Respekt...das du das machst !!! wäre nichts für mich...nutze mein E-Auto jeden Tag mind. 100km ( fahrt zur Arbeit ).. lade mit Photovoltaik an meiner Wallbox ...sonst hätte ich den Umstieg vom Verbrenner auch noch nicht vollzogen...müsste ja jeden 3. Tag irgendwo laden ...und hoffen das auch frei ist...3 Stunden dort warten... falls es eine 22KW Lademöglichkeit gibt ( LOL )... ABER ...und das ist gut so !!....toll das es hier so viele Menschen gibt die das trotz fehlender Ladestruktur am Wohnhaus machen...
Danke, jeder Punkt genau richtig. Haben 2 Elektroautos im Haushalt, auf den Land, keine Wallbox, funktioniert einwandfrei. Laden beim Einkaufen reicht aus. Im Voraus checken, wo was frei, im 5-7km Radius mehrere Alternativen, die auch früher fürs Einkaufen ohne Laden da waren, also keine Veränderung des Einkaufsverhaltens feststellbar. Einzige"Einschränkung"jetzt: das Auto je nach Ladezustand zum Einkaufen nehmen.
Hi! Kann dem Autor nur zustimmen: wir fahren einen BMW i3 mit nur 21kw Akku und einer durchschnittlichen Kilometerwochenleistung von 200km. Ohne Wallbox laden wir 2x die Woche während des Einkaufens schnell. Auch wir laden für Langstrecke langsam 100% vor und unterwegs dann schnell. Seitdem wir alle 1,5h laden "müssen" (wenn wir nicht den REX dazuschalten), kommen wir auch viel entspannter an🤗
Mal aus Interesse: Wie funktioniert das genau? Ist das wie beim Hybrid ein Verbrenner Motor mit dem du dann fährst und lädst oder ist das mehr ein kleiner Generator der den Akku lädt und dann über den Akku mit Strom fährst? Und wieviel Benzin tankst da und verbrauchst auf 100km?
@@elektrikcar9988 Man kann den REX ab ca. 75% Akkukapazität manuell zuschalten und schon somit vorab die Reichweite erhöhen (am besten natürlich auf Autobahnen/Landstrassen und nicht innerorts). Spätestens ab 7% schaltet er sich automatisch zu. Der 634ccm, 2 Zylinder 34PS Motor (aus dem BMW Roller) hält nur den Akkuladestand, treibt also nicht direkt an. Er "säuft" relativ viel: der 9l Tank ist nach ca. 130km leer. In unserem Fall immerhin eine realitätskonforme Verdoppelung der Reichweite...
da hab ich aber bei deinem stellplatz eine neonroehre gesehen. kannst du da nicht eine 240v steckdose anbringen? gibt doch auch lampen mit integrierter schuckosteckdose.
Ich habe als Dienstwagen einen Kona e mit großer Batterie und auch keine lademöglichkeit zu Hause. Im Umkreis von 8 km keinerlei Ladestation, ist eben Dorf. Habe bewusst auch keine wallbox installiert, obwohl die Firma das bezahlt hätte und auch den reinen Strom bezahlt. Die höhere Grundgebühren durch einen teureren ökotarif müsste ich selbst zahlen- deshalb keine wallbox. Habe eine ladekarte von Aral, wird komplett von der Firma bezahlt, bedeutet das der Strompreis mir egal ist, auch für privaten Stromverbrauch. Dafür versteuere ich 0,25 % von 52000 Euro autopreis. Ich muss teilweise 2x am Tag laden, an schnell Ladestationen, fahre in manchen Wochen mehr als tausend Kilometer. Meine Jahresfahrleistung liegt bei ca. 50000 km. Aber bei mir ist Ladezeit bezahlte Arbeitszeit 😊 Fazit: es geht, aber es geht schon viel Zeit drauf und ich muss wirklich immer gut überlegen, welche Fahrten die nächsten Tage anstehen, was ist am Wochenende. Spontan ist zeitaufwendig, da die Ladezeit mit eingerechnet werden muss. Und das sind schon einiges an Stunden…..
@@pierresacher8282 Aber auch neue Verbrenner sind nicht immer günstig. Es muß halt vieles passen. Spaß machen E-Autos auf jeden Fall. Hab ich schon bei der ersten Probefahrt erlebt.....
Hallo, ich habe auch noch keine eigene Wallbox in meiner Garage, rein technisch müssen noch ein paar Details geklärt werden (bin Mieterin und es gibt eine Eigentümergemeinschaft), so dass ich zumindest jetzt seit knapp sechs Wochen (seit KW 01/23) auf die öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen bin. Meist kombiniere ich derzeit Einkaufen mit Laden an einer HPC Ladestation, die auch noch recht günstig ist (39 cent/kWh). Einmal konnte ich an einem örtlichen Möbelhaus (kein IKEA) sogar kostenlos an einer AC Ladesäule laden. Wohne in einner kleinen Großstadt in einem Ballungsgebiet mit relativ guter Ladeinfrastruktur, jedoch überwiegen AC Ladepunkten (22KW) Der Megane kann ja mit 22 KW laden- insofern passt es und ich muss nicht mehr extra Tankstellen anfahren. Bislang knappe 1300 km gefahren Nachtrag 12.03.23: Es sind jetzt bereits 3000km - und das Problem bei uns in der Anlage ist eher technischer Natur - es müsste eine komplett neue Verkabelung ab dem Starkstromverteilerkasten zu den Garagen verlegt werden (ca 45 m) und alle Verkabelungen in den Garagen +Zähler müssten getauscht werden - derzeit sind die Stromanschlüsse und Zähler in den Garagen nur auf 10 Ampere und einphasig ausgelegt, würde bedeuten Laden mit maximal 2,3 kW... das ist jetzt nicht das Gelbe vom Ei....
...hmmmmm bei z.B 10h standzeit sind das auch 20kwh die geladen werden könnten....jeden Tag. Ist dann wieder die Frage, wieviel fährt man am Tag und würde das für den normalen Alltag reichen. Meine Frau hat einen Hybrid mit kleinem Akku. Der tägliche Arbeitsweg funktioniert rein elektrisch. Mit meinem Ioniq 5 gibt es überhaupt keine Probleme und dem Nissan Leaf vorher auch nicht. Aber ich bin sicher, dass es jedes Jahr besser wird. Ich hab den Umstieg nicht bereut und möchte nie wieder Verbrenner fahren. Ist aber immer eine individuelle Entscheidung.
Öffentliche Ladesäulen sind ja wichtig, nur wenn Beamte , die mit der E-Mobilität nie etwas zutun gehabt haben die Planung übernehmen dann kinirscht es oft im Gebälk! Wie bei uns: BGM-Ladesäule nur AC 11/22 KW gedacht für die Bürger, nur wurde vergessen eine Blockier Gebühr auszuschließen! Also je nach Anbieter nach 2 Stunden laden 0,05 bis 0,10 Cent Blockier Gebühr und das kann nach 6 Stunden teuer werden! So ist der Nutzen auch durch Hybrid-PKW`s sehr eingeschränkt! Der Bürgermeister ist stolz auf die Säule denn Schuld sind die anderen Berater, die ihm das nicht gesagt haben! Aber merkwürdig diese Aussage trifft zu 95% auf die Bürgermeister zu weshalb? Unfähigkeit der Länder keine Informationen an die unterstellten Städt , Gemeinden und Dörfer?
Funktioniert bei mir problemlos. Wohne in einer Kleinstadt in Baden-Württemberg. Es gibt zwei Ladesäulen mit je zwei Typ2 Anschlüssen in fußläufiger Entfernung. Im Umkreis von 12 km gibt es drei weitere. Habe weder Parkplatz noch Garage oder gar Wallbox bei meiner Mietwohnung. Fahre seit Mai 22 einen Hyundai IONIQ FL mit einer WLTP Reichweite von 311 km. Real erreiche ich im Sommer bis zu 345 km, im Winter bis jetzt minimal 280 km. Lege im Jahr circa 17.000 km zurück. Da mein Wohnort ein touristischer Hotspot ist, sind an Wochenenden oder Feiertagen die Säulen tagsüber meist besetzt. Das lässt sich jedoch gut einplanen.
Leider ist die Entscheidung für ein E-Auto immer noch stark von den lokalen Gegebenheiten abhängig. Wir wohnen auf dem Land und haben Wallbox, da ist es die beste Lösung und deshalb haben wir gleich 2 davon. Was sich bei uns auf Langstrecke bewährt hat ist die enel-X-way App/Karte mit Paketen kaufen. Mit 31c/kWh in D ist das eine prima Lösung. Meine Tochter wohnt zur Miete auch auf dem Land und die nächsten Schnarchlader sind dort und auf der Arbeit zu weit weg. HPC gibt es auf dem Arbeitsweg auch nicht und deshalb ist sie beim Benziner geblieben. Wenn das Video aber ein paar dazu bringt umzusteigen weil es eigentlich doch passen würde dann hat es seinen Zweck erfüllt.
Danke für dein Kommentar und es ist so, man kann nicht pauschal sagen, dass jeder auf die Elektromobilität umsteigen kann, das ist die Realität und schönreden kann man sich diese nicht. Und wenn dieses Video hilft, dass man sich mindestens mal mit seiner aktuellen Situation beschäftigt und man sich selbst fragt, ob es vielleicht doch nicht möglich wäre, ist schon viel getan. 👍🏻
@@e-mobilitaet-im-alltag Was am schönreden noch schlimmer ist wenn dann so Vorschläge mit Rad oder ÖPNV kommen und daß man die Ladepausen ja sowieso als Pause machen muß die in vielen Situationen auch nicht gehen oder zutreffen. Damit verhärtet man dann nur die Meinung der Verbrennerfahrer was der Sache nicht dienlich ist. Wo es noch nicht geht geht es eben nicht. Wenn wir früher mit unserem Diesel zu meinen Geschwistern gefahren sind waren das 3,5h, jetzt mit dem E-Auto fahren wir viel langsamer und müssen trotzdem 2* laden und es dauert eben 1+h länger. Wenn ich das beruflich öfter fahren müßte könnte ich die Ladeweile auf öden Autobahnraststätten auch nicht brauchen.
@@sebastiangeorge7714 Als Erstwagen einen Skoda Enyaq. Der ist auf 160 limitiert und das fährt man besser nicht denn da säuft er gewaltig. Mehr als Schnitt 110 bekommt man da nie zusammen.
Jo,die Ladeinfrastruktur der Umgebung ist DER Entscheider bei der Wahl, wenn man keine Wallbox hat. Wir sind in der glücklichen Lage im Umkreis von 600m bis 2km sechs öffentlicher 22kw Ladeplätze zu haben. Zudem sind in unmittelbarer Nähe vom Arbeitgeber ein gutes Dutzend 22kw und in ca. 2km Entfernung vier HPC Ladeplätze zu erreichen. Ohne diese Lademöglichkeiten wäre es bei uns auch beim Verbrenner geblieben
Ich lade zuhause vom PV Dach runter.Kauf/ Verkauf ist immer 0,18.-kw/h vom E-Werk.Verbrauch ist 13,1 im Jahresdurchschnitt.100 km Strom kostet etwa 2,36.- Wenn jemand immer auswärts laden muss dann genügt auch ein Auto mit weniger Reichweite, da ja immer ein hoher Preis bezahlt werden muss.Klar,meistens ist 11 kWh laden minimal günstiger als DC laden.Ich lade etwa 2x im Jahr auswärts plus in den Feien.8000 km Zuhause laden für 189.- Plus 2000 km Auswärts für etwa nochmals 189.-plus/minus.= 378.- Ladekosten pro Jahr.Früher kostete das Benzin 1200.- im Jahr minus 378 = 822.- weniger für Treibstoffkosten jährlich.Mein nächstes Auto ist vielleicht der Škoda Epiq oder Grande Panda oder ähnlich.
Eine Wallbox lohnt immer, besonders wenn gefördert wird, wenn nicht dann reicht aber auch eine normale Steckdose völlig. Der Vermieter muss ... niemand kann mir erzählen dass es nicht geht. 😉
Klar, eigentlich schon, da gebe ich dir absolout recht. Wenn ich in Deutschland leben würde, würde ich auch den Vermieter in die Pflicht nehmen 👍🏻 Aber ich lebe in der Schweiz und da muss der Vermieter gar nix 😉 Abgesehen davon hat unser lokaler Stromanbieter ein Monopol und der verlangt für die Wallbox wirklich (auch für schweizer Verhältnisse) überrissene Preise 🙈 Abgesehen davon zahle ich mit meinen 2-3 Ladekartenanbietern weniger als wenn ich den Strom via Wallbox beziehen würde. 😅 Wir leben schon in komischen Zeiten 🙃 aber zum Thema wie viel ich fürs Laden zahle, mache ich auch noch ein Video wenn ich mal Zeit dafür habe 🤭
Wie soll den der Vermieter das bewerkstelligen wenn man in einen Block mit 40 Familien wohnt und der Block nur zu Fuß zu erreichen ist. Die Autos stehen alle in der quer Straße. Gib keinen Parkplatz direkt vor dem Block. Ist also garnicht möglich eine wallbox aufzustellen.
Bin deiner Meinung! Alle deine tips kann ich unterstreichen. Hab ein kia e niro und wohne auch in der Schweiz (interessant wäre welche Anbieter du benützt). Fahr 30000km im Jahr wir(4käpfige Familie) haben nur den e niro jg21 und mir vorausplanen wie du sagst und die lade Möglichkeiten schaffen s wir ohne Probleme und ich weiss ich werd in Zukunft nicht mehr verbrennen fahren (für unsere jetzige Situationen 80km im Tag min.)danke für deine infos
Klar ! Viel Zeit mitbringen dann geht alles und vor allem gut zu Fuss. Die Masse wird nie eine Wallbox haben und wenn das so weiter hingeht dann gute Nacht. Denn die Dinger stehen dann auch über Nacht an den öffentlichen Säulen.
Steht er, lädt er. Ja. Es wäre aber wünschenswert wenn dazu noch mehr Lademöglichkeiten entstehen würden. Beim Aldi zB sind es 2. Fahre ich mit dem Tesla dort hin mit 69% und fange an zu laden "weil ich kann", oder blockiere ich dadurch eventuell und zufällig den Platz für ein Auto das just nach mir eintrifft und unbedingt laden muss, ich dort aber schon mehr oder weniger sinnlos stehe und lade obwohl ich es nicht wirklich müsste. Gewissensbisse. Andererseits lade ich auch mal gerne dort weil dann der Aldi merkt, hey da besteht Nachfrage. Habe ich zugegeben jetzt nur 1x gemacht weil das Auto noch neu ist. Aber bei 0,29€ ist es nicht verkehrt . Zu Hause lade ich mit 2-3kW und seit einem Monat noch kein Verlangen nach einer teuren wallbox die natürlich auch nicht ewig hält. Batterie ständig voll voll voll.
Hallo, kannst du denn nicht eine Schukodose an deinem Stellplatz bekommen? Oder noch besser eine "Rote Steckdose" lt. Gesetz muss ja der Vermieter den Anschluß erlauben! Allerdings wird trotz besserem Wissen gerade von Hausverwaltungen dagegen verstoßen! Hier würden nur Bußgelder im 5stelligem Bereich abhielfe schaffen denn das tut weh!
Für mich wäre ein elektroauto zu umständlich. Bin auch in einer Mietwohnung und hier im Umkreis gibt es nur 2 ladesäule mit 22kw in 10km Entfernung und ein HPC Station in 15km Entfernung. Müsste jedesmal also 20 bis 30km einplanen nur um zu laden. An meiner Arbeit im Krankenhaus gibt es als Mitarbeiter garnicht die Möglichkeit zu laden. Als Pendler und 27000km im Jahr wäre mir meine Zeit zum laden die ich da aufbringen muss zu schade da fahre ich weiter Benziner und bin in 5min für 800km schneller .
Kann deine Entscheidung vollkommen nachvollziehen bei den vielen Jahres-km und würde auch wie du argumentieren 🫢 Nicht jeder ist in der gleichen Arbeits- und Wohnsituation, von daher finde ich es super, dass du dich immerhin informiert hast 👍🏻 Und dein Beispiel zeigt auch, dass es bei der Infrastruktur noch einiges zu tun gibt, vor allem auch auf dem Land 🤔
@yxcg wie lange brauchst du an der tanke. In 5min tankt man locker 50 liter Benzin. Fährt nicht jeder ein auto mit 80 Liter tank und Statussymbol. Gibt auch sparsame Mittelklassewagen. Und elektroauto brauchen definitiv mehr um die km Anzahl zu schaffen.
Was mann da Spart finde ich das ok.Meiner 28 kWh Akku. Zürich nach Kroatien Ferien alles geht .🤷👍 Ladekarten Chaos 50% lade ich Gratis überall Fehler in den Apps falsch eingepflegt.Locker 50.000 km mit Ladekarten gratis Geladen.Die Wissen selber nicht was sie machen und ich sage Danke.😆👌
Alles schön und gut….natürlich geht das alles,nur bin ich nicht gewillt irgendwo zu suchen,ständig an das Laden zu denken als Selbständiger. Werden es mehr EAutos,dürfte die Infrastruktur auch nicht ausreichend sein ,egal wieviele Säulen gebaut werden.Menschliche Nachlässigkeiten runden dann das Ladeerlebnis ab .Neun Danke!
@yxcg Wenn es Sie nicht interessiert-warum schreiben Sie dann? Übrigens: Sind wir befreundet? Ja? Ich würde mir einen anderen Umgangston zulegen …..nebenbei bemerkt könnte ich auf meinem Anwesen alles was benötigt wird aufbauen…..denke aber nicht daran! Ansonsten wünsche ich Ihnen viel Vergnügen!
@yxcg Reißen Sie sich zusammen-wer so antwortet hat keine Manieren! Ich bin wohlhabend genug und kann mir leisten was ich will.Dem kranken Mainstream laufe ich nicht hinterher und ein EAuto benötige ich zum Spielen nicht! Wenn gespielt wird bei mir, dann mit einem Porsche,werter Herr! .Beruflich halse ich mir ein EAuto schon gar nicht auf ! Fahren Sie mal schön in Gesundheit!
Um auf das ursprüngliche Kommentar zurück zu kommen: Verstehe ich Sie richtig, dass Sie zu Hause laden könnten (wenn Sie wollten) und vom geschilderten Problem gar nicht betroffen wären? Ps: ich würde in den Kommentaren auch instinktiv duzen, hat nicht direkt was mit Unhöflichkeit zu tun, aber trotzdem: bleibt lieb zu einander
@@e-mobilitaet-im-alltag Das im Netz geduzt wird weis ich -nur akzeptieren tue ich das wie so vieles andere nicht! Man muss nicht alles dem Mainstream unterwerfen! Ja,wenn ich überzeugt wäre von der EMobilität ,würde quasi „ über Nacht“ mein Anwesen ausgerüstet werden und der Wagen wäre vor der Tür. Nur denke ich nicht daran unter den gegebenen Umständen als Selbständiger mit Firma mir das Leben extra schwer zu machen. Weder warte ich an einer Säule, noch suche ich eine Säule. Die Argumente das mehr Säulen gebaut werden dürfte dahingehend die Probleme nicht lösen unter der Voraussetzung das gleichzeitig mehr EAutos zugelassen werden. Menschliche Verhaltensweisen eingeschlossen an der Säule…. Ich bin es gewohnt „ frei zu agieren“ soweit das irgendwie möglich ist und das möchte ich nicht durch eigenes Zutun beschneiden. Was mal in Zukunft sein wird, wird sich zeigen bzw ich werde entscheiden ob ich meine Art zu leben weiter führen kann. Bisher machte unter anderem der Zuffenhausener Wagen Spaß.
@yxcg Sie ganz gewiss nicht …und wären Sie nicht so arrogant frech und ungehobelt würden Sie auch wissen das in diesem Beispiel der Verbrenner ausdauernder wäre. Was also soll Ihre unpassende, dümmliche Bemerkung? Ich gehe auch davon aus das ich etwas anders lebe als Sie?!
Ich kann nicht zu Hause/Arbeitsplatz laden und mein Wocheneinkauf ist am Samstag in einer halben Stunde erledigt. Dort wo ich mich im allgemeinen aufhalte ( Fitness Verein ) steht keine Ladesäule . So wäre ein E Auto für mich ein Zeitfresser . Nein Das tue ich mir nicht an !!!!!!
Respekt...das du das machst !!!
wäre nichts für mich...nutze mein E-Auto jeden Tag mind. 100km ( fahrt zur Arbeit )..
lade mit Photovoltaik an meiner Wallbox ...sonst hätte ich den Umstieg vom Verbrenner auch noch nicht
vollzogen...müsste ja jeden 3. Tag irgendwo laden ...und hoffen das auch frei ist...3 Stunden dort warten...
falls es eine 22KW Lademöglichkeit gibt ( LOL )...
ABER ...und das ist gut so !!....toll das es hier so viele Menschen gibt die das trotz fehlender Ladestruktur am Wohnhaus machen...
Danke ☺️
Danke, jeder Punkt genau richtig. Haben 2 Elektroautos im Haushalt, auf den Land, keine Wallbox, funktioniert einwandfrei. Laden beim Einkaufen reicht aus. Im Voraus checken, wo was frei, im 5-7km Radius mehrere Alternativen, die auch früher fürs Einkaufen ohne Laden da waren, also keine Veränderung des Einkaufsverhaltens feststellbar. Einzige"Einschränkung"jetzt: das Auto je nach Ladezustand zum Einkaufen nehmen.
Gut zu hören, dass es auch auf dem Land funktioniert 😊👍🏻
Hi! Kann dem Autor nur zustimmen: wir fahren einen BMW i3 mit nur 21kw Akku und einer durchschnittlichen Kilometerwochenleistung von 200km. Ohne Wallbox laden wir 2x die Woche während des Einkaufens schnell. Auch wir laden für Langstrecke langsam 100% vor und unterwegs dann schnell. Seitdem wir alle 1,5h laden "müssen" (wenn wir nicht den REX dazuschalten), kommen wir auch viel entspannter an🤗
Danke für dein Kommentar, gut zu wissen, dass ich mit meiner Strategie nicht alleine bin 😉
Mal aus Interesse: Wie funktioniert das genau?
Ist das wie beim Hybrid ein Verbrenner Motor mit dem du dann fährst und lädst oder ist das mehr ein kleiner Generator der den Akku lädt und dann über den Akku mit Strom fährst?
Und wieviel Benzin tankst da und verbrauchst auf 100km?
@@elektrikcar9988 Man kann den REX ab ca. 75% Akkukapazität manuell zuschalten und schon somit vorab die Reichweite erhöhen (am besten natürlich auf Autobahnen/Landstrassen und nicht innerorts). Spätestens ab 7% schaltet er sich automatisch zu. Der 634ccm, 2 Zylinder 34PS Motor (aus dem BMW Roller) hält nur den Akkuladestand, treibt also nicht direkt an. Er "säuft" relativ viel: der 9l Tank ist nach ca. 130km leer. In unserem Fall immerhin eine realitätskonforme Verdoppelung der Reichweite...
@@holgerklopper3825 interessant, danke für die Antwort!
da hab ich aber bei deinem stellplatz eine neonroehre gesehen. kannst du da nicht eine 240v steckdose anbringen? gibt doch auch lampen mit integrierter schuckosteckdose.
Kann ich leider nicht, da ich in der Tiefgarage nur Mieter bin 🙈
Ach können vielleicht schon.....nur nicht dürfen😅
Ich habe als Dienstwagen einen Kona e mit großer Batterie und auch keine lademöglichkeit zu Hause. Im Umkreis von 8 km keinerlei Ladestation, ist eben Dorf. Habe bewusst auch keine wallbox installiert, obwohl die Firma das bezahlt hätte und auch den reinen Strom bezahlt. Die höhere Grundgebühren durch einen teureren ökotarif müsste ich selbst zahlen- deshalb keine wallbox. Habe eine ladekarte von Aral, wird komplett von der Firma bezahlt, bedeutet das der Strompreis mir egal ist, auch für privaten Stromverbrauch. Dafür versteuere ich 0,25 % von 52000 Euro autopreis.
Ich muss teilweise 2x am Tag laden, an schnell Ladestationen, fahre in manchen Wochen mehr als tausend Kilometer. Meine Jahresfahrleistung liegt bei ca. 50000 km. Aber bei mir ist Ladezeit bezahlte Arbeitszeit 😊 Fazit: es geht, aber es geht schon viel Zeit drauf und ich muss wirklich immer gut überlegen, welche Fahrten die nächsten Tage anstehen, was ist am Wochenende. Spontan ist zeitaufwendig, da die Ladezeit mit eingerechnet werden muss. Und das sind schon einiges an Stunden…..
Auch dir vielen Dank für deinen Einblick 😊👍🏻
danke für das Video, ich stehe genau vor der gleichen überlegung aber noch hab ich mich nicht durchgerungen von Benziner auf E-Auto zu wechseln
Keine Ursache, dafür mache ich ja diese Videos, um einen Einblick in meinen Alltag zu geben und das ohne rosarote Brille und Schönfärberei 😊
Aber sie haben sich darüber schon Gedanken gemacht....ist auch ein Anfang...anstatt erst mal alles für Schrott zu erklären...
@@Sven.H also ich bin aktuell extrem angetan von MG4 (auch wenn er noch ein paar Software Bugs hat) aber aktuell ist 31K für ein Auto nicht drinnen :)
@@pierresacher8282 Aber auch neue Verbrenner sind nicht immer günstig. Es muß halt vieles passen. Spaß machen E-Autos auf jeden Fall. Hab ich schon bei der ersten Probefahrt erlebt.....
Hallo, ich habe auch noch keine eigene Wallbox in meiner Garage, rein technisch müssen noch ein paar Details geklärt werden (bin Mieterin und es gibt eine Eigentümergemeinschaft), so dass ich zumindest jetzt seit knapp sechs Wochen (seit KW 01/23) auf die öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen bin. Meist kombiniere ich derzeit Einkaufen mit Laden an einer HPC Ladestation, die auch noch recht günstig ist (39 cent/kWh). Einmal konnte ich an einem örtlichen Möbelhaus (kein IKEA) sogar kostenlos an einer AC Ladesäule laden. Wohne in einner kleinen Großstadt in einem Ballungsgebiet mit relativ guter Ladeinfrastruktur, jedoch überwiegen AC Ladepunkten (22KW) Der Megane kann ja mit 22 KW laden- insofern passt es und ich muss nicht mehr extra Tankstellen anfahren. Bislang knappe 1300 km gefahren
Nachtrag 12.03.23: Es sind jetzt bereits 3000km - und das Problem bei uns in der Anlage ist eher technischer Natur - es müsste eine komplett neue Verkabelung ab dem Starkstromverteilerkasten zu den Garagen verlegt werden (ca 45 m) und alle Verkabelungen in den Garagen +Zähler müssten getauscht werden - derzeit sind die Stromanschlüsse und Zähler in den Garagen nur auf 10 Ampere und einphasig ausgelegt, würde bedeuten Laden mit maximal 2,3 kW... das ist jetzt nicht das Gelbe vom Ei....
Ja, auf 22 kW AC-laden bin ich schon etwas neidisch 🤭
Erlauben müssen sie es dir, nur musst du wenn die anderen nicht wollen die Kosten alleine tragen.
...hmmmmm bei z.B 10h standzeit sind das auch 20kwh die geladen werden könnten....jeden Tag. Ist dann wieder die Frage, wieviel fährt man am Tag und würde das für den normalen Alltag reichen. Meine Frau hat einen Hybrid mit kleinem Akku. Der tägliche Arbeitsweg funktioniert rein elektrisch. Mit meinem Ioniq 5 gibt es überhaupt keine Probleme und dem Nissan Leaf vorher auch nicht. Aber ich bin sicher, dass es jedes Jahr besser wird. Ich hab den Umstieg nicht bereut und möchte nie wieder Verbrenner fahren. Ist aber immer eine individuelle Entscheidung.
Öffentliche Ladesäulen sind ja wichtig, nur wenn Beamte , die mit der E-Mobilität nie etwas zutun gehabt haben die Planung übernehmen dann kinirscht es oft im Gebälk! Wie bei uns: BGM-Ladesäule nur AC 11/22 KW gedacht für die Bürger, nur wurde vergessen eine Blockier Gebühr auszuschließen! Also je nach Anbieter nach 2 Stunden laden 0,05 bis 0,10 Cent Blockier Gebühr und das kann nach 6 Stunden teuer werden! So ist der Nutzen auch durch Hybrid-PKW`s sehr eingeschränkt! Der Bürgermeister ist stolz auf die Säule denn Schuld sind die anderen Berater, die ihm das nicht gesagt haben! Aber merkwürdig diese Aussage trifft zu 95% auf die Bürgermeister zu weshalb? Unfähigkeit der Länder keine Informationen an die unterstellten Städt , Gemeinden und Dörfer?
Funktioniert bei mir problemlos. Wohne in einer Kleinstadt in Baden-Württemberg. Es gibt zwei Ladesäulen mit je zwei Typ2 Anschlüssen in fußläufiger Entfernung. Im Umkreis von 12 km gibt es drei weitere. Habe weder Parkplatz noch Garage oder gar Wallbox bei meiner Mietwohnung.
Fahre seit Mai 22 einen Hyundai IONIQ FL mit einer WLTP Reichweite von 311 km. Real erreiche ich im Sommer bis zu 345 km, im Winter bis jetzt minimal 280 km. Lege im Jahr circa 17.000 km zurück.
Da mein Wohnort ein touristischer Hotspot ist, sind an Wochenenden oder Feiertagen die Säulen tagsüber meist besetzt. Das lässt sich jedoch gut einplanen.
Danke für deinen Einblick 😊👍🏻
Leider ist die Entscheidung für ein E-Auto immer noch stark von den lokalen Gegebenheiten abhängig. Wir wohnen auf dem Land und haben Wallbox, da ist es die beste Lösung und deshalb haben wir gleich 2 davon. Was sich bei uns auf Langstrecke bewährt hat ist die enel-X-way App/Karte mit Paketen kaufen. Mit 31c/kWh in D ist das eine prima Lösung.
Meine Tochter wohnt zur Miete auch auf dem Land und die nächsten Schnarchlader sind dort und auf der Arbeit zu weit weg. HPC gibt es auf dem Arbeitsweg auch nicht und deshalb ist sie beim Benziner geblieben.
Wenn das Video aber ein paar dazu bringt umzusteigen weil es eigentlich doch passen würde dann hat es seinen Zweck erfüllt.
Danke für dein Kommentar und es ist so, man kann nicht pauschal sagen, dass jeder auf die Elektromobilität umsteigen kann, das ist die Realität und schönreden kann man sich diese nicht. Und wenn dieses Video hilft, dass man sich mindestens mal mit seiner aktuellen Situation beschäftigt und man sich selbst fragt, ob es vielleicht doch nicht möglich wäre, ist schon viel getan. 👍🏻
@@e-mobilitaet-im-alltag Was am schönreden noch schlimmer ist wenn dann so Vorschläge mit Rad oder ÖPNV kommen und daß man die Ladepausen ja sowieso als Pause machen muß die in vielen Situationen auch nicht gehen oder zutreffen. Damit verhärtet man dann nur die Meinung der Verbrennerfahrer was der Sache nicht dienlich ist. Wo es noch nicht geht geht es eben nicht.
Wenn wir früher mit unserem Diesel zu meinen Geschwistern gefahren sind waren das 3,5h, jetzt mit dem E-Auto fahren wir viel langsamer und müssen trotzdem 2* laden und es dauert eben 1+h länger. Wenn ich das beruflich öfter fahren müßte könnte ich die Ladeweile auf öden Autobahnraststätten auch nicht brauchen.
@@juergenschoepf2885 was fahrt ihr denn das deutlich langsamer ist?
@@sebastiangeorge7714 Als Erstwagen einen Skoda Enyaq. Der ist auf 160 limitiert und das fährt man besser nicht denn da säuft er gewaltig. Mehr als Schnitt 110 bekommt man da nie zusammen.
Jo,die Ladeinfrastruktur der Umgebung ist DER Entscheider bei der Wahl, wenn man keine Wallbox hat. Wir sind in der glücklichen Lage im Umkreis von 600m bis 2km sechs öffentlicher 22kw Ladeplätze zu haben. Zudem sind in unmittelbarer Nähe vom Arbeitgeber ein gutes Dutzend 22kw und in ca. 2km Entfernung vier HPC Ladeplätze zu erreichen. Ohne diese Lademöglichkeiten wäre es bei uns auch beim Verbrenner geblieben
Ein weiteres Problem sind die mittlerweile unverschämt hohen Preise an öffentlichen Ladesäulen. DC ist mittlerweile oft teurer als Benzin.
Da stimme ich dir absolut zu, da merkt man, dass die politische Lobby für Elektroautos noch nicht so stark ist 🙈
Ich lade zuhause vom PV Dach runter.Kauf/ Verkauf ist immer 0,18.-kw/h vom E-Werk.Verbrauch ist 13,1 im Jahresdurchschnitt.100 km Strom kostet etwa 2,36.-
Wenn jemand immer auswärts laden muss dann genügt auch ein Auto mit weniger Reichweite, da ja immer ein hoher Preis bezahlt werden muss.Klar,meistens ist 11 kWh laden minimal günstiger als DC laden.Ich lade etwa 2x im Jahr auswärts plus in den Feien.8000 km Zuhause laden für 189.- Plus 2000 km Auswärts für etwa nochmals 189.-plus/minus.= 378.- Ladekosten pro Jahr.Früher kostete das Benzin 1200.- im Jahr minus 378 = 822.- weniger für Treibstoffkosten jährlich.Mein nächstes Auto ist vielleicht der Škoda Epiq oder Grande Panda oder ähnlich.
Eine Wallbox lohnt immer, besonders wenn gefördert wird, wenn nicht dann reicht aber auch eine normale Steckdose völlig. Der Vermieter muss ... niemand kann mir erzählen dass es nicht geht. 😉
Klar, eigentlich schon, da gebe ich dir absolout recht. Wenn ich in Deutschland leben würde, würde ich auch den Vermieter in die Pflicht nehmen 👍🏻
Aber ich lebe in der Schweiz und da muss der Vermieter gar nix 😉 Abgesehen davon hat unser lokaler Stromanbieter ein Monopol und der verlangt für die Wallbox wirklich (auch für schweizer Verhältnisse) überrissene Preise 🙈 Abgesehen davon zahle ich mit meinen 2-3 Ladekartenanbietern weniger als wenn ich den Strom via Wallbox beziehen würde. 😅
Wir leben schon in komischen Zeiten 🙃 aber zum Thema wie viel ich fürs Laden zahle, mache ich auch noch ein Video wenn ich mal Zeit dafür habe 🤭
@@e-mobilitaet-im-alltag: ... Schweiz, also keine EU ... Sonderpreise 😉 Sonderregeln ... danke trotzdem & alles Gute
Wie soll den der Vermieter das bewerkstelligen wenn man in einen Block mit 40 Familien wohnt und der Block nur zu Fuß zu erreichen ist. Die Autos stehen alle in der quer Straße. Gib keinen Parkplatz direkt vor dem Block. Ist also garnicht möglich eine wallbox aufzustellen.
@@bj774 ... Wo ein Wille da ein Weg ... aus,- umziehen wäre auch immer möglich!
Bin deiner Meinung! Alle deine tips kann ich unterstreichen. Hab ein kia e niro und wohne auch in der Schweiz (interessant wäre welche Anbieter du benützt). Fahr 30000km im Jahr wir(4käpfige Familie) haben nur den e niro jg21 und mir vorausplanen wie du sagst und die lade Möglichkeiten schaffen s wir ohne Probleme und ich weiss ich werd in Zukunft nicht mehr verbrennen fahren (für unsere jetzige Situationen 80km im Tag min.)danke für deine infos
Freut mich zu hören 😊
Klar ! Viel Zeit mitbringen dann geht alles und vor allem gut zu Fuss. Die Masse wird nie eine Wallbox haben und wenn das so weiter hingeht dann gute Nacht. Denn die Dinger stehen dann auch über Nacht an den öffentlichen Säulen.
Steht er, lädt er. Ja.
Es wäre aber wünschenswert wenn dazu noch mehr Lademöglichkeiten entstehen würden.
Beim Aldi zB sind es 2.
Fahre ich mit dem Tesla dort hin mit 69% und fange an zu laden "weil ich kann", oder blockiere ich dadurch eventuell und zufällig den Platz für ein Auto das just nach mir eintrifft und unbedingt laden muss, ich dort aber schon mehr oder weniger sinnlos stehe und lade obwohl ich es nicht wirklich müsste.
Gewissensbisse.
Andererseits lade ich auch mal gerne dort weil dann der Aldi merkt, hey da besteht Nachfrage.
Habe ich zugegeben jetzt nur 1x gemacht weil das Auto noch neu ist. Aber bei 0,29€ ist es nicht verkehrt .
Zu Hause lade ich mit 2-3kW und seit einem Monat noch kein Verlangen nach einer teuren wallbox die natürlich auch nicht ewig hält. Batterie ständig voll voll voll.
Hallo, kannst du denn nicht eine Schukodose an deinem Stellplatz bekommen? Oder noch besser eine "Rote Steckdose" lt. Gesetz muss ja der Vermieter den Anschluß erlauben! Allerdings wird trotz besserem Wissen gerade von Hausverwaltungen dagegen verstoßen! Hier würden nur Bußgelder im 5stelligem Bereich abhielfe schaffen denn das tut weh!
Für mich wäre ein elektroauto zu umständlich. Bin auch in einer Mietwohnung und hier im Umkreis gibt es nur 2 ladesäule mit 22kw in 10km Entfernung und ein HPC Station in 15km Entfernung. Müsste jedesmal also 20 bis 30km einplanen nur um zu laden. An meiner Arbeit im Krankenhaus gibt es als Mitarbeiter garnicht die Möglichkeit zu laden. Als Pendler und 27000km im Jahr wäre mir meine Zeit zum laden die ich da aufbringen muss zu schade da fahre ich weiter Benziner und bin in 5min für 800km schneller .
Kann deine Entscheidung vollkommen nachvollziehen bei den vielen Jahres-km und würde auch wie du argumentieren 🫢 Nicht jeder ist in der gleichen Arbeits- und Wohnsituation, von daher finde ich es super, dass du dich immerhin informiert hast 👍🏻 Und dein Beispiel zeigt auch, dass es bei der Infrastruktur noch einiges zu tun gibt, vor allem auch auf dem Land 🤔
@yxcg wie lange brauchst du an der tanke. In 5min tankt man locker 50 liter Benzin. Fährt nicht jeder ein auto mit 80 Liter tank und Statussymbol. Gibt auch sparsame Mittelklassewagen. Und elektroauto brauchen definitiv mehr um die km Anzahl zu schaffen.
@yxcg ich tanke ja auch nicht wenn schon Autos anstehen. Nur wenn die Säule frei ist. Auf den Dorf steht keiner an wie in der Großstadt
@@yxcg2076sollche Argumente sind nicht sehr hilfreich....das spaltet mehr als es nützt.....
Was mann da Spart finde ich das ok.Meiner 28 kWh Akku. Zürich nach Kroatien Ferien alles geht .🤷👍 Ladekarten Chaos 50% lade ich Gratis überall Fehler in den Apps falsch eingepflegt.Locker 50.000 km mit Ladekarten gratis Geladen.Die Wissen selber nicht was sie machen und ich sage Danke.😆👌
Darf ich ein Abo da lassen👍
Nur zu, habe nichts dagegen 😉
Alles schön und gut….natürlich geht das alles,nur bin ich nicht gewillt irgendwo zu suchen,ständig an das Laden zu denken als Selbständiger.
Werden es mehr EAutos,dürfte die Infrastruktur auch nicht ausreichend sein ,egal wieviele Säulen gebaut werden.Menschliche Nachlässigkeiten runden dann das Ladeerlebnis ab .Neun Danke!
@yxcg Wenn es Sie nicht interessiert-warum schreiben Sie dann?
Übrigens:
Sind wir befreundet? Ja?
Ich würde mir einen anderen Umgangston zulegen …..nebenbei bemerkt könnte ich auf meinem Anwesen alles was benötigt wird aufbauen…..denke aber nicht daran!
Ansonsten wünsche ich Ihnen viel Vergnügen!
@yxcg Reißen Sie sich zusammen-wer so antwortet hat keine Manieren!
Ich bin wohlhabend genug und kann mir leisten was ich will.Dem kranken Mainstream laufe ich nicht hinterher und ein EAuto benötige ich zum Spielen nicht! Wenn gespielt wird bei mir, dann mit einem Porsche,werter Herr! .Beruflich halse ich mir ein EAuto schon gar nicht auf !
Fahren Sie mal schön in Gesundheit!
Um auf das ursprüngliche Kommentar zurück zu kommen: Verstehe ich Sie richtig, dass Sie zu Hause laden könnten (wenn Sie wollten) und vom geschilderten Problem gar nicht betroffen wären?
Ps: ich würde in den Kommentaren auch instinktiv duzen, hat nicht direkt was mit Unhöflichkeit zu tun, aber trotzdem: bleibt lieb zu einander
@@e-mobilitaet-im-alltag Das im Netz geduzt wird weis ich -nur akzeptieren tue ich das wie so vieles andere nicht!
Man muss nicht alles dem Mainstream unterwerfen!
Ja,wenn ich überzeugt wäre von der EMobilität ,würde quasi „ über Nacht“ mein Anwesen ausgerüstet werden und der Wagen wäre vor der Tür.
Nur denke ich nicht daran unter den gegebenen Umständen als Selbständiger mit Firma mir das Leben extra schwer zu machen.
Weder warte ich an einer Säule, noch suche ich eine Säule.
Die Argumente das mehr Säulen gebaut werden dürfte dahingehend die Probleme nicht lösen unter der Voraussetzung das gleichzeitig mehr EAutos zugelassen werden.
Menschliche Verhaltensweisen eingeschlossen an der Säule….
Ich bin es gewohnt „ frei zu agieren“ soweit das irgendwie möglich ist und das möchte ich nicht durch eigenes Zutun beschneiden.
Was mal in Zukunft sein wird, wird sich zeigen bzw ich werde entscheiden ob ich meine Art zu leben weiter führen kann. Bisher machte unter anderem der Zuffenhausener Wagen Spaß.
@yxcg Sie ganz gewiss nicht …und wären Sie nicht so arrogant frech und ungehobelt würden Sie auch wissen das in diesem Beispiel der Verbrenner ausdauernder wäre.
Was also soll Ihre unpassende, dümmliche Bemerkung?
Ich gehe auch davon aus das ich etwas anders lebe als Sie?!
Ich kann nicht zu Hause/Arbeitsplatz laden und mein Wocheneinkauf ist am Samstag in einer halben Stunde erledigt. Dort wo ich mich im allgemeinen aufhalte ( Fitness Verein ) steht keine Ladesäule . So wäre ein E Auto für mich ein Zeitfresser . Nein Das tue ich mir nicht an !!!!!!
Halbe Stunde reicht doch