Ja, ich kann deine Begeisterung verstehen! Ich selber habe es mir für meine SONY APS-C Kamera gekauft und nutze es sehr oft, gerade für Street und Landschaft ein "Immer drauf" Objektiv.
Seit fast 3 Jahren an meiner Sony 6400. Bin sehr zufrieden und es ist mein Butter und Brot Objektiv 👍👍👍 Kritikpunkt ist allerdings, es war schon recht zeitig Staub im Objektiv. Dieser stört aber noch nicht. Trotzdem ein Manko😉 Fazit: zu empfehlen 😎
Kleinere Standard-Zoom Alternative von Sigma: th-cam.com/video/qnTAUkdAmPw/w-d-xo.html Das Tamron 11-20mm im Test: th-cam.com/video/Uod5meyFcP8/w-d-xo.html
Das Tamron ist für mich die ingesamt attraktivere Option. Mit einer Ausnahme: wenn Du einen (Einstiegs-) Gimbal zum Filmen nutzt, dann ist das kleinere und leichtere Fuji 18-55 damit besser zu handeln.
Ich hab es seit ein paar Monaten für E-Mount und liebe es. Minimalste Abstriche im Weitwinkel, aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau und da kommt meist eh das 11-20 zum Einsatz. Das ist übrigens auch ein echt knackiges Objektiv und macht viel Spaß. Würde die beiden Tamrons jederzeit weiterempfehlen.
Ich konnte bei den bisher getesteten Tamrons nichts von einer Dezentrierung feststellen (bisher nur bei der DJI Action 3). Ich gebe Dir aber recht, dass das Thema Schärfe (zumindest Randschärfe) bei Fuji besser dargestellt wird. Die 16-55 finde ich dennoch eher schwer vergleichbar, sowohl vom Brennweitenspektrum, als auch preislich. Haptik ist bei Fuji wertiger, weil metallisch, ansonsten ist das vermutlich Geschmacksache. Optisch finde ich die matten Tamrons (oder Sigmas) aber passender zum XT- lineup.
Ich hatte 2 von den Dingern. Die fokussieren an meinen Fujis einfach nicht richtig. AF-S praktisch nicht nutzbar. Wenn der Fokus trifft, dann ist die Qualität etwas besser als mein 16-80 aber nicht besser als mein 18-55. Die Makro Funktion am unteren Ende finde ich ziemlich nutzlos. Am langen Ende sind sowohl mein 16-80 als auch das 18-55 besser im Nahbereich. In meine Hadley small passt es gerade so mit aufgesetzter Gegenlichtblende. Beim 18-55 oder 16-80 geht locker noch eine Festbrennweite rein. Also wer nicht unbedingt die 2.8er Blende benötigt, ist m.E mit jedem Fuji besser bedient.
Danke für Dein feedback. Das Fokusproblem (im Foto-Modus) konnte ich an dem mir zur Verfügung stehendem Exemplar nicht nachvollziehen, da gab es mit AF-S kein Problem. Das 18-55 ist das beste, mir bekannte Kit Objektiv mit toller Schärfe, die variable Blende stört mich allerdings, ebenso der quasi nicht existierende Nah-Bereich, da der min. Fokusabstand schon vergleichsweise groß ist.
Sicher ein gutes Objektiv von hoher Qualität. Aber ich bin mit meinem 18-55 Standartzoom von Fuji sehr zufrieden und das erfüllt das Kriterium warum ich auch zu Fuji gewechselt bin, nämlich Kompakt und leicht. Nun der Brennweitenbereich und die F2.8 durchgängig hat schon was, eben erkauft mit Größe und Gewicht , aber das muss Jeder für sich selbst entscheiden.
ich interessiere mich sehr für dieses Objektiv, aber die Vignettierung finde ich hier erschreckend ausgeprägt. sie ist in allen Testchart-Bildern stark zu sehen, schade.
Ein direkter Vergleich zu dem 18-55mm würde mich interessieren. Ich habe dies und hätte gerne eines mit mehr Brennweite. Ich frage mich ob dies eine bessere Abblidungsleistung hat. Dies ist für mich sehr wichtig. Kann es evtl das 16-55mm darin schlagen? Vg Andreas
Ich habe das mal für Dich getestet. Das Fuji 18-55 hat eine bessere Randschärfe bei Offenblende und großer Brennweite (18mm). Je weiter reimgezoomt wird, desto mehr schließt sich die Blende bei Fuji und die Ergebnisse nähern sich dann dem Tamron an. In der Bildmitte sind beide Knackscharf. Was mir dabei noch aufgefallen ist, dass die Nahstellgrenze beim Fuji nicht ans Tamron rankommt, falls das für Deinen Einsatzzweck eine Rolle spielt.
@@detlef82211 Was genau war den bei dem Einen besser als dem Anderen? Beiden Objektive sind bis auf den Mount identisch. Für das Ergebnis entscheidend ist, an welchen Kamera-Modellen die Objektive jeweils betrieben wurden, welche Firmware-Stände installiert und welche Einstellungen verwendet wurden. Falls wirklich ein HW-Problem anliegt, gibt es noch den Tamron-Service: www.tamron.eu/de-DE/hilfe-center/garantie-reparaturservice
Die Sony Variante liefert scharfe Bilder von Ecke zu Ecke. Die Fuji Version hat massiv Probleme richtig fokussierte Bilder zu liefern. Egal ob XT5 oder SX10. Auch Austausch brachte keine Besserung. Mit dem Sigma 18-50 oder Fuji 16-55 gibt dieses Problem nicht. Teilweise sind ganze Serien von Bilden unscharf obwohl mehrfach neu fokussiert wurde
Werden von der Einstellung auch die RAW Dateien verändert? Ich bin bisher davon ausgegangen die Korrektur schlägt nur bei jpg zu. Werde ich mal testen, danke für den Hinweis!
@@droneview-Berlin Hi, bin mir da nicht ganz sicher. KROLOP & GERST haben glaube ich mal angedeutet, dass dies auch im RAW sichtbar sei. Und RAW eben nicht ganz roh ist.
Ja, ich kann deine Begeisterung verstehen! Ich selber habe es mir für meine SONY APS-C Kamera gekauft und nutze es sehr oft, gerade für Street und Landschaft ein "Immer drauf" Objektiv.
Genau so sehe ich es auch. Erste Wahl, wenn man ohne Objektwechseln auskommen möchte.
Seit fast 3 Jahren an meiner Sony 6400. Bin sehr zufrieden und es ist mein Butter und Brot Objektiv 👍👍👍
Kritikpunkt ist allerdings, es war schon recht zeitig Staub im Objektiv. Dieser stört aber noch nicht. Trotzdem ein Manko😉
Fazit: zu empfehlen 😎
Danke fürs Feedback!
Kleinere Standard-Zoom Alternative von Sigma: th-cam.com/video/qnTAUkdAmPw/w-d-xo.html
Das Tamron 11-20mm im Test: th-cam.com/video/Uod5meyFcP8/w-d-xo.html
Ich suche nach einem passendem Objektiv auch zum Filmen. Du hattest erwähnt, dass Du das Fuji dafür super findest. Welches wäre dafür die erste Wahl?
Das Tamron ist für mich die ingesamt attraktivere Option. Mit einer Ausnahme: wenn Du einen (Einstiegs-) Gimbal zum Filmen nutzt, dann ist das kleinere und leichtere Fuji 18-55 damit besser zu handeln.
Ich hab es seit ein paar Monaten für E-Mount und liebe es. Minimalste Abstriche im Weitwinkel, aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau und da kommt meist eh das 11-20 zum Einsatz. Das ist übrigens auch ein echt knackiges Objektiv und macht viel Spaß. Würde die beiden Tamrons jederzeit weiterempfehlen.
Ja, zum 11-20 hatte ich auch ein review erstellt. Finde auch, dass sich die beiden Objektive gut ergänzen.
Sehr gutes Review. 👍👍👍 Vielen Dank 🙏. Eine Frage zum Stabilisator: Wie wird der ein- bzw. ausgeschaltet (habe eine Fuji X-T3).
Der im Objektiv verbaute Stabilisator arbeitet automatisch, bei der XT-3 wirst Du daher keine Option zur Stabilisierung finden.
@@droneview-Berlin Vielen Dank 🙏
3 Tamrons gehabt. Jedes war dezentriert. Das 16-55 2.8 ist eine ganz andere Liga und Referenz im Fuji Zoom Park. Auch die Haptik
Ich konnte bei den bisher getesteten Tamrons nichts von einer Dezentrierung feststellen (bisher nur bei der DJI Action 3). Ich gebe Dir aber recht, dass das Thema Schärfe (zumindest Randschärfe) bei Fuji besser dargestellt wird. Die 16-55 finde ich dennoch eher schwer vergleichbar, sowohl vom Brennweitenspektrum, als auch preislich. Haptik ist bei Fuji wertiger, weil metallisch, ansonsten ist das vermutlich Geschmacksache. Optisch finde ich die matten Tamrons (oder Sigmas) aber passender zum XT- lineup.
Ich hatte 2 von den Dingern. Die fokussieren an meinen Fujis einfach nicht richtig. AF-S praktisch nicht nutzbar. Wenn der Fokus trifft, dann ist die Qualität etwas besser als mein 16-80 aber nicht besser als mein 18-55. Die Makro Funktion am unteren Ende finde ich ziemlich nutzlos. Am langen Ende sind sowohl mein 16-80 als auch das 18-55 besser im Nahbereich. In meine Hadley small passt es gerade so mit aufgesetzter Gegenlichtblende. Beim 18-55 oder 16-80 geht locker noch eine Festbrennweite rein. Also wer nicht unbedingt die 2.8er Blende benötigt, ist m.E mit jedem Fuji besser bedient.
Danke für Dein feedback. Das Fokusproblem (im Foto-Modus) konnte ich an dem mir zur Verfügung stehendem Exemplar nicht nachvollziehen, da gab es mit AF-S kein Problem. Das 18-55 ist das beste, mir bekannte Kit Objektiv mit toller Schärfe, die variable Blende stört mich allerdings, ebenso der quasi nicht existierende Nah-Bereich, da der min. Fokusabstand schon vergleichsweise groß ist.
Sicher ein gutes Objektiv von hoher Qualität. Aber ich bin mit meinem 18-55 Standartzoom von Fuji sehr zufrieden und das erfüllt das Kriterium warum ich auch zu Fuji gewechselt bin, nämlich Kompakt und leicht.
Nun der Brennweitenbereich und die F2.8 durchgängig hat schon was, eben erkauft mit Größe und Gewicht , aber das muss Jeder für sich selbst entscheiden.
Das Fuji ist ohne Frage ein gutes Objektiv und es ist so wie Du schreibst, jeder muss für sich bewerten, wo seine Prioritäten liegen.
ich interessiere mich sehr für dieses Objektiv, aber die Vignettierung finde ich hier erschreckend ausgeprägt. sie ist in allen Testchart-Bildern stark zu sehen, schade.
Bei Offenblende und Weitwinkel ist diese zumindest auffällig, bei sich schließender Blende, insbesondere weiter eingezoomt, empfinde ich das anders.
Ein direkter Vergleich zu dem 18-55mm würde mich interessieren. Ich habe dies und hätte gerne eines mit mehr Brennweite. Ich frage mich ob dies eine bessere Abblidungsleistung hat. Dies ist für mich sehr wichtig. Kann es evtl das 16-55mm darin schlagen?
Vg
Andreas
Ich habe das mal für Dich getestet. Das Fuji 18-55 hat eine bessere Randschärfe bei Offenblende und großer Brennweite (18mm). Je weiter reimgezoomt wird, desto mehr schließt sich die Blende bei Fuji und die Ergebnisse nähern sich dann dem Tamron an. In der Bildmitte sind beide Knackscharf. Was mir dabei noch aufgefallen ist, dass die Nahstellgrenze beim Fuji nicht ans Tamron rankommt, falls das für Deinen Einsatzzweck eine Rolle spielt.
Also ich bin mit dem 17-70mm sehr zufrieden und benutze es sehr häufig an eine X-H2S.
Kann ich mir vorstellen, ist bestimmt auch eine tolle Kombi.
Das Tamron 17 70 für Fuji ist Schrott aber das Tamron 17-70 für Sony ist Weltklasse hochwertig. 👍👍👍👍👍👍👍
Hmmh, mal vom Mount abgesehen, was genau ist denn der Unterschied zwischen den beiden Varianten?
Die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht. Das Fuji war einfach Mist, Sony Version ist deutlich besser
@@detlef82211 Was genau war den bei dem Einen besser als dem Anderen? Beiden Objektive sind bis auf den Mount identisch. Für das Ergebnis entscheidend ist, an welchen Kamera-Modellen die Objektive jeweils betrieben wurden, welche Firmware-Stände installiert und welche Einstellungen verwendet wurden. Falls wirklich ein HW-Problem anliegt, gibt es noch den Tamron-Service: www.tamron.eu/de-DE/hilfe-center/garantie-reparaturservice
Die Sony Variante liefert scharfe Bilder von Ecke zu Ecke. Die Fuji Version hat massiv Probleme richtig fokussierte Bilder zu liefern. Egal ob XT5 oder SX10. Auch Austausch brachte keine Besserung. Mit dem Sigma 18-50 oder Fuji 16-55 gibt dieses Problem nicht. Teilweise sind ganze Serien von Bilden unscharf obwohl mehrfach neu fokussiert wurde
Schalte mal objektivmod.-opt. aus wenn du ein Fuji Objektiv verwendest und vergleich dann nochmal mit dem Tamron ;)
Werden von der Einstellung auch die RAW Dateien verändert? Ich bin bisher davon ausgegangen die Korrektur schlägt nur bei jpg zu. Werde ich mal testen, danke für den Hinweis!
@@droneview-Berlin Hi, bin mir da nicht ganz sicher. KROLOP & GERST haben glaube ich mal angedeutet, dass dies auch im RAW sichtbar sei. Und RAW eben nicht ganz roh ist.