4:05 was will man mit der andauernden Wiederholung und der Umrechnung in Minuten bezwecken? Ja wir haben es verstanden, recherchiert doch lieber nach dem "warum". Wo versickert die Kohle, wo die Zeit?
ich schwöre hat mich auch voll abgefuckt beim anschauen. Wir haben den übertrieben lustigen Witz verstanden ja 4 Millionen Minuten ich lach mich tot 😂😂
Ich finde den Vergleich mit China ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Wie hier schon gesagt wird sind die Umstände völlig anders. Eine Bahnstrecke / einen Flughafen in der Pampa zu bauen ist (unabhängig vom Regime) 1.000 mal unkomplizierter, als einen Tunnel quer durch ein dicht besiedeltes & teilweise geschütztes Wohngebiet zu graben. Ich hätte mich mehr über tiefere Einblicke in die Materie mehr gefreut, als über einen Vergleich von Äpfeln und Birnen.
Warum war dann die erste Schätzung ca. 10 Jahre daneben? Inklusive kompletter Fehleinschätzung der Kosten? Wenn wir weiterhin alles mit „ja die Chinesen halt“ erklären und argumentieren, sehn wir demnächst nur noch deren Schlusslichter. Berliner Flughafen wurde übrigens nicht als Tunnel gebaut 😂 Elbphilharmonie auch nicht. Etwas mehr Selbstkritik wäre vielleicht angebracht in Deutschland oder etwa nicht? kostet ja alles nix 😂
@@talex-de Meister, ich glaube du hast meinen Kommentar etwas missverstanden. Ich wollte den mangelnden Informationsgehalt des Beitrags kritisieren und nicht die Deutsche Inkompetenz-AG in Schutz nehmen. Dass die Bahn auf ganzer Linie versagt, weiß ja wohl ein Jeder hierzulande. Und dass der Staat große Bauprojekte, wie dieses hier, (u.a.) wegen fehlender Kontrollen und unzureichenden Planungen in den Sand setzt, ist auch nichts neues. Umso bedauerlicher finde ich es, dass ein Sender, der sich auch noch groß mit den Worten: "Nachrichten, Fakten und Hintergrund" rühmt, lieber nicht vergleichbare Bauprojekte als Beispiele heranzieht, als einen tatsächlichen Einblick in die Thematik zu liefern. Ich hoffe du hast nun verstanden, worum es mir geht.
@@little_foxy9118 Klar ist es ganz falsch. Wenn man schon Parallelen zu Bauprojekten anderer Länder zieht, sollten die zumindest vergleichbar sein. Siehe hierzu bspw. die WDR Doku über die Brücke auf der A45, die wegen Inkompetenz (mangelhafter Instandhaltung) gesprengt werden musste. (gibt's auch auf YT). Auch hier wird ein Vergleich herangezogen. Und zwar zur italienischen Brücke in Genua, die wegen inkompetenz (mangelhafter Instandhaltung) eingestürzt war. Während man in Italien alle Hebel in Bewegung setzte und nach 2 Jahren eine neue Brücke fertigstellte, haben es die Behörden in Deutschland nach 2 Jahren gerade mal fertig gebracht die marode Brücke zu sprengen. Der Bau der neuen Brücke wird wahrscheinlich noch locker 5 Jahre dauern. Auf die Frage warum in Deutschland alles immer ewig dauert kann ich dir keine konkrete Antwort geben. Aber ich persönlich würde mal mutmaßen, dass es u.a. auch daran liegt, dass es unseren Politikern (nicht allen, natürlich) am Arsch vorbei geht. Die müssen ja nicht darunter leiden und es ist auch nicht deren Geld, das verbrannt wird. Die Mutmaßung rührt im Übrigen u.a. daher, dass der neue Kostenvoranschlag der Bahn satte 1,5 Jahre (bis nach der Bundestagswahl) liegen gelassen wurde, ehe die Politik darauf reagierte bzw. die Öffentlichkeit darüber in Kenntiss setzte.
Auch 2037 kann die Zweite Stammstrecke nicht eröffnet werden, da weitere gravierende Planungsfehler zu beseitigen sind. Die Wichtigsten seien hier aufgeführt: 1. Am Hauptbahnhof fehlen die direkten Fahrtreppen von der westlichen Bahnsteighälfte direkt in die Schalterhalle. Diese 4 Fahrtreppen (je eine Fahrtreppe vom Ausstiegsbahnsteig und zwei Fahrtreppen zum Einstiegsbahnsteig haben einen Höhenunterschied von 41,04 m und wären 101 m lang. In der jetzigen Planung befinden sich alle Fahrtreppen in der Osthälfte des Bahnsteigs, was nicht nur zu einer ungleichmäßigen Fahrgastverteilung führt, sondern auch im Notfall nicht ausreicht, um alle Fahrgäste zu retten. Durch den Wegfall des zweiten Ausgangs Schützenstraße sind diese vier zusätzlichen Fahrtreppen dringend erforderlich, auch wenn sie zusammen 200 M€ kosten. 2. Die Zweite Stammstrecke befindet sich im 45 Grad Schüttkegel unter der Frauenkirche, was im Hinblick auf die Setzungen zu unnötigen Risiken führt. Auch im Fall von Rastatt ging die Deutsche Bahn seinerzeit - entgegen der dringenden Warnungen von Fachleuten - unnötige vermeidbare Risiken ein mit dem Ergebnis, dass der Tunnel einstürzte und wochenlang die Bestandsstrecke unterbrochen war. Die Trassierung des Tunnels muss dergestalt geändert werden, dass der Tunnel aus dem 45 Grad Schüttkegel der Frauenkirche herausgedreht wird und unter dem Promenadeplatz geführt wird. Über 500 Jahre hatte die Erde Zeit sich unter der extrem schweren Frauenkirche zu setzen; es wäre sehr verantwortungslos, wenn man nun an dieser Stelle völlig unnötig neue Risiken eingeht. 3. Am Bahnhof Marienhof fehlt ein zweiter Aufgang Richtung Promenadeplatz, um die Fahrgäste besser zu verteilen und ausreichende Fluchtmöglichkeiten zu bieten. 4. Östlich des Marienhofes muss die Trassierung der Strecke geändert werden, um die enge Kurve westlich des Ostbahnhofes mit 337 m Radius zu entschärfen. Dazu muss der Bahnhof Marienhof um knapp 30 Grad im Uhrzeigersinn gedreht werden, um einerseits die Trassierung unter dem Promenadeplatz zu berücksichtigen und um andererseits Richtung Ostbahnhof einen Mindestradius von mehr als 675 m zu ermöglichen. Mit einer Trassierung der Strecke unter der Auerfeldstraße bleiben die Maximiliansanlagen geschützt und man kann zwischen Marienhof und Ostbahnhof - wie fahrplanmäßig berücksichtigt - mit 120 km/h fahren. Der Freistaat Bayern hat jetzt gleichzeitig den Ausbau des Südrings für einen 10-Minuten-Takt beim S-Bahn Betrieb in Aussicht gestellt und demzufolge beim Bund den Teilausbau des Südrings angemeldet. Will man zusätzlich zur Ersten Stammstrecke und zur Zweiten Stammstrecke auch über den Südring die S-Bahnen fahren lassen (Bahnhöfe Laim, Hirschgarten, Heimeranplatz, Poccistraße, Kolumbusplatz, Ostbahnhof, Leuchtenbergring), dann müssen die Gleispläne erneut geändert werden, um die Strecken höhengleich einfädeln zu können. Dies bedeutet, dass u.a. dass der Leuchtenbergring dann 8-gleisig ausgebaut werden muss und Berg am Laim 4-gleisig. Wegen der Sachzwänge bei der Streckenverzweigung bedeutet dies, dass die Flughafen-S-Bahn zwischen Leuchtenbergring und Daglfing einen weiteren Halt bekommen würde und zwar am Bahnhof Berg am Laim, wo derzeit nur die S-Bahnen Richtung Riem und Trudering halten, aber nicht diejenigen Richtung Daglfing. Auch am Ostbahnhof sind Spurplanänderungen notwendig: Gleise 1 - 3 = Erste Stammstrecke stadteinwärts, Gleise 4 - 6 Erste Stammstrecke stadtauswärts, Gleise 7/8 Südring S-Bahnen, Gleise 9 - 13 Fernbahn von und nach Mühldorf sowie Rosenheim. Gleise 15/16 (tief) = Zweite Stammstrecke. Alle Planungsänderungen müssen berücksichtigt und eingearbeitet werden. Vor Dezember 2040 wird das also nichts mit der Eröffnung. Abgesehen davon müssen auch die Außenäste ausgebaut werden; neue Strecken sind z.B. erforderlich zwischen Laim und Freising für den Fernverkehr entlang der A92 und zwischen Berg am Laim, der Messe München und Markt Schwaben entlang der A94. Des Weiteren müssen zahlreiche eingleisige Strecken zweigleisig ausgebaut werden wie z.B. Markt Schwaben - Erding, Giesing - Kreuzstraße, Weßling - Seefeld-Hechendorf, Grafing Bf - Ebersberg sowie Höllriegelskreuth - Icking. Auch fehlen zahlreiche Überwerfungsbauwerke, wo sich die S-Bahn selbst blockiert wie z.B. am Westkreuz (die S-Bahn von Pasing nach Tutzing behindert die S-Bahn von Herrsching nach Pasing und umgekehrt). Mit dem Ausbau der Außenstrecken wird die Ertüchtigung des gesamten S-Bahn-Netzes ca. 20 G€ kosten. Da darf man sich nichts vormachen, aber das kommt eben davon, wenn man jahrzehntelang alles schleifen lässt und glaubt, dass sich die Probleme alle von selbst lösen, wenn man sie nur aussitzt. Nein, die Probleme lösen sich nicht von selbst!
Bei der Drehung des Bahnhofs "Marienhof" um 30 Grad hab ich aufgehört zu lesen - hier handelt es sich um eine als Fachkritik getarnte Halbwahrheiten-Suada.
Die Frage nach dem Warum ist schnell beantwortet: Weil jeder in Deutschland meint mitreden zu müssen, weil jeder danach Fragt, was kostet mich das und es viel zu viele Menschen in diesem Land gibt, die zu viel Zeit. Hätte man vor 30 Jahren schon angefangen, wäre man schon lange fertig.
Liebe Redaktion, Ihr Publikum ist nicht so infantil wie Sie offenbar glauben. Umrechnungen in Minuten und Vergleiche mit Projekten auf der grünen Wiese sind plump.
Wir brauchen die Zweite Stammstrecke für eine zuverlässige Schiene. Aber schneller- und selbstverständlich müssten auch die ganzen anderen Bahnstrecken noch viel mehr ausgebaut werden. Überhaupt brauchen wir schnellere und stärkere Investitionen in die Bahn!!
Substanzlose 9 Min - mit mehrmaliger Wiederholung Verspätungsminuten. Aber leider keine Info, wie die 9 Monate begründet werden. Qualitätsjournalismus sieht für mich anders aus.
In der Schweiz hat man für knapp 14 Mrd. mehr als 100 km doppelspurige Bahntunnels und Rettungsstollen, Bahnhöfe, Infrastruktur usw. überpünktlich in Betrieb genommen, Kostensteigerungen hin ober her. In Deutschland ist Bahnbetrieb nicht gewollt, wir sind Autolobbyisten...äh...ein Autoland. Natürlich ist die 2. Stammstrecke ein CSU-Projekt, es hat ja mit der Magnetschwebebahn Transrapid vom Hauptbahnhof zum Flughafen nicht funktioniert.
@@iceripper7680 wir behaupten doch keineswegs, dass es hier keine Probleme gibt oder gab. Dennoch ist es was anderes, ob ich in mitten einer Stadt eine Großbaustelle habe, und der Betrieb auf eben jener Baustelle weiter laufen muss, oder ob ich nen Loch in den Fels bohre ... Im Falle von München ist es ja an Ort und Stelle nicht nur 1 Großprojekt, sondern 2 gleichzeitig: der Naubau des Hauptgebäudes vom HBF.
Ich Zähl dir mal auf, wie viel man braucht, um in Deutschland zu bauen. Eine Baugenehmigung, eine Naturschutz Gutachten halbes Jahr ein Sicherheitsgutachten eine Woche und Wenn man die hat musst du gefühlt 20 Jahre warten auf die Genehmigung und dann noch die Finanzierung Frage
Südring war für die Regierung leider keine Alternative, weil A) technisch zu einfach/ zu wenig Prestige B) keine Aufträge/ Nachträge für den Tunnelbau C) kein Anschluss am Marienplatz ...damals wie heute eine Fehlentscheidung?
Die reine Bauzeit wird in Deutschland irgendwie immer länger und länger! Wenn ich überlege wie schnell früher der Eisenbahndamm in meiner Stadt gebaut wurde! Jetzt überlege ich wenn das Ding Heute gebaut werden würde! Das würde mehr als doppelt so lange dauern.
Is doch ganz simple. Hier wird während des Baus der Plan vom Bauherren min. 2x geändert. Dann kommt noch Bürger die iwas seltenes gefunden haben oder einfach so dagegen sind das dort gebaut wird. In China interessiert sowas niemand. Da wird eine Brücke gebaut, also wird da eine Brücke gebaut. Egal wer was dagegen sagt. Und auch in vielen anderen Ländern klappt es. Deutsche Firmen sind auch nicht zu doof, wir bauen schließlich überall in der Welt Großprojekte. Nur in der Heimat überlassen wir das lieber unausgebildeten Fachkräften, kosten ja schließlich min. 1eur weniger.😂
Wenn es die Stadt München um ganze 2 Jahre versäumt, den Beschluss für die U9 Bauvorleistung am Hauptbahnhof rechtzeitig zu fassen, steht halt das ganze Projekt und die Aufträge müssen neu vergeben werden. Daran ändert sich nichts, wenn OB Reiter sich vor die Kameras stellt und scheinheilig fragt, ob die Bahn einen Vulkan im Münchner Untergrund entdeckt hätte und das Projekt deshalb um 9 Jahre verschoben hat. Was für ein Amateur, ein "Wowe-Reiter" eben...
Das so Großprojekt etwas längere dauern wäre ja in Ordnung, aber 9 Jahre ist zu viel und das, das Projekt ca. 4 bis 6-fach teurer werden soll als geplante ist nicht in Ordnung. Ich finde das bei so groß Projekten, was mehr als doppelt so teurer und 1 Viertel länger dauert sofort gestoppt gehört, wenn man das Generäle festlegen würde, würden vielleicht Mahl alle Verantwortliche darauf achten. Es wird ja schließlich Haufen geld für vorplanung und ausschreibungen ausgegeben
Eine Ring Bahn wäre deutlich sinnvoller gewesen aber das hat man jetzt mit Expressbussen "gelöst". Aktuell löst die 2. Stammstrecke nicht das Problem sondern verlagert das Problem nur unnötig
Eine Ring Bahn kann man zusätzlich einführen, dafür muss aber der Südring viergleisig ausgebaut werden, was auch wieder zu Problemen führen wird, insbesondere städtebaulichen Problemen. Das Problem heute ist dass die bestehende Stammstrecke total voll und mittlerweile auch verspätungsanfällig ist. Mit der 2. Stammstrecke wird die bestehende entlastet, und es entstehen zusätzliche Express-S-Bahn-Angebote mit denen man einige Fahrgäste von der 1. in die 2. Stammstrecke verlagert und sich so die Personenmengen auch besser verteilen.
@@michaelkerschl9220 Es löst aber zwei Probleme nicht: 1. Man muss fast immer durchs Zentrum, wenn man irgendwo hin will 2. Das Umland ist bescheiden angebunden
@@fr89k Durchs Zentrum ist halt schneller. Gerade mit der 2. Stammstrecke die nur noch 3 Stationen zwischen Leuchtenbergring und Laim aufweisen wird. Und im Zentrum liegen mit Hauptbahnhof und Marienplatz die Stationen an denen die mit Abstand meisten S-Bahn-Fahrgäste ein- und aussteigen. Wie gesagt, eine Ringlinie kann man zusätzlich einführen, eben wegen der Anbindung weiterer Stadtgebiete. Aber der Südring kann eben nur eine Ergänzung zur 2. Stammstrecke sein, und kein Ersatz.
@@michaelkerschl9220wenn man von Nord nach Ost will, dann ist die Ringbahn schneller. Das Stammstreckenkonzept beruht darauf das jeder ins Zentrum muss und am Ortsrand wohnt.
Die erste S-Bahn Stammstrecke wurde in den siebziger Jahren in circa 6 Jahren errichtet, das müssen wahre Über-Menschen gewesen sein die das geschafft haben 😮
7,2 Mrd Euro klingt viel. Ist aber wenig im Vergleich zu den Infrastruktur Projekten die aktuell in Polen laufen (EU Finanziert) oder im Vergleich zu den Kosten, die die Flüchtlinge hier verursachen 51 Mrd Euro pro Jahr lt. Ifo Institut. Dann lieber in eine zweite Stammstrecke investieren. Was jedoch gar nicht nachvollziehbar ist, ist die langsame Bauzeit. Hier müsste an mehreren Stellen parallel und besser koordiniert gebaut werden, um das Planungsziel 2028 einhalten zu können.
Alternativer Vorschlag... Zwei bis drei großzügig dimensionierte Stammstrecken irgendwo kostengünstig in die Pampa gezimmert und danach ein neues München darum herum errichtet... gleich mit kostengünstigem Wohnraum und es muss ja dann auch nicht zwangsläufig in Bayern sein ... 😮
bin sicher, dass objektive Experten (die nicht von der Union geschmiert....ähh nicht "parteinah" sind), geeignetere Lösungen vorgebracht haben. CSU und Bahn in München - das ist doch nicht zum ersten Mal zum Scheitern verurteilt....
In Bayern sollte man ohnehin garkeine energieintensive Industrie mehr ansiedeln. Anstatt jetzt sogar ein zweites Südlink für viele Milliarden zu bauen, sollt die Industrie einfach dahingehen wo der Strom schon ist, in den Norden.
Schwachsinniger Beitrag. Außerdem ist es ja nur wegen den Anwohnern aus dem Ruder gelaufen. Das wird leider nie erwähnt woher die Teuerungen her kommen. Zumindest die meisten.
@@arcticbeak Bei Stuttgart 21 ist aber schon viel verbaut, da sind jetzt keine allzu großen Kostensteigerungen mehr zu erwarten, da vermutlich die meisten Aufträge schon vergeben sind. Wenn das in München bis 2037 dauert, wird das wohl leicht über 10 Milliarden Euro steigen und damit S21 "überholen". Wobei in Stuttgart 61 km Tunnel gebaut wurden, nicht nur 10 km.
Ein Erfolg hat immer viele Väter, das Scheitern jedoch nur viele Versager !!! Nach 1000 Windkräfte kommen 8000 LehrerInnen, was kommt noch vor der Wahl? 😂😂😂
4:05 was will man mit der andauernden Wiederholung und der Umrechnung in Minuten bezwecken? Ja wir haben es verstanden, recherchiert doch lieber nach dem "warum". Wo versickert die Kohle, wo die Zeit?
ich schwöre hat mich auch voll abgefuckt beim anschauen. Wir haben den übertrieben lustigen Witz verstanden ja 4 Millionen Minuten ich lach mich tot 😂😂
Ja, dieser Beitrag ist echt schlecht und ignoriert die wahren Gründe der Verzögerung vollends.
Ich finde den Vergleich mit China ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Wie hier schon gesagt wird sind die Umstände völlig anders. Eine Bahnstrecke / einen Flughafen in der Pampa zu bauen ist (unabhängig vom Regime) 1.000 mal unkomplizierter, als einen Tunnel quer durch ein dicht besiedeltes & teilweise geschütztes Wohngebiet zu graben.
Ich hätte mich mehr über tiefere Einblicke in die Materie mehr gefreut, als über einen Vergleich von Äpfeln und Birnen.
In China bauen sie die Bahnhöfe ihres Highspeed Netztes halt wortwörtlich neben die Stadt.
Warum war dann die erste Schätzung ca. 10 Jahre daneben? Inklusive kompletter Fehleinschätzung der Kosten?
Wenn wir weiterhin alles mit „ja die Chinesen halt“ erklären und argumentieren, sehn wir demnächst nur noch deren Schlusslichter. Berliner Flughafen wurde übrigens nicht als Tunnel gebaut 😂 Elbphilharmonie auch nicht.
Etwas mehr Selbstkritik wäre vielleicht angebracht in Deutschland oder etwa nicht? kostet ja alles nix 😂
@@talex-de Meister, ich glaube du hast meinen Kommentar etwas missverstanden. Ich wollte den mangelnden Informationsgehalt des Beitrags kritisieren und nicht die Deutsche Inkompetenz-AG in Schutz nehmen. Dass die Bahn auf ganzer Linie versagt, weiß ja wohl ein Jeder hierzulande. Und dass der Staat große Bauprojekte, wie dieses hier, (u.a.) wegen fehlender Kontrollen und unzureichenden Planungen in den Sand setzt, ist auch nichts neues.
Umso bedauerlicher finde ich es, dass ein Sender, der sich auch noch groß mit den Worten: "Nachrichten, Fakten und Hintergrund" rühmt, lieber nicht vergleichbare Bauprojekte als Beispiele heranzieht, als einen tatsächlichen Einblick in die Thematik zu liefern.
Ich hoffe du hast nun verstanden, worum es mir geht.
Trotzdem ist es nicht ganz falsch. Warum muss alles Jahrzehnte in Deutschland dauern?
@@little_foxy9118 Klar ist es ganz falsch. Wenn man schon Parallelen zu Bauprojekten anderer Länder zieht, sollten die zumindest vergleichbar sein. Siehe hierzu bspw. die WDR Doku über die Brücke auf der A45, die wegen Inkompetenz (mangelhafter Instandhaltung) gesprengt werden musste. (gibt's auch auf YT). Auch hier wird ein Vergleich herangezogen. Und zwar zur italienischen Brücke in Genua, die wegen inkompetenz (mangelhafter Instandhaltung) eingestürzt war. Während man in Italien alle Hebel in Bewegung setzte und nach 2 Jahren eine neue Brücke fertigstellte, haben es die Behörden in Deutschland nach 2 Jahren gerade mal fertig gebracht die marode Brücke zu sprengen. Der Bau der neuen Brücke wird wahrscheinlich noch locker 5 Jahre dauern.
Auf die Frage warum in Deutschland alles immer ewig dauert kann ich dir keine konkrete Antwort geben. Aber ich persönlich würde mal mutmaßen, dass es u.a. auch daran liegt, dass es unseren Politikern (nicht allen, natürlich) am Arsch vorbei geht. Die müssen ja nicht darunter leiden und es ist auch nicht deren Geld, das verbrannt wird. Die Mutmaßung rührt im Übrigen u.a. daher, dass der neue Kostenvoranschlag der Bahn satte 1,5 Jahre (bis nach der Bundestagswahl) liegen gelassen wurde, ehe die Politik darauf reagierte bzw. die Öffentlichkeit darüber in Kenntiss setzte.
Das tolle ist doch - wie immer - kein Politiker muss dafür die Konsequenzen tragen! aber das Volk muss blechen... und ich muss auch gleich 🤮
Und das Volk wählt weiterhin die verantwortliche Partei, anstatt dazu zu lernen.
Auch 2037 kann die Zweite Stammstrecke nicht eröffnet werden, da weitere gravierende Planungsfehler zu beseitigen sind. Die Wichtigsten seien hier aufgeführt:
1. Am Hauptbahnhof fehlen die direkten Fahrtreppen von der westlichen Bahnsteighälfte direkt in die Schalterhalle. Diese 4 Fahrtreppen (je eine Fahrtreppe vom Ausstiegsbahnsteig und zwei Fahrtreppen zum Einstiegsbahnsteig haben einen Höhenunterschied von 41,04 m und wären 101 m lang. In der jetzigen Planung befinden sich alle Fahrtreppen in der Osthälfte des Bahnsteigs, was nicht nur zu einer ungleichmäßigen Fahrgastverteilung führt, sondern auch im Notfall nicht ausreicht, um alle Fahrgäste zu retten. Durch den Wegfall des zweiten Ausgangs Schützenstraße sind diese vier zusätzlichen Fahrtreppen dringend erforderlich, auch wenn sie zusammen 200 M€ kosten.
2. Die Zweite Stammstrecke befindet sich im 45 Grad Schüttkegel unter der Frauenkirche, was im Hinblick auf die Setzungen zu unnötigen Risiken führt. Auch im Fall von Rastatt ging die Deutsche Bahn seinerzeit - entgegen der dringenden Warnungen von Fachleuten - unnötige vermeidbare Risiken ein mit dem Ergebnis, dass der Tunnel einstürzte und wochenlang die Bestandsstrecke unterbrochen war. Die Trassierung des Tunnels muss dergestalt geändert werden, dass der Tunnel aus dem 45 Grad Schüttkegel der Frauenkirche herausgedreht wird und unter dem Promenadeplatz geführt wird. Über 500 Jahre hatte die Erde Zeit sich unter der extrem schweren Frauenkirche zu setzen; es wäre sehr verantwortungslos, wenn man nun an dieser Stelle völlig unnötig neue Risiken eingeht.
3. Am Bahnhof Marienhof fehlt ein zweiter Aufgang Richtung Promenadeplatz, um die Fahrgäste besser zu verteilen und ausreichende Fluchtmöglichkeiten zu bieten.
4. Östlich des Marienhofes muss die Trassierung der Strecke geändert werden, um die enge Kurve westlich des Ostbahnhofes mit 337 m Radius zu entschärfen. Dazu muss der Bahnhof Marienhof um knapp 30 Grad im Uhrzeigersinn gedreht werden, um einerseits die Trassierung unter dem Promenadeplatz zu berücksichtigen und um andererseits Richtung Ostbahnhof einen Mindestradius von mehr als 675 m zu ermöglichen. Mit einer Trassierung der Strecke unter der Auerfeldstraße bleiben die Maximiliansanlagen geschützt und man kann zwischen Marienhof und Ostbahnhof - wie fahrplanmäßig berücksichtigt - mit 120 km/h fahren.
Der Freistaat Bayern hat jetzt gleichzeitig den Ausbau des Südrings für einen 10-Minuten-Takt beim S-Bahn Betrieb in Aussicht gestellt und demzufolge beim Bund den Teilausbau des Südrings angemeldet. Will man zusätzlich zur Ersten Stammstrecke und zur Zweiten Stammstrecke auch über den Südring die S-Bahnen fahren lassen (Bahnhöfe Laim, Hirschgarten, Heimeranplatz, Poccistraße, Kolumbusplatz, Ostbahnhof, Leuchtenbergring), dann müssen die Gleispläne erneut geändert werden, um die Strecken höhengleich einfädeln zu können. Dies bedeutet, dass u.a. dass der Leuchtenbergring dann 8-gleisig ausgebaut werden muss und Berg am Laim 4-gleisig. Wegen der Sachzwänge bei der Streckenverzweigung bedeutet dies, dass die Flughafen-S-Bahn zwischen Leuchtenbergring und Daglfing einen weiteren Halt bekommen würde und zwar am Bahnhof Berg am Laim, wo derzeit nur die S-Bahnen Richtung Riem und Trudering halten, aber nicht diejenigen Richtung Daglfing. Auch am Ostbahnhof sind Spurplanänderungen notwendig: Gleise 1 - 3 = Erste Stammstrecke stadteinwärts, Gleise 4 - 6 Erste Stammstrecke stadtauswärts, Gleise 7/8 Südring S-Bahnen, Gleise 9 - 13 Fernbahn von und nach Mühldorf sowie Rosenheim. Gleise 15/16 (tief) = Zweite Stammstrecke.
Alle Planungsänderungen müssen berücksichtigt und eingearbeitet werden. Vor Dezember 2040 wird das also nichts mit der Eröffnung.
Abgesehen davon müssen auch die Außenäste ausgebaut werden; neue Strecken sind z.B. erforderlich zwischen Laim und Freising für den Fernverkehr entlang der A92 und zwischen Berg am Laim, der Messe München und Markt Schwaben entlang der A94. Des Weiteren müssen zahlreiche eingleisige Strecken zweigleisig ausgebaut werden wie z.B. Markt Schwaben - Erding, Giesing - Kreuzstraße, Weßling - Seefeld-Hechendorf, Grafing Bf - Ebersberg sowie Höllriegelskreuth - Icking. Auch fehlen zahlreiche Überwerfungsbauwerke, wo sich die S-Bahn selbst blockiert wie z.B. am Westkreuz (die S-Bahn von Pasing nach Tutzing behindert die S-Bahn von Herrsching nach Pasing und umgekehrt).
Mit dem Ausbau der Außenstrecken wird die Ertüchtigung des gesamten S-Bahn-Netzes ca. 20 G€ kosten. Da darf man sich nichts vormachen, aber das kommt eben davon, wenn man jahrzehntelang alles schleifen lässt und glaubt, dass sich die Probleme alle von selbst lösen, wenn man sie nur aussitzt. Nein, die Probleme lösen sich nicht von selbst!
Und wann ist dann mit einer Fertigstellung ca. zu rechnen? 2045 oder gar später wie der Deutschlandtakt? ;-)
Du glaubst wirklich dass die die Trasse noch mal ändern?
Bei der Drehung des Bahnhofs "Marienhof" um 30 Grad hab ich aufgehört zu lesen - hier handelt es sich um eine als Fachkritik getarnte Halbwahrheiten-Suada.
Die Reporterin spricht, als würde sie mit Kindern reden, statt Gründe und Alternativen zu benennen
Die Frage nach dem Warum ist schnell beantwortet: Weil jeder in Deutschland meint mitreden zu müssen, weil jeder danach Fragt, was kostet mich das und es viel zu viele Menschen in diesem Land gibt, die zu viel Zeit. Hätte man vor 30 Jahren schon angefangen, wäre man schon lange fertig.
Bei dieser Baugeschwindigkeit wird es nix mit Zeitenwende, Verkehrswende, Energiewende und jegliche andere Wenden.
Liebe Redaktion, Ihr Publikum ist nicht so infantil wie Sie offenbar glauben. Umrechnungen in Minuten und Vergleiche mit Projekten auf der grünen Wiese sind plump.
Wir brauchen die Zweite Stammstrecke für eine zuverlässige Schiene. Aber schneller- und selbstverständlich müssten auch die ganzen anderen Bahnstrecken noch viel mehr ausgebaut werden. Überhaupt brauchen wir schnellere und stärkere Investitionen in die Bahn!!
Das waren jetzt fast 10 Minuten keine neuen Informationen sondern 5 mal das gleiche alte Zeug, hätte mir da wesentlich mehr erhofft...
Reinste Geldverschwendung Dieser scheiß
Nope…ab 1h Verspätung bei der DB gibt es nur 25%…bei 2h Verspätung gibt es 50% 😂🤦🏻♂️
Zum Glück funktioniert alles in Berlin.
siehe U-Bahn Berlin: nein, definitiv nicht
Substanzlose 9 Min - mit mehrmaliger Wiederholung Verspätungsminuten. Aber leider keine Info, wie die 9 Monate begründet werden. Qualitätsjournalismus sieht für mich anders aus.
In der Schweiz hat man für knapp 14 Mrd. mehr als 100 km doppelspurige Bahntunnels und Rettungsstollen, Bahnhöfe, Infrastruktur usw. überpünktlich in Betrieb genommen, Kostensteigerungen hin ober her.
In Deutschland ist Bahnbetrieb nicht gewollt, wir sind Autolobbyisten...äh...ein Autoland.
Natürlich ist die 2. Stammstrecke ein CSU-Projekt, es hat ja mit der Magnetschwebebahn Transrapid vom Hauptbahnhof zum Flughafen nicht funktioniert.
Naja, der Zeitplan für den Gotthard Basistunnel wurde auch weiderholt "angepasst" - aber natürlich nicht so, wie das bei der 2 Stammstrecke läuft.
Man könnte die 2. Stammstrecke mit viel weniger Geld bauen und von vornherein hätte planen können! Die 2. Stammstrecke selber fände ich gut!
Krass was bei euch läuft. Der gotthard tunnel kostete in etwa 12 milliarden mit einer bauzeit von ca. 17 jahren. Ist ja auch nur 57 km kurz🤷♂️
gut, aber der verläuft eben nicht unter eine Stadt mit Isar und eine Millionen Einwohner,
Das teure sind nicht die tunnel, sondern die stationen, die man in der innenstadt bauen muss. Und die U9 station die ärger macht
Im Berg wohnen auch nicht eineinhalb Millionen Leute, mit tausenden bereits bestehenden unterirdischen städtischen Strukturen
Ihr könnt euch auch alles schönreden! Suttgart 21 und da war ja mal noch was mit einem flughafen😉
@@iceripper7680 wir behaupten doch keineswegs, dass es hier keine Probleme gibt oder gab. Dennoch ist es was anderes, ob ich in mitten einer Stadt eine Großbaustelle habe, und der Betrieb auf eben jener Baustelle weiter laufen muss, oder ob ich nen Loch in den Fels bohre ...
Im Falle von München ist es ja an Ort und Stelle nicht nur 1 Großprojekt, sondern 2 gleichzeitig: der Naubau des Hauptgebäudes vom HBF.
Nürnberg/Fürth 21 sollte auch erwähnt werden, da will man gleich zwei Tunnel unter der Stadt bauen! Güterzugtunnel, Fernverkehrstunnel !
Warum habt ihr in Deutschland eigentlich solche Probleme mit Infrastrukturprobleme?
Ich Zähl dir mal auf, wie viel man braucht, um in Deutschland zu bauen. Eine Baugenehmigung, eine Naturschutz Gutachten halbes Jahr ein Sicherheitsgutachten eine Woche und Wenn man die hat musst du gefühlt 20 Jahre warten auf die Genehmigung und dann noch die Finanzierung Frage
Die ersten 20 Sekunden waren ein schöner Traum 😍
Warum war der Südring keine Alternative?
Südring war für die Regierung leider keine Alternative, weil
A) technisch zu einfach/ zu wenig Prestige
B) keine Aufträge/ Nachträge für den Tunnelbau
C) kein Anschluss am Marienplatz
...damals wie heute eine Fehlentscheidung?
Die reine Bauzeit wird in Deutschland irgendwie immer länger und länger!
Wenn ich überlege wie schnell früher der Eisenbahndamm in meiner Stadt gebaut wurde!
Jetzt überlege ich wenn das Ding Heute gebaut werden würde!
Das würde mehr als doppelt so lange dauern.
Is doch ganz simple. Hier wird während des Baus der Plan vom Bauherren min. 2x geändert. Dann kommt noch Bürger die iwas seltenes gefunden haben oder einfach so dagegen sind das dort gebaut wird.
In China interessiert sowas niemand. Da wird eine Brücke gebaut, also wird da eine Brücke gebaut. Egal wer was dagegen sagt. Und auch in vielen anderen Ländern klappt es.
Deutsche Firmen sind auch nicht zu doof, wir bauen schließlich überall in der Welt Großprojekte. Nur in der Heimat überlassen wir das lieber unausgebildeten Fachkräften, kosten ja schließlich min. 1eur weniger.😂
Sie geht auf die 60 zu? Wie gut gehalten Respekt!! Ich würde ihr das gerne selbst sagen😂
...wenn die 2. Stammstrecke nach derzeitiger Planung fertig werden sollte.
Wenn es die Stadt München um ganze 2 Jahre versäumt, den Beschluss für die U9 Bauvorleistung am Hauptbahnhof rechtzeitig zu fassen, steht halt das ganze Projekt und die Aufträge müssen neu vergeben werden. Daran ändert sich nichts, wenn OB Reiter sich vor die Kameras stellt und scheinheilig fragt, ob die Bahn einen Vulkan im Münchner Untergrund entdeckt hätte und das Projekt deshalb um 9 Jahre verschoben hat. Was für ein Amateur, ein "Wowe-Reiter" eben...
Das so Großprojekt etwas längere dauern wäre ja in Ordnung, aber 9 Jahre ist zu viel und das, das Projekt ca. 4 bis 6-fach teurer werden soll als geplante ist nicht in Ordnung.
Ich finde das bei so groß Projekten, was mehr als doppelt so teurer und 1 Viertel länger dauert sofort gestoppt gehört, wenn man das Generäle festlegen würde, würden vielleicht Mahl alle Verantwortliche darauf achten.
Es wird ja schließlich Haufen geld für vorplanung und ausschreibungen ausgegeben
Eine Ring Bahn wäre deutlich sinnvoller gewesen aber das hat man jetzt mit Expressbussen "gelöst". Aktuell löst die 2. Stammstrecke nicht das Problem sondern verlagert das Problem nur unnötig
Eine Ring Bahn kann man zusätzlich einführen, dafür muss aber der Südring viergleisig ausgebaut werden, was auch wieder zu Problemen führen wird, insbesondere städtebaulichen Problemen.
Das Problem heute ist dass die bestehende Stammstrecke total voll und mittlerweile auch verspätungsanfällig ist. Mit der 2. Stammstrecke wird die bestehende entlastet, und es entstehen zusätzliche Express-S-Bahn-Angebote mit denen man einige Fahrgäste von der 1. in die 2. Stammstrecke verlagert und sich so die Personenmengen auch besser verteilen.
@@michaelkerschl9220 Es löst aber zwei Probleme nicht:
1. Man muss fast immer durchs Zentrum, wenn man irgendwo hin will
2. Das Umland ist bescheiden angebunden
@@fr89k Durchs Zentrum ist halt schneller. Gerade mit der 2. Stammstrecke die nur noch 3 Stationen zwischen Leuchtenbergring und Laim aufweisen wird. Und im Zentrum liegen mit Hauptbahnhof und Marienplatz die Stationen an denen die mit Abstand meisten S-Bahn-Fahrgäste ein- und aussteigen.
Wie gesagt, eine Ringlinie kann man zusätzlich einführen, eben wegen der Anbindung weiterer Stadtgebiete. Aber der Südring kann eben nur eine Ergänzung zur 2. Stammstrecke sein, und kein Ersatz.
@@michaelkerschl9220wenn man von Nord nach Ost will, dann ist die Ringbahn schneller. Das Stammstreckenkonzept beruht darauf das jeder ins Zentrum muss und am Ortsrand wohnt.
@@RsOnTheStreetS Von Nord nach Ost durchaus, es sei denn man wohnt nicht in der Nähe der S1.
Wieso am Ortsrand wohnt?
Die erste S-Bahn Stammstrecke wurde in den siebziger Jahren in circa 6 Jahren errichtet, das müssen wahre Über-Menschen gewesen sein die das geschafft haben 😮
Unter 20Mlrd bekommen wir nichts. Trotzdem glaube ich, dass es lohnt sich. Für unsere Enkelkinder.
Wegen 10km Tunnel stellen die Chinesen nicht mal Unterkünfte für die Arbeiter auf. Die 3 Tage können die auch im Zelt schlafen.
Wenn der Tunnel unter Wasser verläuft, läuft er aber auch schon mal voll.
7,2 Mrd Euro klingt viel. Ist aber wenig im Vergleich zu den Infrastruktur Projekten die aktuell in Polen laufen (EU Finanziert) oder im Vergleich zu den Kosten, die die Flüchtlinge hier verursachen 51 Mrd Euro pro Jahr lt. Ifo Institut. Dann lieber in eine zweite Stammstrecke investieren. Was jedoch gar nicht nachvollziehbar ist, ist die langsame Bauzeit. Hier müsste an mehreren Stellen parallel und besser koordiniert gebaut werden, um das Planungsziel 2028 einhalten zu können.
Na ja, das Geld ist ja nicht weg. Es hat jetzt nur ein anderer.
Alternativer Vorschlag... Zwei bis drei großzügig dimensionierte Stammstrecken irgendwo kostengünstig in die Pampa gezimmert und danach ein neues München darum herum errichtet... gleich mit kostengünstigem Wohnraum und es muss ja dann auch nicht zwangsläufig in Bayern sein ... 😮
Na ja. In München hab ich genügenden Möglichkeiten um von A nach B zu kommen.
Zu viele Fachkräfte in der Planung 😂🎉
Und jeder will daran verdienen 🎉😂
Kann mir nicht einer mal erklären warum die Verzögerung von 9 Jahren zustande kommt? Is doch Wucher….
bin sicher, dass objektive Experten (die nicht von der Union geschmiert....ähh nicht "parteinah" sind), geeignetere Lösungen vorgebracht haben.
CSU und Bahn in München - das ist doch nicht zum ersten Mal zum Scheitern verurteilt....
BER Flughafen Berlin
Stuttgart 21
Stammstrecke München 🎉
Warum wird keine Chipfabrik in und um München mehr gebaut? Wofür ist die CSU oder Freier Wähler gut für die Wirtschaft? 😀😀😀
In Bayern sollte man ohnehin garkeine energieintensive Industrie mehr ansiedeln. Anstatt jetzt sogar ein zweites Südlink für viele Milliarden zu bauen, sollt die Industrie einfach dahingehen wo der Strom schon ist, in den Norden.
Denkt bitte daran, die Cheops Pyramide wurde angeblich in nur 20 Jahren erbaut. N Tipp. 😆
Sie wird nie fertig und dennoch ein Vermögen kosten.
Schwachsinniger Beitrag. Außerdem ist es ja nur wegen den Anwohnern aus dem Ruder gelaufen. Das wird leider nie erwähnt woher die Teuerungen her kommen. Zumindest die meisten.
Die deutsche Bahn pünktlich? 😂😂👍🏻
. . . gut gemeint ist eben noch lange nicht gut gemacht . . .
Wenn überhaupt....
Süd Ring A99 richten!
Das Video hätte ohne die erzwungenen "Witze" vier Minuten lang sein können.
Was sagt Berlin dazu? Was ist eigentlich teuer, der Flughafen oder die Stammsteecke? 😂😂😂
@@arcticbeak Bei Stuttgart 21 ist aber schon viel verbaut, da sind jetzt keine allzu großen Kostensteigerungen mehr zu erwarten, da vermutlich die meisten Aufträge schon vergeben sind. Wenn das in München bis 2037 dauert, wird das wohl leicht über 10 Milliarden Euro steigen und damit S21 "überholen". Wobei in Stuttgart 61 km Tunnel gebaut wurden, nicht nur 10 km.
Ich tippe auf 20millarden bei Fertigstellung, und dass ist noch optisch.
Ein Erfolg hat immer viele Väter, das Scheitern jedoch nur viele Versager !!!
Nach 1000 Windkräfte kommen 8000 LehrerInnen, was kommt noch vor der Wahl? 😂😂😂
Sehr unterhaltsam und kurzweilig!
2050:)
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣