Danke für das Feedback! Hinter den Kulissen arbeiten 3 Menschen während des Vortrags plus Vor- und Nachbereitung... Dieser Aufwand ist für eine normale Vorlesung zu hoch.
@@elektro-informationstechnik "Es ist effizienter, Elektrik ohne elektronische Bauteile zu verwenden. " - Das fand ich sehr interessant in der letzten Vorlesung. Ich muss dabei immer als erstes an den Van-de-Graaff-Generator als Brückentechnologie in die Richtung "ins Nichts" denken. Eine evtl bessere Möglichkeit, dies zu verstehen, ist durch die Akustik im Zusammenhang mit elektrotechnischen Anwendungen. Hierbei konzentriert man sich auf die größten Wellenamplituden, die noch praktisch darstellbar sind, und differenziert dann auf kleinere Wellen-Ebenen bis hin zum Quant, Gravitonen, Quarks oder String. Durch eine praktische Präsentation des Effekts und der Unterschiede zu anderen Gesetzen kann jeder die Phasenübergänge und Effektunterschiede besser verstehen und möglicherweise auch "Eureka"-Momente erleben. Kurz gesagt, die Idee ist, die komplexen Effekte in der Elektrotechnik so einfach wie möglich darzustellen und zu differenzieren, um sie verständlicher zu machen. Edit: Und auch anders herum! Also eine Matrix abzuarbeiten, die sich mit den wichtigsten Effekten von zukünftigen Technologien im Kontext mit bereits erfundenen Dingen beschäftigt, um so blinde Punkte zu finden, bzw. Blind Spot Potentiale!
Wieso wird nicht jede Vorlesung so gestreamt? Bravo!
Vielen Dank! Zum Seminar Erneuerbare Energien wird es in den nächsten Wochen immer Mittwochs weitere Streams geben.
Danke für das Feedback! Hinter den Kulissen arbeiten 3 Menschen während des Vortrags plus Vor- und Nachbereitung... Dieser Aufwand ist für eine normale Vorlesung zu hoch.
noch eine Frage: welche Vorlesung zu welchem Thema würde dich denn am meisten interessieren?
@@elektro-informationstechnik "Es ist effizienter, Elektrik ohne elektronische Bauteile zu verwenden. " - Das fand ich sehr interessant in der letzten Vorlesung. Ich muss dabei immer als erstes an den Van-de-Graaff-Generator als Brückentechnologie in die Richtung "ins Nichts" denken. Eine evtl bessere Möglichkeit, dies zu verstehen, ist durch die Akustik im Zusammenhang mit elektrotechnischen Anwendungen. Hierbei konzentriert man sich auf die größten Wellenamplituden, die noch praktisch darstellbar sind, und differenziert dann auf kleinere Wellen-Ebenen bis hin zum Quant, Gravitonen, Quarks oder String. Durch eine praktische Präsentation des Effekts und der Unterschiede zu anderen Gesetzen kann jeder die Phasenübergänge und Effektunterschiede besser verstehen und möglicherweise auch "Eureka"-Momente erleben. Kurz gesagt, die Idee ist, die komplexen Effekte in der Elektrotechnik so einfach wie möglich darzustellen und zu differenzieren, um sie verständlicher zu machen. Edit: Und auch anders herum! Also eine Matrix abzuarbeiten, die sich mit den wichtigsten Effekten von zukünftigen Technologien im Kontext mit bereits erfundenen Dingen beschäftigt, um so blinde Punkte zu finden, bzw. Blind Spot Potentiale!