Handy am Steuer, in meinen Augen viel dramatischer, kommen mit ner Verwarnung davon und die Radfahrer werden zur Kasse gebeten. Ich bin beruflich täglich mit dem Auto unterwegs und es ist unglaublich wie viele Fahrzeugführer mit dem Handy während der Fahrt beschäftigt sind. Egal ob Stadt, Land oder Autobahn. Echt gruselig!
Die meisten Radfahrer sind doch mit einer Verwarnung davon gekommen! Jeder der sich direkt einsichtig zeigte schien verwarnt worden zu sein, z.B. der Radfahrer bei 02:40 und fast alle vorher. Die Autofahrerin war wohl auch einsichtig.
@@Nakai_the_Wanderer Die sollten ALLE ein Bußgeld bekommen. Und einen Handyverstoß nicht zu ahnden weil der angeblich "einsichtig" ist, ist ja wohl der Witz schlechthin. Der fährt um eine Kurve und hat das Ding wieder in der Hand. Die Bußgelder sind so niedrig angesetzt, die können durchaus jedes Mal zum Zuge kommen. Aber Verwarnung ist halt viel weniger Arbeit als so ein Verwarn- oder Bußgeld. Und da zeigt sich eben wieder, dass viele Leute denken Polizeibeamte wären Primär POLIZEI, aber tatsächlich sind es PolizeiBEAMTE.
Wenn die eh schon miserable Radweginfrastruktur auch noch (wie hiee durch eine Baustelle) eingeschränkt wird und da nicht nur die "üblichen Verdächtigen", sondern jeder falsch fährt, sollte man sich vielleicht mal überlegen, wo das Problem liegt.
In der Tat. Man könnte zum Beispiel auch mal prüfen ob überhaupt eine Umleitung für den Radverkehr beschildert ist. Das wird ja vielerorts sehr gern "vergessen".
@@MrSquirrel42 Mich nervt es auch extrem, dass es keine Vorankündigungen gibt. Wenn man zum Beispiel auf einer Straße ohne Radweg fährt und dann ein Radweg anfängt. Gerade wenn man flotter unterwegs ist, ist man da schnell dran vorbei und kommt dann erstmal nicht mehr rauf.
nur interessehalber, weil ich in solchen Situationen auch gerne auf der Fahrbahn fahre, als Radfahrer. Ist an dieser Stelle für Radfahrer das fahren auf der Fahrbahn explizit verboten?
Ja, am asozialen verhalten der radfahrer. Fragst du dich auch wrum abertausende in den Blitzer bei Bielefeld fahren? ist da auch die Verkehrsführung schuld?
Vorallem "Es sei kein anderer Platz vorhanden". Doch, auf der Fahrspur des Kfz-Verkehrs. Dann muss der eben warten. Stattdessen bremst man den Radler aus, zwingt ihn, sich einzuordnen, in eine mitunter gefährliche Situation zu begeben.
@@soz79Welche man vorher ja durch den benutzungspflichtigen Radweg entschärfen wollte. Glückwunsch an die unfähigen Polizisten, die anscheinend keine Ahnung von der Rechtslage und pflichtgemäßen Ermessen zu haben scheinen.
0:50 Erschreckend wieviele Radfahrer es offensichtlich als völlig normal empfinden, dass man auf der falschen Seite fährt. Fällt es einem denn nicht auf, dass man mit ca 10-20 kmh (bei einigen auch durchaus mehr Speed möglich) dann frontal auf andere Menschen zusteuert?? Mache ich das mit dem Auto, dann stellt man mir meine Fähigkeit zur Teilnahme am StvK infrage (zurecht). Muss es immer zu einem Unfall kommen bevor man die Regeln befolgt??
4:20 genau mein Humor - " es ist nicht möglich woanders zu parken " - dann gilt bestimmt Paragraph 1 der StVO - "muss ein Autofahrer mehr als einen Schritt laufen, dann darf er überall parken/halten - Radfahrer haben dann eine Gefährdung hinzunehmen"
Es gibt keinen anderen Ort zu parken 🤔🤔 und der letzte der in der Kurve hielt hatte bestimmt auch keinen anderen Ort 🤔. Ich dachte dann darf man da einfach nicht halten aber was weiß ich schon
Finde ich auch kurios. Für Handwerker und dergleichen sollte es meiner Meinung nach aber eine Ausnahmegenehmigung geben, dass diese auch im Parkverbot zum be- und entladen stehen bleiben dürfen - allerdings sollten die dann dazu erstmal soweit es geht auf der Straße stehen müssen. "soweit es geht" bedeutet: Noch die Mindestbreite für die Feuerwehr übrig lassen und dann können da auch weiterhin Autos entlang fahren.
5:26 Hier: "Rot ist rot" Aber vorher bei den Autofahrern galt nicht "Handy am Steuer ist Handy am Steuer" oder "Parken am Radweg ist Parken am Radweg" Darüber lässt sich natürlich hinwegsehen
Sie hat das Handy nicht benutzt sondern nur in der Hand gehabt um es wahrscheinlich kurz zu versetzen, wieso müssen Deutsche immer Meckern bei jeden kleinsten Teil, ihr seid schon was ganz besonderes. :D
War für mich auch unverständlich, alleine das Verständnis, auf dem Radweg auszuladen weil man nirgendwo parken darf: 1. Genau dafür wurden temporäre Ladezonen erfunden, müssen nur beantragt werden 2. Wenn man nirgendwo parken darf, dann parkt man auch nirgendwo 3. Man könnte auf der rechten Fahrspur parken, dann behindert man zwar Autofahrer, aber gefährdet sie nicht, grosser Unterschied. Ausserdem, was spielt die Parkzeit beim Parken auf dem Gehweg für eine Rolle? 🤔 Man darf keine Sekunde auf einem Geh- oder Radweg parken.
@@helgebruhn6116Du hast den Begriff "Berufler/Arbeiter" wohl nicht verstanden. Für die gilt in meinen Augen immer ein Sonderrecht. Besonders bei Paketzustellern -> Die suchen ganz bestimmt nicht für jeden Kunden einen richtigen Parkplatz. Falls du das unbedingt möchtest: Bereite dich vor, dass direkt alle möglichen Ketten direkt teurer werden. Das mit dem "auf der rechten Spur parken" Logisch! Die scharfen Metall-Teile am besten direkt dem fließenden Verkehr oder dem kommenden Radfahrer rein rammen.
Rein Theoretisch macht das 100€ und 1 Punkt -> Finde ich gut, hat einen top erzieherischen Effekt, das nächste mal wird man eh wieder erst in 15 Jahren kontroliert, so kann man weitermachen als ob nichts gewesen wäre.
Ja, aber leider ist bei der Polizei immer höchste Priorität, dass der Autoverkehr nicht behindert wird. Und der müsste dann ja die Spur wechseln oder gar abbremsen...
@@Talaxianer Ein Convoy gibts im deutschen Straßenverkehrsrecht nicht, wenn dann einen Mot-Marsch bzw Verband. Der würde aber auch nach Rspr ab 3 Fahrzeuge erst denkbar sein
An den beiden Polizisten sollten sich BGA bzw BALM Beamte in Sachen Freundlichkeit und Empathie ein Beispiel nehmen! Man muss nicht Arrogant, Sarkastisch und Respektlos sein. Man kann auch als Beamter davon absehen, sich wie ein König aufzuführen.
Die Kommunikationsstrategie der Polizeibeamtin ab 0:50 verstehe ich nicht. Sie hält mehrere Radfahrer*innen an, tritt dabei recht aggressiv auf und behandelt die angesprochenen Personen wie Dreck. Warum hat sie so einen krassen Ton drauf? Extrem provokant. Sie muss doch an den Reaktionen der Betroffenen merken, dass das die Situationen unnötig verschärft. Versucht sie, denen eine unbedachte Äußerung zu entlocken? Will sie einfach mal sehen, wie weit sie gehen kann mit ihrer Machtausübung? Absolut unangemessenes Auftreten. Die Blicke der anderen sprechen Bände.
@@mgbln141 In Dresden ist die Fahrradpolizei wirklich nur mit Kamerateam unterwegs. Kein Kamerateam, dass sie begleitet, dann fahren sie auch nicht. (Anekdotische Evidenz, niemand hat die bisher einfach so gesehen)
Warum wird die Autofahrerin mit Handy am Steuer nur mündlich verwarnt (sprich, die Verwarnung taucht nicht in den Akten auf) aber die Fahrradfahrer in einer extrem unübersichtlichen Baustellensituation müssen direkt zahlen?!
@@FMFYou Ich glaube das wurde zwischenzeitlich konkretisiert. Wie beim Schach gilt "berührt, geführt". War eine Vereinfachung, um die Benutzung nicht aufwändig nachweisen zu müssen.
3:24 Können wir bitte mal über diesen Ehrenmann reden? Einfach Fehler zugeben, Strafe akzeptieren und kein ewiges Diskutieren mit der Polizei. Warum gibt es nicht mehr solcher Menschen?
Ehrenmann? Parkt widerrechtlich auf dem Gehweg, weil er zu faul zum Parkplatz suchen ist. Von solchen Assozialen brauchen wir sicherlich nicht noch mehr...
@@scanalive Weil er seinen Fehler einsieht und es akzeptiert, dass diskutieren nichts bringt. Vlt bin ich als Fußball Schiedsrichter da auch ein bisschen biased, aber die liebsten Spieler sind mir einfach die, die einen Pfiff akzeptieren und nicht sofort bei jedem kleinen Pfiff gestikulieren und schimpfen…
Ich finde diese Radstaffeln klasse. Viel näher am Bürger, direkt ansprechbar. Vermittelt einfach ein subjektives Mehr an Sicherheit. Dem ja teils durchaus angespanntem Verhältnis zwischen Polizei und Bürger tut es sicherlich auch gut.
Ich bin Ende 30 und aus Bonn. In meiner Grundschule haben wir einen sogenannten Fahrradführerschein gemach, und zwar bei den Rechtsrheinischen Rheinauen! Da gab es einen kleinen Verkehrspark zum üben, da hab ich auch später meinen Mofa Schein gemacht für 11 Mark! 😂 So etwas sollte meine Meinung nach Standard sein... Es gibt leider viel zu viele Leute die die StVO nicht kennen! 😵
Leider war die Polizei da zu nachsichtig. So auf einen Fußgänger zuzufahren, dass der zur Seite springen muss, erfüllt nämlich die Tatbestände der Nötigung und Körperverletzung - ja, bei Körperverletzung ist nämlich auch der Versuch strafbar.
Bei uns verstecken sich die Polizisten gerne mal Im Auto und fahren dann stundenlang durch die Stadt. Man sollte viel viel mehr Fahrradpolizisten haben, die arbeiten nämlich richtig
@@EnjoyFirefighting Ich sehe aber jede Menge, die keineswegs schnell irgendwo hin fahren, sondenr eher gemütlich an diversen Verstößen vorbei, die sie damit adeln oder zumindest legitimieren, dass sie gemütlich dran vorbei rollen und nach meinem Empfinden zu faul sind, anzuhalten oder wenigstens aus dem offenen Fenster die Drohung auszusprechen, gleich auszusteigen...
Ich möchte kein Polizei Staat haben wegen ein paar Idioten die die Regeln nicht beachten. Zudem Kontrollen kein Verbrechen verhindert und meist wird noch zur Kasse gebeten. Führerschein für Radfahrer sowie Steuern für die Straßen benutzung. Intakte Lichtanlage am Fahrrad wenn es geht mit Blinker und Nummernschild. Wer dann in der Meinung ist ohne Radführerschein zu fahren etc. wird dann mal die Sicht eines Autofahrer kennenlernen.
Ich frage mich, ob die die merkwürdige Baustellenlösung irgendwo hin zurückmelden. Gerade bei Baustellen ist der Radverkehr in Deutschland oft entweder gar nicht mitgedacht oder es werden riesige Umleitungen gemacht. In dieser Situation scheint es besonders schlecht gelöst worden zu sein. Da eine Richtung erlaubt ist, kann ich schon verstehen, warum einige sich fragen, wieso die andere Richtung plötzlich eine Gefahr darstellen soll. Und wenn kurz zuvor noch jemand mit einem Handy am Steuer bloß mündlich ermahnt wurde, frage ich mich, wieso das bei den Radfahrern, die dort mit angemessen langsamer Geschwindigkeit fahren nicht auch geht.
Ärgert mich auch häufig. Der Verkehr für Autos läuft fast normal, während man Fußgänger- und Radler teils auf ewige Umwege durch gefährlich Situationen schickt. Die Autospur dafür freizugeben und diese umzuleiten.. wo kämen wir dahin.
Genauso die Situation mit dem auf dem Fahrradstreifen parkenden Transporter. Ich habe häufig das Gefühl, dass Autofahrer*innen doch oft mit Samthandschuhen angefasst werden.
Ich versteh auch nicht, warum Radfahrer, die in Schrittgeschwindigkeit vor sich hin kullern eine Gefahr dastellen sollen. Ich mache das auch hin und wieder auf Gehwegen, wenn ich für 50m wo rüber muss und bin dabei bewusst langsamer als Fußgänger. Wenn ich schiebe, brauche ich einfach nur mehr Platz.
immerhin wurde hier für die Radfahrer in zumindest eine Richtung die Durchfahrt ermöglicht. Der Umweg wäre 250m in die eine Richtung gewesen. Wem das nicht passt, dann wird demnächst eben für ALLE gesperrt und alle müssen den Umweg nehmen
4:20 "es ist nicht möglich woanders zu parken" - und deswegen lässt man die einfach gewähren? Darum werden täglich Geh/Radwege zugeparkt, weil die die es sanktionieren müssten, die Augen verschließen. Im nächsten Video zieht man dann den Radfahrer raus und verpasst ihm ein Bußgeld (obwohl nix kam und er keinen gefährdet hat oder selber gefährdet wurde...)
10:14 Die mangelnde Überwachung des Verkehrs ist ein Grundproblem. Ich bin mir auch relativ sicher, dass sich da die offiziellen Stellen über die Dimension ihres Versagens überhaupt nicht klar sind. Da werden gerne Zahlen genannt, wie viel Bußverfahren denn durchgeführt wurden. Es wird aber überhaupt nicht damit verglichen, wie viele Bußgeldverfahren trotz Verstößen nicht durchgeführt wurden: Auf meinem Arbeitsweg gibt es KEINE Kreuzung in Wohnvierteln, auf der nicht mindestens ein Auto regelwidrig so parkt, dass es Verkehrsteilnehmer behindert. Fährt man mit dem Fahrrad dann überholen mehr als die Hälfte aller Kfz-Fahrer mit weniger als dem erforderlichen Mindestabstand. Fährt man mit dem Fahrrad in einer 30er Straße mit 30, dann wird man von 50% der Autos überholt. Auf jedes Vergehen, das die Behörden (außerhalb der Unfallaufnahme) registrieren kommen doch mindestens 999, in einigen Kategorien sogar mehrere Millionen, die den Behörden durch die Lappen gehen. Der Bürger weiß, dass er eigentlich nicht erwischt wird, wenn er etwas falsch macht. Und an dieser Gewissheit wird nachhaltig gearbeitet. Nicht nur durch ausbleibende Kontrollen. Wie viele Verfahren gibt es, die eingestellt werden, "weil der Fahrer nicht ermittelt werden konnte". Solange die staatlichen Stellen durch die Fahrerhaftung ein Schlupfloch in Form einer Autobahn bieten, können sich eigentlich alle, die daran interessiert sind, rausreden. Nur ein Foto des Fahrers kann diese Ausrede stoppen. Wenn aber 20 Leute bezeugen können, dass da jemand mit einem bestimmten Kennzeichen mit 130 bei erlaubten 70 über die Sperrfläche gerauscht ist? Kann der Fahrer nicht ermittelt werden. Erst wenn es knallt, Leute sterben. Und auch dann nur wenn einer im Fahrzeug saß. Und genauso in der Gewissheit, keine Konsequenzen fürchten zu müssen, verhalten sich auch die Mitarbeiter von Behörden, wenn sie die Infrastruktur planen oder Verordnungen erlassen. Von der Einrichtung von Baustellen will ich hier gar nicht reden.
Jaja, die Radfuzzis. Sie wissen immer ganz genau, was andere falsch machen. Na, wer hätte das gedacht. Und das tolle ist: In DE gibt es für jede belanglose ScheiBe ein anwendbare Vorschrift.
das ist doch ganz einfach Kosten und Nutzen. Was nutzt es der Polizei / dem Staat wenn sie dort Massiv Arbeitsstunden reinpumpen? Der Staat muss halt die Stunden, die dort gebraucht werden würden, sparen ... Stellt sich die Frage warum? Schau dir die Klimakleber an - dort braucht man halt für eine Blockade von 10 Personen etwa 15 Kräfte, Plus nacharbeit im Revier (Computerzeugs/Anzeigen etc) schon sind für 1h Straßen-Blockade etwa 30 Arbeitsstunden benötigt (15x 2h Pro Polizist) Dann schau dir an was Veranstaltungen wie das Oktoberfest, oder das Olympiastadion so an Personal benötigt - dazu noch diverse andere Veranstaltungen und Demos. Achja - und normale Streife wird auch jeden Tag 24/7 benötigt ...sowie Kleinkriminelle und und und und und und ... Das geht dann nach Priorität - und alles was nur Geld bzw Arbeitszeit kostet, aber kaum etwas einbringt weil es zu kleine vergehen sind, die dann noch netterweise (wie hier im Video) mit einer Verwarnung behandelt werden ... tja .. da kannst dir doch denken das das nicht sonderlich fokussiert wird, ... oder auch werden kann.
@@Plasmabeisser Wenn es nach "Kosten und Nutzen" gehen würde und wirklich der Wille dafür da wäre, schwächere Verkehrsteilnehmer zu schützen, würde zunächst eine (irgendwie geartete) Halterhaftung eingeführt und darauf aufbauend die Bußgelder kostendeckend erhöht werden. Möglicherweise würden die Verstöße dann noch ein paar Monate lang auftreten und die "Verkehrssünder" mal wieder "Abzocke" schreien, aber auf Dauer geht's ins Geld...
4:15 "Es ist, wenn man sich umschaut, einfach nicht möglich woanders zu parken." Wie wäre es denn, wenn der Transporter auf der AUTO-Fahrspur parkt, da er ja ein AUTO ist und somit nicht Fahrräder behindern muss. Es reicht, wenn Autos durch ein parkendes Auto behindert werden, es müssen nicht auch noch Fahrräder / Fußgänger / weitere behindert werden.
das dumme an so einer Argumentation ist, dass ja hier zwei Fahrspuren behindert werden. denn man sieht im Video deutlich, dass auch die vorbeifahrenden Kraftfahrzeuge weit nach links ausweichen müssen. also was ist besser? eine Fahrspur zu behindern, oder zwei Fahrspuren zu behindern? laut der Polizistin offensichtlich letzteres -.-*
Nette Statistik, die ihr da habt. Vielleicht sollte man erwähnen, was einen Absatz vorher zu lesen ist. Wer Verursacht denn die ganzen genannten Unfälle? Fahrrad gegen Fußgänger: Schuld 50/50. Klingt schon mal gleich verteilt. Fahrrad gegen Fahrrad - wieder 50/50, war ja zu erwarten. Fahrrad gegen Motorrad - auch 50/50, nix besonderes. Fahrrad gegen Auto - oh, 3/4 dieser Unfälle werden von den Autos verursacht. Hmm, haben Autofahrer irgendwie ein Problem mit der Teilnahme am Straßenverkehr? Vielleicht sollte man da mal ansetzen...
Und wenn dann mal was passiert ist das Geschrei wieder groß. Bin froh dass die Fahrradfahrer zur Kasse gebeten werden, die denken auch die können sich jeden pfiffkas erlauben
4:21 Auf dem Radweg hat der Transporter nichts zu suchen. Wenn der Fahrer nicht selbst weg fährt, wird es halt abgeschleppt.. Hier nichts zu machen, ist grob ermessensfehlerhaft. Wenn es keinen Parkplatz gibt, kann man halt nicht parken. Daneben ist eindeutig eine viel befahrenen Straße zu sehen. Der Wechsel in den Straßenverkehr ist für Radfahrer gefährlich und kann zu unnötigen Unfällen führen. Deshalb ist das halten und parken auf Radwegen beziehungsweise Radfahrstreifen als Sonderweg verboten.
Wie wäre es in diesem Fall mit gegenseitiger Rücksichtnahme? Kurz absteigen, auf dem Fußweg vorbei schieben, danach wieder aufsteigen. Die Leute waren ja definitiv beim Be- und Entladen (ich weiß das man auch dafür nicht an dieser Stelle stehen darf). Ich allerdings versetzen mich immer in die Situation...
ปีที่แล้ว +36
Warum nicht einfach auf der Straße parken um zu entladen, statt auf dem Radweg. Ach das geht natürlich nicht weil dann würde man ja die Autofahrer behindern
@@martinaleng6876 Rücksicht könnte der Transporter auch üben, wenn er auf der Fahrbahn zum Entladen hält. Dann wird der Radverkehr nicht so erheblich gestört. Die Autos können schließlich unter Beachtung des Gegenverkehrs über die Gegenfahrbahn ausweichen. Hauptzweck eines Radweges ist es das schnelle, komfortable und sichere vorankommen, das Radverkehrs zu ermöglichen. Radfahrer haben so schon zu wenig Platz, während das Auto Parkplätze an allen Ecken hat. Hast
Ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen. Gerade in Großstädte bzw. Metropolen leiden unter Handwerkermangel. Viele Hnadwerksunternehmen sind jetzt schon genervt und auch die Kunden, wenn der Handwerker zu spät kommt, weil die Handwerker kein Parkplatz gefunden haben. Ein wenig Rücksichtnehmen von allen Verkehrsteilnehmern und gut ist.
@@Johannnes125 Radfahrer haben zu wenig Verkehrsfläche, sie können daher keine Verkehrsflächen für parkende Autos (egal aus welchem Grund) abgeben. Es ist Aufgabe der Verkehrsbehörden durch Einrichtungen von Lieferzonen und entsprechende Parkregelungen dafür zu sorgen, dass die Erschließung für Handwerker und Lieferdienste gesichert ist. Die StVO gibt für solche Parksituationen hinreichend Regeln vor, eine weitere Rücksichtnahme der Radfahrer ist nicht erforderlich. Solche Prakmanöver sind der Grund, weshalb sich Autofahrer über Radfahrer auf der Fahrbahn beklagen, obwohl ein Radweg direkt daneben verläuft.
Traurig, dass die Polizei bei 3:28 noch Rücksicht auf den Gehwegparker nimmt und es als "halten" auf den Gehweg wertet. Und das dann sogar noch gefühlt rechtfertigen muss... Dabei hätte der eigentlich 70€+1Punkt verdient, sobald er dass Auto verlässt (dann parkt er nämlich).
@@p-g20 falsch. parken ist, wenn du nichtmehr auf dein Auto einwirken kannst. und das ist der Fall, wenn du dich mehr als wenige Meter vom Fahrzeug entfernst! (oder wenn das "Halten" länger als 3 Minuten anhält, wobei zum "Halten" eben dazu gehört, dass du noch auf dein Fahrzeug einwirken kannst, dich also im- oder am Fahrzeug befindest. z.B. ein-/ausladen)
4:10 Es ist nicht möglich, woanders zu parken? Wie wäre es denn, wie vorgeschrieben, auf der Fahrspur statt auf dem Radweg? Oder gibt es an dieser Stelle ein ausgewiesenes Halteverbot?
@@koko-lores Oder man holt sich eine Sondergenehmigung und pollert ab. Aber es wäre halt auch viel einfacher Punkte zu verteilen, damit die das beim nächsten Mal nicht machen.
Sehr gut finde ich, dass auch Radwegparker kontrolliert wurden. Gegen mehr Kontrollen im Radverkehr habe ich als Alltagsradfahrer nicht, jedoch musste ich hier schon öfter feststellen, dass auch die Fahrradstaffel nicht immer die Verkehrsregeln für den Radverkehr kennt. Da gibt es mancherorts noch Luft nach oben.
Wurden sie ja nicht? Der Lieferwagenfahrer wurde nur verwarnt, dabei wäre hier ein Punkt fällig! Aber bei 25 Euro Verstößen hinlangen - das entspricht dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit beim Ermessensspielraum in keinster Weise.
@@blubbspinat9363 Da hast du mich missverstanden. Was sie bei den Radfahrern abkassieren kostet 25€, bei dem 70€ verstoß des Lieferwagenfahrers schauen sie weg.
Was fuer ein Witz 🙄🙄🙄 Ich hab 7 Jahre im Münchner Zentrum gewohnt und bin mehrmals pro Woche mit Fahrrad zur Arbeit. Das waren etwa 4km, großteils mit Fahrradstraße, und trotzdem hatte ich so gut wie jeden Tag eine Scheiss Situation mit Autofahrern. Darunter fallen: Parken auf Radwegen, dichtes Auffahren, Überholen mit zu wenig Seitenabstand, dreistes Schneiden. Wenn man solche Sachen meldet, argumentiert die Polizei oft noch im Interesse der Autofahrer "Naja, im November rechnet ja keiner mit nem Fahrrad" oder "Sie haetten ja kurz Anhalten können um den drängelnden BMW vorbeizulassen".... Euer ernst? Und jetzt gibt es mal ne Fahrradstaffel, und ihr kontrolliert Fahrradfahrer???? Ihr seid echt nutzlos. Mein Rat: zieht mal eure Uniform aus, und setzt euch Undercover auf ein Fahrrad. Dann kommt es auch nicht zu solchen Aussagen wie bei 7:02... München ist eine der schlimmsten Städte für Fahrradfahrer.
@@legohistoryjunge, es geht darum die interessen und den schutz von ALLEN durchzusetzen und fuer den fahrradverkehr wird KAUM etwas gemacht… wie der typ vom ADFC schon sagt, sogar die polizei stellt sich auf fahrradwege… ein unfall zwischen auto und fahrradfahrer geht meistens schlimmer fuer den fahrradfahrer aus… eine fakt der der polizei muenchen scheinbar egal oder zumindest nich klar is
Großartig, wie viel Verständnis die beiden für Falschparker haben. „Es ist einfach nicht möglich, irgendwo anders zu parken.“ (4:18) Ach so, ja dann: Parkt alle auf dem Radweg! 🥳
@DerNachtfalke Dass die Lieferunternehmen ihre Mitarbeitenden scheiße behandeln, rechtfertigt nicht, dass die Mitarbeitenden dann die Radfahrenden und Zufußgehenden scheiße behandeln. Wirtschaftsfreundliche Politik sähe u.a. so aus, zuverlässige Lieferzonen in den Städten zu schaffen. Dafür müssen Parkplätze wegfallen. Auch Handwerksbetriebe brauchen Zugang zu ihren Kund:innen -- auch diese Unternehmen haben also ein Interesse an weniger (ruhendem) Autoverkehr in den Innenstädten. Stattdessen behaupten angeblich „wirtschaftsfreundliche“ Politiker:innen -- und nicht wenige Unternehmen stimmen gegen ihr eigenes, oben beschriebenes Interesse ein --, kein Parkplatz dürfe weggenommen, Autofahren in der Innenstadt dürfe keinesfalls unattraktiver gemacht werden.
"Sie sind oft die ersten am "Tatort" und sie haben die Radl-Rowdys und auch die Autofahrer fest im Blick" - das sagt doch schon wieder alles aus, was man wissen muss. "auch die autofahrer" - aber die kriegen dann meistens keine strafe...
Wow, da wurde ja an der Hackerbrücke kontrolliert! Die Umleitung ist wirklich deutlich ausgeschildert gewesen! Wie kann man sich da noch rausreden wollen! Unglaublich!
Es muss auch jedem in D klar sein, dass das Handy in der Hand eines Autofahrers nichts zu suchen hat und mit Geldstrafe und Punkt geahndet wird. - Dennoch machen die Autofahrer da ihre eigenen Regeln und das wird von den Polizisten im Video toleriert.
Clemens zhema verfehlt Manche Radfahrer sehen nichtmal die rote Ampeln, solche Leute brauchen sich nicht wundern wenn sie unter die Räder kommen. Aber Geschrei ist wieder gross
Einfach gewerblich genutzten Fahrzeugen Vorrang auf Parkplätzen geben zb. Parkplätze sind genug da nur werden die halt meist von Leuten belegt, die nur zu bequem sind um zb Rad zu fahren.... jeder der unter 10 km Arbeitsweg mit einem Verbrenner zurücklegt, sollte zu Kasse gebeten werden... die Schlauchmägen zahlen ja auch wie alle.
Tatsächlich zücke ich schnell mein Smartphone, wenn jemand dreist auf dem Radweg parkt. Es kann nicht sein, dass das eigene Problem, einen Parkplatz zu bekommen, auf die Radfahrer oder Fußgänger abgewälzt wird.
@@maxmustermann8167 was hat denn jetzt bitte die Nationalität damit zu tun? cO Ja, gerade bei Migranten oder speziell Flüchtlingen hast noch das Problem, dass diese unsere Verkehrsregeln (noch) nicht (zu 100%) kennen... aber ich hab auch oft genug Leute so parken gesehen, die offensichtlich hier geboren sind... Also die "Ausländerkarte" sollte man hier nur sehr differenziert ziehen ;)
@fredfeuerstein4199 An sich geb ich dir recht und find den Vorschlag gut. Nur sag mir mal bitte WO?! Gerade in den Innenstädten hast du schon kein Platz mehr für die ganzen normalen PKW... Dazu kommen dann jetzt noch die ganzen tollen "E-Parkplätze" die teilweise 90% der Zeit leer sind. Dann ziehen wir noch die Parkplätze ab die teilweise für Radwege etc. weichen mussten... und dann willst vor jedem Haus noch Parkplätze dafür, dass vllt 2-3mal im Jahr n Handwerker kommt oder damit die Leute, die möglichst ALLES online bestellen, täglich n Plätzchen für ihren Lieferboy haben?! Versteh die Intention dahinter, weil Handwerker und Lieferfahrzeuge auch irgendwo Parken müssen... Aber es ist einfach NULL umsetzbar ohne die Parksituation in den Städten noch mehr zu verschlimmern!
@@danielo6611 Bin ich froh, dass du so ein vorbildlicher Bürger bist... ach ne warte... das heißt anders... ich glaub das nennt sich DENUNZIANT!!! Wenn jemand wirklich einfach so auf dem Radweg oder Bürgersteig parkt, wie der Audi im Video... bin ich dabei... das ne Sauerei, kanns nicht sein! Aber wenn da n Lieferdienst, bei dem man weiß, dass der sofort wieder weg ist, da mal kurz anhält, weil im Umkreis von 500m kein Parkplatz ist, dann kann man auch päpstlicher sein als der Papst... klar, manche die sind da auch schmerzbefreit und anstatt 10m weiter zu fahren, wo sie normal parken könnten, wird möglichst direkt vor der Haustür geparkt um noch die 5 Sek Zeit zu sparen... aber meist haben die Jungs und teilweise auch Mädels keine andere Möglichkeit ohne das Paket fast schon vom Verteilerzentrum mit der Bahn auszuliefern xD Auch Handwerker... zumindest zum Be- und Entladen kann man da mal n Auge zudrücken... aber da du 100%ig n Mensch bist, der den ganzen Tag im Büro hockt oder zumindest definitiv nicht körperlich arbeitest, bin ich mir ziemlich sicher, dass du nicht verstehst, wie das in die Knochen gehen kann wenn du so ne Britsche voller Gipssäcke abladen musst oder wie hier scharfe lange Stangen ausladen musst und die dann erst noch 500m zur Baustelle schleppen darfst, damit du ja keinem armen ach so tollen Radfahrer "Umstände" bereitest 🙄🤦♂
In diesem Fall wurde ans Fahrrad gedacht. Manchmal ist es nicht mal so, dass nicht dran gedacht wurde, sondern der Platz reicht gegebenenfalls nicht. Zudem kann man als Radfahrer den Weg des Pkws nutzen oder eben absteigen und man ist ein Fußgänger!
@@vadimblin falsch, hier wurde zwar "dran gedacht", aber nicht zu ende gedacht. denn die Radfahrer in die eine Richtung gefährden die Fußgänger genauso wie die in die andere Richtung. folglich gibt es nur 2 richtige Lösungen. entweder: den weg breit genug gestalten oder: wenn das nicht möglich ist, ALLE Radfahrer zum absteigen und schieben auffordern. so eine unübersichtliche "Lösung" wie an dieser Stelle ist einfach vermeidbarer Bockmist seitens der Planung. vor allem nimmt ein schiebendes fahrrad (mensch plus fahrrad nebeneinander) viel mehr platz ein, als ein fahrendes Fahrrad oder ein Fußgänger. Somit entsteht durch die schiebenden Radfahrer ein zusätzliches Gefahrenpotentilal durch Platzmangel.
Erzählt mir eine Freundin, die in der Wiesn Sperrzone wohnt, auch. Die ganze Verkehrsführung maximal unlogisch. Aber das ist eben München. Geld für Marketing ist da, für wirkliche Fahrradinfratruktur und Planung aber nicht.
aber auch furchtbar inkonsequent. Eine Person die ihr Handy am Steuer nutzt nur verwarnen, aber dann Fahrradfahrer abzocken die durch eine schlecht geführte Baustellenumleitung fahren. Es gibt Sachen da kann man nen Auge zu drücken, aber sicherlich nicht bei Handy am Steuer.
@@Furopted im Stau/stehendem Verkehr reicht m.E. eime Verwarnung, da keine Gefährdung des Straßenverkehrs vorliegt. Aber genau da liegt die Schwierigkeit. Wer entscheidet, wann, wo, wie eine Verwarnung reicht?
@@matschgi000 Natürlich bringt man keinen Passanten um wenn man am Handy ist weil man ja im Stau steht, aber man ist auch abgelenkt wenn zum Beispiel Rettungsfahrzeuge durch müssen. Wer sich von sowas ablenken lässt während er eine tonnenschwere Maschine fährt hat keine Verwarnung verdient. Ich hoffe die Polizistin hat das nur gemacht weil sie sich ein gutes Image in der Doku wünscht.
Ich würde mich freuen wenn mehr Polizisten mit dem Fahrrad und sogar zu Fuß Bundesweit auf Streife sind. Idealerweise auch in den Randgebieten von Städten. Die beiden Polizisten sind auf jedenfall sympathisch.
Unsere Verkehrsregeln sind oft autozentriert. Aber angesichts des Fahrradbooms sollten wir über Anpassungen nachdenken. Wie wäre es mit einem "grünen Pfeil" für Radfahrer an Ampeln, an denen ihr Weg nicht von Autos gekreuzt wird? Sensoren, die die Ampel für Radfahrer schneller auf Grün schalten, wenn kein Querverkehr vorhanden ist? Oder flexiblere Ampelphasen nachts, wenn die Straßen leer sind? Es geht nicht um Regelbruch, sondern um pragmatische Lösungen, die den modernen Straßenverkehr berücksichtigen.
Ich seh hier jetzt nichts von dem was du aufgezählt hast, was n reiner Vorschlag für Radfahrer ist und nicht auch allgemeingültig umgesetzt werden kann. Eine Ki-Gesteuerte Ampelanlage, die erkennt, dass an ner Ampel keine Fahrzeuge sind und diese somit auf Rot setzt, damit Ampeln, an welchen Fahrzeuge sind auf grün geht und dort ggf. auch länger bleibt... das sag ich seit Jahren... Grünpfeile... sollten auch für Autofahrer viel mehr eingeführt werden. Gerade in einigen Staaten in Amerika ist das sogar n allgemeingültiges Gesetz, dass rechtsabbiegen so oder so erlaubt ist wie bei uns mit dem Grünen Blechpfeil. Und Ampeln könnten wir locker nochmal 70% von denen Ausschalten, die aktuell nachts noch aktiv sind, weil die einfach unnötig sind und maximal im Bedarfsfall aktiviert gehören. Wie gesagt... seh hier jetzt nichts, was von "autozentriert" weg müsste um die Vorschläge die du hast für ALLE umzusetzen... Wenn man aber vom "autozentriert" weggeht und in die Richtung "fahrradzentrierung" gehen... dann fangen wir am besten gleich damit an, dass erst mal die gleichen Pflichten für Radfahrer gesetzt werden wie für Autofahrer... erst wenn das passiert akzeptiere ich, dass wir auch mal spezielle "Boni" für Radfahrer einführen (abseits von den eh schon geltenden"
Warum kontrolliert die Rad-Polizei de fakto nicht das Fehlverhalten von Autofahrern gegenüber Radfahrern? Warum werden nie die 1,5m Seitenabstand kontrolliert? Warum meiden sogar die Fahrradpolizisten selbst die gefährlichen Straßen? Auto-Justiz. Gebe dem ADFC Mann komplett Recht. Selbst die Polizei parkt auf dem Radweg. Diesen Sommer hatten wir fast täglich einen schwerverletzten Radfahrer in meiner Stadt.
Sehe ich exakt genauso, deswegen kann ich so ein Radar im Rücklicht am Rad nur empfehlen. Dann kann man entsprechend reagieren und selbst ein Blick nach Links vor dem Überholvorgang sorgt seltsamerweise für deutlich mehr Abstand beim Überholvorgang.
weil es auch erstmal vermöglicht werden muss den tatsächlichen Abstand zu messen, damit man es vorwerfen kann? "Warum meiden sogar die Fahrradpolizisten selbst die gefährlichen Straßen?" wohl kaum?! "Selbst die Polizei parkt auf dem Radweg." wo das denn? Oder meinst du mitm Einsatzfahrzeug? Ja ist auch erlaubt. Nennt sich SOnderrechte. Nachzulesen in der StVO
Aber im Beitrag wurde doch erwähnt, dass viele Radfahrer die Unfälle mit Autofahrern selbst verursacht haben. Also *blätterraschel* vermutlich die meisten. Auf jeden Fall aber viele. Und die verletzen sich sogar dann, wenn das Auto sie nur touchiert! Noch nicht mal seine Fahrertür kann man aufmachen ohne befürchten zu müssen, dass da so ein Kampfradler über den Lenker absteigt!!1! Ironie beiseite - schon der Einleitungstext unter dem Video ist unfassbar anti-velo. Radfahrer werden medial genauso wenig respektiert wie infrastrukturell und von vielen Ignoranten am Steuer eines KFZ. Aber wenn die Nutzung eines bestimmten Verkehrsmittels Mut erfordert, dann nehmen sich viele derer, die ihn aufbringen, auch was raus - leider.
@@EnjoyFirefighting natürlich gibt es einfache möglichkeiten, 1,5m abstand zu messen. als radfahrer kannste dir so n gerät günstig auch selbst kaufen. kostet nicht viel. die polizei kontrollierts trotzdem fast nicht. und natürlich fahren radpolizisten selbst nicht dort, wo es lebensgefährlich ist. hier in unserer großstadt radeln die gemütlich auf den bahntrassen rum - da wo autos fahren, triffste die nicht an. und natürlich parkt auch die polizei selbst den radweg manchmal zu. ja, sie dürfen es auf grund ihrer sonderrechte. trotzdem können auch diese auf der auto-fahrbahn parken, anstatt menschen zu gefährden.
Absichtlich "nicht dramatische Straftaten" ziehen lassen TOP! Erste Szene: Typ mit Audi und Handy in der Hand. Mündliche Verwarnung reicht xD Ich finde es absurd das manche die volle Strafe bekommen und mache nur eine mündliche Verwarnung. Straftat ist Straftat und Ordnungswiedrigkeit ist Ordnungswiedrigkeit.
Ordnungswidrig ist es außerdem, ordnungswidrig mit ie zu schreiben. Das ist wider alle Ordnung! Eigentlich ist eigentlich ein doofes Wort, aber das ist ganz eigentlich widerwärtig. Hoffentlich widerfährt mir so etwas nicht mehr!
So wie ich die Szene verstanden habe, hat die Person das Handy nicht benutzt, sondern nur in der Hand gehalten. Dementsprechend hat die Person zu diesem Zeitpunkt noch nichts Rechtswidriges gemacht.
Der hat es in der Hand gehabt aber nicht benutzt, von daher geht eine Verwarnung vollkommen in Ordnung! Aber der deutsche meckert bekanntlich bei jeder Situation.
6:18 Gerade bei Ampelschaltungen sind Behörden uneinsichtig. ALLES wird dem motorisierten Verkehr untergeordnet. Das führt nicht nur dazu, dass die Menschen meinen, sie würden mit dem Auto viel schneller vorwärtskommen und nutzen es deswegen, es werden auch die anderen Verkehrsteilnehmer maximal behindert. An größeren Kreuzungen ist es oft so, dass Radverkehr, obwohl er eigentlich fast so schnell über eine Kreuzung ist, wie ein Kfz, zwei oder drei gegeneinander geschaltete Ampel hat, wobei in gleicher Richtung und beim Abbiegen der motorisierte Verkehr nur eine Ampel hat oder die Ampeln miteinander schalten. Angesichts von mit Kfz überfüllten Städten und Klimawandel ein fatales Konzept. Es ist Ausdruck intellektueller Kurzsichtigkeit.
Ich kann Bettelanpeln z.B auch auf den Tod nicht ausstehen. Stell Dich mal an drei aufeinander folgenden Kreuzungen an so eine Bettelampel, danach befolgt Du nie wieder irgendein Lichtzeichen. Reine Schikane.
Du hast absolut Recht. Fahrradfahrer schätzen das im Normalfall schon immer Richtig ein, wie schnell sie über die Straße sind. Eine Ampelschaltung gegen Radfahrer ist da eigentlich komplett unnötig. Das Einzige wo ich auch aus Erfahrung sagen kann, es wird problematisch ist, wenn Autofahrer viel zu schnell auf die Kreuzungen zugefahren gekommen und vielleicht sogar noch absichtlich Gas geben..
@@sebastiandomagala9233 Es gibt auch Bettelampeln, die dem querenden Verkehr sehr entgegen kommt. Siehe Freising. Die schalten die grüne Ampel des Autoverkehrs teils binnen kürzester Zeit rot und gewähren dem querenden Fußgänger und Radverkehr sehr schnell grün. Und selbst wenn die Bettelampel dann auf rot springt, und einer die Taste drückt bevor die Autofahrer wieder grün bekommen, dann bleibt die Ampel für die Autofahrer rot und der querende Fußgänger / Radfahrer bekommt sofort erneut grün. Ansonsten kann ich auch durchaus nachvollziehen dass z.B. Fußgänger u Radfahrerampeln an Kreuzungen gerne mal zwei drei Sekunden früher rot werden. Zum einen fehlt die Gelbphase, und zum anderen muss ja auch langsamen Fußgängern und Radfahrern Zeit eingeräumt werden den kreuzungsbereich zu räumen
Ziemlich kurzsichtige Meinung. Die meisten Ampelschaltungen sind blanker Irrsinn sowohl für Kfz als auch Radfahrer. Eigentlich sollten die so geschaltet sind das man mit Tempo 50 oder 30 von Ampel zur Ampel grün hat, wenn man zuvor an einer roten Stand. Das verflüssigt den Verkehr. In der Regel ist das aber so, das man das Tempolimit missachten muss um eine grüne Ampel zu erwischen oder man muss 20kmh unter max Tempo fahren um die nächste Phase ohne Stand zu erwischen. Das betrifft leider viele Ampeln. Das größte Problem ist aber das es viele unnötige Ampeln gibt. Darunter leiden Kfz ebenso wie Radfahrer (nur das letztere einen feuchten drauf geben und Rotlicht-Verstöße on mass vollführen). Eine einfache Vorfahrtsreglung wäre angebrachter, als eine dämliche Ampelschaltung. Große Kreuzungen und sehr stark frequentierte Kreuzungen benötigen zwingend eine Ampel, das aufjedenfall. Es gibt aber zu viele Straßen wo lächerlich viel Zeit mit "roten Ampelphasen" verbraucht wird.
@@Leo-nu8uc Tja, und das mit der grünen Welle ist leider eine ziemlich veraltete Meinung. In den 1970ern war es noch verbreitete Ansicht, dass Kraftverkehr flüssig gehalten werden muss. Und dann kam, was seit 1930 bekannt ist, nämlich der "induced demand" (induzierter Bedarf), es kamen immer mehr Autos, bis der Straßenverkehr auf extrem hohem Niveau kollabierte. Wenn man sich anschauen will, wie man möglichst viele Menschen möglichst angenehm und sicher von A nach B bringt, dann schaue man sich die Niederlande an: extrem gut ausgebauter Nahverkehr, viel Radverkehr und nur in geringen Mengen motorisierter Individualverkehr. Die Straßen sind in Top-Zustand, man kommt mit jedem Verkehrsmittel gut und sicher ans Ziel - manchmal aber nur mit ein paar Schritten zu Fuß, die Horrorvorstellung jedes Autofahrers.
Fahrradstreifen sind in vielerlei Hinsicht eine große Bereicherung für die Sichtbarkeit der Polizei und die Sicherheit der Bürger in Städten. Ich begrüße das sehr. Ich, als Radler von ganzem Herzen, habe bisher noch nie einen Fahrrad-Polizisten getroffen. Ich würde auf jeden Fall gern Mal ein Selfie mit einer Fahrrad-Streife machen. (:
Ich finde eher dass das negativ zu betrachten ist. Der extra gepinselte Fahrstreifen für Radfahrer animiert Autofahrer dazu eng zu überholen. Bei einer Fahrbahn ohne gepinselte extra streifen ist mir das weniger passiert.
@@Benten555 mit gepinseltem macht es das ganze viel schlimmer. Die Leute wissen das die Radfahrer auf der Straße fahren sollen, sehen „ah da ist ein schutzstreifen“ und denken sich dann ach ist ja deren Fahrspur also kann ich ohne Abstand vorbei bügeln
Mal eine ganz ernst gemeinte Frage zu 4:17 "Es ist ... einfach nicht möglich, irgendwo anders zu parken". Wieso kann der nicht auf der Straße parken?? Also wirklich völlig ernst gemeint! Ja, dann müssen die Autos um den rumfahren, aber die Leute riskieren dabei nicht ihr Leben. Wieso kommt das den Autofahrenden bzw. hier der Polizistin nicht wenigstens als Möglichkeit in den Sinn? Selbst bei 2 Spuren pro Fahrtrichtung erlebe ich es regelmäßig, dass die Leute trotzdem auf dem Radweg parken.
Na ja, mit der falschen Straßenseite ist das so ne Sache... Da man ja als Radler erstmal die Straße überqueren muss, sprich, man muss noch zusätzlich über 2 weitere Ampeln, dauert es dann halt schon nicht unerheblich länger und man fährt einen Umweg, was gerade an sehr heißen Tagen und mit schweren Einkäufen SEHR kräfte zerrend sein kann. Das ist ebent genau das Problem, als Autofahrer muss man ja (zumindest in der Regel) auch nicht noch 2 mal zusätzlich an der Ampel stehen und nen Umweg fahren, nur damit man auf der richtigen Seite fährt, aber als Radler schon. Da fühlt man sich dann gegenüber den Autofahrern schon benachteiligt. Wenn es dann noch immer wieder stellen gibt, wo man als Fahrradfahrer gar nicht fahren darf, sondern schieben soll... Es ist ein Fahrrad und kein Schiebrad! Warum nicht gleiches Recht für alle? Sollen doch die Autofahrer auch mal an einigen Stellen in der Stadt aussteigen müssen und ihre Karre schieben. Zu den Unfallursachen: Ich denke viele verhalten sich falsch, da sie es einfach nicht besser wissen, oder es nicht besser wissen wollen. So nach dem Motto "Ach, was soll schon passieren, den Führerschein können sie mir ja nicht wegnehmen, gibt ja eh keinen für Radler" und genau da liegt das Problem. Ich fahre selbst mit dem Rad in der Stadt und würde es gut finden, wenn es einen Fahrradführerschein geben würde, da ich mir selbst in manchen Verkehrssituationen nicht ganz sicher bin, wie ich mich nun korrekt verhalte, also würde ich mich mit einem Führerschein auch sicherer fühlen.
In einer mittelgroßen Stadt in meiner Nähe gibt es in einem neu gestalteten Stadtviertel extra Linksabbiegespuren für Radfahrer - die müssen also nicht öfters an Ampeln stehen als Autofahrer. Klappt trotzdem nicht. Es wird fleißig in entgegen gesetzter Richtung und auf dem Fußweg rumgefahren und bei rot sowieso... Aber selbst, wenn es als Radfahrer aufwendiger ist: Nur weil man eine zusätzliche Ampel hinnehmen müsste, kann man nicht einfach zum Geisterfahrer werden! Das ist extrem gefährlich! Zum Schieben: Das ist nur aufgrund der Baustelle dort so. Die Autofahrer können da auch nur im Schritttempo entlang, auch wenn sie nicht die Karre schieben müssen.
Das Argument mit "warum müssen Radfahrer einen Umweg fahren" macht wenig Sinn. Wenn eine Baustelle oder ein Hindernis eine Straße für den Autoverkehr sperrt muss jeder Autofahrer ebenfalls einen Umweg in Kauf nehmen. Das ist sicherlich von Baustelle zu Baustelle anders, mal ist der Weg für Radfahrer und mal für Autofahrer leichter.
@@theletonelite Bei Baustellen klar, aber ich meinte das eigentlich allgemein. Stell dir vor, dein Startpunkt liegt links neben der Straße, auf deiner Route biegst du 2 mal Links ab und dein Ziel befindet sich dann ebenfalls Links. Als Autofahrer stehst du dann 2 bis 3 mal an einer Ampel, egal, in welche Richtung du die Route Fährst. Als Radfahrer steht man dann aber an 4 bis 5 Ampeln, wenn man immer Rechts neben der Straße fährt! Dabei wird man auch wohl oder übel 5 mal die Straße überqueren müssen. Nun stell dir das gleiche Szenario vor, nur mit dem Unterschied, das du die ganze Zeit Links neben der Straße fährst. An wie vielen Ampeln steht man dann? Vielleicht an einer, aber womöglich an keiner einzigen und die Straße muss man dann gar nicht überqueren, was schon SEHR viel Zeit spart, locker die hälfte der Fahrzeit und da man ohne Stopps einfach durchradeln kann ist es viel angenehmer zu fahren. Macht also je nach Strecke schon einen erheblichen Unterschied, ob man als Radfahrer links, oder rechts fährt, auch ohne Baustelle.
4:15 und die radfahrstreifenblockierer kamen ohne knöllchen davon? ernsthaft? der darf dort gar nicht halten.. warum wurde der nicht sofort des feldes verwiesen?
@@Ul.B das ist falsch. Dann hätte die Baufirma den Bereich temporär sperren lassen können.. kostet halt Geld.. Aber es wäre möglich. Die Polizisten tragen damit zur Gefährdung der Radfahrer bei und die baufirma wird es immer und immer wieder so machen.. Die Polizisten waren nur zu faul zum diskutieren. Denn da waren Ausländer dabei und denen lässt man vieles durchgehen.
@@Ul.B "wo soll ich denn sonst parken" ist die Standardausrede, wenn Gehwege/Radwege zugeparkt oder in 2. Reihe geparkt wird. Nur weil es keinen Parkplatz gibt, kann man nicht einfach parken wie man will. Dann könnte man die StVO ja gleich ganz abschaffen... (wobei dank der CSU und FDP Minister als Bundesbenzinkanister man eh schon das Gefühl hat, dass dem so ist)
@@alexontour9753 Hier geht's um das nötige Quäntchen Augenmaß, das einen guten Polizisten ausmacht. Man löst die Probleme besser nicht mit der Brechstange, sondern so. Die Verunglimpfung der CSU- und FDP-Minister ist übrigens deutlich zurückzuweisen. Dieses den Parlamentarismus und demokratische Parteien diffamierende Zeugs ist eher beim Sprachgebrauch gewisser Rechtsaußenparteien zu finden und sollte hier nichts zu suchen haben.
@@Ul.B das ist eine dreiste LÜGE! Das Halten auf der Fahrbahn wäre legal und problemlos möglich gewesen, da mehr als 3m platz neben dem Fahrzeug sind (so schreibt es zumindest die StVO vor)! diese Aussage (und lüge) hat sie lediglich einerseits aus Bequemlichkeit gemacht, andererseits weil der hoch-heilige Kraftfahrzeugverkehr oberste Priorität genießt. Solange der nicht gestört wird, ist alles in Ordnung. Sowas ist ein NO-GO!
Schön zu sehen, gleich am Anfang der Sendung, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Der Fahrzeugführer mit "Handy-Verstoß" wird mündlich verwarnt, während beim Radfahrer in falscher Richtung sogleich die Personalien aufgenommen werden. Mit diesem Vorgehen sorgt die Polizei selbst für unterschiedliche Sichtweisen und kultiviert die "war-ja-nix"-Mentalität. Natürlich ist Augenmaß bei dieser Arbeit das A und O, aber dann doch bitte zumindest gleichmäßig. Ich kann Autofahrer nicht verstehen, wieso man heutzutage das Smartphone noch in die Hand nehmen muss. Gleichwohl kann ich als Radfahrer nicht verstehen, wieso in falscher Richtung gefahren wird. Ich weiß nur, dass eine unachtsame Sekunde in einem Kraftfahrzeug schlimme Unfälle zur Folge haben können, die vermeidbar gewesen wären.
@@krassespferd3866 Quatsch. Rechtfertigt ein Fehlverhalten im Verkehr vielleicht ein anderes? Bin ich ein guter Fahrradfahrer wenn ich Verkehrsregeln missachte? Auch Fahrradfahrer haben bereits Menschen in den Rollstuhl geschickt.
Das Problem im Verkehr mit dem Handy ist dass wenn das Auto steht und der Motor aus ist darfst du das Handy in die Hand nehmen ist der Verkehr stockend dann könnte er theoretisch den Motor ausmachen und immer nur ein Stück weit Rollen und jederzeit wieder das Handy in die Hand Nehmen. Auf diese gerichtsverhandlung hatte die Frau wahrscheinlich keinen Bock weil der Typ dann behaupten würde er hätte sie Motor aus gehabt und wäre gestanden in dem Fall hätte er das Handy legal in die Hand nehmen dürfen daher nur die mündliche Verwarnung
sollte sogar rechtswidrig sein, da Personenkontrollen, soweit ich weiß nur unter Verdacht durchgeführt werden dürfen, anders als die Allgemeine Verkehrskontrolle. Polizisten sagen dann häufig, dass sie eine "Allgemeine Personenkontrolle" durchführen würden diese Kontrolle gibt es aber so nicht.
14:58 widersprüchlich und chaotisch: eine Fußgänger-/Fahrradampel wird grün und dann steht man sofort vor dem Fahrraddurchfahrtsverbotsschild! Wunderschönes Beispiel: so chaotisch und widersprüchlich ist die ganze Straßenverkehrsordnung und die reale Situation für Radfahrer im öffentlichen Raum! Und weil die StVO und deren Umsetzung trotz der minimalen Verbesserungen für die Radfahrer immer noch die Autofahrer bevorzugt, ist sie grundgesetzwidrig! Und das schon immer und deshalb fällt es den Polizisten nicht auf!!!
Wenn die Polizei selber mit Fahrrädern unterwegs ist, sollte sie ggf. auch mal kontrollieren, warum Radfahrer gegen die Regeln verstoßen. Teilweise können Probleme zum Beispiel durch eine Änderung der Ampelschaltung behoben werden. Sogar, ohne dass der Autoverkehr eingeschränkt wird.
3:56 Gefährdung: Ja....aber geht halt nicht anders, bitte was? Die Beamten sagen noch, das eine gefährdung vorliegt und schreiten trotzdem nicht ein. Und natürlich geht das anders, als Baustellenbetreiber kann man Park- und Halteverbotszonen beantragen etc. oder einfach auf der Straße halten, aber dann würde ja der echte Verkehr behindert.
"Wollen sie mich überfahren" hahahaha wie wird man so? immer bei den schwachen austeilen und bei den autos verstehen. komisch, dass es da an respekt fehlt.
1:55 Diese dämlichen Ausreden immer: "Komisch gelöst..." Sagt er das auch, wenn er mit einem PKW an eine Einbahnstraße kommt? 2:03 "Relativ unklar..." Wenn man einfachste Verkehrsschilder nicht kennt, sollte man vielleicht auch nicht Rad fahren. Ich wette aber, sie hat einen Führerschein. Keiner traut sich die Wahrheit zu sagen, und zwar daß man als Radler meint, auf die Verkehrsregeln scheixxen zu können. Zum Glück sind nicht alle Radler so...
1:54 Baustellen sind nicht komisch gelöst. Es gibt wahrscheinlich einen Wettstreit unter den Baufirmen (in Zusammenarbeit mit den Behörden) dass derjenige verloren hat, der als erster eine mittelgroße oder größere Baustelle, die Radverkehr mit betrifft, korrekt eingerichtet hat. Bisher gibt es keine Verlierer. Zumindest ist mir noch keine begegnet. Und ich habe schon VIELE Baustellen gesehen. Wobei man auch sagen muss, dass die Ersteller der StVO es mitunter leicht machen, Baustellen falsch auszuschildern. Diese Hilfestellung wird aber nur selten genutzt.
Größere/längere Baustellen sollten vom Bauamt der Stadt abgenommen und regelmäßig geprüft werden. Schnell sind Schilder oder Gitter verschoben oder beiseite gestellt. Aber in 99% sind die Baufirmen schon zu Beginn nicht in der Lage, es richtig zu machen.
3:12 behindert die sicht und gefährdet andere und dann kommt der mit 55€ davon? Gefährdet wären 80€ und 1 Punkt. Die 55€ wird er vermutlich nichteinmal merken und parkt beim nächsten mal wieder so.
4:21 "Es ist aber tatsächlich nicht möglich, woanders zu parken". JA DOCH, AUF DER FAHRBAHN!! Fußgänger ist und Radler behindern is OK, aber Autofahrer? Gott bewahre, die zahlen ja Steuern. Mind = blown. Und während sie spricht stehen im Blickwinkel der Kamera im Hintergrund noch zwei andere komplett auf dem Gehweg. Leute ernsthaft, setzt doch mal bitte Prioritäten richtig.
dazu müssten sie mal ihrer Arbeit nachgehen, und z.B. das illegal abgestellt Fahrzeug auf dem Radweg abstrafen (das halten auf dem KFZ-Fahrstreifen wäre absolut legal gewesen, da neben dem fahrzeug noch mehr als 3m platz wären)
"Rein Theoretisch macht das 100€ und 1 Punkt", was zur Hölle? Da will ich schon gar nicht mehr weiterschauen. Wenn man schon Personen anspricht, dann bitte auch durchziehen, so zieht man unser Rechtssystem ins Lächerliche. Die 100€ hätten ihr ohnehin sicher nicht wehgetan. Wenn sie jemanden hinten drauffährt heißt es wieder, "allgemeines Risiko im Straßenverkehr", "sowas passiert halt", usw.
Wie man es wohl macht, ises nicht recht. Die Fahrerin stand mit ihrem Auto. Ich würde behaupten Sie waren sicherlich genauso mal am Handy, wenn Sie sich im stehenden Verkehr befanden. Da ein wenig Milde walten zu lassen tut sicherlich dem Rechtssystem nicht weh.
@@ludo207 Nein, war ich nicht. Es tut den Personen weh, die diese Menschen durch "Unachtsamkeit" erwischen. TH-cam ist voll von diesen Auffahrunfällen. Da werden auch Motorradfahrer und Fahrradfahrer umgenietet. Es gibt gesetzlich auch keine Unterscheidung zwischen Stehend und Fahrend. Die Diskussion ist aber egal, man hat ja gesehen, sie ist losgefahren. Und weshalb, "wie man es wohl macht, ises nicht recht"? Klar ist es denen nicht recht, die erwischt werden, aber sonst?
@@ludo207 Rein rechtlich gesehen ist aber das bloße "am Handy sein" im "stehenden Verkehr" eine Ordnungswidrigkeit. Solange der Wagen nicht parkt (!), d.h. nicht auf einem befahrenen Verkehrsstreifen steht, der Motor komplett aus ist, mit Schlüssel aus dem Zündschloss, so ist das Nutzen eines Mobiltelefons strafbar. Das ist nichts mit "Milde walten lassen", wenn es um die Paragraphen in Reinform geht.
@@user-it4iz7pv1g Mit Alman hat es nichts zu tun, wenn so Unfälle passieren und Menschen durch so etwas angefahren werden und sterben. Du nimmst es einfach zu sehr auf die leichte Schulter. Vielleicht weil es mittlerweile die Norm ist?
klar ist es möglich. man kann legal auf der Fahrbahn parken, da neben dem geparkten Fahrzeug mehr als 3m platz sind damit andere Fahrzeuge dran vorbei kommen. das wäre die einzig richtige Handlungsweise gemäß StVO.
@@identitymatrix Bei Autos ist das nicht annähernd so schlimm wie bei Radfahrern. Wie viele Baustellen kennst, du bei denen die Planung für Radfahrer aus "Bitte absteigen und schieben" oder "Keine Durchfahrt für Radfahrer; ab hier nur Autos" (Fahrrad in rotem Kreis). Ich kenne einige. Jedoch keine einzige bei der die Planung für Autos "Bitte aussteigen und Auto über den Bürgersteig schieben" oder "Keine Durchfahrt für Autos; ab hier nur Fahrräder" (Auto in rotem Kreis). Wenn durch die Baustelle Fahrräder fahren dürfen, dann so gut wie immer auch Autos. Andersrum ist das eher selten der Fall. Außerdem ist das Verbot der Durchfahrt für Autos fast immer vorher ausgeschildert. Bei Radfahrern hingegen kommt nur irgendwann ein Schild: Jetzt darfst du nicht mehr weiter, viel Spaß (auch bekannt als VZ 254).
@@samurai5910 Ich kenne genug Stellen, wo ich im Auto Umwege fahren müsste. Deswegen fahre ich ja auch Roller und fahr überall illegal durch, mir völlig wurscht. Schon mal in Basel gewesen? Geh mal da hin, ist ein Paradies für Fahrradfahrer. Nix da "Durchfahrt für Autos." Da musste dir deinen Weg jeden Tag erkämpfen. Schweiz ist echt anders kacke was Infrastruktur angeht. Und trotz des richtig gut ausgebauten ÖPNV bin ich mit meinem Roller 3 mal günstiger und fast doppelt so schnell unterwegs. Individualverkehr bleibt also weiterhin die schnellste und daher erstrebenswertere Mobilität. Verstehen dort aber nicht viele.
"Wir machen ne kurze Personenkontrolle"? Auf welcher Rechtsgrundlage denn? Warum werden die Taschen dieser Personen durchsucht, was berechtigt diese Beamten zur Durchsuchung? Reine Willkür. Kein begründeter Verdacht auf eine Straftat, keine Gefahr im Verzug. Ist das korrekte Polizeiarbeit oder einfach nur Machtmissbrauch und Nötigung? So etwas wie eine anlasslose Personenkontrolle gibt es nur auf Bahnhöfen oder der Autobahn, nicht einfach mal so in einem Park.
warscheinlich bewusst so geschnitten, dass man es auf dem Video nicht sieht. man könnte jetzt so argumentieren, dass sie bei grün losgefahren sind, und es direkt danach auf rot umgesprungen ist. ich sage nicht dass es so war, nur dass man es aufgrund des Videomaterials so auslegen könnte, bzw. die es so auslegen würden.
4:20 Es ist nicht möglich irgendwo anders zu parken, darum darf man auf dem Radweg stehen? Was für eine Aussage, dann kann die Streife ja gleich zu Hause bleiben. Wenn ich keine Möglichkeit habe bei grün über die Kreuzung zu kommen fahre ich halt bei rot, Wenn ich kein Geld mehr habe stehle ich halt, das wird mein Leben komplett auf ein neues Level heben. Danke liebe Polizei.
Verstehe ich auch nicht. Die Fahrbahn sieht breit genug aus, um auf dem Fahrstreifen zu parken. Da sollte genug Restfahrbahnbreite bleiben und die Pkw müssen eben mal den Blinker setzen und dran vorbeifahren. So wirkt die Szene etwas seltsam.
@@DieUnterschicht Das Unternehmen hätte eine Ladezone beantragen können. So werden schwächere Radfaher gefährdet, weil sie in den fließenden Verkehr ausweichen müssen und Autofahrer ja so rücksichtsvoll fahren.
Wenn ihre Ware oder ihr Paket mit dem Transporter geliefert wird, dann sieht die Sache schon ganz anders aus, nicht wahr? Innenstadt ist eben bescheuert für alle. Immer weniger Parkplätze dank grünem Klimawahn, aber immer mehr Autos da mehr Einwohner bzw. die Kinder der Familie groß sind und nun auch eins brauchen, wenn Arbeit, Berufsschule oder sonstwas nicht direkt vor der Tür liegt.
Finde es sehr gut, dass es die Fahrradpolizei gibt. Bin selbst täglich in München mit dem Rad unterwegs und es gibt zig rücksichtslose Radler, welche denken, dass sich bei ihrer Anwesenheit alles an sie anpassen soll. Sie fahren über rot, missachten Vorfahrtsregeln, überholen gefährlich etc. Die im Film gezeigten Szenen erfahre ich täglich und frage mich, wieso diese Radler mit ihrem Verhalten unbeachtet andere Verkehrsteilnehmer gefährden können. Daher volle Unterstützung für dieses Projekt :-)
Weil fahrrad fahrer keinen Führerschein o.ä. machen müssen. Ich z.b. kann dir nciht sagen, wer wann oder wo Vorfahrt hat .. noch weis ich was 80% der Straßenschilder bedeuten :/ Und tbh interessiert es mich auch wenig :D
@@yuzuchi5381 Da kann man nur mit den Kopf schütteln. Gerade als Radfahrer ist es doch im eigenen Interesse die Vorfahrtsregeln zu kennen und wenn man dies nicht kennt, sollte man auch nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Wobei es für mich auch schwer verständlich ist, wie man diese nicht kennen kann, denn in 30min hat man die auch gelernt.
@@dBug404 bis jetzt nie probleme gehabt .. die 3 großen unfälle die ich hatte waren immer durch unachtsamkeit der autofahrer. Gab auch jedesmal schön geld :3
4:38 Das ist eine reine Fußgängerampel. Seit einigen Jahren gilt die nicht mehr für Radfahrer, der Radfahrer muss sich nach der Ampel für die Fahrbahn richten und die ist oft etwas anders geschaltet.
Das mit der reinen Fußgängerampel an der Stelle ist nicht richtig. Ich kenne die Kreuzung (Sonnenstraße). Der Radfahrer hat in seiner Richtung auch eine zusätzliche "Radfahrer-Ampel", die parallel zur Fußgängerampel geschaltet ist. 👍 Ansonsten gelten für mich als Radfahrer die Fußgängerampeln in der Tat nicht.
4:40 es gibt einen Lifehack! Absteigen und über die rote Ampel schieben, danach wieder aufsteigen und weiterfahren (Fußgänger: Missachtung einer roten Ampel 5€)😜
Momentmal. Handy am Steuer eines Kfz - Kleinigkeit. Dududu. Nicht so schlimm. Is ja eigentlich nur ein 128,50€ + ein Punkt Bußgeld. Radfahrer fährt auf einem Radweg falsch rum. Perso! Bußgeld! 20€!!!!! Die Diskrepanz ist schon erstaunlich. Und dabei kann ich Geisterradler selbst nicht ausstehen.
@@identitymatrix trifft in diesem Fall nicht zu, da die Person ja garnicht bestritten hat, das Handy in der Hand gehabt zu haben. und: die Polizistin stand ja an der Beifahrerseite, hat sogar noch geklopft, und er war offenbar weiter am Handy bis er sie endlich bemerkt hat. aber gehandelt wird erst, wenn er wegen dem Handy jemanden ins Krankenhaus oder unter die Erde gebracht hat.
"wollen sie mich überfahren?" wie wärs, wenn nicht mitten auf dem Fahrradweg stehen würdest? Sagt die Polizistin dann zu den Autofahrern das auch, wenns provokant ohne Armzeichen zu geben mitten auf der Fahrbahn steht??
An Baustellen wo ein Radweg nur noch in eine Richtung besteht und keine vernünftige Umleitung besteht und Handwerker die was ausladen müssen sind die einzigen Situationen wo man wirklich mal n Auge zudrücken kann. Da können die Leute nichts für. Das ist ein systemisches Problem.
Nein, beim Parken auf dem Radweg mit Behinderungen gibt es keinen Spielraum. Das sieht der Gesetzgeber als so gefährlich an, dass eine Verwarnung nicht zulässig ist, sondern es mit Bußgeld und Punkt geahndet werden muss. Eigentlich ist die Szene ein Fall für die Dienstaufsicht.
2:00 da fahren so viele falsch. Vlt stellt ihr euch einfach mal da hin wo der Beginn des Falschfahrens ist und korrigiert das BEVOR die Leute falsch fahren. Und schaut einmal warum das so ist. Dann fährt da auch keiner mehr falsch. Verrückte Idee oder? 4:20 achso, bei 2:00 können die Radfahrer einen Umweg nehmen, hier ist es nun nicht möglich da zu parken wo man parken kann sondern nur da es einen gerade passt.
Das aller Verrückte ist das den ersten Absatz der deutschen StVo liest: "Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht". Leider haben so wenige von uns die Achtsamkeit dafür. Wenn man nicht in der Lage ist Vorsicht und Rücksicht auf den Anderen zu haben, sollte man einfach im Park oder zu Hause sitzen bleiben, atmen, und sich über seine Beziehung zu den Anderen und sich selbst überlegen, vor man überhaupt auf der Straße geht - auch als Fußgänger.
Spongebob-Cops, die Rentner abzocken wollen, weil diese bei einer Chaotischen Beschilderung den Fahrradweg benutzen. Ja, das sind echte Helden. Wie wärs mal mit Clan Mafia bekämpfen? Ach ne, geht nicht. Da traut sich die Polizei-Dame wohl nichtmal in kompletter Schutzbekleidung hin.
1:24 Das sie später noch mit einer Drogenkontrolle konfrontiert werden, wissen die Polizisten noch nicht. Ja wie denn auch! Sinnbefreite Aussage des Sprechers!
"nicht dramatische Sachen verwarnen" und 10 Sekunden vorher wurde jemand der sein Handy genutzt hat mündlich verwarnt. Selten hat eine Aussage so schlecht gepasst zu dem was gezeigt wurde.
ja, aber nicht nur das. Auch die Manöver bei den Radfahrer mit WENIGEN ZENTIMETERN Seitenabstand überholt werden. Prinzipiell is das nix anderes, als VERSUCHTER TOTSCHLAG (Voraussetzung dafür ist Vorsatz, und der ist gegeben, weil der Autofahrer ja absichtlich, also vorsätzlich, mit so wenig Abstand überholt). Auf diese STRAFTAT steht in Deutschland übrigens KNAST.
Ich fahre 6000 km in München mit dem Fahrrad jedes Jahr, Verkehrsregeln werden in der Stadt sehr selten eingehalten, aber das schlimmste sind die Geisterradler von denen eine so große Unfallgefahr ausgeht. Ich habe erst in zwei Jahren nur zwei Kontrollen gesehen. Nur jedes zehnte Fahrrad entspricht der Straßenverkehrsordnung sowie auch viele Fahrradanhänger. Es fehlen fast immer Reflektoren vorne, hinten an den Pedalen oder an den Speichen, wenn kein Reflexmantel vorhanden ist. Leider sind die Bußgelder so gering, dass es niemanden stört, wenn man einen Strafzettel bekommt z. B. für keine Beleuchtung am Fahrrad. Leider helfen nur höhere Strafen und Vorführung des dann verkehrssicheren Fahrrads, weil das Zeit kostet, ist sowas sehr unangenehm, leider wird so etwas nicht gemacht.
Die allermeisten Radwege sind in München so schmal, dass sich das Thema Geisterradler überhaupt nicht stellt. Kontrollen finden (nur bei schönem) Wetter täglich statt, die Polzisten (die meisten zu Fuß) stehen immer an den gleichen bekannten Orten.
Ich fahre 10000-11000km in München und Geisterradler/Scooter sowie Radler ohne Licht und Reflektoren sind sehr gefährlich. Wer schon kein Licht hat, soll wenigstens vorne und hinten Reflektoren haben. Spricht man die Leute an, wird man beleidigt.
Find ich super! Ich wünsche mir generell im Straßenverkehr viel mehr Kontrollen, seien es Blitzer, Fahradpolizisten oder einfach nur Streifenkontrollen. An manchen Tagen fühlt es sich an als mache jeder was er will.
Wer als Stadt Baustelle plant, ohne eine gescheite Umleitung für Fahrräder zu markieren hat selber schuld, wenn sich die Fahrräder nicht an die Regeln halten ganz ehrlich. Lächerlich
Finde ich gut, dass sie viel mündlich verwarnen bei kleineren Dingen. Allerdings kann man bei dem Radfahrer bei min 6 doch eigentlich schon Vorsatz unterstellen
Rein Theoretisch ist zu 90% alles Vorsatz... ich sehe selbst viele an Ampeln ranfahren, die gucken zur Ampel, es ist Rot, dann nach Links/Rechts und fahren drüber. Wenn man ein FS hat und Auto fährt, muss man auch jedes Schild beachten und an Ampeln etc. warten. Also auch gut, dass man seinen FS verlieren kann - wenn man ein hat und mit dem Fahrrad scheiße baut.
@@TurbiiiReloaded "muss man auch jedes Schild beachten" - bei uns in der Straße ist aktuell Baustelle, die Straße deswegen eine Einbahnstraße. Entsprechende Schilder aufgestellt. Täglich gibt es Hupkonzerte, weil Autofahrer entgegen der Einbahnstraße fahren...
"bei kleineren dingen" so wie das was 128€ und einen Punkt kostet, und in sekundenbruchteilen einen Unfall verursacht? für mich ein klares NO-GO, dass sie den mit dem Handy nur verwarnt. Die Straßen wären so viel leerer, wenn diese Punkte auch mal durchgesetzt werden würden. Und dementsprechend sicherer für die, die sich an Vorschriften halten!!!
@@mehranzeigen8805 mir geht es eher um den Punkt ... Der ist keine Kleinigkeit. Ne handvoll Punkte reichen für nen Führerscheinentzug. Würden Verstöße geahndet, bekommen sehr viele aurofahrer die locker in 1-2 Wochen oder weniger zusammen) Und vor allem: Handy am Steuer hat schon für unzählige Unfälle mit Schwerverletzten oder toten geführt. DAS IST FÜR DICH EINE KLEINIGKEIT??? Traurige Welt!
Da muss noch vieles für die Radfahrer getan werden. Merkt man unter anderem an dem Standardspruch „Da müssen sie eben absteigen und schieben…“ Zudem müssen auch konsequent die Autofahrer erzogen werden. 4:05 Wieso spült man die Situation an so einer stark befahrenen Straße weich. Der Transporter braucht ne Sondernutzung, dann gibt es auch eine Lösung. Auch wenn die wohl bei den Behörden heißt „ da müssen sie absteigen und schieben“ 😜 Aber dann wird es wenigstens verkehrsrechtlich korrekt mit Zeichen angekündigt.☝️
0:43 Die Dame ist schon in Reichweite der Türe. Wenn die Türe aufgeht, knallt sie entweder rein oder sie macht eine Ausweichbewegung, die einen riesigen Schlenker als Ausgleichsbewegung nach sich zieht. Vorausgesetzt, sie hat den Platz und knallt nicht in ihren Kollegen. Außerdem sieht man: Das Auto steht direkt am Bordstein und dürfte zumindest mit den Reifen die weiße Markierung der Parkfläche nicht berühren. Das Auto ist schon so breit, dass es die Linie überschreitet. Es würde aber fast kein modernes Auto in eine solche Parklücke passen. Die restlichen Abmessungen der Fahrbahn etc. richten sich aber danach, dass die Autos ALLE in diese Lücken passen. Das ist doch (Selbst-) Betrug.
3:34 Was ist mit dem (wahrscheinlich) Radwegparker im Hintergrund? Besteht ein Interesse der öffentlichen Hand die zwangsläufigen Konflikte zwischen Lieferanten und fließendem Verkehr, insbesondere Radverkehr zu lösen? Edit: 3:58 Ah...
ja, allerdings fällt mir grad auch auf, dass auf der gegenüberliegenden Straßenseite auch mindestens 1-2 Fahrzeuge auf dem Gehweg parken. Erhöhter Bordstein ist definitiv KEINE PARKFLÄCHE.
2:01 klar, für mich wär das auch relativ unklar wenn man typischerweise 99% der Verkehrskennzeichen als Radfahrer Ignoriert (Fahrradfahrverbot, Verkehrsberuhigter Bereich, etc.) Fairerweise muss man dazu sagen, dass gerade mal Gefühlt unter 1% der Verkehrskennzeichen an Radfahrer gerichtet ist ^^
Ich glaube ein weiterer Grund der erklären könnte warum es Radfahrer gibt die für Sie bestimmte Beschilderung ignorieren ist, daß es viele Radfahrer ohne Führerschein gibt, wobei Unwissenheit natürlich nicht vor Strafe schützt. Des weiteren gibt es ja einfache Eselsbrücken die helfen könnten die Beschilderung korrekt zu interpretieren, die eigentlich schon Kinder beigebracht bekommen ( Rund und Blau, schau genau/ Rund und rot ist ein Verbot)
Stimmt soweit, jedoch tun es viele Radfahrer dann wohl auch dem Autoverkehr gleich. Ich habe bis heute keinen gesehen, der in einem verkehrsberuhigtem Bereich wirklich nur Schrittgeschwindigkeit gefahren ist. Falsch ist es natürlich trotzdem, aber da die Schuld nur bei Radfahrer zu suchen, ist nicht ganz korrekt.
@@MrSchuriI geb ich dir recht, im verkehrsberuhigten Bereich sehe ich auch eigentlich nie jemanden im 1ten Gang Standgas laufen lassen so wies sich gehört ohne Gas abgesehen von der Fahrschule. Umso mehr freue ich mich, wenn ich dann durch eine mit Schrittgeschwindigkeit Fahre und mir hinten einer Auffährt. Am Ende greifst du doch auch nicht in den Hundehaufen Kacke nur weil ein Random Typ das vor dir macht und dir sagt wie geil das ist lol. Verstehe deine Referenz nicht, sagst es doch am Ende selbst. Nur die Schuld beim Radfahrer zu suchen ist nicht korrekt aber das war ja bis Dato nie wirklich der Fall das es solche Kontrollen gab. Beim Auto hingegen schon deutlich länger? Idk, widersprüchliche Aussage wie ich finde.
Da ist das Problem: die meisten Verkehrszeichen richten sich AUCH an Radfahrer! Und gerade die werden von vielen nicht beachtet, z.B. Ampeln, Vorfahrtsschilder und die ganzen hübschen weißen Striche auf den Wegen (das sind auch Verkehrszeichen).
Ohne Mertens ist es nicht das selbe😬
Wie weit ist die Klon Forschung, das er Deutschlandweit eingesetzt werden kann? 😂
0:51 Stellt euch hier einfach vor, es wäre Mertens😅
aber echt
Genau, deswegen erstmal 400 Euro….Ey….
Guten Tach, Mertens mein Name, das macht dann 100 Euro
Handy am Steuer, in meinen Augen viel dramatischer, kommen mit ner Verwarnung davon und die Radfahrer werden zur Kasse gebeten. Ich bin beruflich täglich mit dem Auto unterwegs und es ist unglaublich wie viele Fahrzeugführer mit dem Handy während der Fahrt beschäftigt sind. Egal ob Stadt, Land oder Autobahn. Echt gruselig!
Die meisten Radfahrer sind doch mit einer Verwarnung davon gekommen! Jeder der sich direkt einsichtig zeigte schien verwarnt worden zu sein, z.B. der Radfahrer bei 02:40 und fast alle vorher. Die Autofahrerin war wohl auch einsichtig.
Nur das Benutzen des Handys ist verboten. In der Hand halten (was hier der Fall war) nicht.
@@Nakai_the_Wanderer Die sollten ALLE ein Bußgeld bekommen. Und einen Handyverstoß nicht zu ahnden weil der angeblich "einsichtig" ist, ist ja wohl der Witz schlechthin. Der fährt um eine Kurve und hat das Ding wieder in der Hand. Die Bußgelder sind so niedrig angesetzt, die können durchaus jedes Mal zum Zuge kommen.
Aber Verwarnung ist halt viel weniger Arbeit als so ein Verwarn- oder Bußgeld. Und da zeigt sich eben wieder, dass viele Leute denken Polizeibeamte wären Primär POLIZEI, aber tatsächlich sind es PolizeiBEAMTE.
@@DertesTrakNein, allein das Handy in der Hand zu halten, ist verboten. Wenn es in einer Halterung bedient wird, ist es erlaubt.
@@DertesTrakstimmt überhaupt nicht
Wenn die eh schon miserable Radweginfrastruktur auch noch (wie hiee durch eine Baustelle) eingeschränkt wird und da nicht nur die "üblichen Verdächtigen", sondern jeder falsch fährt, sollte man sich vielleicht mal überlegen, wo das Problem liegt.
In der Tat. Man könnte zum Beispiel auch mal prüfen ob überhaupt eine Umleitung für den Radverkehr beschildert ist. Das wird ja vielerorts sehr gern "vergessen".
@@MrSquirrel42 Mich nervt es auch extrem, dass es keine Vorankündigungen gibt. Wenn man zum Beispiel auf einer Straße ohne Radweg fährt und dann ein Radweg anfängt. Gerade wenn man flotter unterwegs ist, ist man da schnell dran vorbei und kommt dann erstmal nicht mehr rauf.
nur interessehalber, weil ich in solchen Situationen auch gerne auf der Fahrbahn fahre, als Radfahrer. Ist an dieser Stelle für Radfahrer das fahren auf der Fahrbahn explizit verboten?
Wow warum fordert ihr soviel. Einfach absteigen und schieben. Selbst eine Lösung finden und nicht auf biegen und brechen die Schuld anderen geben.
Ja, am asozialen verhalten der radfahrer. Fragst du dich auch wrum abertausende in den Blitzer bei Bielefeld fahren? ist da auch die Verkehrsführung schuld?
Benutzungspflichtiger Radweg und der Lieferwagen darf laut der Polizistin trotzdem dort stehen?
Da können sie noch zwischen 20 und 35 Euro von jedem Radfahrer nehmen, der dort vorbei will. (je nach Gefährdungslage)
Vorallem "Es sei kein anderer Platz vorhanden". Doch, auf der Fahrspur des Kfz-Verkehrs. Dann muss der eben warten. Stattdessen bremst man den Radler aus, zwingt ihn, sich einzuordnen, in eine mitunter gefährliche Situation zu begeben.
@@soz79Welche man vorher ja durch den benutzungspflichtigen Radweg entschärfen wollte. Glückwunsch an die unfähigen Polizisten, die anscheinend keine Ahnung von der Rechtslage und pflichtgemäßen Ermessen zu haben scheinen.
@@soz79 Sag mal, bricht dir jetzt ein Zacken aus der Krone oder ist das ehrenrührig für dich, wenn man mal ausweichen muss?
Der Lieferwagen ist geschäftlich dort genau an diesem Objekt würde ein Streifenwagen bei einem Einsatz länger stehen!
0:50 Erschreckend wieviele Radfahrer es offensichtlich als völlig normal empfinden, dass man auf der falschen Seite fährt. Fällt es einem denn nicht auf, dass man mit ca 10-20 kmh (bei einigen auch durchaus mehr Speed möglich) dann frontal auf andere Menschen zusteuert?? Mache ich das mit dem Auto, dann stellt man mir meine Fähigkeit zur Teilnahme am StvK infrage (zurecht). Muss es immer zu einem Unfall kommen bevor man die Regeln befolgt??
Aber wehe es passiert was, dann waren es die mal wieder die bösen Autofahrer.
4:20 genau mein Humor - " es ist nicht möglich woanders zu parken " - dann gilt bestimmt Paragraph 1 der StVO - "muss ein Autofahrer mehr als einen Schritt laufen, dann darf er überall parken/halten - Radfahrer haben dann eine Gefährdung hinzunehmen"
Exakt. Habe mich darüber auch gewundert. Es scheint eben immer nen Grund zu geben, den Radweg zuzuparken.
Es gibt keinen anderen Ort zu parken 🤔🤔 und der letzte der in der Kurve hielt hatte bestimmt auch keinen anderen Ort 🤔.
Ich dachte dann darf man da einfach nicht halten aber was weiß ich schon
nicht vergessen: Warnblinker an -> ultimative Parkgenehmigung!!
(Achtung: Ironie)
@@RoyHess666 das hatte der erste vergessen 😅
Finde ich auch kurios. Für Handwerker und dergleichen sollte es meiner Meinung nach aber eine Ausnahmegenehmigung geben, dass diese auch im Parkverbot zum be- und entladen stehen bleiben dürfen - allerdings sollten die dann dazu erstmal soweit es geht auf der Straße stehen müssen. "soweit es geht" bedeutet: Noch die Mindestbreite für die Feuerwehr übrig lassen und dann können da auch weiterhin Autos entlang fahren.
5:26
Hier: "Rot ist rot"
Aber vorher bei den Autofahrern galt nicht "Handy am Steuer ist Handy am Steuer" oder "Parken am Radweg ist Parken am Radweg"
Darüber lässt sich natürlich hinwegsehen
Sie hat das Handy nicht benutzt sondern nur in der Hand gehabt um es wahrscheinlich kurz zu versetzen, wieso müssen Deutsche immer Meckern bei jeden kleinsten Teil, ihr seid schon was ganz besonderes. :D
@@Benten555Wohin will sie es denn während der Fahrt versetzen? Und warum?
@@alexontour9753 Zum Beispiel Beifahrersitz auf die Handyhalterung.
War für mich auch unverständlich, alleine das Verständnis, auf dem Radweg auszuladen weil man nirgendwo parken darf:
1. Genau dafür wurden temporäre Ladezonen erfunden, müssen nur beantragt werden
2. Wenn man nirgendwo parken darf, dann parkt man auch nirgendwo
3. Man könnte auf der rechten Fahrspur parken, dann behindert man zwar Autofahrer, aber gefährdet sie nicht, grosser Unterschied.
Ausserdem, was spielt die Parkzeit beim Parken auf dem Gehweg für eine Rolle? 🤔 Man darf keine Sekunde auf einem Geh- oder Radweg parken.
@@helgebruhn6116Du hast den Begriff "Berufler/Arbeiter" wohl nicht verstanden.
Für die gilt in meinen Augen immer ein Sonderrecht.
Besonders bei Paketzustellern -> Die suchen ganz bestimmt nicht für jeden Kunden einen richtigen Parkplatz.
Falls du das unbedingt möchtest: Bereite dich vor, dass direkt alle möglichen Ketten direkt teurer werden.
Das mit dem "auf der rechten Spur parken"
Logisch! Die scharfen Metall-Teile am besten direkt dem fließenden Verkehr oder dem kommenden Radfahrer rein rammen.
4:20 klar hätte man es anders lösen können, der Transport hat auf der Straße zu halten an der stelle
Ja, im Zweifel lieber die schwächsten Verkehrsteilnehmer gefährden....
@@Jektradie schwächsten und rücksichtlosesten Verkehrsteilnehmer
deine Mutter @@ErcanIbnAdam ...
Und beim ausladen der Sperrigen Objekte dann die Radfahrer wieder gefährden?
Dann lieber dort halten, einen Sprinter kann man nicht übersehen
@@MJ-mw3ni und gefährdest den Fahrradfahrer…
Rein Theoretisch macht das 100€ und 1 Punkt -> Finde ich gut, hat einen top erzieherischen Effekt, das nächste mal wird man eh wieder erst in 15 Jahren kontroliert, so kann man weitermachen als ob nichts gewesen wäre.
Bis dahin sind es mindestens 250€ und 2 Punkte.
Führerscheinentzug muss es sein. Geld tut oft nicht genug weh.
Vorallem wenn das Auto das 600-800fache der Strafe kostet wäre der Effekt sicher hammerhart... Strafen unter 1% vom Fahrzeugpreis sind albern
Punkte soll es für Radfahrer nicht geben
Und den Radfahrer knallhart ran nehmen 😂
4:20 Doch, der hätte auf der Straße parken können.
Ja, aber leider ist bei der Polizei immer höchste Priorität, dass der Autoverkehr nicht behindert wird. Und der müsste dann ja die Spur wechseln oder gar abbremsen...
4:23 da wird auch einfach über rot geheizt😂 der ältere herr konnte auch seinen augen nicht trauen
Ich denke als der vordere Polizist losfuhr wars noch grün und zwei Fahrräder hintereinander gelten auch schon als Convoy und damit als ein Fahrzeug.
@@Talaxianer also mein letzter Stand ist, dass die Konvoi Regel erst ab 16 Fahrrädern gilt. Von zwei hab ich noch nie was gehört.
Die Polizei darf alles. 😂😂😂
jup genau das hab ich mir auch gedacht😂😂
@@Talaxianer Ein Convoy gibts im deutschen Straßenverkehrsrecht nicht, wenn dann einen Mot-Marsch bzw Verband. Der würde aber auch nach Rspr ab 3 Fahrzeuge erst denkbar sein
An den beiden Polizisten sollten sich BGA bzw BALM Beamte in Sachen Freundlichkeit und Empathie ein Beispiel nehmen! Man muss nicht Arrogant, Sarkastisch und Respektlos sein. Man kann auch als Beamter davon absehen, sich wie ein König aufzuführen.
Haben ihre Fälle auch stets ein Kamerateam dabei?
Die Kommunikationsstrategie der Polizeibeamtin ab 0:50 verstehe ich nicht. Sie hält mehrere Radfahrer*innen an, tritt dabei recht aggressiv auf und behandelt die angesprochenen Personen wie Dreck. Warum hat sie so einen krassen Ton drauf? Extrem provokant. Sie muss doch an den Reaktionen der Betroffenen merken, dass das die Situationen unnötig verschärft. Versucht sie, denen eine unbedachte Äußerung zu entlocken? Will sie einfach mal sehen, wie weit sie gehen kann mit ihrer Machtausübung? Absolut unangemessenes Auftreten. Die Blicke der anderen sprechen Bände.
@@mgbln141 In Dresden ist die Fahrradpolizei wirklich nur mit Kamerateam unterwegs. Kein Kamerateam, dass sie begleitet, dann fahren sie auch nicht. (Anekdotische Evidenz, niemand hat die bisher einfach so gesehen)
Warum wird die Autofahrerin mit Handy am Steuer nur mündlich verwarnt (sprich, die Verwarnung taucht nicht in den Akten auf) aber die Fahrradfahrer in einer extrem unübersichtlichen Baustellensituation müssen direkt zahlen?!
Naja, Auto und Deutschland, war da was?
weil sie das Handy nur in der Hand hält und nicht nutzt, was gar nicht strafbar ist
Nur das Benutzen ist verboten
@@FMFYou Ich glaube das wurde zwischenzeitlich konkretisiert. Wie beim Schach gilt "berührt, geführt".
War eine Vereinfachung, um die Benutzung nicht aufwändig nachweisen zu müssen.
einfach weil sie es nicht benutzt hat als sie geschaut hat und es zudem stockender bzw stehender verkehr war. da wird oft mal ein auge zugefrückt
3:24 Können wir bitte mal über diesen Ehrenmann reden?
Einfach Fehler zugeben, Strafe akzeptieren und kein ewiges Diskutieren mit der Polizei. Warum gibt es nicht mehr solcher Menschen?
Der hatte es einfach nur eilig, wollte kein Stress und evtl. ist ihm das Geld auch scheiß egal :-)
Ehrenmann? Parkt widerrechtlich auf dem Gehweg, weil er zu faul zum Parkplatz suchen ist. Von solchen Assozialen brauchen wir sicherlich nicht noch mehr...
Ehrenmann? Wenn man sich für einen Strafzettel bedankt? 😂
@@scanalive Weil er seinen Fehler einsieht und es akzeptiert, dass diskutieren nichts bringt. Vlt bin ich als Fußball Schiedsrichter da auch ein bisschen biased, aber die liebsten Spieler sind mir einfach die, die einen Pfiff akzeptieren und nicht sofort bei jedem kleinen Pfiff gestikulieren und schimpfen…
@@Darude453 Bedanken die sich auch bei dir, wenn du einen Elfer gibst?
Ich finde diese Radstaffeln klasse. Viel näher am Bürger, direkt ansprechbar. Vermittelt einfach ein subjektives Mehr an Sicherheit. Dem ja teils durchaus angespanntem Verhältnis zwischen Polizei und Bürger tut es sicherlich auch gut.
Jupp näher an an Deinen Taschengeld
@@vwievendetta4145, deshalb hält man sich dann auch besser an die Regeln, nicht wahr?😅😂
@@SilasStuntsgenau 😂😂
1:00 viel zu aggressiv
Ich bin Ende 30 und aus Bonn. In meiner Grundschule haben wir einen sogenannten Fahrradführerschein gemach, und zwar bei den Rechtsrheinischen Rheinauen! Da gab es einen kleinen Verkehrspark zum üben, da hab ich auch später meinen Mofa Schein gemacht für 11 Mark! 😂 So etwas sollte meine Meinung nach Standard sein... Es gibt leider viel zu viele Leute die die StVO nicht kennen! 😵
Wollen Sie mich überfahren... Er sagt nein dachte aber innerlich ja🤣
Leider war die Polizei da zu nachsichtig. So auf einen Fußgänger zuzufahren, dass der zur Seite springen muss, erfüllt nämlich die Tatbestände der Nötigung und Körperverletzung - ja, bei Körperverletzung ist nämlich auch der Versuch strafbar.
@@PAR0812 Die Alte stand ihm im Weg, Nötigung eher andersrum ob Uniform oder nicht ist scheißegal
@@beefkd Nein, wenn jemand einem Geisterfahrer im Weg steht, dann ist es ganz sicher nicht Nötigung durch denjenigen, der im Weg steht.
@@PAR0812 Geisterfahrer impliziert Fahren auf der falschen Seite was durch das bloße Vorhandensein dieses schwachsinnigen Schildes nicht gegeben ist.
@@PAR0812 Darf man eigentlich einen Geiserfahrer überholen, wenn niemand im Weg steht? ;-)
Bei uns verstecken sich die Polizisten gerne mal Im Auto und fahren dann stundenlang durch die Stadt. Man sollte viel viel mehr Fahrradpolizisten haben, die arbeiten nämlich richtig
Also "einfach friedlich" ("peacy") ist das selbst als PKW-Streife sicherlich nicht. @@Sorrykein-bock-auf-deine-Story
Ach so, was sollte er denn bedeuten, wenn ich mal fragen darf? @@Sorrykein-bock-auf-deine-Story
"verstecken" aha ... naja es braucht eben auch die, die schnell von A nach B fahren können wenn ein Notfall kommt.
@@EnjoyFirefighting Ich sehe aber jede Menge, die keineswegs schnell irgendwo hin fahren, sondenr eher gemütlich an diversen Verstößen vorbei, die sie damit adeln oder zumindest legitimieren, dass sie gemütlich dran vorbei rollen und nach meinem Empfinden zu faul sind, anzuhalten oder wenigstens aus dem offenen Fenster die Drohung auszusprechen, gleich auszusteigen...
Ich möchte kein Polizei Staat haben wegen ein paar Idioten die die Regeln nicht beachten.
Zudem Kontrollen kein Verbrechen verhindert und meist wird noch zur Kasse gebeten.
Führerschein für Radfahrer sowie Steuern für die Straßen benutzung. Intakte Lichtanlage am Fahrrad wenn es geht mit Blinker und Nummernschild.
Wer dann in der Meinung ist ohne Radführerschein zu fahren etc. wird dann mal die Sicht eines Autofahrer kennenlernen.
Ich frage mich, ob die die merkwürdige Baustellenlösung irgendwo hin zurückmelden.
Gerade bei Baustellen ist der Radverkehr in Deutschland oft entweder gar nicht mitgedacht oder es werden riesige Umleitungen gemacht.
In dieser Situation scheint es besonders schlecht gelöst worden zu sein. Da eine Richtung erlaubt ist, kann ich schon verstehen, warum einige sich fragen, wieso die andere Richtung plötzlich eine Gefahr darstellen soll.
Und wenn kurz zuvor noch jemand mit einem Handy am Steuer bloß mündlich ermahnt wurde, frage ich mich, wieso das bei den Radfahrern, die dort mit angemessen langsamer Geschwindigkeit fahren nicht auch geht.
Ärgert mich auch häufig. Der Verkehr für Autos läuft fast normal, während man Fußgänger- und Radler teils auf ewige Umwege durch gefährlich Situationen schickt. Die Autospur dafür freizugeben und diese umzuleiten.. wo kämen wir dahin.
Genauso die Situation mit dem auf dem Fahrradstreifen parkenden Transporter. Ich habe häufig das Gefühl, dass Autofahrer*innen doch oft mit Samthandschuhen angefasst werden.
100€ + Punkt sind ja nicht dramatisch. 25€ ist ein viel größeres vergehen und muss deshalb abkassiert werden. Ganz offensichtlich oder?
Ich versteh auch nicht, warum Radfahrer, die in Schrittgeschwindigkeit vor sich hin kullern eine Gefahr dastellen sollen. Ich mache das auch hin und wieder auf Gehwegen, wenn ich für 50m wo rüber muss und bin dabei bewusst langsamer als Fußgänger. Wenn ich schiebe, brauche ich einfach nur mehr Platz.
immerhin wurde hier für die Radfahrer in zumindest eine Richtung die Durchfahrt ermöglicht. Der Umweg wäre 250m in die eine Richtung gewesen. Wem das nicht passt, dann wird demnächst eben für ALLE gesperrt und alle müssen den Umweg nehmen
Ohne Mertens fehlt bei Berichten über Fahrrad cops einfach irgendwas
Diese Kommentar macht €100.- - wegen deiner Einstellung im Kopf :)
Was definitiv ohne Jochheim und Mertens fehlt, ist die unglaubliche Unprofessionalität
Richtig! Es fehlt Mertens.
@@em_vishalso Entschuldigung, das macht jetzt aber 400,-!
@@em_vish Sind doch alle unfähig... Wer wird schon freiwillig Bu11e?
4:20 "es ist nicht möglich woanders zu parken" - und deswegen lässt man die einfach gewähren? Darum werden täglich Geh/Radwege zugeparkt, weil die die es sanktionieren müssten, die Augen verschließen. Im nächsten Video zieht man dann den Radfahrer raus und verpasst ihm ein Bußgeld (obwohl nix kam und er keinen gefährdet hat oder selber gefährdet wurde...)
10:14 Die mangelnde Überwachung des Verkehrs ist ein Grundproblem. Ich bin mir auch relativ sicher, dass sich da die offiziellen Stellen über die Dimension ihres Versagens überhaupt nicht klar sind. Da werden gerne Zahlen genannt, wie viel Bußverfahren denn durchgeführt wurden.
Es wird aber überhaupt nicht damit verglichen, wie viele Bußgeldverfahren trotz Verstößen nicht durchgeführt wurden:
Auf meinem Arbeitsweg gibt es KEINE Kreuzung in Wohnvierteln, auf der nicht mindestens ein Auto regelwidrig so parkt, dass es Verkehrsteilnehmer behindert.
Fährt man mit dem Fahrrad dann überholen mehr als die Hälfte aller Kfz-Fahrer mit weniger als dem erforderlichen Mindestabstand.
Fährt man mit dem Fahrrad in einer 30er Straße mit 30, dann wird man von 50% der Autos überholt.
Auf jedes Vergehen, das die Behörden (außerhalb der Unfallaufnahme) registrieren kommen doch mindestens 999, in einigen Kategorien sogar mehrere Millionen, die den Behörden durch die Lappen gehen. Der Bürger weiß, dass er eigentlich nicht erwischt wird, wenn er etwas falsch macht.
Und an dieser Gewissheit wird nachhaltig gearbeitet. Nicht nur durch ausbleibende Kontrollen. Wie viele Verfahren gibt es, die eingestellt werden, "weil der Fahrer nicht ermittelt werden konnte". Solange die staatlichen Stellen durch die Fahrerhaftung ein Schlupfloch in Form einer Autobahn bieten, können sich eigentlich alle, die daran interessiert sind, rausreden. Nur ein Foto des Fahrers kann diese Ausrede stoppen. Wenn aber 20 Leute bezeugen können, dass da jemand mit einem bestimmten Kennzeichen mit 130 bei erlaubten 70 über die Sperrfläche gerauscht ist? Kann der Fahrer nicht ermittelt werden. Erst wenn es knallt, Leute sterben. Und auch dann nur wenn einer im Fahrzeug saß.
Und genauso in der Gewissheit, keine Konsequenzen fürchten zu müssen, verhalten sich auch die Mitarbeiter von Behörden, wenn sie die Infrastruktur planen oder Verordnungen erlassen. Von der Einrichtung von Baustellen will ich hier gar nicht reden.
DAS! 👍
Jaja, die Radfuzzis. Sie wissen immer ganz genau, was andere falsch machen. Na, wer hätte das gedacht.
Und das tolle ist: In DE gibt es für jede belanglose ScheiBe ein anwendbare Vorschrift.
das ist doch ganz einfach
Kosten und Nutzen.
Was nutzt es der Polizei / dem Staat wenn sie dort Massiv Arbeitsstunden reinpumpen?
Der Staat muss halt die Stunden, die dort gebraucht werden würden, sparen ...
Stellt sich die Frage warum?
Schau dir die Klimakleber an - dort braucht man halt für eine Blockade von 10 Personen etwa 15 Kräfte, Plus nacharbeit im Revier (Computerzeugs/Anzeigen etc)
schon sind für 1h Straßen-Blockade etwa 30 Arbeitsstunden benötigt (15x 2h Pro Polizist)
Dann schau dir an was Veranstaltungen wie das Oktoberfest, oder das Olympiastadion so an Personal benötigt - dazu noch diverse andere Veranstaltungen und Demos.
Achja - und normale Streife wird auch jeden Tag 24/7 benötigt ...sowie Kleinkriminelle und und und und und und ...
Das geht dann nach Priorität - und alles was nur Geld bzw Arbeitszeit kostet, aber kaum etwas einbringt weil es zu kleine vergehen sind, die dann noch netterweise (wie hier im Video) mit einer Verwarnung behandelt werden ...
tja .. da kannst dir doch denken das das nicht sonderlich fokussiert wird, ... oder auch werden kann.
@@Plasmabeisser Wenn es nach "Kosten und Nutzen" gehen würde und wirklich der Wille dafür da wäre, schwächere Verkehrsteilnehmer zu schützen, würde zunächst eine (irgendwie geartete) Halterhaftung eingeführt und darauf aufbauend die Bußgelder kostendeckend erhöht werden.
Möglicherweise würden die Verstöße dann noch ein paar Monate lang auftreten und die "Verkehrssünder" mal wieder "Abzocke" schreien, aber auf Dauer geht's ins Geld...
4:15 "Es ist, wenn man sich umschaut, einfach nicht möglich woanders zu parken." Wie wäre es denn, wenn der Transporter auf der AUTO-Fahrspur parkt, da er ja ein AUTO ist und somit nicht Fahrräder behindern muss. Es reicht, wenn Autos durch ein parkendes Auto behindert werden, es müssen nicht auch noch Fahrräder / Fußgänger / weitere behindert werden.
das dumme an so einer Argumentation ist, dass ja hier zwei Fahrspuren behindert werden. denn man sieht im Video deutlich, dass auch die vorbeifahrenden Kraftfahrzeuge weit nach links ausweichen müssen.
also was ist besser? eine Fahrspur zu behindern, oder zwei Fahrspuren zu behindern? laut der Polizistin offensichtlich letzteres -.-*
Nette Statistik, die ihr da habt. Vielleicht sollte man erwähnen, was einen Absatz vorher zu lesen ist. Wer Verursacht denn die ganzen genannten Unfälle? Fahrrad gegen Fußgänger: Schuld 50/50. Klingt schon mal gleich verteilt. Fahrrad gegen Fahrrad - wieder 50/50, war ja zu erwarten. Fahrrad gegen Motorrad - auch 50/50, nix besonderes. Fahrrad gegen Auto - oh, 3/4 dieser Unfälle werden von den Autos verursacht. Hmm, haben Autofahrer irgendwie ein Problem mit der Teilnahme am Straßenverkehr? Vielleicht sollte man da mal ansetzen...
00:50 ist ja lebensgefährlich! Vielen Dank für diesen tapferen Einsatz! Solch mutige und eisene Menschen braucht das Land!!
Und wenn dann mal was passiert ist das Geschrei wieder groß. Bin froh dass die Fahrradfahrer zur Kasse gebeten werden, die denken auch die können sich jeden pfiffkas erlauben
Ich empfehle jeden der das nicht gefährlich findet, einfach mal mit seinem Fahrrad gegen eine Wand zu fahren.
@@Spirand Als häufig Fahrradfahrender sehe ich Ihre Verallgemeinerung kritisch.
@@Sparkfist83 Jeder Bürger hat sich an Vorschriften zu halten, dazu zählen eben auch Fahrradfahrer
@@SpirandHabe auch nie etwas Anderes behauptet und gebe Ihnen da vollkommen Recht. Die Verallgemeinerung geht trotzdem nicht in Ordnung. Na ja...
4:21 Auf dem Radweg hat der Transporter nichts zu suchen. Wenn der Fahrer nicht selbst weg fährt, wird es halt abgeschleppt.. Hier nichts zu machen, ist grob ermessensfehlerhaft. Wenn es keinen Parkplatz gibt, kann man halt nicht parken. Daneben ist eindeutig eine viel befahrenen Straße zu sehen. Der Wechsel in den Straßenverkehr ist für Radfahrer gefährlich und kann zu unnötigen Unfällen führen. Deshalb ist das halten und parken auf Radwegen beziehungsweise Radfahrstreifen als Sonderweg verboten.
Wie wäre es in diesem Fall mit gegenseitiger Rücksichtnahme?
Kurz absteigen, auf dem Fußweg vorbei schieben, danach wieder aufsteigen.
Die Leute waren ja definitiv beim Be- und Entladen (ich weiß das man auch dafür nicht an dieser Stelle stehen darf).
Ich allerdings versetzen mich immer in die Situation...
Warum nicht einfach auf der Straße parken um zu entladen, statt auf dem Radweg. Ach das geht natürlich nicht weil dann würde man ja die Autofahrer behindern
@@martinaleng6876 Rücksicht könnte der Transporter auch üben, wenn er auf der Fahrbahn zum Entladen hält. Dann wird der Radverkehr nicht so erheblich gestört. Die Autos können schließlich unter Beachtung des Gegenverkehrs über die Gegenfahrbahn ausweichen. Hauptzweck eines Radweges ist es das schnelle, komfortable und sichere vorankommen, das Radverkehrs zu ermöglichen. Radfahrer haben so schon zu wenig Platz, während das Auto Parkplätze an allen Ecken hat.
Hast
Ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen. Gerade in Großstädte bzw. Metropolen leiden unter Handwerkermangel. Viele Hnadwerksunternehmen sind jetzt schon genervt und auch die Kunden, wenn der Handwerker zu spät kommt, weil die Handwerker kein Parkplatz gefunden haben. Ein wenig Rücksichtnehmen von allen Verkehrsteilnehmern und gut ist.
@@Johannnes125 Radfahrer haben zu wenig Verkehrsfläche, sie können daher keine Verkehrsflächen für parkende Autos (egal aus welchem Grund) abgeben. Es ist Aufgabe der Verkehrsbehörden durch Einrichtungen von Lieferzonen und entsprechende Parkregelungen dafür zu sorgen, dass die Erschließung für Handwerker und Lieferdienste gesichert ist. Die StVO gibt für solche Parksituationen hinreichend Regeln vor, eine weitere Rücksichtnahme der Radfahrer ist nicht erforderlich. Solche Prakmanöver sind der Grund, weshalb sich Autofahrer über Radfahrer auf der Fahrbahn beklagen, obwohl ein Radweg direkt daneben verläuft.
Traurig, dass die Polizei bei 3:28 noch Rücksicht auf den Gehwegparker nimmt und es als "halten" auf den Gehweg wertet. Und das dann sogar noch gefühlt rechtfertigen muss... Dabei hätte der eigentlich 70€+1Punkt verdient, sobald er dass Auto verlässt (dann parkt er nämlich).
Als eingeparkt zählt es erst wenn man aussteigt und nach 3 min. nicht im Auto sitzt.
@@p-g20es zählt auch als parken wenn man 3 minuten steht und drinne sitzt
@@p-g20es zählt auch schon als parken, wenn man das Auto aus der Sicht lässt. Das heißt man kann schon nach 1 Minute parken.
@@T.E.2107 erzähl das doch OP und nicht p-g20.
@@p-g20 falsch. parken ist, wenn du nichtmehr auf dein Auto einwirken kannst. und das ist der Fall, wenn du dich mehr als wenige Meter vom Fahrzeug entfernst!
(oder wenn das "Halten" länger als 3 Minuten anhält, wobei zum "Halten" eben dazu gehört, dass du noch auf dein Fahrzeug einwirken kannst, dich also im- oder am Fahrzeug befindest. z.B. ein-/ausladen)
4:10 Es ist nicht möglich, woanders zu parken? Wie wäre es denn, wie vorgeschrieben, auf der Fahrspur statt auf dem Radweg? Oder gibt es an dieser Stelle ein ausgewiesenes Halteverbot?
denke ich auch.. entweder auf der Fahrbahn, oder weiter laufen. Solche "Probleme" geben einem doch nicht das Recht, auf dem Radweg zu parken.
@@koko-lores Oder man holt sich eine Sondergenehmigung und pollert ab. Aber es wäre halt auch viel einfacher Punkte zu verteilen, damit die das beim nächsten Mal nicht machen.
Sehr gut finde ich, dass auch Radwegparker kontrolliert wurden. Gegen mehr Kontrollen im Radverkehr habe ich als Alltagsradfahrer nicht, jedoch musste ich hier schon öfter feststellen, dass auch die Fahrradstaffel nicht immer die Verkehrsregeln für den Radverkehr kennt. Da gibt es mancherorts noch Luft nach oben.
du hast bestimmt keine Freunde im Leben...
Du hast vollkommen Recht.
Wurden sie ja nicht? Der Lieferwagenfahrer wurde nur verwarnt, dabei wäre hier ein Punkt fällig! Aber bei 25 Euro Verstößen hinlangen - das entspricht dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit beim Ermessensspielraum in keinster Weise.
@@quineloe Das Parken auf dem Radweg kostet allerdings nicht 25€, sondern 55€. Mit Behinderung 70€, mit Gefährung 80€. Den erwähnten Bonuspunkt inkl.
@@blubbspinat9363
Da hast du mich missverstanden. Was sie bei den Radfahrern abkassieren kostet 25€, bei dem 70€ verstoß des Lieferwagenfahrers schauen sie weg.
4:20 "es nicht möglich woanders zu parken"
Und davor ist es nicht möglich an der Baustelle anders zu fahren... 🤦🏻
es geht ja genau darum? man soll durch die baustelle schieben, das sagt sie doch auch...
Ich fahre höchst sicher durch eine Baustelle. Besser als wenn ich schiebe, da kam es durchaus schon mal zu Stolpereien. 😂😂😂
Eigentlich er sollte auf dem fahrspur stehen, und das waere moeglich.
@@fabriziocroba9850 na eben, und dann soll man halt gefälligst auch nicht da parken und ausladen, wo es nicht erlaubt ist. so einfach ist das! punkt!
Was fuer ein Witz 🙄🙄🙄
Ich hab 7 Jahre im Münchner Zentrum gewohnt und bin mehrmals pro Woche mit Fahrrad zur Arbeit. Das waren etwa 4km, großteils mit Fahrradstraße, und trotzdem hatte ich so gut wie jeden Tag eine Scheiss Situation mit Autofahrern. Darunter fallen: Parken auf Radwegen, dichtes Auffahren, Überholen mit zu wenig Seitenabstand, dreistes Schneiden. Wenn man solche Sachen meldet, argumentiert die Polizei oft noch im Interesse der Autofahrer "Naja, im November rechnet ja keiner mit nem Fahrrad" oder "Sie haetten ja kurz Anhalten können um den drängelnden BMW vorbeizulassen".... Euer ernst? Und jetzt gibt es mal ne Fahrradstaffel, und ihr kontrolliert Fahrradfahrer???? Ihr seid echt nutzlos.
Mein Rat: zieht mal eure Uniform aus, und setzt euch Undercover auf ein Fahrrad. Dann kommt es auch nicht zu solchen Aussagen wie bei 7:02... München ist eine der schlimmsten Städte für Fahrradfahrer.
Bin selber leidenschaftlicher Radfahrer und die Radfahrer machen auch sehr viel Mist...
@@legohistoryjunge, es geht darum die interessen und den schutz von ALLEN durchzusetzen und fuer den fahrradverkehr wird KAUM etwas gemacht… wie der typ vom ADFC schon sagt, sogar die polizei stellt sich auf fahrradwege… ein unfall zwischen auto und fahrradfahrer geht meistens schlimmer fuer den fahrradfahrer aus… eine fakt der der polizei muenchen scheinbar egal oder zumindest nich klar is
Großartig, wie viel Verständnis die beiden für Falschparker haben. „Es ist einfach nicht möglich, irgendwo anders zu parken.“ (4:18) Ach so, ja dann: Parkt alle auf dem Radweg! 🥳
Aber jeden Radfahrer rigoros raus ziehen...
die haben den transporten ausgeladen. wo sollen die sonst halten?
@@fred5977_in der Ladezone, die es überall gibt
@DerNachtfalke Dass die Lieferunternehmen ihre Mitarbeitenden scheiße behandeln, rechtfertigt nicht, dass die Mitarbeitenden dann die Radfahrenden und Zufußgehenden scheiße behandeln. Wirtschaftsfreundliche Politik sähe u.a. so aus, zuverlässige Lieferzonen in den Städten zu schaffen. Dafür müssen Parkplätze wegfallen. Auch Handwerksbetriebe brauchen Zugang zu ihren Kund:innen -- auch diese Unternehmen haben also ein Interesse an weniger (ruhendem) Autoverkehr in den Innenstädten. Stattdessen behaupten angeblich „wirtschaftsfreundliche“ Politiker:innen -- und nicht wenige Unternehmen stimmen gegen ihr eigenes, oben beschriebenes Interesse ein --, kein Parkplatz dürfe weggenommen, Autofahren in der Innenstadt dürfe keinesfalls unattraktiver gemacht werden.
@@fred5977_ Auf der Fahrbahn
Sehr gute und wertvolle Arbeit. Danke dafür.
"Sie sind oft die ersten am "Tatort" und sie haben die Radl-Rowdys und auch die Autofahrer fest im Blick" - das sagt doch schon wieder alles aus, was man wissen muss. "auch die autofahrer" - aber die kriegen dann meistens keine strafe...
04:10 doch, da gäbe es eine andere Möglichkeit zu parken: Auf der Fahrbahn für Autos.
Wow, da wurde ja an der Hackerbrücke kontrolliert! Die Umleitung ist wirklich deutlich ausgeschildert gewesen! Wie kann man sich da noch rausreden wollen! Unglaublich!
Schade, dass die nicht zur MPU geschickt wurden...
@@PAR0812Zehn Jahre Knast!!1elf
Es muss auch jedem in D klar sein, dass das Handy in der Hand eines Autofahrers nichts zu suchen hat und mit Geldstrafe und Punkt geahndet wird. - Dennoch machen die Autofahrer da ihre eigenen Regeln und das wird von den Polizisten im Video toleriert.
Clemens zhema verfehlt
Manche Radfahrer sehen nichtmal die rote Ampeln, solche Leute brauchen sich nicht wundern wenn sie unter die Räder kommen. Aber Geschrei ist wieder gross
@@clemensmuller2543Wieso Autofahrer, Fahrradfahrer und Fußgänger machen es auch und laufen/fahren ohne zu gucken!
Liebe Politik, für Lieferanten und Handwerker dringend Parkzonen einrichten!
Und nicht immer nur abstrafen, wenn die Leute ihre Arbeit tun müssen.
Einfach gewerblich genutzten Fahrzeugen Vorrang auf Parkplätzen geben zb. Parkplätze sind genug da nur werden die halt meist von Leuten belegt, die nur zu bequem sind um zb Rad zu fahren.... jeder der unter 10 km Arbeitsweg mit einem Verbrenner zurücklegt, sollte zu Kasse gebeten werden... die Schlauchmägen zahlen ja auch wie alle.
Tatsächlich zücke ich schnell mein Smartphone, wenn jemand dreist auf dem Radweg parkt. Es kann nicht sein, dass das eigene Problem, einen Parkplatz zu bekommen, auf die Radfahrer oder Fußgänger abgewälzt wird.
@@maxmustermann8167 was hat denn jetzt bitte die Nationalität damit zu tun? cO Ja, gerade bei Migranten oder speziell Flüchtlingen hast noch das Problem, dass diese unsere Verkehrsregeln (noch) nicht (zu 100%) kennen... aber ich hab auch oft genug Leute so parken gesehen, die offensichtlich hier geboren sind... Also die "Ausländerkarte" sollte man hier nur sehr differenziert ziehen ;)
@fredfeuerstein4199 An sich geb ich dir recht und find den Vorschlag gut. Nur sag mir mal bitte WO?! Gerade in den Innenstädten hast du schon kein Platz mehr für die ganzen normalen PKW... Dazu kommen dann jetzt noch die ganzen tollen "E-Parkplätze" die teilweise 90% der Zeit leer sind. Dann ziehen wir noch die Parkplätze ab die teilweise für Radwege etc. weichen mussten... und dann willst vor jedem Haus noch Parkplätze dafür, dass vllt 2-3mal im Jahr n Handwerker kommt oder damit die Leute, die möglichst ALLES online bestellen, täglich n Plätzchen für ihren Lieferboy haben?! Versteh die Intention dahinter, weil Handwerker und Lieferfahrzeuge auch irgendwo Parken müssen... Aber es ist einfach NULL umsetzbar ohne die Parksituation in den Städten noch mehr zu verschlimmern!
@@danielo6611 Bin ich froh, dass du so ein vorbildlicher Bürger bist... ach ne warte... das heißt anders... ich glaub das nennt sich DENUNZIANT!!! Wenn jemand wirklich einfach so auf dem Radweg oder Bürgersteig parkt, wie der Audi im Video... bin ich dabei... das ne Sauerei, kanns nicht sein!
Aber wenn da n Lieferdienst, bei dem man weiß, dass der sofort wieder weg ist, da mal kurz anhält, weil im Umkreis von 500m kein Parkplatz ist, dann kann man auch päpstlicher sein als der Papst... klar, manche die sind da auch schmerzbefreit und anstatt 10m weiter zu fahren, wo sie normal parken könnten, wird möglichst direkt vor der Haustür geparkt um noch die 5 Sek Zeit zu sparen... aber meist haben die Jungs und teilweise auch Mädels keine andere Möglichkeit ohne das Paket fast schon vom Verteilerzentrum mit der Bahn auszuliefern xD
Auch Handwerker... zumindest zum Be- und Entladen kann man da mal n Auge zudrücken... aber da du 100%ig n Mensch bist, der den ganzen Tag im Büro hockt oder zumindest definitiv nicht körperlich arbeitest, bin ich mir ziemlich sicher, dass du nicht verstehst, wie das in die Knochen gehen kann wenn du so ne Britsche voller Gipssäcke abladen musst oder wie hier scharfe lange Stangen ausladen musst und die dann erst noch 500m zur Baustelle schleppen darfst, damit du ja keinem armen ach so tollen Radfahrer "Umstände" bereitest 🙄🤦♂
Baustellen sind oft aber auch die Hölle, an das Fahrrad wird da oft nicht gedacht.
In diesem Fall wurde ans Fahrrad gedacht.
Manchmal ist es nicht mal so, dass nicht dran gedacht wurde, sondern der Platz reicht gegebenenfalls nicht. Zudem kann man als Radfahrer den Weg des Pkws nutzen oder eben absteigen und man ist ein Fußgänger!
@@vadimblin falsch, hier wurde zwar "dran gedacht", aber nicht zu ende gedacht.
denn die Radfahrer in die eine Richtung gefährden die Fußgänger genauso wie die in die andere Richtung. folglich gibt es nur 2 richtige Lösungen.
entweder: den weg breit genug gestalten
oder: wenn das nicht möglich ist, ALLE Radfahrer zum absteigen und schieben auffordern.
so eine unübersichtliche "Lösung" wie an dieser Stelle ist einfach vermeidbarer Bockmist seitens der Planung.
vor allem nimmt ein schiebendes fahrrad (mensch plus fahrrad nebeneinander) viel mehr platz ein, als ein fahrendes Fahrrad oder ein Fußgänger. Somit entsteht durch die schiebenden Radfahrer ein zusätzliches Gefahrenpotentilal durch Platzmangel.
Die Ausreden sind auch immer spannend :)
4:20 DOCH, man kann auf der FAHRbahn parken, die ist für FAHRzeuge, der RADweg ist für RADfahrende🤷♂️
An der Hackerbrücke ist die Verkehrsführung auch _wirklich_ mies gelöst.
Erzählt mir eine Freundin, die in der Wiesn Sperrzone wohnt, auch. Die ganze Verkehrsführung maximal unlogisch. Aber das ist eben München. Geld für Marketing ist da, für wirkliche Fahrradinfratruktur und Planung aber nicht.
Kommunikativ extrem starke Beamte! Leider wird das immer seltener. Top!
aber auch furchtbar inkonsequent. Eine Person die ihr Handy am Steuer nutzt nur verwarnen, aber dann Fahrradfahrer abzocken die durch eine schlecht geführte Baustellenumleitung fahren. Es gibt Sachen da kann man nen Auge zu drücken, aber sicherlich nicht bei Handy am Steuer.
@@Furopted im Stau/stehendem Verkehr reicht m.E. eime Verwarnung, da keine Gefährdung des Straßenverkehrs vorliegt. Aber genau da liegt die Schwierigkeit. Wer entscheidet, wann, wo, wie eine Verwarnung reicht?
@@matschgi000 Natürlich bringt man keinen Passanten um wenn man am Handy ist weil man ja im Stau steht, aber man ist auch abgelenkt wenn zum Beispiel Rettungsfahrzeuge durch müssen. Wer sich von sowas ablenken lässt während er eine tonnenschwere Maschine fährt hat keine Verwarnung verdient. Ich hoffe die Polizistin hat das nur gemacht weil sie sich ein gutes Image in der Doku wünscht.
Aber auch nur solange die Kamera dabei ist
@@matschgi000Wie oft hast du mit der Polizei zu tun, dass du das behaupten kannst?
Ich würde mich freuen wenn mehr Polizisten mit dem Fahrrad und sogar zu Fuß Bundesweit auf Streife sind. Idealerweise auch in den Randgebieten von Städten.
Die beiden Polizisten sind auf jedenfall sympathisch.
Auch wenn ich selber nur Rad fahre, diese Kontrollen sind wichtig und richtig.
Ähm, bei "Kontrolle Radler rote Ampel" war die Busse falsch. Das ist eine Fussgängerampel. Die gilt nicht für den Radfahrer.
Vermutung: In Radfahrrichtung ist es eine kombinierte Ampel, in Geisterradlerrichtung nur eine Fußgängerampel.
@@roflKartofflel So wirds meistens gemacht, wenn die (Gemeinsamen Geh und)Radwege in einer Richtung freigegeben sind.
Unsere Verkehrsregeln sind oft autozentriert. Aber angesichts des Fahrradbooms sollten wir über Anpassungen nachdenken. Wie wäre es mit einem "grünen Pfeil" für Radfahrer an Ampeln, an denen ihr Weg nicht von Autos gekreuzt wird? Sensoren, die die Ampel für Radfahrer schneller auf Grün schalten, wenn kein Querverkehr vorhanden ist? Oder flexiblere Ampelphasen nachts, wenn die Straßen leer sind? Es geht nicht um Regelbruch, sondern um pragmatische Lösungen, die den modernen Straßenverkehr berücksichtigen.
Den Grünpfeil für Radfahrer gibt es schon seit einigen Monaten und wurde in meiner Stadt (Karlsruhe) dieses Jahr auch schon fleißig angebracht.
Ich seh hier jetzt nichts von dem was du aufgezählt hast, was n reiner Vorschlag für Radfahrer ist und nicht auch allgemeingültig umgesetzt werden kann. Eine Ki-Gesteuerte Ampelanlage, die erkennt, dass an ner Ampel keine Fahrzeuge sind und diese somit auf Rot setzt, damit Ampeln, an welchen Fahrzeuge sind auf grün geht und dort ggf. auch länger bleibt... das sag ich seit Jahren... Grünpfeile... sollten auch für Autofahrer viel mehr eingeführt werden. Gerade in einigen Staaten in Amerika ist das sogar n allgemeingültiges Gesetz, dass rechtsabbiegen so oder so erlaubt ist wie bei uns mit dem Grünen Blechpfeil.
Und Ampeln könnten wir locker nochmal 70% von denen Ausschalten, die aktuell nachts noch aktiv sind, weil die einfach unnötig sind und maximal im Bedarfsfall aktiviert gehören.
Wie gesagt... seh hier jetzt nichts, was von "autozentriert" weg müsste um die Vorschläge die du hast für ALLE umzusetzen... Wenn man aber vom "autozentriert" weggeht und in die Richtung "fahrradzentrierung" gehen... dann fangen wir am besten gleich damit an, dass erst mal die gleichen Pflichten für Radfahrer gesetzt werden wie für Autofahrer... erst wenn das passiert akzeptiere ich, dass wir auch mal spezielle "Boni" für Radfahrer einführen (abseits von den eh schon geltenden"
Dafür müsste es in München ja überhaupt mal sinnvolle Ampelphasen geben
Ja wie in den Niederlanden bitte, jede Ampel hat einen extra Knopf für Fahrradfahrer. Einmal gedrückt ist die Ampel innerhalb von paar Sekunden Grün.
Sensoren für Fahrradfahrer?!
Was für eine Geldverschwendung.....
Warum kontrolliert die Rad-Polizei de fakto nicht das Fehlverhalten von Autofahrern gegenüber Radfahrern?
Warum werden nie die 1,5m Seitenabstand kontrolliert?
Warum meiden sogar die Fahrradpolizisten selbst die gefährlichen Straßen?
Auto-Justiz.
Gebe dem ADFC Mann komplett Recht. Selbst die Polizei parkt auf dem Radweg.
Diesen Sommer hatten wir fast täglich einen schwerverletzten Radfahrer in meiner Stadt.
Sehe ich exakt genauso, deswegen kann ich so ein Radar im Rücklicht am Rad nur empfehlen. Dann kann man entsprechend reagieren und selbst ein Blick nach Links vor dem Überholvorgang sorgt seltsamerweise für deutlich mehr Abstand beim Überholvorgang.
Mimimimi
weil es auch erstmal vermöglicht werden muss den tatsächlichen Abstand zu messen, damit man es vorwerfen kann?
"Warum meiden sogar die Fahrradpolizisten selbst die gefährlichen Straßen?" wohl kaum?!
"Selbst die Polizei parkt auf dem Radweg." wo das denn? Oder meinst du mitm Einsatzfahrzeug? Ja ist auch erlaubt. Nennt sich SOnderrechte. Nachzulesen in der StVO
Aber im Beitrag wurde doch erwähnt, dass viele Radfahrer die Unfälle mit Autofahrern selbst verursacht haben. Also *blätterraschel* vermutlich die meisten. Auf jeden Fall aber viele. Und die verletzen sich sogar dann, wenn das Auto sie nur touchiert! Noch nicht mal seine Fahrertür kann man aufmachen ohne befürchten zu müssen, dass da so ein Kampfradler über den Lenker absteigt!!1!
Ironie beiseite - schon der Einleitungstext unter dem Video ist unfassbar anti-velo. Radfahrer werden medial genauso wenig respektiert wie infrastrukturell und von vielen Ignoranten am Steuer eines KFZ. Aber wenn die Nutzung eines bestimmten Verkehrsmittels Mut erfordert, dann nehmen sich viele derer, die ihn aufbringen, auch was raus - leider.
@@EnjoyFirefighting natürlich gibt es einfache möglichkeiten, 1,5m abstand zu messen. als radfahrer kannste dir so n gerät günstig auch selbst kaufen. kostet nicht viel.
die polizei kontrollierts trotzdem fast nicht.
und natürlich fahren radpolizisten selbst nicht dort, wo es lebensgefährlich ist.
hier in unserer großstadt radeln die gemütlich auf den bahntrassen rum - da wo autos fahren, triffste die nicht an.
und natürlich parkt auch die polizei selbst den radweg manchmal zu. ja, sie dürfen es auf grund ihrer sonderrechte. trotzdem können auch diese auf der auto-fahrbahn parken, anstatt menschen zu gefährden.
Absichtlich "nicht dramatische Straftaten" ziehen lassen TOP! Erste Szene: Typ mit Audi und Handy in der Hand. Mündliche Verwarnung reicht xD
Ich finde es absurd das manche die volle Strafe bekommen und mache nur eine mündliche Verwarnung.
Straftat ist Straftat und Ordnungswiedrigkeit ist Ordnungswiedrigkeit.
Ordnungswidrig ist es außerdem, ordnungswidrig mit ie zu schreiben. Das ist wider alle Ordnung! Eigentlich ist eigentlich ein doofes Wort, aber das ist ganz eigentlich widerwärtig. Hoffentlich widerfährt mir so etwas nicht mehr!
So wie ich die Szene verstanden habe, hat die Person das Handy nicht benutzt, sondern nur in der Hand gehalten. Dementsprechend hat die Person zu diesem Zeitpunkt noch nichts Rechtswidriges gemacht.
@@LukasFink1auch das reine halten in der Hand zählt schon als vorschriftswidrige Benutzung eines elektronischen Gerätes.
@@Bort_86nein man darf es von a nach b legen. Gibt sogar ein Urteil
Der hat es in der Hand gehabt aber nicht benutzt, von daher geht eine Verwarnung vollkommen in Ordnung!
Aber der deutsche meckert bekanntlich bei jeder Situation.
6:18 Gerade bei Ampelschaltungen sind Behörden uneinsichtig. ALLES wird dem motorisierten Verkehr untergeordnet. Das führt nicht nur dazu, dass die Menschen meinen, sie würden mit dem Auto viel schneller vorwärtskommen und nutzen es deswegen, es werden auch die anderen Verkehrsteilnehmer maximal behindert. An größeren Kreuzungen ist es oft so, dass Radverkehr, obwohl er eigentlich fast so schnell über eine Kreuzung ist, wie ein Kfz, zwei oder drei gegeneinander geschaltete Ampel hat, wobei in gleicher Richtung und beim Abbiegen der motorisierte Verkehr nur eine Ampel hat oder die Ampeln miteinander schalten.
Angesichts von mit Kfz überfüllten Städten und Klimawandel ein fatales Konzept. Es ist Ausdruck intellektueller Kurzsichtigkeit.
Ich kann Bettelanpeln z.B auch auf den Tod nicht ausstehen. Stell Dich mal an drei aufeinander folgenden Kreuzungen an so eine Bettelampel, danach befolgt Du nie wieder irgendein Lichtzeichen.
Reine Schikane.
Du hast absolut Recht. Fahrradfahrer schätzen das im Normalfall schon immer Richtig ein, wie schnell sie über die Straße sind. Eine Ampelschaltung gegen Radfahrer ist da eigentlich komplett unnötig. Das Einzige wo ich auch aus Erfahrung sagen kann, es wird problematisch ist, wenn Autofahrer viel zu schnell auf die Kreuzungen zugefahren gekommen und vielleicht sogar noch absichtlich Gas geben..
@@sebastiandomagala9233 Es gibt auch Bettelampeln, die dem querenden Verkehr sehr entgegen kommt. Siehe Freising. Die schalten die grüne Ampel des Autoverkehrs teils binnen kürzester Zeit rot und gewähren dem querenden Fußgänger und Radverkehr sehr schnell grün. Und selbst wenn die Bettelampel dann auf rot springt, und einer die Taste drückt bevor die Autofahrer wieder grün bekommen, dann bleibt die Ampel für die Autofahrer rot und der querende Fußgänger / Radfahrer bekommt sofort erneut grün.
Ansonsten kann ich auch durchaus nachvollziehen dass z.B. Fußgänger u Radfahrerampeln an Kreuzungen gerne mal zwei drei Sekunden früher rot werden. Zum einen fehlt die Gelbphase, und zum anderen muss ja auch langsamen Fußgängern und Radfahrern Zeit eingeräumt werden den kreuzungsbereich zu räumen
Ziemlich kurzsichtige Meinung.
Die meisten Ampelschaltungen sind blanker Irrsinn sowohl für Kfz als auch Radfahrer. Eigentlich sollten die so geschaltet sind das man mit Tempo 50 oder 30 von Ampel zur Ampel grün hat, wenn man zuvor an einer roten Stand. Das verflüssigt den Verkehr. In der Regel ist das aber so, das man das Tempolimit missachten muss um eine grüne Ampel zu erwischen oder man muss 20kmh unter max Tempo fahren um die nächste Phase ohne Stand zu erwischen. Das betrifft leider viele Ampeln.
Das größte Problem ist aber das es viele unnötige Ampeln gibt. Darunter leiden Kfz ebenso wie Radfahrer (nur das letztere einen feuchten drauf geben und Rotlicht-Verstöße on mass vollführen). Eine einfache Vorfahrtsreglung wäre angebrachter, als eine dämliche Ampelschaltung. Große Kreuzungen und sehr stark frequentierte Kreuzungen benötigen zwingend eine Ampel, das aufjedenfall. Es gibt aber zu viele Straßen wo lächerlich viel Zeit mit "roten Ampelphasen" verbraucht wird.
@@Leo-nu8uc Tja, und das mit der grünen Welle ist leider eine ziemlich veraltete Meinung. In den 1970ern war es noch verbreitete Ansicht, dass Kraftverkehr flüssig gehalten werden muss.
Und dann kam, was seit 1930 bekannt ist, nämlich der "induced demand" (induzierter Bedarf), es kamen immer mehr Autos, bis der Straßenverkehr auf extrem hohem Niveau kollabierte.
Wenn man sich anschauen will, wie man möglichst viele Menschen möglichst angenehm und sicher von A nach B bringt, dann schaue man sich die Niederlande an: extrem gut ausgebauter Nahverkehr, viel Radverkehr und nur in geringen Mengen motorisierter Individualverkehr. Die Straßen sind in Top-Zustand, man kommt mit jedem Verkehrsmittel gut und sicher ans Ziel - manchmal aber nur mit ein paar Schritten zu Fuß, die Horrorvorstellung jedes Autofahrers.
Fahrradstreifen sind in vielerlei Hinsicht eine große Bereicherung für die Sichtbarkeit der Polizei und die Sicherheit der Bürger in Städten. Ich begrüße das sehr. Ich, als Radler von ganzem Herzen, habe bisher noch nie einen Fahrrad-Polizisten getroffen. Ich würde auf jeden Fall gern Mal ein Selfie mit einer Fahrrad-Streife machen. (:
Ich finde eher dass das negativ zu betrachten ist. Der extra gepinselte Fahrstreifen für Radfahrer animiert Autofahrer dazu eng zu überholen. Bei einer Fahrbahn ohne gepinselte extra streifen ist mir das weniger passiert.
Da wo ich lebe, gibt es kaum Fahrradstreifen, man muss immer auf den Autostreifen fahren😢
@@T.E.2107 Man sollte froh sein, das es überhaupt was gibt und lieber das, als ohne pinsel und eng überholen :D
@@Benten555 mit gepinseltem macht es das ganze viel schlimmer. Die Leute wissen das die Radfahrer auf der Straße fahren sollen, sehen „ah da ist ein schutzstreifen“ und denken sich dann ach ist ja deren Fahrspur also kann ich ohne Abstand vorbei bügeln
@@T.E.2107 Deswegen keine Fahrradstreifen bauen^^
Mal eine ganz ernst gemeinte Frage zu 4:17 "Es ist ... einfach nicht möglich, irgendwo anders zu parken". Wieso kann der nicht auf der Straße parken?? Also wirklich völlig ernst gemeint! Ja, dann müssen die Autos um den rumfahren, aber die Leute riskieren dabei nicht ihr Leben. Wieso kommt das den Autofahrenden bzw. hier der Polizistin nicht wenigstens als Möglichkeit in den Sinn? Selbst bei 2 Spuren pro Fahrtrichtung erlebe ich es regelmäßig, dass die Leute trotzdem auf dem Radweg parken.
Na ja, mit der falschen Straßenseite ist das so ne Sache... Da man ja als Radler erstmal die Straße überqueren muss, sprich, man muss noch zusätzlich über 2 weitere Ampeln, dauert es dann halt schon nicht unerheblich länger und man fährt einen Umweg, was gerade an sehr heißen Tagen und mit schweren Einkäufen SEHR kräfte zerrend sein kann. Das ist ebent genau das Problem, als Autofahrer muss man ja (zumindest in der Regel) auch nicht noch 2 mal zusätzlich an der Ampel stehen und nen Umweg fahren, nur damit man auf der richtigen Seite fährt, aber als Radler schon. Da fühlt man sich dann gegenüber den Autofahrern schon benachteiligt. Wenn es dann noch immer wieder stellen gibt, wo man als Fahrradfahrer gar nicht fahren darf, sondern schieben soll... Es ist ein Fahrrad und kein Schiebrad! Warum nicht gleiches Recht für alle? Sollen doch die Autofahrer auch mal an einigen Stellen in der Stadt aussteigen müssen und ihre Karre schieben.
Zu den Unfallursachen: Ich denke viele verhalten sich falsch, da sie es einfach nicht besser wissen, oder es nicht besser wissen wollen. So nach dem Motto "Ach, was soll schon passieren, den Führerschein können sie mir ja nicht wegnehmen, gibt ja eh keinen für Radler" und genau da liegt das Problem. Ich fahre selbst mit dem Rad in der Stadt und würde es gut finden, wenn es einen Fahrradführerschein geben würde, da ich mir selbst in manchen Verkehrssituationen nicht ganz sicher bin, wie ich mich nun korrekt verhalte, also würde ich mich mit einem Führerschein auch sicherer fühlen.
In einer mittelgroßen Stadt in meiner Nähe gibt es in einem neu gestalteten Stadtviertel extra Linksabbiegespuren für Radfahrer - die müssen also nicht öfters an Ampeln stehen als Autofahrer. Klappt trotzdem nicht. Es wird fleißig in entgegen gesetzter Richtung und auf dem Fußweg rumgefahren und bei rot sowieso... Aber selbst, wenn es als Radfahrer aufwendiger ist: Nur weil man eine zusätzliche Ampel hinnehmen müsste, kann man nicht einfach zum Geisterfahrer werden! Das ist extrem gefährlich! Zum Schieben: Das ist nur aufgrund der Baustelle dort so. Die Autofahrer können da auch nur im Schritttempo entlang, auch wenn sie nicht die Karre schieben müssen.
Das Argument mit "warum müssen Radfahrer einen Umweg fahren" macht wenig Sinn. Wenn eine Baustelle oder ein Hindernis eine Straße für den Autoverkehr sperrt muss jeder Autofahrer ebenfalls einen Umweg in Kauf nehmen. Das ist sicherlich von Baustelle zu Baustelle anders, mal ist der Weg für Radfahrer und mal für Autofahrer leichter.
@@theletonelite Bei Baustellen klar, aber ich meinte das eigentlich allgemein. Stell dir vor, dein Startpunkt liegt links neben der Straße, auf deiner Route biegst du 2 mal Links ab und dein Ziel befindet sich dann ebenfalls Links. Als Autofahrer stehst du dann 2 bis 3 mal an einer Ampel, egal, in welche Richtung du die Route Fährst. Als Radfahrer steht man dann aber an 4 bis 5 Ampeln, wenn man immer Rechts neben der Straße fährt! Dabei wird man auch wohl oder übel 5 mal die Straße überqueren müssen. Nun stell dir das gleiche Szenario vor, nur mit dem Unterschied, das du die ganze Zeit Links neben der Straße fährst. An wie vielen Ampeln steht man dann? Vielleicht an einer, aber womöglich an keiner einzigen und die Straße muss man dann gar nicht überqueren, was schon SEHR viel Zeit spart, locker die hälfte der Fahrzeit und da man ohne Stopps einfach durchradeln kann ist es viel angenehmer zu fahren. Macht also je nach Strecke schon einen erheblichen Unterschied, ob man als Radfahrer links, oder rechts fährt, auch ohne Baustelle.
Wenn Du abbiegst darfst Du als Linksabbieger auch den Radweg verlassen und direkt links abbiegen.
Also ich habe in der Grundschule einen Fahrradführerschein gemacht. Den müsste ich sogar noch irgendwo rumliegen haben :D
4:15 und die radfahrstreifenblockierer kamen ohne knöllchen davon? ernsthaft? der darf dort gar nicht halten.. warum wurde der nicht sofort des feldes verwiesen?
Es wurde ja auch gesagt, dass es keine andere Möglichkeit gab. Hier handelte die Polizei mit dem nötigen Augenmaß.
@@Ul.B das ist falsch. Dann hätte die Baufirma den Bereich temporär sperren lassen können.. kostet halt Geld.. Aber es wäre möglich. Die Polizisten tragen damit zur Gefährdung der Radfahrer bei und die baufirma wird es immer und immer wieder so machen.. Die Polizisten waren nur zu faul zum diskutieren. Denn da waren Ausländer dabei und denen lässt man vieles durchgehen.
@@Ul.B "wo soll ich denn sonst parken" ist die Standardausrede, wenn Gehwege/Radwege zugeparkt oder in 2. Reihe geparkt wird. Nur weil es keinen Parkplatz gibt, kann man nicht einfach parken wie man will. Dann könnte man die StVO ja gleich ganz abschaffen... (wobei dank der CSU und FDP Minister als Bundesbenzinkanister man eh schon das Gefühl hat, dass dem so ist)
@@alexontour9753 Hier geht's um das nötige Quäntchen Augenmaß, das einen guten Polizisten ausmacht. Man löst die Probleme besser nicht mit der Brechstange, sondern so. Die Verunglimpfung der CSU- und FDP-Minister ist übrigens deutlich zurückzuweisen. Dieses den Parlamentarismus und demokratische Parteien diffamierende Zeugs ist eher beim Sprachgebrauch gewisser Rechtsaußenparteien zu finden und sollte hier nichts zu suchen haben.
@@Ul.B das ist eine dreiste LÜGE! Das Halten auf der Fahrbahn wäre legal und problemlos möglich gewesen, da mehr als 3m platz neben dem Fahrzeug sind (so schreibt es zumindest die StVO vor)!
diese Aussage (und lüge) hat sie lediglich einerseits aus Bequemlichkeit gemacht, andererseits weil der hoch-heilige Kraftfahrzeugverkehr oberste Priorität genießt. Solange der nicht gestört wird, ist alles in Ordnung.
Sowas ist ein NO-GO!
Schön zu sehen, gleich am Anfang der Sendung, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Der Fahrzeugführer mit "Handy-Verstoß" wird mündlich verwarnt, während beim Radfahrer in falscher Richtung sogleich die Personalien aufgenommen werden. Mit diesem Vorgehen sorgt die Polizei selbst für unterschiedliche Sichtweisen und kultiviert die "war-ja-nix"-Mentalität. Natürlich ist Augenmaß bei dieser Arbeit das A und O, aber dann doch bitte zumindest gleichmäßig. Ich kann Autofahrer nicht verstehen, wieso man heutzutage das Smartphone noch in die Hand nehmen muss. Gleichwohl kann ich als Radfahrer nicht verstehen, wieso in falscher Richtung gefahren wird. Ich weiß nur, dass eine unachtsame Sekunde in einem Kraftfahrzeug schlimme Unfälle zur Folge haben können, die vermeidbar gewesen wären.
Viele Fahrradfahrer fahren saumässig.
@@sylviadrees3761 und das wird dadurch besser, dass man Autofahrer mit Handy in der Hand nicht sanktioniert?
@@krassespferd3866 Quatsch. Rechtfertigt ein Fehlverhalten im Verkehr vielleicht ein anderes?
Bin ich ein guter Fahrradfahrer wenn ich Verkehrsregeln missachte? Auch Fahrradfahrer haben bereits Menschen in den Rollstuhl geschickt.
Die Dame hat das Handy ja nicht benutzt. Ein Handy in der Hand zu halten, ist nicht strafbar und darf die Polizistin daher gar nicht ahnden
Das Problem im Verkehr mit dem Handy ist dass wenn das Auto steht und der Motor aus ist darfst du das Handy in die Hand nehmen ist der Verkehr stockend dann könnte er theoretisch den Motor ausmachen und immer nur ein Stück weit Rollen und jederzeit wieder das Handy in die Hand Nehmen. Auf diese gerichtsverhandlung hatte die Frau wahrscheinlich keinen Bock weil der Typ dann behaupten würde er hätte sie Motor aus gehabt und wäre gestanden in dem Fall hätte er das Handy legal in die Hand nehmen dürfen daher nur die mündliche Verwarnung
Bayrische Polizei einfach zu wild, einfach komplette Personenkontrolle im Park weil sie nen Erfahrungsschatz hat.
sollte sogar rechtswidrig sein, da Personenkontrollen, soweit ich weiß nur unter Verdacht durchgeführt werden dürfen, anders als die Allgemeine Verkehrskontrolle. Polizisten sagen dann häufig, dass sie eine "Allgemeine Personenkontrolle" durchführen würden diese Kontrolle gibt es aber so nicht.
@@leopietsch1855 Der Verdacht wurde ja gemeldet.
2:45 hier holt er auch den Polizeistaat raus nur weil man mal falsch fährt
14:58 widersprüchlich und chaotisch: eine Fußgänger-/Fahrradampel wird grün und dann steht man sofort vor dem Fahrraddurchfahrtsverbotsschild! Wunderschönes Beispiel: so chaotisch und widersprüchlich ist die ganze Straßenverkehrsordnung und die reale Situation für Radfahrer im öffentlichen Raum! Und weil die StVO und deren Umsetzung trotz der minimalen Verbesserungen für die Radfahrer immer noch die Autofahrer bevorzugt, ist sie grundgesetzwidrig! Und das schon immer und deshalb fällt es den Polizisten nicht auf!!!
Wenn die Polizei selber mit Fahrrädern unterwegs ist, sollte sie ggf. auch mal kontrollieren, warum Radfahrer gegen die Regeln verstoßen. Teilweise können Probleme zum Beispiel durch eine Änderung der Ampelschaltung behoben werden. Sogar, ohne dass der Autoverkehr eingeschränkt wird.
3:56 Gefährdung: Ja....aber geht halt nicht anders, bitte was? Die Beamten sagen noch, das eine gefährdung vorliegt und schreiten trotzdem nicht ein.
Und natürlich geht das anders, als Baustellenbetreiber kann man Park- und Halteverbotszonen beantragen etc. oder einfach auf der Straße halten, aber dann würde ja der echte Verkehr behindert.
"Wollen sie mich überfahren" hahahaha wie wird man so? immer bei den schwachen austeilen und bei den autos verstehen. komisch, dass es da an respekt fehlt.
1:55 Diese dämlichen Ausreden immer: "Komisch gelöst..." Sagt er das auch, wenn er mit einem PKW an eine Einbahnstraße kommt?
2:03 "Relativ unklar..." Wenn man einfachste Verkehrsschilder nicht kennt, sollte man vielleicht auch nicht Rad fahren. Ich wette aber, sie hat einen Führerschein.
Keiner traut sich die Wahrheit zu sagen, und zwar daß man als Radler meint, auf die Verkehrsregeln scheixxen zu können. Zum Glück sind nicht alle Radler so...
1:54 Baustellen sind nicht komisch gelöst. Es gibt wahrscheinlich einen Wettstreit unter den Baufirmen (in Zusammenarbeit mit den Behörden) dass derjenige verloren hat, der als erster eine mittelgroße oder größere Baustelle, die Radverkehr mit betrifft, korrekt eingerichtet hat. Bisher gibt es keine Verlierer. Zumindest ist mir noch keine begegnet. Und ich habe schon VIELE Baustellen gesehen.
Wobei man auch sagen muss, dass die Ersteller der StVO es mitunter leicht machen, Baustellen falsch auszuschildern. Diese Hilfestellung wird aber nur selten genutzt.
Auch geil sind immer diese "Radfahrer absteigen" Schilder. Habe leider noch nie ein "Autofahrer aussteigen" Schild gesehen...
Größere/längere Baustellen sollten vom Bauamt der Stadt abgenommen und regelmäßig geprüft werden. Schnell sind Schilder oder Gitter verschoben oder beiseite gestellt. Aber in 99% sind die Baufirmen schon zu Beginn nicht in der Lage, es richtig zu machen.
@@BlueBockser weil es auch einfach realitätsfremd wäre?
3:12 behindert die sicht und gefährdet andere und dann kommt der mit 55€ davon? Gefährdet wären 80€ und 1 Punkt.
Die 55€ wird er vermutlich nichteinmal merken und parkt beim nächsten mal wieder so.
4:21 "Es ist aber tatsächlich nicht möglich, woanders zu parken". JA DOCH, AUF DER FAHRBAHN!! Fußgänger ist und Radler behindern is OK, aber Autofahrer? Gott bewahre, die zahlen ja Steuern. Mind = blown. Und während sie spricht stehen im Blickwinkel der Kamera im Hintergrund noch zwei andere komplett auf dem Gehweg.
Leute ernsthaft, setzt doch mal bitte Prioritäten richtig.
Ich als Steuerzahler bezahle gern für diese wertvolle Arbeit unserer Polizei! Mehr davon! Egal ob in BY oder in anderen BL!
dazu müssten sie mal ihrer Arbeit nachgehen, und z.B. das illegal abgestellt Fahrzeug auf dem Radweg abstrafen (das halten auf dem KFZ-Fahrstreifen wäre absolut legal gewesen, da neben dem fahrzeug noch mehr als 3m platz wären)
"Rein Theoretisch macht das 100€ und 1 Punkt", was zur Hölle? Da will ich schon gar nicht mehr weiterschauen. Wenn man schon Personen anspricht, dann bitte auch durchziehen, so zieht man unser Rechtssystem ins Lächerliche. Die 100€ hätten ihr ohnehin sicher nicht wehgetan. Wenn sie jemanden hinten drauffährt heißt es wieder, "allgemeines Risiko im Straßenverkehr", "sowas passiert halt", usw.
Wie man es wohl macht, ises nicht recht. Die Fahrerin stand mit ihrem Auto. Ich würde behaupten Sie waren sicherlich genauso mal am Handy, wenn Sie sich im stehenden Verkehr befanden. Da ein wenig Milde walten zu lassen tut sicherlich dem Rechtssystem nicht weh.
@@ludo207 Nein, war ich nicht.
Es tut den Personen weh, die diese Menschen durch "Unachtsamkeit" erwischen. TH-cam ist voll von diesen Auffahrunfällen. Da werden auch Motorradfahrer und Fahrradfahrer umgenietet. Es gibt gesetzlich auch keine Unterscheidung zwischen Stehend und Fahrend. Die Diskussion ist aber egal, man hat ja gesehen, sie ist losgefahren.
Und weshalb, "wie man es wohl macht, ises nicht recht"? Klar ist es denen nicht recht, die erwischt werden, aber sonst?
@@ludo207 Rein rechtlich gesehen ist aber das bloße "am Handy sein" im "stehenden Verkehr" eine Ordnungswidrigkeit. Solange der Wagen nicht parkt (!), d.h. nicht auf einem befahrenen Verkehrsstreifen steht, der Motor komplett aus ist, mit Schlüssel aus dem Zündschloss, so ist das Nutzen eines Mobiltelefons strafbar. Das ist nichts mit "Milde walten lassen", wenn es um die Paragraphen in Reinform geht.
Wie Deutsch will man wieder sein. Nichtmal bedient hat sie es. Lmaooo Diese Almanns hier.😂
@@user-it4iz7pv1g Mit Alman hat es nichts zu tun, wenn so Unfälle passieren und Menschen durch so etwas angefahren werden und sterben. Du nimmst es einfach zu sehr auf die leichte Schulter. Vielleicht weil es mittlerweile die Norm ist?
wie immer der trick mit der unterschrift bei 6:15 - wenn man durch Muenchen faehrt, vergeht keine Minute ohne Rotlichtradler
Niemals unterschreiben, schon gar nicht im Feld.
"Das macht 400,-€ für die Einstellung in Ihrem Kopf!" Anders geht's nicht.
Bei 4:17 ist es an der Stelle nie möglich, irgendwo legal zu parken. Also darf da immer auf dem Radweg geparkt werden?
klar ist es möglich. man kann legal auf der Fahrbahn parken, da neben dem geparkten Fahrzeug mehr als 3m platz sind damit andere Fahrzeuge dran vorbei kommen.
das wäre die einzig richtige Handlungsweise gemäß StVO.
Tolles Team, könnten ruhig öfters solche Fahrradstaffeln geben in jeder Stadt. =(
0:51 wirklich mega, in meinen Augen ist die Polizistin mit der Situation bestmöglich umgegangen. Deutlicher hätte sie nicht sein können haha
Das man den Leuten Verkehrsführung aber auch extra erklären muss .
😂😂
Liegt daran, dass es teilweise keine Verkehrsführung für Radfahrer gibt: "Entweder schieben oder den Umweg"
@@samurai5910 Ist bei Autos oftmals doch auch nicht anders. Irgendwo is zu und Umleitungen nicht anständig ausgeschilderr.
@@identitymatrix Bei Autos ist das nicht annähernd so schlimm wie bei Radfahrern. Wie viele Baustellen kennst, du bei denen die Planung für Radfahrer aus "Bitte absteigen und schieben" oder "Keine Durchfahrt für Radfahrer; ab hier nur Autos" (Fahrrad in rotem Kreis). Ich kenne einige. Jedoch keine einzige bei der die Planung für Autos "Bitte aussteigen und Auto über den Bürgersteig schieben" oder "Keine Durchfahrt für Autos; ab hier nur Fahrräder" (Auto in rotem Kreis). Wenn durch die Baustelle Fahrräder fahren dürfen, dann so gut wie immer auch Autos. Andersrum ist das eher selten der Fall.
Außerdem ist das Verbot der Durchfahrt für Autos fast immer vorher ausgeschildert. Bei Radfahrern hingegen kommt nur irgendwann ein Schild: Jetzt darfst du nicht mehr weiter, viel Spaß (auch bekannt als VZ 254).
@@samurai5910 Ich kenne genug Stellen, wo ich im Auto Umwege fahren müsste.
Deswegen fahre ich ja auch Roller und fahr überall illegal durch, mir völlig wurscht.
Schon mal in Basel gewesen? Geh mal da hin, ist ein Paradies für Fahrradfahrer. Nix da "Durchfahrt für Autos."
Da musste dir deinen Weg jeden Tag erkämpfen.
Schweiz ist echt anders kacke was Infrastruktur angeht. Und trotz des richtig gut ausgebauten ÖPNV bin ich mit meinem Roller 3 mal günstiger und fast doppelt so schnell unterwegs.
Individualverkehr bleibt also weiterhin die schnellste und daher erstrebenswertere Mobilität. Verstehen dort aber nicht viele.
@@alberthinkel1597Dass und das, das alte Übel der Orthographie.
"Wir machen ne kurze Personenkontrolle"? Auf welcher Rechtsgrundlage denn? Warum werden die Taschen dieser Personen durchsucht, was berechtigt diese Beamten zur Durchsuchung? Reine Willkür. Kein begründeter Verdacht auf eine Straftat, keine Gefahr im Verzug. Ist das korrekte Polizeiarbeit oder einfach nur Machtmissbrauch und Nötigung? So etwas wie eine anlasslose Personenkontrolle gibt es nur auf Bahnhöfen oder der Autobahn, nicht einfach mal so in einem Park.
Hallo nein das ist kein Missbrauch. Bayern hat ein Gesetz eingeführt das jeder ohne einen Grund durchsucht werden darf
4:25 Darf die Polizei bei rot über die Gleise fahren?
Offensichtlich ja
warscheinlich bewusst so geschnitten, dass man es auf dem Video nicht sieht.
man könnte jetzt so argumentieren, dass sie bei grün losgefahren sind, und es direkt danach auf rot umgesprungen ist.
ich sage nicht dass es so war, nur dass man es aufgrund des Videomaterials so auslegen könnte, bzw. die es so auslegen würden.
Hallo BR, leider falsch getitelt, richtig ist:
Bewaffnete Verkehrsrowdys und die friedlich radelnden Bürger.
Liebe Grüße
Was ist denn bei dir falsch verdrahtet? Dass auch Radfahrende regelmäßig regelwidrig unterwegs sind, sieht man hier doch eindeutig.
4:20 Es ist nicht möglich irgendwo anders zu parken, darum darf man auf dem Radweg stehen? Was für eine Aussage, dann kann die Streife ja gleich zu Hause bleiben. Wenn ich keine Möglichkeit habe bei grün über die Kreuzung zu kommen fahre ich halt bei rot, Wenn ich kein Geld mehr habe stehle ich halt, das wird mein Leben komplett auf ein neues Level heben. Danke liebe Polizei.
Verstehe ich auch nicht. Die Fahrbahn sieht breit genug aus, um auf dem Fahrstreifen zu parken. Da sollte genug Restfahrbahnbreite bleiben und die Pkw müssen eben mal den Blinker setzen und dran vorbeifahren. So wirkt die Szene etwas seltsam.
Ist halt Bayern.
Find die Reaktion der beiden ehrlich gesagt sehr richtig😅… aber so hat jeder seine eigene Meinung
@@DieUnterschicht Das Unternehmen hätte eine Ladezone beantragen können. So werden schwächere Radfaher gefährdet, weil sie in den fließenden Verkehr ausweichen müssen und Autofahrer ja so rücksichtsvoll fahren.
Wenn ihre Ware oder ihr Paket mit dem Transporter geliefert wird, dann sieht die Sache schon ganz anders aus, nicht wahr? Innenstadt ist eben bescheuert für alle. Immer weniger Parkplätze dank grünem Klimawahn, aber immer mehr Autos da mehr Einwohner bzw. die Kinder der Familie groß sind und nun auch eins brauchen, wenn Arbeit, Berufsschule oder sonstwas nicht direkt vor der Tür liegt.
Finde es sehr gut, dass es die Fahrradpolizei gibt.
Bin selbst täglich in München mit dem Rad unterwegs und es gibt zig rücksichtslose Radler, welche denken, dass sich bei ihrer Anwesenheit alles an sie anpassen soll. Sie fahren über rot, missachten Vorfahrtsregeln, überholen gefährlich etc. Die im Film gezeigten Szenen erfahre ich täglich und frage mich, wieso diese Radler mit ihrem Verhalten unbeachtet andere Verkehrsteilnehmer gefährden können. Daher volle Unterstützung für dieses Projekt :-)
Weil fahrrad fahrer keinen Führerschein o.ä. machen müssen.
Ich z.b. kann dir nciht sagen, wer wann oder wo Vorfahrt hat .. noch weis ich was 80% der Straßenschilder bedeuten :/
Und tbh interessiert es mich auch wenig :D
@@yuzuchi5381 Da kann man nur mit den Kopf schütteln. Gerade als Radfahrer ist es doch im eigenen Interesse die Vorfahrtsregeln zu kennen und wenn man dies nicht kennt, sollte man auch nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Wobei es für mich auch schwer verständlich ist, wie man diese nicht kennen kann, denn in 30min hat man die auch gelernt.
@@dBug404 bis jetzt nie probleme gehabt .. die 3 großen unfälle die ich hatte waren immer durch unachtsamkeit der autofahrer.
Gab auch jedesmal schön geld :3
22 Verkehrstote in München letztes Jahr.
Wie viele davon durch Radfahrer verschuldet?
Spießer
4:38 Das ist eine reine Fußgängerampel.
Seit einigen Jahren gilt die nicht mehr für Radfahrer, der Radfahrer muss sich nach der Ampel für die Fahrbahn richten und die ist oft etwas anders geschaltet.
Das mit der reinen Fußgängerampel an der Stelle ist nicht richtig. Ich kenne die Kreuzung (Sonnenstraße).
Der Radfahrer hat in seiner Richtung auch eine zusätzliche "Radfahrer-Ampel", die parallel zur Fußgängerampel geschaltet ist. 👍
Ansonsten gelten für mich als Radfahrer die Fußgängerampeln in der Tat nicht.
ich unterstelle mal, dass hier in Fahrtrichtung ein Fahrradpiktogram enthalten ist. Ansonsten hast Du recht.
4:40 es gibt einen Lifehack! Absteigen und über die rote Ampel schieben, danach wieder aufsteigen und weiterfahren (Fußgänger: Missachtung einer roten Ampel 5€)😜
Momentmal.
Handy am Steuer eines Kfz - Kleinigkeit. Dududu. Nicht so schlimm. Is ja eigentlich nur ein 128,50€ + ein Punkt Bußgeld.
Radfahrer fährt auf einem Radweg falsch rum. Perso! Bußgeld! 20€!!!!!
Die Diskrepanz ist schon erstaunlich. Und dabei kann ich Geisterradler selbst nicht ausstehen.
Wer sagt, dass es Ermessen war. Manchmal reicht die Beweislage einfach nicht aus.
@@identitymatrix trifft in diesem Fall nicht zu, da die Person ja garnicht bestritten hat, das Handy in der Hand gehabt zu haben.
und: die Polizistin stand ja an der Beifahrerseite, hat sogar noch geklopft, und er war offenbar weiter am Handy bis er sie endlich bemerkt hat.
aber gehandelt wird erst, wenn er wegen dem Handy jemanden ins Krankenhaus oder unter die Erde gebracht hat.
"wollen sie mich überfahren?" wie wärs, wenn nicht mitten auf dem Fahrradweg stehen würdest? Sagt die Polizistin dann zu den Autofahrern das auch, wenns provokant ohne Armzeichen zu geben mitten auf der Fahrbahn steht??
An Baustellen wo ein Radweg nur noch in eine Richtung besteht und keine vernünftige Umleitung besteht und Handwerker die was ausladen müssen sind die einzigen Situationen wo man wirklich mal n Auge zudrücken kann. Da können die Leute nichts für. Das ist ein systemisches Problem.
Nein, beim Parken auf dem Radweg mit Behinderungen gibt es keinen Spielraum. Das sieht der Gesetzgeber als so gefährlich an, dass eine Verwarnung nicht zulässig ist, sondern es mit Bußgeld und Punkt geahndet werden muss. Eigentlich ist die Szene ein Fall für die Dienstaufsicht.
2:00 da fahren so viele falsch. Vlt stellt ihr euch einfach mal da hin wo der Beginn des Falschfahrens ist und korrigiert das BEVOR die Leute falsch fahren. Und schaut einmal warum das so ist. Dann fährt da auch keiner mehr falsch. Verrückte Idee oder?
4:20 achso, bei 2:00 können die Radfahrer einen Umweg nehmen, hier ist es nun nicht möglich da zu parken wo man parken kann sondern nur da es einen gerade passt.
Das aller Verrückte ist das den ersten Absatz der deutschen StVo liest: "Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht". Leider haben so wenige von uns die Achtsamkeit dafür. Wenn man nicht in der Lage ist Vorsicht und Rücksicht auf den Anderen zu haben, sollte man einfach im Park oder zu Hause sitzen bleiben, atmen, und sich über seine Beziehung zu den Anderen und sich selbst überlegen, vor man überhaupt auf der Straße geht - auch als Fußgänger.
Und was ist dein Punkt?
sehr sympathische Polizisten
Spongebob-Cops, die Rentner abzocken wollen, weil diese bei einer Chaotischen Beschilderung den Fahrradweg benutzen. Ja, das sind echte Helden. Wie wärs mal mit Clan Mafia bekämpfen? Ach ne, geht nicht. Da traut sich die Polizei-Dame wohl nichtmal in kompletter Schutzbekleidung hin.
Die sollten mal in zivil Rad fahrn. Da sieht man dann erst wirklich wie bedrohlich der Strassenverkehr als Radler ist. 😉
1:24 Das sie später noch mit einer Drogenkontrolle konfrontiert werden, wissen die Polizisten noch nicht. Ja wie denn auch! Sinnbefreite Aussage des Sprechers!
Soll Spannung für die Doku aufbauen…
"nicht dramatische Sachen verwarnen" und 10 Sekunden vorher wurde jemand der sein Handy genutzt hat mündlich verwarnt. Selten hat eine Aussage so schlecht gepasst zu dem was gezeigt wurde.
Benutzen ist verboten, in der Hand halten nicht
Sie hat das Handy nicht benutzt sondern nur in der Hand gehabt um es wahrscheinlich kurz zu versetzen, passt also!
@@Benten555 Was man halt so macht während der Fahrt... das Handy "versetzen" klar doch.
Handy und Parksünden . . . . . . . . sollten IMMER geahndet werden!
ja, aber nicht nur das. Auch die Manöver bei den Radfahrer mit WENIGEN ZENTIMETERN Seitenabstand überholt werden.
Prinzipiell is das nix anderes, als VERSUCHTER TOTSCHLAG (Voraussetzung dafür ist Vorsatz, und der ist gegeben, weil der Autofahrer ja absichtlich, also vorsätzlich, mit so wenig Abstand überholt). Auf diese STRAFTAT steht in Deutschland übrigens KNAST.
Ich fahre 6000 km in München mit dem Fahrrad jedes Jahr, Verkehrsregeln werden in der Stadt sehr selten eingehalten, aber das schlimmste sind die Geisterradler von denen eine so große Unfallgefahr ausgeht. Ich habe erst in zwei Jahren nur zwei Kontrollen gesehen. Nur jedes zehnte Fahrrad entspricht der Straßenverkehrsordnung sowie auch viele Fahrradanhänger. Es fehlen fast immer Reflektoren vorne, hinten an den Pedalen oder an den Speichen, wenn kein Reflexmantel vorhanden ist. Leider sind die Bußgelder so gering, dass es niemanden stört, wenn man einen Strafzettel bekommt z. B. für keine Beleuchtung am Fahrrad. Leider helfen nur höhere Strafen und Vorführung des dann verkehrssicheren Fahrrads, weil das Zeit kostet, ist sowas sehr unangenehm, leider wird so etwas nicht gemacht.
Wobei diese Reflektoren an den Pedalen heutzutage völlig überflüssig sind.
fährst du mit Klickpedale?
Die allermeisten Radwege sind in München so schmal, dass sich das Thema Geisterradler überhaupt nicht stellt. Kontrollen finden (nur bei schönem) Wetter täglich statt, die Polzisten (die meisten zu Fuß) stehen immer an den gleichen bekannten Orten.
Ich fahre 10000-11000km in München und Geisterradler/Scooter sowie Radler ohne Licht und Reflektoren sind sehr gefährlich. Wer schon kein Licht hat, soll wenigstens vorne und hinten Reflektoren haben. Spricht man die Leute an, wird man beleidigt.
@@h_rad9663 findest du? Ich hatte eine Situation wo sie durchaus hilfreich gewesen wären
Würde mir solche Fahrrad Streifen auch in Passau wünschen. Bin Radfahrer und könnte manchmal Ausrasten was viele Radfahrer im Straßenverkehr machen
Ich trau mich wetten, dass das Projekt ein Gewinn für die Polizei ist. Kommt also sicherlich.
Solche Polizeieinheiten wären für alle größeren Städte wünschenswert! Das würde das Miteinander im Straßenverkehr verbessern!
Bitte mehr davon
Find ich super! Ich wünsche mir generell im Straßenverkehr viel mehr Kontrollen, seien es Blitzer, Fahradpolizisten oder einfach nur Streifenkontrollen. An manchen Tagen fühlt es sich an als mache jeder was er will.
Hoffe deine Wünsche gehen nicht in Erfüllung 😅
Ich finde diese "Achtung sie fahren ...kmh" Geräte viel besser als Blitzer, da hat man wesentlich öfter ein Feedback
@@raphiseth6942 "Feedback" für diejenigen, deren Tacho kaputt ist, oder?
Ach Gott, Sie Armer. Das Leben kann schon ziemlich überfordern sein, nicht wahr? :)
Bei uns fühlt es sich jeden Tag so an, als macht jeder was er / sie will.
Wer als Stadt Baustelle plant, ohne eine gescheite Umleitung für Fahrräder zu markieren hat selber schuld, wenn sich die Fahrräder nicht an die Regeln halten ganz ehrlich. Lächerlich
Finde ich gut, dass sie viel mündlich verwarnen bei kleineren Dingen. Allerdings kann man bei dem Radfahrer bei min 6 doch eigentlich schon Vorsatz unterstellen
Rein Theoretisch ist zu 90% alles Vorsatz... ich sehe selbst viele an Ampeln ranfahren, die gucken zur Ampel, es ist Rot, dann nach Links/Rechts und fahren drüber. Wenn man ein FS hat und Auto fährt, muss man auch jedes Schild beachten und an Ampeln etc. warten. Also auch gut, dass man seinen FS verlieren kann - wenn man ein hat und mit dem Fahrrad scheiße baut.
@@TurbiiiReloaded "muss man auch jedes Schild beachten" - bei uns in der Straße ist aktuell Baustelle, die Straße deswegen eine Einbahnstraße. Entsprechende Schilder aufgestellt. Täglich gibt es Hupkonzerte, weil Autofahrer entgegen der Einbahnstraße fahren...
"bei kleineren dingen" so wie das was 128€ und einen Punkt kostet, und in sekundenbruchteilen einen Unfall verursacht?
für mich ein klares NO-GO, dass sie den mit dem Handy nur verwarnt.
Die Straßen wären so viel leerer, wenn diese Punkte auch mal durchgesetzt werden würden.
Und dementsprechend sicherer für die, die sich an Vorschriften halten!!!
@@shadeofthenightttv3052 128€ sind doch Kleinigkeit, die Polizei hat wichtigeres zutun
@@mehranzeigen8805 mir geht es eher um den Punkt ... Der ist keine Kleinigkeit.
Ne handvoll Punkte reichen für nen Führerscheinentzug. Würden Verstöße geahndet, bekommen sehr viele aurofahrer die locker in 1-2 Wochen oder weniger zusammen)
Und vor allem: Handy am Steuer hat schon für unzählige Unfälle mit Schwerverletzten oder toten geführt. DAS IST FÜR DICH EINE KLEINIGKEIT??? Traurige Welt!
Wie nachgiebig die beiden gegenüber Autofahrer sind?! Unglaublich, aber typisch Autoland Deutschland
"hochgefährliche Situation" 😂
Da muss noch vieles für die Radfahrer getan werden. Merkt man unter anderem an dem Standardspruch „Da müssen sie eben absteigen und schieben…“
Zudem müssen auch konsequent die Autofahrer erzogen werden. 4:05 Wieso spült man die Situation an so einer stark befahrenen Straße weich. Der Transporter braucht ne Sondernutzung, dann gibt es auch eine Lösung. Auch wenn die wohl bei den Behörden heißt „ da müssen sie absteigen und schieben“ 😜 Aber dann wird es wenigstens verkehrsrechtlich korrekt mit Zeichen angekündigt.☝️
0:43 Die Dame ist schon in Reichweite der Türe. Wenn die Türe aufgeht, knallt sie entweder rein oder sie macht eine Ausweichbewegung, die einen riesigen Schlenker als Ausgleichsbewegung nach sich zieht. Vorausgesetzt, sie hat den Platz und knallt nicht in ihren Kollegen.
Außerdem sieht man: Das Auto steht direkt am Bordstein und dürfte zumindest mit den Reifen die weiße Markierung der Parkfläche nicht berühren. Das Auto ist schon so breit, dass es die Linie überschreitet. Es würde aber fast kein modernes Auto in eine solche Parklücke passen. Die restlichen Abmessungen der Fahrbahn etc. richten sich aber danach, dass die Autos ALLE in diese Lücken passen. Das ist doch (Selbst-) Betrug.
3:34 Was ist mit dem (wahrscheinlich) Radwegparker im Hintergrund? Besteht ein Interesse der öffentlichen Hand die zwangsläufigen Konflikte zwischen Lieferanten und fließendem Verkehr, insbesondere Radverkehr zu lösen?
Edit:
3:58 Ah...
ja, allerdings fällt mir grad auch auf, dass auf der gegenüberliegenden Straßenseite auch mindestens 1-2 Fahrzeuge auf dem Gehweg parken. Erhöhter Bordstein ist definitiv KEINE PARKFLÄCHE.
2:01 klar, für mich wär das auch relativ unklar wenn man typischerweise 99% der Verkehrskennzeichen als Radfahrer Ignoriert (Fahrradfahrverbot, Verkehrsberuhigter Bereich, etc.) Fairerweise muss man dazu sagen, dass gerade mal Gefühlt unter 1% der Verkehrskennzeichen an Radfahrer gerichtet ist ^^
Ich glaube ein weiterer Grund der erklären könnte warum es Radfahrer gibt die für Sie bestimmte Beschilderung ignorieren ist, daß es viele Radfahrer ohne Führerschein gibt, wobei Unwissenheit natürlich nicht vor Strafe schützt.
Des weiteren gibt es ja einfache Eselsbrücken die helfen könnten die Beschilderung korrekt zu interpretieren, die eigentlich schon Kinder beigebracht bekommen ( Rund und Blau, schau genau/ Rund und rot ist ein Verbot)
Stimmt soweit, jedoch tun es viele Radfahrer dann wohl auch dem Autoverkehr gleich. Ich habe bis heute keinen gesehen, der in einem verkehrsberuhigtem Bereich wirklich nur Schrittgeschwindigkeit gefahren ist. Falsch ist es natürlich trotzdem, aber da die Schuld nur bei Radfahrer zu suchen, ist nicht ganz korrekt.
@@MrSchuriI geb ich dir recht, im verkehrsberuhigten Bereich sehe ich auch eigentlich nie jemanden im 1ten Gang Standgas laufen lassen so wies sich gehört ohne Gas abgesehen von der Fahrschule. Umso mehr freue ich mich, wenn ich dann durch eine mit Schrittgeschwindigkeit Fahre und mir hinten einer Auffährt. Am Ende greifst du doch auch nicht in den Hundehaufen Kacke nur weil ein Random Typ das vor dir macht und dir sagt wie geil das ist lol. Verstehe deine Referenz nicht, sagst es doch am Ende selbst. Nur die Schuld beim Radfahrer zu suchen ist nicht korrekt aber das war ja bis Dato nie wirklich der Fall das es solche Kontrollen gab. Beim Auto hingegen schon deutlich länger?
Idk, widersprüchliche Aussage wie ich finde.
Die meisten Verkehrszeichen sind an alle Fahrzeuge gerichtet!
Da ist das Problem: die meisten Verkehrszeichen richten sich AUCH an Radfahrer! Und gerade die werden von vielen nicht beachtet, z.B. Ampeln, Vorfahrtsschilder und die ganzen hübschen weißen Striche auf den Wegen (das sind auch Verkehrszeichen).