Hallo Martin, schön - diese Tefongeschichten - ich mag das ja total! Aber viele kennen sich (heute) nicht (mehr) damit aus. Einige haben dann schon alle weißen aussortiert und nur die "bunten" verwendet... das kann dann schon mal schief gehen. Ich hab darüber auch schon das ein oder andere Video gemacht. Viele Grüße!
Hallo Martin, ich kenne das besagte Video was du meinst! Aber die beste elektrische Verbindung ist doch das verdrillen! Da kann keine Wago oder Schneidklemme mithalten. Da würde ich Helmut auch beipflichten. Sicherlich ist das auseinander bekommen und die Ordnung mit einer Wagoklemme eine andere Sache in der Dose. Ich baue heute noch Muffen so und verlöte die verdrillte Verbindung anschließend noch. Also es gibt viele Wege zum Ziel. Natürlich nur Querschnitte bis 4mm².
Hallo Martin warum verteufelst Du denn die gute Spleisstechnik ...? Wir haben und in den Kabelmuffen der Fernmeldekabel immer noch vorhanden ,die Adern ,geschleudert,ca 3,5 cm Dann Isolierröhrchen bei Papierisolierung und Rühschlauch bei Kunstoffisolierung .drüber Bei ungleichen Querschnitt noch verlötet . Gibt eine sehr gute Verbindung ,mache ich heute Noch so ..,. Laufen alle DSL auch Supervectoring Anschlüsse sauber drüber......... Gruß Michael aus dem Emsland
Hallo Michael, ich bin sehr begeistert, dass hier noch wer den "Würgespleiß" schätzt. Gerade für Backbonenetzbetreiber oder Unternehmen, die mehrere km überbrücken müssen, sind papierisolierte Fernmeldekabel immer noch die beste, aber auch nicht preisgünstige Wahl. Ich habe extra alte Lehrbücher für meine jüngeren Kollegen gekauft, um neben den Eintrag bei wikipedia [ Link: de.wikipedia.org/wiki/Spleißen_(Fernmeldetechnik) ] auch ein Buch mit den Anleitungen zu haben. Bei uns wir immer noch ein Würgespleiß mit verlöteter Spitze und papierisolierten Hülsen verwenden.
@@MartinFunkenschuster Hallo Martin, wenn ich mich nicht irre entstehen doch eher Reflexionen wenn ich Adern mit unterscheidlichen Isolierungen verbinde. Zeigt sich in den v/2-Werten oder Scheinwiderständen. Mir wurde immer gesagt: möglichst keine unterschiedlichen Isolierungen in einer Muffe verbinden. Zudem soll möglichst lang der Drall erhalten bleiben. Weiterhin meinte ich gerade das Nahnebensprechen ist störend für die Systeme. Wir haben auf unseren papierisolierten Fernmeldekabeln damals TF-System betrieben. Heute sind es SDSL-System mit x Mbit/s. Sauberes Arbeiten in der Vergangenheit und ggf. geschirmte Rangierdrähte helfen hier sehr. Kannst du Bitte näher draufeingehen oder vielleicht ein Video erstellen warum es eine Querschnittveränderung oder Reflexion gibt? Mir fehlen hier leider ein paar Messgeräte oder Zeit um es nachzustellen. Dankeschön
Auch kein Fachwissen. Es gibt sogar Leisten für bis zu 40 Einzeldrähten parallel. Die sind durchgehend rot war ein alter Elektriker mit "Erde" in Verbindung bringen müsste.
ich suche jetzt die eine Stelle im gesamten Video, die besser gemacht ist als bei Kollege prüfholz. Die Schneid-Pressverbinder sollen besser sein , als die verdrillte Verbindung ? Hat jeder so eine Telefonverdrahtungsdose zu Hause ? Wohl kaum, eine Feuchtraumabzweigdose dagegen gibs überall. Na, immerhin ist das hier kein Bettelvideo für die eigene Datscha mit Terasse und Swimming Pool.
wer verlegt den heute noch Telefonkabel? entweder sind vom Netzwerkkabel noch Reste da, die prima fürs Telefon gehen oder man braucht ein Buskabel für rs485, also ein Adernpaar die Heizungsbauer brauchen auch schon mal Strippen für Außentemparaturfühler, dafür nehmen die auch alles was griffbereit ist, auch ne NYM-Leitung
Hallo, ich hab sogar noch die Roten Quetscher für 3 Adern noch rumliegen :) 18:40 Ich habmal einen blickin meine Telefonanschluss beim einzug ins haus geblickt, da kabel von von der Post ging in der mtte auf und rechts und link sind die anschlüsse.... und die Rangierkabel sind von ausern nach aussen geklemmt gewesen bei der alten telefonanlage damals mit der LSA klemme, also Links waren kommenden und rechts dir abgehenden gehenden endgeräte /taedosen.... lg
Super waren früher die HVT71-Trennleisten, werden in einer neueren Auflage ja noch gebaut. Leider mit mindestens 48, 60 oder 100 DA für den Hausgebrauch zu teuer und zu groß. Vielleicht noch eine kleine hilfreiche Anmerkung zu LSA-Plus-Leisten und 0,8 mm Leitungen. Oft sind die LSA-Plus-Leisten nicht für 0,8 mm ausgelegt oder nur bedingt. Bedeutet wenn einmal ein 0,8 mm Draht in einen "LSA+ gedrückt wurde, kann nur noch 0,8 mm erneut eingedrückt werden. Kleine Querschnitte bekommen dann keinen sauberen Kontakt mehr. Oder man bekommt die 0,8 mm nicht in die Leiste. Daher beim Kauf von LSA+ Leisten aus die Querschnitte achten.
Als Kommunikationselektroniker muss ich mal mit meiner Kernkompetenz kommen. Auch wenn ich den Clickbait Profi nicht mag. Verdrillen ist total ok. Wer außer mir kennt noch Wire Wrap Verteiler? Ich hab noch gedreht , gedreht und gelötet und mit Garn ausgebunden. Die Drillverbindung ist solange ok, wie man nicht in Netzwerken arbeitet und hohe Datenraten übertragen will. Jedoch nicht wegen dem Verdrillen sondern wegen dem Übersprechen. Ich verwende auch nirgends mehr J-Y(ST)Y sondern ausschließlich Netzwerkkabel. Schade eigentlich das klassische Telefonanlagen so langsam aussterben. Ich liebe Rangierverteiler und LSA Werkzeuge, ich habe da immer noch Spaß dran. Netzwerkkabel auf Stecker auflegen ist aber blöd und auch manche Netzwerkdose ist echt friemelig. Beste Grüße!!!
Was ist das für eine olivfarbene „Holzkiste“ mit der Porzellansicherung und der Steckdose und den vielen Buchsen(?) unten. Ist das ein Trenntrafo aus deiner Jugend? Motto Jugend forscht.
![Die Gefährlichste Schaltung der Welt! Gleichermaßen geliebt wie gehasst [VERBOTEN]](/img/n.gif)
Hallo Martin, schön - diese Tefongeschichten - ich mag das ja total! Aber viele kennen sich (heute) nicht (mehr) damit aus. Einige haben dann schon alle weißen aussortiert und nur die "bunten" verwendet... das kann dann schon mal schief gehen. Ich hab darüber auch schon das ein oder andere Video gemacht. Viele Grüße!
Hallo Martin, ich kenne das besagte Video was du meinst! Aber die beste elektrische Verbindung ist doch das verdrillen! Da kann keine Wago oder Schneidklemme mithalten. Da würde ich Helmut auch beipflichten. Sicherlich ist das auseinander bekommen und die Ordnung mit einer Wagoklemme eine andere Sache in der Dose. Ich baue heute noch Muffen so und verlöte die verdrillte Verbindung anschließend noch. Also es gibt viele Wege zum Ziel. Natürlich nur Querschnitte bis 4mm².
Mir gefällt die Variante mit dem grün/gelben Stück Betriebsisolierung am besten 😅
Hallo Martin warum verteufelst Du denn die gute Spleisstechnik ...? Wir haben und in den
Kabelmuffen der Fernmeldekabel immer noch vorhanden ,die Adern ,geschleudert,ca 3,5 cm
Dann Isolierröhrchen bei Papierisolierung und Rühschlauch bei Kunstoffisolierung .drüber
Bei ungleichen Querschnitt noch verlötet . Gibt eine sehr gute Verbindung ,mache ich heute
Noch so ..,. Laufen alle DSL auch Supervectoring Anschlüsse sauber drüber.........
Gruß Michael aus dem Emsland
Weil die eine Querschnittsveränderung und somit bei höheren Frequenzen eine Reflexion darstellen
Hallo Michael,
ich bin sehr begeistert, dass hier noch wer den "Würgespleiß" schätzt. Gerade für Backbonenetzbetreiber oder Unternehmen, die mehrere km überbrücken müssen, sind papierisolierte Fernmeldekabel immer noch die beste, aber auch nicht preisgünstige Wahl. Ich habe extra alte Lehrbücher für meine jüngeren Kollegen gekauft, um neben den Eintrag bei wikipedia [ Link: de.wikipedia.org/wiki/Spleißen_(Fernmeldetechnik) ] auch ein Buch mit den Anleitungen zu haben.
Bei uns wir immer noch ein Würgespleiß mit verlöteter Spitze und papierisolierten Hülsen verwenden.
@@MartinFunkenschuster Hallo Martin,
wenn ich mich nicht irre entstehen doch eher Reflexionen wenn ich Adern mit unterscheidlichen Isolierungen verbinde. Zeigt sich in den v/2-Werten oder Scheinwiderständen. Mir wurde immer gesagt: möglichst keine unterschiedlichen Isolierungen in einer Muffe verbinden. Zudem soll möglichst lang der Drall erhalten bleiben.
Weiterhin meinte ich gerade das Nahnebensprechen ist störend für die Systeme. Wir haben auf unseren papierisolierten Fernmeldekabeln damals TF-System betrieben. Heute sind es SDSL-System mit x Mbit/s. Sauberes Arbeiten in der Vergangenheit und ggf. geschirmte Rangierdrähte helfen hier sehr.
Kannst du Bitte näher draufeingehen oder vielleicht ein Video erstellen warum es eine Querschnittveränderung oder Reflexion gibt?
Mir fehlen hier leider ein paar Messgeräte oder Zeit um es nachzustellen.
Dankeschön
LSA ist nichts wenn mehr als zwei Drähte verbunden werden müssen 🤷🏻♂️
Auch kein Fachwissen. Es gibt sogar Leisten für bis zu 40 Einzeldrähten parallel. Die sind durchgehend rot war ein alter Elektriker mit "Erde" in Verbindung bringen müsste.
ich suche jetzt die eine Stelle im gesamten Video, die besser gemacht ist als bei Kollege prüfholz. Die Schneid-Pressverbinder sollen besser sein , als die verdrillte Verbindung ? Hat jeder so eine Telefonverdrahtungsdose zu Hause ? Wohl kaum, eine Feuchtraumabzweigdose dagegen gibs überall. Na, immerhin ist das hier kein Bettelvideo für die eigene Datscha mit Terasse und Swimming Pool.
wer verlegt den heute noch Telefonkabel?
entweder sind vom Netzwerkkabel noch Reste da, die prima fürs Telefon gehen
oder man braucht ein Buskabel für rs485, also ein Adernpaar
die Heizungsbauer brauchen auch schon mal Strippen für Außentemparaturfühler, dafür nehmen die auch alles was griffbereit ist,
auch ne NYM-Leitung
Hallo, ich hab sogar noch die Roten Quetscher für 3 Adern noch rumliegen :)
18:40 Ich habmal einen blickin meine Telefonanschluss beim einzug ins haus geblickt, da kabel von von der Post ging in der mtte auf und rechts und link sind die anschlüsse....
und die Rangierkabel sind von ausern nach aussen geklemmt gewesen bei der alten telefonanlage damals mit der LSA klemme, also Links waren kommenden und rechts dir abgehenden gehenden endgeräte /taedosen....
lg
Diese Quetscher nennen sich UP2/ScotchLok und sind von Scotch/3M und gabs seit Ende 80er/Anfang 90er
Super waren früher die HVT71-Trennleisten, werden in einer neueren Auflage ja noch gebaut. Leider mit mindestens 48, 60 oder 100 DA für den Hausgebrauch zu teuer und zu groß.
Vielleicht noch eine kleine hilfreiche Anmerkung zu LSA-Plus-Leisten und 0,8 mm Leitungen.
Oft sind die LSA-Plus-Leisten nicht für 0,8 mm ausgelegt oder nur bedingt.
Bedeutet wenn einmal ein 0,8 mm Draht in einen "LSA+ gedrückt wurde, kann nur noch 0,8 mm erneut eingedrückt werden.
Kleine Querschnitte bekommen dann keinen sauberen Kontakt mehr. Oder man bekommt die 0,8 mm nicht in die Leiste. Daher beim Kauf von LSA+ Leisten aus die Querschnitte achten.
Als Kommunikationselektroniker muss ich mal mit meiner Kernkompetenz kommen. Auch wenn ich den Clickbait Profi nicht mag. Verdrillen ist total ok. Wer außer mir kennt noch Wire Wrap Verteiler? Ich hab noch gedreht , gedreht und gelötet und mit Garn ausgebunden. Die Drillverbindung ist solange ok, wie man nicht in Netzwerken arbeitet und hohe Datenraten übertragen will. Jedoch nicht wegen dem Verdrillen sondern wegen dem Übersprechen. Ich verwende auch nirgends mehr J-Y(ST)Y sondern ausschließlich Netzwerkkabel. Schade eigentlich das klassische Telefonanlagen so langsam aussterben. Ich liebe Rangierverteiler und LSA Werkzeuge, ich habe da immer noch Spaß dran. Netzwerkkabel auf Stecker auflegen ist aber blöd und auch manche Netzwerkdose ist echt friemelig. Beste Grüße!!!
Ok vielleicht, wie du sagst nicht bei BUS-Systemen und schon gar nicht mit abgeschnittenen PE und den Beilaufdraht als Spirale aufgewickelt
Ja glaub in ca 25 Jahren schon Aber tausende gespeist. Mit Holen Avl DAV Up etc.
Was ist das für eine olivfarbene „Holzkiste“ mit der Porzellansicherung und der Steckdose und den vielen Buchsen(?) unten. Ist das ein Trenntrafo aus deiner Jugend? Motto Jugend forscht.
Ein Trafo 0-30V mit Anzapfungen so alle 5V aus den 1920ern
Bei 7:30 ist das ein Klingelkabel kein Fernmeldekabel. Sollte man mal in der Ausbildung aufnehmen.
Ankommende Kabel werden nach Möglichkeit immer links aufgelegt
Danke für den Hinweis, da war ich mir nicht sicher
... bei Proofwood ? ... 🥝🥑😂😉🤡👍