Ein interessantes Video, aber den Höhenunterschied kannst Du hiermit vermeiden, Fleischmann 6437 H0 Übergangs-Schienenverbinder. Damit habe ich das gemacht und auch in einem meiner Videos gezeigt. LG. Hermann
Hallo, es gibt von Roco extra Schienenverbinder mit denen man das K-Gleis mit 2,1mm Gleisen Verbinden kann. Ich verbinde so K-Gleis mit Roco Line ohne Treppe! Roco hatte früher 2,5mm Gleise.
Also für mich ist das nix, habe sowas auch vor Jahren mal gebastelt, aber ohne so einen massiven Höhenunterschied und das schöne Krokodil tut da einem schon Leid 😣 kann mir auch gut vorstellen, das du dir irgendwann die Achsen damit kaputt machst, vor allem bei höheren Geschwindigkeiten… Aber zum Glück hat Märklin ja ein Übergangsgleis auf den Markt gebracht und in gebrachtem Zustand, kriegt man die auch zu nem guten Kurs 😁 Unser Hobby ist eh zum verrecken teuer, was machen da ein par Pfennig mehr oder weniger schon aus 😄
Ja, gibt es. Jedoch nicht für gebogene Gleise mit den beiden Kurvenradien, für die ich es benötigte. Die K-Gleise werden im Wendel eingesetzt, um die Geräusche zu minimieren. Der Tatzelwurm ist eine Gebirgslok, die muss das können;-) Ironie off. Im Wendel wird nicht mit vollem Speed gefahren, das funktioniert schon.
Das Problem ist nur, dass Märklin dabei in seiner Ignoranz für Praktikabilität und Kundenbedürfnisse nur 1 gerades Gleis und dann auch noch die 18cm lange Standardgerade konstruiert hat. Wenn man sich die unterwärts mal anschaut, hätten die die ohne Probleme auf die Hälfte verkürzen können, da wir ja wissen, dass viele von uns ein Platzproblem auf ihren Anlagen haben und ein Übergang zum (z.B.) C-Gleis-Schattenbahnhof hat im verdeckten Bereich vielleicht keinen Platz für ne ganze Gerade oder benötigt Kurvenübergangsgleise. Das ist wieder mal typischer Märklinscheiß, dass die in solchen Sachen hochgradig ignorant sind.
Moin Steve, Du hast das Kabel nicht am Schienenverbinder angelötet, daß fällt so wieder ab. Du mußt mit dem Lötkolben schon den Verbinder erhitzen, und nicht nur über das Kabel "wedeln". Du solltest den Verbinder vorverzinnen, sonst ist es schwierig ausreichen Hitze hinein zu bekommen. Das Zinn muß am Verbinder verlaufen. Die Lötstelle wird dann auch deutlich flacher und unauffälliger. Wenn Du den Dremel schon in der Hand hast.. warum schleifst Du den Schienenübergang nicht plan? Die Lok kommt zwar drüber, aber es poltert doch gewaltig. VGA
Vielen Dank! Das mit dem Dremel ist eine gute Idee. Den Anschluss habe ich vorverzinnt und verlötet. Der Vorgang ist nur nicht filmisch festgehalten, da sich genau zu dem Zeitpunkt der Akku der Kamera verabschiedet hatte. Die K-Gleise kommen im Gleiswendel zum Einsatz, deshalb muss ich nicht auf Unauffälligkeit achten. Es ist natürlich noch schöner möglich. Gruß, Steve
@@SMdE Geht ja bei der richtigen Bahn auch so... also mit einer Flex. K-Gleis im Wendel und C im Sichtbaren ist aber eher die ungewöhnliche Variante!? Gutes Gelingen, VGA
Richtig, das Massekabel kann problemlos am Schienenverbinder angelötet werden. Für die Stromzufuhr geht es auch ohne Dremel in der kleinen mittigen Einbuchtung auf der Unterseite an den beiden Gleisenden
Vielen Dank für den tollen Denkanstoß, denn Märklin hat mit (nur) seiner 18cm-Übergangsgerade ja nicht gerade eine Meisterleistung in Sachen Kompaktheit und Vielseitigkeit vollbracht (mal wieder). Ich hätte da nur noch folgende Anregungen: - Beide Kabel an den umgebogenen Kontakten anlöten. Das Gleis hat genug Luftfreiheit unterwärts. - EVTL. die Kabel inmitten mit Steckern versehen aber man kann die Kabel beim Ab-/Umbau ja auch wieder an einer Seite ablöten. - den bereits in den Kommentaren erwähnten Schienenverbinder von Fleischmann zum Ausgleich des Höhenunterschiedes zu nehmen - Unterwärts vom C-Gleis (und K-Gleis) noch mehr von den Plastikformen entfernen, sodass die Schienenprofile wirklich Stoß an Stoß kommen (man sieht, dass die erste Schwelle vom K-Gleis aufgrund von Spannung nach Vorne runtergebogen ist, weil die Schienenverbinder darunter an das Plastikteil vom C-Gleis drücken).
![[ TEASER ] เงาะป่า - วงL.กฮ. | TMG RECORD](http://i.ytimg.com/vi/M4ObdFfcPww/mqdefault.jpg)
![#11 [Tutorial] Märklin C Flexgleis / C flex tracks](/img/n.gif)
Ein interessantes Video, aber den Höhenunterschied kannst Du hiermit vermeiden, Fleischmann 6437 H0 Übergangs-Schienenverbinder. Damit habe ich das gemacht und auch in einem meiner Videos gezeigt. LG. Hermann
Vielen Dank für das super Tutorial! Ich werde es gleich selber mal testen! LG Matthias
Es gibt auch Schienenverbinder zum Höhenausgleich von Roco 4081722. Habe sie mir besorgt. Die Installation ist jedoch nicht so ganz einfach.
vielen Dank du hasst mir sehr geholfen. musste nur das rote Kabel verbinden.😊
Hallo, es gibt von Roco extra Schienenverbinder mit denen man das K-Gleis mit 2,1mm Gleisen Verbinden kann. Ich verbinde so K-Gleis mit Roco Line ohne Treppe! Roco hatte früher 2,5mm Gleise.
Korrekt, die sind auch im Video erwähnt. th-cam.com/users/clipUgkxH2lhIG7LiWa7Jsn9DMCep3Sl94OrfNAM?si=DzplgLySrq_58eqG
Also für mich ist das nix, habe sowas auch vor Jahren mal gebastelt, aber ohne so einen massiven Höhenunterschied und das schöne Krokodil tut da einem schon Leid 😣 kann mir auch gut vorstellen, das du dir irgendwann die Achsen damit kaputt machst, vor allem bei höheren Geschwindigkeiten…
Aber zum Glück hat Märklin ja ein Übergangsgleis auf den Markt gebracht und in gebrachtem Zustand, kriegt man die auch zu nem guten Kurs 😁
Unser Hobby ist eh zum verrecken teuer, was machen da ein par Pfennig mehr oder weniger schon aus 😄
Ja, gibt es. Jedoch nicht für gebogene Gleise mit den beiden Kurvenradien, für die ich es benötigte. Die K-Gleise werden im Wendel eingesetzt, um die Geräusche zu minimieren. Der Tatzelwurm ist eine Gebirgslok, die muss das können;-) Ironie off. Im Wendel wird nicht mit vollem Speed gefahren, das funktioniert schon.
Das Problem ist nur, dass Märklin dabei in seiner Ignoranz für Praktikabilität und Kundenbedürfnisse nur 1 gerades Gleis und dann auch noch die 18cm lange Standardgerade konstruiert hat. Wenn man sich die unterwärts mal anschaut, hätten die die ohne Probleme auf die Hälfte verkürzen können, da wir ja wissen, dass viele von uns ein Platzproblem auf ihren Anlagen haben und ein Übergang zum (z.B.) C-Gleis-Schattenbahnhof hat im verdeckten Bereich vielleicht keinen Platz für ne ganze Gerade oder benötigt Kurvenübergangsgleise.
Das ist wieder mal typischer Märklinscheiß, dass die in solchen Sachen hochgradig ignorant sind.
Moin Steve,
Du hast das Kabel nicht am Schienenverbinder angelötet, daß fällt so wieder ab.
Du mußt mit dem Lötkolben schon den Verbinder erhitzen, und nicht nur über das Kabel "wedeln". Du solltest den Verbinder vorverzinnen, sonst ist es schwierig ausreichen Hitze hinein zu bekommen. Das Zinn muß am Verbinder verlaufen.
Die Lötstelle wird dann auch deutlich flacher und unauffälliger.
Wenn Du den Dremel schon in der Hand hast.. warum schleifst Du den Schienenübergang nicht plan? Die Lok kommt zwar drüber, aber es poltert doch gewaltig.
VGA
Vielen Dank! Das mit dem Dremel ist eine gute Idee. Den Anschluss habe ich vorverzinnt und verlötet. Der Vorgang ist nur nicht filmisch festgehalten, da sich genau zu dem Zeitpunkt der Akku der Kamera verabschiedet hatte. Die K-Gleise kommen im Gleiswendel zum Einsatz, deshalb muss ich nicht auf Unauffälligkeit achten. Es ist natürlich noch schöner möglich. Gruß, Steve
@@SMdE Geht ja bei der richtigen Bahn auch so... also mit einer Flex.
K-Gleis im Wendel und C im Sichtbaren ist aber eher die ungewöhnliche Variante!?
Gutes Gelingen,
VGA
Richtig, das Massekabel kann problemlos am Schienenverbinder angelötet werden. Für die Stromzufuhr geht es auch ohne Dremel in der kleinen mittigen Einbuchtung auf der Unterseite an den beiden Gleisenden
Spätestens beim Verkabeln bzw. Einschalten merkt man das Vertauschen der Farben 😅
Ich hätte das rote Kabel an die umgebogenen Kontakte (Kupfer) des K - Gleises angelötet. Das gibt einen besseren Kontakt.
Das ist eine bessere Lösung und es schaut dann auch optisch besser aus. Das mache ich so. Vielen Dank.
Vielen Dank für den tollen Denkanstoß, denn Märklin hat mit (nur) seiner 18cm-Übergangsgerade ja nicht gerade eine Meisterleistung in Sachen Kompaktheit und Vielseitigkeit vollbracht (mal wieder).
Ich hätte da nur noch folgende Anregungen:
- Beide Kabel an den umgebogenen Kontakten anlöten. Das Gleis hat genug Luftfreiheit unterwärts.
- EVTL. die Kabel inmitten mit Steckern versehen aber man kann die Kabel beim Ab-/Umbau ja auch wieder an einer Seite ablöten.
- den bereits in den Kommentaren erwähnten Schienenverbinder von Fleischmann zum Ausgleich des Höhenunterschiedes zu nehmen
- Unterwärts vom C-Gleis (und K-Gleis) noch mehr von den Plastikformen entfernen, sodass die Schienenprofile wirklich Stoß an Stoß kommen (man sieht, dass die erste Schwelle vom K-Gleis aufgrund von Spannung nach Vorne runtergebogen ist, weil die Schienenverbinder darunter an das Plastikteil vom C-Gleis drücken).
Hallo, wofür braucht man die Rocoschienenverbinder? Normalerweise sind doch an beiden Gleisen Verbindungslaschen dran.
@@petersteinmuller9503 Beim C-Gleis sind keine passenden dran. Ist im Video zu sehen.
@@SMdE tatsächlich, das war mir noch nie aufgefallen