozial und Abgabenlast in 20 oder 30 Jahren? Respekt!

  • @WirbelWendy
    @WirbelWendy 2 ปีที่แล้ว +2

    Mittlerweile gibt es nicht mehr die Freigrenze 155€, sondern seit 2020 den Freibetrag mit 160€. Das heißt wer darüber liegt, behält dennoch die 160€ Abgabe frei

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว +1

      Das stimmt. Macht leider die Produkte und das System nicht wirklich besser.

  • @horsttalski4023
    @horsttalski4023 ปีที่แล้ว

    Wie kündigt man einen langlaufenden BAV Vertrag mit nur 15% Förderquote?

    • @rolandjuhe1176
      @rolandjuhe1176 ปีที่แล้ว

      kanst nicht kündigen nur stillegen

    • @georgk4207
      @georgk4207 6 หลายเดือนก่อน

      Würde ich nicht empfehlen da alle Staatlichen Fördergelder zurückzuzahlensind Plus der Besteuerung

  • @stavrulab.1311
    @stavrulab.1311 2 ปีที่แล้ว +2

    Hallo. Mein Mann hat 2012 eine bAV über seinen Arbeitgeber abgeschlossen. 165 Euro monatlich werden bespart, 15 Euro davon sind "BU-Beitrag". Der Arbeitgeber hat sich mit 26,59 Euro VL beteiligt, die er dem Bausparvertrag "weggenommen" hat.
    Es handelt sich dabei um aktiv gemanagte hauseigene Fonds...
    Von Rendite kann man da nicht sprechen, eher von Minusrendite.
    Es gibt in dieser Strategie einen einzigen ETF auf den MSCI ESG. Würde es sich lohnen, den Fonds zu wechseln und beitragsfrei zu stellen oder macht eine andere Strategie mehr Sinn?
    Sehr interessantes Video übrigens, hab es meinem Mann direkt weitergeleitet. Der Arbeitgeber meinte damals, das wäre eine ganz tolle Sache... 😉
    Viele Grüße

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว +3

      Für den Arbeitgeber ist es auch eine tolle Sache. Er zahlt weniger Sozialabgaben für deine Mitarbeiter dadurch. Allgemein muss man das prüfen.

  • @rolandjuhe1176
    @rolandjuhe1176 ปีที่แล้ว

    wer zieht die beiträge bei rentenauszahlung ab?die versicherung direkt?

  • @paulschneider7271
    @paulschneider7271 2 ปีที่แล้ว +1

    Zwei Punkte sind ist nicht ganz sauber dargestellt:
    Steuerlast im Rentenalter ist bei den meisten Menschen niedriger als im Erwerbsleben. Und die Krankenversicherung der Rentner sorgt dafür, dass nicht die vollen 18% KV Beitrag vom Rentner zu tragen sind sondern nur grob die Hälfte. Ergo: Es ist im Einzelfall zu prüfen, ob es sich lohnt oder nicht.
    Dritter Punkt: Ein Arbeitnehmer hat sehr wohl Gestaltungsmöglichkeiten des BAV-Vertrages. Das hängt von der Beratungsqualität des Vermittlers ab.

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว

      Wenn die Steuerlast niedriger ist im Rentenalter, hat der Berater etwas falsch gemacht. Ändert nichts dran das 98% viel zu teuer sind. Das Produkt zu komplex. Überbürokratisch und unflexibel ist.

    • @paulschneider7271
      @paulschneider7271 2 ปีที่แล้ว +1

      @@Finanzrebellen Die Abschlussgebühren hängen auch vom Verkäufer ab. Wenn er gut und Kundenorientiert arbeitet, dann werden kostengünstige Tarife aktiviert. Entweder über die Branche, über Höhe des Beitrags und auch über die Anzahl der Personen im Kollektiv.
      An der Rentenproblematik kann der beste Berater nichts ändern. Nicht jeder Kunde ist bereit jetzt auf den nötigen Teil seines Nettos zu verzichten, indem er diesen in seine Vorsorge investiert. Und es ist auch nicht jeder Kunde bereit in schwankungsreiche Anlageklassen zu gehen.
      Durch geschicktes Ausnutzen der Bagatellgrenze kann es sogar sein, dass ein kurz laufende BAV trotz höherer Kosten und Garantien, das Ergebnis eines ETF-Sparplans übertrifft.
      ETFs BAVs und andere Formen Vorzusorgen sind alles nützliche Instrumente. Mit ihren Vorteilen und Nachteilen. Sie sollten richtig eingesetzt werden.

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว

      @@paulschneider7271 BAVs sind Betrug und gehören verboten. Allgemein gehören auch Abschlussgebühren bei Renten, spar und Invest Produkten verboten.

    • @BlackPearlxD
      @BlackPearlxD ปีที่แล้ว

      @@Finanzrebellen 😂😂😂 und wenn der Kunde anruft und fragen zu dem verkauften Produkt hat machst du das ohne Bezahlung aus Freude an der Arbeit oder lässt du dir das auch wieder per Honorar bezahlen? Honorarberatung hat mit Sicherheit seine Vorteile aber deine verteuflung der provisionsberatung und Heiligsprechung der Honorarberatung hat etwas Sektenhaftes

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  ปีที่แล้ว

      @@BlackPearlxD sektenhaft in deiner Vorstellung. Wenn der Kunde für seinen Vertrag das Honorar bezahlt hat, wird er auch nach der Beratung betreut. Versteh dein Problem nicht. Wir lassen uns vom Kunden bezahlen und entnehmen uns nicht Geld aus seinem Vermögen wie bei Provi Verträgen. Ich will nachts gut schlafen können.

  • @MrSpaha-kx7ie
    @MrSpaha-kx7ie 2 ปีที่แล้ว +2

    Also lieber einen ETF vom netto besparen

  • @henri_20
    @henri_20 ปีที่แล้ว

    Es sollte lieber Betriebliche Altersversorgung genannt werden, Altersvorsorge beschreibt dieses Produkt nicht! :-)

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  ปีที่แล้ว

      Es sollte Betriebliche Geldabwertung genannt werden.

  • @holgerjonzeck4787
    @holgerjonzeck4787 ปีที่แล้ว +2

    Wer nur selber nur sehr oberflächiges Fachwissen zur bAV hat, sollte dazu KEINE Videos machen!!! Bitte keine weiteren Videos veröffentlichen!!!😢😮

    • @davidkarsten412
      @davidkarsten412 10 หลายเดือนก่อน

      Bitte begründen

    • @holgerjonzeck4787
      @holgerjonzeck4787 10 หลายเดือนก่อน

      Sehr geehrter Herr Karsten, gerne will ich meine Kritik an den Inhalten zu Ihrem Video bAV sachlich begründen:
      1) In der bAV gibt es nicht fünf sondern 6 Durchführungswege. Wenn mann es genau nimmt sogar 6,5 Durchführungswege. Dazu unten mehr.
      2) Es ist keineswegs "skurill oder absurd" das die Unterstützungskasse keinen Anspruch auf Leistungen an die versorgungsberechtigte Person ausspricht, bzw. aussprechen darf! Warum: Im Durchführungsweg der Unterstützungskasse richtet sich der Leistungsanspruch des Mitarbeiters immer direkt gegen den Arbeitgeber. Wie in der Pensionszusage auch! Die Unterstützungskasse ist keine Kapitalsammelstelle wie eine Versicherung, sondern eine reine Verwaltungseinheit, welche die bAV administrativ für den Arbeitgeber verwaltet. Dafür bekommt sie vom Arbeitgeber auch eine Verwaltungskostenvergütung.
      3) Auch ein Pensionsfonds gehört zu den versicherungsförmigen Durchführungswegen und wird ja auch von den Versicherungsgesellschaften angeboten.
      4) Ihre Aussage der Arbeitgeber spart im Durchführungsweg Direktversicherung Steuern & Sozialabgaben ist falsch bzw. nicht zu 100% korrekt! Der Arbeitgeber zahlt den Beitrag. Dieser ist bei ihm betrieblicher Aufwand. Gleichzeitig reduziert er im gleichen Umfang die Lohnkosten durch die Entgeltumwandlung. Bei den eingesparten Sozialversicherungsbeiträgen muss er diese im Durchführungsweg (§3/63 EStG) zu 75% als Pflichtzuschuss gemäß BRSG an den Mitarbeiter weiter geben!
      5)Der oben erwähnte Pflichtzuschuss gilt nicht in den Durchführungswegen Pensionszusage nach §6a EStG und Unterstützungskasse nach §4d EStG!
      Dafür hat der Arbeitgeber aber in diesen beiden Durchführungsweges besonders hohe Steuervorteile!
      6) Sie warnen davor eine bAV vor dem 23 Lebensjahr abzuschließen, da dann noch keine Ansprüche auf die Leistungen bestehen. Das ist falsch!
      Alle Ansprüche welche aus Entgeltumwandlung/Entgeltverzicht aufgebaut werden sind grundsätzlich unverfallbar! Dieses gilt übrigens auch für den Arbeitgeber "PFLICHTZUSCHUSS"! Reine Arbeitgeberleistungen verfallen nur, wenn der Mitarbeitende jünger als 21 Jahre ist, und die Zusage des Arbeitgebers noch keine drei (3) Jahre bestanden hatte!
      7) Ihre klare Empfehlung zur Direktversicherung ist klar die schlechteste Empfehlung, welche sie an Ihre Zuschauer geben können!!! Die DV wird bei Auszahlung beim Arbeitnehmer am höchsten besteuert. Bei den versicherungsfreien Durchführungswegen wird die Auszahlung nicht als sonstige Einkünfte besteuert, sondern wie nachgelagerter Lohn (§19 EStG) somit liegt der Steuersatz bei den meisten Empfängern bei ca. 10%!
      8) Ihre Empfehlung das Mitspracherecht der Arbeitnehmer müsste deutlich erhöht werden. Sehe ich nicht so! Warum: Der Arbeitgeber hat die gesamte Verwaltungsarbeit, und er haftet für Auszahlung! (Auch bei den Versicherungsförmigen Durchführungswegen) Warum sollten die Mitarbeitenden hier mitbestimmen, und der Arbeitgeber dann später haften wenn es schief geht. (Siehe Schieflage diverser Pensionskassen)
      9) Ihre Forderung: Beitragsgarantie muss fallen! Diese ist mit dem BRSG mit dem neuen Durchführungsweg "Sozialpartnermodell" im Rahmen einer reinen Beitragszusage bereits der Fall. Hier sind Beitragsgaratien nicht nur nicht erlaubt, sondern ausdrücklich verboten! Gleichzeitig haftet der Arbeitgeber aber auch nicht mehr für die Summe der eingezahlten Beiträge. Das Anlagerisiko liegt zu 100% beim Arbeitnehmer! (Was kein Nachteil ist, oder sein muss)
      Fazit: Bitte veröffentlichen Sie zum Thema bAV keine Videos mehr. Sie können gerne Videos veröffentlichen. Dann aber bitte nur bei Themen wo Sie sich wirklich auskennen. Vielen Dank. @davidkarsten412

  • @95Rstriker
    @95Rstriker 2 ปีที่แล้ว +4

    Was für ein „Experte“
    Nicht ein Wort über den 15%-igen Zuschlag des Arbeitgebers erwähnt 🤦🏻‍♂️

    • @Finanzrebellen
      @Finanzrebellen  2 ปีที่แล้ว +6

      Doch haben wir. Nur nicht direkt. Wir haben überdie Förderung des AG geredet. 50% 100% etc. Damit sollte die als anonymer Experte auch klar sein das es um 15% ebenso geht. So wenig Förderung macht das Produkt noch unsinniger als es schon ist.