Und Annie Erneaux hat ihn gewonnen. ☺️ Vielen Dank fürs Hochladen. Ich freue mich immer sehr auf das lesenswert Quartett . Für mich eine großartige Literatursendung ⭐️
Ich habe mich bei dieser Folge gut unterhalten. Frau Mithu Sanyal hat mir gut gefallen, sie sprach mit Verve und Hingabe. Gut, daß Ijoma Mangold es noch in die Sendung geschafft und trotz Eile im Gegensatz zu Denis Scheck zusammenpassende Socken gefunden hat. Alle vier haben interessant gesprochen und interessante Gedanken geäußert. Bei den von Denis Scheck geschilderten "Cameos" von Hans Scholl und Reinhard Heydrich mußte ich laut lachen.
Insa Wilke hat keinen Bezug zur Ästhetik der Literatur. Es geht ihr, unter dem Vorwand der Kritik, um eine politische Korrektheit, die ihr in einer nicht allzufernen Zukunft als eine Frage der rechthaberischen Zensur auf die Füße fallen wird. Wilke ist unerträglich kunstabgewandte und eine immer schwerer zu ertragende Fehlbesetzung in der besten Literatursendung Deutschlands.
Es ist eine vollkommen abwegige Behauptung, Insa Wilke sei "kunstabgewandt" und vertrete eine "rechthaberische Zensur". In der gesamten Sendung argumentiert sie nah an den Texten, verwendet ausschließlich innerliterarische Argumente und kennt sogar Feinheiten der Literatur Sri Lankas. Ihre Arbeit für die internationale Literatur innerhalb des deutschen Literaturbetriebs ist äußerst verdienstvoll.Kenntnisreicher und gleichzeitig unterhaltsam wie sie präsentiert niemand im deutschen Fernsehen die Arbeiten der Autorinnen und Autoren.
@@galeriemichaelw.schmalfussmarb Wilke argumentiert sicherlich, wie sie sagen, auch nach literarischen Kriterien. Meiner Meinung nach allerdings im wesentlichen nach ihrer Meinung politischer Wichtigkeit. So wünscht sie sich Preisträger aus bestimmtem Ländern, da sie dort aufgrund der Verhältnisse etwas zu sagen haben müssten. Oder ein Buch gefällt ihr aus politischen Gründen und viel zu selten aus ästhetischen. Und wenn Bücher vor allem nach solchen Kriterien bewertet werden, fallen Werke die sich konträr zu Wilkes Gesinnung positionieren aus einer positiven Bewertung. Und das hat schon Geschmäckle. Oder man nennt es Zensur. Oder können Sie sich vorstellen Frau Wilke würde ein Buch positiv bewerten, welches sich auch nur kritisch mit der Woken Gesellschaft auseinandersetzen würde oder die Cancelcultur kritisiert oder oder oder??? Selbst wenn es meisterlich geschrieben wäre
Und Annie Erneaux hat ihn gewonnen. ☺️
Vielen Dank fürs Hochladen. Ich freue mich immer sehr auf das lesenswert Quartett . Für mich eine großartige Literatursendung ⭐️
Beste gegenwärtige Runde definitiv...
Ich habe mich bei dieser Folge gut unterhalten. Frau Mithu Sanyal hat mir gut gefallen, sie sprach mit Verve und Hingabe. Gut, daß Ijoma Mangold es noch in die Sendung geschafft und trotz Eile im Gegensatz zu Denis Scheck zusammenpassende Socken gefunden hat.
Alle vier haben interessant gesprochen und interessante Gedanken geäußert.
Bei den von Denis Scheck geschilderten "Cameos" von Hans Scholl und Reinhard Heydrich mußte ich laut lachen.
Wohltuendes Gegenstück zum letzten „ Literarischen Quartett“.
Mal wieder überragender Beitrag von Mangold
Mal wieder ein Fest für die Freunde der Literatur!
00:16 Wird der Ort vor dem Hintergrund der Energiekrise in Duschen Duschen umbenannt?
😂😂😂
Volltreffer:Dennis Scheck hatte den richtigen Riecher!
...schade , daß die deutsche Bahn Iljoma Mangold so wenig sprechen ließ ;)
@@bootsandbirds ja...oder Frau Insa Wilke .... :)
@@bootsandbirds ..als Felicitas von Lovenberg noch da war ;)
Ich sehe die Schwester von Richard David Precht.
Insa Wilke hat keinen Bezug zur Ästhetik der Literatur. Es geht ihr, unter dem Vorwand der Kritik, um eine politische Korrektheit, die ihr in einer nicht allzufernen Zukunft als eine Frage der rechthaberischen Zensur auf die Füße fallen wird. Wilke ist unerträglich kunstabgewandte und eine immer schwerer zu ertragende Fehlbesetzung in der besten Literatursendung Deutschlands.
Es ist eine vollkommen abwegige Behauptung, Insa Wilke sei "kunstabgewandt" und vertrete eine "rechthaberische Zensur". In der gesamten Sendung argumentiert sie nah an den Texten, verwendet ausschließlich innerliterarische Argumente und kennt sogar Feinheiten der Literatur Sri Lankas. Ihre Arbeit für die internationale Literatur innerhalb des deutschen Literaturbetriebs ist äußerst verdienstvoll.Kenntnisreicher und gleichzeitig unterhaltsam wie sie präsentiert niemand im deutschen Fernsehen die Arbeiten der Autorinnen und Autoren.
@@galeriemichaelw.schmalfussmarb Wilke argumentiert sicherlich, wie sie sagen, auch nach literarischen Kriterien. Meiner Meinung nach allerdings im wesentlichen nach ihrer Meinung politischer Wichtigkeit. So wünscht sie sich Preisträger aus bestimmtem Ländern, da sie dort aufgrund der Verhältnisse etwas zu sagen haben müssten. Oder ein Buch gefällt ihr aus politischen Gründen und viel zu selten aus ästhetischen. Und wenn Bücher vor allem nach solchen Kriterien bewertet werden, fallen Werke die sich konträr zu Wilkes Gesinnung positionieren aus einer positiven Bewertung. Und das hat schon Geschmäckle. Oder man nennt es Zensur.
Oder können Sie sich vorstellen Frau Wilke würde ein Buch positiv bewerten, welches sich auch nur kritisch mit der Woken Gesellschaft auseinandersetzen würde oder die Cancelcultur kritisiert oder oder oder??? Selbst wenn es meisterlich geschrieben wäre
Ja, wenn eh schon ein Arafat einen Nobelpreis hat, kann man ihn einer Ernaux auch noch geben...