Toll geworden - ich hatte den alten U-Bahnhof erlebt, bin dann nach Nürnberg umgezogen, und gestern bin ich erstmals wieder durch den Bahnhof gelaufen. Es ist schön geworden! Und ja, den Blumenladen habe ich auch wahrgenommen - Glückwunsch!
Kein Wort dazu, was sich eigentlich im Vergleich zu vorher geändert hat. Dafür Geschichten über „der Licht ist an“ und Gussasphalt außerhalb der Station.
Interessant, dass die ersten Kommentare allesamt nur Kritik sind. Niemand freut sich, dass die ganze Baustelle mal zum Ende kommt oder für die Blumenhändlerin, die wieder in ihren Laden darf. Wenn’s schon nicht mehr beim Fußball oder in der Industrie so ist: immerhin beim Meckern sind wir Deutschen noch Weltmeister.
Schnittblumen, die aus Afrika und Südamerika per Luftfracht eingeflogen werden, sind Klimatechnisch STRIKT abzulehnen. WENN diese Geschäftemacherin nicht nachweist, das ihre Blumen, die in Konkurrenz zum Lebensmittelanbau in armen Ländern stehen, rein ökologisch hergestellt werden, DANN wird ihr die Stadt als Vermieter, KEINEN neuen Vertrag geben!
Alles was das Land nach vorne bringt freut mich. Die Kommentarsektionen im Netz spiegeln glücklicherweise nicht die Meinung der Bevölkerung wieder. Dieser Kanal ist einer von Millionen. Viele Menschen haben kein Interesse daran, nach der Arbeit, im Netz irgendwas zu kommentieren. Sie genießen auf andere Weise das Leben. Das zeigt immer sehr deutlich bei der Bundestagswahl. Würden die Kommentare das Wahlverhalten der Deutschen 1 zu 1 wiedergeben so wäre die NSDAP an der Macht. Ich denke sie verstehen was ich meine. Also ich freue mich mit Ihnen und Millionen anderer Menschen über diesen neuen Bahnhof. Dann möchte ich darauf hinweisen das Deutschland bereits 4x Welt und 3x Europameister im Fußball war. Also, alles gut. 😉
Wenn ich in München bin, besuche ich die Blumenhändlerin und ganz großen Respekt an den Andreas Schmid und seinen Team. Und wieder ein toller Beitrag vom BR-24 Team ❤
So ein Megaumbau bei lfd. Betrieb ist wirklich eine Meisterleistung. Schön. daß es einigermaßen gut geklappt hat. Diesen Bahnhof fahren wir oft an und es ist sehr wichtig für mich, dass meine Frau per Rolltreppe oder Lift an die Oberfläche kommt.
Also fertig würde ich den Bahnhof noch nicht nennen. An beiden Bahnsteigen fehlen noch viele Panele und die Beamer sind auch noch nicht da. Was ich auch echt schade finde ist, dass wenn man von der U1/2 zur U3/6 hochfährt unten kein Monitor über der Rolltreppe hängt wann die nächste U3/6 kommt. So rennt jetzt jeder hoch um oben zu schauen ob sein Zug schon da ist.
War dort im August, als da noch Baustelle war... Die Beschilderung war schlecht, Rolltreppen in alle Richtungen, auf schmale Gänge folgten plötzlich nur normale Treppen, es war durcheinander... Ich habe mich mehrmals verlaufen und war froh, als ich nach 30 Minuten wieder Tageslicht gesehen habe 😅
200.000 Menschen täglich an einer Station - wahnsinn! Mal im Vergleich zu Nürnbergs U-Bahn, dort fahren "nur" 334.682 Fahrgäste im gesamten U-Bahn Netz täglich. Oder der Nürnberger Hbf, dort steigen täglich 210.000 Menschen um bzw eín.
München/ Oberbayern ist auch die einzige echte Boomregion in ganz Europa. Das juckt die Deutsche-Irgendwas in ihrem Hochhaus in der Stadt mit den Minderwertigkeitskomplexen aber leider nicht und deswegen läuft die S-Bahn so wie sie läuft d.h. nicht. Dafür fahren aber ICE mit 300 km/h durch den Thüringer Wald.
@@poppi510 warum denn wie in Tokyo. Da kommen die Züge immer pünktlich. Aber ja, das mit den S-Bahnen und Zügen war reines Chaos, von einem Moment auf den anderen lief gar nichts mehr. Nur mit den U-Bahnen noch in die Richtung gekommen, aber brinkt aucht nicht so viel wenn man dann noch 10km ausserhalb wohnt.
Ja, der BrainBosch hat recht. Muss du es als positiv sehen. Das es nach 11 Jahre zu Ende gekommen ist ist positiv. Vielleicht hat keine dagegen geklagt. Wo anderes wird komplete U-Bahn Linie samt unterirdische Haltestellen in 11 Jahren gebaut. Als Ingenieur kann ich nur 😢🥺🫣
Die Station als fertig umgebaut zu bezeichnen ist wirklich beschönigt. An sehr vielen Stellen fehlen noch Wand- oder Deckenverkleidungen, der Ausgang Blumenstraße ist bis heute nicht benutzbar. Die Aufzüge funktionieren auch noch nicht alle so wie sie sollen und an der Oberfläche ist auch noch Baustelle. Aber gut, in Thema Öffentlichkeitsarbeit sind „Die Mobilitätsmacher*innen“ ja Spitzenreiter (nicht).
Interessant wären mal die alten und neuen Besucherströme. Wie viele Personen können pro Stunde abgefertigt werden. Was wurde umgebaut, mit welchen mitteln. Aber - es ist natürlich auch schön das der Blumenladen überlebt hat, das nen paar Bro's Zäune tragen und/oder pflastern.
Eigentlich eine coole Verbesserung - ich verstehe aber nicht, warum man es beim neuen U-Bahn-Ausgang von der U1/U2 in Richtung Fussgängerzone Sendlinger Straße bei einer Festtreppe belassen hat, statt dort mit einer Rolltreppe den wahrscheinlich meistfrequentierten Fussgängerstrom zu erleichtern und abzukürzen.
Die Klimabilanzförderrichtlinienkompetenzstudien sehen die Vermeidung möglichst ALLER neuer Stromfresser vor. Daran hat sich der Pöbel gefälligst zu richten!
@@svenlakemeier ich finde halt, dass es sich angeboten hätte, hier eine weitere Rolltreppe einzusetzen - zumal heute die nach oben führende Rolltreppe ausgefallen war und für ältere Menschen nun entweder ein Umweg über den alten Aufgang oder ein anstrengender Aufstieg ansteht.
Schon erstaunlich, das so eine Baustelle überhaupt irgendwann fertig wird. Wenn ich aus meinem Urlaub nach Weihnachten wieder zurück in München bin, bin ich schon gespannt, wie es in real aussiehst. Viele Grüße aus Timor-Leste 🇹🇱
gerüchteweise hat man im zuge der eröffnung auch mehrere völlig verwahrloste pendler gefunden, die in den letzten monaten eigentlich nur am sendlinger tor umsteigen wollten.
so eim umbau plan mit brandschutz ist auch in tagen aufgestellt. Das unterirdisch bauen lange dauert kann man heutzutage auch nicht akzeptieren. Der eigentliche bau hat 6 jahre gedauert.
Sehr schlecht designed leider. Ich wohne direkt an der Poccistraße und kenne noch den alten Bahnhof. Die Abstiege von U3/U6 zu U1/U2 sind absolut unbenutzbar jetzt. Eigentlich hat sich nichts verbessert sondern viel verschlechtert.
Das Zwischengeschoss wirkt auf mich etwas blechern/ billig mit den schwarzen (!) Blechen und das Umsteigen in die Tram ist immernoch nicht so optimal wies sein könnte aber sonst ist der Umbau soweit er fertig ist wirklich gelungen. Schön dass es die MVG stets bei einer schlichten Formensprache belässt und sich nicht in Spielerein verliert aber im Bauhaus-Design sind die Münchner egal ob TUM, DM oder eben MVG eh Weltmeister.
@@querzahnmolch2081 Glas (Marienplatz, Hbf) würde aber wesentlich hochwertiger ausschaun. Das Problem ist dass der Glanz auf Schwarz besonders stark ist d.h. man die Unebenheiten im Blech besonders gut sieht. Bei Gelb und Blau fällt das nicht so auf.
@@Sodermanland-zi9ml Glas mag hochwertiger ausschauen. Das hat man am Stachus an den Zugängen verbaut, leider sind schon einige Glasplatten geplatzt oder wurden von Schwachmaten zerschlagen 😞
@@querzahnmolch2081 Wirklich? Hab ich noch nicht gesehn. Zumindest unten/ innen scheint noch allles ganz zu sein. Zur Not kann man die nach ner Weile aber auch einfach austauschen. Auch wenn ein Muster das natürlich erschwert. Graffitis an den Zügen kommen wenn man viel fährt und aufpasst ja auch häufiger vor. Die sind aber so schnell wieder weg dass die meisten Leute nie eins zu Gesicht bekommen.
Lächerlich 10 Jahre Baustelle und immer noch nicht fertig. Auch keine einzige smarte Lösung für die rush hour. Shiiiiit ! Bin mal aug den Hauptbahnhof gespannt, vom Marienplatz reden wir erst gar nicht.
Eine U-Bahn Station 6 Jahre Bauzeit, ist sehr unverhältnismäßig gegenüber anderen Ländern und ich rede nicht von China oder sonst was, sondern EU Länder.
Also zumindest auf diesen Bewegtbildern sieht es da nicht schön aus. Mein persönlicher Eindruck - würde mich dort nicht wohlfühlen. Das schönste sind noch die vielen Luftballons, aber die dürften nach wenigen Tagen oder Wochen auch weg sein. Wofür also überhaupt eine lächerliche Feier? Ich bleibe bei dem Motto: Kein Applaus für Sche.ße!
die frage ist doch eher warum die halbe sendezeit nur für den türkischenblumenladen drauf geht , statt mal zu erzählen was denn nun alles neu und besser wird nach dem umbau ... mich interessiert doch nicht der blumenladen sondern der um/neubau des bahnhofs !
Bei privaten Bauherren geht alles ganz schnell. Fertighäuser werden innerhalb weniger Tage gebaut. Am Sendlinger Tor im Untergrund ging es eigentlich nur um Innenausbau und Verkleidungen etc. Elf Jahre dafür sind absolut unfassbar, und das spricht Bände.
Nein nein - es wurden am Sendlinger Tor 2 komplett neue Zugangsbauwerke zur U1/U2 hinzugefügt und der Umsteigebereich zwischen U1/U2 und U3/U6 so umgestaltet, dass jetzt ca. 50% mehr Fahrgäste zwischen den Linien wechseln können. Es war ein veritabler Teilneubau. Zudem wurden die bestehenden Zu- und Abgänge erweitert und die Barrierefreiheit verbessert. Das war schon eine Baustelle, bei der nicht nur umfangreich in die Substanz eingegriffen wurde, sondern auch aufwendige und bedeutende Erweiterungen hinzugefügt wurden. Die sind nur im Film kein Thema, weil der sich tatsächlich eher auf die kosmetischen Restarbeiten und die "Menschelei" rund um die Eröffnung konzentriert. Mit Fertighäusern hatte dieser Umbau wahrlich nichts zu tun ;-)
"Projektleiter..." ...hat erstmal nix besseres zu tun, als den Boden zu versiegeln. Warum geraten eigentlich immer die fantasielosen Mainstreamer mit den Rezepten von Gestern in die Führungspositionen???
Und hätte man es vernünftig gemacht, würde die Anlage über Zugangsschranken verfügen, dass man ohne Ticket nicht hinein kommt. So wie es in vielen anderen EU-Ländern seit Jahrzehnten üblich ist. Dann könnte man das Gebäude auch zu Abendzeiten betreten, ohne auf Besoffene und übergriffige unerwünschte Personen zu treffen.
Das würde nichts bringen. Man müsste diese Schranken erst an allen Stationen einbauen, bevor sie einen Effekt hätten. Und das ist weder geplant noch bringt es besonders viel. Es kostet eher mehr Zeit und Geld, und würde hier die gerade beschleunigten Fahrgastflüsse wieder ausbremsen und das gleiche Problem wieder kreieren.
Bei der S-Bahn-Stammstrecke fahren fast alle Bahnen von Pasing bis Ostbahnhof. In München sind viele Linien über die Mitte geführt. Dadurch sind aus dem Westen teilweise Ziele im Osten schneller zu erreichen als Ziele im Westen. Wenn ich vom Südwesten, fast Stadtrand in Richtung Starnberg (Südwesten) will, ist eine der schnellsten Strecken über den Marienplatz.
"Diese Stammstrecke" ermöglicht eben - im Gegensatz zu Endstationen in Kopfbahnhöfen - per S-Bahn vom Umland direkt an viele Punkte in der Stadt weiterzufahren, die westlichen mit den östlichsten Vorort-Strecken zu verbinden, den Bahnverkehr flüssig zu halten und die Bahnen gut auszulasten. Die 3 U-Bahn-Stammstrecken wurden gebaut, weil es billiger war, nur 3 statt 6 Strecken durch die Innenstadt zu führen und dennoch in der Peripherie die Abdeckung in der Fläche zu haben.
@@olivermeineke9707Das Konzept S-Bahn-Stammstrecke ist nicht aufgegangen. Geplant und gebaut in den 1960er/1970er Jahren für die damaligen Fahrgastzahlen, ohne Konzept für Wachstum und Erweiterung. Die Stammstrecke ist heute ein Nadelöhr, hochsensibel für das Gesamtnetz bei Störungen und Verspätungen, als stärkste befahrene Bahnstrecke Europas mit entsprechend hohem Verschleiß der häufige Wartung bedingt, die wegen der Tunnellage auch aufwendig und teuer ist. Mit dem U-Bahnbau wurden Großteile des Tramnetzes eingestellt und zurück gebaut, die heute fehlen. Hingegen setzte man auf den Umbau zur "autogerechten Stadt". Diese Verkehrspolitik aus der Vergangenheit fällt uns heute auf die Füße.
@@martin1042 Erst mal brauchen wir ÖPNV der auch im Winter fährt oder nicht laufend streikt. Vorher bekommt man niemanden aus dem Auto raus. Die wenigsten können einfach mal nicht zur Arbeiten fahren weil der ÖPNV gerade merkt das mitten im Winter eben Winter ist oder die Lokführer mal wieder streiken.
@@thomashorch97 Es gibt durchaus Menschen, die ein Auto brauchen. Die hängen aber im Stau fest, weil viele andere aus reiner Bequemlichkeit Auto fahren, die aber eigentlich hervorragende Verbindungen haben bzw. alternativ das Fahrrad nehmen könnten. Wo ich dir aber vollkommen zustimme, ist die Streikproblematik. Wer einen weiten Arbeitsweg hat und nicht im Home Office arbeiten kann, hat da echt ein Problem. Und dass es bei der Bahn / S-Bahn auch noch zwei Gewerkschaften gibt, die einen nerven, ist eigentlich ein Unding.
@@martin1042 Ich fahre auch lieber mit dem auto weil mein Chef möchte dass ich täglich pünktlich bin. Der ÖPNV ist aus den von mir erwähnten Gründen einfach keine Alternative derzeit.
@@thomashorch97 Ist ja vollkommen okay! 😊 Bin vom ÖPNV auch momentan genervt, aber schneller wär ich mit Auto auch nicht, von daher nehm ich's halt in Kauf. Muss aber auch nicht pünktlich sein (Gleitzeit).
Toll geworden - ich hatte den alten U-Bahnhof erlebt, bin dann nach Nürnberg umgezogen, und gestern bin ich erstmals wieder durch den Bahnhof gelaufen. Es ist schön geworden! Und ja, den Blumenladen habe ich auch wahrgenommen - Glückwunsch!
Als ehem. LMU Studi 2017-22 kannte ich diesen Ort nur als Dauerbaustelle.
Freu mich für alle involvierten Arbeiter, gut gemacht.
Kein Wort dazu, was sich eigentlich im Vergleich zu vorher geändert hat. Dafür Geschichten über „der Licht ist an“ und Gussasphalt außerhalb der Station.
Selten eine Doku gesehen, in der sich so häufig wiederholt wurde
Jeder Fakt mind 3 Mal 😂
Doch werden die Stammgäste kommen?
Ja ich bin gespannt ob Regen kommt und ob die Stammkunden kommen
Interessant, dass die ersten Kommentare allesamt nur Kritik sind. Niemand freut sich, dass die ganze Baustelle mal zum Ende kommt oder für die Blumenhändlerin, die wieder in ihren Laden darf. Wenn’s schon nicht mehr beim Fußball oder in der Industrie so ist: immerhin beim Meckern sind wir Deutschen noch Weltmeister.
Schnittblumen, die aus Afrika und Südamerika per Luftfracht eingeflogen werden, sind Klimatechnisch STRIKT abzulehnen. WENN diese Geschäftemacherin nicht nachweist, das ihre Blumen, die in Konkurrenz zum Lebensmittelanbau in armen Ländern stehen, rein ökologisch hergestellt werden, DANN wird ihr die Stadt als Vermieter, KEINEN neuen Vertrag geben!
Sehr gut, danke.
Alles was das Land nach vorne bringt freut mich. Die Kommentarsektionen im Netz spiegeln glücklicherweise nicht die Meinung der Bevölkerung wieder. Dieser Kanal ist einer von Millionen. Viele Menschen haben kein Interesse daran, nach der Arbeit, im Netz irgendwas zu kommentieren. Sie genießen auf andere Weise das Leben. Das zeigt immer sehr deutlich bei der Bundestagswahl. Würden die Kommentare das Wahlverhalten der Deutschen 1 zu 1 wiedergeben so wäre die NSDAP an der Macht. Ich denke sie verstehen was ich meine. Also ich freue mich mit Ihnen und Millionen anderer Menschen über diesen neuen Bahnhof. Dann möchte ich darauf hinweisen das Deutschland bereits 4x Welt und 3x Europameister im Fußball war. Also, alles gut. 😉
Die Münchener kann man nie zufrieden stellen, die haben immer was zu jammern... egal was in München passiert alles ist doof...
Und wie immer ein deutscher der zynisch kommentieren muss das alle anderen nur meckern.
Wenn ich in München bin, besuche ich die Blumenhändlerin und ganz großen Respekt an den Andreas Schmid und seinen Team.
Und wieder ein toller Beitrag vom BR-24 Team ❤
So ein Megaumbau bei lfd. Betrieb ist wirklich eine Meisterleistung. Schön. daß es einigermaßen gut geklappt hat. Diesen Bahnhof fahren wir oft an und es ist sehr wichtig für mich, dass meine Frau per Rolltreppe oder Lift an die Oberfläche kommt.
Also fertig würde ich den Bahnhof noch nicht nennen. An beiden Bahnsteigen fehlen noch viele Panele und die Beamer sind auch noch nicht da. Was ich auch echt schade finde ist, dass wenn man von der U1/2 zur U3/6 hochfährt unten kein Monitor über der Rolltreppe hängt wann die nächste U3/6 kommt. So rennt jetzt jeder hoch um oben zu schauen ob sein Zug schon da ist.
Öfter wiederholen dass der Blumenladen 6 Jahre geschlossen war und der Projektleiter 11 Jahre gearbeitet hat.
War dort im August, als da noch Baustelle war...
Die Beschilderung war schlecht, Rolltreppen in alle Richtungen, auf schmale Gänge folgten plötzlich nur normale Treppen, es war durcheinander...
Ich habe mich mehrmals verlaufen und war froh, als ich nach 30 Minuten wieder Tageslicht gesehen habe 😅
200.000 Menschen täglich an einer Station - wahnsinn! Mal im Vergleich zu Nürnbergs U-Bahn, dort fahren "nur" 334.682 Fahrgäste im gesamten U-Bahn Netz täglich.
Oder der Nürnberger Hbf, dort steigen täglich 210.000 Menschen um bzw eín.
@@poppi510 und wie! München ist jetz schon 3x so groß wie Nürnberg. Das ist der absolute Wahnsinn!
München/ Oberbayern ist auch die einzige echte Boomregion in ganz Europa.
Das juckt die Deutsche-Irgendwas in ihrem Hochhaus in der Stadt mit den Minderwertigkeitskomplexen aber leider nicht und deswegen läuft die S-Bahn so wie sie läuft d.h. nicht. Dafür fahren aber ICE mit 300 km/h durch den Thüringer Wald.
@@poppi510Der Scheidplatz wenn mal *eine einzige* U2 nicht kam ... Zug überladen, bitte aussteigen.
Kein Scherz.
@@poppi510 warum denn wie in Tokyo. Da kommen die Züge immer pünktlich. Aber ja, das mit den S-Bahnen und Zügen war reines Chaos, von einem Moment auf den anderen lief gar nichts mehr. Nur mit den U-Bahnen noch in die Richtung gekommen, aber brinkt aucht nicht so viel wenn man dann noch 10km ausserhalb wohnt.
11 Jahre für so ein Projekt, aber bei der Teerdecke kann man nicht auf einen günstigen Tag warten !
Das ist Humor !
Ja, immer kritisieren... Lieber den Mund halten und auch mal das positive sehen.
Ja, der BrainBosch hat recht. Muss du es als positiv sehen. Das es nach 11 Jahre zu Ende gekommen ist ist positiv. Vielleicht hat keine dagegen geklagt.
Wo anderes wird komplete U-Bahn Linie samt unterirdische Haltestellen in 11 Jahren gebaut. Als Ingenieur kann ich nur 😢🥺🫣
@@brianbosch3628 Mach das.
ich finde den Bericht leider nicht gut gemacht. Schade
Super Sache, sieht jetzt echt hell und freundlich aus
naja, noch Wochen danach siehts überall nach Baustelle aus....
Das Ding war der größte Escape Room den man sich vorstellen kann.
Und die Deckenpanele sind immer noch nicht fertig
Die Station als fertig umgebaut zu bezeichnen ist wirklich beschönigt. An sehr vielen Stellen fehlen noch Wand- oder Deckenverkleidungen, der Ausgang Blumenstraße ist bis heute nicht benutzbar. Die Aufzüge funktionieren auch noch nicht alle so wie sie sollen und an der Oberfläche ist auch noch Baustelle. Aber gut, in Thema Öffentlichkeitsarbeit sind „Die Mobilitätsmacher*innen“ ja Spitzenreiter (nicht).
Interessant wären mal die alten und neuen Besucherströme. Wie viele Personen können pro Stunde abgefertigt werden. Was wurde umgebaut, mit welchen mitteln.
Aber - es ist natürlich auch schön das der Blumenladen überlebt hat, das nen paar Bro's Zäune tragen und/oder pflastern.
Eigentlich eine coole Verbesserung - ich verstehe aber nicht, warum man es beim neuen U-Bahn-Ausgang von der U1/U2 in Richtung Fussgängerzone Sendlinger Straße bei einer Festtreppe belassen hat, statt dort mit einer Rolltreppe den wahrscheinlich meistfrequentierten Fussgängerstrom zu erleichtern und abzukürzen.
Die Klimabilanzförderrichtlinienkompetenzstudien sehen die Vermeidung möglichst ALLER neuer Stromfresser vor. Daran hat sich der Pöbel gefälligst zu richten!
Schwätzer 😑
@@mauertal Gschichten ausn Paulanergarten
Aus dem Querschlag geht doch auch eine Rolltreppe hoch. Wer Rolltreppe fahren will geht oben etwas länger, aber sind doch auch nur zwei Ecken
@@svenlakemeier ich finde halt, dass es sich angeboten hätte, hier eine weitere Rolltreppe einzusetzen - zumal heute die nach oben führende Rolltreppe ausgefallen war und für ältere Menschen nun entweder ein Umweg über den alten Aufgang oder ein anstrengender Aufstieg ansteht.
11 Jahre für einen Umbau, ich glaube so lange hat doch nicht mal der Originalbau gedauert oder? 😅
Interessante Station allemal. Sicher auch spannend was sich da in Zukunft tuen wird.
Schon erstaunlich, das so eine Baustelle überhaupt irgendwann fertig wird. Wenn ich aus meinem Urlaub nach Weihnachten wieder zurück in München bin, bin ich schon gespannt, wie es in real aussiehst.
Viele Grüße aus Timor-Leste 🇹🇱
gerüchteweise hat man im zuge der eröffnung auch mehrere völlig verwahrloste pendler gefunden, die in den letzten monaten eigentlich nur am sendlinger tor umsteigen wollten.
In den letzten Jahrzehnten wohl eher, haha
Was heutzutage schon "unerträglich" ist.
Bayrische Ingenieurskunst. Hoffentlich werden weitere U- Bahnstationen folgen, zunächst die frequentierten und später die in den Außenbezirken
Kunst 😂😂😂😂
der rädlinger... zu spät kommen is das firmenmotto :D man hat erfahrungen gesammelt...
Ein Geschäft an der frischen Luft mit der im Untergrund tauschen, nicht so mein Ding^^
Wow das Schild leuchtet.
"Blumen Paradies since 2006" - wer denkt sich solche Sprachverhunzungen aus???
imagine: 11 jahre! da kann man sich echt fragen wie oft die in der zeit däumchen gedreht haben!
so eim umbau plan mit brandschutz ist auch in tagen aufgestellt. Das unterirdisch bauen lange dauert kann man heutzutage auch nicht akzeptieren. Der eigentliche bau hat 6 jahre gedauert.
Fertig? 🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Die haben echt Humor ...
👍
Da braucht'd ned stolz sein. Der MVV bleibt trotzdem eine Vollkatastrophe.
Sehr schlecht designed leider. Ich wohne direkt an der Poccistraße und kenne noch den alten Bahnhof. Die Abstiege von U3/U6 zu U1/U2 sind absolut unbenutzbar jetzt. Eigentlich hat sich nichts verbessert sondern viel verschlechtert.
Wo geh ich jetzt nur zum Escape Room spielen hin? 🥺
Neuhausen grenzt quasi direkt an Schwabing, wer fährt da über das Sendlinger Tor mit der U-Bahn bitteschön?????
So Typisch Projektleiter 9:40. Gibt noch viel zu tun, aber man selbst rührt kein Finger 🤣
Also ich finde so wie er mit seinem Handy die Wetterapp benutzt hat, hat er schon ganz toll gemacht.
@@MrAwesome84 😆 ja so ein Feini
Darf er auch nicht - eine abgeschlossene Handwerkerausbildung und eine Sicherheitsunterweisung hat er ja nicht bekommen.
Ich bin stolz auf euch, ihr habt nicht einmal von Teer gesprochen.
Viel Glück! ❤
Das Zwischengeschoss wirkt auf mich etwas blechern/ billig mit den schwarzen (!) Blechen und das Umsteigen in die Tram ist immernoch nicht so optimal wies sein könnte aber sonst ist der Umbau soweit er fertig ist wirklich gelungen.
Schön dass es die MVG stets bei einer schlichten Formensprache belässt und sich nicht in Spielerein verliert aber im Bauhaus-Design sind die Münchner egal ob TUM, DM oder eben MVG eh Weltmeister.
Die Bleche dürften u.a. dem Vandalismus geschuldet sein. Sie lassen sich leichter reinigen.
@@querzahnmolch2081 Glas (Marienplatz, Hbf) würde aber wesentlich hochwertiger ausschaun. Das Problem ist dass der Glanz auf Schwarz besonders stark ist d.h. man die Unebenheiten im Blech besonders gut sieht. Bei Gelb und Blau fällt das nicht so auf.
@@Sodermanland-zi9ml Glas mag hochwertiger ausschauen. Das hat man am Stachus an den Zugängen verbaut, leider sind schon einige Glasplatten geplatzt oder wurden von Schwachmaten zerschlagen 😞
@@querzahnmolch2081 Wirklich? Hab ich noch nicht gesehn. Zumindest unten/ innen scheint noch allles ganz zu sein.
Zur Not kann man die nach ner Weile aber auch einfach austauschen. Auch wenn ein Muster das natürlich erschwert. Graffitis an den Zügen kommen wenn man viel fährt und aufpasst ja auch häufiger vor. Die sind aber so schnell wieder weg dass die meisten Leute nie eins zu Gesicht bekommen.
Sprechen wir auch über die Gleisbereiche und wie "fertig" die schon sind? Nein? Alles klar 💩🤫
Die sind zumindest so fertig, dass die Restarbeiten am Bahnhof bis Mitte 2024 ohne Einschränkungen im U-Bahnbetrieb ausgeführt werden können.
Darauf freuen sich schon die Dealer. 😁😅
Lächerlich 10 Jahre Baustelle und immer noch nicht fertig. Auch keine einzige smarte Lösung für die rush hour. Shiiiiit ! Bin mal aug den Hauptbahnhof gespannt, vom Marienplatz reden wir erst gar nicht.
6 jahre baustelle. der rest war planung.
Alles zu langsam....
Ich komm mal mit dem 49,- Ticket❤
Andreas Schmidt wird hier n bisschen zu positiv dargestellt. Der Mann ist schuld am ganzen Chaos. 11 Jahre… da kann man halb S21 bauen
6 jahre
@@maxpower1292 wird doch am Anfang gesagt dass die Planungen 11 Jahre zuvor beginnen habe
@@berndbaecker5598Kennen Sie den Unterschied zwischen Planung und Bau?
Kennen Sie die Planungs- und Bauzeit bei S21?
Eine U-Bahn Station 6 Jahre Bauzeit, ist sehr unverhältnismäßig gegenüber anderen Ländern und ich rede nicht von China oder sonst was, sondern EU Länder.
Also zumindest auf diesen Bewegtbildern sieht es da nicht schön aus. Mein persönlicher Eindruck - würde mich dort nicht wohlfühlen. Das schönste sind noch die vielen Luftballons, aber die dürften nach wenigen Tagen oder Wochen auch weg sein. Wofür also überhaupt eine lächerliche Feier? Ich bleibe bei dem Motto: Kein Applaus für Sche.ße!
leider schlecht gefilmt
Türkisch stämmige Blumenverkäuferin mit türkisch stämmigen Angestellten und türkisch stämmigen Handwerkern. Gelebte Integration.
Warum juckt dich das?
die frage ist doch eher warum die halbe sendezeit nur für den türkischenblumenladen drauf geht , statt mal zu erzählen was denn nun alles neu und besser wird nach dem umbau ... mich interessiert doch nicht der blumenladen sondern der um/neubau des bahnhofs !
@@chriss2045 so sieht’s aus!
dramtischer gehts nicht 😜
Entweder Blumenparadies oder Blumen-Paradies aber nicht so haha
Am besten wäre "BluPa" gewesen, damit hätte sie zeigen können wie gut sie integriert ist haha.
mir Schubkarren. Sind die heute noch dran mit Belag verteilen? 😂😂
Typisch Autofahrer
Bei privaten Bauherren geht alles ganz schnell. Fertighäuser werden innerhalb weniger Tage gebaut. Am Sendlinger Tor im Untergrund ging es eigentlich nur um Innenausbau und Verkleidungen etc. Elf Jahre dafür sind absolut unfassbar, und das spricht Bände.
Nein nein - es wurden am Sendlinger Tor 2 komplett neue Zugangsbauwerke zur U1/U2 hinzugefügt und der Umsteigebereich zwischen U1/U2 und U3/U6 so umgestaltet, dass jetzt ca. 50% mehr Fahrgäste zwischen den Linien wechseln können. Es war ein veritabler Teilneubau. Zudem wurden die bestehenden Zu- und Abgänge erweitert und die Barrierefreiheit verbessert. Das war schon eine Baustelle, bei der nicht nur umfangreich in die Substanz eingegriffen wurde, sondern auch aufwendige und bedeutende Erweiterungen hinzugefügt wurden. Die sind nur im Film kein Thema, weil der sich tatsächlich eher auf die kosmetischen Restarbeiten und die "Menschelei" rund um die Eröffnung konzentriert.
Mit Fertighäusern hatte dieser Umbau wahrlich nichts zu tun ;-)
@@olivermeineke9707jetzt kommen sie hier doch nicht mit Fakten!
Innenausbau und Verkleidungen, hihi. Humor haben Sie, das muss man lassen
Gratulation, er ist weiter genauso kalt und unmenschlich gestaltet wie vorher.
@@poppi510 HAHAHAHAHA was für ein geiler Vergleich
Ich finde es heller und moderner als vorher. Weiß nicht was da jetzt groß zu meckern ist
in China hätte man das alles in 1 jahr gebaut.....
Was genau hätten die Chinesen in dem Fall konkret anders gemacht, um den Umbau in einem Jahr abschließen zu können?
und in 1 monat wäre die hälfte kaputt oder zerfallen (tofu dreg construction)
@@lausimeyer6558 schau einfach warum es hier so lange dauert....wird aus dem video ja ersichtlich
@@TheXfail3000 nö du die bauen mittlerweile besser als wir es tun....
@@lausimeyer6558sie hatten das 30x fache an Personal eingesetzt und 24h am Tag in Schichten gearbeitet😊
Die blumen verkäuferin wird pleite gehen macht da was gescheites hin leute
Nen Tattoo-Shop für Dich?
@@olivermeineke9707
Nein natürlich nicht etwas für die breite Masse
döner-barbier-1€-bäcker laden was sonst :D obwohl ich den blumenladen eher als hippsterladen empfinde als richtigen blumen laden
"Projektleiter..."
...hat erstmal nix besseres zu tun, als den Boden zu versiegeln. Warum geraten eigentlich immer die fantasielosen Mainstreamer mit den Rezepten von Gestern in die Führungspositionen???
Projektleiter heißt nicht Projektplaner.
Und hätte man es vernünftig gemacht, würde die Anlage über Zugangsschranken verfügen, dass man ohne Ticket nicht hinein kommt. So wie es in vielen anderen EU-Ländern seit Jahrzehnten üblich ist. Dann könnte man das Gebäude auch zu Abendzeiten betreten, ohne auf Besoffene und übergriffige unerwünschte Personen zu treffen.
Das würde nichts bringen. Man müsste diese Schranken erst an allen Stationen einbauen, bevor sie einen Effekt hätten. Und das ist weder geplant noch bringt es besonders viel. Es kostet eher mehr Zeit und Geld, und würde hier die gerade beschleunigten Fahrgastflüsse wieder ausbremsen und das gleiche Problem wieder kreieren.
Aber dann hätten Sie nichts mehr zu meckern und Ihr Leben wäre noch trister
Das hätte gleich von Beginn an in allen U-Bahnhöfen so gemacht werden müssen. Nachträglich ist sowas schwierig umzusetzen
das kannst du vergessen als nächstes zahlt noch jeder sein ticket wo kommen wir da hin?
Die besoffenen haben auch Fahrkarten
München hat im Verhältnis zu Berlin für mich eine sehr fragwürdige U-Bahn-Streckengestaltung. Verstehe diese Stammstrecke bis heute nicht.
Die Stammstrecke ist nicht die U-Bahn...
Bei der S-Bahn-Stammstrecke fahren fast alle Bahnen von Pasing bis Ostbahnhof.
In München sind viele Linien über die Mitte geführt.
Dadurch sind aus dem Westen teilweise Ziele im Osten schneller zu erreichen als Ziele im Westen.
Wenn ich vom Südwesten, fast Stadtrand in Richtung Starnberg (Südwesten) will, ist eine der schnellsten Strecken über den Marienplatz.
"Diese Stammstrecke" ermöglicht eben - im Gegensatz zu Endstationen in Kopfbahnhöfen - per S-Bahn vom Umland direkt an viele Punkte in der Stadt weiterzufahren, die westlichen mit den östlichsten Vorort-Strecken zu verbinden, den Bahnverkehr flüssig zu halten und die Bahnen gut auszulasten.
Die 3 U-Bahn-Stammstrecken wurden gebaut, weil es billiger war, nur 3 statt 6 Strecken durch die Innenstadt zu führen und dennoch in der Peripherie die Abdeckung in der Fläche zu haben.
Auf der Stammstrecke fahren keine U-Bahnen 💡
@@olivermeineke9707Das Konzept S-Bahn-Stammstrecke ist nicht aufgegangen. Geplant und gebaut in den 1960er/1970er Jahren für die damaligen Fahrgastzahlen, ohne Konzept für Wachstum und Erweiterung. Die Stammstrecke ist heute ein Nadelöhr, hochsensibel für das Gesamtnetz bei Störungen und Verspätungen, als stärkste befahrene Bahnstrecke Europas mit entsprechend hohem Verschleiß der häufige Wartung bedingt, die wegen der Tunnellage auch aufwendig und teuer ist.
Mit dem U-Bahnbau wurden Großteile des Tramnetzes eingestellt und zurück gebaut, die heute fehlen.
Hingegen setzte man auf den Umbau zur "autogerechten Stadt". Diese Verkehrspolitik aus der Vergangenheit fällt uns heute auf die Füße.
11 Jahre?
Ja
mit planung. bau hat 6 jahre gedauert.
Seit mehr als 6 Jahren Unternehmerin in DE und spricht immer noch gebrochen Deutsch...
Brauch kein Mensch. Was wirklich gebraucht wird sind Strassen in München wo man nicht ewig im Stau steht
Wenn mehr Menschen vom Auto auf den ÖPNV umsteigen, gibt es auch weniger Stau auf den Straßen. Dafür muss man den ÖPNV aber attraktiver machen.
@@martin1042 Erst mal brauchen wir ÖPNV der auch im Winter fährt oder nicht laufend streikt. Vorher bekommt man niemanden aus dem Auto raus. Die wenigsten können einfach mal nicht zur Arbeiten fahren weil der ÖPNV gerade merkt das mitten im Winter eben Winter ist oder die Lokführer mal wieder streiken.
@@thomashorch97 Es gibt durchaus Menschen, die ein Auto brauchen. Die hängen aber im Stau fest, weil viele andere aus reiner Bequemlichkeit Auto fahren, die aber eigentlich hervorragende Verbindungen haben bzw. alternativ das Fahrrad nehmen könnten. Wo ich dir aber vollkommen zustimme, ist die Streikproblematik. Wer einen weiten Arbeitsweg hat und nicht im Home Office arbeiten kann, hat da echt ein Problem. Und dass es bei der Bahn / S-Bahn auch noch zwei Gewerkschaften gibt, die einen nerven, ist eigentlich ein Unding.
@@martin1042 Ich fahre auch lieber mit dem auto weil mein Chef möchte dass ich täglich pünktlich bin. Der ÖPNV ist aus den von mir erwähnten Gründen einfach keine Alternative derzeit.
@@thomashorch97 Ist ja vollkommen okay! 😊 Bin vom ÖPNV auch momentan genervt, aber schneller wär ich mit Auto auch nicht, von daher nehm ich's halt in Kauf. Muss aber auch nicht pünktlich sein (Gleitzeit).