Genau! So wird ein "Oldie" zusammengeschraubt, instandgesetzt und auf die Straße gebracht. (TÜV technisch..) Etwas Liebe, etwas Feingefühl und den Rest nach gut dünken.. Erinnert mich an früher, als ich mit meinen alten Kadetts ( 4Stk.) zusammen mit meinem Kumpel geschraubt habe.
Diese geniale Zentralgelenkhinterachse hat Opel beim A-Kadett eingeführt. Durch diese Konstruktion konnte man die oberen Längslenker zur Momentabstützung einsparen. Dieses Prinzip wurde bei Opel bei mehreren Modellen angewendet.
Den gleichen hatte ich auch 1978. Ein Jahr gefahren und dann kam das nächste Auto. Der war mir halt zu langsam mit seinen 50 PS. Aber die Werkstatt ist Cool, besonders das Spezialwerkzeug wie Kühlschrank und Friteuse.
Der Halter der unterm Auto irgendwann mal selbstgebaut wurde ließ keine andere Position zu, man könnte höchstens im kotflügel selbst das Loch etwas vergrößern um den kotflügel weiter ans Fahrzeug zu bekommen
Ich habe noch gelernt Kardanwellen nicht knicken, war teilweise nicht einfach die dann auszubauen. Früher hat man Pissbudenteer genommen und ist dann über eine Sandpiste gefahren, da kam kein Rost mehr.
Diesen Mist mit dem Kardanwellenlager hatte ich damals beim C-Kadett auch. Ist bei 140 kurz vor zu Hause auseinander geflogen. Bin gerade noch im Schneckentempo mit den wildesten Geräuschen nach Hause gekommen. Dann auf einen Hänger hinter dem damaligen 100 L 5S meines Vaters in die Werkstatt meines Kumpels. Da haben wir das Ding dann reparieren können.
Sehr schön, von Oben wie geleckt und von Unten jetzt auch. Ich muss schon sagen, eine"geile Karre". So muss ein Auto sein, schlicht und einfach und zuverlässig und servicefreundlich und man muss keine Bedienungsanleitung d u r c h a c k e r n , die evt. 300 bis 400 Seiten umfasst. Grüße gehen raus an dich und deine Zuschauer. , die evt. 300 bis 400 Seiten umfasst.
Hoffentlich ist der schwarze U-Schutz nicht auf Bitumenbasis, ich nehme immer Permafilm transparent und als Trägerschicht Fluidfilm (ohne Trägerschicht wäscht sich Permafilm in kurzer Zeit wieder runter). Bitumen härtet nach ein paar Jahren aus und wird von Feuchtigkeit unterwandert.
@@bastel_kanal Ist das nicht Inertol? Hat man - nachdem man früher Bitumen verwendet hatte - in der Schifffahrt als Rumpfanstrich unter der Wasserlinie benutzt - da zwar nicht 100%ig Umweltfreundlich - aber besser als Bitumen!
Die Jungs neh, so ne Geile Truppe. Einfach nur Mega. SO muss ne Schraubergemeinschaft sein. DANKE🤘👍
Genau! So wird ein "Oldie" zusammengeschraubt, instandgesetzt und auf die Straße gebracht. (TÜV technisch..)
Etwas Liebe, etwas Feingefühl und den Rest nach gut dünken..
Erinnert mich an früher, als ich mit meinen alten Kadetts ( 4Stk.) zusammen mit meinem Kumpel geschraubt habe.
Da habt ihr aber richtig was geschafft! Großartige Hilfe von den Jungs. :)
Habe früher mit 18 auch den ersten Opel Kadett b gefahren es ist ein schönes Auto es hat einen riesen
Geile Werkstatt, klasse Jungs und Video 💪. Gruß geht raus 🤙
Diese geniale Zentralgelenkhinterachse hat Opel beim A-Kadett eingeführt. Durch diese Konstruktion konnte man die oberen Längslenker zur Momentabstützung einsparen. Dieses Prinzip wurde bei Opel bei mehreren Modellen angewendet.
Den gleichen hatte ich auch 1978. Ein Jahr gefahren und dann kam das nächste Auto. Der war mir halt zu langsam mit seinen 50 PS. Aber die Werkstatt ist Cool, besonders das Spezialwerkzeug wie Kühlschrank und Friteuse.
Sonntag mittag. Mahlzeit
Mega, in so einer Garage lässt es sich Top arbeiten. Eine Frage hab ich: Wieso hat er den Kotflügel nicht bündig angeschraubt? Danke Grüßle ;0))
Der Halter der unterm Auto irgendwann mal selbstgebaut wurde ließ keine andere Position zu, man könnte höchstens im kotflügel selbst das Loch etwas vergrößern um den kotflügel weiter ans Fahrzeug zu bekommen
War ein top Tag
Ich habe noch gelernt Kardanwellen nicht knicken, war teilweise nicht einfach die dann auszubauen. Früher hat man Pissbudenteer genommen und ist dann über eine Sandpiste gefahren, da kam kein Rost mehr.
Diesen Mist mit dem Kardanwellenlager hatte ich damals beim C-Kadett auch. Ist bei 140 kurz vor zu Hause auseinander geflogen. Bin gerade noch im Schneckentempo mit den wildesten Geräuschen nach Hause gekommen. Dann auf einen Hänger hinter dem damaligen 100 L 5S meines Vaters in die Werkstatt meines Kumpels. Da haben wir das Ding dann reparieren können.
richtiges bier männer weiter so
Sehr schön, von Oben wie geleckt und von Unten jetzt auch.
Ich muss schon sagen, eine"geile Karre".
So muss ein Auto sein, schlicht und einfach und zuverlässig und servicefreundlich und man muss keine Bedienungsanleitung d u r c h a c k e r n , die evt. 300 bis 400 Seiten umfasst.
Grüße gehen raus an dich und deine Zuschauer.
, die evt. 300 bis 400 Seiten umfasst.
👍
Hoffentlich ist der schwarze U-Schutz nicht auf Bitumenbasis, ich nehme immer Permafilm transparent und als Trägerschicht Fluidfilm (ohne Trägerschicht wäscht sich Permafilm in kurzer Zeit wieder runter). Bitumen härtet nach ein paar Jahren aus und wird von Feuchtigkeit unterwandert.
👍🏻👏👏👏👍🏻
Oh nein die Bitumen Pampe, warum kein Wachs, jetzt kann der Rost schön wüten, jetzt hat man keinen Überblick mehr
Auf das MIMIMI haben wir schon gewartet und NEIN ist KEIN Bitumen ;)
@@bastel_kanal Ist das nicht Inertol? Hat man - nachdem man früher Bitumen verwendet hatte - in der Schifffahrt als Rumpfanstrich unter der Wasserlinie benutzt - da zwar nicht 100%ig Umweltfreundlich - aber besser als Bitumen!
👍🏻👌👍🏻👌👍🏻👌👍🏻👌👍🏻👌👍🏻👌👍🏻👌👍🏻👌👍🏻
Schrauben OHNE BIER geht ja GAR NICHT!!! In eine gescheite "Amateurschraubergemeinschaftswerkstatt" gehört mindestens immer 'ne Kiste Bier - Punkt!!
In der Halle gibt's Bier genug :D
@@emsboy86 Hihihi ..... Das ist guuuut
Verdustet ist da keiner an dem Abend. 😅👍
@@Littlesnake1983 Das denke ich auch .....😁😁😁
Sind zwei Kisten Bier und 1,5f Flaschen Whiskey getrunken worden, also gemütlich