Ich hab in den letzten Jahren tatsächlich keinen (!) guten Makler getroffen. Im Gegenteil: Der Großteil war ein peinlicher Haufen, der Null Ahnung von der Immobilie hatte. Ich hoffe das ändert sich jetzt und Makler müssen wieder arbeiten und freundlich sein.
Wenn ich ein Haus sehe was Sanierungsstau von 150-200K Euro hat, kann ich leider nichts schön reden. Ich bin da einfach nur realistisch. Ich rede nichts schlecht, sondern zeige auf, warum ich das so sehe. Ein Dach was 60 Jahre alt ist, kann zum Sanierungsfall werden und das Risiko trage ich als Käufer und der Verkäufer kann sich mit dem Geld ein schönes Leben machen. Wir können uns von sinkenden Preisen sowieso verabschieden.
Also ein guter Makler sollte dem Verkäufer schon vor dem Verkauf der Immobilie klar machen was gerade bei den Finanzierungen los ist. Die Verkäufer wollen es einfach nicht wahr haben und ich glaube die Makler versuchen auch alles um so teuer wie möglich zu verkaufen.
@@ursmalo3103 deswegen finde ich die ganze Show lächerlich. Der Makler will dem Käufer erzählen wie er am günstigsten eine Immobilie kaufen kann, dann erzählt er dem Verkäufer wie er seine Immobilie am teuersten verkaufen kann. WTF 😳
@@AMGbrmmbrmm Immerhin hat er zugegeben, dass seine Zunft nach dem Boom nun tatsächlich auch wieder etwas mehr machen muss als nur zu "verteilen"... Bei den Provisionen fände ich es für Käufer und Verkäufer auch fair, wenn die deutlich unter die Standardsätze sinken würden.
@@ursmalo3103 die sollen die Preise so runtersetzen das die Rate so hoch ist wie ungefähr vor der Zinserhöhung. Dann braucht man auch nicht großartig verhandeln
naja... wenn ne wohnung noch für 200k angeboten wird, war der preis bei 0,5% zinsen vielleicht noch "okay"... bei jetzt 4% zinsen ist das angebot einfach unverschämt... da lebt der makler und verkäufer noch in seiner blase. man muss vielleicht kein angebot von 90k machen... aber 130 ist das schon gerechtfertigt... wenn man sich dann bei 140 oder so einigt.. okay.. die Mehrkosten die der käufer auf einmal hat weil die bank anruft, würden mich als verkäufer doch nicht interessieren.. das sein problem..
Was ist, wenn der Preis zwar in Ordnung ist, aber die Provision zu hoch? Wieviel Maklerprovision ist denn angemessen? Kann man bei der Provision noch verhandeln?
Ich habe einen Neubau gedrückt in dem ich von der Immobilie komplett begeistert war und es auch offen kommuniziert habe. So habe ich sie Emotional an mich gebunden und den Spieß gedreht 😊
Ja, so machen wir es auch gerade. Nicht als Spaß, sondern weil die Preise durch die hohen Zinskosten ja auch wirklich wehtun. Und da der Verkäufer (von einem ganzen Wohnpark voller geplanter Neubauhäuser) schon seit Wochen oder gar Monaten (?) kein Haus mehr verkauft hat, kommt er uns immer weiter entgegen. Vielleicht zahlt sich die Geduld aus und wir bekommen unser Wunschhaus doch noch zu einem Preis, der für uns in Ordnung ist. 😊
Letztes Jahr haben wir eine Wohnung besichtigt. So viel Schimmel habe ich noch nie gesehen, es war einfach schrecklich. Das Geruch war einfach unerträglich. Was sagt der Makler?! "Die Fenster sind sehr gut" 😂😂😂 Der selbe Makler bei einem Haus mit knapp 300 kWh/m3 Energie bedarf (😱). "Ich habe schon mehr gesehen." Der selbe Makler bei einem Wasserhahn, wo das warme Wasser unendlich Zeit braucht um raus zu kommen "bei mir Dauer noch länger". Also, mir fehlen die Worte 😂
Der Wert eines Gutes bestimmt sich am Markt. Wenn sich die Finanzierungskosten verdoppeln ist der Käufer doch nicht bereit auf einmal in Summe das doppelte zu zahlen. Folglich muss aus Sicht des Käufers der reine Kaufpreis um mehr als 50% sinken. Einen realen Wert einer Immobilie ohne Berücksichtigung der Finanzierungskosten gibt es nicht.
jup genau - also in deiner Vorstellung steht ja jeder Vekäufer mit einem Fuß im Grab. Wer finanziellen Druck hat (da sprechen wir von 1 Promille) der wird gnadenlos runtergehen mit dem Preis) - alle anderen werden warten, anpassen und wenn der Verkauf nicht klappt: vermieten! Bei uns stehen mehr TOP Objekte denn je als Vermietobjekte im Netz. Teilweise horrende Preise, aber die Zielgruppen die gern gebaut/gekauft hätten, es aber nicht mehr geht, mieten einfach. Keiner der nicht unbedingt muss, hoch verschuldet ohne Chance auf Vermietung ist wird verkaufen. Ja die Objekte stehen laaaange im Netz, Preise werden auch marginal angepasst. Am Ende sehe ich dieselben Objekte im Mietangebot und diese sind nach 3 Tagen weg. Tja, viel Spass an all die "Grossinvestoren" hier, die jetzt auf Schnäppchenjagd gehen.... gibt leider keine....
@@alexthecreator ich bin auf beiden Märkten unterwegs.... ich vermiete selbst und wohne zur Miete. Letzteres würde ich mittelfristig gerne ändern. Das nun alle verhinderten Käufer auf den Mietmarkt drängen kann ich nicht bestätigen. Zusätzlich sind die wenigsten Verkäufer in einer Situation, wo sie zum Vermieter werden wollen/können. Die Preise werden faktisch deutlich sinken. Das sieht man schon an den aktuellen Bewertungen der Banken.... natürlich nur falls Sie kürzlich mal eine Finanzierung angefragt haben.
@@ali-om4uves ist ja auch nicht so, als würden die potenziellen Käufer auf der Straße leben. Diese wohnen schon zur Miete und wenn keine Eigenbedarfskündigung vorliegt, bleiben sie eben in der Wohnung wohnen. Kaufen müssen sie dann ja genauso wenig.
Ich dachte immer der Preis Ist der Punkt, der sich aus dem Kompromiss zwischen der Vorstelliung des Verkäufers und der Bereitschsfaft des Käufers den bestimmten Preis zu bezahlen, resultiert. Bei machen Makler ist die neue Realität noch nicht angekommen.
Ich habe letzte Woche für eine Wohnung, welche um 240k inseriert war ein Kaufanbot von 200k abgeben und es wurde angenommen. Vor 2 Jahren wurde eine idente Wohnung im selben Gebäude um 350k verkauft. Um den Markt einzuschätzen, schaut euch die Kaufverträge im Grundbuch an!
Den Verkauf einer Immobilie sollte man fair angehen. Was kostet diese Immobilie in dieser Lage neu und wie viel Geld muß ich aufwenden um diesen Zustand zu erreichen . Daraus ergibt sich doch automatisch der reelle Preis. Oder ???
Die Zisen für 10 Jährige Finanzierungen sind aktuell 4 mal so hoch wie Ende letzten Jahres. Natürlich ist das das stärkste Argument für Kaufpreisverhandlugen. In München sind Eigenkapitalrenditen niedriger als Fremdkapitalrenditen, das kann langfristig nicht funktionieren. Weil die Verkäufer das nicht verstehen gehen gerade kaum Objekte über den Tisch
In München gibt es genug Interessenten die gar keine Finanzierung brauchen ... Gute Immobilien sind rar und deshalb schnell weg. Also nix mit Preis drücken ...
@@Ben-Pal Das mag sein, dann sollte man das aber auch erwähnen wenn man darüber berichtet wie man immobilien um 30 % runter handelt. Gute Immobilien in Metropolen wie München gehören eben nicht dazu !
Die Zinsen sind wieder gesunken und die Zurückhaltung beim Kauf hat sich auch wieder gefangen. Die Leute waren verunsichert durch die äußeren Umstände und der Markt regelt sich gerade von selbst. Die Zeiten, als jede überteuerte Schrottimmobilie mit Vollfinanzierung und null Eigenkapital übern Tisch ging sind vorbei und das ist gut so...
ปีที่แล้ว +3
Heizung Fenster und Elektro uvam. sind ja immer gebraucht, also muss man schon den Zeitwert abziehen dürfen..
Eine gute Möglichkeit am Preis zu sparen, ist den Makler außen vor zu lassen. Für Haus und Grundstücksverkäufe gibt es in D eine Notarpflicht. Das reicht völlig! Und mal ehrlich bei den Mondpreisen war eine Korrektur überfällig. Wer kann, wartet noch zwei drei Jahre, die Preise werden noch viel stärker sinken.
Neben der gerade hier in NRW unverschämt hohen Grunderwerbssteuer ist die in Summe kaum weniger hohe Summe an Maklercourtage Geld , für das es keinen nennenswerten Gegenwert gibt .
mich rufen schon wieder die Handwerker an ... hahahahaha ... ich geh nicht ran ... hahahahaha ... gestern hat mich ein Verkäufer angerufen und sein Preis ist deutlich runter gegangen ... es will keiner haben ... der hat nach 6 Monaten die Augen aufgemacht ...
Wenn z.B das Haus schon 25 Jahre alt ist und 350.000€ kosten soll, kann man davon ausgehen das in den nächsten 10 Jahre Fenster, Dach oder sogar Fassade gemacht werden müssen, dementsprechend muss man das auch einkalkulieren und eventuell verhandeln oder ?
Das Video ist ganz sachlich gemacht, leider ist es aber so dass die Realität eine andere ist. Bis dato hatte ich nur negative Erfahrungen mit Maklern. Die meisten haben keine Ahnung über die Immobilie, bereiten sich überhaupt nicht vor und wollen dann horrende Summen kassieren. Kein Wunder, dass diese Berufsgruppe so unbeliebt ist. Diese paar wenigen seriösen Makler muss man wirklich suchen.
Jetzt zu kaufen ist viel zu früh. Der Stein kommt gerade erst ins Rollen. Märkte gehen auf und ab. Je höher sie wachsen, desto tiefer fallen sie. Ausharren ist die beste Strategie. Wer länger wartet, der spart ordentlich. Viele Käufer haben sich in den letzten Jahren mit ihren Renditeobjekten verkalkuliert. Verkäufer müssen jetzt mit starken Abwertungen rechnen, die abstürzenden Preise akzeptieren und die Verkaufspreise stark anpassen sonst bleiben sie zu lange auf dem Objekt sitzen während die Preise weiter fallen. Game Over.
@@therealmaddin Eine kurze Stabilisierungsphase ist nach einem extremen Preissturz ganz normal. Derzeit kauft die erste Schicht, die sich die Preise wieder leisten können. Wenn diese Schicht abgeschöpft ist, dann geht die Talfahrt langfristig weiter. Wir haben einen Angebotsüberhang, den Altersstrukturwandel, Heizungsgesetze und eine schlecht laufende Wirtschaft.
@@JesseyBohne Wird sich zeigen. Die einen sagen so, die anderen so. Die meisten Analysen, die ich gelesen habe, gehen von einem weiteren Anstieg für die nächsten 10 Jahre aus.
Premium Einstieg ins Video, als du aus einem random Video den Typen gefunden hast der seine Würth arbeitshandschuhe direkt mal falschrum anhat und sein Klemmbrett vermisst 👌🏼
Wenn der Verkäufer sich eine Zahl ausdenkt, warum darf ich das als Käufer nicht auch? Angebot und Nachfrage machen den Preis und nicht was Verkäufer/Makler sich ausgedacht haben.
Ist es realistisch wenn man weil die Heizung in 5 Jahren evtl erneuern lassen muss, den Kaufpreis um 20 tausend Euro runter drückt. Ebenfalls sind die rücklagen der Wohnung nicht hoch genug..
Hier gibts nun einige 60 qm Whn Energieklasse C - Häuser aus den 90 ern zu 140 000 aaaaaber ältere Mieter drin - Grundbucheintrag dauert 9 Monate da viel zu wenige Rechtspfleger und erst dann kann Eigenbedarf gekündigt werden zu nochmal 9 Monaten- die Mieter wohnen ja meist > 10 Jahre drin und dann evtl Sozialklausel :(
Hä? Mit dem markler verhandeln? Der markler bietet lediglich das Objekt gegen Zahlung über seine plattform an und erledigt die Besichtigung und papiere gegen zahlung für seine Dienstleistungen. Was hat denn der markler an dem verkaufspreis zu bestimmen, wenn ich ihm sage da muss viel am objekt investiert werden und drücke mein angebotspreis. Letztendlich redet der markler nur auf dem Verkäufer ein, den besten deal einzugehen und zu verkaufen. Der markler bekommt so oder so seine provision.
Die 3-6 Monate Umbruchphase hält jetzt seit 1.5 Jahre an ;-) Damals 420.000 Euro Angebotspreis heute 1.5 Jahre später. Zinsen 4.1% und Angebotsbreis bei 540.000 Euro. Gleiche Immobilie.
Verhandeln hin oder her. Der Preis wird immer noch durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Makler wird i.d.R. mit prozentualer Provision bedient => Ziel: möglichst hohen Verkaufspreis erzielen! Somit wird der Makler keine preissenkenden Argumente akzeptieren solange es genug Interessenten gibt. Und, wird der Preis tatsächlich extrem reduziert, so hat man i.d.R. mehrere motivierte Kaufinteressenten, da sie genau darauf gewartet haben. Somit hat man mehrere motivierte Kaufinteressenten auf ein Objekt => Bieterverfahren => Preis steigt wieder! Es ist und bleibt ein Katz und Maus Spiel.
Am Donnerstag hab ich eine Besichtigung von einem MFH mit sieben Wohneinheiten, der Preis ist praktisch Faktor 25 minus 30%, hoffe nur die Bank macht auch mit :-)
Es stimmt nicht, dass die Verkäuferseite die einzige Seite ist, die sich verändern kann. Die Käuferseite kann sich ebenfalls verändern, sie muss dann halt ein günstigeres Objekt erwerben, wenn das gewünschte Objekt nicht finanzierbar ist. Beispielsweise ein Objekt mit viel Renovierungsbedarf und dann selbst per Muskelhypothek das Haus wieder auf Vordermann bringen.
Ich zahle für den Ist Zustand einer Immobilie. Aktuelle Energieklasse in Verbindung mit dem energetischen Sanierungsaufwand. Die Zeit (2030, 2033 und 2045) ist auf meiner Seite.
Welche Dienstleistung erbringt ein Makler denn bitte, außer aufzuschließen, zu sagen „das weiß ich nicht, da muss ich den Eigentümer fragen..“ ? Der böse Käufer, wie man hier gerade erfährt, dem Makler auf den Schlips tritt. Bei der Hälfte der Provision bin ich auch Kunde und erwarte Professionalität. Die sehe ich weder bei Ihnen noch bei anderen Maklern. Dieses Video ist einfach nur peinlich. Es ist schließlich Ihr Job.
Die meisten Verkäufer haben halt schon um 30% gesenkt, ich auch, aber dennoch kommen dann wirklich genau solche Angebote/Forderungen rein. Da finde ich den Hinweis gerade weniger gut! Bei 7% Bruttorendite und rund 13Jahren Mietabzahlung (wie nennt sich das noch gleich?), sollte der Preis doch für sich sprechen... zumal der Zustand vergleichsweise gut ist und auch energetisch keine Gefahr droht. Oder was meint ihr? 😅 Makler hab ich da keinen dabei, was nochmal spart.
Beziehen sich diese Tipps auch auf den Fall, dass ein Gutachter den Preis des Hauses festgelegt hat oder hat man dann keine Möglichkeit mehr, zu verhandeln?
In einem Käufermarkt den Käufern zu sagen, wie sie sich beim Kauf verhalten sollen, ist gewiss der falsche Weg. Ihr solltet lieber den Verkäufern nahe bringen, dass die goldenen Zeiten vorbei sind, und die Preise drastisch anpassen müssen. Dabei sind 30% lächerlich. Selbst mit 50% wird es schwierig. Märkte gehen auf und ab. Das muss man akzeptieren. Auch als Makler. Ansonsten bleiben die Verkäufer auf dem Haus sitzen und es findet keine Transaktion statt. Das ist auch frustrierend für den Makler, denn ohne Transaktion verdient er kein Geld. Lieber ein Haus zu einem realistischen Preis verkaufen als gar keins. Die wenigen, die sich ein Haus leisten konnten, sind nicht mehr da. Der Markt an zahlungskräftigen Kunden, welche die Phantasiepreise bezahlen konnten, ist ausgequetscht. Alternative Anlageformen sind deutlich interessanter geworden. Die Babyboomer-Generation wird in den nächsten Jahren massenhaft Bestandsimmobilien auf den Markt werfen.
Die Immobilien Preise in Deutschland sind eine Katastrophe. Erstens sind die meisten Häuser definitiv sanierungsbedürftig. Also wollen die €500000 und du sollst dann noch €200000 sanieren.
Den Kaufpreis durch „Negativität“ zu verhandeln ist genauso OK wie den Kaufpreis durch Positivität zu verhandeln. Als Professioneller Makler sollte man das abkönnen.
Soweit kommt's noch dass ich dem Makler irgendwelche Beweise schuldig bin 😂 Ich biete wann, warum und was ich will. Und die Maklergebühren sind mal sicher kein Teil davon.
Was ist das denn für ein Verständnis von Marktwirtschaft? Wenn jmd etwas nicht mehr finanzieren kann, dann soll das das Argument sein, um mit dem Preis runter zu gehen? Das probier mal beim Autokauf... Nein, die Knappheit eines Gutes hat Auswirkung auf den Preis, nicht die Finanzierungskonditionen.
Beim Preis runter drücken bin ich gut denke ich. Ein Immobilie 500K angeboten ist Stehe ich jetzt gerade bei 440K Das gut ist an der Sache Grundstück gehört zu Gemeinde und Haus hat ein andere Besitzer also ich habe zwei Stellen die ich Handeln kann. Für die Grundstück hab ich nochmal 20K weniger angeboten. Darauf warte ich auf,also Ziel ist 420K😉
... mir leuchtet nicht ganz ein, weshalb ein Verkäufer den Preis senken soll, weil die Zinsen gestiegen sind ... eigentlich wäre es dann logisch, dass sich der Käufer halt einfach sein Budget berechnet und nach einer bezahlbaren Immobilie sucht ... wenn mir ein Rindersteak im Lokal für 39 € zu teuer ist, kann ich doch auch nicht sagen "Lieber Restaurantbetreiber, ich verdiene monatlich nur 1200 €, also kann ich für das Steak nur 15,50 € bezahlen" ... kein normal denkender Mensch würde auf so eine Idee kommen, sondern sich halt nen Döner holen oder selbst was bruzzeln ...
Der Hauptkaufpreisdrücker ist doch die EU Verordnung für energetische Sanierung. Sprich die Dämmung kann man sich nicht aussuchen, sondern MUSS sie machen. Übrigens auch der Hauptgrund, warum etliche Immobilien auf den Markt geworfen werden. Böser Fail in diesem Video.
Ein Makler will seine Provision... ob er er jetzt das Haus für 200000€ oder für 160000€ verkauft ist ihm eigentlich egal... solange seine Provision von 200000€ ausgeht. Hatte schon einige Kunden, die so auf den Makler zugegangen sind. Der Makler telefoniert mit den Eigentümer und erzählt den etwas und in 90% der Fälle kommt es so zum Vertragsabschluss. Noch mehr geht auch, wenn es eine unbeliebte Immobilie geworden ist und der Makler einfach nur froh ist, sie los zu werden
Warum nach der Besichtigung ein Angebot abgeben? Lass doch den Makler ein konkretes Rabatt-Angebot machen! Als Profi sollte er den Markt kennen. Die Immobilienumsätze sind im Vergleich zum letzten Jahr eingebrochen Kein Makler will ein Objekt 6 - 12 - 24 Monate im Bestand und ständig Besichtigungen. Und dann wird nicht verkauft, sondern vermietet (der Gau für den Makler). Den Maklern fehlen die Provisionen …. . Wenn es so weiter geht, sind 2024 50 - 80 % der Makler vom Markt verschwunden. Gerade bei Bauträgern / Investoren mit hohen Beleihungen werden die Banken schnell nervös. Da wird noch massiv Druck kommen.
Ich stimme Susanne C. überwiegend zu. Ein Makler hat nicht wirklich Interesse, ein Optimum für einen Verkäufer rauszuholen. Er will nicht 6,10,24 Monate Besichtigungen machen. Das frisst seine Provision auf. Der Makler will schnell Umsatz machen. Lieber viele Objekte zu Dumpingpreisen verkaufen, als wenige Objekte zu optimalen Bedingungen, auch für den Verkäufer. Ich spreche aus eigener Erfahrung aber auch aus Erfahrungen anderer Menschen, die das Licht eines Maklers nicht ins Beste rücken lassen. Sorry, aber so ist für mich die Sicht auf die Dinge. Die eigentliche Macht hat nur der Käufer, nicht der Verkäufer.
Danke. Jetzt sind bei uns Sport, gutes Essen, Freunde + Familie, viele (berufliche) Tagungen, Freizeit, Home-Office im Ferienhaus in Nord-Italien, Berge (wer weiß, ob ich mit 70 noch auf einem 4ooo-er komme) und schöne Reisen angesagt. Ein paar Jahre noch arbeiten und mit 63 in die Rente ("garden leave" mit super Betriebsrente eines Großkonzerns) bzw. mit 65 in die Beamtinnen-Pension. Wir (mein Mann und ich) sind seit 30 Jahren am Immobilien Markt als private Kleinvermieter/Kleinanleger aktiv, jedoch immer nebenberuflich (mit geringem Zeitaufwand) und mit überschaubaren Fremdkapitalhebel. Um „zeitaufwendige Immobilien“ (schwierige Mieter, Sanierungsbedarf, ältere Baujahre, Klein- oder 1-Zimmer-Wohnungen …) haben wir immer einen Bogen gemacht. Klar, in der Boom-Phase hat das deutlich „Rendite“ gekostet. Unsere Erfahrung, nehmen wir München. Von 1990 - 1996 boomte der Markt, immer mehr Makler drängten ins Geschäft. Dann waren Immobilien „out“ (bis ca. 2008), viele Makler verschwanden. 1998 - 2008 - 2009 haben wir beispielsweise drei Immobilien in München (große 3/4-Zimmer-Wohnungen in sehr guter Lage) erworben, alle ohne Makler gekauft. Beleihungsauslauf um die 60 %, die Mieter haben die Immos dann in 10 - 15 Jahre abbezahlt. Eine davon haben wir 2000 verkauft und in München ein Grundstück erworben (ohne Fremdkapital und ohne Makler), welches wir dann mit einem kleinen MFH bebaut haben („die Treppe nach oben gehen“). Von 1996 - 2008 gingen die Leute so vor: erst mal selbst versuchen, zu verkaufen oder zu vermieten. Das war eine gute Zeit: die Rendite (nach Inflation) war zwar überschaubar, musste aber nicht mit Maklern geteilt werden, gute Handwerker waren verfügbar und die Mietervereine / Mieteranwälte nicht damit beschäftigt, sich aggressiv um neue Kunden zu bemühen. „Mietnormaden“ waren ein Thema. Niemand kam auf die Idee, „Kurse für Immobilien“ anzubieten, das Geschäft lief gut und man blieb gern „unter sich“. 100 % Finanzierungen waren nahezu unmöglich, ab einem Beileihungsauslauf von über 60 % wollten die Banken "Zinszuschläge". Ab 2009 „explodierte“ der Markt, Makler schossen wie Pilze aus dem Boden, die Politik mischte sich zunehmend ein und Mieteranwälte sowie „Berater“ drängten in das Geschäft. Käufe immer mehr mit Fremdkapital, Beleihungsausläufe von 80 % oder 100 % Finanzierungen wurden normal. Unsere letzte Transaktion auf dem Immo-Markt: 2015. Seit dem: Gewinne laufen lassen, die Mieter haben die Schulden getilgt, "Pulver" aufbauen, international diversivizieren (ETFs) und abwarten: wenn es wieder richtig (!) kracht, kann man über Käufe nachdenken. Wohnen im abbezahlten Eigentum (mit Grundwasser-Wärmepumpe, Energieverbrauchskennwert kWh/(a m²) 13,5), ein paar Mietobjekte (nur große, energetisch optimale Wohnungen in Metropolen ab BJ 1996), Pachtland, ETFs, beste Renten- und Pensionsansprüche, Kinder haben je ein Objekt schon bekommen, gute Verdienste, läuft derzeit ohne viel Arbeit. Noch 2-3 Jahre, dann Rente.
Danke. Jetzt sind bei uns Sport, gutes Essen, Freunde + Familie, viele (berufliche) Tagungen, Freizeit, Home-Office im Ferienhaus in Nord-Italien, Berge (wer weiß, ob ich mit 70 noch auf einem 4ooo-er komme) und schöne Reisen angesagt. Ein paar Jahre noch arbeiten und mit 63 in die Rente ("garden leave" mit super Betriebsrente eines Großkonzerns) bzw. mit 65 in die Beamtinnen-Pension. Wir (mein Mann und ich) sind seit 30 Jahren am Immobilien Markt als private Kleinvermieter/Kleinanleger aktiv, jedoch immer nebenberuflich (mit geringem Zeitaufwand) und mit überschaubaren Fremdkapitalhebel. Um „zeitaufwendige Immobilien“ (schwierige Mieter, Sanierungsbedarf, ältere Baujahre, Klein- oder 1-Zimmer-Wohnungen …) haben wir immer einen Bogen gemacht. Klar, in der Boom-Phase hat das deutlich „Rendite“ gekostet. Unsere Erfahrung, nehmen wir München. Von 1990 - 1996 boomte der Markt, immer mehr Makler drängten ins Geschäft. Dann waren Immobilien „out“ (bis ca. 2008), viele Makler verschwanden. 1998 - 2008 - 2009 haben wir beispielsweise drei Immobilien in München (große 3/4-Zimmer-Wohnungen in sehr guter Lage) erworben, alle ohne Makler gekauft. Beleihungsauslauf um die 60 %, die Mieter haben die Immos dann in 10 - 15 Jahre abbezahlt. Eine davon haben wir 2000 verkauft und in München ein Grundstück erworben (ohne Fremdkapital und ohne Makler), welches wir dann mit einem kleinen MFH bebaut haben („die Treppe nach oben gehen“). Von 1996 - 2008 gingen die Leute so vor: erst mal selbst versuchen, zu verkaufen oder zu vermieten. Das war eine gute Zeit: die Rendite (nach Inflation) war zwar überschaubar, musste aber nicht mit Maklern geteilt werden, gute Handwerker waren verfügbar und die Mietervereine / Mieteranwälte nicht damit beschäftigt, sich aggressiv um neue Kunden zu bemühen. „Mietnormaden“ waren ein Thema. Niemand kam auf die Idee, „Kurse für Immobilien“ anzubieten, das Geschäft lief gut und man blieb gern „unter sich“. 100 % Finanzierungen waren nahezu unmöglich, ab einem Beileihungsauslauf von über 60 % wollten die Banken "Zinszuschläge". Ab 2009 „explodierte“ der Markt, Makler schossen wie Pilze aus dem Boden, die Politik mischte sich zunehmend ein und Mieteranwälte sowie „Berater“ drängten in das Geschäft. Käufe immer mehr mit Fremdkapital, Beleihungsausläufe von 80 % oder 100 % Finanzierungen wurden normal. Unsere letzte Transaktion auf dem Immo-Markt: 2015. Seitdem: Gewinne laufen lassen, die Mieter haben die Schulden getilgt, "Pulver" aufbauen, international diversifizieren (ETFs) und abwarten: wenn es wieder richtig (!) kracht, kann man über Käufe nachdenken. Wohnen im abbezahlten Eigentum (mit Grundwasser-Wärmepumpe, Energieverbrauchskennwert kWh/(a m²) 13,5), ein paar Mietobjekte (nur große, energetisch optimale Wohnungen in Metropolen ab BJ 1996, ein kleines MFH BJ 2015 München), Pachtland, ETFs, beste Renten- und Pensionsansprüche, Kinder haben je ein Objekt schon bekommen, gute Verdienste, läuft derzeit ohne viel Arbeit. Noch 2-3 Jahre, dann Rente.
Ich denke das kommt immer auf den Makler an. Ein Makler hat auch einen Ruf zu verlieren und wenn er möchte, dass der Käufer wiederkommt, wird der Makler eher daran ein Interesse haben, deine Interessen zu vertreten. LG Anita🚀
@@immocation Die Regel ist doch, dass die meisten Deutschen (wenn überhaupt) nur 1 oder 2 Immobilien im Leben kaufen. Und wenn negative Bewertungen abgegeben werden, wird versucht, diese mit Hilfe von spezialisierten Anwälten löschen zu lassen. Die Makler wissen das. Als Käufer würde ich darauf achten, dass auch wirklich alle relevanten Aussagen (zB die Wohnfläche (vor Ort nachmessen!), der Energieausweis, bekannte Mängel, Auskünfte „wie neuwertiger Zustand oder sehr gepflegt / komplett renoviert " ...) auch im Vertrag stehen (ganz wichtig) und (nach eignender Prüfung der Immobilie) den Makler einen unverbindlichen und freibleibenden Preis nennen (natürlich muss ich über die notwendigen Gelder auch verfügen und das gegenüber dem Makler nachweisen können). Für ein Standard-Vertragsmuster muss der Makler dann keinen Notar beauftragen, wenn er das macht, ist das sein Risiko in diesem Verkaufs-Stadium.
LOL! Eine Vielzahl an Mängeln ist keine begründete Kritik? Der Makler soll sich nicht auf den Schlips getreten fühlen? Bitte? Wenn die Immobilie nicht top modernisiert ist, vor allem energetisch, muss man einfach mal kapieren dass die Preise inserierten absolut nicht mehr haltbar sind. Die fetten Jahre sind vorbei. Auch für Immocation. PS: Die Grafikfehler im linken Brillenglas sind euch nicht aufgefallen beim Dreh?! Richtig nervig.
Es ging in dem Beispiel nicht um eine Vielzahl von realen Mängeln. Es ging darum, dass Dinge schlecht geredet wurden, die nicht schlecht waren. Wenn du ein Auto verkaufst, verkaufst du es auch nicht dem, der dir erzählt was du eine Dreckskiste du fährst, sondern dem, der die Dinge zu schätzen weiß. Natürlich möchte man nicht, dass der Makler sich auf den Schlips getreten fühlt, man möchte ja wieder angerufen werden, wenn es einen guten Deal gibt. Vorausgesetzt man möchte am Standort festhalten. Auch der Makler möchte nicht hören was für eine Bruchbude er da inseriert hat, gegen Sachliche Kritik und Argumente spricht nichts.
Es muss sich nicht zwangläufig der Verkäufer ändern, sondern auch der Käufer kann mal bisschen fleißiger sein und mehr Arbeiten, um mehr EK. auf den Tisch legen zu können, dann sinkt die Rate bei der Bank genauso und der Käufer kann es sich plötzlich wieder Leisten.. Also dieses Spiel, spielt man immer noch zu zweit 🙂
Mich nerven Interessenten, die den Preis drücken wollen. Daher mache ich vor der (in meinem Fall sehr aufwendigen) Besichtigung klar, dass es ein Festpreis ist und sie nur kommen sollen, wenn sie nicht vorhaben, ein "Angebot" zu machen. So weiß jeder woran er ist und die Dinge sind von vornherein klar. Wenn ich meine Immobilie zu einem günstigeren Preis verkaufen möchte, dann werde ich das entscheiden und festlegen. Zu einem Zeitpunkt, den ich bestimme. Bis dahin warte ich auf den Käufer, der meinen aktuellen Preis akzeptiert. Aktuell werden die Käufer durch die Medien aufgehetzt und ihnen wird suggeriert, dass die Preise noch massiv fallen. Das tun sie aber nicht, weil die meisten Verkäufer nicht verkaufen zu wesentlich schlechteren Preisen als früher. Außerdem sind Handwerker sehr schwer zu bekommen und daher gut sanierte Immobilien nach wie vor selten. Wer eine günstige Immobilie sucht soll gern eine nehmen, die er 5 Jahre renovieren muss. Das ist unter dem Strich aber nicht billiger.
Das ist auch dein gutes Recht so zu handeln. Wenn du deine Objekte mit diesem Verhalten auch verkaufst bekommst, dann ist es für dich der richtige Weg. Ich wünsche dir viel Erfolg weiterhin und Danke, dass du es mit uns geteilt hast! LG Anita🚀
Würden alle realistische Preise ins Netz stellen, dann bräuchte man nicht verhandeln. Aktuell sind aber die Inseratspreise, mindestens 10%-20% zu hoch. Kein rational denkender Käufer kauft zu den inflationierten inserierten Preisen.
Ich hab in den letzten Jahren tatsächlich keinen (!) guten Makler getroffen. Im Gegenteil: Der Großteil war ein peinlicher Haufen, der Null Ahnung von der Immobilie hatte. Ich hoffe das ändert sich jetzt und Makler müssen wieder arbeiten und freundlich sein.
Makler sind hinterhältig und können gut labern
Ja, ganz schlimm, wenn man das Gefühl hat, ein Heidengeld für jemanden zu zahlen, der komplett überflüssig ist.
Ist halt so, wer was auf dem Kasten hat wird nicht Makler
Wenn ich ein Haus sehe was Sanierungsstau von 150-200K Euro hat, kann ich leider nichts schön reden. Ich bin da einfach nur realistisch. Ich rede nichts schlecht, sondern zeige auf, warum ich das so sehe. Ein Dach was 60 Jahre alt ist, kann zum Sanierungsfall werden und das Risiko trage ich als Käufer und der Verkäufer kann sich mit dem Geld ein schönes Leben machen. Wir können uns von sinkenden Preisen sowieso verabschieden.
Also ein guter Makler sollte dem Verkäufer schon vor dem Verkauf der Immobilie klar machen was gerade bei den Finanzierungen los ist. Die Verkäufer wollen es einfach nicht wahr haben und ich glaube die Makler versuchen auch alles um so teuer wie möglich zu verkaufen.
Ist doch logisch dass die Makler an hohen Preisen interessiert sind, wenn die Provision mit dem Kaufpreis steigt....
@@ursmalo3103 deswegen finde ich die ganze Show lächerlich. Der Makler will dem Käufer erzählen wie er am günstigsten eine Immobilie kaufen kann, dann erzählt er dem Verkäufer wie er seine Immobilie am teuersten verkaufen kann. WTF 😳
@@AMGbrmmbrmm Immerhin hat er zugegeben, dass seine Zunft nach dem Boom nun tatsächlich auch wieder etwas mehr machen muss als nur zu "verteilen"...
Bei den Provisionen fände ich es für Käufer und Verkäufer auch fair, wenn die deutlich unter die Standardsätze sinken würden.
@@ursmalo3103 die sollen die Preise so runtersetzen das die Rate so hoch ist wie ungefähr vor der Zinserhöhung. Dann braucht man auch nicht großartig verhandeln
@@bens.2396 doch, weil die vergessen haben warum die Preise in den letzten Jahren so gestiegen sind
Das ist wohl die letzte Hoffnung des Maklers, die Preise zu halten, indem er sagt, die Käufer sollen an den Mondpreisen nicht rütteln. Hilfe!
Und wie begründen die Verkäufer die verlangte Mondpreise?
Markt.
@@radarstop "Absprache der Maklervereinigung" 😆
naja... wenn ne wohnung noch für 200k angeboten wird, war der preis bei 0,5% zinsen vielleicht noch "okay"... bei jetzt 4% zinsen ist das angebot einfach unverschämt... da lebt der makler und verkäufer noch in seiner blase. man muss vielleicht kein angebot von 90k machen... aber 130 ist das schon gerechtfertigt... wenn man sich dann bei 140 oder so einigt.. okay.. die Mehrkosten die der käufer auf einmal hat weil die bank anruft, würden mich als verkäufer doch nicht interessieren.. das sein problem..
Was ist, wenn der Preis zwar in Ordnung ist, aber die Provision zu hoch? Wieviel Maklerprovision ist denn angemessen? Kann man bei der Provision noch verhandeln?
Ich finde die Erklärung sehr verständlich und einleuchtend. Freu mich auf mehr Videos von dem netten Herr.
Danke für dein Feedback!🥳🚀
Ich habe einen Neubau gedrückt in dem ich von der Immobilie komplett begeistert war und es auch offen kommuniziert habe. So habe ich sie Emotional an mich gebunden und den Spieß gedreht 😊
Ja, so machen wir es auch gerade. Nicht als Spaß, sondern weil die Preise durch die hohen Zinskosten ja auch wirklich wehtun. Und da der Verkäufer (von einem ganzen Wohnpark voller geplanter Neubauhäuser) schon seit Wochen oder gar Monaten (?) kein Haus mehr verkauft hat, kommt er uns immer weiter entgegen. Vielleicht zahlt sich die Geduld aus und wir bekommen unser Wunschhaus doch noch zu einem Preis, der für uns in Ordnung ist. 😊
@@Ulsmobile84und hat’s geklappt? ☺️
Letztes Jahr haben wir eine Wohnung besichtigt. So viel Schimmel habe ich noch nie gesehen, es war einfach schrecklich. Das Geruch war einfach unerträglich. Was sagt der Makler?! "Die Fenster sind sehr gut" 😂😂😂
Der selbe Makler bei einem Haus mit knapp 300 kWh/m3 Energie bedarf (😱). "Ich habe schon mehr gesehen."
Der selbe Makler bei einem Wasserhahn, wo das warme Wasser unendlich Zeit braucht um raus zu kommen "bei mir Dauer noch länger".
Also, mir fehlen die Worte 😂
... in der Tat erzeugen "gute Fenster" Schimmel, weil sie gut dämmen ... wenn dann nicht gelüftet wird, bekommt man ein Problem ...
Der Wert eines Gutes bestimmt sich am Markt. Wenn sich die Finanzierungskosten verdoppeln ist der Käufer doch nicht bereit auf einmal in Summe das doppelte zu zahlen. Folglich muss aus Sicht des Käufers der reine Kaufpreis um mehr als 50% sinken. Einen realen Wert einer Immobilie ohne Berücksichtigung der Finanzierungskosten gibt es nicht.
jup genau - also in deiner Vorstellung steht ja jeder Vekäufer mit einem Fuß im Grab. Wer finanziellen Druck hat (da sprechen wir von 1 Promille) der wird gnadenlos runtergehen mit dem Preis) - alle anderen werden warten, anpassen und wenn der Verkauf nicht klappt: vermieten! Bei uns stehen mehr TOP Objekte denn je als Vermietobjekte im
Netz. Teilweise horrende Preise, aber die Zielgruppen die gern gebaut/gekauft hätten, es aber nicht mehr geht, mieten einfach. Keiner der nicht unbedingt muss, hoch verschuldet ohne Chance auf Vermietung ist wird verkaufen. Ja die Objekte stehen laaaange im Netz, Preise werden auch marginal angepasst. Am Ende sehe ich dieselben Objekte im Mietangebot und diese sind nach 3 Tagen weg. Tja, viel Spass an all die "Grossinvestoren" hier, die jetzt auf Schnäppchenjagd gehen.... gibt leider keine....
@@alexthecreator ich bin auf beiden Märkten unterwegs.... ich vermiete selbst und wohne zur Miete. Letzteres würde ich mittelfristig gerne ändern. Das nun alle verhinderten Käufer auf den Mietmarkt drängen kann ich nicht bestätigen. Zusätzlich sind die wenigsten Verkäufer in einer Situation, wo sie zum Vermieter werden wollen/können. Die Preise werden faktisch deutlich sinken. Das sieht man schon an den aktuellen Bewertungen der Banken.... natürlich nur falls Sie kürzlich mal eine Finanzierung angefragt haben.
@@ali-om4uves ist ja auch nicht so, als würden die potenziellen Käufer auf der Straße leben. Diese wohnen schon zur Miete und wenn keine Eigenbedarfskündigung vorliegt, bleiben sie eben in der Wohnung wohnen. Kaufen müssen sie dann ja genauso wenig.
Um 50% fallende Preise, träum weiter. In vielen Gegenden steigen die Preise bereits wieder
Ganz tolles Video!! Danke für diesen wertvollen Beitrag mit Fallbeispielen. Sehr gut und angenehm gesprochen- herzlichen Dank!
Ich dachte immer der Preis Ist der Punkt, der sich aus dem Kompromiss zwischen der Vorstelliung des Verkäufers und der Bereitschsfaft des Käufers den bestimmten Preis zu bezahlen, resultiert. Bei machen Makler ist die neue Realität noch nicht angekommen.
Bester Makler in und um Köln. Danke Herr Sieger! VG aus München!
Bester Mann!🥳 Danke für dein Feedback! LG Anita🚀
Ich habe letzte Woche für eine Wohnung, welche um 240k inseriert war ein Kaufanbot von 200k abgeben und es wurde angenommen. Vor 2 Jahren wurde eine idente Wohnung im selben Gebäude um 350k verkauft. Um den Markt einzuschätzen, schaut euch die Kaufverträge im Grundbuch an!
Den Verkauf einer Immobilie sollte man fair angehen.
Was kostet diese Immobilie in dieser Lage neu und wie viel Geld muß ich aufwenden um diesen Zustand zu erreichen .
Daraus ergibt sich doch automatisch der reelle Preis. Oder ???
Die Zisen für 10 Jährige Finanzierungen sind aktuell 4 mal so hoch wie Ende letzten Jahres. Natürlich ist das das stärkste Argument für Kaufpreisverhandlugen. In München sind Eigenkapitalrenditen niedriger als Fremdkapitalrenditen, das kann langfristig nicht funktionieren. Weil die Verkäufer das nicht verstehen gehen gerade kaum Objekte über den Tisch
In München gibt es genug Interessenten die gar keine Finanzierung brauchen ...
Gute Immobilien sind rar und deshalb schnell weg.
Also nix mit Preis drücken ...
@@PPunkt-br2iz bei „Guten Immobilien“ ja.
@@PPunkt-br2iz München ist beim Thema Immobilien in vielen Bereichen sicher kein Maßstab
@@Ben-Pal Das mag sein, dann sollte man das aber auch erwähnen wenn man darüber berichtet wie man immobilien um 30 % runter handelt.
Gute Immobilien in Metropolen wie München gehören eben nicht dazu !
Die Zinsen sind wieder gesunken und die Zurückhaltung beim Kauf hat sich auch wieder gefangen.
Die Leute waren verunsichert durch die äußeren Umstände und der Markt regelt sich gerade von selbst.
Die Zeiten, als jede überteuerte Schrottimmobilie mit Vollfinanzierung und null Eigenkapital übern Tisch ging sind vorbei und das ist gut so...
Heizung Fenster und Elektro uvam. sind ja immer gebraucht, also muss man schon den Zeitwert abziehen dürfen..
Eine gute Möglichkeit am Preis zu sparen, ist den Makler außen vor zu lassen. Für Haus und Grundstücksverkäufe gibt es in D eine Notarpflicht. Das reicht völlig! Und mal ehrlich bei den Mondpreisen war eine Korrektur überfällig. Wer kann, wartet noch zwei drei Jahre, die Preise werden noch viel stärker sinken.
Neben der gerade hier in NRW unverschämt hohen Grunderwerbssteuer ist die in Summe kaum weniger hohe Summe an Maklercourtage Geld , für das es keinen nennenswerten Gegenwert gibt .
Kaufpreise sinken ja, dafür steigen die zinsen. Kaufpreis sinkt um 2% und Zinseng steigen um 4%, es wird immer teurer
Und wie kaufst Du dann ein Haus ? 99% werden mit Makler verkauft!!
Zeiten haben sich geändert und Makler und Verkäufer müssen langsam wieder in die Realität finden.
mich rufen schon wieder die Handwerker an ... hahahahaha ... ich geh nicht ran ... hahahahaha ... gestern hat mich ein Verkäufer angerufen und sein Preis ist deutlich runter gegangen ... es will keiner haben ... der hat nach 6 Monaten die Augen aufgemacht ...
Einfach den Verkäufer zappeln lassen, die kommen schon preislich zur Vernunft.
Der Tipp mit dem "Anruf" von der Bank ist gut!
Wenn z.B das Haus schon 25 Jahre alt ist und 350.000€ kosten soll, kann man davon ausgehen das in den nächsten 10 Jahre Fenster, Dach oder sogar Fassade gemacht werden müssen, dementsprechend muss man das auch einkalkulieren und eventuell verhandeln oder ?
Das Video ist ganz sachlich gemacht, leider ist es aber so dass die Realität eine andere ist. Bis dato hatte ich nur negative Erfahrungen mit Maklern. Die meisten haben keine Ahnung über die Immobilie, bereiten sich überhaupt nicht vor und wollen dann horrende Summen kassieren. Kein Wunder, dass diese Berufsgruppe so unbeliebt ist. Diese paar wenigen seriösen Makler muss man wirklich suchen.
Jetzt zu kaufen ist viel zu früh. Der Stein kommt gerade erst ins Rollen. Märkte gehen auf und ab. Je höher sie wachsen, desto tiefer fallen sie. Ausharren ist die beste Strategie. Wer länger wartet, der spart ordentlich. Viele Käufer haben sich in den letzten Jahren mit ihren Renditeobjekten verkalkuliert. Verkäufer müssen jetzt mit starken Abwertungen rechnen, die abstürzenden Preise akzeptieren und die Verkaufspreise stark anpassen sonst bleiben sie zu lange auf dem Objekt sitzen während die Preise weiter fallen. Game Over.
Die Preise steigen in vielen Städten bereits wieder
@@therealmaddin Eine kurze Stabilisierungsphase ist nach einem extremen Preissturz ganz normal. Derzeit kauft die erste Schicht, die sich die Preise wieder leisten können. Wenn diese Schicht abgeschöpft ist, dann geht die Talfahrt langfristig weiter. Wir haben einen Angebotsüberhang, den Altersstrukturwandel, Heizungsgesetze und eine schlecht laufende Wirtschaft.
@@JesseyBohne Wird sich zeigen. Die einen sagen so, die anderen so. Die meisten Analysen, die ich gelesen habe, gehen von einem weiteren Anstieg für die nächsten 10 Jahre aus.
Premium Einstieg ins Video, als du aus einem random Video den Typen gefunden hast der seine Würth arbeitshandschuhe direkt mal falschrum anhat und sein Klemmbrett vermisst 👌🏼
Wenn der Verkäufer sich eine Zahl ausdenkt, warum darf ich das als Käufer nicht auch? Angebot und Nachfrage machen den Preis und nicht was Verkäufer/Makler sich ausgedacht haben.
tolles Video vom echten experten, ich bleibe trotzdem mein eigner Makler.
l
Schönes informatives Video, aber die Spiegelung auf der Brille stört ganz schön 😁
Danke für dein Feedback!🚀
Erstklassiges Video! Vielen Dank für den Content!
Danke und Gerne!🥳🚀
Im Moment ist der Markt so voll mit Immobilien, dass die Käufer sich wieder aussuchen können, was man kauft und zu welchen Preis.
Nicht in Top Laagen
bei uns ist nur ein sehr geringer rückgang der kaufkosten zu sehen
@@rolandjuhe1176 der Unterschied ist, dass die Kaufkosten geblieben sind, aber die Immobilien hängen seid über 12 Monaten online zum Verkauf.
Ist es realistisch wenn man weil die Heizung in 5 Jahren evtl erneuern lassen muss, den Kaufpreis um 20 tausend Euro runter drückt. Ebenfalls sind die rücklagen der Wohnung nicht hoch genug..
Danke für die Aufklärung 🌞
Gerne!🌞🚀
Sehr hilfreiches Video!
Danke Dir!🚀
Hier gibts nun einige 60 qm Whn Energieklasse C - Häuser aus den 90 ern zu 140 000 aaaaaber ältere Mieter drin - Grundbucheintrag dauert 9 Monate da viel zu wenige Rechtspfleger und erst dann kann Eigenbedarf gekündigt werden zu nochmal 9 Monaten- die Mieter wohnen ja meist > 10 Jahre drin und dann evtl Sozialklausel :(
Kein Wort darüber wie man den Markt drückt
Als Käufer zahle ich da keinen Cent, den habe ich ja nicht beauftragt. Sonst wird aus dem Deal nichts!
30% ist leider bei weitem nicht genug.
Kauf Dir besser einen Fondanteil. Das ist bezahlbar
Hä? Mit dem markler verhandeln? Der markler bietet lediglich das Objekt gegen Zahlung über seine plattform an und erledigt die Besichtigung und papiere gegen zahlung für seine Dienstleistungen.
Was hat denn der markler an dem verkaufspreis zu bestimmen, wenn ich ihm sage da muss viel am objekt investiert werden und drücke mein angebotspreis.
Letztendlich redet der markler nur auf dem Verkäufer ein, den besten deal einzugehen und zu verkaufen. Der markler bekommt so oder so seine provision.
Ein Makler kann mit dem Verkäufer reden, dass er mit dem Preis runtergeht, wenn das Objekt schwer zu verkaufen ist. 🚀
Viele aufgerufene Preise sind aber auch unverschämt.
Wenn ich mir den Sportwagen für 250.000 € nicht leisten kann, hat der Autoverkäufer auch kein Verständnis für mich.
Den Sportwagrn musst du auch nicht teuer energetisch sanieren dank Habecks Heizungsgesetz.
super Content, danke
Gerne!🚀
Die 3-6 Monate Umbruchphase hält jetzt seit 1.5 Jahre an ;-) Damals 420.000 Euro Angebotspreis heute 1.5 Jahre später. Zinsen 4.1% und Angebotsbreis bei 540.000 Euro. Gleiche Immobilie.
Klingt schnell so, als die ‚Umbruchphase‘ das Angebot überholt hätte.🚀
Verhandeln hin oder her. Der Preis wird immer noch durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Makler wird i.d.R. mit prozentualer Provision bedient => Ziel: möglichst hohen Verkaufspreis erzielen! Somit wird der Makler keine preissenkenden Argumente akzeptieren solange es genug Interessenten gibt. Und, wird der Preis tatsächlich extrem reduziert, so hat man i.d.R. mehrere motivierte Kaufinteressenten, da sie genau darauf gewartet haben. Somit hat man mehrere motivierte Kaufinteressenten auf ein Objekt => Bieterverfahren => Preis steigt wieder! Es ist und bleibt ein Katz und Maus Spiel.
Am Donnerstag hab ich eine Besichtigung von einem MFH mit sieben Wohneinheiten, der Preis ist praktisch Faktor 25 minus 30%, hoffe nur die Bank macht auch mit :-)
Faktor 15 ist gut alles was darüber ist wäre für mich uninteressant
Nächste Woche ist es wieder so weit. Bin gespannt wie viel sich am Preis machen lässt.
Viel Erfolg dir!🚀
Die Preise in den Großstädten sind nicht verhandelbar, wohl eher an den weiteren Außengebiete, ich sehe hier sogar noch Veränderungen nach oben
Es stimmt nicht, dass die Verkäuferseite die einzige Seite ist, die sich verändern kann.
Die Käuferseite kann sich ebenfalls verändern, sie muss dann halt ein günstigeres Objekt erwerben, wenn das gewünschte Objekt nicht finanzierbar ist. Beispielsweise ein Objekt mit viel Renovierungsbedarf und dann selbst per Muskelhypothek das Haus wieder auf Vordermann bringen.
Danke für deine Ergänzung! 🚀 LG Anita
Ich zahle für den Ist Zustand einer Immobilie. Aktuelle Energieklasse in Verbindung mit dem energetischen Sanierungsaufwand. Die Zeit (2030, 2033 und 2045) ist auf meiner Seite.
Welche Dienstleistung erbringt ein Makler denn bitte, außer aufzuschließen, zu sagen „das weiß ich nicht, da muss ich den Eigentümer fragen..“ ? Der böse Käufer, wie man hier gerade erfährt, dem Makler auf den Schlips tritt. Bei der Hälfte der Provision bin ich auch Kunde und erwarte Professionalität. Die sehe ich weder bei Ihnen noch bei anderen Maklern. Dieses Video ist einfach nur peinlich. Es ist schließlich Ihr Job.
Wir wissen nicht mit welchen Maklern du Erfahrungen gesammelt hast, aber wir kennen einige Immobilienmakler die mehr tun, als nötig ist!🚀
"Immobilienmakler ist kein geschützter Begriff, so dass grundsätzlich jeder auch ohne spezielle Ausbildung Makler werden kann"
So ist es!
Das ist genau das was Makler auch machen.
Ein Makler, der dem Käufer 3mal den Tipp gibt, nicht bei der Preisverhandlung "zu übertreiben".
Genau mein Humor
Die meisten Verkäufer haben halt schon um 30% gesenkt, ich auch, aber dennoch kommen dann wirklich genau solche Angebote/Forderungen rein. Da finde ich den Hinweis gerade weniger gut! Bei 7% Bruttorendite und rund 13Jahren Mietabzahlung (wie nennt sich das noch gleich?), sollte der Preis doch für sich sprechen... zumal der Zustand vergleichsweise gut ist und auch energetisch keine Gefahr droht. Oder was meint ihr? 😅
Makler hab ich da keinen dabei, was nochmal spart.
Hast du die Immobilie noch?
@@TheSpecialeOne Ist verkauft, aber bissel verzwickt mit Geld/Verkäufer. Aber wird schon klappen. ;)
Beziehen sich diese Tipps auch auf den Fall, dass ein Gutachter den Preis des Hauses festgelegt hat oder hat man dann keine Möglichkeit mehr, zu verhandeln?
Wieso soll denn der Makler für irgendjemanden beim Immobilienkauf ein Mentor sein???
In einem Käufermarkt den Käufern zu sagen, wie sie sich beim Kauf verhalten sollen, ist gewiss der falsche Weg. Ihr solltet lieber den Verkäufern nahe bringen, dass die goldenen Zeiten vorbei sind, und die Preise drastisch anpassen müssen. Dabei sind 30% lächerlich. Selbst mit 50% wird es schwierig. Märkte gehen auf und ab. Das muss man akzeptieren. Auch als Makler. Ansonsten bleiben die Verkäufer auf dem Haus sitzen und es findet keine Transaktion statt. Das ist auch frustrierend für den Makler, denn ohne Transaktion verdient er kein Geld. Lieber ein Haus zu einem realistischen Preis verkaufen als gar keins. Die wenigen, die sich ein Haus leisten konnten, sind nicht mehr da. Der Markt an zahlungskräftigen Kunden, welche die Phantasiepreise bezahlen konnten, ist ausgequetscht. Alternative Anlageformen sind deutlich interessanter geworden. Die Babyboomer-Generation wird in den nächsten Jahren massenhaft Bestandsimmobilien auf den Markt werfen.
Die Immobilien Preise in Deutschland sind eine Katastrophe. Erstens sind die meisten Häuser definitiv sanierungsbedürftig. Also wollen die €500000 und du sollst dann noch €200000 sanieren.
Geht doch sowieso alles schief 😢
Den Kaufpreis durch „Negativität“ zu verhandeln ist genauso OK wie den Kaufpreis durch Positivität zu verhandeln. Als Professioneller Makler sollte man das abkönnen.
Der Makler kann das ab. Wenn Sie allerdings auf mich als Verkäufer treffen, dann empfehle ich Ihnen, sich anderweitig umzusehen
Verkäufer müssen nicht verkaufen. Man vermietet einfach und dann gucken die Käufer blöd wenn die Mieten extrem steigen
Fehlschluss : Wenn viele vermietem wollen muss der Mietpreis sinken.
@@maozedung7270 komisch,dass er steigt !!!
Klasse!
🥳🚀 Danke!
Soweit kommt's noch dass ich dem Makler irgendwelche Beweise schuldig bin 😂 Ich biete wann, warum und was ich will. Und die Maklergebühren sind mal sicher kein Teil davon.
Wenn man 2000 heututage kriegt muss weiter in Miete bleiben 😂.
Komisch, dass trotz gestiegener Zinsen überall außer in Deutschland die Immobilienpreise steigen ..
Was ist das denn für ein Verständnis von Marktwirtschaft? Wenn jmd etwas nicht mehr finanzieren kann, dann soll das das Argument sein, um mit dem Preis runter zu gehen? Das probier mal beim Autokauf... Nein, die Knappheit eines Gutes hat Auswirkung auf den Preis, nicht die Finanzierungskonditionen.
Ein Auto ist ein knappes gut? Vielleicht auf den KapVerden.
Beim Preis runter drücken bin ich gut denke ich.
Ein Immobilie 500K angeboten ist
Stehe ich jetzt gerade bei 440K
Das gut ist an der Sache Grundstück gehört zu Gemeinde und Haus hat ein andere Besitzer also ich habe zwei Stellen die ich Handeln kann.
Für die Grundstück hab ich nochmal 20K weniger angeboten.
Darauf warte ich auf,also Ziel ist 420K😉
Jeder hat ein anderes Talent und props an dich und weiterhin viel Erfolg!🍻 🚀LG Anita
Zum Beispiel nehmen sie Klapperkiste Auto mit an einer Immobilien Termin.🤑😜
... mir leuchtet nicht ganz ein, weshalb ein Verkäufer den Preis senken soll, weil die Zinsen gestiegen sind ... eigentlich wäre es dann logisch, dass sich der Käufer halt einfach sein Budget berechnet und nach einer bezahlbaren Immobilie sucht ... wenn mir ein Rindersteak im Lokal für 39 € zu teuer ist, kann ich doch auch nicht sagen "Lieber Restaurantbetreiber, ich verdiene monatlich nur 1200 €, also kann ich für das Steak nur 15,50 € bezahlen" ... kein normal denkender Mensch würde auf so eine Idee kommen, sondern sich halt nen Döner holen oder selbst was bruzzeln ...
Der Hauptkaufpreisdrücker ist doch die EU Verordnung für energetische Sanierung.
Sprich die Dämmung kann man sich nicht aussuchen, sondern MUSS sie machen.
Übrigens auch der Hauptgrund, warum etliche Immobilien auf den Markt geworfen werden.
Böser Fail in diesem Video.
Danke für deine Ergänzung!🚀
Ich schlage 1000% Preisnachlass vor 😂🤣
Markler sind auch käuflich....
Einfach den makler dazu bringen fur einen runter zu verhandeln,mit der richtigen Herangehensweise macht der das sehr gerne 😂
Ein Makler will seine Provision... ob er er jetzt das Haus für 200000€ oder für 160000€ verkauft ist ihm eigentlich egal... solange seine Provision von 200000€ ausgeht. Hatte schon einige Kunden, die so auf den Makler zugegangen sind. Der Makler telefoniert mit den Eigentümer und erzählt den etwas und in 90% der Fälle kommt es so zum Vertragsabschluss. Noch mehr geht auch, wenn es eine unbeliebte Immobilie geworden ist und der Makler einfach nur froh ist, sie los zu werden
Für einen Privaterstkäufer bestimmt nicht uninteressant, für Profis eher Mindestwissen.
💯💯💯💯💯
🥳🚀
Ist es dem Makler net wurscht und dem Verkäufer auch wem er was abdreht? Hat doch nix mit Sympathie zu tun, Hauptsache die Kohle stimmt oder?
Warum nach der Besichtigung ein Angebot abgeben? Lass doch den Makler ein konkretes Rabatt-Angebot machen!
Als Profi sollte er den Markt kennen. Die Immobilienumsätze sind im Vergleich zum letzten Jahr eingebrochen Kein Makler will ein Objekt 6 - 12 - 24 Monate im Bestand und ständig Besichtigungen. Und dann wird nicht verkauft, sondern vermietet (der Gau für den Makler).
Den Maklern fehlen die Provisionen …. . Wenn es so weiter geht, sind 2024 50 - 80 % der Makler vom Markt verschwunden.
Gerade bei Bauträgern / Investoren mit hohen Beleihungen werden die Banken schnell nervös. Da wird noch massiv Druck kommen.
80% der "Makler" gehen pleite. Gut so.
Ich stimme Susanne C. überwiegend zu. Ein Makler hat nicht wirklich Interesse, ein Optimum für einen Verkäufer rauszuholen. Er will nicht 6,10,24 Monate Besichtigungen machen. Das frisst seine Provision auf. Der Makler will schnell Umsatz machen. Lieber viele Objekte zu Dumpingpreisen verkaufen, als wenige Objekte zu optimalen Bedingungen, auch für den Verkäufer. Ich spreche aus eigener Erfahrung aber auch aus Erfahrungen anderer Menschen, die das Licht eines Maklers nicht ins Beste rücken lassen.
Sorry, aber so ist für mich die Sicht auf die Dinge. Die eigentliche Macht hat nur der Käufer, nicht der Verkäufer.
Danke.
Jetzt sind bei uns Sport, gutes Essen, Freunde + Familie, viele (berufliche) Tagungen, Freizeit, Home-Office im Ferienhaus in Nord-Italien, Berge (wer weiß, ob ich mit 70 noch auf einem 4ooo-er komme) und schöne Reisen angesagt. Ein paar Jahre noch arbeiten und mit 63 in die Rente ("garden leave" mit super Betriebsrente eines Großkonzerns) bzw. mit 65 in die Beamtinnen-Pension.
Wir (mein Mann und ich) sind seit 30 Jahren am Immobilien Markt als private Kleinvermieter/Kleinanleger aktiv, jedoch immer nebenberuflich (mit geringem Zeitaufwand) und mit überschaubaren Fremdkapitalhebel.
Um „zeitaufwendige Immobilien“ (schwierige Mieter, Sanierungsbedarf, ältere Baujahre, Klein- oder 1-Zimmer-Wohnungen …) haben wir immer einen Bogen gemacht. Klar, in der Boom-Phase hat das deutlich „Rendite“ gekostet.
Unsere Erfahrung, nehmen wir München. Von 1990 - 1996 boomte der Markt, immer mehr Makler drängten ins Geschäft. Dann waren Immobilien „out“ (bis ca. 2008), viele Makler verschwanden. 1998 - 2008 - 2009 haben wir beispielsweise drei Immobilien in München (große 3/4-Zimmer-Wohnungen in sehr guter Lage) erworben, alle ohne Makler gekauft. Beleihungsauslauf um die 60 %, die Mieter haben die Immos dann in 10 - 15 Jahre abbezahlt. Eine davon haben wir 2000 verkauft und in München ein Grundstück erworben (ohne Fremdkapital und ohne Makler), welches wir dann mit einem kleinen MFH bebaut haben („die Treppe nach oben gehen“).
Von 1996 - 2008 gingen die Leute so vor: erst mal selbst versuchen, zu verkaufen oder zu vermieten. Das war eine gute Zeit: die Rendite (nach Inflation) war zwar überschaubar, musste aber nicht mit Maklern geteilt werden, gute Handwerker waren verfügbar und die Mietervereine / Mieteranwälte nicht damit beschäftigt, sich aggressiv um neue Kunden zu bemühen. „Mietnormaden“ waren ein Thema. Niemand kam auf die Idee, „Kurse für Immobilien“ anzubieten, das Geschäft lief gut und man blieb gern „unter sich“. 100 % Finanzierungen waren nahezu unmöglich, ab einem Beileihungsauslauf von über 60 % wollten die Banken "Zinszuschläge".
Ab 2009 „explodierte“ der Markt, Makler schossen wie Pilze aus dem Boden, die Politik mischte sich zunehmend ein und Mieteranwälte sowie „Berater“ drängten in das Geschäft. Käufe immer mehr mit Fremdkapital, Beleihungsausläufe von 80 % oder 100 % Finanzierungen wurden normal.
Unsere letzte Transaktion auf dem Immo-Markt: 2015. Seit dem: Gewinne laufen lassen, die Mieter haben die Schulden getilgt, "Pulver" aufbauen, international diversivizieren (ETFs) und abwarten: wenn es wieder richtig (!) kracht, kann man über Käufe nachdenken.
Wohnen im abbezahlten Eigentum (mit Grundwasser-Wärmepumpe, Energieverbrauchskennwert kWh/(a m²) 13,5), ein paar Mietobjekte (nur große, energetisch optimale Wohnungen in Metropolen ab BJ 1996), Pachtland, ETFs, beste Renten- und Pensionsansprüche, Kinder haben je ein Objekt schon bekommen, gute Verdienste, läuft derzeit ohne viel Arbeit. Noch 2-3 Jahre, dann Rente.
Danke. Jetzt sind bei uns Sport, gutes Essen, Freunde + Familie, viele (berufliche) Tagungen, Freizeit, Home-Office im Ferienhaus in Nord-Italien, Berge (wer weiß, ob ich mit 70 noch auf einem 4ooo-er komme) und schöne Reisen angesagt. Ein paar Jahre noch arbeiten und mit 63 in die Rente ("garden leave" mit super Betriebsrente eines Großkonzerns) bzw. mit 65 in die Beamtinnen-Pension.
Wir (mein Mann und ich) sind seit 30 Jahren am Immobilien Markt als private Kleinvermieter/Kleinanleger aktiv, jedoch immer nebenberuflich (mit geringem Zeitaufwand) und mit überschaubaren Fremdkapitalhebel. Um „zeitaufwendige Immobilien“ (schwierige Mieter, Sanierungsbedarf, ältere Baujahre, Klein- oder 1-Zimmer-Wohnungen …) haben wir immer einen Bogen gemacht. Klar, in der Boom-Phase hat das deutlich „Rendite“ gekostet.
Unsere Erfahrung, nehmen wir München. Von 1990 - 1996 boomte der Markt, immer mehr Makler drängten ins Geschäft. Dann waren Immobilien „out“ (bis ca. 2008), viele Makler verschwanden. 1998 - 2008 - 2009 haben wir beispielsweise drei Immobilien in München (große 3/4-Zimmer-Wohnungen in sehr guter Lage) erworben, alle ohne Makler gekauft. Beleihungsauslauf um die 60 %, die Mieter haben die Immos dann in 10 - 15 Jahre abbezahlt. Eine davon haben wir 2000 verkauft und in München ein Grundstück erworben (ohne Fremdkapital und ohne Makler), welches wir dann mit einem kleinen MFH bebaut haben („die Treppe nach oben gehen“).
Von 1996 - 2008 gingen die Leute so vor: erst mal selbst versuchen, zu verkaufen oder zu vermieten. Das war eine gute Zeit: die Rendite (nach Inflation) war zwar überschaubar, musste aber nicht mit Maklern geteilt werden, gute Handwerker waren verfügbar und die Mietervereine / Mieteranwälte nicht damit beschäftigt, sich aggressiv um neue Kunden zu bemühen. „Mietnormaden“ waren ein Thema. Niemand kam auf die Idee, „Kurse für Immobilien“ anzubieten, das Geschäft lief gut und man blieb gern „unter sich“. 100 % Finanzierungen waren nahezu unmöglich, ab einem Beileihungsauslauf von über 60 % wollten die Banken "Zinszuschläge".
Ab 2009 „explodierte“ der Markt, Makler schossen wie Pilze aus dem Boden, die Politik mischte sich zunehmend ein und Mieteranwälte sowie „Berater“ drängten in das Geschäft. Käufe immer mehr mit Fremdkapital, Beleihungsausläufe von 80 % oder 100 % Finanzierungen wurden normal.
Unsere letzte Transaktion auf dem Immo-Markt: 2015. Seitdem: Gewinne laufen lassen, die Mieter haben die Schulden getilgt, "Pulver" aufbauen, international diversifizieren (ETFs) und abwarten: wenn es wieder richtig (!) kracht, kann man über Käufe nachdenken. Wohnen im abbezahlten Eigentum (mit Grundwasser-Wärmepumpe, Energieverbrauchskennwert kWh/(a m²) 13,5), ein paar Mietobjekte (nur große, energetisch optimale Wohnungen in Metropolen ab BJ 1996, ein kleines MFH BJ 2015 München), Pachtland, ETFs, beste Renten- und Pensionsansprüche, Kinder haben je ein Objekt schon bekommen, gute Verdienste, läuft derzeit ohne viel Arbeit. Noch 2-3 Jahre, dann Rente.
Ich denke das kommt immer auf den Makler an. Ein Makler hat auch einen Ruf zu verlieren und wenn er möchte, dass der Käufer wiederkommt, wird der Makler eher daran ein Interesse haben, deine Interessen zu vertreten. LG Anita🚀
@@immocation Die Regel ist doch, dass die meisten Deutschen (wenn überhaupt) nur 1 oder 2 Immobilien im Leben kaufen. Und wenn negative Bewertungen abgegeben werden, wird versucht, diese mit Hilfe von spezialisierten Anwälten löschen zu lassen. Die Makler wissen das.
Als Käufer würde ich darauf achten, dass auch wirklich alle relevanten Aussagen (zB die Wohnfläche (vor Ort nachmessen!), der Energieausweis, bekannte Mängel, Auskünfte „wie neuwertiger Zustand oder sehr gepflegt / komplett renoviert " ...) auch im Vertrag stehen (ganz wichtig) und (nach eignender Prüfung der Immobilie) den Makler einen unverbindlichen und freibleibenden Preis nennen (natürlich muss ich über die notwendigen Gelder auch verfügen und das gegenüber dem Makler nachweisen können). Für ein Standard-Vertragsmuster muss der Makler dann keinen Notar beauftragen, wenn er das macht, ist das sein Risiko in diesem Verkaufs-Stadium.
Stimmt nicht, der Verkäufer hat genauso viel Macht. Er kann jederzeit Nein sagen und auf den nächsten Interessenten warten.
LOL! Eine Vielzahl an Mängeln ist keine begründete Kritik? Der Makler soll sich nicht auf den Schlips getreten fühlen? Bitte? Wenn die Immobilie nicht top modernisiert ist, vor allem energetisch, muss man einfach mal kapieren dass die Preise inserierten absolut nicht mehr haltbar sind. Die fetten Jahre sind vorbei. Auch für Immocation. PS: Die Grafikfehler im linken Brillenglas sind euch nicht aufgefallen beim Dreh?! Richtig nervig.
Es ging in dem Beispiel nicht um eine Vielzahl von realen Mängeln. Es ging darum, dass Dinge schlecht geredet wurden, die nicht schlecht waren.
Wenn du ein Auto verkaufst, verkaufst du es auch nicht dem, der dir erzählt was du eine Dreckskiste du fährst, sondern dem, der die Dinge zu schätzen weiß.
Natürlich möchte man nicht, dass der Makler sich auf den Schlips getreten fühlt, man möchte ja wieder angerufen werden, wenn es einen guten Deal gibt. Vorausgesetzt man möchte am Standort festhalten. Auch der Makler möchte nicht hören was für eine Bruchbude er da inseriert hat, gegen Sachliche Kritik und Argumente spricht nichts.
Oh man, du verströmst solch eine schlechte Energie
Ja stimmt schon alles aber am Ende muss man ja nicht verkaufen
Auch Immocation will nur Coaches und Deals vertreiben
haha…was für ein Vogel! „einfach mal kapieren“…“fetten Jahre sind vorbei“…Na, wenn du es sagst, Mr. Grafickfehler
Es muss sich nicht zwangläufig der Verkäufer ändern, sondern auch der Käufer kann mal bisschen fleißiger sein und mehr Arbeiten, um mehr EK. auf den Tisch legen zu können, dann sinkt die Rate bei der Bank genauso und der Käufer kann es sich plötzlich wieder Leisten.. Also dieses Spiel, spielt man immer noch zu zweit 🙂
Mich nerven Interessenten, die den Preis drücken wollen. Daher mache ich vor der (in meinem Fall sehr aufwendigen) Besichtigung klar, dass es ein Festpreis ist und sie nur kommen sollen, wenn sie nicht vorhaben, ein "Angebot" zu machen. So weiß jeder woran er ist und die Dinge sind von vornherein klar.
Wenn ich meine Immobilie zu einem günstigeren Preis verkaufen möchte, dann werde ich das entscheiden und festlegen. Zu einem Zeitpunkt, den ich bestimme. Bis dahin warte ich auf den Käufer, der meinen aktuellen Preis akzeptiert.
Aktuell werden die Käufer durch die Medien aufgehetzt und ihnen wird suggeriert, dass die Preise noch massiv fallen. Das tun sie aber nicht, weil die meisten Verkäufer nicht verkaufen zu wesentlich schlechteren Preisen als früher.
Außerdem sind Handwerker sehr schwer zu bekommen und daher gut sanierte Immobilien nach wie vor selten. Wer eine günstige Immobilie sucht soll gern eine nehmen, die er 5 Jahre renovieren muss. Das ist unter dem Strich aber nicht billiger.
Das ist auch dein gutes Recht so zu handeln. Wenn du deine Objekte mit diesem Verhalten auch verkaufst bekommst, dann ist es für dich der richtige Weg.
Ich wünsche dir viel Erfolg weiterhin und Danke, dass du es mit uns geteilt hast!
LG Anita🚀
Würden alle realistische Preise ins Netz stellen, dann bräuchte man nicht verhandeln. Aktuell sind aber die Inseratspreise, mindestens 10%-20% zu hoch. Kein rational denkender Käufer kauft zu den inflationierten inserierten Preisen.
Mancher wartet bis auf den 🤗Tod, dann können die Erben drin wohnen.🤑
Danke für diese info
Gerne! 🥳🚀
super! danke!
Gerne!🚀
Makler sind der Bodensatz
Neidisch?
@@m.s2694 Nein, bin Privatier aber danke für das Mitgefühl.
Tolles Video.
Dem kann ich mich nur anschließen!
Danke und Gerne!🥳🚀