Moin Thomas, mal wieder ein sehr schönes Video von dir. Es werden 275 Kilometer, Zeitfahren HH-B Mitte Oktober. Versuche es unter 13 Stunden zu fahren.
Klasse, wieder ein Video vom Fernradler👍 Gleich mal liken vor dem Anschauen🤩 Gerade gestern 201Km und knapp 2000hm in 9:30h gefahren😄 200 gehn eigentlich immer, aber im Gesamtschnitt kommen doch nur 22/23Km/h zusammen, auch wenn man öfters 28Km/h fährt, Man kann halt nicht überall so schnell fahren z.B. wegen Fußgängern oder wenn es bergauf geht. Ein paar Erinnerungsfotos müssen auch dabei sein
@@TheRokko66 Vielen Dank für die Vorschusslorbeeren. Ich hoffe, du wurdest nicht enttäuscht 😀. Mit 2000 Hm hätte ich das gestern nicht gepackt. Glückwunsch! Besonders zu den Pausen. Die haben mir gestern gefehlt, obwohl einfach durchfahren meine einzige Qualität auf dem Rad ist.😅
Deine freundliche Art macht die Videos für mich so besonders und sind wirkliche eine Motivation! Dafür schonmal vielen Dank! Nachdem ich mit dem Rennrad in den vergangenen Jahren ein paar Mal knapp an den 200 km scheiterte, haben mich Deine Videos in diesem Jahr dazu ermuntert, es nochmal anzugehen. Ich habe es dann dieses Jahr gleich zweimal geschafft 🎉 Mit dem Hollandrad (ca. 23 kg leer). Da ist es dann auch egal, wenn man die Verpflegung und Werkzeug und alles und so in die Gepäckträgertaschen verfrachtet und mitschleppt. Mein "Bewirtungsbeleg" für die 225 km (flach) Fahrt 3 x Banane 3 x Haferriegel 2 x 0,33l Kola 1 x 0,5l Kolamischgetränk 4,5 x 1l Mineralwasser Das war ausreichend, ich habe genug Nahrungsreserven "am Mann" 🤪 Fazit: Ja, 200 km sind wirklich machbar, auch mit einem einfachen Rad - und ein tolles Erlebnis ist es sowieso und man schläft dann auch recht gut 🤭 Mach ich bestimmt nochmal. Du bist schuld!
Herzlichen Dank für den Kommentar! Da fühle ich mich sehr gerne schuldig. Nur eine Sache zum Verständnis: Mit dem Rennrad hat es nicht funktioniert, aber mit einem 23 Kilo-Hollandrad dann schon? Was für eine coole Story. Glückwunsch!
@@fernradler Ja, klingt jeck, ich weiß 🤪 Mit dem Rennrad sind mehrere Anläufe gescheitert. Mal die Technik, mal der Körper. Mit dem Hollandrad und dem mitgeführten Hypermarché hat es dann gleich zweimal hintereinander auf Anhieb geklappt, trotz "Läuferknie" zwischen Kilometer 145 und 170. Vielen Dank für die Glückwünsche, ich hab mich auch sehr über die Tour gefreut.
Hallo Thomas, vielen Dank für die schönen Bilder und die damit verbundene Motivation. Du bist es auch der mich dazu brachte vor wenigen Tagen meine ersten 100km (Hennef - Stolberg) zu fahren und mich für das Thema Brevet zu interessieren. Mach bitte weiter so 👍
Immer gerne! Wenn du Infos benötigst: audax-randonneure.de. Das ist die offizielle Seite für BRM (weltweit anerkannte Brevets). Hier findest du Regeln, Termine und alles andere zu dem Thema. Hier in der Region Rheinland passiert auch viel im nächsten Jahr :-).
Oh, ja, die MOSS Streuselbrötchen sind legendär! Das kann ich nur unterstreichen!!! 😁 Danke für die Tipps zur 200km Runde in 10h. Einige Teile deiner Route kenne ich aus einzelnen kürzeren Ausfahrten von Aachen oder Frechen aus. Feine Zusammenstellung, danke dir!
ich werde dieses jahr versuchen 180 km zu machen. auch von köln nach venlo und zurück. bin gespannt ob ich das an einem tag packe. jutet video ming jung
Schaffst du bestimmt. Wenn ich nach Venlo fahre (Fritten essen) werden es 200. Schau nochmal auf deine Route. Es ist ja super flach und 200 sind doch ein schöner Meilenstein :-)
Schöne Tour, danke fürs mitnehmen. Ich kann dazu nur jedem sagen der schon so um die 120km am Stück fährt: Probieren geht über studieren. Einfach schöne Strecke planen und machen.
Wieder einmal ein grandioses Video von dir. Danke dafür. Du nimmst mich immer gut mit und ich bekomme Lust die 200er Marke aufs neue anzugehen und meine Form wieder zu bekommen. Gefühlt fange ich ja gerade wieder bei 0 an.
Vielen Dank, lieber Pascal. Die Form kommt bestimmt schnell zurück. Manchmal braucht das Muskelgedächtnis halt einen kleinen Schubser. Da bietet sich ein 200er immer an. :-)
Meine längste Fahrt waren bisher 120 km, 200 sind definitiv ein Ziel. Schon länger verfolgt, heute endlich abonniert. Danke für die ganzen tollen Clips.
Super Video! Hat Spaß gemacht anzuschauen. Die 200km stehen bei mir auch noch auf dem Plan, bis jetzt war meine längste Tour 130km. Und als Aachener kann ich dir sagen, die Streuselbrötchen von Moss sind wirklich am besten.
Erst Mal Danke für das Klasse Video und Deine Erläuterungen zum Thema 200/10. Bei uns im Schwabenländle solch eine Strecken mit < 1.000Hm zu fahren wird schwierig - außer man fährt an den Flüssen entlang. Das ist ein klasse Motivationsvideo für mich , denn die Enkel rufen schon "Opa komm zu mir mit dem Rad an einem Tag" (d.h. bevor die ins Bett gehen muss ich da sein). Das wären dann jeweils >200km mit >2.000Hm - da muss ich noch etwas mit dem MTB trainieren, damit das klappt, denn eigentlich treibe ich mich lieber auf Feld- und Waldwegen am Albtrauf herum
Moin Thomas ! Ich trainiere gerade meinen Hintern,daß ist oft das Problem das mir irgendwas weh tut und ich dann anhalten muss. Nach Bikefitting habe ich vorgestern 57 km "am Stück " geschafft.Sehr hilfreiches Video,vor allem auch mit den Tempoangaben. Klar,rechnen kann ich selbst aber von einem Profi noch mal Zahlen zu hören ist beruhigend.Danke für dieses hilfreiche Video !
Immer gerne. Das hört sich doch schon gut an. 60 km. Irgendwann kippt das und man hat sich daran gewöhnt. Gleichzeitig lernt man, besser mit kleinen Zipperlein umzugehen.
Hey Thomas, wieder mal ein super Video. Vielen Dank das Du uns an deinen Tour teilhaben lässt. Schade das Du bei der 200 km Pommes Tour nicht dabei warst.
Da hat mir youtube mal einen richtig guten Vorschlag gemacht. Ich komme von der Wandernseite mit 100 km/24 Stunden, aber sehr interessant, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sich da entdecken lassen zu den Veranstaltungen von den Radlern. Meinen allergrössten Respekt, wer sich darauf einlässt - egal ob finish oder nicht 👍🏼 Abo hast Du und allzeit gute Fahrt.
Toll hast du mich mitgenommen. Bin seit July mit einer Entzündung im Bein beschäftigt, jetzt darf ich auf der Rolle einwenig die Muskeln stärken, also her mit neuen Videos.😊
Schon verrückt Thomas, du fährst genau die Strecke über Jülich, Aldenhoven, Alsdorf-Hoengen, Würselen, …Richtung Niederlande oder Vennbahn wie ich. Ich frage mich wann wir uns da mal treffen? Wieder ein tolles Video. Macht Spaß dir zuzuschauen bzw. zuzuhören und motiviert mehr noch selbst zu fahren. Danke dir. Beste Grüße Ralf
Tolles Video. ❤ weiter so Thomas. Das wichtigste für 200 km oder mehr sind ein gutes Frühstück und guter Schlaf! Dann noch kurze Stopps an Lebensmittelmärkten und dann steht so einer Tour nichts mehr im Wege. Wollte letztens erst 200 km fahren daraus wurden dann 300 km. 😂
Dank Dir für die Motivationsspritze ;) Mich treiben solche Videos durchaus an mich öfter auf das Rad zu setzen. Mein persönliches Mordor (die offene Flamme einer Raffinerie) habe ich sehr oft auf der Heimfahrt im Blick :)
Ich bin dieses Jahr 225 km gefahren - auch mittelmäßiger Fahrer 😂 - was geholfen hat, war auf zwei Teilstücken mit Begleitung gefahren. Da konnte ich im Windschatten lutschen ❤ Tolles Gefühl, wenn Mannes geschafft hat - 1100 hm
Einfach herrlich dir zuzuhören.Bin heute 59 km gefahren.Allerdings 30 km davon über Feld, Wald und wirklich beschissene Wege.Radwege gibt es im Prinzip nicht.Wieviel höhenmeter sollten es sein? In unserer Gegend sin 100 m auf 10 km ganz normal. Da musst du aufpassen am Anfang nicht in die falsche Richtung zu fahren.Sonst hast du dann irgendwann keine lust mehr. Schöner motivierender Film wieder von dir.Danke
Danke sehr. Das ist (zumindest bei Brevets) die goldene Mitte. 1.000 Höhenmeter auf 100 km. Lehnt sich an das Höhenmeter-Verhältnis von PBP an. Aber es gibt natürlich keine festgeschriebene Regel.
Sehr inspirierend, vielen Dank. Noch bin ich davon sehr weit entfernt und mir reichen 70-90 Kilometer komplett. Ich mag ja vor allem auch das ankommen und dann am Campingplatz oder Shelter sein, die Mischung macht es.
90 reichen auch unter 4 Stunden Gesamtheit . Wenn es relativ eben ist ca. 3 Stunden, mein schnellstes waren 58 km 625 Höhenmeter in 1 Std. Und 52 min ohne 1 Sekunde Pause in der Tour.
Sehr schöne Tour, danke fürs Mitnehmen. Für mich als Österreicher aus dem Alpenvorland ist es zwar etwas befremdlich, wenn man in die Niederlande fahren muss, um an Anstiege zu kommen. Würde mir bei uns aber auch mehr flachere Strecken wünschen, um längere Etappen locker zu rollen. Bei uns wartet nach jeder Ecke ein Hügel. Von einer 200 km Ausfahrt bin ich da weit weg. Letzten Sonntag hab ich seit langem wieder eine längere Tour mit 130 km gemacht mit einem längeren Anstieg von etwa 15 km auf 1.350 m hoch. Insgesamt wurden es dann ca. 1.900 Höhenmeter in 6,5 Stunden. Bewege mich ungefähr in deiner Alters- und Gewichtsklasse. Am liebsten fahr ich lange Berge und Pässe und genieße dabei die Landschaft. Die konstante Schinderei macht mir Spass und ist mir lieber als unrhythmisches, welliges Gelände, das man bei uns vorwiegend findet. Schöne Grüße und weiterhin gute Fahrt.
Danke für den Kommentar! Ich bin auch sooo gerne in den Alpen. Auf 130 km mit 1.900 hm finde ich 6,5 Stunden aber schon sehr schnell mit Mitte 50 und 117 kg. Ziehe alle Hüte, Mützen und sonstige Kopfbedeckung vor Dir. Sind ja genauso 200 in 10 Stunden. Bei mir waren es nur 970 hm. Aber letztlich ist es ja auch egal, Hauptsache man hat Spaß am Radfahren. Bonne Route!
Hallo Thomas, mir wurde zum ersten Mal ein Video von Dir vorgeschlagen und ich hab es mir direkt gerne bis zum Ende angesehen. Es ging dann auch ganz nah an meiner Haustür in Würselen-Broichweiden vorbei. Ich habe die Stelle, bei der Du Dich über das kurze Gravelstück wunderst genau wiedererkannt. 2 Berkungen dazu hab ich noch: Dass Du Dich für durchschnittlich trainiert hältst, halte ich für stark untertrieben. Das Streuselbrötchen gibt es nicht nur bei Moss, sondern in nahezu jeder Bäckerei im Raum Aachen. Ich freue mich schon auf die anderen Videos von Dir. LG Dirk.
Hallo Dirk, das ist eine wichtige Information für mich, dass es die Streuselbrötchen auch bei anderen Bäckereien gibt! Die Dinger haben so ein Suchtpotential. 😅. Eine Frage an dich als Ortskundigen: von der Bahntrassen Jülich-Hoengen kommend möchte ich eine schöne Strecke Richtung Limburg (nicht zu weit Richtung Heerlen. Ist das schon eine gute Verbindun, die ich gefahren bin, trotz Gravel oder gibt es noch etwas mit 100% Asphalt? VG
@@fernradler: ich nehme an Du bist durch das Wurmtal gefahren und so in Richterich gelandet. Eine Asphalt-Alternative wäre, wenn Du den Bahntrassenweg Jülich - Aachen bis zu den Gasballons durchfährst, dann am Tivoli vorbei, durch die Soers nach Laurensberg, dort weiter über die Schurzelter Straße nach Seffent, Hinter Seffent dann in den Senserbachweg abbiegen, der nach Lemiers führt - dann bist Du schon hinter Vaals.
Guten Morgen Thomas wieder mal ein sehr schönes Video, bin immer wieder begeistert. 200km sind immer wieder eine Herausforderung, fur jeden der Rad fährt. Habe gehört das ihr nächstes Jahr am 29.03. 2025 einen Brevet von Audax Cologne organisiert?? Da werden wir uns bestimmt sehen 👍LG Joachim
Hi, finde auch, dass die Langstrecke immer herausfordernd ist. Und ja, es wird einen 200er und einen 300er in Köln geben. Allerdings unter dem Dach von ARA Rheinland. 😃
@@fernradler - danke dir! In unserem ersten gemeinsamen „Fahrradjahr“ 2024 haben wir unter anderem in einer Art Experiment > 5000 Km Strecke in den USA/Kanada gebikepackt. (Ich kapere jetzt nicht deine Kommentarspalte für Kanal-Werbung). Jedenfalls freuen wir uns aufs Radfahren in Europa und Deutschland! Super, dass es gerade für uns als Newbies die Strukturen für Audaxe und so gibt! Und natürlich die Inspiration auch über deine Filme! ✌️
Doch, mach gerne Werbung wenn es zum Thema passt und für andere auch interessant ist. Ist doch ein gemeinsames Hobby. Wenn ich auf deinen Account gehe, finde ich leider nichts und Bikepacking Kanada/USA hört sich spannend an. Würde ich mir gerne ansehen.
Hallo Thomas, 200 Kilometer sind eine Herausforderung, Maximum lag bei uns mal bei 120km hoch auf den Brocken. Und das sind auch die Anmerkungen: Das Streckenprofil ist für die Planung relevant. 20km/h sind bergauf häufig nicht zu halten, dafür geht es schneller bergab, dennoch sind die Höhenmeter relevant. Weiterhin besteht das Risko des „Verfahrens“. Wir verfahren uns auf unseren Touren häufig und das kostet Zeit. Vielen Dank für Dein Video. Viele Grüße Jessica und Lars
Schönes Video mal wieder. Ich habe gesehen dass du wieder Maltro im Gepäck hattest.😀 Zur Zeit habe ich kein Rennrad, deshalb wird nächstes Jahr wieder ein 200er geplant. Und eeeeeendlich mal den Vennbahn-Radweg machen. Die Our bin ich ja schon mal rauf gefahren bis nach Vianden, war auch ne schöne Strecke.
Wie immer schönes Video. Finde man kann 200km problemlos auch ohne Pause durch fahren. Auch als nicht „Profi“ und unter 10 Std., zumindest in unserem recht flachen Rheinland oder dem größten Teil Hollands :)
@@fernradler Schlimm, als alter Triathlet weiß man, auch das muss man trainieren! 😂 Man kann auch schneller werden durch ein Aerorad! 😉 Das ist aber das Angenehme an den Randonneuren, Ausrüstung ist weniger wichtig wie Radeln und Spaß haben! 👍
@@chrisweber7460 bin tatsächlich eine Zeit lang mit Trinkalarm (und Snackalarm 😅) gefahren. Das hat funktioniert. Gestern hatte ich ihn dann aus und prompt komme ich dehydriert nachhause. 😱
Die Videos sind sehr beeindruckend. Ich bin am letzten Sonntag meinen dritten +100km gefahren und die 200 sind das nächste Ziel. Habe erst seit einem knappen Jahr ein RR (komme vom MTB) und die Langstrecke gefällt mir sehr gut. Wie trainiert man den am besten die Langstrecke? Regelmäßig lange Strecken (+50km)? Gerne mehr davon, vielen Dank!
Danke! Wenn du 100 schaffst, bekommst du den Rest auch hin. Versuch es mal mit Brevets. Bei audax-randonneure.de findest du alles zu dem Thema inkl. Termine. Da fährst du dann auch nicht alleine. 😃
Tolls Video dankeschön! Wir sind auf die Pausen reingefallen: th-cam.com/video/bpKGUe5yLV8/w-d-xo.html Fahrzeit:8:53:10 Verstrichene Zeit: 11:55:36 DRAMA: am Ende gar keine 200km sondern "nur" 196,90km Erster Versuch mit dem 14jährigen Sohn die 200 zu fahren - dann müssen wir das "leider" nochmal machen :-)
meine ersten 206km am stück waren damals mit dem grossen lastenrad. immerhin in 12:30 ohne pausen. mit waren es rund 20:00 am ende hat mich die müdigkeit so fertig gemacht. die letzten 20km in roundabout 4 stunden. beste lastenrad überführungsfahrt für mich.
also jeder der 200 km fährt hat meinen Respekt. ich fahre rennrad und bin nicht bereit mehr als 4h /tag meiner Familie zu klauen, also fahre ich nur touren bis 130 km im Ga1 Bereich. wenn du auf asphalt und mit renn oder Gravelbike fährst, dann sind 200km recht unspektakulär. trotzdem toll, wenn sich andere motiviert fühlen dir nachzutun! also ride on!
Sehe ich auch so und nach 5 oder 6 Stunden im Sattel reicht es auch meist. Man idt froh zurück zu sein natürlich könnte man der Kilometer wegen nochmal 2 Stunden im Kreis fahren aber wofür.
Unterhaltsames Video und Riesen Respekt von der Leistung 🙏 Produkte mit Maltodextrin erzeugen bei mir immer arge Probleme im Magen. Der künstliche Zucker ist nicht für jeden Magen gut 🤗 LG Mischa
Tach Thomas, habe vor kurzem endlich mal wieder ü100 (109!) auf dem MMR geschafft🥳. Um es nicht zu übertreiben, würde ich nächstes Jahr 150 angehen. Dann aber relativ flach oder Bahntrasse. Grüße gehen raus, Maria🙋♀️
Der MMR ist aber auch ein feiner Radweg. Leider gibt es ab Daun keinen steigungsfreien Anschluss. Oder? Bin mal von Gerolstein her gekommen (Kyll). Das war noch ganz nett. Aus Richtung Nürburgring ist der Verkehr etwas anstrengend. Vielleicht hast du einen Tipp?
Bodensee Marathon 220 km 1300 Höhenmeter in 10:25 Stunden gefahren 27 schnitt , waren aber Zwangspause wegen abstempeln dabei, 100-150 km kann ich im normalen Fall ohne Pause , auser Getränke nachfüllen.. Fahrtzeit waren 8 Stunden .
Hallo Thomas, Zu allererst einmal Danke für diese tollen Videos! Ich freue mich stets über neue Videos von dir! So, auf die Gefahr hin, dass die Fragen schon mal gestellt wurden: 1. Wie machst du das mit dem Winter fahren? Ich habe da oft die Befürchtung einfach wegzurutschen mit dem Rennrad. Sei es Kälte, Regen etc. Und 2. Wie machst du das mit dem "Sitzfleisch"? Mir schmerzt es nach einer gewissen Zeit immer mehr. Es ist zwar mit neuem Sattel, Bikefitting uns Bipshorts deutlich besser geworden. Nur bei solchen Tourlängen graut mir allein schon der Gedanke daran. Ich hoffe du hast da einen rettenden Tipp als langstrecken Fahrer! Viele Grüße und Kette rechts, Den
Hi, Vielen Dank! Im Winter packe ich mich gut ein. 3-4 Schichten oben, Thermohose, Winterhandschuhe, Winterschuhe. Nur bei Glatteisgefahr fahre ich nicht. Glatteis ist unkontrollierbar. Aber Schnee geht, wenn ich überrascht werde. Da lasse ich denn etwas Luft aus den Reifen. Hier sind die Straßen aber auch immer schnell gestreut. Zum Hinterteil: Da ist vermutlich etwas Übung und der richtige Sattel die halbe Miete. Und ich bilde mir ein, dass ich die richtige Balance zur Lastenverteilung des Oberkörpers auf Sattel und Lenker gefunden habe. Ich sitze aufrecht, aber immer noch etwas nach vorne gebeugt.
Ups, ich dachte, ich hätte schon geantwortet. Manchmal verschluckt YT die Antworten. Im Winter hilft die richtige Kleidung. Bei Glatteis würde ich aber nicht fahren. Das hat man nicht im Griff. Ansonsten sind hier die Straßen schnell gestreut und komme ich doch mal in den Schnee, lasse ich ein wenig Luft aus den Reifen. Zum Hinterteil: Vielleicht sitzt du zu aufrecht und hast zu viel Druck auf dem Sattel?
Du bist bei mir nahezu vor der Haustür vorbei gerollt 😊. Ah, Streuselbrötchen eine Wertschätzung, die ich 100% unterstützen kann. Die von Moss haben auch richtig Streusel drauf. Im Aldi in der Region gibt es auch noch Bäckerei-Nobis kleine Milchreis-Kuchen, die gehen fast noch besser runter als lecker Streuselbrötchen. Allerdings auch etwas Druckempfindlich.
Danke Thomas, die neue Kamera sieht man gleich. Am Anfang fährst du ja fast aus dem Bildschirm heraus so klar ist das Bild. Ich habe mir für nächstes Jahr die 200 km im Spreewald und die 300 km an der Mecklenburger Seenplatte in den Kalender geschrieben. Ich bin schon 240 km gefahren von Eisenach nach Chemnitz, die Distanz an sich dürfte gehen. Ich bin noch am experimentieren wegen der Verpflegung. Ich fahre zur Zeit 100 km mit 2 Bananen und 150 g Datteln. Nach einem Haferflocken-Frühstück.
Ich bin schon ein paar mal 200er Brevets gefahren. Zeitlich habe ich es geschafft aber ich glaube nicht unter 10 Stunden. Dazu bin ich dann doch zu gemütlich unterwegs. Zeitmanagment ist auf der Langstrecke aber wirklich wichtig. Vieles kann man ja auch auf dem Rad erledigen. Gerade in der zweiten Hälfte hilft es mir aber schon auch mal eine kleinere Pause zu machen.
Die Zeit sollte doch auf so einer Distanz eher eine untergeordnete Rolle spielen. Zumal die gesamt Zeit nicht kalkulierbar ist. Habe am Wochenende meinen ersten 200er vom Weserbergland an die Nordsee gemacht. Dabei hatte ich eine Bewegungszeit von 8.22 Uhr, da ich einige Umwege fahren musste wegen Baustellen und ner pausierten Fährverbindung war ich insgesamt 10.35 std auf 226km unterwegs. Das erste Ziel sollte erstmal ankommen sein. Zumal ist es einfach schade, wenn man nur aufs Tempo achtet und nicht die Natur/Strecke genießt. Muss mir selber eingestehen, dass ich das auch viel zu oft vernachlässige. Nichts desto trotz, toller content.
Danke vielmals. Sehe ich auch so. Geschwindigkeit ist nicht alles. Natürlich hat man bei manchen Veranstaltungen ein Zeitlimit, aber die sind auch moderat zu schaffen. Aber es gibt natürlich auch Menschen, die es ambitioniert angehen wollen. 😃
Hallo,tolles video...du ich würde dich gerne fragen ob du mit krämpfen zutun hast😅...Ich habe richtig probleme damit,hast du da tipps vielleicht?lieben gruß
Hi, während der Fahrt weniger. Ich nehme aber auch ein Magnesium-Präparat und immer etwas extra Kochsalz. Zum Beispiel wenn ich essen gehe, nehme ich so ein kleines Salzbriefchen extra. Manchmal sogar ins Trinkwasser. Wenn ich nach der Fahrt zur Ruhe komme und dann plötzlich aufstehe, dann kommt schon mal ein kleiner Krampf. Selten und nichts Schlimmes. Nach langer Pause hatte ich auch mal auf einem 200er Krämpfe. Da habe ich eine lange Pause gemacht und viel getrunken. Dann ging es wieder.
Danke für die Tips, Thomas! Hab jetzt im September erst die100 km geknackt, war am Ende irgendwie auch mühsamer als gedacht, von Rückweg-Gegenwind bis hin zu knappen Wasservorräten und im Nachhinein betrachtet zu kleinem Frühstück, aber die 200 km stehen definitiv für nächstes Jahr auf dem Plan. Hast du irgendwelche Empfehlungen, in welchen Schritten man sich neuen Distanzrekorden annähern sollte? Oder sagst du, wer 100 km schafft, schafft auch 200 km, man macht dasselbe nur doppelt so lang und muss dabei für Nährstoffnachschub sorgen? Und wie ist das bei dir mit Bike Fit, hast du dir da mal Rat geben lassen, oder ergab sich deine optimale Sitzposition und Rahmengeometrie mit den Jahren und der Erfahrung von selbst?
Vielen Dank und Glückwunsch. Tatsächlich kann man sagen, dass man die 200 auch schafft, wenn man 100 schon gefahren ist. Dennoch ist jeder 200er für sich auch schwierig. Bis 200 sind 50er Schritte gut. Und eine einfache Planung hilft auch. Z.b. etwas Gefälle auf dem Rückweg oder Rückenwind. Meine Einstellungen habe ich tatsächlich selbst über die Zeit herausgefunden. Das war aber auch mühsam und evtl. wäre ich mit einem Fitting schneller ans Ziel gekommen. 😃
Du brauchst eine stylische Aero Brille dann läuft es mit dem 24er Schnitt😂 und du brauchst den #fahrradmaus oder fahrradmäuserich dann knackst du Ruckzuck die 100.000 Abonnenten. Danke für das unterhaltsame Video, wenn ich mal längere Strecken gefahren bin frage ich mich vorher zwecks Planung was waren meine längsten Arbeitstage im Bauoffice, also weiß ich was theoretisch möglich wäre. Da ich kein Freund von Beleuchtungs und schon gar nicht Nachtfahrten bin mache so etwas nur im Frühsommer/ Sommer. Eisfüße sind mein Waterloo, ich muss mir irgendwann mal beheizbare Sohlen zulegen. Ich schaffe es im Winter zwei Stunden zu radeln und habe danach 6 Stunden kalte Füße, das Verhältnis passt nicht 😢
Du machst mir ja Spaß so früh am Morgen. Theoretisch könnte ich sogar ohne Brille fahren, aber irgendwie habe ich mich daran gewöhnt, das Ding nicht mehr abzusetzen. Fahrradmaus musste ich jetzt suchen und habe nichts brauchbares gefunden. 😂 Ich stehe auf dem Schlauch. Wünsche dir einen schönen Tag!
@@fernradler da mich Rad fahren interessiert bekomme ich das auf allen sozialen Medien rein zufällig angezeigt und gefühlt jede Frau auf Instagram die 2024 mit dem Rennrad fahren begonnen hat nutzt den #fahrradmaus! Der Mäuserich ist mir zwar noch nicht begegnet aber einer muss ja mal anfangen ! LG
Die 💯 km hab ich bereits geschafft, zwar in einer Langsamen Zeit, aber das stand nicht im Vordergrund. Dachte als nächstes Ziel an 100meilen, um nicht gleich zu übertreiben 😅. Achtest du auf irgendwelche Herzfrequenz-Werte oder fährst du einfach nach Gefühl? Deine Videos motivieren und bauen etwas den schrecken ab sich zu versuchen.
Vielen Dank! Ja, ich fahre nur nach Gefühl und sehen das alles auch nicht so eng. Nur Gesamtzeiten habe ich ganz gerne im Blick (aber eigentlich spielt auch das keine Rolle). Du machst das genau richtig. Wer 100 schafft, schafft auch 200. Da passiert körperlich nicht so viel. Außer vielleicht eine schöne Mittagspause :-) und die 100 Meilen sind auch ein guter Meilenstein im wahrsten Sinne des Wortes.
Schönes Video, trotzdem dumme Frage: Warum in 10h? Bei Brevets hast du doch 13,5h. Oder versuchst du für einen 400er eine richtige Portion Schlaf herauszufahren?
Das wäre mal was und könnte schon den 400er ganz schön entspannen. Nein, war einfach mal so eine Challenge. Ich wollte damit zeigen, dass die 200 gar nicht so magisch sind und man das auch in so einer Durchschnittsgeschwindigkeit hinbekommt. Hätte ja auch 3,5 Stunden Kaffeepausen machen können. 😀
Mit dem Road Bike war ich ja unterwegs. Wobei es eine Randonneuse mit Stahlrahmen, Fender und Lichtanlage etc. ist. Sie verträgt sich mit Asphalt gut :-). Ein Gravel-Bike u.ä. habe ich schon mit glatten Reifen bei Brevets gesehen und die können auch recht schnell, wenn Fahrer/Fahrerin entsprechend fahren. Ein MTB (so richtig mit Noppen und breiter Lenkstange). Kann ich mir nicht auf 1200 km vorstellen. Aber ich habe auch schon schlimmere Dinge am Start von Brevets gesehen. Zum Beispiel Ellyptigos. In ihrem Ökosystem (Gravel oder Gelände) können sie natürlich ebenfalls Langstrecke und Marathon. Ich weiß aber nicht, wo da die Tagespensen so liegen.
@@fernradler, Ich bin da etwas eingeschränkt und strebe erst einmal die 100km an. Rennrad scheidet für mich eigentlich aus. Selbst das Gravel bike ist mir eigentlich schon zu Sport und „hart“. Deshalb meine Frage.
Hi, um das für mich zu sortieren, mit den 10h auf 200km habe ich mir mal meinen "schnellsten" 200er angeschaut. Es waren 225km mit 9:01 Bewegung und 11:24 verstrichen. Wenn ich das jetzt ohne verrechnen auf 200 umrechne, dann komme ich auf 10:08. Also das mit den 10h ist schon "sportlich". Aber ich bin auch leider ein sehr vorsichtiger Mensch, was das mitführen von "Dingen" angeht. Deshalb wiegt mein Rad dann auch ca. 1t 😲 Leider empfinde ich alles als wichtig. Immer dabei: auch im Sommer: Regenausstattung (inkl. Hose Überschuhe usw.) Schlauch, diverses Werkzeug, Schaltauge, Pumpe; Powerbank (ich mag die Navigation mit dem EDGE 1030 nicht so, und habe deshalb meist das Handy mit Komoot auch am Lenker. Dann immer Licht hinten und vorne an. Auch bei Tag. Meist mehr Riegel usw. als ich brauche. ... Im Winter kommt dann noch Warme Kleidung über das was ich brauche hinaus. Da ich auch im Winter stark schwitze, denke ich das trockne Kleidung zum überziehen im Fall einer Panne oder einem anderen Problem hilfreich sein kann. Dann habe ich auch eine Rettungsdecke dabei. Verbandssachen leider nicht, obwohl das auch wichtig wäre. Eine "Not Cola" ist auch immer noch am Rad, und meist drei Trinkflaschen ... Eigentlich "Bikepacking" 😲 Muss schön sein, "leicht" zu fahren 🙂 Danke fürs Video!
Danke für deinen Kommentar. Du bist auf jeden Fall auf alles vorbereitet. Wie oft benötigst du die Sachen wirklich und wie viele Klamotten kannst du daheim lassen, wenn du vorher nach dem Wetter schaust?. Für so einen 200er/Tagesritt ist das Wetter zum Beispiel überschaubar. Aber ich muss sagen, die Not-Cola hätte ich gerne dabei gehabt. Bei mir ist es ja seltsam, weil ich selbst sehr schwer bin und trotzdem das Rad am liebsten frei von allem habe. Manchmal denke ich sogar über einen Rucksack nach. Ich mag das Gefühl des Fahrrads.
@@fernradler Das Fahrrad ändert sich definitiv durch die Zuladung. Ich habe immerhin 16 kg Stahl. Das merkt man definitiv, wenn man hinten nur eine Tasche dranhängt. Aber das geht halt auch nicht anders. Da muss halt Kleidung und Verpflegung mit. Die Gravels/ Rennräder machen das teilweise anders, mit so Taschen für die Rohre etc. Kann sein, dass sowas gut ist wegen der Gewichtsverteilung und ihre Räder sind auch viel dynamischer. Ich versuche meist den Lowrider wegzulassen und manchmal ist es schon arg grenzwertig hinten und so geht das eigentlich nicht :-) Das scheint alles ein Thema für sich zu sein. Die Reiseradler mit voller Ausrüstung für 14 Tage, für die ist das keine Diskussion. Die fahren häufig Old School habe ich gesehen, mit 4 Taschen plus Zelt auf dem Gepäckträger und für die Fahrer ist das richtig Urlaub so zu Reisen. Meine Welt war das nie wirklich, obwohl das Fahrrad es könnte.
@@christiangrabowski7603 mir wäre das auch zuviel. Aber Bikepackingtaschen lohnen sich in jedem Fall. Du sparst schon mal die Gepäckträger und die Taschen sind oft aus leichtem Material. Man ist auch relativ flexibel damit und kann je nach Tourenart Taschen dazunehmen oder weglassen. Dann noch die wichtigsten Packstücke im Gewicht optimieren (gerade Schlafsack oder Zelt).
@@fernradler Ja, ich wollte mir eh noch Deine Räder suchen. Hatte ich schon gesehen das Du auch ein Gravel hast. Ja, bei den Jungs ist das so. Ich habe halt nur das Stahlross. Der Gepäckträger hinten muss schon aus optischen Gründen 😅 Ich fahre einen Klassiker mit Schutzblechen. Ich habe schon den Lowrider abgeschraubt. Wie sieht das aus mit Blechen und ohne Gepäckträger. So schwer ist der nicht, die PVC Ortliebs wiegen, aber dafür verlässlich und Dicht. Ich bin auch erstaunt was das ausmacht ohne.
@@christiangrabowski7603ist kein Gravelbike. Ist eine Randonneuse. Auch Stahl, Schutzbleche, Lichtanlage. Manchmal baue ich ein Randobag dran. Wird mir aber schnell zu unhandlich.
Es gab' tatsächlich mal herzhafte Energieriegel. weiß aber nicht mehr genau wie und wo. Ansonsten kann man auf der Langstrecke ganz normal Essen gehen. Dürüm Döner, Pizza oder sogar 'ne Pommes. Ansonsten herzhafte häppchen für das nötige Salz mitnehmen und die Energie durch Maoltodextrin im Wasser aufnehmen.
Schöne Video !Wenn mir jemand erzählt, wie viele Kilometer er gefahren ist, dann zucke ich erstmal die Schultern. Es stellt sich die Frage: mit was für einem Bike: Rennrad, Gravel Bike, Mountain Bike, etc? Dann wie viele Höhenmetern wurden gerissen?.
Die Katze hat sich wie ich vermutlich auch gefragt, WIESO man oder Du sowas machst - also 200 km mit dem Rad in 10 Stunden finde ich schon eine gute Kondition. Also ich schaff das in 1,25 - 2 Stunden, mit einem V6 TDI - aber mit dem Rad definitiv nicht. Also ich wäre froh, wenn ich so eine Kondition hätte.
Im nächsten Jahr bin ich glaube ich froh, wenn die 200km im Brevet Zeitlimit klappen. Anfang des Jahres die Osteoporosediagnose, man soll auf keinen Fall stürzen. Und? Was passiert dann? Naja, jetzt sitze ich hier wieder verletzt und habe mir für die Zukunft ein Liegetrike reserviert, dass ich in den nächsten Tagen abholen werde. Wenn ich das Training bis zum Herbst nächstes Jahr so gelenkt kriege, dass ich fit genug werde, ist sehr viel erreicht. Wenn nicht und nur Strecken um 100km möglich sind geht es halt für Frikandel nach Winterswijk.😂
Gut, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt! Das Trike hört sich nach einer guten Lösung an und du kannst es doch auch langsam angehen. Gegen Frikandel ist schließlich nichts einzuwenden. 😀
@@fernradler Danke. Auch wenn die Laune ab und zu schlecht ist, es hilft ja nichts. Immerhin kann ich mir seit heute schon selbst wieder Socken anziehen. Es ist tatsächlich befreiend nicht für jeden Mist nach Hilfe fragen zu müssen. Gegen schlechte Laune helfen Pläne halt ganz wunderbar. Das habe ich in den letzten Jahren gelernt. Frinkandel, Spekulatius und Cassis Limo sorgen bei mir immer für gute Laune. Nicht grundlos habe ich mal die ersten beiden Sprachscheine gemacht, auch wenn mich meine Frau dann doch in Deutschland halten konnte. Aber Winterswijk ist nicht weit weg.
200km in 10h werden wohl die wenigsten schaffen ohne sich voll zu verausgaben, dass Wetter und die Wegbeschaffenheit werden einem da sicher meist einen strich durch die Rechnung machen.
Ist tatsächlich schon zügiges Radwandern. Die meisten Fragen werden ja im Video behandelt. Die Punkte sind alle wichtig. Aber man kann sich damit arrangieren. 😃
Auch eine Frage von Commitment und Sinn. Viele Touren sind meist zwischen 100 und 150 Kilometer lang und lass sich ganz ordentlich von 9 bis 17 Uhr fahren oder sich zu stressen. Kommt sehr auf die Vorbereitung und wie viel man sonst fährt unnd fahren möchte.
Hmm, das hört sich ja easy an...aber ich käme bei meinem Stoffwechsel in arge Schwierigkeiten. Bei 200km gehe ich von folgendem Proviant aus: 7 l Wasser (ggf. mit Mineralien und/oder Kohlenhydrate), 2 Bananen, zwei Brötchen, 2 Gels, zwei Proteinriegel...den Rest dann am besten bei einem Essen am Imbiss.
Ich habe so einen fiesen Ausschlag am linken Oberschenkel, der spätestens nach einer Stunde Schmerzen erzeugt. Kein Arzt konnte mir helfen. Vermutlich "Akne inversa". Habe schon alles probiert. Sattel, Polster, Sitzcreme. Seufz :(
Das schaffe ich natürlich nicht in der Zeit mit meinen 117 kg. Aber demnächst fahre ich 300 von Köln zum Sauerlandring und zurück. Bin schon oft dort gefahren. Sehr schön und schön hügelig.
Ja über 25 km/h schaffst du aber eventuell nur mit einem Rennrad oder Rennrad ähnliches Gravelbike. Ich denke mal dass man das nicht mit einen E Bike, normalen Touren, Reise, oder Trekkingrad schafft. Letzteres hab ich. Rad fahren nach Zeit ist ohnehin Schwachsinn. Ich möchte mich Zeit nehmen, Spaß, mich wohlfühlen und entspannt ans Ziel kommen. Das ist für mich die Devise.
Das finde ich auch schön. Wenn man aber mal selbst ein wenig Challenge möchte, kann man das ja auch machen. Zum Thema ‚das richtige Rad‘ gibt es hier schon Kommentare von Leuten, die das mit einem Hollandrad gemacht haben. Finde ich spannend. 😃
Hallo Thomas. Hab hier länger nichts mehr geschrieben. Was sich bei mir am meisten rächt auf längeren Strecken ist wirklich zu spät mal ne Pause machen und Energie nachfüllen.
@@fernradler Ja, dass hatte ich letzten ganz extrem als ich "mal eben" nach Winterswijk gefahren bin um Speculatiuscreme zu kaufen. Auf dem Rückweg bei Haltern am See musste ich echt 30min sitzen und nen Liter Cola in mich schütten für die letzten 30km. War nicht so schön.
@@fernradler Ja, ich und die Kinder lieben das Zeug. Und es ist für mich dann von Zeit zu Zeit ein guter Grund mal eben knapp 200km mit dem Rad zu fahren. Komme viel zu selten zu sowas.
Hört sich doch nach einem Plan an. Vielleicht ein 400er zwischendurch. Abhängig von deiner Geschwindigkeit, könntest du mal testen durch die Nacht zu fahren. Das ist ja immer nochmal eine spezielle Herausforderung.
Ja, ein Fahrrad (bin gegen den Begriff Biobike, Fahrrad ist immer 100% Bio 😃). Mit E-Bike oder Pedelec müsste man bestimmt zwei zusätzliche Akkus mitnehmen, oder? Ich kenne mich da nicht aus. Aber von der Geschwindigkeit müsste es mit 25 ja gehen.
Hat noch nie jemand was gesagt. Neugierige Blicke sind aber normal. Ist auch nicht einfach, das zu ignorieren. Oft genug breche ich auch ab, obwohl das eigentlich nicht sein muss. Manchmal ist es mir unangenehm, manchmal weiß ich, dass ich sonst später ein Gesicht verpixeln muss.
Hallo! Es tut mir leid. Hab es nur bis Minute 7 geschafft dir zuzuschauen. Vielleicht doch in ruhiger weise von der Couch aus, deine Punkte versuchen mitzuteilen. :-/
Herzlichen Dank für die offene Rückmeldung. Kein Problem. Muss nicht jedem gefallen. Ich bin auf jeden Fall lieber draußen, spreche frei und direkt auf dem Rad. Retention ist bei dem Video übrigens höher als sonst.
@@fernradler Du das Tut mir leid meine ich wirklich so... du hast es wirklich versucht. Ehrlich gesagt bin ich auch dankbar für diese Wirkung. Danke nochmal. Das ist keine Häme. Ich hätte es soooo wahnsinnig gerne angeschaut. Vielleicht versuch ich es nochmal später. Es interessiert mich doch schon was du noch zu sagen hast. 😊
200 km sind mir zu lang und es dauert zu lange, außerdem wird spätestens ab 70 km das sitzen sehr schmerzhaft Hier im Mittelgebirge drücken lange Anstiege die Durchschnittsgeschwindigkeit nach unten
Sorry das stimmt zu 100% nicht. Wenn das so ist hast du die falsche Hose, oder falschen Sattel. Hose für mindestens 100€ enduro und Sattel muss man ne Vermessung machen, bin schon 12 Stunden gefahren ohne irgendwelche Schmerzen am Po. Eher etwas in den Beinen. Ich bin am Sonntag auf einem reinen harten Carbon Sattel 60g ohne Polsterung 5 Stunden gefahren
Möchtest du auch versuchen, 200 km in zehn Stunden zu fahren?
Moin Thomas, mal wieder ein sehr schönes Video von dir. Es werden 275 Kilometer, Zeitfahren HH-B Mitte Oktober. Versuche es unter 13 Stunden zu fahren.
Herzlichen Dank und Daumen sind gedrückt! Ich wünsche Dir viel Glück mit dem Wind. Der kann auf einer One-Way-Strecke eine wichtige Rolle spielen.
Klasse, wieder ein Video vom Fernradler👍 Gleich mal liken vor dem Anschauen🤩
Gerade gestern 201Km und knapp 2000hm in 9:30h gefahren😄
200 gehn eigentlich immer, aber im Gesamtschnitt kommen doch nur 22/23Km/h zusammen, auch wenn man öfters 28Km/h fährt, Man kann halt nicht überall so schnell fahren z.B. wegen Fußgängern oder wenn es bergauf geht. Ein paar Erinnerungsfotos müssen auch dabei sein
@@TheRokko66 Vielen Dank für die Vorschusslorbeeren. Ich hoffe, du wurdest nicht enttäuscht 😀. Mit 2000 Hm hätte ich das gestern nicht gepackt. Glückwunsch! Besonders zu den Pausen. Die haben mir gestern gefehlt, obwohl einfach durchfahren meine einzige Qualität auf dem Rad ist.😅
Würdest du die genaue Strecke veröffentlichen? Denn die würde ich gerne selbst fahren.
Deine freundliche Art macht die Videos für mich so besonders und sind wirkliche eine Motivation! Dafür schonmal vielen Dank! Nachdem ich mit dem Rennrad in den vergangenen Jahren ein paar Mal knapp an den 200 km scheiterte, haben mich Deine Videos in diesem Jahr dazu ermuntert, es nochmal anzugehen. Ich habe es dann dieses Jahr gleich zweimal geschafft 🎉 Mit dem Hollandrad (ca. 23 kg leer). Da ist es dann auch egal, wenn man die Verpflegung und Werkzeug und alles und so in die Gepäckträgertaschen verfrachtet und mitschleppt.
Mein "Bewirtungsbeleg" für die 225 km (flach) Fahrt
3 x Banane
3 x Haferriegel
2 x 0,33l Kola
1 x 0,5l Kolamischgetränk
4,5 x 1l Mineralwasser
Das war ausreichend, ich habe genug Nahrungsreserven "am Mann" 🤪
Fazit: Ja, 200 km sind wirklich machbar, auch mit einem einfachen Rad - und ein tolles Erlebnis ist es sowieso und man schläft dann auch recht gut 🤭
Mach ich bestimmt nochmal. Du bist schuld!
Herzlichen Dank für den Kommentar! Da fühle ich mich sehr gerne schuldig. Nur eine Sache zum Verständnis: Mit dem Rennrad hat es nicht funktioniert, aber mit einem 23 Kilo-Hollandrad dann schon? Was für eine coole Story. Glückwunsch!
@@fernradler Ja, klingt jeck, ich weiß 🤪 Mit dem Rennrad sind mehrere Anläufe gescheitert. Mal die Technik, mal der Körper. Mit dem Hollandrad und dem mitgeführten Hypermarché hat es dann gleich zweimal hintereinander auf Anhieb geklappt, trotz "Läuferknie" zwischen Kilometer 145 und 170. Vielen Dank für die Glückwünsche, ich hab mich auch sehr über die Tour gefreut.
Hallo Thomas, vielen Dank für die schönen Bilder und die damit verbundene Motivation. Du bist es auch der mich dazu brachte vor wenigen Tagen meine ersten 100km (Hennef - Stolberg) zu fahren und mich für das Thema Brevet zu interessieren. Mach bitte weiter so 👍
Immer gerne! Wenn du Infos benötigst: audax-randonneure.de. Das ist die offizielle Seite für BRM (weltweit anerkannte Brevets). Hier findest du Regeln, Termine und alles andere zu dem Thema. Hier in der Region Rheinland passiert auch viel im nächsten Jahr :-).
...und Glückwunsch zum 100er!
Oh, ja, die MOSS Streuselbrötchen sind legendär! Das kann ich nur unterstreichen!!! 😁 Danke für die Tipps zur 200km Runde in 10h. Einige Teile deiner Route kenne ich aus einzelnen kürzeren Ausfahrten von Aachen oder Frechen aus. Feine Zusammenstellung, danke dir!
Danke schön! Ist ja eine schöne Gegend zu Radeln und für ein Streuselbrötchen lohnt sich die Fahrt nach Westen raus immer.
ich werde dieses jahr versuchen 180 km zu machen. auch von köln nach venlo und zurück. bin gespannt ob ich das an einem tag packe. jutet video ming jung
Schaffst du bestimmt. Wenn ich nach Venlo fahre (Fritten essen) werden es 200. Schau nochmal auf deine Route. Es ist ja super flach und 200 sind doch ein schöner Meilenstein :-)
Schöne Tour, danke fürs mitnehmen. Ich kann dazu nur jedem sagen der schon so um die 120km am Stück fährt: Probieren geht über studieren. Einfach schöne Strecke planen und machen.
Genau! Dann klappt es auch mit längeren Strecken. Einen Tag Zeit nehmen und schön Fahrrad fahren. 😀
Lieber Thomas, danke für die Inspirationen zum weit Radeln. Ich schaue deine Videos immer sehr gern. Fein!
Danke sehr!
Wieder einmal ein grandioses Video von dir. Danke dafür. Du nimmst mich immer gut mit und ich bekomme Lust die 200er Marke aufs neue anzugehen und meine Form wieder zu bekommen. Gefühlt fange ich ja gerade wieder bei 0 an.
Vielen Dank, lieber Pascal. Die Form kommt bestimmt schnell zurück. Manchmal braucht das Muskelgedächtnis halt einen kleinen Schubser. Da bietet sich ein 200er immer an. :-)
Meine längste Fahrt waren bisher 120 km, 200 sind definitiv ein Ziel. Schon länger verfolgt, heute endlich abonniert. Danke für die ganzen tollen Clips.
Vielen Dank für das Abo 😀. 120 sind eine schöne Distanz. Die 200 sind nicht schwieriger, nur länger 😀.
Super Video! Hat Spaß gemacht anzuschauen. Die 200km stehen bei mir auch noch auf dem Plan, bis jetzt war meine längste Tour 130km. Und als Aachener kann ich dir sagen, die Streuselbrötchen von Moss sind wirklich am besten.
Danke für die Bestätigung. Die Dinger sind wirklich so lecker. Nach 130 sollten die 200 gut klappen. Aachen-St. Vith- Aachen über Vennbahn vielleicht.
Erst Mal Danke für das Klasse Video und Deine Erläuterungen zum Thema 200/10.
Bei uns im Schwabenländle solch eine Strecken mit < 1.000Hm zu fahren wird schwierig - außer man fährt an den Flüssen entlang.
Das ist ein klasse Motivationsvideo für mich , denn die Enkel rufen schon "Opa komm zu mir mit dem Rad an einem Tag" (d.h. bevor die ins Bett gehen muss ich da sein).
Das wären dann jeweils >200km mit >2.000Hm - da muss ich noch etwas mit dem MTB trainieren, damit das klappt, denn eigentlich treibe ich mich lieber auf Feld- und Waldwegen am Albtrauf herum
Und auf Feldwegen zählen ja 100 eher wie 200. das ist viel anstrengender.
Liebe Grüße aus Jülich und Danke für den Komoot Link!
Aber gerne doch, Grüße zurück!
Moin Thomas ! Ich trainiere gerade meinen Hintern,daß ist oft das Problem das mir irgendwas weh tut und ich dann anhalten muss. Nach Bikefitting habe ich vorgestern 57 km "am Stück " geschafft.Sehr hilfreiches Video,vor allem auch mit den Tempoangaben. Klar,rechnen kann ich selbst aber von einem Profi noch mal Zahlen zu hören ist beruhigend.Danke für dieses hilfreiche Video !
Immer gerne. Das hört sich doch schon gut an. 60 km. Irgendwann kippt das und man hat sich daran gewöhnt. Gleichzeitig lernt man, besser mit kleinen Zipperlein umzugehen.
Hey Thomas, wieder mal ein super Video. Vielen Dank das Du uns an deinen Tour teilhaben lässt. Schade das Du bei der 200 km Pommes Tour nicht dabei warst.
Vielen Dank! Ja, das ist schade, aber September ist für mich jedes Jahr ungünstig. 😀
Da hat mir youtube mal einen richtig guten Vorschlag gemacht. Ich komme von der Wandernseite mit 100 km/24 Stunden, aber sehr interessant, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sich da entdecken lassen zu den Veranstaltungen von den Radlern. Meinen allergrössten Respekt, wer sich darauf einlässt - egal ob finish oder nicht 👍🏼 Abo hast Du und allzeit gute Fahrt.
Ah, das ist ja toll! So einen Megamarsch möchte ich auch irgendwann mal probieren. Ist bestimmt hart.
@@fernradler Es ist auf alle Fälle eine Erfahrung. Hart ist er bei mir erst die letzten 30 km ;-) Aber dabeisein ist alles.
@@derzeitenwanderer6318 die letzten 30 😅. Ich wüsste nicht, dass ich überhaupt mal mehr als 30 gewandert wäre. 😅🥳
Toll hast du mich mitgenommen. Bin seit July mit einer Entzündung im Bein beschäftigt, jetzt darf ich auf der Rolle einwenig die Muskeln stärken, also her mit neuen Videos.😊
Wünsche Dir gute Besserung und dass du schnell wieder fit bist. Ich gebe mir Mühe, neue Videos zu machen. 😃
Schon verrückt Thomas, du fährst genau die Strecke über Jülich, Aldenhoven, Alsdorf-Hoengen, Würselen, …Richtung Niederlande oder Vennbahn wie ich. Ich frage mich wann wir uns da mal treffen?
Wieder ein tolles Video. Macht Spaß dir zuzuschauen bzw. zuzuhören und motiviert mehr noch selbst zu fahren.
Danke dir.
Beste Grüße
Ralf
Das sind aber auch schöne Strecken. Oder vielleicht planst du ja genauso deine Touren nach Bäckereien? Vielen Dank für's Lob!
Tolles Video. ❤ weiter so Thomas. Das wichtigste für 200 km oder mehr sind ein gutes Frühstück und guter Schlaf! Dann noch kurze Stopps an Lebensmittelmärkten und dann steht so einer Tour nichts mehr im Wege. Wollte letztens erst 200 km fahren daraus wurden dann 300 km. 😂
Dann war das Frühstück wohl besonders gut. 😅 Danke fürs Lob. 😀
Dank Dir für die Motivationsspritze ;) Mich treiben solche Videos durchaus an mich öfter auf das Rad zu setzen. Mein persönliches Mordor (die offene Flamme einer Raffinerie) habe ich sehr oft auf der Heimfahrt im Blick :)
Immer gerne! Ich finde das aber auch sehr interessant, wenn man mal durch ein Industriegebiet fährt. Hat ja eine ganz eigene Atmosphäre.
Danke für den Tip mit dem Streuselbrötchen! ❤
Sehr gerne 🤗. Die sind super.
tolles Video 😅ein wenig unspektakulär aber mit wirklichen Tipps für so eine Distanz 👍🏻 meine 200 sind in Planung 🎉danke dir
Ja, die Rübentundra ist Einöde. 😅
Wie immer, top Video. Danke für's Mitnehmen.
Danke! 😀
Ich bin dieses Jahr 225 km gefahren - auch mittelmäßiger Fahrer 😂 - was geholfen hat, war auf zwei Teilstücken mit Begleitung gefahren. Da konnte ich im Windschatten lutschen ❤
Tolles Gefühl, wenn Mannes geschafft hat - 1100 hm
Ja, in der Gruppe fahren bringt locker 10% (Geschwindigkeit oder gesparte Energie. Manchmal ist es auch schön, Unterhaltung zu haben.
Einfach herrlich dir zuzuhören.Bin heute 59 km gefahren.Allerdings 30 km davon über Feld, Wald und wirklich beschissene Wege.Radwege gibt es im Prinzip nicht.Wieviel höhenmeter sollten es sein?
In unserer Gegend sin 100 m auf 10 km ganz normal.
Da musst du aufpassen am Anfang nicht in die falsche Richtung zu fahren.Sonst hast du dann irgendwann keine lust mehr.
Schöner motivierender Film wieder von dir.Danke
Danke sehr. Das ist (zumindest bei Brevets) die goldene Mitte. 1.000 Höhenmeter auf 100 km. Lehnt sich an das Höhenmeter-Verhältnis von PBP an. Aber es gibt natürlich keine festgeschriebene Regel.
Sehr inspirierend, vielen Dank. Noch bin ich davon sehr weit entfernt und mir reichen 70-90 Kilometer komplett. Ich mag ja vor allem auch das ankommen und dann am Campingplatz oder Shelter sein, die Mischung macht es.
Danke schön! Das ist ja auch fein, wenn man abends etwas Zeit für sich hat. Mit 90 bist du ja nah an den 100. und wer 100 schafft, schafft auch 200. 😃
90 reichen auch unter 4 Stunden Gesamtheit . Wenn es relativ eben ist ca. 3 Stunden, mein schnellstes waren 58 km 625 Höhenmeter in 1 Std. Und 52 min ohne 1 Sekunde Pause in der Tour.
Sehr schöne Tour, danke fürs Mitnehmen. Für mich als Österreicher aus dem Alpenvorland ist es zwar etwas befremdlich, wenn man in die Niederlande fahren muss, um an Anstiege zu kommen. Würde mir bei uns aber auch mehr flachere Strecken wünschen, um längere Etappen locker zu rollen. Bei uns wartet nach jeder Ecke ein Hügel. Von einer 200 km Ausfahrt bin ich da weit weg. Letzten Sonntag hab ich seit langem wieder eine längere Tour mit 130 km gemacht mit einem längeren Anstieg von etwa 15 km auf 1.350 m hoch. Insgesamt wurden es dann ca. 1.900 Höhenmeter in 6,5 Stunden. Bewege mich ungefähr in deiner Alters- und Gewichtsklasse. Am liebsten fahr ich lange Berge und Pässe und genieße dabei die Landschaft. Die konstante Schinderei macht mir Spass und ist mir lieber als unrhythmisches, welliges Gelände, das man bei uns vorwiegend findet. Schöne Grüße und weiterhin gute Fahrt.
Danke für den Kommentar! Ich bin auch sooo gerne in den Alpen. Auf 130 km mit 1.900 hm finde ich 6,5 Stunden aber schon sehr schnell mit Mitte 50 und 117 kg. Ziehe alle Hüte, Mützen und sonstige Kopfbedeckung vor Dir. Sind ja genauso 200 in 10 Stunden. Bei mir waren es nur 970 hm. Aber letztlich ist es ja auch egal, Hauptsache man hat Spaß am Radfahren. Bonne Route!
Hallo Thomas, mir wurde zum ersten Mal ein Video von Dir vorgeschlagen und ich hab es mir direkt gerne bis zum Ende angesehen. Es ging dann auch ganz nah an meiner Haustür in Würselen-Broichweiden vorbei. Ich habe die Stelle, bei der Du Dich über das kurze Gravelstück wunderst genau wiedererkannt. 2 Berkungen dazu hab ich noch:
Dass Du Dich für durchschnittlich trainiert hältst, halte ich für stark untertrieben.
Das Streuselbrötchen gibt es nicht nur bei Moss, sondern in nahezu jeder Bäckerei im Raum Aachen.
Ich freue mich schon auf die anderen Videos von Dir. LG Dirk.
Hallo Dirk, das ist eine wichtige Information für mich, dass es die Streuselbrötchen auch bei anderen Bäckereien gibt! Die Dinger haben so ein Suchtpotential. 😅. Eine Frage an dich als Ortskundigen: von der Bahntrassen Jülich-Hoengen kommend möchte ich eine schöne Strecke Richtung Limburg (nicht zu weit Richtung Heerlen. Ist das schon eine gute Verbindun, die ich gefahren bin, trotz Gravel oder gibt es noch etwas mit 100% Asphalt? VG
@@fernradler: ich nehme an Du bist durch das Wurmtal gefahren und so in Richterich gelandet. Eine Asphalt-Alternative wäre, wenn Du den Bahntrassenweg Jülich - Aachen bis zu den Gasballons durchfährst, dann am Tivoli vorbei, durch die Soers nach Laurensberg, dort weiter über die Schurzelter Straße nach Seffent, Hinter Seffent dann in den Senserbachweg abbiegen, der nach Lemiers führt - dann bist Du schon hinter Vaals.
@@dirkvonhoegen5365 vielen Dank! Habe mir das auf Komoot angeschaut. die Trasse von Aachen nach Würselen muss ich definitiv mal testen.
Klasse ! Das nehm ich jetzt auch mal in angriff nach diesem Video! 💪😊
Viel Erfolg! Wird ein tolles Erlebnis werden.
Allein schon wegen der Streuselbrötchen feier ich dich Thomas! Mega Video 🎉
Vielen Dank! Die Dinger sind aber auch unwiderstehlich.
Guten Morgen Thomas wieder mal ein sehr schönes Video, bin immer wieder begeistert. 200km sind immer wieder eine Herausforderung, fur jeden der Rad fährt. Habe gehört das ihr nächstes Jahr am 29.03. 2025 einen Brevet von Audax Cologne organisiert?? Da werden wir uns bestimmt sehen 👍LG Joachim
Hi, finde auch, dass die Langstrecke immer herausfordernd ist. Und ja, es wird einen 200er und einen 300er in Köln geben. Allerdings unter dem Dach von ARA Rheinland. 😃
Freue mich, wenn. Wir uns da sehen.
Top Video wieder mal 🙂💪 Audax stehen ganz oben auf unserer Liste als nächste Stufe beim Radfahren! 🚴🏼♂️ 🚴 Danke fürs Teilen und das Mitnehmen!
Vielen Dank! Informationen zu offiziellen Brevets gibt es hier: audax-randonneure.de. Macht viel Spaß!
@@fernradler - danke dir! In unserem ersten gemeinsamen „Fahrradjahr“ 2024 haben wir unter anderem in einer Art Experiment > 5000 Km Strecke in den USA/Kanada gebikepackt. (Ich kapere jetzt nicht deine Kommentarspalte für Kanal-Werbung). Jedenfalls freuen wir uns aufs Radfahren in Europa und Deutschland! Super, dass es gerade für uns als Newbies die Strukturen für Audaxe und so gibt! Und natürlich die Inspiration auch über deine Filme! ✌️
Doch, mach gerne Werbung wenn es zum Thema passt und für andere auch interessant ist. Ist doch ein gemeinsames Hobby. Wenn ich auf deinen Account gehe, finde ich leider nichts und Bikepacking Kanada/USA hört sich spannend an. Würde ich mir gerne ansehen.
Hallo Thomas, 200 Kilometer sind eine Herausforderung, Maximum lag bei uns mal bei 120km hoch auf den Brocken. Und das sind auch die Anmerkungen: Das Streckenprofil ist für die Planung relevant. 20km/h sind bergauf häufig nicht zu halten, dafür geht es schneller bergab, dennoch sind die Höhenmeter relevant. Weiterhin besteht das Risko des „Verfahrens“. Wir verfahren uns auf unseren Touren häufig und das kostet Zeit. Vielen Dank für Dein Video. Viele Grüße Jessica und Lars
Vielen Dank! Ihr habt Recht. Höhenmeter verlangsamen in der Regel. Das Verfahren kann man aber mit einem guten Navi verhindern. 😃
Auch das Verfahren sind gefahrene Kilometer,also mit einberechnen 👍
@@a.k.5516 stimmt
@@a.k.5516 dem Navi entgeht nichts.
Schöne Runde und Video 👍
Danke sehr!
Schönes Video mal wieder. Ich habe gesehen dass du wieder Maltro im Gepäck hattest.😀 Zur Zeit habe ich kein Rennrad, deshalb wird nächstes Jahr wieder ein 200er geplant. Und eeeeeendlich mal den Vennbahn-Radweg machen. Die Our bin ich ja schon mal rauf gefahren bis nach Vianden, war auch ne schöne Strecke.
Vielen DAnk! Sehr schön in Luxemburg. Von Vianden zum Anfang der Vennbahn in Ufflingen ist es allerdings ein wenig hügelig :-)
@@fernradler das macht nichts. Ich bin ja in der Ü90kg-Fraktion, da kommt es nur drauf an zu kurbeln. Geschwindigkeit ist nicht (mehr) das wichtige.😁
Wie immer schönes Video. Finde man kann 200km problemlos auch ohne Pause durch fahren. Auch als nicht „Profi“ und unter 10 Std., zumindest in unserem recht flachen Rheinland oder dem größten Teil Hollands :)
Vielen Dank. Es ist aber auch schön hier. 😃
Stelle positiv fest, es ist kein Regenwetter! Guter Groove im Video.
Danke! Und schon trinke ich zu wenig.
@@fernradler Schlimm, als alter Triathlet weiß man, auch das muss man trainieren! 😂 Man kann auch schneller werden durch ein Aerorad! 😉 Das ist aber das Angenehme an den Randonneuren, Ausrüstung ist weniger wichtig wie Radeln und Spaß haben! 👍
@@chrisweber7460 bin tatsächlich eine Zeit lang mit Trinkalarm (und Snackalarm 😅) gefahren. Das hat funktioniert. Gestern hatte ich ihn dann aus und prompt komme ich dehydriert nachhause. 😱
Die Videos sind sehr beeindruckend. Ich bin am letzten Sonntag meinen dritten +100km gefahren und die 200 sind das nächste Ziel. Habe erst seit einem knappen Jahr ein RR (komme vom MTB) und die Langstrecke gefällt mir sehr gut. Wie trainiert man den am besten die Langstrecke? Regelmäßig lange Strecken (+50km)?
Gerne mehr davon, vielen Dank!
Danke! Wenn du 100 schaffst, bekommst du den Rest auch hin. Versuch es mal mit Brevets. Bei audax-randonneure.de findest du alles zu dem Thema inkl. Termine. Da fährst du dann auch nicht alleine. 😃
Und zu deiner Frage: ganz normales Radtraining und immer wieder etwas weiter fahren.
Danke für den schönen Film
Sehr gerne.
Thomas hast Du eine neue Kamera, das Video ist total scharf und klar. Wie immer super Beitrag und sehr gut erklärt von dir!
Ja, die neue Osmo Action 5. Bisher bin ich super zufrieden. Hatte auch sogar ein Video darüber gemacht vor zwei Wochen. 😅
Schönes Tutorial! So geht's
Danke!
Tolls Video dankeschön!
Wir sind auf die Pausen reingefallen: th-cam.com/video/bpKGUe5yLV8/w-d-xo.html
Fahrzeit:8:53:10
Verstrichene Zeit: 11:55:36
DRAMA: am Ende gar keine 200km sondern "nur" 196,90km
Erster Versuch mit dem 14jährigen Sohn die 200 zu fahren - dann müssen wir das "leider" nochmal machen :-)
Hammer. Trotzdem. Und 196,9 werden definitiv aufgerundet. 😃
meine ersten 206km am stück waren damals mit dem grossen lastenrad. immerhin in 12:30 ohne pausen. mit waren es rund 20:00 am ende hat mich die müdigkeit so fertig gemacht. die letzten 20km in roundabout 4 stunden. beste lastenrad überführungsfahrt für mich.
Hammer. Was für ein Erlebnis.
also jeder der 200 km fährt hat meinen Respekt. ich fahre rennrad und bin nicht bereit mehr als 4h /tag meiner Familie zu klauen, also fahre ich nur touren bis 130 km im Ga1 Bereich. wenn du auf asphalt und mit renn oder Gravelbike fährst, dann sind 200km recht unspektakulär. trotzdem toll, wenn sich andere motiviert fühlen dir nachzutun! also ride on!
Vielen Dank!
Sehe ich auch so und nach 5 oder 6 Stunden im Sattel reicht es auch meist. Man idt froh zurück zu sein natürlich könnte man der Kilometer wegen nochmal 2 Stunden im Kreis fahren aber wofür.
Unterhaltsames Video und Riesen Respekt von der Leistung 🙏
Produkte mit Maltodextrin erzeugen bei mir immer arge Probleme im Magen. Der künstliche Zucker ist nicht für jeden Magen gut 🤗
LG Mischa
Das stimmt leider. Manchmal hat man auch einfach zu viel getrunken. 😀
Tach Thomas, habe vor kurzem endlich mal wieder ü100 (109!) auf dem MMR geschafft🥳. Um es nicht zu übertreiben, würde ich nächstes Jahr 150 angehen. Dann aber relativ flach oder Bahntrasse. Grüße gehen raus, Maria🙋♀️
Der MMR ist aber auch ein feiner Radweg. Leider gibt es ab Daun keinen steigungsfreien Anschluss. Oder? Bin mal von Gerolstein her gekommen (Kyll). Das war noch ganz nett. Aus Richtung Nürburgring ist der Verkehr etwas anstrengend. Vielleicht hast du einen Tipp?
@@fernradler Also da bin ich überfragt, vielleicht an die Ahr? Ich würde dann eher Saar bis Saarlouis, irgendwo rüber zur Mosel und zurück oder so😅.
Ist auch schön. Da führt auch noch der Ruwer-Radweg schön in den Hunsrück hoch. Schöne Gegend.
Bodensee Marathon 220 km 1300 Höhenmeter in 10:25 Stunden gefahren 27 schnitt , waren aber Zwangspause wegen abstempeln dabei, 100-150 km kann ich im normalen Fall ohne Pause , auser Getränke nachfüllen.. Fahrtzeit waren 8 Stunden .
Schneller fahren und mehr Pausen geht auch. Oder durchballern. Aber was gewinnt man, wenn es eigentlich nicht um Zeit geht?
Hallo Thomas,
Zu allererst einmal Danke für diese tollen Videos! Ich freue mich stets über neue Videos von dir!
So, auf die Gefahr hin, dass die Fragen schon mal gestellt wurden:
1. Wie machst du das mit dem Winter fahren? Ich habe da oft die Befürchtung einfach wegzurutschen mit dem Rennrad. Sei es Kälte, Regen etc.
Und
2. Wie machst du das mit dem "Sitzfleisch"? Mir schmerzt es nach einer gewissen Zeit immer mehr. Es ist zwar mit neuem Sattel, Bikefitting uns Bipshorts deutlich besser geworden. Nur bei solchen Tourlängen graut mir allein schon der Gedanke daran.
Ich hoffe du hast da einen rettenden Tipp als langstrecken Fahrer!
Viele Grüße und Kette rechts,
Den
Hi, Vielen Dank! Im Winter packe ich mich gut ein. 3-4 Schichten oben, Thermohose, Winterhandschuhe, Winterschuhe. Nur bei Glatteisgefahr fahre ich nicht. Glatteis ist unkontrollierbar. Aber Schnee geht, wenn ich überrascht werde. Da lasse ich denn etwas Luft aus den Reifen. Hier sind die Straßen aber auch immer schnell gestreut. Zum Hinterteil: Da ist vermutlich etwas Übung und der richtige Sattel die halbe Miete. Und ich bilde mir ein, dass ich die richtige Balance zur Lastenverteilung des Oberkörpers auf Sattel und Lenker gefunden habe. Ich sitze aufrecht, aber immer noch etwas nach vorne gebeugt.
Ups, ich dachte, ich hätte schon geantwortet. Manchmal verschluckt YT die Antworten. Im Winter hilft die richtige Kleidung. Bei Glatteis würde ich aber nicht fahren. Das hat man nicht im Griff. Ansonsten sind hier die Straßen schnell gestreut und komme ich doch mal in den Schnee, lasse ich ein wenig Luft aus den Reifen. Zum Hinterteil: Vielleicht sitzt du zu aufrecht und hast zu viel Druck auf dem Sattel?
Ich werde es bei der nächsten Fahrt mal überprüfen, ob es an meiner Sitzposition liegt.
Vielen Dank für die Tipps.
Du bist bei mir nahezu vor der Haustür vorbei gerollt 😊. Ah, Streuselbrötchen eine Wertschätzung, die ich 100% unterstützen kann. Die von Moss haben auch richtig Streusel drauf. Im Aldi in der Region gibt es auch noch Bäckerei-Nobis kleine Milchreis-Kuchen, die gehen fast noch besser runter als lecker Streuselbrötchen. Allerdings auch etwas Druckempfindlich.
Boah, Nobis kleine Milchreiskuchen ist gespeichert. 😊
Danke Thomas, die neue Kamera sieht man gleich. Am Anfang fährst du ja fast aus dem Bildschirm heraus so klar ist das Bild. Ich habe mir für nächstes Jahr die 200 km im Spreewald und die 300 km an der Mecklenburger Seenplatte in den Kalender geschrieben. Ich bin schon 240 km gefahren von Eisenach nach Chemnitz, die Distanz an sich dürfte gehen. Ich bin noch am experimentieren wegen der Verpflegung. Ich fahre zur Zeit 100 km mit 2 Bananen und 150 g Datteln. Nach einem Haferflocken-Frühstück.
Hört sich nach einem Plan an.
Ich bin schon ein paar mal 200er Brevets gefahren. Zeitlich habe ich es geschafft aber ich glaube nicht unter 10 Stunden. Dazu bin ich dann doch zu gemütlich unterwegs. Zeitmanagment ist auf der Langstrecke aber wirklich wichtig. Vieles kann man ja auch auf dem Rad erledigen. Gerade in der zweiten Hälfte hilft es mir aber schon auch mal eine kleinere Pause zu machen.
Es ist genauso schön, die 13,5 Stunden auszukosten. Das ist auch das einzige Limit, das zählt. 😃
Die Zeit sollte doch auf so einer Distanz eher eine untergeordnete Rolle spielen. Zumal die gesamt Zeit nicht kalkulierbar ist. Habe am Wochenende meinen ersten 200er vom Weserbergland an die Nordsee gemacht. Dabei hatte ich eine Bewegungszeit von 8.22 Uhr, da ich einige Umwege fahren musste wegen Baustellen und ner pausierten Fährverbindung war ich insgesamt 10.35 std auf 226km unterwegs. Das erste Ziel sollte erstmal ankommen sein. Zumal ist es einfach schade, wenn man nur aufs Tempo achtet und nicht die Natur/Strecke genießt.
Muss mir selber eingestehen, dass ich das auch viel zu oft vernachlässige.
Nichts desto trotz, toller content.
Danke vielmals. Sehe ich auch so. Geschwindigkeit ist nicht alles. Natürlich hat man bei manchen Veranstaltungen ein Zeitlimit, aber die sind auch moderat zu schaffen. Aber es gibt natürlich auch Menschen, die es ambitioniert angehen wollen. 😃
Hallo,tolles video...du ich würde dich gerne fragen ob du mit krämpfen zutun hast😅...Ich habe richtig probleme damit,hast du da tipps vielleicht?lieben gruß
Hi, während der Fahrt weniger. Ich nehme aber auch ein Magnesium-Präparat und immer etwas extra Kochsalz. Zum Beispiel wenn ich essen gehe, nehme ich so ein kleines Salzbriefchen extra. Manchmal sogar ins Trinkwasser. Wenn ich nach der Fahrt zur Ruhe komme und dann plötzlich aufstehe, dann kommt schon mal ein kleiner Krampf. Selten und nichts Schlimmes. Nach langer Pause hatte ich auch mal auf einem 200er Krämpfe. Da habe ich eine lange Pause gemacht und viel getrunken. Dann ging es wieder.
Danke für die Tips, Thomas! Hab jetzt im September erst die100 km geknackt, war am Ende irgendwie auch mühsamer als gedacht, von Rückweg-Gegenwind bis hin zu knappen Wasservorräten und im Nachhinein betrachtet zu kleinem Frühstück, aber die 200 km stehen definitiv für nächstes Jahr auf dem Plan. Hast du irgendwelche Empfehlungen, in welchen Schritten man sich neuen Distanzrekorden annähern sollte? Oder sagst du, wer 100 km schafft, schafft auch 200 km, man macht dasselbe nur doppelt so lang und muss dabei für Nährstoffnachschub sorgen? Und wie ist das bei dir mit Bike Fit, hast du dir da mal Rat geben lassen, oder ergab sich deine optimale Sitzposition und Rahmengeometrie mit den Jahren und der Erfahrung von selbst?
Vielen Dank und Glückwunsch. Tatsächlich kann man sagen, dass man die 200 auch schafft, wenn man 100 schon gefahren ist. Dennoch ist jeder 200er für sich auch schwierig. Bis 200 sind 50er Schritte gut. Und eine einfache Planung hilft auch. Z.b. etwas Gefälle auf dem Rückweg oder Rückenwind. Meine Einstellungen habe ich tatsächlich selbst über die Zeit herausgefunden. Das war aber auch mühsam und evtl. wäre ich mit einem Fitting schneller ans Ziel gekommen. 😃
Du brauchst eine stylische Aero Brille dann läuft es mit dem 24er Schnitt😂
und du brauchst den #fahrradmaus oder fahrradmäuserich dann knackst du Ruckzuck die
100.000 Abonnenten.
Danke für das unterhaltsame Video, wenn ich mal längere Strecken gefahren bin
frage ich mich vorher zwecks Planung was waren meine längsten Arbeitstage im Bauoffice, also
weiß ich was theoretisch möglich wäre.
Da ich kein Freund von Beleuchtungs und schon gar nicht Nachtfahrten bin mache so etwas
nur im Frühsommer/ Sommer.
Eisfüße sind mein Waterloo, ich muss mir irgendwann mal beheizbare Sohlen zulegen.
Ich schaffe es im Winter zwei Stunden zu radeln und habe danach 6 Stunden kalte Füße,
das Verhältnis passt nicht 😢
Du machst mir ja Spaß so früh am Morgen. Theoretisch könnte ich sogar ohne Brille fahren, aber irgendwie habe ich mich daran gewöhnt, das Ding nicht mehr abzusetzen. Fahrradmaus musste ich jetzt suchen und habe nichts brauchbares gefunden. 😂 Ich stehe auf dem Schlauch. Wünsche dir einen schönen Tag!
@@fernradler da mich Rad fahren interessiert bekomme ich das auf allen sozialen Medien rein zufällig angezeigt und gefühlt jede Frau auf Instagram die 2024 mit dem Rennrad fahren begonnen hat nutzt den #fahrradmaus! Der Mäuserich ist mir zwar noch nicht begegnet aber einer muss ja mal anfangen ! LG
Bäckerei Filiale Moss auf der Kaiserstraße in Würselen. Sehr zu empfehlen. Wir halten sogar beim gleichen Bäcker an. Irre.
Lass mich raten: Du magst auch diese Streuselbrötchen! OK, das war ist so einfach wie Horoskope schreiben. Stimmt immer :-)
Die 💯 km hab ich bereits geschafft, zwar in einer Langsamen Zeit, aber das stand nicht im Vordergrund. Dachte als nächstes Ziel an 100meilen, um nicht gleich zu übertreiben 😅. Achtest du auf irgendwelche Herzfrequenz-Werte oder fährst du einfach nach Gefühl? Deine Videos motivieren und bauen etwas den schrecken ab sich zu versuchen.
Vielen Dank! Ja, ich fahre nur nach Gefühl und sehen das alles auch nicht so eng. Nur Gesamtzeiten habe ich ganz gerne im Blick (aber eigentlich spielt auch das keine Rolle). Du machst das genau richtig. Wer 100 schafft, schafft auch 200. Da passiert körperlich nicht so viel. Außer vielleicht eine schöne Mittagspause :-) und die 100 Meilen sind auch ein guter Meilenstein im wahrsten Sinne des Wortes.
Schönes Video, trotzdem dumme Frage: Warum in 10h? Bei Brevets hast du doch 13,5h. Oder versuchst du für einen 400er eine richtige Portion Schlaf herauszufahren?
Das wäre mal was und könnte schon den 400er ganz schön entspannen. Nein, war einfach mal so eine Challenge. Ich wollte damit zeigen, dass die 200 gar nicht so magisch sind und man das auch in so einer Durchschnittsgeschwindigkeit hinbekommt. Hätte ja auch 3,5 Stunden Kaffeepausen machen können. 😀
Gibt es die Route als Download? Sieht schön aus 👍
Der Link zur Route ist in der Videobeschreibung. Da kann man auch ein GPX runterladen. Der hört allerdings in Niederaußem auf 😃
Herzlichen Dank, ist das auch Rennradgeeignet oder eher Gravel?
@@meinsein3884 ja Rennrad, sind nur zwei Mini Gravelpassagen drin. Aber nichts schlimmes.
@@fernradler Perfekt! Danke 👍
Wie verhält sich die „Leistbarkeit“ denn im Vergleich Road Bike vs. Gravel Bike vs. XC MTB?
Mit dem Road Bike war ich ja unterwegs. Wobei es eine Randonneuse mit Stahlrahmen, Fender und Lichtanlage etc. ist. Sie verträgt sich mit Asphalt gut :-). Ein Gravel-Bike u.ä. habe ich schon mit glatten Reifen bei Brevets gesehen und die können auch recht schnell, wenn Fahrer/Fahrerin entsprechend fahren. Ein MTB (so richtig mit Noppen und breiter Lenkstange). Kann ich mir nicht auf 1200 km vorstellen. Aber ich habe auch schon schlimmere Dinge am Start von Brevets gesehen. Zum Beispiel Ellyptigos. In ihrem Ökosystem (Gravel oder Gelände) können sie natürlich ebenfalls Langstrecke und Marathon. Ich weiß aber nicht, wo da die Tagespensen so liegen.
@@fernradler, Ich bin da etwas eingeschränkt und strebe erst einmal die 100km an. Rennrad scheidet für mich eigentlich aus. Selbst das Gravel bike ist mir eigentlich schon zu Sport und „hart“. Deshalb meine Frage.
Hallo , ja die 200er gehe ich auch an, hab Urlaub :)
Fein! Viel Spaß dabei. Ist immer ein Erlebnis.
Ich mag deine Videos sehr. Würde mich sehr freuen wenn wir uns mal auf einem brevet begegnen.
Das wäre schön. in 2025 werde ich wieder einige bei ARA Rheinland fahren. Sprich mich einfach an. Ich bin der mit der Kamera. 😁
Und was ist mit der Topograhie? Hast du Berge oder kräftigen Gegenwind?
War moderat. Ca 1000 Höhenmeter und auf dem Rückweg mittlerer Gegenwind. Aber nichts Schlimmes.
Team Durchschnitt 🙋♂️
🙋🏼♂️
Hi,
um das für mich zu sortieren, mit den 10h auf 200km habe ich mir mal meinen "schnellsten" 200er angeschaut.
Es waren 225km mit 9:01 Bewegung und 11:24 verstrichen. Wenn ich das jetzt ohne verrechnen auf 200 umrechne, dann komme ich auf 10:08. Also das mit den 10h ist schon "sportlich".
Aber ich bin auch leider ein sehr vorsichtiger Mensch, was das mitführen von "Dingen" angeht. Deshalb wiegt mein Rad dann auch ca. 1t 😲
Leider empfinde ich alles als wichtig. Immer dabei: auch im Sommer: Regenausstattung (inkl. Hose Überschuhe usw.) Schlauch, diverses Werkzeug, Schaltauge, Pumpe; Powerbank (ich mag die Navigation mit dem EDGE 1030 nicht so, und habe deshalb meist das Handy mit Komoot auch am Lenker. Dann immer Licht hinten und vorne an. Auch bei Tag. Meist mehr Riegel usw. als ich brauche. ...
Im Winter kommt dann noch Warme Kleidung über das was ich brauche hinaus. Da ich auch im Winter stark schwitze, denke ich das trockne Kleidung zum überziehen im Fall einer Panne oder einem anderen Problem hilfreich sein kann. Dann habe ich auch eine Rettungsdecke dabei. Verbandssachen leider nicht, obwohl das auch wichtig wäre. Eine "Not Cola" ist auch immer noch am Rad, und meist drei Trinkflaschen ...
Eigentlich "Bikepacking" 😲
Muss schön sein, "leicht" zu fahren 🙂
Danke fürs Video!
Danke für deinen Kommentar. Du bist auf jeden Fall auf alles vorbereitet. Wie oft benötigst du die Sachen wirklich und wie viele Klamotten kannst du daheim lassen, wenn du vorher nach dem Wetter schaust?. Für so einen 200er/Tagesritt ist das Wetter zum Beispiel überschaubar. Aber ich muss sagen, die Not-Cola hätte ich gerne dabei gehabt. Bei mir ist es ja seltsam, weil ich selbst sehr schwer bin und trotzdem das Rad am liebsten frei von allem habe. Manchmal denke ich sogar über einen Rucksack nach. Ich mag das Gefühl des Fahrrads.
@@fernradler
Das Fahrrad ändert sich definitiv durch die Zuladung. Ich habe immerhin 16 kg Stahl. Das merkt man definitiv, wenn man hinten nur eine Tasche dranhängt. Aber das geht halt auch nicht anders. Da muss halt Kleidung und Verpflegung mit.
Die Gravels/ Rennräder machen das teilweise anders, mit so Taschen für die Rohre etc. Kann sein, dass sowas gut ist wegen der Gewichtsverteilung und ihre Räder sind auch viel dynamischer. Ich versuche meist den Lowrider wegzulassen und manchmal ist es schon arg grenzwertig hinten und so geht das eigentlich nicht :-) Das scheint alles ein Thema für sich zu sein.
Die Reiseradler mit voller Ausrüstung für 14 Tage, für die ist das keine Diskussion. Die fahren häufig Old School habe ich gesehen, mit 4 Taschen plus Zelt auf dem Gepäckträger und für die Fahrer ist das richtig Urlaub so zu Reisen. Meine Welt war das nie wirklich, obwohl das Fahrrad es könnte.
@@christiangrabowski7603 mir wäre das auch zuviel. Aber Bikepackingtaschen lohnen sich in jedem Fall. Du sparst schon mal die Gepäckträger und die Taschen sind oft aus leichtem Material. Man ist auch relativ flexibel damit und kann je nach Tourenart Taschen dazunehmen oder weglassen. Dann noch die wichtigsten Packstücke im Gewicht optimieren (gerade Schlafsack oder Zelt).
@@fernradler Ja, ich wollte mir eh noch Deine Räder suchen. Hatte ich schon gesehen das Du auch ein Gravel hast. Ja, bei den Jungs ist das so. Ich habe halt nur das Stahlross. Der Gepäckträger hinten muss schon aus optischen Gründen 😅 Ich fahre einen Klassiker mit Schutzblechen. Ich habe schon den Lowrider abgeschraubt. Wie sieht das aus mit Blechen und ohne Gepäckträger. So schwer ist der nicht, die PVC Ortliebs wiegen, aber dafür verlässlich und Dicht. Ich bin auch erstaunt was das ausmacht ohne.
@@christiangrabowski7603ist kein Gravelbike. Ist eine Randonneuse. Auch Stahl, Schutzbleche, Lichtanlage. Manchmal baue ich ein Randobag dran. Wird mir aber schnell zu unhandlich.
Für Süsskram bin ich nicht zuhaben hast Du Tips?
Es gab' tatsächlich mal herzhafte Energieriegel. weiß aber nicht mehr genau wie und wo. Ansonsten kann man auf der Langstrecke ganz normal Essen gehen. Dürüm Döner, Pizza oder sogar 'ne Pommes. Ansonsten herzhafte häppchen für das nötige Salz mitnehmen und die Energie durch Maoltodextrin im Wasser aufnehmen.
@@fernradler Danke
Pommes Currywurst alles funktioniert auch Kuchen
Bin hier vom Niederrhein (Kleve) und da ist der häufige Wind finde ich schlimmer als mal der ein oder andere Anstieg.
Ja, Wind kann sehr anstrengend sein 😃
Schöne Video !Wenn mir jemand erzählt, wie viele Kilometer er gefahren ist, dann zucke ich erstmal die Schultern. Es stellt sich die Frage: mit was für einem Bike: Rennrad, Gravel Bike, Mountain Bike, etc? Dann wie viele Höhenmetern wurden gerissen?.
Vielen Dank. Mir ist es egal, Hauptsache jemand fährt Fahrrad.
Die Katze hat sich wie ich vermutlich auch gefragt, WIESO man oder Du sowas machst - also 200 km mit dem Rad in 10 Stunden finde ich schon eine gute Kondition. Also ich schaff das in 1,25 - 2 Stunden, mit einem V6 TDI - aber mit dem Rad definitiv nicht. Also ich wäre froh, wenn ich so eine Kondition hätte.
Das Wieso kann ich gar nicht so richtig beantworten. Macht natürlich Spaß. Aber irgendwie ist es schon bekloppt.
Bin gerade dabei mich mit Hilfe von TrainerRoad schneller zu machen. Dann gibt es hoffentlich im nächsten Jahr nen Renner
Ich hoffe es funktioniert. Wenn nicht, kauf dir trotzdem ein neues Rad. Dann bist du zwar nicht schnell, aber glücklich. 😁
Im nächsten Jahr bin ich glaube ich froh, wenn die 200km im Brevet Zeitlimit klappen. Anfang des Jahres die Osteoporosediagnose, man soll auf keinen Fall stürzen. Und? Was passiert dann? Naja, jetzt sitze ich hier wieder verletzt und habe mir für die Zukunft ein Liegetrike reserviert, dass ich in den nächsten Tagen abholen werde.
Wenn ich das Training bis zum Herbst nächstes Jahr so gelenkt kriege, dass ich fit genug werde, ist sehr viel erreicht. Wenn nicht und nur Strecken um 100km möglich sind geht es halt für Frikandel nach Winterswijk.😂
Gut, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt! Das Trike hört sich nach einer guten Lösung an und du kannst es doch auch langsam angehen. Gegen Frikandel ist schließlich nichts einzuwenden. 😀
@@fernradler Danke. Auch wenn die Laune ab und zu schlecht ist, es hilft ja nichts. Immerhin kann ich mir seit heute schon selbst wieder Socken anziehen. Es ist tatsächlich befreiend nicht für jeden Mist nach Hilfe fragen zu müssen.
Gegen schlechte Laune helfen Pläne halt ganz wunderbar. Das habe ich in den letzten Jahren gelernt.
Frinkandel, Spekulatius und Cassis Limo sorgen bei mir immer für gute Laune. Nicht grundlos habe ich mal die ersten beiden Sprachscheine gemacht, auch wenn mich meine Frau dann doch in Deutschland halten konnte. Aber Winterswijk ist nicht weit weg.
200km in 10h werden wohl die wenigsten schaffen ohne sich voll zu verausgaben, dass Wetter und die Wegbeschaffenheit werden einem da sicher meist einen strich durch die Rechnung machen.
Ist tatsächlich schon zügiges Radwandern. Die meisten Fragen werden ja im Video behandelt. Die Punkte sind alle wichtig. Aber man kann sich damit arrangieren. 😃
Auch eine Frage von Commitment und Sinn. Viele Touren sind meist zwischen 100 und 150 Kilometer lang und lass sich ganz ordentlich von 9 bis 17 Uhr fahren oder sich zu stressen.
Kommt sehr auf die Vorbereitung und wie viel man sonst fährt unnd fahren möchte.
Hmm, das hört sich ja easy an...aber ich käme bei meinem Stoffwechsel in arge Schwierigkeiten. Bei 200km gehe ich von folgendem Proviant aus: 7 l Wasser (ggf. mit Mineralien und/oder Kohlenhydrate), 2 Bananen, zwei Brötchen, 2 Gels, zwei Proteinriegel...den Rest dann am besten bei einem Essen am Imbiss.
Ja, ist gut machbar. Ich bin wirklich langsam. Bisschen Kochsalz hilft noch. Bringt Protein etwas während der Anstrengung?
Salz ist da auch wichtig besonders im Sommer 1gr pro Liter flüssigkeit und nicht mehr als 6gr zusätzlich.
👍👍👍
😃
200km in 10 Stunden sind noch so entspannt, dass man einfach mal machen muss und dann klappt das schon.
Und wenn man mal etwas länger braucht, weil das Café so nett ist, dann ist es auch cool. 😃
für was soll das gut sein ?
Für wen meinst du sicher. Für Menschen, die gerne eine Langstrecke mit dem Fahrrad fahren möchten und vielleicht keinen Tempo-Rekord halten.
Ich habe so einen fiesen Ausschlag am linken Oberschenkel, der spätestens nach einer Stunde Schmerzen erzeugt. Kein Arzt konnte mir helfen. Vermutlich "Akne inversa". Habe schon alles probiert. Sattel, Polster, Sitzcreme. Seufz :(
Das hört sich nicht gut an. Vielleicht ein Liegerad probieren? Da verteilt sich der Druck ja anders.
Fahr mal die 200km in Sauerland mit den entsprechenden Höhnemetern.
Das schaffe ich natürlich nicht in der Zeit mit meinen 117 kg. Aber demnächst fahre ich 300 von Köln zum Sauerlandring und zurück. Bin schon oft dort gefahren. Sehr schön und schön hügelig.
@@fernradlerrespekt
Ja über 25 km/h schaffst du aber eventuell nur mit einem Rennrad oder Rennrad ähnliches Gravelbike. Ich denke mal dass man das nicht mit einen E Bike, normalen Touren, Reise, oder Trekkingrad schafft. Letzteres hab ich. Rad fahren nach Zeit ist ohnehin Schwachsinn. Ich möchte mich Zeit nehmen, Spaß, mich wohlfühlen und entspannt ans Ziel kommen. Das ist für mich die Devise.
Das finde ich auch schön. Wenn man aber mal selbst ein wenig Challenge möchte, kann man das ja auch machen. Zum Thema ‚das richtige Rad‘ gibt es hier schon Kommentare von Leuten, die das mit einem Hollandrad gemacht haben. Finde ich spannend. 😃
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man Streuselbrötchen auch lieben kann, wenn man kein Radfahrer ist. 😅
😅
Vor allem bei so einer Strecke mit Zeit Limit Waldwege und sonstige schlechte Wege vermeiden, wenn es geht.....
Auf jeden Fall! Man holt sich ja auch schneller einen Plattfuß und verliert dann auch noch Zeit.
Hallo Thomas.
Hab hier länger nichts mehr geschrieben.
Was sich bei mir am meisten rächt auf längeren Strecken ist wirklich zu spät mal ne Pause machen und Energie nachfüllen.
Genau. Das nächste Mal nehme ich mir die Zeit auch wieder. Lohnt sich einfach nicht, wenn nicht richtig auftankt und dann langsam daherradelt.
@@fernradler
Ja, dass hatte ich letzten ganz extrem als ich "mal eben" nach Winterswijk gefahren bin um Speculatiuscreme zu kaufen. Auf dem Rückweg bei Haltern am See musste ich echt 30min sitzen und nen Liter Cola in mich schütten für die letzten 30km. War nicht so schön.
@@Speichenbieger spekulatiuscreme 🤩
@@fernradler Ja, ich und die Kinder lieben das Zeug. Und es ist für mich dann von Zeit zu Zeit ein guter Grund mal eben knapp 200km mit dem Rad zu fahren. Komme viel zu selten zu sowas.
@@Speichenbieger muss ich auch mal hin 😀
200km sind für mich nicht so das Problem , meine Ziele sind 500 km und mehr aber nicht mehr dieses Jahr .Das längste waren 315 km .
Hört sich doch nach einem Plan an. Vielleicht ein 400er zwischendurch. Abhängig von deiner Geschwindigkeit, könntest du mal testen durch die Nacht zu fahren. Das ist ja immer nochmal eine spezielle Herausforderung.
Ick fahre die 200 km lieber in 20 Stunden , mit Gegend anguggen und essen gehen 😂
Macht auch viel Spaß. Besonders Essen gehen 😀
Tipp fürs nächste Video: Die Tonspur später am PC sprechen 😂
Hatte ich schon. Hat mir nicht gefallen. Ich mag es, spontan zu sprechen und habe in der Regel nur einen groben Plan im Kopf. 😀
Ich finde, der Live-Ton hat was. Mir hat's gefallen.
Sie haben aber hoffentlich ein Bio bike oder wie man das heutzutage nennt 🙂 und nicht mit ⚡?
Ja, ein Fahrrad (bin gegen den Begriff Biobike, Fahrrad ist immer 100% Bio 😃). Mit E-Bike oder Pedelec müsste man bestimmt zwei zusätzliche Akkus mitnehmen, oder? Ich kenne mich da nicht aus. Aber von der Geschwindigkeit müsste es mit 25 ja gehen.
Bekommst du eigentlich öfters mal eine blöde Bemerkung wenn die anderen dich mit der Kamera auf dem Fahrrad vorbeifahren sehen?
Hat noch nie jemand was gesagt. Neugierige Blicke sind aber normal. Ist auch nicht einfach, das zu ignorieren. Oft genug breche ich auch ab, obwohl das eigentlich nicht sein muss. Manchmal ist es mir unangenehm, manchmal weiß ich, dass ich sonst später ein Gesicht verpixeln muss.
Ich glaube dir nicht das du 10 Stunden gefahren bist 200 km
Gucksdu Strava (Link in der Kanalbeschreibung) oder fährst beim nächsten Mal mit. 😃
Deine Ernährung ist mir zu kohlenhydrathaltig... 🙃
Mir schmeckts 😅
nein danke.....das ist mir zu stressig....für was denn? ich will keinen streß
Musst ja nicht 😃
Hallo!
Es tut mir leid. Hab es nur bis Minute 7 geschafft dir zuzuschauen. Vielleicht doch in ruhiger weise von der Couch aus, deine Punkte versuchen mitzuteilen. :-/
Herzlichen Dank für die offene Rückmeldung. Kein Problem. Muss nicht jedem gefallen. Ich bin auf jeden Fall lieber draußen, spreche frei und direkt auf dem Rad. Retention ist bei dem Video übrigens höher als sonst.
@@fernradler Du das Tut mir leid meine ich wirklich so... du hast es wirklich versucht. Ehrlich gesagt bin ich auch dankbar für diese Wirkung. Danke nochmal. Das ist keine Häme. Ich hätte es soooo wahnsinnig gerne angeschaut. Vielleicht versuch ich es nochmal später. Es interessiert mich doch schon was du noch zu sagen hast. 😊
200 km sind mir zu lang und es dauert zu lange, außerdem wird spätestens ab 70 km das sitzen sehr schmerzhaft
Hier im Mittelgebirge drücken lange Anstiege die Durchschnittsgeschwindigkeit nach unten
Vielleicht mal an den Flussläufen entlang planen. Das nimmt in der Regel ja Steigungen etwas raus. 😃
Sorry das stimmt zu 100% nicht. Wenn das so ist hast du die falsche Hose, oder falschen Sattel. Hose für mindestens 100€ enduro und Sattel muss man ne Vermessung machen, bin schon 12 Stunden gefahren ohne irgendwelche Schmerzen am Po. Eher etwas in den Beinen. Ich bin am Sonntag auf einem reinen harten Carbon Sattel 60g ohne Polsterung 5 Stunden gefahren
@@borsenchecker1823 kann sein, aber ich verstehe hier in dem Thread den Zusammenhang nicht.
@@borsenchecker1823 Sattel ist Sele Italia SLR, aber die Hose ist ne billige aus China
2:15 Stunden für 53km ist aber schon abstrus langsam
Wie klar kann denn eine Geschwindigkeit sein?
Find ich auch 25-27 sollte es schon sein vorallem ohne Berge.
@@borsenchecker1823 jede/r wie er/sie mag.