āđāļĄāđāļŠāļēāļĄāļēāļĢāļāđāļĨāđāļāļ§āļīāļāļĩāđāļāļāļĩāđ
āļāļāļāļ āļąāļĒāđāļāļāļ§āļēāļĄāđāļĄāđāļŠāļ°āļāļ§āļ
Tutorial: Making concrete from wood / An innovative building material of the future?
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 15 āļŠ.āļ. 2024
- Making wood concrete yourself - In this video I show you how you can easily make innovative wood concrete yourself.
Instead of sand, wood shavings are added to the wood concrete as an aggregate. This creates a new building material with special properties and abilities.
In this video I show you how I made wood concrete myself and what you have to consider here.
Furthermore I have tested the special properties of wood concrete.
For the production of the wood concrete I tested the special mortar Syscompound FUDS from Consulta GmbH. You can find the website of the company here:
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Hallo liebe Zuschauer, im Video hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, bei der Verarbeitung von normalem Zement muss eine Zugabe von Calciumchlorid (nicht Kaliumchlorid) erfolgen. Beste GrÞÃe!
Warum muss man das zugeben? Was passiert wenn man das nicht macht?
@@leonhardhock8935 beschleunigt wohl nur das abbinden da im Holz Zucker enthalten ist das es verlangsamt. Ich hab es weggelassen und ist trotzdem sehr hart geworden
@@leonhardhock8935 Hat er doch ganz deutlich erklÃĪrt, anstatt den Spezial Beton kannst du auch handelsÞblichen Beton benutzen. Den Zuschlag (Calciumchlorid) brauchst du, damit das Gemisch genauso gut aushÃĪrtet (wegen dem Ãberschuss an Wasser in den HolzspÃĪhnen)
@@Chaosxx78 wie viel Calcium Clorid muss man zugeben? Muss man noch Wasser zugeben nach dem einweichen oder reicht das Wasser welches die SpÃĪne aufgenommen haben aus?
@@thomasbecker3755 3 x 1 Liter trockenen Zement
5 x 1 Liter SpÃĪne von unbehandeltem Holz
ca. 2,1 Liter Wasser
ca. 80 Gramm CaCl2 (Calciumchlorid) aus der Apotheke
mit der Wasserzugabe muÃt es selbst testen, soll eine plastische Mischung ergeben.....
Wie hatten so einen "Holzbetonboden" schon in der Zwischenkriegszeit, im Vorzimmer verlegen lassen. der war sogar zweifÃĪrbig marmoriert (GrÞn und WeiÃ). Hat sich bestens bewÃĪhrt. War auÃerdem auch sehr warm zum Unterschied eines Betonbodens. War haltbar und robust. Calciumclorid wurde auch damals verwendet. Es gab damals nur eine Fa. die das machte, Es war nicht billig, aber es bewÃĪhrte sich sehr gut. Gut, daà Sie das Thema wieder angeschnitten haben. Diese Erfindung dÞrfte daher schon vor 80 bis 100 Jahren gemacht worden sein. Er war sicher einer der qualitativ besten BÃķden und wÞrde es auch heute noch sein. Allein schon weil er warm ist.
Gab es frÞher in der Zone bei uns auch noch - Steinholzboden hieà das und hat Bombe gehalten! War meistens rot eingefÃĪrbt und nur in KÞche und Bad. 3- 4 cm dick und das Holz war schon fast wie kleine Schnitzel - deutlich fetter, als die dÞnnen HobelspÃĪne.....
@@alexhering2114 Warum ist der jetzt so vergessen worden ? Der Boden war, vor allem warm im Vergleich mit einem Betonboden. Ich weià das, weil ich, wenn ich mir. wenn ich meine Modelleisenbahngleise Spur 0, zusammensteckte und spielte, ja immer auf dem Boden herumkoch. Der war richtig warm. Sollte man wieder in Mode bringen ?
@@wq6737 der Boden weist auch Nachteile auf: statistische Bauwerke. Diese BÃķden haben sie in die GrÞnderzeithÃĪuser in der KÞche und im Bad eingebaut - als wasserfesten Oberboden. Ich hab frÞher tausende rausgeknallt mit meiner Firma. Unterdessen sind diese Werkstoffe wieder stark im kommen in es wird sogar wieder in MehrfamilienhÃĪusern als kompletter Unterboden eingesetzt. Gutes DÃĪmmverhalten! Ist aber dennoch ein alternativer Baustoff. Denn ich persÃķnlich finde auch, dass Holz knapper ist, als Sand. ... Die Industrie presst aus den Holzresten lieber irgendwelche Platten.
@@alexhering2114 ... Eigentlich ist Holz nicht so knapp, man kann ja einheimisches schnellwachsende leichtes Holz verwenden. Wird das Holz in GebÃĪuden und Beton gebunden legt man damit auch CO2 fest. Besser fÞrs Klima im Haus und auch vor dem Haus :)
Calciumclorid ist in Deutschland seit 1963 fÞr bewehrten Beton verboten, weil es die Metallbewehrung stark angreift bzw. korrodiert. Was diesen Zusatz angeht, muss man auch Erstarrungsbeschleuniger (Calciumclorid) und ErhÃĪrtungsbeschleuniger unterscheiden, siehe dazu Wiki.
Ich halte das Material fÞr extrem interessant in Gegenden, wo es unheimlich heià ist. Wenn man die WÃĪnde (wie bei einem australischen KÞhlschrank) einfach feucht halten kann und das Wasser zum Verdunsten Hitze bzw, Energie aus dem innerem des Raumes zieht, kann man seine RÃĪume sogar in den Tropen oder in der WÞste angenehm kÞhl halten, wenn Wasser verfÞgbar ist.
Um WÃĪrme zu halten, darf es allerdings nicht nass werden. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass diese BÃķden gut eingewachst und gebohnert wurden, damit sie nicht durchnÃĪssen.
Da ich beruflich damit zu tun hatte ein paar kleine Bemerkungen:
..
- Zement hÃĪrtet nicht durch Wasserverdunstung aus, sondern verbraucht das Wasser auf chemische Weise um mineralische Strukturen aufzubauen. Deshalb sollte man Betonteile tatsÃĪchlich die ersten drei Tage bei trockenem Wetter bewÃĪssern, um eine zu schnelle Austrocknung zu verhindern. Ansonsten leidet die TragfÃĪhigkeit des Bauteils.
- Eine volle Entwicklung der mineralischen Strukturen braucht Þblicherweise mindestens 28 Tage. Erst dann kann man aussagekrÃĪftige Bruchtests Þber die StabilitÃĪt machen.
..
Zur Verarbeitung sollte man beim Anmischen nicht deutlich mehr Wasser verwenden, wie der Zement chemisch zum Abbinden braucht. Das ÞberschÞssige Wasser fÞhrt sonst wÃĪhrend der Trocknung zu feinen Schrumpfungsrissen, wodurch das Bauteil frostanfÃĪlliger wird. Beim EinfÞllen des Betons unterstÞtzt krÃĪftiges RÞtteln die Verdichtung und treibt Blasen nach oben. Bei so kleinen Bauteilen wie bei Dir drÞcke ich gerne meinen Schwingschleifer von auÃen gegen die Gussform. Das blubbert dann richtig.
..
Danke fÞr das Video. Der Holzzuschlag ist eine interessante Variante!
Super geile Antwort. Danke
Wie siehst aus mit Brandschutz? Als Ersatz fÞr Glas-/Steinwolle zwischen Sparren
Dein Kommentar ist wirklich eine sehr interessante Bereicherung fÞr das Video, insbesondere wenn man keine Ahnung von Beton, aber Interesse an Naturwissenschaften hat, vielen Dank dafÞr!
@@peterthondel3515 Zu schwer, Sparrenabstande ggf. ungleich, isoliert zu schlecht. Dann lieber ne Holzfaser isolation damit einseitig bestreichen.
Bin immer auf suche nach neue baustoffe.. Und baustoff Kombination.. die hohe Festigkeiten haben aber leicht }} min 60% leichter {{{ sind... Und mÃķglich sehr wasser abweisend.. Waterproof.. Gruss eevenART 2112 ð germany
Ein Belastungstest wÃĪre noch interessant gewesen.
Ja ein Belastungstest hat mir auch gefehlt. Vor allem im vergleich zu Estrichbeton. Tolles video
Hallo Peter, wird wenn mÃķglich in den News nachgeholt. Beste GrÞÃe Frank
Grey Element Danke und schÃķnen Sonntag.
Ja genau, der Belastungstest im Vergleich hat mir auch gefehlt. Danke fÞr deine MÞhen Frank, weiter so!
Ja das wÃĪre Top. Auch hinsichtlich SchlÃĪgen mit dem Hammer oder so wÞrde mich ein Vergleich interessieren.
Moin, eine sehr interessante Art Beton herzustellen. Allerdings gab es schon "frÞher" ÃĪhnliche Produkte, die auf dem Bau eine Anwendung fanden -> Zement gebundene Grobspan/Holzwolleplatten als Leichtbauplatte (umgangssprachlich: Sauerkrautplatte) ,die man nach der Verarbeitung einfach mit Kalk-Zementputz dekorierte.
Interessante Idee. Ein Drucktest nach 28Tagen wÃĪre spannend. So hÃĪtte man noch einen direkten Vergleich zum Normalbeton.
Die WitterungsbestÃĪndigkeit ist natÞrlich auch ein Thema.
Gut gemacht. Danke. Die witterungsbestÃĪndigkeit, das war auch meine offene Frage.
Drucktest sollte im Ergebnis ebenfalls bei unter 50% liegen.. da fast "ausschlieÃliche" die ZuschlÃĪge die Druckfestigkeit generieren.
Habe mir das Video auch angeschaut und mir kam ebenfalls die Frage in den Sinn: wie stabil ist dieser Holzbeton nun wirklich. Also wie "bruchfest"! Meine Idee dahinter wÃĪre Holzbetonbretter als FuÃboden zu generieren statt Klicklaminat!
Und noch eine Frage: kann man die Holzbetonbretter dann auch ganz normal lackieren oder bedarf es da spezieller Farbe? ( man kann handelsÞblichen Beton/Zement auch mit einer speziellen Betonfarbe einfÃĪrben, hab ich mal gelesen/gesehen!) Da tun sich ganz neue Welten an MÃķglichkeiten auf!
Sehr spannendes Video. Vielen Dank dafÞr.
Wenn du darauf herumtreten willst, brauchst du etwas was flexibel ist, auÃer du willst dir den Holzbetonboden als Gesamtes gieÃen, was sicherlich machbar ist. @@toycarcrush
@@tiefensucht aber klicklaminat ist doch auch "hart"! Und in der wohnung gibt es ja keinen Regen! Vielleicht kÃķnnte man so ein paar euro sparen? das war meine idee daran
Ich habe bisher nur laienhafte Erfahrungen mit der Verarbeitung von Beton im AuÃenbereich (Gartenbau) und plane bisher auch keine MÃķbel aus. Beton. Trotzdem schaue ich deine Videos extrem gerne und regelmÃĪÃig, sind echt der Hammer! Finde es Klasse, dass du deine Fachkenntnisse mit der YT-Community teilst. Weiterhin viel Spaà mit deinem Kanal und schon mal vorab ein gutes Jahr 2021!
Mega spannend das Thema! Nachdem dass so leicht ist stelle ich mir es sehr Interessant vor Teile eines MÃķbels aus diesem Beton herzustellen
Verfolge deine Videos schon lÃĪnger mit interesse. Gute und anschauliche Videos fÞr "Hobbyhandwerker" die mehr Þber den Baustoff Beton lernen wollen, alles in allem Top, mach weiter so. Zu diesem Thema mein erster Kommentar bei dir, da doch viele Fragen zu Holzbeton aufkommen;
1)Holzbeton ist kein Novum, wird ca seit den 50er von unterschiedlichsten Herstellern produziert, z.B Durisol.
2) Aus Holzbeton werden Þberwiegend Mantelsteine hergestellt die vorort bewehrt und mit Beton ausgefÞllt werden, somit ist die Druckfestigkeit eher zweitrangig, da die Last primÃĪr Þber den Stahlbeton abgetragen wird.
3) durch die Beimischung von Holz steigt natÞrlich der DÃĪmmwert von Beton, reicht aber nicht aus um an die geforderten DÃĪmmwerte heranzukommen, zumahl im Wohnbau Holzbetonmantelsteine verwendet werden. Es sind daher Holzbetonmantelsteine mit InnendÃĪmmung erhÃĪltlich (meist EPS). Durch den EPS DÃĪmmkern entsteht wiederum die Problematik der RecyclingfÃĪhigkeit der Konstruktion.
4) Unverputzt, der Witterung ausgesetzt ist mir nur die Anwendung als Schallschutzmauer bekannt.
Eigene Meinung: Holzbeton war ein netter Versuch, kann aber fÞr sich alleine genommen nichts wirklich gut, weder tragen noch dÃĪmmen.
Es sollte genÞgen wenn ca. 20 - 50.000 WohngebÃĪude, auch MehrfamilienhÃĪuser aus Holzbeton Schalungssteinen errichtet wurden und niemand, wirklich niemand was zum Meckern hat. Der Baustoff kommt in den Meckerforen quasi nicht vor. Der Wandbaustoff des Vergessens. Keine Schimmelbildung, keine Rissbildung, beste SchalldÃĪmmung bei Luft- und KÃķrperschall, hoch tragfÃĪhig nach Vorgaben und sehr langlebig. Also HÃĪuser zu vererben, nicht fÞr die Kippe. Auch das EPS ist 100% recyclefÃĪhig nach dem Creasole Prozess ( RÞckgewinnung des ursprÞnglichen Rohstoffs ) . Ein Bausystem mit Zukunft. Siehe auch nach Holzspanstein.
Erst mal super Video ,danke. Ich kÃķnnte mir vorstellen das man mit dem Holzbeton vielleicht was im Lautsprecherbau anfangen kann. Es scheint ein sehr resonanzarmes Material zu sein .
Das Alpen Parks Resort Alpina in Seefeld Tirol wurde komplett mit Holzbeton gebaut,habe zugeschaut,war echt interessant
Danke fÞr das Video! Ich denke ja wir sollten und besser mit alter Handwerkskunst beschÃĪftigen. Statt weiter auf Beton zu setzen. Nachhaltig ist das sicher nicht. Nur weil es einfacher ist, und vielleicht billiger, macht es das nicht besser. Bauen mit Steinen und Holz sollte das Ziel sein. Das scheint nur niemand mehr zu kÃķnnen. ;)
Doch, aber niemand mehr haben zu wollen ;-)
Ein sehr interessanter Test. Erstaunlich was es gibt. Ein wirklich super tolles Video ððððWÞnsche dir schÃķnen Sonntag
Klasse!
Jetzt noch ein Bruchtest... Bitte!
So ne Platte in 4-5 cm mit nem Eisengitter drin, das wÃĪre auch noch spannend
Gruà Jan // #DrKuebel
Hallo Jan, einen Belastungstest kann ich demnÃĪchst mal noch in den News zeigen, wenn das Material dann komplett ausgehÃĪrtet ist. Beste GrÞÃe Frank
@@GreyElement ich bin gespannt
Wenn der Beton viel Wasser aufnimmt, scheint mir ein Eisengitter nicht angebracht.
Belastungstest wÃĪre noch der Hit!ð
SchÃķnes Video. Interessant wÃĪre wie frostsicher der beton ist, weil der mehr Wasser aufnimmt als herkÃķmmlicher Beton.
Ich fÃĪnde es interessant, das ProbestÞck mal einen Tag im Wasser vollsaugen zu und anschlieÃend im TiefkÞhlfach durchfrieren zu lassen.
ja ich glaube da gebe es Probleme, fÞr innen mag das funktionieren
Super Beitrag. FUDS Zement kannte ich noch nicht. Vielen Dank! Das Holz sollte man ankokeln, torrefizieren, dann nimmt es kein Wasser mehr auf. Ich mÃķchte das fÞr ein Bauprojekt verwenden..
Coole Sache!
Zum impregnieren kÃķnnte ich mir LeinÃķl oder LeinÃķlfirnes sehr gut vorstellen.
Dann eventuell auch mit mehr SÃĪgespÃĪnen, wenn es nicht zu viel Last aushalten muss.
GrÞÃe
mal wieder ein tolles und informatives Video. Bin auf die nÃĪchsten gespannt
FÞr den Innenausbau bestimmt eine gute Alternative zu den herkÃķmmlichen Materialien. Man braucht keine DÞbel mehr ð
Super Video, aufschlussreiche Experimente, danke fÞr die Anregung!
Hammer! Das erinnert mich an der Mischung Eis / sagemehl ,sehr starkes Material
Ein Test zur FrostbestÃĪndigkeit wÃĪre noch interessant, gerade wenn man etwas fÞr den AuÃenbereich machen will! Lg tolles Video! Danke
Hi Frank , hab mich in den letzten wochen viel mit Mortars und cement beschaeftigt , irgendwann kam ich auf deine holzbeton seite , zur festigkeit mischen viele fiberglas fasern ins mortar , das wuerde vielleicht auch den holzbeton festigen , gruss aus New Zealand Wilfried
zur Belastung so viel frÞher gab es Holzestriche diese HolzspÃĪne macht den Estrichs sehr flexibel und die Belastung ist immens
Hallo zusammen, eine gute Option ist Wasserglas, da muss man aber beim Verarbeiten sehr schnell sein, denn dann bindet der H, - beton ganz schnell ab! Besser ist nach dem abbinden oder aushÃĪrten einen Anstrich mit Wasserglas. Den kann man auch als Voranstrich mit Wasser verdÞnnen. Dann zieht er besser ein.
Gruà Axel
Interessante Idee und hilft vor allem bei kÞnstlerischen Beton-Projekten Gewicht zu sparen
Jetzt mach ma noch schnell ein XYZ-Test. Dann schau ma mal noch kurz ob dies und das ... GENIAL! Ich war irgendwie faziniert an welchen Tests du alles gedacht und was du alles ausprobiert hast. Klasse Video, weiter so!
Danke Jan!
Die Haltbarkeit im Aussenbereich wÃĪre auch Interessant, wie schaut das Material aus wenn es 6 oder 12 Monate drauÃen gestanden hat?
Hallo Peter, ich werde es den Winter Þber im Freien lagern, dann kann ich im FrÞhjahr mehr sagen. Beste GrÞÃe Frank
Die Becher kÃķnntest noch testen im Gefrierschrank ne Woche (winter)und im Backofen bei 50°C vllt bis max 70°C 2 Std. (extrem Sommer)
@@GreyElement hi. Hast Du ein Ergebnis dazu?
Lg aus Sigmaringen
@@GreyElement , wie ist das Testergebnis von Einfrieren und Backofen?
Hallo. "Holzbeton" war bei uns im Osten unter den Selbermachern bekannt. Hab erst vor wenigen Jahren einen Estrich aus dem Zeug abgebrochen. Kenne auch ein Haus in dem das Material schon vor dem 2. WK im Flur verbaut wurde, spiegelglatt und dunkelblau/beige marmoriert. Ist immernoch ansehnlich und leicht zu pflegen. WÞrd also nich unbedingt sagen das das was ganz neues ist. Nachteilig war immer das das Material bei kontakt mit feuchten Mauern und/oder UntergrÞnden nach und nach Wasser aufnahm und dann irgendwann moderich gerochen hat. Aber mit modernen Tinkturen und einer Sperrschicht sicher ein Problem das sich in den Griff kriegen lÃĪsst.
Ganz tolles und hochinteressantes Video! Gerne mehr zu dem Thema. Der Gewichtsvorteil finde ich sehr interessant bei wo mÃķglich ÃĪhnlicher Belastbarkeit?! ððŧ
Weiter so!
Hallo Sebastian, die Belastbarkeit habe ich noch nicht getestet, diese dÞrfte aber deutlich geringer sein als bei normalem Beton. Beste GrÞÃe Frank
Hm, bei den groben SpÃĪnen kÃķnnte ich mir sogar eine Verbesserung vorstellen, weil doch eine Faserstruktur eingebracht wird.
Sehr interessant und aktuelles Thema. Kann mich aber erinnern, daà bereits vor Jahren z.B. Anleitungen zum Bau von Vogel- bzw. FledermauskÃĪsten aus Holzbeton kursierten. Kann mich auch noch an eine Hobbythek mit Jean PÞtz erinnern, in der es um Leichtbeton mit ultraleichten ZuschlÃĪgen bzw. aus stabilisierten "ZementschÃĪumen" ging. Gibt also mit "Wood-", "Paper-" und "Foamcrete" noch viele MÃķglichkeiten sich mit und an alternativen Werkstoffen auszuprobieren. Vielen Dank fÞrs Video und noch einen schÃķnen Sonntag.
Uhpc hat im generellen eine deutlich niedrigere Eindringtiefe von FlÞssigkeiten ,mit besserem verdichten und hohem SpÃĪneanteil kÃķnnte ich mir einen dauerhaft schwimmfÃĪhigen ProbekÃķrper vorstellen. Lg
Besser spÃĪt als nie.... Was das Wasserproblem angeht: Da hilft Kaliwasserglas als ÃĪuÃere Beschichtung und auch als Zuschlagstoff fÞr kÞrze Trockenzeiten im Beton. Kaliwasserglas ist eh ein geiles Zeug - ein Video davon wÃĪre sicher fÞr viele lehrreich :)
Krass, super Video und wieder was dazugelernt...
Richtig gutes Video, zumal ich gerade auf der Suche nach einer alternativen Nutzung fÞr die SpÃĪne unseres kleinen SÃĪgewerkes bin, groÃartig! :D
Ich mag die Art deiner Videos generell, ruhig, informativ und immer echt interessant!
GruÃ,
Lars
mach Pellets draus, hast mehr von
benno8204 wÞrde ich auch gerne, das Problem ist nur, dass sie durch die SÃĪgeblattkÞhlung feucht sind und getrocknet werden mÞssten und das kann man leider ziemlich vergessen. Also kÃķnnen wir aus den nassen SpÃĪnen auch gleich Beton machen und neue Sachen draus bauen ð
@@larszimmermann2231 Ich gehe mal davon aus das du groÃe Mengen hast. FÞr private Zwecke braucht man nur wenig Material und gewerblich denke ich das Holzbeton ein Nischenprodukt ist das schwer zu vermarkten ist. Es gibt zu viele andere Baustoffe die einfacher in der Herstellung sind.
benno8204 klar, kann natÞrlich sein aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert
Ich als alter Beton pumpen machinist finde das sehr spannend und werde mit Begeisterung es weiter verfolgen schwups schon abonniert super Sache ðŠðžððž schÃķne GrÞÃe Markus aus Tirol ðŠðž!!!!!!!
Sehr sehr interessant und Wahnsinn wie viele vergleiche du damit gemacht hast. Finde das mit dem schwimmfÃĪhigen Beton sehr sehr interessant (werde mal mit Epoxi und ImprÃĪgnierung experimentieren) damit lÃĪsst sich bestimmt tolle Deko Elemente fÞr Teiche herstellen. Gerne mehr solche Videos ð
alles was trocken ist kannst du ihn Epoxy einmischen, ist kein Problem. Wenn man natÞrlich Druckfestigkeit haben mÃķchte sollte man schon gewisse Siebelienien verwenden
@@horstpopescu1170
Siebelienien ??? Was ist das? Wie machen?
Bin gerade auf das sehr interessantes Video gestoÃen. Mich wÞrde die Temperaturaufmahme im Gegensatz zu E-Beton interessieren.
Und Druckvergleich in einer Hydraulichen Presse, weil vielleicht Holzbeton etwas elastischer ist und nicht so sprÃķde.
Da wird demnÃĪchst noch ein Video dazu kommen.
@@GreyElement
Ich war vor 55 Jahren dabei wie bei uns in der KÞche Holzmehlbeton gegossen rot eingefÃĪrbt und mit einem speziellen Wachs (BÞffelbeize genannt ) wasserdicht versiegelt wurde .
Er wurde wie normaler Estrichbeton verarbeitet.
Der Boden ist bis jetzt in tadellosem Zustand leicht zu reinigen warm und Sachen zerbrechen oft nicht wenn sie herunterfallen.
An den Mauerkanten ist er 5cm hochgezogen so erspart man sich die Sesselleisten. Wenn man will kann man alle paar Jahrzehnte mit Stahlwolle den Boden anschleifen und wieder mit dem Wachs, welches es in verschiedenen Farben gibt, einlassen .
Vermisse dieses Material sehr da ich es gerne in unserem Haus verwenden mÃķchte aber niemanden finde der diese Technik noch kennt falls du nÃĪhere Informationen darÞber findest wÞrde es mich freuen davon zu hÃķren
Weiter so Du u bist gut darauf
Echt interessant! Danke dir fÞrs vorstellen ððŧ mfg Thomas
Sehr interessant! Meine Anregung:
Du solltest die Materialmischungen OHNE Wasser herstellen. Erst NACH der homogenen Mischung vom Holz und Bindemittel das Wasser zugeben. Und dann Wasserzugabe NUR bis zur erdfeuchten pastÃķsen Konsistenz.. Das Zugabewasser (frÞher Anmachwasser) leitet einen chemischen Abbindevorgang, d. h. die ErhÃĪrtung ein.
Grund: Das Abbinden des Bindemittels (Zement etc ) ist ein chemischer Vorgang, bei welchem die Kristallstrukturen in das Holz einwachsen und somit eine ÃĪuÃerst innige Bindung eingehen. Frischer Beton kann als Zweistoffsystem aus flÞssigem Zementleim und festem Zuschlag angesehen werden. Zementleim hÃĪrtet zu Zementstein. Dieser bildet die Matrix, welche die GesteinskÃķrnung umgibt.
Wenn Du VORHER das Holz mit Wasser ansÃĪufst, wachsen diese Kristallstrukturen nicht mehr so innig ins Holz rein..
kann man mit dieser Masse den Fussboden und Decke im eigenem Heim giessen ? aus Kostengruenden interessiert mich sehr . Danke an alle aus der Mongolei
@@amartuvshintserendorj3338 Ich glaube schon daà Du den (vollflÃĪchig?) aufliegenden Boden realisieren kannst. Bei der Decke ( welche MaÃe?) wÞrde ich unbedingt noch eine Armierung ( 2 Lagen Stahlgitter) mit einzubauen.
Danke fuer die ausfuehrliche Antwort, ich werde ersmals Probeflaeche testen, dann wenn es gut gelingt , Fussboden und Zwischendecke giessen.
@@powerfarmer Meine Decke ist eine Zwischendecke bzw. Fussboden der ersten Etage. 12m x12 m Masse
@@amartuvshintserendorj3338 Betondecken kann man mit vernÞnftigen Kostenaufwand nur bis ca 5 m freitragend realisieren. Bei meinem GebÃĪude (siehe Icon) mit 10 x 30 m wurde die LKW- befahrbare Decke ( 22 cm) in 6 Abschnitte mit 5 x 10 m realisiert.
Dh umgelegt auf Dein Vorhaben mÞÃtest Du nach meinem DafÞrhalten in der Mitte Deiner FlÃĪche wahrscheinlich eine SÃĪule reinbauen, ansonsten wÞrde ich mich nicht wohl fÞhlen. auch wÞrde ich die Deckenschalung in der Mitte um 5 cm vorspannen (= erhÃķhen), damit beim Ausschalen die Decke nicht durchhÃĪngt..
Womit wird die Decke belastet (Fahrzeuge oder Wohnungen oder .. )
Gruà aus der Steiermark 20200927/21:37
Ein interessantes Video Holzbeton was es alles so gibtððð
Wie immer ein klasse Video!
Was auch sehr interessant wÃĪre, die dÃĪmmeigenschaft von holzbeton!vielleicht braucht man in Zukunft die HÃĪuser nicht mehr dÃĪmmen usw
Gibt schon einen Beton wo dÃĪmmen nicht mehr nÃķtig ist nennt sich infraleichtbeton
Hallo eine sehr gute Idee. Wir mÞssen eine alte Balkendecke wieder auf Vordermann bringen. Also die FlÃĪche egalisieren. Wollte eigentlich aus meinem GeschÃĪft mir EP-Harz und Aluminium als FÞllstoff (ALH03) mischen und das vergiessen. ALH03 ist ein Mehl das auch als Brandschutz eingesetzt wird. Aber die Idee mit den HolzspÃĪnen ist deutlich gewichtssparender. Da stÃķrt es auch nicht wenn Material durch LÞcken in der Lehmschicht dringt. Werde nach den Sommerferien mal mehrere Tests machen. Zum einen mit Holz und EP-Harz, Holz und Zement(ist gÞnstiger als EP-Harz) und letztendlich noch Schredderpapier mit beiden Bindemitteln. Der Bindemittelanteil wird ja durch die GrÃķÃe des FÞllstoffes beeinflusst. also je grober das Material desto wenigen Bindemittel. Mal sehen ob diese Pampe Þber unseren Dissolver verarbeitbar ist und wie hoch der Reinigungsaufwand. Im Normalfall mischen wir da auch EP-Beschichtungen mit Quarzmehl und Farbpaste wobei Quarzmehl GewichtsmÃĪÃig auf 1,5-2 kg je mm Schichtdicke je mÂē kommt. Warum haben wir noch nicht Þber HolzspÃĪne nachgedacht. Wenn die Þber den Dissolver laufen wird das ein Brei, egal ob mit Wasser oder mit EP-Harz. Hatte gesehen dass auch die Idee von Holhlkugeln angedacht wurde, ist aber zu teuer und bringt keine Festigkeit. Glasfasern, also bis zu 50 mm lange Fasern bringen enorme Festigkeit aber schmerzen, wenn man in einen solchen Stippen tritt.
Ich werde diese Idee auf jeden Fall verfolgen, genau wie die Idee einer Schllschutzwand aus z.B. 5 cm dicken Dielen
GruÃ
Wilfried
Holzbeton wurde frÞher in der DDR auch als Estrich verwendet, wirklich durchgesetzt hat sich das Material aber nicht. Man mÞsste irgendwie die Feuchtigkeitsaufnahme reduziere, ggf. KÃķnnte das in Kombination mit Harz funktionieren.
1:06 komplett neu ist da nichts. FrÞher hat man schon SÃĪgemehlbeton gemacht und damit die Decken gemacht.
Das ganze ist leicht und Isoliert minimal. In den Decken der 50er 60er Jahre ist das verbaut.
Aber altes bewÃĪhrtes darf gern zurÞckkommen
Du meinst vielleicht auch "Sauerkohlplatten"?
Wie sieht es mit den DÃĪmm-Eigenschaften aus? Wasseranziehend oder -Abweisend? TragfÃĪhigkeit? Bruchfestigkeit?
An sich absolut genial - aber es fehlen noch wichtige Faktoren... LG
ich hÃĪtte es interessant gefunden, auch eine nachwachsende Alternative fÞr die Armierung zu nutzen. Vielleicht funzt ja auch ein Leinengewebe oder Faserhanf. Und ob es fÞr den MÃķrtel auch eine energie-arme Methode gibt, wÃĪre ebenfalls sehr interessant.
Danke fÞr das Video!
Interessant wÃĪre daraus eine Art Boot zu giessen und zu schauen, bis wann da Wasser nach innen dringt, oder ob Þberhaupt. Das Thema Frost ist auch interessant.
Ein Bootsrumpf mÞsste doch, mit einer perfekten Beschichtung wasserdicht sein.
Ja das danke ich auch...Boot!
Wegen des geringeren Gewichts wÃĪre er fÞr mich fÞr die KÞchenarbeitsplatte interessant. Ginge das ? In Bezug auf Festigkeit.
Auf Dauer vmtl. nicht abriebfester als Lignin-gebundene Spanplatte?
Die StÃĪrke von Beton liegt im Zuschlag aus extrem hartem Kies!
Irgendwie hÃĪtt ich Bock Lautsprecher draus zu bauen. =D
Super Idee!
Kann gut aussehen und hervorragend sein siehe betonart-audio.de
Unser Haus, Baujahr 1967, besteht aus Betonplatten mit einer 10cm Mittelschicht aus Holzspanbeton. Wegen der Reduktion der Festigkeit dieser Schicht durch Alterung mussten alle HÃĪuser aus solchen Platten mit armdicken Stahlbolzen verdÞbelt werden. Der WÃĪrmedÃĪmmwert ist trotzdem immer noch ziemlich gut fÞr das Baujahr.
Hallo sehr interessant das ganze um es dichter zu halten versuche es mal mit Natronwasserglas
Sehr interessant. Beim bauen ist das Gewicht ein der der grÃķÃten Kostenfacktoren.
Hi super video. KÃķnntest Styrodur im UniversalverdÞnner auflÃķsen und damit den Beton einstreichen. Nach paar Tagen an der Luft stinkt nichts mehr und macht es Wasserdicht
Interessante und einfache sowie gÞnstige Idee!
Styropor geht ja bestimmt auch und ist vermutlich gÞnstiger da es der gleiche Kunststoff ist. Und es wÞrde vermutlich auch Aceton reichen was vermutlich auch gÞnstiger ist als UniversalverdÞnnung. Allerdings ist Polystyrol nicht fÞr den AuÃeneinsatz geeignet weil es zumindest unbehandelt nicht UV Stabil ist.
SchÃķnes video , aber ich glaube , das kann nur im innenausbau oder fÞr dekozwecke genutzt werden , im freien wird halt das holz dafÞr sorgen , das es nicht sehr dauerhaft sein wird .
Prima Experimente, schÃķnen Dank! Wieviel Kaliumchlorid muà in den Normalzement? und Warum ? cheers!
Das wÞrde ich auch gerne wissen!
interessant wÃĪre doch auch die Zug- und Druckfestigkeit bei entsprechender Belastung
Man wusste jetzt recht selten, welcher Holzbeton jetzt getestet wurde, Spahn oder Mehl. Es wÃĪre praktisch gewesen wenn du die vielleicht eingefÃĪrbt hÃĪttest, aber es war trotzdem ein sehr interessantes Video!
PS.: Danke fÞr die Videos !
Als Sichtbeton im Innenbereich sehr Interessant.
Kann man Stroh mit purem Kalk-Zement binden um einen brandgeschÞtzten DÃĪmmstoff als Alternative zu Styropor zu erhalten?
Hallo grÞà dich!
Bei denen Hitzetest gehe ich mal davon aus das die Festigkeit des Betons nicht mehr voll gegeben ist.
Der Holzanteil im Beton mag ja im test nicht gebrannt haben, doch gehe ich mal davon aus das der Holzanteil zumindest in der Zementummantelung verglÞht ist und dadurch ein Hohlraum Entstanden ist der den Beton SchwÃĪchen kann.
Ich bin jetzt kein Experte, dies ist fÞr mich nur eine Schlussfolgerung aus deinem test!
WÃĪre interessant, wenn du dies mal testen kÃķnntest um herauszufinden ob ich da richtig liege oder nicht, ist ja Brandschutz und Tragkraft technisch nicht unerheblich!
Mach weiter so, find deinen Kanal gut!
Mfg Edi
Mein kleines Haus in Lettland aus der Sowjetzeit ist aus einer Art SpÃĪnenbeton (feine SpÃĪnen) gebaut.
Es scheint aber mehr SpÃĪnen zu haben und recht wenig Zement.
Der Kalk im Gemisch ist gut gegen Ratten und anderes Ungeiefer.
Der Beton hat natÞrlich nicht dieselbe StÃĪrke wie normaler Beton, isoliert jedoch besser.
Wahrscheinlich gibt es in den WÃĪnden auch Holzkonstruktionen fÞr das Dach, es kÃķnnte aber fÞr nur ein Stockwerk auch ohne reichen.
Was man jedoch brÃĪuchte, ist entweder eine OSB-Platte fÞr die WÃĪnde, oder auch eine Rigipswand mit Leisten, die im Boden und Decke fest sitzen, da die OberflÃĪche brÃķckeliger ist und Schrauben viel tiefer verankert werden mÞssen, als in Holz.
Die Bearbeitung ist sehr einfach, man kann es leicht mit Hammer und MeiÃel hauen (z.B. Kabelrinnen).
FrÞher gab es Hanfbeton, fast das gleiche Prinzip. Benutzt wurden HanfschÃĪben und Kalk.
Hi Versuch den Beton mit Kalium Wasserglas zu versiegeln damit kann man Holz und Beton versiegeln und Holz wird dadurch schwer entflammbar und bei Beton wirkt es als Wassersperre du kannst es bei eBay oder Amazon im Kanister bestellen.
FÞr die Sparer / Pfenigfuchser unter uns , Calciumchlorid ist der Inhaltstoff in den NachfÞllbeuteln von Raumtrocknern ... die sind gÞnstig und problemlos beschaffbar ... ;-)
schaut sehr vielversprechend aus. Da wÃĪre interessant ob man auch eine KÞchenarbeitsplatte daraus machen kÃķnnte.
Da gerade die Versiegelung einer Beton KÞchenarbeitsplatte noch nichts wirklich perfekt Wasserdichtes am Markt ist wÞrde ich da eher abraten. Ich glaube der bekommt schneller unangenehme Flecken. Man kann sich mit LeinÃķl ImprÃĪgnierung abhelfen wobei da das Problem ist dass dieses sich durch UV Licht verfÃĪrbt. Da kann ich mir auch vorstellen das dieser Prozess sich bei Holzbeton noch gravierender auswirkt.
Sehr Teiles Video
Kurze frage eines Zimmererlehrlings: Ist es schlau organisches Material als KÃķrnung in zement einzubringen? Bzw. WÃĪre diese art des betons nicht unbrauchbar im bewitterten bereich, da die HolzspÃĪne diffundierendes wasser aufsaugen und bei frost die platte sprengen? 2. Ist der beton nicht furchtbar anfÃĪllig fÞr z.B. Hausschwammbefall?
Wirklich ein sehr interessantes Video. Spannend wÃĪre noch zu wissen, ob sich der Beton auch zum Herstellen von Tischplatten eignet. Hier wÃĪre der gewichtsvorteil genial. Die Frage ist nur, ob das auch stabil bzw bruchsicher genug ist.
Hallo, die Platte die ich in dem Video hergestellt habe ist von der OberflÃĪche her schon sehr belastbar, fÞr die StabilitÃĪt an sich sorgt dann die eingebrachte Armierung. Beste GrÞÃe Frank
Bei meinem Arbeitgeber wurden die HallenbÃķden mit einer Art Holzbeton oder Holzestrich versehen. In den 60er Jahren. DÞbel zum Beispiel halten nur einmal in einem Loch. An der gleichen Stelle hÃĪlt kein Anker nochmal, man muss jedes Mal neu bohren
Holzbeton wurde damals in der DDR zum Hausbau verwendet, auÃerdem wird er wohl seid Jahren in Ãsterreich relativ weit verbreitet zum Hausbau verwendet. Gibt dazu glaube ich ein Video vom BR oder einemder anderen Ãķffentlichen Rundfunksender.
Sehr interessant. Tolle Video, danke! :)
Die Idee hat es schon gegeben, vor ca. 60 Jahren wurde Holzestrich verwendet!
Heute sehe ich eine Konkurrenz zu den Holzpellets, die werden auch schon knapp!
WÃĪre mal interessant zu sehen wie es mit grÃķÃeren Platten aussieht. GruÃ
Hallo Frank,
wenn Du Interesse hast mach mal eine kleine Ecke mit schwimmend verlegten Betonplatten.
Die eine gute OberflÃĪchenhÃĪrte haben und gut zu reinigen sind.
So auch gut verlegbar.
Wenn mÃķglich wie ein Puzzel.
Also wie immer einfach Versuchen und Testen was bei raus kommt.
GrÞÃe von Peter
Druck und Zugfestigkeit wÃĪren sehe interessant. Einrichtungen hierzu haben eigentlich alle weiterfÞhrende Schulen im Bausektor und natÞrlich entsprechende Fachhochschulen. Vielleicht kÃķnntest du ja da mal was machen :)
Wenn es schwimmen soll, wÞrde ich es mal mit Elefantenhaut 2-3 Streichen und vorher sogar mal ganz dÞnn mit Epoxidharz beschichten, zum versiegeln. Die Elefantenhaut wÃĪre Schutzantsrich fÞrs Harz gegen Wasser, bei langfristigen Dingen. Kannst auch testen ob nur Harz oder Elefantenhaut alleine reicht
Moin, sehr interessanter Test! Ich habe aber einen Einwand: dein Test zur Feuerfestigkeit zeigt deutlich, dass die HolzspÃĪne verglÞhen. Ich vermute, dass die mechanische StabilitÃĪt ganz stark dadurch leidet, da im Extremfall nur noch der Kohlenstoff des Holzes und ein Mineralstoff-(Beton-)GerÞst Þbrig bleibt. D.h. ja, der Holzbeton fÃĪngt nicht an zu brennen, aber er degeneriert stark. In anderen Kommentaren werden andere Eigenschaften auf's Korn genommen (WÃĪrmedÃĪmmung, Druckfestigkeit, WitterungsbestÃĪndigkeit..) - ich frag mich also, wo wÃĪre ein mÃķgliches Einsatzgebiet von so einem Werkstoff? Ich schÃĪtze die WitterungsbestÃĪndigkeit kÃķnnte durch eine Beschichtung/ImprÃĪgnierung stark verbessert werden, d.h. Þberall wo man keine starken mechanischen Belastungen benÃķtigt und man von dem geringeren Gewicht profitiert, wÃĪre es von Interesse. Wie steht's um die Bruchfestigkeit? Ist er vielleicht elastischer bzw weniger anfÃĪllig gegenÞber Schwingungsbelastungen? Hmm... sehr interessantes Thema.
Geniale Erfindung wÃĪhren: HolzbetonsteineâĶâĶsind leichter, haben hÃķheren dÃĪmmwert und niedrigeren WÃĪrmeleitwert und einfacher zu verarbeiten fÞr die Maurer!
Hallo Markus, das Problem ist hier die StabilitÃĪt.
Dolles Zeug, werde ich auch mal testen. Mich interessiert wie das mit der Stabi aussieht nach dem Feueretest, ich denke da werden die ZuschlÃĪge bestimmt zu Asche.
LG und mach weiter so
Gutes Video, Interessantes Material !
Toller Kanal!
Danke!
Holzbeton (mit feinem Hartholz-Mehl) ist ein alter Baustoff, der durch verdichten und Polieren auf Hochglanz gebracht werden kann. Ich kenne eine alte Patrizierwohnung in Graz mit so einem Boden. Ist echt schÃķn! Ist so ein Mittelding zwischen Holzboden und Fliesenboden
Ja frÞher hatten die Leute auch Ahnung zum Beispiel diese schÃķnen geschliffenen BetonbÃķden und das alles mit der Hand, das war eine echte Leistung
@Grey Element:
Gut gemacht, da ich aus dem Bereich IV&V (Installation, Validation & Verification) komme, sorry fÞr die Englische Bezeichnung, ein paar konstruktive Anmerkungen:
- du hast 2 Becher ausgegossen; Feine HolzspÃĪne und grobe HolzspÃĪne - jedoch nur einer der Becher gegen den vorgefertigten Estrichbeton verglichen
- die Platte, in welche Du gebohrt hast, sah aus wie die mit dem feinen Holzmehl (die Farbe und die RÃĪnder) was ist I, Vergleich zur anderen Platte?
- der Schwimmtest brachte eine vierte Mischung zu Tage - Maximale Holzbeimischung. Folgende offene Fragen:
- - der Klotz sah kleiner aus!
- - was war das Ergebnis?
- - was war im Vergleich zur feinen Holzmehl Probe?
ZusÃĪtzlich zu messen: Wasseraufnahme (Gewicht und Volumen) in welcher Zeit.
Usw....
Deswegen eine 3 Minus in mir (Daumen runter)
Wow..im experiment too with woodcrete, but my metod is very diferent.
I use a proporcion of 1 part of cement for 1 1/2 parts of sawdust (in Volumen) and 1 part of water.
Mix all together and put in mold. The next day you can demould and work.
Ein interessanter Werkstoff. WÃĪre dieses Gemisch fÞr eine Betontischplatte geeignet, wÃĪre dann ja wesentlich leichterðĪ
Ehr nicht, Holzbeton ist ziemlich anfÃĪllig gegen Feuchtigkeit und Schmutz.
Die DDR hat diese Kombi auch sehr erfolgreich eingesetzt. Nur halt nicht mit so feinen SpÃĪnen. SpangrÃķssen wie sie in osp-platten verwendet werden. Das ganze wurde auch nicht sehr stark verdichtet. Im Volksmund hieÃen die dann Sauerkrautplatten. Es gab auch Versuche Hohlblocksteine daraus herzustellen und ganze HÃĪuser daraus zu bauen. Vor kurzem wurde das im Zuge der CO2-Bilanz-Verbesserung von einigen Entwicklern auch wiederentdeckt. Die Eigenschaften sind nicht zu unterschÃĪtzen, bei nur geringfÞgig kleinerer TragfÃĪhigkeit deutlich weniger Gewicht, hervorragende Feuchteregulierung und SchalldÃĪmmung sowie WÃĪrmedÃĪmmung (im VerhÃĪltnis zur StabilitÃĪt) auch ist das Zeug nicht brennbar. Als tragender Stein eingesetzt kann auf mehrschaliges bauen verzichtet werden um die Vorgaben zu erfÞllen.
Mich wÞrde folgendes Video interessieren: Ein Test-Beton mit Schaumglas-Schotter fÞr eine wÃĪrmegedÃĪmmte Bodenplatte oder Wandscheibe.
Das wurde vor ein paar Jahren in Ulm an einem Bauvorhaben ausprobiert.
Die Verarbeitung ist ein Riesen Schei.., und das unregelmÃĪÃig marmorierte muss man mÃķgen!
Hallo,das Thema Holzbeton ist interessant,nur die Wasserfestigkeit ? FrÞher haben wir zu DDR Zeit den Estrich fÞr FeuchtrÃĪume mit Wasserglas behandelt. Der Beton hat 25 Jahre gehalten und war wasserfest, auch durch Ãķfteren Wassereinbruch ( Unwetter )getestet. Ãber die vielen Jahre habe ich aber die genaue Menge nicht mehr im Kopf, jedenfalls habe ich einen10 l Kanister gekauft. Ich denke das Wasserglas mÞsste sich auch fÞr Holzbeton gut eignen. Es lÃĪsst sich auch sehr gut verarbeiten.
Ich wÞnsche viel Erfolg beim testen.
Mit freundlichem Gruà Bernhard
Das dÞrfte ein super NÃĪhrboden fÞr Hausschwamm und ÃĪhnliche Pilze sein.
Durch den hohen Ph Wert des basischen Zementes wohl eher kaum. Allenfalls bei Dauer bzw. StaunÃĪsse.
@@wolfgangullrich6598 Holzspanbeton gibt es schon sehr lange. Der brauchte aufgrund der langen Fasern auch keine zusÃĪtzliche Armierung. Absolut fahrlÃĪssig wÃĪre es gewesen den auch nur in der NÃĪhe von Feuchtegefahr zu verbauen.
Wenn ich hier sehe das eine Art Gehwegplatte geformt wird, so ist das einfach nur Unfug.
Zum Teama frÞhere wurde schon in alte HÃĪuser mir Holzdecken Holzbeton Estriche eingebaut, habe ich selbst schon eingebaut.
Super, sehr interessant ð
SchÃķnes Video. Mich wÞrde ja interessieren wie stabil gegenÞber Beton ist denn der Holzbeton und wie schwer lassen sich die Schrauben rausreiÃen gegenÞber Beton und vielleicht OSB oder andere Holzfaserwerkstoffen? Weiter so und viel Gesundheit.
Resistenz gegen Dauer-Bewitterung im AuÃenbereich?
Super Video
Beton mit Xypex bearbeitet oder evtl. bereits bei der Anmischen dazugeben
Cooles Video. Danke. ð
Vielleicht auch mal ein Test mit Luftbeton? WÃĪre toll, die Herstellung und Verarbeitung zu sehen.