Büro oder Homeoffice? Das sind deine WIRKLICHEN Vorteile | Quarks

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  • เผยแพร่เมื่อ 29 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 263

  • @Nintendokater
    @Nintendokater ปีที่แล้ว +88

    Man muss auch den Aspekt bedenken, dass manche Menschen mit dem Stress auf der Arbeit nicht so gut umgehen können und eher mit der Ruhe im Homeoffice besser arbeiten können

  • @antoniag7250
    @antoniag7250 ปีที่แล้ว +74

    Ich bin so dankbar, teils im Büro teils im Homeoffice arbeiten zu können. Das ist für mich die beste Mischung

    • @Leon-cm4uk
      @Leon-cm4uk ปีที่แล้ว +2

      Das geht mir genauso! Wenn ich wichgige Termine hab, dann nutze ich das Homeoffice, um nicht extra einen ganzen Tag freinehmen zu müssen. Ansonsten fühle ich mich zum Großteil der Zeit im Büro mit Kollegen wohler. Das Einzige Problem ist, wenn mehrere in unterschiedlichsten onlime Meetings hängen und im Büro im selben Raum sind. Das ist dann von der Konzentration her schlecht! Ansonsten brauche ich gerade die soziale Komponente in der Pause!

    • @Barbara280884
      @Barbara280884 วันที่ผ่านมา

      @@Leon-cm4uksehe ich genauso.

  • @finnning
    @finnning ปีที่แล้ว +70

    Ich mag meine Kollegen viel mehr seit ich sie nicht den ganzen Tag tippen und essen hören muss. Als geräuschempfindliche Person hat mir das Homeoffice sehr viel Stress erspart

    • @Quarks
      @Quarks  ปีที่แล้ว +5

      @Finn Ning bist du vielleicht von Misophonie betroffen? Dann kann dich selbst das Kuli-Klicken am Platz neben dir zur Weißglut bringen. www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/ekel-vor-geraeuschen-wenn-mich-dein-kauen-wahnsinnig-macht/

    • @anny_travel195
      @anny_travel195 ปีที่แล้ว +3

      Ich kenn das nur zu gut & fühl mich so unglaublich wohl im HO
      Außerdem kann ich so auch die nächsten Wochen auf meine Katze aufpassen, da sie operiert wurde & im Welpenstall gehalten werden muss 🙈
      @Quarks ich lass mich tatsächlich demnächst auf Misophonie testen
      Ich hoffe, danach kann mir mal jemand wirkliche Tipps geben, wie ich damit besser klar komme
      Mein Psychotherapeut kannte sich damit leider nicht aus :(

    • @nervensaege0873
      @nervensaege0873 ปีที่แล้ว +3

      Deinen Standpunkt kann ich sehr gut nachempfinden. Das lauthalse Telefonieren der Kolleginnen ist auch sehr störend. Für Karriere habe ich sowieso das falsche Geschlecht 😉

    • @HayleyHolmesX
      @HayleyHolmesX ปีที่แล้ว +3

      Meine Kollegin (fr)isst über den kompletten Arbeitstag immer Rohkost. So richtig laut. Das regt mich mega auf, auch wenn ich sonst nicht Kaugeräusch empfindlich. 🙄

    • @danielamaus
      @danielamaus ปีที่แล้ว

      Oh das kenne ich. Als ich in der früheren Firma noch regelmäßig ins Büro musste, habe ich mir von denen Noise-Cancelling-Kopfhörer kaufen lassen, ohne wäre an konzentriertes Arbeiten nicht zu denken gewesen. Selbst Einzelbüros können sogar bei geschlossenen Türen der Horror sein, wenn die Wände super hellhörig sind.
      In der aktuellen Firma kann ich gar nicht regelmäßig ins Büro, ich wohne in Norddeutschland, das Büro ist in Bayern. Und das ist gut so, ich ertrage einige meiner Kollegys nur auf Distanz.

  • @marisamaresa
    @marisamaresa ปีที่แล้ว +35

    Zum Büro und zurück sind es für mich 140 km mit dem Auto - ich fahre einmal die Woche und das reicht für Absprachen etc aus.
    ‚Echte Menschen‘ treffe ich in meiner Freizeit genug und ich kann mich im Homeoffice viel besser konzentrieren 😊

  • @Zecce93
    @Zecce93 ปีที่แล้ว +115

    Finde problematisch, dass es bei der Frage zur Produktivität erstmal um die Arbeitszeit geht. Um Produktivität zu vergleichen muss entweder der eingesetzte Input (Zeit) oder der produzierte Output (Arbeitsergebnis) konstant gehalten werden. Produktivität mit der eingesetzten Zeit gleichzusetzen macht keinen Sinn.

    • @MaierFlorian
      @MaierFlorian ปีที่แล้ว +6

      das dachte ich mir auch - ich mach im HO tatsächlich auch meistens mehr Überstunden (oder je nach aktueller Situation weniger Minusstunden) als im Büro, einfach weil die Anfahrtszeit wegfällt und ich daher zeitlich mehr arbeiten kann bei gleicher oder sogar mehr Freizeit. Ob ich deshalb zu Hause produktiver bin? Absolut keine Ahnung.

    • @derbecker8933
      @derbecker8933 ปีที่แล้ว

      Sind halt oft die Argumente für die 4 Tage Woche, was bekanntlich aber auch kein Erfolgsrezept ist, ansonsten gäbe es diese sicherlich schon flächendeckend. Ebenso hat die Produktivität nix mit dem Gehalt zu tun, wie es die Fehlersuche des bedingungslosen Grundeinkommens gezeigt haben. Produktivität entsteht durch ein gutes Arbeitsklima und dies ist unabhängig von Geld und Abreitszeit, (auch wenn diese Faktoren wichtig sind) sondern vielmehr von positiven Assoziationen mit dem was man macht, wofür man es macht und warum man es macht.

    • @viola8890
      @viola8890 ปีที่แล้ว +1

      @@MaierFlorian Sehe ich zu 100 % genau so. Ein ehemaliger Arbeitskollege hat im Home Office unendlich viele Überstunden angesammelt (und den ganzen Tag keinen Finger gerührt); wenn er sich mal im Büro blicken ließ, war er nach wenigen Stunden wieder verschwunden (und hat genau so wenig effektiv gearbeitet). Würde also tatsächlich so weit gehen zu behaupten, dass viele das Home Office auch ausnutzen, um viele Stunden anzusammeln (viele, ganz sicher nicht alle!).

  • @mylovelybunnylife4267
    @mylovelybunnylife4267 ปีที่แล้ว +29

    ich mag Homeoffice viel lieber als im Büro mit 10 anderen Leuten zu sein die sich ständig unterhalten oder dann im Büro immer in Calls sind. Ich komm extrem gestresst aus dem Büro raus wegen der lauten Geräuschkulisse und wenn mich alle paar Minuten jemand antippt um was zu fragen oder plötzlich im Büro laut private Gespräche angefangen werden komm ich zu nichts... meine Konzentration leidet im Büro sehr und ich geh frustriert nachhause weil ich das Gefühl hab nichts geschafft zu haben. Nur im Homeoffice bleibt meine Konzentration lange sehr hoch, ich hab sehr viel Ruhe und einen eingerichteten Arbeitsplatz. Ich LIEBE Homeoffice, aber mein Arbeitgeber bietet momentan nur 50% HO an, heißt für mich aber dann auch dass ich die 50% im Büro sehr kämpfen muss eine gute Leistung zu erbringen...

  • @halneuntausend5525
    @halneuntausend5525 ปีที่แล้ว +127

    Mein Chef ändert gerade die HO Regelung, wir sollen öfter ins Büro.
    Freu mich schon auf sein Gesicht wenn ich kündige

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 ปีที่แล้ว +1

      Was versteht der Chef bei einer Änderung der Homeoffice-Regelung unter "öfter ins Büro"? Ich kann auch virtuell ins Büro kommen, obwohl ich dazu Textnachrichten bevorzuge, um die Internetbandbreite nicht zu sehr zu belasten mit Videotelefonie o. ä.

    • @halneuntausend5525
      @halneuntausend5525 ปีที่แล้ว +12

      @@schachsommer12 er versteht darunter Anwesenheit in viel zu vollen warmen Büros in ein Gebäude ohne Fahrstuhl im 4 Stock wo ich mit meinem Knieproblemen alleine schon 15 min brauche um vom EG nach oben zu kommen

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 ปีที่แล้ว

      @@halneuntausend5525 Wurde § 46 (2) SGB III Arbeitsförderung Probebeschäftigung und Arbeitshilfe für Menschen mit Behinderungen schon in Betracht gezogen? ("Arbeitgeber können Zuschüsse für eine behinderungsgerechte Ausgestaltung von Ausbildungs- oder Arbeitsplätzen erhalten, soweit dies erforderlich ist, um die dauerhafte Teilhabe am Arbeitsleben zu erreichen oder zu sichern und eine entsprechende Verpflichtung des Arbeitgebers nach dem Teil 3 des Neunten Buches nicht besteht.")
      -
      Allerdings heißt es laut § 1 (6) BauGB Aufgabe, Begriff und Grundsätze der Bauleitplanung: "Bei der Aufstellung der Bauleitpläne sind insbesondere zu berücksichtigen: 1. die allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der Wohn- und Arbeitsbevölkerung" (Die Betonung dabei liegt auf Wohn- *und* Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der Wohn- *und* Arbeitsbevölkerung, aber *nicht* Wohn- *oder* Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der Wohn- *oder* Arbeitsbevölkerung.)

    • @Xi.Yi.
      @Xi.Yi. ปีที่แล้ว

      IT? Da kannst du mit HO in ganz Deutschland suchen. 😁

    • @halneuntausend5525
      @halneuntausend5525 ปีที่แล้ว +4

      @@Xi.Yi. ich bin ITler ja, mir klar deshalb wechsel ich auch.

  • @augustaseptemberova5664
    @augustaseptemberova5664 ปีที่แล้ว +30

    Für mich persönlich überwiegt eindeutig der Aspekt "Pendeln fällt weg". Ich muss noch nicht mal weit pendeln, aber ÖPNV einmal quer durch die Stadt, mit Umstiegszeiten und Verspätungen etc., dauert dennoch 40-50 min one way. D.h. pro Woche gehen ca. 8 h nur für Busfahren drauf. Das ist ein Aufwand den ich ganz klar nur für / nur wegen der Arbeit mache, von der Dauer her ein ganzer "Arbeitstag", den ich aber nicht als Arbeitszeit anrechnen kann. Freizeit ist das aber ganz bestimmt nicht.
    Seitdem ich im HO arbeite, hat sich meine Lebensqualität und mein Wohlbefinden dermaßen verbessert, dass ich den Arbeitgeber wechseln würde, würde ich gezwungen werden, wieder im Büro zu arbeiten. Ich kann mehr Sport machen, hab nach der Arbeit mehr Energie, noch etwas gesundes zu kochen und meinen Hobbies nachzugehen, keinen Frust wg Busverspätungen. Wenn ich mehr Outdoor und Bewegung will, dann auch dort wo _ich_ es will und es mir gut tut (Wald ist praktisch nebenan) - und nicht gehetzt auf dem Weg zur Arbeit mitten im Großstadtverkehr.

  • @dgm19
    @dgm19 ปีที่แล้ว +13

    Wir dürfen 50% ins Homeoffice. Als eher introvertierte Person finde ich es super, dass ich nicht jeden Tag andere Menschen um mich haben muss. Die Mischung Büro-Homeoffice ist für mich genau richtig, da man den Kontakt zu den Kollegen nicht komplett verliert und sich auch mal austauschen kann. Jeden Tag ins Büro finde ich persönlich anstrengend und stressig. Ich kann mir die Arbeit nicht mehr ohne Homeoffice vorstellen

  • @GreenTost
    @GreenTost ปีที่แล้ว +59

    Beides ist super! Die Wahl zu haben ist am wichtigsten. So kann man passend zur seinen Aufgaben sein Arbeitsumfeld aussuchen.
    Für viele klingt das nicht fair, es ist aber nicht ihr Schaden. Es entlastet die Straßen und die Umwelt. Was hat ein Handwerker davon wenn man dennoch ins Büro kommt?
    Darum, Home-Office ist eine feine Sache und am Ende sehr individuell vom Job abhängig.

    • @Magerquark
      @Magerquark ปีที่แล้ว +4

      Genau so sollte es sein. Die Möglichkeit einfach Mal Zuhause zu arbeiten wenn nötig ist super

    • @FragNedSoBloed
      @FragNedSoBloed ปีที่แล้ว

      Stimmt. Diese Diskussion, dass es ja nicht jeder machen kann und daher unfair ist, entspringt nur dieser deutschen Neidkultur, die ich noch nie verstanden habe. Soll doch jeder für sich das beste rausholen und glücklich werden :) Solang es niemandem schadet, und Homeoffice hilft sogar noch wie du sagst - denn wenn viele Homeoffice machen steht auch der Handwerker weniger im Stau. Der Umwelt hilfts sowieso.

  • @gluecklicher
    @gluecklicher ปีที่แล้ว +23

    Glaube es fehlt ein ganz wichtiger Punkt. Eine introvertierte Person kann im Home Office vielleicht mehr schaffen. Einer extrovertierten Person fehlt vielleicht das Gefühl der Menschen um sich herum. Homeoffice müsste individuell sein. Denn es gibt sogar in meinem Freundeskreis Leute die paar Tage Zuhause und paar in der Firma arbeiten (obwohl sie Zuhause bleiben könnten)

    • @Vikulja0411
      @Vikulja0411 ปีที่แล้ว +2

      Ja ich finde das sollte der Arbeitnehmer selbst entscheiden können, und nicht der Chef vorschreiben. Jeder weiß am besten, was für ihn am besten passt

  • @blackcoffeerider
    @blackcoffeerider ปีที่แล้ว +33

    Total witzig... Kreatives Zusammenarbeiten vor Ort würde bei den meisten IT Jobs bedeuten dass viele nach Polen, Ungarn oder Indien pendeln müssten. Die Realität ist leider dass das "office" in manchen Berufen einfach nur eine Telefonzelle ist und man mit den Menschen vor Ort nichts zu tun hat. Vielleicht muss man da einfach mal umdenken und social diversity ins hier und jetzt bringen?

  • @zwirn00
    @zwirn00 ปีที่แล้ว +7

    Ins Büro fahren und dort, in einem großen Unternehmen hauptsächlich virtuelle Meetings zu haben, ist für viele Alltag. Das geht, klima- und freizetschonend (Ersparnis hin- und herfahren) von zuhause viel besser!

  • @adolfhochhaltinger4040
    @adolfhochhaltinger4040 ปีที่แล้ว +116

    Vor allem erspart sich die Welt so viel CO2-Belastung, weil alle täglichen Fahrten ins Büro und zurück wegfallen.

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 ปีที่แล้ว

      Das müssten die Chefs dieser Welt auch mal kapieren, damit sie nicht andauernd in der Gegend und Weltgeschichte herumjetten wegen angeblich ach so wichtiger Geschäftsreisen, weil sie ihre betrieblichen Verhandlungen nicht anders organisieren können oder wollen.

    • @Quarks
      @Quarks  ปีที่แล้ว +21

      @Adolf Hochhaltinger Nur ein Homeoffice-Tag mehr pro Woche kann helfen bis zu 1,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente und sieben Milliarden Pendler-Kilometer pro Jahr einzusparen. Das haben Forschende des Öko-Instituts ausgerechnet

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 ปีที่แล้ว +5

      @@Quarks Dann fehlt nur noch eine Reduktion des Lkw-Verkehrs, welche oft ganze Straßen oder Fahrbahnen verstopfen und eine Lkw-Kolonne oft schon wie ein vielleicht flexiblerer, aber ineffektiverer und ineffizienter Güterzug erscheint, zumindest ganzheitlich volkswirtschaftlich, aber nicht unbedingt einzeln oder individuell betriebswirtschaftlich betrachtet.

    • @lemuel7223
      @lemuel7223 ปีที่แล้ว

      Ja gut, aber der digitale Schnickschnack ist aber auch ziemlich klima- und umweltschädlich. Eine große CO2-Einsparung ist Home Office somit nicht

    • @lemuel7223
      @lemuel7223 ปีที่แล้ว +1

      ​@@schachsommer12Die Bahn gilt als umweltfreundlich, obwohl sie das eben nicht ist.
      Umweltfreundlicher als die Bahn ist nämlich der Bus. Noch umweltfreundlicher als der Bus ist das Fahrrad. Noch
      umweltfreundlicher als das Fahrrad ist der Fußgänger.
      Aber es stimmt, dass die Bahn zumindest umweltfreundlicher als das Auto und das Flugzeug ist.
      Ein Reise- und Fernbus ist trotzdem umweltfreundlicher.
      Das Umweltbundesamt rechnete vor, dass ein Reise- oder Fernbus pro Person und Kilometer 32 Gramm CO2-
      Äquivalente ausstößt. Das sind alle Klimagase, umgerechnet auf die Klimawirksamkeit von CO2. Die Eisenbahn
      kommt dagegen im Fernverkehr auf 38 Gramm. Im Nahverkehr sind es sogar 63 Gramm. Ein deutlicher Vorteil für den
      Fernbus.
      Die Emissionen bei der Erzeugung von Strom und Brennstoff wurden miteinberechnet.
      Es fehlt aber leider die Emissionen zur Errichtung und der Instandhaltung der Fahrzeuge und der Infrastruktur -
      Gleise, Bahnhöfe, Autobahnen.
      Der Bus ist somit auch nicht wirklich umweltfreundlich.
      Denn bei jeder Fahrt entstehen nicht nur Klimagase, sondern auch Mikroplastik durch Reifen- und Bremsabrieb, dazu
      giftige Gase wie Stickstoffdioxid. Beim Reisebus mit 0,18 Gramm pro Kopf und Kilometer sogar erheblich mehr als
      beim Bahnfahren (0,05 Gramm).
      Somit müssen beide Erfindungen rückgängig gemacht werden.
      In Tschetschenien erlebt man weitere Probleme: überarbeitete Lokführer, was zu menschliches Versagen (Unfälle)
      führt. Somit haben wir gleich 3 Probleme: Kapitalismus, Zivilisation und die Bahn

  • @Ballistah
    @Ballistah ปีที่แล้ว +4

    Als Softwareentwickler bezweifle ich, dass Büro für die meisten meiner Kollegen zu besseren ergebnissen führt. Ins Büro kommen ist nur um als Team ein bisschen zu Quatschen, besser gearbeitet wird im Homeoffice. 1 Tag in der woche oder sogar 1 Tag im Monat würde vermutlich reichen
    Ich glaube die meisten, die Probleme im Homeoffice haben, sind diejenigen die nicht viel zu tun haben. Die typischen Tratschtanten im Büro

  • @Cid0484
    @Cid0484 ปีที่แล้ว +15

    "nicht jeder hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch": das ist bei usn aber auch erst seit Corona und dem damit einhergehenden "free seating" besser geworden. Davor brauchte man schon eine medizinische Begründung um den zu bekommen. Wäre ja auch viel zu einfach gewesen vorbeugend zu agieren...
    Thema "Bandscheibenvorfall durch Homeoffice": diese pauschale Aussage verstehe ich nicht so ganz. Das Homeoffice soll den verursacht haben? Hätte die Person im Büro weniger am Schreibtisch gesessen? Ich habe so viele Termine, in denen keine Bildschrimpräsentation notwendig ist. Da kann man dann auch entspannt mal mit dem kabellosen Headset durch die Wohnung laufen. Im Besprechungsraum würde ich zeitgleich die ganze Zeit sitzen. Man kann das durchaus in beiden Fällen in beide Richtungen ins Extrem führen.
    Meines Erachtens ist da jeder selbst für seine Gesundheit verantwortlich. Sei es durch das Einbauen von Bewegung oder die richtige Sitzhaltung (und nein, ich sitze bei weitem nicht immer gut, geschweige denn perfekt).
    Vor Corona hätte ich gesagt, dass ich mir dauerhaftes Arbeiten im Homeoffice nicht vorstellen kann, da ich eine strikte Trennung zwischen Freizeit und Arbeit wollte (wie ja auch erwähnt wurde). Mittlerweile habe ich aber gelernt, wie ich das auch zuhause erreiche. Da reicht bei mir in den meisten Fällen schon, wenn ich den Laptop zuklappe. Aber das ist dann vermutlich ohnehin individuell.
    Mittlerweile möchte ich das Homeoffice auf keinen Fall mehr missen. Ich hatte vor Corona schon einen Blocker im Kalender für Sport. Damals war der allerdings auf das hausinterne Fitnessstudio und vielleicht noch Laufen beschränkt. Mittlerweile bin ich dahingehend einfach flexibler und kann auch spontan entcheiden, was ich machen will. Und während des angesprochenen Herumlaufens während Terminen kann man so unfassbar viele Kleinigkeiten erledigen, die man nach einem Tag im Büro einfach noch zusätzlich machen müsste. Von der gesparten Zeit des Pendelns wollen wir gar nicht reden...

    • @Quarks
      @Quarks  ปีที่แล้ว

      @Simon Haegele die kaufmännische Krankenkasse hat sich die Fehlzeiten ihrer Mitglieder angesehen: "Im vergangenen Jahr gingen bundesweit rund 18 Prozent der Krankheitsfälle auf das Konto von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Vor der Pandemie schwankte der Anteil noch zwischen 15 und 16 Prozent. Rekordverdächtig gestiegen sind auch die Fehlzeiten wegen Rückenschmerzen & Co.: 2021 führte die KKH 24 Prozent aller Fehltage auf Erkrankungen des Bewegungsapparates zurück. In den Jahren zuvor waren es noch rund 22 bis 23 Prozent. „Ein möglicher Grund dafür sind die Arbeitsbedingungen im Homeoffice“, sagt KKH-Wirtschaftspsychologin Antje Judick. Häufig fehlen dort ein geeigneter Schreibtisch und Bürostuhl. Die Folge: Das lange Sitzen in ungesunder Haltung vor dem Rechner führt zu mehr Nacken-, Schulter- und Rückenbeschwerden."

    • @annah3315
      @annah3315 ปีที่แล้ว +1

      ​@@Quarksnaja, aber der Arbeitgeber ist ja eigentlich verpflichtet, auch im HO eine ergonomische Einrichtung zu stellen. Das AN das nicht einfordern, weil ihr AG dann evtl. das HO streicht, steht ja auf einem anderen Blatt.
      Ihr schreibt ja selbst, dass das nur ein möglicher Grund ist. Rücken-, Schulter- und Nackenbeschwerden treten meines Wissens nach auch oft durch Stress auf. Und davon hatten wir in den letzten Jahren durch die multiplen Krisen mehr als vor der Pandemie.

    • @AKS-666
      @AKS-666 ปีที่แล้ว +1

      Die Rückenprobleme entstanden alle in den Jahren vorher im Büro durch billigste Stühle und Tische.
      #isso

  • @KeeT4Life
    @KeeT4Life ปีที่แล้ว +13

    Die Kombination aus beiden ist für mich ideal. 1-2 mal in der Woche Remote und die anderen Tage im Office, wir haben mehrere Standorte , der Austausch im Haupthaus vor Ort durch alle Bereiche ist für mich schon irgendwie wichtig. Ich denke ein guter Arbeitgeber überlässt die Entscheidung den Mitarbeitern. Wer zu Hause nichts zu tun hat wird im Büro auch nicht viel zu tun haben, da liegt das Problem woanders.

  • @ironscavenger
    @ironscavenger ปีที่แล้ว +4

    Der Drang mancher Arbeitgeber zu mehr Anwesenheitszeit vor Ort ist oft einfach nur bescheuert.
    Homeoffice:
    - Ich stehe auf, setze mich an den Rechner, arbeite
    - Aufgaben kann ich in Ruhe erledigen, spare 60-90min Fahrtzeit am Tag und bekomme zwischendrin auch noch einen Teil des Haushalts gemacht
    - Mein Sohn freut sich auch dass er früher abgeholt wird
    - Am Output merkt mein AG keine Unterschied
    Büro:
    - Erstmal Anfahrt inkl. Stau
    - Im schlecht gestalteten Großraumbüro Lärm und ständig Kollegen die einen ablenken
    - Es gibt keine Konzepte/Agendas für die Office-Tage, also kein Mehrwert gegenüber HO
    Gerade diesen letzten Punkt kann ich bei einem Wunsch nach mehr Bürozeit am aller wenigsten verstehen.
    Wechsle nun den Job und vernünftige HO/Office Regelungen sind für mich unter den Top 3 Kriterien für eine neue Stelle.

  • @Nixxes
    @Nixxes ปีที่แล้ว +9

    Ich habe 15min Fußweg zur Arbeit und mache kein Homeoffice. Aber, ich finde es schade, das ich die Kollegen nur noch super selten sehe. Wir haben auch kein Großraumbüro sondern 1er und 2er-Büros. Ich merke, dass das ganze Teamgefühl schwindet und das manche Kollegen durch das Homeoffice auch echt komisch geworden sind. Was ich sehr bedenklich finde, ist, das viele mit Erkältungen oder ähnlichem von zuhause arbeiten, statt sich auszukurieren. Oder wenn die Kinder krank sind. Das kann auf Dauer einfach nicht gesund sein.

    • @vorrnth8734
      @vorrnth8734 ปีที่แล้ว +2

      Naja, vorher sind halt viele mit Erkältungen im Büro erschienen und haben andere angesteckt.

    • @Marge719
      @Marge719 11 หลายเดือนก่อน

      Ach Gott, mit nem kleinen Schnupfen arbeiten.. total bedenklich.. 😅
      Ma ehrlich, JEDER Arbeitgeber der HO anbieten kann, sollte sich glücklich schätzen und es seinen Mitarbeitern so gewähren, wie diese am besten damit klarkommen!
      Die Chefs dürfen nie vergessen, ohne Homeoffice während corona gäbe es deren Firma nicht mehr!

  • @lillianekockritz2796
    @lillianekockritz2796 ปีที่แล้ว +6

    Ich bin seit März 2020 vollzeit im Homeoffice tätig und bin sehr froh, dies auch nach Ende der Coronabeschränkungen fortführen zu dürfen. Ich liebe das Arbeiten von zu Hause aus, auch weil ich meine Arbeitszeiten viel flexibler als zuvor gestalten kann. Die Verwaltung hätte im Übrigen nie zugestimmt, wenn ich im HO weniger effektiv arbeiten würde; auch ist denen offenbar aufgefallen, dass ich seit Beginn des HO fast keine Krankmeldungen mehr eingereicht habe (und dann höchstens mal für einen Tag), wohl weil die Möglichkeiten, sich im gepackt vollen Bus morgens und nachmittags sowie auf der Arbeit anzustecken, weggefallen sind. Ist also eine Win-Win-Situation.

    • @olafj.2952
      @olafj.2952 ปีที่แล้ว +1

      Ich denke man setzt sich mit einer leichten Erkältung auch Zuhause an den Rechner, wenn Ma außer Haus muss wird man sich eher Krankschreibung lassen. Man gibt einfach bescheid dass es einem nicht so gut geht und arbeitet das was möglich ist, wenn man Zuhause ist

    • @lillianekockritz2796
      @lillianekockritz2796 ปีที่แล้ว

      @@olafj.2952 Genau so ist es. Vor allem bei Durchfall o.ä. - Büro wäre da praktisch unmöglich, zu Hause kann man das managen und trotzdem arbeiten.

  • @sabrinahammer8248
    @sabrinahammer8248 ปีที่แล้ว +4

    Ich arbeite in einem Unternehmen mit 13 verschiedenen Standorten in DE und AT und keiner aus meinem Team sitzt an meinem Standort. Ob ich also ins Büro fahre oder von zuhause arbeite, ist völlig egal. Der Austausch bleibt gleich. Bin deswegen oft im Homeoffice, um mir die Fahrerei zu sparen. Ein gutes Verhältnis zu meinen Kolleginnen und Kollegen und Teamgefühl habe ich trotzdem.

  • @ysabelcornelivre3392
    @ysabelcornelivre3392 ปีที่แล้ว +8

    Präsentismus gibts eben auch im Büro. Ist eben ein Problem der Führungskräfte, wenn die nur drauf schauen, wer da ist und nicht auf den Output der Leute. Hat also nur bedingt mit HO zu tun. Und dieses Entweder-Oder ist Quatsch - hybrid funktioniert, an die Anforderungen angepasstes Arbeiten, mal vor Ort, mal remote.

    • @Quarks
      @Quarks  ปีที่แล้ว +1

      @Ysabel Cornelivre Die Techniker-Krankenkasse hat mehr als 1000 Beschäftigte befragt. Dabei kam heraus, dass Beschäftigte im Home Office öfter arbeiten, selbst, wenn sie offiziell krankgeschrieben sind: "20,2 Prozent der Beschäftigten, die nie von zuHause (aus) arbeiten, geben an, niemals zu arbeiten, wenn sie krank sind. Von den mobil Arbeitenden können das Gleiche nur 14,5 Prozent von sich behaupten... Die Gründe für Präsentismus sind allerdings die Gleichen (Top Drei: „Es gab keine Vertretung“, „Ich wollte meinen Kollegen:innen nicht zur Last fallen“ und „Ich konnte arbeiten, weil meine Krankheit nicht ansteckend war“)."

  • @WardHouse
    @WardHouse ปีที่แล้ว +8

    Ich verstehe die ganze Diskussion nicht so recht. Es gibt die extrovertierten Typen, und es gibt die introvertierten Typen. Die einen gehen ein, wenn sie sich nicht ständig sozialisieren können, die anderen blühen auf, wenn sie konzentriert und ohne Störung für sich sein dürfen. Alles und alle über einen Kamm zu scheren ist, wie in jedem anderen Fall auch, nicht aussagekräftig. Ich wünschte, die Arbeitswelt würde generell einsehen, dass sie von einer parallelen Umfeldgestaltung sehr profitieren könnte. Wenn die jeweiligen Typen unter den jeweils richtigen Arbeitsbedingungen arbeiten könnten, würden die Ausfallzeiten durch Krankheit beispielsweise drastisch fallen. Aber Tatsache ist auch, dass der Arbeitgeber meist bei seiner Gewinnmaximierungsrechnung andere, eher sehr kurzfristige Faktoren im Sinn hat - leider.

  • @Nina-ip8rp
    @Nina-ip8rp ปีที่แล้ว +13

    Ein Hund schafft im Homeoffice den perfekten Bewegungsausgleich. 😉 ich finde, die 1h, die man mindestens durch einen regulären Arbeitsweg von ca. 20min (plus Zusammenpacken, Jacke anziehen etc.) gespart hat im Homeoffice sehr spürbar. Die kann man dann zB. effektiv für Sport nutzen. In Deutschland absolvieren die meisten Büromenschen ihren Arbeitsweg ebenfalls im Sitzen: Auto oder Bahn. Da ist dann auch nichts mit Bewegung 😂

  • @gonzinale3513
    @gonzinale3513 ปีที่แล้ว +12

    Ich muss 1 1/2 h mit der bahn jeden tag zur ausbildung weil ich im letzten kaff wohne und mir eine wohnung in der stadt aber nicht leisten kann.
    Ich würde mich auch freuen wenn ich nach der ausbildung home office machen kann, da die fahrt viel anstrengender ist als das eigentliche arbeiten (danke DB)
    Oder wenn das gehalt auf dem niveau irgendwann ist dass ich mir eine wohnung in der nähe leisten kann.

    • @Marge719
      @Marge719 11 หลายเดือนก่อน

      Stimmt, die Fahrt mit Bus und Bahn ist extrem energie-raubend und manchmal sogar ein echter Horror-Trip (Verspätungen, Zugausfaelle, Überfüllung etc.) 😮
      Wäre ich ein Chef, ich würde meinen Mitarbeitern das nicht antun, wenn sie das belastet, die solln’ ja auch noch arbeiten! ;)

  • @M1sterP1nk
    @M1sterP1nk ปีที่แล้ว +1

    Denke was ich mit nehme ist, dass es einfach keine Patentlösung gibt. Beim einen Klappt das besser, beim anderen halt das. Selber arbeite ich auch zum Teil im Homeoffice und merke da auch die Vor- und Nachteile. Wenn die Kinder aus dem Haus sind und man einen klaren Plan hat kommt am Ende was bei rum. Nur ist es bei mir so, das ich nicht jeden Tag von zu Hause arbeiten kann, oder auch mal die Kinder zu Hause sind. Da leidet dann auch die Produktivität bzw. ist sie im Idealfall in der Zeit in der meine Frau und meine Kinder aus dem Haus sind am größten. Auch merke ich das ich in der Regel am produktivsten bin, wenn ich mehrere Tage im Homeoffice arbeiten kann. Sprich am ersten bis zweiten Tag muss ich mich erst sortieren und danach kann merke ich das der Output steigt. Nur merke ich auch das die Phase zu Hause zu arbeiten bei mir auch nicht über einen zu langen Zeitraum gehen darf. Denn irgendwann fehlt mir der direkte Kontakt und das merke ich am sinkenden Output.

  • @wierg
    @wierg ปีที่แล้ว +3

    Ich arbeite seit mittlerweile 3 1/2 Jahren im Homeoffice und könnte es mir nicht mehr vorstellen ins Büro zu fahren.
    Offiziell haben wir 3 Tage HO und 2 Tage Büro aber bisher wurde das nicht umgesetzt, wahrscheinlich auch weil nur ein Bruchteil der Mitarbeiter überhaupt ins Büro möchte. Vor Corona hatten wir um die 1000 Mitarbeiter an einem Standort, mittlerweile wurden schon Büros verkleinert und Teile davon vermietet und trotzdem sind die Büros leer und nur einzelne Mitarbeiter fahren überhaupt noch hin.
    Sollte ich mir irgendwann mal einen neuen Job suchen wäre Homeoffice eines der wichtigsten Argumente.

  • @runedust9875
    @runedust9875 ปีที่แล้ว +5

    Eine Mischung ist super! Zu Hause konzentriert arbeiten und im Büro mit Kolleg/innen austauschen.

  • @kemsari9969
    @kemsari9969 ปีที่แล้ว +3

    Ich arbeite seit Corona 100% im HO und finde es großartig. Für meine Hunde ist es toll, die Pendelei fällt weg, ich hab meine Ruhe und ich spare Geld, weil man beim Pendeln eben auch mal eben einkaufen geht. Ich arbeite sogar mehr und hab ein passables Überstundenkonto (für freie Tage zwischendurch), weil ich nicht um Punkt Feierabend den Stift fallen lassen muss um die Bahn zu bekommen. Ich trage aber keinerlei Sachen mit in den Feierabend. Das ist nicht mein Ding. Ist der ArbeitsPC ist, dann ist auch Schluss. Mitarbeiter, die im Büro faul sind, sind es auch im Homeoffice. Und im HO fällt eben auch das andauernde Gequatsche und Geratsche an der Kaffeemaschine weg, was auch Arbeitszeit frisst. Ich bin nicht in einem kreativen Beruf, dafür kann ich mir vorstellen, dass es schwierig ist wegen dem gemeinsamen Brainstorming. Aber für Kundenservice ist das HO ideal. Außerdem bin ich introvertiert, reeller Kontakt mit Menschen ist sehr anstrengend für mich und ich brauche das nicht, wie die Extrovertierten. Ich werde nie wieder in einer Firma arbeiten, die nicht 100% HO anbietet. Ich bin auch nicht karriereorientiert, ich will einfach nur in Ruhe meine Aufgaben (Kundenmails bearbeiten, Angebote schreiben und Probleme lösen) abarbeiten, dafür ist HO perfekt.

    • @Marge719
      @Marge719 11 หลายเดือนก่อน

      Da haben Sie aber grosses Glück. Oder müssten Sie sich das erkämpfen?
      Die meisten Arbeitgeber ’zwingen’ ihre MA ins Büro, obwohl das kaum einer möchte. Gerade die, die lange pendeln müssen, was ja aktuell purer Stress ist.

    • @kemsari9969
      @kemsari9969 11 หลายเดือนก่อน +1

      @@Marge719 Also in meiner Branche ist Remote arbeiten das Normale. Ist für den AG ja auch besser, weil sich dann Leute von überall her bewerben und nicht nur welche im Umkreis.

  • @Mercucius
    @Mercucius ปีที่แล้ว +13

    Also ich bin im Homeoffice 100% schon bevor es cool wurde. Es ist bestimmt nicht für jeden Berufszweig gut aber in meiner speziellen Situation ist das super. Auch zu meiner Persönlichkeit passt das mega. Grundvoraussetzung ist natürlich, dass man arbeiten möchte. Tatsächlich bin ich entspannter bei der Arbeit und ich fühle mich kreativer und zugleich mit weniger Druck belastet. Schattenseiten gibt es natürlich. Das Umfeld versteht vielleicht nicht sofort, dass Arbeitszeit dennoch Arbeitszeit ist und nur weil man zu Hause ist nicht ständig weg kann vom Schreibtisch... aber mit Aufklärung und Eingewöhnung kann das schnell geklärt werden. Ich hoffe es wird zukünftig noch mehr unterstützt, gerade in Sache Ausrüstung oder Gesetzgebungen wegen Strom-, Wasser-, Telefon-, Neben- oder zusätzliche Mietkosten wenn man sich eine Wohnung holt mit einem extra Büroraum. Ich denke, wichtig ist, dass man in neuen Bahnen denkt. Die Welt ändert sich und auch gerade die altbackenen Ansichten blockieren da leider Kreative und Zukunftsfördernde Ideen und Macharten. Im Moment finde ich die Regelung für Homeoffice ziemlich unnötig kompliziert an manchen Stellen, teils ungeregelt und fast schon improvisiert. Man spart sich die Anfahrt, man hat Zeit für Sport zwischendurch... frage ist immer nur was man daraus macht. Wenn man aber Krank ist oder verletzt, sollte man sich genauso auf die Genesung konzentrieren dürfen und können. Würde ich nicht ins Büro kommen mit einer Verletzung sollte auch im Homeoffice keine Arbeit angesagt sein müssen. Ich wünsche euch was schönes.

  • @vorrnth8734
    @vorrnth8734 ปีที่แล้ว +2

    Für mich ist HO die deutlich bessere Umgebung:
    1) ich hab zuhause bessere Möbel und Computerhardware
    2) ich hab mehr Ruhe
    3) ich habe deutlich mehr Flexibilität als im Büro
    4) Kein Stau, mehr Zeit
    Die Kollegen vermisse ich nicht. Erstens haben wir jeden Tag Meeting, zweitens kaann man ja jederzeit anrufen. Als Ersatz für soziale Kontakte habe ich meine Arbeit noch nie gesehen.

  •  ปีที่แล้ว +5

    Die, die unbedingt im Büro arbeiten wollen, sind meistens die Low Performer. Sie verstecken sich im Büro damit ihre eigene individuelle Leistung nicht gemessen wird

    • @Quarks
      @Quarks  ปีที่แล้ว +1

      @Turgay Gül das ist eine ziemlich pauschale Aussage. Was ist mit den Kolleg:innen, die zu Hause keinen separaten Raum für ihre Arbeit haben?

    •  ปีที่แล้ว +1

      @@Quarks die können z.B. in einen CoWorking Space gehen.

  • @Ute-und-Pete-unterwegs
    @Ute-und-Pete-unterwegs 8 หลายเดือนก่อน +1

    Danke für das tolle Video. Ich denke, Ihr habt alles gesagt. Besonders gut finde ich den persönlichen Aspekt. Wenn man in einer Softwarefirma arbeitet, in der sowieso 35% der Entwickler im Ausland sitzen, sind Video-Calls an der Tagesordnung. Man muss aber auch sehen, dass ältere Mitarbeiter (Wissensträger!), evtl. Eltern haben, um die sie sich kümmern müssen oder Alleinerziehende, die sich um die Kinder kümmern müssen. Das geht im Homeoffice mit flexiblen Arbeitszeiten einfacher. Man ist trotzdem für die Firma da und kann seinen Job machen. Die ganze Flexibilität, gibt auch der Firma die Möglichkeit Mitarbeiter zu gewinnen, die eben nicht in der Nähe des Standortes sitzen.

    • @Quarks
      @Quarks  8 หลายเดือนก่อน

      @@Ute-und-Pete-unterwegs Danke für dein Lob und dein Feedback!

  • @vn7890
    @vn7890 ปีที่แล้ว +5

    Bei meinem Arbeitgeber sind die Teams über ganz Europa verteilt. Wenn ich ins Büro gehe, mache ich da Video-Schalten mit meinen kollegen. :D Ich würde mal vermuten, dass sich in dem Fall das Arbeiten im Büro nicht weiter auf die Produktivität auswirkt.

  • @Xi.Yi.
    @Xi.Yi. ปีที่แล้ว +7

    Gefühlt kein neutrales Video. Es scheint als wenm Sie nur damit beschäftigt ist eine Studie zu zitieren die ihre Präsenz rechtfertigt.
    Es ist entscheidend, wie das Unternehmen damit umgeht, auch im HO kann man das Team fördern, ich erlebe es bei uns im Unternehmen (dailys) auch von Führungskräften (regelmäßige Orientierungsgespräche, Teamevents). Natürlich kommt man zu wichtigen Meetings in die Firma.

    • @Marge719
      @Marge719 11 หลายเดือนก่อน +1

      Die meisten Arbeitgeber haben scheinbar noch nicht begriffen, wie sehr sie viele ihrer Angestellten mit diesem Präsenz-Zwang belasten!
      Oder es ist ihnen egal.
      So oder so, am Ende schaden die sich damit selbst.

  • @TheFactualFanatic
    @TheFactualFanatic 5 หลายเดือนก่อน

    Home Office war gestern, das neue ist Remote Office. Weniger Lebenshaltungskosten, eine erhöhte Lebensqualität, mehr Sonne, freundlichere Menschen! Das gebe ich nie wieder her ^^
    Danke Gott das ich in der IT arbeite 🙏

  • @neinsagined3047
    @neinsagined3047 ปีที่แล้ว +3

    Ich arbeite lieber von zu Hause. Habe dort eine bessere Ausstattung und mehr Ruhe. Außerdem kann ich mir da die Zeit besser einteilen und habe mehr Möglichkeiten Sport zu treiben, statt zwei mal am Tag eine Stunde im Stau zu stehen. Unser Team trifft sich alle zwei Wochen im Büro und ich fahre in der anderen Woche einmal in's Büro um mich mit anderen Kollegen zu treffen. Kann für mich gerne so weitergehen

  • @reiserlein
    @reiserlein ปีที่แล้ว +10

    Für Karriere ist halt immernoch Arschkriechen und Klinkenputzen wichtig und das geht in Home-Office schlechter.

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 ปีที่แล้ว +1

      Aber es geht, denn das kommt auf den A**** oder die Klinke an, weil es das auch elektronisch oder online gibt oder geben kann. XD

  • @boonstase
    @boonstase ปีที่แล้ว +79

    wenn deine kollegen aber blöd sind und der chef dazu noch ein unangenehmes wesen hat, dann ist homeoffice wunderbar. also nix pauschalisieren bitte :)

    • @Aktenzeichen_007
      @Aktenzeichen_007 ปีที่แล้ว +10

      stimmt, wenn das alles so ist, dann sollte man die Firma wechseln.

    • @halneuntausend5525
      @halneuntausend5525 ปีที่แล้ว +14

      ​@@Aktenzeichen_007Nicht zwangsläufig wenn die Arbeit an sich spaß macht kann man im HO die Leute umgehen

    • @Aktenzeichen_007
      @Aktenzeichen_007 ปีที่แล้ว

      @@halneuntausend5525 im Handwerk, im Dienstleistungs Sektor, in der Fabrik gibt es gar keine Möglichkeiten für HO

    • @boonstase
      @boonstase ปีที่แล้ว +1

      @@halneuntausend5525 genau :)

    • @halneuntausend5525
      @halneuntausend5525 ปีที่แล้ว +1

      @@boonstase geht mir ähnlich wie dir :D

  • @leilagloe6048
    @leilagloe6048 ปีที่แล้ว +1

    1 Tag in der Woche im Büro, 4 Tage im Home Office (bei Bedarf 2/3 Tage Regelung) ist für mich, in der IT tätig, ideal. Die Gründe dafür habt ihr in eurem super-Video 🙂 ja schon genannt 👍.

  • @WLLiLLW
    @WLLiLLW ปีที่แล้ว +3

    Früher immer nur 1 Tag die Woche Home-Office gemacht, jetzt jede Woche maximal 1 Tag im Büro.
    Finde 100% Home-Office auch problematisch weil es sehr an den Nerven zehrt wie ich finde, im Büro bin ich aber kaum produktiv weil man nur socialized was aber mental schon gut tut.
    Bei mehr Anwesenheitspflicht würde ich aber auch kündigen.

  • @workhard8107
    @workhard8107 ปีที่แล้ว

    Beide sind gut, es hängt davon ab, wie der Mensch es benutzt. Liebe deine Videos. Aus Nepal🥰

  • @jorgh.6179
    @jorgh.6179 ปีที่แล้ว +3

    Im Büro, da teile ich mir den Raum mit ungefähr max. 16 Mitmenschen (um mal "gender"-neutral zu bleiben). Da liegt die Hauptkonzentrazion darin, die ganzen Umgebungsgeräusche zu eliminieren, um auch mal konzentrier arbeiten zu können, denn zwei Kollegen telefonieren da immer.
    In meinem HO, da sitze ich allein an meinem el. verstellbaren Schreibtisch, und kann mich voll auf meine Arbeit, meine Aufgaben, konzentrieren.
    Sollten die Unternehmen auch nur irgendetwas aus den lockdowns gelernt haben sollten, dann, keine Großraumbüros mehr. Absolutes Maximum sind 4 Personen, aber nie alle gleichzeitig im Büro!

  • @tedstriker4278
    @tedstriker4278 ปีที่แล้ว +2

    Bin in der IT, da war es schon viele Jahre vor Corona Standard, entweder beim Kunden oder zuhause. Hab eher das Problem, dass die meisten Firmen, wie meine jetzige auch, Büros in Prestige Lagen haben, also Großstadt/Innenstadt. Wenn ich nicht 2h jeden Tag mit Öffis pendeln wollte, müsste ich ne extrem teure Wohnung in der Nähe nehmen. Hin und wieder mal rein fahren für nen Office Day finde ich wichtig für persönliche Kontakte, Sichtbarkeit, usw. Aber dauerhaft wäre ein sofortiger Kündigungsgrund. So viel Office Platz will doch kaum noch ne Firma vorhalten.

  • @bruzla
    @bruzla ปีที่แล้ว +1

    Ich spare mir an Homeoffice Tagen schlicht eine Stunde Zeit, weil ich nicht hin und zurückfahren muss, kann länger schlafen, meine Pausen effizient nutzen (in der Arbeit kann ich nur 10min essen und dann warten).

  • @alextaws6657
    @alextaws6657 ปีที่แล้ว

    Thema Kreativität/gemeinsam Lösungen erarbeiten: das ist wirklich so abhängig von der Aufgabe! Coden, Texte (z. B. wissenschaftliche Artikel) schreiben, Datenanalysen durchführen und noch ganz viele andere Dinge gehen (sequentiell oder iterativ, also mit aufeinander aufbauenden Ideen oder wo man die Ideen mit anderen so teilt, dass sie richtig durchdacht werden können) im Homeoffice, vorausgesetzt man kann sich dort konzentrieren, wesentlich besser als im Büro, wo man zwangsläufig tausende Abschweifungen macht.

  • @namevergessen1100
    @namevergessen1100 ปีที่แล้ว +2

    Ich arbeite seit >30 Jahren mobil, mal häufiger, mal seltener, je nach Fa. und Vorgesetzten.
    Seit 2020 zu fast 100%. ABER dafür muss man gemacht sein.
    Das Telefon darf keine Hemschwelle darstellen, andere zu kontaktieren.
    Man braucht eine geeignete Arbeitsfläche, sprich Büro-Tisch + Stuhl.
    Das Umfeld muss man ausblenden oder ausblenden können : hier Büro -- da Privat
    Und man muss das alles können und wollen.
    Manche brauchen den Plausch beim Kaffe, andere nicht.
    Wer Privat und Büro sauber trennen kann, kann Sich und der Umtwelt viel Gutes tun, ohne dass das Arbeitsergebnis darunter leidet, ganz im Gegenteil !

  • @oliverteetrinker8124
    @oliverteetrinker8124 ปีที่แล้ว +1

    Es ist einfach zu gut, wenn die Stunde Pendelei wegfällt und man nach Feierabend sich direkt der Gartenarbeit widmen oder mit dem Rad noch eine Runde drehen kann. Oft ist das mit den Pendeln nicht möglich, gerade im Herbst oder Winter sind die Tage kürzer und man kommt erst im Dunkeln nach Hause. Die Pendelei frisst zu viel Zeit auf, ich habe mit HO Zeit abends gesund zu kochen und noch etwas zu unternehmen. Im Team haben wir vereinbart, dass jeder Dienstags ins Büro kommt. Für mich unter dem Strich die beste Lösung.

  • @BluBioBike
    @BluBioBike ปีที่แล้ว +1

    Ich find´s auch super. Pendeln fällt weg, ich habe nun Zeit für Sport. Mittlerweile auch vernünftige Büromöbel, Monitore, Glasfaser,... (viel besser als in der Firma). Ich lebe gesünder, bessere Ernährung, statt jeden Tag belegte Brote wird nun frisch gekocht. Dazu weniger Stress, besserer Schlaf und mein eigener Rhythmus.
    Nur meine Frau ist etwas genervt, weil Sie sich nun tagsüber "beobachtet" fühlt 😀

  • @blattgrun
    @blattgrun ปีที่แล้ว +5

    Es wird wohl immer Pflichtpräsenztage geben, es werden deutlich weniger Büroflächen benötigt und für die freien Schreibtische/PCs wird es ein Buchungssystem geben. Besprechungen und Konferenzen werden überwiegend online stattfinden, damit jeder teilnehmen kann. Was mich freuen würde, wäre, wenn der Verkehr auf den Straßen und das Fliegen zu gemeinsamen Konferenzen abnehmen und damit die Umwelt entlastet würde. Ich persönlich freue mich über jeden Arbeitstag, an dem ich mich nicht durch die Baustellen und Staus quälen muss, bin bei der Arbeit im HO viel konzentrierter und leistungsfähiger, da ich mich im Büro sehr leicht ablenken lasse. Ehrlich gesagt bin ich auch froh, dass ich nicht mehr jeden Tratsch und Flurfunk im Büro mitbekomme.

  • @assellator7298
    @assellator7298 ปีที่แล้ว +3

    Sorry, aber die Studie, dass man im Büro kreativer ist, würde ich, zumidest für mich, absolut in Abrede stellen. Ich habe 1 1/2 bei einer Programmentwicklung gearbeitet. Hier ist die Kreativität überhaupt kein Problem. Voraussezung ist jedoch, dass man ein vernünftiges Videotool und die MA die entsprechende Einstellung haben. Und das der Teamgeist leidet, würde ich auch nicht bestätigen..Insgesamt arbeite ich seit Anfang 2019 (also lange vor Corona) überwiegend im HO. Die Einzigen, die diese Homeoffice-Möglichkeit beschneiden wollen, sind die Vorgesetzen. Die haben einfach nur Kontrollverlustängste.

  • @Telkin96
    @Telkin96 ปีที่แล้ว +2

    Die insgesamt 160 Minuten Fahrtweg in meiner Freizeit pro Tag spare ich mir gerne, wenn es nicht absolut nötig ist ins Büro zu kommen. Zum Glück ist mein Arbeitgeber da sehr offen (bzw. er selbst ist auch nur 1x die Woche kurz dabei :D).

  • @HansWurst77777
    @HansWurst77777 ปีที่แล้ว +2

    Ich finde die meisten als Vorteile der Büroarbeit genannten Punkte weniger sinnvoll.
    Man hat dieses ZUR Arbeit hingehen - ja top das sind 40 Minuten isoliert Auto fahren oder ÖPNV inklusive Geruchsbelästigung. Eine Runde um den Block vor der Arbeit tuts auch, kostet nichts und verbraucht kein CO2.
    Da trifft man andere Leute in echt - prima schön neben den Sitznachbarn der alle 30 Minuten von der Raucherpause kommt und man Würgereiz bekommt. Darauf kann ich gerne verzichten. Dazu in der Mittagspause wo man gerne mal abschalten möchte irgendwelche Geschichten hören, die einen null interessieren.
    Besseres Abstimmen, weil die Hürde geringer ist - zum einen hat die angesprochene Person keinen Einfluss, wann sie angesprochen wird und man bringt diese evtl aus einer kreativen Denkphase zum anderen hat man die Antwort nicht schriftlich und vergisst sie evtl. Und die Hürde zum chat zu greifen sollte nicht höher sein.
    Mehr Feiern zusammen - inwieweit ist es generell erstrebenswert ein Nervengift zu konsumieren und zu "eskalieren". Gerade in Gesellschaft trinken Leute durchaus mehr
    Büro ist gesünder, weil Menschen im Homeoffice mehr arbeiten - ich habe eher umgekehrte Erfahrungen gemacht. Gerade wenn man früh anfängt fällt es einem schwerer als erster das volle Büro zu verlassen, man bekommen teils dumme Blicke zugeworfen und der Chef denkt man hat eine schlechte Arbeitsmoral.
    ________________
    Fazit: Menschen sind verschieden, man sollte jedem Arbeitnehmer selbst überlassen, wo sie arbeiten WOLLEN.

  • @edifanobbonafide
    @edifanobbonafide ปีที่แล้ว +3

    Tja, in der Firma in der ich arbeite, wurd Homeoffice komplett abgeschafft. Die Kündigungswelle hat schon begonnen. Zum Glück sind es für mich nur noch zwei Jahre bis zur Rente.

  • @jpawlowski
    @jpawlowski ปีที่แล้ว +1

    Das größte Problem am Büro: Noch nie in meinem über 20 jährigen Berufsleben hatte ich einen festen Schreibtisch und mit dem Equipment, was ich zum arbeiten brauche oder was ich haben möchte. Flexiarbeitsplätze sind der Produktivitätskiller Nummer 1, wie ich finde. Billige Bildschirme, klapprige Tastaturen, nicht ergonomische Tische, alte Stühle. Ständiges auf und abbauen des Laptops.
    Ich wäre SO gerne 2-3x im Büro. Aber ich bekomme da einfach nicht den Arbeitsplatz, den ich mir vorstelle.
    Zudem: Wenn ich an Kundenprojekten ohne andere Kollegen meiner eigenen Firma arbeite, dann beschränkt sich der Besuch im Büro auch nur auf womit gemeinsame Mittagspause und 10min Kaffeeklatsch. Ansonsten gehen viele dann wieder vor den Bildschirm und haben - genau, virtuelle Meetings mit dem Kunden, meist eben nicht mal mit mehreren Kollegen, sondern ganz allein. Sprich: Das lockt mich auch nicht ins Büro, kein Chef war bisher bereit, das Businessmodell dahingehend zu verändern, dass Einzelkämpfertum nicht gefördert, sondern bekämpft wird.

  • @henning14
    @henning14 ปีที่แล้ว +2

    Irgendwie fehlt hier das Thema Neurodiversität.
    Nach nem Bürotag habe ich z.B. immer weniger Energie, als nach einem Tag zuhause am Schreibtisch.

  • @TheThagenesis
    @TheThagenesis ปีที่แล้ว +3

    ich musste ja etwas bei dem Punkt technische Ausstattung lachen. die war im HO schon vor Corona wesentlich besser als im Büro. aber da ist mein Arbeitgeber sicher auch ein hervorstechendes Negativbeispiel

  • @MrsMegaVideo
    @MrsMegaVideo ปีที่แล้ว +1

    Ich find teils teils am besten. Wenn ich z.b. einfach Mal um 12 Uhr nach Hause fahren kann, da dann aber noch weiterarbeiten, weil ich für diese Aufgaben eben nicht im Büro sitzen muss. Oder 1-2 Tage Zuhause zu bleiben und da einfach arbeiten zu können, wenn ich arbeitsfähig bin. Morgens um 8 im Büro sitzen zu müssen ist einfach nichts für mich. Kreative Aufgaben z.b. oder Probleme kann ich gut nachts erledigen.
    Wobei da auch die Frage im Raum steht, wie das arbeitsrechtlich wäre. Auf der Arbeit bin ich durch die bg abgesichert, wie sieht das Zuhause aus? Oder auch: Wie werden Arbeitszeiten abgerechnet, dass es fair bleibt. Wenn ich lieber nachts arbeite, dann wäre es anderen Kollegen unfair gegenüber, wenn ich Nachtarbeitszeit aufschreibe, aber genau das wäre es ja dann.

  • @LynxUrbain
    @LynxUrbain ปีที่แล้ว +1

    Vielen Dank, dass Ihr dieses Thema aufgegriffen habt. Ich habe wirklich den Eindruck, dass es sehr, sehr viele verschiedene Fälle gibt, und dazu kann sich das im Laufe des Lebens ändern.
    Was mich persönlich betrifft, so hängt es davon ab, woran ich gerade arbeite. Ich habe auch festgestellt, dass die direkte Arbeit mit einem Team viel anregender ist, z. B. in der Entwicklungsphase eines Projekts. Später, in der Umsetzungsphase, arbeite ich auch gerne von zu Hause aus. Während der Corona-Pandemie, habe ich feststellen müssen, dass die lange Zeit, in der ich von meinen Kollegen entfernt war, mein psychisches Gleichgewicht erheblich beeinflusst hatte.
    Idealerweise gehe ich also an 2 bis 3 Tagen ins Büro (also in den kreativeren Phasen, mit live Treffen, Sitzungen, …); an den anderen Tagen, wenn ich Aufgaben erledige, die mehr Konzentration erfordern, ist ein wenig Homeoffice für mich in Ordnung.
    Um die Fahrtzeiten zu verkürzen, habe ich auch schon mal daran gedacht, an den Tagen, an denen ich ins Büro fahre, etwas länger zu arbeiten (um das Verhältnis Fahrtzeit / Arbeitszeit zu verbessern) und gelegentlich sogar eine Nacht vor Ort zu verbringen.
    Es gibt noch zwei Punkte, auf die Ihr nicht oder nur wenig eingegangen seid:
    - Abendaktivitäten:
    Ich habe festgestellt, dass es für mich viel einfacher ist, nach der Arbeit, wenn ich vom Büro nach Hause komme, etwas zu unternehmen. Aber wenn ich mich zu Hause zum Arbeiten installiert habe, habe ich tendenziell keine Lust mehr, abends noch einmal rauszugehen, um anderen Aktivitäten nachzugehen (Hobbys, Musik, Sport, Ausgehen, ...).
    - Ernährung:
    Es ist durchaus möglich, dass alle Eurer ZuschauerInnen sehr diszipliniert sind, was das Essen anbelangt. Leider ist das bei mir nicht der Fall.
    Zu Hause neige ich leider dazu, mehr und öfter zu essen; aber wenn ich im Büro arbeite, komm’ ich später nach Hause, geh noch irgendwo hin (Musik, Bewegung, ...) und esse daher abends sehr wenig oder gar, nichts (weil ich eigentlich keinen Hunger habe; und das verbessert sogar meinen Schlaf).
    Schließlich wünsche ich mir, dass die Gehälter generell, in allen Tätigkeitsbereichen und allen Ländern ein solches Niveau hätten, dass eine 70- bis 80-prozentige Tätigkeit selbst für den Lebensunterhalt einer Familie denkbar wäre. Ich denke, dann würde es den Menschen und dem Planeten ein wenig besser gehen.

    • @Seeefa
      @Seeefa ปีที่แล้ว

      Das faszinierende an deinem Kommentar ist, dass ich genau das Gleiche Gefühl habe, aber genau anders herum :D.
      Wenn ich zur Arbeit fahre bin ich eher davon abgeneigt danach noch etwas zu Unternehmen und krieche lieber dann in die Wohnung und bleibe auch da.
      Beim HO wiederum habe ich dann eher Lust nochmal rauszugehen und nicht den ganzen Tag in der Wohnung zu sein.
      Das gleiche auch beim Essen. Auf der Arbeit muss ich halt das Essen, was dort angeboten wird oder ich nehme mir etwas mit. Tue ich halt zu selten.
      Zuhause habe ich die Möglichkeit mir was gesundes zu machen auf was ich auch Lust habe und im Schnitt ernähre ich mich an HO Tagen viel Gesünder als wenn ich zur Arbeit fahre.
      Das zeigt am Ende doch eigentlich nur, dass das ganze an den Mitarbeiter angepasst sein sollte. Die, die im HO mehr Leisten können und sich wohler fühlen öfters HO machen und die, die sich im Büro wohler fühlen sollten öfter im Büro arbeiten.

    • @oliverteetrinker8124
      @oliverteetrinker8124 ปีที่แล้ว

      bei mir ist es auch andersherum. Die Pendelei frisst zu viel Zeit. z.B. im Herbst ist es schon früher dunkel, da steige ich nicht mehr aufs Rad, wenn ich erst um 19Uhr zuhause bin.
      Die Stunde Zeit fehlt dann einfach.

  • @_mcdope
    @_mcdope ปีที่แล้ว +1

    Für mich ist ein großes Argument Pro-Homeoffice: Am Schreibtisch rauchen , so entstehen keine Raucherpausen mehr. :D
    Plus:
    - gesparte Wegzeit (ca. 1h pro Tag)
    - keine Snacks vom Bäcker und Co sondern Stulle at home, Geldersparnis (marginal, true)
    - "vertraute Umgebung" (kein "Beobachtungsgefühl", keine Ablenkungen etc bla)
    - in Boxershorts und Morgenmantel arbeiten ^^
    Contras:
    - es erfordert mehr Disziplin / Selbstbeherrscher.... oh guckt mal ein Schmetterling!

  • @Welteninsel_K
    @Welteninsel_K ปีที่แล้ว +1

    Also ich verschwende jeden Tag knapp 2 1/2 Stunden in der Bahn. Noch dazu ist mein Büro dunkel und kalt. Wenn ich mal von zu Hause arbeite fühle ich mich wohler und arbeite besser.

  • @Tatti77
    @Tatti77 ปีที่แล้ว +5

    Karriere hängt offenbar mehr von Beziehungen als von Leistung allein ab. Nicht sehr überraschend.

  • @geralddrums
    @geralddrums ปีที่แล้ว +4

    Für Pendler und Leute die im Großraum eher Migräne bekommen ein Segen. Aber Vereinsamen sollte man natürlich nicht!

  • @kc3vv
    @kc3vv ปีที่แล้ว +1

    Dass leute arbeiten während sie krank sind ist aber auch im Büro der Fall und im Homeoffice wird immerhin niemand davon angesteckt, auch wenn vielleicht die Hemschwelle, krank zu arbeiten, niedriger ist.

  • @gambinova1072
    @gambinova1072 ปีที่แล้ว +2

    Es bedarf mehr Akzeptanz für Homeoffice. Sollte gefördert und unterstützt werden für diejenigen die es wollen

    • @Marge719
      @Marge719 11 หลายเดือนก่อน

      So ist es.
      Es gibt immer genug Leute, die gerne ins Büro gehen.

  • @smib3811
    @smib3811 ปีที่แล้ว +3

    Am besten ist doch wie bei den meisten Sachen eine Mischung, also Bürotage und Homeofficetage!

  •  ปีที่แล้ว +14

    Ich glaube, dass Leute, die nur im Büro arbeiten können, nicht selbstständig in der Lage sind zu arbeiten

  • @NeverLoseTheBlues
    @NeverLoseTheBlues ปีที่แล้ว

    Für mich ist Homeoffice an den meisten Tagen ziemlich quälend, ich habe viel mehr Energie und Motivation, wenn meine Kolleginnen und Kollegen um mich herum sind. Ich bin produktiver und glücklicher. Mein Arbeitsplatz ist ca. 500 km entfernt, trotzdem fahre ich fast jede Woche für mehrere Tage hin, auch wenn es oft nicht verlangt wird. Manchmal ist es dann frustrierend, wenn viele andere gar nicht vor Ort sind. Wie am Ende des Videos ja auch erwähnt wurde, ist es sinnvoll, wenn es gute Absprachen gibt und Tage, an denen alle zusammenkommen.

  • @YeshuaGOD-7
    @YeshuaGOD-7 ปีที่แล้ว

    Ich hatte immer nur bock zu chillen weil keiner mich kontrollieren kann. 😂 Es lag aber am meiner Arbeitsmoral bzw am fakt, dass das Arbeitsleben mega belastend für mich war. Dieser Druck war echt… unangenehm

  • @DerHouy
    @DerHouy ปีที่แล้ว

    Vor allem ist man insgesamt produktiver, weil man Mittags einfach im gemütlichen Bett ein Nickerchen machen kann, da geht in den meisten Firmen nicht und wenn es geht, wird es niemals so gemütlich sein und so gewohnt wie zu Hause. Dieses Nickerchen macht einen gewaltigen Unterschied.

  • @Kruemel.
    @Kruemel. ปีที่แล้ว +2

    Richtig gutes Video! Danke für die tolle Beleuchtung eines Themas!
    😊🎉😊🎉😊🎉😊🎉😊
    Alles dabei was mir wichtig ist:
    - klare und wenig komplexe These
    - Bearbeitung anhand von roten Faden und Teilforschungsfragen
    - Kein Abschweifen zu Themen die nicht zur These passen
    - Beleuchtung von zwei Seiten anhand von Studien, öffentlicher Meinung und Professionellen --> es gibt eben nicht nur schwarz weiß, dass kam auf dieser Art sehr gut raus!
    - angenehme Art zu gendern --> neutrale Form genutzt oder nicht so offensichtlich
    - Meinung klar dargestellt, aber beide Sichtweisen gezeigt
    - hochwertige Grafiken und Zwischenresultate
    Von dieser Art wünsche ich mir mehr bei den ÖR ! 🤗🤗🤗

    • @Kruemel.
      @Kruemel. ปีที่แล้ว

      Mich betrifft das Thema leider nicht btw. - Ich konnte dennoch einiges mitnehmen. Danke 😊😊

  • @Mindspectrum
    @Mindspectrum ปีที่แล้ว +5

    Sehr pauschalisiertes Video. Es kommt sowohl auf die Arbeit, als auch auf den eigenen Typus an. Manche brauchen auch die Selbstdarstellung oder das schick machen fürs Büro oder können sich zu Hause nicht konzentrieren. Ich persönlich liebe die Flexibilität und die Ruhe im Home Office. Ich denke, hybrides Arbeiten wird die Zukunft sein. Ich habe internationale Kollegen, wir sind sowieso nicht alle an einem Standort. Die Kunden sind europaweit. Früher bin ich täglich 50km gefahren, um am Ende auch nur am Schreibtisch zu sitzen. Dann lief man den halben Tag durchs Werk für Meetings. Dazu die Geräuschkulisse und dann kommt ständig einer vorbei. Ja, Small Talk ist wichtig und man bekommt im Büro auch einfach mehr mit, der Austausch geht schneller. Aber die Produktivität leidet, zu stark ist die Ablenkung. Dann lieber 1-2 Tage ins Büro und gezielt für den beruflichen und im gewissen Rahmen auch für den sozialen Austausch nutzen. 3-4 Tage fokussiert und produktiv im Home Office arbeiten. Das spart unglaublich viel Zeit und schont dazu noch die Umwelt, da nicht ständig die Menschen von A nach B gekarrt werden müssen. Und an den Tagen im Büro kann man gemütlich mit den Kollegen Abends ein Bierchen trinken gehen und damit den sozialen Kontakt pflegen. Ich finde das super!

  • @Herr_Vorragender
    @Herr_Vorragender ปีที่แล้ว +3

    Erstmal meine Argumente gegen Homeoffice, später dann mal Bezug auf die im Video genannten und wie einem Arbeitgeber-Stammtisch entsprungenen Argumenten gegen Homeoffice.
    1. Chefs beteiligen sich nicht so gerne an den privaten Stromkosten.
    2. Chefs stellen nur sehr widerwillig das nötige Equipment wie Tische oder Stühle bereit.
    3. Chefs initiieren sehr gerne ein technisches Beobachten. Min. mal zu gucken, ob das Icon im Chat auf grün steht.
    4. Chefs lieben es, ihre Arbeiter im Großraumbüro zu sehen. Ist halt ein Ego-Ding.
    5. Der Firmen-Brainwash wird sehr viel schwerer. Stichwort "Leitkultur".
    6. Haustiere? Was soll der Unsinn?! Dein Lebenssinn hat in der Maximierung des Vorstandsreichtum zu liegen!
    Jetzt die Arbeitgeber-Stammtisch entsprungenen Argumenten gegen Homeoffice
    Argument 1 : Leute arbeiten länger.
    Klingt nach einem Du-Problem 💁‍♂ Soll ja Leute geben, die verstanden haben, dass sie weder mehr Geld noch ein Dankeschön für Extraarbeit bekommen.
    Argument 2 : Näher am Team, wenn ich was brauche und Abstimmungen.
    Das ist ein Kommunikationsproblem und Charakterschwäche.
    Es soll ja Leute geben, die den Kalender bedienen können, um sich Gesprächsslots im Kalender der Kollegen zu reservieren.
    Wer aber unbedingt jetzt, nein JETZT! etwas von dem anderen Kollegen wissen will, ist entweder im Kriesenmanagement oder hat im Marshmallow-Test den Marschmallow aufgegessen, noch ehe der auf den Teller kam.
    Abstimmungen sind ultra effizient im Homeoffice. Es wird signifikant mehr schriftlich festgehalten, wogegen im Büro signifikant mehr auf der flüchtigen Tonspur passiert. Weil der Teamlead es eilig und viel zu tun hat.
    Argument 3 : Man braucht schon das richtige Setting.
    Was echt? Ich kann nicht einfach unter der Autobahnbrücke sitzen und dort genauso effizient arbeiten? 🙄
    Argument 4 : Kreativität.
    Kreativität wird hier mit Kommunikaiton kausal in einen Zusammenhang gebracht, der allenfalls eine Korrelation haben könnte.
    Wer Kommunikation für Kreativität benötigt, ist nicht kreativ, sondern bedient sich der Kreativität anderer Kollegen❗
    Prof. Martin Korte, Neurobiologe hatte nicht gesagt, dass Kommunikaiton und Kreativität zusammenhängt. Er sagte "Wenn man mit Menschen zusammen nachdenkt.", er sagte nicht "Wenn man mit Menschen zusammen live Angesicht zu Angesicht redet."
    Kreativität kommt durch extrem viel Input und Chaos. Wer ernsthaft denkt, Input käme nur im Dialog, hat nie einen kreativen Moment in seinem Leben gehabt.
    Die US-Amerikanische Studie zur Kreativität im Büro vs. Homeoffice hatte einen typischen Fehler. Im Büro zwingt der Gruppenzwang zum Brainstorming. Man sitzt zum 12 Leuten im Meetingraum und jeder fühlt sich gestresst, irgend etwas bei zu tragen. Die kreativität entsteht aber blöderweise nicht in diesem Gruppenmeeting, sondern in der Ausführung der Idee. Dinge scheitern nicht an der Idee zum Mars zu fliegen, sondern an den millionen Details, die es gilg, den Flug zum Mars überhaupt möglich zu machen.
    Bitte setzt nicht Kreativität und Idee gleich. Wäre es das Gleiche, hätten wir nicht 2 verschiedene Worte dafür.
    Argument 4a : Blick auf die Kachel
    Tja, klingt nach einem Du-Problem. 💁‍♂
    Wenn man die Technologie nicht beherrscht und Redner nicht in den Spotlight setzt oder einfach mal das Intigrierte Whiteboard benutzt, der soll halt lieber im Büro mit seinen Filzstiften auf echten Flipcharts malen. Da waren wir alle damals vor längt vergessenene Zeiten viel kreativer. Oder? 🙃
    Argument 5 : Hürde bei Chatkommunikation ist hoch
    Okay, Boomer 🤦‍♂
    Argument 6 : Watercooler conversations
    Ja, das waren die Besten! Random Kollege an der Kaffeemaschine sabbelt mir eine Frikadelle über Fußball and Knie. Ich hasse Fußball. Mit dem Kollegen hab ich eigentlich auch sonst nix am Hut. Eigentlich wollte ich eine Auszeit von meiner Arbeit, aber jetzt will ich so schnell wie möglich zurück an meine Arbeit, denn dieses Gespräch schlaucht.
    Wenn ich mit einem gern gesehenen Kollegen eine Pause machen will, dann chatte ich den im internen Fimennetzwerk an und frage ihn, ob er gerade Bock auf einen Kaffee hat.
    Argument 7 : Zufriedenheit durch Kontakt-Diversität
    Nein! Definitiv und von ganzem Herzen, nein!
    Ich gewinne rein gar nichts aus den Kontakten ins Marketing. Ich bin keine Leitungsperson, daher brauche ich nicht einmal deren Perspektiven.
    Ich bin allenfalls völlig verzettelt, wenn ich die Arbeit meiner Organisatoren machen muss. Jene Leute, die dafür bezahlt werden, den Input der anderen Abteilungen in mein Vokabular zu übersetzen. Diese "Führungspersonen" hätten es sehr gerne, wenn ich persönlich mit denen spreche, denn dann müssen die sich nicht darum kümmern. Aber genau das führ zur Verzettelung und so kann ich nicht mehr Herr meiner eigenen Kernaufgaben sein, was mich schlechte Arbeit machen lässt, und damit auch zu meiner Unzufriedenheit führt.
    Dieses Argument ist noch einaml ein Bärendienst an uns alle. Denn mit der Kommunikation mit allen, initiiert sich auch die gesteigerte Erwartungshaltung und daraus resultierende Verantwortung. Jene Verantwortung, die die -hust- "Führungs"personen dann halt nicht mehr selbst übernehmen müssen.
    Argument 8 : Karriere geht besser im Büro
    Ja, weil Chefs und Führungskräfte nummal Boomer sind und weil das in nahezu allen Fällen sozial minderbemittelte, vom Geld motivierte und erz konservative Menschen sind.
    Die haben alle Logik gehört, und entgegnen dem mit einer kindischen Anekdote dieses einen Dudes, von dem sie mal hörten, der im Homeoffice faul gewesen war, und drehen die Geschichte gerne so, als hätten sie es selbst erlebt.

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 ปีที่แล้ว

      "Jetzt die Arbeitgeber-Stammtisch entsprungenen Argumenten gegen Homeoffice Argument 1 : Leute arbeiten länger." lol, das klingt für mich nicht nach einem Du-Problem, sondern schlicht und ergreifend nach einer Schizophrenie, außer der Chef befürchtet, mehr Arbeitsstunden zahlen zu müssen; aber das scheint mir dann schon in Richtung Paranoia zu gehen. "1. Chefs beteiligen sich nicht so gerne an den privaten Stromkosten." und "2. Chefs stellen nur sehr widerwillig das nötige Equipment wie Tische oder Stühle bereit." Na und? Dann zahle ich es eben selber, wenn ich dann meine Ruhe habe; aber das hängt natürlich maßgeblich von der Lohn-/Gehaltshöhe ab - ein Mindestlohn oder gar darunter ist für sowas natürlich schlecht und eher hinderlich.
      -
      "4. Chefs lieben es, ihre Arbeiter im Großraumbüro zu sehen. Ist halt ein Ego-Ding." weil ihnen die Ideen und Kreativität fehlt für (andere) Arbeits- oder Leistungskontrollen?

  • @maxxmax1647
    @maxxmax1647 ปีที่แล้ว +1

    Ich Arbeite auch in Homeoffice, es hat sehr viele Vorteile. Aber auch Nachteile, z.B. hat man kein Persönlichen Kontakt mehr zu seine Kollegen. Das vermisse ich schon etwas...

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 ปีที่แล้ว +2

      Warum hat man keinen persönlichen Kontakt mehr zu seinen Kollegen beim Arbeiten im Homeoffice? Das Homeoffice hindert ja eigentlich niemanden, sich miteinander zu treffen und auszutauschen. Ein persönlicher Kontakt muss ja nicht bedeuten, dass man sich ständig sieht und auf der Pelle hockt.

    • @peterblond1273
      @peterblond1273 ปีที่แล้ว

      ​@latexamyJa, weil alle anderen immer die Bösen doofen Menschen seien und man sich nicht selbst mal an die eigene Nase fassen mag :D
      Evtl bist Du unbeliebt bei allen und sozial n Opfer ^^

  • @nordlicht6017
    @nordlicht6017 ปีที่แล้ว +2

    Selbstständig und Freiberufler? Wieso nicht fest angestellt bei Quarks?
    Darüber könntet ihr ja ein Video machen, wie das Angestelltenverhältnis uns beeinflusst.

    • @Quarks
      @Quarks  ปีที่แล้ว +3

      @Nordlicht In der Medienbranche arbeiten viele Menschen freiberuflich - auch bei Quarks. Aber was genau meinst du mit "Wie das Angestelltenverhältnis uns beeinflusst" Hast du da bestimmte Fragen?

    • @nordlicht6017
      @nordlicht6017 ปีที่แล้ว +3

      ​@@Quarkszum Beispiel, wie sich die Unterschiede mental und physisch auswirken. Es heißt ja, selbstständig = selbst und ständig. Wohingegen es für Angestellte einen gewissen "Schutz" gibt: nicht mehr als 10 Stunden am Tag, Urlaubsanspruch, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Regelungen zu Überstunden.
      Ich kann mir vorstellen, dass man als Selbständiger noch andere "Sorgen" hat (Aufträge z.b.), wobei als Angestellter das Gehalt schon kommt.

  • @benediktmorak4409
    @benediktmorak4409 ปีที่แล้ว +2

    Eines habt ihr aber anscheinend vergessen.Wieviel Zeit verplempere ich mit dem Transport der mich von und zu der Arbeit bringt?
    Jetzt wo ja alles mit dem CO2 und - grün - so geil darauf ist.
    Wieviel Zeit verbringe ich mit dem Auto im Stau?
    Ist vielleicht eine etwas billigere Ausrede, Aber wie geht das mit den Öffis?Die Verbindungen?
    Oder wie wäre es,1x in der Woche, ind Büro.? Meeting? Alles besprechen was so anliegt?
    Wo es also geht, warum nicht. ABER es muss auch produziert werden.

    • @Quarks
      @Quarks  ปีที่แล้ว +3

      @Benedikt Morak Nur ein Homeoffice-Tag mehr pro Woche kann helfen bis zu 1,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente und sieben Milliarden Pendler-Kilometer pro Jahr einzusparen. Das haben Forschende des Öko-Instituts ausgerechnet. Im Durchschnitt kann eine arbeitende Person 840 Euro an Pendelkosten, 175 Stunden Pendelzeit und 6.100 Kilometer Wegstrecke sparen, wenn sie Vollzeit im Homeoffice arbeiten würde.

    • @benediktmorak4409
      @benediktmorak4409 ปีที่แล้ว +2

      @@Quarks dem habe ich nichts entgegenzusetzen. Danke für die Antwort.

    • @Quarks
      @Quarks  ปีที่แล้ว +3

      @Benedikt Morak gerngeschehen

  • @m.z.1869
    @m.z.1869 ปีที่แล้ว +1

    Es gibt Menschen die sind extrovertiert und vereinsamen schneller und es gibt Menschen die stresst schon der Weg zur Arbeit und können daher besser von zu Hause arbeiten. Ich denke das kann jeder selbst am Besten einschätzen aber ich kann auch alleine im HO kreativ sein und mit Kollegen über andere Dinge sprechen als Arbeit.
    Solange man sich eben durchgängig angemeldet hat. Während Corona durfte man sich nicht persönlich mit den Kollegen treffen, jetzt schon. Also warum zum Feierabend sich nicht in der Kneipe treffen. Oder gewisse Team-Events veranstalten. Corona HO und jetzt HO sind nochmal komplett anders und ich bin gerne im HO, weil ich mich in meiner Wohnung wohlfühle und ein Spätaufsteher bin. 5 min vorher aus dem Bett zu kriechen hilft mir länger schlafen zu können, dennoch muss man aber dann selbst für Bewegung und persönlichen Kontakt sorgen. Das müssen ja aber nicht die Kollegen sein

  • @unbelievableHoruz
    @unbelievableHoruz ปีที่แล้ว +3

    ICH WILL IMMER HOMEOFFICE

  • @davidsrandombs
    @davidsrandombs ปีที่แล้ว +6

    Im home office bin ich glücklicher und produktiver. Außerdem habe ich durch den wegfall des pendelns 2 stunden mehr am ende des tages

  • @thomasfunke4566
    @thomasfunke4566 ปีที่แล้ว +3

    Ich mache gerne Hom Offis 2 Tag bin ich auf arbeite 3 Tag zuhause am arbeiten besser geht es nicht für mich meine ich

  • @angron2074
    @angron2074 ปีที่แล้ว +2

    Ich bin 2 Tage in der Woche im Homeoffice. Das ist finde ich ein guter Kompromiss.

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 ปีที่แล้ว

      Ich mag eine gegenseitige Flexibilität. "Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden. Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht." (Art. 12 GG) Sehr merkwürdig und irritierend finde ich jedoch, dass es "Alle Deutschen" statt einfach nur "Alle" heißt. Und ich würde mir auch wünschen: Die Berufsausübung soll kontinuierlich durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt angepasst (oder angepasst geregelt) werden.

    • @Marge719
      @Marge719 11 หลายเดือนก่อน

      Viel zu wenig

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 11 หลายเดือนก่อน

      @@Marge719 In den Krankenhäusern im Pflegebereich ist bei der Patientenbetreuung definitiv das Homeoffice oder wohnortnahe Arbeiten viel zu wenig möglich. Den größten Platzbedarf in den Krankenhäusern brauchen die Betten für die Patientinnen und Patienten. Das dürfte ein Grund, wenn nicht der Hauptgrund für die Krankenhausreform des aktuellen Bundesgesundheitsministers und Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sein.

  • @zandripandri
    @zandripandri ปีที่แล้ว

    Ich bevorzuge auch einen Mix aus beidem. Um Zuhause effektiv zu sein, ist ein extra Zimmer mit guter Beleuchtung und höhenverstellbarem Tisch unabdingbar. Eine regelmäßige Präsenz auf der Arbeit finde ich aber wichtig, vor allem wenn man Positionen mit Verantwortung hat. Son Arbeitssicherheitsbeauftragter der nie da ist, wäre schon grob fahrlässig.

  • @CiJay1985
    @CiJay1985 ปีที่แล้ว

    Die Mischung macht's.
    In meinem Job kann man sehr gut und viel im HO arbeiten und ich möchte es nicht mehr missem wollen, diese Möglichkeit zu haben, ebenso wie Gleitzeit. Seit Corona kommen für mich auch nur noch Jobs in Frage, wo zumindest hin und wieder die Möglichkeit besteht.
    Ich nutze es z.B. wenn die Kinder krank sind, ich aber eigentlich nur anwesend sein muss. Kind guckt z.B. TV, kuschelt sich an mich und ich arbeite parallel. Oder ich bin mal nicht so fit, weil ich z.B. nicht gut schlafen konnte oder einen Termin habe. Besonders wenn Handwerker kommen immer sehr hilfreich und ich kann besser Arzttermin im laufe des Tages wahrnehmen, da die Zeit für den Arbeitsweg eingespart wurde.
    Und wenn ich mich viel konzentrieren muss und eine monotone Arbwir habe, wo mich jede Ablenkung raus meinem Flow raus holt, bin ich zuhause besser aufgehoben. Dann kann es schonmal passieren, dass ich zwei oder drei Wochen am Stück im HO bin.
    Auch ist es immer unterschiedlich wie ich zuahuse arbeite, je nachdem wie ich gerade am produktivsten bin. Mal im Büro, mal im stehwn, mal auf fem Sofa, mal mit Musik, mal mit Podcast, mal mit TV im Hintergrund.
    Ich kann durch die Flexibilität meine Produktivität spürbar steigern, dies wiederum führt dazu, dass meine Arbeit weniger stressig ist.
    Sonst bin ich nicht der richtige HO Typ. Wenn mich jemand grundsätzlich 2 Tage die Woche ins HO schicken würde (zB weil Desksharing das benötigt), wäre mir das zu viel.

  • @Lonesta1980
    @Lonesta1980 ปีที่แล้ว

    Ich pendele 2x 45km mit dem Rad an den HomeOfficeTagen mache ich 10.000 Schritte. Mein Büro ist räumlich von der Wohnung getrennt im ausgebauten Spitzboden einer Mietswohnung. Ich hasse Karriere aber liebe meinen Job. Ich arbeite so viel dass meine Aufgaben erledigt sind und so wenig wie möglich, ich darf kreative Lösungen für Probleme finden und schaffe das ohne Probleme per Mail und VideoKonferenz. Ich habe den Job mitten in der Pandemie gewechselt und bis zum Frühjahr kaum jemanden der Kollegen getroffen und dennoch funktioniert das Team auf allen Ebenen. Und was ganz unbeleuchtet blieb: Mein Essen zu hause ist günstiger und um Längen besser als jede Kantine!
    Ich würde auch 5 Tage HomeOffice machen aber nie wieder mehr als 2/3 Tage ins Büro fahren/gehen.

  • @HayleyHolmesX
    @HayleyHolmesX ปีที่แล้ว +2

    Soziale Kontakte auf der Arbeit brauche ich definitiv nicht. Ich hab ja Freunde, mit denen ich mich in der Freizeit treffe. Meine Kollegen sind meine Kollegen und diesen oberflächlichen Smalltalk im Büro brauche ich nicht. Ich hätte super gern 2-3 Tage HO. Leider gibts das bei meinem Arbeitgeber gar kein HO. Einer der Gründe, weshalb ich dort kündigen werde.

    • @Quarks
      @Quarks  ปีที่แล้ว +2

      @HayleyHolmes Viel Erfolg im neuen Job dann!

  • @molchmolchmolchmolch
    @molchmolchmolchmolch ปีที่แล้ว +4

    Mir geht's super mit Home Office. Ich finde es super belastend im Büro gefangen zu sein. Jeden Tag 8h auf dem selben Stuhl an der selben Stelle zu sitzen macht mich körperlich u mental fertig. Den ganzen Tag kann man von Leuten überfallen werden, weil die ja einfach vorbeikommen können. Im Home Office kann ich immer woanders sitzen/liegen/stehen, zwischendurch kurz was anderes machen, wenn ich nicht weiterkomme etc, im Cafe o gleich einer anderen Stadt arbeiten und insgesamt- viel selbstbestimmter leben anstatt 8h am Stück jeden Tag jedes Bedürfnis, dass nicht sitzen u arbeiten ist zu versuchen zu unterdrücken. 8h konzentriert arbeiten ist eh ein Mythos. Macht auch keiner im Büro aber da hat man halt keine vernünftigen Möglichkeiten für Pausen/Unterbrechungen, wenn man sie braucht. Auch um danach sinnvoller weiterzumachen. Also eure Punkte sind schon sehr oberflächlich u generisch möchte ich behaupten. Ich denke die Bandbreite an Gründen, wieso HO viel besser sein kann für die mentale Integrität von Leuten ist sehr viel größer.
    Auch körperlich geht es mir viel besser, weil ich viel mehr unterschiedliche Sitzpositionen u -gelegenheiten habe, statt 8h auf dem selben Sessel. Da hilft auch ein teurer ergonomischer Stuhl nicht, wenn man sich nicht immer mal wieder zwischendurch bewegt. Das Herz macht das übrigens auch nicht gut mit. Lieber unbequem sitzen und oft wechseln. Habe seit HO keine Rückenschmerzen mehr, die ich in der Bürozeit permanent hatte.
    Ich finde dieser Beittag hat sehr wenig Mehrwert. Er geht kaum über Argumentation von Managermagazinen hinaus, sagt nichts, was nicht jeder eh schon "weiß" aber eben auch extrem beschränkt ist. Ich vergebe so gut wie nie Daumen runter aber der Beitrag ist einfach ohne Mehrwert u aktiv schädlich durch sein oberflächliches Wiederkäuen

  • @michaelalbrecht7472
    @michaelalbrecht7472 ปีที่แล้ว +2

    Ein guter Überblick der pros und cons. An manchen Stellen hätte ich mir allerdings etwas mehr Tiefgang gewünscht. Insbesondere beim Thema Karriere. Da hätte ich den Hinweis an die Chefs auf die Pflicht sich eine objektive Meinung zu bilden gerne gesehen. Einfach den Status quo mit einem lapidaren "ist zwar gemein.." zu manifestieren, finde ich nicht in Ordnung und schadet der Entwicklung hin zu einer besseren Unternehmenskultur.

    • @annah3315
      @annah3315 ปีที่แล้ว

      Fand den Beitrag auch leider etwas unterkomplex.
      Thema Karriere wurde behandelt, als würden Beförderungen für Menschen, die in Präsenz arbeiten, immer fair ablaufen. Das es sinnvoll wäre, hier generell andere und transparentere Kriterien zu entwickeln (auch Stichwort Führungsposition und Teilzeit) ist ein wichtiger Punkt im Bezug Veränderung der Arbeitswelt.
      Dass HO beim Thema Inklusion und Verbindung von Care-Arbeit mit Erwerbsarbeit ebenfalls viele Vorteile bietet, blieb leider auch unerwähnt.

  • @mathiasbeyer3978
    @mathiasbeyer3978 ปีที่แล้ว

    schoen fachlich und kompetent erlaetert finde ich

  • @mioshiro
    @mioshiro ปีที่แล้ว +3

    Moment.. 15% im Büro fühlen sich einsam?? Das muss dann aber mal locker x2 oder x3 genommen werden, da das ein Armutszeugnis für den Arbeitgeber ist. Holy shit.

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 ปีที่แล้ว +1

      Warum ist das ungewöhnlich? Die fühlen sich im Büro einsam, aber nicht unbedingt allein. Es kann ein Armutszeugnis für den Arbeitgeber, aber auch für das Kollegium und die Vorgesetzten sein. Ich finde sowohl Arbeitgeber als auch Beschäftigungsgeber klingen irgendwie armselig und gönnerhaft.

    • @Quarks
      @Quarks  ปีที่แล้ว +1

      @Mioshiru einsam bzw. "isoliert". Das geht aus einer Befragung der Universität der Bundeswehr hervor: Krick, A., Felfe, J., Neidlinger, S.M., Klebe, L., Tautz, D., Schübbe, K., Frontzkowski, Y., Gubernator, P., Hauff, S., & Renner, K.-H. (2022). Auswirkungen von Homeoffice: Ergebnisse einer bundesweiten Studie mit Führungskräften und Mitarbeitenden. www.hsu-hh.de/psyaow/newsblog-aus-unserem-dtec-projekt-digital-leadership-and-health/

  • @dakariaofhearts5458
    @dakariaofhearts5458 ปีที่แล้ว +2

    Team Homeoffice ❤

  • @hackerino9707
    @hackerino9707 ปีที่แล้ว +1

    Super, wir brauchen nämlich mehr Nachwuchs im Handwerk!

    • @blackcoffeerider
      @blackcoffeerider ปีที่แล้ว

      Nichts für ungut aber dann muss das Handwerk attraktiver als Bürojobs werden. An dieser stellschraube ändert Homeoffice oder Hühnerstalloffice genau garnichts und darum geht es hier.

  • @Geniwer1983
    @Geniwer1983 ปีที่แล้ว

    In der Pflege ist es möglich. Schulungen, Fort - und Weiterbildungen im Internet. Schreiben von Pflegeplanungen. Man muss anregungen finden. Besonders von Menschen die nicht im Beruf arbeiten, um die Scheuklappensicht oder den Tunnelblick zu verlassen. Es währe noch viel mehr möglich.

  • @jens988
    @jens988 8 หลายเดือนก่อน

    Ich, im CC, fühle mich im HO deutlich besser aufgehoben, als im Großraumbüro, mit dem 08/15 Headset, das wir dort benutzen müssen und vor allem der Lautstärke wegen, liebe ich das HO. ich habe mir fürs HO ein 200 Euro Headset zugelegt. Auch, wenn der AG keinen Cent dazugelegt hat, bereue ich diese Anschaffung nicht im Geringsten. Unsere Bereichsleitung findet aber HO alles andere als schön, so dass sie sich gedacht haben, wir holen die Mitarbeiter 5 Tage im Monat ins Büro. Obwohl sie den Zahlen nach, hier wird ALLES protokolliert, wissen, dass die Meisten im HO deutlich produktiver sind, bleibt sie dabei. Der Kontaktaustausch zw. den Kollegen findet im HO über Teams statt. Jeder MA hat da wohl seine eigene kleine Gruppe. Was ja im Büro nicht anders ist.
    Fazit: Ganz klar Team-HO

  • @thefreyer13
    @thefreyer13 ปีที่แล้ว +2

    Ich bin auch seit Corona 100% im Home Office. Für Teamgeist und Kreativität ist es definitiv nicht förderlich.
    Allerdings spare ich dadurch jeden Monat 500 bis 600 € (Pendeln und Kantine) und über 30 Stunden Zeit. Daher möchte ich auf gar keinen Fall wieder in die Büroarbeit zurück. Wenn mein Arbeitgeber um die Ecke wäre, wäre es allerdings eine Überlegung wert.

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 ปีที่แล้ว

      Mich fasziniert die betriebliche Standortwahl für Industrie- und Geschäftsgebäude etc. o. ä. Aber mich stört enorm die Reihenfolge und die offensichtlich damit wohl auch verbundene Priorisierung bei § 1 (6) BauGB Aufgabe, Begriff und Grundsätze der Bauleitplanung. Denn: "12. die Belange des Küsten- oder Hochwasserschutzes und der Hochwasservorsorge, insbesondere die Vermeidung und Verringerung von Hochwasserschäden," und "14. die ausreichende Versorgung mit Grün- und Freiflächen." Das grenzt beides schwer an eine ökologische Vernachlässigung und Nachlässigkeit. "13. die Belange von Flüchtlingen oder Asylbegehrenden und ihrer Unterbringung," Das grenzt schwer an Rassismus oder Fremdenhass.
      -
      Was ist der Unterschied zwischen "die allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der Wohn- und Arbeitsbevölkerung," und "8. die Belange a) der Wirtschaft, auch ihrer mittelständischen Struktur im Interesse einer verbrauchernahen Versorgung der Bevölkerung, b) der Land- und Forstwirtschaft, c) der Erhaltung, Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen, d) des Post- und Telekommunikationswesens, insbesondere des Mobilfunkausbaus, e) der Versorgung, insbesondere mit Energie und Wasser, einschließlich der Versorgungssicherheit, f) der Sicherung von Rohstoffvorkommen,"?
      -
      Das Thema "6. die von den Kirchen und Religionsgesellschaften des öffentlichen Rechts festgestellten Erfordernisse für Gottesdienst und Seelsorge," vor "7. die Belange des Umweltschutzes, einschließlich des Naturschutzes und der Landschaftspflege, insbesondere a) die Auswirkungen auf Tiere, Pflanzen, Fläche, Boden, Wasser, Luft, Klima und das Wirkungsgefüge zwischen ihnen sowie die Landschaft und die biologische Vielfalt, b) die Erhaltungsziele und der Schutzzweck der Natura 2000-Gebiete im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes, c) umweltbezogene Auswirkungen auf den Menschen und seine Gesundheit sowie die Bevölkerung insgesamt, d) umweltbezogene Auswirkungen auf Kulturgüter und sonstige Sachgüter, e) die Vermeidung von Emissionen sowie der sachgerechte Umgang mit Abfällen und Abwässern, f) die Nutzung erneuerbarer Energien sowie die sparsame und effiziente Nutzung von Energie, g) die Darstellungen von Landschaftsplänen sowie von sonstigen Plänen, insbesondere des Wasser-, Abfall- und Immissionsschutzrechts, h) die Erhaltung der bestmöglichen Luftqualität in Gebieten, in denen die durch Rechtsverordnung zur Erfüllung von Rechtsakten der Europäischen Union festgelegten Immissionsgrenzwerte nicht überschritten werden, i) die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Belangen des Umweltschutzes nach den Buchstaben a bis d, j) unbeschadet des § 50 Satz 1 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes, die Auswirkungen, die aufgrund der Anfälligkeit der nach dem Bebauungsplan zulässigen Vorhaben für schwere Unfälle oder Katastrophen zu erwarten sind, auf die Belange nach den Buchstaben a bis d und i," zu priorisieren, grenzt schon an eine grobe Fahrlässigkeit oder potentiell womöglich sogar religiösem Fanatismus.

    • @thefreyer13
      @thefreyer13 ปีที่แล้ว

      @@schachsommer12 ok o.0

  • @jakobkuehne
    @jakobkuehne 6 วันที่ผ่านมา

    Mehr HomeOffice => weniger Pendler => weniger Berufsverkehr/Staus => freiere Straßen für die, die Pendeln müssen, da es nicht anders geht und als Bonus => weniger CO2. Und das ganz ohne Leute mit einem Tempolimit einzuschränken. Hier könnte die Politik echt wieder aktiv werden. Niemand soll im Home-Office arbeiten müssen, wenn er nicht will. Aber jeder der will (und wo es der Job zu lässt) sollte ein Recht darauf haben.

  • @ChevChelios.
    @ChevChelios. ปีที่แล้ว +4

    Viele Mitarbeiter sind leider nicht für Homeoffice gemacht. Da gehört schon eine ordentliche Portion Disziplin dazu, um wirklich produktiv zu sein.

    • @Herr_Vorragender
      @Herr_Vorragender ปีที่แล้ว +1

      Hast du gerade wirklich wieder die alte Kamelle "faule Arbeitnehmer" geschmissen? 🤦‍♂

    • @ChevChelios.
      @ChevChelios. ปีที่แล้ว

      @@Herr_Vorragender du bist also tatsächlich der Überzeugung, dass das früher eher zutraf und heute eher als „alte Kamelle“ gilt und nicht mehr treffend wäre. Hab ich das richtig verstanden? Offensichtlich hast du noch nie ein Unternehmen geführt oder musstest dich mit mitarbeitenden auseinandersetzen.

    • @Herr_Vorragender
      @Herr_Vorragender ปีที่แล้ว

      @@ChevChelios. du glaubst also wirklich was Christian Lindner über "Arbeit muss sich lohnen" daher dummschwätzt, habe ich das jetzt richtig verstanden?
      Naja, wenn wir schonmal dabei sind, zusammenhanglose Blasen ab zu sondern. 🙃

    • @AKS-666
      @AKS-666 ปีที่แล้ว

      Ins Büro geht man doch nur noch für Klatsch und Tratsch.

    • @desoleee
      @desoleee 6 หลายเดือนก่อน

      @@ChevChelios. Im Büro sind die meisten eher mit labern beschäftigt, faule Mitarbeiter hast du vor Ort genau so wie daheim.... hinkt also deine Aussage.

  • @mikenough5060
    @mikenough5060 ปีที่แล้ว

    Im alten Job und während Corona war ich 4 von 5 Tagen im Homeoffice und ich habe es geliebt. Kein Pendelstress und die Arbeit ging problemlos.
    Im neuen Job wird den Mitarbeitern nicht vertraut. Daher ist Homeoffice quasi verboten. Ich finde, dass sich der Arbeitgeber damit auf Dauer selber schadet, denn er wird in Zukunft keine guten Mitarbeiter mehr finden.
    Und ja, das Pendeln nervt. Zeitverlust pro Tag mit PKW = 1 Stunde
    Zeitverlust mit Öffis (CO2-Einsparung) = 2,5 Stunden.
    Fazit...ich nehme den PKW und schade der Umwelt. 😕

  • @peterblond1273
    @peterblond1273 ปีที่แล้ว +1

    Man bekommt Leute kaum erreicht und wenn, dann sind sie im Homeoffice.. und das ist scheiße, alles dauert viel länger

  • @kiiOni
    @kiiOni ปีที่แล้ว

    Ich im Winter gingen meine Heizkosten einfach deutlich hoch im HomeOffice. War auch ein Punkt für mich ins Büro zu fahren.

    • @Marge719
      @Marge719 11 หลายเดือนก่อน

      Lieber friere ich mir den Allerwertesten ab als mein Homeoffice gegen 4 Stunden Dauerstress mit ÖVNP hin und zurück einzutauschen!
      Plus der Lärm im Grossraumbuero und keinen festen Arbeitsplatz... da verzichte ich gerne auf eine warme Heizung!
      Die Arbeitgeber sollen mal den Ball flach halten und aufhören, Druck auszuüben! Bessere Mitarbeiter kriegen die nicht!

    • @nikolashagedorn5153
      @nikolashagedorn5153 11 หลายเดือนก่อน

      @@Marge719 ganz ehrlich ich bezweifle dass du arbeitest. kein Auto kein Geld für Heizung kein Wunder dass du von zuhause arbeiten willst da kann dich keiner kontrollieren Homeoffice ist nur eine Option wenn eine Person dafür eingestellt ist um zu kontrollieren was die Mitarbeiter so machen d.h. Screensharing und zwar die ganze Arbeitszeit durch jeder der damit ein Problem hätte enttarnt sich als schmarotzer bzw. Faulpelz der nicht tragbar für ein Unternehmen ist

  • @lilianlacubanita
    @lilianlacubanita 9 หลายเดือนก่อน

    ganz klar, Homeoffice :D
    Arbeite nämlich im Homeoffice Bereich meines Gyms ;-)