Und wieder ein Video, nachdem ich ein positives Gefühl für unsere Zukunft habe. Es gibt Lösungen und Wege, manches braucht einfach noch etwas Zeit. Danke für eure Videos.
Wer sich mehr für Elektro- und Batteriethemen interessiert, dem empfehle ich den Geladen Podcast auf TH-cam. Es sind immer wieder interessante Gäste und Beiträge zu sehen.
An meinem 10 Jahre alten Diesel ist diese Jahr das AdBlue System Hops gegangen, hat mich über 4k gekostet, eine Wahl hat man auch nicht wirklich da das Fahrzeug nach 1000km nur noch im Notlauf zu bewegen gewesen wäre. Da hätte ich doch lieber ne Batterie mit 90% SOH gehabt. Nächstes Auto wird auf jeden Fall ein Stromer.
Ist schon unterhaltsam wie die Verfechter von Verbrenner-Autos zu "Die-Hard-Ökos" werden um gegen E-Autos zu argumentieren. Wenns aber ums eigene Auto geht, ist alles trivial.
Die werden zu keinen Ökos. Aber den Schmäh vom nachhaltigen und ach so umweltfreundlichen Eauto glauben sie berechtigterweise auch nicht. Wie schaut es aktuell eigentlich mit dem CO2-Ausstoß/kWh in D aus? Energiewende nicht geklappt? Seid froh, dass nicht jeder ein Eauto hat, sonst wäre es vor 2 Tagen finster geworden
Geil, war eines meiner ersten Videos. Recycling EAuto Akkus mit der Firma Düsenfeld wo ich durch die Produktion gelaufen bin. Die Firma Fenecon baut aus alten Akkus auch diese Second Life Akkus im Megawatt Bereich. Das ist alles schon da Leute. Man muss es nur machen. 👍 man spricht bei den Verfahren auch von dem thermischen verfahren und dem hydraulischen verfahren. Also einmal schmelzen und einmal schreddern.
Inzwischen gibt es bei Duesenfeld nicht einfach nur Schwarzmasse, sondern die wird in Aluminium, Kupfer, Kunststoff und restliche Schwarzmasse mechanisch getrennt.
Die Sache ist doch ganz einfach: Wenn wir es wirklich schaffen, den ganzen E-Auto Batterien ein zweites Leben zu schenken als Stromspeicher (die in Deutschland dringend notwendig sind um den ganzen PV- und Windüberschuss zu speichern), dann ist das Recycling Thema bis ins letzte Detail ausgetüftelt bevor Batterien im großen Maße recycelt werden müssen. Wir müssen es einfach machen! Die Technologie ist da und das ist großartig!
Quatsch...unter 80% steigt der innere Widerstand exponentionell und kann dann ohne Anzeichen dazu führen dass er unreparierbar zusammenbricht.......wer kauft so einen Accu ohne Garantie!?
Die Technik ist großartiger Müll, schlimmer als die jetzige Öllösung. Der schlimme Feinstaub wird erst nach 160.000km von einem E-Auto gegenüber einem Diesel aufgeholt und bei dieser Rechnung wurde der Feinstaub durch höheres Gewicht und somit höherer Reifenabrieb vergessen. Es gibt stimmen dies sagen, dass allein der Abrieb eine so hohe Feinstaubbelastung bringt wie die Abgase eines normalen PKW. Hinzu kommt, dass jeder Akku in der Herstellung eine große Umweltsünde ist. Akku recyceln geht nicht. Alle „Lösungen“ sind nur eine Zeitliche Verschiebung des Problems, ähnlich wie beim Atommüll. Wacht auf und strengt das Hirn an!
@@RD-uy2dj Wenn das so ein Müll ist, gib deine ganzen elektronischen Geräte auf der stelle ab! Dein Mobiltelefon, Notebook, Akkuschrauber etc. Neue Autos haben zum Teil schon LiPo Akkus als Starterbatterie eingebaut. Bei Motorrädern schon länger. Auch da sind nach deinem Stammtischwissen die ach so Feinstaub belastete Akkus drin. Welche Stimmen sagen dir das? Quellen? Hörensagen vom Stammtisch lasse ich nicht gelten! Ölsandförderung in Kanada ist dir ein Begriff? Das ein Liter Diesel an der Tanke eine Förderung von 2 Literequivalent Diesel an Energie benötigt? Oder damals die Exxon Valdez? Saumässig Umwelschonend. Welcher erhöhter Feinstaub? Von den Bremsen, die fast gar nicht gebraucht werden wegen der Rekuperation? Nennt sich beim Tesla,Volvo, Vw.... One Paddle Drive ->Ganz ohne Bremse bis zum Stillstand. Beim Verbrenner schmeisst du einen Anker?
@@JoKnopf-b7j Beruht alles auf Studien, einfach mal nachforschen, google hilft auch dir (Herstellung und Endlösung von Akkus sind einfach die Katastrophe). Ich habe nie gesagt, dass Verbrenner die Lösung sind, auch nicht Toll. Allerdings kann man nicht im geringsten die Sünde Autoakku mit Handyakku vergleichen, wäre wie zu sagen Sonne und Mond sind gleich groß.
Die ganzen Atom-Befürworter haben auch keine Ahnung von Betriebswirtschaftslehre und was passiert wenn eine Firma Verbindlichkeiten im Bereich von Jahrhunderten hat für die Pflege und Überwachung der Entsorgung 😂
@@shadowmystery5613 Wie dumm kann man sein?Was will man von Baerbock+Habeck-Fans schon erwarten. Die Fanboys halten allen Ernstes alle zig dutzenden Kernkraft-Nationen der Welt für Dumm. Als ob die USA, China,Japan,England,Freankreich,Schweden.Finnland,Kanada etc. alle nicht so ,so,so toll rechnen können ,wie dummgrüne Gestalten in DE. die echt Glauben ,man kann Strom im Netz speichern.........................
Bei der EV Clinic gibt es einen ausführlichen Bericht zu Reparaturen an Elektro Autos und deren Batterien. Das haben die schön eingeteilt nach Hersteller und Modell und nach Fehlerhäufigkeit, auch ne Fahrzeugempfehlung ist dabei, die haben nen tollen TH-cam Kanal...
Starkes Video! Was wäre, wenn wir in Europa alle Kräfte bündeln und in eine marktführende Recycling-Technologie für Batterien investieren? Stellen Sie sich vor, europäische Hersteller entwickeln gemeinsam ein System, das weltweit lizenziert wird - und die deutschen Autobauer erhalten die recycelten Akkus zu besseren Konditionen. Damit schlagen wir zurück gegen Billig-Importe und sichern Europas Technologievorsprung. Zeit, strategisch in die Zukunft zu investieren!
Ganz wichtiger Beitrag, danke. Man kann deine Videos immer sehr schön allen ewiggestrigen E-Skeptikern schicken. Der Weg ist ja im Grunde klar (Habeck auch): Autos, Busse, LKW werden elektrisch Wenn die Batterien für die Mobilität nicht mehr die nötige Kapazität haben, werden sie zu großen Pufferspeichern für die Stromnetze. Damit kann noch wesentlich mehr der verfügbaren erneuerbaren Energie nutzbar. Elektrische Energie sollte also einigermaßen kurzfristig komplett erneuerbare sein können.
Dieses jahr Startet die Firma Vulcan Energy Resources in Deutschland ihre Pilotphase zu CO2 neutralen Gewinnung von Lithium in Deutschland. Dafür nutzen sie Thermalwasser und wollen die Abwärme zur Stromerzeugung oder für Fernwärme nutzen. Klingt für mich eigentlich ziemlich interessant.
@Jan12700 laufen ist ein interessanter Begriff - aber ja, grundsätzlich hast du recht. Vor wenigen Tagen ist allerdings erst die Pilotanlage für die Lithiumhydroxid Elektrolyse gestartet
@@wolfgangpreier9160 laut der eigenen Rechnung sogar deutlich billiger als der aktuelle Mark, da man keinen Tagebau betreiben muss und damit keine Kompensation hat. Außerdem fallen Strom und Fernwärme als "Abfallprodukt" an, was die kosten weiter senkt. Klar, Made in Germany hat seine Kosten - Hauptsächlich Strom und Personal - ich denke der tatsächlich Preis lässt sich erst später genau abschätzen. Fakt ist aber, dass mit den Lithiumvorkommen in Deutschland und Frankreich ein Großteil des europäischen Marktes bedient werden könnte. Finds ein bisschen Schade, dass Deutschland in so ne Technologie nicht stärker investiert, das sind eigentlich genau die "Zukunfts-Technologien" die alle Parteien herbeibeschwören...
@@DAMDARAMDAMDAAAAAMM " ich denke der tatsächlich Preis lässt sich erst später genau abschätzen." Jetzt versetz dich mal in die Firma LG oder CATL die ihre Rohprodukte für die Batterieherstellung hier in Europa sucht. Weil sonst traut sich ja niemand eine Batterieherstellung aufzuziehen bzw. kein Deutscher hat das fachliche Know How. Und die, die es eigentlich wissen sollten sind in Konkurs. Würden die bei so einer Firma als möglicher Lieferant vorstellig werden wenn ihnen die am Telefon sagen wir wissen nicht was es kosten wird aber es wird billiger sein als der Weltmarkt? Und wir wissen nicht wann wir überhaupt produzieren aber wir sind schneller als die Konkurrenz? Und wir wissen nicht ob wir überhaupt produzieren dürfen aber wir sind 100000% sicher dass wir morgen die Bewilligung bekommen?
Übrigens, wer bei der Frage der Überschrift schon wieder Schweiß vor Aufregung bekommt: Wir recyceln schon seit Jahren Handy Akkus, und seit Jahrzehnten Akkus und noch länger Batterien. Wer also mosern möchte beim Auto E-Akku, möge durch seine Wohnung gehen und jegliche Batterie und Akku aus den Geräten entfernen und im Kühlschrank lagern, dann halten die länger ;)
Viele haben eben eher vor Augen, dass die nach Übersehe verschifft werden. So wie es mit den Blei Akkus von den Verbrennern gemacht wird, welche nach Afrika Verschifft werden, unsauber auseinandergenommen werden und viele Kinder deswegen von denen eine Schwermetall Vergiftung bekommen.
@@Jan12700 Auch dies ist eine Sozialisierung der Kosten statt einzusehen, dass diese Kosten mit zum Vergnügen der akkubetriebenen Geräte dazugehören. Jedem, der so etwas befürwortet, soll man einen Ein-Wege-Trip nach Ghana verordnen.
Quatsch!! Die Mengen, die da auf uns zukommen, sprengen jeden Rahmen! Eine absolute Katastrophe aus ökologischer Sicht. Was die Gewinnung angeht, als auch den Irrsinn des Recyclings - was dieses Video eindrucksvoll belegt.
Wie Batterien halten so lange und es sind nicht ausreichend davon für's Recycling da? Der Verbrennerst(r)ammtisch hat doch gesagt, dass die Akkus nach 2 Jahren platt sind (soweit sie nicht vorher schon dröflzig mal exlodiert und/oder abgebrannt sind). Und der Verbrennerstammtisch hat doch zu 1000% recht...
@@taktloss3854Weißt du was auch oft genug passiert. Nämlich dass Verbrenner verbrennen. Und wenn man die Statistiken anschaut sogar häufiger als E-Autos. Bitte keine Gefühle über Fakten stellen.
@@taktloss3854 Ach, wie oft denn? Und bitte nicht "oft", das hatten wir schon. Zahlen, Daten, Fakten. Ach so, haben Sie nicht, weil es die nicht gibt. Ja, blöd für Sie.
Könnte nicht Batterie-Recycling mal wieder eines der Themen werden, in denen deutsche Ingenieurs-Kunst weit vorne steht. Hatten wir doch auch bei Solar, KI usw... Mit dem richtigen Fokus ist mir um die dt. Wirtschaft nicht Bange.
Klar könnte das so werden. Nur befürchte ich, dass die nächste drohende Merz-CxU-geführte Regierung so einer neuen aufstrebenden Branche Knüppel zwischen die Beine wirft, wie es unter Merkel mit der Solar- und Wind-Energie-Branche passiert ist.
das mit dem Fokus scheint mir das Hauptproblem zu sein, der lag bisher eher auf "dat han mer noch nie jemacht, damit fange mer jarnich erst an" und dann macht es halt jemand anders
Wenn wir mit dem "Wir müssen Technologieoffen sein" Unsinn aufhören, wäre das wahrscheinlich so. Massiv staatliche Förderung in Forschung und Pilotprojekte und los gehts. Könnte sogar zu lokaler fast Kreislaufwirtschaft werden, also auch unsere Abhängigkeit von Lithiumlieferanten massiv reduzieren. Als Autostandort enorm wichtig. Wenn ich mich recht erinnere hatte VW da einen Recyclingplan in 2020 oder so vorgestellt, der auf dem Papier schon ziemlich gut aussah. Was daraus geworden ist, weiß ich allerdings nicht.
Weil es viele Leute gibt die das nicht interessiert. Das würde ihre bequeme Welt zusammenbrechen lassen. Die müssen gebetsmühlenartig die Stammtisch-Parolen und den Unsinn aus der Bildzeitung weiterverbreiten.
@@lYDKMlGTHTKY Der freie Wille hört da auf, wo er das Gesamtsystem zerstört. Um einen wirklich freien Willen zu haben, braucht es Informationen. Wer die verweigert, bewegt sich auf Stammtisch- und Desinformationsniveau. Da haben sowohl Lobbyisten, als auch Verschwörungstheoretiker und populistische Politiker Anteil dran.
Habe das Video jetzt angefangen anzuschauen, während ich schreibe. Habe eine Sendung gesehen, da wurde eine Firma gezeigt, das die schon 92% vom Akku recyceln. Es soll bald alles recycelt werden. Und wenn es so viele Akkus zurück kommen, dann gibt es bald sehr viele Menschen, die in diesem Bereich arbeiten. Fallen also beim Verbrenner die Jobs weg, werden die woanders in der Autobranche gebraucht. Was will man mehr
Beim Verbrennermotor wird ja gerne argumentiert, dass technischer Fortschritt irgendwann neue Lösungen bringen wird. Wenn das in dem Fall gut genug ist, können wir das auch einfach bei E-Autos behaupten.
Ich habe seit 2017 Abi und ( Batterie) recycling war auf dem Lehrplan, wir haben auch über die Möglichkeit der Weiternutzung von Fahrzeugen und kubanische Blei-Batterie elekto Fahrzeuge geredet, selbst wenn das Beispiel wahl meiner Geschichts Lehrerin war
Gehen wir von einer Model Y Long Rang Batterie mit 456kg aus. Bei den EU Werten von 1,2kg sind das dann 547kg CO2, also so viel wie in 165 Litern Diesel. Also ca. 3000km Fahrleistung eines Diesel (mit 5,5l Verbrauch) bis dies erreicht wird... Wovon sprechen wir hier dann? Es wird auch noch jedes Jahr besser werden, weltweit. Aber schon heute spielt es ja kaum eine Rolle im Gesamtleben eines Autos.
Er warten in der Zukunft einige Probleme auf uns. Batterien von Elektrofahrzeugen werden vermutlich nicht dazu gehören. Im Auto werden die im Durchschnitt länger halten als das Blech drumherum.
@@innerlight7018auf das Blech von meinem Auto hab ich keine zehn Jahre Garantie vom Hersteller, auf den Akku schon. Wie viele Teile in Ihrem Auto haben zehn Jahre Garantie?
Bestimmt wie immer ein Thema bei dem man Jahrezente im vorhinein weiß, dass es zum Problem wird und wie wichtig es is t jetzt zu handeln. Nur um dann in Jahrzenten drauf kommen, dass man nichts gemacht hat
Erste Langzeiterfahrungen in breiter Masse gibt es auch schon, der quasi fast schon nicht vorhandene Anteil defekter Traktionsbatterien selbst ältester Renault Zoe straft jeden Skeptiker mit seinen haltlosen Behauptungen Lügen!
Sehe ich auch so. Ich bin einer der wenigen, die alte E-bike Akkus(18650 Zellen) recycling. Ich zerlegen die Akkus in seine Bestandteile wie Nickelband,Kupferkabel, Elektroschrott( Bmsplatine), 18650 Zellen, Plastikgehäuse ist Restmül oder Gelber Sack. Die ausgebauten Zellen werden alle auf Innenwiderstand und Spannung geprüft. Die noch verwendbaren Zellen werden alle geladen und dann mit neuen Zellhaltern zu 160 Stück Paketen parallel verschalten . 15 Stück von diesen Paketen haben trotz ca. 8 Jahre Dienst im Ebike, noch 27kw/h ( 3500mAh Kap. Pro Z. neu) als Hausspeicher immer noch Jahrelang seinen Dienst. Bis jetzt habe ich ca.17000 Zellen in meinen Fingern gehabt. Man muß auf jeden Fall bei Lionakkus wissen was man tut. Die Akkus sind sehr leistungsstark.
Zum Thema Recyclefähigkeit: Vor 10 Jahren war ja die geplante Obsoleszenz ein großes Thema. In einer Doku dazu hat ausgerechnet ein Philips-Erbe erwähnte, wenn die Hersteller auch die Entsorgungskosten beim Verkauf mit einpreisen müssten, wären Produkte natürlich extrem viel teurer, würden dann aber auch extrem viel länger halten, weil man natürlich die Kosten der Entsorgung mit längerer Lebensdauer verrechnen kann. Auch würden Maschinen dann wieder stärker reparierbar sein, es würde mehr und länger Ersatzteile geben.
Vor 10 Jahren gab es jedoch noch nicht die EU Richtline für das Recht auf Reparatur, durch welche die bessere Reparierbarkeit und die Lagerung für Ersatzteile fortgeschrieben wurde.
@@Redmentoos Und da könnte man ja dennoch probieren, diese Produkte anders zu gestalten. Viele Produkte wurden ja vorsätzlich umgestaltet, um sie zu "vermüllen" bzw. die Lebensdauer zu verringern. Smartphones und "einfache" Handys wurden früher länger genutzt und der Hauptgrund für einen Wechsel jetzt ist der Akku, der eben fest verbaut ist. Man kann den zwar auch umständlich wechseln, aber wenn man z.B. über 50 Euro bezahlt, weil das eine Firma machen muss, denken sich viele, dass man direkt ein neues Telefon kaufen kann. Das eben als Beispiel. Oder die berühmte Glühbirnenverschwörung, in der die Drähte der alten Glühlampen dünner gemacht wurden und statt 10k Stunden nur noch 1k hielten. Wenn man zur Gewinnsteigerung sowas entwickeln kann, kann man diese Kreativität sicher auch umgekehrt nutzen.
@MAKgargos Darum geht es ja. Man sollte es halt für die Hersteller attraktiver machen, langlebige Produkte zu machen. Ob man das mit Förderung oder Einschränkung macht, ist egal. Am besten beides.
Schön dass mal jemand das Thema second Life Batterien zum Speichern von ökologischen Stromquellen anspricht, da ja aktuell in den Nachrichten so viel Hass wieder gegen erneuerbare Energien geschürt wird!
Macht mal bitte ein Video über E-Scooter in Deutschland. Meine Stadt hat die jetzt auch die Mitnahme im Nahverkehr verboten und es ist echt ätzend jeden Tag wieder 4km laufen zu müssen.
Dass das Recycling endlich mit zu Lasten der Hersteller gehen müssen wissen wir schon seit Langem, aber es war schon immer viel günstiger, diese Kosten dem Staat/Volk/Natur überlassen. Siehe Knicks, Deponien, Flüsse usw.
@@davidkummer9095 Man kann ja Spielräume für Varianten einbauen. Primär geht es dabei nur um die Kompatilibität, dass es statt 200000000000000 Batteriearten nur 4 oder 5 gibt in Version x,y,z und das wars dann.
Lade doch mal Robert Habeck ein und rede mit ihm über Klimawandel neueste Technologien, was man so machen kann, dass wär so ein Traum jetzt vor der Wahl! Auch so Sachen die er konkret umsetzen kann möchte wie der Weg dahin ist…
Das Ganze muss aber auch ausreichend überwacht werden, um z.B. Müllexport bzw. illegale Entsorgung zu verhindern. Ich fürchte dabei insbesondere löchrige Gesetze in Folge intensiver Lobbyarbeit.
@@InfiniteBlue_ Bei 30% hat sie noch gut ein 2. Leben. Bei 70% noch viel länger. Das ist ja das schöne am 2. Leben. Da spielt die Kapazität eher eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist einfach, das sie überhaubt noch geht.
bin ja mal gespannt dann ... da die meisten anderen Akkus in geräten ja nach wenigen jahren schon stark verschlissen sind. wäre ja geil wenn die diese Leistung dann noch hätten. aktuell höre ich ja nur das die Neuwagen meist weit unter der Leistung bleiben ... vor allem im winter.
@@InfiniteBlue_ Na ja, was die Lesitung im Winter angeht, das ist ungefähr so wie die Angaben zum Verbrauch von Diesel/Benzin. WERBUNG. Zieh 20% ab, bzw schlage 20% drauf. Dann bist auf der realistischen Seite. =D
die recycling fabs werden gerade gebaut und sind zum teil schon fertig. also nutzung->evtl. zweitnutzung->recycling mit lithiumrückgewinnung über 90%->neue batterie->nutzung etc 🖖
Hallo Team, danke. Lass mich / uns mal träumen. Nicht nur die Springer Blätter sollten nach dem Motto handeln, erst denken und informieren, danach reden, oder evtl. auch einfach mal schweigen.
Kreislaufwirtschaft... Kennt man ja vom guten alten Plastik. Da funktioniert das Ganze schon einmal erstklassig! Also ja, theoretisch hört es sich gut an und (zum Glück?) ist das Recyclingmaterial von Batterien werthaltiger. Dennoch glaube ich es erst an sinnvolles Recycling, wenn wir in 20 Jahren nicht die gleichen Berichte über Batterien, wie heute über Plastik haben.
Auch Plastik lässt sich heute vollständig ins Ursprungsmaterial zurück recyceln. Ich bin Beispielsweise in die Firma Enespa AG investiert, welche genau das macht.
@@oliverh3012 Das zweifel ich auch nicht an. "Derzeit liegt die Recyclingquote von Plastikverpackungen weltweit bei nur 14 Prozent, 40 Prozent landen auf Mülldeponien und 14 Prozent in Verbrennungsanlagen. Die restlichen 32 Prozent verbleiben einfach in der Umwelt." Wenn wir ähnliche Werte mit den Autobatterien bekommen, dann wäre das eine weitere Katastrophe... Aber ja, Batterieschrott ist wertvoller als Plastikschrott. Das ist meine einzige Hoffnung.
Der Entscheidende Punkt ist: Akkus kann man recyclen, Benzin und Diesel nicht. Also mit Recycling für Verbrenner zu argumentieren kann nicht funktionieren...
Was hat man denn mit den ganzen Lithiumbatterien gemacht, die seit über 30 Jahren in allen möglichen Geräten in millionenfachen Exemplaren ihren Dienst tun ? Ich glaube nicht, dass diese immer sach und fachgerecht entsorgt wurden.
Nicht E-Auto, eher BaterieVERBAU DIN. Wobei das die Entwicklung und Kosten erheblich einschränken würde. Da würde ich eher auf die RysiclingQuto setzen. Die hilft bestimmt, nur die Frage ist, ob sie es schnell genug macht. Ich sehe schon jetzt die Komentare der Autoindustrie. "Wir können nicht genug wiederverwertes einsetzen" also lasst uns dies runter Regeln. Immer das selbe.
Die Batteriehersteller sollten verpflichtet werden die Batterien zu recyclen, damit sie ein Interesse haben sie so zu bauen, dass der Recyclingaufwand und der Produktionsaufwand sich die Wage halten.
Die EU sollte mal was tun, dass die Autos hier nicht auch immer größer werden, wie aktuell schon in den USA. Die Straßenunterhaltskosten für die Gemeinden und letztlich für die Steuerzahler werden immer höher, weil schwere Fahrzeuge die Lebensdauer vom Asphalt verkürzen. Zudem ist der Platz in vielen Städten eh schon knapp und Unfälle enden für Fußgänger häufiger mit schwereren Verletzungen. Ich habe den Eindruck, viele E-Autos sind Limousinen oder SUVs, an sich löblich, wenn die elektrisch fahren, noch mehr würde ich mich freuen, wenn es stattdessen mehr Kleinwagen wären.
SUVs haben einen Vorteil. EINSTEIGEN und SITZEN. Egal wie man es dreht oder wendet. Ein Kleinwagen kann dabei nicht mithalten. Ist einfach nur eine Frage der Einstellung. Oder eben des Alters der Nutzer. Und Neuwagenkäufer(Privat) sind eher Alt. Also Durchschnitt liegt über 50 Jahre.
Diese Diskussion sollen die klären, deren Vokabular zu jeweils 50% aus Worten mit "wende" und "nachhaltig" besteht. Mir ist dieser ganze BEV Kram inzwischen völlig wumpe. Ich bin ein halbes Jahr lang einen ID.4 gefahren und seitdem vom Thema E-Auto geheilt.
Hast du schon mal was von Re-EMF Charger gehört? Könntest du dazu vielleicht ein Video machen und bitte versuchen möglichst offen zu bleiben. Zudem gerne gerne auch selber Experimente damit machen und besten Falls auch jemanden Befragen oder mit jemandem zusammenarbeiten, der sich damit "auskennt". (wüsste da zwei youtuber) Es wird gesagt (und ich habe auch schon videos gesehen von selbstexperimenten), dass die Pulse die durch den Re-EMF entstehen, Akkus nicht nur schneller und schonender aufladen können (z.B. weniger hitze entwicklung) sondern auch regenerierend wirken UND sogar die Kapazität erhöhen. Wäre doch super, wenn das wirklich stimmt, das wir in Zukunft alle akkus, bei denen das möglich wäre, so aufladen oder ggf die Akkus selber anders aufbauen um diesen Effekt nochmal besser zu machen. Länger haltende Akkus mit mehr Kapazität wäre doch suuuper geil ❤
Thema Werterhalt Bsp: 1. Besitzer 0-40tkm 2. Besitzer 40-100tkm 3. Besitzer 100-200tkm 4. Export 200tkm+ Wertverlust teilt sich auf, weil es immer einen Restwert gibt und sich eine Reparatur oft lohnt. Wie ist es bei einem Stromer wenn nun wirklich ein Modul oder gar der ganz Akku getauscht werden muss. Recycling: soll man noch einen Restwert für seinen alten Akku bekommen oder geht man leer aus? Ist eine ernstgemeinte Sorge, würde mir gerne einen gebrauchten E kaufen aber halt ungerne auf den gesamten Kosten hängen bleiben.
Man "muss" den Akku ja nicht zwingend tauschen. Man kann sich auch bewusst dafür entscheiden, dass 75% der Kapazität für die eigenen Belange noch ausreicht. Außerdem kann man sich bei einer längeren Probefahrt von der Restkapazität vor dem Kauf selbst überzeugen - oder diese durch den Händler vorher qualifiziert testen lassen (vielleicht wird das auch mal zum Standard).
Restkapazität schon und gut was ist mit dem Innenwiederstand der größer wird. In manchen Leistungsbereichen bricht die Spannung ein aus 100km Restreichweite wird Stillstand. @@thefreyer13
@@marionico915 Das klingt dann eher als wenn das BMS nicht mehr kalibriert ist. Letztlich ist das aber ein Zustand, der bei keinem modernen, halbwegs respektvoll behandelten Akku auftreten dürfte. Die überleben fast alle bei guter Handhabung ganz locker deutlich mehr als 200.000 km. Verbrenner werden im Schnitt nicht so lange gefahren.
Hi Cedric dies Stoffe sind auch in Verbrenner und andern Gegenständen vorhanden. Also ist das Recycling in allen Bereichen wichtig und nicht nur beim E-AUTO.
eine Standardisierung der Akkus wäre sicher auch hilfreich ob man wirklich von jedem Hersteller einen propriätären Akku braucht ist fraglich, ich denke nein
Um mit dem Recycling überhaupt anzufangen, muss man das Modul erstmal auseinandernehmen. Da viele Hersteller die Module/Packs verkleben oder verschweißen, ist das schwierig. Außerdem macht jeder Hersteller was er will. Die Recyclingunternehmen müssen viele Bauweisen und Zellchemien kennen, um diese auch sicher auseinander bauen zu können…
Anstatt die Hersteller mit mehr und mehr Regularien zu überhäufen, könnte man mit ihnen Hand in Hand ein Konzept erarbeiten, welches vielleicht sogar ein paar Probleme unserer heimischen Industrie anpackt. So kann man ein recyclingfreundliches Batteriedesign belohnen, indem für jede Batterie eine Kenngröße für die Recyclingkosten errechnet wird. Die Hersteller können dann abhängig von den Recyclingkosten ihrer Batterien die Rohstoffe einkaufen. Die Preise für recycelte Rohstoffe müssen dabei stets günstiger als die auf dem Weltmarkt sein. Das könnte man subventionieren, wenn nötig.
Tolles Video, Mir fehlt noch ein bisschen Info, was mit der anderen Seite passiert-dem Auto. Wird die Batterie einfach ausgetauscht? Was kostet das? Ist das wirtschaftlich, oder ist man dann eher geneigt ein neues Gerät zu kaufen? (Unsere Autos sind z.T. 30 Jahre alt geworden und haben über 350 000 km drauf gehabt.) Wir würden auch gerne umsteigen. Da wir aber ganz sicher keinen Neuwagen kaufen werden, unsere Autos eher 8 Jahre und älter waren bei der Anschaffung, scheuen wir uns natürlich noch etwas.
Ich bin auch am Warten, obwohl ich nichts anderes als ein BEV mehr möchte. Das Video hat das Batterie-Recycling zum Thema und nicht das BEV im Allgemeinen.
Da hast du Recht. Ich habe mir jetzt noch andere Videos angeschaut. Entweder wir investieren demnächst mehr als üblich in unseren fahrbaren Untersatz, was Sinn macht, da wir in ca einem Monat eine große PV Anlage auf dem Dach haben werden. Wenn es anders wäre und wir in unserem üblichen Kaufverhalten bleiben würden müssten wir auch noch Mal 10 Jahre warten. Oder es gibt ein System wie in China, wo man nicht zum Laden, sondern gleich zum Austauschen der Batterien fährt. Ich denke wir fangen erstmal mit einem kleineren Auto an. Also Familien Kutsche haben wir einen VW Bus. Und zugegeben bin ich die weibliche Version eines Familienvaters, der seine 1000km ohne Pinkelpause dir fahren möchte. Ich bin Nachtfahrer. Dann schlafen die Kinder 😂
Folgenvorschlag: wird der Netzausbau durch Pufferspeicher vielleicht doch nicht so aufwendig, wie viele das bei Nutzung erneuerbarer Energie befürchten?
Wenn die Kosten steigen, das aber wesentlich Personalkosten sind, ist das ein immanter Vorteil, da das Arbeitsplätze schafft und so für verteilten Wohlstand sorgt. Automatisch wird sich ein Gleichgewicht zwischen Kosten und Nutzen einstellen, das macht dann schon der Markt.
Angesichts der Rücknahmeverpflichtung durch den Händler/Hersteller sehe ich gerade bei Traktionsbatterien kein Problem in den verschiedenen Zellchemien und Formaten. Jeder Autohersteller setzt in der Regel auf bestimmte Batterie- und Zellformate, die er dann modellübergreifend nutzt (z.B. MEB- oder EGMP-Plattform) - und auch wenn sich die Zellchemien im Laufe der Zeit ändern mögen, hat der Hersteller zumindest das Wissen, in welchem Fahrzeug welche Zellchemie verbaut ist und kann, wenn er selber die Recyclinganlage betreibt, bereits im Vorfeld sortieren, so dass immer nur Akkus mit vergleichbarer Zellchemie (also entweder NMC oder LFP) gemeinsam recycelt werden. Während Pilotanlagen, die herstellerübergreifend recyceln, bei der Demontage aufgrund der Vielzahl an Batterieformaten auf Handarbeit setzen müssen, können die Automobilhersteller das deutlich stärker automatisieren - schließlich ist die Montage ja auch stark automatisiert, und hier muss der Montageprozess einfach umgekehrt werden (mit einem zusätzliche Schritt zum Tiefenentladen der Batterie). Deshalb finde ich auch die Entscheidung von Fa. Duesenfeld, nicht selber groß in das Recyclinggeschäft einzusteigen, sondern die Verfahren patentieren zu lassen und in ihrer Pilotanlage weiterzuentwickeln, um dann Lizenzen für den Nachbau der Anlage zu verkaufen, sehr klug.
Ich habe Batteriesysteme in China gesehen, wo die Batterie nicht geladen wird, sondern direkt ausgetauscht wird. Der Vorteil ist, dass die Batterien überwacht und kontrolliert werden und auch noch genutzt werden, wenn es das Auto gar nicht mehr gibt. Zusätzlich dauert der Vorgang nur wenige Sekunden, und man kann mit einer vollen Batterie weiter fahren. Bei uns ist das wie mit allem anderen Sachen, jeder kocht sein eigenes Stübchen und es dauert Jahrzehnte bis sich alle auf einen Standard einigen. Bis dahin kann es für unsere Umwelt aber schon zu spät sein.
Auch in China ist das nur eine Nische. Das System Wechselbatterie klingt zuerst immer ganz toll, aber das System ist weniger flexibel, komplexer, und damit teurer als fest verbaute Batterien. Einen einheitlichen Standard wird es auf längere Sicht nicht geben, weil jedes Fahrzeugmodell andere Anforderungen an die Batterie hat und eine Einheitsbatterie zu unflexibel wäre. Das ist übrigens der selbe Grund warum dein Smartphone nicht einfach mit ein paar AAAA Batterien oder Knopfzellen läuft.
Dieser Batterietausch dauert nicht wenige Sekunden sondern rund fünf Minuten. Es gibt Videos dazu auf TH-cam, wo man sich den kompletten Vorgang in Echtzeit ansehen kann. Aber ich verstehe deinen Punkt nicht. Die Batterie kann auch ohne Tauschsystem genutzt werden, wenn es das Auto gar nicht mehr gibt. Und selbst wenn du sie statt im Auto zu laden einfach tauschen kannst verschleißt sie irgendwann und muss recycelt werden. Was ist also der Vorteil dieses Tauschsystems bezüglich alter Batterien?
Die Idee an sich ist ja nicht neu. Tauschakkus werden ja schon viel eingestezt. Vor allem da wo eine Deuernutzung gebraucht wird. Hatte ich auch schon gefahren. Nur eben auf "Fahrarmeise". Alles in einer Halle. Also auch nur eine einzige Tauschstation. Und nun stelle dir das mal für ganz Europa vor. Nimm dir mal eine Karte und ziehe darauf 20km Kreise. Nun weißt wie viele Tauschstationen es braucht. Nun rechne die aus wie viele Akkus an jeder Tauschstation gebraucht werden um die Versorgung(niedrige Spannung zum Laden) gewährleisten zu können. Wenn eine Gemeinde mal alle Fahrzeuge tauscht und auch noch eine Ladestation dazu nimmt, ist das sicherlich sinnvoll. Nur als Hersteller das Risiko ein zu gehen viel Geld in den Sand zu setzen? Würdest du das als Unternehmer machen? Immerhin ist das dann DEIN GELD was weg wäre wenn es nichts wird. Und wir reden hier von Mrd €.
Ich denke in den nächsten Jahren wird sich eine oder ein paar Batteriechemien durchsetzten wie z.B. LFP und dann werden 90% der Autos diese Akkus besitzen. Das wird dann im Recycling auch wesentlich einfacher werden. Ich glaube ein größeres Problem wird sein überhaupt Batterien zum Recyclen zu finden. Wenn im besten Fall ein hoher Anteil der Batterien in Stationärenspeichersystemen noch mal eine Lebensdauer von 30 Jahren haben. Dann wird sich doch das Recyclen erst in ca. 30 - 40 Jahren erst richtig lohnen. Dann wird der Markt mit den heutigen stationären Batteriesystemen überflutet. Ab da sollte der Strom an recylebaren Batterien stetig zunehmen.
Hochgiftigen Batteriemüll gibt es in riesiger Menge: Pb/PbO2 - Starterbatterien für Autos. Nach wie vor der größte Batteriemarkt der Welt. Bisher machen bei Li-Ionen Akkus die kleinen Akkus aus Handys, Tablets, Notebooks, E-Bikes, Powerbanks, Fotoapperaten, Einweg-E-Zigaretten, E-Book-Readern, E-Scootern, Spielekonsolen, Blutooth-Lautsprechern, Film-Kameras ... mehr aus als die Akkus für Autos. Außerdem halten diese Akkus sehr viel weniger lange, da sie ungünstigere Batteriechemie (zB NMC 333) einsetzen und im Gegensatz zu Autoakkus haben sie kein Temperaturmanagement und schlechtere Batteriemanagementsysteme.
Desswegen gefällt mir NIO so gut, akkus werden getauscht, in den stationen getestet und abgeholt wenn ein Recycling nötig ist. Wichtigster punkt dabei: KEIN CELL-TO-PACK, nicht wie tesla BYD und andere hersteller. Klar spart es platz und ist günstiger, aber ich behalte immer im hinterkopf wie einfach etwas repariert werden kann und mit dieser technik wird es echt schwierig. Oder gleich in die karosserie mit einbeziehen was tesla vor hat
Ok, Rezeichlen braucht Energie, aber das muss in mit dem Verbrauch bei der Gewinnung der neue Materiale aus Minen verglichen.werden. Wie sieht es aus diesen Aspekt?
Eine "einfache" Variante wäre jeden Akku-Hersteller zu verpflichten auch eine Recycling Firma zu eröffnen - Also nur Herstellung, wenn man auch recycled - dann haben die Firmen nämlich im Blick, dass beide Teile des Prozesses günstig und machbar sind. Die Idee habe ich hier vom Pfand-System, bei dem jeder Laden der Mehrweg/Einweg Flaschen verkauft, diese auch wieder annehmen muss.
Mit welchem Stoff werden denn bei der Pyrometallurgie die Metallionen reduziert? Mit Kohlenstoff hätten wir ja wieder das Problem, dass Kohlenstoffdioxid entsteht... Soll das dann mit Wasserstoff reduziert werden?
An alle Leute, die mit "aber das Herstellen von E-Autos ist ja so gefährlich und ungesund" argumentieren: Als wäre die Gewinnung von Treibstoffen weniger gefährlich ... außerdem sind die Werke, in denen die Unmengen an Metall geschmolzen werden, auch nicht immer gerade gesundheitsfreundlich. Mein Opa ist in einen Schmelzkessel gefallen, ich habe ihn nie kennengelernt. Und wer waren die Hauptkunden dieser Werke? Die Produktion solcher Dinge kann auch absolut sicher sein. Ob es sich dabei um Verbrenner oder E-Autos handelt, ist dabei völlig irrelevant. Ich glaube eher, dass euch der Lärm eurer Verbrenner so gut gefällt, dass euch alles andere egal ist. Wie soll denn jemand erkennen, dass ihr eine teure Karre fahrt, wenn man euch nicht schon aus zwei Kilometern Luftlinie hören kann? Da wird mir schlecht. Des Weiteren frage ich mich, wie es mit dem Altöl läuft. Wird das auch recycelt? (Nein!) Und wie toll sind all die Abgase für die Gesundheit? Dass die Abgase für mehr Tote gesorgt haben als alle Atomunfälle sowie Angriffe zusammen, juckt euch wohl auch relativ wenig. Naja, das kann man ja noch auf etwa die gleiche Menge runterspielen, nicht wahr?Aber Hauptsache, man kann legal andere mit seinem Lärm belästigen. Dann dreht lieber eure Anlage auf Max und geht wenigstens mit Musik anderen auf die Nerven, statt euren kleinen Lümmel mit Motorlärm zu kompensieren.
Es sollte auf jeden fall schon bei der Produktion drauf geachtet werden, dass Batterie Packs einfach demontiert und einzelne Zellen instand gesetzt und ausgetauscht werden können. Eine norm Bauweise wäre bestimmt hilfreich. Da die Skateboard Plattform ja schon sozusagen der neue Standard ist, könnten Auto Fahrgastzellen die neuen Oberschalen darstellen aber selbst mit dem Fahrwerk selbst sollten die Packs nicht fest verbunden sein und ich bin ziemlich sicher, dass man auch irgendwie ne überdimensionierte wasserfeste Wago klemme hinbekommt. Nio macht es mit den Wechsel System ja bereits vor. Wo ein Wille ist ist auch ein weg!
2:36 selbstverständlich tue ich alles um mein Auto zu schonen. Ganz grundsätzlich. Und wenn ich dann auf so viel achten muss lasse ich es einfach direkt sein
1. Februar 2023 an in der erweiterten Umweltzone. Dabei handelt es sich um den Mittleren Ring selbst und die Umweltzone innerhalb des Mittleren Ringes. Das heißt, ein Dieselfahrzeug, das vom Einfahrverbot betroffen ist, darf auch nicht auf dem Mittleren Ring fahren.
In diesen Zusammenhang wäre eine Normung und Wechsel Akkus von Vorteil. Wobei die Akkus den Stromanbietern gehören sollten und und über das Laden Abgegolten werden sollten!
Kann nur aus eigener Erfahrung sagen bei richtiger Pflege sprich keine Tiefentladung und bei Lagerung keine Vollladung halten die Li Akkus lang, mein Ebike Akku zum Beispiel hat nach 12 Jahren und etlichen tausend Kilometern immer noch 90% Kapazität, von den Werkzeugakkus rede ich gar nicht sind schon uralt und haben immer noch volle Power, sind aber auch alles Produkte von Markenherstellern.
Ich finde deine Videos und die von ein paar deiner Kollegen sollten im Fernsehen laufen, für die Leute die sich nur an alten Medien festhalten. Denn die sind es die nichts kapieren und nur bullshit weiter erzählen
Also du sagst laden immer von 20% auf 80% um die batterie zu schönen... aber wenn ich das mache , fahre ich schon so als meine batterie nun noch 70% hätte oder nicht ?
Es geht dabei nur um Ladestände, die längere Zeit gehalten werden sollen. Das gelegentliche Aufladen auf 100% direkt vor der Abfahrt ist unproblematisch, genau so das Leerfahren auf unter 10% auf dem Weg zur Zwischenladung auf einer Reise.
Meine Idee wäre ja die Chance zu nutzen bei dem Recycling einen Standard zu setzen dass die NEUEN zumindest dann alle einheitlich sind. 😅 Standards machen es langfristig günstiger in der Herstellung und im Recycling und erhöht die Recycling-Quote. 😅
@beatreuteler Banales beispiel aber USB? PCIe? CR2032? LR4? Die wurden Jahrelang verwendet und funktionieren einfach. gerade USB und PCIe wurden sogar weiterentwickelt. Ein Standard muss ja nicht das Ende sein. Es reicht wenn es eine Stiftung o.Ä. gibt die diesen nach Bedürfnissen erweitert...
@@n_kliesow Die Beispiele sind schon ok, aber sie widerspiegeln nicht die Situation im aktuellen Fall wo jeder Hersteller aus jedem neuen Modell wieder das Maximum herauskitzeln will. Ich wäre mit Ihnen einverstanden, wenn wir sagen könnten, dass sich nach einer "Sturm und Drang"-Phase wie jetzt ein Standard herausarbeitet (oder 2), weil sich die Entwicklung z.B. beruhigt hat und die Vorteile immer neuer Formate nicht mehr signifikant genug sind.
Es geht in dem Video zwar um das Recycling von Batterien, mich würden aber mal die Meinungen bezüglich Austausch von Batterien interessieren. Würde etwas dagegen sprechen, sollte sich die Feststoffbatterie in Zukunft einmal erfunden haben, die alte Batterie eines E Autos gegen eine solche auszutauschen? Zufällig habe ich zwei Batterieforscher in meinem Bekanntenkreis und beide sind der Meinung dass dies unwahrscheinlich wäre da die Batterie eines Autos dessen Lebenszeit ohnehin überschreitet, was ich aber nicht ganz nachvollziehen kann wenn die Batterie doch das einzig echte Verschleißteil in diesen Autos ist. Und der modulare Austausch von Batteriezellen ist ja ein ganz anderes Level als die großen Verbrenner Verschleißteile wie Zylinderkopfdichtung, Zahnriemen, Getriebe usw. Ich würde meinen EV6 auch noch in 20 Jahren fahren wollen. Ein anderes Argument war, dass Ladespannung und Bauform zu Inkompatibilität führen könnten was ich mit meinem gefährlichen Viertelwissen aber auch nicht glauben kann. Das einzig schlüssige Argument wäre für mich die Raffgier der Konzerne, warum sollten sie eine neue Batterie anbieten wenn sie mir gleich ein ganzes Autos aufschwatzen können.
Die Frage zielt im Prinzip in dieselbe Richtung wie: "Kann ich bei meinem 18 Jahre alten Renault einen 6-Zylinder von Toyota einbauen lassen?". Im Prinzip ja. Aber es macht das kaum jemand, da die Kosten unermesslich sind im Vergleich zu einem neuen Auto. Ihre Kollegen haben das schon richtig.
Erwartet können die viel ,kommen werden die batterien kaum zuruck 😂.Wir bauen seid jahren stromspeicher daraus,und es werden immer mehr firmen dazu kommen🎉 Also was übrig bleibt wenn überhaupt sind wirklich ausgediente batterien nach 20 jahren Dienst 😂 Und das reicht kaum um Recycling Firmen auszulasten 😅
Dir ist aber schon klar, dass mit steigender Nutzung auch automatisch der Anteil am Recycling steigt? Wenn 20 Firmen in unterschiedlichen Jahren Batterien kaufen, dann ergibt sich ja eben doch etwas zum Recyceln.
@@Ceasar178 Ja das ist mir klar, aber ist dir auch klar das die Batterien immer besser sind ? Immer länger halten und immer günstiger werden ? Ist dir auch klar wieviel Speicherkapazität wir auf der Welt brauchen für die erneuerbaren?
@beatreuteler Bis dahin ist noch viel Zeit ,wie gesagt Recycling stand heute ist bei weit über 90% schon möglich ,die neuen Batterien werden keins oder kaum Lithium oder sonstiges benötigen,daher noch einfacher zu Recyceln. Ich sehe das im Vergleich zu Ölförderung, Raffinerien und durch den Auspuff jagen so wie Entsorgung von Altöl viel umweltschädlicher als mit Batterien
Zum Batteriepass und Kaufentscheidung: Kann ich mir dann z.B. ein Auto von Hersteller A kaufen mit einer Batterie von Hersteller B? Wenn nicht: wo ist es am günstigsten?
Ein Elektroauto ist Antriebsseitig relativ einfach aufgebaut und kann i.d.R. gut repariert werden. Wie schon im Beitrag erwähnt werden defekte Zellen getauscht und man muss auch nicht immer alles neu kaufen- auch ein Elektromotor kann repariert werden und muss nicht immer gleich zu teuren Herstellerpreisen gewechselt werden. Die ev clinic beschäftigt sich seit langem mit der preiswerten Reparatur und z.T. auch Verbesserungen für BEV- einfach mal mit der Suchmaschine deiner Wahl finden. Die haben auch eine Interessante Übersicht der typischen Defekte und Reparaturfreundlichkeit der verschiedenen Hersteller!
Das Video ist nur so gut, wie es geworden ist. Man muss aber auch das Recycling von einem Auto mit Verbrennungsmotor daneben halten. Denn die Mehrheit der Menschen kauf kein E-Auto "weil das besser für die Umwelt ist". Die kaufen das Auto, was gerade am billigsten ist. Und wenn "umweltfreundlich" noch zu viel kostet, oder mangels Ladesäulen zu umständlich zu handhaben ist, dann wird es nicht gemacht.
Und wieder ein Video, nachdem ich ein positives Gefühl für unsere Zukunft habe. Es gibt Lösungen und Wege, manches braucht einfach noch etwas Zeit. Danke für eure Videos.
Wer sich mehr für Elektro- und Batteriethemen interessiert, dem empfehle ich den Geladen Podcast auf TH-cam. Es sind immer wieder interessante Gäste und Beiträge zu sehen.
Diese Empfehlung kann ich teilen
An meinem 10 Jahre alten Diesel ist diese Jahr das AdBlue System Hops gegangen, hat mich über 4k gekostet, eine Wahl hat man auch nicht wirklich da das Fahrzeug nach 1000km nur noch im Notlauf zu bewegen gewesen wäre. Da hätte ich doch lieber ne Batterie mit 90% SOH gehabt. Nächstes Auto wird auf jeden Fall ein Stromer.
Jeder wie er will
ja aber wieso kaufst du dir so ein Schrott?? Wenn Diesel dann nur Saugdiesel!!
@@rotax6002 ja werden die schon merken dass E-Autos sich nur für die Wirtschaft lohnen, aber nicht für Privat oder Umwelt und Gesundheit..
@@ericschulze1337😂😂😂 ja, werden “die” 🤦♂️
Danke für das erneute Wiederholen von Stammtisch Argumenten 🤪
@@ericschulze1337😂 du hast echt schon zu viele Abgase inhaliert.
Ist schon unterhaltsam wie die Verfechter von Verbrenner-Autos zu "Die-Hard-Ökos" werden um gegen E-Autos zu argumentieren.
Wenns aber ums eigene Auto geht, ist alles trivial.
Sie verschweigen aber gerne wo ihr Altöl verklappt wird. Das kann man nämlich nicht ins Recycling geben. Soviel zum Thema Verbrenner-Ökos.
@alexander_fromm Altöl wird thermisch verwertet
Die werden zu keinen Ökos. Aber den Schmäh vom nachhaltigen und ach so umweltfreundlichen Eauto glauben sie berechtigterweise auch nicht.
Wie schaut es aktuell eigentlich mit dem CO2-Ausstoß/kWh in D aus? Energiewende nicht geklappt?
Seid froh, dass nicht jeder ein Eauto hat, sonst wäre es vor 2 Tagen finster geworden
@@rotax6002Du meinst “thermisch” recycled 😂😂
@@rotax6002 Also verbrannt. Wie recyceln die das dabei entstehende CO2 und die anderen Schadstoffe?
Geil, war eines meiner ersten Videos. Recycling EAuto Akkus mit der Firma Düsenfeld wo ich durch die Produktion gelaufen bin. Die Firma Fenecon baut aus alten Akkus auch diese Second Life Akkus im Megawatt Bereich. Das ist alles schon da Leute. Man muss es nur machen. 👍 man spricht bei den Verfahren auch von dem thermischen verfahren und dem hydraulischen verfahren. Also einmal schmelzen und einmal schreddern.
An dein Video dazu hab ich gedacht, als die Umfrage auf diesem Kanal kam.😄👍🏻
Dein(e) Videos (waren doch zwei, oder?) habe ich damals ebenfalls gesehen 😁😁👍
Inzwischen gibt es bei Duesenfeld nicht einfach nur Schwarzmasse, sondern die wird in Aluminium, Kupfer, Kunststoff und restliche Schwarzmasse mechanisch getrennt.
Wir fahren seit 2013 mit dem gleichen Akku 250k Kilometer. Läuft super. Weiter geht's. Mehr als 20 Jahre ist kein Problem.
Klar fahren kannst bis 10% Akku .) Reichweite schrumpft halt immer weiter
@@my-tschischlak Wo wäre dann das Problem? Must dann halt öfter anstecken. Am Verbrauch ändert sich nichts.
@@JoKnopf-b7j Hast mal die Kapazität gemessen?
@@davidkummer9095 Jo - laut OBD? Dongel 93% und laut Aviloo Testzyklus 99%
bei 45 000 Km
@@JoKnopf-b7j Ich meine eigendlich die Spannung. Falls du diese am Anfang und jetzt gemessen hasst, kannst daraus die Kapazität ableiten.
Die Sache ist doch ganz einfach: Wenn wir es wirklich schaffen, den ganzen E-Auto Batterien ein zweites Leben zu schenken als Stromspeicher (die in Deutschland dringend notwendig sind um den ganzen PV- und Windüberschuss zu speichern), dann ist das Recycling Thema bis ins letzte Detail ausgetüftelt bevor Batterien im großen Maße recycelt werden müssen. Wir müssen es einfach machen! Die Technologie ist da und das ist großartig!
Quatsch...unter 80% steigt der innere Widerstand exponentionell und kann dann ohne Anzeichen dazu führen dass er unreparierbar zusammenbricht.......wer kauft so einen Accu ohne Garantie!?
@@PAFYZ665 ist du dir da so sicher? Hast du für mich was zum (nach)lesen? Interessiert mich
Die Technik ist großartiger Müll, schlimmer als die jetzige Öllösung. Der schlimme Feinstaub wird erst nach 160.000km von einem E-Auto gegenüber einem Diesel aufgeholt und bei dieser Rechnung wurde der Feinstaub durch höheres Gewicht und somit höherer Reifenabrieb vergessen. Es gibt stimmen dies sagen, dass allein der Abrieb eine so hohe Feinstaubbelastung bringt wie die Abgase eines normalen PKW. Hinzu kommt, dass jeder Akku in der Herstellung eine große Umweltsünde ist. Akku recyceln geht nicht. Alle „Lösungen“ sind nur eine Zeitliche Verschiebung des Problems, ähnlich wie beim Atommüll. Wacht auf und strengt das Hirn an!
@@RD-uy2dj Wenn das so ein Müll ist, gib deine ganzen elektronischen Geräte auf der stelle ab! Dein Mobiltelefon, Notebook, Akkuschrauber etc. Neue Autos haben zum Teil schon LiPo Akkus als Starterbatterie eingebaut. Bei Motorrädern schon länger.
Auch da sind nach deinem Stammtischwissen die ach so Feinstaub belastete Akkus drin.
Welche Stimmen sagen dir das? Quellen?
Hörensagen vom Stammtisch lasse ich nicht gelten!
Ölsandförderung in Kanada ist dir ein Begriff? Das ein Liter Diesel an der Tanke eine Förderung von 2 Literequivalent Diesel an Energie benötigt? Oder damals die Exxon Valdez? Saumässig Umwelschonend.
Welcher erhöhter Feinstaub? Von den Bremsen, die fast gar nicht gebraucht werden wegen der Rekuperation?
Nennt sich beim Tesla,Volvo, Vw.... One Paddle Drive ->Ganz ohne Bremse bis zum Stillstand.
Beim Verbrenner schmeisst du einen Anker?
@@JoKnopf-b7j Beruht alles auf Studien, einfach mal nachforschen, google hilft auch dir (Herstellung und Endlösung von Akkus sind einfach die Katastrophe). Ich habe nie gesagt, dass Verbrenner die Lösung sind, auch nicht Toll. Allerdings kann man nicht im geringsten die Sünde Autoakku mit Handyakku vergleichen, wäre wie zu sagen Sonne und Mond sind gleich groß.
Lustig wie auch Atom Befürworter immer über Sondermüll bei Batterien sprechen, und das Atommüll Problem komplett ausblenden. 😂
Die ganzen Atom-Befürworter haben auch keine Ahnung von Betriebswirtschaftslehre und was passiert wenn eine Firma Verbindlichkeiten im Bereich von Jahrhunderten hat für die Pflege und Überwachung der Entsorgung 😂
@@shadowmystery5613 Wie dumm kann man sein?Was will man von Baerbock+Habeck-Fans schon erwarten. Die Fanboys halten allen Ernstes alle zig dutzenden Kernkraft-Nationen der Welt für Dumm. Als ob die USA, China,Japan,England,Freankreich,Schweden.Finnland,Kanada etc. alle nicht so ,so,so toll rechnen können ,wie dummgrüne Gestalten in DE. die echt Glauben ,man kann Strom im Netz speichern.........................
Bei der EV Clinic gibt es einen ausführlichen Bericht zu Reparaturen an Elektro Autos und deren Batterien.
Das haben die schön eingeteilt nach Hersteller und Modell und nach Fehlerhäufigkeit, auch ne Fahrzeugempfehlung ist dabei, die haben nen tollen TH-cam Kanal...
Starkes Video! Was wäre, wenn wir in Europa alle Kräfte bündeln und in eine marktführende Recycling-Technologie für Batterien investieren? Stellen Sie sich vor, europäische Hersteller entwickeln gemeinsam ein System, das weltweit lizenziert wird - und die deutschen Autobauer erhalten die recycelten Akkus zu besseren Konditionen. Damit schlagen wir zurück gegen Billig-Importe und sichern Europas Technologievorsprung. Zeit, strategisch in die Zukunft zu investieren!
Ganz wichtiger Beitrag, danke. Man kann deine Videos immer sehr schön allen ewiggestrigen E-Skeptikern schicken.
Der Weg ist ja im Grunde klar (Habeck auch):
Autos, Busse, LKW werden elektrisch
Wenn die Batterien für die Mobilität nicht mehr die nötige Kapazität haben, werden sie zu großen Pufferspeichern für die Stromnetze.
Damit kann noch wesentlich mehr der verfügbaren erneuerbaren Energie nutzbar.
Elektrische Energie sollte also einigermaßen kurzfristig komplett erneuerbare sein können.
Dieses jahr Startet die Firma Vulcan Energy Resources in Deutschland ihre Pilotphase zu CO2 neutralen Gewinnung von Lithium in Deutschland.
Dafür nutzen sie Thermalwasser und wollen die Abwärme zur Stromerzeugung oder für Fernwärme nutzen. Klingt für mich eigentlich ziemlich interessant.
Das läuft doch schon seit 2020
@Jan12700 laufen ist ein interessanter Begriff - aber ja, grundsätzlich hast du recht. Vor wenigen Tagen ist allerdings erst die Pilotanlage für die Lithiumhydroxid Elektrolyse gestartet
Zu welchem Preis? Also was wird dieses Lithium kosten? 5% mehr als der Weltmarkt wäre akzeptabel. Mehr nicht.
@@wolfgangpreier9160 laut der eigenen Rechnung sogar deutlich billiger als der aktuelle Mark, da man keinen Tagebau betreiben muss und damit keine Kompensation hat. Außerdem fallen Strom und Fernwärme als "Abfallprodukt" an, was die kosten weiter senkt.
Klar, Made in Germany hat seine Kosten - Hauptsächlich Strom und Personal - ich denke der tatsächlich Preis lässt sich erst später genau abschätzen.
Fakt ist aber, dass mit den Lithiumvorkommen in Deutschland und Frankreich ein Großteil des europäischen Marktes bedient werden könnte.
Finds ein bisschen Schade, dass Deutschland in so ne Technologie nicht stärker investiert, das sind eigentlich genau die "Zukunfts-Technologien" die alle Parteien herbeibeschwören...
@@DAMDARAMDAMDAAAAAMM " ich denke der tatsächlich Preis lässt sich erst später genau abschätzen." Jetzt versetz dich mal in die Firma LG oder CATL die ihre Rohprodukte für die Batterieherstellung hier in Europa sucht.
Weil sonst traut sich ja niemand eine Batterieherstellung aufzuziehen bzw. kein Deutscher hat das fachliche Know How.
Und die, die es eigentlich wissen sollten sind in Konkurs.
Würden die bei so einer Firma als möglicher Lieferant vorstellig werden wenn ihnen die am Telefon sagen wir wissen nicht was es kosten wird aber es wird billiger sein als der Weltmarkt?
Und wir wissen nicht wann wir überhaupt produzieren aber wir sind schneller als die Konkurrenz?
Und wir wissen nicht ob wir überhaupt produzieren dürfen aber wir sind 100000% sicher dass wir morgen die Bewilligung bekommen?
Übrigens, wer bei der Frage der Überschrift schon wieder Schweiß vor Aufregung bekommt: Wir recyceln schon seit Jahren Handy Akkus, und seit Jahrzehnten Akkus und noch länger Batterien. Wer also mosern möchte beim Auto E-Akku, möge durch seine Wohnung gehen und jegliche Batterie und Akku aus den Geräten entfernen und im Kühlschrank lagern, dann halten die länger ;)
Viele haben eben eher vor Augen, dass die nach Übersehe verschifft werden. So wie es mit den Blei Akkus von den Verbrennern gemacht wird, welche nach Afrika Verschifft werden, unsauber auseinandergenommen werden und viele Kinder deswegen von denen eine Schwermetall Vergiftung bekommen.
@@Jan12700 Auch dies ist eine Sozialisierung der Kosten statt einzusehen, dass diese Kosten mit zum Vergnügen der akkubetriebenen Geräte dazugehören. Jedem, der so etwas befürwortet, soll man einen Ein-Wege-Trip nach Ghana verordnen.
Im Tiefkühler. Und wenn sie leer sind in den Ölofen dann funktionieren sie wieder.
@@Jan12700dann wiegen sie bissl mehr. Ups der war böse
Quatsch!!
Die Mengen, die da auf uns zukommen, sprengen jeden Rahmen! Eine absolute Katastrophe aus ökologischer Sicht. Was die Gewinnung angeht, als auch den Irrsinn des Recyclings - was dieses Video eindrucksvoll belegt.
Wie Batterien halten so lange und es sind nicht ausreichend davon für's Recycling da?
Der Verbrennerst(r)ammtisch hat doch gesagt, dass die Akkus nach 2 Jahren platt sind (soweit sie nicht vorher schon dröflzig mal exlodiert und/oder abgebrannt sind). Und der Verbrennerstammtisch hat doch zu 1000% recht...
Ist oft genug passiert.
@@taktloss3854 Was? Dass der Stammtisch rechts hat? Ja da haste rechts.
@@taktloss3854Weißt du was auch oft genug passiert. Nämlich dass Verbrenner verbrennen. Und wenn man die Statistiken anschaut sogar häufiger als E-Autos. Bitte keine Gefühle über Fakten stellen.
@@taktloss3854stimmt. Mindestens so oft, dass man es mit zwei Händen zählen kann. Warte wie oft brennen nochmal Verbrenner 😂
@@taktloss3854 Ach, wie oft denn? Und bitte nicht "oft", das hatten wir schon. Zahlen, Daten, Fakten.
Ach so, haben Sie nicht, weil es die nicht gibt. Ja, blöd für Sie.
Könnte nicht Batterie-Recycling mal wieder eines der Themen werden, in denen deutsche Ingenieurs-Kunst weit vorne steht. Hatten wir doch auch bei Solar, KI usw... Mit dem richtigen Fokus ist mir um die dt. Wirtschaft nicht Bange.
" in denen deutsche Ingenieurs-Kunst weit vorne steht." Ähh - nö. Das wird schon lange eingesetzt. Recycling ist keine deutsche Ingeniörskunst.
Klar könnte das so werden. Nur befürchte ich, dass die nächste drohende Merz-CxU-geführte Regierung so einer neuen aufstrebenden Branche Knüppel zwischen die Beine wirft, wie es unter Merkel mit der Solar- und Wind-Energie-Branche passiert ist.
das mit dem Fokus scheint mir das Hauptproblem zu sein, der lag bisher eher auf "dat han mer noch nie jemacht, damit fange mer jarnich erst an" und dann macht es halt jemand anders
Wenn wir mit dem "Wir müssen Technologieoffen sein" Unsinn aufhören, wäre das wahrscheinlich so.
Massiv staatliche Förderung in Forschung und Pilotprojekte und los gehts. Könnte sogar zu lokaler fast Kreislaufwirtschaft werden, also auch unsere Abhängigkeit von Lithiumlieferanten massiv reduzieren. Als Autostandort enorm wichtig.
Wenn ich mich recht erinnere hatte VW da einen Recyclingplan in 2020 oder so vorgestellt, der auf dem Papier schon ziemlich gut aussah. Was daraus geworden ist, weiß ich allerdings nicht.
Vielen Dank für eure aufklärenden Videos! Bin immer wieder erstaunt das ihr nicht mehr Abonnenten habt. Viel Erfolg bei eurer Arbeit!
Weil es viele Leute gibt die das nicht interessiert. Das würde ihre bequeme Welt zusammenbrechen lassen. Die müssen gebetsmühlenartig die Stammtisch-Parolen und den Unsinn aus der Bildzeitung weiterverbreiten.
@@alexander_fromm nennt sich freier Wille
@@lYDKMlGTHTKY Der freie Wille hört da auf, wo er das Gesamtsystem zerstört. Um einen wirklich freien Willen zu haben, braucht es Informationen.
Wer die verweigert, bewegt sich auf Stammtisch- und Desinformationsniveau.
Da haben sowohl Lobbyisten, als auch Verschwörungstheoretiker und populistische Politiker Anteil dran.
@@lYDKMlGTHTKYVerunglimpfe den freien Willen nicht...
Dankeschön für die Aufklärung
Habe das Video jetzt angefangen anzuschauen, während ich schreibe. Habe eine Sendung gesehen, da wurde eine Firma gezeigt, das die schon 92% vom Akku recyceln. Es soll bald alles recycelt werden. Und wenn es so viele Akkus zurück kommen, dann gibt es bald sehr viele Menschen, die in diesem Bereich arbeiten. Fallen also beim Verbrenner die Jobs weg, werden die woanders in der Autobranche gebraucht. Was will man mehr
Danke für die Erklärung, die ist sehr gut.
Beim Verbrennermotor wird ja gerne argumentiert, dass technischer Fortschritt irgendwann neue Lösungen bringen wird. Wenn das in dem Fall gut genug ist, können wir das auch einfach bei E-Autos behaupten.
4:10 gut gerettet 😂
knapp am Arrr-bgrund vorbeigeschrammt
TOP! Sowas sollte in die Lehrpläne unserer Schulen integriert werden.
Ich habe seit 2017 Abi und ( Batterie) recycling war auf dem Lehrplan, wir haben auch über die Möglichkeit der Weiternutzung von Fahrzeugen und kubanische Blei-Batterie elekto Fahrzeuge geredet, selbst wenn das Beispiel wahl meiner Geschichts Lehrerin war
Das Buch interessiert mich sehr
Das video ist echt klasse
Einheitlich Batterien wären gut
fachlich sachlich, weiter so
Super Video mal wieder, gerade bei so einem wichtigen Thema😊
Gehen wir von einer Model Y Long Rang Batterie mit 456kg aus. Bei den EU Werten von 1,2kg sind das dann 547kg CO2, also so viel wie in 165 Litern Diesel. Also ca. 3000km Fahrleistung eines Diesel (mit 5,5l Verbrauch) bis dies erreicht wird... Wovon sprechen wir hier dann? Es wird auch noch jedes Jahr besser werden, weltweit. Aber schon heute spielt es ja kaum eine Rolle im Gesamtleben eines Autos.
Noch einer der der Bild, CDU und FDP nicht glaubt zzzzzz
Er warten in der Zukunft einige Probleme auf uns. Batterien von Elektrofahrzeugen werden vermutlich nicht dazu gehören. Im Auto werden die im Durchschnitt länger halten als das Blech drumherum.
Das Blech ihres Autos wird nur 10 Jahre halten? 🤔
@@innerlight7018auf das Blech von meinem Auto hab ich keine zehn Jahre Garantie vom Hersteller, auf den Akku schon. Wie viele Teile in Ihrem Auto haben zehn Jahre Garantie?
Ein weiterer Industriezweig mit großen Potenzial den Deutschland komplett ignorieren wird. Nice!
Hersteller geben auf Verbrenner auch keine 8 Jährige Garantie oder 150.000km auf den Motor.
Habe eine 11 Jährige Garantie auf meinen 3liter Benziner. LG
Also Toyota gibt 15 Jahre oder 250k km Garantie ❤ (man muss immer Service bei Toyota machen)
Jap aber da kostet so ein tausch auch keine 50 prozent vom auto wert
@@thomaskletzl6493Toyota ist auch gut. Die Tesla Garantie für 8 Jahre ist ohne Wartung
@@marc14848Der Service ist dann aber wie eine Abofalle zu betrachten.
Bestimmt wie immer ein Thema bei dem man Jahrezente im vorhinein weiß, dass es zum Problem wird und wie wichtig es is t jetzt zu handeln.
Nur um dann in Jahrzenten drauf kommen, dass man nichts gemacht hat
Erste Langzeiterfahrungen in breiter Masse gibt es auch schon, der quasi fast schon nicht vorhandene Anteil defekter Traktionsbatterien selbst ältester Renault Zoe straft jeden Skeptiker mit seinen haltlosen Behauptungen Lügen!
Ein Exkurs zu E-Bike Akkus wäre auch interessant gewesen. Spannendes Video. Ich hoffe auch, dass das Auto in Zukunft weniger Raum einnimmt.
Sehe ich auch so. Ich bin einer der wenigen, die alte E-bike Akkus(18650 Zellen) recycling. Ich zerlegen die Akkus in seine Bestandteile wie Nickelband,Kupferkabel, Elektroschrott( Bmsplatine), 18650 Zellen, Plastikgehäuse ist Restmül oder Gelber Sack. Die ausgebauten Zellen werden alle auf Innenwiderstand und Spannung geprüft. Die noch verwendbaren Zellen werden alle geladen und dann mit neuen Zellhaltern zu 160 Stück Paketen parallel verschalten . 15 Stück von diesen Paketen haben trotz ca. 8 Jahre Dienst im Ebike, noch
27kw/h ( 3500mAh Kap. Pro Z. neu) als Hausspeicher immer noch Jahrelang seinen Dienst. Bis jetzt habe ich ca.17000 Zellen in meinen Fingern gehabt. Man muß auf jeden Fall bei Lionakkus wissen was man tut. Die Akkus sind sehr leistungsstark.
@@josefmayer8045 Hm, mach doch mal ein Video von deiner Arbeit. Würde mich mal interesieren.
Zum Thema Recyclefähigkeit: Vor 10 Jahren war ja die geplante Obsoleszenz ein großes Thema. In einer Doku dazu hat ausgerechnet ein Philips-Erbe erwähnte, wenn die Hersteller auch die Entsorgungskosten beim Verkauf mit einpreisen müssten, wären Produkte natürlich extrem viel teurer, würden dann aber auch extrem viel länger halten, weil man natürlich die Kosten der Entsorgung mit längerer Lebensdauer verrechnen kann. Auch würden Maschinen dann wieder stärker reparierbar sein, es würde mehr und länger Ersatzteile geben.
Vor 10 Jahren gab es jedoch noch nicht die EU Richtline für das Recht auf Reparatur, durch welche die bessere Reparierbarkeit und die Lagerung für Ersatzteile fortgeschrieben wurde.
@@Jan12700 und die EU wird ja gerade zerlegt von rechten Parteien.
Bin immer noch dafür. Nur für Produkte, die schwer oder unmöglich zu recyceln sind.
@@Redmentoos Und da könnte man ja dennoch probieren, diese Produkte anders zu gestalten. Viele Produkte wurden ja vorsätzlich umgestaltet, um sie zu "vermüllen" bzw. die Lebensdauer zu verringern. Smartphones und "einfache" Handys wurden früher länger genutzt und der Hauptgrund für einen Wechsel jetzt ist der Akku, der eben fest verbaut ist. Man kann den zwar auch umständlich wechseln, aber wenn man z.B. über 50 Euro bezahlt, weil das eine Firma machen muss, denken sich viele, dass man direkt ein neues Telefon kaufen kann. Das eben als Beispiel. Oder die berühmte Glühbirnenverschwörung, in der die Drähte der alten Glühlampen dünner gemacht wurden und statt 10k Stunden nur noch 1k hielten. Wenn man zur Gewinnsteigerung sowas entwickeln kann, kann man diese Kreativität sicher auch umgekehrt nutzen.
@MAKgargos Darum geht es ja. Man sollte es halt für die Hersteller attraktiver machen, langlebige Produkte zu machen. Ob man das mit Förderung oder Einschränkung macht, ist egal. Am besten beides.
Schön dass mal jemand das Thema second Life Batterien zum Speichern von ökologischen Stromquellen anspricht, da ja aktuell in den Nachrichten so viel Hass wieder gegen erneuerbare Energien geschürt wird!
Macht mal bitte ein Video über E-Scooter in Deutschland. Meine Stadt hat die jetzt auch die Mitnahme im Nahverkehr verboten und es ist echt ätzend jeden Tag wieder 4km laufen zu müssen.
Batterie in den Rucksack, Scooter ohne Akku untern arm
Dass das Recycling endlich mit zu Lasten der Hersteller gehen müssen wissen wir schon seit Langem, aber es war schon immer viel günstiger, diese Kosten dem Staat/Volk/Natur überlassen. Siehe Knicks, Deponien, Flüsse usw.
und DAS gilt für BEIDE Antriebsarten!
Wann erfinden die Deutschen endlich das Recycling von verbranntem VW Diesel?
...dann gehen diese Kosten in den Preis der Neuwagen.
Sinnvoll wäre dann eine Reperaturpflicht. Ach die gibt es ja schon. =D
Ein Video zum Thema E-Auto Gebrauchtmarkt wäre ganz interessant, da es hier ja heißt der sei tot und wie die Zukunftsaussichten davon sind usw.
Top Video wieder!👍
Sehr gut gemacht!
Es wäre sehr viel einfacher, die Batterien zu normen. Dann müssen alle die selbe Batterie benutzen und das Recyclingproblem löst sich von selbst.
Und die Entwicklung wird abgewürgt. Das der Nachteil.
Da wäre eine Pflicht zur Wiederverwertung sinnvoller.
@@davidkummer9095 Man kann ja Spielräume für Varianten einbauen. Primär geht es dabei nur um die Kompatilibität, dass es statt 200000000000000 Batteriearten nur 4 oder 5 gibt in Version x,y,z und das wars dann.
Sehr interessant und informativ!
Lade doch mal Robert Habeck ein und rede mit ihm über Klimawandel neueste Technologien, was man so machen kann, dass wär so ein Traum jetzt vor der Wahl!
Auch so Sachen die er konkret umsetzen kann möchte wie der Weg dahin ist…
Das ist eine Spitzenidee und fände ich auch super!!
Das Ganze muss aber auch ausreichend überwacht werden, um z.B. Müllexport bzw. illegale Entsorgung zu verhindern. Ich fürchte dabei insbesondere löchrige Gesetze in Folge intensiver Lobbyarbeit.
Und bitte nicht die Angst vor der Bürokratie vergessen
@@MrBorbarat Bürokratie entwickelt gern ein Eigenleben, aber noch schwerer wiegt dabei das Beharrungsvermögen der Bürokraten.
Der Akku in meinem Auto hält 600.000km. bis dahin wird die Karosse wieder davon rosten. Danach noch 15 Jahre ins 2. Leben.
Will nicht wissen wie viel Prozent der Original Ladekapazität am Ende überbleibt ...
@@InfiniteBlue_ Bei 30% hat sie noch gut ein 2. Leben. Bei 70% noch viel länger. Das ist ja das schöne am 2. Leben. Da spielt die Kapazität eher eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist einfach, das sie überhaubt noch geht.
@@InfiniteBlue_ Werden dann ca. 75% sein.
bin ja mal gespannt dann ... da die meisten anderen Akkus in geräten ja nach wenigen jahren schon stark verschlissen sind. wäre ja geil wenn die diese Leistung dann noch hätten. aktuell höre ich ja nur das die Neuwagen meist weit unter der Leistung bleiben ... vor allem im winter.
@@InfiniteBlue_ Na ja, was die Lesitung im Winter angeht, das ist ungefähr so wie die Angaben zum Verbrauch von Diesel/Benzin. WERBUNG.
Zieh 20% ab, bzw schlage 20% drauf. Dann bist auf der realistischen Seite. =D
die recycling fabs werden gerade gebaut und sind zum teil schon fertig.
also nutzung->evtl. zweitnutzung->recycling mit lithiumrückgewinnung über 90%->neue batterie->nutzung etc 🖖
Hallo Team, danke. Lass mich / uns mal träumen. Nicht nur die Springer Blätter sollten nach dem Motto handeln, erst denken und informieren, danach reden, oder evtl. auch einfach mal schweigen.
Kreislaufwirtschaft... Kennt man ja vom guten alten Plastik. Da funktioniert das Ganze schon einmal erstklassig! Also ja, theoretisch hört es sich gut an und (zum Glück?) ist das Recyclingmaterial von Batterien werthaltiger. Dennoch glaube ich es erst an sinnvolles Recycling, wenn wir in 20 Jahren nicht die gleichen Berichte über Batterien, wie heute über Plastik haben.
Auch Plastik lässt sich heute vollständig ins Ursprungsmaterial zurück recyceln. Ich bin Beispielsweise in die Firma Enespa AG investiert, welche genau das macht.
@@oliverh3012 Das zweifel ich auch nicht an. "Derzeit liegt die Recyclingquote von Plastikverpackungen weltweit bei nur 14 Prozent, 40 Prozent landen auf Mülldeponien und 14 Prozent in Verbrennungsanlagen. Die restlichen 32 Prozent verbleiben einfach in der Umwelt." Wenn wir ähnliche Werte mit den Autobatterien bekommen, dann wäre das eine weitere Katastrophe... Aber ja, Batterieschrott ist wertvoller als Plastikschrott. Das ist meine einzige Hoffnung.
Der Entscheidende Punkt ist: Akkus kann man recyclen, Benzin und Diesel nicht.
Also mit Recycling für Verbrenner zu argumentieren kann nicht funktionieren...
Was hat man denn mit den ganzen Lithiumbatterien gemacht, die seit über 30 Jahren in allen möglichen Geräten in millionenfachen Exemplaren ihren Dienst tun ? Ich glaube nicht, dass diese immer sach und fachgerecht entsorgt wurden.
Sehr tolles Video!
Dem Video entnehme ich, dass wir eine Art europaweite E-Auto DIN benötigen.
Nicht E-Auto, eher BaterieVERBAU DIN.
Wobei das die Entwicklung und Kosten erheblich einschränken würde.
Da würde ich eher auf die RysiclingQuto setzen. Die hilft bestimmt, nur die Frage ist, ob sie es schnell genug macht.
Ich sehe schon jetzt die Komentare der Autoindustrie. "Wir können nicht genug wiederverwertes einsetzen" also lasst uns dies runter Regeln.
Immer das selbe.
Danke für die gute arbeit .
Top Video, vielen Dank!
Danke für das informative Video. Viele haten zu Unrecht gegen E-Autos.
Die Batteriehersteller sollten verpflichtet werden die Batterien zu recyclen, damit sie ein Interesse haben sie so zu bauen, dass der Recyclingaufwand und der Produktionsaufwand sich die Wage halten.
Die EU sollte mal was tun, dass die Autos hier nicht auch immer größer werden, wie aktuell schon in den USA. Die Straßenunterhaltskosten für die Gemeinden und letztlich für die Steuerzahler werden immer höher, weil schwere Fahrzeuge die Lebensdauer vom Asphalt verkürzen. Zudem ist der Platz in vielen Städten eh schon knapp und Unfälle enden für Fußgänger häufiger mit schwereren Verletzungen. Ich habe den Eindruck, viele E-Autos sind Limousinen oder SUVs, an sich löblich, wenn die elektrisch fahren, noch mehr würde ich mich freuen, wenn es stattdessen mehr Kleinwagen wären.
SUVs haben einen Vorteil. EINSTEIGEN und SITZEN.
Egal wie man es dreht oder wendet. Ein Kleinwagen kann dabei nicht mithalten. Ist einfach nur eine Frage der Einstellung. Oder eben des Alters der Nutzer. Und Neuwagenkäufer(Privat) sind eher Alt. Also Durchschnitt liegt über 50 Jahre.
Diese Diskussion sollen die klären, deren Vokabular zu jeweils 50% aus Worten mit "wende" und "nachhaltig" besteht. Mir ist dieser ganze BEV Kram inzwischen völlig wumpe. Ich bin ein halbes Jahr lang einen ID.4 gefahren und seitdem vom Thema E-Auto geheilt.
Hast du schon mal was von Re-EMF Charger gehört? Könntest du dazu vielleicht ein Video machen und bitte versuchen möglichst offen zu bleiben. Zudem gerne gerne auch selber Experimente damit machen und besten Falls auch jemanden Befragen oder mit jemandem zusammenarbeiten, der sich damit "auskennt". (wüsste da zwei youtuber)
Es wird gesagt (und ich habe auch schon videos gesehen von selbstexperimenten), dass die Pulse die durch den Re-EMF entstehen, Akkus nicht nur schneller und schonender aufladen können (z.B. weniger hitze entwicklung) sondern auch regenerierend wirken UND sogar die Kapazität erhöhen.
Wäre doch super, wenn das wirklich stimmt, das wir in Zukunft alle akkus, bei denen das möglich wäre, so aufladen oder ggf die Akkus selber anders aufbauen um diesen Effekt nochmal besser zu machen. Länger haltende Akkus mit mehr Kapazität wäre doch suuuper geil ❤
Ich wünschte der Playstation Controller hätte so eine lange Akku Laufzeit ;)
wieder ein tolles video. danke :)
Dein Baumkuschler
🩷💚🖤💓💛💚💜
mit herz, wissen und seele für eine bessere welt
Thema Werterhalt Bsp:
1. Besitzer 0-40tkm
2. Besitzer 40-100tkm
3. Besitzer 100-200tkm
4. Export 200tkm+
Wertverlust teilt sich auf, weil es immer einen Restwert gibt und sich eine Reparatur oft lohnt. Wie ist es bei einem Stromer wenn nun wirklich ein Modul oder gar der ganz Akku getauscht werden muss.
Recycling: soll man noch einen Restwert für seinen alten Akku bekommen oder geht man leer aus?
Ist eine ernstgemeinte Sorge, würde mir gerne einen gebrauchten E kaufen aber halt ungerne auf den gesamten Kosten hängen bleiben.
Man "muss" den Akku ja nicht zwingend tauschen. Man kann sich auch bewusst dafür entscheiden, dass 75% der Kapazität für die eigenen Belange noch ausreicht.
Außerdem kann man sich bei einer längeren Probefahrt von der Restkapazität vor dem Kauf selbst überzeugen - oder diese durch den Händler vorher qualifiziert testen lassen (vielleicht wird das auch mal zum Standard).
Restkapazität schon und gut was ist mit dem Innenwiederstand der größer wird. In manchen Leistungsbereichen bricht die Spannung ein aus 100km Restreichweite wird Stillstand. @@thefreyer13
@@marionico915 Das klingt dann eher als wenn das BMS nicht mehr kalibriert ist.
Letztlich ist das aber ein Zustand, der bei keinem modernen, halbwegs respektvoll behandelten Akku auftreten dürfte. Die überleben fast alle bei guter Handhabung ganz locker deutlich mehr als 200.000 km.
Verbrenner werden im Schnitt nicht so lange gefahren.
Absolut geniales und informatives Video, vielen, vielen Dank dafür! 🚙
Hi Cedric dies Stoffe sind auch in Verbrenner und andern Gegenständen vorhanden. Also ist das Recycling in allen Bereichen wichtig und nicht nur beim E-AUTO.
eine Standardisierung der Akkus wäre sicher auch hilfreich
ob man wirklich von jedem Hersteller einen propriätären Akku braucht ist fraglich, ich denke nein
Um mit dem Recycling überhaupt anzufangen, muss man das Modul erstmal auseinandernehmen. Da viele Hersteller die Module/Packs verkleben oder verschweißen, ist das schwierig. Außerdem macht jeder Hersteller was er will. Die Recyclingunternehmen müssen viele Bauweisen und Zellchemien kennen, um diese auch sicher auseinander bauen zu können…
Anstatt die Hersteller mit mehr und mehr Regularien zu überhäufen, könnte man mit ihnen Hand in Hand ein Konzept erarbeiten, welches vielleicht sogar ein paar Probleme unserer heimischen Industrie anpackt.
So kann man ein recyclingfreundliches Batteriedesign belohnen, indem für jede Batterie eine Kenngröße für die Recyclingkosten errechnet wird. Die Hersteller können dann abhängig von den Recyclingkosten ihrer Batterien die Rohstoffe einkaufen. Die Preise für recycelte Rohstoffe müssen dabei stets günstiger als die auf dem Weltmarkt sein. Das könnte man subventionieren, wenn nötig.
Tolles Video,
Mir fehlt noch ein bisschen Info, was mit der anderen Seite passiert-dem Auto. Wird die Batterie einfach ausgetauscht? Was kostet das? Ist das wirtschaftlich, oder ist man dann eher geneigt ein neues Gerät zu kaufen? (Unsere Autos sind z.T. 30 Jahre alt geworden und haben über 350 000 km drauf gehabt.) Wir würden auch gerne umsteigen. Da wir aber ganz sicher keinen Neuwagen kaufen werden, unsere Autos eher 8 Jahre und älter waren bei der Anschaffung, scheuen wir uns natürlich noch etwas.
Ich bin auch am Warten, obwohl ich nichts anderes als ein BEV mehr möchte. Das Video hat das Batterie-Recycling zum Thema und nicht das BEV im Allgemeinen.
Da hast du Recht. Ich habe mir jetzt noch andere Videos angeschaut. Entweder wir investieren demnächst mehr als üblich in unseren fahrbaren Untersatz, was Sinn macht, da wir in ca einem Monat eine große PV Anlage auf dem Dach haben werden. Wenn es anders wäre und wir in unserem üblichen Kaufverhalten bleiben würden müssten wir auch noch Mal 10 Jahre warten. Oder es gibt ein System wie in China, wo man nicht zum Laden, sondern gleich zum Austauschen der Batterien fährt. Ich denke wir fangen erstmal mit einem kleineren Auto an. Also Familien Kutsche haben wir einen VW Bus. Und zugegeben bin ich die weibliche Version eines Familienvaters, der seine 1000km ohne Pinkelpause dir fahren möchte. Ich bin Nachtfahrer. Dann schlafen die Kinder 😂
Folgenvorschlag:
wird der Netzausbau durch Pufferspeicher vielleicht doch nicht so aufwendig, wie viele das bei Nutzung erneuerbarer Energie befürchten?
Ich habe das Video nicht gesehen, aber meine Antwort auf die Frage zum Titel: Zuhause an die Wand hängen und als PV-Speicher benutzen.
Wenn die Kosten steigen, das aber wesentlich Personalkosten sind, ist das ein immanter Vorteil, da das Arbeitsplätze schafft und so für verteilten Wohlstand sorgt. Automatisch wird sich ein Gleichgewicht zwischen Kosten und Nutzen einstellen, das macht dann schon der Markt.
Angesichts der Rücknahmeverpflichtung durch den Händler/Hersteller sehe ich gerade bei Traktionsbatterien kein Problem in den verschiedenen Zellchemien und Formaten. Jeder Autohersteller setzt in der Regel auf bestimmte Batterie- und Zellformate, die er dann modellübergreifend nutzt (z.B. MEB- oder EGMP-Plattform) - und auch wenn sich die Zellchemien im Laufe der Zeit ändern mögen, hat der Hersteller zumindest das Wissen, in welchem Fahrzeug welche Zellchemie verbaut ist und kann, wenn er selber die Recyclinganlage betreibt, bereits im Vorfeld sortieren, so dass immer nur Akkus mit vergleichbarer Zellchemie (also entweder NMC oder LFP) gemeinsam recycelt werden. Während Pilotanlagen, die herstellerübergreifend recyceln, bei der Demontage aufgrund der Vielzahl an Batterieformaten auf Handarbeit setzen müssen, können die Automobilhersteller das deutlich stärker automatisieren - schließlich ist die Montage ja auch stark automatisiert, und hier muss der Montageprozess einfach umgekehrt werden (mit einem zusätzliche Schritt zum Tiefenentladen der Batterie). Deshalb finde ich auch die Entscheidung von Fa. Duesenfeld, nicht selber groß in das Recyclinggeschäft einzusteigen, sondern die Verfahren patentieren zu lassen und in ihrer Pilotanlage weiterzuentwickeln, um dann Lizenzen für den Nachbau der Anlage zu verkaufen, sehr klug.
Ordentliches Video, aber wie du "Anode" und "Kathode" aussprichst, macht mich regelrecht fertig. 😅
Lieber Akkumüll als Atommüll
Ich habe Batteriesysteme in China gesehen, wo die Batterie nicht geladen wird, sondern direkt ausgetauscht wird.
Der Vorteil ist, dass die Batterien überwacht und kontrolliert werden und auch noch genutzt werden, wenn es das Auto gar nicht mehr gibt.
Zusätzlich dauert der Vorgang nur wenige Sekunden, und man kann mit einer vollen Batterie weiter fahren.
Bei uns ist das wie mit allem anderen Sachen, jeder kocht sein eigenes Stübchen und es dauert Jahrzehnte bis sich alle auf einen Standard einigen.
Bis dahin kann es für unsere Umwelt aber schon zu spät sein.
Auch in China ist das nur eine Nische. Das System Wechselbatterie klingt zuerst immer ganz toll, aber das System ist weniger flexibel, komplexer, und damit teurer als fest verbaute Batterien. Einen einheitlichen Standard wird es auf längere Sicht nicht geben, weil jedes Fahrzeugmodell andere Anforderungen an die Batterie hat und eine Einheitsbatterie zu unflexibel wäre. Das ist übrigens der selbe Grund warum dein Smartphone nicht einfach mit ein paar AAAA Batterien oder Knopfzellen läuft.
Dieser Batterietausch dauert nicht wenige Sekunden sondern rund fünf Minuten. Es gibt Videos dazu auf TH-cam, wo man sich den kompletten Vorgang in Echtzeit ansehen kann.
Aber ich verstehe deinen Punkt nicht. Die Batterie kann auch ohne Tauschsystem genutzt werden, wenn es das Auto gar nicht mehr gibt. Und selbst wenn du sie statt im Auto zu laden einfach tauschen kannst verschleißt sie irgendwann und muss recycelt werden. Was ist also der Vorteil dieses Tauschsystems bezüglich alter Batterien?
Die Idee an sich ist ja nicht neu.
Tauschakkus werden ja schon viel eingestezt. Vor allem da wo eine Deuernutzung gebraucht wird. Hatte ich auch schon gefahren. Nur eben auf "Fahrarmeise". Alles in einer Halle. Also auch nur eine einzige Tauschstation.
Und nun stelle dir das mal für ganz Europa vor. Nimm dir mal eine Karte und ziehe darauf 20km Kreise. Nun weißt wie viele Tauschstationen es braucht. Nun rechne die aus wie viele Akkus an jeder Tauschstation gebraucht werden um die Versorgung(niedrige Spannung zum Laden) gewährleisten zu können.
Wenn eine Gemeinde mal alle Fahrzeuge tauscht und auch noch eine Ladestation dazu nimmt, ist das sicherlich sinnvoll. Nur als Hersteller das Risiko ein zu gehen viel Geld in den Sand zu setzen? Würdest du das als Unternehmer machen? Immerhin ist das dann DEIN GELD was weg wäre wenn es nichts wird. Und wir reden hier von Mrd €.
Wenn sich jemand für Direktes Recycling interessiert…..unsre Tür bei Kyburz steht immer offen :)
Ich denke in den nächsten Jahren wird sich eine oder ein paar Batteriechemien durchsetzten wie z.B. LFP und dann werden 90% der Autos diese Akkus besitzen. Das wird dann im Recycling auch wesentlich einfacher werden. Ich glaube ein größeres Problem wird sein überhaupt Batterien zum Recyclen zu finden. Wenn im besten Fall ein hoher Anteil der Batterien in Stationärenspeichersystemen noch mal eine Lebensdauer von 30 Jahren haben. Dann wird sich doch das Recyclen erst in ca. 30 - 40 Jahren erst richtig lohnen. Dann wird der Markt mit den heutigen stationären Batteriesystemen überflutet. Ab da sollte der Strom an recylebaren Batterien stetig zunehmen.
Hochgiftigen Batteriemüll gibt es in riesiger Menge: Pb/PbO2 - Starterbatterien für Autos. Nach wie vor der größte Batteriemarkt der Welt.
Bisher machen bei Li-Ionen Akkus die kleinen Akkus aus Handys, Tablets, Notebooks, E-Bikes, Powerbanks, Fotoapperaten, Einweg-E-Zigaretten, E-Book-Readern, E-Scootern, Spielekonsolen, Blutooth-Lautsprechern, Film-Kameras ... mehr aus als die Akkus für Autos. Außerdem halten diese Akkus sehr viel weniger lange, da sie ungünstigere Batteriechemie (zB NMC 333) einsetzen und im Gegensatz zu Autoakkus haben sie kein Temperaturmanagement und schlechtere Batteriemanagementsysteme.
3:08 Es gibt 9 Stück? Kenne da grade mal so die OG 4: Reduce, Reuse, Repair und Recycle
Desswegen gefällt mir NIO so gut, akkus werden getauscht, in den stationen getestet und abgeholt wenn ein Recycling nötig ist.
Wichtigster punkt dabei: KEIN CELL-TO-PACK, nicht wie tesla BYD und andere hersteller.
Klar spart es platz und ist günstiger, aber ich behalte immer im hinterkopf wie einfach etwas repariert werden kann und mit dieser technik wird es echt schwierig. Oder gleich in die karosserie mit einbeziehen was tesla vor hat
Ok, Rezeichlen braucht Energie, aber das muss in mit dem Verbrauch bei der Gewinnung der neue Materiale aus Minen verglichen.werden. Wie sieht es aus diesen Aspekt?
Eine "einfache" Variante wäre jeden Akku-Hersteller zu verpflichten auch eine Recycling Firma zu eröffnen - Also nur Herstellung, wenn man auch recycled - dann haben die Firmen nämlich im Blick, dass beide Teile des Prozesses günstig und machbar sind.
Die Idee habe ich hier vom Pfand-System, bei dem jeder Laden der Mehrweg/Einweg Flaschen verkauft, diese auch wieder annehmen muss.
Ehrlich gesagt interessiert mich inzwischen mehr, welche umweltfreundlichen Entsorgungsmöglichkeiten es für unsere eigenen Körper gibt.
Verbuddeln ist ziemlich umweltfreundlich.
Mit welchem Stoff werden denn bei der Pyrometallurgie die Metallionen reduziert? Mit Kohlenstoff hätten wir ja wieder das Problem, dass Kohlenstoffdioxid entsteht... Soll das dann mit Wasserstoff reduziert werden?
An alle Leute, die mit "aber das Herstellen von E-Autos ist ja so gefährlich und ungesund" argumentieren:
Als wäre die Gewinnung von Treibstoffen weniger gefährlich ... außerdem sind die Werke, in denen die Unmengen an Metall geschmolzen werden, auch nicht immer gerade gesundheitsfreundlich. Mein Opa ist in einen Schmelzkessel gefallen, ich habe ihn nie kennengelernt. Und wer waren die Hauptkunden dieser Werke?
Die Produktion solcher Dinge kann auch absolut sicher sein. Ob es sich dabei um Verbrenner oder E-Autos handelt, ist dabei völlig irrelevant. Ich glaube eher, dass euch der Lärm eurer Verbrenner so gut gefällt, dass euch alles andere egal ist. Wie soll denn jemand erkennen, dass ihr eine teure Karre fahrt, wenn man euch nicht schon aus zwei Kilometern Luftlinie hören kann? Da wird mir schlecht.
Des Weiteren frage ich mich, wie es mit dem Altöl läuft. Wird das auch recycelt? (Nein!)
Und wie toll sind all die Abgase für die Gesundheit?
Dass die Abgase für mehr Tote gesorgt haben als alle Atomunfälle sowie Angriffe zusammen, juckt euch wohl auch relativ wenig. Naja, das kann man ja noch auf etwa die gleiche Menge runterspielen, nicht wahr?Aber Hauptsache, man kann legal andere mit seinem Lärm belästigen. Dann dreht lieber eure Anlage auf Max und geht wenigstens mit Musik anderen auf die Nerven, statt euren kleinen Lümmel mit Motorlärm zu kompensieren.
Es sollte auf jeden fall schon bei der Produktion drauf geachtet werden, dass Batterie Packs einfach demontiert und einzelne Zellen instand gesetzt und ausgetauscht werden können. Eine norm Bauweise wäre bestimmt hilfreich. Da die Skateboard Plattform ja schon sozusagen der neue Standard ist, könnten Auto Fahrgastzellen die neuen Oberschalen darstellen aber selbst mit dem Fahrwerk selbst sollten die Packs nicht fest verbunden sein und ich bin ziemlich sicher, dass man auch irgendwie ne überdimensionierte wasserfeste Wago klemme hinbekommt. Nio macht es mit den Wechsel System ja bereits vor. Wo ein Wille ist ist auch ein weg!
2:36 selbstverständlich tue ich alles um mein Auto zu schonen. Ganz grundsätzlich. Und wenn ich dann auf so viel achten muss lasse ich es einfach direkt sein
1. Februar 2023 an in der erweiterten Umweltzone. Dabei handelt es sich um den Mittleren Ring selbst und die Umweltzone innerhalb des Mittleren Ringes. Das heißt, ein Dieselfahrzeug, das vom Einfahrverbot betroffen ist, darf auch nicht auf dem Mittleren Ring fahren.
In diesen Zusammenhang wäre eine Normung und Wechsel Akkus von Vorteil. Wobei die Akkus den Stromanbietern gehören sollten und und über das Laden Abgegolten werden sollten!
Kann nur aus eigener Erfahrung sagen bei richtiger Pflege sprich keine Tiefentladung und bei Lagerung keine Vollladung halten die Li Akkus lang, mein Ebike Akku zum Beispiel hat nach 12 Jahren und etlichen tausend Kilometern immer noch 90% Kapazität, von den Werkzeugakkus rede ich gar nicht sind schon uralt und haben immer noch volle Power, sind aber auch alles Produkte von Markenherstellern.
Ich finde deine Videos und die von ein paar deiner Kollegen sollten im Fernsehen laufen, für die Leute die sich nur an alten Medien festhalten. Denn die sind es die nichts kapieren und nur bullshit weiter erzählen
Aaaa...Eimer, ich liebs xD Gruß an den Algorithmus 👋🏼
Und wie tausche ich die Zellen von verklebten Batterien von Tesla u BYD ?
Mit Lösungsmittel
@ Funktioniert natürlich nicht .
Also du sagst laden immer von 20% auf 80% um die batterie zu schönen... aber wenn ich das mache , fahre ich schon so als meine batterie nun noch 70% hätte oder nicht ?
Es geht dabei nur um Ladestände, die längere Zeit gehalten werden sollen. Das gelegentliche Aufladen auf 100% direkt vor der Abfahrt ist unproblematisch, genau so das Leerfahren auf unter 10% auf dem Weg zur Zwischenladung auf einer Reise.
Meine Idee wäre ja die Chance zu nutzen bei dem Recycling einen Standard zu setzen dass die NEUEN zumindest dann alle einheitlich sind. 😅
Standards machen es langfristig günstiger in der Herstellung und im Recycling und erhöht die Recycling-Quote. 😅
Träumer. Hast Due eine Ahnung wie viel verschiedene Batterien existieren?
Niemals, da Einheitlichkeit hier technologischen Stillstand bedeuten würde.
@beatreuteler Banales beispiel aber USB? PCIe? CR2032? LR4? Die wurden Jahrelang verwendet und funktionieren einfach. gerade USB und PCIe wurden sogar weiterentwickelt. Ein Standard muss ja nicht das Ende sein. Es reicht wenn es eine Stiftung o.Ä. gibt die diesen nach Bedürfnissen erweitert...
@@n_kliesow Wir reden von E-Auto Batterien und nicht von simplen Steckern an elektronischen Gadgets. Also von Schmackes und nicht Fifi.
@@n_kliesow Die Beispiele sind schon ok, aber sie widerspiegeln nicht die Situation im aktuellen Fall wo jeder Hersteller aus jedem neuen Modell wieder das Maximum herauskitzeln will. Ich wäre mit Ihnen einverstanden, wenn wir sagen könnten, dass sich nach einer "Sturm und Drang"-Phase wie jetzt ein Standard herausarbeitet (oder 2), weil sich die Entwicklung z.B. beruhigt hat und die Vorteile immer neuer Formate nicht mehr signifikant genug sind.
Es geht in dem Video zwar um das Recycling von Batterien, mich würden aber mal die Meinungen bezüglich Austausch von Batterien interessieren. Würde etwas dagegen sprechen, sollte sich die Feststoffbatterie in Zukunft einmal erfunden haben, die alte Batterie eines E Autos gegen eine solche auszutauschen? Zufällig habe ich zwei Batterieforscher in meinem Bekanntenkreis und beide sind der Meinung dass dies unwahrscheinlich wäre da die Batterie eines Autos dessen Lebenszeit ohnehin überschreitet, was ich aber nicht ganz nachvollziehen kann wenn die Batterie doch das einzig echte Verschleißteil in diesen Autos ist. Und der modulare Austausch von Batteriezellen ist ja ein ganz anderes Level als die großen Verbrenner Verschleißteile wie Zylinderkopfdichtung, Zahnriemen, Getriebe usw. Ich würde meinen EV6 auch noch in 20 Jahren fahren wollen. Ein anderes Argument war, dass Ladespannung und Bauform zu Inkompatibilität führen könnten was ich mit meinem gefährlichen Viertelwissen aber auch nicht glauben kann. Das einzig schlüssige Argument wäre für mich die Raffgier der Konzerne, warum sollten sie eine neue Batterie anbieten wenn sie mir gleich ein ganzes Autos aufschwatzen können.
Bevor die Batterie kaputt geht, ist wahrscheinlich die Karosserie drum herum weggerostet...
Die Frage zielt im Prinzip in dieselbe Richtung wie: "Kann ich bei meinem 18 Jahre alten Renault einen 6-Zylinder von Toyota einbauen lassen?".
Im Prinzip ja. Aber es macht das kaum jemand, da die Kosten unermesslich sind im Vergleich zu einem neuen Auto.
Ihre Kollegen haben das schon richtig.
Was ist denn aus dem Recycling von Primär- und Sekundärzellen geworden ?
Recycling von Primärzellen ist Standard, herkömmliche Sekundärzellen (NiMh etc.) ebenfalls. Deshalb wird nicht gross darüber diskutiert.
Ein Antrieb der während seiner Zeit 100.000 Tonnen Betriebsstoffe verbraucht ist zu unwirtschaftlich.
Ein schattiger Parkplatz im Sommer, wird schwierig wenn die Bäume gefällt oder gar nicht erst gepflanzt werden.
Gibt auch Überdachte Parkplätze, z.B. sind die gesamten Parkplätze im Disneyland Paris mit Solar überdacht.
@@Jan12700 Das ist aber eher die Ausnahme
@@erkermusafi2051 Diese wird jedoch immer mehr. Grade bei den Fallenden Modul Preisen und das man so noch Geld bekommt.
@@Jan12700Wieso das wollen doch viele gar nicht. Verschandelt doch die Umwelt und bringt doch angeblich gar nichts.
Beton hilft.
Es wird übrigens nicht Lizium ausgesprochen, sondern Litium - wie in Lithografie.
Erwartet können die viel ,kommen werden die batterien kaum zuruck 😂.Wir bauen seid jahren stromspeicher daraus,und es werden immer mehr firmen dazu kommen🎉
Also was übrig bleibt wenn überhaupt sind wirklich ausgediente batterien nach 20 jahren Dienst 😂
Und das reicht kaum um Recycling Firmen auszulasten 😅
Dir ist aber schon klar, dass mit steigender Nutzung auch automatisch der Anteil am Recycling steigt? Wenn 20 Firmen in unterschiedlichen Jahren Batterien kaufen, dann ergibt sich ja eben doch etwas zum Recyceln.
Versuch einmal über den Tellerrand hinaus zuschauen .
@@Ceasar178
Ja das ist mir klar, aber ist dir auch klar das die Batterien immer besser sind ?
Immer länger halten und immer günstiger werden ?
Ist dir auch klar wieviel Speicherkapazität wir auf der Welt brauchen für die erneuerbaren?
@@sunwindgen Es ist ja ok, wenn 2nd life erfolgreich ist. Viel besser als recycling. Aber das verschiebt bloss den Termin, bis die "Welle" anrollt.
@beatreuteler
Bis dahin ist noch viel Zeit ,wie gesagt Recycling stand heute ist bei weit über 90% schon möglich ,die neuen Batterien werden keins oder kaum Lithium oder sonstiges benötigen,daher noch einfacher zu Recyceln.
Ich sehe das im Vergleich zu Ölförderung, Raffinerien und durch den Auspuff jagen so wie Entsorgung von Altöl viel umweltschädlicher als mit Batterien
Zum Batteriepass und Kaufentscheidung:
Kann ich mir dann z.B. ein Auto von Hersteller A kaufen mit einer Batterie von Hersteller B?
Wenn nicht: wo ist es am günstigsten?
Ein Elektroauto ist Antriebsseitig relativ einfach aufgebaut und kann i.d.R. gut repariert werden.
Wie schon im Beitrag erwähnt werden defekte Zellen getauscht und man muss auch nicht immer alles neu kaufen- auch ein Elektromotor kann repariert werden und muss nicht immer gleich zu teuren Herstellerpreisen gewechselt werden.
Die ev clinic beschäftigt sich seit langem mit der preiswerten Reparatur und z.T. auch Verbesserungen für BEV- einfach mal mit der Suchmaschine deiner Wahl finden.
Die haben auch eine Interessante Übersicht der typischen Defekte und Reparaturfreundlichkeit der verschiedenen Hersteller!
Das Video ist nur so gut, wie es geworden ist. Man muss aber auch das Recycling von einem Auto mit Verbrennungsmotor daneben halten.
Denn die Mehrheit der Menschen kauf kein E-Auto "weil das besser für die Umwelt ist". Die kaufen das Auto, was gerade am billigsten ist. Und wenn "umweltfreundlich" noch zu viel kostet, oder mangels Ladesäulen zu umständlich zu handhaben ist, dann wird es nicht gemacht.