Aufgrund eines technischen Fehlers ist Ole heute leider ohne Bewegtbild unterwegs. Wir bitten, das zu verzeihen! WERBUNG: Die Zusatz-Inhalte von STUDIO ROT findet ihr hier: steadyhq.com/de/studio-rot/about Zum Podcast "Das gute Leben mit Lensi und Ole" kommt ihr auf Spotify und bei allen anderen Podcatchern eures Vertrauens: open.spotify.com/show/6IiS2poWrIowNeIvwdOLPT?si=a9MDMZqRThCKYsLviS0eUA&nd=1&dlsi=076740edb90a4a99
@@MassEffectGERleider gibt es - im Gegensatz zu den konservativen - bei den Linken Medienschaffenden nicht genug "sugar daddies", welche diese mit Millionen Beiträgen unterstützen (das gilt auch für Finanzhilfe aus Russland 😉).
Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Volkswagen in den Bereichen Innovation, Elektro und Digitalisierung geforscht hätte statt in den Bereichen Mogelsoftware und Kundenbetrug.
Ich war damals in einer Firma tätig, die den VW Konzern (und weitere) bei der Elektromobilität unterstützt und voranbringen wollte. Wurde leider alles 2011/2012 abgesagt. Da war mir diese Krise klar und passt auch die zeitliche Entwicklung.
@@knalltutemichl3473leider ist es eine Entwicklung wie bei Kodak. Die hatten damals den digitalen Film entwickelt, aber eingestellt und lieber noch 5 Jahre soviel Profit wie möglich gemacht. Damals war völlig klar, dass der digitale Film die Technologie ersetzen wird.
Ich komme aus Wolfsburg und habe viele Freunde, die ihre Ausbildung bei VW gerade machen. In ihren Klassen ist es so, dass bei manchen Leuten viel Angst und Panik herrscht. Viele aber sehen die Lage locker, da sie seit Jahren täglich die Erzählung hören, dass der Konzern in der Krise ist und sie alle arbeitslos werden und bla bla. Bei Handwerksberufen von VW sind die Gehälter nahezu doppelt so groß, als in der Wirtschaft außerhalb. Finanziell wäre der Jobverlust bemerkbar, jedoch könnten wenige Leute, welche z.B. als Elektriker bei VW ihre Ausbildung gemacht haben, ins Bauhandwerk schnell integriert werden. Leider sind das Ausnahmen, weil der Großteil der Ausbildungen nur auf Volkswagen ausgelegt ist. Ein Mechatroniker, der im Werk Autos zusammenbaut, könnte nicht unbedingt wie in einer Autowerkstatt Autos reparieren. Man sagt bei uns, dass eine VW Ausbildung außerhalb von VW wertlos sei. Viele sind in Ausbildungen gerutscht, die sie gar nicht wollten, da VW einem bei Bewerbungsgespraechen andere Berufe anbietet, die wenig besetzt sind. (Du hast dich zur Ausbildung als Fachinformatiker beworben, aber sie bieten dir eine Ausbildung zum Mechatroniker). Deswegen ist das Interesse mancher Azubis, ihre Tätigkeit so zu lernen und zu verstehen, dass sie sie auch außerhalb von VW einsetzten könnten gering, weil sie nur das "Nötigste" lernen um bei VW am Band arbeiten zu können und trotzdem gutes Geld zu verdienen. Wolfsburg ist eine schreckliche Stadt zum Leben auch mit dem "Wohlstand" von VW. Ich will mir nicht ausmalen wie sehr schlimmer es ohne den Konzern werden kann.
Wertlos ist eine Ausbildung nie, schon gar nicht wenn du danach auch etwas kannst. Also nicht nur so viel wie unbedingt notwendig, sondern auch mal ab und zu mitdenken. Als Mechatroniker im Werk auf die Werkstatt umschulen ist nicht so schwer. Aber du wirst nochmal einiges lernen müssen, um danach höchst wahrscheinlich weniger aber sicher zu verdienen. Immerhin laufen die jetzt verkauften Autos noch min. 10-20 Jahre. Auch der Wechsel zu einem Zulieferer oder anderen Herstellern ist möglich. wobei die aktuell alle durch die Abwanderung von Industrie aus Deutschland vor dem selben Problem stehen.
@MrHaggyy Eine Berufsausbildung ist immer öfter nichts mehr wert. Alle wollen Fachkräfte, aber nicht das Fachliche bezahlen. Deswegen gab ich meinen Kaufmannsberuf auf, weil immer schlechter bezahlt. Immer öfter nur Mindestlohn dafür. Aber als gelernte Fachkraft. Und zuletzt deswegen auch die IT aufgegeben. Zuletzt nur 1.200,- netto (Teilzeit). Und die Entlassung, weil Andere noch billiger sind. Das Zeitalter der Fachkräfte geht langsam vorbei. Entweder studiert, oder "Befehlsempfänger." "Aber das Handwerk......" Der Handwerker verdient mehr Geld, mit Videos und Tutorials darüber. Als selber arbeiten gehen. Und so würde ich es auch einem ex VW Mechatroniker raten. Wie man seinen VW selber reparieren kann.
Wolfsburg ist eine Stadt, die NUR wegen VW entstanden ist. Was will man dann erwarten ? Als halt Wohnungen und Einkaufsmöglichkeiten für die Mitarbeiter. Eine Autoproduktion wurde so vereinfacht und automatisiert. Dass man zB nur Steckverbindungen verbindet. Und sie sind bereits so gefertigt, dass nur die richtige Verbindung passt. Und das erwarte ich bei jeder Automarke. Falls es in einer Werkstatt trotzdem nicht passt, dann hat man das falsche Ersatzteil.
Sie müssen flexibel sein, wirklich, ein Quereinsteiger wie Elon Musk beziehungsweise Tesla haben es geschafft. Die Autobranche die hatten vorher mit Autos gar nichts zu tun. Wir haben letztes Jahr gar keine Telefone produziert hat Steve Jobs mal gesagt jetzt bauen wir 1 Million. So funktioniert Amerika. Wer arbeiten will, findet immer eine Arbeit Und das muss Germany noch lernen.
Ich bin früher auf die Realschule gegangen. Wegen Faulheit bin ich sitzen geblieben bin auf die Hauptschule gewechselt und habe nur einen Hauptschulabschluss. Heute bin ich mehrfacher Millionär. 68 Jahre alt. Ich bin Immobilienmakler Tesla Aktionär und ich bin Rentner. Alles gleichzeitig. Ich war Filmproduzent. ich habe in der Zahnmedizin gearbeitet. Ich habe HiFi Geräte verkauft und ich war so nie Händler. Ich war Leasinggeber und ich könnte auch Bundeskanzler sein, denn man braucht dazu nur gesunden Hausverstand. Das hat mir mal jemand in Ostdeutschland gesagt.
Ich arbeite bei einem Dienstleister für die VW im Bereich SW-Entwicklung. Wir haben die letzten zwei Jahre schon mit Einbußen zu kämpfen. VW lässt seine Dienstleister schon länger aushungern, aber das hat niemanden gejuckt. Mittlerweile ist die Situation fast unerträglich. Wir müssen immer günstiger anbieten und immer mehr dafür tun. Wir haben über das Jahr verteilt bereits 1/4 unserer Belegschaft entlassen und im Q1 des nächsten Jahres laufen weitere Projekte aus. Ich denke, dass wir auf die nächste Entlassungswelle zusteuern. Meine ehrliche Antwort: Ich habe versucht zu anderen Dienstleistern der VW-Gruppe zu wechseln, aber aktuell ist das nicht mehr so leicht. Wenn ich jetzt wechsel, dann bekomme ich weniger Geld, als bei meinem jetzigen Arbeitgeber und da hab ich keinen Bock drauf. Ich habe keine Lust mehr uns versuche jetzt ins Lehramt zu wechseln. Mit reichts mit der Arbeit in der Industrie.
ja. haben wir ia auch im Ruhrgebiet und Saarland gemacht, alle Zechen und Stahlhütten sind zu, in Norddeutschaland keinen Handelschiffbau mehr, alle Großwerftern zu, gerade hat die Hapag 24 Container-Schiffe in China bestellt , Textil und Untehaltungaelektronik auch weg, Detroit läuft set 40 Jahren, nennt man Globalisierung
Ähnlich. Denn in Detroit flüchteten die Firmen vor den US Gewerkschaften, und deren hohe Löhne. In Europa wollen die Autohersteller an bereits bestehende Standorte im Ausland auslagern. zB nach Spanien. Denn dort besteht bereits die Infrastruktur. Es müssen nur die Kapazitäten gesteigert werden. Durch die Tarifbindung kann man nur Einsparungen erreichen, durch die Verlagerung ins Ausland. Also eine Flucht vor den deutschen Gewerkschaften. Bei Mercedes verdient ein Arbeiter bereits 40,- €/Stunde. Das verdienten sie in Detroit bereits in den 1970er Jahren.
@sunnymas2656 Danke :) das habe ich vermutet. Also schließe ich daraus, ohne Kapitalisten, die die Gewinne abschöpfen und keinen Mehrwert generieren, würde dieses Problem nicht mehr existieren.
Was in Deutschland/EU in der Politik und vorallem in der Automobilindustrie fehlt, ist Unternehmertum, Risikobereitschaft und ein starker Kapitalmarkt. Verteilungskampf macht nur Sinn, wenn es noch etwas zu verteilen gibt.
Der richtig, was sie geschrieben haben, Germany ist völlig krank durch und durch, weil niemand will in Germany ein Risiko eingehen. Aber ohne Risiko gehört Ihnen keine Zukunft. Sie sind sicher, aber ohne Zukunft. Das ist weltfremd.
Ein wichtiges Problem sind auch die Preise der Karren. VW macht real keine Autos mehr für die Masse, sondern für Premium. Und im Premium Segment kauft man eben eher BMW und co.
Es ist teuer, weil deutsche e Autos unterlegen sind. Auf langer Sicht wird die Software das teuerste am e Auto sein. Die deutsche Automobilindustrie ist ungefähr wie Nokia, aber der Ruf Schwindet schon seit Jahren…
Jungs, das Problem sind nicht die Preise der E-Autos, sondern die hohen Kosten für den Fahrstrom. Wer nicht günstig oder kostenlos laden kann, greift eben zu einem Verbrenner. Schaut euch mal an, wie das "Ladesäulen-Kartell" funktioniert und welche Margen sie sich für ein so triviales Produkt wie Strom nehmen... Es gibt zudem kaum Anreize, Strom direkt vom Erzeuger (zum Beispiel von Windkraftanlagen) ohne Netzgebühren zu verkaufen. Würde man an solchen Ladepunkten marktgerechte Preise ansetzen, müsste man Windkraftanlagen auch weniger oft abregeln. die bekommen aktuell sogar Geld wenn sie kein Strom produzieren.
Das Problem der E-Mobilität sind nicht eine zu geringe Anzahl an Ladestationen und auch weniger die Reichweite oder die hohen Anschaffungskosten. Diese Dinge wird man zukünftig in den Griff bekommen. Das Hauptproblem ist der hohe Strompreis, der in den nächsten Jahren weiter zulegen dürfte. Dazu drohen Phasen mit akuter Stromknappheit. Man sollte auch nicht so viel Richtung China schauen und denen hinter her laufen. Das macht Toyota nicht. Die sind trotzdem extrem erfolgreich, obwohl sie kaum reine E-Autos verkaufen. Wie die Entwicklung langfristig aussehen wird, weiß heute niemand. Daneben möchte ich anmerken, Saudi Aramco hat Anfang dieses Jahres bekannt gegeben den Liter synthetischen Kraftstoff für 80 Cent herstellen zu können. Zusammen mit der Hybridtechnologie könnte dieser Weg erfolgsversprechender sein. Darauf setzt zumindest Toyota und auch andere Hersteller wie Stellantis.
Wenn jemand von Stromknappheit in Europa faselt weiß man meist schon, da hat jemand keine Ahnung. Gleichzeit könnte/will China uns ihm Rahmen des Global Energy Interconnection Projekts Strom über UHV-Leitungen verkaufen zum Preis von ca.10ct pro kwh. Das wäre dann nochmal deutlich günstiger als die 80ct für e Fuels die eh nicht erreicht werden.
Ich bräuchte seit langem ein neues auto eine neue küche hätte viel zu renovieren ich könnte ewig so weiter machen alles dinge die ich mir aber nicht oder nur sehr langsam und durch spaaren an anderer stelle leisten kann. Was ich alles an arbeit verursachen könnte wenn ich nur geld hätte. Und das gilt ja für millionen. Dabei liegt das geld rum oder "arbeitet" für menschen die nicht genug bekommen können.
Stromdirektheizung kann sich bei sehr niedrigem Wärmebedarf rechnen, wenn z.B. die Abschreibung + Wartung für andere Heizungen als eine Infraroheizung (minimaler Kaufpreis bei langer Lebensdauer und ohne Wartung) den überwiegenden Teil der Heizkosten ausmachen - also z.B. bei einem Niedrigenergiehaus mit 2.000 kwh Heizbedarf / Jahr statt der angenommenen 20.000 kwh. Die ganze Betrachtung macht nur Sinn wenn die Abhängigkeit von den getroffenen Annahmen eingeordnet wird - die fällt so deutlich unterschiedlich aus, dass es den Beitrag etwas entwertet.
Sie predigen Verzicht und fressen selber nur das Beste! Die Zeit ist für mich schon lange gestorben aber damit haben Sie sich entgültig abgeschossen. Ich teilte den Artikel zum Leid meiner Freunde die durchaus noch ein besseres Bild von der Zeit haben.
Continental (D) schließt eines von zwei Reifenwerken. Obwohl Erst-Ausrüster beim VW_Konzern. Immer mehr Reifen aus Thailand. Die produzieren auch Reifen, anstatt nur Kautschuk liefern. Als Endkunde finde ich immer mehr preisgünstige Reifen, als vor 20 Jahren.
Zur Verbrennermotor Diskussion Wir haben spätestens mit der Agenda 2010 vom Export abhängig gemacht. Wir können die Kunden im Ausland nicht aufzwingen auf unsere Autostrategie Rücksicht zu nehmen. Entscheiden die Kunden dass Verbrenner verboten werden, dann ist dies Ihr gutes Recht - und zwar unabhängig davon welche Technologie ökologischer ist. Oder die Löhne sollten auch in Deutschland so hoch sein, dass die Bevölkerung unsere Autos auch gerne kaufen. Ausserden wenn Unternehmen falsche Entscheidungen treffen, kann man die Schuld kaum der Politik anlasten. Nur wenn ein Manager vorzeitig geht, erhält er eine grössere Abfindung als ein Arbeitnehmer im ganzen Berufsleben verdient.
Welches Land hat mehr Energiewende vollzogen als Deutschland (Achtung, bitte den Ausgangspunkt und die Investitionen betrachten)? Die Analysen des Podcasts werden immer haarsträubender.
Wo denn? Ich sehe keine Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge. Nur die Hersteller wie Tesla stellen ein paar Säulen auf. Warum schafft der Staat keine Infrastruktur?
Ich verstehe nicht, warum das Interesse an der VW Aktie relevant sein soll. Wenn der Aktienkurs sinkt ist das für das Unternehmen egal. Die Aktien wurden vor vielen Jahren emittiert, VW hat das gewonnene Kapital investiert und jetzt sind die Aktien vom Unternehmen unabhängig. Der Aktienkurs könnte auf 0 fallen und VW würde weiterhin Autos herstellen, Rechnungen bezahlen und wirtschaften.
@@arokan327 Tja, es wird nie zwischen Emission und Sekundärmarkt unterschieden. So denken dann Aktienkäufer, dass sie investieren. Das ist natürlich grundsätzlich falsch- sie sparen! Ähnlichen Denkfehler unterliegen wir bei Staatsschulden.
Wenn VW nichts mehr wert wäre, dann hätten die Aktionäre ihr gesamtes Vermögen verloren. Da das Unternehmen (Aufsichtsrat/Vorstand) im Sinne seiner Aktionäre/Eigentümer handelt, versucht es seinen Wert zu steigern und Gewinne einzufahren. Falls das nicht mehr passiert würde recht schnell der Vorstand entlassen und ersetzt werden.
@@arokan327 So einfach ist das Leider nicht, der Aktienkurs bestimmt zum großteil das Eigenkapital. Das ist relevant wenn VW Kredite oder ähnliche Finanzinstrumente nutzen will zur Finanzierung von zukünftigen Investitionen, das heißt theoretisch es ist einfacher mehr Geld zu besseren Konditionen zu leihen - auch wenn dieser Zusammenhang natürlich nicht monokausal ist.
Die Aktie spiegelt einfach die wirtschaftliche Performance oder noch besser die Beliebtheit des dahinterstehenden Unternehmens. Wenn VW kaputt geht, dann geht auch ihre Aktie gegen 0 und nicht umgekehrt.
Man muss das schon nüchtern betrachten: wenn ein Unternehmen tatsächlich nicht mehr wettbewerbsfähig ist (was ich hier nicht glaube), dann muss es etwas ändern. Sollen dann aber halt überall kürzen: Manager, Anteilseigner, aber natürlich auch Mitarbeiter. 10% Kürzung und keine Tariferhöhung ist schon sehr hart und m.E. auch übertrieben. Aber natürlich kann es auch keine 7% Tariferhöhung geben, ist halt auch übertrieben… Normale Tariferhöhung von 2,5 %, dazu die ein oder andere Sonderleistung streichen und alle ein bisschen zusammenreißen, dann wird das auch wieder bei VW
Bei VW werden besonders hohe Löhne gezahlt. Da wären selbst 20 % Lohnkürzung kein Drama. Das VW Werk in Osnabrück ist nur zu 20 % ausgelastet. Könnte also weit mehr produzieren. Wird aber nicht gebraucht.
Sie sollten Mal lernen zu verhandeln. Die erste Forderung, die Maximalforderung, muss ca. 2x so hoch sein wie den Wert, den man real erzielen will. So wegen Verhandeln und Kompromiss suchen...
@@alphastratus6623 Ja, so läuft das Spiel, da haben sie schon recht. Aber ich finde das bescheuert. Unter 1% dürfte es nie geben, über 3% genauso wenig
Es ist genug Geld da, es ist nur sehr schlecht verteilt. Bin mal gespannt, welche MärchenerzählerInnen, in Zukunft noch von der sozialen Marktwirtschaft sprechen und wie oft sie dafür Konter bekommen.
Erstaunlich, dass jetzt dem Indidvidualverkehr nachgetrauert wird, selbst wenn er nun elektisch funktioniert. China kluge Wirschsftspolitik zu unterstellen, finde ich auch mutig.
Ich gab in Dtl. alle meine Berufe auf, weil zu schlecht bezahlt. Fachkraft vorbei. Immer öfter nur Mindestlohn. Mein letzter IT Job brachte nur 1.200 € netto in Teilzeit. Also auch vorbei. Fachkräfte Mangel selber schuld. 😂
Wer ist schuld an den hohen Energiepreisen? Warum importiert Deutschland Gas aus Ländern, die Atomkraftwerke haben? Welche Bilanz ergibt sich für die Umwelt auf globaler Ebene, wenn wir Gas aus solchen Ländern importieren? Sind die Produktionskosten aufgrund der hohen Energiekosten sehr hoch? Bitte wählen sie mit Verantwortung und definitiv nicht für den Grünen!
Merkel und Altmeier sind schuld an den hohen Energiepreisen, weil sie lieber billiges Gas von Putin wollten, statt in erneuerbare Energien zu investieren. Die Propaganda war so erfolgreich, dass alle glauben die Grünen seien schuld an der Misere.
Was wäre denn schlimm daran, wenn die keine Dividende mehr zahlen und die Aktienkurse in den Keller gehen? Das juckt finanziell doch nur die Aktionäre oder?
@dahab2494 das gilt aber doch nicht für die DAX Unternehmen. Ganz davon abgesehen nehmen die doch eh keine Kredite auf bzw. Könnten alles was sie vorhaben aus Überschüssen und Rücklagen finanzieren. In Summe sind heutzutage die Unternehmen ja auch Nettosparer.
Man merkt, dass ihr wirklich wenig Ahnung habt, wie es ist, wenn man in Deutschland als Unternehmer etwas produziert...und wo es falsch läuft in der deutschen+EU Politik.
Gewöhnt euch doch bitte an, wirtschaftliche Vergleiche mit China differenzierter zu betrachten. Wenn Vater Ping E-Autos befiehlt, wird gespurtet, und nicht gewagt, zu widersprechen. In nicht-autoritär regierten Ländern führen demokratische Prozesse nunmal zu weniger schnellen Ergebnissen.
Im 2. WK wurde aber in England genauso gehandelt, und das unter demokratischen Voraussetzungen, d.h. es durften laut der Regierung nur noch die Dinge hergestellt werden, mit denen man sich gegen Deutschland verteidigen konnte, es wurde aber nichts verstaatlicht (einfach mal ein Buch von Ulrike Herrmann lesen!). Außerdem wurden die restlichen Waren und Güter damals unter den Engländern gerecht verteilt, d.h. das auch das obere 1% nicht mehr bekam, wie der Rest der Bevölkerung. Es war sicherlich eine Ausnahmesituation, nichtsdestotrotz hat sie funktioniert.
Trotzdem musten 90 % der chin Autobauer schliessen. Als muss sich Vater Ping auf die konzentrieren, die noch übrig blieben. Aber auch der Druck auf Export. Denn die Firmen produzieren 25 % mehr, als der chin. Binnenmarkt aufnehmen könnte. Und bei billiger Massenproduktion, ist das schwierig für die Konkurrenz. Das weiss man in der Autobranche schon seit über 100 Jahren.
Dividendenkürzung. Oder noch besser ein Teil der früheren Dividenden zurückzahlen. Es ist doch sowieso ökonomischer Blödsinn, wenn in den guten Jahren die Gewinne sofort ausgeschüttet werden anstatt davon Rücklagen für schlechtere Zeiten zu bilden.
Naja, ich weiß nicht wie es bei VW ist, aber die deutsche Industrie sitzt ja schon auf so großen Rücklagen wie nie zuvor in der Geschichte der BRD. Die Unternehmen sind vom Kreditnehmer zum Nettosparer geworden. Deswegen würden heutzutage Unternehmenssteuersenkungen auch keinerlei Investitionstätigkeit auslösen können.
@@authomat6236 Es ist der härteste, und sicherste Wertspeicher. Black Rock hat für 2.4 Milliarden $ letzte Woche Bitcoin gekauft. Trump hat sein eigenes Defi Projekt, Elon Musk steht auf meme coins. Willkommen in der Realität.
@@authomat6236Bei der Inflation die wir im Fiatsystem haben, habe ich lieber ein Spekulationsobjekt, welches wenigstens die Chance hat auf Plus als eine Fiätwahrung deren Entwicklung nur eine Richtung kennt und die heißt Entwertung.
Können Sie bitte erläutern, was der Kurs der VW-Aktie mit dem Umsatz des Unternehmens zu tun haben soll? An Aktien verdient ein Unternehmen genau einmal - bei der Erstausgabe. Der Handel auf dem Aktienmarkt von bereits bestehenden Aktien und somit der Aktienkurs hat keine Auswirkungen auf den Umsatz oder Gewinn eines Unternehmens. Ausgenommen, man will neue Aktien ausgeben.
Ein Risiko wäre ein feindliche Übernahme und deutlich schwierigere künftige Finanzierungen über externes Eigenkapital. Das wären zumindest die Risiken normaler Aktiengesellschaften. Im Falle eines systemischen Unternehmens wie VW, könnte der Staat teile dieser Risiken neutralisieren. Dem Ruf würde es nicht helfen.
Aufgrund eines technischen Fehlers ist Ole heute leider ohne Bewegtbild unterwegs. Wir bitten, das zu verzeihen!
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steadyhq.com/de/studio-rot/about
Zum Podcast "Das gute Leben mit Lensi und Ole" kommt ihr auf Spotify und bei allen anderen Podcatchern eures Vertrauens:
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Linke und Technik... 😄
@@MassEffectGERleider gibt es - im Gegensatz zu den konservativen - bei den Linken Medienschaffenden nicht genug "sugar daddies", welche diese mit Millionen Beiträgen unterstützen (das gilt auch für Finanzhilfe aus Russland 😉).
Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Volkswagen in den Bereichen Innovation, Elektro und Digitalisierung geforscht hätte statt in den Bereichen Mogelsoftware und Kundenbetrug.
Ich war damals in einer Firma tätig, die den VW Konzern (und weitere) bei der Elektromobilität unterstützt und voranbringen wollte. Wurde leider alles 2011/2012 abgesagt. Da war mir diese Krise klar und passt auch die zeitliche Entwicklung.
@@knalltutemichl3473leider ist es eine Entwicklung wie bei Kodak. Die hatten damals den digitalen Film entwickelt, aber eingestellt und lieber noch 5 Jahre soviel Profit wie möglich gemacht. Damals war völlig klar, dass der digitale Film die Technologie ersetzen wird.
@@AcidGubba Was ist ein digitaler Film? Meinst du Speicherkarten?
Ich komme aus Wolfsburg und habe viele Freunde, die ihre Ausbildung bei VW gerade machen. In ihren Klassen ist es so, dass bei manchen Leuten viel Angst und Panik herrscht. Viele aber sehen die Lage locker, da sie seit Jahren täglich die Erzählung hören, dass der Konzern in der Krise ist und sie alle arbeitslos werden und bla bla. Bei Handwerksberufen von VW sind die Gehälter nahezu doppelt so groß, als in der Wirtschaft außerhalb. Finanziell wäre der Jobverlust bemerkbar, jedoch könnten wenige Leute, welche z.B. als Elektriker bei VW ihre Ausbildung gemacht haben, ins Bauhandwerk schnell integriert werden. Leider sind das Ausnahmen, weil der Großteil der Ausbildungen nur auf Volkswagen ausgelegt ist. Ein Mechatroniker, der im Werk Autos zusammenbaut, könnte nicht unbedingt wie in einer Autowerkstatt Autos reparieren. Man sagt bei uns, dass eine VW Ausbildung außerhalb von VW wertlos sei. Viele sind in Ausbildungen gerutscht, die sie gar nicht wollten, da VW einem bei Bewerbungsgespraechen andere Berufe anbietet, die wenig besetzt sind. (Du hast dich zur Ausbildung als Fachinformatiker beworben, aber sie bieten dir eine Ausbildung zum Mechatroniker). Deswegen ist das Interesse mancher Azubis, ihre Tätigkeit so zu lernen und zu verstehen, dass sie sie auch außerhalb von VW einsetzten könnten gering, weil sie nur das "Nötigste" lernen um bei VW am Band arbeiten zu können und trotzdem gutes Geld zu verdienen.
Wolfsburg ist eine schreckliche Stadt zum Leben auch mit dem "Wohlstand" von VW. Ich will mir nicht ausmalen wie sehr schlimmer es ohne den Konzern werden kann.
Wertlos ist eine Ausbildung nie, schon gar nicht wenn du danach auch etwas kannst. Also nicht nur so viel wie unbedingt notwendig, sondern auch mal ab und zu mitdenken.
Als Mechatroniker im Werk auf die Werkstatt umschulen ist nicht so schwer. Aber du wirst nochmal einiges lernen müssen, um danach höchst wahrscheinlich weniger aber sicher zu verdienen. Immerhin laufen die jetzt verkauften Autos noch min. 10-20 Jahre.
Auch der Wechsel zu einem Zulieferer oder anderen Herstellern ist möglich. wobei die aktuell alle durch die Abwanderung von Industrie aus Deutschland vor dem selben Problem stehen.
@MrHaggyy Eine Berufsausbildung ist immer öfter nichts mehr wert.
Alle wollen Fachkräfte, aber nicht das Fachliche bezahlen.
Deswegen gab ich meinen Kaufmannsberuf auf, weil immer schlechter bezahlt.
Immer öfter nur Mindestlohn dafür. Aber als gelernte Fachkraft.
Und zuletzt deswegen auch die IT aufgegeben.
Zuletzt nur 1.200,- netto (Teilzeit). Und die Entlassung, weil Andere noch billiger sind.
Das Zeitalter der Fachkräfte geht langsam vorbei.
Entweder studiert, oder "Befehlsempfänger."
"Aber das Handwerk......"
Der Handwerker verdient mehr Geld, mit Videos und Tutorials darüber.
Als selber arbeiten gehen.
Und so würde ich es auch einem ex VW Mechatroniker raten.
Wie man seinen VW selber reparieren kann.
Wolfsburg ist eine Stadt, die NUR wegen VW entstanden ist.
Was will man dann erwarten ?
Als halt Wohnungen und Einkaufsmöglichkeiten für die Mitarbeiter.
Eine Autoproduktion wurde so vereinfacht und automatisiert.
Dass man zB nur Steckverbindungen verbindet. Und sie sind bereits so gefertigt, dass nur die richtige Verbindung passt.
Und das erwarte ich bei jeder Automarke.
Falls es in einer Werkstatt trotzdem nicht passt, dann hat man das falsche Ersatzteil.
Sie müssen flexibel sein, wirklich, ein Quereinsteiger wie Elon Musk beziehungsweise Tesla haben es geschafft. Die Autobranche die hatten vorher mit Autos gar nichts zu tun. Wir haben letztes Jahr gar keine Telefone produziert hat Steve Jobs mal gesagt jetzt bauen wir 1 Million. So funktioniert Amerika. Wer arbeiten will, findet immer eine Arbeit Und das muss Germany noch lernen.
Ich bin früher auf die Realschule gegangen. Wegen Faulheit bin ich sitzen geblieben bin auf die Hauptschule gewechselt und habe nur einen Hauptschulabschluss. Heute bin ich mehrfacher Millionär. 68 Jahre alt. Ich bin Immobilienmakler Tesla Aktionär und ich bin Rentner. Alles gleichzeitig. Ich war Filmproduzent. ich habe in der Zahnmedizin gearbeitet. Ich habe HiFi Geräte verkauft und ich war so nie Händler. Ich war Leasinggeber und ich könnte auch Bundeskanzler sein, denn man braucht dazu nur gesunden Hausverstand. Das hat mir mal jemand in Ostdeutschland gesagt.
Ich arbeite bei einem Dienstleister für die VW im Bereich SW-Entwicklung. Wir haben die letzten zwei Jahre schon mit Einbußen zu kämpfen. VW lässt seine Dienstleister schon länger aushungern, aber das hat niemanden gejuckt. Mittlerweile ist die Situation fast unerträglich. Wir müssen immer günstiger anbieten und immer mehr dafür tun. Wir haben über das Jahr verteilt bereits 1/4 unserer Belegschaft entlassen und im Q1 des nächsten Jahres laufen weitere Projekte aus. Ich denke, dass wir auf die nächste Entlassungswelle zusteuern. Meine ehrliche Antwort: Ich habe versucht zu anderen Dienstleistern der VW-Gruppe zu wechseln, aber aktuell ist das nicht mehr so leicht. Wenn ich jetzt wechsel, dann bekomme ich weniger Geld, als bei meinem jetzigen Arbeitgeber und da hab ich keinen Bock drauf. Ich habe keine Lust mehr uns versuche jetzt ins Lehramt zu wechseln. Mit reichts mit der Arbeit in der Industrie.
Lindner wurde entlassen :D
Das hätte Scholz schon vor drei Jahren machen sollen.
JAAA !! Endlich ! JA JA JA
... okay jetzt schauen was als nächstes passiert.
Wissing tritt aus FDP aus und bleibt Minister 😁
@@frdlweb Haha ja, danach ist er nämlich verbrannt, hat durch seine 4 Jahre als Minister aber immerhin Pensionsansprüche 😂
@@ebkolamancha3153leider verstehen viele Leute nicht, dass Lindner der Wirtschaft eher geschadet hat.
Bei diesem „Made im Speck“-Artikel fehlen einem jegliche Worte.
Wofür haben diese 'Manager' denn diese Mio- Gehälter + Boni bekommen ?!
Wegen der Verantwortung 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Um Reich zu werden
Als Platzhalter
Na wegen des unternehmerischen "Risikos", das sie zweifellos und nachweislich tragen. 😂
@@lighty5738Genau, und wenn sie versagen werden sie zwar entlassen, dürfen die Millionen aber trotzdem behalten 😂
Mann Ole kann aber lange still halten
neuer Weltrekord
@wertwert7667 Weltmeister im "Nicht-Blinzeln"
Ich habe den Kommentar gelesen, bevor ich das Video gesehen habe...
Ich dachte Wolfgang hält einfach einen ellenlangen Monolog.
5 VW Werke in Deutschland, 114 weltweit. Aber sie wollen mehrere in Deutschland zumachen ... Also ziehen sie jetzt das Detroit GM Ding durch?
ja. haben wir ia auch im Ruhrgebiet und Saarland gemacht, alle Zechen und Stahlhütten sind zu, in Norddeutschaland keinen Handelschiffbau mehr, alle Großwerftern zu, gerade hat die Hapag 24 Container-Schiffe in China bestellt , Textil und Untehaltungaelektronik auch weg, Detroit läuft set 40 Jahren, nennt man Globalisierung
Ähnlich.
Denn in Detroit flüchteten die Firmen vor den US Gewerkschaften, und deren hohe Löhne.
In Europa wollen die Autohersteller an bereits bestehende Standorte im Ausland auslagern.
zB nach Spanien.
Denn dort besteht bereits die Infrastruktur. Es müssen nur die Kapazitäten gesteigert werden.
Durch die Tarifbindung kann man nur Einsparungen erreichen, durch die Verlagerung ins Ausland. Also eine Flucht vor den deutschen Gewerkschaften.
Bei Mercedes verdient ein Arbeiter bereits 40,- €/Stunde.
Das verdienten sie in Detroit bereits in den 1970er Jahren.
@sunnymas2656 Danke :) das habe ich vermutet. Also schließe ich daraus, ohne Kapitalisten, die die Gewinne abschöpfen und keinen Mehrwert generieren, würde dieses Problem nicht mehr existieren.
Was in Deutschland/EU in der Politik und vorallem in der Automobilindustrie fehlt, ist Unternehmertum, Risikobereitschaft und ein starker Kapitalmarkt.
Verteilungskampf macht nur Sinn, wenn es noch etwas zu verteilen gibt.
Für Risikobereitschaft war Deutschland schon immer der falsche Ort.
Der richtig, was sie geschrieben haben, Germany ist völlig krank durch und durch, weil niemand will in Germany ein Risiko eingehen. Aber ohne Risiko gehört Ihnen keine Zukunft. Sie sind sicher, aber ohne Zukunft. Das ist weltfremd.
@@Nils.Minimalist ja richtig, was sie geschrieben haben. Und in Germany ändert sich auch nichts.
Hervorragendes Video!
Ein wichtiges Problem sind auch die Preise der Karren. VW macht real keine Autos mehr für die Masse, sondern für Premium. Und im Premium Segment kauft man eben eher BMW und co.
Es ist teuer, weil deutsche e Autos unterlegen sind. Auf langer Sicht wird die Software das teuerste am e Auto sein. Die deutsche Automobilindustrie ist ungefähr wie Nokia, aber der Ruf Schwindet schon seit Jahren…
@@AcidGubba Ob E oder nicht E - die Karren sind jetzt (!) alle (!) einfach teurer als vergleichbare der Konkurrenz.
Jungs, das Problem sind nicht die Preise der E-Autos, sondern die hohen Kosten für den Fahrstrom. Wer nicht günstig oder kostenlos laden kann, greift eben zu einem Verbrenner.
Schaut euch mal an, wie das "Ladesäulen-Kartell" funktioniert und welche Margen sie sich für ein so triviales Produkt wie Strom nehmen...
Es gibt zudem kaum Anreize, Strom direkt vom Erzeuger (zum Beispiel von Windkraftanlagen) ohne Netzgebühren zu verkaufen. Würde man an solchen Ladepunkten marktgerechte Preise ansetzen, müsste man Windkraftanlagen auch weniger oft abregeln.
die bekommen aktuell sogar Geld wenn sie kein Strom produzieren.
Wir werden alle (fast alle) ärmer...
Alles mit Ansage bereits seit 10-12 Jahren
Das Problem der E-Mobilität sind nicht eine zu geringe Anzahl an Ladestationen und auch weniger die Reichweite oder die hohen Anschaffungskosten. Diese Dinge wird man zukünftig in den Griff bekommen.
Das Hauptproblem ist der hohe Strompreis, der in den nächsten Jahren weiter zulegen dürfte. Dazu drohen Phasen mit akuter Stromknappheit.
Man sollte auch nicht so viel Richtung China schauen und denen hinter her laufen. Das macht Toyota nicht. Die sind trotzdem extrem erfolgreich, obwohl sie kaum reine E-Autos verkaufen.
Wie die Entwicklung langfristig aussehen wird, weiß heute niemand.
Daneben möchte ich anmerken, Saudi Aramco hat Anfang dieses Jahres bekannt gegeben den Liter synthetischen Kraftstoff für 80 Cent herstellen zu können. Zusammen mit der Hybridtechnologie könnte dieser Weg erfolgsversprechender sein. Darauf setzt zumindest Toyota und auch andere Hersteller wie Stellantis.
du meinst sie wohl efuels für 80 anbieten d.h das kosten wohl bei 0,001cent liegen sollte f
Wie soll das gehen wenn schon der Liter Milch nicht unter einem Euro zu bekommen ist. Wollen die Zuckerwasser tanken?
Wenn jemand von Stromknappheit in Europa faselt weiß man meist schon, da hat jemand keine Ahnung. Gleichzeit könnte/will China uns ihm Rahmen des Global Energy Interconnection Projekts Strom über UHV-Leitungen verkaufen zum Preis von ca.10ct pro kwh. Das wäre dann nochmal deutlich günstiger als die 80ct für e Fuels die eh nicht erreicht werden.
Es gibt seit jahrzehnten immer wieder behauptungen billig synthetischen treibstoff herstellen zu können. Stellt sich immer als quatsch raus.
@@ebkolamancha3153 Milch lässt sich nicht künstlich herstellen.
Also ist der Milchpreis nicht vergleichbar.
Wenn man in Deutschlad die Werke schließen plant, dann aber wo anders nicht. Liegt es an Verbrenner ?
Ich bräuchte seit langem ein neues auto eine neue küche hätte viel zu renovieren ich könnte ewig so weiter machen alles dinge die ich mir aber nicht oder nur sehr langsam und durch spaaren an anderer stelle leisten kann. Was ich alles an arbeit verursachen könnte wenn ich nur geld hätte. Und das gilt ja für millionen. Dabei liegt das geld rum oder "arbeitet" für menschen die nicht genug bekommen können.
Sehr besorgniserregend
Stromdirektheizung kann sich bei sehr niedrigem Wärmebedarf rechnen, wenn z.B. die Abschreibung + Wartung für andere Heizungen als eine Infraroheizung (minimaler Kaufpreis bei langer Lebensdauer und ohne Wartung) den überwiegenden Teil der Heizkosten ausmachen - also z.B. bei einem Niedrigenergiehaus mit 2.000 kwh Heizbedarf / Jahr statt der angenommenen 20.000 kwh.
Die ganze Betrachtung macht nur Sinn wenn die Abhängigkeit von den getroffenen Annahmen eingeordnet wird - die fällt so deutlich unterschiedlich aus, dass es den Beitrag etwas entwertet.
Sie predigen Verzicht und fressen selber nur das Beste!
Die Zeit ist für mich schon lange gestorben aber damit haben Sie sich entgültig abgeschossen.
Ich teilte den Artikel zum Leid meiner Freunde die durchaus noch ein besseres Bild von der Zeit haben.
Und heute hat Michelin angekündigt zwei Reifenwerke in Frankreich bis 2026 schließen zu wollen
Continental (D) schließt eines von zwei Reifenwerken.
Obwohl Erst-Ausrüster beim VW_Konzern.
Immer mehr Reifen aus Thailand.
Die produzieren auch Reifen, anstatt nur Kautschuk liefern.
Als Endkunde finde ich immer mehr preisgünstige Reifen, als vor 20 Jahren.
Die Krise schlägt überall duch: Nachrichten *ohne Bewegtbild* Ich bin zutiefst bewegt!
Zur Verbrennermotor Diskussion Wir haben spätestens mit der Agenda 2010 vom Export abhängig gemacht. Wir können die Kunden im Ausland nicht aufzwingen auf unsere Autostrategie Rücksicht zu nehmen. Entscheiden die Kunden dass Verbrenner verboten werden, dann ist dies Ihr gutes Recht - und zwar unabhängig davon welche Technologie ökologischer ist.
Oder die Löhne sollten auch in Deutschland so hoch sein, dass die Bevölkerung unsere Autos auch gerne kaufen. Ausserden wenn Unternehmen falsche Entscheidungen treffen, kann man die Schuld kaum der Politik anlasten. Nur wenn ein Manager vorzeitig geht, erhält er eine grössere Abfindung als ein Arbeitnehmer im ganzen Berufsleben verdient.
Welches Land hat mehr Energiewende vollzogen als Deutschland (Achtung, bitte den Ausgangspunkt und die Investitionen betrachten)? Die Analysen des Podcasts werden immer haarsträubender.
Wo denn? Ich sehe keine Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge. Nur die Hersteller wie Tesla stellen ein paar Säulen auf. Warum schafft der Staat keine Infrastruktur?
Ich verstehe nicht, warum das Interesse an der VW Aktie relevant sein soll. Wenn der Aktienkurs sinkt ist das für das Unternehmen egal. Die Aktien wurden vor vielen Jahren emittiert, VW hat das gewonnene Kapital investiert und jetzt sind die Aktien vom Unternehmen unabhängig.
Der Aktienkurs könnte auf 0 fallen und VW würde weiterhin Autos herstellen, Rechnungen bezahlen und wirtschaften.
Exakt das gleiche habe ich mich auch gefragt! Vielleicht kann da ein schlauer Zuschauer Aufschluss bieten :)
@@arokan327
Tja, es wird nie zwischen Emission und Sekundärmarkt unterschieden.
So denken dann Aktienkäufer, dass sie investieren. Das ist natürlich grundsätzlich falsch- sie sparen!
Ähnlichen Denkfehler unterliegen wir bei Staatsschulden.
Wenn VW nichts mehr wert wäre, dann hätten die Aktionäre ihr gesamtes Vermögen verloren. Da das Unternehmen (Aufsichtsrat/Vorstand) im Sinne seiner Aktionäre/Eigentümer handelt, versucht es seinen Wert zu steigern und Gewinne einzufahren. Falls das nicht mehr passiert würde recht schnell der Vorstand entlassen und ersetzt werden.
@@arokan327 So einfach ist das Leider nicht, der Aktienkurs bestimmt zum großteil das Eigenkapital. Das ist relevant wenn VW Kredite oder ähnliche Finanzinstrumente nutzen will zur Finanzierung von zukünftigen Investitionen, das heißt theoretisch es ist einfacher mehr Geld zu besseren Konditionen zu leihen - auch wenn dieser Zusammenhang natürlich nicht monokausal ist.
Die Aktie spiegelt einfach die wirtschaftliche Performance oder noch besser die Beliebtheit des dahinterstehenden Unternehmens. Wenn VW kaputt geht, dann geht auch ihre Aktie gegen 0 und nicht umgekehrt.
Man muss das schon nüchtern betrachten: wenn ein Unternehmen tatsächlich nicht mehr wettbewerbsfähig ist (was ich hier nicht glaube), dann muss es etwas ändern. Sollen dann aber halt überall kürzen: Manager, Anteilseigner, aber natürlich auch Mitarbeiter. 10% Kürzung und keine Tariferhöhung ist schon sehr hart und m.E. auch übertrieben. Aber natürlich kann es auch keine 7% Tariferhöhung geben, ist halt auch übertrieben…
Normale Tariferhöhung von 2,5 %, dazu die ein oder andere Sonderleistung streichen und alle ein bisschen zusammenreißen, dann wird das auch wieder bei VW
Bei VW werden besonders hohe Löhne gezahlt.
Da wären selbst 20 % Lohnkürzung kein Drama.
Das VW Werk in Osnabrück ist nur zu 20 % ausgelastet.
Könnte also weit mehr produzieren. Wird aber nicht gebraucht.
Sie sollten Mal lernen zu verhandeln. Die erste Forderung, die Maximalforderung, muss ca. 2x so hoch sein wie den Wert, den man real erzielen will. So wegen Verhandeln und Kompromiss suchen...
@@alphastratus6623 Mit solchen unrealistischen Vorstellungen wird man nicht ernst genommen.
Und diese Bewerbung wird beendet.
@@alphastratus6623
Ja, so läuft das Spiel, da haben sie schon recht. Aber ich finde das bescheuert. Unter 1% dürfte es nie geben, über 3% genauso wenig
@@sunnymas2656 Es ist keine Bewerbung, sondern eine Tarifverhandlung. Bei Bewerbungen sollte die Zahl ca. 15-20% über den realen soll liegen.
Es geht immer um Vergleiche, also, wie viel verdient ein VW-Mitarbeiter gegenüber andere im Lande.
Es ist genug Geld da, es ist nur sehr schlecht verteilt. Bin mal gespannt, welche MärchenerzählerInnen, in Zukunft noch von der sozialen Marktwirtschaft sprechen und wie oft sie dafür Konter bekommen.
Oles beängstigendes Dauergrinsen erinnert mich an Smile 2!
1x zwinkert er
Alles hat mit allem zu tun. Das hier ist zu kurz gedacht!
Keine Ahnung, in welcher Parallelwelt die beiden leben, das Embargo über Kuba ist nach wie vor in Kraft.
Gealtert wie Milch
Erstaunlich, dass jetzt dem Indidvidualverkehr nachgetrauert wird, selbst wenn er nun elektisch funktioniert. China kluge Wirschsftspolitik zu unterstellen, finde ich auch mutig.
Ich gab in Dtl. alle meine Berufe auf, weil zu schlecht bezahlt.
Fachkraft vorbei.
Immer öfter nur Mindestlohn.
Mein letzter IT Job brachte nur 1.200 € netto in Teilzeit. Also auch vorbei.
Fachkräfte Mangel selber schuld. 😂
Ist es legitim, dass die Löhne bei VW angehoben werden sollen?
dafür waren die dividenden bestimmt zu gering.
VW ist pleite.
Das ist Sache der Tarifparteien, Trittbrettfahrer bitte raushalten.
vw: ein weiteres beispiel für die segnungen der freien marktwirtschaft.
Wer ist schuld an den hohen Energiepreisen? Warum importiert Deutschland Gas aus Ländern, die Atomkraftwerke haben? Welche Bilanz ergibt sich für die Umwelt auf globaler Ebene, wenn wir Gas aus solchen Ländern importieren? Sind die Produktionskosten aufgrund der hohen Energiekosten sehr hoch? Bitte wählen sie mit Verantwortung und definitiv nicht für den Grünen!
Merkel und Altmeier sind schuld an den hohen Energiepreisen, weil sie lieber billiges Gas von Putin wollten, statt in erneuerbare Energien zu investieren. Die Propaganda war so erfolgreich, dass alle glauben die Grünen seien schuld an der Misere.
Was wäre denn schlimm daran, wenn die keine Dividende mehr zahlen und die Aktienkurse in den Keller gehen? Das juckt finanziell doch nur die Aktionäre oder?
Mit sinkender Aktienbewertung schwindet für Unternehmen unteranderem die Chance, an günstige Kredite zu kommen.
@dahab2494 das gilt aber doch nicht für die DAX Unternehmen. Ganz davon abgesehen nehmen die doch eh keine Kredite auf bzw. Könnten alles was sie vorhaben aus Überschüssen und Rücklagen finanzieren. In Summe sind heutzutage die Unternehmen ja auch Nettosparer.
Man merkt, dass ihr wirklich wenig Ahnung habt, wie es ist, wenn man in Deutschland als Unternehmer etwas produziert...und wo es falsch läuft in der deutschen+EU Politik.
1:59 spoiler
Ist heute noch was anderes passiert, als Krise bei VW????
Bei dem Thema verzieht Ole ja mal wirklich gar keine Miene.
Keine Kappe mehr?
Denkt ihr so langsam oder warum redet ihr so langsam, ist ja zum einschlafen und der Inhalt ist auch nur mittelmäßig!!!
🤡
Gewöhnt euch doch bitte an, wirtschaftliche Vergleiche mit China differenzierter zu betrachten. Wenn Vater Ping E-Autos befiehlt, wird gespurtet, und nicht gewagt, zu widersprechen. In nicht-autoritär regierten Ländern führen demokratische Prozesse nunmal zu weniger schnellen Ergebnissen.
Im 2. WK wurde aber in England genauso gehandelt, und das unter demokratischen Voraussetzungen, d.h. es durften laut der Regierung nur noch die Dinge hergestellt werden, mit denen man sich gegen Deutschland verteidigen konnte, es wurde aber nichts verstaatlicht (einfach mal ein Buch von Ulrike Herrmann lesen!). Außerdem wurden die restlichen Waren und Güter damals unter den Engländern gerecht verteilt, d.h. das auch das obere 1% nicht mehr bekam, wie der Rest der Bevölkerung. Es war sicherlich eine Ausnahmesituation, nichtsdestotrotz hat sie funktioniert.
Welche wesentlichen innovativen und vergleichbaren Maßnahmen wurden hier denn überhaupt getroffen?
Trotzdem musten 90 % der chin Autobauer schliessen.
Als muss sich Vater Ping auf die konzentrieren, die noch übrig blieben.
Aber auch der Druck auf Export.
Denn die Firmen produzieren 25 % mehr, als der chin. Binnenmarkt aufnehmen könnte.
Und bei billiger Massenproduktion, ist das schwierig für die Konkurrenz.
Das weiss man in der Autobranche schon seit über 100 Jahren.
Ole: 🙂🙂🙂🙂🙂🙂🙂
Dividendenkürzung.
Oder noch besser ein Teil der früheren Dividenden zurückzahlen.
Es ist doch sowieso ökonomischer Blödsinn, wenn in den guten Jahren die Gewinne sofort ausgeschüttet werden anstatt davon Rücklagen für schlechtere Zeiten zu bilden.
Naja, ich weiß nicht wie es bei VW ist, aber die deutsche Industrie sitzt ja schon auf so großen Rücklagen wie nie zuvor in der Geschichte der BRD. Die Unternehmen sind vom Kreditnehmer zum Nettosparer geworden. Deswegen würden heutzutage Unternehmenssteuersenkungen auch keinerlei Investitionstätigkeit auslösen können.
Was soll das denn bringen??? Genau wegen solchen Vorstellungen geht der Standort hier berg-ab.
@@Cryr213die deutsche Automobilindustrie macht dasselbe wie Kodak damals…
Ole findet das alles wohl amüsant, dislike :(
Gott segne den Verbrenner 🙏. Danke für die Einblicke 👍🙋♂.
Die ganze Welt baut Elektro, Deutschland Verbrenner. TOP
@@elblotse5211 Endlich wieder ein deutsches Alleinstellungsmerkmal! ;) Weltmarktführer im Verbrennersegment!!!
Diese 2 Finanzexperten haben über Bitcoin gelacht! Heute all time high! Elon Musk als Krypto-boy mit in der Regierung! 😁😆
Und ist trotzdem immernoch nur Spekulationsobjekt, kein Geld.
@@authomat6236 Es ist der härteste, und sicherste Wertspeicher. Black Rock hat für 2.4 Milliarden $ letzte Woche Bitcoin gekauft. Trump hat sein eigenes Defi Projekt, Elon Musk steht auf meme coins. Willkommen in der Realität.
@@authomat6236Bei der Inflation die wir im Fiatsystem haben, habe ich lieber ein Spekulationsobjekt, welches wenigstens die Chance hat auf Plus als eine Fiätwahrung deren Entwicklung nur eine Richtung kennt und die heißt Entwertung.
@@vikoccult7494also nur digitales Geld? So total gut zu überwachen und keine Barzahlungen mehr? Finde ich nicht so klug
Also hat dann jeder Staat seine eigene Crypto?
Können Sie bitte erläutern, was der Kurs der VW-Aktie mit dem Umsatz des Unternehmens zu tun haben soll? An Aktien verdient ein Unternehmen genau einmal - bei der Erstausgabe. Der Handel auf dem Aktienmarkt von bereits bestehenden Aktien und somit der Aktienkurs hat keine Auswirkungen auf den Umsatz oder Gewinn eines Unternehmens. Ausgenommen, man will neue Aktien ausgeben.
Das ist eine sehr gute Frage.👍 Dieselbe habe ich mir nämlich auch gestellt. Zwei Dumme ein Gedanke. 😁
Ein Risiko wäre ein feindliche Übernahme und deutlich schwierigere künftige Finanzierungen über externes Eigenkapital. Das wären zumindest die Risiken normaler Aktiengesellschaften. Im Falle eines systemischen Unternehmens wie VW, könnte der Staat teile dieser Risiken neutralisieren. Dem Ruf würde es nicht helfen.