Warum die Immobilienpreise 2023 NICHT 30 bis 50% fallen werden!

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  • เผยแพร่เมื่อ 13 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 23

  • @stephanfischer8992
    @stephanfischer8992 ปีที่แล้ว +4

    Immobilien zu kaufen um dann zu vermieten ist bei heutigen Immobilienpreisen definitiv nicht rentabel. In den großen Städten gibt es dann auch noch die Mietpreisbremse. Nicht ohne Grund hat Vonovia ihr Neubaugeschäft komplett eingestellt.

    • @roehrichtimmobilien
      @roehrichtimmobilien  ปีที่แล้ว

      Dem kann ich so definitiv nicht zustimmen, da der Markt zum investieren in Immobilien und die Immobilien selbst so vielseitig und groß sind. Die Frage ist natürlich eher was ist für einen ,,rentabel''!? ..und hier ist ja dann wiederrum ganz klar zwischen Neubaugeschäft und Bestandsimmobilien zu unterscheiden.
      Ohne Frage, ist natürlich gerade aktuell das Neubausegment eingebrochen. Das ist korrekt.

  • @99lin71
    @99lin71 ปีที่แล้ว +2

    Der Preis ist in den letzten drei Jahren bei uns um 30 bis 50 % gestiegen, so dass ein Rückfall über 20% oder auf etwa nah zu das Niveau von vor drei Jahren nicht unvorstellbar ist.

    • @roehrichtimmobilien
      @roehrichtimmobilien  ปีที่แล้ว

      Klar, durchaus. Und genau das ist ja das schöne in der freien Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage regeln direkt wieder die Preise völlig automatisch runter. Es wäre keine freie Marktwirtschaft, wenn dies nicht der Fall wäre und alles statisch wäre.

  • @anonymxw5740
    @anonymxw5740 ปีที่แล้ว +2

    30% sind sie bei uns schon gefallen. wenn man den Verhandlungsspielraum dazurechnet. letztes Jahr gab es kein Haus unter 650.000€ bei uns egal
    Wie alt oder klein.. mittlerweile hängen viele Häuser seit Monaten um die 450.000 im Internet rum und können nicht verkauft werden.. ich schaue jeden Tag seit 2 Jahren rein, da wir selber suchen.

    • @roehrichtimmobilien
      @roehrichtimmobilien  ปีที่แล้ว

      Interessant, von welcher Lage reden wir denn? Bei uns in Köln und Umland sind wir davon weit entfernt.

    • @anonymxw5740
      @anonymxw5740 ปีที่แล้ว +1

      @@roehrichtimmobilien Wiesbaden 20km Umkreis

  • @mohamadjawad1566
    @mohamadjawad1566 ปีที่แล้ว +3

    TOP THEMA SUPER ARBEIT❤

  • @gertrudisbraeuning5146
    @gertrudisbraeuning5146 ปีที่แล้ว +1

    Wieviel Prozent sind die Preise denn bei
    Bestandsimobilien realistisch gefallen?

    • @roehrichtimmobilien
      @roehrichtimmobilien  ปีที่แล้ว

      Das ist natürlich ,,von bis''! In top Lagen vermutlich garnicht, in mittleren bis zu 10 % und eben in schlechten Lagen bzw. sehr ländlichen bis zu 10 bis 20 %. (Das ist jedoch meine persönliche Einschätzung!)

    • @gertrudisbraeuning5146
      @gertrudisbraeuning5146 ปีที่แล้ว

      Danke

  • @minimalistworkout4300
    @minimalistworkout4300 ปีที่แล้ว

    Naja laut Studie von Immobilienscout sind die Preise bereits zwischen -5 und -50% gesunken. in Großstädten -9% bis -31%

  • @ODTK268
    @ODTK268 ปีที่แล้ว +1

    Fundierte Argumentation 👍 Zum Outfit würde ein SL oder ein Carrera aus den 70ern perfekt passen. 👌

  • @___jm
    @___jm ปีที่แล้ว +2

    30-50% nein, aber 29% ja :D ? Die meisten Immobilien sind nicht mehr leistbar und im Vergleich zum Kapitalmarkt nicht rentabel.

    • @roehrichtimmobilien
      @roehrichtimmobilien  ปีที่แล้ว

      Sehr gute Frage! Letzten Endes sind die 30 bis 50 % plakativ für ,,extreme Preiseinstürze'' gemeint. Dass die Preise durchaus mit der Zinssteigerung sinken ist, in den überwiegenden Lagen, völlig klar. Trotzdem ist ja jede Immobilie einzigartig, allein durch die Lage. Daher wird es sicherlich auch Lagen geben, wo der Preissturz höher ist und andere wo er nicht so hoch ist.
      Die Message des Videos soll sein: Die Preise werden sinken, jedoch nicht gänzlich einbrechen, wie viele es eben denken.

  • @thoughtrover6400
    @thoughtrover6400 ปีที่แล้ว +1

    Preise sind schon 30% gefallen. Kein Investor würde den selben preis bei dem gestiegenen Zinssatz investieren. Letztendlich ist Wohnungsknappheit schön und gut. Aber das würde nur die Preise erhöhen wenn man den Markt arbeiten lässt und nicht die Mieten reguliert.