Alles richtig. Ich ergänze: Schwitzen und vor allem Frieren vermeiden. Hunger vermeiden. Dagegen anessen hilft (ein bisschen). Weißes Brot, unfettige Knuspereien, Bananen, Suppe. Im Cockpit bleiben. Warme Klamotten, Tee, Snacks oben bereit legen. Wie erwähnt kein Buch lesen, aber vor allem nicht ins Handy glotzen. Das Schlimmste: im Boot auf dem Handy einen Film schauen.
Puh, dank Gott fuer die Findung dieses Video. Also ich war nicht aufm Wasser, hab aber durch einen Film den ich sah wo die Kamera immer wieder auf zoom ging genau die Symptome bekommen. Uebel war am wenigsten da, aber alles andere sehr. Der koerper fühlte sich wie im Ausnahmezustand. Echt grosser schreck, denn ich kenne seekrankheit nicht, alldieweil nie auf SEE. 2bis drei Stunden echt gruselig. Danke fuer den globoli tip. Werde ab sofort solche Filme SOFOT ausmachen. Dir weiterhin gute Fahrt und gruss aus Hamburg
Voll d‘accord. Ingwer muß ich noch testen. Ich selbst empfehle die sublingualen Reisetabletten dabei zu haben. Das alleine beruhigt schon und man wird sie meistens gar nicht brauchen. Achtsamkeit des Skippers auf seine Crew und diese zu beschäftigen bzw. abwechselnd ans Ruder zu stellen reicht meistens. So ist es mir bis heute immer gelungen, dass bei mir an Bord noch niemand die Fische füttern mußte. Helfen kann, falls möglich, auch eine Kursänderung und etwas weniger hoch am Wind zu laufen oder beizeiten eine „Pause. zu machen“ mit Beiliegen. Das richtige Mittel hängt natürlich immer von den Umständen ab. Ein voller Magen, zu viel Kaffee oder Hochprozentiges am Vorabend sind aber fast eine Garantie für dieses zweifelhafte Vergnügen.
Danke für den Beitrag. Ich hab das leider und mir macht das einen Strich durch die Wunschtraum-Liste.😂 Würde echt gerne mal mehrtägige Segeltrips machen - geht nicht. Ich kotz wenn ich schon dran denke. Leider.
Erfahrungsgemäß: nein, aber wenn ein Mensch ununterbrochen auf See ist, setzt meist (aber eben nicht immer) ein Gewöhnungseffekt ein. Dann wird dieser Mensch aber meist beim ersten Landgang 'seekrank':
Dieser Kanal verdient mehr Aufmerksamkeit. Ohne großes Gelaber klar auf den Punkt gebracht. Weiter so
Alles richtig. Ich ergänze:
Schwitzen und vor allem Frieren vermeiden.
Hunger vermeiden. Dagegen anessen hilft (ein bisschen). Weißes Brot, unfettige Knuspereien, Bananen, Suppe.
Im Cockpit bleiben. Warme Klamotten, Tee, Snacks oben bereit legen.
Wie erwähnt kein Buch lesen, aber vor allem nicht ins Handy glotzen. Das Schlimmste: im Boot auf dem Handy einen Film schauen.
Puh, dank Gott fuer die Findung dieses Video. Also ich war nicht aufm Wasser, hab aber durch einen Film den ich sah wo die Kamera immer wieder auf
zoom ging genau die Symptome bekommen. Uebel war am wenigsten da, aber alles andere sehr.
Der koerper fühlte sich wie im Ausnahmezustand. Echt grosser schreck, denn ich kenne seekrankheit nicht, alldieweil nie auf SEE.
2bis drei Stunden echt gruselig. Danke fuer den globoli tip. Werde ab sofort solche Filme SOFOT ausmachen.
Dir weiterhin gute Fahrt und gruss aus Hamburg
Voll d‘accord. Ingwer muß ich noch testen. Ich selbst empfehle die sublingualen Reisetabletten dabei zu haben. Das alleine beruhigt schon und man wird sie meistens gar nicht brauchen. Achtsamkeit des Skippers auf seine Crew und diese zu beschäftigen bzw. abwechselnd ans Ruder zu stellen reicht meistens. So ist es mir bis heute immer gelungen, dass bei mir an Bord noch niemand die Fische füttern mußte. Helfen kann, falls möglich, auch eine Kursänderung und etwas weniger hoch am Wind zu laufen oder beizeiten eine „Pause. zu machen“ mit Beiliegen. Das richtige Mittel hängt natürlich immer von den Umständen ab. Ein voller Magen, zu viel Kaffee oder Hochprozentiges am Vorabend sind aber fast eine Garantie für dieses zweifelhafte Vergnügen.
Aufgaben auszuführen ist bei schwerem Seegang, wo man kaum ordentlich stehen kann, ist nicht soo einfach…
Danke für den Beitrag. Ich hab das leider und mir macht das einen Strich durch die Wunschtraum-Liste.😂 Würde echt gerne mal mehrtägige Segeltrips machen - geht nicht. Ich kotz wenn ich schon dran denke. Leider.
Vitamin B6 soll auch sehr gut helfen.
Hi, ist es eigentlich möglich sich die Seekrankheit langfristig "abzutrainieren" oder kann man nur kurzfristig und präventiv dagegenwirken ?
Erfahrungsgemäß: nein, aber wenn ein Mensch ununterbrochen auf See ist, setzt meist (aber eben nicht immer) ein Gewöhnungseffekt ein. Dann wird dieser Mensch aber meist beim ersten Landgang 'seekrank':
Was mir super hilft ist ein Teelöffel Jägermeister kurz bevor es los geht
PERFEKT!!!
pardon für meinen unsachlichen Kommentar. th-cam.com/video/sOMdIjgmyuA/w-d-xo.html