Es ist ein Glück das es so langsam in Niederrad vorwärts geht. Die Hessenschau sollte sich mal die zuständige Grundschule in Niederrad besuchen. 3 Stöckige Containerklassen übereinander gestapelt. Der Schulweg dahin nie gestreut, auf den Zebrastreifen wird man überfahren, keine Radwege, keine öffentlichen Spielplatze, keine Kitas weit und breit verfügbar. Dieses viertel braucht nicht noch mehr Menschen es braucht erstmal Infrastruktur für die Menschen die schon da sind. PS: Wir zahlen gerade in Niederrad per Index-Kaltmiete 45% des Netto-Lohns
Derartigen Forderungen machen Wohnquartiere für die Kommunen oft unbezahlbar teuer. Das logische Resultat ist, dass kein Kämmerer sein OK für mehr Wohnraum geben kann.
@@C-V-BW Zu NS-Zeiten wurde auch schnell gebaut, heißt aber nicht, dass das der richtige Weg war, nur weil es in einem oder manchen Bereichen gut lief (und andere relevante Aspekte dafür komplett vernachlässigt wurden).
03:35 - Also Büroflächen zu Wohngebäuden möglichst billig umbauen, u.a. durch Beibehaltung der niedrigen Baustandards aus der Bauzeit der Bürogebäuden! Aber der Preisstandard beim Verkauf oder Vermietung dieser Neuwohnungen sollte dann schon dem der hochqualitativen Neubauten entsprechen... So kann man auch viel Reibach machen als Bauträger! 😐
Der Politiker wird bezahlt, der Rundfunk samt Moderator wird bezahlt. Ich muss es bezahlen, werde für die Zeit des Anschauens aka Zeitverschwendung aber nicht bezahlt. Gratulation an die Wähler dieses Herrn.
In Hamburg 400-700 Mitbewerber. Und es wird verhindert, dass sich 2 Leute eine 2-Zimmer Wohnung teilen. Es wird nur an 1 Person vermietet, die dann mindestes 1000,00 Euro zahlt. So bleibt der Druck auf dem Markt bestehen, weil Leute nicht zusammenziehen können. Und das hält die Mieten schön hoch für Vermieter.
Das Thema ist schon viele Jahre präsent. Leider wenig Fortschritt, lieber Leerstand. Aber, was ich nur bedingt nachvollziehen kann: "es ist teuer". Soll man das glauben? Da steht schon ein riesiger Bau von dem man mindestens Struktur (größtenteils), Infrastruktur usw. Nutzen kann, die man nicht neubauen oder anpacken muss. Das erscheint mir so, als wenn es eine Ausrede ist um sich da, wie im Video, 16eu pro m² abrechnen kann. Als wenn man da nicht eine große Menge Geld spart bei der Umwandlung...
"Wir brauchen weniger Bauvorschriften, weniger DIN-Normen" - d.h. mehr Baumängel und Bauschäden, die dann nicht mehr als solche von Wohnungsnutzern bemängelt werden können gegenüber Bauträgern oder Vermietern...
Vorschriften haben bekanntlich niemals einen Sinn und werden lediglich aus Langeweile erlassen. Können also gern alle abgeschafft werden, um schneller und günstiger zu bauen. Das Ergebnis sind dann wunderschöne Acht-Quadratmeter-Wohnungen im Kellergeschoss von Überschwemmungsgebieten, ohne Tageslicht, Frischluft oder Feuermelder, dafür aber hübsch ausgebaut mit Asbest-Bauteilen.
Ich glaube Sie haben sich noch nicht ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen. Es gibt unzählige Vorschriften welche keinen oder kaum Sinn ergeben, die Kosten aber immens in die Höhe treiben. Man kann nicht einerseits günstige Mieten fordern aber gleichzeitig Neubaustandard verlangen. Hier sollte ein für alle Seiten fairer Kompromiss gefunden werden.
Weniger Vorschriften... haha, der Dude ist genau die Art von Mensch die dir sofort versucht juristisch das letzte Hemd abzunehmen, wenn dann was passiert, weil es keine Vorschriften gibt, und er davon betroffen ist.
3:35 - Es ist nicht "außerordentlich schwierig", Bestandsgebäude auf den neuesten Stand der Technik zu bringen! Die Bauträger müssen hierfür einfach ihre teils wahnwitzigen Profiterwartungen zurückschrauben! Dann müsste man auch nicht die allgemeinen Baustandards und Wohnkomfort rapide senken durch Abschaffung von Bauvorschriften und DIN-Normen, wie hier unverhohlen gefordert wird!
das hast du fast überall. Ich habe zwei Wohnungen im Norddeutschland, wo es eigentlich noch recht günstig ist, für die beiden 50qm² muss ich aber auch schon durch Heizung, Strom, Wasser, etc. an die 800 Euro nehmen, um nicht pleite zu gehen.
Da kann man doch nur lachen. Bei einem Wohnungskauf bzw. bei der Errichtung gibt es so viele Grifters die bei dem ganzen Mitschneiden. Immobilienspekulanten, x Gutachter, Makler, der Staat etc die alle PROZENTUELL abrechnen. Je teuerer alles wird desto mehr ziehen sie den Endverbraucher ab. Wohnraum sollte kein Investment sein!!!!!
wenn man schon gebäude umwandelt, dann wäre es gescheit, auch solarzellen mit einzubauen. bemerkenswert sind auch fälle, dass die baufirma pleite geht oder das baugrundstück auf einer ehemaligen mülldeponie liegt
@@gerhardknockel1309 Daran erinnert sich kaum einer mehr. Außer wenn es um Umwelt und Klimaschutz geht, dort hat man dann den Weitblick in die Vergangenheit und holt die wieder raus.
@@smileysteinburg Da fühle ich mich nicht angesprochen. Ich kann mich erinnern. Hingegen verstehe ich nicht, was besagter Wohnungsmangel mit „Umwelt und Klimaschutz“ zu tun hat?
@@gerhardknockel1309 Deswegen schrieb ich kaum einer. Das bezieht sich dann ja auch nicht auf jeden. Das mit dem Klima und Umweltschutz diente als Symbolisches Beispiel. Es hat eher mit dem "Vergessen" zu tun als mit dem Wohnungsmangel an sich. Den Wohnungsmangel gab es vorher auch schon. Wobei man sollte das eher Mangel an bezahlbaren Wohnungen nennen. Stattdessen wurde eine Mietpreisbremse eingeführt die es noch verschlimmert hat statt zu verbessern weil es dort dieses schöne Schlupfloch mit "Möbiliert" gibt, da greift die dann nicht mehr.
@@gerhardknockel1309 Wenn man wirtschaftlich auf Ausbeutung und nicht auf Nachhaltigkeit setzt, bleiben für Themen wie Bildung, Wohnen und Rente am Ende nichts mehr übrig. Stell Dir vor, man hätte 1990 schon auf Atomkraft und fossile Energien "verzichtet". Dann wäre der Wirtschaftsstandort Deutschland unabhängiger und wesentlich attraktiver. Vor allem wäre wertvolles Know-How nicht abgewandert. Am Ende bedeutet das höhere Löhne, mehr Eigentum und vieles mehr.
Der Beitrag ist leider sehr einseitig zugunsten der privaten Wohnungswirtschaft aufgebaut. Der SPD-Bonze am Ende vertritt ebenfalls 1:1 deren Interessen und argumentiert auch wie diese (weniger Vorschriften, mehr bauen!). Es kommen aber keine Verbände von Wohnungsnutzern (Käufer, Mieter) zu Wort.
Die Wohnungsnot ist also Politisch gemacht in Deutschland. Ist auch logisch wenn man andere Länder sieht wie China oder Russland wo mehr als genug Wohnungen sind.
Es muss dringend die Meisterpflicht abgeschafft werden. Dann werden die Handwerker auch wieder bezahlbarer und die beauftragenden Firmen stehen für die Handwerker ja in der Gewährleistung.
25% vom Netto, willst du in Frankfurt nicht 😂😂😂 Wenn da in jedem Turm 10 Mann hocken mit 20Mio Einkommen auf 3 Mio Einwohner …oder wiederum auf 200.000 Wohnung,… da nehme ich die 16€ mit Handkuss!
@@megspunky So kannst du leider nicht rechnen. Ich muss für meine beiden 50qm² in Norddeutschland auch schon an die 800 Euro warm nehmen. Mein Vater hat vor Corona noch 280 Euro kalt genommen. Ich hab das mal gegengerechnet und war fassungslos wie Naiv er war. Er hat locker 600 € im Monat drauf gezahlt und das als Rentner mit knapp 700 Euro Rente. Du musst ja bedenken, du hast Grundstückssteuer, Niederschlag (inkl. Hochwasserschutz), Müllgebühren, Energiekosten, Wohngebäudeversicherungen und Rücklagen für Reparaturen und Renovierungen. Das muss alles davon bezahlt werden können.
Weniger Vorschriften? Das wird mit den Parteien im Bundestag nichts werden. Von links nach rechts (AfD) hat daran keine Partei Interesse. Da gibt's Lobbyisten wo für Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer tätig sind. Diese Lobbyisten kämpfen für noch mehr Vorschriften damit Rechtsanwälte etc. immer gut zu tun haben.
Die Ampel beschließt eine Gesetzesänderung und diese wird dann im Bundesrat von CDU/CSU, FDP und AFD blockiert. Außerdem hat die CDU ihre Spezis in jeder Amtsstube untergebracht. Selbst wenn ein Beschluss gefasst wird, wird der im Schneckentempo umgesetzt. Man muss das Beamtentum komplett abschaffen und nur noch Dienstleistungsverträge vergeben. Wer dann nicht liefert, ist ganz schnell arbeitslos und vor allem auch haftbar.
Auf eine Wohnung gibt es 5 bewerbungen eher 20 und davon werden 15 abgelehnt weil nicht deutsche Bürger & danach geht es nach dem Einkommen insbesondere 16 €/qm = 800 € Kaltmiete im Monat für 50 qm, da lacht das Herz doch
Bitte? Auf eine Wohnung in Frankfurt kommen 200-400 Bewerber. Ich suche im Moment eine Wohnung und bin am verzweifeln. Ich wohne mit meiner Tochter auf 24 m2 in einer 1 Zimmer-Wohnung. Eine geförderte Wohnung bekommen wir wegen 120€ zu viel Einkommen nicht und der Rest ist so teuer, dass man trotz Vollzeitbeschäftigung Bürgergeld beantragen müsste. Wenn die FDP und AFD ihre Menschenverachtende Politik durchsetzen, die Mietpreisbremse und der Mindestlohn abgeschafft wird, dann dürfen wir unter die Brücke ziehen. Mein Job machen laut CDU dann die Wehrdienstpflichtigen in einem sozialen Jahr. 😖
@@andreasgerdes1429 naja wenn die AFD die Macht ergreifen würde ist eh Schluss mit Rechtsstaat. Ja in großen Städten wie z. B: Frankfurt ist es nicht angenehm eine Wohnung zu finden, solange Geld eine Rolle spielt. Wenn du Leistungsberechtigt nach SGB bist dann rate ich dir diese SOFORT zu beantragen! Dafür sind diese da. (Wäre ein Umzug möglich/sinnig ?z.b. Offenbach/Hanau/Taunuskreis mieten sind da teilweise entspannter ) 24 qm sind für 2 Personen (selbst wenn die Tochter 1 Jahr alt wäre z.B.) viel zu gering. Soweit ich mich entsinne waren es um die 45-50 qm für nur eine Person. Habe jetzt schon länger nichts mehr mit dem SGB im Detail zu tun gehabt. Wenn du Fragen/Hilfe brauchst helfe ich dir gern!
@@andreasgerdes1429 Sie haben es wirklich verdient in diesem Verhältnissen zu leben. 0,0 Ahnung von Marktwirtschaft. Hoffentlich wird Ihnen Ihre wohnung gekündigt und sie haben gar nichts mehr, manche lernen es nicht anders
In Hamburg 400-700 Mitbewerber. Und es wird verhindert, dass sich 2 Leute eine 2-Zimmer Wohnung teilen. Es wird nur an 1 Person vermietet, die dann mindestes 1000,00 Euro zahlt. So bleibt der Druck auf dem Markt bestehen, weil Leute nicht zusammenziehen können. Und das hält die Mieten schön hoch für Vermieter.
@@kassandramae2534 lol, hier in Bangkok zahlen wir 180 Euro für 2 Zimmer, zentral modern mit Balkon. Nebenkosten schon mit drin, dann noch 240 Euro zu zweit für eine Mitgliedschaft in einem 5 Sterne Riverside hotel. Inclusive tennis, fitnesscenter, pool, whirlpool, Livemusik, personal training, Massagen, Behandlungen in der beauty clinic, gratis Wasser den ganzen tag usw. Usw. Macht insgesamt 420 Euro, denke mal ich verzichte auf den Hamburger Regen in Armut 😂
Okay und wo soll es anders sein? In jedem Land musst du den ganzen Tag arbeiten gehen und Steuern bezahlen. Es sei denn du bist wahnsinnig wohlhabend...
@@DieWahrheit-ge3ul Dann kenn Sie die Welt aber sehr schlecht. Die Unternehmen die jetzt beispielsweise nach Polen abwandern, zahlen für dortige Verhältnisse einen sehr guten Lohn. Fachkräfte werden nämlich nicht nur in Deutschland gesucht. Nur hat Deutschland im Wettbewerb nichts zu bieten. Selbst in der Türkei liegt man mit 10.000€ im Jahr schon über dem Durchschnitt. Da kann man sich vorstellen, wie eine Fachkraft die bei einem internationalen Unternehmen arbeitet mit 40.000€ im Jahr lebt. Das ist in Deutschland grade mal ein Bruttolohn von 3350€.
Da hätte man in den 90ern nicht alles an Investoren verscherbeln sollen... Dem Staat gehören kaum noch Grundstücke und das alles zurück zu kaufen kostet ein x-faches mehr...
Die SPD erzählt wieder mal Geschichten aus dem Paulaner Garten,- wir wollen - wir möchten - wir hätten - wir sollten - natürlich schauen wir das...- @ Hessen Schau, Ich zähle die 100 tage 🧐. 😄
Immer diese Ausrede navh einer Schonfrist. Wenn es darum geht die Steuern uu zahlen, dann muss es SOFORT passieren. Er hat viel geredet, s rr null gesagt !
Schöne grüne Welt ... Ich bin selber Vermieter und würde heute nicht wieder Wohnraum schaffen ... Ertrag und Aufwand stehen leider nicht mehr in Balance.
Was soll bitte diese Aussage mit "schöne grüne Welt"? Man sieht ja was dabei heraus kommt, wenn man die Bauwirtschaft in die Hände von Privatinvestoren legt. Es ist Ihre schöne schwarz-gelbe Welt die in allen Bereichen völlig versagt hat.
Es ist ein Glück das es so langsam in Niederrad vorwärts geht. Die Hessenschau sollte sich mal die zuständige Grundschule in Niederrad besuchen. 3 Stöckige Containerklassen übereinander gestapelt. Der Schulweg dahin nie gestreut, auf den Zebrastreifen wird man überfahren, keine Radwege, keine öffentlichen Spielplatze, keine Kitas weit und breit verfügbar. Dieses viertel braucht nicht noch mehr Menschen es braucht erstmal Infrastruktur für die Menschen die schon da sind.
PS: Wir zahlen gerade in Niederrad per Index-Kaltmiete 45% des Netto-Lohns
Derartigen Forderungen machen Wohnquartiere für die Kommunen oft unbezahlbar teuer. Das logische Resultat ist, dass kein Kämmerer sein OK für mehr Wohnraum geben kann.
Das sind wertvolle Eindrücke. Das gucken wir uns gerne mal an. Danke für den Kommentar.
Zu DDR Zeiten wurden erst die Straßen, dann der ÖPNV, danach Konsum/HO, Schulen Kitas geschaffen, DANN die Wohnungen... zumindest in Neubaugebieten.
@@C-V-BW Zu NS-Zeiten wurde auch schnell gebaut, heißt aber nicht, dass das der richtige Weg war, nur weil es in einem oder manchen Bereichen gut lief (und andere relevante Aspekte dafür komplett vernachlässigt wurden).
@@nilon5327 der Vergleich humpelt aber…
Viel Glück und gutes Gelingen! Auf an die Arbeit!
03:35 - Also Büroflächen zu Wohngebäuden möglichst billig umbauen, u.a. durch Beibehaltung der niedrigen Baustandards aus der Bauzeit der Bürogebäuden!
Aber der Preisstandard beim Verkauf oder Vermietung dieser Neuwohnungen sollte dann schon dem der hochqualitativen Neubauten entsprechen... So kann man auch viel Reibach machen als Bauträger! 😐
freut mich, dass es so eine Initiative gibt! Aber es tut weh zu hören, dass der m² 16€ kostet. Das sind 800 kalt(?) für 50m².
Das ist doch sehr günstig?
@@Birkenstock791 günstig? Für Frankfurt vielleicht, ja, im Allgemeinen aber nicht. Wir zahlen 800,- Euro für 120m².
@@happiie7311 aber nicht in der Großstadt
Warum muss da Hessen was an den Bauvorschrifyen ändern?
Bundesweit die gleichen Baustandards, das wäre mal was.
Weil der Bau über die LBO geregelt wird!
@@PaulusHGD das ist ja das Problem. Warum muss da jedes Land für sich bestimmen wie dick ne Wand sein muss?
Das die Politiker es nie hinbekommen mal ordentlich auf eine Frage zu antworten..
Das ist vermutlich in Einstellgrund. Antwortest du ordentlich auf eine Frage bist du schon kein Politiker mehr😂
@@logiworker Nein dann ist man der Rechte von der AFD.
Bei der SPD kann man froh sein wenn man überhaupt eine Antwort bekommt und die nicht nach 1er Sek. die Frage vergessen haben.
Das ist die typische Wackelpudding-Taktik, um später nicht wegen eindeutiger Aussagen an die Wand genagelt zu werden.
Der Politiker wird bezahlt, der Rundfunk samt Moderator wird bezahlt. Ich muss es bezahlen, werde für die Zeit des Anschauens aka Zeitverschwendung aber nicht bezahlt. Gratulation an die Wähler dieses Herrn.
In Hamburg 400-700 Mitbewerber. Und es wird verhindert, dass sich 2 Leute eine 2-Zimmer Wohnung teilen. Es wird nur an 1 Person vermietet, die dann mindestes 1000,00 Euro zahlt. So bleibt der Druck auf dem Markt bestehen, weil Leute nicht zusammenziehen können. Und das hält die Mieten schön hoch für Vermieter.
Das Thema ist schon viele Jahre präsent. Leider wenig Fortschritt, lieber Leerstand. Aber, was ich nur bedingt nachvollziehen kann: "es ist teuer". Soll man das glauben? Da steht schon ein riesiger Bau von dem man mindestens Struktur (größtenteils), Infrastruktur usw. Nutzen kann, die man nicht neubauen oder anpacken muss. Das erscheint mir so, als wenn es eine Ausrede ist um sich da, wie im Video, 16eu pro m² abrechnen kann. Als wenn man da nicht eine große Menge Geld spart bei der Umwandlung...
NOT. "Ausrupfen von Gänsen"? "Geiz /Gier ist Geil"
"Wir brauchen weniger Bauvorschriften, weniger DIN-Normen" - d.h. mehr Baumängel und Bauschäden, die dann nicht mehr als solche von Wohnungsnutzern bemängelt werden können gegenüber Bauträgern oder Vermietern...
9.000 Bauvorschriften in den Niederlanden, 25.000 in Deutschland.
Vorschriften haben bekanntlich niemals einen Sinn und werden lediglich aus Langeweile erlassen. Können also gern alle abgeschafft werden, um schneller und günstiger zu bauen. Das Ergebnis sind dann wunderschöne Acht-Quadratmeter-Wohnungen im Kellergeschoss von Überschwemmungsgebieten, ohne Tageslicht, Frischluft oder Feuermelder, dafür aber hübsch ausgebaut mit Asbest-Bauteilen.
Ich glaube Sie haben sich noch nicht ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen. Es gibt unzählige Vorschriften welche keinen oder kaum Sinn ergeben, die Kosten aber immens in die Höhe treiben.
Man kann nicht einerseits günstige Mieten fordern aber gleichzeitig Neubaustandard verlangen. Hier sollte ein für alle Seiten fairer Kompromiss gefunden werden.
@@JulianKeup "Jede Regulierung nutzt immer mehr, als schadet sie. Es gibt keine sinnfreien Regulierungen."
Habe ich Sie richtig wiedergegeben?
Weniger Vorschriften... haha, der Dude ist genau die Art von Mensch die dir sofort versucht juristisch das letzte Hemd abzunehmen, wenn dann was passiert, weil es keine Vorschriften gibt, und er davon betroffen ist.
3:35 - Es ist nicht "außerordentlich schwierig", Bestandsgebäude auf den neuesten Stand der Technik zu bringen! Die Bauträger müssen hierfür einfach ihre teils wahnwitzigen Profiterwartungen zurückschrauben! Dann müsste man auch nicht die allgemeinen Baustandards und Wohnkomfort rapide senken durch Abschaffung von Bauvorschriften und DIN-Normen, wie hier unverhohlen gefordert wird!
Da ist der gute Politiker wieder allen konkreten Fragen ausgewichen. Es ist nicht schwer zu erahnen, dass nicht viel passieren wird.
800.- Euro für 50qm - wow!! 🙄
das hast du fast überall. Ich habe zwei Wohnungen im Norddeutschland, wo es eigentlich noch recht günstig ist, für die beiden 50qm² muss ich aber auch schon durch Heizung, Strom, Wasser, etc. an die 800 Euro nehmen, um nicht pleite zu gehen.
Für die Lebensqualität in Ffm viel zu wenig! Und für den Durchschnitt leider auch!
@@DJone4oneDu redest von der Warmmiete inkl. Nebenkosten (Wasser), er redet von der Kaltmiete.
800 Kaltmiete 1000 Warmmiete oder mehr
In Frankfurt und Region zahlt man teils 1200€ und mehr für 50qm
Und wenn das als Sozialer Wohnungsbau gefördert wird geht es wahrscheinlich sogar günstiger.
Das müsste es in allen Städten geben. TOLL👍
Da kann man doch nur lachen. Bei einem Wohnungskauf bzw. bei der Errichtung gibt es so viele Grifters die bei dem ganzen Mitschneiden. Immobilienspekulanten, x Gutachter, Makler, der Staat etc die alle PROZENTUELL abrechnen. Je teuerer alles wird desto mehr ziehen sie den Endverbraucher ab. Wohnraum sollte kein Investment sein!!!!!
Ich lebe in Hamburg auch in einem alten Büro. Wunderschöne Wohnung, super hohe Decken. Würde nicht mehr wegziehen.
wenn man schon gebäude umwandelt, dann wäre es gescheit, auch solarzellen mit einzubauen.
bemerkenswert sind auch fälle, dass die baufirma pleite geht oder das baugrundstück auf einer ehemaligen mülldeponie liegt
Alles könnte günstiger sein mit einer zielführenden Politik.
Tja, jahrzehntelange Unionspolitik. Aber die Ampel muss ja weg…
@@gerhardknockel1309 Daran erinnert sich kaum einer mehr. Außer wenn es um Umwelt und Klimaschutz geht, dort hat man dann den Weitblick in die Vergangenheit und holt die wieder raus.
@@smileysteinburg Da fühle ich mich nicht angesprochen. Ich kann mich erinnern. Hingegen verstehe ich nicht, was besagter Wohnungsmangel mit „Umwelt und Klimaschutz“ zu tun hat?
@@gerhardknockel1309 Deswegen schrieb ich kaum einer. Das bezieht sich dann ja auch nicht auf jeden.
Das mit dem Klima und Umweltschutz diente als Symbolisches Beispiel. Es hat eher mit dem "Vergessen" zu tun als mit dem Wohnungsmangel an sich. Den Wohnungsmangel gab es vorher auch schon.
Wobei man sollte das eher Mangel an bezahlbaren Wohnungen nennen. Stattdessen wurde eine Mietpreisbremse eingeführt die es noch verschlimmert hat statt zu verbessern weil es dort dieses schöne Schlupfloch mit "Möbiliert" gibt, da greift die dann nicht mehr.
@@gerhardknockel1309 Wenn man wirtschaftlich auf Ausbeutung und nicht auf Nachhaltigkeit setzt, bleiben für Themen wie Bildung, Wohnen und Rente am Ende nichts mehr übrig. Stell Dir vor, man hätte 1990 schon auf Atomkraft und fossile Energien "verzichtet". Dann wäre der Wirtschaftsstandort Deutschland unabhängiger und wesentlich attraktiver. Vor allem wäre wertvolles Know-How nicht abgewandert. Am Ende bedeutet das höhere Löhne, mehr Eigentum und vieles mehr.
Der Beitrag ist leider sehr einseitig zugunsten der privaten Wohnungswirtschaft aufgebaut. Der SPD-Bonze am Ende vertritt ebenfalls 1:1 deren Interessen und argumentiert auch wie diese (weniger Vorschriften, mehr bauen!). Es kommen aber keine Verbände von Wohnungsnutzern (Käufer, Mieter) zu Wort.
Moritz Fiege Pullover❤
Bestes Bier!
Die Wohnungsnot ist also Politisch gemacht in Deutschland.
Ist auch logisch wenn man andere Länder sieht wie China oder Russland wo mehr als genug Wohnungen sind.
Nur Wohnungen allein reichen nicht. Wo sind die ausgebildeten Ärzte und Pfleger, die die ganzen Menschen in D medizinisch versorgen sollen? Wo?
Es muss dringend die Meisterpflicht abgeschafft werden. Dann werden die Handwerker auch wieder bezahlbarer und die beauftragenden Firmen stehen für die Handwerker ja in der Gewährleistung.
Es gibt einen einfachen Grund. Wir sind in Deutschland. 🤷🏼♂️
16 Euro pro qm 😱 Hauptsache Wohnraum wird geschaffen. Weniger Hotels und Co.
Mieten sollten nicht nach qm berechnet werden, sondern nach Nettoeinkommen, max 25% Miete von Netto
25% vom Netto, willst du in Frankfurt nicht 😂😂😂 Wenn da in jedem Turm 10 Mann hocken mit 20Mio Einkommen auf 3 Mio Einwohner …oder wiederum auf 200.000 Wohnung,… da nehme ich die 16€ mit Handkuss!
Mag in Frankfurt vielleicht anders sein, aber in solch hässlichen Betonbunkern teuer wohnen, ist schon sehr skurril. 🌻
@@megspunky So kannst du leider nicht rechnen. Ich muss für meine beiden 50qm² in Norddeutschland auch schon an die 800 Euro warm nehmen. Mein Vater hat vor Corona noch 280 Euro kalt genommen. Ich hab das mal gegengerechnet und war fassungslos wie Naiv er war. Er hat locker 600 € im Monat drauf gezahlt und das als Rentner mit knapp 700 Euro Rente.
Du musst ja bedenken, du hast Grundstückssteuer, Niederschlag (inkl. Hochwasserschutz), Müllgebühren, Energiekosten, Wohngebäudeversicherungen und Rücklagen für Reparaturen und Renovierungen. Das muss alles davon bezahlt werden können.
@@megspunky Was für eine Schnapsidee. Was glaubst du, wer eher die Wohnung bekommt, sollte es nach deinem Vorschlag gehen?
Weniger Vorschriften? Das wird mit den Parteien im Bundestag nichts werden. Von links nach rechts (AfD) hat daran keine Partei Interesse. Da gibt's Lobbyisten wo für Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer tätig sind. Diese Lobbyisten kämpfen für noch mehr Vorschriften damit Rechtsanwälte etc. immer gut zu tun haben.
Vorschriften abbauen? - Dann fangt doch mal mit dem Heizungsgesetz an!
Ich habe nur 31qm, was soll ich den sagen?
Die Ampel muss endlich Bürokratie abbauen!
Die Ampel beschließt eine Gesetzesänderung und diese wird dann im Bundesrat von CDU/CSU, FDP und AFD blockiert. Außerdem hat die CDU ihre Spezis in jeder Amtsstube untergebracht. Selbst wenn ein Beschluss gefasst wird, wird der im Schneckentempo umgesetzt. Man muss das Beamtentum komplett abschaffen und nur noch Dienstleistungsverträge vergeben. Wer dann nicht liefert, ist ganz schnell arbeitslos und vor allem auch haftbar.
Nix entnehmen, hat ja seine Richtigkeit. DIGITALISIEREN UND STANDAISIEREN!!!!
Auf eine Wohnung gibt es 5 bewerbungen
eher 20 und davon werden 15 abgelehnt weil nicht deutsche Bürger
& danach geht es nach dem Einkommen
insbesondere 16 €/qm = 800 € Kaltmiete im Monat für 50 qm, da lacht das Herz doch
Bitte? Auf eine Wohnung in Frankfurt kommen 200-400 Bewerber. Ich suche im Moment eine Wohnung und bin am verzweifeln. Ich wohne mit meiner Tochter auf 24 m2 in einer 1 Zimmer-Wohnung. Eine geförderte Wohnung bekommen wir wegen 120€ zu viel Einkommen nicht und der Rest ist so teuer, dass man trotz Vollzeitbeschäftigung Bürgergeld beantragen müsste. Wenn die FDP und AFD ihre Menschenverachtende Politik durchsetzen, die Mietpreisbremse und der Mindestlohn abgeschafft wird, dann dürfen wir unter die Brücke ziehen. Mein Job machen laut CDU dann die Wehrdienstpflichtigen in einem sozialen Jahr. 😖
@@andreasgerdes1429 naja wenn die AFD die Macht ergreifen würde ist eh Schluss mit Rechtsstaat.
Ja in großen Städten wie z. B: Frankfurt ist es nicht angenehm eine Wohnung zu finden, solange Geld eine Rolle spielt.
Wenn du Leistungsberechtigt nach SGB bist dann rate ich dir diese SOFORT zu beantragen! Dafür sind diese da.
(Wäre ein Umzug möglich/sinnig ?z.b. Offenbach/Hanau/Taunuskreis mieten sind da teilweise entspannter )
24 qm sind für 2 Personen (selbst wenn die Tochter 1 Jahr alt wäre z.B.) viel zu gering. Soweit ich mich entsinne waren es um die 45-50 qm für nur eine Person. Habe jetzt schon länger nichts mehr mit dem SGB im Detail zu tun gehabt.
Wenn du Fragen/Hilfe brauchst helfe ich dir gern!
@@andreasgerdes1429 Sie haben es wirklich verdient in diesem Verhältnissen zu leben. 0,0 Ahnung von Marktwirtschaft. Hoffentlich wird Ihnen Ihre wohnung gekündigt und sie haben gar nichts mehr, manche lernen es nicht anders
In Hamburg 400-700 Mitbewerber. Und es wird verhindert, dass sich 2 Leute eine 2-Zimmer Wohnung teilen. Es wird nur an 1 Person vermietet, die dann mindestes 1000,00 Euro zahlt. So bleibt der Druck auf dem Markt bestehen, weil Leute nicht zusammenziehen können. Und das hält die Mieten schön hoch für Vermieter.
@@kassandramae2534 lol, hier in Bangkok zahlen wir 180 Euro für 2 Zimmer, zentral modern mit Balkon. Nebenkosten schon mit drin, dann noch 240 Euro zu zweit für eine Mitgliedschaft in einem 5 Sterne Riverside hotel. Inclusive tennis, fitnesscenter, pool, whirlpool, Livemusik, personal training, Massagen, Behandlungen in der beauty clinic, gratis Wasser den ganzen tag usw. Usw. Macht insgesamt 420 Euro, denke mal ich verzichte auf den Hamburger Regen in Armut 😂
Wohnwagen. Was anderes kann man sich nicht leisten. Hauptsache den ganzen Tag arbeiten gehen und Steuern zahlen! Bye Bye Deutschland gilt für mich😊
Würde ich gerne,aber hier im Raum Bühl Baden,ist das auch nicht erwünscht. Mir kommt es vor,dass ich nur noch lebe um zu arbeiten 😮
Na dann, Servus :D
Okay und wo soll es anders sein? In jedem Land musst du den ganzen Tag arbeiten gehen und Steuern bezahlen. Es sei denn du bist wahnsinnig wohlhabend...
@@DieWahrheit-ge3ul Dann kenn Sie die Welt aber sehr schlecht. Die Unternehmen die jetzt beispielsweise nach Polen abwandern, zahlen für dortige Verhältnisse einen sehr guten Lohn. Fachkräfte werden nämlich nicht nur in Deutschland gesucht. Nur hat Deutschland im Wettbewerb nichts zu bieten. Selbst in der Türkei liegt man mit 10.000€ im Jahr schon über dem Durchschnitt. Da kann man sich vorstellen, wie eine Fachkraft die bei einem internationalen Unternehmen arbeitet mit 40.000€ im Jahr lebt. Das ist in Deutschland grade mal ein Bruttolohn von 3350€.
Warum wohl hat es geklappt ??? Richtig, dem die Büros gehören wurde bezahlt!
solange wohnen ein skaliebares investment ist, ändert sich auch nichts.
Die Regierung muss selbst mehr bauen wie in Wien
Da hätte man in den 90ern nicht alles an Investoren verscherbeln sollen... Dem Staat gehören kaum noch Grundstücke und das alles zurück zu kaufen kostet ein x-faches mehr...
Die SPD erzählt wieder mal Geschichten aus dem Paulaner Garten,- wir wollen - wir möchten - wir hätten - wir sollten - natürlich schauen wir das...-
@ Hessen Schau,
Ich zähle die 100 tage 🧐. 😄
Wohnung sind zu teuer und die Vermieterin wollen immer Mann mehr Geld Mann muss schauen was heute zu Tage macht und wo Mann am besten und billig wohnt
Immer diese Ausrede navh einer Schonfrist. Wenn es darum geht die Steuern uu zahlen, dann muss es SOFORT passieren.
Er hat viel geredet, s rr null gesagt !
“Wir arbeiten dran” Wahnsinn…..
Schöne grüne Welt ... Ich bin selber Vermieter und würde heute nicht wieder Wohnraum schaffen ... Ertrag und Aufwand stehen leider nicht mehr in Balance.
Das Letzte was das Wohnungswesen in Deutschland braucht, sind Goldgräber, die sich mit der Not anderer eine goldene Nase verdienen.
Was soll bitte diese Aussage mit "schöne grüne Welt"? Man sieht ja was dabei heraus kommt, wenn man die Bauwirtschaft in die Hände von Privatinvestoren legt. Es ist Ihre schöne schwarz-gelbe Welt die in allen Bereichen völlig versagt hat.
Links grün untergraben das ganze
Weil du damit nicht zufrieden bist? Such dir mal begründete Erklärungen.