Super vielen Dank für Euer Erklärvideo 👍 Bin bei ESU erst vor zwei Wochen darauf gekommen dass sich der AUX9 auf Powercontrol umstellen lässt. Bin erst darauf gestoßen als ich Probleme beim Projekt Aufspielen hatte. Super vielen Dank für das aufschlussreiche Video👍👍👍
Hi @Peppe, freut mich das wir helfen konnten :) Es gibt da so viele versteckte Sachen, kleine Spielereien, Tipps und Tricks, und da ist es super wenn sich die Modellbauer miteinander austauschen, man kann immer mal was neues lernen, geht mir ja genau so :) Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Danke für die auführliche Erklärung, das der ESU die 16v begenzt und eine interne Ladeschalung, hat war mir neu, weil dies so explizit nirgends steht wie bei Zimo z.b.
Hi @JohnDeere8430Ralle, ja, das mit der Dokumentation ist auch einer von meinen größten Kritikpunkten. Die 16V-Begrenzung funktioniert sehr gut, man sollte aber wenn man größere Kondensatoren verwendet (1000µ aufwärts) hier am Besten auch die externe Ladeschaltung verwenden, um auf Nummer Sicher zu gehen bzw. die "kleinen" Komponenten am Decoder zu entlasten, so mache ich es meist :) Lg, Andreas
@@modellbahnweltschiltern habe das jetzt mit einem LP5 in einer Piko Lok probiert! Leider gabs da wieder kontakt probleme in der Schnittstelle so das man den Decoder etwas verkanten muss in der Schnittelle das er Kontakt hat aber funktioniert grundsätzlich erstmal!
Hi Schoppepetzer86, das freut mich dass ich da zur Zeitersparnis beitragen konnte, du bist auch der erste der "da" geantwortet hat :) Soll ich so was bei anderen Videos auch einbauen? ^^ Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Dieses tolle Video zeigt, was technisch heutzutage möglich ist. Es macht aber wohl ungewollt auch deutlich, warum die Zahl der Modellbahner rapide abnimmt. Die wenigsten wollen erst einen Kurs in Elektronik absolvieren. Selbst versierte Verkäufer schütteln nur den Kopf über so viel elektronischen Schwachsinn! Weil sich das alles auch im Preis darstellen muss, reduziert sich Die Zahl der Käufer.
Hi @Hartmut Lorentzen, ja, für mich macht unter anderem gerade die Technik den Reiz aus, aber wir haben auch genug Modellbahner unter unseren Kunden, die da doch etwas mit der Technik zu kämpfen haben. Was hier auch meiner Meinung nach ein Teil des Problems ist, ist dass die richtigen Fachgeschäfte leider nur noch spärlich vorhanden sind und es da sehr viele gibt die selbst nicht ganz durchblicken. Hier müssten unter anderem auch etliche Modellbau-Hersteller wieder Vertreter ausschicken, welche das dem "Kundenvertrieb" erklären (und das auch können), auch die Händler selbst müssen sich dementsprechend informieren und das dann umsetzen (und das auch kö... - Dejavue?). Hier helfen "unsere" TH-cam-Videos leider auch nur eingeschränkt, da etliche Kunden die wir haben unter anderem keinen Computer besitzen :) Die Maschinen dürfen gerne auch mit allerlei Spielereien ausgestattet sein, nur muss es für den einfachen Fahrbetrieb auf einer Anlage auch Alternativen geben. Hier gefallen mir die Maschinen, welche mit einer "großen" Schnittstelle vorbereitet sind, aber mit einem einfachen Brückenstecker für Fahrt und "normalen" Lichtwechsel ausgestattet wurden, vor allem STABIL und OHNE PROBLEME laufen, trotzdem die Möglichkeit bieten aufgerüstet zu werden und auch mit einer guten und passenden Dokumentation dieser Funktionen (z.B. das mit den Kondensatoren und deren Anschlüsse* ...) ausgeliefert werden. Aber all diese Sachen gibt es leider fast nicht mehr auf einmal... *Z.B. wie bei den Piko-Maschinen, wo die Schaltung für die Kondensatoren mit Dioden und Widerständen schon vorhanden wäre, und diejenigen, die sich damit beschäftigen wollen bekommen die Möglichkeit dazu, dem "normalen Lokführer" ist es nicht störend im Weg ;) Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Hallo nach AT, danke für die Informationen und kurzweiligen Tipps!! Einiges Neues war für dabei. Ich verbaue idR nur ESU Loksound 5 Decoder. Viele Grüße Dennis 🚂💨💨👍🏻😉 (Abo und Like habe ich gerne dagelassen)
Hi Dennis, danke für deinen Kommentar, es freut mich immer wenn man noch etwas Wissen mitnehmen kann, man lernt ja nie aus :) Schöne Grüße auch an dich aus Österreich, das Team der Modellbahnwelt Schiltern
Hi Martin, danke für das Abo ^^. Ja, leider ist es da etwas verwirrend zugegangen mit den Kondensatoren und dazu passender Decodertechnik. Ich würde mir wünschen dass bei den Betriebsanleitungen genau ausgeführt wird was bei den Kondensatoren für Parameter gelten, dann wäre die ganze Diskussion gleich erledigt gewesen, so aber kommt es doch immer wieder zu Verwirrungen. Genau deshalb habe ich auch das Video gemacht, dass es doch so viel Hintergrund dazu gibt habe ich beim Filmen am Anfang vielleicht etwas unterschätzt gehabt ... :) Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Thema Pufferkondensator: ESU schreibt diese Schutzschaltung vor mit einem 100 Ohm Wiederstand zur Strombegrenzten Aufladung und dieser 1N Diode. Bei einem Triebwagen wurde die Innenbeleuchtung direkt an den Lichtausgang des Decoders mit 200mA angeschlossen, ohne dieser Schutzschaltung mit dem 100 Ohm Wiederstand. Ergebnis: Innenbeleuchtung ging, doch beim Aufladen des Elkos, weil dieser kurzzeitig mehr als diese 200mA zog, da ging auch der Lichtausgang des Decoders ein. Leider. Elko nur mehr mit dieser Schutzschaltung betreiben. So wie es ESU in der Anleitung stehen hat. Gruß
Hi Harald @rc boat rc fly, ja, mit der Schutzschaltung ist man auf alle Fälle auf der sicheren Seite, auch wenn man viele Beleuchtungen mit Pufferung im Einsatz hat entlastet man dadurch zusätzlich noch die Zentrale oder den Booster, und es kommt wesentlich seltener zum falschen "NOT-Aus" :) Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern What? If you have external battery if the main power shuts off you will have still power feed so long there is power effect in the external battery. The problem in the small train layouts are limited power effect, no matter if emergency shuts off too.
Ich bedanke mich herzlich für dieses Video, es ist etwas was ich gesucht habe, und auch Roco auf meine Anfrage keine klare und hilfreiche Aussage gab, aber alles bis jetzt! Jetzt weiss ich warum in meine Lok von Roco (1216 Railjet CD) einen ESU LokSound 5 das Zimo Decoder auslöste, und doch weiter der Pufferspeicher funktioniert hat, obwohl keine Ladeschaltung eingebaut wurde, nur die Platine wie ab Werk war! Es ist beim ESU Loksound 5 standardmäßig das Pin 6 an die Schnittstelle für Kondednator aktiviert? Oder muss man beim neu gekaufte umprogrammieren? Danke und schöne Grüße aus Wien. Florin
Hi Florin, danke für deinen Kommentar, wir helfen gerne aus wo wir können :) Genau diese fehlende (und leider oftmals falsche) Information hat bei mir die Entstehung des Videos ausgelöst, hier gibt es leider sehr viele Vermutungen und großes Rätselraten, und so will ich doch etwas Licht in die Sache bringen ... Beim ESU LS 5 ist der Pin 6 standardmäßig schon aktiviert, hier sollte man eigentlich nichts weiter umstellen müssen. Liebe Grüße auch aus dem Waldviertel, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern vielen Dank für die Rückmeldung. Ich bin so froh dass endlich Licht im Schatten gebracht wurde. Habe ich richtig verstanden, dass der Kondensator beim Programmieren abgeschaltet werden muss, nur wenn über Ausgang 9 angeschlossen ist, stimmt es? Und wenn ich in einer Roco Lok einen Kondensator einbauen will, soll ich es mit 25V nehmen oder auch einen 16V? Danke dir sehr!
Hi Florin, wenn der Kondensator über Pin 9 angehängt ist, dann KANN es zu Problemen beim Programmieren kommen, da der Decoder für die Quittierung der Befehle kurz Strom vom Gleis zieht. Da kann es dazu kommen das statt das Gleis zu belasten aus dem Kondensator gespeist wird und die Programmierung dann mit Fehler abbricht, da die Bestätigung fehlt. Hier sollte man dann den Kondensator vom Decoder trennen. Bei der Plux22-Schnittstelle wäre es in Verbindung mit den ESU-Decodern möglich einen 16V-Kondensator einzusetzen, ich persönlich gehe auf 25V-Typen, damit ist man auch bei einem Decodertausch (z.B. durch Verkauf) dann auf der sicheren Seite. Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Bist du dir wirklich sicher,dass die CV Einstellungen auch für die Kombination aus Kondensator,Diode,Widerstand gelten?Ich denke mal,dass diese nur für die Herstellereigenen Powerpacks gelten.Kann auch anders sein.Es liest sich zumindest so in der BA z.b. bei ESU.?
Hi Seb's Eisenbahn, ja, da bin ich mir sicher, ist auch von ESU über das seiteneigene Forum (www.esu.eu) so bestätigt worden, und auch die Schaltung am Decoder sagt dies aus. Hier geht es aber NUR um den 6er-Anschluss über die PluX-Schnittstelle, am dezidierten Lötanschluss auf der hinteren Seite des Decoders liegt nur Logikpegel (5V) zur Kontrolle des Powerpack an. Bei der Kombination aus "normalem" Kondensator, Widerstand und Diode "schont" man sogar die Beschaltung auf den Decodern noch, da der Strom über den gesamten Pfad zusätzlich verringert und die Belastung der Bauteile nicht auf Maximum ausgefahren wird, man verringert aber dadurch auch die "Ladeschnelligkeit" der Schaltung. Bei den PIKO-Maschinen setze ich beim ESU-Decoder auf den Kondensatorausgang der Schnittstelle (Pin 6 oder F+ gekennzeichnet), und bestücke zusätzlich dann noch einen Widerstand (bei uns auf der Anlage in Schiltern 33R, ansonsten 100R) + die Rücklaufdiode. In der Betriebsanleitung von ESU hätte ich mir das gerne auch noch ausführlicher gewünscht, aber eventuell wird das bei neueren Auflagen noch ergänzt. Bei den ersten Ausführungen der V4-Decoder war der Anschluss auch noch als "nicht belegt" gekennzeichnet, ab der Version von 2016? weg gab es dann den CAP+ auch in der BA. ESU V4+5 etwas weiter ausgeholt: Beim Pin 6 der PluX-Schnittstelle handelt es sich explizit um einen (schaltbaren) Kondensatoranschluss, welcher die Bestriebsspannung des Decoders stützt, beim Anschluss "hinten" am Decoder liegt direkt U+ (1) und GND (3) an, diese sind dauerhaft spannungsführend, hier wird mittels zusätzlichem Anschluss (PP-Control, (2)tes Lötpad) das ESU-eigene Powerpack gesteuert, ein einfacher Kondensator wird hingegen dauerhaft bestromt. Dieser PP-Ausgang ist der besagte geschaltene Kontakt (AUX 6 bei V4, AUX 9 bei V5), welcher auch die Verbindung auf die PluX-Schnittstelle kontrolliert, die "Leistung" läuft über eine Schaltung am Decoder dann wieder auf U+ und GND hinaus. Und noch ganz weit ausgeholt und ein paar Details ausgelassen: Man kann alle Decoder grundsätzlich mittels dieser Ladeschaltung puffern, es besteht nur die Gefahr dass man die Gleichrichterdioden am Decodereingang überfordert und dann ergibt sich noch das Problem mit dem programmieren, da die Decoder bei der "Bestätigunganfrage" die Energie aus dem Kondensator ziehen und nicht vom Gleis, deswegen kommt kein "Annahmebefehl" beim Programmiergerät an und es kommt zum Fehler. Bei der PluX-Schnittstelle schaltet bei richtiger Ausführung der Decoder während des Programmierens den Kondensator ab und man braucht sich um dieses Problem nicht mehr kümmern, so war zumindest der Gedanke dahinter ;) Ich hoffe ich habe es verständlich geschrieben ... Gibt es dazu noch Fragen oder Unklarheiten? :) Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Viele verschienen Decoder, dann stell ich mal eine einfache Frage, welcher Sound Decoder ist dünner als der LokSound 5 plux22 und auch empfehlenswert. Es geht um einen AMD Plux22 Umbau für eine Roco Traxx 185.2 und der ESU passt so ganz knapp nicht zwischen Platine und Gehäuse. Der äussere SMD-Kondensator ist zu dick.
Hi Daniel Arc, das Problem kenne ich, es tritt auch bei der neuen Version von Roco's 2016er (mit Plux-Platine, die aus dem Video) auf ... Bei dem Umbau für einen Kunden habe ich das Dach dann innen angefräst, wenn das nicht möglich oder gewünscht ist würde ich z.B. einen ZIMO MX645 nehmen, ist auch einer der Decoder die Im Video zu sehen sind, da kannst du die Größe mit dem ESU V5 und V4 vergleichen. Der Unterschied an besagter Stelle: Bei ESU sitzt hier ein Tantal-Kondensator und auf der Rückseite ein IC, er nutzt die 6mm Höhe nach der aktuellen Norm (egal ob RCN-122 oder NMRA 9.1.1.4) hier komplett aus, der MX645 hat doch etwas mehr Luft da anders konstruiert. Was auch möglich und falls man rein auf ESU ausgelegt wäre, ist ein ESU V4, der ist baumäßig auch nicht kleiner, hat aber den Kondensator an einer anderen Position, bei der Roco 2016er funktioniert es dann auch ohne das fräsen :) Ich hoffe ich konnte helfen, falls noch Fragen sind einfach nochmal schreiben :) Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern Danke für die Info. Fräsen kommt nicht in Frage. Ich bin auch gar nicht auf eine Marke fixiert, da bin ich sehr flexible, so lange es funktioniert. Denke ich besorge einfach ein Zimo und gut ist. Witzigerweise sagt ESU der LS5 wäre nur 4,5mm dick, habe auch mit dem Messschieber fast 6mm gemessen... Zima sagt ihrer sei 4mm, hier frage ich mich halt wie genau es Zimo mit den Angaben nimmt, nachdem ESU es ja scheinbar vernachlässigt.
Hi Daniel Arc., wenn man auf eine andere Marke ausweichen kann dann ist man eh etwas flexibler :) Bei den 4,5mm muss man aufpassen, das betrifft die "LokPilot V5"-Serie wegen der anderen Bauteilanordnung (21,4 x 15,5 x 4,5 mm), bei den "LokSound V5" in den ganzen aktuellen Anleitungen ist es aber korrekt mit 30,5 x 15,5 x 5,5 mm angegeben (z.B. aktuelle Betriebsanleitung von der ESU-HP: LokPilot Auflage 7 - Seite 10, LokSound Auflage 16 - Seite 10 unten mittig), trotzdem ist hier das Problem eher nicht bei ESU zu suchen, da der Decoder die Norm der Schnittstelle einhält und es dementsprechend "passen muss". Wenn man aber vor der Lok sitzt und "der Deckel geht nicht zu ..." hilft einem das natürlich wenig :) Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern ok, dann habe ich mich hier in der Anleitung geirrt, du hast natürlich recht mit den 5,5mm, das war mein Fehler und beruhigt mich, dass ESU doch hier richtig ist. Für mich stellen sich im Moment halt 2 Fragen: - welchen Zimo nehmen? Da blicke ich mit der Modellvielfalt nicht wirklich durch: wenn ich es richtige verstanden habe würde ein MX645p22 oder MS450p22 passen. welcher nun besser ist... - da ich die Pins vom ESU minimal kürzen musste, wird es schwierig den Gebraucht zu verkaufen, also welche AC Lok, könnte ich hier upgraden.
Hallo. Nur Info. Ein Zimo Decoder wurde schon beschädigt bzw. geschrottet weil bei einer Roco 101er das Lokgehäuse mit etwas Druck raufgedrückt wurde. Also vorsichtig sein lohnt sich und schont auch die Geldbörse. Gruß
The only problem are brake in the signal isolated track area. If locomotive pass over signal then in case pufferkondensator are waste. That´s way Märklin have not put pufferkondensator in their digital locomotives. And besides Märklin does not need feed extra power to the locomotives because all wheels have contact on the rail and pick up shoe still have contact on the tracks stud contact.
Hallo Danke für Inforeiches Video! Das was du über den analogen Trafo von Märklin gesagt hast, könnte was ähnliches auch mit der Mobile Station 2 v3,55 passieren? Habe eine Roco 79962 mit Decoder MS450P22 gekauft. Die Lok fuhr etwa 2-3 Stunden. Danach hat nur Licht und Sound funktioniert. Die Lok bewegte sich aber nicht aus dem Fleck. Könnte es vielleicht so sein das der MS 2 den Pufferkondensator kaputt macht?
Hi MickyBroke, der MS450P22 hat eigentlich die Begrenzung mit den 16V an Board, das sollte passen ... Die 79962 sind die 8.700 Pferde, oder? Hast du bei ihr schon CV-Werte verändert? Hast du zum Testen noch einen analogen Trafo herumstehen und kannst schauen, ob sie damit läuft? Bzw. hört man ein leichtes "Surren" wenn du Gas geben würdest? Oder ist eventuell auch noch ein anderer Plux22-Decoder vorhanden, den man schnell zum Testen in diese Lok verpflanzen bzw. eine andere Lok mit P22-Schnittstelle, in der man diesen Decoder versuchen kann? Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern Vielen Dank für die Antwort. Ja das ist die Pferde Vectron. Ich habe zwei gehabt. Mit der erste habe ich alles getestet. MS2 und dann auch MS1 und zum schluss auch Analog. Sie hat sich etwas bewegt mit MS1 und auch Analog, ist dann aber stehengeblieben. Sound und Licht hat noch funktioniert. Mit der zweite habe ich nur MS2 und dann MS1 probiert. Mit gleichen Resultat. Sound und Licht Ok aber bewegt sich nicht. Wollte dann einen Lokpilot 5 kaufen und probieren, aber der Verkäufer hat sich gemeldet und eine Rückerstattung angeboten. So habe die Lok zurückgegeben. Habe auch mit den CVs an die erste laboriert. Habe versucht die Lok zurück auf Werkswerte zu setzen. Aber hat auch nicht funktioniert. Was man eventuell dagegen machen könnte, würde aber sehr Intressant sein da es ein Paar andere Rocoloks gibt die mich intressieren. Die haben aber alle den gleichen Decoder. Beide Nightjets, die neue Brennerlok und eine SBB z.B. Viellicht mit den MX645 Decoder probieren? Zwei ältere Rocos laufen schon seit mehr als 10 Jahren. Die Wagner/Verdi und ÖBB 150 Jahren. Haben aber kein Pufferspeicher Schade wenn die Rocoloks nicht zum Märklin passen da ja Roco intressante lokdesigns produziert. LG Micky
Ich habe mich noch etwas mit dem Thema befasst, auch eine Lok mit MS450 testweise organisiert, bei mir fährt sie zumindest auf der MS2 auf dem Rollenprüfstand ohne Probleme. Bei einem anderen Modellbauer gab es Probleme mit den Funktionen, da wurde die Maschine neu als DCC angelegt, das wäre noch ein Ansatz. Mit welchem Protokoll wurden die Maschinen denn angelegt? Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern Sowohl Mfx als DCC. Hast du deine Lok schon 5 Stunden oder mehr getestet? Meine ging erst nach etwa 4+ Stunden kaputt. Habe auch Roco selber gefragt. Die Antwort der Fachabteilung war ein Decoder Update zu machen. ??? Ich habe die Lok neu gekauft und muss jetzt bevor ich sie nützen kann, zusätliche Ausrüstung kaufen und ein Paar Stunden Arbeit leisten. Wat ischt denn det für eine...? Ich habe die anderen Rocoloks die ich kaufen wollte und alle Wagen gestrichen. Nix mehr Roco. Roco Goodbye! LG Micky
Hi Micky, das war eine Kundenmaschine, ich hab sie jetzt nochmals ca. 5 Stunden bei regelmäßiger Geschwindigkeit und auch ein paar Richtungswechsel laufen gehabt, bis jetzt war sie unauffällig. Maschine ist wieder beim Kunden, steht aber bei ihm jetzt auch unter Beobachtung :) Ein Software-Update kann hier wirklich Wunder bewirken, sollte aber nicht auf den Kunden abgewälzt werden ... Ich muss aber auch zugeben dass ich mich in die MS-Decoder erst hineinfühlen muss, unsere Schauanlage und ein Großteil unserer Kundenmaschinen ist mit ESU ausgestattet, da kenne ich (fast) alles schon In- und Auswendig :) Aber momentan ist es gerade überall nicht so leicht, bei einer aktuellen Decoder-Reparatur waren 5 von 10 Austausch-Treiberstufen defekt, obwohl neu und von namenhaften Herstellern gekauft, das hätte ich mir auch vor ein paar Jahren nicht gedacht ... Ich halte jedenfalls noch meine Augen und Ohren offen, falls mir was unterkommt melde ich mich wieder :) Lg, Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Super vielen Dank für Euer Erklärvideo 👍
Bin bei ESU erst vor zwei Wochen darauf gekommen dass sich der AUX9 auf Powercontrol umstellen lässt.
Bin erst darauf gestoßen als ich Probleme beim Projekt Aufspielen hatte.
Super vielen Dank für das aufschlussreiche Video👍👍👍
Hi @Peppe,
freut mich das wir helfen konnten :)
Es gibt da so viele versteckte Sachen, kleine Spielereien, Tipps und Tricks, und da ist es super wenn sich die Modellbauer miteinander austauschen, man kann immer mal was neues lernen, geht mir ja genau so :)
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Danke für die auführliche Erklärung, das der ESU die 16v begenzt und eine interne Ladeschalung, hat war mir neu, weil dies so explizit nirgends steht wie bei Zimo z.b.
Hi @JohnDeere8430Ralle,
ja, das mit der Dokumentation ist auch einer von meinen größten Kritikpunkten.
Die 16V-Begrenzung funktioniert sehr gut, man sollte aber wenn man größere Kondensatoren verwendet (1000µ aufwärts) hier am Besten auch die externe Ladeschaltung verwenden, um auf Nummer Sicher zu gehen bzw. die "kleinen" Komponenten am Decoder zu entlasten, so mache ich es meist :)
Lg,
Andreas
@@modellbahnweltschiltern habe das jetzt mit einem LP5 in einer Piko Lok probiert! Leider gabs da wieder kontakt probleme in der Schnittstelle so das man den Decoder etwas verkanten muss in der Schnittelle das er Kontakt hat aber funktioniert grundsätzlich erstmal!
Ging mir genau so wie Dir und war auch verwirrt 😳
Super Video! Wollte much in die Thematik immer mal vertiefend einlesen, jetzt kann ich das deutlich abkürzen 👍 und ich habs gelesen 💬😉
Hi Schoppepetzer86,
das freut mich dass ich da zur Zeitersparnis beitragen konnte, du bist auch der erste der "da" geantwortet hat :)
Soll ich so was bei anderen Videos auch einbauen? ^^
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Dieses tolle Video zeigt, was technisch heutzutage möglich ist. Es macht aber wohl ungewollt auch deutlich, warum die Zahl der Modellbahner rapide
abnimmt. Die wenigsten wollen erst einen Kurs in Elektronik absolvieren. Selbst versierte Verkäufer schütteln nur den Kopf über so viel elektronischen
Schwachsinn! Weil sich das alles auch im Preis darstellen muss, reduziert sich Die Zahl der Käufer.
Hi @Hartmut Lorentzen,
ja, für mich macht unter anderem gerade die Technik den Reiz aus, aber wir haben auch genug Modellbahner unter unseren Kunden, die da doch etwas mit der Technik zu kämpfen haben.
Was hier auch meiner Meinung nach ein Teil des Problems ist, ist dass die richtigen Fachgeschäfte leider nur noch spärlich vorhanden sind und es da sehr viele gibt die selbst nicht ganz durchblicken. Hier müssten unter anderem auch etliche Modellbau-Hersteller wieder Vertreter ausschicken, welche das dem "Kundenvertrieb" erklären (und das auch können), auch die Händler selbst müssen sich dementsprechend informieren und das dann umsetzen (und das auch kö... - Dejavue?).
Hier helfen "unsere" TH-cam-Videos leider auch nur eingeschränkt, da etliche Kunden die wir haben unter anderem keinen Computer besitzen :)
Die Maschinen dürfen gerne auch mit allerlei Spielereien ausgestattet sein, nur muss es für den einfachen Fahrbetrieb auf einer Anlage auch Alternativen geben.
Hier gefallen mir die Maschinen, welche mit einer "großen" Schnittstelle vorbereitet sind, aber mit einem einfachen Brückenstecker für Fahrt und "normalen" Lichtwechsel ausgestattet wurden, vor allem STABIL und OHNE PROBLEME laufen, trotzdem die Möglichkeit bieten aufgerüstet zu werden und auch mit einer guten und passenden Dokumentation dieser Funktionen (z.B. das mit den Kondensatoren und deren Anschlüsse* ...) ausgeliefert werden.
Aber all diese Sachen gibt es leider fast nicht mehr auf einmal...
*Z.B. wie bei den Piko-Maschinen, wo die Schaltung für die Kondensatoren mit Dioden und Widerständen schon vorhanden wäre, und diejenigen, die sich damit beschäftigen wollen bekommen die Möglichkeit dazu, dem "normalen Lokführer" ist es nicht störend im Weg ;)
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Hallo nach AT, danke für die Informationen und kurzweiligen Tipps!! Einiges Neues war für dabei. Ich verbaue idR nur ESU Loksound 5 Decoder. Viele Grüße Dennis 🚂💨💨👍🏻😉 (Abo und Like habe ich gerne dagelassen)
Hi Dennis,
danke für deinen Kommentar, es freut mich immer wenn man noch etwas Wissen mitnehmen kann, man lernt ja nie aus :)
Schöne Grüße auch an dich aus Österreich, das
Team der Modellbahnwelt Schiltern
Vielen Dank für das interessante Video. Schade das es die Hersteller manchmal so umständlich machen. Ein Abo hab ich dagelassen 🎉
Hi Martin,
danke für das Abo ^^.
Ja, leider ist es da etwas verwirrend zugegangen mit den Kondensatoren und dazu passender Decodertechnik.
Ich würde mir wünschen dass bei den Betriebsanleitungen genau ausgeführt wird was bei den Kondensatoren für Parameter gelten, dann wäre die ganze Diskussion gleich erledigt gewesen, so aber kommt es doch immer wieder zu Verwirrungen.
Genau deshalb habe ich auch das Video gemacht, dass es doch so viel Hintergrund dazu gibt habe ich beim Filmen am Anfang vielleicht etwas unterschätzt gehabt ... :)
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Thema Pufferkondensator: ESU schreibt diese Schutzschaltung vor mit einem 100 Ohm Wiederstand zur Strombegrenzten Aufladung und dieser 1N Diode.
Bei einem Triebwagen wurde die Innenbeleuchtung direkt an den Lichtausgang des Decoders mit 200mA angeschlossen, ohne dieser Schutzschaltung mit dem 100 Ohm Wiederstand.
Ergebnis: Innenbeleuchtung ging, doch beim Aufladen des Elkos, weil dieser kurzzeitig mehr als diese 200mA zog, da ging auch der Lichtausgang des Decoders ein.
Leider. Elko nur mehr mit dieser Schutzschaltung betreiben. So wie es ESU in der Anleitung stehen hat. Gruß
Hi Harald @rc boat rc fly,
ja, mit der Schutzschaltung ist man auf alle Fälle auf der sicheren Seite, auch wenn man viele Beleuchtungen mit Pufferung im Einsatz hat entlastet man dadurch zusätzlich noch die Zentrale oder den Booster, und es kommt wesentlich seltener zum falschen "NOT-Aus" :)
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern What? If you have external battery if the main power shuts off you will have still power feed so long there is power effect in the external battery. The problem in the small train layouts are limited power effect, no matter if emergency shuts off too.
Ich bedanke mich herzlich für dieses Video, es ist etwas was ich gesucht habe, und auch Roco auf meine Anfrage keine klare und hilfreiche Aussage gab, aber alles bis jetzt!
Jetzt weiss ich warum in meine Lok von Roco (1216 Railjet CD) einen ESU LokSound 5 das Zimo Decoder auslöste, und doch weiter der Pufferspeicher funktioniert hat, obwohl keine Ladeschaltung eingebaut wurde, nur die Platine wie ab Werk war!
Es ist beim ESU Loksound 5 standardmäßig das Pin 6 an die Schnittstelle für Kondednator aktiviert? Oder muss man beim neu gekaufte umprogrammieren? Danke und schöne Grüße aus Wien. Florin
Hi Florin,
danke für deinen Kommentar, wir helfen gerne aus wo wir können :)
Genau diese fehlende (und leider oftmals falsche) Information hat bei mir die Entstehung des Videos ausgelöst, hier gibt es leider sehr viele Vermutungen und großes Rätselraten, und so will ich doch etwas Licht in die Sache bringen ...
Beim ESU LS 5 ist der Pin 6 standardmäßig schon aktiviert, hier sollte man eigentlich nichts weiter umstellen müssen.
Liebe Grüße auch aus dem Waldviertel,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern vielen Dank für die Rückmeldung. Ich bin so froh dass endlich Licht im Schatten gebracht wurde.
Habe ich richtig verstanden, dass der Kondensator beim Programmieren abgeschaltet werden muss, nur wenn über Ausgang 9 angeschlossen ist, stimmt es? Und wenn ich in einer Roco Lok einen Kondensator einbauen will, soll ich es mit 25V nehmen oder auch einen 16V? Danke dir sehr!
Hi Florin,
wenn der Kondensator über Pin 9 angehängt ist, dann KANN es zu Problemen beim Programmieren kommen, da der Decoder für die Quittierung der Befehle kurz Strom vom Gleis zieht. Da kann es dazu kommen das statt das Gleis zu belasten aus dem Kondensator gespeist wird und die Programmierung dann mit Fehler abbricht, da die Bestätigung fehlt.
Hier sollte man dann den Kondensator vom Decoder trennen.
Bei der Plux22-Schnittstelle wäre es in Verbindung mit den ESU-Decodern möglich einen 16V-Kondensator einzusetzen, ich persönlich gehe auf 25V-Typen, damit ist man auch bei einem Decodertausch (z.B. durch Verkauf) dann auf der sicheren Seite.
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
Bist du dir wirklich sicher,dass die CV Einstellungen auch für die Kombination aus Kondensator,Diode,Widerstand gelten?Ich denke mal,dass diese nur für die Herstellereigenen Powerpacks gelten.Kann auch anders sein.Es liest sich zumindest so in der BA z.b. bei ESU.?
Hi Seb's Eisenbahn,
ja, da bin ich mir sicher, ist auch von ESU über das seiteneigene Forum (www.esu.eu) so bestätigt worden, und auch die Schaltung am Decoder sagt dies aus. Hier geht es aber NUR um den 6er-Anschluss über die PluX-Schnittstelle, am dezidierten Lötanschluss auf der hinteren Seite des Decoders liegt nur Logikpegel (5V) zur Kontrolle des Powerpack an.
Bei der Kombination aus "normalem" Kondensator, Widerstand und Diode "schont" man sogar die Beschaltung auf den Decodern noch, da der Strom über den gesamten Pfad zusätzlich verringert und die Belastung der Bauteile nicht auf Maximum ausgefahren wird, man verringert aber dadurch auch die "Ladeschnelligkeit" der Schaltung.
Bei den PIKO-Maschinen setze ich beim ESU-Decoder auf den Kondensatorausgang der Schnittstelle (Pin 6 oder F+ gekennzeichnet), und bestücke zusätzlich dann noch einen Widerstand (bei uns auf der Anlage in Schiltern 33R, ansonsten 100R) + die Rücklaufdiode.
In der Betriebsanleitung von ESU hätte ich mir das gerne auch noch ausführlicher gewünscht, aber eventuell wird das bei neueren Auflagen noch ergänzt.
Bei den ersten Ausführungen der V4-Decoder war der Anschluss auch noch als "nicht belegt" gekennzeichnet, ab der Version von 2016? weg gab es dann den CAP+ auch in der BA.
ESU V4+5 etwas weiter ausgeholt:
Beim Pin 6 der PluX-Schnittstelle handelt es sich explizit um einen (schaltbaren) Kondensatoranschluss, welcher die Bestriebsspannung des Decoders stützt, beim Anschluss "hinten" am Decoder liegt direkt U+ (1) und GND (3) an, diese sind dauerhaft spannungsführend, hier wird mittels zusätzlichem Anschluss (PP-Control, (2)tes Lötpad) das ESU-eigene Powerpack gesteuert, ein einfacher Kondensator wird hingegen dauerhaft bestromt.
Dieser PP-Ausgang ist der besagte geschaltene Kontakt (AUX 6 bei V4, AUX 9 bei V5), welcher auch die Verbindung auf die PluX-Schnittstelle kontrolliert, die "Leistung" läuft über eine Schaltung am Decoder dann wieder auf U+ und GND hinaus.
Und noch ganz weit ausgeholt und ein paar Details ausgelassen:
Man kann alle Decoder grundsätzlich mittels dieser Ladeschaltung puffern, es besteht nur die Gefahr dass man die Gleichrichterdioden am Decodereingang überfordert und dann ergibt sich noch das Problem mit dem programmieren, da die Decoder bei der "Bestätigunganfrage" die Energie aus dem Kondensator ziehen und nicht vom Gleis, deswegen kommt kein "Annahmebefehl" beim Programmiergerät an und es kommt zum Fehler.
Bei der PluX-Schnittstelle schaltet bei richtiger Ausführung der Decoder während des Programmierens den Kondensator ab und man braucht sich um dieses Problem nicht mehr kümmern, so war zumindest der Gedanke dahinter ;)
Ich hoffe ich habe es verständlich geschrieben ...
Gibt es dazu noch Fragen oder Unklarheiten? :)
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern ok,danke!
Super erklärt. Sehr ausführlich und verständlich. Gruß
Viele verschienen Decoder, dann stell ich mal eine einfache Frage, welcher Sound Decoder ist dünner als der LokSound 5 plux22 und auch empfehlenswert. Es geht um einen AMD Plux22 Umbau für eine Roco Traxx 185.2 und der ESU passt so ganz knapp nicht zwischen Platine und Gehäuse. Der äussere SMD-Kondensator ist zu dick.
Hi Daniel Arc,
das Problem kenne ich, es tritt auch bei der neuen Version von Roco's 2016er (mit Plux-Platine, die aus dem Video) auf ...
Bei dem Umbau für einen Kunden habe ich das Dach dann innen angefräst, wenn das nicht möglich oder gewünscht ist würde ich z.B. einen ZIMO MX645 nehmen, ist auch einer der Decoder die Im Video zu sehen sind, da kannst du die Größe mit dem ESU V5 und V4 vergleichen.
Der Unterschied an besagter Stelle: Bei ESU sitzt hier ein Tantal-Kondensator und auf der Rückseite ein IC, er nutzt die 6mm Höhe nach der aktuellen Norm (egal ob RCN-122 oder NMRA 9.1.1.4) hier komplett aus, der MX645 hat doch etwas mehr Luft da anders konstruiert. Was auch möglich und falls man rein auf ESU ausgelegt wäre, ist ein ESU V4, der ist baumäßig auch nicht kleiner, hat aber den Kondensator an einer anderen Position, bei der Roco 2016er funktioniert es dann auch ohne das fräsen :)
Ich hoffe ich konnte helfen, falls noch Fragen sind einfach nochmal schreiben :)
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern Danke für die Info. Fräsen kommt nicht in Frage. Ich bin auch gar nicht auf eine Marke fixiert, da bin ich sehr flexible, so lange es funktioniert. Denke ich besorge einfach ein Zimo und gut ist. Witzigerweise sagt ESU der LS5 wäre nur 4,5mm dick, habe auch mit dem Messschieber fast 6mm gemessen... Zima sagt ihrer sei 4mm, hier frage ich mich halt wie genau es Zimo mit den Angaben nimmt, nachdem ESU es ja scheinbar vernachlässigt.
Hi Daniel Arc.,
wenn man auf eine andere Marke ausweichen kann dann ist man eh etwas flexibler :)
Bei den 4,5mm muss man aufpassen, das betrifft die "LokPilot V5"-Serie wegen der anderen Bauteilanordnung (21,4 x 15,5 x 4,5 mm), bei den "LokSound V5" in den ganzen aktuellen Anleitungen ist es aber korrekt mit 30,5 x 15,5 x 5,5 mm angegeben (z.B. aktuelle Betriebsanleitung von der ESU-HP: LokPilot Auflage 7 - Seite 10, LokSound Auflage 16 - Seite 10 unten mittig), trotzdem ist hier das Problem eher nicht bei ESU zu suchen, da der Decoder die Norm der Schnittstelle einhält und es dementsprechend "passen muss".
Wenn man aber vor der Lok sitzt und "der Deckel geht nicht zu ..." hilft einem das natürlich wenig :)
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern ok, dann habe ich mich hier in der Anleitung geirrt, du hast natürlich recht mit den 5,5mm, das war mein Fehler und beruhigt mich, dass ESU doch hier richtig ist. Für mich stellen sich im Moment halt 2 Fragen:
- welchen Zimo nehmen? Da blicke ich mit der Modellvielfalt nicht wirklich durch: wenn ich es richtige verstanden habe würde ein MX645p22 oder MS450p22 passen. welcher nun besser ist...
- da ich die Pins vom ESU minimal kürzen musste, wird es schwierig den Gebraucht zu verkaufen, also welche AC Lok, könnte ich hier upgraden.
Hallo. Nur Info. Ein Zimo Decoder wurde schon beschädigt bzw. geschrottet weil bei einer Roco 101er das Lokgehäuse mit etwas Druck raufgedrückt wurde. Also vorsichtig sein lohnt sich und schont auch die Geldbörse. Gruß
The only problem are brake in the signal isolated track area. If locomotive pass over signal then in case pufferkondensator are waste. That´s way Märklin have not put pufferkondensator in their digital locomotives. And besides Märklin does not need feed extra power to the locomotives because all wheels have contact on the rail and pick up shoe still have contact on the tracks stud contact.
Hallo
Danke für Inforeiches Video!
Das was du über den analogen Trafo von Märklin gesagt hast, könnte was ähnliches auch mit der Mobile Station 2 v3,55 passieren?
Habe eine Roco 79962 mit Decoder MS450P22 gekauft. Die Lok fuhr etwa 2-3 Stunden. Danach hat nur Licht und Sound funktioniert. Die Lok bewegte sich aber nicht aus dem Fleck.
Könnte es vielleicht so sein das der MS 2 den Pufferkondensator kaputt macht?
Hi MickyBroke,
der MS450P22 hat eigentlich die Begrenzung mit den 16V an Board, das sollte passen ...
Die 79962 sind die 8.700 Pferde, oder?
Hast du bei ihr schon CV-Werte verändert?
Hast du zum Testen noch einen analogen Trafo herumstehen und kannst schauen, ob sie damit läuft? Bzw. hört man ein leichtes "Surren" wenn du Gas geben würdest?
Oder ist eventuell auch noch ein anderer Plux22-Decoder vorhanden, den man schnell zum Testen in diese Lok verpflanzen bzw. eine andere Lok mit P22-Schnittstelle, in der man diesen Decoder versuchen kann?
Lg, Andreas
(vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern Vielen Dank für die Antwort.
Ja das ist die Pferde Vectron.
Ich habe zwei gehabt. Mit der erste habe ich alles getestet. MS2 und dann auch MS1 und zum schluss auch Analog. Sie hat sich etwas bewegt mit MS1 und auch Analog, ist dann aber stehengeblieben. Sound und Licht hat noch funktioniert. Mit der zweite habe ich nur MS2 und dann MS1 probiert. Mit gleichen Resultat. Sound und Licht Ok aber bewegt sich nicht. Wollte dann einen Lokpilot 5 kaufen und probieren, aber der Verkäufer hat sich gemeldet und eine Rückerstattung angeboten. So habe die Lok zurückgegeben.
Habe auch mit den CVs an die erste laboriert. Habe versucht die Lok zurück auf Werkswerte zu setzen. Aber hat auch nicht funktioniert.
Was man eventuell dagegen machen könnte, würde aber sehr Intressant sein da es ein Paar andere Rocoloks gibt die mich intressieren. Die haben aber alle den gleichen Decoder.
Beide Nightjets, die neue Brennerlok und eine SBB z.B. Viellicht mit den MX645 Decoder probieren?
Zwei ältere Rocos laufen schon seit mehr als 10 Jahren. Die Wagner/Verdi und ÖBB 150 Jahren. Haben aber kein Pufferspeicher
Schade wenn die Rocoloks nicht zum Märklin passen da ja Roco intressante lokdesigns produziert.
LG Micky
Ich habe mich noch etwas mit dem Thema befasst, auch eine Lok mit MS450 testweise organisiert, bei mir fährt sie zumindest auf der MS2 auf dem Rollenprüfstand ohne Probleme.
Bei einem anderen Modellbauer gab es Probleme mit den Funktionen, da wurde die Maschine neu als DCC angelegt, das wäre noch ein Ansatz.
Mit welchem Protokoll wurden die Maschinen denn angelegt?
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)
@@modellbahnweltschiltern Sowohl Mfx als DCC.
Hast du deine Lok schon 5 Stunden oder mehr getestet? Meine ging erst nach etwa 4+ Stunden kaputt.
Habe auch Roco selber gefragt. Die Antwort der Fachabteilung war ein Decoder Update zu machen. ???
Ich habe die Lok neu gekauft und muss jetzt bevor ich sie nützen kann, zusätliche Ausrüstung kaufen und ein Paar Stunden Arbeit leisten.
Wat ischt denn det für eine...? Ich habe die anderen Rocoloks die ich kaufen wollte und alle Wagen gestrichen. Nix mehr Roco. Roco Goodbye!
LG
Micky
Hi Micky,
das war eine Kundenmaschine, ich hab sie jetzt nochmals ca. 5 Stunden bei regelmäßiger Geschwindigkeit und auch ein paar Richtungswechsel laufen gehabt, bis jetzt war sie unauffällig. Maschine ist wieder beim Kunden, steht aber bei ihm jetzt auch unter Beobachtung :)
Ein Software-Update kann hier wirklich Wunder bewirken, sollte aber nicht auf den Kunden abgewälzt werden ...
Ich muss aber auch zugeben dass ich mich in die MS-Decoder erst hineinfühlen muss, unsere Schauanlage und ein Großteil unserer Kundenmaschinen ist mit ESU ausgestattet, da kenne ich (fast) alles schon In- und Auswendig :)
Aber momentan ist es gerade überall nicht so leicht, bei einer aktuellen Decoder-Reparatur waren 5 von 10 Austausch-Treiberstufen defekt, obwohl neu und von namenhaften Herstellern gekauft, das hätte ich mir auch vor ein paar Jahren nicht gedacht ...
Ich halte jedenfalls noch meine Augen und Ohren offen, falls mir was unterkommt melde ich mich wieder :)
Lg,
Andreas (vom Team der Modellbahnwelt Schiltern)