Ich war heute nochmal mit dem Biber unterwegs und habe getestet, was beim dauerhaften Loslassen des Lenkrades passiert. Das Auto bremst nach kurzer Zeit bis zum Stillstand ab (ich habe es nur bis zum Beginn des BremsmanÃķvers getestet, es sollte aber genau so ablaufen wie hier zu sehen): th-cam.com/video/mIPurpi7jhM/w-d-xo.html Ich hoffe das beantwortet die Frage dazu ausreichend. Wenn es ganz viele interessieren sollte, mache ich noch ein kurzes Video darÞber.
man kann auch einstellen, dass des system kreisverkehre und kreuzungen erkennt, da reduziert der wagen das tempo bereits bei der annÃĪherung. ich hab in meiner nÃĪhe einen kreisverkehr, den der wagen allein durchfahren kann, allerdings tut er das relativ langsam, auch beim abbiegen ("an streckenverlauf anpassen" im assistenzmenÞ)
Gestern mit dem Cupra Born 200 km LandstraÃe/Autobahn und Travel Assist/AR-HUD mit der neuesten Software-Version. Nahezu perfekt, gerade die geschmeidige automatische Geschwindigkeitsanpassung schon vor Schildern und der sehr gut arbeitende Spurhalteassi inkl. Anzeigen im HUD. Auch im Dunkeln fast keine Fehler, keine Phantombremsungen. Und Einparken mit Kameras, Sensoren, 360 Grad-Ansicht sind m. E. state of the art. Ich hÃĪtte mich grÞn und blau geÃĪrgert, wenn ich wie viele andere den Born/ID3 ohne den Travel Assist wg. des zwischenzeitlichen Teilemangels umkonfiguriert hÃĪtte. Im Ãbrigen auch deutlich besser als im Kia EV6, den ich letztes Jahr Probe gefahren habe. Da musste man zumindest seinerzeit im Spurhaltemodus immer leicht das Lenkrad bewegen und nicht nur HÃĪnde auflegen. HÃĪtte der Born physische Tasten am Lenkrad und konfigurierbare Shortcut-Tasten auf dem Display oder besser noch richtige Tasten/Drehregler wÃĪre er nahezu perfekt. Es ist allerdings auch nicht so schlimm, wie manche das darstellen. GrundsÃĪtzlich kann mit all den Autos klarkommen. Kommt halt immer auf die eigenen Schwerpunkte an. Die Phantombremsungen, dass mittige Display (was vÃķllig unverstÃĪndlicherweise nicht durch ein HUD ergÃĪnzt wird) und die unterirdische Schildererkennung bei Tesla sind neben dem irrlichternden CEO fÞr mich inzwischen ein K.O.-Kriterium (auch wenn es gewiss andere StÃĪrken beim Laden und z. B. der Spracherkennung gibt). Und bei einer solch groÃen Investition wie bei einem Neuwagen ist es nicht das schlechteste, wenn man die WertschÃķpfung in Sachsen unterstÞtzt. Das wird noch grÃķÃeres Thema, wenn die chin. Autos mindestens gleich gut werden und der Preis niedriger wird.
Danke fÞr das Video. Ich bin Tesla Model S Fahrer(190.000 km - mit neuester MCU nachgerÞstet). Den I4 M50 habe ich selber auch schon 2 Tage lang auf Langstrecke (Vertrieb) getestet. Aktuelle Model 3 oder Model Y fahre ich ab und an als Leihwagen oder von der Firma. In der Familie fahren wir noch einen Audi ETRON 55 (2020) Somit habe ich schon einen guten Vergleich (denke ich). Kurzum: der AP von Tesla ist m.M.n. ein LineAssist mit adaptiven Tempomat. Er kann nicht ansatzweise so gut Tempolimits im automatisierten Fahren berÞcksichtigen wie (in diesem Fall ) der I4 (oder auch ETRON) Bei Tesla werden Schilder rein durch die Datenbank vorgegeben (zumindest in Italien/Ãsterreich und D - somit auch keine Erkennung von variablen Schildern). Die Geschwindigkeitsanpassung passiert genau am Schild. Wenn man also mit 100 km/h auf ein 50 Schild zufÃĪhrt, wird erst am Schild (stark) gebremst. Das ist einfach nur schlecht und unkomfortabel. DarÞber hinaus ist dann die eher schwache ReKu des Teslas nicht in der Lage den Bremsvorgang hauptsÃĪchlich durchzufÞhren. Es geht viel Energie durch mechanisches Bremsen in diesen FÃĪllen verloren. Das ist z.B. gerade beim ETRON hervorragend gelÃķst. Auf der LandstraÃe braucht der eigentlich keine mechanische Bremse. Tesla kann auf LandstraÃen engere Kurven fahren. Das kÃķnnen wohl andere auch, dÞrfen das aber nicht (gesetzlich geregelt). Hab ich mal gehÃķrt (muss nicht stimmen). (Autobahn) Baustellen mag Tesla nicht. Mit verschieden farbigen Markierungen kann Tesla nicht wirklich umgehen. Er fÃĪhrt dann mal nach den weiÃen oder nach den gelben Linien, was mal lustig, aber meist gefÃĪhrlich ist. NatÞrlich kommt dann hier noch die nicht vorhandene automatische Geschwindigkeitsreduzierung dazu, da er ja die Schilder nicht erkennt. Wenn dann die Baustelle seit 4 Jahren nicht mehr da ist, wird an der Stelle automatisch auf 80 gedrosselt und man fragt sich, was denn los ist 8ah! nun ist sie wohl in der Datenbank) Beim I4 hatte das in den Baustellen, die ich gefahren bin, ganz gut geklappt. Ob Tesla/BMW/Audi etc. keiner kann autonom lÃĪngere Strecken fahren. Schon gar nicht auf europÃĪischen StraÃen. ABER!!!! der grÃķÃte Mist bei Tesla ist die nicht beheizte SensorflÃĪche und das hÃĪufige Ausfallen der Assistenzsysteme bei schlechten SichtverhÃĪltnissen. Selbst bei leichtesten Schneefall ist die SensorflÃĪche an der StoÃstange (dahinter ist das Radar) blockiert. Oder bei tiefstehender Sonne werden Kameras entsprechend blockiert. Das fÞhrt nicht nur zu einem Ausfall des AP (LineAssist-Abstandsmessung), was man verstehen kann. Es funktioniert auch kein normaler Tempomat mehr. Das ist sehr nervig auf langen Strecken, die ich oft fahre. Hier fehlt ganz klar eine beheizte SensorflÃĪche, wie beim BMW und anderen (TESLA ist halt ein Kalifornier ð - das sieht man auch an fehlenden Scheinwerfer-Reinigern). Ich bezweifle auch stark, dass Tesla mit dem Weglassen der Radarsensoren und reine Verkehrsmessung nur Þber die Kameras wirklich besser wird. 12 Uhr mittags an einem rosigen Maitag wird alles funktionieren. Aber im Dezember auf einer gesalzenen dreckigen StraÃe (verschmutzte Kameras-kein Radar) geht nichts mehr. Und wer nun sagt, dass ja Tesla das alles hat neu entwickeln mÞssen (die Armen - Wegen MobilEye) und deshalb das noch nicht richtig geht. Dem sage ich ganz klar: Was hier Tesla macht ist unehrlich!!!! Es wird mit diesen Funktionen geworben und man lÃĪsst sich das extrem gut bezahlen, obwohl man sehr genau weiÃ, dass es nicht richtig funktioniert. Dazu braucht man auch nur mal in das Tesla MenÞ zu schauen, bei wie vielen Funktionen BETA dran steht. Also Testfunktionen ohne Garantie auf Funktion!!! Kann ja jeder mal selbst schauen, wenn man mir nicht glaubt. Aber beworben (und bezahlt) wird es als wenn es schon alles fixfertig wÃĪre und garantiert lÃĪuft.
Ich fahre auch ein M3 und, ja, alle mir bekannten Systeme sind dem Þberlegen. Der "Autopilot" ist praktisch nicht zu gebrauchen. Da fahre ich lieber selbst.
Das kann ich Þberhaupt nicht bestÃĪtigen. ich fahre seit Ende 2016 Model S, das selbe Fahrzeug inzwischen mit AP3 ausgerÞstet. Aktuell knapp 280Tsd. km auf der Uhr und es fÃĪhrt einfach bombensicher mit dem Autopilot. Selbst durch Gemeinden. (Ich lebe in der Schweiz) Ab dem Moment, wo ich es aktiviere hÃĪlt er die Spur extrem souverÃĪn und hat mir schon zig mal das Leben gerettet als ich auf meiner 1000km Strecke am Ende in der Nacht ÞbermÞdet war. Einfach schÃķn beide HÃĪnde am Lenkrad, aber das Auto fÃĪhrt, nicht ich. Den BMW i4 habe ich Dezember 2022 und jetzt, Oktober 2023 testen kÃķnnen und ich war schockiert wie unfÃĪhig dieses System ist. Nach dem Aktivieren dauert es gerne mal 20 Sekunden bis es mal die Spur erkennt und selbst auf klar markierten Autobahnen lÃĪsst es das Lenkrad mal los, wenn ihm die Kurve nicht schmeckt. Und dann sehe ich solche und andere Videos und ich verstehe einfach nicht warum die Leute immer wieder erzÃĪhlen dass das DAP von BMW irgendetwas kÃķnnte? Es ist doch ein extrem schlechter Witz im Vergleich zum Tesla Autopilot, welches einfach nur sicher und souverÃĪn fÃĪhrt. Ich bin nicht da um BMW zu bashen, im Gegenteil, seit einem Jahr beschÃĪftige ich mich mit dem i4, weil es mir gefÃĪllt und mein nÃĪchster sein kÃķnnte nach dem Model S, aber ich kann mich nur wiederholen. BMW DAP wÞrde ich auf einer Zehner Skala mit 1 Punkt versehen, Tesla AP dafÞr mit 8 Punkten. So riesig ist der Unterschied. Spielzeug vs. Lebensrettendes Sicherheitssystem.
Sehr interessant! Besonders gut finde ich, dass man auch eine Toleranz einstellen kann, also um wie viel km/h das Limit Þberschritten wird. Nachdem ich gestern auf dem Kanal "Vision E Drive" im aktuellen Video EindrÞcke zum Travel Assist vom Skoda Enyaq gesehen habe (Software 3.1), habe ich folgende Frage: Bremst auch der BMW bspw. vor einem Kreisverkehr automatisch runter oder vor engen Kurven? VW hat diesbezÞglich scheinbar sehr gute Arbeit geleistet. Dagegen ist es bei VW nicht mÃķglich, eine Toleranz einzustellen.
@@exwestfale8303Die Tacho Geschwindigkeit ist immer hÃķher als die tatsÃĪchliche Geschwindigkeit. Ich bspw. Stelle bis 60km/h +3Km/h ein und ab 60km/h +6km/h. Anhand der detaillierten GPS Geschwindigkeit bin ich da nie mehr als 1-2km/h Þber der zulÃĪssigen HÃķchstgeschwindigkeit.
Moin. Soviel besser als beim Tesla, ist das System jetzt nicht! Meine Meinung als Model Y Besitzer. Aber ja, es gibt noch Dinge, die Tesla verbessern muss! Gut finde ich, daà Lenkrad und das der Assistent, automatisch wieder aktiviert wird. Sind die Assistenten eine Eigenentwicklung von BMW oder kommt die Basis von MobileEy aus Israel?? Tesla musste nach der Trennung alles neu entwickeln und durfte keine Patente von MobileEy verletzen!! Ich denke aber, daà Vision System von Tesla, wird immer besser, und wird zum Schluà auch gut funktionieren!! Der groÃe Vorteil von Vision wird sein, daà nur ein Bruchteil von komplexen Systemen verbaut sein wird! Zur Zeit denke ich, was die Assistenten angeht, hat Tesla keinen Vorsprung!ðGrÞÃe aus BW
Da konnte der G30 mit dem DA Pro schon mehr, da man aufgrund der Aufmerksamkeitskamera nicht stÃĪbdig ins Lenkrad greifen musste (so wie zuvor bei DA+) AuÃerdem vermisst man hier die Assisted Driving View
Was mich etwas verwirrt: wo sieht man, dass der Driving Assistant wirklich arbeitet? Bei 10:29 aktivierst du diesen, das Lenkrad in der Anzeige wird grÞn, lag aber noch Þber den 180km/h. Selbiges beim Beschleunigen (6:05), das Lenkrad bleibt grÞn. Ist die Spurhaltung da weiterhin aktiv? Und bei 6:35 wird der LKW etwa ab 55-60m (etwa normaler Bremsweg) Entfernung angezeigt. WÃĪre interessant, ob bei hÃķheren Geschwindigkeiten die Fahrzeuge schon in weiterer Entfernung dargestellt werden. Und warum die merkwÞrdige Aussage bei 7:55? Die Leute sind ohnehin schon genug verwirrt, da sollte man doch eher aufklÃĪren anstatt weiterhin das Actionfilmwissen zu verbreiten?!
Ist deine LKW-Frage darauf gerichtet, ob er das Fahrzeug im Kombi anzeigt, oder ob das Auto ihn auch auf grÃķÃere Entfernung erkennt? Die Aussage zum Autopilot war doch glasklar: Nach seinen Erfahrungen ist der BMW Driving Assistant Professional eines der besten Assisted Driving Programme auf dem Markt. Und der Hersteller, der sein Assisted Driving Programm in maÃloser SelbstÞberschÃĪtzung "Autopilot" nennt, bietet seiner Erfahrung nach eine geringere Performance.
Excellente Assistenz-Technik - wenn sie denn funktioniert: Mein einjÃĪhriger BMW stand Þber 80 Tage in BMW-WerkstÃĪtten, wo diverse primÃĪr sicherheitsrelanteElectronic-Fehler bisher nicht beseitigt werden kÃķnnen! Selbst wenn ein System elf Monate lang perfekt funktionierte und plÃķtzlich streikt, ist die Standard-Antwort der BMWeh-Niederlassung "Das Auto muss ja noch lernen!" - Das muss wohl BMW auch (Lektion 1: Wie gehe ich als Premium-Hersteller mit Kunden um). Auch der Satz "Was nicht im Fehlerspeicher ist, ist kein Fehler" ist ebenso beliebt wie dumm! Das neue Auto wurde z.B. mit nicht funktionierender Spurverlassens-Warnung ausgeliefert - was NICHT im Fehlerspeicher hinterlegt warâĶ (ebenso wie alle(!) anderen Electronic-Fehler)âĶ Aber vielleicht bin ich zu verwÃķhnt? Mein zuvor 1,5 Jahre gefahrener Mercedes mit der gleichen Assistenz-Armada lief vÃķllig(!) ohne Probleme. Wenigsten kann der BMW gute Witze: âHey, BMW, navigiere mich zu 'Obiâ in der Goertzallee.â - âBitte wende dich an die Telefon-Seelsorge.â Aber vielleicht warâs gar kein Witz: Nach einem Jahr BMW kÃķnnte ich die echt brauchenâĶ
7:55 es ist bis dato nicht besser geworden... FÞr mich ist der "Autopilot" nicht zu gebrauchen, bzw. maximal auf leeren breiten StraÃen. Somit fahre ich lieber selbst. Was ich da bezahlt habe, erschlieÃt sich mir nicht.
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Ich verwende OpenPilot bei meinen ENiro. Finde ich viel besser als das hier von BMW.
Danke fÞr das Video. Ich denke, dass die Assistenzsysteme der MEB-Plattform ebenso gut funktionieren. Vermutlich kommen sie ja auch vom selben Zulieferer. Mein ID.3 jedenfalls kann dasselbe, ich habe aber aus KostengrÞnden nicht die Vollausstattung bestellt. Ich bin sehr zufrieden mit der Fahrweise, nur im Berggebiet berÞcksichtigt MEB offenbar nicht die Topographie und fÃĪhrt etwas zu ambitioniert. Dass man die Toleranz nicht einstellen kann, ist wirklich schade, ich mache das halt immer manuell.
Vielleicht kommen einzelne Komponenten vom gleichen Zulieferer, aber die Software dahinter ist in den jeweiligen HÃĪusern entwickelt (bzw. haben die es entwickeln lassen). Bei Karten gibt es meines Wissens ein JV verschiedener Player, aber der Rest wird mittlerweile immer OEM + Tech-Riese entwickelt.
Tolle Leistung von BMW! Das meine ich ehrlich. Ich war bis zu meinem Crash vor Kurzem begeisterter Tesla Fahrer (werd ich hoffentlich wieder) und habe sehr viele km autonom hinter mich gebracht. Kann hier also einen Vergleich anbieten. Schilderkennung funktioniert nicht ordentlich bei Tesla, sobald es digitale LED Schilder betrifft. Sonst geht das schon. Was BMW aber wesentlich besser macht, ist die Vorausschau. Das Auto wird rechtzeitig langsamer. Was BMW auch besser macht ist das kapazitative Lenkrad. Beim Tesla hab ich mich halt damit abfinden mÞssen, den Ellenbogen auf die "Fensterbank" zu legen und die Hand am Lenkrad liegen zu lassen, damit ich keine "Red hands of death" bekomme. Was ich bei Tesla besser finde ist die Reaktion auf NachlÃĪssigkeit. Das Auto geht nicht einfach aus dem Assistenten raus und fÃĪhrt unkontrolliert weiter, sondern es bremst dich langsam ab und bringt Dich zum Stillstand. Das hat erst vor Kurzem einem in Norwegen das Leben gerettet, der einen Herzinfarkt am Steuer hatte. So fuhr er dann nicht einfach raus oder in den Gegenverkehr und die Ersthelfer hatten Zugang zu ihm. Ob es sinnvoller ist, den Assistenten wieder zu aktivieren, wenn man es mal Þbersehen hat oder (wie Tesla es macht) den Assistenten erst wieder zulÃĪsst, wenn man mal gestanden hat und das Auto in Parkstellung hatte, kann man diskutieren. Mehr Motivation aufzupassen hat man bei der Tesla Art. Einen selbststÃĪndigen Spurwechsel hÃĪtte ich gerne noch gesehen und eine StraÃe mit engen Kurven und Kehren. Das wÃĪre noch interessant. Ansonsten nehmen sich die Systeme nicht viel. Ach ja: ein klassischer "Autopilot" im Flugzeug ist kein "autonomes Fliegen von Start bis Landung". Man braucht immer noch Piloten. So gesehen stimmt der Begriff schon und BMW dÞrfte ihr System auch so nennen. Ps: sorry fÞr den langen Text, eure Durchlauchtigkeit ð
@@MichaelSchmittBEN Harald hat das sehr gut bewertet. FÞr mich wesentliche Unterschied sind bzw. wo Tesla schwÃĪcher ist: 1. Die Schildererkennung auf der AB ist bei Tesla in DE noch nicht aktiv, in GB und zwei weiteren europ. LÃĪndern ist sie bereits aktiv. Er agiert also rein Þber (sehr durchwachsenen) die Kartendaten in DE. 2. Tesla schafft es immer noch nicht, vor der Geschwindigkeitsbegrenzung runter zu regulieren 3. Kein kapazitives Lenkrad, wobei man sowieso die HÃĪnde am Lenkrad lassen muss -> eine Hand ins Lenkrad "legen" bei Tesla 4. FSD (also Abstandstempomat + Spurhalten) macht der Tesla aktuell nur bis 140 km/h, Abstandstempomat bis 150 km/h Bei Tesla besser: 1. Kein stilles Aussteigen des Spurhalteassistenten und der Tesla Spurhalteassistent ist vergleichsweise sehr gut 2. Spurwechsel (wenn man FSD gekauft hat) sind auf der AB eine sehr feine Sache, solange der Verkehr nicht zu dicht wird. Die Raser und DrÞcker bereiten in DE Probleme bzw. nerven. 3. Wo der BMW zu Beginn die absolut eindeutige Spur noch nicht erkannt hat (00:55) hÃĪtte ein Tesla Þberhaupt kein Problem 4. Dass der Assitent bei BMW einfach ausgeht halte ich fÞr nicht ungefÃĪhrlich, Tesla beschwert sich und eskaliert erheblich deutlicher als der BMW und regelt bis zum Stillstand mit Warnblinker runter, wenn man nicht eingreift. 5. Die Anzeige ist bei Tesla deutlich umfangreicher Tesla FSD in USA ist was ganz anderes als das, was es aktuell in Europa ist. Da werden wir sicher noch Jahre warten mÞssen, bis die hier geltenden Regularien es Tesla ermÃķglichen, diese Version in Europa auszurollen. Ein ganz wesentlicher Vorteil vom Tesla-System aber ist, dass man nicht die Katze im Sack kauft sondern Updates bekommt. Der BMW, den ich heute kaufe, bleibt bis an sein Ende wie er ist. Mein Model 3 hat sich in den letzten 3 Jahren deutlich verÃĪndert und wird dies auch in Zukunft tun. Das kann man mÃķgen oder nicht, ich stehe drauf ;-). Und wenn FSD in DE teurer wird, dann steigt der Wert von meinem Model 3 sogar. @Michael Mein Model 3 steht im beschaulichen Kalbach bei Neuhof jederzeit zum Test bereit...
Vielen Dank fÞr das Angebot. Aber ich fahre grundsÃĪtzlich keine Autos von Zuschauern. Stell Dir vor eine Wildsau kreuzt den Weg..... das ist schon bei einem Herstellerauto seeeeehr unangenehm ðŊ
7:50 "Autopilot" hat nichts mit autonomen Fahren zu tun. Der Begriff ist branchenÞbergreifend (Schiff-, Flug-, Raumfahrt) und markenÞbergreifend (bei Boing, Cessna, Airbus, etc. ist der Schalter im Cockpit mit âAutopilotâ beschriftet) gÃĪngig und etabliert und beschreibt automatisierte Assistenz-Systeme mit den verschiedensten Funktionen und Automatisierungsgraden. Wenn Tesla nun nichts Neues erfindet und einen etablierten Begriff in die Branche Automotiv Þbernimmt, ist das ein logischer, nachvollziehbarer Schritt. -> de.wikipedia.org/wiki/Autopilot Das das dir ,erhabener der ElektromobilitÃĪt, passiert hÃĪtte ich nicht gedacht. Schade dass ich es heute erst sehe, sonst hÃĪtte ich es fÞr den Schnitzer der Woche gemeldet ;)
Mein Model Y bekam gestern ein Update (Version40.4.1) und ich muss sagen, dort klappt zum ersten mal der Fernlichtassistent so gut, dass ich mal keine Lichthupe vom Gegenverkehr bekam. Sieht so aus, als hÃĪtte Tesla hier endlich reagiert.
Ja, ich hab seit 36.6 keine Probleme mehr und recht zufrieden. Nur bremst er jetzt bei Nebel ab - frÞher ist er einfach durchgefahren ohne was zu sehen. Ok - ist wohl besser so...
@@stefank9939 Auf der Autobahn dÞrfen sie nicht, vielen Dank an die Alten Trottel von der UN/ECE und KBA/VDA. Solange nicht Mercedes mit was rauskommt darf kein anderer damit auf die StraÃe. Und dann mÞssen alle Mobileeye von Intel lizenzieren. Tesla macht das nicht. Und darf daher auch nicht. Komisch? Aber ist so. Ich warte auf die ersten Autonomen LKW. Dann werden auf einmal alle dÞrfen.
@@klaus-dieterstromschlag6212 das erlebe ich jetzt schon. auf der ultra breiten 2 spurigen bundesstrasse hier ( kÃķnnen locker auf beiden seiten gleichzeitig Þberholt werden) fÃĪhrt mein model 3 schon seit Þber 2 jahren sauber in der mitte der breiten spur. haarig wirds nur wenn sich die eine spur in 2 aufteilt. da wird er wild und will immer dann knackig die an der mittellinie. ist Þberhaupt ein grosser schwachpunkt die unentschlossenheit bei spurvermehrung oder spurverwenigerung.
Die erste Warnung kommt nach knapp 10 Sekunden. Achte mal auf die Zeitangaben im Video, wenn ich los gelassen habe. Aber im nochmalen Alltag habe ich die Hand immer am Lenkrad. Ist ja nur fÞrs Video, dass ich sie so lange weg nehme.
Keine HÃĪnde am Lenkrad, Spurhaltung wird einfach abgeschaltet? Das ist ein brutales Sicherheitsrisiko. Tesla lÃĪsst ihn eingeschaltet, Warnblinkanlage an und stoppt das Fahrzeug langsam. Die deutlich bessere LÃķsung, so finde ich.
Steigt der Assistent wirklich komplett aus, wenn man nicht reagiert oder bremst er nur bis zum Stillstand ab? Bei Audi pingt es bei "rot" erst krÃĪftig, danach geht die Warnblinkanlage an und das Auto bremst kontrolliert langsam bis zum Stillstand. Fand ich immer ein gutes GefÞhl, ein Rettungsnetz zu haben, falls man aus unbekannten GrÞnden die Besinnung verliert (oder tief einschlÃĪft). Ist Gott sei Dank bei mir noch nie passiert, aber...
Was er bei ausbleibender Reaktion macht, weià ich gar nicht. Aber ich glaube auf einem US-Kanal gesehen zu haben, dass er runter bremst bis zum Stillstand.
Das mit den 7 km/h habe ich auch gedacht und bin mit meinen Tesla model3 in der 30 Zone geblitz wurden. habe aber noch nicht davon gehÃķrt ist jetzt 7 Wochen her. Rasier Dich mal.
Hallo Erhabener etc., mich wÞrde interessieren ob man die Position innerhalb der Spur manuell beeinflussen kann, ohne dass der Spurhalteassistent abschaltet. Letzteres ist nÃĪmlich das nervigste bei meinem Tesla Model 3, mal abgesehenvon Schildererkennung, man kann entweder nur mit Spurhalteassistent fahren und die Position vom Tesla innerhalb der Spur akzeptieren, oder man muss komplett selber lenken. Es gibt in Deutschland nÃĪmlich ein Rechtsfahrgebot, was auch die Position innerhalb der Spur betrifft, und das kann der Tesla nicht, oder nur mit umstÃĪndlichem Eingreifen des Fahrers. WÞrde mich interessieren wie der BMW dieses Problem lÃķst, ohne dass er in der Spur rumeiert, wenn man das Lenkrad los lÃĪsst.
@@jonsboy8970 Ja, einfach mal die StVO lesen. Das wurde vermutlich damals fÞr die LandstraÃe entwickelt, und gilt vermutlich auf Autobahnen nur fÞr die rechte Spur. Mir geht es beim Fahren oft darum, dass ich gerne mehr Abstand zu Gefahrquellen habe (Gegenverkehr, LKWs, Autos auf dem Standstreifen, etc., und da wÞrde ich gerne temporÃĪr eingreifen kÃķnnen, ohe den Spurhalteassistenten abschalten zu mÞssen. Dass er von sich aus in der Mitte fÃĪhrt ist erstmal ok, aber man mÞsste es entweder Þberstimmen kÃķnnen oder er mÞsste die gleichen GrÞnde, warum ich manchmal lieber weiter rechts oder links in der Spur fahren will selbst kennen und anwenden. Letzteres ist fÞr die aktuelle Technologie aber noch viel zu viel verlangt. Die GrÞnde sind extrem vielfÃĪltig.
Man muss selber wissen ob man den Assistenten nutzen will und in welcher Situation es angebracht ist zu Þbernehmen. Ich kenne meinen Tesla nach vier Jahren gut genug um zu erkennen wo ich dem System trauen kann und wo nicht. Das stresst mich mittlerweile nicht mehr. Ob ein kapazitives Steuerrad sicherheitstechnisch wirklich eine gute Idee ist bezweifle ich. Damit ist nicht mehr sicher gewÃĪhrleistet dass der Fahrer wirklich noch aufmerksam ist. Das kÃķnnte das System und die Vorschriften die das erfordern ad absurdum fÞhren. Wenn schon sollte eine Kamera im Innenraum die Aufmerksamkeit des Fahrers Þberwachen dÞrfen. Dann wÃĪre auch dem Sicherheits Aspekt genÞge getan und das lÃĪstige aber me. notwendige LenkradgerÞttel wÞrde ÞberflÞssig.
@@rolandg3948 Ja ich habe den Autopilot auch erst kennenlernen mÞssen, dabei kamen damals sehr kritische Situationen zustande. Jetzt, wo ich ihn kenne, weià ich meist vorher wie er sich verhÃĪlt. Was mich eher stÃķrt ist, dass man den AP immer ein- und ausschalten muss, wenn er sich nicht ordentlich verhÃĪlt. Der Ãbergang sollte flieÃender sein, und ich will eingreifen kÃķnnen ohne dass er abschaltet. Der Assistent kÃķnnte dann immer mitlaufen, und wenn mich etwas stÃķrt zwinge ich ihn da hin wo ich ihn hin haben will. Ich denke das wÃĪre irgendwie mÃķglich, und ich frage mich, ob der BMW das kann?
Das ist doch alles 3 x stressiger als wenn ich gleich normal fahre. Die schwebenden HÃĪnde Þberm Lenkrad, das beobachten der Warnleuchten etc, wo ist der Sinn? Das BMW das ganz ordentlich hinkriegt ist unbestritten, aber welchen Mehrwert bringt das dem Fahrer/in. ACC ist das was man nutzt, der Rest ist Spielerei, und dient allenfalls zum VorfÞhren.
nein das fahren mit Assistenzsystemen ist deutlich leichter und erlaubt dem Fahrer besser seine Umgebung einzuschÃĪtzen. ich kann frÞher Gefahrsituationen erkennen. mal abgesehen davon dass die Technik eine viel schnellere Reaktionszeit hat als ein Mensch. ich sehe keinen Grund warum das nicht sicherer sein soll als manuelles fahren
Das war doch nur zum testen, Sinn des Assistenten ist doch, selbst zu lenken und nur leicht korrigierend einzugreifen, bzw. bei Unachtsamkeit mal stÃĪrker.
Richtig, die HÃĪnde bzw. ein paar Finger lÃĪsst man am Lenkrad, die schwebenden HÃĪnde sind doch nur âzeigen das erâs alleine kannâ im echten Leben gaaaaanz entspannt irgendwie die Finger dran.
Letztendlich habe meine Vorredner schon gesagt, dass man eigentlich immer min. eine Hand am Lenkrad hat, dann erscheint natÞrlich keine Erinnerung. Bei meinem 2019er Audi System musste ich leider immer einen minimalen Lenkimpuls gegen, das war etwas nervig. Ansonsten ist es sehr entspannend, wenn man einmal weiÃ, was das eigene Auto kann und was nicht. Die HÃĪnde vom Lenkrad weg genommen habe ich eigentlich nur, wenn ich mir mal kurz eine Flasche geÃķffnet habe.
Also ich hab auch einen i4 bestellt und fahre gerade noch einen Mercedes CLA250e. Muss auch sagen, bei Mercedes funktionieren die Assistenten Top, gefÞhlt noch ein StÞckchen besser als bei BMW. Leider hat meiner noch kein kapazitives Lenkrad, das ist sehr nervig.
Im Titel: TELSA GO HOME Der BMW nach nicht mal 30 Sekunden: Erkennt die spur auf einer perfekten StraÃe nicht Ne Jungs, so werde ich nicht zum i4 wechseln. Da bleibe ich beim Tesla..
Alleine von deinen FahreneindrÞcken wÞrden mir so viele Sachen aufn Sack gehen. 1) Du fÃĪhrt auf einer wirklich sehr gut markierten LandstraÃe (0:30) und das Auto erkennt die Linien erst nicht. Das ist die Erkennung deutlich deutlich schlechter 2) Der Lenkassistent geht bis 180 (anstatt 140 beim Tesla) - aber du fÃĪhrst locker 3 Sekunden nach dem Spurwechsel ohne dass der Lenkassistent da Þbernimmt. 180kmh und 3s da kommen einige Meter zustande. Gekoppelt mit Punkt 1 der schlechten Linienerkennung... Da fÃĪhrt man fix Þber die Spur hinaus. Je nachdem wie sanft man den Spurwechsel gemacht hat. UnschÃķn... 3) Schildererkennung ist ein spezielles Thema bei Tesla.. Aber funktioniert eben auch nicht perfekt bei anderen. Die andere haben da andere Kartendaten (nur so klappt es auch mit dem vorher Abbremsen vor einem Ort). Sind die Kartendaten da falsch Rasseln die Autos genauso in die Ortschaft und Bremsen am Schild erst. MobilEye (bzw Intel ) ist da aktuell besser. Denke BMW und Co entwickeln da quasi garnichts selber. Ob man das automatische spÃĪte aktivieren jetzt besser findet als bei Tesla wo man aktiv einschalten muss ist Geschmackssache. Mit vermittelt es sowas von mehr Vertrauen als stÃĪndig auf das dÃĪmliche grÞne Symbol zu warten. Vor allem bei 180ð Ein wenig Fanboy Input von mit heute!
@@MichaelSchmittBEN Ja, bist zwar manchmal ein verrÞckter Dude, aber fÞr so verrÞckt hab ich dich auch nicht eingeschÃĪtzt. Nee mal ehrlich - wenn ich schneller fahren will als 150 oder so - dann fahre ich auch selber. UnabhÃĪngig davon ob mein Auto das kÃķnnte. Meistens mache ich das nur aus Spaà am Fahren und wenn sowieso zu viele Elektronen im Akku sind.
Ist auch sowieso nicht erforderlich, dass die Assis das kÃķnnen. Ich glaube, dass wir in zwei drei Jahren ein Tempolimit haben. Das kann nicht mehr lange dauern. Und dann redet auch keiner mehr darÞber, ob ein Assi noch bei 180 funktioniert. Gott sei Dank bin ich schon alt und konnte die freie Fahrt lange genieÃen. Und jetzt bin ich alt und kann mich auch mit 130 anfreunden ðð
Na ich weià nicht ,Tesla go home ?,aber der Bayrische erkennt bei 70 kmh keine saubere Fahrbahnbegrenzung und kann nicht assistieren ? Das ist auch nicht so toll ! Wir reden ja hier nicht von Ersatz fÞr den Fahrer in allen Situationen ! Es geht nur um 2 Striche und die MÃķhre soll dazwischen bleiben !???
"Ich halte mich an die StVO" Jaau, fahre bewusst schneller als der Tacho anzeigt. Schon einmal gemessen, wie genau der Tacho anzeigt mit GPS Vergleich Smartphone. Scheià Auto, wenn der Tacho so weit daneben anzeigt.
sind einfach die messfehler im Tacho, also das er was mehr anzeigt + abzÞgliche Toleranz, da kommt das schon hin. denke wenn man ihn so messen wÞrde, wÃĪre er ca. 1-2km/h schneller als erlaubt. Also alles gut.
Hallo. Ich weià nicht warum alle so Þber VW am MÃĪkern sind. Was ich so gesehen habe, funktioniert das bei VW besser. Das runter Bremsen vor Ortschaften ist ab Schild tadellos. Kreisverkehr bremst er selbststÃĪndig runter. Schild Erkennung Ist Top.
Ja, ich hab nur das Problem das er mich gerne in den Gegenverkehr oder die Leitschienen lenken will. Nicht nett... Und ein paar Mal hat er versucht mich bei 50 auf 136 zu beschleunigen und in den LKW vor mir zu fahren. Mit Karacho! GlÞcklicherweise ist der Enyaq so lahm dass nix passiert, aber lustig ist das nicht. Bei Tesla kenn ich so was nicht. DafÞr bremst er erst ab dem Verkehrszeichen. Seufz. Nix is perfekt. FrÞher war das viel einfacher. Da haben wir dem Ochsen gesagt er soll uns nach Hause bringen und es hat funktioniert...
Ja da muss BMW wie die anderen Hersteller noch etwas verbessern. Bei 3:44 warum bremste er nicht? Sieht im Video sehr dicht aus. Oder hattest du schon Þbernommen? Was hÃĪtte der BMW gemacht als er die drei Fahrzeuge als Hindernis auf der Autobahn rechte Spur irrtÞmlich erkannte? Starke BremsungâĶdas ist ja ein sehr grober Fehler und die Situation war Þbersichtlich auf der Autobahn. Die Handerkennung finde ich sehr kurz im Intervall, da hilft nur Ellenbogen entspannt ablegen an der TÞr. Ich habe generell beim Tesla keine ernsthaften Probleme mit dem Einspur Piloten. Ist tolles Fahren, gerade auf Langstrecke. ABER nur wenn man wenig die Spur wechseln muss. Mich nervt da immer der Ton beim Spurassi on/off Wechsel und Umschalten. Da wÃĪre der vollstÃĪndige Autopilot super. Aber die Kosten dafÞr sind mir viel zu teuer. DafÞr nutze ich es viel zu wenig. Generell (ohne Autopilot) Vorsicht ist geboten in Baustellen mit den sehr engen und Þberklebten Fahrspuren. Unbedingt beide HÃĪnde straff ans Lenkrad, reaktionsbereit, Auto greift spontan ein versucht in eine Richtung zu korrigieren z.B. linke Spur, sehr dicht an der Leitplanke und rechts fÃĪhrt grad kein Auto. Da greift er in die Spur ein und will nach rechts fahren. Ist mir schon Ãķfters passiert, aber immer nur 1x Gegenlenken danach war Ruhe. Aber eine gefÃĪhrliche Situation. Da muss unbedingt im Tesla ein Ausschalter her bzw er muss es als Baustelle erkennen. Vielleicht wurde es schon optimiert, letzte Baustelle war im September. Gruss DrDuu
Bei 3:44 kannst Du sehen, dass das Zeichen fÞr den ACC weià ist. D. h. ich habe selbst eingegriffen, um noch vor dem Gespann auf die Abfahrt zu kommen. Wollte nicht hinterher fahren.
Den i4 bin ich einige Zeit gefahren und fahre jetzt ein Tesla Model Y und muss ganz klar sagen, das die Spurhaltung bei Tesla DEUTLICH besser funktioniert als bei dem BMW. DafÞr punktet der BMW mit der nahezu fehlerfreien Schildererkennung die bei Tesla leider immer noch gerade auf Autobahnen unzuverlÃĪssig ist.
@@wolfgangpreier9160 Welche rechtlichen GrÞnde sollte das haben? Und wieso kÃķnnen bzw. dÞrfen das dann andere Fahrzeuge? Ernst gemeinte Frage. Habe manchmal das GefÞhl, dass die "rechtliche Situation" eher ein Vorwand und keine Tatsache ist. Aber vielleicht irre ich mich ja.
@@schitho Frag die UN/ECE bzw. welche Software die anderen Fahrzeuge verwenden mÞssen - weil es die einzige zugelassene ist. Die UN/ECE (bestehend aus alten weiÃen Deppen, groÃteils FranzmÃĪnnern und Deutschen) schreibt veraltete Normen vor und VW, BMW, Mercedes, PSA/Stellantis sitzen gemeinsam mit der KBA und dem VDA in den Arbeitsgruppen. Und nur Mobileeye von Intel ist zugelassen. NatÞrlich werden die nie einen dahergelaufenen Kaffer zulassen der ihnen zeigt wie es besser geht. Auch nicht wenn der tausende ArbeitsplÃĪtze in Brandenburg sichert. Wo kÃĪmen wir denn her wenn da so ein SÞdafrikanischer Spatz einfach den mÃĪchtigen Porsches und Piechs ins Gewerk fÃĪhrt? Dieser Korruptionsfilz wird sich noch lange nicht auflÃķsen. Erst wenn die Spediteure autonome LKW bekommen - wobei Mobileeye auch mitspielt - aber eben nur als ein Player auftreten kann. Wie komme ich drauf? Ãberall dort wo die UN/ECE nichts zu reden hat funktioniert die Zeichenerkennung und korrekte Reaktion. sic
Erhabener, GÃķttlicher, Unvergleichlicher. Bei der erlaubten Tachoabweichung hat sich ein Fehler eingeschlichen. Bitte erklÃĪre dem Skriptschreiber und Tachabweichungseinsteller, dass gesetzlich erlaubt max 7% sind. Das heiÃt: Maximal erlaubt in der Situation sind 74,9km/h, keine 77. Ob der Schreiber da die abzuziehende Fehlertoleranz der Geschwindigkeitsmessinstrumente der Polizei vielleicht bereits hinzuaddiert hat? Das wÃĪren nÃĪmlich exakt die fehlenden 3% ... Wehe wenn der BMW unter den erlaubten 7% bleibt (was er ziemlich sicher macht) und der Unvergleichliche dann in eine hart eingestellte Geschwindigkeitsmessung kommt...
Das Fahrzeug wurde nicht vor 1991 zugelassen. Erfolgte die Zulassung erst nach 1991 erlaubt der Gesetzgeber eine Tachoabweichung von bis zu zehn Prozent. DarÞber hinaus wird zusÃĪtzlich ein Zuschlag von 4 km/h zugestanden. Bei 70 km/h entspricht das einer mÃķglichen Abweichung von 11 km/h. Ich hoffe zur Erhellung beigetragen zu haben.
@@MichaelSchmittBEN Ok, da waren die ersten Seiten die Google zum Thema Tachoabweichung schreibt also noch die alten Daten, warum auch immer. Aber Google meint auch, dass BMW hier eher 5% einstellt, die 10%+4% sind ja nur der maximal erlaubte Wert. Mach doch mal eine Messung (z.B. mit Navi), wieviel der I4 hier vom echten Wert abweicht, insbesondere bei den hÃĪufig gemessenen 60 und 80. Ich halte 7km/h fÞr zu hoch, bei vorgeschriebenen 60 wirst Du wohl schon zahlungspflichtig bei 67km/h, weil 5% (sofern die stimmen) + 2%(Messungenauigkeit) dann nur 64,2 km/h erlauben.
Geblitzt wird man meist nicht so schnell wenn man nach GPSbnur paar km/h schneller fÃĪhrt. Die 7km/h sollten meist Blitzer-safe sein. Aber erstens kÃķnnte es abhÃĪngig vom Bundesland sein, wann der Blitzer tatsÃĪchlich auslÃķst, und zweitens kÃķnnte es zu einem Problem werden, wenn man in einen Unfall gerÃĪt. Wenn man gerne die Grenze zwischen Ordnungswidrigkeit und Straftat ausreizt, sollte man aber vorsichtig sein, denn da gibt es dann weniger Toleranz.
Hab ganz frisch einen X3, er zeigt 4% mehr an. Was bedeutet dass wenn man 7kmh mehr fÃĪhrt nie Þber die Toleranz der Blitzer kommen sollte ðĪ·ðŧââïļ
Leider nimmt alles eine Entwicklung in die falsche Richtung: man sieht schon die ganzen Halbtoten am Steuer im StraÃenverkehr. Wenn sich die Elektrokarren mal durchsetzen, wird man noch mehr von denen sehen, die vom Auto gesteuert werden und nicht umgekehrt. Dabei gehÃķrt denen der FÞhrerschein entzogen oder mindestens jÃĪhrliche PrÞfung von wegen ReaktionsvermÃķgen und StraÃenverkehrordnungsdemenz. Sieht man auch bei vielen Videos um Tesla Model S & Co
Alle Dinge die du erwÃĪhnt hast kann ich eins zu eins so bestÃĪtigen. Das beste ist fÞr mich die adaptive Rekuperation. Ich selbst nutze die Assistenten eigentlich nur bei Stop&go und Stau, da hast du Þbrigens vergessen zu erwÃĪhnen das er auch selbst die Rettungsgasse bildet. Ansonsten kann ich fÞr mich sagen, wÃĪren die Assistenten nicht dabei gewesen, extra dazu Konfiguriert hÃĪtte ich sie nicht. Ich bin da old scool und fahre am liebsten selbstðĪ·ðžââïļ
@@davidsaah123 Nur blÃķd wenn die anderen keine bilden. Fahrt er dann in den RumÃĪnischen LKW rechts von ihm rein? Der gibt nÃĪmlich nicht nach. Bei uns gibts da auch gar keine Infos dazu. Keine Ahnung was ein TMC ist...
@@wolfgangpreier9160 TMC= Traffic Message Channel Nein er fÃĪhrt natÞrlich nicht an den LKW. Es gibt ein Video von JÃķhnos, da ist es zu sehen wie er es macht!
Der Test war eindrucksvoll und man sieht auch einen gewissen Fortschritt.Wir haben einen Tesla mit "Autopilot" und da wir den so gut wie nie voll verwenden haben wir beim Skoda bewuÃt darauf verzichtet. ACC und die Sicherheitdinge reichen uns aus. Wir finden es anstrengender den Autopiloten zu Þberwachen als gleich selbst zu lenken. Beim Tesla kommt auch noch dazu daà man auch noch das dauernde Gebimmel hat und wieder aktivieren muÃ. Wenn ich hands-free irgend wo hin will nehme ich den ÃPNV, die Bahn oder das Flugzeug oder lasse wen fahren. Letzteres ist schon lange meine bevorzugte Methode.
Ah, das BerÞhren ohne "Zuppeln am Lenkrad ist ja schÃķn bequem. das mag ich^^ Aber fÞr mich das Totschlagargument ist, dass man das System "einschaltet", aber trotzdem drauf achten muss, ob das Lenkradsymbol nun grÞn ist oder nicht. Das find ich fÞr mich als ungeeignet, da man zusÃĪtzliche Aufmerksamkeit benÃķtigt um dies zu prÞfen anstatt einfach auf den Verkehr zu achten. Dagegen das Runterbremsen VOR den Schilder find ich super gut! Kann es auch einen Spurwechsel auf der Autobahn?
Hallo Michael, nach 2 Wochen EQA 250 mit Fahrassistenten muss ich feststellen, dass dieser auf dem Boulevard bzw. frÞhere Autobahn in Strasbourg total Þberfordert ist. Alle 5 Meter eine andere KM/H und noch kombiniert mit Uhrzeit ! Vielen Dank an die GrÞne Stadtregierung. Bestes Beispiel alle Diesel bis 2025 in Strasbourg/ Eurometropole ; 25 Kilometer Umkreis verbieten; verschoben auf 2028!! Hirnverbrand! Gruss Frank.ðĨ°ðĨ°ðĨ°ðĪĻðĪâððTotal an der RealitÃĪt vorbei!
Fuer mich ist die Assistenz ein Comfort Tool wenn ich meine Langstrecke auf einer wenig befahrenen Autobahn fahre. Abstandstempomat und Schildererkennung ist hier eine echte Erleichterung. Alles andere ist beim momentanen Level der Systeme, oder im dichten Verkehr mehr Belastung weill ich total konzentriert sein muss. Spannend finde ich Das Tesla seinen Vorsprung von 3 Jahren nicht halten kann.
Dyn. Rekuperation Spitze, Spurerkennung...na ja, Signalerkennung gut. TatsÃĪchlich ist es so, das Tesla in Germanien die Schilder nicht erkennt. In der Schweiz funktioniert das aber tadellos. Das habe ich beim Treffen auch festgestellt. BMW kann man halten von was man will, die bauen Superautos, sonst wÃĪren sie nicht dort wo sie heute sind. BMW findet meiner Meinung nach der beste Kompromiss zwischen sportlicher und luxuriÃķser Fahrwerksabstimmung. Wobei Tesla halt schon einfach geil ist :-)
Schon etwas seltsam dass Teslas offenbar mit deutschen Schildern Probleme haben diese zu erkennen, mit Schweizern (die eigentlich recht ÃĪhnlich sind) aber nicht. Bei US Schildern kÃķnnte ich es noch verstehen, diese sind ziemlich anders als die deutschen und es ist noch deren Heimatmarkt
@@simonm1447 Gesetze und Vorschriften halt, und, die Schweizer bauen keine Autos, es kann ja nicht sein ein anderer Hersteller besser ist als die deutsche Autoindustrie. Lobbyarbeit halt ;-)
Durch den Clickbait-Titel (ist meiner Meinung nach aber kein Clickbait, da es den Inhalt des Videos korrekt darlegt) versuche ich mehr Aufmerksamkeit und Views fÞr das Video zu bekommen. Ich rechne damit, dass es einige hardcore Tesla-Fans gibt, die an dieser Formulierung Anstoà nehmen und keinen Spaà verstehen. Umgekehrt, aber Þber andere Hersteller, die gute Elektroautos bauen, unsachliche Dinge schreiben. Ist sicherlich nur eine kleine Gruppe. Aber fÞr genau die ist der Titel ð
Klar, und genau deshalb war er mit den Emojis als genau das gekennzeichnet... KÃķnnte zusÃĪtzlich als humorvoller Verweis auf BjÃļrn Nyland gewesen sein ;).
1. Ein BMW Fahrer, der sich an die StraÃenverkehrsordnung hÃĪlt? Glaube ich nicht. 2. Die Assistentsysteme im BMW dÞrften besser sein, als bei meinen KÃĪfer. ð 3. Mir egal, dafÞr habe ich 4 Displays. ð
Hallo FÞnftelgott der Deutschen Premium Autohersteller und Verhuldiger, besorge Dir bitte Mal ein Tesla 2022 fÞr ein zwei Tage! Teste Mal die Karre, dann musst Du nicht immer auf Unwissenheit zurÞckgreifen und das Thema wÃĪre wieder UpToDate - Danke
Echt gut die Systeme beim i4 ððž Ich komme vom ID3 und fahre jetzt Volvo C40 und assistenz-mÃĪÃig ist es ein RÞckschritt! Schildererkennung=GlÞckssache beim C40, Adapt. Tempomat ist gut, aber Lenkassistent ðĪĶð―ââïļ nur auf der AB brauchbar
Kann ich aus meinen Tests so bestÃĪtigen. Die Software 3.0 hat bei den MEB-Modellen nochmal einen echten Schritt nach vorne gebracht. Ich sehe da VW und BMW nahezu auf AugenhÃķhe.
Also mein 320d hat das selbe System und bin auch sehr zufrieden. Sowas wie mit den 3 Autos passiert auch nur SEHR selten, und nein, er steigt nicht voll in die Eisen, erkennt dann auch schnell, dass es doch geht und gibt wieder Gas. Vorallem aber beim Spurwechseln hÃĪtte ich den Tesla schon lÃĪngst in die Tonne gehauen ð ist halt amerikanisch, da wechselt man fast nie die Spur.
In den USA kann der i4 sogar Spurwechsel durchfÞhren. In Deutschland musst das abgeschaltet werden, weil wohl die Sensoren nach hinten nicht weit genug Þberwachen kÃķnnen.
Der luig44 weià aber schon, dass im Video erklÃĪrt wird, dass es da nur 5 km/h sind! Und auÃerdem regle ich das auch nach, wenn es die Situation erfordert. In einer 30er Zone mit Schule oder Kindergarten fahre ich z. B. nicht mal 30. Das ist mir da einfach zu gefÃĪhrlich.
@@MichaelSchmittBEN Gibt es denn beim BMW Assistenten keine Einstellung fÞr eine dynamische Geschwindigkeits Regelung? Einfach stur 5 oder 7kmh finde ich jetzt ziemlich grenzwertig. Weil 5kmh zuviel in 40kmh Zonen kÃķnnte recht teuer zu stehen kommen. Eine andere Frage wÃĪre warum eine digitale Geschwindigkeitsanzeige heutzutage noch eine Abweichung haben muss? Bei den alten mechanischen Messystemen die auf eine RadgrÃķsse fest eingestellt waren konnte ich das noch verstehen. Aber heutzutage sind wir da doch ganz anders unterwegs.
@@rolandg3948 da hat tesla weiter gedacht und irgendwann nun schon lange eine prozentuale toleranz eingebaut. da sind meine 5 % selbst bei dem sehr genauen +1 kmh tesla tacho immer save.
Fahre ID.3 mit SW 2.4. Ich hatte den Eindruck, dass dein BMW Kurven auf LandstraÃen besser nimmt, da steigt der ID.3 doch Ãķfter aus. Schildererkennung scheint vergleichbar. Das Problem sind halt Schilder direkt nach Kurven. In den Kreisverkehr ist der BMW schon recht sportlich reingebrettert, da scheint der ID.3 etwas vorsichtiger eingestellt zu sein. Adaptive Reku ist offensichtlich vergleichbar und einfach genial.
Dann schau Dir doch bitte Mal die FSD Beta VÃdeos in den USA an. Dort ist der Autopilot schon ein Autopilot. Hier wird er leider zum Schutz der deutschen Autoindustrie kastriert. Also, gegenÞber dem US System ist der BMW weit zurÞck. Sorry!
Du hast absolut recht. Es ist sonnenklar wieso die Gesetze in der EU so sind wie sie eben sind. Die europÃĪische Autoindustrie hat ihre Vertreter in jeder Regierung. Da werden logischerweise Vorschriften durchgebracht die auslÃĪndische Autohersteller, besonders Rebellen wie Tesla, ausbremsen sollen. Wie ist es sonst zu erklÃĪren das Mercedes ihr sog Level 3 System so nennen darf? Es wird ja nicht einmal annÃĪhernd den Mindestanforderungen von Level 3 gerecht. Aber Mercedes ist halt ein etablierter Hersteller den es zu schÞtzen gilt. WÞrde Tesla so etwas fÞr sich reklamieren ginge ein riesiger Aufschrei der EmpÃķrung durch die Medienlandschaft. Ich frage mich, ob eine solche Haltung langfristig die VersÃĪumnisse der Vergangenheit kaschieren kann. Wenn man sich der Konkurrenz mit solchen Spielchen entziehen will kommt es selten gut. Von daher der Spruch: wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.
GefÃĪllt mir ganz gut beim BMW. Bei meinem Ioniq classic und Ioniq 5 lÃĪuft es zwar ganz gut aber solange man immer wieder die Hand ans Lenkrad nehmen muss ist es irgendwie nur eine kurzweilige Spielerei anstatt mich beim fahren wirklich zu entlasten. Ich mag so Spielereien trotzdem ;-)
Ich mochte die Assis in meinem Kona auch. Aber der i4 ist schon nochmal eine andere Liga. Und das kapazitive Lenkrad ist ein echter Mehrwert. DafÞr lÃĪdt halt ein Ioniq 5 ganz anders. So hat jede Auto Vor- und Nachteile.
Schade, dass Hyundai keinen Nachfolger fÞr den Klassik bringt. Das ist einfach immer noch ein spitzenmÃĪÃiges Auto. Wir brauchen preiswerte, gute Elektroautos wie Deinen Ioniq! Und beim Laden hat der i4 schon Luft nach oben. Da muss man ehrlich sein.
naja, wenn man mit vertrauen in den autopilot auf freier strecke mit linker hand in der lenkradspeiche den tesla machen lÃĪsst und nebenher im browser surfen kann ist das schon eine sehr coole spielerei ð
Der ACC Tempomat ist super bei meinem KIA âĄOULâð 64ãūh ð Bj2020. Geb ich nicht mehr her. (Kein Auto ohne ACC Tempomat mehr kaufen in meinem Haushalt) Besser geht immerâĶ In urbanen Bereichen mit 1zelnen parkenden Fahrzeugen bremst er phantom, vor allem, wenn der Abstand nicht minimal 1gestellt ist. Wenn er 1 vorausfahrenden Fahrzeug folgt, jedoch nicht. Offenbar ignoriert er die vielen "Stauenden" am Strassenrand, wenn jemand zeigt wos lang geht. Lenkassistent funktioniert gut, bei gut erkennbarer Markierung. Also SELTEN. Aber da4 kann er nix. Das ist auch fast egalâĶ So kurz wie der erlaubt, das Lenkrad loszulassen, kÃķnnte 1 ordentlich 1gestelltes Fahrzeug auch ohne Assi freihÃĪndig. MotorrÃĪder definitiv lÃĪnger freihÃĪndig ohne Meckern als mein âŊOUL
Bei meinem KIA âĄOULâð 64ãūh ð Bj2020 kommt es relativ hÃĪufig vor, dass ich auf grader Strecke das Lenkrad so ruhig halte, dass er mich zum Wackeln auffordert :c Das nervt schon etwasâĶ Aber das ist wohl wie mit der #autoverballhornung Wenn man ganz abschaltet, ists noch unbequemer.
Ich war heute nochmal mit dem Biber unterwegs und habe getestet, was beim dauerhaften Loslassen des Lenkrades passiert. Das Auto bremst nach kurzer Zeit bis zum Stillstand ab (ich habe es nur bis zum Beginn des BremsmanÃķvers getestet, es sollte aber genau so ablaufen wie hier zu sehen): th-cam.com/video/mIPurpi7jhM/w-d-xo.html
Ich hoffe das beantwortet die Frage dazu ausreichend. Wenn es ganz viele interessieren sollte, mache ich noch ein kurzes Video darÞber.
man kann auch einstellen, dass des system kreisverkehre und kreuzungen erkennt, da reduziert der wagen das tempo bereits bei der annÃĪherung. ich hab in meiner nÃĪhe einen kreisverkehr, den der wagen allein durchfahren kann, allerdings tut er das relativ langsam, auch beim abbiegen ("an streckenverlauf anpassen" im assistenzmenÞ)
Gestern mit dem Cupra Born 200 km LandstraÃe/Autobahn und Travel Assist/AR-HUD mit der neuesten Software-Version. Nahezu perfekt, gerade die geschmeidige automatische Geschwindigkeitsanpassung schon vor Schildern und der sehr gut arbeitende Spurhalteassi inkl. Anzeigen im HUD. Auch im Dunkeln fast keine Fehler, keine Phantombremsungen. Und Einparken mit Kameras, Sensoren, 360 Grad-Ansicht sind m. E. state of the art. Ich hÃĪtte mich grÞn und blau geÃĪrgert, wenn ich wie viele andere den Born/ID3 ohne den Travel Assist wg. des zwischenzeitlichen Teilemangels umkonfiguriert hÃĪtte. Im Ãbrigen auch deutlich besser als im Kia EV6, den ich letztes Jahr Probe gefahren habe. Da musste man zumindest seinerzeit im Spurhaltemodus immer leicht das Lenkrad bewegen und nicht nur HÃĪnde auflegen. HÃĪtte der Born physische Tasten am Lenkrad und konfigurierbare Shortcut-Tasten auf dem Display oder besser noch richtige Tasten/Drehregler wÃĪre er nahezu perfekt. Es ist allerdings auch nicht so schlimm, wie manche das darstellen. GrundsÃĪtzlich kann mit all den Autos klarkommen. Kommt halt immer auf die eigenen Schwerpunkte an. Die Phantombremsungen, dass mittige Display (was vÃķllig unverstÃĪndlicherweise nicht durch ein HUD ergÃĪnzt wird) und die unterirdische Schildererkennung bei Tesla sind neben dem irrlichternden CEO fÞr mich inzwischen ein K.O.-Kriterium (auch wenn es gewiss andere StÃĪrken beim Laden und z. B. der Spracherkennung gibt). Und bei einer solch groÃen Investition wie bei einem Neuwagen ist es nicht das schlechteste, wenn man die WertschÃķpfung in Sachsen unterstÞtzt. Das wird noch grÃķÃeres Thema, wenn die chin. Autos mindestens gleich gut werden und der Preis niedriger wird.
Danke fÞr das Video.
Ich bin Tesla Model S Fahrer(190.000 km - mit neuester MCU nachgerÞstet).
Den I4 M50 habe ich selber auch schon 2 Tage lang auf Langstrecke (Vertrieb) getestet.
Aktuelle Model 3 oder Model Y fahre ich ab und an als Leihwagen oder von der Firma.
In der Familie fahren wir noch einen Audi ETRON 55 (2020)
Somit habe ich schon einen guten Vergleich (denke ich).
Kurzum: der AP von Tesla ist m.M.n. ein LineAssist mit adaptiven Tempomat. Er kann nicht ansatzweise so gut Tempolimits im automatisierten Fahren berÞcksichtigen wie (in diesem Fall ) der I4 (oder auch ETRON)
Bei Tesla werden Schilder rein durch die Datenbank vorgegeben (zumindest in Italien/Ãsterreich und D - somit auch keine Erkennung von variablen Schildern).
Die Geschwindigkeitsanpassung passiert genau am Schild. Wenn man also mit 100 km/h auf ein 50 Schild zufÃĪhrt, wird erst am Schild (stark) gebremst. Das ist einfach nur schlecht und unkomfortabel. DarÞber hinaus ist dann die eher schwache ReKu des Teslas nicht in der Lage den Bremsvorgang hauptsÃĪchlich durchzufÞhren. Es geht viel Energie durch mechanisches Bremsen in diesen FÃĪllen verloren.
Das ist z.B. gerade beim ETRON hervorragend gelÃķst. Auf der LandstraÃe braucht der eigentlich keine mechanische Bremse.
Tesla kann auf LandstraÃen engere Kurven fahren. Das kÃķnnen wohl andere auch, dÞrfen das aber nicht (gesetzlich geregelt). Hab ich mal gehÃķrt (muss nicht stimmen).
(Autobahn) Baustellen mag Tesla nicht. Mit verschieden farbigen Markierungen kann Tesla nicht wirklich umgehen. Er fÃĪhrt dann mal nach den weiÃen oder nach den gelben Linien, was mal lustig, aber meist gefÃĪhrlich ist. NatÞrlich kommt dann hier noch die nicht vorhandene automatische Geschwindigkeitsreduzierung dazu, da er ja die Schilder nicht erkennt. Wenn dann die Baustelle seit 4 Jahren nicht mehr da ist, wird an der Stelle automatisch auf 80 gedrosselt und man fragt sich, was denn los ist 8ah! nun ist sie wohl in der Datenbank)
Beim I4 hatte das in den Baustellen, die ich gefahren bin, ganz gut geklappt.
Ob Tesla/BMW/Audi etc. keiner kann autonom lÃĪngere Strecken fahren. Schon gar nicht auf europÃĪischen StraÃen.
ABER!!!!
der grÃķÃte Mist bei Tesla ist die nicht beheizte SensorflÃĪche und das hÃĪufige Ausfallen der Assistenzsysteme bei schlechten SichtverhÃĪltnissen.
Selbst bei leichtesten Schneefall ist die SensorflÃĪche an der StoÃstange (dahinter ist das Radar) blockiert. Oder bei tiefstehender Sonne werden Kameras entsprechend blockiert.
Das fÞhrt nicht nur zu einem Ausfall des AP (LineAssist-Abstandsmessung), was man verstehen kann. Es funktioniert auch kein normaler Tempomat mehr. Das ist sehr nervig auf langen Strecken, die ich oft fahre.
Hier fehlt ganz klar eine beheizte SensorflÃĪche, wie beim BMW und anderen (TESLA ist halt ein Kalifornier ð - das sieht man auch an fehlenden Scheinwerfer-Reinigern). Ich bezweifle auch stark, dass Tesla mit dem Weglassen der Radarsensoren und reine Verkehrsmessung nur Þber die Kameras wirklich besser wird.
12 Uhr mittags an einem rosigen Maitag wird alles funktionieren. Aber im Dezember auf einer gesalzenen dreckigen StraÃe (verschmutzte Kameras-kein Radar) geht nichts mehr.
Und wer nun sagt, dass ja Tesla das alles hat neu entwickeln mÞssen (die Armen - Wegen MobilEye) und deshalb das noch nicht richtig geht.
Dem sage ich ganz klar: Was hier Tesla macht ist unehrlich!!!!
Es wird mit diesen Funktionen geworben und man lÃĪsst sich das extrem gut bezahlen, obwohl man sehr genau weiÃ, dass es nicht richtig funktioniert.
Dazu braucht man auch nur mal in das Tesla MenÞ zu schauen, bei wie vielen Funktionen BETA dran steht. Also Testfunktionen ohne Garantie auf Funktion!!!
Kann ja jeder mal selbst schauen, wenn man mir nicht glaubt.
Aber beworben (und bezahlt) wird es als wenn es schon alles fixfertig wÃĪre und garantiert lÃĪuft.
Ich fahre auch ein M3 und, ja, alle mir bekannten Systeme sind dem Þberlegen. Der "Autopilot" ist praktisch nicht zu gebrauchen. Da fahre ich lieber selbst.
Das kann ich Þberhaupt nicht bestÃĪtigen. ich fahre seit Ende 2016 Model S, das selbe Fahrzeug inzwischen mit AP3 ausgerÞstet. Aktuell knapp 280Tsd. km auf der Uhr und es fÃĪhrt einfach bombensicher mit dem Autopilot. Selbst durch Gemeinden. (Ich lebe in der Schweiz) Ab dem Moment, wo ich es aktiviere hÃĪlt er die Spur extrem souverÃĪn und hat mir schon zig mal das Leben gerettet als ich auf meiner 1000km Strecke am Ende in der Nacht ÞbermÞdet war. Einfach schÃķn beide HÃĪnde am Lenkrad, aber das Auto fÃĪhrt, nicht ich. Den BMW i4 habe ich Dezember 2022 und jetzt, Oktober 2023 testen kÃķnnen und ich war schockiert wie unfÃĪhig dieses System ist. Nach dem Aktivieren dauert es gerne mal 20 Sekunden bis es mal die Spur erkennt und selbst auf klar markierten Autobahnen lÃĪsst es das Lenkrad mal los, wenn ihm die Kurve nicht schmeckt. Und dann sehe ich solche und andere Videos und ich verstehe einfach nicht warum die Leute immer wieder erzÃĪhlen dass das DAP von BMW irgendetwas kÃķnnte? Es ist doch ein extrem schlechter Witz im Vergleich zum Tesla Autopilot, welches einfach nur sicher und souverÃĪn fÃĪhrt. Ich bin nicht da um BMW zu bashen, im Gegenteil, seit einem Jahr beschÃĪftige ich mich mit dem i4, weil es mir gefÃĪllt und mein nÃĪchster sein kÃķnnte nach dem Model S, aber ich kann mich nur wiederholen. BMW DAP wÞrde ich auf einer Zehner Skala mit 1 Punkt versehen, Tesla AP dafÞr mit 8 Punkten. So riesig ist der Unterschied. Spielzeug vs. Lebensrettendes Sicherheitssystem.
3:45 - Da sagt der Fahrer des Transporters mit AnhÃĪnger: "Typisch BMW..." ð
Ich bin Þberrascht wie gut die Assistenzsysteme im i4 funktionieren.
Sehr interessant! Besonders gut finde ich, dass man auch eine Toleranz einstellen kann, also um wie viel km/h das Limit Þberschritten wird. Nachdem ich gestern auf dem Kanal "Vision E Drive" im aktuellen Video EindrÞcke zum Travel Assist vom Skoda Enyaq gesehen habe (Software 3.1), habe ich folgende Frage: Bremst auch der BMW bspw. vor einem Kreisverkehr automatisch runter oder vor engen Kurven? VW hat diesbezÞglich scheinbar sehr gute Arbeit geleistet. Dagegen ist es bei VW nicht mÃķglich, eine Toleranz einzustellen.
Ja, macht jeder BMW mit diesem System.
Naja, Tempolimit heisst Limit und nicht eine ungefÃĪhre Empfehlung
@@exwestfale8303 Du musst aber die Tachoabweichung bedenken.
@@abraxastulammo9940 Wo ist das Problem, das das gefahren wird was auf den Schildern steht
@@exwestfale8303Die Tacho Geschwindigkeit ist immer hÃķher als die tatsÃĪchliche Geschwindigkeit. Ich bspw. Stelle bis 60km/h +3Km/h ein und ab 60km/h +6km/h. Anhand der detaillierten GPS Geschwindigkeit bin ich da nie mehr als 1-2km/h Þber der zulÃĪssigen HÃķchstgeschwindigkeit.
Endlich mal was Þber BMW.
70 - 50 - 70 was denn nu? Bei 7:09 , da konnten die sich wohl nicht entscheiden....
Moin. Soviel besser als beim Tesla, ist das System jetzt nicht! Meine Meinung als Model Y Besitzer. Aber ja, es gibt noch Dinge, die Tesla verbessern muss! Gut finde ich, daà Lenkrad und das der Assistent, automatisch wieder aktiviert wird.
Sind die Assistenten eine Eigenentwicklung von BMW oder kommt die Basis von MobileEy aus Israel?? Tesla musste nach der Trennung alles neu entwickeln und durfte keine Patente von MobileEy verletzen!! Ich denke aber, daà Vision System von Tesla, wird immer besser, und wird zum Schluà auch gut funktionieren!! Der groÃe Vorteil von Vision wird sein, daà nur ein Bruchteil von komplexen Systemen verbaut sein wird! Zur Zeit denke ich, was die Assistenten angeht, hat Tesla keinen Vorsprung!ðGrÞÃe aus BW
Da konnte der G30 mit dem DA Pro schon mehr, da man aufgrund der Aufmerksamkeitskamera nicht stÃĪbdig ins Lenkrad greifen musste (so wie zuvor bei DA+)
AuÃerdem vermisst man hier die Assisted Driving View
Was mich etwas verwirrt: wo sieht man, dass der Driving Assistant wirklich arbeitet? Bei 10:29 aktivierst du diesen, das Lenkrad in der Anzeige wird grÞn, lag aber noch Þber den 180km/h.
Selbiges beim Beschleunigen (6:05), das Lenkrad bleibt grÞn. Ist die Spurhaltung da weiterhin aktiv?
Und bei 6:35 wird der LKW etwa ab 55-60m (etwa normaler Bremsweg) Entfernung angezeigt. WÃĪre interessant, ob bei hÃķheren Geschwindigkeiten die Fahrzeuge schon in weiterer Entfernung dargestellt werden.
Und warum die merkwÞrdige Aussage bei 7:55? Die Leute sind ohnehin schon genug verwirrt, da sollte man doch eher aufklÃĪren anstatt weiterhin das Actionfilmwissen zu verbreiten?!
Ist deine LKW-Frage darauf gerichtet, ob er das Fahrzeug im Kombi anzeigt, oder ob das Auto ihn auch auf grÃķÃere Entfernung erkennt?
Die Aussage zum Autopilot war doch glasklar: Nach seinen Erfahrungen ist der BMW Driving Assistant Professional eines der besten Assisted Driving Programme auf dem Markt. Und der Hersteller, der sein Assisted Driving Programm in maÃloser SelbstÞberschÃĪtzung "Autopilot" nennt, bietet seiner Erfahrung nach eine geringere Performance.
@@d.k.53 Zu Frage 1: beides.
Und zur Aussage: wohl auch nicht verstanden um was es geht.
Excellente Assistenz-Technik - wenn sie denn funktioniert: Mein einjÃĪhriger BMW stand Þber 80 Tage in BMW-WerkstÃĪtten, wo diverse primÃĪr sicherheitsrelanteElectronic-Fehler bisher nicht beseitigt werden kÃķnnen!
Selbst wenn ein System elf Monate lang perfekt funktionierte und plÃķtzlich streikt, ist die Standard-Antwort der BMWeh-Niederlassung "Das Auto muss ja noch lernen!" - Das muss wohl BMW auch (Lektion 1: Wie gehe ich als Premium-Hersteller mit Kunden um).
Auch der Satz "Was nicht im Fehlerspeicher ist, ist kein Fehler" ist ebenso beliebt wie dumm! Das neue Auto wurde z.B. mit nicht funktionierender Spurverlassens-Warnung ausgeliefert - was NICHT im Fehlerspeicher hinterlegt warâĶ (ebenso wie alle(!) anderen Electronic-Fehler)âĶ
Aber vielleicht bin ich zu verwÃķhnt? Mein zuvor 1,5 Jahre gefahrener Mercedes mit der gleichen Assistenz-Armada lief vÃķllig(!) ohne Probleme.
Wenigsten kann der BMW gute Witze: âHey, BMW, navigiere mich zu 'Obiâ in der Goertzallee.â - âBitte wende dich an die Telefon-Seelsorge.â Aber vielleicht warâs gar kein Witz: Nach einem Jahr BMW kÃķnnte ich die echt brauchenâĶ
Was genau soll hier besser sein?
@@thomi72 so ziemlich alles ;)
7:55 es ist bis dato nicht besser geworden... FÞr mich ist der "Autopilot" nicht zu gebrauchen, bzw. maximal auf leeren breiten StraÃen. Somit fahre ich lieber selbst. Was ich da bezahlt habe, erschlieÃt sich mir nicht.
Ich verwende OpenPilot bei meinen ENiro. Finde ich viel besser als das hier von BMW.
Danke fÞr das Video. Ich denke, dass die Assistenzsysteme der MEB-Plattform ebenso gut funktionieren. Vermutlich kommen sie ja auch vom selben Zulieferer. Mein ID.3 jedenfalls kann dasselbe, ich habe aber aus KostengrÞnden nicht die Vollausstattung bestellt. Ich bin sehr zufrieden mit der Fahrweise, nur im Berggebiet berÞcksichtigt MEB offenbar nicht die Topographie und fÃĪhrt etwas zu ambitioniert. Dass man die Toleranz nicht einstellen kann, ist wirklich schade, ich mache das halt immer manuell.
Vielleicht kommen einzelne Komponenten vom gleichen Zulieferer, aber die Software dahinter ist in den jeweiligen HÃĪusern entwickelt (bzw. haben die es entwickeln lassen). Bei Karten gibt es meines Wissens ein JV verschiedener Player, aber der Rest wird mittlerweile immer OEM + Tech-Riese entwickelt.
Tolle Leistung von BMW! Das meine ich ehrlich.
Ich war bis zu meinem Crash vor Kurzem begeisterter Tesla Fahrer (werd ich hoffentlich wieder) und habe sehr viele km autonom hinter mich gebracht. Kann hier also einen Vergleich anbieten.
Schilderkennung funktioniert nicht ordentlich bei Tesla, sobald es digitale LED Schilder betrifft. Sonst geht das schon.
Was BMW aber wesentlich besser macht, ist die Vorausschau. Das Auto wird rechtzeitig langsamer.
Was BMW auch besser macht ist das kapazitative Lenkrad.
Beim Tesla hab ich mich halt damit abfinden mÞssen, den Ellenbogen auf die "Fensterbank" zu legen und die Hand am Lenkrad liegen zu lassen, damit ich keine "Red hands of death" bekomme.
Was ich bei Tesla besser finde ist die Reaktion auf NachlÃĪssigkeit. Das Auto geht nicht einfach aus dem Assistenten raus und fÃĪhrt unkontrolliert weiter, sondern es bremst dich langsam ab und bringt Dich zum Stillstand. Das hat erst vor Kurzem einem in Norwegen das Leben gerettet, der einen Herzinfarkt am Steuer hatte. So fuhr er dann nicht einfach raus oder in den Gegenverkehr und die Ersthelfer hatten Zugang zu ihm.
Ob es sinnvoller ist, den Assistenten wieder zu aktivieren, wenn man es mal Þbersehen hat oder (wie Tesla es macht) den Assistenten erst wieder zulÃĪsst, wenn man mal gestanden hat und das Auto in Parkstellung hatte, kann man diskutieren. Mehr Motivation aufzupassen hat man bei der Tesla Art.
Einen selbststÃĪndigen Spurwechsel hÃĪtte ich gerne noch gesehen und eine StraÃe mit engen Kurven und Kehren. Das wÃĪre noch interessant.
Ansonsten nehmen sich die Systeme nicht viel.
Ach ja: ein klassischer "Autopilot" im Flugzeug ist kein "autonomes Fliegen von Start bis Landung". Man braucht immer noch Piloten.
So gesehen stimmt der Begriff schon und BMW dÞrfte ihr System auch so nennen.
Ps: sorry fÞr den langen Text, eure Durchlauchtigkeit ð
Danke fÞr Deine EinschÃĪtzung. Ich wÞrde schon gerne mal einen aktuellen Tesla testen. Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit ð
@@MichaelSchmittBEN ich wÞrde mich ja anbieten, aber a) bin ich wohl zu weit weg und b) sind mir grad die Teslas ausgegangen.... *Schnief*
@@MichaelSchmittBEN Harald hat das sehr gut bewertet. FÞr mich wesentliche Unterschied sind bzw. wo Tesla schwÃĪcher ist:
1. Die Schildererkennung auf der AB ist bei Tesla in DE noch nicht aktiv, in GB und zwei weiteren europ. LÃĪndern ist sie bereits aktiv. Er agiert also rein Þber (sehr durchwachsenen) die Kartendaten in DE.
2. Tesla schafft es immer noch nicht, vor der Geschwindigkeitsbegrenzung runter zu regulieren
3. Kein kapazitives Lenkrad, wobei man sowieso die HÃĪnde am Lenkrad lassen muss -> eine Hand ins Lenkrad "legen" bei Tesla
4. FSD (also Abstandstempomat + Spurhalten) macht der Tesla aktuell nur bis 140 km/h, Abstandstempomat bis 150 km/h
Bei Tesla besser:
1. Kein stilles Aussteigen des Spurhalteassistenten und der Tesla Spurhalteassistent ist vergleichsweise sehr gut
2. Spurwechsel (wenn man FSD gekauft hat) sind auf der AB eine sehr feine Sache, solange der Verkehr nicht zu dicht wird. Die Raser und DrÞcker bereiten in DE Probleme bzw. nerven.
3. Wo der BMW zu Beginn die absolut eindeutige Spur noch nicht erkannt hat (00:55) hÃĪtte ein Tesla Þberhaupt kein Problem
4. Dass der Assitent bei BMW einfach ausgeht halte ich fÞr nicht ungefÃĪhrlich, Tesla beschwert sich und eskaliert erheblich deutlicher als der BMW und regelt bis zum Stillstand mit Warnblinker runter, wenn man nicht eingreift.
5. Die Anzeige ist bei Tesla deutlich umfangreicher
Tesla FSD in USA ist was ganz anderes als das, was es aktuell in Europa ist. Da werden wir sicher noch Jahre warten mÞssen, bis die hier geltenden Regularien es Tesla ermÃķglichen, diese Version in Europa auszurollen.
Ein ganz wesentlicher Vorteil vom Tesla-System aber ist, dass man nicht die Katze im Sack kauft sondern Updates bekommt. Der BMW, den ich heute kaufe, bleibt bis an sein Ende wie er ist. Mein Model 3 hat sich in den letzten 3 Jahren deutlich verÃĪndert und wird dies auch in Zukunft tun. Das kann man mÃķgen oder nicht, ich stehe drauf ;-). Und wenn FSD in DE teurer wird, dann steigt der Wert von meinem Model 3 sogar.
@Michael Mein Model 3 steht im beschaulichen Kalbach bei Neuhof jederzeit zum Test bereit...
Vielen Dank fÞr das Angebot. Aber ich fahre grundsÃĪtzlich keine Autos von Zuschauern. Stell Dir vor eine Wildsau kreuzt den Weg..... das ist schon bei einem Herstellerauto seeeeehr unangenehm ðŊ
@@MichaelSchmittBEN solange die Wildsau nicht IM Auto sitzt passt alles ð und davon gehe ich bei Dir nicht aus, lieber Michi
Kann mein VW Passat 2023 auch.
7:50 "Autopilot" hat nichts mit autonomen Fahren zu tun. Der Begriff ist branchenÞbergreifend (Schiff-, Flug-, Raumfahrt) und markenÞbergreifend (bei Boing, Cessna, Airbus, etc. ist der Schalter im Cockpit mit âAutopilotâ beschriftet) gÃĪngig und etabliert und beschreibt automatisierte Assistenz-Systeme mit den verschiedensten Funktionen und Automatisierungsgraden.
Wenn Tesla nun nichts Neues erfindet und einen etablierten Begriff in die Branche Automotiv Þbernimmt, ist das ein logischer, nachvollziehbarer Schritt. -> de.wikipedia.org/wiki/Autopilot
Das das dir ,erhabener der ElektromobilitÃĪt, passiert hÃĪtte ich nicht gedacht. Schade dass ich es heute erst sehe, sonst hÃĪtte ich es fÞr den Schnitzer der Woche gemeldet ;)
Mit deinem Klickbaittitel bist'e wohl bei 0:55 baden gegangen. Die StraÃe schafft Tesla locker.
Immer wieder: âHÃĪnde aufs Lenkradâ wieso musst du das immer wiederholen ?
Mein Model Y bekam gestern ein Update (Version40.4.1) und ich muss sagen, dort klappt zum ersten mal der Fernlichtassistent so gut, dass ich mal keine Lichthupe vom Gegenverkehr bekam. Sieht so aus, als hÃĪtte Tesla hier endlich reagiert.
Ja, ich hab seit 36.6 keine Probleme mehr und recht zufrieden. Nur bremst er jetzt bei Nebel ab - frÞher ist er einfach durchgefahren ohne was zu sehen. Ok - ist wohl besser so...
Und in ein paar Jahren dann die Schildererkennung ð
@@stefank9939 Auf der Autobahn dÞrfen sie nicht, vielen Dank an die Alten Trottel von der UN/ECE und KBA/VDA. Solange nicht Mercedes mit was rauskommt darf kein anderer damit auf die StraÃe. Und dann mÞssen alle Mobileeye von Intel lizenzieren.
Tesla macht das nicht. Und darf daher auch nicht. Komisch? Aber ist so.
Ich warte auf die ersten Autonomen LKW. Dann werden auf einmal alle dÞrfen.
@@klaus-dieterstromschlag6212 das erlebe ich jetzt schon. auf der ultra breiten 2 spurigen bundesstrasse hier ( kÃķnnen locker auf beiden seiten gleichzeitig Þberholt werden) fÃĪhrt mein model 3 schon seit Þber 2 jahren sauber in der mitte der breiten spur. haarig wirds nur wenn sich die eine spur in 2 aufteilt. da wird er wild und will immer dann knackig die an der mittellinie. ist Þberhaupt ein grosser schwachpunkt die unentschlossenheit bei spurvermehrung oder spurverwenigerung.
Hurra Tesla kann endlich Licht schalten, ohne andere zu blendenâĶâĶder Hammer.
Hey Micha, sehe ich das richtig, dass die erste Warnung fÞr "HÃĪnde ans Lenkrad" bereits nach 5 sek. kommt?
Die erste Warnung kommt nach knapp 10 Sekunden. Achte mal auf die Zeitangaben im Video, wenn ich los gelassen habe. Aber im nochmalen Alltag habe ich die Hand immer am Lenkrad. Ist ja nur fÞrs Video, dass ich sie so lange weg nehme.
Keine HÃĪnde am Lenkrad, Spurhaltung wird einfach abgeschaltet? Das ist ein brutales Sicherheitsrisiko. Tesla lÃĪsst ihn eingeschaltet, Warnblinkanlage an und stoppt das Fahrzeug langsam. Die deutlich bessere LÃķsung, so finde ich.
ja, aber dann ist es erstmal aus mit autopilot bis zum nÃĪchsten stopp. auch eine unschÃķne willkÞr von tesla.
@@andreasmuller6591 Ich wÞrds eher Erziehung nennen. Wer Systeme bewusst falsch nutzt, muss eben mit Konsequenzen rechnen.
Fahre einen Tesla Model Y, nachdem ich zuvor einen Audi Etron fuhr. Tesla ist schon schlechter als der Audi. So gut wie der BMW sind beide nicht.
Ich denke auch, dass Tesla da etwas zu sehr gehypt wird.
Steigt der Assistent wirklich komplett aus, wenn man nicht reagiert oder bremst er nur bis zum Stillstand ab? Bei Audi pingt es bei "rot" erst krÃĪftig, danach geht die Warnblinkanlage an und das Auto bremst kontrolliert langsam bis zum Stillstand. Fand ich immer ein gutes GefÞhl, ein Rettungsnetz zu haben, falls man aus unbekannten GrÞnden die Besinnung verliert (oder tief einschlÃĪft). Ist Gott sei Dank bei mir noch nie passiert, aber...
Was er bei ausbleibender Reaktion macht, weià ich gar nicht. Aber ich glaube auf einem US-Kanal gesehen zu haben, dass er runter bremst bis zum Stillstand.
Das mit den 7 km/h habe ich auch gedacht und bin mit meinen Tesla model3 in der 30 Zone geblitz wurden. habe aber noch nicht davon gehÃķrt ist jetzt 7 Wochen her. Rasier Dich mal.
Ich bin der Meinung, dass die km/h Anzeige im Tesla schon ziemlich genau ist, sodass hier die 7km/h in der 30er doch etwas drÞber sind :D
Man kann die Ãberschreitung ja bei Tesla auch in % angeben. Dann fÃĪhrt er bei 30km/h nur noch 33, aber bei 70 fÃĪhrt er 80.
Hallo Erhabener etc., mich wÞrde interessieren ob man die Position innerhalb der Spur manuell beeinflussen kann, ohne dass der Spurhalteassistent abschaltet. Letzteres ist nÃĪmlich das nervigste bei meinem Tesla Model 3, mal abgesehenvon Schildererkennung, man kann entweder nur mit Spurhalteassistent fahren und die Position vom Tesla innerhalb der Spur akzeptieren, oder man muss komplett selber lenken. Es gibt in Deutschland nÃĪmlich ein Rechtsfahrgebot, was auch die Position innerhalb der Spur betrifft, und das kann der Tesla nicht, oder nur mit umstÃĪndlichem Eingreifen des Fahrers. WÞrde mich interessieren wie der BMW dieses Problem lÃķst, ohne dass er in der Spur rumeiert, wenn man das Lenkrad los lÃĪsst.
Das kann man halt schwer testen. Der i4 fÃĪhrt genau mittig in der Spur. Aber er hat auch einen Autobahnassi, der eine Rettungsgasse bildet.
Es gibt ein rechtsfahrgebot innerhalb der Spur?
@@jonsboy8970 Ja, einfach mal die StVO lesen. Das wurde vermutlich damals fÞr die LandstraÃe entwickelt, und gilt vermutlich auf Autobahnen nur fÞr die rechte Spur.
Mir geht es beim Fahren oft darum, dass ich gerne mehr Abstand zu Gefahrquellen habe (Gegenverkehr, LKWs, Autos auf dem Standstreifen, etc., und da wÞrde ich gerne temporÃĪr eingreifen kÃķnnen, ohe den Spurhalteassistenten abschalten zu mÞssen. Dass er von sich aus in der Mitte fÃĪhrt ist erstmal ok, aber man mÞsste es entweder Þberstimmen kÃķnnen oder er mÞsste die gleichen GrÞnde, warum ich manchmal lieber weiter rechts oder links in der Spur fahren will selbst kennen und anwenden. Letzteres ist fÞr die aktuelle Technologie aber noch viel zu viel verlangt. Die GrÞnde sind extrem vielfÃĪltig.
Man muss selber wissen ob man den Assistenten nutzen will und in welcher Situation es angebracht ist zu Þbernehmen. Ich kenne meinen Tesla nach vier Jahren gut genug um zu erkennen wo ich dem System trauen kann und wo nicht. Das stresst mich mittlerweile nicht mehr. Ob ein kapazitives Steuerrad sicherheitstechnisch wirklich eine gute Idee ist bezweifle ich. Damit ist nicht mehr sicher gewÃĪhrleistet dass der Fahrer wirklich noch aufmerksam ist. Das kÃķnnte das System und die Vorschriften die das erfordern ad absurdum fÞhren. Wenn schon sollte eine Kamera im Innenraum die Aufmerksamkeit des Fahrers Þberwachen dÞrfen. Dann wÃĪre auch dem Sicherheits Aspekt genÞge getan und das lÃĪstige aber me. notwendige LenkradgerÞttel wÞrde ÞberflÞssig.
@@rolandg3948 Ja ich habe den Autopilot auch erst kennenlernen mÞssen, dabei kamen damals sehr kritische Situationen zustande. Jetzt, wo ich ihn kenne, weià ich meist vorher wie er sich verhÃĪlt. Was mich eher stÃķrt ist, dass man den AP immer ein- und ausschalten muss, wenn er sich nicht ordentlich verhÃĪlt. Der Ãbergang sollte flieÃender sein, und ich will eingreifen kÃķnnen ohne dass er abschaltet. Der Assistent kÃķnnte dann immer mitlaufen, und wenn mich etwas stÃķrt zwinge ich ihn da hin wo ich ihn hin haben will. Ich denke das wÃĪre irgendwie mÃķglich, und ich frage mich, ob der BMW das kann?
Gibt's eigentlich ND Filter fÞr die GoPro? WÞrde das Flackern aller LEDs im Auto entfernen durch lÃĪngere Belichtungszeit.
Damit kenne ich mich echt nicht aus. Ich hoffe das Flackern stÃķrt nicht zu arg. Nach meinem Empfinden ist es noch im Rahmen ð
@@MichaelSchmittBEN jojo alles gut ;)
Das ist doch alles 3 x stressiger als wenn ich gleich normal fahre. Die schwebenden HÃĪnde Þberm Lenkrad, das beobachten der Warnleuchten etc, wo ist der Sinn? Das BMW das ganz ordentlich hinkriegt ist unbestritten, aber welchen Mehrwert bringt das dem Fahrer/in. ACC ist das was man nutzt, der Rest ist Spielerei, und dient allenfalls zum VorfÞhren.
nein das fahren mit Assistenzsystemen ist deutlich leichter und erlaubt dem Fahrer besser seine Umgebung einzuschÃĪtzen. ich kann frÞher Gefahrsituationen erkennen. mal abgesehen davon dass die Technik eine viel schnellere Reaktionszeit hat als ein Mensch. ich sehe keinen Grund warum das nicht sicherer sein soll als manuelles fahren
Das war doch nur zum testen, Sinn des Assistenten ist doch, selbst zu lenken und nur leicht korrigierend einzugreifen, bzw. bei Unachtsamkeit mal stÃĪrker.
Richtig, die HÃĪnde bzw. ein paar Finger lÃĪsst man am Lenkrad, die schwebenden HÃĪnde sind doch nur âzeigen das erâs alleine kannâ im echten Leben gaaaaanz entspannt irgendwie die Finger dran.
Letztendlich habe meine Vorredner schon gesagt, dass man eigentlich immer min. eine Hand am Lenkrad hat, dann erscheint natÞrlich keine Erinnerung. Bei meinem 2019er Audi System musste ich leider immer einen minimalen Lenkimpuls gegen, das war etwas nervig. Ansonsten ist es sehr entspannend, wenn man einmal weiÃ, was das eigene Auto kann und was nicht. Die HÃĪnde vom Lenkrad weg genommen habe ich eigentlich nur, wenn ich mir mal kurz eine Flasche geÃķffnet habe.
Ich kann keine 50.000km im Jahr ohne AP mehr fahren. Es ist eindeutig keine "Spielerei" wenn man zu Þber 70% damit fÃĪhrt.
Mercedes NR.1
BMW NR.2
VW NR.3
âĶ.
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âĶ.
âĶ.
Tesla
Mercedes kenne ich gar nicht. Freut mich aber, wenn das noch besser als bei BMW und VW funktioniert.
Elon hat fÞr Ende dieses Jahres Level 5 versprochen.
@@Das-Radio Elon kann alles versprechen ð
Also ich hab auch einen i4 bestellt und fahre gerade noch einen Mercedes CLA250e. Muss auch sagen, bei Mercedes funktionieren die Assistenten Top, gefÞhlt noch ein StÞckchen besser als bei BMW.
Leider hat meiner noch kein kapazitives Lenkrad, das ist sehr nervig.
Ihr seid alle lange nicht & nicht aktuell Tesla gefahrenðĪ das Gesamtpaket (auch im Vergleich zum Preis) ist bei T deutlich besser ð
Im Titel: TELSA GO HOME
Der BMW nach nicht mal 30 Sekunden: Erkennt die spur auf einer perfekten StraÃe nicht
Ne Jungs, so werde ich nicht zum i4 wechseln. Da bleibe ich beim Tesla..
Fahr mal einen i4 und dann schreib hier nochmal. ð
Alleine von deinen FahreneindrÞcken wÞrden mir so viele Sachen aufn Sack gehen.
1) Du fÃĪhrt auf einer wirklich sehr gut markierten LandstraÃe (0:30) und das Auto erkennt die Linien erst nicht. Das ist die Erkennung deutlich deutlich schlechter
2) Der Lenkassistent geht bis 180 (anstatt 140 beim Tesla) - aber du fÃĪhrst locker 3 Sekunden nach dem Spurwechsel ohne dass der Lenkassistent da Þbernimmt. 180kmh und 3s da kommen einige Meter zustande. Gekoppelt mit Punkt 1 der schlechten Linienerkennung... Da fÃĪhrt man fix Þber die Spur hinaus. Je nachdem wie sanft man den Spurwechsel gemacht hat. UnschÃķn...
3) Schildererkennung ist ein spezielles Thema bei Tesla.. Aber funktioniert eben auch nicht perfekt bei anderen. Die andere haben da andere Kartendaten (nur so klappt es auch mit dem vorher Abbremsen vor einem Ort). Sind die Kartendaten da falsch Rasseln die Autos genauso in die Ortschaft und Bremsen am Schild erst. MobilEye (bzw Intel
) ist da aktuell besser. Denke BMW und Co entwickeln da quasi garnichts selber.
Ob man das automatische spÃĪte aktivieren jetzt besser findet als bei Tesla wo man aktiv einschalten muss ist Geschmackssache. Mit vermittelt es sowas von mehr Vertrauen als stÃĪndig auf das dÃĪmliche grÞne Symbol zu warten. Vor allem bei 180ð
Ein wenig Fanboy Input von mit heute!
Auch Fanboys sind herzlich willkommen, bin ja selbst einer ð Ãbrigens Fanboy von BMW und Tesla ð
@@MichaelSchmittBEN weià ich doch ðð
Ich nutze den Assi Þbrigens auch nicht normalerweise bei 180. Da fahre ich selbst. Das ist ja eher was fÞr das gemÞtliche Cruisen.
@@MichaelSchmittBEN Ja, bist zwar manchmal ein verrÞckter Dude, aber fÞr so verrÞckt hab ich dich auch nicht eingeschÃĪtzt. Nee mal ehrlich - wenn ich schneller fahren will als 150 oder so - dann fahre ich auch selber. UnabhÃĪngig davon ob mein Auto das kÃķnnte. Meistens mache ich das nur aus Spaà am Fahren und wenn sowieso zu viele Elektronen im Akku sind.
Ist auch sowieso nicht erforderlich, dass die Assis das kÃķnnen. Ich glaube, dass wir in zwei drei Jahren ein Tempolimit haben. Das kann nicht mehr lange dauern. Und dann redet auch keiner mehr darÞber, ob ein Assi noch bei 180 funktioniert.
Gott sei Dank bin ich schon alt und konnte die freie Fahrt lange genieÃen. Und jetzt bin ich alt und kann mich auch mit 130 anfreunden ðð
Na ich weià nicht ,Tesla go home ?,aber der Bayrische erkennt bei 70 kmh keine saubere Fahrbahnbegrenzung und kann nicht assistieren ? Das ist auch nicht so toll ! Wir reden ja hier nicht von Ersatz fÞr den Fahrer in allen Situationen ! Es geht nur um 2 Striche und die MÃķhre soll dazwischen bleiben !???
"Ich halte mich an die StVO" Jaau, fahre bewusst schneller als der Tacho anzeigt.
Schon einmal gemessen, wie genau der Tacho anzeigt mit GPS Vergleich Smartphone.
Scheià Auto, wenn der Tacho so weit daneben anzeigt.
tut er nicht - bei meinem i4 sind es bei 100 3km/h
sind einfach die messfehler im Tacho, also das er was mehr anzeigt + abzÞgliche Toleranz, da kommt das schon hin. denke wenn man ihn so messen wÞrde, wÃĪre er ca. 1-2km/h schneller als erlaubt. Also alles gut.
Hallo. Ich weià nicht warum alle so Þber VW am MÃĪkern sind.
Was ich so gesehen habe, funktioniert das bei VW besser. Das runter Bremsen vor Ortschaften ist ab Schild tadellos. Kreisverkehr bremst er selbststÃĪndig runter. Schild Erkennung
Ist Top.
Ja, ich hab nur das Problem das er mich gerne in den Gegenverkehr oder die Leitschienen lenken will. Nicht nett... Und ein paar Mal hat er versucht mich bei 50 auf 136 zu beschleunigen und in den LKW vor mir zu fahren. Mit Karacho! GlÞcklicherweise ist der Enyaq so lahm dass nix passiert, aber lustig ist das nicht. Bei Tesla kenn ich so was nicht.
DafÞr bremst er erst ab dem Verkehrszeichen. Seufz. Nix is perfekt.
FrÞher war das viel einfacher. Da haben wir dem Ochsen gesagt er soll uns nach Hause bringen und es hat funktioniert...
Ja da muss BMW wie die anderen Hersteller noch etwas verbessern. Bei 3:44 warum bremste er nicht? Sieht im Video sehr dicht aus. Oder hattest du schon Þbernommen? Was hÃĪtte der BMW gemacht als er die drei Fahrzeuge als Hindernis auf der Autobahn rechte Spur irrtÞmlich erkannte? Starke BremsungâĶdas ist ja ein sehr grober Fehler und die Situation war Þbersichtlich auf der Autobahn. Die Handerkennung finde ich sehr kurz im Intervall, da hilft nur Ellenbogen entspannt ablegen an der TÞr. Ich habe generell beim Tesla keine ernsthaften Probleme mit dem Einspur Piloten. Ist tolles Fahren, gerade auf Langstrecke. ABER nur wenn man wenig die Spur wechseln muss. Mich nervt da immer der Ton beim Spurassi on/off Wechsel und Umschalten. Da wÃĪre der vollstÃĪndige Autopilot super. Aber die Kosten dafÞr sind mir viel zu teuer. DafÞr nutze ich es viel zu wenig. Generell (ohne Autopilot) Vorsicht ist geboten in Baustellen mit den sehr engen und Þberklebten Fahrspuren. Unbedingt beide HÃĪnde straff ans Lenkrad, reaktionsbereit, Auto greift spontan ein versucht in eine Richtung zu korrigieren z.B. linke Spur, sehr dicht an der Leitplanke und rechts fÃĪhrt grad kein Auto. Da greift er in die Spur ein und will nach rechts fahren. Ist mir schon Ãķfters passiert, aber immer nur 1x Gegenlenken danach war Ruhe. Aber eine gefÃĪhrliche Situation. Da muss unbedingt im Tesla ein Ausschalter her bzw er muss es als Baustelle erkennen. Vielleicht wurde es schon optimiert, letzte Baustelle war im September. Gruss DrDuu
Bei 3:44 kannst Du sehen, dass das Zeichen fÞr den ACC weià ist. D. h. ich habe selbst eingegriffen, um noch vor dem Gespann auf die Abfahrt zu kommen. Wollte nicht hinterher fahren.
Macht der Joe-Mode die GerÃĪusche merkbar leiser?
Den i4 bin ich einige Zeit gefahren und fahre jetzt ein Tesla Model Y und muss ganz klar sagen, das die Spurhaltung bei Tesla DEUTLICH besser funktioniert als bei dem BMW. DafÞr punktet der BMW mit der nahezu fehlerfreien Schildererkennung die bei Tesla leider immer noch gerade auf Autobahnen unzuverlÃĪssig ist.
Ich verstehe nicht wieso Tesla keine PrioritÃĪt hat, fÞr Tesla ist das ein groÃer Markt und in GB zum Beispiel gibt es die Schilderkennung schon.
Auf Autobahnen gibts bei uns in Ãsterreich keine Schilderkennung. Hat rechtliche GrÞnde. Leider. In UK funktioniert es.
@@wolfgangpreier9160 Welche rechtlichen GrÞnde sollte das haben? Und wieso kÃķnnen bzw. dÞrfen das dann andere Fahrzeuge? Ernst gemeinte Frage. Habe manchmal das GefÞhl, dass die "rechtliche Situation" eher ein Vorwand und keine Tatsache ist. Aber vielleicht irre ich mich ja.
@@schitho Frag die UN/ECE bzw. welche Software die anderen Fahrzeuge verwenden mÞssen - weil es die einzige zugelassene ist.
Die UN/ECE (bestehend aus alten weiÃen Deppen, groÃteils FranzmÃĪnnern und Deutschen) schreibt veraltete Normen vor und VW, BMW, Mercedes, PSA/Stellantis sitzen gemeinsam mit der KBA und dem VDA in den Arbeitsgruppen. Und nur Mobileeye von Intel ist zugelassen.
NatÞrlich werden die nie einen dahergelaufenen Kaffer zulassen der ihnen zeigt wie es besser geht. Auch nicht wenn der tausende ArbeitsplÃĪtze in Brandenburg sichert. Wo kÃĪmen wir denn her wenn da so ein SÞdafrikanischer Spatz einfach den mÃĪchtigen Porsches und Piechs ins Gewerk fÃĪhrt?
Dieser Korruptionsfilz wird sich noch lange nicht auflÃķsen. Erst wenn die Spediteure autonome LKW bekommen - wobei Mobileeye auch mitspielt - aber eben nur als ein Player auftreten kann.
Wie komme ich drauf? Ãberall dort wo die UN/ECE nichts zu reden hat funktioniert die Zeichenerkennung und korrekte Reaktion.
sic
@@wolfgangpreier9160 Darf man keine Schilderkennung in Ãsterreich, wenn man da lebt?
Erhabener, GÃķttlicher, Unvergleichlicher.
Bei der erlaubten Tachoabweichung hat sich ein Fehler eingeschlichen. Bitte erklÃĪre dem Skriptschreiber und Tachabweichungseinsteller, dass gesetzlich erlaubt max 7% sind.
Das heiÃt: Maximal erlaubt in der Situation sind 74,9km/h, keine 77.
Ob der Schreiber da die abzuziehende Fehlertoleranz der Geschwindigkeitsmessinstrumente der Polizei vielleicht bereits hinzuaddiert hat? Das wÃĪren nÃĪmlich exakt die fehlenden 3% ...
Wehe wenn der BMW unter den erlaubten 7% bleibt (was er ziemlich sicher macht) und der Unvergleichliche dann in eine hart eingestellte Geschwindigkeitsmessung kommt...
Das Fahrzeug wurde nicht vor 1991 zugelassen. Erfolgte die Zulassung erst nach 1991 erlaubt der Gesetzgeber eine Tachoabweichung von bis zu zehn Prozent. DarÞber hinaus wird zusÃĪtzlich ein Zuschlag von 4 km/h zugestanden. Bei 70 km/h entspricht das einer mÃķglichen Abweichung von 11 km/h. Ich hoffe zur Erhellung beigetragen zu haben.
@@MichaelSchmittBEN Ok, da waren die ersten Seiten die Google zum Thema Tachoabweichung schreibt also noch die alten Daten, warum auch immer.
Aber Google meint auch, dass BMW hier eher 5% einstellt, die 10%+4% sind ja nur der maximal erlaubte Wert.
Mach doch mal eine Messung (z.B. mit Navi), wieviel der I4 hier vom echten Wert abweicht, insbesondere bei den hÃĪufig gemessenen 60 und 80.
Ich halte 7km/h fÞr zu hoch, bei vorgeschriebenen 60 wirst Du wohl schon zahlungspflichtig bei 67km/h, weil 5% (sofern die stimmen) + 2%(Messungenauigkeit) dann nur 64,2 km/h erlauben.
Geblitzt wird man meist nicht so schnell wenn man nach GPSbnur paar km/h schneller fÃĪhrt. Die 7km/h sollten meist Blitzer-safe sein. Aber erstens kÃķnnte es abhÃĪngig vom Bundesland sein, wann der Blitzer tatsÃĪchlich auslÃķst, und zweitens kÃķnnte es zu einem Problem werden, wenn man in einen Unfall gerÃĪt.
Wenn man gerne die Grenze zwischen Ordnungswidrigkeit und Straftat ausreizt, sollte man aber vorsichtig sein, denn da gibt es dann weniger Toleranz.
Hab ganz frisch einen X3, er zeigt 4% mehr an. Was bedeutet dass wenn man 7kmh mehr fÃĪhrt nie Þber die Toleranz der Blitzer kommen sollte ðĪ·ðŧââïļ
Leider nimmt alles eine Entwicklung in die falsche Richtung: man sieht schon die ganzen Halbtoten am Steuer im StraÃenverkehr. Wenn sich die Elektrokarren mal durchsetzen, wird man noch mehr von denen sehen, die vom Auto gesteuert werden und nicht umgekehrt. Dabei gehÃķrt denen der FÞhrerschein entzogen oder mindestens jÃĪhrliche PrÞfung von wegen ReaktionsvermÃķgen und StraÃenverkehrordnungsdemenz. Sieht man auch bei vielen Videos um Tesla Model S & Co
Da steht ja jemand unter Druck ð
Und was haben "Elektrokarren" mit den Assistenzsystemen zu tun, diese sind antriebsartunabhÃĪngig.
Alle Dinge die du erwÃĪhnt hast kann ich eins zu eins so bestÃĪtigen. Das beste ist fÞr mich die adaptive Rekuperation. Ich selbst nutze die Assistenten eigentlich nur bei Stop&go und Stau, da hast du Þbrigens vergessen zu erwÃĪhnen das er auch selbst die Rettungsgasse bildet.
Ansonsten kann ich fÞr mich sagen, wÃĪren die Assistenten nicht dabei gewesen, extra dazu Konfiguriert hÃĪtte ich sie nicht.
Ich bin da old scool und fahre am liebsten selbstðĪ·ðžââïļ
Ich nutze sie gerade auf Langstrecke sehr gerne. Oder wenn ich hinter einem LKW hÃĪnge und nicht Þberholen kann.
"das er auch selbst die Rettungsgasse bildet" Macht er das auch wenn die anderen keine machen?
@@wolfgangpreier9160 wenn er die Information Þber das TMC bekommen hat, dass Stau oder ein Unfall ist ja.
@@davidsaah123 Nur blÃķd wenn die anderen keine bilden. Fahrt er dann in den RumÃĪnischen LKW rechts von ihm rein? Der gibt nÃĪmlich nicht nach. Bei uns gibts da auch gar keine Infos dazu. Keine Ahnung was ein TMC ist...
@@wolfgangpreier9160 TMC= Traffic Message Channel
Nein er fÃĪhrt natÞrlich nicht an den LKW.
Es gibt ein Video von JÃķhnos, da ist es zu sehen wie er es macht!
Der Test war eindrucksvoll und man sieht auch einen gewissen Fortschritt.Wir haben einen Tesla mit "Autopilot" und da wir den so gut wie nie voll verwenden haben wir beim Skoda bewuÃt darauf verzichtet. ACC und die Sicherheitdinge reichen uns aus. Wir finden es anstrengender den Autopiloten zu Þberwachen als gleich selbst zu lenken. Beim Tesla kommt auch noch dazu daà man auch noch das dauernde Gebimmel hat und wieder aktivieren muÃ.
Wenn ich hands-free irgend wo hin will nehme ich den ÃPNV, die Bahn oder das Flugzeug oder lasse wen fahren. Letzteres ist schon lange meine bevorzugte Methode.
Ich fahr seit 2019 nur mehr mit Autopilot wenn ich darf. Also wenn es der AP erlaubt. Ich kÃķnnte nicht mehr 50.000km im Jahr ohne fahren.
BMW interessiert mich nicht :-)
Trotzdem vielen Dank fÞrs drauf klicken ð
Ah, das BerÞhren ohne "Zuppeln am Lenkrad ist ja schÃķn bequem. das mag ich^^
Aber fÞr mich das Totschlagargument ist, dass man das System "einschaltet", aber trotzdem drauf achten muss, ob das Lenkradsymbol nun grÞn ist oder nicht. Das find ich fÞr mich als ungeeignet, da man zusÃĪtzliche Aufmerksamkeit benÃķtigt um dies zu prÞfen anstatt einfach auf den Verkehr zu achten.
Dagegen das Runterbremsen VOR den Schilder find ich super gut!
Kann es auch einen Spurwechsel auf der Autobahn?
Hallo Michael, nach 2 Wochen EQA 250 mit Fahrassistenten muss ich feststellen, dass dieser auf dem Boulevard bzw. frÞhere Autobahn in Strasbourg total Þberfordert ist. Alle 5 Meter eine andere KM/H und noch kombiniert mit Uhrzeit ! Vielen Dank an die GrÞne Stadtregierung. Bestes Beispiel alle Diesel bis 2025 in Strasbourg/ Eurometropole ; 25 Kilometer Umkreis verbieten; verschoben auf 2028!! Hirnverbrand! Gruss Frank.ðĨ°ðĨ°ðĨ°ðĪĻðĪâððTotal an der RealitÃĪt vorbei!
Fuer mich ist die Assistenz ein Comfort Tool wenn ich meine Langstrecke auf einer wenig befahrenen Autobahn fahre. Abstandstempomat und Schildererkennung ist hier eine echte Erleichterung. Alles andere ist beim momentanen Level der Systeme, oder im dichten Verkehr mehr Belastung weill ich total konzentriert sein muss. Spannend finde ich Das Tesla seinen Vorsprung von 3 Jahren nicht halten kann.
Dyn. Rekuperation Spitze, Spurerkennung...na ja, Signalerkennung gut. TatsÃĪchlich ist es so, das Tesla in Germanien die Schilder nicht erkennt. In der Schweiz funktioniert das aber tadellos. Das habe ich beim Treffen auch festgestellt. BMW kann man halten von was man will, die bauen Superautos, sonst wÃĪren sie nicht dort wo sie heute sind. BMW findet meiner Meinung nach der beste Kompromiss zwischen sportlicher und luxuriÃķser Fahrwerksabstimmung. Wobei Tesla halt schon einfach geil ist :-)
So ein Kommentar von Dir Roman?!?!? Ich hÃķre das Hufgeklapper der apokalyptischen Reiter ð von mir inhaltlich volle Zustimmung!
Schon etwas seltsam dass Teslas offenbar mit deutschen Schildern Probleme haben diese zu erkennen, mit Schweizern (die eigentlich recht ÃĪhnlich sind) aber nicht. Bei US Schildern kÃķnnte ich es noch verstehen, diese sind ziemlich anders als die deutschen und es ist noch deren Heimatmarkt
@@simonm1447 Gesetze und Vorschriften halt, und, die Schweizer bauen keine Autos, es kann ja nicht sein ein anderer Hersteller besser ist als die deutsche Autoindustrie. Lobbyarbeit halt ;-)
Ich krieg halt keinen BMW um 60K. ðĪ·ââðĪ·ââ
Was soll der Clickbait Titel Tesla go home? Das war jetzt nicht die Offenbarung. Am Anfang hat er nicht mal die LandstraÃe erkannt.
Durch den Clickbait-Titel (ist meiner Meinung nach aber kein Clickbait, da es den Inhalt des Videos korrekt darlegt) versuche ich mehr Aufmerksamkeit und Views fÞr das Video zu bekommen. Ich rechne damit, dass es einige hardcore Tesla-Fans gibt, die an dieser Formulierung Anstoà nehmen und keinen Spaà verstehen. Umgekehrt, aber Þber andere Hersteller, die gute Elektroautos bauen, unsachliche Dinge schreiben. Ist sicherlich nur eine kleine Gruppe. Aber fÞr genau die ist der Titel ð
Klar, und genau deshalb war er mit den Emojis als genau das gekennzeichnet... KÃķnnte zusÃĪtzlich als humorvoller Verweis auf BjÃļrn Nyland gewesen sein ;).
@@MichaelSchmittBEN ðððŧððŧððŧ
Super, dankeððŧð
1. Ein BMW Fahrer, der sich an die StraÃenverkehrsordnung hÃĪlt? Glaube ich nicht.
2. Die Assistentsysteme im BMW dÞrften besser sein, als bei meinen KÃĪfer. ð
3. Mir egal, dafÞr habe ich 4 Displays. ð
Exwestfale hat 5 Displays in seinem U5...... ð
@@MichaelSchmittBEN ja okay, hast gewonnen ð
Hallo FÞnftelgott der Deutschen Premium Autohersteller und Verhuldiger, besorge Dir bitte Mal ein Tesla 2022 fÞr ein zwei Tage! Teste Mal die Karre, dann musst Du nicht immer auf Unwissenheit zurÞckgreifen und das Thema wÃĪre wieder UpToDate - Danke
Hast Du einen zur Hand? Von Tesla bekomme ich nÃĪmlich keine Testwagen, genauso wie von Mercedes oder Porsche ð
@@MichaelSchmittBEN musst dich nur als anonymer vielleicht kÃĪufer bewerben - grad die MY werfen sie fÞr probefahrten einem hinterher ðĪĢ
Echt gut die Systeme beim i4 ððž Ich komme vom ID3 und fahre jetzt Volvo C40 und assistenz-mÃĪÃig ist es ein RÞckschritt! Schildererkennung=GlÞckssache beim C40, Adapt. Tempomat ist gut, aber Lenkassistent ðĪĶð―ââïļ nur auf der AB brauchbar
Kann ich aus meinen Tests so bestÃĪtigen. Die Software 3.0 hat bei den MEB-Modellen nochmal einen echten Schritt nach vorne gebracht. Ich sehe da VW und BMW nahezu auf AugenhÃķhe.
Ein BayrischerMistWagen mit Intelligenz !
Also mein 320d hat das selbe System und bin auch sehr zufrieden. Sowas wie mit den 3 Autos passiert auch nur SEHR selten, und nein, er steigt nicht voll in die Eisen, erkennt dann auch schnell, dass es doch geht und gibt wieder Gas. Vorallem aber beim Spurwechseln hÃĪtte ich den Tesla schon lÃĪngst in die Tonne gehauen ð ist halt amerikanisch, da wechselt man fast nie die Spur.
In den USA kann der i4 sogar Spurwechsel durchfÞhren. In Deutschland musst das abgeschaltet werden, weil wohl die Sensoren nach hinten nicht weit genug Þberwachen kÃķnnen.
Der Erhabene weià aber schon dass er mit 7 km/h drÞber in 50er oder gar 30er Zonen nicht mehr so ganz safe ist!
Der luig44 weià aber schon, dass im Video erklÃĪrt wird, dass es da nur 5 km/h sind! Und auÃerdem regle ich das auch nach, wenn es die Situation erfordert. In einer 30er Zone mit Schule oder Kindergarten fahre ich z. B. nicht mal 30. Das ist mir da einfach zu gefÃĪhrlich.
@@MichaelSchmittBEN Als er das Video weiter sah wurde ihm dies bewusstð
@@MichaelSchmittBEN Gibt es denn beim BMW Assistenten keine Einstellung fÞr eine dynamische Geschwindigkeits Regelung? Einfach stur 5 oder 7kmh finde ich jetzt ziemlich grenzwertig. Weil 5kmh zuviel in 40kmh Zonen kÃķnnte recht teuer zu stehen kommen. Eine andere Frage wÃĪre warum eine digitale Geschwindigkeitsanzeige heutzutage noch eine Abweichung haben muss? Bei den alten mechanischen Messystemen die auf eine RadgrÃķsse fest eingestellt waren konnte ich das noch verstehen. Aber heutzutage sind wir da doch ganz anders unterwegs.
@@rolandg3948 Weil dann der Verbrauch niedriger erscheint ð
@@rolandg3948 da hat tesla weiter gedacht und irgendwann nun schon lange eine prozentuale toleranz eingebaut. da sind meine 5 % selbst bei dem sehr genauen +1 kmh tesla tacho immer save.
Fahre ID.3 mit SW 2.4.
Ich hatte den Eindruck, dass dein BMW Kurven auf LandstraÃen besser nimmt, da steigt der ID.3 doch Ãķfter aus. Schildererkennung scheint vergleichbar. Das Problem sind halt Schilder direkt nach Kurven. In den Kreisverkehr ist der BMW schon recht sportlich reingebrettert, da scheint der ID.3 etwas vorsichtiger eingestellt zu sein.
Adaptive Reku ist offensichtlich vergleichbar und einfach genial.
Komm zurÞck zur einzig wahren MarkeâĶ. ðððð
Dann schau Dir doch bitte Mal die FSD Beta VÃdeos in den USA an. Dort ist der Autopilot schon ein Autopilot. Hier wird er leider zum Schutz der deutschen Autoindustrie kastriert. Also, gegenÞber dem US System ist der BMW weit zurÞck. Sorry!
Du hast absolut recht. Es ist sonnenklar wieso die Gesetze in der EU so sind wie sie eben sind. Die europÃĪische Autoindustrie hat ihre Vertreter in jeder Regierung.
Da werden logischerweise Vorschriften durchgebracht die auslÃĪndische Autohersteller, besonders Rebellen wie Tesla, ausbremsen sollen.
Wie ist es sonst zu erklÃĪren das Mercedes ihr sog Level 3 System so nennen darf? Es wird ja nicht einmal annÃĪhernd den Mindestanforderungen von Level 3 gerecht. Aber Mercedes ist halt ein etablierter Hersteller den es zu schÞtzen gilt.
WÞrde Tesla so etwas fÞr sich reklamieren ginge ein riesiger Aufschrei der EmpÃķrung durch die Medienlandschaft. Ich frage mich, ob eine solche Haltung langfristig die VersÃĪumnisse der Vergangenheit kaschieren kann.
Wenn man sich der Konkurrenz mit solchen Spielchen entziehen will kommt es selten gut.
Von daher der Spruch: wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.
@@rolandg3948 Besser hÃĪtte man es nicht sagen kÃķnnen.
Oh gott, wieder diese legacy ding ...
Nenn mich doch bitte Michi.... Gott hÃķrt sich so fÃķrmlich an ðð
@@MichaelSchmittBEN ...der war gut..!
Polestar 2 kannst vergessen die assistenten...
77km/h sind da schon eher echte 74 bei BMW ;-)
GefÃĪllt mir ganz gut beim BMW. Bei meinem Ioniq classic und Ioniq 5 lÃĪuft es zwar ganz gut aber solange man immer wieder die Hand ans Lenkrad nehmen muss ist es irgendwie nur eine kurzweilige Spielerei anstatt mich beim fahren wirklich zu entlasten. Ich mag so Spielereien trotzdem ;-)
Ich mochte die Assis in meinem Kona auch. Aber der i4 ist schon nochmal eine andere Liga. Und das kapazitive Lenkrad ist ein echter Mehrwert. DafÞr lÃĪdt halt ein Ioniq 5 ganz anders. So hat jede Auto Vor- und Nachteile.
@@MichaelSchmittBEN Aber dein I4 lÃĪd doch auch ganz gut ;-) WÃĪre ein schÃķner ersatz fÞr mein Ioniq classic. Leider fehlt das Kleingeld dafÞr. :-D
Schade, dass Hyundai keinen Nachfolger fÞr den Klassik bringt. Das ist einfach immer noch ein spitzenmÃĪÃiges Auto. Wir brauchen preiswerte, gute Elektroautos wie Deinen Ioniq! Und beim Laden hat der i4 schon Luft nach oben. Da muss man ehrlich sein.
@@MichaelSchmittBEN Ja das stimmt. Da hoffe ich auf den Ioniq4 der wohl erst in 2 oder 3 Jahren kommt. Reine Spekulation natÞrlich.
naja, wenn man mit vertrauen in den autopilot auf freier strecke mit linker hand in der lenkradspeiche den tesla machen lÃĪsst und nebenher im browser surfen kann ist das schon eine sehr coole spielerei ð
Ohne Spaà ein Video was ich chr. gut gelungen ist. Hast Talent fÞr die Voice-Over Stimmeð
ðĐðŠððžâŪðšðĶðąðððð
Echt topp..das ist bei meinem Model 3 LR einfach schlecht..nur ein paar Schilder erkennt er hin und wieder....ÃĪrgerlich...lg Ringo
Kann ja noch werden mit neuen Updates. Mal abwarten.
@@MichaelSchmittBEN ð
Der ACC Tempomat ist super bei meinem KIA âĄOULâð 64ãūh ð Bj2020.
Geb ich nicht mehr her. (Kein Auto ohne ACC Tempomat mehr kaufen in meinem Haushalt)
Besser geht immerâĶ
In urbanen Bereichen mit 1zelnen parkenden Fahrzeugen bremst er phantom, vor allem, wenn der Abstand nicht minimal 1gestellt ist.
Wenn er 1 vorausfahrenden Fahrzeug folgt, jedoch nicht. Offenbar ignoriert er die vielen "Stauenden" am Strassenrand, wenn jemand zeigt wos lang geht.
Lenkassistent funktioniert gut, bei gut erkennbarer Markierung. Also SELTEN. Aber da4 kann er nix.
Das ist auch fast egalâĶ
So kurz wie der erlaubt, das Lenkrad loszulassen, kÃķnnte 1 ordentlich 1gestelltes Fahrzeug auch ohne Assi freihÃĪndig.
MotorrÃĪder definitiv lÃĪnger freihÃĪndig ohne Meckern als mein âŊOUL
Bei meinem KIA âĄOULâð 64ãūh ð Bj2020 kommt es relativ hÃĪufig vor, dass ich auf grader Strecke das Lenkrad so ruhig halte, dass er mich zum Wackeln auffordert :c
Das nervt schon etwasâĶ
Aber das ist wohl wie mit der #autoverballhornung
Wenn man ganz abschaltet, ists noch unbequemer.