Es ist so schade dass FSD bei uns nicht "erlaubt" ist. Um einen fairen Vergleich darstellen zu können müsstet ihr den BMW nach USA verschiffen. 😂 Ich denke Tesla macht am Autopilot nicht mehr viel. Warum auch? FSD ist grundlegend eine andere Technologie.
@@markusmueller4930 Habe ich natürlich schon gesehen. Ich schaue mir oft die FSD Videos an. Man kennt hoffentlich die Kanäle: Dirty Tesla AI DRIVR CYBRLFT Dan Burkland Whole Mars Catalog FSD Evolution ColdEnvy Tesla Raj
Was ein geiles Video…das aktuell also das beste was BMW zu bieten hat oder haben die auch eine Art FSD das sie aber noch nicht freischalten dürfen? FSD in den USA ist schon different😳
Nunja wenn BMW es in Deutschland zugelassen bekommen hat könnte Tesla es ja soweit auch in Deutschland bringen. Daher sollte dieser Aspekt wenn man ihn mit berücksichtigt sogar eher negativ für Tesla ins Gewicht fallen. Bzw. um es positiv auszudrücken sollte dann bewertet werden wieviel Prozent der globalen Märkte schon von welchem Hersteller mit state-of-the-art ADAS bedient werden.
@@JohannesSchmitz Tesla versucht erst gar nicht Level 3 oder 4 zu zulassen bekommen und schon gar kein Level 2.5 -was auch immer das sein soll. Level 5 ist das Ziel, auch wenn die Vorstellung der meisten so unwahrscheinlich klingen mag, wie wiederverwendbare Raketen.
@@crazygreinerSorry, aber das behauptet ja so Tesla nicht mal selbst. Vor allem unterscheidet auch Tesla zwischen herkömmlichen PKWs und Robotaxis um es mal vereinfacht zu sagen warum das so nicht stimmt. Und an den Regularien kommt auch Tesla nicht vorbei. Vielleicht mal mit UNECE und Co. und auch mit den aktuellen Plänen der Hersteller ein bisschen detaillierter beschäftigen bevor man hier sowas raus haut.
Mit dreissig Metern pro Sekunde stumpf in den Aussenspiegel schauen, nur damit das Auto eventuell merkt, dass ich die Spur wechseln will? Die Idee ist so verrückt, die könnte von Tesla sein...😃 Ich fahre mit meinem Model 3 aus dem Jahr 2019 mit FSD ziemlich entspannt mit Navigate on Autopilot, solange der Verkehr nicht zu dicht ist und ein Tempolimit besteht. Was ich mir wünschen würde, dass meine Teslarossa deutlich zügiger die Spur wechseln würde, so wie der BMW. Das hat mir gut gefallen.
26:08 Stau-Assistent = Rettungsgasse freilassen ist in der kommenden UNECE DCAS Richtlinie in Punkt 6.1.3 vorgeschrieben. Insofern darf man erwarten, dass Tesla diese Funktion implementieren wird: „Leaving the lane to form an access corridor for emergency and enforcement vehicles.“
Kommt doch in NordAmerika mit der FSD v12.4 jetzt bald auch: nur noch Blick nach vorne über die Innenraumkamera überwacht - man braucht dann nicht mehr am Lenkrad zuppeln... Ausser man trägt ne Sonnenbrille oder hat die Innenraumkamera abgeklebt
"Ich fahre den Autopiloten im Tesla so selten weil er immer am piepen ist." 10s nachdem der BMW urplötzlich einfach gerade aus gefahren wäre, obwohl er im Display immer noch die Grüne Spur anzeigt. Glaub es war ein leises Piepen war immerhin da - beim VW Travel Assist kommt KEIN TON solange ne Hand am Lenkrad ist - einfach still und leise in den Gegenverkehr.
Der größte Pluspunkt sind „die Hände am Lenkrad“. Dafür gibts ja bei Tesla die „Lenkradhilfe“, wobei ich bei beiden Systemen die Hände NIE vom Lenkrad nehmen würde. Aber schaue gerne mal spazieren, was ich beim Tesla sehr gut machen kann - die Aufmerksamkeitsüberwachung ist nur kurz nach dem aktivieren des Autopiloten sehr empfindlich und steigt auch nicht gleich aus.
Ich benutze immer den Joe Mode dauerhaft. Es hemmt auch ein bisschen den DingDong Frust. Für das Probelem mit AP Re-Aktivierung ohne Enhanced FSD wirkt sexy Button Wunder. Echt eine geheimwaffe da es eine Funktion gibt die den AP automatisch wieder aktiviert ☺️
Ja, das kann ich bestätigen. Die Buttons verwende ich zwar nicht (nur den Commander). Die Continuous-Autopilot-Funktion ist top! Wenn das Enhance-Team das DingDing noch abschalten könnten...
Wenn das dass Maximum ist was ein Hersteller wie BMW machen kann in Sachen Software, dann können die nur hoffen das Tesla ihr FSD noch lange Zeit nicht einführen darf in Europa.
Ich sage mal so, was im Video ok ist, so wie es auch Titel steht, ihr Vergleicht den Tesla Autopilot mit dem Assistenten von Bmw. Das passt. Jetzt kommt halt das Ding, der Autopilot, ist doch ein kleiner Hut zu der FSD Software. Die Frage wäre jetzt, ist dieser BMW Assistent plus, die Top Software von BMW? Wenn ja, hängen sie wohl 5-7Jahre hinter Tesla, wie die meisten.
Mich würde mal interessieren was passiert, wenn man ein Bild von einem Gesicht vor sich hält bzw. in die Innenraum-Sensoren/ -Kameras, ob dann man dann die Warnungen umgehen kann?
@@Askunics Ja, nur AP1, ab AP2 geht das nicht mehr. Drum fahr ich am liebsten unsren Tesla mit AP1, für mich immernoch der Beste...nix Phantombremsen, Super Schildererkennung. AP1 for the Lord!!
Interessantes Video. 👌👍 An machen Ecken ist das nicht wirklich schon 2.5. Man könnte sich auf 2.3 einigen. Aber man kämpft in den Firmen, daß es besser wird.
Ich freue mich für alle Leute welche scheinbar so viel Zeit haben um von A nach B zu kommen. Ich habe dieses Paket auch in meinem BMW, 3x ausprobiert, seit dem immer aus, weil man so im Berufsverkehr einfach ein Hindernis auf der Linken Spur darstellt. Zum Glück fahren BMW auch mit Lenkrad und Pedale ganz ausgezeichnet!👍🏼😎
hinterher kommen: 😢😂😂😂 BWM kann mit FSD (US) verglichen - eigentlich nixxx. So richtig offensichtlich wird es wenn (Ende ‚24 / Anfang ‚25) FSD EU gibt. Mit nem model S (2022) kann man aktuell minutenlang (20? oder länger) auf der BAB „hands-off“ fahren, Ich jedenfalls 😂
Wir sind überraschenderweise auch super zufrieden mit dem Autopilot im Corsa electric facelift von ende 2023. Der piept nicht beim Spurwechsel, hält die Spur echt super und auch in engen baustellen klappt das ganze noch sogar ohne phantombremsungen bei LKWs auf der rechten seite. Das hätte ich wirklcih nicht erwartet. Und was auch noch gut ist: Der Spurhalteassistent fährt nicht nur genau in der mitte der Spur, sondern man kann den Wagen auch leicht nach links oder rechts "schieben" und dort ca. 10-20s halten und dann hält der die Spur halt ab dann dort. D.h. im Stau auf der linken Spur kann ich den Corsa nach links direkt an die Linie schieben wegen Rettungsgasse und nach 10s geht der gegendruck weg und der Wagen fährt ab dann links auf der linie. Das reicht völlig. Nachteile vom Corsa-System: Er bimmelt quasi GAR NICHT. D.h. wenn er in eine Baustelle rein fährt und mit der Einfahrt nicht klar kommt steigt der Spurhalteassistent einfach aus und es gibt keinen Warnton oder so. Nur das Lenkrad-Symbol im Display wechselt von grün nach grau und das auch erst, wenn er quasi über die Linie fährt. Das ist manchmal etwas "spannend". Ach ja und er orientiert sich im Zweifel an der rechten Linie. Das führt bei einigen Ausfahrten mit nicht mehr sichtbaren gestrichelten linien dazu, dass der Corsa sich spontan entscheidet eine Ausfahrt raus zu fahren bzw. auf die Abfahrts-Spur zu wechseln. Auch das war am Anfang manchmal spannend🤣 Mittlerweile weiß man aber was das System kann und wie es ggf. reagiert. D.h. wenn man an einer Ausfahrt vorbei fährt wo die Linien kaum noch zu erkennen sind, dann hält man das Lenkrad halt was fester 😉😁 Alles in Allem aber ein unerwartet extrem entspannendes Fahren mit einem zugegebenermaßen übertrieben ausgestatteten und überteuerten Kleinwagen. Ich liebe den Corsa 😍 Bei all der Begeisterung: Konnektivität 5(-) ==> Da geht gar nichts und wenn dann hoch sporadisch. Stellantis hat es in 4 Jahren nicht hinbekommen zumindest dem Facelift das High-Tech-Feature eines einstellbaren Ladelimits zu spendieren. Das scheint extrem komplex zu sein. Das eingebaute Navi kennt zwar Ladestationen und deren Ausstattung. Routenplanung muss man aber manuell machen und absoluter Mist ==> wenn man eine Ladestation ausgewählt hat und als Ziel in der Route hinzugefügt hat ist es ab dann keine Ladestation mehr, sondern nur noch ein Zwischenziel. D.h. ab dann sieht man weder was für Ladepunkte es gibt und noch viel bescheuerter sieht man auch nicht mehr wie die Station aktuell ausgelastet ist. D.h. man fährt quasi eine Stunde später dahin ohne zu wissen ob da noch was frei ist. ==> Ich nehme jetzt ABRP mit OSB Dongle... das funktioniert zumindest und zeigt solche infos an 😅
Stauassistent wünsche ich mir auch bei Tesla. Dennoch fahre ich mit Autopilot auch im Stau. Ich stelle einen sehr großen Abstand ein, so das ich einem nahendem Einsatzfahrzeug jederzeit Platz machen kann.
Mein erster Model S aus 2015, hatte die Funktion, für eine kurze Zeit. Das im Stau und unter 8km/h auf der linken Spur automatisch an den linken Rand fuhr.
Schaut euch doch mal TH-cam Clips von Tesla FSD 12.3.4 oder 12.4 an, dann wisst ihr was autonomes Fahren ist, auch in NY City, oder im Dunklen oder Regen?
Super Video! Was ich beim Tesla gar nicht mag, dass der Autopilot komplett deaktiviert wird, sobald er nur die Spur einwenig verlassen muss. Beim BMW bleibt der Lenkassistent wenigstens drin, wenn er zB auf die Mittelspur kommt (und der adaptive Tempomat aktiviert sich wieder automatisch sobald es die Situation wieder zulässt), und alles ist wieder gut. Und wie ruhig ihr bei 5:21 geblieben seid....wow diese Penner
Ja, das war bei meinem Ex Mercedes vorher auch super. Das ewige aktivieren ist schon blöd auch über den Hebel. Mit Knopf am Lenkrad wie bei den neuen Teslas ist es vermutlich schon bequemer zumindest.
Habt ihr ein Vergleichsvideo mit dem Tesla? Also ähnliche (gleiche?!) Route mit dem Tesla und wie der sich verhält? Konnte auf die schnelle nichts bei den Videos finden - nur eins was schon 3 Jahre alt ist :( Idealerweise wäre natürlich ein Direktvergleich. Also in einem Video den BMW vs Tesla.
das mit dem in den Spiegel schauen halte ich für den falschen Ansatz, wenn es darauf hinauslaufen soll, dass ich als Fahrer irgendwann hinschauen kann, wo ich will und die Karre fährt trotzdem richtig. (wer also aus Versehen in den Rückspiegel schaut löst was aus..... tssss)
Fehler müssen garnicht funktionieren ;) FSD funktioniert gut wenn wenig los ist sonst wird die Spur nie zügig gewechselt, man muss manuell eingreifen und es wird wieder dauernd gepiept. Das gehört zur Wahrheit dazu.
Ein BMW gehört für gewöhnlich auf die linke Spur 😂👍 Ich fahre gerne mit Abstandstempomat. Autopilot hat mein Tesla nicht halt nur den Standard aber da muss ich den Spurwechsel eh selbst durchführen und dann wieder doppel Klick. Trotzdem schönes Video 👍 aber bestimmt nicht meine Preisklasse 😮😢
2018 hat mein Model S auch kaum ein Eingriff beim Autopiloten gebraucht. Da fuhr der Tesla über zig Kilometer allein und warnte lange das man das Lenkrad endlich mal berührte/ bestätigte. Erst so 2010 kam ein Update das man dauernd ans Lenkrad fassen muss. Also diese Funktion war schon damals besser, nur die EU Regelung hat dies zurückgenommen.
@@NeulichanderLadesaeule Das kann ich Dir nicht beantworten ... es ist aber so ... wenn Du keine aktive Zielführung hast, initiiert der BMW den Spurwechsel nicht automatisch
Also ich habe das Piepen ausgeschaltet bzw nur auf Optische Anzeige gestellt daher Piept er nicht sondern zeigt es nur OPTISCH an habe aber nur den normalen Ap. Mich würde es nerven ständig darauf zu achten ob der BMW jetzt den AP2.5 drinnen hat oder nicht. Ich habe die Hand nur ganz leicht am Lenkrad und er fährt auf der Autobahn über 100km u. Manchmal weiter ohne das der Autopilot meckert.
@@Daniel81K Das stimmt Ausschalten kann man es nicht aber auf leise und auf die Visuelle Benachrichtigung damit hat man nur oben am Display diesen blauen Warnhinweis und selten bis kaum irgend ein Pipsen zumindest is es bei mir so beim normalen AP
Warte mal. Ihr Fahrt da durch einen Ort und es fällt die Aussage: "Das hier fahre ich im Tesla auch alles mit Autopilot." Seid wann das denn? Mein Autopilot lässt sich in Ort garnicht erst aktivieren! Bist du dir da ganz sicher? Und ja ich hab den FSD für 7500 Euro und nicht nur den enhanced Autopilot.
Klar. Sobald Linien da sind, lässt sich der AP aktivieren. Im Dorf, in der Stadt, auf kleinen Nebenstraßen… Ist der AP aktiv, und die Linien der Fahrbahnmarkierung hören auf, versucht er nach dem bekannten Hinweiston sogar dann noch weiter zu fahren.
@@NeulichanderLadesaeule Kann ich kaum glauben. Seid wann soll das Innerorts gehen? Schon immer oder erst seid dem letzten Update? Mein letzter Versuch Innerorts ist bereits etwas her aber da ging es zumindest bei mir noch nicht. Auch im Forum meine ich gelesen zu haben, dass der FSD hierzulande nicht Innerorts geht.
Bo, auf der Landstraße in den Gegenverkehr hinein fahren 😧?!. Oder in den Außenspiegel hinein starren?! Also lieber die Hände am Lenkrad lassen bei BMW und selber blinken. Aber was BMW kann bzw. nicht kann sieht man in den Videos aus Amerika. Was richtig toll war, der Stauassistent mit der Rettungsgasse und die Geschwindigkeitsreduzierung bei Geschwindigkeitsbegrenzung/Verkehrsschilderkennung ala Audi. Das fand ich im Audi schon Super. Tja, durchwachsen das ganze. Gott sei Dank darf Tesla in Deutschland nicht das was es in Amerika kann und darf. Also für BMW. Für die Teslafahrer eher zum 🤢.
Interessant auf jeden Fall! Aber bis auf in den Blinker gucken und rüberfahren - Sehe ich nichts, was besser sein soll. Vor allem wenn man das richtige FSD (Supervised) aus der USA sieht, dann ist das schon wieder schlecht...
Irgendwie gebe ich dir recht, aber irgendwie auch nicht. Als Tesla-Fahrer gefällt mir der Autopilot eigentlich sehr gut. Das FSD aus den USA wäre fantastisch, aber es nützt mir hier nichts, da es nicht verfügbar ist. Ich habe einfach die Befürchtung, dass Tesla sich mit dem FSD hier einen großen Stolperstein geschaffen hat. Tesla müsste weltweit die Nummer 1 bei den Assistenzsystemen sein, da sonst die Kunden das Vertrauen in Tesla verlieren könnten, was zu einem Stigma führen würde.
Naja der BMW hat dafür bei 05:20 versucht, einen Crash zu bauen, den kein Tesla gebaut hätte. Muss man für sich selber entscheiden, was einem wichtiger ist.
Beim Tesla ist mir der automatische Spurwechsel nach Bestätigung mit Blinken zu langsam - nur geringer Lenkwinkel, d. h. lange vor dem zu überholenden Fahrzeug beginnen, kaum Beschleunigung, ich muss mit dem Strompedal nachhelfen. Wenn ich wieder einscheren kann, wieder geringer Lenkwinkel, langer Einschervorgang. Das macht BMW besser.
Tesla hält sich da auch an die Vorgaben der UNECE, wohingegen der BMW eine Sondergenehmigung hat um das nicht machen zu müssen. Daher ist der Spurwechsel im Tesla langsamer.
@@xsureface Echt, ne Sondergenehmigung für schnelleren Spurwechsel? Was es nicht Alles gibt.i Eine höhere Autonomiestufe? (2.5 hat wohl Mercedes), wurde wohl zusammen mit Seitenblick als Aufforderung zum Überholen genehmigt?
@@bobbygee1654 Mercedes operiert mit dem Drive Pilot auf L3. Das was Mercedes da anbietet mit dem Hands-Off, dem schnellerem Spurwechsel, abseits der UNECE Norm, und dem Bestätigen mit Spiegelblick ist eine nationale Sondergenehmigung in Deutschland. Wenn du damit im Ausland unterwegs bist, muss sich das System wieder an die alten Regeln halten. Nix mit Hands-off oder bestätigen per Spiegelblick. Deswegen meldet sich auch das System bei dir, wann es nutzbar ist.
Naja. Also in der Praxis ist die funktionierende Schilderkennung zusammen mit der automatischen Übernahme und dem Assist Plus wesentlich entspannter als der Tesla Enhanced AP. Ich habe beides und fahre wesentlich lieber mit dem BMW…
Seit Frühjahr 2024 gibt es schon Level 3 beim i7. Ab nächstem Jahr soll BMW schon Level 4 haben und das wäre dann ein sehr guter Vergleich mit FSD von Tesla.
@@airestocky Das mit FSD von Tesla ist mir bereits schon klar aber es bleibt spannend wie es bei BMW aussehen wird auch wenn es wahrscheinlich nicht auf dem Niveau von Tesla's FSD sein wird.
Was macht er im üblichen Kreuz und Quer falsch geklebter, zerstörter, verzogener Baustellenmarkierungen in der Kurve bei plötzlichem Regen? Sagt er dann gemütlich "mal nach vorn schauen". Allein bis jemand in der Kurve die Finger am Lenkrad hätte wäre die Kiste in die Leitplanke gekracht. Ich kann nicht verstehen wieso man diesem gefährlichen Unsinn so unkritisch in diesem Entwicklugnsstand nachläuft.
Ein Automatenauto (autonomes Fahren) ist wie jedes Auto während der Fahrt stets nur Zehntelsekunden von einem potentiell für 1-x Menschen tödlichen Unfall entfernt. Kurzer Fahrfehler, Radfahrer tot. Jeder weiß das. Wann dies zulassungsfähig sein sollte, unter welchen Kriterien das ist die Frage, die nicht allein von Kommissionen, sondern von der Öffentlichkeit zu entscheiden ist weil es grundsätzliche Fragen aufwirft und man es aus verschiedenen Winkeln betrachten kann und je nach Sicht auf diese Welt zu abweichenden Ergebnissen kommen kann. Ich persönlich habe diesen Ansatz: a) es ist wichtig daß die Prüfmethoden von unabhängigen Naturwissenschaftlern, die keine direkten oder indirekten Stakeholder der Branche sind, kritisch begleitet werden b) es geht nicht darum, autonomes Fahren unbedingt zu ermöglichen, sondern zu prüfen ob es zulassungsfähig ist c) grundsätzlich ist das Steuern von Autos gefahrengeneigt und es gibt die Erfahrung der tatsächlichen Unfallereignisse mit menschlichen Fahrern, aber auch die Erfahrungswerte mit menschlichen Fahrern, die täglich Fahrfehler anderer durch hervorragende Reaktionen eliminieren können. Gefährliche Situationen gibt es permanent. Manche lassen sich ahnen, vorhersehen, erkennen, andere kaum d) die Frage ist nicht ob man bestaunen mag daß ein autonomes Auto während Demonstrationen oder Tests funktioniert, das ist keine Frage, sondern die selbstverständliche Ausgangsbasis für die eigentliche Frage der Zulassungsfähigkeit und Akzeptanz durch Alle. Betroffen vom autonomen Fahren sind schließlich potentiell auch alle anderen Personen die sich in der Nähe von fahrenden Autos befinden. e) ein autonomer Fahrvorgang, bei dem es auch nur zur leisesten Andeutung von Unsicherheit kommt spricht gegen den Gedanken daß diese Technik einen Stand habe der zulassungsfähig überhaupt sein kann f) geradeaus bei Schönwetter langweilige Straßen entlangzucruisen stellt keine besondere Herausforderung an die Technik g) es ist wichtig zu wissen daß auf die Laufleistung aller KFZ in D ca. 3000 tödliche Unfälle jährlich zu verzeichnen sind h) es ist wichtig zu wissen, daß bei einem Teil der Unfälle "überhöhte Geschwindigkeit" als Ursache erhoben wird. Das tatsächliche Unfallgeschehen wird dadurch aber häufig nicht analytisch beschrieben, sondern nur zugeordnet. Man kann immer "überhöhte Geschwindigkeit" benennen, denn wäre ein Fahrzeug langsamer gewesen, wäre es nicht zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort gewesen. Ich will damit sagen daß wir über Unfallursachen oft zuwenig wissen. i) einige Menschen neigen zu ständigen Fahrfehlern, sind somit ungeeignet, aber trotzdem im Besitz von Führerscheinen. Gesucht ist also der ordentliche Fahrer, der nicht zu solchen Fehlern neigt, die eigentlich leicht abstellbar sind. j) die autonome Technik muß nachweislich die Fähigkeiten eines idealen menschlichen Fahrers mindestens erreichen oder deutlich übertreffen um akzeptabel zu sein k) in der Simulation der autonomen Systeme müssen sich diese beweisen. Die Simulation darf nicht dazu führen, daß autonome Systeme nur in Simulationen optimiert sind. Die Simulationen müssen Gefahrensituationen in randomisierter Weise stets neu kreieren, anhand Erkenntnissen aus realen Unfallen und Gefahrensituationen l) in manchen Situationen beziehen Menschen sehr schnell ihr Wissen aus der gesamten realen Welt in Fahrentscheidungen mit ein. Fallen zum Beispiel Pappkartons oder Styroporplatten auf die Fahrbahn, erkennt dies der Mensch idealerweise sofort und akzeptiert ggf. einen Aufprall, anstatt gefährliche Ausweichbewegungen zu fahren. Daß es sich um leere Kartons handeln muß hat der Mensch offenbar aus dem Zusammenhang des Geschehens und der Rt und Weise wie diese sich bewegen geschlossen. Kann das autonome System in Sekundenbruchteilen solche Schlüsse ziehen? Kann das autonome System anhand der Wasserfontaine und Bewegung vorherfahrender KFZ bei Regen Rückschlüsse auf die Befahrbarkeit bestimmter Fahrbahnzonen ziehen? Es ist notwendig all diese Fragen mit der nötigen Ernsthaftigkeit zu stellen. Erst dann wenn autonome Systeme derartige analytische Tiefe und bewiesene Sicherheit aufweisen sind sie akzeptabel und werden das Leben sicherer machen. Als Softwareexperte ist mir vollkommen klar welch unfassbarer Aufwand damit verbunden ist. Einiges davon rückt in Reichweite. Die aktuellen Ergebnisse, man mag sie nennen wie man möchte, können mich nicht überzeugen, allein schon weil die öffentlich zugänglichen Informationen das nicht hergeben.
Funktioniert ja super der Drive Assist 2.5 von BMW. Respekt 🤣 Tesla FSD ist deutlich weiter. Schaue immer wieder Videos aus den Staaten an. Das ist beeindruckend. Aber nicht was BMW da auf die Straße bringt. Wenn FSD nach Deutschland kommt, und es wird kommen, wird das ein Gamechanger und lässt die gesamte deutsche Konkurrenz (wenn man das so nennen kann), hinter sich. Was wir hier in Deutschland fahren hat mit FSD nichts zu tun. Schildererkennung funktioniert in den USA auch einwandfrei. Die Software für die EU ist deutlich abgespeckt und deutlich schlechter.
Das Sounddesign ist wirklich toll. Dezent und keine nervigen Töne. Was der BMW kann, wird auch für Tesla kommen, da BMW nach den neuen Regelungung zugelassen ist. Soweit ich weiß und gehört habe auf X von einem EX Tesla Mitarbeiter Rohan Patel soll November ein Update kommen für den EU-Markt was die neuen Richtlinien berücksichtigt bzw Anpassungen werden vorgenommen. Tesla kann das ja alles, wie man in der USA sehr gut sehen kann.
Die Rettungsgasse gibt's auch nur in ein paar Ländern in Europa. Wozu das gut sein soll, wenn es einen Pannenstreifen gibt, muss mir mal einer erklären. 🤔🤭
Toll, dass es Autos gibt, die nicht andauernd piepen! Jetzt hat Tesla die Option abgeschafft, den Warnton zu deaktivieren, der beim einschalten des einfachen Tempomats kommt (nicht Autopilot). Man wird also gewarnt, wenn man Knöpfe bedient :-( WARUM?!?!?! Beim Autopiloten war das ja schon immer so (Doppelpiep), auch sehr nervig! Mein nächstes Auto wird wieder ein deutsches Modell, das nicht andauern Piept und kreischt und Warntöne abgibt, die man nicht deaktivieren kann...
In Europa gibt es noch kein FullSelfDriving im Tesla, hier gibt es "nur" den Autopilot der seit langem nicht mehr weiter entwickelt wird, da bei Tesla alles auf FSD gesetzt wird... FSD und Autopilot sind zwei völlig verschiedene Software Stacks... schade, dass die deutschen Premium Hersteller gerade mal an den alten Tesla Autopilot ran kommen. Tesla FSD ist der Wahnsinn! (...als ehemaliger BMW Fan)
Ein autonomes Auto nonstop zu überwachen (keine Blickabwendung) führt zu wieder einem anderen Verhalten des Fahrers, das vom Verhalten des selbst steuernden Fahrers potentiell abweicht. Ob damit Sicherheit gewonnen wird, da Reaktionszeiten ggf. verlängert sind wage ich stark zu bezweifeln.
Stimmt, anstatt mit dem Straßenverkehr, ist man mit dem System beschäftigt. Das bemerke ich selbst, besonders wenn der Autopilot (häufig auch wegen der Restriktionen) an seine Grenzen kommt.
Im Tesla muss man nicht nur berühren, man muss ständig ziehen. Das Piepen geht mir auch auf die Nerven, keine Ahnung wieso man das so lösen muss und dann noch in der Lautstärke.
@@erdnussflip3439 Einseitig 2 Finger in die Lenkradspeiche legen und man hat ruhe. Ansonsten reicht ein wirklich kleines Moment in eine Richtung mit der Hand. Mach ich ganz entspannt mit der linken Hand. Da ist nur ein wenig Zug am unterem Lenkradende in eine Richtung. Die Hand selbst liegt dabei aufm Bein.
Ist das BMW System "Schlecht-Wetter-fähig"? Tunnel-fähig? Beides kann der Tesla Enhanced Autopilot nicht, d.h. die Spurwechselfunktion ist im Tunnel und bei Regen aus. Jedoch bleiben dann noch Lenkassistent und Abstandstempomat in Funktion. Wie ist es bei BMW? Die Abo-Preise bei BMW sind fair, was mich überrascht. Sie setzen Tesla unter Druck!
Mein Model 3 kann die Spur auch bei Regen und im Tunnel wechseln. Sogar auch bei Regen im Tunnel! 😄 (Der Assistent funktioniert bei Regen aber manchmal wirklich nicht wenn ein Tropfen vor einer Linse ist.)
Cooles System! Das zeigt finde ich wo es z.B. bei Tesla noch hakt. Was mich aber massiv stört: der schwachsinnige Marketingsprech. Genauso wenig wie der Spurhalteassistent mit Abstandstempomat bei Tesla ein „Autopilot“ ist, ist das hier ein System auf „Autonomiestufe 2.5“ - die existiert nämlich gar nicht, sondern ist eine wohlklingende Marketingfloskel. Das ist ein Driving-Automation-System auf SAE-Level 2 - zugegeben ein sehr gutes - aber mehr auch nicht.
Autopilot ist ein Sammelbegriff für Assistenzsystemen, genauso wie in einem Flugzeug. Der Begriff ist somit schon richtig, nur assoziieren weniger Gebildete mit dem Autopilot ein voll autonomes System.
@@xsureface Der Vergleich geht mal völlig fehl. Beim Autopiloten im Flugzeug handelt es sich nämlich um ein voll autonomes System. Genau genommen sind es mehrere, die, sobald das FMS einmal programmiert ist, fast den vollen Flug autonom durchführen können. Das einzige was nicht geht ist Take-Off-Thrust und Flaps setzen, das Fahrwerk ein- und ausfahren und beim Start rotieren. Dafür sind aber redundant mehrere Computer verbaut, die ihre Daten von ebenfalls redundant angelegten Sensoren erhalten und ihre Daten in einen dritten Computer (Flight Director) einspeisen. Wenn von einem der AP-Computer abweichende Daten kommen, wird die Kontrolle sofort an die Piloten zurückgegeben. Also nein. Der Begriff ist nicht richtig. Zumal er eben in den SAE Guidelines im Kapitel "Taxonomy and Definitions for Terms Related to Driving Automation Systems for On-Road Motor Vehicles" beschrieben wird was wie bezeichnet wird. Und ein Autopilot wie im Flugzeug ist eben frühestens mit Level 4 erreicht. Und bis dahin ist es noch ein sehr langer weg, wenn man die Limiterungen der aktuell am Markt verfügbaren Level 3 Systeme anschaut. Mit der Bildung hat die Auffassung der Nomenklatur Teslas übrigens gar nichts zu tun, sondern schlicht damit, wie Tesla den "Autopilot" auf dem deutschen Markt bewirbt (ich spreche hier explizit nicht von FSD in den USA!). Wenn du dir das Werbematerial dazu ansiehst (vor allem das zur Einführung der HW3) und bei dir NICHT der Eindruck erweckt wird, dass das ein Serienreifes Level 4-5 System ist (Stichwort Robotaxi), dann hapert es womöglich eher bei dir an der Bildung.
@@drrubi3944 voll autonomes System im Flugzeug? Dass ich nicht lache. Wozu hat's dann 2 Piloten die permanent die Werte und das System überwachen müssen?
@@xsureface Ganz einfach: da es juristisch keine Möglichkeit gibt einem Computer die Gewalt über bis zu 500 Menschenleben zu geben. Vor allem bei schlechtem Wetter ist es schon heute so, dass ab ca. 2.000 ft. über dem Boden bis zum Verlassen der Landebahn kein nennenswerter Input von den Piloten mehr kommt - abgesehen von Änderungen am genehmigten Flugplan. Kommunizieren kann der Autopilot leider auch nicht, da vielerorts nur sprachbasierte Flugsicherung existiert. Auf einige Gefahren kann der Autopilot z.B. bereits heute reagieren (TCAS), alles andere lässt sich implementieren. Airbus hat bereits vor einigen Jahren gezeigt, dass kein Pilot notwendig ist. Es fehlt nur der rechtliche Rahmen dafür. Züge fahren ja auch längst Autonom (z.B. U-Bahnen (in DE Nürnberg) oder auch bestimmte ETCS Strecken).
Der Tesla-Autopilot passt seine Geschwindigkeit nicht automatisch und erst recht nicht vorausschauend an. Das sollte man beim Vergleich der Systeme nicht unter den Tisch fallen lassen. Das könnt Ihr von Tesla so eigentlich gar nicht gewohnt sein. Der Spurwechsel per Blick in den Außenspiegel funktioniert übrigens erst dann, wenn das System einen Spurwechsel anbietet. BMW ist auch nicht für die Existenz von Baustellen und ihre Häufigkeit verantwortlich. Es wäre aus meiner Sicht unverantwortlich, den Fahrer ohne Berührung des Lenkrads durch Baustellen zu manövrieren, auch wenn die Spurmittenführung, wie man im Video gut sehen kann, in vielen Fällen gut funktioniert.
@@frankthiel6520 FSD passt aber nicht auf allen Straßentypen seine Geschwindigkeit an, oder? Vor allem nicht, wie bereits beschrieben, vorausschauend, so dass die zulässige Geschwindigkeit direkt am Verkehrsschild und nicht mehrere 100 Meter danach eingehalten wird.
@@Hollapopp teilweise schon vorallem wenn Navigate On Autopilot aktiv ist ubd er zum Beispiel eine Abfahrt nimmt. Ja alles geht noch nicht bei anderen aber auch nicht zumindest in Deutschland.
@@frankthiel6520 Aber er passt die Geschwindigkeit eben nur vor Kurven an und das auch nur meist und nicht immer zuverlässig (und oft zu langsam um dann wieder mitten in der Kurve zu beschleunigen).
Kauft euch für euren Tesla einfach ein Lenkradgewicht (klar, wahrscheinlich nicht wirklich erlaubt) und ihr müsst auch nicht ans Lenkrad greifen. Und keine Ermahnung, wenn man nicht dauernd auf die Straße schaut.
Es gibt kein Level 2,5. Da ist Level 2. Punkt aus Ende. Bei Level 2 hat der Autofahrer die Verantwortung und muss ständig den Verkehr überwachen und Eingreifen können. Der Hersteller muss Maßnahmen ergreifen um sicherzustellen, dass der Fahrer bei der Sache ist. Das kann der über Hände am Lenkrad realisieren. Oder über Kamera und den Fahrer überwachen. Oder sonst wie. Nur weil BMW das jetzt über Kamera macht hat das nichts mit Level 2.5 zu tun. Es ist nur ein andere Art Dr Überwachung. Nichts anderes.
In momentanen Zustand ist der BMW mit 2,5 Level das beste was auf deutsche Autobahn bewegen kannst. Aber Der BMW versteht das nicht was er sieht, das sind vorgefahrene Strecken die frei gegeben sind (gespeichert), Baustelle nein kein 2,5 Level nur 2. Und jetzt kommt das große Manko mehr als 2,5lvl hat er nicht und mehr bekommt er nicht. Das heißt in 5... 7 Jahren kann er kein lvl 3... 4... 5! Er verliert dadurch an wert. Vergleich zu Tesla, Wir fahren leider seit 2017 mit der selben Version rum, mit ein wenig Blick drauf was er versteht. Was auf dem Display sieht versteht er auch. Aber wenn Supervision kommt in der EU, kann jeder Tesla autonome fahren. Kein neues Auto notwendig, BMW schon. Hat zwar ita aber kein CPU für autonomes fahren PS Rettungsgasse wird komme , Tesla Autopilot wird das noch können per Update
@@Chris-ll4xi 1. ist doch ein Q6 geworden. Hab zum Spaß eine Probefahrt gemacht und Mega. 2. Trump wird der Welt gut tun und zu Deeskalation führen, das brauchen wir. Einfach mal die Liste der Spender beider Kandidaten in Ruhe durchlesen und auch die Religionszugehörigkeit anschauen. Das wird hoffentlich helfen es besser zu verstehen.
Wie die Kiste in den Gegenverkehr fährt 🤦 Tesla ist schon overhyped (das sage ich als X Plaid FSD Fahrer), aber BMW hat hier wirklich keinen guten Eindruck gemacht.
Ich fahre jetzt mit meinem Model 3 mit FSD bereits über 55000 km. Aber alle 14 Sek. Das Lenkrad zu bewegen nervt mich immer noch. Da finde ich die Steuerung von BMW wirklich besser. Und vor jedem Ortsschild mit dem Drehrad schnell auf 50 km/h herunter zu drehen ist doch ziemlich lächerlich. Meine Mitfahrer erheitert das zumindest immer.
Sehr enttäuschend, dass der BMW immer noch in den Gegenverkehr fährt. Sowas würde ich nie kaufen oder empfehlen. Und der Tesla kann übrigens auch hands-free, wenn man ein Gewicht am Lenkrad befestigt (Wasserflasche). Da hätte ich mir nach der ganzen Werbung, die BMW dafür macht, wirklich mehr erwartet. Der Spurwechsel durch den Blick ist ja auch viel zu langsam im Verkehr und die meisten Leute schauen ja auch sonst ab und zu in den Seitenspiegel, ohne dass sie gleich die Spur wechseln wollen.
Tesla fährt auch in den Gegenverkehr wenn die Geschwindigkeit zu schnell eingestellt ist (bzw. die Kurven auf Autobahn oder Landstraße zu eng sind). Er piept halt vorher und schaltet sich dann aprupt ab.
@@Daniel81K Also meiner bremst meistens ziemlich passend, so dass er die Kurve gut erwischt. Wenn ers mal nicht schafft, dann bremst er in der Kurve und piept, um mich zu warnen. Gefällt mir bedeutend besser, als einfach in den Gegenverkehr zu brettern.
@@Daniel81K Der AP bleibt solange an, wie er kann und versucht innerhalb der vorgeschriebenen Parameter weiterzulenken. Hauptproblem ist die Querbeschleunigung, daher bremst er dort auch ab um in den Limits anzukommen.
Das soll doch ein schlecht gemachtes werbevideo für bmw sein sorry.... "Ah er ha eine Baustelle erkannt" (keine Baustelle,SChnitte, Baustelle auf einmal da)
Besser als Tesla? 😂 Warum mit Tesla vergleichen? Ich fahre seit fast 2 Jahren ein Model Y. Und die Assistentenssysteme sind der letzte Müll und teilweise gefährlich! Phantombremsungen auf der Autobahn, regelmäßig haut er mir die von mir eingestellte Geschwindigkeit von 130 auf 90 und bremst recht hart ab. Ständig mault er und korrigiert die Spur. Ich fahre an 4 parkenden Autos vorbei und das dritte wird random rot markiert und das Auto schlägt Kollisionsalarm. Scheibenwischautomatik Katastrophe. Kameras sind ständige geblendet oder verschmutzt. Geschwindigkeitsanpassungen mit Tempomat sind (mir persönlich) zu abrupt uvm. Also sorry wie Tesla es geschafft hat sich so einen Müll auf die Fahne zu schreiben ist mir ein Rätsel. Das kann nahezu JEDES andere Auto besser. Und BMW und Mercedes bilde da einfach die spitze.
Herrliches Video 😀 BMW Fahrer werden langsam ans blinken heran geführt. Ich kann nicht mehr 😂
😇
BMWs haben Blinker? 🙀
Fahre einen und blinke immer
wenn es funktioniert ist das SUPER! Der Spruch des Tages! 🙂
is abba eher „selten „ 😂😂😮
Köstlich wie der Beifahrer den Fast-Unfall bei 05:16 zu verteidigen versucht.
Es ist so schade dass FSD bei uns nicht "erlaubt" ist. Um einen fairen Vergleich darstellen zu können müsstet ihr den BMW nach USA verschiffen. 😂
Ich denke Tesla macht am Autopilot nicht mehr viel. Warum auch? FSD ist grundlegend eine andere Technologie.
Den Vergleich mit Daimler gab's schon in USA.
Ca. 30 min auch Stadt.
Tesla 0 Lenkeingriffe. Daimler 44.
Noch Fragen?
@@markusmueller4930 Habe ich natürlich schon gesehen. Ich schaue mir oft die FSD Videos an. Man kennt hoffentlich die Kanäle:
Dirty Tesla
AI DRIVR
CYBRLFT
Dan Burkland
Whole Mars Catalog
FSD Evolution
ColdEnvy
Tesla Raj
Klar, verfolgen wir auch gespannt! Gut dass wir nur mit dem hiesigen Autopiloten vergleichen können. Sonst wäre der Vergleich „unfair“. 😉
Welchen AP hat denn der Tesla ?
@@frankthiel6520 Ich verstehe deine Frage nicht?
Start/Stop - Knopf in einem E-Auto. Ich verstehe nicht, warum die deutschen OEMs an dem alten Kram festhalten...
Der ist nur als Backup drinnen, genau wie bei den anderen deutschen Herstellern.
@@fgerstm2069 Was für ein Backup? Ohne den Knopf bekommst du diese Autos nicht gestartet.
Oder mein Ironie-Sensor ist mal wieder kapott :D
@@Dunkelwolke falsch. Man braucht den Startknopf nicht zwingend.
@@thorstenemberger4772 Oh. Ist mir neu. Welche Marke kommt denn ohne den Startknopf aus?
Mein Polestar 2, brauche nur auf D stellen und los geht's 😂
Was ein geiles Video…das aktuell also das beste was BMW zu bieten hat oder haben die auch eine Art FSD das sie aber noch nicht freischalten dürfen? FSD in den USA ist schon different😳
🤷♂️
FSD (US: .. BETA supervised) ist VIEL weiter und damit vergl. kann BWM - nixxx 😮😊
Bei dem Vergleich sollte man bedenken, das wir DE im Tesla mit einem 5 Jahre altem Softwarestand fahren.
Sogar schlechter als vor 4 Jahren. Früher hat er ja sogar automatisch ohne Anforderung die Autobahnabfahrten genommen. 😅
Naja, soweit ich weiß gilt FSD in den USA auch nur in Innenstädten. Auf Autobahnen und Landstraßen sollte das auch noch der alte AP sein.
Nunja wenn BMW es in Deutschland zugelassen bekommen hat könnte Tesla es ja soweit auch in Deutschland bringen. Daher sollte dieser Aspekt wenn man ihn mit berücksichtigt sogar eher negativ für Tesla ins Gewicht fallen. Bzw. um es positiv auszudrücken sollte dann bewertet werden wieviel Prozent der globalen Märkte schon von welchem Hersteller mit state-of-the-art ADAS bedient werden.
@@JohannesSchmitz Tesla versucht erst gar nicht Level 3 oder 4 zu zulassen bekommen und schon gar kein Level 2.5 -was auch immer das sein soll. Level 5 ist das Ziel, auch wenn die Vorstellung der meisten so unwahrscheinlich klingen mag, wie wiederverwendbare Raketen.
@@crazygreinerSorry, aber das behauptet ja so Tesla nicht mal selbst. Vor allem unterscheidet auch Tesla zwischen herkömmlichen PKWs und Robotaxis um es mal vereinfacht zu sagen warum das so nicht stimmt. Und an den Regularien kommt auch Tesla nicht vorbei. Vielleicht mal mit UNECE und Co. und auch mit den aktuellen Plänen der Hersteller ein bisschen detaillierter beschäftigen bevor man hier sowas raus haut.
Mit dreissig Metern pro Sekunde stumpf in den Aussenspiegel schauen, nur damit das Auto eventuell merkt, dass ich die Spur wechseln will? Die Idee ist so verrückt, die könnte von Tesla sein...😃
Ich fahre mit meinem Model 3 aus dem Jahr 2019 mit FSD ziemlich entspannt mit Navigate on Autopilot, solange der Verkehr nicht zu dicht ist und ein Tempolimit besteht. Was ich mir wünschen würde, dass meine Teslarossa deutlich zügiger die Spur wechseln würde, so wie der BMW. Das hat mir gut gefallen.
FSD - in DE? NICHT aktivierbar.
@@sylvestertomcat8988 Einfach was hinschreiben, das weder Hand noch Fuss hat?
26:08 Stau-Assistent = Rettungsgasse freilassen ist in der kommenden UNECE DCAS Richtlinie in Punkt 6.1.3 vorgeschrieben. Insofern darf man erwarten, dass Tesla diese Funktion implementieren wird: „Leaving the lane to form an access corridor for emergency and enforcement vehicles.“
Gute Nachricht!
Ihr zwei seid so sympathisch ich liebe euren Content
Kommt doch in NordAmerika mit der FSD v12.4 jetzt bald auch: nur noch Blick nach vorne über die Innenraumkamera überwacht - man braucht dann nicht mehr am Lenkrad zuppeln... Ausser man trägt ne Sonnenbrille oder hat die Innenraumkamera abgeklebt
"Ich fahre den Autopiloten im Tesla so selten weil er immer am piepen ist."
10s nachdem der BMW urplötzlich einfach gerade aus gefahren wäre, obwohl er im Display immer noch die Grüne Spur anzeigt.
Glaub es war ein leises Piepen war immerhin da - beim VW Travel Assist kommt KEIN TON solange ne Hand am Lenkrad ist - einfach still und leise in den Gegenverkehr.
Ich fand es spannend, wie sich die Stimmung vom Copilot, über die Zeit, immer mehr verändert hat.......... ich da musste ich tatsächlich lachen 🙂
Der größte Pluspunkt sind „die Hände am Lenkrad“. Dafür gibts ja bei Tesla die „Lenkradhilfe“, wobei ich bei beiden Systemen die Hände NIE vom Lenkrad nehmen würde.
Aber schaue gerne mal spazieren, was ich beim Tesla sehr gut machen kann - die Aufmerksamkeitsüberwachung ist nur kurz nach dem aktivieren des Autopiloten sehr empfindlich und steigt auch nicht gleich aus.
5:20 da hätte ich aber so was von die hupe getestet 😱🤦♂
"ich guck nach rechts und er macht nix...fantastisch!" 🤣🤣🤣🤣
Ich benutze immer den Joe Mode dauerhaft. Es hemmt auch ein bisschen den DingDong Frust.
Für das Probelem mit AP Re-Aktivierung ohne Enhanced FSD wirkt sexy Button Wunder. Echt eine geheimwaffe da es eine Funktion gibt die den AP automatisch wieder aktiviert ☺️
Das mit den Buttons ist ein guter Tipp, danke!
@@NeulichanderLadesaeule Sehr gerne. Ich habe schon so viele von Euch erhalten! Super Kanal. Weiter so. Macht viel Freude.
Ja, das kann ich bestätigen.
Die Buttons verwende ich zwar nicht (nur den Commander). Die Continuous-Autopilot-Funktion ist top!
Wenn das Enhance-Team das DingDing noch abschalten könnten...
Bestes Feature im BMW: Der Mitteltunnel
Wenn das dass Maximum ist was ein Hersteller wie BMW machen kann in Sachen Software, dann können die nur hoffen das Tesla ihr FSD noch lange Zeit nicht einführen darf in Europa.
Können und dürfen sind 2 verschiedene Dinge.
Hast du schonmal nach Tesla FSB 12.5 oder so gesucht?
Ich sage mal so, was im Video ok ist, so wie es auch Titel steht, ihr Vergleicht den Tesla Autopilot mit dem Assistenten von Bmw. Das passt.
Jetzt kommt halt das Ding, der Autopilot, ist doch ein kleiner Hut zu der FSD Software. Die Frage wäre jetzt, ist dieser BMW Assistent plus, die Top Software von BMW? Wenn ja, hängen sie wohl 5-7Jahre hinter Tesla, wie die meisten.
Und wie ist der Preisvergleich?
Günstiger als Model S und man bekommt einen Rabatt.
@@soare74 und zu Model 3?
Mich würde mal interessieren was passiert, wenn man ein Bild von einem Gesicht vor sich hält bzw. in die Innenraum-Sensoren/ -Kameras, ob dann man dann die Warnungen umgehen kann?
Es ist sehr Empfehlenswert vor der Benutzung der Assistenzsysteme sich über die Funktionsweise genau zu informieren
AP1 fährt bei Stau auch dem Vorderwagen nach und macht auch die Rettungsgasse, sofern der Vorfahrer eine macht. Danke fürs tolle Video.
Interessanter Hinweis! Dann wird dem Fahrzeug davor also eine recht hohe Priorität eingeräumt.
Der aktuelle AP kann das aber nicht mehr.
@@Askunics Ja, nur AP1, ab AP2 geht das nicht mehr. Drum fahr ich am liebsten unsren Tesla mit AP1, für mich immernoch der Beste...nix Phantombremsen, Super Schildererkennung. AP1 for the Lord!!
Ich warte dann aufs nächste Update. Ist das nicht das 2024.20?
Gestern 2024.20.1 bekommen, hat es leider noch nicht...
Interessantes Video. 👌👍
An machen Ecken ist das nicht wirklich schon 2.5. Man könnte sich auf 2.3 einigen.
Aber man kämpft in den Firmen, daß es besser wird.
Ich freue mich für alle Leute welche scheinbar so viel Zeit haben um von A nach B zu kommen. Ich habe dieses Paket auch in meinem BMW, 3x ausprobiert, seit dem immer aus, weil man so im Berufsverkehr einfach ein Hindernis auf der Linken Spur darstellt. Zum Glück fahren BMW auch mit Lenkrad und Pedale ganz ausgezeichnet!👍🏼😎
cool! Jetzt würde mich im Vergleich dazu noch das System von Mercedes interessieren. Die haben ja bereits 3.0 serienreif auf dem Markt.
Schön zu sehen, dass die alten Hersteller endlich hinterherkommen und mal etwas Wettbewerb entsteht!
hinterher kommen: 😢😂😂😂
BWM kann mit FSD (US) verglichen - eigentlich nixxx.
So richtig offensichtlich wird es wenn (Ende ‚24 / Anfang ‚25) FSD EU gibt.
Mit nem model S (2022) kann man aktuell minutenlang (20? oder länger) auf der BAB „hands-off“ fahren, Ich jedenfalls 😂
Naja der BMW wäre halt bei 05:20 gecrasht und ein Tesla hätte da einfach gebremst und/oder ausgewichen.
Weiß jmd von euch warum assistant plus nicht so optimal funktioniert?
Wir sind überraschenderweise auch super zufrieden mit dem Autopilot im Corsa electric facelift von ende 2023. Der piept nicht beim Spurwechsel, hält die Spur echt super und auch in engen baustellen klappt das ganze noch sogar ohne phantombremsungen bei LKWs auf der rechten seite. Das hätte ich wirklcih nicht erwartet.
Und was auch noch gut ist: Der Spurhalteassistent fährt nicht nur genau in der mitte der Spur, sondern man kann den Wagen auch leicht nach links oder rechts "schieben" und dort ca. 10-20s halten und dann hält der die Spur halt ab dann dort. D.h. im Stau auf der linken Spur kann ich den Corsa nach links direkt an die Linie schieben wegen Rettungsgasse und nach 10s geht der gegendruck weg und der Wagen fährt ab dann links auf der linie. Das reicht völlig.
Nachteile vom Corsa-System: Er bimmelt quasi GAR NICHT. D.h. wenn er in eine Baustelle rein fährt und mit der Einfahrt nicht klar kommt steigt der Spurhalteassistent einfach aus und es gibt keinen Warnton oder so. Nur das Lenkrad-Symbol im Display wechselt von grün nach grau und das auch erst, wenn er quasi über die Linie fährt. Das ist manchmal etwas "spannend".
Ach ja und er orientiert sich im Zweifel an der rechten Linie. Das führt bei einigen Ausfahrten mit nicht mehr sichtbaren gestrichelten linien dazu, dass der Corsa sich spontan entscheidet eine Ausfahrt raus zu fahren bzw. auf die Abfahrts-Spur zu wechseln. Auch das war am Anfang manchmal spannend🤣
Mittlerweile weiß man aber was das System kann und wie es ggf. reagiert. D.h. wenn man an einer Ausfahrt vorbei fährt wo die Linien kaum noch zu erkennen sind, dann hält man das Lenkrad halt was fester 😉😁
Alles in Allem aber ein unerwartet extrem entspannendes Fahren mit einem zugegebenermaßen übertrieben ausgestatteten und überteuerten Kleinwagen. Ich liebe den Corsa 😍
Bei all der Begeisterung: Konnektivität 5(-) ==> Da geht gar nichts und wenn dann hoch sporadisch. Stellantis hat es in 4 Jahren nicht hinbekommen zumindest dem Facelift das High-Tech-Feature eines einstellbaren Ladelimits zu spendieren. Das scheint extrem komplex zu sein. Das eingebaute Navi kennt zwar Ladestationen und deren Ausstattung. Routenplanung muss man aber manuell machen und absoluter Mist ==> wenn man eine Ladestation ausgewählt hat und als Ziel in der Route hinzugefügt hat ist es ab dann keine Ladestation mehr, sondern nur noch ein Zwischenziel. D.h. ab dann sieht man weder was für Ladepunkte es gibt und noch viel bescheuerter sieht man auch nicht mehr wie die Station aktuell ausgelastet ist. D.h. man fährt quasi eine Stunde später dahin ohne zu wissen ob da noch was frei ist.
==> Ich nehme jetzt ABRP mit OSB Dongle... das funktioniert zumindest und zeigt solche infos an 😅
Interessant. Danke für deinen Bericht über den Corsa und allzeit gute Fahrt (auch an Ausfahrten vorbei 😄)!
Stauassistent wünsche ich mir auch bei Tesla. Dennoch fahre ich mit Autopilot auch im Stau. Ich stelle einen sehr großen Abstand ein, so das ich einem nahendem Einsatzfahrzeug jederzeit Platz machen kann.
Mein erster Model S aus 2015, hatte die Funktion, für eine kurze Zeit. Das im Stau und unter 8km/h auf der linken Spur automatisch an den linken Rand fuhr.
Schaut euch doch mal TH-cam Clips von Tesla FSD 12.3.4 oder 12.4 an, dann wisst ihr was autonomes Fahren ist, auch in NY City, oder im Dunklen oder Regen?
Ja aber halt nicht bei uns.
Tolles Video und gute Informationen
Vielen Dank, Ralf
Super Video! Was ich beim Tesla gar nicht mag, dass der Autopilot komplett deaktiviert wird, sobald er nur die Spur einwenig verlassen muss. Beim BMW bleibt der Lenkassistent wenigstens drin, wenn er zB auf die Mittelspur kommt (und der adaptive Tempomat aktiviert sich wieder automatisch sobald es die Situation wieder zulässt), und alles ist wieder gut.
Und wie ruhig ihr bei 5:21 geblieben seid....wow diese Penner
Ja, bei BMW, VW, Audi usw. ist es ein Miteinander. Tesla entweder-oder.
Ja, das war bei meinem Ex Mercedes vorher auch super. Das ewige aktivieren ist schon blöd auch über den Hebel. Mit Knopf am Lenkrad wie bei den neuen Teslas ist es vermutlich schon bequemer zumindest.
Dazu brauchst die bessere Version für 3800€ (Enhanced Version).
Habt ihr ein Vergleichsvideo mit dem Tesla? Also ähnliche (gleiche?!) Route mit dem Tesla und wie der sich verhält?
Konnte auf die schnelle nichts bei den Videos finden - nur eins was schon 3 Jahre alt ist :(
Idealerweise wäre natürlich ein Direktvergleich. Also in einem Video den BMW vs Tesla.
ICH finde eure „recht Hersteller-Neutralität und Unaufgeregtheit“ sehr wohl tuend.
Das Gegenteil von Click-bait 👍✅👍👍🍀
🙏🙏🙏🙏🙏
das mit dem in den Spiegel schauen halte ich für den falschen Ansatz, wenn es darauf hinauslaufen soll, dass ich als Fahrer irgendwann hinschauen kann, wo ich will und die Karre fährt trotzdem richtig. (wer also aus Versehen in den Rückspiegel schaut löst was aus..... tssss)
Mein Tesla-autopilot biept nicht dauernd (FSD), bin gerade 500 km entspannt gefahren. Eingriffe und Fehler müssen intuitiv funktionieren.
Fehler müssen garnicht funktionieren ;) FSD funktioniert gut wenn wenig los ist sonst wird die Spur nie zügig gewechselt, man muss manuell eingreifen und es wird wieder dauernd gepiept. Das gehört zur Wahrheit dazu.
Ihr soltet mal in USA das FSD ausprobieren von Tesla ich glaube das sind dann Welten auch das Lenkradneck ist ja geändert worden.
Ein BMW gehört für gewöhnlich auf die linke Spur 😂👍 Ich fahre gerne mit Abstandstempomat. Autopilot hat mein Tesla nicht halt nur den Standard aber da muss ich den Spurwechsel eh selbst durchführen und dann wieder doppel Klick. Trotzdem schönes Video 👍 aber bestimmt nicht meine Preisklasse 😮😢
Unser BMW hier wollte ja nicht so gerne auf die linke Spur.
@@NeulichanderLadesaeule seid Ihr sicher, daß es ein BMW war?
(War ein Witz)
2018 hat mein Model S auch kaum ein Eingriff beim Autopiloten gebraucht. Da fuhr der Tesla über zig Kilometer allein und warnte lange das man das Lenkrad endlich mal berührte/ bestätigte. Erst so 2010 kam ein Update das man dauernd ans Lenkrad fassen muss. Also diese Funktion war schon damals besser, nur die EU Regelung hat dies zurückgenommen.
Der automatische Spurwechsel funktioniert nur mit aktiver Zielführung
Warum das?
@@NeulichanderLadesaeule Das kann ich Dir nicht beantworten ... es ist aber so ... wenn Du keine aktive Zielführung hast, initiiert der BMW den Spurwechsel nicht automatisch
Also ich habe das Piepen ausgeschaltet bzw nur auf Optische Anzeige gestellt daher Piept er nicht sondern zeigt es nur OPTISCH an habe aber nur den normalen Ap. Mich würde es nerven ständig darauf zu achten ob der BMW jetzt den AP2.5 drinnen hat oder nicht.
Ich habe die Hand nur ganz leicht am Lenkrad und er fährt auf der Autobahn über 100km u. Manchmal weiter ohne das der Autopilot meckert.
Man kann die Warnungen des AP nicht ausschalten. Das geht nur bei der Notfall-Spurhaltekorrektur (oder wie das heißt).
@@Daniel81K Das stimmt Ausschalten kann man es nicht aber auf leise und auf die Visuelle Benachrichtigung damit hat man nur oben am Display diesen blauen Warnhinweis und selten bis kaum irgend ein Pipsen zumindest is es bei mir so beim normalen AP
Danke für das Video.
Jetzt bin ich mir absolut sicher, dass die OEMs keine chance gegen Tesla haben 😂
Das wird die Farbkompetenzen von BMW-Fahrern wesentlich erhöhen. ^^
Wieso zeigt das System bei 1:43 eine rote Ampel an?
Der BMW erkennt die rote Ampel für den geradeaus fahrenden Verkehr. Wir haben einen grünen Abbiegepfeil.
Warte mal. Ihr Fahrt da durch einen Ort und es fällt die Aussage: "Das hier fahre ich im Tesla auch alles mit Autopilot."
Seid wann das denn? Mein Autopilot lässt sich in Ort garnicht erst aktivieren! Bist du dir da ganz sicher?
Und ja ich hab den FSD für 7500 Euro und nicht nur den enhanced Autopilot.
Klar. Sobald Linien da sind, lässt sich der AP aktivieren. Im Dorf, in der Stadt, auf kleinen Nebenstraßen… Ist der AP aktiv, und die Linien der Fahrbahnmarkierung hören auf, versucht er nach dem bekannten Hinweiston sogar dann noch weiter zu fahren.
@@NeulichanderLadesaeule Kann ich kaum glauben. Seid wann soll das Innerorts gehen? Schon immer oder erst seid dem letzten Update? Mein letzter Versuch Innerorts ist bereits etwas her aber da ging es zumindest bei mir noch nicht. Auch im Forum meine ich gelesen zu haben, dass der FSD hierzulande nicht Innerorts geht.
Das ging schon immer (seit 2019 nutze ich das so). Aber natürlich nicht so wie in den USA. Hier bleibt er eben nur auf der Spur.
Ich nutze den Autopiloten jeden Tag inner- und ausserorts im Model 3. Könnte nicht mehr ohne.
@@manuelplatte5014 oh weh, das ist aber schräg - fahre seit Jahren mit Autopilot innerorts (Standard Paket, nix Enhanced oder volles Potential)
Also mit dem UX-/UI-Design von BMW kann ich mich gar nicht anfreunden. Also diese spacig-kantige Darstellung von dem Tacho etc.
Bo, auf der Landstraße in den Gegenverkehr hinein fahren 😧?!. Oder in den Außenspiegel hinein starren?! Also lieber die Hände am Lenkrad lassen bei BMW und selber blinken.
Aber was BMW kann bzw. nicht kann sieht man in den Videos aus Amerika.
Was richtig toll war, der Stauassistent mit der Rettungsgasse und die Geschwindigkeitsreduzierung bei Geschwindigkeitsbegrenzung/Verkehrsschilderkennung ala Audi. Das fand ich im Audi schon Super.
Tja, durchwachsen das ganze.
Gott sei Dank darf Tesla in Deutschland nicht das was es in Amerika kann und darf. Also für BMW. Für die Teslafahrer eher zum 🤢.
Interessant auf jeden Fall! Aber bis auf in den Blinker gucken und rüberfahren - Sehe ich nichts, was besser sein soll. Vor allem wenn man das richtige FSD (Supervised) aus der USA sieht, dann ist das schon wieder schlecht...
Irgendwie gebe ich dir recht, aber irgendwie auch nicht. Als Tesla-Fahrer gefällt mir der Autopilot eigentlich sehr gut. Das FSD aus den USA wäre fantastisch, aber es nützt mir hier nichts, da es nicht verfügbar ist. Ich habe einfach die Befürchtung, dass Tesla sich mit dem FSD hier einen großen Stolperstein geschaffen hat. Tesla müsste weltweit die Nummer 1 bei den Assistenzsystemen sein, da sonst die Kunden das Vertrauen in Tesla verlieren könnten, was zu einem Stigma führen würde.
Naja der BMW hat dafür bei 05:20 versucht, einen Crash zu bauen, den kein Tesla gebaut hätte. Muss man für sich selber entscheiden, was einem wichtiger ist.
Da hast du auch wieder recht. Ich persönlich habe lieber Tesla Assistensysteme, da sie meist schnell reagieren.
@1:09 Zwei Monitore nebeneinander in einem Rahmen - ist ja wie bei Ioniq und Kia.
Wird dieses Jahr auch noch bei Tesla mit einem Update kommen, wenn B M W das darf….
Immer wieder gut.
Also bei 5:22 hätte der Tesla ne Vollbremsung gemacht, was auch richtig ist.
ja, das ist auch ein Grund, warum Tesla regelmäßig bei Sicherheits/Crash-Tests so gut abschneidet, besser als Mercedes, BMW & Co
Beim Tesla ist mir der automatische Spurwechsel nach Bestätigung mit Blinken zu langsam - nur geringer Lenkwinkel, d. h. lange vor dem zu überholenden Fahrzeug beginnen, kaum Beschleunigung, ich muss mit dem Strompedal nachhelfen. Wenn ich wieder einscheren kann, wieder geringer Lenkwinkel, langer Einschervorgang. Das macht BMW besser.
Tesla hält sich da auch an die Vorgaben der UNECE, wohingegen der BMW eine Sondergenehmigung hat um das nicht machen zu müssen. Daher ist der Spurwechsel im Tesla langsamer.
@@xsureface Echt, ne Sondergenehmigung für schnelleren Spurwechsel? Was es nicht Alles gibt.i Eine höhere Autonomiestufe? (2.5 hat wohl Mercedes), wurde wohl zusammen mit Seitenblick als Aufforderung zum Überholen genehmigt?
@@bobbygee1654 Mercedes operiert mit dem Drive Pilot auf L3. Das was Mercedes da anbietet mit dem Hands-Off, dem schnellerem Spurwechsel, abseits der UNECE Norm, und dem Bestätigen mit Spiegelblick ist eine nationale Sondergenehmigung in Deutschland. Wenn du damit im Ausland unterwegs bist, muss sich das System wieder an die alten Regeln halten. Nix mit Hands-off oder bestätigen per Spiegelblick. Deswegen meldet sich auch das System bei dir, wann es nutzbar ist.
Wat macht Ihr dah schoah wörrer in Seeje??
Aber interessanter Test!
Gruß aus Hessen ins „Ausland“!
Danke! Woher die Siegerländer Sprachkenntnisse? 😅
@@NeulichanderLadesaeule Ech sinn Sejerlänner! Woar och gestern wörrer doah.
so lange ich immer noch aufpassen muss, brauch ich das nicht
Naja. Also in der Praxis ist die funktionierende Schilderkennung zusammen mit der automatischen Übernahme und dem Assist Plus wesentlich entspannter als der Tesla Enhanced AP. Ich habe beides und fahre wesentlich lieber mit dem BMW…
Seit Frühjahr 2024 gibt es schon Level 3 beim i7. Ab nächstem Jahr soll BMW schon Level 4 haben und das wäre dann ein sehr guter Vergleich mit FSD von Tesla.
kann Level 4 selbständig in Ortschaften fahren? mit allem (Baustellen, Hindernisse) was man so trifft? die FSD von Tesla beherrscht das ja bestens.
@@airestocky Das mit FSD von Tesla ist mir bereits schon klar aber es bleibt spannend wie es bei BMW aussehen wird auch wenn es wahrscheinlich nicht auf dem Niveau von Tesla's FSD sein wird.
Beim BMW kann man auch bis zu +20 km/h mehr einstellen. Wenn 70 erlaubt ist, fährt er bis zu 90 km/h
Was macht er im üblichen Kreuz und Quer falsch geklebter, zerstörter, verzogener Baustellenmarkierungen in der Kurve bei plötzlichem Regen? Sagt er dann gemütlich "mal nach vorn schauen". Allein bis jemand in der Kurve die Finger am Lenkrad hätte wäre die Kiste in die Leitplanke gekracht. Ich kann nicht verstehen wieso man diesem gefährlichen Unsinn so unkritisch in diesem Entwicklugnsstand nachläuft.
Ziemlich guter Kommentar
Ein Automatenauto (autonomes Fahren) ist wie jedes Auto während der Fahrt stets nur Zehntelsekunden von einem potentiell für 1-x Menschen tödlichen Unfall entfernt. Kurzer Fahrfehler, Radfahrer tot. Jeder weiß das.
Wann dies zulassungsfähig sein sollte, unter welchen Kriterien das ist die Frage, die nicht allein von Kommissionen, sondern von der Öffentlichkeit zu entscheiden ist weil es grundsätzliche Fragen aufwirft und man es aus verschiedenen Winkeln betrachten kann und je nach Sicht auf diese Welt zu abweichenden Ergebnissen kommen kann.
Ich persönlich habe diesen Ansatz:
a) es ist wichtig daß die Prüfmethoden von unabhängigen Naturwissenschaftlern, die keine direkten oder indirekten Stakeholder der Branche sind, kritisch begleitet werden
b) es geht nicht darum, autonomes Fahren unbedingt zu ermöglichen, sondern zu prüfen ob es zulassungsfähig ist
c) grundsätzlich ist das Steuern von Autos gefahrengeneigt und es gibt die Erfahrung der tatsächlichen Unfallereignisse mit menschlichen Fahrern, aber auch die Erfahrungswerte mit menschlichen Fahrern, die täglich Fahrfehler anderer durch hervorragende Reaktionen eliminieren können. Gefährliche Situationen gibt es permanent. Manche lassen sich ahnen, vorhersehen, erkennen, andere kaum
d) die Frage ist nicht ob man bestaunen mag daß ein autonomes Auto während Demonstrationen oder Tests funktioniert, das ist keine Frage, sondern die selbstverständliche Ausgangsbasis für die eigentliche Frage der Zulassungsfähigkeit und Akzeptanz durch Alle. Betroffen vom autonomen Fahren sind schließlich potentiell auch alle anderen Personen die sich in der Nähe von fahrenden Autos befinden.
e) ein autonomer Fahrvorgang, bei dem es auch nur zur leisesten Andeutung von Unsicherheit kommt spricht gegen den Gedanken daß diese Technik einen Stand habe der zulassungsfähig überhaupt sein kann
f) geradeaus bei Schönwetter langweilige Straßen entlangzucruisen stellt keine besondere Herausforderung an die Technik
g) es ist wichtig zu wissen daß auf die Laufleistung aller KFZ in D ca. 3000 tödliche Unfälle jährlich zu verzeichnen sind
h) es ist wichtig zu wissen, daß bei einem Teil der Unfälle "überhöhte Geschwindigkeit" als Ursache erhoben wird. Das tatsächliche Unfallgeschehen wird dadurch aber häufig nicht analytisch beschrieben, sondern nur zugeordnet. Man kann immer "überhöhte Geschwindigkeit" benennen, denn wäre ein Fahrzeug langsamer gewesen, wäre es nicht zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort gewesen. Ich will damit sagen daß wir über Unfallursachen oft zuwenig wissen.
i) einige Menschen neigen zu ständigen Fahrfehlern, sind somit ungeeignet, aber trotzdem im Besitz von Führerscheinen. Gesucht ist also der ordentliche Fahrer, der nicht zu solchen Fehlern neigt, die eigentlich leicht abstellbar sind.
j) die autonome Technik muß nachweislich die Fähigkeiten eines idealen menschlichen Fahrers mindestens erreichen oder deutlich übertreffen um akzeptabel zu sein
k) in der Simulation der autonomen Systeme müssen sich diese beweisen. Die Simulation darf nicht dazu führen, daß autonome Systeme nur in Simulationen optimiert sind. Die Simulationen müssen Gefahrensituationen in randomisierter Weise stets neu kreieren, anhand Erkenntnissen aus realen Unfallen und Gefahrensituationen
l) in manchen Situationen beziehen Menschen sehr schnell ihr Wissen aus der gesamten realen Welt in Fahrentscheidungen mit ein. Fallen zum Beispiel Pappkartons oder Styroporplatten auf die Fahrbahn, erkennt dies der Mensch idealerweise sofort und akzeptiert ggf. einen Aufprall, anstatt gefährliche Ausweichbewegungen zu fahren. Daß es sich um leere Kartons handeln muß hat der Mensch offenbar aus dem Zusammenhang des Geschehens und der Rt und Weise wie diese sich bewegen geschlossen. Kann das autonome System in Sekundenbruchteilen solche Schlüsse ziehen? Kann das autonome System anhand der Wasserfontaine und Bewegung vorherfahrender KFZ bei Regen Rückschlüsse auf die Befahrbarkeit bestimmter Fahrbahnzonen ziehen?
Es ist notwendig all diese Fragen mit der nötigen Ernsthaftigkeit zu stellen. Erst dann wenn autonome Systeme derartige analytische Tiefe und bewiesene Sicherheit aufweisen sind sie akzeptabel und werden das Leben sicherer machen.
Als Softwareexperte ist mir vollkommen klar welch unfassbarer Aufwand damit verbunden ist. Einiges davon rückt in Reichweite. Die aktuellen Ergebnisse, man mag sie nennen wie man möchte, können mich nicht überzeugen, allein schon weil die öffentlich zugänglichen Informationen das nicht hergeben.
Also wenn das der neue heiße scheiss in Sachen autonomes Fahren von BMW ist, dann RIP ☠️ das ist so unglaublich rückständig im Vergleich zu Teslas FSD
Funktioniert ja super der Drive Assist 2.5 von BMW. Respekt 🤣 Tesla FSD ist deutlich weiter. Schaue immer wieder Videos aus den Staaten an. Das ist beeindruckend. Aber nicht was BMW da auf die Straße bringt. Wenn FSD nach Deutschland kommt, und es wird kommen, wird das ein Gamechanger und lässt die gesamte deutsche Konkurrenz (wenn man das so nennen kann), hinter sich. Was wir hier in Deutschland fahren hat mit FSD nichts zu tun. Schildererkennung funktioniert in den USA auch einwandfrei. Die Software für die EU ist deutlich abgespeckt und deutlich schlechter.
Das Sounddesign ist wirklich toll. Dezent und keine nervigen Töne. Was der BMW kann, wird auch für Tesla kommen, da BMW nach den neuen Regelungung zugelassen ist. Soweit ich weiß und gehört habe auf X von einem EX Tesla Mitarbeiter Rohan Patel soll November ein Update kommen für den EU-Markt was die neuen Richtlinien berücksichtigt bzw Anpassungen werden vorgenommen. Tesla kann das ja alles, wie man in der USA sehr gut sehen kann.
Die Rettungsgasse gibt's auch nur in ein paar Ländern in Europa. Wozu das gut sein soll, wenn es einen Pannenstreifen gibt, muss mir mal einer erklären. 🤔🤭
was tun, wenn der Pannenstreifen blockiert ist?
@@airestocky A ja genau, dieser ist ja so oft blockiert. Heißt nicht umsonst "Pannen" Streifen.
Toll, dass es Autos gibt, die nicht andauernd piepen! Jetzt hat Tesla die Option abgeschafft, den Warnton zu deaktivieren, der beim einschalten des einfachen Tempomats kommt (nicht Autopilot). Man wird also gewarnt, wenn man Knöpfe bedient :-( WARUM?!?!?!
Beim Autopiloten war das ja schon immer so (Doppelpiep), auch sehr nervig!
Mein nächstes Auto wird wieder ein deutsches Modell, das nicht andauern Piept und kreischt und Warntöne abgibt, die man nicht deaktivieren kann...
In Europa gibt es noch kein FullSelfDriving im Tesla, hier gibt es "nur" den Autopilot der seit langem nicht mehr weiter entwickelt wird, da bei Tesla alles auf FSD gesetzt wird... FSD und Autopilot sind zwei völlig verschiedene Software Stacks... schade, dass die deutschen Premium Hersteller gerade mal an den alten Tesla Autopilot ran kommen. Tesla FSD ist der Wahnsinn! (...als ehemaliger BMW Fan)
Top Content. Danke
Huch, ein BMW, welcher Blinker setzt wenn er die Spur wechselt??? 😂😂😂 Daran muss ich mich erst gewöhnen 😅😅😅
Verzichte drauf. Unrat (aktuell) vorbeischwimmen lassen.
Wird „bald“ funktionieren, wer dran zweifelt ist böswillig 😂.
Ein autonomes Auto nonstop zu überwachen (keine Blickabwendung) führt zu wieder einem anderen Verhalten des Fahrers, das vom Verhalten des selbst steuernden Fahrers potentiell abweicht. Ob damit Sicherheit gewonnen wird, da Reaktionszeiten ggf. verlängert sind wage ich stark zu bezweifeln.
Stimmt, anstatt mit dem Straßenverkehr, ist man mit dem System beschäftigt. Das bemerke ich selbst, besonders wenn der Autopilot (häufig auch wegen der Restriktionen) an seine Grenzen kommt.
Es wäre interessant BMW und Tesla in USA zu vergleichen......Da kann man die technologische Fähigkeiten der Autos sehen....
Im Tesla muss man nicht nur berühren, man muss ständig ziehen.
Das Piepen geht mir auch auf die Nerven, keine Ahnung wieso man das so lösen muss und dann noch in der Lautstärke.
Nö, muss man nicht. In Spanien, ganz entspannt eine Hand am Lenkrad 350 km von SC zu SC ohne einer einzigen Aufforderung ( MS BJ. 2016 )👍😎
@@hermannpichler1788 Hat das Model S ein kapazitives Lenkrad? Beim 3 und Y reicht das leider nicht aus :/
@@erdnussflip3439 Einseitig 2 Finger in die Lenkradspeiche legen und man hat ruhe. Ansonsten reicht ein wirklich kleines Moment in eine Richtung mit der Hand. Mach ich ganz entspannt mit der linken Hand. Da ist nur ein wenig Zug am unterem Lenkradende in eine Richtung. Die Hand selbst liegt dabei aufm Bein.
Ist das BMW System "Schlecht-Wetter-fähig"? Tunnel-fähig? Beides kann der Tesla Enhanced Autopilot nicht, d.h. die Spurwechselfunktion ist im Tunnel und bei Regen aus. Jedoch bleiben dann noch Lenkassistent und Abstandstempomat in Funktion. Wie ist es bei BMW?
Die Abo-Preise bei BMW sind fair, was mich überrascht. Sie setzen Tesla unter Druck!
Bei Tesla hab ich nur die Konnektivität, sonst keinerlei Abo. Was gibt es denn da bei BMW alles, was „fair“ ist?
Mein Model 3 kann die Spur auch bei Regen und im Tunnel wechseln. Sogar auch bei Regen im Tunnel! 😄
(Der Assistent funktioniert bei Regen aber manchmal wirklich nicht wenn ein Tropfen vor einer Linse ist.)
@@NeulichanderLadesaeule
Ist wohl der Unterschied zwischen dem FSD und EAP (meins) ?
@@Jan-oj8qv
Das BMW System ist mit dem Enhanced Autopiloten vergleichbar, meine ich. Und das kostet ja € 3.800
@@mumpes aber das ist ein einmaliger Kauf. Hat BMW da ein Abo-Modell? Würde mich bei denen nicht wundern 😅
Cooles System! Das zeigt finde ich wo es z.B. bei Tesla noch hakt. Was mich aber massiv stört: der schwachsinnige Marketingsprech. Genauso wenig wie der Spurhalteassistent mit Abstandstempomat bei Tesla ein „Autopilot“ ist, ist das hier ein System auf „Autonomiestufe 2.5“ - die existiert nämlich gar nicht, sondern ist eine wohlklingende Marketingfloskel. Das ist ein Driving-Automation-System auf SAE-Level 2 - zugegeben ein sehr gutes - aber mehr auch nicht.
Autopilot ist ein Sammelbegriff für Assistenzsystemen, genauso wie in einem Flugzeug. Der Begriff ist somit schon richtig, nur assoziieren weniger Gebildete mit dem Autopilot ein voll autonomes System.
@@xsureface Der Vergleich geht mal völlig fehl. Beim Autopiloten im Flugzeug handelt es sich nämlich um ein voll autonomes System. Genau genommen sind es mehrere, die, sobald das FMS einmal programmiert ist, fast den vollen Flug autonom durchführen können. Das einzige was nicht geht ist Take-Off-Thrust und Flaps setzen, das Fahrwerk ein- und ausfahren und beim Start rotieren. Dafür sind aber redundant mehrere Computer verbaut, die ihre Daten von ebenfalls redundant angelegten Sensoren erhalten und ihre Daten in einen dritten Computer (Flight Director) einspeisen. Wenn von einem der AP-Computer abweichende Daten kommen, wird die Kontrolle sofort an die Piloten zurückgegeben.
Also nein. Der Begriff ist nicht richtig. Zumal er eben in den SAE Guidelines im Kapitel "Taxonomy and Definitions for Terms Related to Driving Automation Systems for On-Road Motor Vehicles" beschrieben wird was wie bezeichnet wird. Und ein Autopilot wie im Flugzeug ist eben frühestens mit Level 4 erreicht. Und bis dahin ist es noch ein sehr langer weg, wenn man die Limiterungen der aktuell am Markt verfügbaren Level 3 Systeme anschaut.
Mit der Bildung hat die Auffassung der Nomenklatur Teslas übrigens gar nichts zu tun, sondern schlicht damit, wie Tesla den "Autopilot" auf dem deutschen Markt bewirbt (ich spreche hier explizit nicht von FSD in den USA!). Wenn du dir das Werbematerial dazu ansiehst (vor allem das zur Einführung der HW3) und bei dir NICHT der Eindruck erweckt wird, dass das ein Serienreifes Level 4-5 System ist (Stichwort Robotaxi), dann hapert es womöglich eher bei dir an der Bildung.
@@drrubi3944 voll autonomes System im Flugzeug? Dass ich nicht lache. Wozu hat's dann 2 Piloten die permanent die Werte und das System überwachen müssen?
@@xsureface Ganz einfach: da es juristisch keine Möglichkeit gibt einem Computer die Gewalt über bis zu 500 Menschenleben zu geben.
Vor allem bei schlechtem Wetter ist es schon heute so, dass ab ca. 2.000 ft. über dem Boden bis zum Verlassen der Landebahn kein nennenswerter Input von den Piloten mehr kommt - abgesehen von Änderungen am genehmigten Flugplan. Kommunizieren kann der Autopilot leider auch nicht, da vielerorts nur sprachbasierte Flugsicherung existiert. Auf einige Gefahren kann der Autopilot z.B. bereits heute reagieren (TCAS), alles andere lässt sich implementieren.
Airbus hat bereits vor einigen Jahren gezeigt, dass kein Pilot notwendig ist. Es fehlt nur der rechtliche Rahmen dafür. Züge fahren ja auch längst Autonom (z.B. U-Bahnen (in DE Nürnberg) oder auch bestimmte ETCS Strecken).
Der Tesla-Autopilot passt seine Geschwindigkeit nicht automatisch und erst recht nicht vorausschauend an. Das sollte man beim Vergleich der Systeme nicht unter den Tisch fallen lassen. Das könnt Ihr von Tesla so eigentlich gar nicht gewohnt sein. Der Spurwechsel per Blick in den Außenspiegel funktioniert übrigens erst dann, wenn das System einen Spurwechsel anbietet. BMW ist auch nicht für die Existenz von Baustellen und ihre Häufigkeit verantwortlich. Es wäre aus meiner Sicht unverantwortlich, den Fahrer ohne Berührung des Lenkrads durch Baustellen zu manövrieren, auch wenn die Spurmittenführung, wie man im Video gut sehen kann, in vielen Fällen gut funktioniert.
Doch FSD passt die Geschwindigkeit an und es erkennt auch Autos die Blinken und in meine Spur wollen usw.
@@frankthiel6520 FSD passt aber nicht auf allen Straßentypen seine Geschwindigkeit an, oder? Vor allem nicht, wie bereits beschrieben, vorausschauend, so dass die zulässige Geschwindigkeit direkt am Verkehrsschild und nicht mehrere 100 Meter danach eingehalten wird.
@@Hollapopp teilweise schon vorallem wenn Navigate On Autopilot aktiv ist ubd er zum Beispiel eine Abfahrt nimmt. Ja alles geht noch nicht bei anderen aber auch nicht zumindest in Deutschland.
@@frankthiel6520 Aber er passt die Geschwindigkeit eben nur vor Kurven an und das auch nur meist und nicht immer zuverlässig (und oft zu langsam um dann wieder mitten in der Kurve zu beschleunigen).
BMW zeigt das Max. was sie aktuell können. Teslas zeigt in den USA was geht. Hoffentlich bald auch hier.
Kauft euch für euren Tesla einfach ein Lenkradgewicht (klar, wahrscheinlich nicht wirklich erlaubt) und ihr müsst auch nicht ans Lenkrad greifen. Und keine Ermahnung, wenn man nicht dauernd auf die Straße schaut.
Es gibt kein Level 2,5.
Da ist Level 2. Punkt aus Ende.
Bei Level 2 hat der Autofahrer die Verantwortung und muss ständig den Verkehr überwachen und Eingreifen können. Der Hersteller muss Maßnahmen ergreifen um sicherzustellen, dass der Fahrer bei der Sache ist.
Das kann der über Hände am Lenkrad realisieren. Oder über Kamera und den Fahrer überwachen. Oder sonst wie.
Nur weil BMW das jetzt über Kamera macht hat das nichts mit Level 2.5 zu tun. Es ist nur ein andere Art Dr Überwachung. Nichts anderes.
In momentanen Zustand ist der BMW mit 2,5 Level das beste was auf deutsche Autobahn bewegen kannst.
Aber
Der BMW versteht das nicht was er sieht, das sind vorgefahrene Strecken die frei gegeben sind (gespeichert), Baustelle nein kein 2,5 Level nur 2.
Und jetzt kommt das große Manko mehr als 2,5lvl hat er nicht und mehr bekommt er nicht. Das heißt in 5... 7 Jahren kann er kein lvl 3... 4... 5! Er verliert dadurch an wert.
Vergleich zu Tesla,
Wir fahren leider seit 2017 mit der selben Version rum, mit ein wenig Blick drauf was er versteht. Was auf dem Display sieht versteht er auch.
Aber wenn Supervision kommt in der EU, kann jeder Tesla autonome fahren. Kein neues Auto notwendig, BMW schon. Hat zwar ita aber kein CPU für autonomes fahren
PS Rettungsgasse wird komme , Tesla Autopilot wird das noch können per Update
Das Auto wechselt nur die Spur wenn es explizit vom Auto angeboten wird.
war unentschlossen zwischen Tesla und BMW. wird nun wahrscheinlich Tesla :D
finanzierst gerne die Wahlkampagne von Trump!? 😅🙃
@@Chris-ll4xi 1. ist doch ein Q6 geworden. Hab zum Spaß eine Probefahrt gemacht und Mega. 2. Trump wird der Welt gut tun und zu Deeskalation führen, das brauchen wir. Einfach mal die Liste der Spender beider Kandidaten in Ruhe durchlesen und auch die Religionszugehörigkeit anschauen. Das wird hoffentlich helfen es besser zu verstehen.
Wie die Kiste in den Gegenverkehr fährt 🤦 Tesla ist schon overhyped (das sage ich als X Plaid FSD Fahrer), aber BMW hat hier wirklich keinen guten Eindruck gemacht.
Ich kenne jetzt keine Preise, aber ich denke da ist Tesla deutlich besser im Preisleistungsverhältnis
Da sieht man das Tesla viel weiter in der Entwicklung ist.
Ich fahre jetzt mit meinem Model 3 mit FSD bereits über 55000 km. Aber alle 14 Sek. Das Lenkrad zu bewegen nervt mich immer noch. Da finde ich die Steuerung von BMW wirklich besser. Und vor jedem Ortsschild mit dem Drehrad schnell auf 50 km/h herunter zu drehen ist doch ziemlich lächerlich. Meine Mitfahrer erheitert das zumindest immer.
FSD in DE - ist aktuell NICHT aktivierbar. 😊😂😂
Kleiner Tipp: 1.5l Wasserflasche 1/3 gefüllt ins Lenkrad und Ruhe ist.
@@minso8164 = Versicherungsschutz entfällt DADURCH.
@@sylvestertomcat8988 Sieht ja niemand und ich mache das seit 5 Jahren so haha
@@minso8164 seit 5 Jahren OHNE Versicherungsschutz 🤯🤯👎
Vielleicht sollte man sich zuerst einmal die Anleitung des Assistenten durchlesen bevor man solch einen "Test" postet😂😂
Wer macht das schon?
Version 12 bei Tesla? Nein, leider nicht.
Alleine das BMW nicht ständig Bingt ist für mich ein Kaufgrund.
Dafür hätte er bei 05:20 gecrasht
Dafür fährt der dir einfach Lautlos in den Gegenverkehr.
@@xsureface Ja, das war genau meine Erfahrung auf einer Probefahrt mit dem i4. Kein Piepen, nichts, das Ding deaktiviert sich einfach. Unfassbar.
es wird zeitvfür fsd in Deutschland!
Warum soll ich dran bleiben, bei diesen Kommentaren schalte ich immer ab !
Dann erst das Video anschauen, danach die Kommentare lesen. 😉
bei Strombock /Twitch geguckt...
Hahaha das Thema start Knopf ist so langweilig wie das Thema lenk Stock Hebel! Last euch mal besseres einfallen damit nicht langweilig wird! Danke
Sehr enttäuschend, dass der BMW immer noch in den Gegenverkehr fährt. Sowas würde ich nie kaufen oder empfehlen. Und der Tesla kann übrigens auch hands-free, wenn man ein Gewicht am Lenkrad befestigt (Wasserflasche). Da hätte ich mir nach der ganzen Werbung, die BMW dafür macht, wirklich mehr erwartet. Der Spurwechsel durch den Blick ist ja auch viel zu langsam im Verkehr und die meisten Leute schauen ja auch sonst ab und zu in den Seitenspiegel, ohne dass sie gleich die Spur wechseln wollen.
Tesla fährt auch in den Gegenverkehr wenn die Geschwindigkeit zu schnell eingestellt ist (bzw. die Kurven auf Autobahn oder Landstraße zu eng sind). Er piept halt vorher und schaltet sich dann aprupt ab.
@@Daniel81K nein tut er nicht
@@minso8164 was soll er denn sonst tun?
@@Daniel81K Also meiner bremst meistens ziemlich passend, so dass er die Kurve gut erwischt. Wenn ers mal nicht schafft, dann bremst er in der Kurve und piept, um mich zu warnen. Gefällt mir bedeutend besser, als einfach in den Gegenverkehr zu brettern.
@@Daniel81K Der AP bleibt solange an, wie er kann und versucht innerhalb der vorgeschriebenen Parameter weiterzulenken. Hauptproblem ist die Querbeschleunigung, daher bremst er dort auch ab um in den Limits anzukommen.
viel zu viel wirres gequatsche
Das soll doch ein schlecht gemachtes werbevideo für bmw sein sorry.... "Ah er ha eine Baustelle erkannt" (keine Baustelle,SChnitte, Baustelle auf einmal da)
Sorry. Dann käme BMW mit dieser „Werbung“ aber ganz schön schlecht weg. 😅
Fast Unfall und dem BMW ist es egal. Braucht kein Mensch, das kann Tesla alles besser.
Besser als Tesla? 😂 Warum mit Tesla vergleichen? Ich fahre seit fast 2 Jahren ein Model Y. Und die Assistentenssysteme sind der letzte Müll und teilweise gefährlich! Phantombremsungen auf der Autobahn, regelmäßig haut er mir die von mir eingestellte Geschwindigkeit von 130 auf 90 und bremst recht hart ab. Ständig mault er und korrigiert die Spur. Ich fahre an 4 parkenden Autos vorbei und das dritte wird random rot markiert und das Auto schlägt Kollisionsalarm. Scheibenwischautomatik Katastrophe. Kameras sind ständige geblendet oder verschmutzt. Geschwindigkeitsanpassungen mit Tempomat sind (mir persönlich) zu abrupt uvm. Also sorry wie Tesla es geschafft hat sich so einen Müll auf die Fahne zu schreiben ist mir ein Rätsel. Das kann nahezu JEDES andere Auto besser. Und BMW und Mercedes bilde da einfach die spitze.
Herrlich, ein Troll haut nur Stammtischparolen raus und will uns weiß machen, er fährt Tesla.💩🤮
8.4 😂