WIE VIELE WÄRMEPUMPEN HÄLT DAS STROMNETZ AUS?

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  • เผยแพร่เมื่อ 17 มิ.ย. 2024
  • Würden 14 Millionen Wärmepumpen im Netz funktionieren?
    Leben mit der Energiewende TV - 1333. Sendung vom 18.06.2024
    (Diese Sendung wird in der Produktion finanziell vom VEEG e.V. unterstützt.)
    WIE VIELE WÄRMEPUMPEN HÄLT DAS STROMNETZ AUS?
    Bricht das deutsche Stromnetz zusammen, wenn 14 Millionen Haushalte auf die Wärmepumpe umsteigen? Dieses Gespenst geht um. Würden die Stromnetze überlastet oder im Winter unter der hohen benötigten Spitzenlast zusammenbrechen?
    Diese Fragen geht der VEEG zusammen mit Nico Moldenhauer vom Wärmepumpenhersteller Ochsner nach. Die Ergebnisse sind erstaunlich.
    Das Fazit hier schon vorneweg: Das deutsche Stromnetz kann derzeit eine Spitzenlast von etwa 80 bis 90 GW tragen, mit einer maximal verfügbaren Kraftwerkskapazität von rund 220 GW. Die Integration von 14 Millionen Wärmepumpen, die eine Spitzenlast von etwa 14 GW erzeugen könnten, ist technisch machbar. In der Sendung wird das Rechenbeispiel erörtert.
    Gäste: Nico Moldenhauer - Ochsner Wärmepumpen
    Peter Burkhard, Vorstand VEEG e.V.
    Moderation: Frank Farenski
    1333. Sendung
    Eine Sendung des VEEG - Verband EnergieErzeugender Gebäude e.V.
    Weitere Informationen: www.ve-eg.de
    Beachten Sie auch unsere Homepage: www.transparenz.tv
    und die Seite unserer Kinofilme:
    www.lebenmitderenergiewende.de
    #VEEG #Stromnetz #wärmepumpe #spitzenlast

ความคิดเห็น • 185

  • @ralfboes2559
    @ralfboes2559 10 วันที่ผ่านมา +16

    Ich glaube, hier wurde die Problematik nicht 360° beleuchtet.
    Was für WP spricht, haben wir nun gehört und gesehen. Aber wenn im Winter der Strom ohne PV und Wind knapp wird, sehe ich schon den Engpass (ohne den im Ausland zugekauften Strom). Wenn Überschuss vorhanden ist, wird mein Pufferspeicher im Sommer „aufgeblasen“. Aber was soll ich bei 23° Außentemperatur damit? Und wer berücksichtigt den täglichen Energieverlust meines Pufferspeichers, den ich aus Erfahrung mit etwa 3-4 kWh einschätze. Wer analysiert die Kosten der Heizung im Vergleich zu Öl und Gas, wenn der Wirkungsgrad der WP (COP) bei 3-4 liegt. Gas 8ct/kWh, Strom 10ct/kWh zum Heizen. (ungefähr, zu pauschal, weiss ich!) Und letztlich möchte ich es warm im Haus haben, wenn ich es für nötig halte. Zu dumm, wenn das EVU gerade in diesem Moment an meiner Anlage Strom sparen muss. Mein 500ltr Pufferspeicher mit 55°C ist nach 30 Minuten geleert, wenn die Fußbodenheizung anspringt. 30°C im Vorlauf bedingen dauerhaften Betrieb der Umwälzpumpen mit 150W in Summe. Auch nicht kostensparend…..
    Die hier vorgestellte Energiebilanz erinnert mich an unser Kanalnetz. Im Mittel reicht alles, aber wenn das Wetter zuschlägt, dann laufen die Keller voll. Ist halt so aus Wirtschaftlichkeitsgründen von allen gewollt! Demnächst also nicht nur die Wassermengen, sondern auch Strommengen als Problem?
    Wie auch immer, ich schätze diese Sendung von Herrn Frank Farenzki als Pionier der Zukunft, mag das Format und habe dadurch schon oft meinen „Horizont“ erweitern können. So bin ich z.B. Kunde bei E3DC geworden. Es ist auch toll zu sehen, wie sich das Format über die Jahre verbessert hat. Jetzt wünsche ich mir den nächsten Schritt: Fakten der aktuellen (gesamt) Situation auf beiden Seiten stärker zu würdigen.

    • @edgarvogler8152
      @edgarvogler8152 10 วันที่ผ่านมา +2

      1. der Anschluß für eine WP, oder Wallbox kann gedrosselt werden. => wie groß ist denn die Rest der Ihnen zur Verfügung steht? Bei meiner WP ist das 3x soviel wie die WP maximal braucht. 2. wenn SIe eine Flächenheizung haben, bildet der eine Wärmepuffer. Wie auch alle anderen schweren Bauteile innerhalb der termischen Hülle. => in Ihren 500ltr. Puffer puffern Sie eben nicht in den Zeiten höchster Last im Netz. (morgens und Abends)

    • @ralfboes2559
      @ralfboes2559 10 วันที่ผ่านมา +1

      @@edgarvogler8152 Danke für Ihre Antwort. "der Anschluß für eine WP, oder Wallbox kann gedrosselt werden"
      Will ich das, wenn mir nicht danach ist? Ich gebe vorhandene Lebensqualität auf. Wir haben einen super Standard und Wohlstand erreicht. Jetzt wollen wir plötzlich Lastenräder, Stromeinteilung und mässig warme Wohnzimmer?
      => "in Ihren 500ltr. Puffer puffern Sie eben nicht in den Zeiten höchster Last im Netz. (morgens und Abends)"
      Stimmt, aber wenn überschüssige Energie genutzt werden soll, dann haben wir dieses Thema. Und bitte denken Sie an die Energieverluste im Pufferspeicher durch Auskühlung. Morgens voll abends halb leer, der Heizungskeller glüht...(26°C)
      Bitte unterstellen Sie mir nicht dass ich Energieverschwender bin. Glauben Sie mir, in dieser Hinsicht schlage ich manchen "Experten" mit meiner vorhandenen SmartHome Technik. Energiesparen ist mein Hobby geworden. Ich erfasse beobachte Energieflüsse im Haus.
      Ich wünsche mir aber auch Toleranz bei alternativen Lösungen und schätze die Vielfalt der Heizungen. Wenn die WP sinnvoll ist, wird sie sich von selber verbreiten.- oder? Da brauche ich keine staatliche Förderung - diese hat uns schon jetzt im Haushalt überlastet. Wenn die Ampel die Abgaben auf Gas und Öl erhöht - es braucht nur ein ct/kWh sein - und den Strom aus unserer Steuer-Tasche fördert, dann verschiebt sich die physikalische- oder technische Überlegenheit anderer System mit Gewalt. Dann hat die Ideologie, aber nicht die Vernunft gewonnen. Wasser wird immer bergab fliessen, auch wenn andere es in ihrer gerne anders hätte.....

    • @edgarvogler8152
      @edgarvogler8152 10 วันที่ผ่านมา +3

      @@ralfboes2559 ich betreibe die Heizung in einem 1955er 3Fam. Haus mit einer WP mit 100ltr. Puffer. Seit 2011. Ohne Probleme die sie schildern. Woran liegt das blos? Übrigens.. ganz ohne Förderung. Die gedrosselte Leistung, wie schon geschrieben, ist völlig irrelevant. Die WP hat weniger Stromaufnahme wie gedrosselt angeboten wird.

    • @hugonachname8431
      @hugonachname8431 9 วันที่ผ่านมา +1

      @@edgarvogler8152 Wie soll denn technisch diese Drosselung funktionieren? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die momentanen Systeme nur an-aus schalten können. Wenn eine Leistungsbegrenzung funktionieren würde, was machen die Wärmepumpenbesitzer älterer Anlagen, welche nicht mit reduzierter Leistung arbeiten können?

    • @georglindic4191
      @georglindic4191 9 วันที่ผ่านมา +1

      Sie haben Recht, Herr Farenski sollte ausgewogenere Beiträge liefern, gerade wenn es um Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen geht.
      Zu ihrer Heizung habe ich zwei Anmerkungen:
      1. wenn sie ihre Heizungspumpe erneuern würden, könnten sie eine Menge Strom sparen.
      2. 3-4kWh täglicher Verlust bei ihrem 500l-Speicher deutet auf schlechte Isolierung (26°C im Keller!) und/oder unerwünschte Wärmeflüsse, z.B. durch einen Thermosiphoneffekt, hin. Das ist extrem unwirtschaftlich. Mein 750l-Speicher kommt auf ca. 2,5kWh am Tag, davon 1kWh tatsächliche Abstrahlungsverluste, der Rest durch Strömungen. Das wird bald geändert.

  • @Kaltheuner
    @Kaltheuner 7 วันที่ผ่านมา +4

    guter Bericht, bedenken Sie noch, dass bei der Produktion und dem Transport von Öl und Gas auch viel Strom verbraucht wird . Für einen Liter Heizöl/ Benzin/Diesel werden 1,6 kWh Strom verbraucht. Meine WP zieht so viel Strom wie die Heizölproduktion vorher verbraucht hat.Mir macht der Strombedarf der WP definitiv keine Sorgen, ganz im Gegenteil, es ist meist die beste Lösung.

  • @Sonnenschlumpf1
    @Sonnenschlumpf1 11 วันที่ผ่านมา +13

    Wir brauchen auch 3500kWh Strom für die WP. Davon fallen bei uns 1800kWh auf Dez,Jan,Feb.. von der PV kommt in der Zeit nicht soviel (300kWh wenn's hoch kommt). Bei -6°C gönnt sich meine Pana auch gerne mal knapp 2 kW Dauerleistung - ohne Heizstab(den brauchen wir immer nur bei um 0°C).. auch wenn es nur wenige Tage sind. ich glaub, da wird es schon qualmen. Grad weil Winter in ganz Deutschland statt findet. Bei den anderen 9 Monaten sehe ich überhaupt kein Problem. LG

    • @Stahlverbieger
      @Stahlverbieger 11 วันที่ผ่านมา +5

      ich glaub eben auch, das es sogar enorm auf dein einen tag ankommt, der sehr sehr kalt und dunkel ist. an dem tag , wo alle zuhasue sind, die wp läuft und auch alles an entertainment und kochen, und dann auch noch alle e autos am netz sind, das ist doch das problem. und dan kaufen wir auch keinen stromzu, denn der wird auch im ausland gebraucht. ich seh das alles sehr sehr skeptisch. das problem ist, das wir uns so derartig vom strom abhängig machen, das es niemals schief gehen darf. und sorry, da kann man noch so viele experten einladen, niemand kann dafür die hand ins feuer legen. am ende hängts ja an irgendeinem trafo, der irgendwo durchballert weil er zu alt ist oder sonstwas. oder vergessen wurde. und genau das halte ich für sehr wahrscheinlich, das der mensch bei der planung viel fehler macht. aber das tolle ist, wir werden es ja erleben.

    • @Sonnenschlumpf1
      @Sonnenschlumpf1 11 วันที่ผ่านมา

      @@Stahlverbieger genau da muss aber auch das Umdenken statt finden. Zu so einer Zeit darf das alles nicht gleichzeitig passieren. So ein eAuto wird dann halt später geladen. Aber solche Konzepte sehe ich leider nicht. Da wird zwar von intelligenten Stromzählern gesprochen, aber es kommt nix danach.
      Ich fahre aktuell ein Experiment.. seit Mai laufen wir im Inselmodus. Soll heißen kein Strom von Netzbetreiber. Jetzt mit Sonne und dicken Speicher kein Problem. Selbst die Familie richtet sich jetzt nach der Sonne. Bei uns laufen maximal 2 große Verbraucher (sonst ist der Wechselrichter überlastet und die Lichter gehen aus). Klappt gut. Noch kein Stromausfall bisher gehabt;)
      Ich nehme die Sache selbst in die Hand. Aber für die drei Monate Winter hab ich noch keine Lösung..
      LG

    • @mustermannkarl5585
      @mustermannkarl5585 11 วันที่ผ่านมา +6

      Dann lass ich mal meine Zahlen da. WP inkl. Brauchwasser und Lüftung von Dez-Feb 1352 kWh, PV-Erzeugung in der Zeit 1465 kWh und das mit Ost-West. Ich vermute daher, dass du noch deutlich unter den berühmten 10kWp liegst und damit nicht repräsentativ bist.
      Es ist doch klar, dass bei der berühmten Dunkelflaute im Winter irgendwelche Kraftwerke einspringen müssen aber wo ist das Problem?

    • @puschelb1000
      @puschelb1000 10 วันที่ผ่านมา

      @@mustermannkarl5585 Das wir bei steigenden erneuerbaren Energien, die Kraftwerke nicht haben um die Dunkelflaute auszugleichen.

    • @PaulHauser1
      @PaulHauser1 10 วันที่ผ่านมา

      @@mustermannkarl5585 das Problem ist, dass Farenski, Habeck & Co alles fossile am besten soooofort abschalten wollen würden, wenn sie es könnten , dazu würde die Kemfert noch soooofort sämtliche Gasleitungen rausreissen wollen .
      Das was hier fossil abgeschaltet, baut der Rest der Welt 30fach zu
      im übrigen : Die Schweden sind doch nicht so doof, wie vom Habeck erhofft , die Stromtrasse durch die Ostsee wird nicht gebaut, zu unsicher der deutsche Flatterstrom

  • @bassmaster0074
    @bassmaster0074 10 วันที่ผ่านมา +6

    Warum sind WP mit Einbau durch Handwerksbetriebe in angefragten Angeboten vielfach so teuer? Von sinkende Preisen merke ich nichts...

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 8 วันที่ผ่านมา +1

      weil überall die förderungen mit eingerechnet werden
      diy geht erheblich billiger und ist gerade bei monoblock wärmepumpen sehr einfach zu stemmen
      mein umbau einer 11kw gasheizung auf wärmepumpe hat gerademal 14 tage gedauert und hat mich mit wärmepumpe 3500.- gekostet (gesamtkosten)

    • @Testflieger07
      @Testflieger07 5 วันที่ผ่านมา +1

      Weil der Handwerker das nimmt, was der Kunde bezahlt. Und die Förderung draufschlägt. Solange die Handwerker zu tun haben, gehen die nicht runter mit den Preisen. Die Handwerker, die ich angefragt habe, sind mit herkömmlichen Anlagen voll ausgelastet. Da wird irgendwelcher Billigkram teuer eingebaut, der in zwei Jahren kaputt geht. Soll ja auch wieder neue Arbeit geben.

  • @offgridwithmarcusroenz
    @offgridwithmarcusroenz 11 วันที่ผ่านมา +4

    Ganzt tolle Sendung wiedermal! Und Herr Farenski ist ein super Moderator. Meine Mutter war zur Sendungsbeginn bei mir und sagte "ist das wieder der Staubsaugervertreter?" Ich glaube, dass hat sie von Weissnichs Welt. Egal. Ganz tolle Sendung und weiter so! Gern mal paar mehr Daten einblenden und auch mal mit der generischen Meinung ein Interview führen.

  • @ARi16767
    @ARi16767 8 วันที่ผ่านมา +2

    Wenn man im Sommer für den Winter vorheizen könnte, würde die Rechnung so richtig sein. Auf die 3 Hauptheitzmonate Dez/Jan/Feb entfällt ein Wärmebedarf von ca. 66% - und das beim schlechtesten COP.
    Und: 16GW an Kraftwerksleistung zuzubauen ist auch einfacher als fast jede Straße aufzureißen und das Verteilnetz auszutauschen.
    Skandinavien: Hier gab es schon lange Stromdirektheizungen. Da ist jede Wärmepumpe eine Entlastung für das Netz.
    Die Lösung wird wohl hybrid sein: Netzausbau und Flexibilisierung/Digitalisierung.

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 5 วันที่ผ่านมา

      So schlecht ist der COP im Winter gar nicht Wir haben im Bestandsbau BJ 1982 (normale Heizkörper) mit einer 2022 installierten Luft-Wasser-Wärmepumpe eine JAZ von 4,9 und auch im Winter war der COP nie schlechter als 4,1!

  • @petereinmal
    @petereinmal 10 วันที่ผ่านมา +3

    Die beiden sind befangen und schätzen eine Menge zum eigenen Nutzen. Wer Spinnt sich etwas zusammen Herr Moldenhauer?
    Herr Farenski , die Sendungen mit Herrn Laudeley sind nicht zu toppen.

  • @Testflieger07
    @Testflieger07 7 วันที่ผ่านมา +1

    16GW sind 16 Kraftwerksblöcke? Harmlos also! Wir haben ja auch noch die riesige Energiemenge der Solaranlagen im Winter...

  • @LetzterMo
    @LetzterMo 10 วันที่ผ่านมา +9

    1. Stromaufnahme
    Für unser Haus von 2005 mit Heizkörpern und 165m² Wohnfläche hat der Energieberater eine Heizlast von 7kW berechnet. Die WP kann ohne jegliche Änderungen eingebaut werden und moduliert von 2-8 kW Wärmeleistung. Bei einem COP von 2,5, der auch bei der Auslegungstemperatur noch erreicht wird, sind das 0,8-3,2 kW Stromaufnahme. Die 'Drosselung' auf 4,2 kW berührt uns nicht.
    2. Energiemenge
    Mit der Gasheizung haben wir zuletzt 6500 kWh benötigt. Damit wäre bei 90% Wirkungsgrad der Gastherme und einer JAZ von 3 ein Verbrauch von 1950 kWh zu erwarten.
    3. Kostenfaktoren und Netzentlastung
    Dieser wird zum Teil von der PV gedeckt und im Winter kann man mit flexiblem Stromtarif die Kosten senken. Bei geringem Strompreis kann die WP den Puffer beladen und der Stromspeicher kann gefüllt werden. Mit intelligentem Lastmanagement werden die Kosten minimiert und das Netz entlastet. Die WP von IDM bringt das bereits mit. Wir müssen nichts zusätzlich kaufen und die Steuerung erfolgt automatisiert, sodass man nur initial ein paar Parameter setzen muss.
    3. Prognosen und zugrunde liegende Annahmen
    Ob die WP günstiger ist, als eine Verbrennerheizung sieht man im Nachhinein. Die aktuellen Prognosen rechnen mit viel zu niedrigen Preissteigerungen bei fossiler Energie und CO2 Abgabe und ignorieren, dass durch mehr Erneuerbare die Börsenpreise für den Strom sinken werden und diese ab dem 1.1.2025 von jedem Verbraucher genutzt werden können. Dadurch ist trotz hoher Kosten für den Netzausbau mit niedrigeren Strompreisen - zumindest nicht mit einer Erhöhung - zu rechnen.
    3.1 Bsp.1
    Für unsere Solarthermie lautete 2005 die Prognose, dass sie sich nie rechnen werde. Die Gaspreise stiegen auch vor dem Krieg schon viel stärker als angenommen und die Energieersparnis war deutlich größer als angenommen(was wir recht genau wissen, da sie im 1. Jahr Dank falscher Anbringung des Temperaturfühlers nichts gemacht hat). Anfang 2022 hat sie sich amortisiert und schenkt uns seitdem kostenfrei Energie.
    3.2 Bsp.2
    Auch die PV von 2011 sollte sich - wie in fast jeder Prognose - binnen 20 Jahren amortisieren. Auch hier waren die Annahmen unrealistisch und nur auf das Ziel 20 Jahre ausgelegt. Mit Umsatzsteuerrückerstattung und Abschreibung ist die Amortisation längst erreicht, obwohl wir mangels Wissen nicht einmal einen Investitionsabzugsbetrag vorab in Anspruch genommen hatten und die Abschreibung linear statt degressiv durchgeführt haben.
    4. Maximalleistung der WP
    Bei uns wird die Maximalleistung vermutlich nie anfallen, da man bei sehr tiefen Temperaturen in der Regel Ostwind und ein stabiles Hochdruckgebiet hat. Das bedeutet Sonnenschein, der auch im tiefsten Winter dafür sorgt, dass die Solarthermie die Temperatur im Puffer anhebt. Damit wird die WP entlastet, wie bisher die Gastherme. Diesen Effekt haben wir mit der Therme 19 Jahre lang an den wenigen sehr kalten Tagen, die dann meist als längere Serie auftreten, bereits beobachtet.
    5. Netzstabilität
    Wenn alle gleichzeitig Ihren Herd oder ihre Durchlauferhitzer einschalten, kollabiert das Netz sicher. Es ist aber noch nie passiert. Tatsächlich ist die Netzstabilität entgegen allen Befürchtungen in den letzten Jahren bei stark steigender Zahl von Eingriffen noch besser geworden. Deutschland ist in diesem Bereich im weltweiten Spitzenbereich - weit vor anderen Industrieländern wie z B den USA oder Frankreich.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  10 วันที่ผ่านมา +4

      Danke für Ihren Kommentar und Ihren Praxisbericht!

    • @PaulHauser1
      @PaulHauser1 10 วันที่ผ่านมา +1

      Die 'Drosselung' auf 4,2 kW berührt uns nicht.
      wenn zuwenig Strom im Netz ist wird auch noch weiter runter gedrosselt, natürlich sagt man das nicht vorher 😅

    • @TerraPeregrinus
      @TerraPeregrinus 9 วันที่ผ่านมา +3

      @@PaulHauser1Man kann alles unterstellen! So ne Aussage hat doch keine Basis und ist unnütz. 😢

    • @TerraPeregrinus
      @TerraPeregrinus 9 วันที่ผ่านมา

      Super Praxiseinblick!

    • @PaulHauser1
      @PaulHauser1 9 วันที่ผ่านมา

      @@TerraPeregrinus natürlich wird das niemals nie passieren, kannste glauben😅

  • @hugonachname8431
    @hugonachname8431 9 วันที่ผ่านมา +1

    Vielleicht sollten Sie Ihre Theorie mal mit der Praxis der Verteilnetzbetreiber abgleichen. Die Leitungskapazität in meiner Straße ist fast am Limit und da der Trafo auch gleich mit getauscht werden müsste, gibt es in absehbarer Zukunft leider keine Kapazitätserhöhung...

  • @petereinmal
    @petereinmal 10 วันที่ผ่านมา +2

    Herr Laudeley sagt: 3 Monate Tal der Tränen im Winter. Dann läuft die Wärmepumpe nicht zur hälfte mit PV Herr Burkhard..
    Dann hätten 1,2 Mio. E-Autos auch einen Anteil von weniger als 0,8% den Stromverbrauchs aus die aber 9 Monate mit PV versorgt werden können.

  • @ThsBmr-gy6wr
    @ThsBmr-gy6wr 10 วันที่ผ่านมา +2

    "Wir schaffen das" klingt unglaubwürdig- da fehlt doch noch die Raute!!! 😀

  • @marting1348
    @marting1348 11 วันที่ผ่านมา +4

    Mit jeder Wärmepumpe werden zusätzliche PV Leistung hinzugebaut, allein aus wirtschaftlichen Gründen.
    Unsere 10kwp Anlage wurde aufgrund des Wechsels auf eine Wärmepumpe mit einer zweiten 10kwp (Nord-West) Anlage + 5kwh akku nachgerüstet.

    • @LeSharkyTV
      @LeSharkyTV 11 วันที่ผ่านมา +4

      Das nützt Dir im Winter doch auch nicht wirklich viel ? 🤔

    • @PaulHauser1
      @PaulHauser1 11 วันที่ผ่านมา

      @@LeSharkyTV aber ganz bestimmt 🤣

    • @puschelb1000
      @puschelb1000 10 วันที่ผ่านมา +4

      welches Standard EFH hat den Platz für eine 20kWp PV? Das sind Einzelfälle, wo WP im Winter eventuell funktionieren könnte.

    • @marting1348
      @marting1348 10 วันที่ผ่านมา +3

      @@puschelb1000 also unsere 135qm Doppelhaushälfte passte 20 kwp drauf. 10kwp auf Süd-Ost und 10kwp auf Nordwest (Satteldach). Gerade Norddächer werden ungern belegt, obwohl bei difusen licht, also gerade im Winter die Ausrichtung keine Rolle spielt.

    • @chatfuchs
      @chatfuchs 10 วันที่ผ่านมา +1

      Ohne großen Pufferspeicher hilft das alles nur bedingt - und im Winter gibt es viel zu wenig Sonne, wenn man den Strom dann zum heizen braucht.

  • @sevnpicoferro5352
    @sevnpicoferro5352 8 วันที่ผ่านมา

    Wie hoch ist im Worst Case die Spitzenlast? Wurde gefragt.
    Und dann rechnen Sie vor: Gesamtverbrauch durch Laufzeit um auf 16GW Leistung zu kommen.
    Das ist dann die durchschnittliche Last und weit entfernt von der Spitzenlast nach der gefragt wurde.

  • @andihobby
    @andihobby 8 วันที่ผ่านมา

    Über 2-4kW Lastaufnahme aufregen, aber bei E-Autos die konstant 11/22 und gleich über 100kW ziehen, dann wegschauen und schönreden. Völlig easy bei den Speicherpreisen ne USV zu bauen, die WP drauf zu schalten und nur Tagstrom zu verwenden. Im Winmter als Kampanienkraftwerke ans Netz nehmen. Wo ist denn das Problem?
    Es fehlt an Synapsenverbindungen bei denen unter der Glaskuppel, Hirnmasse längst geschrumpft, da Wassser entzogen.

  • @TL-xv9of
    @TL-xv9of 6 วันที่ผ่านมา

    Am Ende des Tages werden wir insgesamt etwa 80GW gesicherte (Kraftwerks-) Leistung und auch Speicher zusätzlich vorhalten müssen. Das wird uns eine Stange Geld kosten, da sollten wir uns keine Illusionen machen, wer das bezahlt. Was man am Ende wie gegenrechnen kann wird man sehen. Da gibt es einiges an Potential.

  • @hasanestorba9817
    @hasanestorba9817 11 วันที่ผ่านมา +3

    Guten Abend

  • @geobzweb
    @geobzweb 6 วันที่ผ่านมา

    Wieviele Solarpanele und Batterien um Wärmepumpen zu betreiben. 😮?

  • @TerraPeregrinus
    @TerraPeregrinus 9 วันที่ผ่านมา

    Für die Berechnung der Last würde ich folgendes vereinfachte Verfahren analog zur Heizlastberechnung anwenden:
    Verbrauch / Vollaststunden
    das wären bei 3500 kWh und 2000 Vollaststunden (vermutlich etwas weniger) und der angenommenen JAZ von 4,2 folgende Rechnung​​⁠: 4,2*3500/2000
    Das wäre ne durchschnittliche Heizlast von ungefähr 7,3 kW bei so -12 C. Bei einem COP von 3,0 wären es etwas über 2,4 kW elektrische Leistung bei einem COP von 2,4 wären es dann etwas über 3 kW elektrische Leistung. Eine WP mit COP von 2,4 bei -12 C ist schon grenzwertig, aber sei‘s drum: das wären bei 14 Mio Haushalten 42 GW Leistung und bei COP 3,0 sind es 33,2 GW zusätzliche Leistung.
    Da wir auch von „zukünftigen“ Wärmepumpen ausgehen, darf dann auch eher von einem COP 3 ausgehen.
    Dieser Leistungsbedarf ist aber nur an wenigen Tagen im Jahr zu erwarten!!! Trotzdem muss er natürlich durch entsprechende Kraftwerkskapazitäten abgedeckt sein, bzw durch entsprechende Redispatchmassnahmen.
    Im vergangenen Winter lag der Peak in der Last tagsüber bei 75 GW (nachts ca. 20 GW weniger!). Übrigens: In diesem Jahr war der 20.3. der Tag mit dem niedrigsten Beitrag der EE an der Last mit 15,3 %.
    Ich denke mit diesen Zahlen kann man sich ein Bild machen und eher abschätzen, wie es steht und was wir noch an zusätzlichen LeistungsKapazitäten brauchen.

  • @januszkszczotek8587
    @januszkszczotek8587 7 วันที่ผ่านมา

    Irgendwie erinnert mich der Moderator an "Disco" mit Ilja Richter...

  • @pkrull891
    @pkrull891 9 วันที่ผ่านมา

    Die Rechnung ist falsch angesetzt.Ein Anschluß für ein Wohngebiet ist anders ausgelegt wie ein Anschluß im Industriegebiet. Statistiken können immer wohlwollend ausgelegt werden..............

  • @Befrosch
    @Befrosch 10 วันที่ผ่านมา

    Was kostet der jährliche Service/Wartung der Wärmepumpe ohne Lüftungsanlage?

    • @andreasjordan5890
      @andreasjordan5890 9 วันที่ผ่านมา +1

      Ich frage.mich ehrlich warum da jemand kommen soll zum warten.
      Die Wärmepumpe muss aufgemacht und gesäubert werden ...
      Und danach wieder schließen...

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 8 วันที่ผ่านมา

      @@andreasjordan5890 warum aufmachen ? - die lamellen kann man von aussen reinigen (z.b. absaugen), was soll man "innen" in der wärmepumpe ausrichten ?

    • @januszkszczotek8587
      @januszkszczotek8587 7 วันที่ผ่านมา

      Sofern es ein moderner, geschlossener Monoblock ist, so gut wie nichts - nur etwas Zeit. Man muss halt die Lamellen sauber halten. Am Kältekreis muss gar nichts gemacht werden.
      Und zur Info: bei meiner 17 Jahre alten Split-WP mache ich etwa alle 3 jahre eine Wartung inkl. Leckage-Suche. Das sind die üblichen 2h Technikerstunden + Anfahrtspauschale. Repariert oder ausgetausht wurde im Rahmen des Service noch nie etwas.

  • @Goarde70
    @Goarde70 10 วันที่ผ่านมา +1

    Ihr denkt aber nur an die Einfamilienhäuser. Das ist aber doch noch lange nicht alles.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  9 วันที่ผ่านมา

      WP gibt es doch auch für Mietshäuser... Nur bisher kaum verbreitet.

  • @steffen12
    @steffen12 11 วันที่ผ่านมา +3

    Verbrauchsberechnung geh ich mit: 3500kWh pro Jahr und 14Mio, passt.
    Leistungsrechnung sehe ich aber nicht so. Da würde ich eher 3,5kW (bei vielen die max elektrische Leistung) *14Mio rechnen --> knappe 50GW Leistung. Das ist dann schon nicht so wenig, für allein die Heizung. Da kommt ja noch Industrie, Mobilität usw dazu. Aber immerin finde 50GW immer noch machbar. Diese Worst-Case Betrachtungen haben sowie so nicht mit der Realtität zu tun. Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen 30GW

    • @heikogerhauser3908
      @heikogerhauser3908 11 วันที่ผ่านมา

      Die 14 Millionen kann man schwer direkt in Spitzenlast umrechnen. Bei meinem eigenen Haus sind über 20 kW an Gasheizung verbaut und bei -20 Grad Außentemperatur geht die Vorlauftemperatur ordentlich hoch.
      Man kann da eine Ovum (sehr effiziente Wärmepumpe) rein tun, billig ist die nicht, aber wenn man bei extremer Kälte 14 Grad im Wohnzimmer akzeptiert (kommt ja nicht so häufig vor) und eisern auf Heizlüfter, Heizstab und dergleichen verzichtet, könnten 3,5 kWel bei einer 1985 Kältewelle vielleicht reichen.
      Ich sehe den Sinn der Sache aber nicht, etwas Backup an einigen wenigen Tagen braucht kaum Brennstoff, ausreichend wenig, dass das als Biomethan aus nachhaltig verfügbaren Abfällen machbar ist.
      Bei mir selbst wird die Gasheizung durch Klimaanlage (nur zum Heizen, ich kühle mit der nicht) und Brauchwasser Wärmepumpe ergänzt. Das reicht für 90% Reduktion im Gasverbrauch.
      Was ich auch interessant finde ist ein Erdspeicher, der mit der Luft Wasser Wärmepumpe und Wind Überschuss aufgeladen wird und dann die Spitzenlast an den kältesten Tagen reduziert. Damit das wirtschaftlich wird, muss der Strompreis stark variabel werden, 5 Cent bei Windüberschuss und 50 Cent oder noch höher an wirklich kalten Tagen. Da lohnt sich das Speichern. Im Moment ist Strom ja immer gleich teuer für Kleinverbraucher und dann lohnt sich das nicht so.
      Bei Neubau oder viel Sanierung wird man mit den 3,5 kWel bei einem Einfamilienhaus gut auskommen ohne Heizstab, vielleicht sogar weniger.
      18 kWth bei Altbau gehen dummerweise mit 60 Grad oder mehr an Vorlauftemperatur für 20 Grad an Raumtemperatur bei -20 Lufttemperatur draußen einher. Da hat die Ovum und die ist gut einen COP von unter 2. Also eigentlich braucht man 10 kWel.
      Beim Neubau sind das 6 kWth und da ist die Vorlauftemperatur selbst bei minus 20 Grad so, dass der COP bei 3 liegt (bei der Ovum). Schon braucht man nur noch 2 kWel.
      Ja, man muss nicht unbedingt renovieren, man kann die Ovum reinsetzen und bei großer Kälte mit Heizlüfter zu heizen und ein paar Räume nur auf Frostschutz halten und in einem normalen Winter einigermaßen hinkommen.
      Und wenn man renoviert, hat man akzeptablen Verbrauch und Komfort selbst bei minus 20 Grad.
      Beides zusammen, das kriegt man so aber nicht.

    • @hofgerken7114
      @hofgerken7114 11 วันที่ผ่านมา

      Ich denke auch, dass die WP in etwa auf den kältesten Tag ausgelegt sind. Wenn wir da 80% Kaltwetter über ganz D annehmen kommen da schon etwa 14 Mio x ca 6 kW zusammen. Unser Bauernhaus hat z.B. 14 kW Heizlast maximal. Die einfachen Gebäude sind ja auch schon eher durch und dann kommen immer mehr Härtefälle mit hoher Last ins System.

    • @taunushexe678
      @taunushexe678 9 วันที่ผ่านมา +1

      @@heikogerhauser3908 das ist ja das Lustige: Die Auslegung eine Heizung bei Gas geht PI mal Daumen bei Wärmepumpe geht das nicht, da muss man die Heizlast berechnen. Ich habe auch eine Gastherme die 20KW schafft > lief halt modulierend,
      Die Wärmepumpe kann maximal 7kwh und beheizt das gleiche Haus und ist eine Inverter (geregelt). Das Maximum war 25kWh/Tag Strom (-10 nachts)
      Und Kurzfristig ging es auch schon im Bereichen von Backofen verbrauch beim Strom verbrauch (enteisung z.b)

  • @chatfuchs
    @chatfuchs 11 วันที่ผ่านมา +8

    ich habe über 10 Jahre eine Wärmepumpe / PV auf dem Dach und 2 E-Autos .. .und doch sehe ich das sehr skeptisch, wenn alle solche Stromverbraucher bekommen sollen. Hier wird unendlich viel schön gerechnet - aber genau dann, wenn die Heizung mal richtig ballern muss, ist die Sonne im Urlaub. Die reicht vielleicht noch über den Tag für Warmwasser (wenn überhaupt). Der Strom muss ja irgendwo her kommen ... und wenn mal Windflaute ist (gibt es auch im Winter) dann wird es eng. Noch besser wird es, wenn alle Verbraucher von außen schaltbar sind und irgendwer das knackt. Die Leute sind alle so technikgläubig. In falschen Händen den Ein/Ausschalter für alle Verbraucher gleichzeitig, bringt alles zum erliegen ....

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  10 วันที่ผ่านมา +2

      Ihre Bedenken sind durchaus richtig! Kollege Thomas teilt sie, ist froh, dass sein Hauskraftwerk ihn unabhängig machen kann im Not-Inselbetrieb.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 10 วันที่ผ่านมา

      Stimmt, Deutschland kann das nicht. Die müssen weiter Russengas verbrennen. Andersts geht das nicht.

    • @Rafael-K0002
      @Rafael-K0002 9 วันที่ผ่านมา

      @chatfuchs Ich seh das eher optimistisch: In zwei Jahren ist unsere leistungsfähige Anbindung (via Philippsburg) an die Windkraftanlagen im Norden fertig. Unser lokaler Verteilnetzbetreiber bietet dann auch einen variablen Tarif an. Da gibt´s dann im Winter meist deutlich günstigeren Strom als jetzt. Überbrückte Zähler und manipulierte Nachtspeicher gab´s schon vor vielen Jahrzehnten.
      Mangelhaft gesicherte Datenverarbeitung ist auch nicht ganz neu. Das gibt oft so viel Ärger durch Schadsoftware, dass danach meist ordentlich in die Datensicherheit investiert wird.

  • @hubertroscher1818
    @hubertroscher1818 11 วันที่ผ่านมา +5

    So ein Quatsch! Die Eigenproduktion mit Photovoltaik fällt ja flach *im Winter* . Natürlich, bis sich dieser Ausbau der Wärmepumpen tatsächlich verzehnfacht hat, ist natürlich auch die Energieinfrastruktur weiter gewachsen und notwendigerweise auch die Speichertechnik, auch über saisonale Zeiten hinweg.
    Also, da ist auch so kein Zweifel an der Wärmepumpe. Aber es gibt ja andere Stromverbraucher, besonders die in der Industrie, die heute in der Bredouille sind und deshalb geht im Moment Deutschland wirtschaftlich den Bach runter.
    Die Spitzenlast ist nicht auf diese Art zu berechnen, sondern hängt ab von tatsächlichen extrem niedrigen Außentemperaturen.
    Skandinavieny insbesondere, Norwegen, ist kein guter Vergleich, weil, die haben jede Menge Wasserkraft, was wir hier in Deutschland niemals haben werden.
    Ich halte diese Diskussion hier für nicht kompetent. Dafür gibt es Leute, die etwas mehr Überblick haben über die Gesamt-Bilanzen der Energiewirtschaft Deutschlands.
    Es gibt entsprechende genauere Simulationen.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 10 วันที่ผ่านมา

      Stimmt, Im September wird die sonne ausgeknipst und im April wieder ein. Und dazwischen darbt Deutschland in ewiglicher Dunkelflaute.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  10 วันที่ผ่านมา +1

      >>>jede Menge Wasserkraft, was wir hier in Deutschland niemals haben werden

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 10 วันที่ผ่านมา

      @@LebenmitderEnergiewende Dann noch je 10 solche Leitungen in jeden Nachbarstaat und ihr seid auf einem guten Weg.
      Nicht vergessen: Ihr müsst die Energie auch im Land verteilen. a habt ihr noch VIEL zu tun.

    • @petereinmal
      @petereinmal 10 วันที่ผ่านมา

      @@LebenmitderEnergiewende Schweden will keine Stromleitung nach DE legen weil der Markt zu unsicher ist.

  • @LeSharkyTV
    @LeSharkyTV 11 วันที่ผ่านมา +3

    Frage ? Wenn 1,2 Mio. Wärmepumpen 0,8 % unserer Strommenge verbrauchen, wieviel Strom verbrauchen dann 42 Mio. Haushalte an Strom wenn diese mit WP heizen ?! Vielleicht 30-40 % ...?! - Und wie war die Geschichte in Berlin der Wohnungsbaugesellschaft Vonovia, welche 25 ihrer 40 verbauten Wärmepumpen nicht anschließen konnten, weil es schlicht die Leitungen in den Straßen nicht aushalten ?! 🤔

    • @PaulHauser1
      @PaulHauser1 11 วันที่ผ่านมา +3

      sehr richtig, das Netz hält das gar nicht aus. Das wollen diese "Experten" aber nicht sehen

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  10 วันที่ผ่านมา +3

      Dass die Ortsnetze ausgebaut werden müssen, ist klar. Oder besser neu verlegt, weil in weiten Teilen Jahrzehnte alt.

    • @Pierluigi_Di_Lorenzo
      @Pierluigi_Di_Lorenzo 10 วันที่ผ่านมา +2

      @@LebenmitderEnergiewende Und wer soll das bezahlen? Die private Wirtschaft, und die wird sich hüten diese riesigen Investitionen auf sich zu nehmen.

    • @PaulHauser1
      @PaulHauser1 10 วันที่ผ่านมา +1

      @@LebenmitderEnergiewende Im Januar hat der Müller von der Netzagentur auf der PK folgendes verkündet: "Prognostierte Netzausbaukosten" (Strom/H2) bis 2030 500MRD und diese Kosten bezahlen wir alle, der Strom kostet dann evtl. wirklich nur 6ct/kwh dafür die Netzkosten aber 30ct/kwh + staatliche Steuern

    • @fabianschulze9835
      @fabianschulze9835 10 วันที่ผ่านมา +1

      Comedy-show? Netzausbau? Schon erledigt? Habe Gasverbrauch 20tsd kwh.(wird oft als Durchschnittswert in Deutschland angegeben) Umgerechnet in Strom dann (1:3) also benötige dann gute 6600kwh Strom zum heizen. (Plus knapp 2000kwh die ich jetzt benötige) wie kommt man da auf 10% höheren Stromverbrauch? In meinem Fall über 300% Wieder grüne Märchenstunde?

  • @Pierluigi_Di_Lorenzo
    @Pierluigi_Di_Lorenzo 10 วันที่ผ่านมา

    Der Netzausbau geht aber lange nicht so schnell voran wie der Bau neuer Stromerzeuger. Es warten z. B. sehr viele Windkraftwerke darauf an das Stromnetz angeschlossen zu werden. Und es sind nicht nur WP die mehr Strom benötigen, da ist die Industrie die von Gas auf Strom umstellt, mehr EVs und mehr. Da sind riesige Investitionen der privaten Wirtschaft notwendig ,und Transformatoren werden auch nicht am laufenden Band hergestellt.

  • @doctorcontra
    @doctorcontra 11 วันที่ผ่านมา +5

    Ich halte 3500 kWh im Durchschnitt für zu wenig. Ich wohne in einer KFW55 DHH mit 150qm und benötige ca. 3700 kWh im Jahr. für WP und ich bezweifle, dass mein Neubau aus 2020 ein Durchschnittsbau ist.

    • @LeSharkyTV
      @LeSharkyTV 11 วันที่ผ่านมา +1

      Exakt, dieser entspricht energetisch 5% der Wohngebäude in der BRD...

    • @Sonnenschlumpf1
      @Sonnenschlumpf1 11 วันที่ผ่านมา +3

      Genau das ist das Problem der Statistik.. es gibt immer Ausreißer. Ich bin mit den 3500kWh wohl mitten drin mit meinem Haus aus der 1950ern.

    • @Backer83
      @Backer83 10 วันที่ผ่านมา +4

      Wie hoch ist deine Raumtemperatur im Haus?
      Ich finde 3700 kWh doch sehr hoch für KfW 55.
      Ich wohne in einem KfW 55 mit 130 qm und hatte von Oktober bis Anfang März ca 1500 kWh.
      Raumtemperatur bei uns 20 Grad und im Badezimmer 21 Grad.

    • @LeSharkyTV
      @LeSharkyTV 10 วันที่ผ่านมา +2

      @@Backer83 eben... 20 Grad... ja danke auch... 🙄

    • @Backer83
      @Backer83 10 วันที่ผ่านมา

      @@LeSharkyTV oh man das doch hart. Hast du den Hersteller die Pumpe einstellen lassen?
      Bei mir hat der Hersteller die Pumpe nach ca 1 Monat Betrieb die Heizung fein eingestellt.

  • @melvinpjotr9883
    @melvinpjotr9883 10 วันที่ผ่านมา +2

    Hier ist nicht berücksichtigt worden, dass die Wärmepumpen den bei weiten größten Teil ihres Stroms drei Monaten (Dezember bis Februar) und einen kleinen Teil in den Übergangsmonaten (Oktober/November und März/April) benötigen. Wenigstens war man bei der "Spitzenlast" etwas realistischer, wobei "Spitzenlast" hier tatsächlich als "Durchschnittlast" über 3000 h im Winter zu interpretieren ist...

  • @HeinzD.-id2oz
    @HeinzD.-id2oz 10 วันที่ผ่านมา

    Was mir in den Diskussionen immer fehlt: Die Einsparung des Stroms durch die geringere Heizöl/Diesel und Benzinproduktion. 1,5Mio Wp spart 4,5Mrd Liter Heizöl E-Autos sparen....??? Das muss nicht hergestellt werden, spart Strom, klar Netzausbau muss vielleicht doch sein.
    Wieviel Energie für die o.g. Herstellung benötigt wird, konnte ich nicht finden...

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  10 วันที่ผ่านมา

      Leider gibt es viele unterschiedliche Angaben/Berechnungen, wie viele Kilowattstunden von der Ölquelle bis zum Verbrennen im Auto/in der Ölheizung aufgewandt werden müssen. Sie reichen von 1,7 kWh/Liter bis hin zu 40 kWh.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 10 วันที่ผ่านมา +2

      Die Ölproduktion braucht keinen "Strom" sondern "Energie" die durch verbrennen von "Öl" produziert wird. 1/3 des Rohöls wird für die Produktion von Diesel im LKW benötigt.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 10 วันที่ผ่านมา +2

      @@LebenmitderEnergiewende Das kann man so nicht rechnen. Die Energie kommt aus dem Rohöl und nicht von Braunkohlekraftwerken in Deutschland.

    • @TerraPeregrinus
      @TerraPeregrinus 9 วันที่ผ่านมา +2

      Interessant ist in dieser Hinsicht, welcher Energieaufwand in D, d. h. insbesondere in den Raffinerien für die Umwandlung des Rohöls in Mineralöls, aufgewendet werden muss. Dieser Energieaufwand ist aber hauptsächlich thermische Energie für die Destillation und liefert der Rohstoff selber. Die ca. 1,6 kWh pro 1 l Mineralölherstellung werden zum sehr großen Teil dafür aufgewendet. Nur ein kleiner Teil wird als elektrische Energie benötigt. In der Karlsruher Raffinerie wird diese elektrische Energie durch Verbrennung des Schweröls in einem Kraftwerk vor Ort generiert (kann man alles auf der Website der Raffinerie ausfindig machen!).

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 9 วันที่ผ่านมา

      @@TerraPeregrinus Genau, die Prozesswärme und elektrische Energie zur Verarbeitung der Erdöle wird selbst durch verbrennen von - Erdöl - generiert.
      Das produziert lt. OMV ca. 1/3 der THG der Raffinerie. Der Rest geht auf Chemische Prozesse, d.h. andere Produkte neben Benzin (Diesel wird nicht in A produziert), Verluste bei Transport und Lagerung etc. zurück.

  • @thomassagt2178
    @thomassagt2178 11 วันที่ผ่านมา +1

    Und wenn regional ein Stromnetz zusammen bricht, (Einspeiseproblem)bekommt jeder, der seine Anlage nicht angemeldet hat, eine dicke Rechnung und wird ganz vom Netz genommen?

    • @hasanestorba9817
      @hasanestorba9817 11 วันที่ผ่านมา +1

      Problem ist das niederspannungsnetz. Das wird ausgebaut aber dann werden sich die Netzgebuehren in Deutschland anpassen und der Strom wird teuer.Pv wird sowiso am 25 Kw Abgeregelt

    • @danielschluter2291
      @danielschluter2291 11 วันที่ผ่านมา

      @@hasanestorba9817nicht wenn die Anlagen mit ein Jahr differenz ans Netz gehen. 2023 15kw und 2024 15kw braucht keinen steuerungs Empfänger

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 11 วันที่ผ่านมา +3

      Ich habe eine Wärmepumpe, die zieht maximal 2,5 kW (ohne Heiz-Stab) und habe gerade die Zusage bekommen, dass meine neue Photovoltaik mit 25 kWp einspeisen darf. Das lokale Netz hält das also aus und die Wärmepumpe ist im Vergleich zur Photovoltaik vernachlässigbar. Fünf Windkraftanlagen mit zusammen 15 MW Leistung stehen in 1,5 bis 2 km Entfernung. Das Netz hält die auch aus und eine Verdoppelung auf 30 MW ist schon geplant.

    • @PaulHauser1
      @PaulHauser1 11 วันที่ผ่านมา

      @@akkordeon-hausmusik9850 wie hoch ist denn die effektive Leistung?? 2drittel der Jahreszeit stehen die Windmühlen im Inland still.
      Im übrigen: Weil das Nertz das eben ganz locker alles aushält, gab es bis April schon 5000 Redispetch Massnahmen, glauben Sie nich jeden Unsinn der ihnen in der Märchenschau und teilweeise auch hier erzählt wird

    • @tomlachmann39
      @tomlachmann39 11 วันที่ผ่านมา +1

      Wechselrichter der PV überwachen selber das Stromnetz und greifen ein bevor ein Netz aussteigt z.B. wenn zu viel Strom im Netz ist schalten sich die PV-Anlagen automatisch ab.

  • @user-bg9nq9ib8g
    @user-bg9nq9ib8g 9 วันที่ผ่านมา +3

    In Minute 27: der Satz "die Energiewende macht den Strom teuer" wird als unrichtig bezeichnet. Ich würde sagen, die jetzt so politisch gewollte und ungebremst vorangetriebene Energiewende macht den Strom für uns Endverbraucher schon teuer. Abschaltung von Akws, Netzausbau, viele neue Gas- Backupkraftwerke für den Spezialfall Dunkelflaute werden uns die nächsten Jahre noch viel Geld kosten.
    Für die Aufrechterhaltung der Netzstabilität brauchen wir gesicherte Leistung, und flexible Tarife werden kommen.
    Etwas einseitig, diese Werbung für Photovoltaik und Wärmepumpe. Lobbyismus.

    • @heikogerhauser3908
      @heikogerhauser3908 9 วันที่ผ่านมา +2

      Die flexiblen Preise sind wichtig, wenn es Überschuss gibt, kann Strom billig sein. Hybrid Systeme sind da wirklich gut, die können Strom nutzen, wenn der im Überfluss da ist, und der knapp ist wird halt auf gelagerten Brennstoff umgestellt.

  • @icerock8289
    @icerock8289 11 วันที่ผ่านมา +4

    Die Frage muß lauten : Wieviele linksgrüne Hilfsschüler hält unsere Regierung aus ??😂😂😂

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 10 วันที่ผ่านมา

      Deutschland muss mehr Diesel und Benzin sniffen. Alle anderen auf der Welt - ausgenommen die Araber und Russen natürlich - steigen auf nachhaltige Ressourcen um. Aber Deutschland bleibt beim Russengas und Araberöl.
      Gut so! Einer muss ja der Simpleton sein.

    • @PaulHauser1
      @PaulHauser1 10 วันที่ผ่านมา

      nicht die Regierung: Die Bürger und die scheinen noch vieeel mehr auszuhalten

  • @hotbadboy1988
    @hotbadboy1988 10 วันที่ผ่านมา

    Wir kaufen jedes Jahr für 1500€ Öl, und würden laut Energieberater 3700 kWh Strom verbrauchen mit Wärmepumpe. 0,34€ x 3700 kWh =1258€ Stromkosten. Ersparnis also 242€/Jahr. Bei 12k Eigenanteil für die WP rechnet sich das einfach nicht. Und im Winter bringt die PV nichts, aber die WP braucht da fast 2/3 vom Stromverbrauch. Alles nicht logisch.... Die Logik hinter WP und PV muss mir mal einer überzeugend erklären. PV von Oktober bis März 5-10% der Anlagenleistung. WP braucht aber genau im "Tal der Tränen" den Strom zum heizen.

    • @fabianschulze9835
      @fabianschulze9835 10 วันที่ผ่านมา

      Genauso schaut es aus.. Von März bis Oktober! würde die Wärmepumpe (mit PV) gut funktionieren!! Schon der Vergleich mit Norwegen und Schweden!? immer.. Die haben auch so viele Einwohner je qm.. Die selbsterzeugte PV.. Im Winter... Grüne Märchenstunde!

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 10 วันที่ผ่านมา +5

      Ihr Haus ist anscheinend recht gut gedämmt, wenn 1500,- Euro für 1500 Liter Öl reichen. Die Ölheizung wird, wenn sie im Brennwertmodus läuft wahrscheinlich 85% Wirkungsgrad erreichen. Damit kommen dann jährlich 12750 kWh Wärme für Heizung und Warmwasser in Ihrem Haus an.
      Wenn die Heizungsrohre und die Heizkörper nicht völlig falsch dimensioniert sind, sollte die Wärmepumpe eine Arbeitszahl zwischen 4 und 5 erreichen können. Wenn ich an dieser Stelle 4,5 als Arbeitszahl annehme, bräuchten Sie noch ca. 2830 kWh Strom pro Jahr für die Wärmepumpe. Davon könnten Sie mit einer kleinen Photovoltaik von ca. 10 kWp schon ohne Akku ca. 1/3 ihres Jahresbedarfs selbst erzeugen. Es blieben dann noch ca. 1900 kWh Strombezug im Winter übrig.
      Ich nehme fest an, dass die Heizöl und Gas-Preise in Zukunft schneller steigen werden, als die Strompreise.
      Ich selbst wohne in einem Haus, das früher 4000 Liter Öl verbraucht hat. Die neue Wärmepumpe hat im vergangenen Winter ca. 5500 kWh Strom verbraucht und bei Dauerfrost hat die alte Ölheizung noch mit 150 Litern Öl ausgeholfen. Am Gebäude und den Heizkörpern wurde nichts verändert. Es wird aktuell nur noch ein knappes sechstel der früheren Energie verbraucht.
      Die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe ist ca. 4,5. Die Vorlauftemperatur maximal 45°C.
      Die Jahresarbeitszahl der Ölheizung war ca. 0,7.
      Obwohl die Strom Kilowattstunde dreimal so viel kostet, wie die Öl-Kilowattstunde, kommt am Ende eine Halbierung der Heizkosten heraus.
      Und im nächsten Winter sehen wir weiter:
      Photovoltaik 25 kWp wird zur Zeit in Betrieb genommen und Akku mit 10 KWh ist auch geplant.
      Am Gebäude sind auch noch ein paar Optimierungen geplant und wenn der Heizöltank leer ist, wird kein Heizöl mehr nachgekauft.

    • @peterburkhard8881
      @peterburkhard8881 10 วันที่ผ่านมา +3

      @@akkordeon-hausmusik9850die Realität ist einfach unschlagbar. Sehr fundiert argumentiert….

    • @TerraPeregrinus
      @TerraPeregrinus 9 วันที่ผ่านมา

      0,34 € / kWh : dann solltest Du dir einen anderen Stromanbieter suchen!

    • @TerraPeregrinus
      @TerraPeregrinus 9 วันที่ผ่านมา

      2/3 des Energieverbrauchs in den Hauptwintermonaten bedeuten im Umkehrschluss 1/3 des Energieverbrauchs in den Übergangsmonaten. Für PV-Nutzer bedeutet dies mehr Eigenverbrauch!
      Kannst Du 1/3 deiner Ölheizungsenergie selber herstellen ?