Patchpanel verkabeln! ElektroM
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- เผยแพร่เมื่อ 28 ธ.ค. 2024
- In dem Video zeige ich, wie ein Patchfeld angeschlossen wird.
Patchpanel: amzn.to/2Qq1FQD
Patchkabel: amzn.to/394eMNE
Elektroarbeiten sind nur von Fachpersonal auszuführen.
5 Sicherheitsregeln: Freischalten, Gegen Wiedereinschalten Sichern, Spannungfreiheit feststellen, Erden und kurzschlißen, Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
Sehr guter Hinweis: Die Verdrillung und die Abschirmung bis zur letzten Möglichkeit beizubehalten. Das ist für die Geschwindigkeit sehr entscheidend...
Noch ein Tipp für die Erdungskabel, weil ich das selber in einigen Serverschränken so gemacht habe: Wenn du zwei Kabel als Öse verschraubst, dann leg da ein paar Unterlegscheiben dazwischen. Das hält besser (oder länger)...
Kabel Schuhe wurden exakt dafür erfunden
@@jeromeb.7937 Stimmt, aber die kosten Geld. Unterlegscheiben sind beim Serverschrank immer zu viele dabei...
gute Arbeit so ist es ja vernünftig und ich finde das toll das du auf die Kommentare eingegangen bist .
All deine Videos haben wir so sehr geholfen beim Hausbau! Ich danke dir für deine Mühe!
Sehr gerne!
Ich arbeite inzwischen nur noch mit Keystone-Modulen, die kann ich auch beim patchfeldwechsel weiter verwenden und ide aderpaare sind nicht so viele zentimeter aufgedröselt. ansonnsten schönes video
Geht mir prinzipiell genau so und verarbeite auch schon seit Jahren fast ausschliesslich Jacks.
Allerdings in einem Fall, wie dem hier gezeigten, wo es vermutlich unwahrscheinlich sein wird, dass da noch großartig in der Zukunft was dabei kommt und es nur sehr wenige Kabel sind bevorzuge ich nach wie vor auch eher klassische Patchpanel da bei diesen die Kabel doch ein wenig schneller aufgelegt sind .... und zu dem als positiven Nebeneffekt auch etwas günstiger in der Anschaffung sind.
Jacks nutze ich eigentlich nur bei mehr als 8 Ports bzw. wenn die Wahrscheinlichkeit da ist, dass es im weiteren Ausbau noch mehr werden könnten.
👍🏻 Respekt das du auf die Community und Kommentare geschaut hast und dir die Mühe machst es nachträglich richtig zu machen 👌🏻👍🏻
Gerne
es hätte auch kein unterschid gemacht wen es so gebliben wäre wie es war !
@@DeejayTwisto Stimmt, aber so entspricht es jetzt den Vorschriften woraus sich wieder einige einen runterholen können.
...und an die Erdung auch noch gedacht, sehr vorbildlich!!
Ja, die Erdung. Wie oft hab ich schon Patchpanels gesehen, bei denen das einfach weggelassen wurde.
@@funnobunno Ist es schlimm keine Erdung zu haben? Habe nämlich das Problem, dass das Patchpanel im Obergeschoss eingebaut werden muss. Könnte ich die Erdung Theoretisch einfach an einen Beliebigen Schutzleiter anklemmen?
@@teoerdmann6703 joa eigentlich müsste das gehen
Wenn man nur ein paar Kabel fürs LAN legt, dann ist die Erdung relativ egal...
Klar beste Praxis und so, aber jetzt mal ernsthaft.
Vorbildlich naja ... Man sollte die Abschirmung von Netzwerkkabeln nicht mit "ERDE" verbinden, weil dann Ausgleichsströme zum Fliessen kommen können. Die Abschirmung auf ein gemeinsames Potential legen (Potentialausgleich) ist ok, aber die Verbindung zur "Potentialausgleichschiene" (die hier keine ist, denn die Schine hat Niveau "Erde") ist falsch.
Das Symbol an der Klemme bedeutet nicht "ERDE MICH" sondern nur, dass hier ein Potentialausgleich mit Elementen stattfinden soll, die dem gleichen "System" zugehören.
Im weiteren gibt es Potentialverschleppungen - vielleicht nicht in der kleinen Umgebung, in grösseren Umgebungen jedoch durchaus.
Das es oft anders gemacht wird - Anyway. Wer schon einmal nach Ursachen gesucht hat, warum ein Netzwerk "immer Mittags" oder "immer Sonntags morgens" nicht korrekt arbeitet oder wer sich mal auf die Suche machen muss, der sollte einfach mal testweise die "ERDE" an den Abschirmungen abklemmen und dann beobachten wie es weiter geht - zumeist ist die Störung dann weg. Gerne auch, wenn regelmässig der kleine Schweisstrafo eingeschaltet wird oder "immer wenn das Haushebewerk/Hauswsserversorgung anspringt" und "irgendwie dann das Netzwerk zeitweise nicht korrekt arbeitet".
klasse video, schaue immer mal wieder gerne rein.
Patchpanel ist schon richtig. Aber nicht für die Geschwindigkeit, sondern für die Flexibilität. Starres Verlegekabel kann mit der Zeit beim Bewegen brechen. Soll verlegt werden und da bleiben.
13:39 an dem lachen merkt man, dass du Spaß bei der Arbeit hast, und dass dir TH-cam ebenfalls Spaß macht :D
13:33 sieht sehr sauber & ordentlich aus! Tolle Arbeit! :)
Danke
Kleiner Tip: hättest du die Sat-Leitungen von unten an den Multiswitch geführt wären sie nicht dauernd im Weg und es würde besser aussehen. :-)
Danke für deine tollen Erläuterungen. Super Video.
was soll das für einen Unterschied machen ob jetzt direkt ein Stecker dran ist oder es auf ein Patchpanel geht. Bei einem Patchpanel und noch eine Patchkabel dazwischen hat man auch Übergangswiderstände also eigentlich kontraproduktiv. Aber bei der Geschwindigkeit ändert sich das nicht.
Ja, verstehe ich auch nicht. Ein Patchpanel hat doch eigentlich nur den Zweck flexibler bei der Aufschaltung von Dosen auf unterschiedliche Netzwerksegmente zu sein. Wenn ich eh nur einen Switch habe, ist das Panel eigentlich überflüssig - oder habe ich etwas anderes Übersehen?
Aber auf jeden Fall generell ein gut gemachtes Video!
Das Patchpanel verbindet die Verlegekabel niederohmig zur Potentialausgleichschiene und zieht damit auch die Netzwerkdosen auf Erde. Bei Hochfrequenzsignalen ist es im Allgemeinen besser eine niederohmige und nicht gestückelte Verbindung zur Masse zu haben und auf keinen Fall floatend zu arbeiten. Ich halte die gezeigte Lösung daher für den sauberen Aufbau. Ich gehe aber davon aus, dass der Switch intern auch mit der Erde über den Schukostecker verbunden ist. Mein Gefühl sagt mir, dass dies keine sachgerecht Verbindung der Netzwerkdosen zur Erde ist.
Jedoch glaube ich mich auch erinnern zu können, dass es spezielle Twisted Pair Kabel gibt, welche eine floatende Schirmung besitzen um einen geringen Kapazitätsbelag zu erzeugen. Damit sollen auch wieder höhere Frequenzen möglich sein. Die gezeigten fallen nicht in diese Kategorie.
Patchkabel sind von der Belegung anders, als die Strecke der Verlegekabel. Bei den Verlegekabel von Netzwerkdose zum Patchpanel werden die Farben 1 zu 1 übergeben. Wenn du dir den Stecker eins patchkabels anschaust, wirst du sehen, dass je nach Standard (568A oder 568B) die Reihenfolge bei Organe bzw. grün aufgeteilt wird. Schwer zu beschrieben. Für 568B werden die Farben wie folgt auf den Stecker aufgelegt. wO , O, wG, B, wB, G, wB, B und nicht wie beim Verlegekabel der Reihe nach im Wechsel (weiß-Farbe,Farbe)
Wenn man jetzt von Endgerät über ein Netzwerkkabel in die Dose steckt, werden in dem Moment Paare getauscht. Dieser Tausch wird durch das 2 Patchkabel zwischen Panel und Switch wieder aufgehoben und alles ist gut. Steckst du das Verlegekabel mit einem Stecker (Jack) direkt in den Switch kommen die Pins nicht in Reihenfolge an.
Bitte nicht mit einem Crossover-Kabel verwechseln. Das ist wieder etwas anderes.
Der Begründung kann ich nicht folgen. In Stecker/Buchse werden die Drähte aufgesplittet. Das Patchkabel hat exakt den gleichen Aufbau wie eine Installationsleitung.
Bei IndustrialNetwork oder bei Außenkameras wird fast ausschließlich direkt mit Fieldplugs angeschlossen. Da ist kein Patchkabel dazwischen. Ist ja auch eine zusätzliche Fehlerquelle und Dämpfung, zumal die Patchkabel bedingt durch den Aufbau schlechtere Werte haben. Patchfelder setzt man ein um verschiedene Dienste über die gleiche Verkabelung nutzen zu können, um ohne Umverdrahtung die Anwendung zu ändern (strukturierte Verkabelung). Bei häufigem Umstecken leiden außerdem die starren Leiter.
Viell schlimmer ist der Aufbau, welcher hier gezeigt wurde. 90 Grad Knick im Kabel und auf Spannung ohne Reserve eng montiert. Der Vorprogrammierte Tod der Verbindung...
Sinn macht es halt,wenn man häufiger Verbindungen wechselnkonnen muss und nicht die teuren Leitungen in den Wänden verheizen will. Die Verbindungsqualiät an sich verändert ein Patchfeld nicht, nur das händling mit den Kabeln verbessert sich
13:20 Vor dem Anschließen der Patchkabel an den Router sollte man immer überprüfen, ob man keinen Kurzschluss im Patchpanel verbaut hat und ob alle Kabel Durchgang haben und in der richtigen Reihenfolge aufgelegt sind.
Wie kann ich das prüfen?
@@chrisr3629 Das geht mit einem einfachen und relativ billigem "LAN Kabel Netzwerktester". Das Gerät besteht aus 2 Gehäusen, einem "Sender" und einem "Empfänger". Der Sender gibt dabei, wie ein Lauflicht kurze Impulse nacheinander auf alle 8 Adern vom Patchkabel, die am Empfänger 8 LEDs aufleuchten lassen. Ist eine nicht richtig kontaktiert (liegt meistens am patchpanel) bleibt die LED von dem Kanal dunkel. Hat man 2 Adern vertauscht, läuft das Lauflicht in die falsche Richtung. Um auf Kurzschluss zu testen, habe ich einfach ein Patchkabel durchgeschnitten und die Kabelenden auf einer Lochstreifenplatine angelötet. Den LAN-Stecker steckt man dann in die Dose ein und kann dann bequem alle Adern nacheinander mit dem Multimeter durchmessen und auf eventuelle Kurzschlüsse überprüfen. Das geht natürlich nur, wenn keine weiteren Geräte angeschlossen sind. Damit kann man zumindestens grundlegende Fehler ausschließen bzw. einkreisen.
Mit einem Netzwerktester
Das ist jetzt doch eine schöne Arbeit!
Hey! Hätte da eine Frage. Kann man auch CAT6 Patchpanel für CAT8 Verlegekabel verwenden oder wird man dann die 40 Gbps / 2000MHz nicht mehr erreichen?
Sehr gut erklärt, dankeschön! :)
Super, vielen Dank!
danke Kolleg, Grüss Felipe
sehr vorbildlich mit dem Patchpanel + der Erdung.
Danke
Ganz ehrlich, ich kann nit nachvollziehen, dass sich die Datengeschwindigkeit in der jetzigen Konstellation verbessert, wenn gleich ich anerkenne, dass sie optisch 'schöner' aussieht. Ich hab nämlich mal gelernt, dass jeder Stecker eine Dämpfung, hier Signaldämpfung darstellt. Im Ersten Aufbau hattest du mit den direkt angeschlossenen CAT7-Kabel (aus meiner Sicht!) eine optimale Verbindung zum Switch, die Dämpfung nur durch den Stecker am CAT7-Kabel, minimal. Wenn ich das richtig sehe, dürften die Brückenkabel auch keine CAT7-Kabel mehr sein, sondern qualitativ nicht mehr so hochwertig (wie gesagt, sieht so aus). Ich kann mir nicht erklären, wieso die jetzige Konstellation mit 2 zusätzlichen Steckern einen Geschwindigkeitsvorteil bringen soll, könntest du das bitte erklären und hast du eine vergleichende Messung vorgenommen?
Tut es auch nicht, gibt da keinen Unterschied. Ist nur Fachregel Gelaber, in dem Szenario hier macht das gar keinen Unterschied.
Hallo CaroMan
Ob er jetzt auch Cat 7 Patchkabel zwischen Switch und Patchfeld verwendet hat kann ich nicht beurteilen.
Das mit der Geschwindigkeit ist aber doch richtig. Die Kunststoffstecker die er im vorigen Video verwendet hat haben keine Möglichkeit den Schirm sinnvoll zu verklemmen. Deshalb war es mit diesen Steckern eigentlich auch egal das er den Schirm einfach abzwickt.
Es gibt diese Stecker aber auch von renommierten Herstellern in Metall und somit geschirmter Ausführung ;)
Der Schirm ist bei Cat 7 ja nicht umsonst im Kabel und schützt die Aderpaare vor Einstreuung elektromagnetischer Wellen von in der Nähe verlegten anderen Kabeln und auch von Einstreuungen die von Funkwellen hervorgerufen werden.
Da die Frequenz bei Cat7 nochmal um einiges höher ist als bei Cat6 muss somit auch alles optimiert werden um die volle Übertragungsgeschwindigkeit sicher zu stellen.
Im Heimnetzwerk wird das zwar keine übergroße Rolle spielen aber ich wollte auch nur das eigentliche Prinzip erläutern ;)
So, und nun habe ich genug "geklugscheißert" .....wers nicht glaubt googlet einfach mal.
oh doch, der switch sowie das Modem wird durch diese Konstellation erheblich entlastet. spreche aus erfahrung
@@savase.7068 Verstehe ich nicht, es kommen doch immernoch die gleichen 6 Kabel in den Switch, genau wie vorher ?
@@savase.7068 wovon entlastet?
Das Check ich jetzt nicht ganz. Die Netzwerk Kabel waren doch vorher direkt verbunden. Und nun über dieses patchpanel. Warum ist das schneller ? Was macht das patchpanel ?
die stecker haben keine ordentliche schirmung, deshalb ist die Geschwindigkeit eingeschränkt, hier bei dem panel nicht
gronkhyw in dem Panel wird die schirmung geöffnet und aufgelegt/angeklemmt und dann kommt trotzdem zusätzlich noch ein RJ45 Stecker dran. Was soll da denn besser sein ? Sorry aber für mich scheint es schlechter zu sein als wenn man einfach direkt die Kabel anschließt ohne die schirmung zu öffnen.
Nun stellt sich die Frage, vor welchen Feldern wir uns schützen wollen? WLAN, Bluetooth und DECT (schnurlose Telefone) übertragen im Gigahertzbereich und haben somit keine Möglichkeit, das Signal im Kabel zu stören. PROFIBUS überträgt bei 1,5 Mbit mit maximal 1,5 MHz, andere Feldbusse arbeiten noch langsamer. Ein Austreten des Signales aus der Leitung und das damit einhergehende Einkoppeln in eine benachbarte Leitung lassen sich durch passive Schirmung also nicht verhindern.
Bei der Beeinflussung eines Datensignales durch Störfelder spielt neben der Frequenz aber auch die Energie des Feldes eine wichtige Rolle. Die Kombination aus hohen Strömen und erhöhten Frequenzen (2 - 20kHz) finden wir in der Umgebung von Frequenzumrichtern (FU). Und gegen diese potentielle Störquelle hilft keine passive Schirmung mehr.
2. Aktive Schirmung: Das Induktionsgesetz mal ganz einfach formuliert:
A: Wo ein (Wechsel-)Strom fließt, entsteht ein Feld. Und im Umkehrschluss:
B: Wo ein (Wechsel-)Feld ist, fließt Strom.
Betrachten wir wieder die Kombination FU - Datenleitungsschirm: Durch das Zusammenspiel von Frequenz und Stromfluss entsteht ein Feld (A). Das Feld wirkt auf den Leitungsschirm ein, was im Schirm einen Stromfluss verursacht (B). Auch dieser Strom erzeugt wieder ein Feld (A). Das Feld, das aus dem Schirm austritt wirkt dem einfallenden Feld des FU entgegen. Die Leitung ist aktiv geschirmt.
Bedingung für den Stromfluss im Leitungsschirm ist ein geschlossener Stromkreis. Dieser schließt sich, indem der Schirm an beiden Enden mit dem Potentialausgleichsystem verbunden wird. In der Regel geschieht dies automatisch über die Stecker und das angeschlossene Gerät. Im Nachgang muss die Schleifenimpedanz des Stromkreises natürlich überprüft werden. Mehr als 0,6 Ohm sollte sie nicht betragen, da sonst der notwendige Stromfluss gehemmt wird.
Die Wahrheit in aller Kürze: Leitungsschirme IMMER (mindestens) beidseitig auflegen und mit dem Potentialausgleich verbinden
Daniel Stöckle es gibt auch geschirmte Stecker. Aber die sind in der Regel nie in Benutzung. Also geht nie ein Schirm bis zum gerät... das die Geschwindigkeit eingetränkt wird ist mir neu....
SanDambu King also kann man das Panel auch getrost weg lassen und die Leitungen einfach direkt anstecken.
Muss ein Patchfeld poe-fähig sein, wenn der Switch poe-Anschlüsse hat?
Das Patchpanel, ist das nicht auch das selbe wie Switch?
Nicht schlecht.... Du wirst besser. Du kannst ja gern noch ein Video machen und mal den Laien erklären warum so viele Adern im Kabel sind, welche Unterschiede und was welche Ader / paar, welche Aufgabe hat.
Weiterhin viel Erfolg dir!!
Super erklärt. Hat mir sehr geholfen. Vielen Dank!
Eine frage der graue LAN Kabel kommt von Router oder ?
Ne. Heizungsanlage glaube ich. Oder aber tablet im Wohnzimmer.
Schön gemachtes Video, wahrscheinlich arbeiten aber viele heuzutage mit Keystone modulen weil man bei einem Wechsel auch viel flexibler ist.
Flexibler und schneller.
Ist das Erdungskabel wirklich so Relevant? nutze es Privat ohne und funktioniert 1A
Kann das sein das du die endwiederstände beim koax box was auch immer rechts vom switch vergessen hst?
warum muss das patchpanel an den potentialausgleich anegschlossen werden?
gruß
Würde mich auch interessieren.
Saubere Arbeit
Wow danke. Das waren meine Anfänge
Dann es recht Respekt, und grüße aus Augsburg
Sieht gut aus 👍
Super erklärt, danke! Gehe jetzt dran.
Mal eine Frage: Ist auf TAE Dosen wirklich keine nennenswerte Spannung drauf? Bin da immer etwas vorsichtig.
Wenn es richtig verdrahtet ist ja. Ich übernehme aber keine Haftung dafür, da ich deine Anlage nicht kenne
Hallo unser internet stürzt ständig ab da wir schon patchpanel in unserer garage angeschlossen haben,was könnte man machen um es zu beheben
sehr schön! genau so... :-)
Du klärest das immer am besten!
Kann man den Router auch erst auf das Patchfeld legen und dann auf den Switch? Mein Router ist in einem anderen Raum da ich sonst kein WLAN im ganzen Haus bekomme.
MfG
Ne das funktioniert so nicht
@@ElektroM Danke aber wieso geht’s nicht?
Also muss ich auf das CAT7 Kabel dann auf beide Enden RJ45 Stecker aufbringen und den in den Switch und den Router stecken?
Wo ist die Spannungsversorgung vom Switch?
Puh das Video ist so alt. Weiß ich grad nicht :)
kann ich mein CAT7 Verlegekabel aus der Wand mit einem Patchpanel auf auf 8 RJ45 Buchsen splitten ohne großen Verlust zu haben? Danke im Voraus))
Ein Patchpanel ist kein Switch 😅
@@ThomasOberhoff mit einem Switch ist das machbar? Lg
@@AudiA3S ja
Woher weiß ich welche auflegevariante ich benutzen muss? (Habe die Kabel nicht selbst verlegt/ausgesucht)
Farbcodierungsfolge begutachten
@@ElektroM vielen Dank 👍🏽
Was ist der Unterschied bei den Anschlussmethoden A und B? Das eine ist vermutlich für crossover-Betrieb?
Beides ist das gleiche. A häufig in Deutschland. B häufig in Amerika. Nur in einem System nicht die anschlussmethoden umwürfeln
also wenn man eine Seite nach 568A und die andere nach 568B anklemmt und zwei Geraete ohne weiteres anschliest dann hat man ne Crossoverstrecke. Da aber heute wohl die meisten Switche auto MDX koennen waers wohl egal . Ich wuerde mir aber auch entweder A oder B aussuchen und nix mixen
Muss den eine switch dazwischen geklemmt werden ??
Na klar. Weil es nicht gut is, Verlegekabel mit Steckern zu versehen
Kannst du mal einen Multimediaverteilerkasten empfehlen, der genug Platz für 16-Port Patchpanel, 16-Port Switch, TAE Dose, Multimediadose, Router, 3er Steckdose hat?
Ein ganzen Netzwerkschrank oder so ein Verteilerschrank mit Multimediafeld?
@@ElektroM Ein Verteilerschrank mit Multimediafeld, könnte im Prinzip wie ein Sicherungskasten sein mit Multimediafeld richtig? bitte dann um Empfehlung eines solchen
Hager ZB32NW Komplettschrank@@takerrazer120
Bei uns wurden die Netzwerkdosen ja bereits verlegt. Muss ich die jetzt aufschrauben, um zu sehen ob A oder B gepatcht wurde oder gibt es einen anderen Trick, das zu erkennen?
Ich kenne leider selber kein anderen Trick, außer man hat ein Netzwerktester.
Da bei Ihnen bereit alles fertig gelegt/ angeschlossen wurde, spielt es keine Rolle mehr. Die A- und B-Belegung muss man nur wissen, wenn man die Kabel bearbeitet. Sobald das Kabel an beiden Ende die gleich Belegung hat, ausgenommen Crossoverkabel, dann ist alles ok.
Eine Frage: Kann man den switch 'out of the box' benutzen?
ja, solche ja
@@Vaas-cy2tr immer wieder lustig wenn man schon ganz vergessen hat welche Kommentare man wo hinterlassen hat 😄
Aber danke xD
Bombe. So ist es richtig. Mach weiter so, isch Liebe deinen Kanal
Schön gemacht - um's perfekt zu machen wäre jetzt noch cool, wenn's auch beschriftet wäre. Das ist dann jeweils mein Albtraum als IT'ler, wenn dann irgendwo am Kabel was ist, oder eine dedizierte Leitung für was brauchst, kannst erst mal suchen welches Kabel, welche Dose versorgt.
Aber vielleicht tu ich da Unrecht und es gibt ein Schema irgendwo dort an der Wand, oder im Schrank.
Beschriftung fehlt mir halt jeweils, um's perfekt zu machen.
Ich habe meine Räume farblich codiert. Es gibt ja inzwischen praktischerweise schon vorkonfektionierte Stecker in dutzenden Farben, das ist sehr praktisch.
Warum macht man nicht gleich einen Stecker dran und steckt ihn in den Switch?
hat er ja gemacht, aber die Profis, die in den Firmen Netzwerke installieren, meinten dass er zuhause so machen soll. Aber für ein paar Kabel ist es Quatsch.
Was kann passieren wenn man die Schirmung der einzelnen Leiter zu weit zurückschneidet?
In der Praxis passiert da so gut wie nichts, allerdings kann bei Cat 7 Messung eine Fehlermeldung auftreten. Bei Cat 5 eher keine Fehlermeldung, Gigabit Ethernet läuft auch mit Cat 5, und im Privatbereich wird man wohl kaum schnellere Verbindungen haben. Wenn Elektromagnetische Strahlung ganz nahe sind, dann könnte es zu Störungen kommen, aber auch das wird in der Praxis kaum der Fall sein.
Hallo woher kommt das Grau Kabel?
das weiß ich nicht. evtl irgendwas aus der Heizung. bin mir unsicher.
Hey, sehe gerade deine Sat verkabelung. Hast du Tipps welche Kabel und Stecker man nehmen sollte und welchen Verteiler? Lese viel darüber man soll reine Kupfer Ader nehmen und mindestens 3 Fach Schirmung und Kompressionstecker. Geht um ein ganzes Haus und in vielen Räumen sollen SAT Anschlüsse
Du machst echt tolle Videos. Sehr gut erlärt und du weist genau was du machst. Abonniert.
Hallo, ich hätte mal eine Frage.
Ich habe mein Haus neu verkabelt und habe auch Lan-Kabel verlegt.
Wenn ich die Kabel jetzt im Patchpanel habe, wie verbinde ich das ganze dann mit der Fritzbox.
So das jede Lan-Dose Internet hat und ich auch den TV ans Internet bekomme!
Über ein lan Kabel zum switch. Dort zum patchpanel. Am switch können dann alle weiteren Geräte ran
@@ElektroM Dankeschön
smile.amazon.de/dp/B00GBULIIG/ref=cm_sw_r_em_apa_glc_i_ZAPMVYYN60EMQ34FPM15?_encoding=UTF8&psc=1
Ich habe diesen Switch gefunden.
Weiß aber nicht ob der verwendet werden kann.
Es soll Heizung, Computer, Überwachungskameras und vielleicht noch anderes gemanaged werden.
Vielen lieben Dank
@@Danibanane1 glaube für überwachungskamera benötigt man PoE.. wenn direkt am Kabel.
Sie müssen den passenden Switch anhand der Kabel die an dem Patchpanel sind aussuchen. Z.b. bei 8 Kabel am Panel benötigen man mind. 8 Port Switch. Bei Überwachungskameras muss man vorher wissen ob man PoE (Strom über Netzwerkkabel) braucht und wenn ja wie viele Anschlüsse man braucht.
Supervideo! Kann mir noch einer sagen, was auf diesem grauen Netzwerkkabel anliegt?
Weiß ich selber nicht was das war. Vielleicht Heizungsanlage.
@@ElektroM also wohl lediglich ein weiteres Netzwerkkabel, das angeschlossen werden soll :) lieben Dank für die fixe Antwort!
Hallo, ich habe heute 2 Doppelader Patchdosen verlegt und angeschlossen, leider habe ich die Isolierung schon an der zug entlastung entfernt, kann das zu Problemen führen? indifferenzen?
Nö, passt schon.
@@ElektroM danke
Häää??? Ich check das mit dem 2. Verteiler nicht ganz. warum 2 Geräte zum verteilen und nicht ein gutes? So hast du doch mehr Verlust oder nicht? Hmm...
Das eine ist der Switch und das andere ist das Patchpanel
Wenn der Elektriker bereits die Netzwerkdose montiert und angeschlossen hat aber im "Verteilerkasten" noch 3 Kabel liegen die nicht beschriftet und mit keinem rj45 Stecker versehen sind. Woher weiß ich welches Kabel das richtige ist?
Gibt mehrere Möglichkeiten. Wenn du kein Netzwerktester hast, einfach mal im Verteilerkasten von einer Leitung bspw. braun und orange zusammenklemmen oder verdrillen und bei der dose mit einem Duspol den Durchgang zwischen den beiden Pins messen. Wenn es piept, ist es das Kabel zu dieser Dose.
Hi, hast du ein Video, wie man im Gartenhaus ein 2,5mm2-Kabel in einen Verteilerkasten legt mit LSS ?
Ne hab ich zwischendrin für mein Gartenhaus gemacht
@@ElektroM Danke für deine Antwort.
Glaubst du, dass ich das in meinem Gartenhaus machen sollte mit einem Leitungsschutzschalter, weil ich dort ein Balkonkraftwerk 600 W betreiben möchte? Oder reicht es aus, dass ich das einfach so lasse ohne LSS. Bis jetzt habe ich im Gartenhaus nur eine Abzweigdose drin, die zu 3 Verbrauchern führt.
Warum ist denn die Geschwindigkeit schlechter wenn man Industriestecker aufpatcht? Mit panel habe ich doch eine zusätzliche Steckverbindung mehr? Ich meine, klar macht man es mit panel aber ich glaube kaum dass es mit direkten Steckern schlechter ist. Jedenfalls habe ich die Erfahrung nie gemacht.
Ja hatte ich mich auch gefragt. Vielleicht raten die meisten aus Prinzip von ab, weil am Stecker immer flexible Leiter gehören
@@ElektroM nein, diese Industriestecker sind ja extra für starre Verlegeleitung da. Fur flexible Leitungen gibt es normale RJ45 Stecker die mit einer Zange aufgepresst werden. Quasi zum Patchkabel selbst herstellen. Oder hattest du die dafür genommen? Im Video sah es für mich so aus als hättest du dieses speziellen. Gibt da auch verschiedene Systeme. Manche werden einfach mit einer normalen Zange zusammen gepresset, andere haben eine Hülse in der die adern im Kreis aufgelegt werden und dann wird das ganze in Längsrichtung mit einer Spezialzange verpresst. Wieder andere gehen werkzeuglos.
Alles in allem ist ein Patchfeld aber dennoch besser. Ich meine dass zumindest die Schirmung dann besser ist, es kann explizit in den PA eingebunden werden und ausserdem schafft es mehr Ordnung/Übersicht. Es ist auch einfacher beim auflegen. Bei dir ist es ja noch recht überschaubar aber ich habe das erste 24er Feld schon voll. Rd. sechs duplex Leitungen kommen aber noch dazu. Habe mich damals in der Planung etwas verschätzt.
@@thomasr.5443 Wie ist es wenn ich im Haus einfach nur vier Netzwerkkabel plane. Jedes Doppelt für ein Geschoss. Dort hängt jeweils an einem ein Wlan Router (der einfach nur Wlan im Geschoss verteilt) und am anderen ein Endgerät wie PC oder TV. Alle Kabel führen in den Keller, diese versehe ich mit nem RJ45 Stecker und stecke die einfach in die (meistens) vier LAN Buchsen des Kabelrouters (Unitimedia). Würde das so funktionieren?
@@haus_und_co ja, absolut
Schaut mir nach dem gleichen schrott Patch-Panel aus, was ich hatte. Nach 2-3 Jahren gingen die Probleme los, dass Geräte daran nicht mehr korrekt funktionierten. Schliesslich konnte ich das PP als Problem identifizieren, es gingen einfach einzelne Pins nicht mehr durch. Hab mich dannfür was gescheites mit Keystone Module entschieden.
Warum war die Datengeschwindigkeit ohne Patchpanel schlechter? Ich würde das gerne erklärt bekommen. Physikalisch fällt mir kein Grund ein, außer dass du mit der neuen Variante etwas schlechter bist da mehr „Übergabestellen“.
So wurden doch nur die Kosten nach oben getrieben mit dem Patchpanel und den zusätzlich benötigten Patchkabeln.
Warum macht man 2 patchpanell Verteiler vorher war 1 du hast einfach Brücke gemacht von einem zu andere das graue Kabel ist zuleitung oder?
Vorher war direkt der Switch angeschlossen. Hier hat er ein Patchpanel installiert. Es macht in der Praxis keinen Unterschied, aber ist halt so vorgeschrieben.
Das graue ist nicht zuleitung. Das kommt aus m klemmkasten. Smart-Home.
@@Nobbi_Habogs Mist. Ist garnichts vorgeschrieben. Wird nur so gemacht, damit man umstecken kann weil Verlegekabel nicht flexibel ist und mit der Zeit brechen kann
Für das Ösen biegen kann man auch eine Rundzange nehmen. Sehe auch keine Zahnscheibe an deiner PE-Schraube.
das haben wir in der Berufsfachschule e-technik gemacht mit der Rundzange. aber privat habe ich nur ne spitzzange.
Also das Ösenbiegen üben wir aber nochmal.
Das hätte ich jetzt auch geschrieben :)
Hi, ja da hat es mich kurz gegruselt ... :) Im Ernst als Alternative: Die Ader nur abisolieren und ein "U" unterklemmen und ohne Unterbrechung weiterführen oder bei 2 Ösen die Variante mit zwischengelegten U-Scheiben.
Habe eine Frage: Muss die Erdung von der Poti Schiene kommen? Ich habe mir eine Erde aus der nächsten Steckdose geklaut und nutze die. Ansonsten Sehr gute Arbeit. Bin leihe, aber sieht gut aus.
Habe selbst auch mit Patchpanel gearbeitet und bin soweit zufrieden.
Es ist egal von wo die Erdung kommt. Am besten halt vom nächstmöglichen Punkt wo es einem zu Verfügung steht. Alles richtig gemacht.
@@ElektroM In der Steckdose ist ein Schutzleiter, du brauchst aber einen Potentialausgleichsleiter für dein Patchpanel. Ihr könnt in der VDE ja mal die Begriffe nachschlagen. Im schelchtesten Fall fließen Ableitströme von Geräten in den Steckdosen über die Schirmung deiner Netzwerkleitungen.
@kehstef falls eine Schiene weiter weg ist, geht auch ein heizungsrohr welches im Keller mit der Schiene verbunden ist? Danke
Ich als Laie frage mich weswegen ein Direktanschluss ohne Patchpanel einen Geschwindigkeitsverlust nach sich ziehen würden. Könnte mir das evtl. jemand erklären?
würde es nicht.
11:30 eine Ringösen für den PE, hätte am Panel nicht geschadet 😉
Gutes Video
hier mal nen Tip..... lass die Zuleitung so lang das Du es auch Neuauflegen kannst, niemand iss Perfekt es kann immer ein Fehler vorkommen... hatte schon den fall ich musste in UP Dose verlängern....
Muss ich bei der Auswahl der Patchkabel als Verbindung zwischen Switch und Patchpanel ebenfalls auf die Auflege Variante A oder B achten? Bin da absoluter Laie und habe jetzt gelesen dass auch bei den Patchkabeln unterschiedliche Belegungen möglich sind. (Meine jetzt keine Crossover Netwerkkabel)
Nein. Bei Patchkabel gibt es keine Varianten. Dem ist egal ob über orange weiß und grün weiß oder umgekehrt verbunden ist. Kupfer ist Kupfer. Die ob die aderfarbe rot braun gelb oder bunt ist... das ist der funktion egal über welche Farbe er im patchkabel fährt.
Warum nicht 1,5mm² mehrdrähtigen Schutzleiter mit Ring-Kabelschuhen statt starre Schutzleiter verwenden?
Du verbaust doch auch keine Flex Leitungen außerhalb der verteilung, da sind nur starre Adern zugelassen
Hab doch gar nichts zu dem Querschnitt gesagt?
Es ging mir bei meiner Aussage lediglich darum, dass es starr sein muss.
@@bendixsand5841 Warum muss es starr sein?
@@jurgenramisch7839 an dieses patchfeld würde ich doch kein 1x4 rann machen😂 wo soll ich das den da unter bekommen vernünftig? Zumal teils patchfelder mit 1,5 oder maximal 2,5 ausgeliefert werden.. verstehe nicht was ihr dagegen habt das er eine Öse gebogen hat und es befestigt hat. Hält tausend mal besser als diese billigen Quetsch verbinder. Klar gibt es auch gute aber nicht immer hat man diese dabei und so geht es eben auch.
@@jurgenramisch7839 und warum? Und wieso ein anderes Gerät jetzt auf einmal? Erkläre mir doch einfach mal diesen Sinn dahinter..
@ElektroM Klasse Video! Eine Frage: Da bei mir die Potentialausgleichschiene so weit weg ist vom Patchfeld. Kann man stattdessen auch den Schutzleiter vom Patchfeld mit der nächstgelegenen Verteilerdose an der Schutzleiter Verbindungsklemme mit verklemmen? Danke und Grüße:)
natürlich kann man das. viele verzichten auch komplett auf die erdung. ist bei so kleinstspannung auch undramatisch.
@@ElektroM danke für die schnelle Antwort! Echt klasse von Dir👍👍
😪😪😪😪 mir wäre es sehr lieb gewesen, wenn du mehr auf den Potenail ausgeich drauf eingegengen wärst warum es so wichtig ist darauf zu achten
Schönes Video, jedoch solltest du bei deiner Kamera den Autofokus deaktivieren und manuell fokussieren. Damit der Blick in dem Fall auf dem Patchpanel und nicht auf deinen Händen bleibt
Ich weiß aber nicht, wie das geht :'D
Sauber 😊
Könnest du mal bitte zeigen, wie eine Netzwerkverkabelung für haus funktioniert . Danke
Hey ElektroM, bitte unternimm etwas gegen das Gequatsche und die Störgeräusche. Das hat mich echt genervt. Am besten nachvertonen! :D Ansonsten sehr gut erklärt!!
Gefällt mir.
ABER - lege dir doch mal eine Rundzange zu - diese ist speziell zum Ösen biegen da. Die Öse sollte im Idealfall geschlossen sein und nicht wie ein offener Haken aussehen. Eine gescheit gebogene Öse zieht sich beim anziehen der Mutter oder Schraube weiter zu, statt sich vom Anschlusspunkt herauszudrücken...
Den Schutzleiter für den Multischalter hätte ich separat von der Poti-Schiene hochgelegt, da ein Sat-Empfang in der Regel nicht mit Daten/Kommunikationsleitungen in Berührung kommt.
Sollte sich der Parabolspiegel/Offsetantenne auf dem Dach befinden, muss dieser ebenfalls geerdet werden. Aber nicht mit so einem dünnen Drähtchen wie am Multischalter, sondern mit 16mm² direkt und ungeschnitten bis zur Poti-Schiene.
Wer es genauer wissen möchte, hier ein Link zum Thema Erdung von Antennenanlagen:
www.dehn.de/sites/default/files/media/files/erdung-antennenanlagen-sat-pl013-d.pdf
Hast den selben wie ich 👍
Top
Ich verstehe den Sinn nicht das hat doch davor auch funktioniert?
Ja privat kann man Stecker auf Verlegekabel machen aber gewerblich nicht wurde ich belehrt.
Was ist ein TV-Verteiler
Danke hab’s endlich verstanden !!
Schön gemacht. Aber der Schirm sollte optimlerweise bis zu Klemme gehen (auch wenn erdee gegen maße geht.)wenn wegegen einstreung und so weiter..
Welche Klemme? Verstehe es nicht
@@haus_und_co die Klemme für den Schirm welcher geschraubt wird
Sehr schön gearbeitet und gut erklärt! Da ist nichts dabei was ich besser machen könnte, leider im Gegenteil :-)
Eine Sache hätte ich jetzt noch toll gefunden: Mal zeigen was pasiert wenn man einen Fehler macht, wie man das ausbügeln kann.
Na Kabel wieder rausziehen und neu auflegen. Vorrausgesetzt, man hat die Längen nicht all zu knapp bemessen. Daher bin ich ein Freund der Reserve.
Außerdem kannst die Kabel "Durchklingeln" lassen. Auflegewerkzeug gibt's ja im Set und kostet nicht die Welt.
1 bis 8 sollte dann auf beiden Seiten gleich durchlaufen und keinen Ausfallschritt machen. zB 12385674 :) : )
Aber wie gesagt. Vorsichtig mit nem kleinen Schraubendreher abmachen und neu auflegen. Gibt's bestimmt auch Werkzeug für. Aber so fest sind die Kabel da nicht drin. In der Regel wird beim Auflegen ja nur die Isolierung eingeritzt damit Kontakt zu Stande kommt.
Wieso kann ich mit den Kabel nicht direkt am Router ?
Also ich habe meinen Netzwerkverkehr auch vom Router entkoppelt. Das heisst, wenn die Fritzbox mal ausfaellt laueft das Netzwerk nach wie vor ... ist halt "nur" das Internet weg. Ausserdem ist die Fritz als Switch nicht der hammer. Kommt natuerlch drauf an was man so macht. Zb. ein 24 Port Gigabitswitch fuer ca. 160€ und Du hast reserven
Hi und erstmal danke für deine Mühen, war schon einiges hilfreiches für mich dabei.
Vielleicht kannst du mir bei folgendem einen Input geben. Ich habe hier ein kleines Häuschen (Ende 60er gebaut) auf den aktuellen Stand zu bringen und möchte mindestens das Kabel legen und Dosen setzen selbst machen. Nun habe ich letztens einen (zugegeben) günstigen Leitungsfinder gekauft, der findet aber gar nichts, wenn ich nicht direkt (z.B.) auf dem Lichtschalter bin. Sind die teureren Geräte da wirklich besser oder ist das einfach physikalisch nicht machbar?
Ob es damals schon die heutigen Installationszonen gab und ob sich daran gehalten wurde, kann ich leider nicht sagen und da ich das nicht an einem Wochenende durchziehen kann, wollte ich ungern bestehende Leitungen treffen. Zum Thema neue Kabel legen, da dafür definitiv neue Schlitze und Dosen her müssen, stellt sich die Frage Meisselhammer (vorhanden), Winkelschleifer (vorhanden) oder Mauernutfräse? Was ist denn bei einer Fräse sinnvoll im Sinne von Nutbreite+Tiefe, die meisten bezahlbaren Geräte scheinen bei 25-30mm Breite und 30-40mm Tiefe zu liegen, ist das ausreichend Strom,Netzwerk (und in Teilen) Koax-Kabel in Leerrohr und wenn nicht, größere Maschine oder weitere Schlitze? Leihen über mehrere Wochenenden käme definitiv teurer als die Anschaffung eines neuen+günstigen Modells, solange der Job erledigt wird, ist mir das egal, wenn sie danach nicht mehr geht :D
Danke.
Viel Arbeit. Viel Erfolg. Ist irgendwie nicht leicht dir eine Antwort zu geben. Einfach machen.
Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass du auf jeden Fall Leitungen beschädigen wirst. Irgendwo läuft immer eins mit dem man nicht rechnet. Die Leitungssucher funktionieren nur wenn die Leitung Spannung führt und auch dann nicht wirklich tief. Wenn du keine Betonwände hast ist eine günstige Fräse ok, bei der Kabelverlegung etwas mitdenken so dass du nicht zu viel Schlitzen musst. Daten/Stromleitungen legst du am besten eh getrennt.
Auf jeden Fall nur mit Mauernutfräse arbeiten, ne Flex kannst nicht absaugen das gibt ne riesen Sauerei
@@mikymax7798 um das zu ergänzen, den Bereich in dem geschlitzt wird vom Netz nehmen. Schlitzt sich scheise, wenn die Scheiben n Haufen kerben bekommt xD
Muss leider bissi was anmerken.
1. die Metallhalter sind KEINE Zugentlastung sondern stellen den Kontaktpunkt für die Schirmung des Kabels dar. Die Zugentlastung ist der Kabelbinder. Hast du zwar richtig gemacht, aber falsch angesprochen.
2. Wenn ich mir die Patchkabel so anschaue, dürften das Kabel ohne Metallstecker sein. Somit ist die Schirmung nicht durchgängig zwischen Patchpanel und Switch. Auf dem kurzen Stück dürfte das zwar nicht spürbar sein in der Übertragungsrate, aber man sollte doch schauen, dass man hochwertige Patchkabel nimmt. Zumal diese heute nichts mehr kosten. Mein Tipp. Immer min. CAT6e Patchkabel nehmen. Diese stellen ggw. das Maximum an Standard für RJ45 Steckverbindungen dar und garantieren höchste Bandbreiten.
Ansonsten gutes Video :)
Muss leider nochmal auf dein Video eingehen, hab ich mir gerade nochmal angesehen, weil ich mir selbst im Haus gerade ein Netz aufbaue, wenn auch in kleineren Dimensionen. Dass es optimal ist, statt den Steckern, die du zuerst verwendet hattest, hier mit Pannel zu arbeiten, leuchtet mir unter dem Gesichtspunkt ein, dass die Abschirmung im Pannel mit angeklemmt wurde, diese fand ja in den alten Steckern überhaupt keinen Anschlusspunkt. Davon ausgehend, dass die Abschirmung im ganzen Netz bis zum letzten Anschlusspunkt, meinstens dem Rechner oder Notebook durchverbunden sein soll, wundert es mich schon sehr, dass du dich zwischen Router und Pannel für Patchkabel entschieden hast, die keine Abschirmung vorweisen. Könntest du das bitte erklären, ggf. in einem eigenen Video?
Keine Ahnung... kann darüber kein Video machen..
Super! Du hast damit deine max. Übertragungsrate der Kabelstrecke verhundertfacht (solange du Cat 6a Dosen hast). Statt 100Mbits auf 10Gbits. Mit 10000% im Vergleich zur vorherigen Löung wirst du auch bei "nur" 1Gbits schon Vorteile haben.
Mach einfach welches Deck auf die Kabel und dann zack zack zack und dann anschließend dann
Also verstehe ich das richtig es geht ein Kabel in den Switch rein daraus werden 6 lan Kabel die werden in das Patch panel eingesteckt mit einem jr45 Stecker und von da aus gehen die einzelnen Kabel die mit dem patch Panel verdraht zu dem lan Dosen und das patch Panel mus noch geerdet werden
Ich denke du hast das Prinzip verstanden.
Man braucht für ein Netzwerk generell ein Hub oder Switch. Das Patchpanel ist nur eine Übergangspunkt, hier um von den flexiblen Kabel auf normal Netzwerk Kabel zu wechseln. So wie es am Anfang war, war es Ok.
warum braucht man ein Panel dazwischen? hätte man doch so wie es war, lassen können.
bei der "kleinen" Installation haett ich das auch gelassen. Aber er wird sich eventuell wundern das ihm seine Datenrate zusammenbricht sobald er (nehmen wir mal 4 Teilnehmer/PCs A,B,C,D) von A nach B und gleichzeitig von C nach D viele Gigabytes kopieren/verschieben wil. Die kleinen Switche taugen fuer sowas nicht.
Achja, habe ich vergessen, ich habe auch ein Datenkabel für meine neue Pelletheizung und auch für den Hauptstromkasten. Wobei ich nicht weiß ob ich das Cat7 Kabel zwischen Hauptverteiler und Unterverteiler überhaupt auf den Patchpanel aufschließen muss, soll!
ach so um Kurzschlüße zu vermeiden sollte die Alufolie NICHT so da drin bleiben
Kurtzschluss gibt es nicht auser bei PFUSCHER und NICHTS_Könner
Schön
Oder: Was macht man, wenn man keine Erdungsleitung parat hat? Wie kommt da ran? Wie kann man sich behelfen? :)
Also ich bin ausdrücklich kein Elektriker, aber ist es nicht eine Möglichkeit, sich den Schutzleiter aus einer Steckdose in der Nähe mit einer Wagoklemme abzugreifen und in nem Kabelkanal dorthin zu führen? (Natürlich bleibt er auch an der Steckdose weiterhin schön dran^^)
@@olywood Nein mach das nicht aufkeinenfall dann lieber vom Sicherungskasten eine Leitung legen wenn man es kann oder wenn du im Keller eine Leitung hast die zum Licht geht in der Mitte abgknipsen wagos dran und dann von dort eine Leitung legen mit Kabel Kanal aber natürlich auch eine abzweigdose benutzen wo die Kabel mit den Wagos reinkönnen
@@chips_fresh4188 Ah ok - Und weshalb ist es besser, von dem PE abzuzweigen, der zur Lampe führt, als von dem, der zu einer Steckdose geht?
@@olywood weil es schöner aussieht als wenn da ein pe Kabel aus der Steckdose rauskommt und vorne rauahängt außer du machst Schlitze in der Wand aber das macht auch kein sinn