37:50 Es war das letzte Abendmahl von Jesus mit seinen Jüngern am Abend VOR seiner Kreuzigung. Das ist der heutige Gründonnerstag, dem der Karfreitag, der Hinrichtung Jesu, als christlicher Feiertag, folgt
Denis Scheck verwendet in jeder dritten Sendung das Wort Kokain. Ich glaube, er würde gern mal Kokain nehmen, weiß aber nicht, wie er da ran kommt und jetzt versucht er halbbewusst Zeichen zu geben, um mögliche Dealer darüber zu informieren.
Ich glaub Herr Scheck kommt locker an die dicken Kilos. Wer im Kulturbetrieb ist muss doch nur den nächsten Hotel Consierge ansprechen, dann fahen sie dirs bis aufs Zimmer
Danke für's Hochladen :) Edit: also dieses:" mir war die Geschichte zu brutal deswegen fand ich das Buch schlecht." von Frau Friedrich-Freksa fand ich für eine Literaturkritikerin ja ein bisschen albern. Zumal es sich auch noch um einen echten Fall handelt nicht um irgendeine Grundlos herbei konstruierte Gewaltfantasie(und selbst dann wäre das irgendwie ein merkwürdig infantiler Umgang mit Gewalt in der Literatur). Naja vielleicht Geschmackssache.
Franz Kafka:
"Ein Buch muss die Axt sein für
das gefrorene Meer in uns."
37:50
Es war das letzte Abendmahl von Jesus
mit seinen Jüngern am Abend VOR seiner Kreuzigung.
Das ist der heutige Gründonnerstag, dem
der Karfreitag, der Hinrichtung Jesu, als christlicher Feiertag, folgt
Denis Scheck verwendet in jeder dritten Sendung das Wort Kokain. Ich glaube, er würde gern mal Kokain nehmen, weiß aber nicht, wie er da ran kommt und jetzt versucht er halbbewusst Zeichen zu geben, um mögliche Dealer darüber zu informieren.
Ich glaub Herr Scheck kommt locker an die dicken Kilos. Wer im Kulturbetrieb ist muss doch nur den nächsten Hotel Consierge ansprechen, dann fahen sie dirs bis aufs Zimmer
hahhaa
Als sehr angenehm empfinde ich, dass sich alle ausreden lassen. 😊👍
„Der Mut, etwas Neues zu wagen“ fehlt ja wohl nicht den AutorInnen, sondern den Verlagen 🙃
Danke für's Hochladen :)
Edit: also dieses:" mir war die Geschichte zu brutal deswegen fand ich das Buch schlecht." von Frau Friedrich-Freksa fand ich für eine Literaturkritikerin ja ein bisschen albern. Zumal es sich auch noch um einen echten Fall handelt nicht um irgendeine Grundlos herbei konstruierte Gewaltfantasie(und selbst dann wäre das irgendwie ein merkwürdig infantiler Umgang mit Gewalt in der Literatur). Naja vielleicht Geschmackssache.
Hat sie so gar nicht gesagt. Genauer hinhören
Ohne Zuschauer? Wirkt inzwischen wie aus der Zeit gefallen...
Bin auch befremdet, irgendwann muss man ja wieder anfangen.
Insa Wilke wieder hervorragend vorbereitet und fachlich versiert argumentierend. Denis Scheck nervt mit seinem Dazwischenreden.
Er war unbekannt und besser unbewährt. So wär es doch ein Graus.
Heutzutage lese ich nur Michel Houellebecq oder Emmanuel Carrera , Andere sind nur stink langweilig
Sorj Chalandon ausprobieren
Bitte unbedingt Dostojewski lesen.