Gerd Kommer läuft in diesem Video wieder zur Höchstform auf! Vielen Dank dafür! Einfacher geht es mit Sparplänen über Zeiträume von 20-30 Jahren. Ich bin seit rund 17 Jahren mit ETFs und Aktienfonds dabei und die Renditen sind sehr gut gewesen. 5-6% pro Jahr auf 17 Jahre gerechnet lohnt sich extrem gut. Kann ich nur empfehlen. Spekulativ habe ich in den letzten 2 Jahren rund 1.000% Brutto gemacht. Allerdings auch mit einem entsprechend hohem Risiko und das Geld hätte auch weg sein können. Nur für extreme Trader zu empfehlen.
Sachlich und auf den Punkt gebracht. Besonders junge Investoren sollten diese Lebensweisheiten beherzigen. Dieser Fahrplan führt Dich in einen sicheren Hafen und Du kannst im Alter sehr wohlhabend sein
Lieber Clemens, Dein Link zum vollständigen Webinar mit Gerd Kommer auf der BigMarker-Plattform ist leider seit einigen Wochen nicht mehr aktiv. Besteht die Möglichkeit, das Video auf TH-cam hochzuladen und interessierten Anlegern zur Verfügung zu stellen? Wäre meiner Ansicht nach ein wichtiger Beitrag zur Steigerung der allgemeinen Finanzbildung! 🙂
Wie ich immer mehr feststelle das ich Opfer von Finanzpornografie war. Mehrere Jahre stand ich an der Seitenlinie und habe eine Chance nach der anderen verpasst. Danke für das Interview.
Beim Hebel gilt einfach das Modigliani-Miller-Theorem, die Irrelevanz der Kapitalstruktur. Bei Kaufen vs mieten gibt es allerdings eine Asymmetrie in der Besteuerung (in DE). Miete wird beim Zahler und beim Vermieter jeweils mit dem persönlichen Steuersatz belastet, mietfrei wohnen ist dagegen steuerfrei. Bei Altbauten ist zudem nichtmal MwSt angefallen (erst 1968 eingeführt).
Also da hat der Kommer Recht. Bin zwar kein Etf Freund, aber Etf sind definitiv die beste Anlage für die allermeisten. Für die eher Finanzmarkt interessierten wie auch die meisten Interessierten.
Krall und seine Analysen würde ich jetzt auch nicht als Anlageberatung verwenden, da stimme ich absolut zu. Er macht sich zudem ziemlich angreifbar, weil er immer präzise Vorhersagen macht, die dann natürlich so nicht eintreffen. Kompletten Unsinn redet er aber mE nicht. Die allgemeine wirtschaftspolitische Analyse zum Thema Geldsystem stimmt schon mehr oder weniger. Und wenn man ihn kritisiert, sollte das auch faktenbasiert sein. Dass er wie Kommer meint bspw. behaupten würde, man sollte 80% Cash halten und bloß nicht in Aktien investieren hab ich von ihm noch nie gehört. In allen Interviews die ich gesehen hab, sagt er eigentlich immer, dass man neben Gold und einer kleinen Bargeldreserve möglichst viel in Value-Aktien mit sicherem Business-Case (Konsumgüter, Waffen, Rohstoffe) und auch BigPlayer wie Amazon/Google gehen soll. Und eben keine größeren Cash-Summen halten soll. Ich glaube da verwechselt ihn Kommer wohl mit Dirk Müller.
@@paulmaier1751 dann ist er ja noch mehr daneben. Er soll dann mal lieber was Aktien angeht ruhig sein und sich mit seiner minder Rendite bei Gold begnügen.
Das Hauptproblem mit Krall ist m.M. nach, dass er noch nicht begriffen hat, dass das gesamte System kein richtiger Markt ist - es gibt noch sehr viele Lücken, die man zur Manipulation nutzen kann. Die Köcher sind noch lange nicht verschossen. Mir wäre lieber, Krall hätte Recht.
Ein sehr guter Vortrag. Bei der langfristigen Renditetafel der verschiedenen Investitionsarten (Folie zum Fehler 5): Sind die Wirkungen Währungsumstellungen in den inflationsbereinigten Renditen enthalten oder in den nicht berücksichtigten "Kosten und Steuern"?
Hab auch erst wieder meine Sparpläne auf den alten Stand erhöht, nach dem ich sie verringert hatte, da ich gedacht habe, das kann nicht ewig so weiter steigen. Lieber noch die Rendite mitnehmen, der nächste Crash kommt, nur wann weiß keiner.
Klasse Beitrag! An welchem Alter sollte ich anfangen meine ETFs (MSCI World etc.) nach und nach zu verkaufen? Mit 67 Jahren einen Einbruch des Marktes um 40% zu erleben, könnte schwierig werden, dann hilft es mir kaum, wenn sich der Markt in 7-10 Jahren wieder erholt hat. Mit 40 Jahren halte ich das durch und investiere fleißig weiter.
@Erik Müller Wenn Du mit 67 Geld brauchst, macht es natürlich Sinn, ein paar Jahre vorher schon einen Teil des Depots umzuschichten, damit Du auf jeden Fall für die ersten Jahre der Rente das eingeplante Geld hast. Aber ich würde nicht alles verkaufen, sondern der Rest des Depots soll sich weiter vermehren. Selbst wenn dann ein Einbruch kommt, ist noch Zeit, den auszusitzen
@@renewillrendite Gibt es Tipps, wann man das tun sollte? Habe mal gehört, 100-Lebensjahr sollte man in Aktien (ETFs) halten. Heißt mit 60 Jahren max. 40% seines Vermögens in Aktien (EFTs) - den Rest eher aufs Sparbuch bzw. Staatsanleihen von "sicheren" Ländern.
Beim Kredithebel mit Immobilien geht es nicht darum, dass der Wert der Immobilie steigt. Die Idee ist, dass der Mieter den Kredit abbezahlt und spätestens man nach 30 Jahren, nach Tilgung des Kredits) die Mieteinnahmen verfrühstücken kann. Manche machen das sogar mit einer 100 Prozent Finanzierung. Klappt leider bei den hohen Immobilienpreisen leider nicht mehr.
@Der Gärtner Spekuliere jetzt nur: Aber wie ich Gerd einschätze, hält er von solchen Themen-ETFs nichts. Er ist ja eher für breitgestreute ETFs auf den Gesamtmarkt.
Siemens hat nicht 30-40% Fremdkapital in der Bilanz stehen sondern 70% (2020). Wenn Siemens und alle anderen Großkonzerne angemessene Zinsen bezahlen müssten, dann würden diese Unternehmen ganz schön wenig Gewinn erzielen, entsprechend weniger Steuern und Dividenden bezahlen. Die Zinsmanipulation kommt halt den Großen zugute, wenn die Zinsmanipulation irgendwann zusammenbricht hat Markus Krall doch recht
@@renewillrendite In etwa wie "Inflation und Enteignung kommen - bringen Sie ihr Vermögen in Sicherheit" oder "Das ist die größte Blase der Weltwirschaftsgeschichte!" oder "Der Countdown zum großen Crash hat begonnen". Trotzdem, mit Kommer und Beck versöhnst du mich immer wieder und daher bleibe ich treuer Abonnent!
@Stefan M Ja, das stimmt... Dirk Müller und Marc Friedrich gehen in diese Richtung. Ich versuche aber im Gespräch, das alles etwas einzuordnen und zu hinterfragen.
Vielleicht hattest du auch übersehen, dass Herr Kommer die Entwicklung in USD nimmt und davon die US-Inflationsrate abzieht. Das macht einen großen Unterschied zu einer Betrachtung in Euro und Euro-Inflation aber ist sicher für die vielen Leser seiner deutschsprachigen Bücher in den USA interessanter. 🤣
Da Aktienkurse dem Zufall folgen, machen dementsprechend Trading und Stock Picking wenig Sinn. Weshalb wird dann in diesen Bereichen weiterhin Geld verdient?
@@torstenw5168 Er sieht schon, dass die Wahrscheinlichkeiten auf höhere Returns über mehrere Jahre besser sind nachdem Aktien gefallen sind als umgekehrt, allerdings ist der Erwartungswert immer positiv, daher macht es keinen Sinn auf der Seitenlinie zu stehen.
@@torstenw5168 weil der Aktienmarkt und die Weltwirtschaft auf lange Sicht eher aufwärts tendieren, nehme ich an. Aus dem selben Grund ist man Buy and Hold investiert.
@Gainde 113 Natürlich kann man da Geld verdienen - aber auch viel Geld verlieren. Über die Verluste sprechen ja nur die wenigstens. Der Ansatz von Gerd Kommer ist: Das Ziel ist nicht, reich zu werden, sondern das Ziel ist, im Alter nicht arm zu sein. Und um dieses Ziel zu erreichen, ist der Welt-Depot-Ansatz chancenreicher.
Also ich würde salopp sagen: -Die Lage am Aktienmarkt der letzten 10-20 Jahren ist wohl doch representativer als der Aktienmarkt von vor 120 Jahren als noch die Dampfloks im Wilden Westen fuhren. -Politische, volkswirtschaftliche Einflüsse haben sehr wohl Einfluss auf einzelne Unternehmen. Ich nenne mal den deutschen Energiemarkt oder Auto-Konzerne.
Natürlich. Kommer ist auch nur eine Unterkategorie von Finanzpornographie unter dem Deckmantel einer Pseudowissenschaft. Nur im Vergleich zu den anderen weiß er alles ganz genau..
Also ich habe 2007 bis 2019 keine Aktien besessen und den Aktienmarkt geschlagen. Ist aber natürlich die nächsten 10 Jahre nicht so einfach wiederholbar, zumindest nicht bei Immobilien in München.
Da liefen solche Immos ja auch top, aber davor nicht und in Zukunft wirds auch eher erst mal wieder mau. Aktien laufen jedoch immer passabel (langfristig gesehen).
Danke für die Klarstellung bzgl. Buy and Hold und Stoploss. Ohne Chart- und Markttechnik fischt man meiner Meinung nach im Trüben und macht sich mental abhängig von den ganzen Schreihälsen und sogar seinen eigenen Irrtümern. Aber da muss man selbst dahinterkommen, dass es im Prinzip keine vertrauenswürdigen Anlagetips gibt. Lieber große Summen in Value investieren als mit kleinen Summen herumzocken.
Es gibt massive Anlagemoden, die Jahre halten und das sollte man ausnutzen. Gewinne ab 20% oefter realisieren. Ausserdem gibt es Aktienmaerkte, welche die meisten anderen fast regelmaessig uebertreffen. Beispiel Schweiz, USA, Skandinavien. All das haelt mich nicht davon ab, mein Vermoegen zu disversifizieren in Immobilien, physische Metalle, Aktienfonds, Aktien, Renten.
Frohes Neues Jahr... Könnten Sie mal auf Anlagehorizonte bei der Aktienanlage eingehen? Für einen 60 jährigen mit dicker Erbschaft dürften andere Kriterien gelten als für einen gutverdienenden 20-jährigen. Was heißt "langfristig" genau? 20 Jahre? 30 Jahre?
@Wolf T, @Dr. Juergen Hagen Genau, würde auch so zehn Jahre sagen. Das heißt übrigens, dass auch durchaus noch Rentner in Aktien anlegen können. Hier ist die Etappenstrategie ein guter Weg: Das Geld, was man voraussichtlich INNERHALB der nächsten zehn Jahren braucht, legt man sehr sicher an. Das Geld, was man DANACH braucht, liegt in Aktien.
@@renewillrendite Wie legt man denn Geld heutzutage sehr sicher an? Tagesgeldkonto in Euro mit 0%, oder vielleicht doch negativ rentierende AAA-Staatsanleihen (die man als Normalsterblicher nur ETF-mäßig kaufen kann, was wiederum lfd. Kosten erzeugt)? Ich bewahre kurzfristig benötigtes Geld als CHF auf einem Konto in der Schweiz auf. Dass der Franken gegenüber dem Euro verliert, erwarte ich nicht. Eher das Gegenteil. Unter Berücksichtigung des Spread bei An- und Verkauf gab es im abgelaufenen Jahr eine Rendite von ca. 2%.
@Heinz Hoppenstedt Interessanter Ansatz, das Geld in CHF zu parken. Wie leicht lässt sich denn ein Konto in der Schweiz eröffnen? Und dort gibt es doch auch Negativzinsen, oder?
@@heinzhoppenstedt1452 Im Grunde spekulierst du mit einer Währung. Sicher Anlegen ist das nicht. Dann kannst du genauso Aktien von Glaxo oder EON kaufen. Sicher meint wohl eher Tagesgeld oder Staatsanleihen (ETF?), die um 0% rentieren.
Die Aussage zur Wirtschaftspolitik finde ich seltsam. Wenn die Wirtschaft unpolitisch wäre, hätte die EZB stand heute das Tapering beendet und schon 2-4 Zinsschritte durchgeführt. Warum das nicht passiert ist und vermutlich zeitnah nicht passieren kann erklärt Herr Kommer nicht.
Es gibt in der aktuellen Zeit den Effekt der Inflation gegenüber der niedrigen Zinsen. Das ist sozusagen eine zusätzliche rendite... Zur Miete. Aber nicht wenn man überteuert kauft.
@@langzeitstratege3191 ich leihe mir heute 100.000 zu 1,5% auf 10 Jahre und zahle real nur 90.000 zurück weil das Geld in der Zeit entsprechend an Wert verloren hat.
@@RoerichMinebukkit funktioniert aber nur, wenn das Geld, mit dem du den Kredit zurückzahlst (sprich dein Gehalt) entsprechend der Inflation um mindestens den gleichen Wert sich ebenfalls erhöht.
Ich war früher von Gerd Kommer überzeugt, als ich noch unwissend war. Jetzt merke ich, dass er an der Realität vorbei schaut. Es sind eigentlich rein quantitative Studien und genau das ist der Fehler. Er berücksichtigt ganz allgemeine Faktoren wie Gesellschaft, Wandel, Politik etc. gar nicht. z. B. zu sagen, damals lief Technologie erst gut, dann scheiße und hat dementsprechend über einen langen Zeitraum keine Mehrrendite gemacht. Da waren aber auch alle noch Technologie gegenüber skeptisch, man hat daran gezweifelt, was überhaupt möglich ist. Heute ganz anders. Vor allem ist eigentlich alles nur noch Technologie. Wir kommen nicht mehr als Mensch vorwärts, sondern nur noch mit besserer Hardware und Software. Deswegen wird man langfristig mit Technologieaktien wesentlich besser fahren, als mit anderen. Das Risiko ist aber auch höher, weil dort jeder was ausprobieren kann und damit sehr hohe Konkurrenz gibt. Genauso macht er den Fehler und fängt an, komplett unsinnige Zeiträume zu betrachten. Der Markt und die Börse sind heute ganz anders. Anders als vor 10 Jahren, und noch deutlich anders als vor 20,30 oder 60 Jahren. Wir können daraus gar nicht antizipieren, wie die Börse wirklich laufen wird. Zu sagen, dass man damals mit nem ETF wesentlich besser gefahren wäre bis heute, macht ja gar kein Sinn, die Marktteilnehmer andere sind. Man brauch nur eine einzelne Aktie, die durch die Decke geht und hast nen ETF für den Rest deines Lebens outperformed. Und gerade weil so viele Zocker zur Zeit drin sind. Hat man natürlich massive Chancen, genau so eine Aktie zu erwischen. Das wäre damals undenkbar gewesen. Da haben Leute noch in Unternehmen investiert, das ist heute anders. Natürlich hat man das als Spekulation beschrieben, dennoch war es mehr ein Investment ins Unternehmen, als der reine Zock wie heute. Seine Market-Timing These stimmt auch nicht so richtig. Bei nem Sparplan ist es egal, auch wenn es gar keinen Cost-Average Effekt gibt, aber da kann man langfristig wenig rausholen. Aber bei Einzelinvestments macht das Timing definitiv ein Unterschied, man darf nur nicht zu lange warten aufgrund der Opportunitätskosten. Aber es gibt einfach Aktien, wo man führs Warten ganz klar belohnt wird und nochmal 10-20% Mehrrendite hat. Dazu kommt auch, dass er immer von so langen Zeiträumen redet, in denen ich viele Aktien vllt gar nicht mehr halten würde. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich Aktien 20-30 Jahre halte ist extrem gering. Das ich Aktien 10 Jahre halte, realistisch. aber wahrscheinlicher sind eher 5-10 Jahre, weil sich in dem Zeitraum ein Unternehmen so geändert hat, dass sich mein Investmentcase sich geändert haben wird. Also muss ich gar nicht erst schauen, was in 30 Jahren sein könnte.
Einfach mal eine Aktie kaufen, die durch die Decke geht, dann habe ich einen ETF für den Rest des Lebens outperformed? Klingt super. Welche Aktie denn? Und wieviel Geld steckt man da rein? Und wann kauft man die? Und, noch wichtiger: wann VERkauft man die? Natürlich kann man mit Stock picking mehr Rendite erzielen als ein ETF. Aber eben nur mit wesentlich mehr Risiko.
@@johannesveltmann5181 Tesla wäre so ein Beispiel gewesen. Ich muss zugeben, ich habe damit auch nur 200% insgesamt gemacht, aber das ist auch schon wesentlich mehr als ein World im Schnitt macht. Und natürlich brauch man so gesehen schon gut und gerne 10.000€ in einer Aktie, damit man wirklich was fürs Leben dann hat. Wann man die kauft ist klar und zwar wenn sie sehr günstig ist. Das heißt Aktien so zwischen 1-30€ Und wann man sie verkauft, wenn man mit der Rendite zufrieden ist oder glaubt, dass die Bewertung zu absurd wird. Klar hat man wesentlich mehr Risiko, aber dafür kann ich auch einfach streuen und habe das Problem nicht mehr. Ich brauche keine 1600, keine 800 und eigentlich nicht mal 100 Aktien um gut gestreut zu sein. Aber dafür wird man für sein Risiko ja auch belohnt. Abgesehen von den wirklichen Zockerpositionen, die bei mir nie gut laufen irgendwie, hatte ich sonst noch keine Aktie, die schlechter als ein sehr breiter ETF gelaufen ist. Und mehr als 100% kann ich nicht verlieren, aber immer mehr als 100% machen und im Idealfall überschreite ich die 100% deutlich. Man muss aber auch dazu sagen und das wird aktuell so gut wie gar nicht berücksichtigt ist, dass wir nen ganz anderes Marktteilnehmerfeld haben, warum überhaupt so krasse Renditen möglich sind. Wenn sich das wieder ändert und die Leute nicht mehr wie verrückt ihr Geld an die Börse schmeißen, dann kann man zwar auch noch gute Renditen fahren, aber dann sehe ich kurzfristige Kursraketen nicht mehr.
Noch minderwertiger als das gezeigte Blatt ist „Börse Online“. Hatte die Zeitschrift zu Anfang meiner Börsenkarriere. Banken, Lufthans, Autowerte, TUI …. was besseres ist denen nie eingefallen. Ganz anders „Focus Money“, - habe ich seit Jahren . Nachteil, generell, -man wird zu häufigen Umschichtungen animiert, kostenträchtig und oft nicht sinnvoll.
Wenn Immobilien nur die halbe Aktienrendite machen dann müssten ja auch Immobilienaktien underperformen, oder nicht? Damit wäre ja dann auch Cherry Picking am Aktienmarkt möglich, da der Gesamtmarkt exklusive Immobilienaktien den Gesamtmarkt ausperformt. Oder ist vielleicht die Immobilienrendite doch nicht so schlecht?
@@minkatestbild7817 Fast alle anderen Aktien sind doch auch gehebelt. Welche Aktiengesellschaft arbeitet denn ohne Fremdkapital? Gut ist auch die Goldrendite der letzten 120 Jahre obwohl man erst seit 50 Jahren investieren kann und Gold vorher einfach Geld war. In USA war sogar der Kauf verboten. Also wenn, dann bitte die Goldrendite der letzten 50 Jahre.
Mich verwundert es sicher nicht, wenn Dr. Markus Krall uns einen unausweichlich kommenden Geld-, Börsencrash usw. prophezeit (wird sicherlich wieder einer kommen). Er ist CEO von Degussa, Edelmetallhändler.
Das hat er aber schon lange vor dieser Tätigkeit propagiert, ich nehme ihm durchaus ab, dies selbst zu glauben. Macht seine Prognosen leider nicht richtiger.
Herr Kommer widerspricht sich, wenn der Aktienmarkt in 100 Jahren besser war als andere Asset Klassen. Warum soll es dann die nächsten 100 Jahre genauso sein? Nach der Logik müssten wir heute auch noch alle mit der Pferdekutsche fahren, weil in den letzten 2000 Jahren war es ja genauso.
Börsenkurse sind mittelfristig komplett unberechenbar und deshalb investieren wir in thesaurirende ETFs die wir hoffen vor der Rente wieder teurer verkaufen zu können als wir sie eingekauft haben… 🤡
Der Zeitpunkt des Kaufs spielt sehr wohl eine Rolle! Hätte man letztes Jahr nach dem Corona Crash 10.000 € in Aktien investiert hätte man heute sehr viel mehr als wenn ich die Aktien vor 6 Monaten gekauft hätte. Das Video ist zwar sehr gut, aber man muss schon bei der "ganzen" Wahrheit bleiben. Ich habe z.B. vor einem halben Jahr BASF Aktien für ca. 66 € gekauft, seitdem bin ich im Minus. hätte ich die vor ein paar Wochen für 58 € gekauft hätte ich mehr Aktien für das gleiche Geld bekommen, also auch mehr Dividende+ Gewinn. Das sollte man vielleicht auch erwähnen...
@rambole40 In der kurzfristigen Betrachtung spielt das eine Rolle, klar. Aber wenn Du mit einem Horizont von 10 Jahren anlegst, fällt es kaum noch ins Gewicht.
@@renewillrendite Guck doch mal wie extrem sich in der Tabelle in Minute 18:45 die Rendite im Zehnjahreszeitraum von einem Investment aus dem Euroraum entscheidet. Also der Einfluss des Dollarkurses beim 10-Jahresinvestment. Gerd Kommer rechnet nominale Rendite in Dollar minus USD-Inflation. Die meisten hier rechnen sicherlich nominale Rendite in Euro minus Euro-Inflation.
@@renewillrendite Hallo Rene, das ist für mich jetzt absolut nicht logisch... Wenn du durch extrem gefallene Kurse wie in 2020 als Beispiel statt 100 / 200 Aktien bekommst und dadurch 10 Jahre lang doppelte Dividende, die du weiter investieren kannst (Zinseszins) plus die doppelten Kursgewinne, das soll dann kaum ins Gewicht fallen?? 😀 Bitte nicht falsch verstehen, ich habe deinen Kanal abboniert, weil ich in echt super finde, es geht mir hier nur um die ganze Wahrheit. Wenn ein Börsenneuling hört, es ist egal wann er eine Aktie kauft, wenn er in 10 Jahren denkt, ist das nicht 100% korrekt. Und ich finde diesen Aspekt sollte man auch erwähnen.
@rambole40 Erstmal vielen Dank, dass Dir mein Kanal gefällt! Ich glaube, wir reden ein bisschen aneinander vorbei: Wenn Du bei einem Sparplan jeden Monat 100 Euro einzahlst, dann fällt es kaum ins Gewicht, ob Du mal den perfekten Zeitpunkt getroffen hast. Dann haben sich die 100 Euro zwar besser entwickelt, aber auf die Gesamtsumme (t x 100 Euro) macht das kaum was aus. Reden wir aber von einer großen Einmalinvestition, dann hast Du natürlich recht. Dann ist es natürlich super, wenn Du den Tiefstpunkt erwischt. Der Punkt von Gerd Kommer ist nur der, dass viele auf diesen perfekten Moment warten und dann gar nicht investieren.
Also overconfidence bias sehe ich vor allem bei Gerd Kommer selbst. Das alberne und fast schon Fremdschäm-Video zu Ray Dalio war da die Spitze. Kommer hat ein bisschen was von so einem New Yorker Hippie der die Lehren eines indischen Gurus im Internet entdeckt hat, jetzt denkt dass er erleuchtet und im Besitz der ganzen Wahrheit ist.
Guter mann! ich bin dabei, einen knapp 7stelligen betrag zu investieren, und will in der tat Omikron erst abwarten, denke im Moment an März als Invest-Zeitraum.
@gooldii1 Hier würde Gerd Kommer sagen, dass der beste Zeitpunkt immer jetzt (kommt auch später im Video) und dass man nicht warten soll. Ich investiere aber auch lieber in Tranchen. Woher hast Du überhaupt soviel Geld?
@@epicurean1868 hätte hätte. Das gilt genauso für FANGMANT. es geht ja um die Zukunft. Plan B und viele andere sprachen seit september 2021 von 100k für Btc. Statt dessen ging es deutlich herunter. Eth finde ich auch besser. Würdest du 50k oder so angenessen finden?
Super. Danke für diesen hochinteressanten Beitrag, der wiedermal richtig erdet!
Gerd Kommer läuft in diesem Video wieder zur Höchstform auf! Vielen Dank dafür! Einfacher geht es mit Sparplänen über Zeiträume von 20-30 Jahren. Ich bin seit rund 17 Jahren mit ETFs und Aktienfonds dabei und die Renditen sind sehr gut gewesen. 5-6% pro Jahr auf 17 Jahre gerechnet lohnt sich extrem gut. Kann ich nur empfehlen. Spekulativ habe ich in den letzten 2 Jahren rund 1.000% Brutto gemacht. Allerdings auch mit einem entsprechend hohem Risiko und das Geld hätte auch weg sein können. Nur für extreme Trader zu empfehlen.
Vielen Dank für diese Zusammenfassung, lieber René! Ein sehr eindrücklicher und essentieller Beitrag.
@Gudio la vespa Danke für das Lob!
Sachlich und auf den Punkt gebracht. Besonders junge Investoren sollten diese Lebensweisheiten beherzigen. Dieser Fahrplan führt Dich in einen sicheren Hafen und Du kannst im Alter sehr wohlhabend sein
Super Motivationsbeitrag von Gerd Kommer endlich von der Seitenlinie abzuhauen
Lieber Clemens, Dein Link zum vollständigen Webinar mit Gerd Kommer auf der BigMarker-Plattform ist leider seit einigen Wochen nicht mehr aktiv. Besteht die Möglichkeit, das Video auf TH-cam hochzuladen und interessierten Anlegern zur Verfügung zu stellen? Wäre meiner Ansicht nach ein wichtiger Beitrag zur Steigerung der allgemeinen Finanzbildung! 🙂
Danke sehr dieser Beitrag hat mir sehr geholfen und Gerd Kommer höre ich sehr gerne zu.
Wie ich immer mehr feststelle das ich Opfer von Finanzpornografie war. Mehrere Jahre stand ich an der Seitenlinie und habe eine Chance nach der anderen verpasst.
Danke für das Interview.
Ich leider auch! Passiert
Beim Hebel gilt einfach das Modigliani-Miller-Theorem, die Irrelevanz der Kapitalstruktur. Bei Kaufen vs mieten gibt es allerdings eine Asymmetrie in der Besteuerung (in DE). Miete wird beim Zahler und beim Vermieter jeweils mit dem persönlichen Steuersatz belastet, mietfrei wohnen ist dagegen steuerfrei. Bei Altbauten ist zudem nichtmal MwSt angefallen (erst 1968 eingeführt).
Super Interview. Jeder sollte sich selbst informieren und nachdenken/entscheiden.
Gerd Kommer immer der Hammer 🔨
Ein Buch vom Herrn Kommer landete 2021 sogar unterm Weihnachtsbaum. :D
Herr Kommer ist klasse
Tolles Gespräch! Vielen Dank!
mega der Gerd Kommer. Dieses Video muss man sich mindestens einmal anschauen, um realistisch zu bleiben und nicht durch die rosarote Brille zu sehen
Klick
Herrn Kommer höre ich sehr gerne zu.
Also da hat der Kommer Recht.
Bin zwar kein Etf Freund, aber Etf sind definitiv die beste Anlage für die allermeisten. Für die eher Finanzmarkt interessierten wie auch die meisten Interessierten.
Finde das absolut schädlich was der Krall macht. Das hat mit Intelligenz wenig zu tun eher mit Verrücktheit.
Gerd Kommer Klasse.
Krall und seine Analysen würde ich jetzt auch nicht als Anlageberatung verwenden, da stimme ich absolut zu. Er macht sich zudem ziemlich angreifbar, weil er immer präzise Vorhersagen macht, die dann natürlich so nicht eintreffen. Kompletten Unsinn redet er aber mE nicht. Die allgemeine wirtschaftspolitische Analyse zum Thema Geldsystem stimmt schon mehr oder weniger. Und wenn man ihn kritisiert, sollte das auch faktenbasiert sein. Dass er wie Kommer meint bspw. behaupten würde, man sollte 80% Cash halten und bloß nicht in Aktien investieren hab ich von ihm noch nie gehört. In allen Interviews die ich gesehen hab, sagt er eigentlich immer, dass man neben Gold und einer kleinen Bargeldreserve möglichst viel in Value-Aktien mit sicherem Business-Case (Konsumgüter, Waffen, Rohstoffe) und auch BigPlayer wie Amazon/Google gehen soll. Und eben keine größeren Cash-Summen halten soll. Ich glaube da verwechselt ihn Kommer wohl mit Dirk Müller.
Krall ist Goldhändler. Das sollte man bei seinen Aussagen immer bedenken.
@@paulmaier1751 dann ist er ja noch mehr daneben. Er soll dann mal lieber was Aktien angeht ruhig sein und sich mit seiner minder Rendite bei Gold begnügen.
Das Hauptproblem mit Krall ist m.M. nach, dass er noch nicht begriffen hat, dass das gesamte System kein richtiger Markt ist - es gibt noch sehr viele Lücken, die man zur Manipulation nutzen kann. Die Köcher sind noch lange nicht verschossen. Mir wäre lieber, Krall hätte Recht.
Tolles Video, danke dafür 🙂
Sehr gerne 😊
Tolles Interview mit guten Fragen. Nicht nur das 0815-Blahblah wie auf den meisten anderen Kanälen.
Gibt es denn eine Aufzeichnung vom gesamten Webinar? Super interessanter Inhalt
Ein sehr guter Vortrag. Bei der langfristigen Renditetafel der verschiedenen Investitionsarten (Folie zum Fehler 5): Sind die Wirkungen Währungsumstellungen in den inflationsbereinigten Renditen enthalten oder in den nicht berücksichtigten "Kosten und Steuern"?
Hab auch erst wieder meine Sparpläne auf den alten Stand erhöht, nach dem ich sie verringert hatte, da ich gedacht habe, das kann nicht ewig so weiter steigen. Lieber noch die Rendite mitnehmen, der nächste Crash kommt, nur wann weiß keiner.
Ihr seid beide echt cool :) btw. geiler Partnerlook Jungs :D incl. gleiche Frisur
Klasse Beitrag!
An welchem Alter sollte ich anfangen meine ETFs (MSCI World etc.) nach und nach zu verkaufen?
Mit 67 Jahren einen Einbruch des Marktes um 40% zu erleben, könnte schwierig werden, dann hilft es mir kaum, wenn sich der Markt in 7-10 Jahren wieder erholt hat.
Mit 40 Jahren halte ich das durch und investiere fleißig weiter.
@Erik Müller Wenn Du mit 67 Geld brauchst, macht es natürlich Sinn, ein paar Jahre vorher schon einen Teil des Depots umzuschichten, damit Du auf jeden Fall für die ersten Jahre der Rente das eingeplante Geld hast. Aber ich würde nicht alles verkaufen, sondern der Rest des Depots soll sich weiter vermehren. Selbst wenn dann ein Einbruch kommt, ist noch Zeit, den auszusitzen
@@renewillrendite Gibt es Tipps, wann man das tun sollte? Habe mal gehört, 100-Lebensjahr sollte man in Aktien (ETFs) halten. Heißt mit 60 Jahren max. 40% seines Vermögens in Aktien (EFTs) - den Rest eher aufs Sparbuch bzw. Staatsanleihen von "sicheren" Ländern.
@@ErikMuellerGermany kann man so machen
Beim Kredithebel mit Immobilien geht es nicht darum, dass der Wert der Immobilie steigt. Die Idee ist, dass der Mieter den Kredit abbezahlt und spätestens man nach 30 Jahren, nach Tilgung des Kredits) die Mieteinnahmen verfrühstücken kann. Manche machen das sogar mit einer 100 Prozent Finanzierung. Klappt leider bei den hohen Immobilienpreisen leider nicht mehr.
Wűrd mich interessieren was gerd kommer zum i shares automation and robotic etf sagt
@Der Gärtner Spekuliere jetzt nur: Aber wie ich Gerd einschätze, hält er von solchen Themen-ETFs nichts. Er ist ja eher für breitgestreute ETFs auf den Gesamtmarkt.
Man kann auch Gehebelte in ETFs investiert werden, da sind die Renditen auch höher.
Danke für die Tipps 👍
Siemens hat nicht 30-40% Fremdkapital in der Bilanz stehen sondern 70% (2020). Wenn Siemens und alle anderen Großkonzerne angemessene Zinsen bezahlen müssten, dann würden diese Unternehmen ganz schön wenig Gewinn erzielen, entsprechend weniger Steuern und Dividenden bezahlen. Die Zinsmanipulation kommt halt den Großen zugute, wenn die Zinsmanipulation irgendwann zusammenbricht hat Markus Krall doch recht
Kommer und Beck: 🤎🤑
Und dann noch beide bei Rene, "Männer ohne Haare reden über Geld und haben Recht", das wäre mal ein Channel.
Top as usual! #Gerd
Logisch das Immobilien langfristig keine so tolle Rendite bringen. Der ROCE von Immobilien ist verhältnismässig schlecht.
Ihre Rente ist sicher und die Sonne scheint auf den Kopf
Und ich kucke in den Videos der letzten Monate und stelle fest Rene will Rendite hat viel Finanzpornografie im Angebot.
@Chris Wusel Woran machst Du das fest? Ich bemühe mich eigentlich um sachliche Gespräche.
@@renewillrendite In etwa wie "Inflation und Enteignung kommen - bringen Sie ihr Vermögen in Sicherheit" oder "Das ist die größte Blase der Weltwirschaftsgeschichte!" oder "Der Countdown zum großen Crash hat begonnen".
Trotzdem, mit Kommer und Beck versöhnst du mich immer wieder und daher bleibe ich treuer Abonnent!
@Stefan M Ja, das stimmt... Dirk Müller und Marc Friedrich gehen in diese Richtung. Ich versuche aber im Gespräch, das alles etwas einzuordnen und zu hinterfragen.
Ich habe mal gelesen, dass die Aktienrendite in den USA zwischen 1800 und 1900 nur ein halbes Prozent betragen haben soll.
Gerd Kommer interviewt Gerd Kommer
@domi137 Ja, es sieht in der Tat ein bisschen lustig aus.
@@renewillrendite Aber es ist ein gutes Interview geworden. Habe auch das vollständige Interview gesehen.
Wie kommt man auf die 7,6% p.a. in den letzten 10 Jahren? Also jeder Msci World hat weitaus mehr gemacht, oder war die Inflation so hoch?
Ich komme auf rund 8,1% p.a. beim MSCI World. 7,6% global könnte m.E. stimmen. Vom 1.1.10 bis 31.12.19. Inflation ca. 1,75% p.a.
Vielleicht hattest du auch übersehen, dass Herr Kommer die Entwicklung in USD nimmt und davon die US-Inflationsrate abzieht. Das macht einen großen Unterschied zu einer Betrachtung in Euro und Euro-Inflation aber ist sicher für die vielen Leser seiner deutschsprachigen Bücher in den USA interessanter. 🤣
War inflationsbereinigt
Da Aktienkurse dem Zufall folgen, machen dementsprechend Trading und Stock Picking wenig Sinn. Weshalb wird dann in diesen Bereichen weiterhin Geld verdient?
Warum empfiehlt Herr Kommer im Crash die Sparrate zu erhöhen wenn doch die Aktienkurse sich zufällig bewegen?
@@torstenw5168 Er sieht schon, dass die Wahrscheinlichkeiten auf höhere Returns über mehrere Jahre besser sind nachdem Aktien gefallen sind als umgekehrt, allerdings ist der Erwartungswert immer positiv, daher macht es keinen Sinn auf der Seitenlinie zu stehen.
@@solidgod1093
Es ist ein bisschen "komplizierter".
Nur, dass kann man nicht "knackig" in ein 36 Minuten TH-cam Video packen.
@@torstenw5168
weil der Aktienmarkt und die Weltwirtschaft auf lange Sicht eher aufwärts tendieren, nehme ich an.
Aus dem selben Grund ist man
Buy and Hold investiert.
@Gainde 113 Natürlich kann man da Geld verdienen - aber auch viel Geld verlieren. Über die Verluste sprechen ja nur die wenigstens. Der Ansatz von Gerd Kommer ist: Das Ziel ist nicht, reich zu werden, sondern das Ziel ist, im Alter nicht arm zu sein. Und um dieses Ziel zu erreichen, ist der Welt-Depot-Ansatz chancenreicher.
Also ich würde salopp sagen:
-Die Lage am Aktienmarkt der letzten 10-20 Jahren ist wohl doch representativer als der Aktienmarkt von vor 120 Jahren als noch die Dampfloks im Wilden Westen fuhren.
-Politische, volkswirtschaftliche Einflüsse haben sehr wohl Einfluss auf einzelne Unternehmen. Ich nenne mal den deutschen Energiemarkt oder Auto-Konzerne.
Hens hat da eine Gegenposition.
Durchaus beachtenswert!
Die dt. Autokonzerne werden nicht "untergehen". Da braucht es mehr als Musk oder China.
Natürlich. Kommer ist auch nur eine Unterkategorie von Finanzpornographie unter dem Deckmantel einer Pseudowissenschaft. Nur im Vergleich zu den anderen weiß er alles ganz genau..
@@EK-gr9gd Die mangelhafte eigene deutsche Politik genügt für den Umbau oder Abbau der deutschen Industrien. 🧐
@@bastianstieg819 😅
Also ich habe 2007 bis 2019 keine Aktien besessen und den Aktienmarkt geschlagen. Ist aber natürlich die nächsten 10 Jahre nicht so einfach wiederholbar, zumindest nicht bei Immobilien in München.
Da liefen solche Immos ja auch top, aber davor nicht und in Zukunft wirds auch eher erst mal wieder mau. Aktien laufen jedoch immer passabel (langfristig gesehen).
Danke für die Klarstellung bzgl. Buy and Hold und Stoploss. Ohne Chart- und Markttechnik fischt man meiner Meinung nach im Trüben und macht sich mental abhängig von den ganzen Schreihälsen und sogar seinen eigenen Irrtümern. Aber da muss man selbst dahinterkommen, dass es im Prinzip keine vertrauenswürdigen Anlagetips gibt.
Lieber große Summen in Value investieren als mit kleinen Summen herumzocken.
Es gibt massive Anlagemoden, die Jahre halten und das sollte man ausnutzen. Gewinne ab 20% oefter realisieren.
Ausserdem gibt es Aktienmaerkte, welche die meisten anderen fast regelmaessig uebertreffen. Beispiel Schweiz, USA, Skandinavien.
All das haelt mich nicht davon ab, mein Vermoegen zu disversifizieren in Immobilien, physische Metalle, Aktienfonds, Aktien, Renten.
Frohes Neues Jahr...
Könnten Sie mal auf Anlagehorizonte bei der Aktienanlage eingehen?
Für einen 60 jährigen mit dicker Erbschaft dürften andere Kriterien gelten als für einen gutverdienenden 20-jährigen.
Was heißt "langfristig" genau? 20 Jahre? 30 Jahre?
Im Allgemeinen wird bei "langfristig" von einem Anlagehorizont über 10 Jahre ausgegangen!!!
@Wolf T, @Dr. Juergen Hagen Genau, würde auch so zehn Jahre sagen. Das heißt übrigens, dass auch durchaus noch Rentner in Aktien anlegen können. Hier ist die Etappenstrategie ein guter Weg: Das Geld, was man voraussichtlich INNERHALB der nächsten zehn Jahren braucht, legt man sehr sicher an. Das Geld, was man DANACH braucht, liegt in Aktien.
@@renewillrendite Wie legt man denn Geld heutzutage sehr sicher an? Tagesgeldkonto in Euro mit 0%, oder vielleicht doch negativ rentierende AAA-Staatsanleihen (die man als Normalsterblicher nur ETF-mäßig kaufen kann, was wiederum lfd. Kosten erzeugt)? Ich bewahre kurzfristig benötigtes Geld als CHF auf einem Konto in der Schweiz auf. Dass der Franken gegenüber dem Euro verliert, erwarte ich nicht. Eher das Gegenteil. Unter Berücksichtigung des Spread bei An- und Verkauf gab es im abgelaufenen Jahr eine Rendite von ca. 2%.
@Heinz Hoppenstedt Interessanter Ansatz, das Geld in CHF zu parken. Wie leicht lässt sich denn ein Konto in der Schweiz eröffnen? Und dort gibt es doch auch Negativzinsen, oder?
@@heinzhoppenstedt1452 Im Grunde spekulierst du mit einer Währung. Sicher Anlegen ist das nicht. Dann kannst du genauso Aktien von Glaxo oder EON kaufen. Sicher meint wohl eher Tagesgeld oder Staatsanleihen (ETF?), die um 0% rentieren.
Wie sieht Herr Kommer den demografischen Faktor? Kann die rueckgehende Bevölkerung die bisher langfristige Entwicklung der Maerkte nicht gefährden?
Wo siehst du eine Rückgehende Bevölkerung? Die wächst und wächst.
Die Aussage zur Wirtschaftspolitik finde ich seltsam. Wenn die Wirtschaft unpolitisch wäre, hätte die EZB stand heute das Tapering beendet und schon 2-4 Zinsschritte durchgeführt. Warum das nicht passiert ist und vermutlich zeitnah nicht passieren kann erklärt Herr Kommer nicht.
Es gibt in der aktuellen Zeit den Effekt der Inflation gegenüber der niedrigen Zinsen. Das ist sozusagen eine zusätzliche rendite... Zur Miete. Aber nicht wenn man überteuert kauft.
Kannst du das bitte näher und besser erläutern und erklären?
@@langzeitstratege3191 ich leihe mir heute 100.000 zu 1,5% auf 10 Jahre und zahle real nur 90.000 zurück weil das Geld in der Zeit entsprechend an Wert verloren hat.
@@RoerichMinebukkit funktioniert aber nur, wenn das Geld, mit dem du den Kredit zurückzahlst (sprich dein Gehalt) entsprechend der Inflation um mindestens den gleichen Wert sich ebenfalls erhöht.
@@RoerichMinebukkit das Problem ist nur, die Zinsen sind allgemein (nicht nur dir ) bekannt, daher sind auch die Immobilienpreise so gestiegen.
@@philippschreiner9650 Ich beleihe Immobilien nach die ich seit paar Jahren im Bestand habe. Der Beleihwert liegt ja jetzt höher. 😉
Ich war früher von Gerd Kommer überzeugt, als ich noch unwissend war. Jetzt merke ich, dass er an der Realität vorbei schaut. Es sind eigentlich rein quantitative Studien und genau das ist der Fehler.
Er berücksichtigt ganz allgemeine Faktoren wie Gesellschaft, Wandel, Politik etc. gar nicht.
z. B. zu sagen, damals lief Technologie erst gut, dann scheiße und hat dementsprechend über einen langen Zeitraum keine Mehrrendite gemacht. Da waren aber auch alle noch Technologie gegenüber skeptisch, man hat daran gezweifelt, was überhaupt möglich ist. Heute ganz anders. Vor allem ist eigentlich alles nur noch Technologie. Wir kommen nicht mehr als Mensch vorwärts, sondern nur noch mit besserer Hardware und Software. Deswegen wird man langfristig mit Technologieaktien wesentlich besser fahren, als mit anderen. Das Risiko ist aber auch höher, weil dort jeder was ausprobieren kann und damit sehr hohe Konkurrenz gibt.
Genauso macht er den Fehler und fängt an, komplett unsinnige Zeiträume zu betrachten. Der Markt und die Börse sind heute ganz anders. Anders als vor 10 Jahren, und noch deutlich anders als vor 20,30 oder 60 Jahren. Wir können daraus gar nicht antizipieren, wie die Börse wirklich laufen wird. Zu sagen, dass man damals mit nem ETF wesentlich besser gefahren wäre bis heute, macht ja gar kein Sinn, die Marktteilnehmer andere sind. Man brauch nur eine einzelne Aktie, die durch die Decke geht und hast nen ETF für den Rest deines Lebens outperformed. Und gerade weil so viele Zocker zur Zeit drin sind. Hat man natürlich massive Chancen, genau so eine Aktie zu erwischen. Das wäre damals undenkbar gewesen. Da haben Leute noch in Unternehmen investiert, das ist heute anders. Natürlich hat man das als Spekulation beschrieben, dennoch war es mehr ein Investment ins Unternehmen, als der reine Zock wie heute.
Seine Market-Timing These stimmt auch nicht so richtig. Bei nem Sparplan ist es egal, auch wenn es gar keinen Cost-Average Effekt gibt, aber da kann man langfristig wenig rausholen. Aber bei Einzelinvestments macht das Timing definitiv ein Unterschied, man darf nur nicht zu lange warten aufgrund der Opportunitätskosten. Aber es gibt einfach Aktien, wo man führs Warten ganz klar belohnt wird und nochmal 10-20% Mehrrendite hat. Dazu kommt auch, dass er immer von so langen Zeiträumen redet, in denen ich viele Aktien vllt gar nicht mehr halten würde. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich Aktien 20-30 Jahre halte ist extrem gering. Das ich Aktien 10 Jahre halte, realistisch. aber wahrscheinlicher sind eher 5-10 Jahre, weil sich in dem Zeitraum ein Unternehmen so geändert hat, dass sich mein Investmentcase sich geändert haben wird. Also muss ich gar nicht erst schauen, was in 30 Jahren sein könnte.
Einfach mal eine Aktie kaufen, die durch die Decke geht, dann habe ich einen ETF für den Rest des Lebens outperformed? Klingt super. Welche Aktie denn? Und wieviel Geld steckt man da rein? Und wann kauft man die? Und, noch wichtiger: wann VERkauft man die?
Natürlich kann man mit Stock picking mehr Rendite erzielen als ein ETF. Aber eben nur mit wesentlich mehr Risiko.
@@johannesveltmann5181 Tesla wäre so ein Beispiel gewesen. Ich muss zugeben, ich habe damit auch nur 200% insgesamt gemacht, aber das ist auch schon wesentlich mehr als ein World im Schnitt macht. Und natürlich brauch man so gesehen schon gut und gerne 10.000€ in einer Aktie, damit man wirklich was fürs Leben dann hat. Wann man die kauft ist klar und zwar wenn sie sehr günstig ist. Das heißt Aktien so zwischen 1-30€ Und wann man sie verkauft, wenn man mit der Rendite zufrieden ist oder glaubt, dass die Bewertung zu absurd wird.
Klar hat man wesentlich mehr Risiko, aber dafür kann ich auch einfach streuen und habe das Problem nicht mehr. Ich brauche keine 1600, keine 800 und eigentlich nicht mal 100 Aktien um gut gestreut zu sein. Aber dafür wird man für sein Risiko ja auch belohnt. Abgesehen von den wirklichen Zockerpositionen, die bei mir nie gut laufen irgendwie, hatte ich sonst noch keine Aktie, die schlechter als ein sehr breiter ETF gelaufen ist. Und mehr als 100% kann ich nicht verlieren, aber immer mehr als 100% machen und im Idealfall überschreite ich die 100% deutlich. Man muss aber auch dazu sagen und das wird aktuell so gut wie gar nicht berücksichtigt ist, dass wir nen ganz anderes Marktteilnehmerfeld haben, warum überhaupt so krasse Renditen möglich sind. Wenn sich das wieder ändert und die Leute nicht mehr wie verrückt ihr Geld an die Börse schmeißen, dann kann man zwar auch noch gute Renditen fahren, aber dann sehe ich kurzfristige Kursraketen nicht mehr.
Noch minderwertiger als das gezeigte Blatt ist „Börse Online“. Hatte die Zeitschrift zu Anfang meiner Börsenkarriere.
Banken, Lufthans, Autowerte, TUI …. was besseres ist denen nie eingefallen.
Ganz anders „Focus Money“, - habe ich seit Jahren .
Nachteil, generell, -man wird zu häufigen Umschichtungen animiert, kostenträchtig und oft nicht sinnvoll.
Wenn Immobilien nur die halbe Aktienrendite machen dann müssten ja auch Immobilienaktien underperformen, oder nicht? Damit wäre ja dann auch Cherry Picking am Aktienmarkt möglich, da der Gesamtmarkt exklusive Immobilienaktien den Gesamtmarkt ausperformt.
Oder ist vielleicht die Immobilienrendite doch nicht so schlecht?
Die Antwort liegt im Hebel. Das sieht man, wenn es bei den Immobilien(Aktien) mal abwärts geht.
@@minkatestbild7817 Fast alle anderen Aktien sind doch auch gehebelt. Welche Aktiengesellschaft arbeitet denn ohne Fremdkapital?
Gut ist auch die Goldrendite der letzten 120 Jahre obwohl man erst seit 50 Jahren investieren kann und Gold vorher einfach Geld war. In USA war sogar der Kauf verboten.
Also wenn, dann bitte die Goldrendite der letzten 50 Jahre.
Mich verwundert es sicher nicht, wenn Dr. Markus Krall uns einen unausweichlich kommenden Geld-, Börsencrash usw. prophezeit (wird sicherlich wieder einer kommen). Er ist CEO von Degussa, Edelmetallhändler.
Das hat er aber schon lange vor dieser Tätigkeit propagiert, ich nehme ihm durchaus ab, dies selbst zu glauben. Macht seine Prognosen leider nicht richtiger.
Das erinnert mich an den Begriff "Mitleids-Pornografie".
Herr Kommer widerspricht sich, wenn der Aktienmarkt in 100 Jahren besser war als andere Asset Klassen. Warum soll es dann die nächsten 100 Jahre genauso sein? Nach der Logik müssten wir heute auch noch alle mit der Pferdekutsche fahren, weil in den letzten 2000 Jahren war es ja genauso.
Wenn eine Mutter sein Kind säugt,
soll das Kind dann mehr
ausspucken als es saugte?
Da muss er sich ja auch selbst mit meinen, oder?
Gerd kommer - "nein Schatz die Pornosammlung brauche ich wirklich nur beruflich"
Börsenkurse sind mittelfristig komplett unberechenbar und deshalb investieren wir in thesaurirende ETFs die wir hoffen vor der Rente wieder teurer verkaufen zu können als wir sie eingekauft haben… 🤡
Was ist an tETFs falsch?
buy and hope.. and hope... and hope
Super Danke 🙏
@3 Blau Gerne 😊
Stimmt nicht, der Nasdaq100 hat seit 40 Jahren den World klar outperformt.
Der Zeitpunkt des Kaufs spielt sehr wohl eine Rolle! Hätte man letztes Jahr nach dem Corona Crash 10.000 € in Aktien investiert hätte man heute sehr viel mehr als wenn ich die Aktien vor 6 Monaten gekauft hätte. Das Video ist zwar sehr gut, aber man muss schon bei der "ganzen" Wahrheit bleiben. Ich habe z.B. vor einem halben Jahr BASF Aktien für ca. 66 € gekauft, seitdem bin ich im Minus. hätte ich die vor ein paar Wochen für 58 € gekauft hätte ich mehr Aktien für das gleiche Geld bekommen, also auch mehr Dividende+ Gewinn. Das sollte man vielleicht auch erwähnen...
@rambole40 In der kurzfristigen Betrachtung spielt das eine Rolle, klar. Aber wenn Du mit einem Horizont von 10 Jahren anlegst, fällt es kaum noch ins Gewicht.
@@renewillrendite Guck doch mal wie extrem sich in der Tabelle in Minute 18:45 die Rendite im Zehnjahreszeitraum von einem Investment aus dem Euroraum entscheidet. Also der Einfluss des Dollarkurses beim 10-Jahresinvestment. Gerd Kommer rechnet nominale Rendite in Dollar minus USD-Inflation. Die meisten hier rechnen sicherlich nominale Rendite in Euro minus Euro-Inflation.
@@renewillrendite Hallo Rene, das ist für mich jetzt absolut nicht logisch... Wenn du durch extrem gefallene Kurse wie in 2020 als Beispiel statt 100 / 200 Aktien bekommst und dadurch 10 Jahre lang doppelte Dividende, die du weiter investieren kannst (Zinseszins) plus die doppelten Kursgewinne, das soll dann kaum ins Gewicht fallen?? 😀 Bitte nicht falsch verstehen, ich habe deinen Kanal abboniert, weil ich in echt super finde, es geht mir hier nur um die ganze Wahrheit. Wenn ein Börsenneuling hört, es ist egal wann er eine Aktie kauft, wenn er in 10 Jahren denkt, ist das nicht 100% korrekt. Und ich finde diesen Aspekt sollte man auch erwähnen.
@rambole40 Erstmal vielen Dank, dass Dir mein Kanal gefällt! Ich glaube, wir reden ein bisschen aneinander vorbei: Wenn Du bei einem Sparplan jeden Monat 100 Euro einzahlst, dann fällt es kaum ins Gewicht, ob Du mal den perfekten Zeitpunkt getroffen hast. Dann haben sich die 100 Euro zwar besser entwickelt, aber auf die Gesamtsumme (t x 100 Euro) macht das kaum was aus.
Reden wir aber von einer großen Einmalinvestition, dann hast Du natürlich recht. Dann ist es natürlich super, wenn Du den Tiefstpunkt erwischt.
Der Punkt von Gerd Kommer ist nur der, dass viele auf diesen perfekten Moment warten und dann gar nicht investieren.
@@renewillrendite Wie soll man denn erkennen, dass der Tiefstpunkt erreicht ist? Das geht doch gar nicht.
Also overconfidence bias sehe ich vor allem bei Gerd Kommer selbst. Das alberne und fast schon Fremdschäm-Video zu Ray Dalio war da die Spitze. Kommer hat ein bisschen was von so einem New Yorker Hippie der die Lehren eines indischen Gurus im Internet entdeckt hat, jetzt denkt dass er erleuchtet und im Besitz der ganzen Wahrheit ist.
Herr Krall wird siher eines Tags Reht behalten .
Der will doch nur sein kack Gold verkaufen.
Ja, an den griechischen Kalenden...
Eine kaputte Uhr geht auch zweimal am Tag richtig.
Markus Krall… 🤡🤡🤡
"Killer-Aktien": Da ist ja noch nicht gesagt, was da gekillt wird.
Guter mann! ich bin dabei, einen knapp 7stelligen betrag zu investieren, und will in der tat Omikron erst abwarten, denke im Moment an März als Invest-Zeitraum.
@gooldii1 Hier würde Gerd Kommer sagen, dass der beste Zeitpunkt immer jetzt (kommt auch später im Video) und dass man nicht warten soll. Ich investiere aber auch lieber in Tranchen. Woher hast Du überhaupt soviel Geld?
Bitcoin?
@@epicurean1868 Scherz?
Oder Ernst.
@@gooldii1
Ernst. Haettest Du vor 5 Jahren btc anständig gekauft, könntest Du jetzt wahrscheinlich einen ACHTstelligen Betrag investieren 😁
@@epicurean1868 hätte hätte.
Das gilt genauso für FANGMANT. es geht ja um die Zukunft.
Plan B und viele andere sprachen seit september 2021 von 100k für Btc. Statt dessen ging es deutlich herunter.
Eth finde ich auch besser.
Würdest du 50k oder so angenessen finden?
Im Vergleich der letzten 10 Jahre fehlt BTC. Das beste Renditeasset sollte man schon ich Vergleichen auflisten…