Moin Leute, Uns ist ein kleiner Fehler im Video unterlaufen. Wir haben bei der Einsatzkurzprüfung den Anfangsdruck falsch erklärt. Gemeint war das der Druck auf dem Gerät nicht unter 270 bar liegen darf. Das entspricht in dem Fall 10% des Flaschendrucks. Bei der Hochdruckdichtprüfung darf der Druck innerhalb einer Minute nicht um mehr als 10 Bar fallen. Da haben wir etwas vetauscht. Sorry dafür 😬
Kleiner Punkt zum Thema Druckprüfung. Der Druck darf insgesamt nicht unter 90% (270 Bar) zu Einsatzbeginn sein, bei der Kurzprüfung darf der Druck nicht mehr als 10 Bar, also ein Teilstrich (!) auf dem Manometer fallen. Ich glaube da seid ihr ein bisschen durcheinander gekommen!
Stimmt da ist etwas durcheinander geraten. Natürlich darf der Druck auch unter 290 bar liegen, nur nicht unter 270 bar. 10% und 10 bar🙈 haben wir dann verwechselt.
Wieder mal ein super Video! 🙂👍🏼 Keiner Tipp für das Anziehen der Flammschutzhaube: wenn die Haube vor dem Anlegen der Maske komplett über den Kopf gezogen wird (als eine Art Schal), kann sie nachher ganz bequem über den Kopf gezogen werden. So muss die sperrige Maske nicht durch die kleine Öffnung gefummelt werden. Mann muss dann natürlich darauf achten, dann man nicht an den Schnallen der Kopfsipnne hängen bleibt und so die Maske versehentlich löst. Das ist mir persönlich aber noch nie passiert.
Das mit den 10% / 10 Bar ist mir auch aufgefallen🙈 Bei uns im Lehrgang und in der Wehr wird die Bebänderung standardmäßig von unten nach oben angezogen👍🏼 Tolles Video🤙🏼🤙🏼
Ja das machen viele so, wir haben für uns das als die bessere Möglichkeit gefunden. Am Ende zählt, dass die Maske dicht auf dem Gesicht auf liegt. Alles andere ist dem Anwender überlassen.
@@Blaulichtkanal wir schulen auch zuerst Nackenband, dann Schläfenband, dann Stirnband. Wenn man dies gleichmäßig macht verhindert man meiner Meinung nach leichter einen schiefen Sitz der Maske.
Habt ihr euch schon mal die Helm-Masken Kombination von Dräger angeschaut? HPS 7000 mit Hollandtuch und FPS 7000. Wir nutzen dieses Sytem und ich finde es deutlich besser als Bebänderungsmasken.
@@bymick1765 naja die Maske ist halt fest mit dem Helm verbunden; da muss dir nur ordentlich was aufn Kopf knallen, dann besteht das Risiko, dass dir auch die Maske verrutscht. Kein Helm sitzt zu 100% fest. Außerdem können Masken-Helm-Kombinationen _meines Wissens nach_ nur mit Überdruckgeräten verwendet werden
Hallo ich habe gelernt!wenn ich das Gerät schultere, immer vorher Helm auf. Da wird bei uns auch von den Ausbildern genau drauf geachtet. Was sagst du bzw ihr dazu?
@@Blaulichtkanal das hat wohl etwas mit der UVV zu tun? Hier in Niedersachsen wird da besonders drauf geachtet und es gibt mecker vom Ausbilder wenn das Gerät geschultert wird und der Helm wurde zum Schultern nicht vorher aufgesetzt. Ich versuche da mal zu erfahren wo das geschrieben steht.
@@manuelwindel497 spielt in Hessen keine Rolle bzw wird so nicht gelehrt. Man "schultert" das Gerät eh nur noch selten. Fast alle Fahrzeuge der letzten Jahre haben min. 2 PA in den Sitzen und die anderen beiden in ergonomischen Halterungen
Wird in NRW auch so gelehrt. Grund ist, dass man das Gerät beim Schulter in der Theorie durch eine Bewegung nach oben „wirft“ bzw. sehr ruckartig bewegt und dadurch die Flasche gegen den Hinterkopf schlagen könnte. Nach dem AGT-Lehrgang habe ich das aber auch nicht mehr wirklich gesehen und mir auch noch nie beim Schultern die Flasche gegen den Kopf geschlagen. Man kann es ja auch mit etwas Gefühl machen. 😉
Moin Leute,
Uns ist ein kleiner Fehler im Video unterlaufen.
Wir haben bei der Einsatzkurzprüfung den Anfangsdruck falsch erklärt. Gemeint war das der Druck auf dem Gerät nicht unter 270 bar liegen darf. Das entspricht in dem Fall 10% des Flaschendrucks. Bei der Hochdruckdichtprüfung darf der Druck innerhalb einer Minute nicht um mehr als 10 Bar fallen. Da haben wir etwas vetauscht.
Sorry dafür 😬
Kleiner Punkt zum Thema Druckprüfung. Der Druck darf insgesamt nicht unter 90% (270 Bar) zu Einsatzbeginn sein, bei der Kurzprüfung darf der Druck nicht mehr als 10 Bar, also ein Teilstrich (!) auf dem Manometer fallen. Ich glaube da seid ihr ein bisschen durcheinander gekommen!
Stimmt da ist etwas durcheinander geraten.
Natürlich darf der Druck auch unter 290 bar liegen, nur nicht unter 270 bar.
10% und 10 bar🙈 haben wir dann verwechselt.
Stellt doch bitte mal den neuen GW Bergrettung der Bergwacht Winterberg vor.
Wieder mal ein super Video! 🙂👍🏼
Keiner Tipp für das Anziehen der Flammschutzhaube: wenn die Haube vor dem Anlegen der Maske komplett über den Kopf gezogen wird (als eine Art Schal), kann sie nachher ganz bequem über den Kopf gezogen werden. So muss die sperrige Maske nicht durch die kleine Öffnung gefummelt werden. Mann muss dann natürlich darauf achten, dann man nicht an den Schnallen der Kopfsipnne hängen bleibt und so die Maske versehentlich löst. Das ist mir persönlich aber noch nie passiert.
Danke für den Tipp!
Ist bei uns per Dienstanweisung verboten. Eben weil die gefahr des öffnen einer Schnalle besteht.
Das mit den 10% / 10 Bar ist mir auch aufgefallen🙈 Bei uns im Lehrgang und in der Wehr wird die Bebänderung standardmäßig von unten nach oben angezogen👍🏼
Tolles Video🤙🏼🤙🏼
Ja das machen viele so, wir haben für uns das als die bessere Möglichkeit gefunden. Am Ende zählt, dass die Maske dicht auf dem Gesicht auf liegt. Alles andere ist dem Anwender überlassen.
@@Blaulichtkanal wir schulen auch zuerst Nackenband, dann Schläfenband, dann Stirnband. Wenn man dies gleichmäßig macht verhindert man meiner Meinung nach leichter einen schiefen Sitz der Maske.
Sehr gutes Video! Wann gibts eigentlich euern Shop wieder ?
Ich hoffe der Kamerad selbst denkt an den Barterlass im Atemschutzeinsatz. 😊
Sehr schön erklärt
Habt ihr euch schon mal die Helm-Masken Kombination von Dräger angeschaut? HPS 7000 mit Hollandtuch und FPS 7000. Wir nutzen dieses Sytem und ich finde es deutlich besser als Bebänderungsmasken.
Hmk haben generell einige Vor- aber auch erhebliche Nachteile.
Es hat schon einen Grund das die sich bisher nicht so wirklich durchgesetzt haben.
@@danielremiger83 Was meinst du mit erhebliche Nachteile?
@@bymick1765 naja die Maske ist halt fest mit dem Helm verbunden; da muss dir nur ordentlich was aufn Kopf knallen, dann besteht das Risiko, dass dir auch die Maske verrutscht. Kein Helm sitzt zu 100% fest.
Außerdem können Masken-Helm-Kombinationen _meines Wissens nach_ nur mit Überdruckgeräten verwendet werden
Ein kompletter Bunkerdrill ist in unter 2 Minuten locker zu schaffen wenn man sein Material kennt (Einsatzkurzprüfung entfällt dabei natürlich).
Sehr cooles Video!
Hallo ich habe gelernt!wenn ich das Gerät schultere, immer vorher Helm auf. Da wird bei uns auch von den Ausbildern genau drauf geachtet. Was sagst du bzw ihr dazu?
Wo soll da der Vorteil liegen?
Das kann man machen wie man möchte, da gibt es kein richtig oder falsch.
@@Blaulichtkanal das hat wohl etwas mit der UVV zu tun? Hier in Niedersachsen wird da besonders drauf geachtet und es gibt mecker vom Ausbilder wenn das Gerät geschultert wird und der Helm wurde zum Schultern nicht vorher aufgesetzt. Ich versuche da mal zu erfahren wo das geschrieben steht.
@@manuelwindel497 spielt in Hessen keine Rolle bzw wird so nicht gelehrt.
Man "schultert" das Gerät eh nur noch selten. Fast alle Fahrzeuge der letzten Jahre haben min. 2 PA in den Sitzen und die anderen beiden in ergonomischen Halterungen
Wird in NRW auch so gelehrt. Grund ist, dass man das Gerät beim Schulter in der Theorie durch eine Bewegung nach oben „wirft“ bzw. sehr ruckartig bewegt und dadurch die Flasche gegen den Hinterkopf schlagen könnte.
Nach dem AGT-Lehrgang habe ich das aber auch nicht mehr wirklich gesehen und mir auch noch nie beim Schultern die Flasche gegen den Kopf geschlagen. Man kann es ja auch mit etwas Gefühl machen. 😉
Wird in Hamburg nicht so gelehrt. Sichtkontrolle, Bebänderung, Gerät schultern, Maske, Feuerschutzhaube und dann erst der Helm.
Ich bekomme es in ca 60 Sekunden hin.( Bin aber auch bei einer BF)
Hallo zusammen